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Schulinternes Curriculum Chemie Klasse 7
Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Obligatorische Inhalte Mögliche Methoden/Medien
Zugeordnete konzept- und prozessbezogene Kompetenzen
Chemie- eine Naturwissenschaft
Was ist Chemie?
Sicher experimentieren
Laborgeräte
Umgang mit dem Gasbrenner
Richtig Protokollieren
Intensive Sicherheitsunterweisung Laborführerschein Untersuchung der Brennerflamme Erhitzen von Wasser etc.
Erlernen die Grundlagen chemischen Experimentierens und Protokollierens
Stoffe und Stoffver-änderungen
Speisen und Getränke – alles Chemie Wir untersuchen Lebensmittel Lebensmittel- alles gut gemischt Chemie in der Küche
Stoffeigenschaften (Farbe, Geruch, Löslichkeit, saures und alkalisches Verhalten, Wärmeleitfähigkeit, elektr. Leitfähigkeit, Aggregatzustände, Dichte)
Dichteberechnung
Aggregatzustände im Teilchenmodell
Diffusion
Einteilung von Stoffgemischen
Trennverfahren
Untersuchung von Stoffen (z.B. Zucker, Salz, Natron) Steckbriefe von Stoffen erstellen Aufnahme einer Siedekurve von Wasser Archimedes; Cola – Cola-light, schwebendes Ei, totes Meer etc. Schülerexperiment Teebeutel in kaltem und heißem Wasser; Demo: Kaliumpermanganat Zuordnung im Teilchenmodell (heterogener und homogener Gemische) Experimente: Sedimentation, Filtration, Eindampfen, Destillation)
Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen
Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren
Beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung
Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind
Führen einfache qualitative Experimente durch
Protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse in angemessener Form
Siede- und Schmelzvorgänge energetisch beschreiben
Lösevorgänge und Stoffgemische auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben
Kochen, braten, backen- eine chemische Reaktion
Chemische Reaktion vs. physikalischer Vorgang
Energie bei chemischen Reaktionen: exotherme und endotherme Reaktion
Aktivierungsenergie
Salzgewinnung; Herstellung von Karamellbonbons Veränderungen beim Eierkochen; Untersuchung von Brausepulver und der Veränderung durch Zugabe von Wasser Kupfersulfat + Wasser Erstellung von Energiediagrammen
Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen
Stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her
Chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit Eigenschaften erkennen, und diese von der Herstellung bzw. Trennung von Gemischen unterscheiden
Chemische Reaktionen energetisch differenziert beschreiben
Erläutern, dass bei einer chemischen Reaktion immer Energie aufgenommen oder abgegeben wird
Erscheinungen bei exothermen chem. Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in Wärmeenergie zurückzuführen, bei endothermen Reaktionen den umgekehrten Vorgang erkennen
Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen
Zündender Funke – flammendes Inferno Feuer und Flamme Feuer bekämpfen und genutzt Verbrannt- aber nicht vernichtet
Verbrennung – Reaktion mit Sauerstoff/ Oxidation
Brandentstehung und Bekämpfung
Untersuchung einer Kerzenflamme Verbrennung von Eisenwolle Experiment: Kupferbriefchen Nachweis von CO2
Demo: Verbrennung von Magnesium Außendemo: Fettbrand Demo: Mehlstaubexplosion Zerteilungsgrad Bau eines CO2 Löchers (chemZ-Kästen)
Stoffumwandlungen beobachten, beschreiben und herbeiführen
Chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- und evtl. in Symbolformulierungen erstellen
Verbrennungen als Reaktionen mit Sauerstoff (Oxidation) deuten, bei denen Energie freigesetzt wird
Atome als kleinste Teilchen der Stoffe benennen
Die Teilchenstruktur mithilfe einfacherer Modelle beschreiben
Gesetz von der Erhaltung der Masse
Reaktionsschemata (in Worten)
Element und Verbindung (Bsp. Eisen und Eisenoxid)
Analyse und Synthese
Atome – Grundbausteine der Stoffe
Verbrennung von Streichhölzern oder Eisenwolle im geschlossenen System unter Berücksichtigung quantitativer Effekte
Luft und Wasser
Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Luft- ein lebenswichtiges Gasgemisch Ohne Wasser läuft nichts
Luftzusammensetzung
Luftverschmutzung – Saurer Regen und Treibhauseffekt
Wassernutzung, Trinkwasseraufbereitung Wasserkreislauf
Abwasser und
Wiederaufbereitung
Wasser als Lösungsmittel
Saure und alkalische Lösungen
Lösungen und Gehaltsangaben
Nachweisreaktionen
Wasser = Wasserstoffoxid
Stationenlernen „Luft“ (chemZ-Kästen) Auswertung von Diagrammen zum Luftschadstoffausstoß Rotkohlindikator Wasserstoffnachweis
Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind
Führen einfache qualitative Experimente durch
Protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse in angemessener Form
Das Prinzip nutzbarer Energien durch Verbrennung erläutern
Beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbunden negativen Umwelteinflüssen (z.B. Treibhauseffekt, Windersmog)
Saure und alkalische Lösungen mithilfe von Indikatoren nachweisen
Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen (Wasserwiederaufber.)
Chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe nutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Wassernachweis)
Die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von
Wasserstoff in Labor und Technik
Wasser beschreiben
Metalle und Metall-gewinnung * (* Evtl. auch erst in Klasse 8 zu behandeln)
Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Kupfer- ein wichtiges Gebrauchsmetall Eisenerz und Schrott- Grundstoffe der Stahlgewinnung
Gebrauchsmetalle
Reduktion/Redoxreaktion
Atommodell von Dalton
Atome und Masseneinheit u
Eisen als Werkstoff
Hochofenprozess
Thermitverfahren
Recycling von Metallen
Ötzis Kupferbeil – Internetrecherche, Kupferherstellung vor 5000 Jahren Experiment: Reaktion von Kupferoxid und Kohlenstoff Nachweis von Kohlenstoffdioxid als Reaktionsprodukt (Kalkwasserprobe) Modell zum Hochofenprozess Experiment zum Thermitverfahren im Freien Stoffkreislauf des Kupfers oder Eisens
Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen (z.B.: Metall, Nichtmetall, Oxide ..)
Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese
Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen
Redoxreaktionen nach dem Donator- Akzeptorprinzip als Reaktion deuten, bei der Sauerstoff abgegeben und vom Reaktionspartner aufgenommen wird
Kenntnisse von Reaktionsabläufen nutzen, um die Gewinnung von Stoffen zu klären (z.B. Verhüttungsprozess)
Einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten
Stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab
Zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf
Schulinternes Curriculum Chemie Klasse 8
Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Obligatorische Inhalte Mögliche Methoden/Medien
Zugeordnete konzept- und prozessbezogene Kompetenzen
Metalle und Metall-gewinnung * (* nach Möglichkeit auch schon in Klasse 7 zu behandeln)
Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Kupfer- ein wichtiges Gebrauchsmetall Eisenerz und Schrott- Grundstoffe der Stahlgewinnung
Gebrauchsmetalle
Reduktion/Redoxreaktion
Atommodell von Dalton
Atome und Masseneinheit u
Eisen als Werkstoff
Hochofenprozess
Thermitverfahren
Recycling von Metallen
Ötzis Kupferbeil – Internetrecherche, Kupferherstellung vor 5000 Jahren Experiment: Reaktion von Kupferoxid und Kohlenstoff Nachweis von Kohlenstoffdioxid als Reaktionsprodukt (Kalkwasserprobe) Modell zum Hochofenprozess Experiment zum Thermitverfahren im Freien Stoffkreislauf des Kupfers oder Eisens
Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen (z.B.: Metall, Nichtmetall, Oxide ..)
Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese
Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen
Redoxreaktionen nach dem Donator- Akzeptorprinzip als Reaktion deuten, bei der Sauerstoff abgegeben und vom Reaktionspartner aufgenommen wird
Kenntnisse von Reaktionsabläufen nutzen, um die Gewinnung von Stoffen zu klären (z.B. Verhüttungsprozess)
Einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten
Stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab
Zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf
Element- familien,
Böden und Gesteine – Vielfalt und
Erdkruste- Fundorte für Elemente
einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen
Atombau und Perioden-system
Ordnung Die Erde, mir der wir leben Elemente – Vielfalt gut geordnet
Atome und ihre Masse
Atomsymbole
Aufbau des Periodensystem
Vom Massenverhältnis zur Verhältnisformel
Reaktionsschemata und Reaktionsgleichung
Kern-Hülle-Modell
Rutherfordscher Streuversuch
Schalenmodell und Besetzungsschemata
Alkali- und/ oder Erdalkalimetalle
Halogene Überleitung zu Salzbildung
Kartenpuzzle zum PSE Animation, Onlinemedium „Rutherford und Atomaufbau“ - Gruppenpuzzle Schülerexp.: Flammfärbung (Steckbrief der Alkalimetalle) Film: Reaktion Alkali- und Erdalkalimetalle
den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomzahl erklären
chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Symbolformulierungen beschreiben
Atome mithilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells darstellen und Protonen, Neutronen als Kernbausteine benennen sowie Unterschiede zwischen Isotopen erklären
Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen (Reinstoff, Gemisch), Elemente (Metall, Nichtmetall); Verbindungen (Oxide, Salze)
Ionenverbind-ungen und Elektronen-übertragung
Die Welt der Mineralien Salz- nicht nur ein Gewürz Mineralien- mal hart, mal weich
Gewinnung von Kochsalz aus Lagerstätten
Leitfähigkeit von Salzlösungen
Ionenbildung und –Bindung
Edelgaskonfiguration
Chemische Formelschreibweise und Reaktionsgleichungen
Gittermodelle
Untersuchung von Mineralwasserflaschen und ihrer Etikettierung SV: Leitfähigkeit Schülerexp.: Kristallisation NaCl, Alaun etc.
Stoff- und Energieumwandlung als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer Bindungen erklären
Ionenbindung mithilfe geeigneter Modelle erklären und mithilfe eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben
Erläutern, dass Veränderungen von Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind
Stoff- und Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer Bindungen erklären
Freiwillige und
Metalle schützen und veredeln
Ursachen und Bedingungen für die
Eggrace: Ursachen der Rostentstehung:
Bildung und Überprüfung eigenständiger Hypothesen zur Rostbildung, Planung und
erzwungene Elektronen-übertragung
Dem Rost auf der Spur Kampf der Korrosion
Entstehung von Rost
Oxidation als Elektronenübertrag-ungsreaktion
Redoxreihen
Edle und unedle Metalle
Metallbindung, Elektrolyse, Galvanisieren
Wasserstoffbrückenbildung Eisenwolle, Salzwasser etc. SV: Metalle in Metallsalzlösungen Bau einer einfachen Batterie; Obstbatterie Elektrolyse von Zinkiodid Recherche
Durchführung entsprechender Versuche
Elektrochemische Reaktionen nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von Elektronen deuten, bei denen Energie umgesetzt wird
Unpolare und polare Elektronen-paarbindung* (*evtl. erst in Klasse 9 zu behandeln)
Wasser- mehr als ein einfaches Lösungsmittel Für jeden Fleck die richtige Lösung Wasser- alltäglich und doch außer-gewöhnlich
Wasser und seine besonderen Eigenschaften und Verwendbarkeit
Atombindung
Elektronenpaarab-stoßungsmodell und Geometrie des Wassermoleküls
LEWIS´-Formeln
Elektronegativität
Dipole
Van-der-Vaals Bindungen
Hydratisierung – Wasser als Lösungsmittel für polare Stoffe und Salze
Molekülmodelle Versuche zur Löslichkeit Mischung von Wasser und Öl
die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben
chemische Bindungen ( Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären
nutzen Modelle/Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung
mithilfe eines angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungen bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen
mithilfe des Elektronenpaarabstoßungsmodells die räumliche Struktur von Molekülen erklären
Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären
Schulinternes Curriculum Chemie Klasse 9
Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Obligatorische Inhalte mögliche Methoden/Medien
Zugeordnete konzept- und prozessbezogene Kompetenzen
Unpolare und polare Elektronen-paarbindung* (*evtl. schon in Klasse 8 zu behandeln)
Wasser- mehr als ein einfaches Lösungsmittel Für jeden Fleck die richtige Lösung Wasser- alltäglich und doch außergewöhnlich
Wasser und seine besonderen Eigenschaften und Verwendbarkeit
Atombindung
Elektronenpaarab-stoßungsmodell und Geometrie des Wassermoleküls
LEWIS´-Formeln
Elektronegativität
Dipole
Van-der-Vaals Bindungen
Hydratisierung – Wasser als Lösungsmittel für polare Stoffe und Salze
Experimente zur Löslichkeit und Oberflächenspannung des Wassers
Molekülmodelle/ Modellbaukästen Versuche zur Löslichkeit Mischung von Wasser und Öl Fleckenfibel-Projekt
die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben
chemische Bindungen ( Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären
nutzen Modelle/Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung
mithilfe eines angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungen bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen
mithilfe des Elektronenpaarabstoßungsmodells die räumliche Struktur von Molekülen erklären
Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären
Saure und alkalische Lösungen
Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Säuren und Laugen – Werkzeuge nicht nur für Chemiker Haut und Haar – alles im neutralen Bereich?
Eigenschaften von Säuren und Laugen (Bsp. Salzsäure und Natronlauge)
Experimente zu Reaktionen von Salzsäure: u.a. mit Metallen, Kalk; Nachweis von Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid Bestimmung des ph-Werts, Einsatz von Indikatoren: Rotkohlsaft, Universalindikator
Einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen
Saure und alkalische Lösungen mithilfe von Indikatoren nachweisen
Säuren als Stoffe einordnen, deren wässrige Lösungen Wasserstoffionen enthalten
Die alkalische Reaktion auf ein Vorhandensein von OH—Ionen zurückführen
Stoff- und Energieumwandlungen als
Konzentration
Strukturen wichtiger Säuren
Mehrprotonige Säuren
Kalkablagerungen und Wirkung von Rohrreinigern
Saurer Regen
Verdauung
Neutralisation
Berechnung der Konzentration
Evtl. Exkurs: historische Säure-Base-Begriffe
Mögl. Projekt: Haare: Pflege, Dauerwelle, Färben
Definition des pH- Wertes als Maß für die H+-Ionen- Konzentration, Herstellung von Verdünnungsreihen Versuch zur Wirkungsweise von Antazida Durchführung einer Titration mit Bürette und/ oder Spritzentechnik Veröffentlichungen von Ergebnissen über Web 2.0
Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer Bindungen erklären
Chemische Reaktionen zum Nachweis chemische Stoffe benutzen (Knallgasprobe, Kalkwasserprobe)
Stoffe durch Formeln und Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreiben
Beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit
Erkennen Fragestellungen, die Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und stellen diese Bezüge her
Binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden dies nach Möglichkeit an
Den Austausch von Protonen als Donator- Akzeptor- Prinzip einordnen
Energie aus chemischen Reaktionen
Zukunftssichere Energieversorgung Kraftstoffe – begehrte Ressourcen Elektrisch mobil
Entstehung und Förderung von Erdöl (Erdöl als Stoffgemisch)
Erdölaufbereitung - Destillation
Homologe Reihe der Alkane und Alkene
Nomenklatur, Isomere
Erdölverarbeitung – Kraftstoffe
Verbrennungswärme
Regenerative Kraftstoffe – Biodiesel
Umweltaspekte: erneuerbare Energien, Kernkraft, fossile
Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff Film zur Erdölverarbeitung Molekülbaukästen Viskositätsvergleich Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel Stationenlernen zu fossilen Brennstoffen Internetrecherche: Treibhauseffekt Podiumsdiskussion:
Chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen
Die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Atomen erklären
Reaktionen zur Verbrennung von Alkanen und Alkenen durch Reaktionsschemata beschreiben
Den Einsatz von Katalysatoren in technischen Prozessen beschreiben (evtl. bei katalyt. Crackverfahren)
Nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge
Das Prinzip der Gewinnung nutzbarer Energie
Brennstoffe
Die Daniellsche Zelle
Batterien (Aufbau und Funktion)
Brennstoffzellen
Evtl. Exkurs Solarzellen
Energiepolitik Schema einer einfachen Batterie (wiederholend aufgeriffen) Bau einer Zitronenbatterie Bau einer Alkali-Mangan-Batterie Film: Wasserstoff- der Stoff aus dem die Zukunft ist
durch Verbrennung erläutern
Beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (Treibhauseffekt)
Kritische Beurteilung der Vor- und Nachteile von fossilen und nachwachsenden Rohstoffen
Beschreiben und beurteilen die Auswirkung menschlicher Eingriffe in die Umwelt
Beurteilen die Nutzung verschiedener Energieträger (Atomenergie, Oxidation fossiler Brennstoffe, elektrochemische Vorgänge, erneuerbare Energien) aufgrund ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile
Recherche und mediengestützte Präsentation (Plakat, ppt-Präsentation) und Veranschaulichung der Ergebnisse
Das Funktionsprinzip verschiedener chemischer Energiequellen mit angemessenen Modellen beschreiben und erklären
Die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben
Organische Chemie
Der Natur abgeschaut Zucker, Alkohol und Essig Kunststoffe- designed by chemistry
Kohlenhydrate- alles Zucker?
Alkohol. Gärung: vom Traubenzucker zum Ethanol
Alkanole- Nomenklatur
Stoffeigenschaften der Alkohole
Experimentelle Untersuchung von Kohlenhydraten: z.B. Erhitzen von Trauben-, Haushaltszucker, Stärke und Baumwolle Experiment - Gärröhrchen: Hefe + Zucker, Kalkwasserprobe
Chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe)
Die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären ( Hydroxylgruppe als funktionelle Gruppe)
Kräfte zwischen Molekülen als Van-der-Waals-
Essigsäuregärung und verwandte Carbonsäuren
Exkurs: Suchtmittel Alkohol
Naturstoffe und Kunststoffe -Veresterung
Vom Ester zum Polyester
Versch. Kunststoffe und ihre Eigenschaften
Polymerisation
Recycling von Kunststoffen
Variation der Versuchsbedingungen – Hefe als Biokatalysator Destillation von Wein Untersuchung von Essigsäure Recherche (mögliches fächerübergreifendes Projekt mit Biologie) Exp. Herstellung von Polymilchsäure
Kräfte, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbdg. bezeichnen
Nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge
Möglichkeit der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen beschreiben
Das Schema einer Veresterung zwischen Alkoholen und Carbonsäuren vereinfacht erklären
Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situtationsgerecht
Planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team
Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse such unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen und Diagrammen
Beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggfs. Mit Hilfe von Modellen und Darstellungen
Zusammensetzung und Strukturen verschiedener Stoffe mit Hilfe von Formelschreibweisen darstellen (Summen-/ Strukturformeln, Isomere)
Einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten