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Schuleigener Arbeitsplan für die Jahrgänge 6-9 (Lehrbuchphase) Vorbemerkung: Unser schuleigener Arbeitsplan für die Lehrbuchphase basiert auf dem Raster zur Kompetenzverteilung, das der Buchner-Verlag freundlicherweise für das bei uns eingeführte Lehrwerk „prima nova“ auf seiner Homepage zur Verfügung gestellt hat. Ergänzt sind die Texte und Übungen für die einzelnen Lektionen, die wir als wichtig und deshalb verbindlich ansehen. Weitere Hinweise und Anmerkungen sollen als zusätzliche Hilfe für die Unterrichtsgestaltung dienen. Dieser Arbeitsplan stellt eine erste Fassung dar. Er soll im Laufe der Unterrichtsarbeit permanent überarbeitet und ergänzt werden. [Das zum Teil etwas unterschiedliche Layout erklärt sich aus der Bearbeitung durch verschiedene Kolleginnen und Kollegen.] Für die einzelnen Jahrgänge der Lehrbuchphase streben wir folgenden Lernfortschritt an: Klasse 6 bis Lektion 12/13 Klasse 7 bis Lektion 24/25 Klasse 8 bis Lektion 36/37 Klasse 9 (1.Hj.) bis Lektion 41 Verbindliche Texte und Übungen Zusätzliche Materia- lien und Anmerkun- gen Lektion 1 Auf dem Weg zur Kurie Formen 1) Substantive: Nom. Sg. 2) Verben: 3. P. Präs. Sg. 3) Verben: Infi- nitiv Präsens Sprache (16) geben die Paradigmen der Formen (s. links) wieder. Text, S. 11 Text (27) benennen textsortenspezifische Merkmale (Dialog) (27) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Kultur (29) Topographie der Stadt Rom (L 1-5). Metho- den Begleitband (S. 10): Lerntechniken zum Vokabellernen kennen

Schuleigener Arbeitsplan für die Jahrgänge 6-9 (Lehrbuchphase) · Eine Toga für Publius F o r m e n 1) Substantive: Genitiv 2) Verben: vel-le, nolle S y n t a x Genitiv als At-tribut:

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Schuleigener Arbeitsplan für die Jahrgänge 6-9 (Lehrbuchphase)

Vorbemerkung: Unser schuleigener Arbeitsplan für die Lehrbuchphase basiert auf dem Raster zur Kompetenzverteilung, das der

Buchner-Verlag freundlicherweise für das bei uns eingeführte Lehrwerk „prima nova“ auf seiner Homepage zur Verfügung gestellt

hat. Ergänzt sind die Texte und Übungen für die einzelnen Lektionen, die wir als wichtig und deshalb verbindlich ansehen. Weitere

Hinweise und Anmerkungen sollen als zusätzliche Hilfe für die Unterrichtsgestaltung dienen.

Dieser Arbeitsplan stellt eine erste Fassung dar. Er soll im Laufe der Unterrichtsarbeit permanent überarbeitet und ergänzt werden.

[Das zum Teil etwas unterschiedliche Layout erklärt sich aus der Bearbeitung durch verschiedene Kolleginnen und Kollegen.]

Für die einzelnen Jahrgänge der Lehrbuchphase streben wir folgenden Lernfortschritt an:

Klasse 6 bis Lektion 12/13

Klasse 7 bis Lektion 24/25

Klasse 8 bis Lektion 36/37

Klasse 9 (1.Hj.) bis Lektion 41

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkun-

gen

Lektion 1 Auf dem Weg

zur Kurie

F o r m e n

1) Substantive: Nom. Sg.

2) Verben: 3. P. Präs. Sg.

3) Verben: Infi-nitiv Präsens

Sprache (16) geben die Paradigmen der Formen (s. links) wieder. Text, S. 11

Text (27) benennen textsortenspezifische Merkmale (Dialog)

(27) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus.

Kultur (29) Topographie der Stadt Rom (L 1-5).

Metho-

den

Begleitband (S. 10): Lerntechniken zum Vokabellernen kennen

Lektion 2 Sieg im Circus

Maximus

F o r m e n

1) Substantive: Nom. Pl.

2) Verben: 3. P. Präs. Pl.

3) Kons. Kon-jugation: 3. P.

Präs.

S y n t a x

1) Subjekt und Prädikat

2) Subjekt im Prädikat

3) Substantiv als Prädikats-

nomen

Sprache (16) geben die Paradigmen wieder: der Substantive der 1.-3. Dekl. (Nom. Sg. und Pl.) und der Verben der a-, e- und kons. Konjug. (3. P. Präs. Sg. und Pl.).

(16) zerlegen die o. g. Formen in ihre Bausteine.

(16) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Meta-sprache.

(18) bestimmen mit Hilfe der jeweils gezielten Frage Satz-glieder, benennen sie und visualisieren sie.

(18) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder:

- Subjekt Substantiv im Nom. | Subjekt aus vorher-gehendem Satz in Personalendung ausgedrückt.

- Prädikat einteiliges Prädikat als Vollverb | zweitei-liges Prädikat aus esse und Prädikatsnomen.

(19) identifizieren als syntaktisches Minimum des Satzes den Satzkern (Subjekt und Prädikat) unter Beachtung der SP-Kongruenz.

Texte:

T, S. 13

Z, S. 15

Übungen:

S. 14, C und D

Text (24) ziehen vorgegebene Informationsträger heran (Einlei-tungstext, Illustrationen) (S. 12: Informationstext) und ent-wickeln so ein vorläufiges Textverständnis.

(24) entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinfor-mationen

Kultur (31) filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien (z.B. Lehrervortrag, Texte, Bilder) thematisch rele-vante Sachinformationen heraus) (Informationstext, Abbil-dungen).

(32) vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (z.B. circus -

Zirkus).

Methode (31) stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte verständlich vor.

Begleitband (S. 13): Grundsätze des Lernens beachten

Lektion 3 Aufregung in

der Basilika

F o r m e n

Substantive:

Akkusativ

S y n t a x

1) Akkusativ als Objekt

2) Präpositio-nal-ausdruck als Adverbiale

Sprache

(16) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen ggf. auch Formen.

(18) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder:

- Objekt Akkusativobjekt (Substantiv). - Adverbialbestimmung Substantiv im Akkusativ

(mit und ohne Präp.).

(18) bestimmen mit Hilfe der jeweils gezielten Frage Satz-glieder, benennen sie und visualisieren sie.

werden sich durch die Subjekt- / Objektbeziehungen inner-halb eines Satzgefüges bereits der unterschiedlichen Handlungsarten eines Geschehens (Genus verbi) in einfa-chen Sätzen bewusst und können diese beschreiben.

(21) lesen die Lehrbuchtext nach sprachlicher, formaler und inhaltlicher Klärung und Vertiefung flüssig und sinn-adäquat.

Texte:

T, S. 17

Z, S.19

Übungen:

S. 18, B, D

Text

(24) formulieren ausgehend von den im Textumfeld gege-benen Informationen Fragen und Erwartungen zum Inhalt (Aufgabe zu T: Vorerwartungen formulieren).

(24) entnehmen dem Text aufgabenbezogene vorherr-schende Einzelinformationen zum Inhalt (Aufgabe zu T: In-formationen entnehmen; Textverständnis anwenden).

(25) gehen bei der Übersetzung systematisch vor.

(25) wenden lexikalisches, morphologisches und syntak-tisches Regelwissen (häufig als Faustregel formuliert) an.

Kultur

Methode

beherrschen zunehmend verschiedene Übersetzungs-methoden (Pendelmethode, Drei-Schritt-Methode).

visualisieren Satzstrukturen (verschiedene Farben, Käst-chen).

Begleitband (S. 16): Mnemotechniken kennenlernen.

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkun-

gen

Lektion 4 Streit in den

Thermen

F o r m e n

Substantive:

Ablativ

S y n t a x

1) Ablativ als Adverbiale

2) Verwendung der Präpositio-

nen

Sprache

(18) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Adverbialbestimmung: Adverb | Sub-stantiv im Ablativ (mit und ohne Präposition).

(20) benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung, differenzieren die Funktionen (instr., lok.) und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositio-nalausdruck.

(15) erläutern die Bedeutung einiger Fremd- und Lehnwör-ter im Deutschen im Rückgriff auf das lateinische Ur-sprungswort.

Texte:

T, S. 21

Z, S. 23

Übungen:

S. 22, B, E

Informationen

und Arbeitsblatt

zu Thermen;

evtl. Referat:

Hypokausten-

system

Gruppenarbeit, -

puzzle zum

Thema "Ther-

men" hier sehr

gut möglich,

auch in Verbin-

dung mit Medio-

theksarbeit

Text

(24) analysieren einfache Textstrukturen anhand von Konnektoren (Aufgabe zu T) und unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Texten (sprechende, angespro-chene und besprochene Person).

(24) nennen nach dem ersten Lesen ihre Vermutungen zum Inhalt und belegen diese (Aufgabe zu Z).

Kultur (32) vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische

Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (z. B. Thermen – Spaßbad).

Methode

Begleitband (S. 19): Hausaufgaben planen.

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkun-

gen

Lektion 5 Jubel auf dem

Forum

F o r m e n

Verben: 1. und

2. P. Präs.

S y n t a x

Ablativ als Ad-

verbiale

Sprache

(18) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Adverbialbestimmung: Adverb | Sub-stantiv im Ablativ (mit und ohne Präp.).

(20) benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung, differenzieren die Funktionen (sep., temp.) und verwenden dafür im Deutschen einen Präposi-tionalausdruck.

(13) sortieren die gelernten Wörter nach semantischen Gruppen (Wortfeld) (Aufgabe zu T).

Texte:

T, S. 25

Z, S. 27

Übungen:

S. 27: Fehlerana-

lyse

S. 26, G

"Formenball"

Modell/ Plakat/

Poster: Forum

Romanum

S. 30: Mehrdeutig-

keit von Wörtern

erkennen und

Übersetzungsme-

thoden erarbeiten

Begleitband: S.

22: Texterschlie-

ßung

Plakate entwi-

ckeln:

Übersetzungsme-

thoden:

1. Pendelmethode

2. 3-Schritt-

Methode

Text

(24) arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Text-merkmale heraus (Aufgabe zu T).

(24) verwenden einfache visuelle Analysetechniken (Un-terstreichen, Markieren, Abtrennen).

(26) vertreten eine Übersetzung argumentativ und optimie-ren sie im Diskurs (s. Vorbemerkungen).

unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Texten (sprechende, angesprochene und besprochene Person (Z-Text).

(26) beschreiben stilistische Gestaltungsmittel und ihre Wirkung (Aufgabe zu T)

Kultur (32) vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (Forum).

Methode

beherrschen zunehmend einfache Analysetechniken.

Begleitband (S. 22): Texterschließung

nach Lekti-

on

Thema: Inhalt und Gram-

matik

Verbindliche Texte und Übun-

gen

Zusätzliche Materialien Anmerkungen

5

Differenziert üben I T, S. 28

Film auf youtube: z.B.

https://www.youtube.com/

watch?v=fSUWzKsxLZM

Aufgaben des

Schwierigkeitsgrades

1 und 2 sind zu leicht

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkun-

gen

Lektion 6 Vorbereitung eines großen

Festes

F o r m e n

1) Verben: Im-perativ

2) Substantive: Vokativ

3) Substantive der o-Dekl.

auf -er

Sprache

(16) bilden die Imperative der ersten drei Deklinationen.

(16) zerlegen die bekannten Formen in ihre Bausteine.

(16) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen ggf. auch Formen.

(16) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Meta-sprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifi-zierungsmerkmale.

(16) unterscheiden mehrdeutige Endungen.

(14) nennen als Wortbildungsbausteine bei Venben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal (Bindevokal).

(17) ordnen die Einzelformen in das Gesamtsystem der Formen ein und bestimmen sie sicher.

(19) unterscheiden Aussage- und Befehlssätze.

(21) verstehen einfache lateinische Aufforderungen, Be-grüßungs- und Verabschiedungsrituale.

(15) differenzieren kontextbezogen Bedeutungen einiger polysemer Wörter.

vergleichen Sprachen hinsichtlich grammatischer Phäno-mene

(21) nennen die Thematik kurzer, lateinisch vorgetragener parataktischer Sätze auf Deutsch.

Texte:

T, S. 33

Z, S. 35

Übungen:

S. 34, D, E, F

Rollenverständnis

große Feste in

Rom

Szene nachspie-

len (Aufg. 3 zu T)

nicht verbindlich!!

Textkompetenz:

(28) bis Ende

Klasse 8: setzen

den Inhalt des

übersetzten Tex-

tes gestaltend um

durch Wechsel

der Erzählper-

spektive (Aufgabe

zu Z)

nicht verbindlich

Text (24) entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinfor-

mationen zum Inhalt (prima nova: Aufgabe zu T: satzüber-greifend vorerschließen)

Kultur (29) Leben in: Peristylhaus, insula, villa rustica, familia und

Namensgebung; Tagesablauf.

(29) bis Ende Klasse 8: Stellung der Frau.

Methode

stellen den Lehrbuchtext mit verteilten Rollen szenisch dar.

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkun-

gen

Lektion 7 Eine Toga für

Publius

F o r m e n 1) Substantive:

Genitiv

2) Verben: vel-le, nolle

S y n t a x

Genitiv als At-tribut:

Genitiv der Zugehörigkeit

Sprache

(18) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Attribut (als Satzgliedteil) Genitivattri-but.

(17) bis Ende Klasse 8: ordnen neue Formen (einschließ-lich velle, nolle) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen.

(15) differenzieren kontextbezogen Bedeutungen einiger polysemer Wörter.

Texte:

T, S. 37

Z, S. 39

Übungen:

S. 36, D, E, H

römische Klei-

dung,

gut möglich mit

viel Bildmaterial

als Referat

ebenso: Frau-

enbild

Text

(24) analysieren aufgabenbezogen Satzarten

(27) bis Ende Klasse 8: analysieren einen Textabschnitt untereiner übergeordneten Fragestellung (Aufgaben zu T).

(28) nehmen aufgabenbezogen Stellung (Aufgabe 2 zu T).

(28) lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf (Wortstellung)

Kultur

(29) Kleidung.

(34) beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände (S. 39).

(32) vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrung (Fest).

Methode Begleitband (S. 29): Gelerntes behalten; Arbeiten mit der Vokabelkartei

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkun-

gen

Lektion 8

Das große Fest (I)

F o r m e n

1) Verben: i-Konjugation

2) Substantive der 3. Deklina-tion: Erweite-

rung 3) Substantive der 3. Deklina-

tion: Wort-stamm

Sprache

(16) geben die Paradigmen wieder: - der Substantive der 1.-3. Dekl. (erkennen bei der 3.

Dekl. auch Abweichungen vom Normalschema und ordnen diese an der richtigen Stelle in das Schema ein).

- der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug.

(21) bilden lateinische Sätze

Texte:

T, S. 41

Z, S. 43

Übungen:

S. 42, B, F

Modell eines

Hauses, Artikel:

Leben in Pom-

peji (z.B. Ge-

schichte aktuell)

Neutra der 3.

Deklination

werden nur sehr

kurz abgehan-

delt, evtl. pas-

sender in Lekti-

on 10: Erweite-

rung 3. Deklina-

tion

Text

(24) entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinfor-mationen zum Inhalt (prima nova: Aufgabe zu T: satzüber-greifend vorerschließen)

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z. B. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild (Auf-gabe 3 zu T).

(28) vergleichen moderne Problemstellungen und Prob-lemlösungen mit antiken (Z-Text und Informationstext: an-tike Wohnverhältnisse).

Kultur

(33) beschreiben Lebenswirklichkeiten in der römischen Welt aus einer vorgegebenen Perspektive (Einleitungstext zur Lektion: Sklaven | T gibt Perspektive des Freigelasse-nen vor).

(29) Leben in der villa rustica.

(29) und (32) familia und Namensgebung

(32) bis Ende Klasse 8: vergleichen angeleitet Elemente der römischen Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Er-fahrungsbereiches (Aufgabe zu Z)

Methode Begleitband (S. 32): Texterschließungsmethoden

Begleitband (S. 33): Vorbereitung von Prüfungen

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkungen

Lektion 9

Das große Fest (II)

F o r m e n

Substantive:

Dativ

S y n t a x

1) Dativ als Objekt

2) Dativ als Prädikats-

nomen: Dativ des Besitzers

Sprache

(18) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Objekt Dativobjekt.

(20) bis Ende Klasse 8: unterscheiden weitere Kasusfunk-tionen: Dativus possessivus.

(15) verwenden zunehmend ein metasprachliches Vokabu-lar zur Beschreibung von behandelten sprachlichen Phä-nomenen und fachspezifischen Verfahren.

(13) sortieren die gelernten Wörter nach semantischen Gruppen (Wortfelder) (Aufgabe 1 zu T).

erkennen Parallelen zwischen der lateinischen und italieni-schen Sprache.

Texte:

T, S. 45

Z, S. 47

Übungen:

S. 46, B, C, E

Brötchenbacken

nach Rezept auf

S. 47 kommt gut

an!!!

nach dieser Lek-

tion sind alle Ka-

sus der drei De-

klinationen vor-

gestellt; es emp-

fiehlt sich, hier

eine längere Wie-

derholungs- und

Sicherungsphase

einzufügen, damit

sicher gestellt ist,

dass möglichst

alle Schülerinnen

und Schüler das

„Etappenziel“

Formensicherheit

erreicht haben

Text

(28) vergleichen und bewerten andere Materialien in Hin-blick auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussa-gen (z.B. Bilder, Texte) (Aufgabe zu T).

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um (Aufgabe zu Z)

Kultur

(33) benennen das Fremde in den Verhaltensweisen und Regeln der Römer.

(33) stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur her-aus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur (T-Stück und Aufgaben zu T in Lektion 8 und 9).

(31) filtern angeleitet aus Bildern thematisch relevante Sachinformationen heraus (Aufgabe 2 zu Z).

Methode

Begleitband (S. 40): Übersetzungsmethode: Satzglieder erfragen

Begleitband (S. 41): Informationen recherchieren und ent-nehmen

Verbindliche

Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und Anmerkungen

Lektion

10

Bücher und

Besichtigung

F o r m e n

1) Verben: kons. Konjug. (i-Erweiterung) 2) Substantive

der 3. Dekl. (Zusammen-

fassung)

Sprache

(16) geben die Paradigmen wieder: - der Subst. der 1.-3. Dekl. (erkennen bei der 3. Dekl. auch

Abweichungen vom Normalschema u. ordnen diese an rich-tiger Stelle in das Schema ein).

- der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. (inkl. kurzvoka-lischer i-Konjug.) und esse im Indikativ Präsens.

(16) zerlegen die o.g. Formen in die bekannten Bausteine.

(16) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und über-setzen ggf. auch Formen.

(16) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale

(16) unterscheiden mehrdeutige Endungen.

(17) ordnen aufgrund der optisch und akustisch erkennba-ren Quantitäten die flektierbaren Wörter den bekannten Deklinations- und Konjugationsklassen zu und bestimmen die Formen.

(17) entnehmen bei der Textarbeit den Endungen die bedeutungs- und syntaxrelevanten Informationen.

(17) ordnen die Einzelformen in das Gesamtsystem der Formen ein und bestimmen sie sicher.

(14) nennen als Wortbildungsbausteine bei Nomina Stamm und Endung,

bei Verben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal (Bindevokal).

(20) bestimmen mehrdeutige Formen aus dem Satzzusammenhang ein-

deutig.

(22) benennen Lehn- und Fremdwörter (Aufgabe 1 zu Z).

Texte:

T, S. 47

Übungen:

S. 50, A, D,

F

ab L 10:

Klassenvokabel-

kartei anlegen mit

den schwierigsten

Vokabeln aus

1. L 1-5

2. L 6-8

3. L 9-10

Kartei ständig wei-

ter führen und

immer zun Abfra-

gen und Wieder-

holen einsetzen

Text (27) benennen textsortenspezifische Merkmale (Aufgabe 1 zu T).

(27) bis Ende Kl. 8: nennen zentrale Begriffe und belegen diese (Aufgabe 2 zu T).

Kultur (35) leiten die gegenwärtige touristische Bedeutung Roms aus der

Bedeutung der antiken Weltmetropole her (T-Stück: Kapitol, Auf-gaben der Senatoren).

Methode

(17) erlernen, festigen und wiederholen die Formen nach Anleitung mit verschiedenen Methoden und Medien (z. B. Tabelle, Karteikar-ten, PC-Programm).

Spachkompetenz

(22) erklären an

einfachen deut-

schen und lateini-

schen Wörtern die

Bildhaftigkeit der

Sprache (Z-Text:

Bücherkauf heu-

te).

nicht verbindlich

nach

Lektion

Thema: Inhalt und

Grammatik

Verbindliche

Texte und

Übungen

Zusätzliche Ma-

terialien

Anmerkungen

10 Differenziert üben II

bewährt hat sich das folgende Vorgehen:

Übung 1 verbindlich als Vorentlastung

von den restlichen 5 Übungen noch drei aus-

suchen und bearbeiten

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und Anmerkun-

gen

Lektion

11

Ein Anfang mit

Schrecken

F o r m e n

1) Verben: Per-fekt

2) Perfektbil-dung:

v- / u-Perfekt 3) posse

S y n t a x

Verwendung des Perfekts

Sprache

(16) geben die Paradigmen wieder: der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. (inkl. kurzvokalischer i-Konjug.) und esse im Indikativ Präsens und Perfekt Aktiv.

(20) vergleichen das narrative Perfekt des Lateinischen mit dem deutschen Erzähltempus Präteritum und übersetzen mit Präteritum.

Texte:

T, S. 57

Z, S. 59

Übungen:

S. 58, C, F

Referate mög-

lich zu:

Cloelia

Mucius Scae-vola

Marcus Curtius

Horatius Cocles

Text

(26) lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf (narratives Perfekt).

(24) entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinfor-mationen zum Inhalt (Aufgabe 2 zu T).

(27) benennen textsortenspezifische Merkmale (Aufg. 1 zu

T).

Kultur

(29) politisch-historische Ereignisse (Lektion 11-17).

(30) römische Mythen der Frühzeit (Romulus und Remus, Raub der Sabinerinnen) (T- und Z-Text).

(31) filtern angeleitet aus Bildern thematisch relevante Sachinformationen heraus (Aufgabe 4 zu T, Aufg. 1 zu Z)

(35) bis Ende Klasse 10: vergleichen einen erarbeiteten Text mit Rezeptionszeugnissen (Bild) (Aufgabe 3 zu Z).

Methode

beschaffen zunehmend selbstständig Informationen und werten sie aus.

(31) stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor.

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und Anmerkungen

Lektion

12

Einer für alle

F o r m e n

Infinitiv Perfekt

S y n t a x

Sprache

(19) identifizieren die satzwertige Konstruktion AcI, benennen den Auslöser und die notwendigen Bestandteile und übersetzen die Konstruktion adäquat.

(20) vergleichen das Phänomen AcI im Lateinischen und Deut-schen und benennen die Grenzen der wörtlichen Übertragung.

(21) bis Ende Klasse 8: lesen die Lehrbuchtexte nach sprachli-cher, formaler und inhaltlicher Klärung und Vertiefung unter Beachtung der Betonungsregeln flüssig und sinnadäquat (Auf-gabe 1 zu T)

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Lektionstext G

Schaubild zu

den Zeitver-

hältnissen

Einführungstext

Bilder / Ge-

schichten wei-

terer Helden

durch Lehrer-

Text (26) lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf.

(27) charakterisieren Personen und vergleichen diese miteinan-der (Aufgabe 2 zu T)

Kultur

(30) altrömische Persönlichkeiten als Exempla (T-Stück: Horatius Cocles).

(33) bis Ende Klasse 10: entnehmen der Auseinandersetzung mit fremden Wertvorstellungen Impulse für verantwortliches Han-deln (Aufgabe 3 zu T; Aufgabe 2 zu Z).

Akkusativ mit Infintiv

Methode

beschaffen zunehmend selbstständig Informationen und werten sie aus.

(31) stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Ge-sichtspunkten verständlich vor.

Begleitband (S. 45): Wortschatz mit Wortbildungselementen erweitern

vortrag oder

Schülerreferate

Übungen zum

AcI:

Buch B, C, D

AH 5,6,7

S+R Horatius

Cocles und der

AcI

FA Übung 2

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und Anmerkungen

Lektion

13

Das Maß ist

voll

F o r m e n

Adjektive der a-

und o-Dekl.

S y n t a x

1) Adj.: KNG-Kongruenz

2) Adj. als Attri-but

3) Adj. als Prädi-katsnomen

Sprache

(16) geben die Paradigmen wieder: der Adjektive der 1./2. Dekl.

(18) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Attribut Adjektivattribut.

(19) identifizieren nach KNG-Kongruenz zusammengehörende Wortgruppen.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Lektionstext T

Schaubild

zur Personen-

konstellation

(Beispiel s. LH)

Aufg. 3 im Buch

Bilder zu Lukre-

tia (Beispiel s.

LH)

Übungen zu At-

tribut / Prädi-

katsnomen:

Übung B im

Buch

Lektionstext Z

Text

(24) formulieren ausgehend von den im Textumfeld gegebenen Informationen Fragen und Erwartungen zum Inhalt des Textes (Aufgabe 1 zu T)

(24) entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformatio-nen zum Inhalt (Aufgabe 2 zu T)

(24) verwenden einfache visuelle Analysetechniken (Aufgabe 3 zu T)

(28) nehmen aufgabenbezogen Stellung (Z-Text).

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um (Bild) (Aufgabe 4 zu T)

Kultur (29) einzelne politische Ämter

Methode

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und Anmerkungen

Lektion

14

Hannibal ante

portas

F o r m e n

1) Perfektbil-dung:

s- und Deh-nungsperfekt

2) Personalpro-nomen

S y n t a x

Personalprono-men:

Verwendung

Sprache

(16) bis Ende Klasse 8: geben die Paradigmen wieder: der Per-sonalpronomina.

(22) benennen einfache Beispiele für die Entwicklung von Spra-che (vom Lateinischen zum Französischen)

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Lektionstext T

Vorschlag

zur Differenzie-

rung (Beispiel s.

LH)

Debatte zum

Lektionstext T

zum Öffnen der

Tore

FA Übung1

(Perfekt)

Bild Hannibal

(Beispiel s. LH)

S+R Übung

Zwiegespräch

mit Hannibal

Lektionstext Z

Text

(24) formulieren ausgehend von den im Textumfeld gegebenen Informationen Fragen und Erwartungen zum Inhalt des Textes (Aufgabe1 zu T)

(24) entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformatio-nen zum Inhalt (Aufgabe 2 zu T)

(24) arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (Sachfelder) (Aufgabe 5 zu T)

(27) bis Ende Klasse 8: analysieren einen Textabschnitt unter einer übergeordneten Fragestellung (Aufgabe 6 zu T)

(28) nehmen aufgabenbezogen Stellung (Aufgabe 1 zu Z)

Kultur

(34) lassen Beispiele römischer Kunst und deren Rezeption auf sich wirken und benennen ihre Eindrücke (S. 69: Tellerbild).

(31) bis Ende Klasse 8: präsentieren mediengestützt selbststän-dig erarbeitete und nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte (Aufgabe 7 zu T)

(31) filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medi-en (Bild) thematisch relevante Sachinformationen heraus.

Methode

stellen Inhalte szenisch dar

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und Anmerkungen

Lektion

15

Wer besiegte

Hannibal?

F o r m e n

Relativprono-

men

S y n t a x

Relativsatz als

Attribut

Relativer Satzan-

Sprache

(16) bis Ende Klasse 8: geben die Paradigmen wieder: der Rela-tivpronomen.

(19) bis Ende Klasse 8: trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funkti-on der Nebensätze fachsprachlich richtig.

(19) bis Ende Klasse 8: erkennen und übersetzen indikativische Relativsätze und relative Satzanschlüsse.

(15) differenzieren kontextbezogen Bedeutungen einiger poly-semer Wörter.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Lektionstext T

Vorschlag zur Dif-

ferenzierung

(Beispiel s. LH)

FA Üung 1 und 3

(Relativprono-

men)

Bilder Cornelia

(Beispiel s. LH)

Übung 1 im Buch

(virtus)

Text

(27) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus (Aufgabe 3 und 4 zu T).

(26) wählen kontextbezogen die passende Bedeutung häufig anzutreffender polysemer Wörter aus.

(27) bis Ende Klasse 8: analysieren einen Textabschnitt unter einer übergeordneten Fragestellung (Aufgabe 1 zu Z)

Kultur

(33) bis Ende Klasse 10: entnehmen der Auseinandersetzung mit fremden Wertvorstellungen Impulse für verantwortliches Han-deln (Aufgabe 1 zu T).

(32) Kernbegriff gloria

(34) lassen Beispiele römischer Kunst und deren Rezeption auf sich wirken und benennen ihre Eindrücke (Aufgabe 2 zu T).

schluss

Methode

visualisieren Satzstrukturen (Einrückmethode, Kästchenmetho-de).

beherrschen das lineare Dekodieren.

Übung B im Buch

(Relativsätze)

Übung C im Buch

(Relativer Satzan-

schluss)

Lektionstext Z

Debatte zur

Zerstörung Kar-

thagos

AH Übung 4 (Re-

lativsätze

S+R Übung Tren-

nungsfehler

Lektion

16

Anschlag auf

den Konsul

Cicero

F o r m e n

1) Perfektbil-dung: Reduplika-

tion und ohne Stammverände-

rung 2) Pronomen is:

Verwendung

S y n t a x

Ablativ als Ad-verbiale: Ablativ

der Zeit

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und

Anmerkungen

Sprache

(16) geben die Paradigmen wieder: des Demonstrativpronomens is, ea, id.

(17) identifizieren Formen im Indikativ Perfekt anhand der Signa-le für Person / Numerus / Genus Verbi / Tempus.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Schaubild zur

Verfassung der

römischen Re-

publik (Beispiel

s. LH)

AH Exkurs zum

cursus hono-

rum

AH Biografie Ci-

cero

Übung A im

Buch (Prono-

men)

Lektionstext Z

Text

(24) erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter aufgabenbezogen (Aufgabe 2 zu T)

(24) arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus (Aufgabe 3 zu T)

(24) erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen aufgabenbezogen (Aufgabe 1 zu Z).

(27) teilen den Text in Sinnabschnitte ein (s. o. und Aufgabe 2 zu Z).

(27) erklären die Funktion der Wortwahl (Wortfelder) (Aufgabe 1 zu T)

Kultur

(29) lernen Kernbegriffe kennen: cursus honorum (s. dazu: Be-gleitband S. 57).

(35) bis Ende Klasse 10: vergleichen einen erarbeiteten Text mit Rezeptionszeugnissen (Aufgabe 4 zu T)

Methode

Lektion

17

Cäsar im

Banne Kleo-

patras

F o r m e n

Adjektive der 3. Deklination (ei-

nendige)

S y n t a x

1) Satzgefüge 2) Gliedsätze als

Adverbiale 3) Gliedsätze:

Sinnrichtungen der Adverbials-

ätze

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien und Anmerkungen

Sprache

(13) unterscheiden bei- und unterordnende Konjunktionen / Konjunktionen und Subjunktionen.

(16) geben die Paradigmen wieder: die Adjektive der 3. Deklina-tion.

(22) bis Ende Klasse 10: leiten die Bedeutung von Wörtern in den neuen Sprachen vom lateinischen Basiswort ab.

erkennen Wortfamilien

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Lektionstext T: zügige Bearbei-tung durch ar-beitsteilige Über-setzung möglich

Bilder zu Kleopat-ra

(Beispiel s. LH) AH Exkurs zu Caesar AH Exkurs zu Münzen S+R Übung Kreuz-fahrt auf dem Nil (KNG) Lektionstext Z Differenziert üben III

Text

(24) arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus (Aufgabe 1 zu T).

(24) entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt (Aufgabe 4 zu T).

(27) analysieren einen Textabschnitt unter einer übergeordne-ten Fragestellung (Aufgabe 2 und 3 zu T).

Kultur

(30) lernen Kernbegriffe kennen: Cäsar.

(31) filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbst-ständig thematisch relevante Sachinformationen heraus (Aufga-be 4 zu T und Aufgabe 1 zu Z).

Methode

Lektion

18

Aufregung im

Hause des

Senators

S y n t a x

Akkusativ mit Infinitiv: Erwei-

terung

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien und

Anmerkungen

Sprache

(17) identifizieren Formen im Indikativ Perfekt anhand der Signa-le.

(18) identifizieren und benennen weitere Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder (Infinitive, AcI).

(19) unterscheiden bei den Infinitiven die Zeitverhältnisse.

(20) vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen.

(22) beschreiben das Phänomen AcI im Lateinischen, Englischen und Deutschen.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Andere Entfüh-rungsgeschichten aus der Mytholo-gie (Lehrervor-trag oder Schü-lerreferate) Lektionstext T: Schaubild zur Personenkonstel-lation Karte zur Verfol-gungsjagd Bei-spiel s. LH Rezeption: Thea-terstück Buch Übung 3

Buch Übung 8

Übung F im Buch (AcI)

AH Übung 5 und 6 (AcI)

Lektionstext Z

Text

(24) entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt (Aufgaben 1 und 2 zu T).

(25) fassen ihre Beobachtungen zu einem vorläufigen Textver-ständnis zusammen und belegen diese (Aufgabe 5 zu T).

(26) vergleichen ihre Vorschläge mit anderen Übersetzungen und nehmen Stellung dazu.

(28) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Tex-tes (Aufgabe 6 und 7 zu T.

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um (Aufgabe 8 zu T).

Kultur (29) lernen Kernbegriffe kennen: Straßensystem.

(32) lernen Kernbegriffe kennen: patria potestas, pater familias.

Methode

(25) gehen systematisch nach analytischen Satzerschließungs-verfahren vor.

Lektion

19

Den Entfüh-

rern auf der

Spur

F o r m e n

Reflexivprono-

men

S y n t a x

Pronomen im AcI

T e x t

Konnektoren

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und

Anmerkungen

Sprache (16) geben die Paradigmen wieder: der Reflexivpronomina.

(19) geben das Reflexivpronomen im lateinischen AcI in der deutschen Sprache mit dem Personalpronomen wieder.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Zusätzliche In-

formationen

zum Thema

„Reisen in der

Antike“ Bei-

spiele s. LH

Buch Übung B

und E (AcI)

AH Übung 6

(Reflexivpro-

nomen)

Lektionstext Z

Text analysieren die Textstruktur anhand von Konnektoren und deren logischem Verhältnis (Aufgabe 1 zu T).

Kultur (29) Kernbegriffe: Straßensystem.

(30) einzelne Mythen: Herkules.

(34) beschreiben antike Kunstgegenstände (Aufgabe 2 zu Z).

Methode

(24) verwenden grafische Analysetechniken zur Darstellung ein-facher Satzgefüge.

(31) beschaffen sich eigenständig Informationen aus zugängli-chen Quellen (Aufgabe 1 zu Z).

Lektion

20

Auf hoher See

F o r m e n

Verben: Imper-

fekt

S y n t a x

Verwendung des

Imperfekts

T e x t

Tempora in er-

zählenden Tex-

ten

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und

Anmerkungen

Sprache

(17) identifizieren Formen im Indikativ Imperfekt anhand der Signale.

(20) vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Vorschlag zur

Differenzierung

Beispiel s. LH

Buch Übung 1

(Gebrauch der

Tempora)

AH Übung 5

(Zeitverhältnis-

se)

Lektionstext Z

Text

(20) identifizieren den Tempusgebrauch in einzelnen Textab-schnitten und können so den Text strukturieren (Aufgabe 1 und 2 zu T).

(27) nennen zentrale Begriffe und belegen diese (Aufgabe 1 zu Z).

Kultur (31) filtern aus unterschiedlichen Medien selbstständig thema-

tisch relevante Sachinformationen heraus (Aufgabe 2 zum In-formationstext).

Methode

(27) Texterschließung: Tempusrelief eines Textes ermitteln (Be-gleitband S. 68)

Wörter wiederholen: vergessene Vokabeln sichern (Begleitband S. 68)

Lektion

21

Ein glückli-

ches Ende?

F o r m e n

1) Adjektive der 3. Deklination

(zweiendige und dreiendige)

2) Verben: ire

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und

Anmerkungen

Sprache (16) geben die Paradigmen wieder: Adjektive der 3. Deklination.

(17) ordnen neue Formen (ire) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Vorschlag zur

Differenzierung

s. LH

Übersicht aller

Adjektive s. LH

Buch Übung Ü

(Übersetzung)

Buch Übung A

(ire)

AH Übung 5

(Adjektive)

Lektionstext Z

Text

(27) analysieren einen Textabschnitt oder den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung (Aufgabe 1 zu T).

(24) arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus (Aufgabe 3 zu T).

(28) wenden Kriterien zur Bewertung einer Umgestaltung an (Aufgabe 5 zu T)

(28) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Tex-tes (Aufgabe 6 zu T).

Kultur

(35) bis Ende Klasse 10: identifizieren angeleitet kulturelle Zeug-nisse (z. B. aus der Literatur) als Fortwirken der römischen Anti-ke (Aufgaben 1 und 2 zum Informationstext).

(32) bis Ende Klasse 10: reflektieren Erscheinungen und Frage-stellungen in ihrer zeitübergreifenden und zeitgebundenen Di-mension (Aufgabe 3 zu Z).

Methode

Lektion

22

Äneas folgt

dem Willen

der Götter

F o r m e n 1) Verben: Plus-

quamperfekt 2) Adverbbildung

S y n t a x

1) Verwendung des Plusquam-

perfekts 2) Adverb als

Adverbiale

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und

Anmerkungen

Sprache (17) identifizieren Formen im Indikativ Plusquamperfekt anhand

der Signale

(17) identifizieren die Adverbien.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Buch Übung D

(Sprache)

Übung G (Zeit-

verhältnisse)

Lektionstext Z

Text

erfassen den Text durch Leitfragen in seiner zentralen Aussage.

nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes.

Kultur

(30) lernen Kernbegriffe kennen: Äneas; einzelne römische und griechische Götter.

(32) lernen Kernbegriffe kennen: Do, ut des.

(33) lernen Kernbegriffe kennen: pietas.

(34) bis Ende Klasse 10: erfahren die Begegnung mit der römi-schen Kunst und Kultur als Bereicherung (Aufgabe 1 zu Z).

Methode

Wortbildungselemente zur Wortschatzerweiterung nutzen (Be-gleitband S. 73).

Lektion

23

Wer deutet

den Willen der

Götter?

F o r m e n

Verben: Futur

S y n t a x

Verwendung des Futurs

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materialien

und

Anmerkungen

Sprache

(14) zerlegen Komposita in ihre Bausteine: Simplex, Präfix, Suf-fix.

(14) erkennen Wörter trotz Lautveränderung wieder und ordnen sie Wortfamilien zu.

(17) identifizieren Formen im Futur I anhand der Signale.

Einführungstext

Lektionstext G

Lektionstext T

Lektionstext Z

Text erkennen die Aussageabsicht eines Textes (Aufgabe 1 zu T).

(27) benennen Merkmale der Textsorte Fabel (Aufgabe 2 zu Z).

Kultur

(30) lernen Kernbegriffe kennen: Priester und Orakel.

(32) bis Ende Klasse 10: reflektieren Erscheinungen und Frage-stellungen in ihrer zeitgebundenen und zeitübergreifenden Di-mension (Aufgabe 2 und 3 zu T).

(31) filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbst-ständig thematisch relevante Sachinformationen heraus (Aufga-be 4 zu T).

(33) erkennen sich selbst im Kontinuum von Wertetraditionen (Aufgabe 1 zu Z).

Methode

Lektion 24

Keine Angst vor Gespenstern

F o r m e n

Verben: Passiv (Präsens,

Imperfekt, Futur)

S y n t a x

Verwendung des Passivs

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

S

p

r

a

c

h

e

(16) geben die Paradigmen wieder: der Verben im Indikativ Präsens, Imperfekt und Futur Passiv.

vergleichen Sprachen miteinander (französische Verbformen).

Übungen S. 118 A, B ,

D; evt. G

Übung S. 118 H

T

e

x

t

(24) benennen und belegen nach dem Lesen eines Textes wesentliche Merkmale und stellen Bezüge her.

(27) benennen Merkmale der Textsorte Brief .

(27) erklären die Funktion des Tempusgebrauchs.

Übersetzung T-Text

Aufgabe 1 zu T

Aufgabe 3 zu T

Aufgabe 4 zu T

K

u

l

t

u

r

(32) vergleichen angeleitet Elemente der röm. Gesellschafts- und Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebnisbereiches.

Aufgabe 5 zu T

M

e

t

h

o

d

e

Formenunterscheidung üben.

Textsorten unterscheiden lernen. Begleitband S.

80

Begleitband S.

81

Lektion 25

Von Venus zu Augustus

F o r m e n

1) Verben: Partizip Perfekt Passiv (PPP)

2) Verben: Passiv (Perfekt,

Plusquamperfekt)

S y n t a x

1) Verwendung des Partizip Perfekt Passiv

2) Verwendung des Passivs (Perfekt, Plusquamperfekt)

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

S

p

r

a

c

h

e

(16) geben die Paradigmen wieder: der Zwei-Wort-Formen (Perfekt / Plusquamperfekt Passiv).

(19) unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse.

(19) identifizieren die satzwertige Konstruktion PC, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat

S. 122 Übung B, C

Übersetzung T-Text

Übersetzung Z-Text

S. 122

Begleitband S.

86

T

e

x

t

(25) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen).

(25) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung ab und entscheiden begründet.

S. 122 Übung A; s. o.

S. 122 Übung D; s. o.

K

u

l

t

u

r

(30) lernen Kernbegriffe kennen: Priester.

(30) Vorstellung von Mythen und Göttern

(35) bis Ende Klasse 10: vergleichen einen erarbeiteten Text mit Rezeptionszeugnissen.

(31) beschaffen sich vermehrt eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen.

(34) bis Ende Klasse 10: erfassen das „Programm“ als ein Wesensmerkmal römischer Kunst.

(35) bis Ende Klasse 10: setzen sich kritisch mit der Intention eines Rezeptionszeugnisses auseinander.

(33) setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen und Regeln auseinander.

Aufgabe 1 und 3 zu T

Aufgabe 2 zu T

Aufgabe 4 zu T

Aufgabe 1 zum Infor-

mationstext

Aufgabe 2 zum Infor-

mationstext

Aufgabe 1 zu Z

M

e

t

h

o

d

e

(25) gehen systematisch nach analytischen Satzerschließungsverfahren vor.

S. 122 Übung E Begleitband S.

86

Lektion 26

Der Triumph des Paullus

F o r m e n

Demonstrativpronomina hic, ille

S y n t a x

Demonstrativpronomina hic, ille (Verwendung)

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

S

p

r

a

c

h

e

(16) geben die Paradigmen wieder: Demonstrativpronomina hic und ille

(13) unterscheiden Pronomina.

S. 126 Übung B

S. 126 Übung A

T

e

x

t

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um.

(27) benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung.

Übersetzung T-Text

Aufgabe 2 zu T

Aufgabe 3 zu T

K

u

l

t

u

r

(30) lernen Kernbegriffe kennen: Triumphzug.

(33) lernen Kernbegriffe kennen: gloria, honor.

(31) filtern aus unterschiedlichen Medien selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus.

(32) bis Ende Klasse 10: reflektieren Erscheinungen und Fragestellungen in ihrer zeitgebundenen und zeitübergreifenden Dimension.

Informationstext

Aufgabe 5 zu T

Aufgabe 6 zu T

Wiederholungsmöglichkeit: (19) identifizieren die satzwertige Konstruktion PC,

benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adä-

quat

S. 126 Übung D

Lektion 27

Der Mythos von Narziss

und Echo

F o r m e n

Partizip Präsens Aktiv

(PPA)

S y n t a x

Verwendung des Partizip Präsens Aktiv

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

S

p

r

a

c

h

e

(16) geben die Paradigmen wieder: Partizipien.

(17) bestimmen und unterscheiden die lateinischen Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen auf ihre Grundform zurückführen.

(19) identifizieren die satzwertige Konstruktion PC, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat.

(19 unterscheiden bei Partizipien die Zeitverhältnisse.

(21) lesen die Lehrbuchtexte nach sprachlicher, formaler und inhaltlicher Klärung unter Beachtung der Betonungsregeln flüssig und sinnadäquat.

S. 135 Übung B

S. 135 Übung A

Übersetzung T-Text

Übersetzung Z-Text

s. o.

Aufgabe 1 zu T

Begleitband S.

95 f.

T

e

x

t

(25) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen).

(25) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung ab und entscheiden begründet.

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um.

(28) wenden Kriterien zur Bewertung einer Umgestaltung an.

(28) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes und präsentieren kooperativ ihre Arbeitsergebnisse.

s. o.

s. o.

Aufgabe 2 zu T

Aufgabe 2 zu T

Aufgabe 2 zu T

K

u

l

t

u

r

(30) lernen einzelne Mythen kennen: Narziss und Echo; Phaethon.

(32) lernen Kernbegriffe kennen: amor.

(33) versetzen sich in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike hinein.

s.o.

s.o.

Aufgabe 1 zu Z

M

e

t

h

o

d

e

(24) wenden Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse an

S. 135 Übung F

Lektion 28

Penelope vermisst Odys-

seus

F o r m e n

Pronomen ipse

S y n t a x

1) Pronomen ipse: Verwendung

2) Partizip als Adverbiale (Überblick)

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

S

p

r

a

c

h

(16) geben die Paradigmen der Formen wieder: Pronomen ipse.

(14) beherrschen den lat. Formenbestand durch die Synopse ähnlicher Paradigmen.

S. 138 Übung A

T

e

x

t

(24) erschließen den Text vor, indem sie Erwartungen an die Thematik und die Grobstruktur des Textes formulieren.

(25) fassen ihre Beobachtungen zu einem vorläufigen Textverständnis zusammen und belegen diese.

(25) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen).

(23) erweitern ihre Ausdrucksfähigkeit im Deutschen durch die Auswahl treffender Formulierungen für ipse.

Aufgabe 1 zu T

Aufgabe 2 zu T

Übersetzung T-Text

Übersetzung Z-Text

S. 138 Übung E

K

u

lt

u

r

(30) lernen einzelne Mythen kennen: Odysseus.

(31) beschaffen sich selbstständig weitere Informationen (Odysseus) und präsentieren diese kooperativ.

Informationstext Auf-

gabe 1

Informationstext Auf-

gabe 3-4

M

e

t

h

o

d

e

(24) bestimmen die Handlungsträger und gewinnen so einen ersten Zugang zum Text.

(13, 15) nutzen das Weiterleben lat. Wörter im Deutschen zur Vokabelfestigung.

(25) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen).

Aufgabe 3 zu T

S. 138 Übung B

Begleitband S.

95 f.

Lektion 29

Was steckt hinter den Na-

turgewalten?

F o r m e n

1) Substantive: u-Deklination (4.

Deklination) 2) Pronomen idem

S y n t a x

Gen. subi. / obiectivus

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

S

p

r

a

c

h

e

(16) geben die Paradigmen wieder: der Substantive der 4. Deklination.

(16) geben die Paradigmen wieder: Demonstrativpronomen idem.

(13) unterscheiden Pronomina.

(20) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Genitivus subiectivus und obiectivus.

S. 142 Übung C, H

S. 142 Übung D

Übersetzung T-Text

S. 142 Übung A, B; s.o.

T

e

x

t

(24) erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter aufgabenbezogen.

Aufgabe 1 und 2 zu T

K

u

lt

u

r

(30) Kernbegriffe: Poseidon / Neptun.

vergleichen das antike Weltbild mit der eigenen Lebenswelt.

(32) bis Ende Klasse 10: reflektieren Erscheinungen und Fragestellungen in ihrer zeitgebundenen und zeitübergreifenden Dimension.

Übersetzung T-Text

Aufgabe 4 zu T

Aufgabe 3 zu T

Lektion 30

Römer und Philosophie?

S y n t a x

Ablativus absolutus (1)

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

S

p

r

a

c

h

e

(19) identifizieren die satzwertige Konstruktion AmP / Abl. abs., benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat.

(19) unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse.

Übersetzung T-Text

Übersetzung Z-Text

S. 146 Übung C, G

S. 146 Übung D

T

e

x

t

(24) arbeiten anhand von Konnektoren die Struktur eines Textes heraus.

(24) erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter aufgabenbezogen (Sachfelder).

(24) bis Ende Klasse 10: ziehen von ihnen selbstständig recherchierte Informationen zum Kontext heran.

(25) gehen systematisch nach analytischen Satzerschließungsverfahren vor.

Aufgabe 3 zu T

Aufgabe 1 zu T

Aufgabe 2 zu T

Aufgabe 1 zu Z

K (30) Kernbegriffe: das römische Porträt

Grundbegriffe: Philosophie

Aufgabe 4 zu T

M

e

t

h

o

d

e

(31) beschaffen sich vermehrt eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen.

Aufgabe 2 zu Z

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion

31

Die Tragödie der Antigone

S y n t a x

1) Ablativus absolutus (2) 2) Ablativus absolutus (3)

S

p

r

a

c

h

e

(19) identifizieren die satzwertige Konstruktion AmP / Abl. abs., benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat.

(19) unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse.

(20) vergleichen weitere satzwertige Konstruktionen im Lateinischen und Wiedergabemöglichkeiten im Deutschen.

Übersetzung T-Text

Übersetzung Z-Text

Begleitband S.

103

T

e

x

t

(24) entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt.

(25) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen).

(25) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung ab und entscheiden begründet.

(27) bis Ende Klasse 10: benennen zentrale Problemstellungen des Textes .

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um.

Aufgabe 1 zu T

S. 150 Übung B

S. 150 Übung E

Aufgabe 2 zu T

Aufgabe 3 zu T

K

u

l

t

u

r

(30) lernen Kernbegriffe kennen: Theater.

(33) setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen auseinander.

(34) unterscheiden griechische Kunst und Architektur grundsätzlich von römischer (Theater).

(35) bis Ende Klasse 10: identifizieren angeleitet kulturelle Zeugnisse als Fortwirken der römischen Antike.

(32) bis Ende Klasse 10: reflektieren Fragestellungen in ihrer zeitgebundenen und zeitübergreifenden Dimension.

s.o.

Aufgabe 2 zu T

S. 150 Übung C und D

Aufgabe 1 zu Z

Arbeitsblatt nö-

tig

(Klabunde fra-

gen)

M

e

t

h

o

d

e

Übersetzungstechniken anwenden. Begleitband S.

103

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 32

Phädra zwischen Vernunft

und Wahnsinn

F o r m e n

1) Substantive: e-Deklination (5. Deklination) 2)

Interrogativpronomen (Fragepronomen)

S y n t a x

1) Wort- und Satzfragen

S

p

r

a

c

h

e

(16) geben die Paradigmen wieder: die Substantive der 5. Deklination und des Interrogativpronomens.

(17) erlernen, festigen und wiederholen die Formen eigenständig, auch mit Hilfe der Begleitgrammatik.

S. 154 Übung B, C

T

e

x

t

(24) benennen bei der Vorerschließung von T signifikante semantische Merkmale und syntaktische Strukturelemente des Textes und ermitteln so den inneren Konflikt der Hauptfigur.

(24) interpretieren durch die Beschreibung von Aufbau und Thematik und das Herausarbeiten zentraler Begriffe und Wendungen den anspruchsvollen Text.

(32) reflektieren im Sinne historischer Kommunikation die Textaussage.

(27) weisen auffällige sprachlich-stilistische Mittel nach und erklären ihre Wirkung).

erweitern durch das sprachkontrastive Arbeiten ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen.

Übersetzung T-Text,

Übersetzung T-Text

Aufgabe 1 zu T

Aufgabe 1 zu Z

Aufgabe 4 zu T

K

u

l

t

u

r

(30) lernen einzelne Mythen kennen: Phaedra und Hippolytos.

werden in die Lage versetzt, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Behandlung eines Stoffes durch verschiedene Autoren zu erläutern (Tradition und Rezeption).

(32) werden mit wesentlichen Merkmalen der röm. Gesellschaft konfrontiert .

s.o.

Einführungstext

Aufgabe 2 zu Z

M

e

t

h

o

d

e

kombinieren bei der Texterschließung verschiedene methodische Elemente miteinander.

wenden zur Untersuchung und Deutung des Textes verschiedenartige Textkonstituenten an.

(28) dokumentieren und präsentieren in einer Neufassung des Dialogs aus T kooperativ ihre Arbeitsergebnisse.

S. 154 Übung F

Aufgabe 1 zu T

Aufgabe 4 zu T

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 33

Äneas verliert seine Frau

F o r m e n

1) Adjektive: Steigerung

(1)

2) Adverbien: Steigerung

(1)

S y n t a x

1) Verwendung der Steigerungsformen

2) Vergleich mit quam / Ablativ des Vergleichs 3) Doppelter Akkusativ

S

p

r

a

c

h

e

(16) geben die Paradigmen wieder: der regelmäßigen Komparation der Adjektive.

(17) bestimmen und unterscheiden die lateinischen Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen (gesteigerte Adjektive) auf ihre Grundform zurückführen.

(20) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Ablativus comparationis.

S. 162 Übung C

s.o.

S. 162 Übung A

T

e

x

t

(24) erklären aufgabenbezogen Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter.

(28) nehmen begründet Stellung zu zentralen Aussagen des Textes.

(26) wählen kontextbezogen passende Wortbedeutungen aus.

(27) benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung.

Übersetzung T-, Z-Text

Aufgabe 1 zu T

Aufgabe 2 und 4 zu T

S. 162 Übung B

Aufgabe 1 zu Z

K

u

l

t

u

r

(30) lernen Kernbegriffe kennen: Äneas.

(33) lernen Kernbegriffe kennen: pietas und fatum.

(35) bis Ende Klasse 10: vergleichen einen erarbeiteten Text mit Rezeptionszeugnissen.

Aufgabe 5 zu T

Aufgabe 3 zu Z

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 34

Kaufleute feilschen in

Ephesos!

F o r m e n

1) Adjektive: Steigerung

(2)

2) Adverbien: Steigerung

(2)

S y n t a x

1) Dativ als Prädikatsnomen: Dativ

des Zwecks 2) Dativ als Adverbiale:

Dativ des Vorteils

S

p

r

a

c

h

e

(15) erkennen, dass Wörter über mehr Bedeutungen verfügen als die gelernten, und wählen bei der Übersetzung zunehmend selbstständig kontextbezogen das passende deutsche Wort.

(15) führen häufig verwendete Fremd- und Lehnwörter auf das lateinische Ursprungswort zurück und beschreiben den Bedeutungswandel.

(17) bestimmen und unterscheiden die lateinischen Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen (gesteigerte Adjektive und Adverbien) auf ihre Grundform zurückführen.

(17) identifizieren die Adverbien (auch in der Komparation).

(20) unterscheiden weitere Kasusfunktionen beim Dativ

Übersetzung T-Text

S. 166 Übung C

S. 166 Übung D

s.o.

S. 166 Übung B

T

e

x

t

(27) erklären die Funktion der Wortwahl in Bezug auf die Intention der Aussage.

Aufgabe 2 zu T

K

u

l

t

u

r

(29) lernen Kernbegriffe kennen: Versorgung und Wirtschaft; Romanisierung.

lernen lateinische Inschriften und deren Intention kennen.

(32) erkennen Elemente der römischen Gesellschafts- und Lebensstruktur und vergleichen sie mit der eigenen Lebenswelt.

s.o.

S. 167 Nr. 2

Aufgabe 4 und 5 zu T

M

e

t

h

o

d

e

(25) vertreten argumentativ eine Übersetzung und optimieren sie im Diskurs.

s.o.

Verbindliche Texte und

Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 35

L e b e n w i e L u k u l l

F o r m e n

Indefinitpronomen: (a-

li)quis

S y n t a x

1) Genitiv als Prädikats-

nomen: Genitiv der Zuge-

hörigkeit

2) Genitiv als Attribut: Ge-

nitivus partitivus

S

p

r

a

c

h

e

(20) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Genitivus partitivus.

(17) bestimmen und unterscheiden die lat. Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen (Pronomina) auf ihre Grundform zurückführen.

untersuchen sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und im Deutschen und gebrauchen reflektiert die Ausdrucksformen der dt. Sprache

ordnen Wörter einander thematisch oder pragmatisch zu, indem sie selbstständig Sachfelder erstellen.

S. 170 Übung C

S. 170 Übung D,E

S. 170 Übung A

T

e

x

t

(25) formulieren begründete Erwartungen an Thematik und Grundstruktur des Textes.

(25) erschließen von einem Sinnvorentwurf ausgehend den Text zunächst satzübergreifend und dann satzweise.

(26) interpretieren unter Anleitung den Text und kommen zu einer abschließenden Reflektion der Textaussage.

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend fort durch Verwendung der vorgegebenen literarischen Gattungskriterien.

Aufgabe 1 zu T

Übersetzung T-Text

Übersetzung Z-Text

Aufgabe 2 zu T

Aufgabe 2 zu Z

K

u

l

t

u

t

(32) vergleichen die gegenwärtige Begrifflichkeit („lukullische Freuden“) mit ihrem antiken Ursprung.

(29) lernen Biografien wichtiger antiker Persönlichkeiten (Lukull) und ihr Fortleben in der Gegenwart kennen.

(31) filtern aus unterschiedlichen Medien selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus.

Aufgabe 3 zu T

Aufgabe 4 zu T

Aufgabe 2 zu T

kombinieren bei der Texterschließung unterschiedliche Methoden.

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materialien

und

Anmerkungen

Lektion 36

Groß ist die Artemis von Ephesos!

F o r m e n

1) Verben: ferre

S y n t a x

1) Abl. der Be-schaffenheit 2) Gen. der

Beschaffenheit

Sprache

(17) ordnen neue Formen (ferre) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen.

(17) erschließen die Formen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien.

(20) bis Ende Klasse 10: differenzieren sukzessive weite-re Kasusfunktionen: Ablativus und Genitivus qualitatis

Textaufgaben

1/2/4

Übungen B + C

Z möglich, aber

zugunsten Zeiter-

sparnis auch ver-

zicht-

bar/interessanter

als Überset-

zungstext scheint

„Die Witwe“ auf

S. 177

evtl. Schülerreferate

zu Ephesos oder zu

den Sieben Weltwun-

dern

evtl Möglichkeit zur

allg. Wiederholung

der Kasus-

Funktionen: Übung D

(+ differenziert üben

2/S. 176) [neue Funk-

tionen aber erst bis

Ende 10!]

Lektion generell eher

zügig durcharbeiten

Text

(27) benennen Merkmale weiterer Textsorten (Brief) (Auf-gabe 1 zu T).

(27) erklären die Funktion der Tempora (Aufgabe 2 zu T).

(28) bis Ende Klasse 10: setzen den Inhalt des übersetz-ten Textes gestaltend um, z.B. durch Verwendung zentraler Aspekte des Textes in Auseinandersetzung mit anderen Positionen (Aufgabe 5 zu T).

Kultur (34) unterscheiden griechische Kunst / Architektur grund-sätzlich von römischer (Tempel).

Methode

(31) präsentieren mediengestützt selbstständig erarbeitete und nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte (z.B. die sieben Weltwunder).

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 37

Luxus an der

Mosel

F o r m e n Verben: Kon-junktiv Imper-fekt und Plus-quamperfekt

S y n t a x

Konjunktiv als Irrealis

Sprache

(17) identifizieren Formen im Konj. Impf. und Plusqpf. an-hand der Signale.

(19) trennen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich rich-tig (Konditionalsätze).

(17) arbeiten an ihrem lateinischen Formenbestand (Übung F Memory)

(15) führen im Deutschen häufig gebrauchte Fremdwörter auf die lateinische Ausgangsform zurück (Übung G).

Textaufgaben

3/4/5

Übungen

B/D/E/(F)

sinnvoll wären

Zusatzübungen

zur Formenlehre

der Konjugatio-

nen und zum Ir-

realis

Z: nette Erzäh-

lung!

evtl. Schülerrefe-

rate zu Badege-

wohnheiten oder

zu den Kai-

serthermen in

Trier (oder Rom)

[evtl. Bezug zur

‚Römer-AG‘?]

evtl. Wdh. des

deutschen Kon-

junktivs sinnvoll

evtl. weiterer Text

zur Festigung des

Irrealis (z.B. Gal-

lienus und Edel-

steine)

wichtige Lektion:

intensive Gram-

matikarbeit und –

wdh.

Text

(25) formulieren begründete Erwartungen an die Grobstruk-tur des Textes.

(28) setzen sich in historischer Kommunikation mit der Textaussage auseinander und gestalten eine eigene Versi-on (Aufgabe 2 und 5 zu T).

vergleichen die Aussagen des Textes mit einer wissen-schaftlichen Darstellung (Aufgabe 3 zu T).

Kultur

(29) lernen Kernbegriffe kennen: Leben in der Provinz (Germania Romana).

(35) zeigen die Romanisierung Europas (Stadtgrundrisse / Kulturdenkmäler, z.B. Trier) auf.

(35) zeigen an Bauformen (z.B. Basilica, Amphitheater, Thermen) Kontinuität und Veränderungen ihrer Funktion auf.

(32) befassen sich mit wesentlichen Merkmalen der röm. Gesellschaft (Z-Text).

Methode

wenden mit dem linearen Dekodieren und dem Bilden ein-zelner Verstehensinseln methodische Elemente textadä-quat an.

(28, 31) präsentieren ihre Arbeitsergebnisse durch zeich-nerische Gestaltung (Aufgabe 2 zu T).

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 38

Bevor Cäsar kam

F o r m e n

1) Verben: es-se (Zusammen-

fassung) 2) Verben:

posse (Erweite-rung)

S y n t a x

Prädikativum

Sprache

(17) erschließen die Formen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien.

(17) erlernen, festigen und wiederholen die Formen eigen-ständig, auch mit Hilfe der Begleitgrammatik.

(20) vergleichen das lateinische Prädikativum mit der deut-schen Übersetzung.

Textaufgaben

(1)/2/3/(5)

Übungen A/C/D

evtl. Übung B

oder andere

Übungen zur

Formenlehre

(Wdh. von ‚esse‘

erscheint sinn-

voll)

Z sinnvoll als Le-

setraining, aber

evtl. auch ver-

zichtbar

evtl. Schülerrefe-

rate zu Kelten,

Druiden etc.

Eine eher zügige

Erarbeitung der

Lektion erscheint

sinnvoll. Text (28) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage

des Textes (Aufgabe 5 zu T).

Kultur

(31) beschaffen sich Informationen aus zugänglichen Quel-len und setzen diese grafisch um (Aufgabe 2 zu T).

(31) präsentieren selbstständig erarbeitete und nach sach-lichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte (Aufgabe 4 zu T).

(32) vergleichen Elemente antiker Gesellschaftsstruktur mit denen ihrer eigenen Erfahrungswelt (Aufgabe 3 zu T).

Methode

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 39

Teile und herr-sche!

F o r m e n

Verben: Kon-

junktiv Präsens

S y n t a x

1) Konjunktiv in Gliedsätzen

2) Gliedsätze als Adverbiale

(Übersicht)

Sprache

(17) identifizieren Formen im Konjunktiv Präsens anhand der Signale.

(19) trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig (z.B. Konsekutiv-, Fi-nalsätze).

(20) bestimmen mehrdeutige Subjunktionen (ut, cum) je-weils aus dem Kontext eindeutig.

Textaufgaben

1/2/5/6

Übungen A/C/(D)

+ weitere Übun-

gen zur Formen-

lehre

Text im Kasten S.

190 evtl. sinnvol-

ler als Z

evtl. Schülerrefe-

rat zu „Caesar in

Gallien“ o.ä.

notwendige

Übersicht zu den

Konjunktiven im

Gliedsatz: 3 &

‚ut‘; 4 & ‚cum‘

eher wichtige

Lektion mit ent-

sprechend gründ-

licher Erarbeitung

Text

(27) teilen den Text nach vorgegebenen Kriterien in Sinn-abschnitte ein (Aufgabe 1 zu T).

(27) analysieren den Text unter einer übergeordneten Fra-gestellung (Aufgabe 3 und 4 zu T).

(27) bis Ende Klasse 10: benennen die auktoriale Erzähl-weise Cäsars (Aufgabe 5 zu T).

(28) bis Ende Klasse 10: vergleichen Texte verschiedener Autoren (Aufgabe 1 zu Z).

Kultur

(29) lernen Kernbegriffe kennen: Militärwesen.

(32) vergleichen angeleitet Elemente der Gesellschafts- und Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebensbereiches.

(32) lernen Kernbegriffe kennen: imperium, Sendungsbe-wusstsein, bellum iustum.

(35) bis Ende Klasse 10: vergleichen einen erarbeiteten Text mit Rezeptionszeugnissen (Aufgabe 2 zu Z).

Methode

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 40

Welch ein

großartiger

Kaiser

F o r m e n

Verben: Kon-junktiv Perfekt

S y n t a x

1) Gliedsätze als Objekt: Indi-rekte Fragesät-

ze 2) Tempusge-brauch in kon-junktivischen Gliedsätzen

Sprache (17) identifizieren Formen im Konjunktiv Perfekt anhand der Signale.

Textaufgaben 3/4/(5?)

Übungen B/E(arbeitsteilig)/F + weitere Übungen zu den Konjugationen

Z durchaus sinn-voll

„differenziert üben“ S. 196/97 erscheint sinn-voll, bietet weite-re Möglichkeit zum Überset-zungstraining

evtl. Schülerrefe-rat zu Trier bzw. zur Palastaula

evtl. Bezug zu Inhalten der „Römer-AG“

Lektion relativ wichtig wegen der Konjunktiv-Verwendung

Text

(19) erkennen und übersetzen indirekte Fragesätze.

(19) trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig.

(24) erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgrup-pen und Wörter aufgabenbezogen (Aufgabe 2 zu T).

(28) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes (Aufgabe 3 zu T).

(27) benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes (Aufgabe 4 und 5 zu T).

Kultur

Methode

erstellen Satzbaupläne (s. Begleitband S. 133).

erkennen rhetorische Mittel (s. Begleitband S. 133).

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 41

Wer will schon

nach Germa-

nien?

F o r m e n

Demonstrativ-pronomen iste

S y n t a x

1) Demonstra-tivpronomen iste (Verwen-

dung) 2) Konjunktiv im Hauptsatz: Hortativ, Jus-siv, Optativ, Prohibitiv

Sprache

(16) geben die Paradigmen wieder: des Demonstrativpro-nomens iste.

(19) identifizieren Aufforderungs- und Wunschsätze (Kon-junktiv im Hauptsatz) und übersetzen diese adäquat.

bestimmen die Konjunktive im Hauptsatz in ihren unter-schiedlichen Funktionen und geben sie im Deutschen kon-textgerecht wieder.

(19) trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig (Temporal-, Kausal-, Konditional-, Konzessiv-, Konsekutiv-, Final-, Adversativs-ätze).

(20) vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateini-schen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen.

Textaufgaben evtl. 1/2

Übungen B/C/D/G

Z „nette“ Ergän-zung

grammatikalisch erscheint ein Konzentration auf den Konjunk-tiv (oder die Pro-nomen) sinnvoll

evtl. sind noch weitere Übungen (Text?) zum Kon-junktiv im HS nö-tig

[Lektion ver-knüpft die bishe-rigen Lektionen 40 + 41 aus pri-ma N!!]

evtl. Schülerrefe-rate zu den Ger-manen oder zum Limes oder zum Verhältnis Rö-mer-Germanen

Film zum Limes erscheint sinn-volle Ergänzung

wichtige Lektion: erfordert gewis-sen Zeitaufwand

Text

(25) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüp-fungen ab und entscheiden begründet.

(24-25) überprüfen nach dem Aufbau einer Erwartungshal-tung bei der Texterschließung ihre Sinnerwartungen zu-nehmend selbstständig.

(24) arbeiten zentrale Begriffe und Wendungen der Hand-lungsträger aus dem lat. Text heraus.

Kultur

(32) nehmen bei der Auseinandersetzung mit antiken Be-richten Unterschiede zwischen der antiken und der heuti-gen Welt wahr und erklären diese mit unterschiedlichen Bedingungsfaktoren (Einführungstext, T und Z).

(32) lernen wesentliche Merkmale der röm. Gesellschaft kennen (Veteranentum), erhalten Einblick in das Fortleben der röm. Kultur in Deutschland.

Methode ermitteln die wesentlichen Anliegen der Dialogpartner und

gelangen so zu einer Textdeutung.

(31) nutzen verschiedene Quellen zum zusätzlichen In-formationserwerb („veteranus“, Aufgabe 3 zu T).

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 42

Die Seherin

Veleda

F o r m e n

1) Partizip Fu-

tur Aktiv (PFA)

2) Infinitv Futur

Aktiv

S y n t a x

1) Verwendung des Partizips Futur Aktiv

2) Verwendung des Infinitiv Futur Aktiv

Sprache

(17) identifizieren Formen des PFA und des Infinitiv Futur.

untersuchen die Zeitverhältnisse der neuen Partizipialkon-struktion und geben sie in einer dem dt. Tempusgebrauch entsprechenden Form wieder.

erklären aus der Bestimmung der Wortformen ihre jeweilige Funktion im Satz weitgehend sicher.

bestimmen die Handlungsarten in den durch das PFA komplexeren Sätzen und geben sie in einer zielsprachen-gerechten Übersetzung wieder.

Textaufgaben evtl. 1

Übungen C/D

Z möglich, aber nicht notwendig

Sinnvoll er-scheint eine sys-tematische Wie-derholung der Partizipien und der Partizipial-konstruktionen

Infinitiv Futur erst in Klasse 9/10 notwendig

eine zügige Erar-beitung erscheint sinnvoll

evtl. Verlagerung der Grammatik in Übergangslektüre möglich

Text

(19) unterscheiden bei den Infinitiven und Partizipien die Zeitverhältnisse.

(19) erweitern sukzessive ihre syntaktischen Kenntnisse um den Infinitiv der Nachzeitigkeit Aktiv im AcI (ggf. Vor-wegnahme Klasse 9/10).

(25) gehen von einem Sinnvorentwurf aus, dessen Erwar-tungen sie während der Texterschließung selbstständig überprüfen.

(24) arbeiten nach Anleitung (Aufgabe 1 zu T) zentrale Be-griffe und Wendungen aus dem lat. Text heraus.

Kultur entwickeln vermehrt Offenheit und Akzeptanz gegenüber

anderen Kulturen und Verständnis für die eigene Kultur sowie insbesondere für das Miteinander von Antike und Gegenwart in ihrer Umgebung.

Methode

(31) entnehmen sachgerecht Informationen über die Aus-einandersetzungen zw. Römern und Germanen und geben diese wieder.

kombinieren für die Erschließung und Übersetzung wesent-liche Methoden der Satz- und Textgrammatik: hier v. a. das Analysieren und das lineare Dekodieren nach dem Bilden von Verstehensinseln (angeregt durch Aufgabe 1 zu T).

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 43

Es geht nicht

ohne Latein

F o r m e n

1) nd-Formen:

Gerundium

2) nd-Formen:

Gerundiv(um)

S y n t a x

1) Verwendung

des Gerundi-

ums

2) Verwendung

des Gerundi-

vums: attributi-

ves Gerun-

div(um)

Sprache

(16) identifizieren nd-Formen anhand der Signale.

(19) identifizieren die satzwertigen nd-Konstruktionen, be-nennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat.

unterscheiden satzwertige Konstruktionen und schärfen so ihren Blick für die neuen nd-Formen.

bilden Sachfelder („Schule“) (Übung E).

Textaufgaben 1 und 3

Übungen A/B/C/D/(E)

ergänzende Übungen zu nd-Formen sinnvoll

Text Ü sinnvoll

evtl. Schülerrefe-rate zu Klosterle-ben oder zur Be-deutung der mo-nastischen Schriftkultur

eine zügige Erar-beitung erscheint zwar sinnvoll, ist aber wegen der nd-Formen nur bedingt möglich

evtl. Verlagerung der Grammatik in Übergangslektü-re möglich

Text

(24) benennen nach dem Lesen eines Textes zentrale Be-griffe und gliedernde Strukturelemente und stellen ein ers-tes Textverständnis her (Aufgabe 1 zu T).

(28) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes, indem sie diesen mit anderen Materialien ver-gleichen (Aufgabe 2 zu T).

(28) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um (Aufgabe 3 zu T und Aufgabe 2 zu Z).

Kultur

(32) lernen Kernbegriffe kennen: Romanisierung.

(33) erwerben weitere Kenntnisse über Aspekte des Fort-lebens der römischen Kultur (Karl der Große), insbesonde-re der lat. Sprache, in Deutschland.

(32-33) reflektieren vermehrt die fremde und die eigene Situation und setzen dies in einem kreativen Transfer ko-operativ um (Aufgabe 2 zu Z).

Methode

(31) präsentieren ihre Arbeitsergebnisse zur Textdeutung kooperativ durch die Inszenierung der beiden Positionen in einer Diskussion (Aufgabe 1 zu T).

(31) nutzen verschiedene Quellen zum zusätzlichen Infor-mationserwerb über die antike Praxis der Vervielfältigung von Schriften (Aufgabe 4 zu T).

Verbindliche Texte

und Übungen

Zusätzliche Materia-

lien und

Anmerkungen

Lektion 44

Typisch ger-

manisch?

S y n t a x

1) Verwendung des Gerundi-

vums: prädika-tives Gerun-

div(um) 2) Satzwertige Konstruktionen

(Übersicht)

Sprache

(19) identifizieren die satzwertigen Konstruktionen PC, AmP / Abl. abs., nd-Konstruktionen, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat.

(20) bis Ende Klasse 10: differenzieren weitere Kasusfunk-tionen: Dativus auctoris

Lektion zur Wie-derholung der satzwertigen Kon-struktionen mög-lich, aber nicht unbedingt not-wendig (nd-esse erst für Klasse 9/10 vorgesehen)

evtl. Verzicht auf diese Lektion zu-gunsten eines früheren Einstiegs in eine Zwischen-lektüre sinnvoll

vgl. links

Text

(24) bis Ende Klasse 10: ziehen von ihnen selbstständig recherchierte Informationen zum Kontext heran (Aufgabe 1 und 2 zu T).

(27) analysieren den Text unter einer übergeordneten Fra-gestellung (Aufg. 1 zu Z).

Kultur (32) bis Ende Klasse 10: reflektieren Erscheinungen und

Fragestellungen in ihrer zeitgebundenen und zeitübergrei-fenden Dimension.

Methode

(24) verwenden grafische Analysetechniken zur Darstellung von Satzkonstruktionen und Satzstrukturen (Aufgabe 3 zu T, Übungen).