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Englisch am Gymnasium der Stadt Meschede
Sekundarstufe I
Am GdSM wird Englisch ab der 5. Klasse unterrichtet und baut damit auf den bereits in der
Grundschule erworbenen Kenntnissen auf. Es kommt nun insbesondere darauf an, die kommunikativen
Kompetenzen sowie die interkulturelle Handlungsfähigkeit so zu schulen, dass sie in konkreten
Situationen Anwendung finden können.
Der Kernlehrplan (Sekundarstufe I. Gymnasium. Englisch. Kernlehrplan. Schule in NRW Nr. 3417 (G8),
2007) konkretisiert diese Aufgabe folgendermaßen:
„Zur Erreichung der Standards für eine Grundbildung im Fach Englisch werden dem Englischunterricht folgende Leitziele zugrunde gelegt:
• Der Englischunterricht entwickelt systematisch funktionale kommunikative Kompetenzen im Spektrum der fremdsprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten „Hörverstehen/Hör-Sehverstehen“, Sprechen“, Leseverstehen“, Schreiben“ und „Sprachmittlung.
• Diese Kompetenzen werden im Englischunterricht auf Verwendungssituationen im Alltag, in der Aus- und Weiterbildung sowie in Situationen der berufsorientierten Kommunikation bezogen.
• Der Englischunterricht entwickelt systematisch interkulturelle Kompetenzen; es werden also Lerngelegenheiten bereit gestellt, damit die Schülerinnen und Schüler – auf der Basis eines Orientierungswissens zu exemplarischen Themen und Inhalten – Verständnis für andere kulturspezifische Denk- und Lebensweisen, Werte, Normen und Lebensbedingungen entwickeln und eigenen Sichtweisen, Wertvorstellungen und gesellschaftliche Zusammenhänge mit denen anglophoner Kulturen tolerant und kritisch vergleichen können.
• Der Englischunterricht entwickelt systematisch methodische Kompetenzen für das Arbeiten mit Texten und Medien, für die aufgabenbezogene, anwendungsorientierte Produktion von gesprochenen und geschriebenen Texten, für Formen des selbstgesteuerten und kooperativen Sprachenlernens als Grundlage für den Erwerb von weiteren (Fremd-)Sprachen sowie für das lebenslange selbstständige (Fremd-)Sprachenlernen.“
Das am GdSM für die Jahrgangsstufen 5-9 eingeführte Lehrwerk English G 21 aus dem Cornelsen
Verlag entspricht mit seinen Inhalten genau den genannten Anforderungen.
Zusätzlich zum Lehrbuch stehen weitere Medien zur Verfügung, um die Unterrichtsinhalte anschaulich
zu vermitteln. Dies sind z.B. Folien, CDs und DVDs. Auch Computersoftware, wie z.B. das
Vokabellernprogramm „Phase 6“ findet vor allem in den unteren Klassen Verwendung. Des Weiteren
wird der Umgang mit dem Computer, sei es zur Erstellung von Präsentationen oder zur gezielten
Internetrecherche zunehmend in den höheren Klassen geübt.
Das Lehrwerk bietet mit seinem Materialangebot insgesamt vielfältige Möglichkeiten, so dass je nach
den Bedürfnissen und Interessen der einzelnen Klassen die entsprechenden Texte und Übungen
ausgewählt werden können.
Die Möglichkeit, ihre erworbenen Kenntnisse zu erproben, nehmen zahlreiche Schülerinnen und Schüler
wahr, indem sie z.B. an verschiedenen Wettbewerben in der Fremdsprache (The Big Challenge,
Bundeswettbewerb Fremdsprachen) oder an der Bildungsfahrt nach Südengland teilnehmen, welche in
der Jahrgangsstufe 9 angeboten wird.
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English G 21 A Welcome/Unit 1 Unit 2 Unit 3 Unit 4 Unit 5 Unit 6
5 Themen
New school, new friends Familie, Freunde, Schule, sich kennen lernen
A weekend at home Wohnung, Haustiere, Gewohnheiten
Sports and hobbies Freizeit
Party, party! Speisen und Getränke
School: not just lessons Schule
Great places for kids Sehenswürdigkeiten in Bristol, Heimatstadt
Lesen Einfache Dialoge, Stundenplan
Fragen zum Text beantworten
Fragen zum Textverständnis Ein Bühnenstück lesen Zeitungsartikel, Piratengeschichte
Right/Wrong-Statements (Aussagen auf ihre Richtig-keit hin untersuchen)
Schreiben über die Schultasche, die Schule, den Stundenplan, das eigene Zimmer
über das eigene Zimmer, die Familie
über die eigenen Sportvorlieben und Hobbys, eine E-Mail
über Essen / Lebensmittel, eine Einladung zu einer Party
einen Tagebucheintrag, eine E-Mail
Sätze in richtiger Reihenfolge schreiben
Hören Classroom English, Zahlen, Monatsnamen
Textinhalt auf einem Bild wieder erkennen
Liedtext, einem Hörtext Informa-tionen entnehmen
Gehörte Informationen einer Tabelle zuordnen
Einem Hörtext gezielt Informationen entnehmen
gehörte Informationen Bildern zuordnen
Sprechen über Sport, Familie über das Zuhause, Tiere,
Familie, das eigene Zimmer über Vorlieben und Abnei-gungen, Hobbys, Freizeit-aktivitäten, Tagesablauf, …
über Essen und Trinken; Bilder und Poster beschreiben
über Schule allgemein, Wochenendaktivitäten
über Freizeitpläne, Stadt,; Bildbeschreibungen
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Sprachmittlung Wissen, was man sagt, wenn man neue Freunde trifft.
Ein Gespräch mit Gästen führen
Ein Verkaufsgespräch führen
In einer Unterhaltung höflich fragen
Unterhaltung über das Wochenende und über eine Veranstaltung
Grammatik “be”, personal pronouns, can/can’t imperative have got/has got
simple present, personal pronouns, possessive determiners and forms, plural of nouns
simple present: questions, adverbs, have to/has to
personal pronouns, some/any, present progressive
simple past: be, regular and irregular verbs
simple present and present progressive, word oder, this, that, these, those
Orthographie Alphabet Buchstabieren
Schreibbesonderheiten in der 3. Person singular
Wörter nachschlagen Schreibweise der Simple Past-Formen
Aussprache/ Intonation
Aussprache von a und the Pluralformen, das ‚s’ in der 3. Person singular
Simple Past-Formen
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Wortschatz Stundenplan, Unterrichts-fächer, Classroom English
Wohnung, Haustiere, Tagesablauf, Familie, Präpositionen
Sport und Hobbys, Einkaufen, Kollokationen
Essen und Trinken, Geschenke
Schule und Schulaktivitäten, Präpositionen
Heimat, Bristol, Projektplanung, Präsentation
Orientierungswissen Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Freiräume
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zen Kinder in England: Schulalltag, Wohnverhältnisse,
Tagesablauf, Freizeitaktivitäten (Sport), Geburtstagsparty (britische Speisen und Getränke), (siehe auch Themen)
Spielerisches Erproben anderer Sichtweisen (szenisches Lesen, Rollenspiele, Figureninterviews, etc.)
z.B. sich begrüßen und vorstellen, nach der Uhrzeit fragen, einkaufen
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und
Medien Selbstständiges u.
kooperatives Sprachenlernen
Met
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• Vorwissen aktivieren (I can …) • Aufgaben zum Hören und Lesen
bearbeiten, z.B. r/w statements, multiple choice
• Notizen anfertigen
• Ideen sammeln (Mind maps, Notizen machen, Tabellen anfertigen)
• Eigene Texte nach Vorgaben schreiben • Kurze Texte (Lieder, Gedichte)
auswendig lernen und vortragen
• Rollenspiele • Einfache Texte untersuchen • Bild- und Textinformationen in
Beziehung setzen
• Wortschatzarbeit: Wörter nachschlagen, das zweisprachige Wörterbuch im Lehrbuch benutzen, Wortfelder bilden, Vokalbelheft führen bzw. –software benutzen
z.B. • Anfertigung von Postern • Fotostories • Anlegen eines Dossiers • Lektüre
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English G 21 A2 Unit 1 Unit 2 Unit 3 Unit 4 Unit 5 Unit 6
6 Themen
After the holidays/Back to school Familie, Wetter, Schule, ...
What money can buy (Taschen-)Geld, Kleidung, Jobs (für Kids)
Animals in the city Fernsehen, Tiere in der Stadt und im Zoo
A Weekend in Wales Reisen, Sehenswürdigkeiten, Körper und Krankheiten
Teamwork Bristol
A trip to Bath Ausflug nach Bath, histo-rische Sehenswürdigkeiten
Lesen Texte zum Thema, Fragen zum Text beantworten
Texte zum Thema, Übungen zur Verständnissicherung
Texte zum Thema, evtl. Internettexte, Fragen zum Textverständnis
Texte zum Thema, Informationen aus Text und Bild abgleichen, etc.
Texte zum Thema. Broschüre lesen, Aussagen richtig ordnen
Texte zum Thema, ein szenisches Stück lesen und bearbeiten
Schreiben über Schul- und Ferien-tage, Tagesereignisse, den eigenen Geburtstag
Dialoge, Listen, Pläne über Tiere, das Fernsehprogramm; Mindmap, Notizen
über Wohnorte in der Stadt und auf dem Land; E-Mail
über die Lehrwerkskinder; eine Broschüre erstellen
Mindmaps, Listen, Dialoge
Hören Hörtexte mit Bildern vergleichen, Notizen zu Hörtexten anfertigen
Fragen zu einer Quizshow beantworten; das Ende einer Geschichte hören
Radiointerview, unterschiedliche Akzente verstehen
Gehörtes mit Überschriften zusammenführen; Anweisungen ausführen
eine Geschichte hören und dazu Fragen beantworten
Zeitreise in die Zeit der römischen Bäder
Sprechen über Geburtstage, Schule Fotos, Ferien- und Schultage, Bildinhalte
über Taschengeld, einen Partner; Einkaufslisten besprechen und vergleichen
über das Fernsehprogramm, die Zukunft, ein Tier, Tierfotos
über einen Wochenend-ausflug, Krankheiten; Interviews führen
in einem Spiel, bei der Vor-bereitung eines Projekts
Wegbeschreibung, Bildbeschreibung
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Sprachmittlung Teile eines Dialogs in die richtige Reihenfolge bringen
Ein Geburtstagsgeschenk kaufen
Ein Gespräch mit einem Tierschutzverein führen
Mit einem Arzt telefonieren Auf Fragen gezielte Informationen geben
Wegbeschreibungen geben
Grammatik Simple Past, subject/object questions
Going to-future, comparison of adjectives, possessive pronouns
Will-future, conditional sentences 1, adverbs of manner
Present perfect, word order
relative clauses, question tags
Past progressive
Orthographie Schreibweise der Simple past-Formen
Schreibeweise der Adverbien
Aussprache/ Intonation
Vokale Konsonanten am Wortende [f] – [v] – [w] verschiedene englische Dialekte kennen lernen, silent letters
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Wortschatz Schule Einkaufen, Kleidung,
make oder do? Tiere Reisen,
der menschliche Körper Diskussionsvokabular, Wörter und Begriffe zu Bristol
Wegbeschreibung, Präpositionen
Orientierungswissen Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Freiräume
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zen Internationale Reiseziele kennen lernen, Britische
Währung, Feiertage in GB und den Ländern des Commonwealth, Hintergrundwissen über verschiedene Regionen in GB (Wales, Bath, Bristol, etc.)
Spielerisches Erproben anderer Sichtweisen (szenisches Lesen, Rollenspiele, Figureninterviews etc.), um kulturspezifische Besonderheiten zu erkennen
z.B. eine Projektarbeit auf Englisch organisieren und durchführen
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und
Medien Selbstständiges u.
kooperatives Sprachenlernen
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• Aufgaben zum Hör- und Leseverstehen • Texte markieren und gliedern • Notizen anfertigen • Skimming und Scanning
• Ideen sammeln (z.B. in Mind-maps; Notizen, Tabellen und Listen anfertigen)
• Texte nach Vorgaben schreiben bzw. umformen
• einfache (Lehrbuch-)Texte untersuchen
• Dialoge schreiben/sprechen und szenisch präsentieren
• Materialsammlung erstellen • Bilder / Fotos beschreiben
• z.B. Wortschatzarbeit (einfache Definitionen, Paraphrasen und Wortfelder bilden)
• Vokabelheft führen /Vokabelsoftware benutzen
z.B. • Interviews zum Umgang mit
Taschengeld durchführen und auf einem Tonträger aufnehmen
• Präsentationen zu verschiedenen Regionen GBs erstellen
• Lektüre • fächerübergreifende Möglichkeiten
- Biologie: Reportage über Tiere erstellen
- Geografie: Besonderheiten zum Leben auf dem Land und in der Stadt recherchieren
-
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English G 21 A3 Introduction/Unit 1 Unit 2 Unit 3 Unit 4 Unit 5 Getting ready for a
test 1&2
7 Themen
Music for youth/My London Leben in der peer group, Musik, Sehens-würdigkeiten
Island Girl Das Leben auf den Orkney Inseln, Medien in der Frei-zeitgestaltung
Time for sport Sport, Freizeitaktivitäten, Immigration, multikulturelle Gesellschaft
Growing up in Canada Geschichte und Kultur Kanadas, Jugendkultur
A teen magazine Medien, Jugendkultur
Lesen Wegbeschreibungen lesen und Weg auf der Karte finden, Speisekarte lesen
Fotos Texten zuordnen, Text nacherzählen, Lese-erwartung aufbauen
Bildtexte lesen, Bericht , Geschichte
verschiedene Aussagen lesen und Argumente vergleichen
Zeitungsartikel (Skimming), Texte zu einzelnen Songs lesen
Schreiben Writing course: Writing better sentences
Writing course: Describing what happened (E-Mail, Zusammenfassung)
Writing course: A report (+Dialoge, Tagebucheinträge, etc.)
Writing course: Telling a story (+ Argumen-te, Dialoge, Notizen, etc.
Writing course: Writing a biography
Hören Hörtexte: Erwartungen notieren, Fragen beantwor-ten, Bildern zuordnen
Informationen erfassen und in eine Tabelle eintra-gen, Fehler berichtigen
Sätze in die richtige Reihenfolge bringen
Text vervollständigen Fragen beantworten und Notizen zum Hörtext machen
Sprechen nach dem Weg fragen, Vor-schläge besprechen, Infor-mationen austauschen
über Freizeit sprechen, Interviews führen
über andere Personen sprechen, Personen beschreiben
über Fotos sprechen, Länder beschreiben, über Lieblingssongs berichten
über Jugendzeitschriften sprechen, Projekte und Fotos beschreiben
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Sprachmittlung Mediationsübung: The right ticket
Mediationsübung: The Ba’ Game
Mediationsübung: Where I’m from
Mediationsübung: At Algoquin Park
Grammatik Present perfect, Present perfect progressive with since/for
conditional sentences 1, present progressive with future meaning, going to and will-future
relative clauses, passive (with by), conditional sentences 2
past perfect, indirect speech, simple past und past perfect
modals and their substitutes, reflexive pronouns
Orthographie
Aussprache/ Intonation
now/no Betonung von Wörtern mit drei oder mehr Silben
Unterschiedliche Betonung im Deutschen und Englischen
Zahlen und Daten vorlesen evtl. Partnerdiktat
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Wortschatz Transport, Wegbeschreibung
(Elektronische) Medien, Stadt und Land
Sport, Präpositionen, Redewendungen
Zahlen, Jugendsprache Musik
Gezielte Wiederholung und Übung einzelner Grammatikkapitel und Kompetenzen, z.B. (1) • Mindmaps erstellen • Bilder beschreiben • Present progressive • Simple past • Pluralformen • Sätze verknüpfen • Multiple-choice-Aufgaben • Dialog erarbeiten • Ende einer Geschichte
schreiben (2) • Neue Wörter erschließen • W-Fragen • Wortstellung • Präpositionen • Bedingungssätze • Notizen machen • Bericht schreiben
Orientierungswissen Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Freiräume
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London und seine Sehenswürdigkeiten, Schottland, Manchester, Kanada, Jugendkultur
Auseinandersetzung mit kulturspezifischen Wertvorstellungen englischsprachiger Jugendlicher aus Großbritannien und Kanada
Anwendung von kulturspezifischen Verhaltensweisen (z.B. Höflichkeitsformeln benutzen) in fiktiven und realen Begegnungssituationen
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und
Medien Selbstständiges u.
kooperatives Sprachenlernen
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• selektives und globales Hören und Lesen
• Unbekannte Wörter aus dem Kontext erschließen
• Multiple-choice-Aufgaben
• Texte strukturieren und abwandeln • Texte auf Korrektkeit überprüfen • Writing course (s.o.)
• einfache Rollenspiele und Figureninterviews durchführen
• einfache literarische Texte sowie Sachtexte untersuchen
• ein Wörterbuch benutzen
z.B. • Projekt: London • Lektüre • fächerübergreifende Möglichkeiten:
- Musik: Musikgewohnheiten Jugendlicher in verschiedenen Ländern
- Deutsch: Zeitungsprojekt
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English G 21 A4 Unit 1 Unit 2 Unit 3 Unit 4 Unit 5 Getting ready for a
test 1&2
8 Themen
New York, New York 9/11, Immigration, Jobbeschreibungen
Both sides of the story Geschichte Amerikas: Kolonien, Ureinwohner, Unabhängigkeitskrieg
California, land of dreams Kalifornien: Wirtschaft, Multikulturelle Gesellschaft, Umweltschutz
Hermann says „Willkommen“ Amerikanisches Schul-system, Besiedlung des Westens, Schülerjobs
Atlanta rising Bürgerbewegung, M.L.King, der amerikanische Süden, Medien
Lesen Fragen zum Text, unbekannten Wortschatz erarbeiten, Text scannen
Skimming und Scanning
Thematik von Texten erfassen, Textanalyse
Aufmerksames Lesen trainieren, Meinungen zu Texten äußern
Scanning und Skimming, fiktionale und nicht-fiktionale Texte
Schreiben einen Blog-Eintrag anhand eines Fotos verfassen
anhand von Notizen einen Text verfassen, eine E-Mail schreiben
Kurztexte zu Fotos, Kommentar auf einer Website
einen Leserbrief verfassen eine Geschichte schreiben
Hören Zuordnung von Bildern zu Gehörtem, amerikanisches Englisch erkennen
z.B. Informationen entnehmen und verschriftlichen
z.B. gezielt Informationen entnehmen
z.B. gehörte Aussagen auf Richtigkeit überprüfen
z.B. Interviews hören und Aussagen vervollständigen
Sprechen über Freizeitaktivitäten, über Informationen zu New York
als Tourist Informationen erfragen, Fotos beschreiben
über touristische Attraktionen
die eigene Meinung begründet vortragen
über Filme und Fernsehshows; Berufe der Eltern beschrei-ben und eigene Meinung äußern
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Sprachmittlung Mediating spoken information
Bei einem Gespräch vermitteln
Understanding and explaining announcements
Jmd. von einem englischspra- chigen Artikel berichten, Dt. Ansagen ins Engl. übertragen
Grammatik gerund, adverbial clauses
conditional sentences 1-3, gerund, indirect speech
active and passive, participles, to-infinitive
countable and uncountable nouns, definite article, infinite constructions
relative clauses, nouns with or without definite article
Orthographie Besonderheiten des Amerikanischen Englisch im Unterschied zum Britischen Englisch
Aussprache/ Intonation
Amerikanisches Englisch
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Wortschatz Amerikanischer Wortschatz für Wegbeschreibungen im Vergleich zu den entsprech-enden britschen Begriffen
Wortschatz zur Beschreibung des Alltags, Über geschichtliche Daten sprechen
Synonyme, Ethnische Minderheiten
Thema Schule, abgeleitete Substantive
Medien und Berufe
Gezielte Wiederholung und Übung einzelner Grammatikkapitel und Kompetenzen, z.B. (1) • Wortschatz zur
Beschreibung • Modalverben • Zeitformen der
Vergangenheit • Gerundien • Linking words • Multiple-Choice-Test • E-Mail schreiben • Freies Sprechen (2) • Wortschatzarbeit • Präpositionen • Hörverstehen • Freies Sprechen • Leserbrief schreiben
Orientierungswissen Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Freiräume
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zen Stationen der amerikanischen Geschichte (Besiedlung,
Einwanderer, Bürgerrechtsbewegung), Leben amerikanischer Jugendlicher in verschiedenen Staaten von Amerika
Auseinandersetzung mit kulturgeschichtlichen Aspekten des Lebens in den USA, insbesondere auch mit den alltäglichen Gewohnheiten von Jugendlichen
Anwendung von kulturspezifischen Verhaltensweisen in fiktiven und evtl. realen Begegnungssituationen, z.B. bei Meinungsäußerung mit einem Partner oder in der Gruppe
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und
Medien Selbstständiges u.
kooperatives Sprachenlernen
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• Reading course (1-5): Wortbedeutung erschließen; selektives, globales und aufmerksames Lesen; Thema eines Textes erkennen; fiktionale und nichtfiktionale Texte
• Sprachmittlung • Anlegen von Mind-maps bzw. Clustern • Ausarbeitung eines Thesenblatts
(Handouts) für eine Präsentation mithilfe eines Textverarbeitungs-programms
• z.B. Recherce im Internet oder anderen Medien zur Erstellung einer Präsentation
• Umgang mit dem zweisprachigen Wörterbuch
• Anleitung zur Selbstkontrolle
z.B. • Lektüre • Projekt: Die Geschichte Amerikas,
evtl. fächerübergreifend mit dem Fach Geschichte
• weitere fächerübergreifende Möglichkeit:
- Geografie: Die Geografie Amerikas (Bodenschätze, Landdwirtschaft, Wetter, etc.)
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English G 21 A5 Unit 1 Unit 2 Unit 3 Unit 4 Getting ready for a test 1&2
9 Themen
Australia Geschichte, Geografie, Natur und Ureinwohner Australiens,; Teenager in Australien
The road ahead Zukunftspläne und –erwartungen junger Menschen, Auslandsaufenthalt
Stand up for your rights Menschen- und Bürgerrechte, Politik, Wirtschaft, Medien, Immigration
Teen world Freizeit, Interessen, Probleme von Teenagern, Jugendkultur und Jugendsprache
Lesen Blog-Eintrag, E-Mail, Zeitungs-artikel, Romanausschnitt Bildunterschriften, Gliederung
Quiz, Talkshow, Artikel Fragen beantworten, Partnerdiskussion
Romanauszug, Buchrezension, Zeitungsartikel Fragen formulie-ren und beantworten, eigene Meinung
Online-Umfrage, Artikel, Anzeige, Geschichte Sätze vervollständigen, Spannungsbogen beschreiben
Schreiben E-Mail, Ende einer Geschichte, schriftliche Auswertung von Diagrammen
englischen Lebenslauf, förmlichen Brief, Kommentar zu einem Artikel
Zusammenfassung, Bericht Begründungen formulieren, eine Geschichte schreiben
Hören/Sehen Gespräch, Radio, Film Notizen machen und sich darüber austauschen
Telefongespräche, Interviews Notizen vervollständigen, Austausch in der Gruppe
Lied, Filmszene, Gedicht und andere Texte Fragen beantworten, Aussagen ordnen / korrigieren
Filmszenen Notizen machen und sich dazu äußern
Sprechen Speaking course: Strategien für eine gelungene Konversation trainieren
Speaking course: Im Gespräch Informationen erfragen, bestätigen, geben
Speaking course: Eine mündliche Zusammenfassung geben
Speaking course: Eine Diskussion führen
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Sprachmittlung Einem englischen Hörtext Informationen entnehmen und sie auf Deutsch weitergeben
auf Englisch erhaltene Informationen auf Deutsch wiedergeben
Inhalte eines englischen (deutschen) Textes auf deutsch (englisch) wiedergeben
Den Inhalt eines deutschen Artikels in einer E-Mail auf Englisch wiedergeben
Grammatik REVISION, to-infinitive instead of relative clauses
REVISION, gerunds
REVISION, participle clauses instead of relative clauses
REVISION
Orthographie
Aussprache/ Intonation
Sinngestaltendes Lesen und Sprechen
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Wortschatz Wortfelder: Wetter, Tiere, Sport, Teenager, Reisen, Small Talk
Wortfelder: Persönliche Interessen, Hobbys, Qualifikationen, Bildung, Praktikum, Berufserfahrung
Wortfelder: Menschen- und Bürgerrechte, Politik, Wirtschaft, Medien, Einwanderung
Wortfelder: Jugendkultur und –sprache, Diskussionsvokabular
Gezielte Wiederholung und Übung einzelner Grammatikkapitel und Kompetenzen, z.B. (1) • Synonmyme und Antonyme finden • Zeitformen • eine Geschichte schreiben • verschiedene Hörverstehensaufgaben (2) • Freies Sprechen • Sprachmittlung
• Selbsteinschätzung
Orientierungswissen Werte, Haltungen und Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Freiräume
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zen Einblick in das Leben und Lernen von Jugendlichen in
Australien; Jugendkultur und persönliche Lebensgestaltung (Berufsorientierung etc.); Demokratie und Menschenrechte in den USA
Nachvollziehen und Erläutern von Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen (hier: Australien); unterschiedliche Medien bezogen auf kulturspezifische Merkmale erläutern
im Rollenspiel, aber auch in realen Kommunikations-situationen im Unterricht, aber auch auf Reisen (z.B. während der Bildungsfahrt nach Grßbritannien) gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und
Medien Selbstständiges u.
kooperatives Sprachenlernen
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• unterschiedliche Hör- und Lesarten einsetzen
• fiktionale und nichtfiktionale Texte gliedern, zusammenfassen und analysieren
• Speaking course (s.o.) • unterschiedliche Textsorten
sinngestaltend vortragen • mündliche und schriftliche
Textprodution mithilfe von verschiedenen Techniken
• Texterschließungsverfahren einsetzen • produtionsorientierte Verfahren im
Umgang mit Texten einsetzen (z.B. in Rollenspielen)
• einfache Bildausschnitte in Ton und Bild beschreiben
• Englisch als Arbeitsprache einsetzen • selbstständiges Gestalten von Lern-
und Arbeitsprozessen • selbstständige Überprüfung des
eigenen Lernfortschritts
z.B. • Lektüre • Film • Projekt: Vorbereitung auf die
Bildungsfahrt nach Südengland
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Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I
Der Kernlehrplan für das Fach Englisch gibt folgende Grundsätze für die Bewertung schriftlicher
Arbeiten (Klassenarbeiten) sowie für die sonstige Mitarbeit an:
„Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz (§48 SchulG)
sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I (§ 6 APO – SI) dargestellt.
Demgemäß sind bei der Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern erbrachte Leistungen in
den Beurteilungsbereichen „Schriftliche Arbeiten“, „Sonstige Leistungen im Unterricht“ sowie die
Ergebnisse zentraler Lernstandserhebungen angemessen zu berücksichtigen.
Während die „Sonstigen Leistungen im Unterricht“ sowie die „Schriftlichen Arbeiten“ bei der
Leistungsbewertung den gleichen Stellenwert besitzen, dürfen die Ergebnisse der
Lernstandserhebungen lediglich ergänzend und in angemessener Form Berücksichtigung finden.
Die Leistungsbewertung insgesamt bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht
erworbenen Kompetenzen.“ (KLP, S. 46)
Schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten) (50%)
„Klassenarbeiten beziehen sich auf die komplexen Lernsituationen des handlungsorientierten
Englischunterrichts. Sie geben den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, Gelerntes in sinnvollen
thematischen und inhaltlichen Zusammenhängen anzuwenden. Dies erfolgt in der Regel dadurch, dass
rezeptive und produktive Leistungen mit mehreren Teilaufgaben überprüft werden, die in einem
thematisch-inhaltlichen Zusammenhang stehen.
Einmal im Schuljahr kann pro Fach eine Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige Form der
Leistungsprüfung ersetzt werden (APO-S I § 6 Abs. 8). In den modernen Fremdsprachen kann dies
auch in Form einer mündlichen Leistungsüberprüfung erfolgen, wenn im Laufe des Schuljahres die zahl
von vier schriftlichen Klassenarbeiten nicht unterschritten wird.
Bei der Leistungsüberprüfung können grundsätzlich geschlossene, halboffene und offene Aufgaben
eingesetzt werden. Halboffene und geschlossene Aufgaben eignen sich insbesondere zur Überprüfung
der rezeptiven Kompetenzen. Sie sollten im Sinne der integrativen Überprüfung jeweils in Kombination
mit offenen Aufgaben eingesetzt werden. Der Anteil offener Aufgaben steigt im Laufe der Lernzeit,
er überwiegt in den Jahrgangsstufen 8 und 9.
Bei der Bewertung offener Aufgaben sind im inhaltlichen Bereich der Umfang und die Genauigkeit der
Kenntnisse sowie im sprachlichen Bereich der Grad der Verständlichkeit der Aussagen angemessen zu
berücksichtigen. In die Bewertung der sprachlichen Leistung werden die Reichhaltigkeit und
Differenziertheit im Vokabular, die Komplexität und Variation des Satzbaus, die orthographische,
lexikalische und grammatische Korrektheit sowie die sprachliche Klarheit, gedankliche Stringenz und
9
inhaltliche Strukturiertheit einbezogen. Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit werden auch daraufhin
beurtei8lt, in welchem Maße sie die Kommunikation insgesamt beeinträchtigen. Bei der Notenbildung
für offene Aufgaben kommt der sprachlichen Leistung in der Regel ein etwas Höheres Gewicht zu als
der inhaltlichen Leistung.“ (KLP, S. 47)
Die Anzahl der Klassenarbeiten verteilt sich in den einzelnen Jahrgangsstufen wie folgt: In den
Klassen 5-7 werden insgesamt sechs Arbeiten (3+3) geschrieben, in Klasse 8 fünf sowie die im zweiten
Halbjahr erfolgenden Lernstandserhebungen (3+2+LSE) und in Klasse 9 gibt es insgesamt vier
Leistungsüberprüfungen (2+2).
Bei der Bewertung werden den einzelnen Teilaufgaben Punkte zugeordnet, wobei in Schreibaufgaben
(offene Aufgaben) ab der Klasse 5 über die Sprachrichtigkeit hinaus weitere der im KLP genannten
Kriterien (Darstellungsleistung = Sprachrichtigkeit + Ausdrucksvermögen + kommunikative
Textgestaltung) berücksichtigt werden müssen. Die Bewertung der sprachlichen Leistungen bzw. der
Darstellungsleistung orientiert sich an den Bewertungsgrundlagen der zentrale Prüfungen (LSE, ZP10).
In den Jahrgangstufen 7-9 entfallen auf Schreibaufgaben 45 Prozent der Punkte auf die inhaltliche
Leistung und 55 Prozent auf die Darstellungsleistung (Konferenzbeschluss vom 10.12.2008). Die
Zuordnung der erreichten Punktzahl zu einer Note orientiert sich an der Maßgabe, dass eine
ausreichende Leistung vorliegt, wenn ca. 50 Prozent der Gesamtpunktzahl erreicht werden. (Laut
Konferenzbeschluss vom 25.01.2010 wird die Note 4- bei Erreichen von 50% der Gesamtpunktzahl
gegeben.) Da die Intervalle für die oberen vier Notenstufen insgesamt annähernd gleich sein sollten,
ergibt sich daraus folgende prozentuale Verteilung auf die einzelnen Noten:
sehr gut bei 100 – 89%
gut bei 88 - 76%
befriedigend bei 75 – 63%
ausreichend bei 62 – 50%
mangelhaft bei 49 – 30%
ungenügend bei 30% und weniger
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Sonstige Leistungen im Unterricht (50%)
„Zum Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen „ zählen
• die kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht (verstehende
Teilnahme am Unterrichtsgeschehen sowie kommunikatives Handeln und Sprachproduktion
schriftlich wie vor allem mündlich), wobei individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch sowie
kooperative Leistungen im Rahmen von Team- und Gruppenarbeit zu beachten sind,
• die punktuelle Überprüfung einzelner Kompetenzen in fest umrissenen Bereichen des Faches
(u.a. kurze schriftliche Übungen, Wortschatzkontrolle, Überprüfung des Hör- und
Leseverstehens, vorgetragene Hausaufgaben oder Protokolle einer Einzel- oder
Gruppenarbeitsphase),
• längerfristig gestellte komplexere Aufgaben, die von den Schülerinnen und Schülern einzeln
oder in der Gruppe mit einem hohen Anteil der Selbstständigkeit bearbeitet werden, um sich
mit einer Themen- oder Problemstellung vertieft zu beschäftigen und zu einem Produkt zu
gelangen, das ein breiteres Spektrum fremdsprachlicher Leistungsfähigkeit widerspiegelt.“
(KLP, S. 48)
Sekundarstufe II
Übergang in die Einführungsphase
Um festzustellen, ob ein Schüler oder eine Schülerin besonderen Förderbedarf in der
Einführungsphase (G8) hat, wird im zweiten Halbjahr der Klasse 9 in Anlehnung an die am Ende der
Jahrgangsstufe geforderten Kompetenzen mittels der unten aufgeführten Kriterien die Empfehlung
zur Teilnahme an einem solchen Kurs ausgesprochen.
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Kommunikative Kompetenzen ++ + +/- - H Ö R E N
• kann Äußerungen selbstständig und aufgaben-bezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. (Dies bezieht sich auf die Kommunikation im Unterricht, Hör- und Filmsequenzen, einfache authentische oder adaptierte Sachtexte.
S P R E C H E N
• kann sich aktiv an unterschiedlichen Alltags-gesprächen sowie an Themen von gesellschaftlicher Bedeutung beteiligen.
• kann zu Themen seines/ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung zusammenhängend sprechen, d.h. beschreiben, darstellen, berichten, erzählen, zusammenfassen und bewerten.
L E S E N
• kann weitgehend selbstständig umfangreichere authentische Texte themen- und aufgabenbezogen verstehen. Er/Sie kann gezielt textinterne Informationen und externes Wissen heranziehen, ein allgemeines Textverständnis aufbauen sowie Einzelinformationen ermitteln, außerdem am Text begründete Sinnvermutungen anstellen. (Sach- und Gebrauchstexte, literarische Texte, usw.)
S C H R E I B E N
• kann weitgehend selbstständig zusammenhängende Texte zu Themen seines/ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung in beschreibender, berichtender, erzählender, zusammenfassender und argumentierender Form verfassen.
M T E I D O I N A
• kann in Alltags- und Begegnungssituationen schriftliche und mündliche Äußerungen bzw. Texte in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein durchgängiges Verständnis gesichert ist.
Interkulturelle Kompetenzen • verfügt über ein grundlegendes Orientierungswissen
zu ausgewählten Aspekten englischsprachiger Lebens-welten. Er/Sie kann Werthaltungen und Einstellungen aus Einzelbeobachtungen und Erkenntnissen ableiten und kritisch hinterfragen. Er/Sie beachtet kultur-spezifische Konventionen in Begegnungssituationen
des Alltags mit native speakers sowie lingua franca-Sprecherinnen und –Sprechern.
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
++ + +/- -
kann Aussprache- und Intonationsmuster weitgehend korrekt verwenden- möglicherweise auch mit leichter Akzentuierung.
verfügt über einen ausreichend großen Wortschatz, um sich zu seiner/ihrer persönlichen Lebensgestaltung, zu Themenfeldern seines/ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themenfeldern von gesellschaftlicher Bedeutung auch differenzierter äußern zu können. kann produktiv und rezeptiv einen funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen angemessen und routiniert anwenden, bei der Beschäftigung mit weniger vertrauten Themen und Situationen kommen jedoch gelegentlich noch Fehler vor.
kann ein gefestigtes Repertoire häufig verwendeter grammatischer Strukturen einsetzen und hat ein Strukturbewusstsein für die englische Sprache entwickelt. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll.
verfügt über die Orthographie eines funktions- und themenbezogenen Wortschatzes und hat die grundlegenden orthographischen Gesetzmäßigkeiten weitgehend automatisiert.
Methodische Kompetenzen kann ein vielseitiges Inventar von Lern- und
Arbeitstechniken in der Regel routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen nutzen. Er/Sie kann dabei verschiedene Medien für unterrichtliches und außerschulisches Lernen einsetzen und Lerngelegenheiten gezielt nutzen.
Vertiefungskurs Englisch _____________________________________
Zuweisungskriterien (Name des Schülers/der Schülerin)
Empfehlung:
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Einführungsphase (G9) Lernmittel: English Eleven 2000 (Cornelsen Verlag) Die Richtlinien sehen für die Jgst. 11 folgende Grundsätze / Schwerpunkte vor: 1. Inhaltlich: Die Interessenlage Jungendlicher soll überwiegend der Ausgangspunkt für die Auswahl von Themen und Texten sein. 2. Methodisch: Bestandteil einer jeden Sequenz soll sein: - language learning awareness (Reflexion der eigenen Sprachlernprozesse) - presentation skills (Einüben von Präsentationskompetenzen – Vorbereitung auf die selbstständige Bearbeitung von Aufgaben) Übersicht (mögliche Reihenfolge):
Thematische Kernbereiche
Stichpunkte zum Inhalt
methodische Schwerpunkte Textsorten Sprachliche Schwerpunkte
Sequenz 1 (Einführungs-
modul)
11.1 / I
Developing a Learner Profile Growing Up I
- communication and problems of young adults
- family, peer group, school
- initiation (partnership, social roles, job)
Bestandsaufnahme zum Sprachlernprozess (auch: selbständige Wortschatzarbeit, Grammatikarbeit) evtl. Lyrik
Einführung in verschiedene literarische und nicht-literarische Textformen z.B. short stories, non-fictional texts (e.g. biographies, magazine articles) poems, songs
vocabulary and grammar listening- speaking- reading- writing skills
Sequenz 2
11.1 / II
Growing Up II Romanlektüre – thematisch nahe an der Lebenswirklichkeit von Jugendlichen
Einführung in den Umgang mit narrativen Texten (pre-/ while-/post-reading activities) Reading Log Romanalalyse: - Erzählperspektive, - Charakterisierung Kreative und produktive Zugänge zur Textarbeit (different ending, letter, diary, etc.) eigene Schreibversuche
Romanauszüge fiktionaler Langtext (Jugendroman) (popular literature / young adult novel) Ergänzender Einsatz von Sach- und Gebrauchstexten z.B.: book review
reading comprehension Prozessorientierte Schulung des Textverstehens und der Textproduktion
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Sequenz 3
11.2 / I
Culture and the Media
- the “mass media” and their influence (power of persuasion)
- violence in the media - language of the media - advertisement - TV and press in GB
and the USA
Exemplarische Einführung in den systematischen Umgang mit medial vermittelten Texten: film analysis, interpretation Umgang mit Sach- und Gebrauchstexten Produktive Textarbeit - letter to the editor - comment - news stories - reportages - analysing pictures, cartoons
evtl. Verfilmung des gelesenen Romans films, news, soaps, sitcomes, comedy, etc. newspaper articles, magazine articles, comments,… auch: cartoons, pictures,…
Listening comprehension Viewing skills „Filmsprache“
Sequenz 4
11.2 / II
Education in Great Britain and the USA
- different aspects of education
- schools in GB and the USA
- politics and education
Zwischenbilanz zum Sprachlernprozess / Bestandsaufnahme Wiederholung grammatischer Strukturen fortgeschrittene Auseinandersetzung mit Sach- und Gebrauchstexten - thematisch gebundene Debatten - Präsentationen
- Sach und Gebrauchstexte
- fictional texts
(poems, short stories etc.)
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Einführungssphase (G8) Lehrwerk: Green Line, Oberstufe Klasse 10 (Klett) Halbjahr Themen/Inhalte Medien / Materialien Kompetenzen / Methoden Eph 1/I
1. Growing up • communication and problems of
young adults • teenage life (family, peer group,
school) • initiation (partnership, social roles,
job) 2. Culture and life in Great Britain
• British geography and history • Immigration (multi-ethnic Britain) • Ethnic minorities
1. non-fictional and fictional texts,
e.g. short stories, (extracts from a) novel, non-ficitonal texts (e.g. biographies, magazine articles) , poems, songs
2. charts, literary texts (short
stories, extracts from a novel, speeches, newspaper articles
1. reading skills
• narrative techniques • ggf. reading log
2. writing skills
• text analysis • argumentative writing
Eph 1/II 1. Our world
• problems and challenges • aspects of the environment • „The Blue Planet“ in the media
2. Make a difference
• people who made a difference • making a difference in everday life
1. especially non-fictional texts,
documentaries
2. especially non-fictional texts, documentaries/films
1. speaking skills
• giving a speech • taking part in a discussion/debate • presentation skills • viewing skills
2. listening skills
• disussion • mediation • presentation skills
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Qualifikationsphase Halbjahr Themen/Inhalte Medien / Materialien Kompetenzen / Methoden Qph 1/I British and American traditions and visions
1. The American Dream then and now 2. British History: From Empire to
Commonwealth, monarchy and modern democracy, the UK and Europe
1. • z.B. Zeitungsartikel, Reden, Filme,
Romane • LK: ggf. Paul Auster, Moon Palace • GK: Tennessee Williams, A Streetcar
Named Desire oder Lorraine Hansberry, A Raisin in the Sun
2. • z.B. Leitartikel der internationalen
Presse, Kommentare, Reden • ggf. Cartoons, British Comedy,
Dokumentarfilme (LK)
• Analyse von Sach- und
Gebrauchstexten • ggf. Analyse eines Romans (LK) • Analyse eines Dramentextes (GK) • Schulung des Hör-/Sehverstehens
und ggf. Analyse von Filmsequenzen
Qph 1/II 1. Post-colonialism and migration • The post-colonial experience in
India • The role of the New English
Literatures: Indian and Pakistani communities in Britain
2. Globalization – global challenges
• Economic and ecological issues
• International peace-keeping at the turn of the century: the role of the UN and the USA
1. • Sach- und Gebrauchtexte • Short Stories • ggf. Dokumentarfilme • ggf. Filmausschnitte
2. • Zeitungsartikel, Leitartikel der
internationalen Presse • GK: Social criticism in modern poetry
and songs • GK: Don DeLillo, Falling Man
• Analyse von Sach- und
Gebrauchstexten • Analyse eines Romans (GK) • Gedichtanalyse (GK) • ggf. Schulung der
Schreibkompetenzen beim Verfassen eigener Zeitungsartikel und Kommentare
• ggf. Schulung der presentation skills (themenbezogene Referate besonders im LK)
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Qph 2/I 1. Shakespeare – a literary ’giant’ in the 21st century • Shakespeare and the Elizabethan
World (LK) • In-depth study of a play and
corresponding film passages / scenes from theatre performances (LK)
• The interest of young audiences in Shakespeare – passages from a Shakespeare play and from a contemporary film (GK)
2. Utopia and dystopia – exploring alternative worlds • Science and ethics: Genetic
engineering
1. • LK: Sachtexte und biografische
Texte zum elisabethanischen Zeitalter (evtl. Film Shakespeare in Love als genereller Überblick)
• LK: Shakespeare’s sonnets and Elizabethan poetry
• LK: Much Ado About Nothing in Text und Film
• GK: z.B. Romeo and Juliet, Macbeth, Much Ado About Nothing, Midsummer Night’s Dream in Text und Film
2.
• Sach- und Gebrauchstexte • ggf. Kurzgeschichten, bzw.
Romanauszüge
• LK: evtl. Lernen an Stationen
(Shakespeare and the theatre) • LK: Gedichtanalyse • LK+GK: Filmanalyse • LK+GK: Analyse eines /von
Ausschnitten eines Dramentextes • ggf. kreative Umsetzung einer
Dramenszene • Analyse von Sachtexten • Schulung der writing skills beim
Verfassen eigener Kommentare
Qph 2/II • Science fiction, fantasy and utopia
• Kurzgeschichten und Romanauszüge • LK: ggf. Aldous Huxley, Brave New
World
• Analyse von literarischen Texten
• Wiederholung und Vertiefung relevanter Themen und Methoden
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Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II
Schriftliche Arbeiten (50%)
Die zwei Klausuren, die pro Halbjahr in der Oberstufe geschrieben werden, orientieren sich in
Konstruktion, Korrektur und Bewertung an den zentral gestellten Leistungsmessungen. Das bedeutet,
dass die inhaltliche Leistung mit 40, die Darstellungsleistung (Kommunikative Textgestaltung,
Ausdrucksvermögen, Sprachliche Richtigkeit) mit 60 Prozent der Gesamtpunktzahl bewertet werden.
In der Einführungsphase wird generell eine Gesamtpunktzahl von 100, in der Qualifikationsphase von
150 Punkten zugrunde gelegt. Die Zuordnung zu den einzelnen Notenstufen sieht demnach wie folgt aus
Note Punkte Erreichte
Punkte
sehr gut plus 15 143-150
sehr gut 14 135-142
sehr gut minus 13 128-134
gut plus 12 120-127
gut 11 113-119
gut minus 10 105-112
befriedigend plus 9 98-104
befriedigend 8 90-97
befriedigend minus 7 83-89
ausreichend plus 6 75-82
ausreichend 5 68-74
ausreichend minus 4 58-67
mangelhaft plus 3 49-57
mangelhaft 2 40-48
mangelhaft minus 1 30-39
ungenügend 0 0-29
Sonstige Leistungen im Unterricht (50%)
Auch in der Oberstufe tragen die sonstigen Leistungen zur Hälfte zur Notenfindung bei. Im Einzelnen
sind dies neben den mündlichen Unterrichtsbeiträgen schriftliche Übungen, praktische Arbeiten,
Referate und Protokolle, aber auch die Erledigung der Hausaufgaben.