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Schülerzeit Schülerzeit ung ung der Anne-Frank-Schule der Anne-Frank-Schule und des KM-Bereichs und des KM-Bereichs der Käthe-Kollwitz der Käthe-Kollwitz Schule in Bergen Schule in Bergen (Außenstelle) (Außenstelle)

Schülerzeitung der Anne-Frank-Schule und des KM-Bereichs der Käthe- Kollwitz Schule in Bergen (Außenstelle)

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INHALT

Seite 1: Wer sind Anne-Frank und Käthe Kollwitz?Seite 1: Wer sind Anne-Frank und Käthe Kollwitz?Seite 2: Be smart, don‘t startSeite 2: Be smart, don‘t startSeite 3: Bericht über den Tagesausflug nach MellendorfSeite 3: Bericht über den Tagesausflug nach MellendorfSeite 4: Interview mit Frau KirchhoffSeite 4: Interview mit Frau KirchhoffSeite 5: Interview mit Frau Siegmann und Frau SellmannSeite 5: Interview mit Frau Siegmann und Frau SellmannSeite 6: Interview mit Frau DonathSeite 6: Interview mit Frau DonathSeite 7: Infos über die SchülerfirmaSeite 7: Infos über die SchülerfirmaSeite 8: Wer hat die Schule erfunden?Seite 8: Wer hat die Schule erfunden?Seite 9: Witzige BilderSeite 9: Witzige BilderSeite 10: Das sind wir!!Seite 10: Das sind wir!!

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Schüler/innen der Anne-Frank und Käthe-Kollwitz Schule haben uns gefragt,Schüler/innen der Anne-Frank und Käthe-Kollwitz Schule haben uns gefragt,wer Anne Frank und Käthe Kollwitz überhaupt waren.wer Anne Frank und Käthe Kollwitz überhaupt waren.Um das zu beantworten haben wir ein bisschen Um das zu beantworten haben wir ein bisschen geforscht:geforscht:----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Annelies Marie Frank ist am 12.06.1929 geboren und ist Anfang März 1945Annelies Marie Frank ist am 12.06.1929 geboren und ist Anfang März 1945gestorben. gestorben. Anne Frank war ein jüdisch deutsches Mädchen, das mit seinen Eltern in dieAnne Frank war ein jüdisch deutsches Mädchen, das mit seinen Eltern in dieNiederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen.Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen.Kurz vor Kriegsende fiel sie dem nationalistischen Holocaust zum Opfer.Kurz vor Kriegsende fiel sie dem nationalistischen Holocaust zum Opfer.Zuvor hatte sie sich mit ihrer Familie in einem Hinterhaus in Amsterdam versteckt gehalten,Zuvor hatte sie sich mit ihrer Familie in einem Hinterhaus in Amsterdam versteckt gehalten,wo sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch niederschrieb.wo sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch niederschrieb.Das nach dem Krieg von ihrem Vater Otto Frank veröffentliche TagebuchDas nach dem Krieg von ihrem Vater Otto Frank veröffentliche Tagebuchgilt als ein historisches Dokument aus der Zeit des Holocaust und die Autoringilt als ein historisches Dokument aus der Zeit des Holocaust und die Autorinals Symbolfigur für alle Opfer der Vernichtungspolitik der Zeit des als Symbolfigur für alle Opfer der Vernichtungspolitik der Zeit des Nationalsozialismus.Nationalsozialismus.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Käthe Kollwitz (geb. Schmidt) wurde am 8.Juli 1867 im preußischen KönigbergKäthe Kollwitz (geb. Schmidt) wurde am 8.Juli 1867 im preußischen Königberggeboren und starb am 22.April 1945 in Moritzburg bei Dresden.geboren und starb am 22.April 1945 in Moritzburg bei Dresden.Käthe war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den Käthe war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.Mit ihren ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien,Mit ihren ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien,Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf persöhnlichen Lebensumständen und Erfahrungen basierten, persöhnlichen Lebensumständen und Erfahrungen basierten, entwickelte sie einen stilübergreifenden Kunststil.entwickelte sie einen stilübergreifenden Kunststil.

Quelle: www.wikipedia.org

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,,BE SMART DON‘T START“ ist ein Wettbewerb der Europäischen Union gegen das Rauchen, ,,BE SMART DON‘T START“ ist ein Wettbewerb der Europäischen Union gegen das Rauchen, der gleichzeitig in 19 Ländern durchgeführt wird und Schüler/innen zwischen 11 der gleichzeitig in 19 Ländern durchgeführt wird und Schüler/innen zwischen 11 und 14 Jahren motivieren soll, mit dem Rauchen gar nicht erst anzufangen. und 14 Jahren motivieren soll, mit dem Rauchen gar nicht erst anzufangen. Der Wettbewerb läuft je ein halbes Jahr und fand im Schuljahr 2007/2008Der Wettbewerb läuft je ein halbes Jahr und fand im Schuljahr 2007/2008zum 11. Mal in Deutschland statt. Das Projekt wird unter anderem zum 11. Mal in Deutschland statt. Das Projekt wird unter anderem von der Europäischen Union unterstützt.von der Europäischen Union unterstützt.

Ziel des Wettbewerbs:Ziel des Wettbewerbs:Ein Ziel des Wettbewerbs ist es, das Thema ,,Nichtraucher“ attraktiverEin Ziel des Wettbewerbs ist es, das Thema ,,Nichtraucher“ attraktiverzu gestalten. Außerdem wird erhofft, Schüler/innen vom experimentieren mit Zigaretten zu gestalten. Außerdem wird erhofft, Schüler/innen vom experimentieren mit Zigaretten abzuhalten, so dass Gelegenheitsraucher und Nichtraucher nicht zu Rauchern werden.abzuhalten, so dass Gelegenheitsraucher und Nichtraucher nicht zu Rauchern werden.

In diesem Schuljahr nimmt die Klasse 8b mit Frau Donath am Projekt teil.In diesem Schuljahr nimmt die Klasse 8b mit Frau Donath am Projekt teil.Dazu findet ihr einen Artikel auf unserer Schulhomepage:Dazu findet ihr einen Artikel auf unserer Schulhomepage:http://anne-frank-schule-bergen.de/index.php/unsere-klassen/integrationsklasse-8b

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Am 28.01.14 sind wir (die Klassen 7a, 7b und 8b) ins Eisstadion nach Am 28.01.14 sind wir (die Klassen 7a, 7b und 8b) ins Eisstadion nach Mellendorf gefahren. Wie immer war die Fahrt am langweiligsten. Als wir Mellendorf gefahren. Wie immer war die Fahrt am langweiligsten. Als wir dann ankamen, sah alles anders aus, als wir es uns vorgestellt hatten. dann ankamen, sah alles anders aus, als wir es uns vorgestellt hatten. Nachdem die Lehrer uns gezählt hatten, sind wir in die Halle (die deutlich Nachdem die Lehrer uns gezählt hatten, sind wir in die Halle (die deutlich kälter war als draußen!) gegangen und haben uns Schlittschuhe kälter war als draußen!) gegangen und haben uns Schlittschuhe ausgeliehen. ausgeliehen. Zusammen sind wir auf der großen Schlittschuhbahn gelaufen. Eins kann Zusammen sind wir auf der großen Schlittschuhbahn gelaufen. Eins kann man sagen: Rutschgefahr!! Herr Blanke hat uns einmal auf seine Weise man sagen: Rutschgefahr!! Herr Blanke hat uns einmal auf seine Weise gezeigt, wie er Schlittschuh fährt - zum Hinschmeißen… Na ja, ist doch nur gezeigt, wie er Schlittschuh fährt - zum Hinschmeißen… Na ja, ist doch nur der liebe Herr Blanke, der eine Primaballerina spielt. der liebe Herr Blanke, der eine Primaballerina spielt. Nach ca. drei Stunden sind wir auch wieder gefahren. Leider sind wir nicht Nach ca. drei Stunden sind wir auch wieder gefahren. Leider sind wir nicht länger geblieben… Aber eins steht fest: Der Tag war einer unserer länger geblieben… Aber eins steht fest: Der Tag war einer unserer besten!! besten!!

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Schüler/innen wollten, dass wir unsere Lieblingslehrer/~innen Schüler/innen wollten, dass wir unsere Lieblingslehrer/~innen und Sozialpädagogen/~innen interviewen. Diesen Wunsch haben wir auch glücklich erfüllt:und Sozialpädagogen/~innen interviewen. Diesen Wunsch haben wir auch glücklich erfüllt:

Name: Meike KirchhoffName: Meike KirchhoffAlter: 30 JahreAlter: 30 Jahre

1.Wie lange sind Sie schon an unserer Schule?1.Wie lange sind Sie schon an unserer Schule?- Ich bin seit 4 Jahren in der Anne-Frank-Schule tätig.- Ich bin seit 4 Jahren in der Anne-Frank-Schule tätig.2.Welche Klasse unterrichten Sie?2.Welche Klasse unterrichten Sie?- die Klasse 8a- die Klasse 8a3.Welche Fächer unterrichten Sie?3.Welche Fächer unterrichten Sie?- Ich unterrichte Sport, Mathe, Deutsch, Erdkunde, Politik und Wirtschaft- Ich unterrichte Sport, Mathe, Deutsch, Erdkunde, Politik und Wirtschaft4.Was ist Ihre Lieblings-Fußballmannschaft?4.Was ist Ihre Lieblings-Fußballmannschaft?- FC St. Pauli- FC St. Pauli5.Was wollten Sie mal werden?5.Was wollten Sie mal werden?- Polizistin- Polizistin6.Was sind Ihre Lieblingshobbys?6.Was sind Ihre Lieblingshobbys?- Fußball, lesen und verreisen.- Fußball, lesen und verreisen.7.Auf welche Schule sind Sie gegangen?7.Auf welche Schule sind Sie gegangen?- KGS Hemmingen- KGS Hemmingen

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Name: Sabine SellmannName: Sabine SellmannGeb.: 09.06. Alter: 31Geb.: 09.06. Alter: 311.Wie lange Arbeiten Sie schon in der AFS?1.Wie lange Arbeiten Sie schon in der AFS?- seit 4 Jahren- seit 4 Jahren2.Welche Klasse haben Sie?2.Welche Klasse haben Sie?- die Klasse 7b- die Klasse 7b3.Welche Fächer unterrichten Sie?3.Welche Fächer unterrichten Sie?- Deutsch, Sport, Geschichte, Religion, W.u.N, Erdkunde, Chemie, Physik und Politik- Deutsch, Sport, Geschichte, Religion, W.u.N, Erdkunde, Chemie, Physik und Politik4.Wer ist Ihre Lieblingsmannschaft?4.Wer ist Ihre Lieblingsmannschaft?- Karlsruher SC- Karlsruher SC5.Was wollten Sie mal werden?5.Was wollten Sie mal werden?- Lehrerin oder Reiseleiterin- Lehrerin oder Reiseleiterin6.Was sind Ihre Lieblinghobbys?6.Was sind Ihre Lieblinghobbys?- Fußballtraining, tanzen und lesen.- Fußballtraining, tanzen und lesen.7.Auf welche Schule sind Sie gegangen?7.Auf welche Schule sind Sie gegangen?- KAV Gymnasium Celle- KAV Gymnasium Celle

Name: Miriam Siegmann Name: Miriam Siegmann 1.Wie lange sind Sie schon an der AFS?1.Wie lange sind Sie schon an der AFS?- seit dem 12. August 2013- seit dem 12. August 20132.Was war früher Ihr Berufswunsch?2.Was war früher Ihr Berufswunsch?- Tierärztin- Tierärztin3.Was machen Sie so gerne in Ihrer Freizeit?3.Was machen Sie so gerne in Ihrer Freizeit?- mit meiner Tochter beschäftigen, lesen, schwimmen, Gartenarbeit - mit meiner Tochter beschäftigen, lesen, schwimmen, Gartenarbeit 4. Was machen Sie als Sozialpädagogin? 4. Was machen Sie als Sozialpädagogin? - Ich habe hier an der Schule die Aufgabe Schüler/~innen bei der beruflichen Orientierung zu- Ich habe hier an der Schule die Aufgabe Schüler/~innen bei der beruflichen Orientierung zuUnterstützenUnterstützen5. Auf welche Schule sind Sie gegangen?5. Auf welche Schule sind Sie gegangen?- auf die Hermann-Ehlers Realschule- auf die Hermann-Ehlers Realschule

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Name: Annett Donath Name: Annett Donath Geburtstag: 04.03 Geburtstag: 04.03 Alter 46Alter 46Größe: 1,74cm Größe: 1,74cm

1.Wie lang arbeiten Sie schon auf unserer Schule? 1.Wie lang arbeiten Sie schon auf unserer Schule? - ca. 8 Jahre - ca. 8 Jahre 2.Welche Klasse haben Sie?2.Welche Klasse haben Sie?- die Klasse 8b- die Klasse 8b3.Welche Fächer unterrichten Sie?3.Welche Fächer unterrichten Sie?- Sport, Kunst, Mathe, Deutsch, Geschichte und Wirtschaft- Sport, Kunst, Mathe, Deutsch, Geschichte und Wirtschaft4.Was wollten Sie mal werden?4.Was wollten Sie mal werden?- Friseurin- Friseurin5.Wer ist Ihre Lieblingsmannschaft?5.Wer ist Ihre Lieblingsmannschaft?- BVB Dortmund- BVB Dortmund

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info Pausendisko und Schülerfirmainfo Pausendisko und Schülerfirma

Als Werbung für die nette Schülerfirma geben wir euch hier ein paar Infos: Als Werbung für die nette Schülerfirma geben wir euch hier ein paar Infos:

Die Schülerfirma ,,Kostprobe“ der Anne-Frank-Schule Bergen verkauft jeden Die Schülerfirma ,,Kostprobe“ der Anne-Frank-Schule Bergen verkauft jeden Mittwoch etwas Leckeres! Mittwoch etwas Leckeres!

Preisliste:Preisliste:

Hot Dogs: 1,20 EuroHot Dogs: 1,20 Euro

Sandwich: 0,50 EuroSandwich: 0,50 Euro

Belegte Brötchen Pizza: 0,70 EuroBelegte Brötchen Pizza: 0,70 EuroKleine Brötchen: 0,50 EuroKleine Brötchen: 0,50 EuroGroße Brötchen: 0,60 EuroGroße Brötchen: 0,60 Euro

Brezel 0,70 EuroBrezel 0,70 Euro mit Käse u. Schinken 1 Euromit Käse u. Schinken 1 Euro

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Dass Kinder lernen müssen, ist nichts Neues. Das war schon in der Steinzeit so. Da mussten die Jungen lernen Dass Kinder lernen müssen, ist nichts Neues. Das war schon in der Steinzeit so. Da mussten die Jungen lernen wie man Werkzeuge macht und die Mädchen wie man aus Körnern eine Mahlzeit herstellt. Systematischen wie man Werkzeuge macht und die Mädchen wie man aus Körnern eine Mahlzeit herstellt. Systematischen Unterricht gab's aber erst bei den Sumerern, die auch die Schrift erfunden haben - 4000 Jahre vor Christi Geburt. Unterricht gab's aber erst bei den Sumerern, die auch die Schrift erfunden haben - 4000 Jahre vor Christi Geburt. Um die Macht ihres Staates zu erhalten und zu festigen brauchten die Sumerer gebildete Führungskräfte. Um die Macht ihres Staates zu erhalten und zu festigen brauchten die Sumerer gebildete Führungskräfte. Die reichen Griechen ließen ihre Söhne von Hauslehrern in Philosophie und Redekunst unterweisen. Einer dieser Die reichen Griechen ließen ihre Söhne von Hauslehrern in Philosophie und Redekunst unterweisen. Einer dieser Lehrer Lehrer - einer der berühmtesten - war der Philosoph Plato, der im 4. Jahrhundert vor Christi Geburt lebte. Er führte den - einer der berühmtesten - war der Philosoph Plato, der im 4. Jahrhundert vor Christi Geburt lebte. Er führte den ersten zusammenhängenden Lehrkursus ein, der sich über drei bis vier Jahre erstreckte und nannte ihn ersten zusammenhängenden Lehrkursus ein, der sich über drei bis vier Jahre erstreckte und nannte ihn Akademie. Aristoteles, ein anderer Philosoph, nannte seine Schule "Lykeion„ (nach einem Hain in Athen, der dem Akademie. Aristoteles, ein anderer Philosoph, nannte seine Schule "Lykeion„ (nach einem Hain in Athen, der dem Apollon Lykelon gewidmet war - daraus entstand unser Wort Lyzeum). Erst um 300 vor Christus besuchten Apollon Lykelon gewidmet war - daraus entstand unser Wort Lyzeum). Erst um 300 vor Christus besuchten zusätzlich zu den Jungen auch Mädchen die Schule und 250 vor Christus richteten die Griechen die ersten zusätzlich zu den Jungen auch Mädchen die Schule und 250 vor Christus richteten die Griechen die ersten Grammatik-Schulen ein. Grammatik-Schulen ein. In England und den USA heißen Oberschulen noch heute "Grammar-School". In England und den USA heißen Oberschulen noch heute "Grammar-School". Die Schulen der Römer hatten mit den unsrigen bereits eine große Ähnlichkeit. Nachdem zu den Anfängen des Die Schulen der Römer hatten mit den unsrigen bereits eine große Ähnlichkeit. Nachdem zu den Anfängen des römischen Reiches die Väter ihre Söhne unterrichteten, wurde auch hier nach griechischem Vorbild verfahren. römischen Reiches die Väter ihre Söhne unterrichteten, wurde auch hier nach griechischem Vorbild verfahren. Die Schüler wurden zu Klassen zusammengefasst, man musste früh aufstehen und eine Menge Mathematik und Die Schüler wurden zu Klassen zusammengefasst, man musste früh aufstehen und eine Menge Mathematik und Grammatik büffeln. Nur eines war anders: Bei den Römern verlangte man von Schülern sehr viel mehr als heute Grammatik büffeln. Nur eines war anders: Bei den Römern verlangte man von Schülern sehr viel mehr als heute üblich, dass sie artig waren.üblich, dass sie artig waren.Noch strenger waren allerdings die nach den römischen Schulen aufkommenden Klosterschulen. Sie waren zwar Noch strenger waren allerdings die nach den römischen Schulen aufkommenden Klosterschulen. Sie waren zwar sehr gut, aber kein heutiger Schüler würde mit den damaligen tauschen wollen. sehr gut, aber kein heutiger Schüler würde mit den damaligen tauschen wollen.

Quelle: www.wissen.lauftext.de/der-mensch/die-schule/

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Erst einmal „Hallo!“ Wir sind das Team der Schülerzeitung!Erst einmal „Hallo!“ Wir sind das Team der Schülerzeitung!

Auf dieser Seite wollen wir uns vorstellen, damit ihr wisst, wer die Auf dieser Seite wollen wir uns vorstellen, damit ihr wisst, wer die Schülerzeitung gemacht hat und damit ihr uns für neue Ideen immer Schülerzeitung gemacht hat und damit ihr uns für neue Ideen immer ansprechen könnt. ansprechen könnt.

Hier sind ein paar Fotos von unserer Arbeit in der „Redaktion“. Hier sind ein paar Fotos von unserer Arbeit in der „Redaktion“. ……Na ja - seht es euch einfach an:Na ja - seht es euch einfach an:

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ImpressumSarah BoormanLaura HoltzBergen, April 2014