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Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, die verdiente Ruhepause liegt hinter uns und der Schulalltag hat uns wieder. Möge es kein grauer, sondern ein lebendiger und menschlicher Alltag werden. Schulleitung, Lehrerkollegium, Sekretariat und Elternbeirat begrüßen Sie/Euch recht herzlich zum Beginn des neuen Schuljahres 2014/2015. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Jahr in der Gemeinschaft unserer Schule und bitten die Eltern und Erziehungsberechtigten um ihre Mithilfe und Unterstützung bei unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit. Bitte bestätigen Sie und auch Ihre Tochter/Ihr Sohn den Erhalt dieser Schulnachrichten auf der letzten Seite. Vielen Dank! Gottesdienste Zu Beginn und am Ende eines Schuljahres feiert die Schulfamilie ökumenische Gottesdienste Impressum Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting 2014/2015 Nr. 1 Birkenstraße 1 82131 Gauting Telefon: 089 8932620 Fax: 089 89326220 E-Mail: [email protected] Internet: www.rs-gauting.de Verantwortlich und Layout: RSD Manfred Jahreis

Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting...Als Pate der Klasse 8d überreichte Georg Eisenreich, Staatssekretär im Bayerischen Kultusministerium für Unterricht und Kultus,

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Page 1: Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting...Als Pate der Klasse 8d überreichte Georg Eisenreich, Staatssekretär im Bayerischen Kultusministerium für Unterricht und Kultus,

Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,

die verdiente Ruhepause liegt hinter uns und der Schulalltag hat uns wieder. Möge es kein grauer, sondern ein lebendiger und menschlicher Alltag werden. Schulleitung, Lehrerkollegium, Sekretariat und Elternbeirat begrüßen Sie/Euch recht herzlich zum Beginn des neuen Schuljahres 2014/2015. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Jahr in der Gemeinschaft unserer Schule und bitten die Eltern und Erziehungsberechtigten um ihre Mithilfe und Unterstützung bei unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit. Bitte bestätigen Sie und auch Ihre Tochter/Ihr Sohn den Erhalt dieser Schulnachrichten auf der letzten Seite. Vielen Dank!

Gottesdienste

Zu Beginn und am Ende eines Schuljahres feiert die Schulfamilie ökumenische Gottesdienste

Impressum Schulnachrichten der

Staatlichen Realschule Gauting

2014/2015 Nr. 1

Birkenstraße 1 82131 Gauting

Telefon: 089 8932620

Fax: 089 89326220

E-Mail: [email protected]

Internet: www.rs-gauting.de

Verantwortlich und Layout:RSD Manfred Jahreis

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Struktur der Staatlichen Realschule Gauting

Das Schuljahr 2014/2015 beginnt mit einigen Veränderungen. Es werden an der Realschule Gauting 877 Schülerinnen und Schüler in 30 Klassen von 64 Lehrkräften unterrichtet. Auf Grund entsprechender Mel-dungen konnten alle Wahlpflichtfächergruppen an unserer Schule gebildet werden.

Jahrgangsstufe Schülerzahl Jahrgangsstufe Schülerzahl 5 144 8 140 6 155 9 148 7 173 10 117

Dies ist die höchste Schülerzahl an der Realschule Gauting seit der Gründung im Jahr 1955! Von den 578 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7-10 haben sich 92 (15,92%) für die Wahlpflichtfächer-gruppe I – 164 (28,37%) für die Wahlpflichtfächergruppe II – 184 (31,83%) für die Wahlpflichtfächer-gruppe IIIa und 138 (23,88%) für die Wahlpflichtfächergruppe IIIb entschieden. Von den 877 Schülern sind 487 Jungen und 390 Mädchen. 435 SchülerInnen besuchen den Unterricht in Katholischer Religion, 1223 SchülerInnen in Evangelischer Religion und 217 SchülerInnen den Ethikun-terricht. Durch die gute Ausstattung der Realschule Gauting mit Lehrerstunden kann der Unterricht in einigen Stunden differenziert (Klassenteilung) und eine Reihe von Wahlfächern angeboten werden. So wird es im ko-menden Schuljahr unter anderem folgende Wahlfächer geben (Bitte Extraschreiben beachten): - Schulorchester/Schulchor - Erste Hilfe - Französisch Konversation - Schulspiel - Biologie/Chemie/Physik - Angewandte Mathematik - Englisch Konversation - Spanisch - Deutsch Übungen - Robotik - Digitale Fotografie - Übungen zu DELF Darüber hinaus wird in den 5ten und 6ten Klassen Ergänzungsunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik angeboten und es findet auch weiterhin der EBSU (Erweiterter Basisspor-tunterricht) und auch Differenzierter Sportunterricht statt. Zusätzlich werden Förderunterrichte in allen Fächern der Abschlussprüfung (Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik, BwR, Französisch etc.) angebo-ten.

Ehrungen

Am letzten Schultag des Schuljahres 2013/2014 wurden die Klassenbesten (siehe Foto) und die Sportbesten der Bundesjugendspiele ausgezeichnet.

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Personalia

Herr Immisch, Herr Kern, Frau Mairinger, Frau Nusko und Frau Rosenschon, haben ihren Dienst zum Ende des Schuljahres 2013/2014 an der Staatlichen Realschule Gauting beendet. Wir wünschen den Kolleginnen und den Kollegen alles Gute für die Zukunft im neuen Amt bzw. im Ruhestand.

Herzlich begrüßt werden die nachfolgenden Damen und Herren des Kollegiums an der Staatlichen Realschule Gauting:

Johannes Bayerl (M/Ku) - Anna Niedermühlbichler (E/F) - Michael Finger (M/Ph)

Anna Kraus (D/G) - Theresa Spannbauer (M/IT) - Alexandra Muth (WW/Sw) Magdalena Prinz (WW/M/KR)

Sandra Dirschl (E/Sw) - Edith Wagner (D/E) - Miriam Romano (D/Ek/IT) - Maren Strohal (D/G) -Agata Bogacki (D/E)

Wir wünschen unseren neuen Kolleginnen und Kollegen alles Gute und viel Erfolg bei ihrer päda-gogischen Arbeit!

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„Sportschnuppertag“ an der Realschule Gauting

Seit 1998 findet an unserer Schule der Projekttag „Sportschnuppertag“ statt. Den Schülern wird die Gelegenheit gegeben, auch mal in nicht alltägliche Sportarten hinein zu schnuppern. In den 16 Jahren hat sich die Angebotsliste auf fast 30 verschiedene Sportarten erweitert. Hierfür sagt die Schulfamilie der Realschule Gauting ein herzliches Dankeschön an Frau Regina Krompaß, die seit Beginn des Projektes eigenverantwortlich und mit großem organisatorischen Geschick, Ausdauer und Herzblut die-ses Highlight des Schuljahres zum Gelingen führt. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen Helfern aus umliegenden Vereinen ganz herzlich bedanken. Übungsräume und –plätze wurden

kostenlos zur Verfügung gestellt und die Übungsleiter opferten ihre Freizeit oder nahmen einen Urlaubs-tag, um uns zu unterstützen und unsere Schüler für „Ihren“ Sport zu begeistern.

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„Here's my story“-Finale im Funkhaus Staatssekretär Georg Eisenreich als Pate Am 14. Juli 2014 fand im Münchner Funkhaus des BR die Abschlussveranstaltung zum Projekt „Here’s my story“ statt. Als Pate der Klasse 8d überreichte Georg Eisenreich, Staatssekretär im Bayerischen Kultusministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst, den Schülerinnen und Schülern der Staatlichen Real-schule Gauting eine Erinnerungstafel.

Gruppenbild mit Staatssekretär Georg Eisenreich (Quelle: BR/Felber)

Er betonte, dass es „an den Schulen nicht nur darum gehe, Fakten und Wissen zu lernen, sondern eben auch das Positive der Persönlichkeitsentwicklung" herauszuarbeiten. Erst im Mai waren Schülerinnen und Schüler der Klasse aktiv in die Dreharbeiten des BR zu einem Bericht über das Projekt involviert. ("Junger Film: Jugend in Europa"; Ausstrahlung am 22.05.2014 um 23:55 - 1:05 Uhr im BR)

Martin Schwartz

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Alpenüberquerung der Klasse 9d 3 Länder in 6 Tagen Tag 1: Oberstdorf - Kemptner Hütte

Am Freitag, den 11. Juli, begann für uns, die Klasse 9d, ein großes Abenteuer. Wir wollten innerhalb von 6 Tagen die Alpen zu Fuß überqueren. Morgens um sieben trafen wir uns am Hauptbahnhof Mün-chen, um von dort aus mit dem Zug nach Oberstdorf zu fahren. Nach gut zwei Stunden war der Start-punkt erreicht, und pünktlich dazu begann es aus Strömen zu regnen. Das war ein guter Anlass, um unsere Funktionskleidung auf ihre Tauglichkeit zu testen und sie anschließend für gut zu befinden. Der circa vierstündige Aufstieg führte uns vorbei an vielen Bächen, die überquert werden mussten. Es hatte zwar zu diesem Zeitpunkt bereits aufgehört zu regnen, allerdings wurden nun die Socken und Schuhe nass, weil nur äußerst selten eine Brücke über die Bäche führte und wir zwangsweise ins kalte Nass hi-nein mussten. Nach rund 15 Kilometern Strecke und über 1100 Höhenmetern war die erste, kurze Etappe schnell ge-schafft. Die nassen Sachen wurden in einen Trockenraum gehängt.....wir sollten erst am nächsten Tag feststellen, dass dieser Name gänzlich unpassend war. In einem großen Matratzenlager machten es sich alle 20 Personen Schulter an Schulter gemütlich.

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Tag 2: Kemptner Hütte - Memminger Hütte

Am nächsten Tag klingelte der Wecker bereits um 5.30 Uhr. Nach einem ausgiebigen Frühstück musste sich jeder in seine klitschnassen Socken und Schuhe hineinquälen. Die ersten Minuten waren unange-nehm, doch schon nach kurzer Zeit spürte man die Nässe nicht mehr, da es sowieso wieder angefangen hatte zu regnen. Von der Kemptner Hütte gingen wir etwa eine Stunde und 1400 Höhenmeter bergauf bis zur deutsch-österreichischen Grenze. Danach erfolgte ein zweistündiger Abstieg durch das Höhlen-bachtal, wo wir viele spektakuläre Wasserfälle sehen konnten. Nach einer Pause wurde eine kurze Strecke durch das Tal mit Kleinbussen zurückgelegt. Von Madau aus folgte die zweite Etappe des Ta-ges zur Memminger Hütte. Der dreistündige Marsch hinauf gestaltete sich als anstrengend und widrig. Durch den vielen Regen waren die Wege extrem matschig und glitschig. Während des steilen Aufstiegs sanken wir gefühlt metertief in den Schlamm. Für die Strapazen wurden wir aber durch eine tolle Aussicht entlohnt. Wir konnten große Pferdeherden und viele Murmeltiere sehen. Nach 25 Kilometern kamen wir kaputt aber zufrieden in der Hütte an. Die ersten Blasen wurden verarztet und langsam aber sicher wurde der Geruch der Kleidung zunehmend unangenehmer. Nach einer eiskalten Dusche näch-tigten wir wieder im Lager. Tag 3: Memminger Hütte - Zams Sehr früh morgens ging es los. Zunächst wanderten wir an dem wunderschönen See der Memminger Hütte entlang, wo wir eine Gruppe Steinböcke aus nächster Nähe bewundern konnten. Anschließend erfolgte der harte, zweistündige Aufstieg zur See-scharte auf 2600 m. Der letzte Teil konnte nur klet-ternd überwunden werden. Anschließend mussten fast 2000 Höhenmeter abwärts ins Tal zurückgelegt werden. Am Anfang war die Freude groß, dass es nun endlich einmal bergab gehen sollte. Doch der Abstieg gestaltete sich als zäh und langwierig. Fünf Stunden lang sah man schon das Dorf Zams im Tal,

doch es kam nicht näher. Jeder wollte so schnell wie möglich unten ankommen, da dort eine Hütte mit warmen Wasser und Abendessen-Buffet lock-te. Die Häuser schienen aber lange Zeit nicht grö-ßer zu werden. Irgendwann hatten wir die 24 Ki-lometer lange Strecke geschafft und freuten uns über die „luxuriösen“ Bedingungen. Sogar die Kleidung wurde gewaschen und roch wieder gut, auch wenn sie schmutziger als zuvor aussah. An-schließend begann das WM-Finale Deutschland gegen Argentinien. Manche haben mitgefiebert, andere saßen aber mit ihrer Müdigkeit kämpfend

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auf den Stühlen. Nur ein ganz kleiner Teil schaute das Spiel wirklich zu Ende an. Mario Götze schoss in der 113. Minute das 1:0 für Deutschland. Ein Jubel ertönte in der Stube, der normalerweise zu dieser Uhrzeit in einer Hütte nicht geduldet wird. Doch heute war alles egal. Deutschland wurde Weltmeister. Besser hätte der Tag nicht enden können. Glücklich und zufrieden schliefen wir viel zu spät in unserem Matratzenlager ein. Tag 4: Zams - Braunschweiger Hütte

Zum ersten Mal konnten wir bis um halb sieben schlafen. Mit einem reichhaltigen Buffet bereiteten wir uns für den härtesten Tag der Alpenüberquerung vor. 26 Kilometer, 2300 Meter Aufstieg und 1700 Me-ter Abstieg galt es insgesamt zu überwinden. Viele von uns klagten über großen Muskelkater, doch die Schmerzen waren schnell vergessen. Nach einem kurzen Aufstieg mussten wir rund vier Stunden nach Wenns im Pitztal absteigen. Die Strecke führte über ein Moorgebiet, das teilweise nur mit Hilfe von Holzbrücken überquert werden konnte. Im Tal frischten wir unsere Vorräte im Supermarkt auf und ge-nossen bei strahlendem Sonnenschein ein Eis oder einen Kaffee. Mit dem Bus legten wir eine große Strecke durch das Tal zurück. Anschließend folgte der härteste Teil des Tages. Über vier Stunden musste der extrem anstrengende Aufstieg zur Braunschweiger Hütte im Nebel bezwungen werden. Nie-mand sprach mehr. Die Laune verschlechterte sich. Mit letzter Kraft schleppten sich viele hinauf zur Hütte auf über 3000 Meter. Doch unsere Strapazen wurden mit neuen Duschen und warmen Wasser, einer deftigen Mahlzeit und kleineren Matratzenlagern belohnt. Tag 5: Braunschweiger Hütte - Martin-Busch Hütte

Von der Braunschweiger Hütte ging es eine gute Stunde hinauf Richtung Pitztaler Jöchl. Der Abstieg ins Gletschergebiet von Sölden wurde nur von wenigen zu Fuß genommen, die meisten rutschten auf den Schneefeldern in rasantem Tempo nach unten. Mit dem Bus ging es dann ca. fünf Minuten durch ein dunkles Tunnel. Danach wanderten wir auf einem schönen Panoramaweg 1600 Höhenmeter hinab ins Tal Vent. Von dort aus erfolgte ein angenehmer, dreistündiger Aufstieg zur Martin-Busch-Hütte. Die fast zehnstündige Wanderung über 26 Kilometer schien uns nach dem harten Vortag nichts mehr auszumachen. Auch auf unserer letzten Hütte konnten wir das warme Wasser der Dusche genießen.

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Tag 6: Martin-Busch-Hütte – Meran Der letzte Tag begann mit perfektem Sonnenwetter. Im glitzernden Schnee stiegen wir zwei Stunden zur Similaun-Hütte auf und erreichten damit den höchs-ten Punkt unserer Tour – 3200 Meter. Dort machten wir eine kleine Pause und genossen die Aussicht. Heute mussten nur 14 Kilometer zurückgelegt werden – ein Kinderspiel nach den letzten Tagen. Gemütlich schlenderten wir etwa fünf Stunden hi-nab zum Vernagt-Stausee – dem Ziel unserer Wan-derung. Verschwitzt aber glücklich hingen wir un-sere Füße in das kühlende Wasser des Sees. Zum Abschluss gab es noch ein reichhaltiges Mittages-sen auf der Terrasse eines Hotels mit atemberauben-dem Panorama – zum Glück, denn mit unserem strengen Geruch hätte uns kein Restaurant eingelassen. Um vier Uhr wurden wir von einem nagelneuen und sehr komfortablen Reisebus abgeholt und konnten unsere Eltern abends stolz und glücklich in die Arme schließen.

Fotos und Autorin: F. Frey

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"Wir machen dich berufsfit!" - eine Projektwoche mit dem My Finance Coach - Team

"Was sind meine Stärken?"- "Was haben die Sozialen Netzwerke mit meinem künf-tigen Arbeitgeber zu tun?" - "Worauf muss ich in einem Vorstellungsgespräch achten?" - "Wie verhalte ich mich korrekt beim Essen, wenn mich mein Arbeitgeber dazu einlädt?" Vom 21. bis 25.Juli 2014 konnten die

Schülerinnen und Schüler der Klasse 8d im Rahmen einer fünftägigen Projektwoche nicht nur Antworten auf obige Fragen erhalten. Während die anderen Klassen die Bundesjugendspiele, den Sporttag und ver-kürzten Unterricht genießen durften, arbeiteten die Schülerinnen und Schüler der ersten iPad-Klasse fünf Tage lang hart, jeweils von 8 - 14 Uhr. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde am Montag setzten sich die Jugendlichen mit ihren Stärken und Schwächen, Fähigkeiten und Erwartungen auseinander. Neben verschiedenen Sozialformen wurde auch das iPad (als Werkzeug zur Recherche und Präsentationen) eingesetzt. Am Nachmittag erkundeten sie Berufsfelder und Arbeitsbedingungen. Am Ende des Schultages konkretisierten sich bereits bei einigen Schülerinnen und Schüler eigene Berufswünsche. Der zweite Tag begann mit der Frage "Welcher Beruf passt zu mir?" - "Welche Erwartung habe ich an meinen künftigen Beruf?" - "Wie treffe ich eine Entscheidung?" Die Schülerinnen und Schüler entschlüsselten die Struktur einer Stellenanzeige und lernten, wie sich Berufsanforderungen herausfiltern lassen. Das Erkennen und Fördern der sozialen Kompetenz und der Fachkompetenz stand im Anschluss auf dem Programm. Dazu wurden abwechslungsreiche Rollenspiele und Gruppenarbeiten eingesetzt.

Ein Aspekt der Zukunftsplanung ist die Frage, ob später das verdiente Geld für den Lebensunterhalt aus-reichen wird. "Übersteigen die Ausgaben die Einnahmen?" - "Wie plant man langfristig im eigenen Haus-halt, mit laufenden und einmaligen Ausgaben?" Mit Hilfe eines Fallbeispiels erarbeiteten die Jugendli-chen, wie planvolles Haushaltführen bei eigener Wohnung möglich sein kann. Mit der Analyse einer Bewerbungsmappe ging es in den dritten Arbeitstag. Aus den Erkenntnissen dieser Untersuchung erstellten die Schülerinnen und Schüler einen eigenen Lebenslauf und ein Anschreiben auf eine der zur Verfügung gestellten (fiktiven) Stellenanzeigen. Die erarbeiteten Texte wurden gesammelt, denn die besten - das wussten die Kinder zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht - durften sich am Ende der Woche außer Haus einem Bewerbungstraining mit der Personalchefin der Allianz unterziehen. Am vierten Tag gab es schließlich Tipps aus der Personalabteilung. Neben grundsätzlichen Fragen der Sicherheit und des Verhaltens im Internet wurde schließlich auch der Zusammenhang zwischen Sozialen Netzwerken und einer Bewerbung geklärt. Denn heutzutage ist es üblich, den potentiellen Arbeitnehmer zu googeln. Peinliche Fotos oder Kommentare in den Weiten des WorldWideWeb sind unlöschbare Spu-ren, die einem bis in die Arbeitswelt begleiten können. Am Ende des Tages bekamen die Schülerinnen und Schüler einen interessanten Arbeitsauftrag: Sie soll-

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ten am nächsten Tag zum Vorstellungsgespräch in das Gebäude der Allianz in der Seidlstraße um 8 Uhr erscheinen, natürlich inkl. entsprechendem Dresscode. Mit skeptischem Blick stand ich am Freitag bereits um 7:15 Uhr vor der Tür der Versicherung. Aber nur

wenige kamen zu spät! Doch nur die Jugendlichen, die den Einladungstext aufmerksam gelesen hatten, hatten erkannt, dass sie um 8:00 Uhr angemeldet in der Ein-gangshalle sein sollten. Im Eingangsbereich erwartete uns Moritz Freiherr Knigge, ein Nachfahre des berühmten Adolph Freiherr Knigge, der im 18. Jahrhundert das soziologisch ausge-richtete Werk "Über den Umgang mit Menschen" ges-chrieben hatte, das irrtümlich zum Benimmratgeber re-duziert wurde. Trotzdem standen auch die Themen Pünktlichkeit und Kleiderordnung auf der Agenda. Nacheinander wurden die Jugendlichen in ihrem Dress beraten. Die Soziale Intelligenz, d.h. die Fähigkeit, andere zu verstehen sowie sich ihnen gegenüber situationsange-messen und klug zu verhalten, war Schwerpunkt des Vormittags. Und nach einer Einweisung in die Um-gangsformen am Telefon, wurden einige Schülerinnen und Schüler zu einem Telefoninterview gebeten. Dazu verließen sie den Raum und wurden in ein leeres Büro geführt. Die Personalchefin der Allianz führte in Anwe-senheit der anderen Schülerinnen und Schüler das telefo-nische Vorstellungsgespräch. Dabei fiel allen auf, welch große Fortschritte die Jugendlichen in den letzten Tagen gemacht hatten und wie selbstsicher und gekonnt alle Ausgewählten ihre Gespräche bereits führen konnten. Nach jedem Interview wurde das Gesagte im Plenum analysiert. Fasziniert war ich vor allem darüber, dass keiner der Interviewten in die Fallen der Fragenden ging. Selbst

das spontane Umschwenken in die englische Sprache war für Sophia kein Problem. Schließlich wies Freiherr Knigge in Umgangsformen und Körpersprache ein, so dass die persönlichen Vorstellungsgespräche stattfinden konnten. Auch hier erwiesen sich die ausgewählten Schülerinnen und Schüler schon als recht sicher. Nun konnte auch eine Antwort auf die letzte Frage, wie man sich korrekt beim Essen verhält, wenn der potentielle Arbeitgeber dazu einlädt, gefunden werden, Herrn Knigges sei Dank. Im Anschluss fand ein gemeinsames Mittagessen im Mayer's Bar & Restaurant statt. Der zweite Nachtisch war schließlich die feierliche Übergabe der Zertifikate.

Autor: M. Schwartz

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Schulversäumnisse

Erkrankungen von Schüler/innen Die Schule kann ihre Aufsichtspflicht nur dann voll erfüllen, wenn sie dabei von den Eltern und Erzie-hungsberechtigten unterstützt wird. So sei daran erinnert, dass wir im Falle eines unvorhergesehenen Fernbleibens Ihrer Tochter bzw. Ihres Sohnes Ihren Anruf noch am gleichen Tag bis 08:00 Uhr er-warten, eine schriftliche Entschuldigung ist spätestens am 3. Tag nachzureichen (Einen Vordruck finden Sie auf der Schulhomepage unter „§Elternservice-Formulare“. Auch bei einer Erkrankung unmittelbar nach der Hauptunterrichtszeit muss der Erkrankte für den Nachmittagsunterricht noch am selben Tag entschuldigt werden. Bei Erkrankung von mehr als 3 Unterrichtstagen ist bei Wiederbesuch der Schule eine Mitteilung über die Dauer der Krankheit vorzulegen. Häufen sich krankheitsbedingte Schulversäumnisse oder bestehen an der Erkrankung Zweifel, kann die Schule die Vorlage eines ärztlichen oder schulärztlichen Zeugnisses verlangen. Bei ansteckenden Krank-heiten (Scharlach, Diphtherie, Windpocken etc.) ist unbedingt der Krankheitsgrund anzugeben, da die Schulleitung zu einer Weiterleitung der Meldung an das Gesundheitsamt (ohne Namensnennung) verpflich-tet ist. Beurlaubungen Gemäß § 39 RSO können Beurlaubungen von Schülern nur unter folgenden Voraussetzungen erfolgen:

Dringender Ausnahmefall Schriftlicher Antrag der Erziehungsberechtigten mit Nachweis bzw. Begründung an die Schulleitung (Einen Vordruck finden Sie auf der Schulhomepage unter http://www.rs-gauting.de/wp-content/uploads/2013/08/Befreiung.pdf ). Rechtzeitige Vorlage des schriftlichen Antrags (mindestens 3 Tage vor dem Termin), damit die Schule noch einen Bescheid übermitteln kann.

Die Schulleitung genehmigt keine Anträge für theoretische oder praktische Führerscheinprüfungen, da diese Prüfungen auch in den

Ferien angeboten werden!

Schülerunfallversicherung

Für die Dauer des Unterrichts, bei schulischen Veranstaltungen und auf dem direkten Schulweg ist Ihr Kind gesetzlich unfallversichert. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Schul- bzw. Schulwegunfälle umgehend im Sekretariat melden! Behandelnden Arzt oder Zahnarzt darauf hinweisen, dass es sich um einen Schulunfall handelt. Keine Privatrechnungen annehmen! Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser sind verpflichtet die Behandlungskosten direkt mit dem Unfallversicherungsträger abzurechnen. Das Betriebspraktikum ist eine freiwillige Schulveranstaltung und wird deshalb von der gesetzlichen Unfall-versicherung nach § 2 Abs. 1 Nr. 8b SGB VII nicht erfasst.

Ehrung der Sportbesten im Juli

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Handys, mp3-Player und sonstige unterrichtsfremde Gegenstände Handys und digitale Speichermedien

Das Nutzungsverbot dieser Geräte wird im Art. 56 Abs. 5 BayEUG eigens ge-regelt. Anlass waren vor allem die Vorkommnisse an einigen Schulen. Dabei waren zahlreiche Kinder und Jugendliche Opfer medialer Gewalt geworden, z.B. durch das Übertragen von Gewalt- und Pornovideos auf ihre Mobiltele-fone. Was bedeutet Artikel 56 im konkreten Schulalltag? Handys oder mp3-Player können zwar in die Schule mitgebracht werden, müssen aber ausge-schaltet bleiben. In dringenden Fällen dürfen Schüler mit ihrem Handy die Eltern anrufen. Allerdings muss dazu vorher ein Lehrer die Erlaubnis gegeben haben. Sollte ein Schüler bei der unerlaubten Benutzung eines Handys oder beispielsweise eines mp3-Players ertappt werden, können die Lehrkräfte ent-sprechende Ordnungsmaßnahmen ergreifen. An unserer Schule werden die Geräte abgenommen und dem Konrektor Herrn Schnitter übergeben. Dort können die Schüler/innen das Gerät am Schultages-ende abholen. Im Wiederholungsfall wird das Gerät einbehalten und den Eltern oder Erziehungsberechtigten nur persönlich ausgehändigt. Zu den Themen „Mobil mit Verstand“, „Medien in der Schule“ und „Urheber-recht hat das Kultusministerium verschiedene Faltblätter herausgegeben. Die Kurzinformationen sind nicht nur für Lehrkräfte, sondern auch für Eltern und Elternbeiräte gedacht. Die Faltblätter können als pdf-Datei auf der Internetseite

des Kultusministeriums heruntergeladen werden:

www.km.bayern.de

Betriebspraktikum

Im Schuljahr 2014/2015 findet das Betriebspraktikum in der neunten Jahrgangsstufe nach Beschluss der Lehrerkonferenz (in Abstimmung mit Elternbeirat und Schulforum) während der Woche des Probeunterrichtes statt (18. Mai – 22. Mai 2015). Im Rahmen ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages hat die Realschule auch die Aufgabe, die Schüler auf Arbeitswelt und Beruf vorzubereiten. Hierfür werden neben dem Unterricht noch weitere Maßnahmen geplant. Beispiele sind der Besuch des Berufsinformationszentrums, Gespräche mit der Berufs-beratung, Erkundungen unter berufskundlichem Aspekt, der girls- und boys-day, simulierte Bewerbungsgespräche, der Berufsinfotag und Betriebsprakti-ka und unsere Berufsinfomesse. Weitere Informationen folgen demnächst.

Veröffentlichung von Bild-, Ton- und Filmaufnahmen

In den Schulnachrichten, im Jahres-bericht, in der Schülerzeitung, bei Schulprojekten (z.B. Tage der Offenen Tür, SMV-Tage, Multimedia-Produktio-nen, Schulfotografie usw.) und auf der Homepage der Schule werden Fotos, gegebenenfalls auch Ton- und Filmauf-nahmen veröffentlicht, auf denen Schü-ler/innen ohne namentliche Benennung abgebildet sind. Sollten Sie für Ihre Tochter/Ihren Sohn damit nicht ein-verstanden sein, so bitten wir Sie, uns

dies umgehend schriftlich mitzuteilen.

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Hausordnung Alle Schüler haben sich so zu verhalten, dass die Aufgabe der Schule erfüllt und das Bildungsziel erreicht werden kann. Sie haben insbesondere die Pflicht, am Unterricht regelmäßig teilzunehmen und die sonstigen verbindlichen Schulveranstaltungen zu besuchen. Die Schüler haben alles zu unterlassen, was den Schulbetrieb oder die Ordnung der von ihnen besuchten Schule oder einer anderen Schule stören könnte.“ (Art. 56 Abs. 3.4 BayEUG) Die Schüler sind zur pünktlichen und regelmäßigen Teilnahme am Unterricht und an den sonstigen ver-bindlichen Schulveranstaltungen verpflichtet […]. Bei Verhinderung gilt § 29 RSO, insbesondere: „Im Falle fernmündlicher Verständigung ist die schriftliche Mitteilung innerhalb von zwei Tagen nachzurei-chen.“ An unserer Schule sollen alle Mädchen und Jungen die Möglichkeit haben, ordentliche Leistungen zu er-zielen und mit dem Realschulabschluss eine gute Basis für den späteren Beruf oder weiterführende Schulen zu erreichen. Unsere Schule soll ein Ort sein, an dem Schüler, Lehrer und Verwaltungspersonal gleichermaßen gerne ihren Aufgaben nachgehen. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, wird von beiden Seiten ein hohes Maß an Engagement, Toleranz und gutem Willen gefordert. Schüler und Lehrer respektieren und wertschätzen sich gegenseitig, so dass das Schulklima von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt ist. Um die Freundlichkeit zu gewährleisten, wird auf eine höfliche Ausdrucksweise und korrekte Umgangsformen aller Beteiligten wert gelegt. Die Schüler achten gemeinschaftlich darauf, dass niemand ausgegrenzt, verspottet oder gar mit körperlicher Gewalt bedroht wird. Unsere Hausordnung soll für Lehrer und Schüler die Grundlage für eine angenehme Atmosphäre und eine gute Zusammenarbeit bilden. I. Vor Unterrichtsbeginn 1. Fahrräder werden unter dem Fahrradport abgestellt. 2. Beim ersten Gong (7:55 Uhr) befinden sich die Schüler in ihren Klassenzimmern bzw. vor ihren Fachräumen. Der Unterricht beginnt pünktlich um 08:00 Uhr. II. Während des Unterrichts 1. Während des Unterrichts darf das Klassenzimmer nur in Ausnahmefällen und mit Erlaubnis des Lehrers verlassen werden (gilt auch für Klassensprecher-,Tutoren- und Streitschlichtertätigkeiten). 2. Wenn 10 Minuten nach Stundenbeginn noch keine Lehrkraft im Klassenzimmer ist, muss der Klassensprecher dies im Sekretariat oder Konrektorat melden. 3. Während des Unterrichts darf ausschließlich Wasser getrunken werden. 4. Unterrichtsfremde Gegenstände dürfen im Unterricht weder bereitgestellt noch benutzt werden. 5. Der Lehrer beendet die Unterrichtsstunde. 6. Mobiltelefone müssen in ausgeschaltetem Zustand in der Schultasche verbleiben. Sonstige elektronische Unterhaltungsmedien (z.B. MP3-Player, Nintendo DS, Gameboy, PS Portable etc.) Kopfhörer oder sonstige unterrichtsfremde Gegenstände (auch Roller und Skateboards) dürfen

nicht in die Schule mitgebracht werden. Werden Gegenstände von der Lehrkraft abgenommen, so können diese beim ersten Mal am Unterrichtsende bei Herrn Schnitter abgeholt werden. Im Wiederholungsfall können nur die Erziehungsberechtigten die Gegenstände abholen.

7. Kopfbedeckungen sind abzunehmen. 8. Der Besuch der Toilette erfolgt in der Regel in den Pausen bzw. vor oder nach dem Unterricht. In Ausnahmefällen kann die Lehrkraft den Gang zur Toilette auch während der Unterrichtszeit gestatten. 9. Der Arbeitsplatz ist sauber und ordentlich zu halten (kein Bemalen von Tischen o. ä.!) 10. Störungen des Unterrichtes müssen vermieden werden. III. Beim Stundenwechsel 1. Am Ende jeder Unterrichtsstunde wird die Tafel vom Tafeldienst nass gereinigt und abgezogen. Die gröbsten Verunreinigungen (z. B. Papier oder Getränkeflaschen) werden beseitigt. 2. Die Schülerinnen und Schüler wechseln zügig und rücksichtsvoll die Klassenräume.

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3. Bis zum Eintreffen der nächsten Lehrkraft haben die Schüler die Aufgabe, die Materialien für die kommende Unterrichtsstunde bereitzulegen. IV. Pausenregelung 1. Zu Beginn der Pause wird das Zimmer gelüftet und die Schüler verlassen den Unterrichtsraum, der vom Lehrer abgesperrt wird. 2. Der Aufenthalt während der Pause ist nur in der Aula und auf dem Pausenhof erlaubt. Bei schlechtem Wetter wird per Durchsage auch das Erdgeschoß für den Aufenthalt freigegeben. 3. Die Schüler stellen sich vor dem Pausenverkaufsstand geordnet in einer Reihe auf. 4. Der Pausendienst beginnt um 11:12 Uhr und muss bis spätestens 11:20 beendet sein. Den Anweisungen des Hausmeisters, Herrn Wagner, ist Folge zu leisten. 5. Die Pausen finden von 09:30 bis 09:45 Uhr und von 11:15 bis 11:30 Uhr statt. Für das Ende der

Pausen gelten die gleichen Regelungen wie für den Unterrichtsbeginn. V. Nach Unterrichtsende 1. Bei Unterrichtsende ist darauf zu achten, dass das Klassenzimmer aufgeräumt, die Tafel nass

gewischt, die Fenster geschlossen, das Licht ausgeschaltet und die Stühle hochgestellt sind. 2. Die Schüler müssen sich rechtzeitig über die Änderungen des Stundenplans informieren. 3. Die Mittagspause findet von 13:00 bis 13:45 Uhr statt. Der Aufenthalt ist in der Aula bzw. auf dem

Pausenhof der Realschule. VI. Weitere Bestimmungen 1. Grundsätzlich gilt, dass das Verlassen des Schulcampus (auch Richtung Mittelschule!) für Schüler

nicht erlaubt ist. Sondergenehmigungen erteilt ausschließlich die Schulleitung. 2. Kaugummikauen ist im Haus und auf dem Schulgelände nicht gestattet.

1. Der Genuss von Rauschmitteln und alkoholischen Getränken sowie das Rauchen sind den Schülern innerhalb der Schulanlage untersagt.

3. Alle Schüler sind verantwortlich für die Sauberkeit im Schulhaus und auf dem Schulgelände, jede Klasse für das jeweilige Klassenzimmer und jeder Schüler für seinen Arbeitsbereich. Mit dem Schuleigentum ist pfleglich umzugehen. Für Beschädigungen wird der Verursacher zur Verantwortung gezogen.

Aktiv gegen Cyber-Mobbing Das lassen wir an unserer Schule nicht zu

An dieser Schule schätzen und achten wir einander. In der Klasse und im Internet gehen wir miteinander fair und respektvoll um.

Mobbing wird bei uns nicht toleriert. An dieser Schule hat keine Form des Mobbings Platz. Wenn wir merken, dass jemand von anderen schikaniert wird, dann schauen wir nicht weg, sondern helfen dem Opfer.

Wir filmen und fotografieren in der Schule nicht An dieser Schule respektieren wir das gesetzliche Verbot

Wir bilden uns weiter und sind uns des Themas bewusst. Wir beschäftigen uns im Unterricht aktiv mit dem Thema Cyber-Mobbing und stellen

anderen die Ergebnisse vor (durch Flyer, Plakate, Artikel in der Schülerzeitung usw.).

Wir reflektieren unseren Umgang mit Internet und Handy und überprüfen unsere Gewohnheiten auf unfaires oder verbotenes Verhalten hin.

i.A. aller SchülerInnen, LehrerInnen und an der Schule Tätigen 

Manfred Jahreis (Schulleiter)  

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Trinken von Mineralwasser erlaubt!

Ernährungsexperten sind sich einig: Viele Kinder und Jugendliche trinken zu wenig. Dabei ist ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt ebenso das Ziel einer gesunden Ernährung wie die ausreichende Zu-fuhr von lebensnotwendigen Nährstoffen. Nur wer genügend und re-gelmäßig trinkt, bleibt körperlich fit und geistig leistungsfähig. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt 7- bis 13-Jährigen, mindestens rund 1,2 Liter, und 13- bis 15-Jährigen, mindestens rund 1,3 Liter pro Tag zu trinken. Bei intensiver körper-licher Aktivität und bei warmem Wetter steigt der Flüssigkeitsbedarf rasch auf das Vielfache dieser Trinkmengen. Leider trinken unsere Schülerinnen und Schüler oftmals zu wenig. Wie kann man dies wirkungsvoll verhindern? Die nahe liegende und zudem ernährungsphysiologisch sinnvolle Lösung besteht darin, den Schülern das Trinken nicht nur in den Pausen zu erlauben, sondern auch während des Unterrichts Deshalb hat die Lehrerkonferenz bereits im Jahr 2005 entschieden, dass unsere Schülerinnen und Schüler während des Unterrichtes - ohne Rücksprache mit der Lehrkraft – Mineralwasser trinken

dürfen. Allerdings sind keine anderen Getränke erlaubt (außer während der Pause) und die Getränke-flasche muss anschließend wieder im Schulranzen verstaut werden.

Campus WM 2014

Wir sind Weltmeister 2014! Auch auf unserem Schul- campus trugen die 7. und 8. Klassen der Mittelschule, Realschule und Gymnasium eine eigene Campus WM aus. Die Klasse 8 b organisierte Mitte Juli ein tolles Fußballturnier auf dem Sportplatz. Jede der teilnehmenden Mannschaften bekam im Vorfeld ein Land zugelost, welches auch bei der WM teilnahm. So kam es, dass viele Klassen sehr kreativ waren und sich Trikots selbst anfertigten. Bei strahlendem Sonnenschein konnten sich die Teilnehmer und die zahlreichen Zuschauer in einer Essensbude stärken. Für gute Stimmung sorgten ein DJ-Team und der bestens aufgelegte Moderator Sascha Oeding, der neben der Moderation auch den Ergebnisdienst übernahm. Wir gratulieren dem Gewinner Team Costa Rica (Gymnasium 8.Klasse) und bedanken uns bei allen Zuschauern für die gute Stimmung.

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Mexiko - Rundreise der VHS im Würmtal vom 23.05. – 07.06.2015 für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

unter der Leitung von unserer Schulsekretärin Frau Heike Achá Torrez Zauber aus Licht und Farben erleben – das ist Mexiko! Ein Land, das alles in sich vereint: einen fantastischen Reichtum an Maya- und Aztekenkultur, fröhliche Menschen, traumhafte Strände, üppige Urwälder, türkis schimmernde Küsten und bunte exotische Märkte. All diese Eindrücke können Sie auf einer attraktiven Studienreise in der Zeit vom 23.05. – 07. 06. 2015 der VHS im Würmtal unter der Leitung der Spanischdozentin Heike Achá Torrez, die diese Reise schon mehrfach erfolgreich durchgeführt hat, erleben.

Die Rundreise führt von der Weltstadt Mexiko City zu den Pyramiden der Azteken, über die Berge der Sierra Madre, hinunter an den Pazifik, durch den tropischen Regenwald zu den Mayastätten, weiter in die Karibik, um dort die letzten Tage am traumhaften Strand ausklingen zu lassen. Auf diesen Stationen werden Sie in das vielfältige Leben kolonial und indigen geprägter Orte eintauchen und dabei die Offenherzigkeit und Gastfreundschaft der Mexikaner kennenlernen. Im Vorfeld der Reise bietet Heike Achá Torrez als Besonderheit der Reisegruppe einen Spanisch Schnupperkurs an. Das Erlernte kann auf der Reise vertieft werden.

Am Mittwoch, den 26. November 2014 um 19.00 Uhr findet ein Infoabend mit Lichtbildvortrag in der VHS im Würmtal, Am Marktplatz 10, 82152 Planegg, statt. Weitere Informationen /An-

meldungen unter www.mexikoreisen-muenchen.de oder Tel. 089-89457000, mobil 0176/55129057 oder bei der VHS im Würmtal Tel. 089-8597354.

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Hausaufgaben – a never ending story Die schlechte Hausaufgabenmoral vieler Schülerinnen und Schüler ist uns Lehrkräften seit Jahren unver-ständlich. Dabei sind Hausaufgaben ungemein wichtig für den schulischen Erfolg. Mit Hausaufgaben werden unterschiedliche Zwecke verfolgt:

a. Übungsaufgaben sollen das im Unterricht erarbeitete Wissen vertiefen und festigen. b. Anwendungsaufgaben sollen helfen, das gelernte Wissen und die erworbenen Fähigkeiten

auf neue Lernsituationen zu übertragen. c. Ein Großteil der Hausaufgaben, vor allem in den geistes- und

gesellschaftswissenschaftlichen Fächern, dient der Vorbereitung der Unterrichtsarbeit. d. Darüber hinaus ermöglichen die Hausaufgaben dem Schüler, seinen Lernerfolg zu

kontrollieren, Lücken festzustellen und diese durch Rückfragen im Unterricht oder bei Mitschülern auszufüllen.

e. Ganz allgemein werden die Hausaufgaben als ein Mittel angesehen, den Schüler zu selbstständiger Arbeit hinzuführen und diese einzuüben.

Aus diesen Gründen bilden die Hausaufgaben nicht nur eine sinnvolle, sondern auch notwendige Ergänzung zur Unterrichtsarbeit in der Schule. Nachdem wir ein Jahr Erfahrung sammeln konnten, haben wir Lehrkräfte im Rahmen der Lehrerkonferenz die im letzten Schuljahr aufgestellten einheitlichen Hausaufgabenregeln folgendermaßen modifiziert: Lehrkräfte: 1. Die Hausaufgabe soll spätestens fünf

Minuten vor Ende an einer eigens dafür vorgesehenen Hausaufgabentafel festgehalten werden. Die Hausaufgaben werden von allen Schülern ins Hausaufgabenheft eingetragen!

2. Die Hausaufgaben und Materialien werden täglich kontrolliert (Strich-Liste).

3. Das Hausaufgabenheft wird wöchentlich in der Zfu-Stunde kontrolliert.

4. Bei Verstößen gegen die Regeln erfolgt eine konsequente und in allen Klassen einheitliche Sanktionierung (3 Striche → Vor- bzw. Nacharbeit).

5. Die Eltern werden mit dem Zwischenzeugnis in einer gesonderten Übersicht über die bisher vergessenen Hausaufgaben und die angefallenen Fehltage informiert.

Schüler: 1. Jede nicht angefertigte oder vergessene Hausaufgabe wird von den Lehrkräften notiert (Strichliste). 2. Fehlende Materialien (Hefte, Taschenrechner, etc.) werden ebenfalls notiert. 3. Jeder dritte Strich führt zu einer Nacharbeit, die in der Regel samstags ab 09:00 Uhr zu leisten ist. 4. Jede dritte Nacharbeit führt unabhängig vom Ausstellungsgrund zu einem Verweis wegen

andauern-der Pflichtverletzungen. 5. Jede fünfte Nacharbeit führt unabhängig vom Ausstellungsgrund automatisch zu einem

Verschärften Verweis wegen andauernder Pflichtverletzungen. 6. Eine weitere Nichtbeachtung der schulischen Pflichten führt zu weiterführenden Ordnungsmaßnah-

men (z. B. Unterrichtsausschluss) bis hin zur Einberufung des Disziplinarausschusses.

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Eltern:

Sie als Eltern können ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Hausaufgabenmoral beisteuern:

1. Nach wie vor ist die tägliche Kontrolle durch Abgleich mit den Eintragungen im Hausaufgabenheft die wirkungsvollste Maßnahme gegen vergessene Hausaufgaben.

2. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich auch bei Klassenkameraden nachzufragen.

3. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Sohn/Ihre Tochter Schwierigkeiten mit der zuverlässigen Anfertigung der Hausaufgaben hat (spätestens nach einem Verweis aufgrund der dritten Nacharbeit), sollten Sie das Gespräch mit der Klassenleitung suchen - bevor die Schulleitung das Gespräch mit Ihnen suchen muss.

Nur wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir die „never ending story“ in den Griff bekommen und das oftmals leidige Thema Hausaufgaben zu einem sinnvollen Instrument der individuellen Förderung machen. DEUTSCHER LEHRERVERBAND (DL) - PRESSEERKLÄRUNG

Berlin, 29.07.2013 Deutscher Lehrerverband (DL) zur Forderung, die Hausaufgaben abzuschaffen: Hausaufgaben sind sinnvoll und notwendig!" - Gerade schwächere Schüler benötigen die zusätzliche Übung und Auseinandersetzung mit dem Schulstoff - Hausaufgaben tragen zu Eigenverantwortung und Selbständigkeit bei - Hausaufgaben geben den Lehrkräften wichtige Rückmeldungen zum Verständnisstand der Schüler Hausaufgaben sind sinnvoll und ein notwendiger Bestandteil schulischen Lernens, so der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, in Erwiderung auf die Forderung, die Hausaufgaben abzuschaffen. Insbesondere für schwächere Schüler sind Hausaufgaben unerlässlich, nämlich als Chance zum nachträglichen Verstehen und zum Einüben. Dagegen sind die schulisch stärkeren Schüler weniger auf Hausaufgaben angewiesen. Im Einzelnen erklärte der Verbandspräsident: „Hausaufgaben sind ein Teil der Erziehung zu Eigenverantwortung und Selbständigkeit, Schüler lernen damit ein eigenständiges Arbeiten. Dafür muss die Ausführung freilich richtig geplant und erledigt werden. Werden die Aufgaben nur schnell hingeschmiert, zwischen Abendessen und Zu-Bett-Gehen gequetscht oder im Schulbus oder in der Schulpause abgeschrieben, dann allerdings bringen sie wenig. Hausaufgaben zeigen den Lehrern, was Schüler verstanden haben, was sie gegebenenfalls nicht verstanden haben und wo noch unterrichtlicher Klärungs- und Übungsbedarf besteht. Die Voraussetzung dafür, dass der Lehrer diesen Erkenntnisstand ablesen kann, ist natürlich, dass die Schüler sich eigenständig mit den Hausaufgaben auseinander-setzen. Liest der Lehrer im Wesentlichen das Ergebnis der Bemühungen der Eltern, erhält er nicht die erforderliche Rückmeldung zum Verständnisstand der Klasse. Kinder sollen nicht mit von den Eltern geschönten Hausaufgaben in die Schule kommen, sondern mit ehrlichen. Damit der Lehrer sieht: Die Schüler in dieser Klasse machen immer den gleichen Fehler, da muss noch eine Erklärungsschleife eingebaut werden.“ Zur Forderung, die Hausaufgaben durch die gemeinsame Arbeit in kleinen Gruppen zu ersetzen, sagte DL-Präsident Josef Kraus: „Dass Schüler sich untereinander den Lernstoff erklären, kann in Maßen durchaus sinnvoll sein. Ob Schüler und Schülerinnen den Schulstoff verstanden haben und beherrschen, wird aber sowohl ihnen als auch der Lehrkraft erst dann deutlich, wenn sie sich auch einmal ohne jede Assistenz von Eltern oder Mitschülern oder Lehrern damit auseinandersetzen. Denn erfahrungsgemäß „verstecken“ sich gerade schwächere Schüler in der Gruppenarbeit leicht hinter stärkeren Schülern. Müssen die Schüler zum ersten Mal in einer Klassenarbeit oder Klausur z.B. einen bestimmten Rechenweg ganz alleine anwenden, ist das zu spät.“ ------------------------------------------------------------------------------------------- Für den Inhalt verantwortlich: Anne Schirrmacher, Karen Ullrich (DL)

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Schadens- und Verlusthaftung

Die Schule bzw. der Sachaufwandsträger kann bei Verlust, Diebstahl oder Beschädigung von Wertgegen-ständen, Geldbeträgen oder in der Schule zurückgelassenen Lernmitteln (Bücher, Zeichengeräte, Sportbe-kleidung usw.) keine Haftung übernehmen. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Sohn/Ihre Tochter keine Wert-sachen oder größere Geldbeträge mit in die Schule nimmt und halten Sie ihn/sie dazu an, wichtige Dinge wie Fahrkarten, Schlüssel usw. bei sich zu tragen und sicher zu verwahren. Das gilt auch für die Fahrbe-rechtigungsausweise!

Lernmittelfreie Bücher

Die Lernmittelfreiheit für Schüler macht es möglich, dass in der Regel kaum eigene Bücheranschaffungen notwendig sind. Alle ausgegebenen Bücher sind mit Sorgfalt zu behandeln und müssen umgehend einge-bunden werden. Bei Verlust oder Beschädigung (über den normalen Verschleiß hinaus) muss Ersatz geleistet werden. Der durchschnittliche Neupreis pro Buch beträgt 22 Euro. Bitte weisen Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn eindringlich auf diesen Sachverhalt hin!

Hausaufgabenheft http://www.haefft.de/index.php?PAGEID=1&INHALTID=170In den Jahrgangsstufen 5 mit 10 ist die Führung eines Hausaufgabenheftes verpflichtend vorgeschrie-ben. Wir haben dieses Jahr ein eigenes Schul-Hausaufgabenheft fertigen lassen.

Materialkosten

Für die Anschaffung von Materialien die für den Gebrauch im Unterricht oder bei der häuslichen Vorbe-reitung bestimmt sind (Art. 21 Abs. 3 BaySchFG), wurde ein Kostenbeitrag von 20 € für Papiergeld und Druckkosten (z. B. für diese Schulnachrichten und das Hausaufgabenheft) eingesammelt.

Die Materialkosten für die Fächer Haushalt und Ernährung werden von Frau Fischer bekannt gegeben. Die Materialkosten im Fach Werken betragen 25 €, in Kunsterziehung 5 €.

Unterrichts- und Pausenzeiten

1. Stunde 08:00 - 08:45 Uhr

2. Stunde 08:45 - 09:30 Uhr

Pause 09:30 - 09:45 Uhr

3. Stunde 09:45 - 10:30 Uhr

4. Stunde 10:30 - 11:15 Uhr

Pause 11:15 - 11:30 Uhr

5. Stunde 11:30 - 12:15 Uhr

6. Stunde 12:15 - 13:00 Uhr

Mittagspause 13:00 - 13:45 Uhr

7. Stunde 13:45 - 14:30 Uhr

8. Stunde 14:30 - 15:15 Uhr

9. Stunde 15:15 - 16:00 Uhr

10. Stunde 16:00 - 16:45 Uhr

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Termine Termin Zwischenzeugnis: 13.02.15 Einschreibung 5te Klassen: 11.05.15 bis 12.05.15 Probeunterricht: 19./20./21.05.15 Abschlussprüfung 2015 (schriftlich: 17.06.15 bis 25.06.15 Zeugnis-Entlassungstermin 10. Klassen: 24.07.15 Zeugnistermin 5.-9. Klassen: 31.07.15

Ferienordnung Hier die Ferientermine (unterrichtsfreie Zeiten) im Schuljahr 2014/2015:

Erster Ferientag letzter Ferientag

Allerheiligen 27. Oktober 2014 31. Oktober 2014

Weihnachtsferien 24. Dezember 2014 6. Januar 2015

Frühjahrsferien 16. Februar 2015 20. Februar 2015

Osterferien 30. März 2015 10. April 2015

Pfingstferien 26. Mai 2015 5. Juni 2015

Sommerferien 3. August 2015 14. September 2015

Der Buß- und Bettag am 19.11.2014 ist unterrichtsfrei. Am 23. Dezember 2014 endet der Unterricht bereits um 11:15 Uhr.

Hinweis: Als Erziehungsberechtigte werden Sie dringend gebeten, den Urlaub mit Ihren Kindern entsprechend der Ferienordnung zu planen. Eine Beurlaubung von Schüler/innen für Urlaub außerhalb der Ferientermine ist vom Kultusministerium untersagt. Eine Ausnah-megenehmigung kann nicht in Aussicht gestellt werden. Um Beachtung wird gebe-ten!

Sonstige Mitteilungen Die Bekanntgaben des Wahlfachangebotes, der Lehrersprechstunden, die Einladungen zu Klasseneltern-abenden und Elternsprechtagen sowie Hinweise zur Schul-, Erziehungs- und Berufsberatung erfolgen in Kürze in den nächsten Schulnachrichten.

Personalausflug auf die Ilka-Höhe

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Fotos von der Abschlussfeier auf der MS Starnberg

Die Jahrgangsbesten Schülerinnen und Schüler (Einser-Schnitte)

Fotos: K. Klein

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Fotos: K. Klein

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Elternbeirat

Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Elternschaft, Schulleitung und Lehrerkollegium. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei allen Mitgliedern für die äußerst engagierte Arbeit im El-ternbeirat zum Wohle der Schulgemeinschaft recht herzlich bedanken! Auch in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 hofft der Elternbeirat auf eine gute, intensive und fruchtbare Zusammenarbeit aller Eltern und wünscht einen guten Schulanfang mit neuem Schwung. Unterstützen Sie, verehrte Eltern die ehrenamtliche Tätigkeit unserer Elternbeiräte nach Kräften. Eine große Unterstützung wäre auch Ihr Beitritt zum Förderverein der Realschule bzw. eine Spende hierfür.

Auf ein für alle Schülerinnen und Schüler erlebnisreiches und gewinnbringendes Schuljahr 2013/2014 freut sich das Schulleitungsteam, Lehrerkollegium und Elternbeirat!

Herzlichst Ihr/Euer

Herzlichst Ihre/Eure

Herzlichst Ihr/Euer

Tobias Schnitter stellvertretender Schulleiter

Gabriele Klippel

2. Realschulkonrektorin

Manfred Jahreis

Schulleiter

Bitte hier abtrennen ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Diesen Abschnitt bitte bis Dienstag, den 6. Oktober 2014, an die Klassenleitung zurückgeben Schülername: ________________________________ Klasse: ________ Empfangsbestätigung: Ich habe die Schulnachrichten (Elternbrief 1) erhalten. ____________________ _____________________________ _____________________________ Ort, Datum Unterschrift eines Unterschrift Erziehungsberechtigten des Schülers/der Schülerin