SchulzeitungNr.69 Dezember 2010

Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Schülerinnen und Schüler,liebe Eltern,

nach vier Monaten am Gymnasium Lechenich kann icheine erste Bilanz ziehen und feststellen, dass die Einar-beitung in meine neue Schule zügig und reibungslosverlief und die Arbeit mir ungeheuer viel Freude macht.Es ist viel passiert in dieser Zeit, überwiegend Positives.So hat unsere Schule an einigen Wettbewerben teilge-nommen, die Schülerinnen und Schüler waren dort sehrerfolgreich.Die neuen Kolleginnen und Kollegen wurden vomKollegium integriert, die Referendarinnen intensiv be-treut, so dass ich allen zu einem sehr guten Examengratulieren kann.Frau Laebe wird ihren Weg an unserer Schule fortset-zen, denn sie war beim Auswahlgespräch am14.12.2010 erfolgreich und wird das Kollegium ab dem01.02.2011, vorbehaltlich der Prüfung des Verfahrensdurch die vorgesetzte Dienststelle, verstärken.Dazu wünschen wir ihr alles Gute, viel Erfolg und im-mer Freude an der Arbeit an unserem Gymnasium.Frau Medowaja, Herrn Moorhouse und den Referenda-rinnen Frau Helms, Frau Kirsch und Frau Tholen, dieuns nach dem 31.01.2011 verlassen, wünsche ich für dieZukunft alles Gute und viel Erfolg.Gerne schaue ich auch auf den Tag der offenen Türzurück, an dem viele Eltern und Kinder den Weg zuuns gefunden haben, um sich über unsere Schule zuinformieren.Im Dezember wurde die von Schülerinnen und Schü-lern aus EF und Jahrgang 11 gestaltete Ausstellung„Stadt-Land-Fluss“ im Stadthaus in Lechenich gezeigt.Im April wird sie auch in der Bezirksregierung zu sehensein.Unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler haben sichan einem Weihnachtskartenwettbewerb beteiligt undsehr fantasiereiche Karten gestaltet, die als Weihnachts-grußkarten an andere Schulen und Kooperationspartnerverschickt wurden. Den Künstlerinnen und Künstlerngilt hier mein Dank für die Gestaltung. Die Schülerin-nen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 haben am15.12.2010 im Rahmen eines Vorlesewettbewerbs denSchulsieger „erlesen“. Der Erstplatzierte wird im fol-genden Jahr an der nächsten Runde im Vorlesewettbe-werb teilnehmen und hat bei einem weiteren erfolgrei

chen Abschneiden sogar die Chance zum Finale nachBerlin zu fahren.Unser schulfachlicher Dezernent, Herr LRSD Sieprath,wird ab dem 1.1.2011 durch Frau Radermacher abge-löst, da im Dezernat 43 die Bezirke neu aufgeteilt wur-den.Meinen Kolleginnen und Kollegen danke ich herzlichfür die geleistete Arbeit und das Engagement zumWohl der Schule. In meinen Dank schließe ich die Sek-retärinnen Frau Cordemanns und Frau Schwaller unddie Hausmeister Herrn Flohr, Herrn Hoßdorf undHerrn Reuter ein, die durch ihren Einsatz an vielenStellen, die für uns manchmal unsichtbar bleiben, wir-ken. Dem Förderverein und dem Team der Schulpfleg-schaft danke ich für die gute und gedeihliche Zusam-menarbeit.Ihnen allen sowie Ihren Angehörigen wünsche ich einruhiges und besinnliches Weihnachtsfest, einen gutenStart in das Jahr 2011, Zeit zur Muße, zum Innehaltenund zum Kräftesammeln.

Freundlich grüßt

Karin FreiburgSchulleiterin

Abschied von Herrn Mertens

Bestürzung und große Trauer löste am 8. Novemberdie Nachricht aus, dass der von uns allen hochgeschätz-te Kollege und bei seinen Schülern außerordentlich

beliebte Lehrer Otto Mertens kurz vor seinem 63. Ge-burtstag an einem Herzinfarkt gestorben ist.Nach 29 Jahren gemeinsamer Arbeit mit ihm wird unsdie Lücke, die er hinterlässt, jeden Tag schmerzlichbewusst.Im Schuljahr 1981/82 war er nach seinem Studium derWirtschafts- und Sozialwissenschaften an das Lecheni-cher Gymnasium gekommen. Er unterrichtete Politik inder Unter- und Mittelstufe, mit besonderer Vorliebeaber das Fach Sozialwissenschaften mit dem Schwer-punkt Ökonomie in der Oberstufe. Dabei hat er in allden Jahren, in denen er auch immer wieder Fachvorsit-zender war, die Fachschaft „SOWI“ maßgeblich ge-prägt.Seine hohe Sachkompetenz war bei den Schülern eben-so geschätzt wie seine Menschlichkeit und sein beson-derer Humor (Die Anzahl seiner „Klöpse“ in allen Abi-und Schülerzeitungen spricht hier Bände!) – eine Kom-bination, die nach Ansicht zahlreicher Ehemaliger denUnterricht bei „Otto“ unvergesslich machte. Viele, dieseine Grund- oder Leistungskurse besucht haben, ste-hen heute erfolgreich im Beruf. Und in Gesprächen mitihnen wird eines immer wieder deutlich: Es war HerrMertens, der bei ihnen die Liebe zur Politik und zurÖkonomie erst geweckt und ihnen durch seinen inte-ressanten und anspruchsvollen Unterricht das Rüstzeugmitgegeben hat für ihren späteren Erfolg.Legendär sind aber auch die Skatrunden in Pausen ,Freistunden oder bei den Studienfahrten nach Florenzund Südfrankreich. Hier hat er seinen Schülern zwarebenso viel Konzentration und Leistungsbereitschaftabverlangt wie im Unterricht, war dabei für sie aberganz besonders als Mensch erkennbar.Über seine eigentliche Lehrtätigkeit hinaus engagiertesich Herr Mertens in vielen weiteren Bereichen.Er unterstützte ein Jahr lang als Vertrauenslehrer dieSchülervertretung und arbeitete in den 90er Jahren inder Schulbuchbeschaffung mit.Viel Zeit und Energieinvestierte er auch in den Bereich der Berufsorientie-rung. Er organisierte Besuche der Jahrgangsstufe 10 imBerufsinformationszentrum (BIZ) in Brühl und war inden letzten Jahren auch zuständig für die Planung derBerufsorientierungswochen (BOW) in der Jahrgangs-stufe 11. Außerdem entwickelte Herr Mertens ein Kon-zept für die Kooperation unserer Schule mit der GVGsowie der VR-Bank und war der Ansprechpartner beider Durchführung der gemeinsamen Unterrichtsprojek-te mit diesen Unternehmen.Ein zusätzlicher Schwerpunkt seiner Arbeit lag bei derPlanung des Potenzialchecks für die Jahrgangsstufe 9beim Rhein-Erft-Kreis. Auch hier profitierten unsereSchüler von seinem Wissen und seiner Erfahrung.Uns Kollegen bleibt Otto Mertens in Erinnerung alsderjenige, der ruhig, gelassen und humorvoll selbst inturbulenten Konferenzphasen die Gemüter besänftigenkonnte, der als kluger Ratgeber geschätzt war und vondem wir in den hitzigen politischen Diskussionen im-mer wieder eine Menge lernen konnten.

Mit ihm verlieren viele von uns nicht nur einen lie-benswerten Kollegen, sondern auch einen gutenFreund.

Kunstausstellung + Vernissage:Stadt I Land I FlussEin Spiel mit Licht und FarbeStolz und zufrieden blickt die Fachschaft Kunst mit denSchülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 10 und11 auf den krönenden Abschluss ihres Projekts "Stadt-Land-Fluss" - Erftstadt in Malerei und Fotografie zu-rück.Am Freitag, 10.12.2010, konnte die erste Vernissage desGymnasiums Lechenich im Stadthaus eröffnet werden.Gezeigt wurden in der Wochenendausstellung die 13besten großformatigen Gruppenarbeiten im Stil impres-sionistisch und pointillistisch inspirierter Landschafts-malerei der 5 Grundkurse unter der Leitung von Brigit-te Dietz, Doris Krampf und Sabine Rosenau, sowiedigital bearbeitete Fotografien mit für die Stadt Erft-stadt typischen Motiven.Ansprachen von Vertretern der Stadt (Volker Erner),Schulleitung/Schülerschaft, die Anwesenheit unseresKooperationspartners der VR-Bank, der Presse undnicht zuletzt die vielen interessierten BesucherInnenmachten deutlich: Hier erleben wir Schule einmal ganzanders!

Mit Doris Krampf hat unser Kunstteam eine neue Kol-legin hinzugewonnen, deren professionelle Erfahrungin der Planung und Gestaltung von Ausstellungen an-steckend wirkte. So haben unsere Schülerinnen undSchüler in den fast 5 Monaten des Projekts neben dertheoretischen und praktischen Erarbeitung impressio-nistischer Malerei auch lernen können, wie man Spon-soren gewinnt, Einladungen gestaltet, Öffentlichkeits-arbeit macht, eine Ausstellung auf- und abbaut undbetreut.Die ausgesprochen positiven Rückmeldungen von allenSeiten, auch der Presse, und die großzügigen Spenden-gebote, gegen die etliche Bilder abgegeben wurden,zeigen, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Vom Über-

schuss können nun Staffeleien für die jungen Künstlerunserer Schule angeschafft werden.Wir danken an dieser Stelle noch einmal der Stadt Erft-stadt, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte,sowie den Sponsoren unserer Ausstellung, die unserProjekt unterstützt haben: VR-Bank Rhein-Erft, GvGGasversorgung und dem Lechenicher Baumarkt Bün-der.Wer die Ausstellung gerne noch besuchen möchte: ImApril 2011 wird ein Großteil der Arbeiten in Köln imRegierungspräsidium in der Zeughausstraße für einenMonat zu sehen sein. Die ausgestellten Arbeiten undBilder der Vernissage sind auch online im WEBmuse-um unserer Schule zu sehen!

Kunstkalender 2011

Auch in diesem Jahr ist wieder in guter Tradition unserKunstkalender angeboten worden. Mit den 12 Monats-bildern im Farbdruck, die anschließend als Postkartenverwendet werden können, ergibt sich ein Querschnittbesonders gelungener Arbeiten aus dem Kunstunter-richt aller Stufen.Letzte Exemplare sind noch für 5€ im Sekretariat desGymnasiums, den beiden Lechenicher Buchhandlun-gen und dem Naschladen am Markt erhältlich. EinÜberschuss des Verkaufserlöses kommt zu 100% derArbeit des Kunstunterrichts und damit den Schülerin-nen und Schülern zugute.

Weihnachtskarten-Wettbewerb 2010In diesem Jahr fand der erste Weihnachtskartenwettbe-werb unserer Schule statt. Alle SchülerInnen der Jgst. 5waren herzlich eingeladen mitzumalen!Die schönsten Karten, die unsere kleinen Künstlergestaltet haben, wurden gedruckt und sind mit Weih-nachtsgrüßen unserer Schule von Frau Freiburg ver-schickt worden.Außerdem haben wir auch an der Aktion des „Kölner-Stadtanzeigers“ teilgenommen: Für jede Karte, die wiran die Zeitung geschickt haben, spendet der KölnerStadtanzeiger 0,15,- an den Verein „wir helfen:“ (dieserunterstützt Einrichtungen und Projekte für Kinder undJugendliche in Not in Köln und Umgebung).

Fast 50 Schülerinnen und Schüler haben sich an unse-rem Wettbewerb beteiligt und z.T. sehr schöne, kreati-ve, stimmungsvolle Karten abgegeben.

Unsere Siegerin in diesem Jahr heißt Luca Neumann(5b). Philip Spelter, Teresa Eckert (beide 5a) und JessySiodlaozek (5b) belegten die Plätze 2, 2 und 3. Herzli-chen Glückwunsch!Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich für euerEngagement und wünschen allen eine schöne Vorweih-nachtszeit und ein wunderschönes Weihnachtsfest!Viele Grüße von der FACHSCHAFT KUNST

25 Jahre Ehemaligenturnier27 Mannschaften traten an, 300 Spieler und etwa 250Zuschauer füllten die Sporthallen am Rotbach, nach-dem Folke Andräs zum 25. Male zum Ehemaligentur-nier eingeladen hatte.

Ein beeindruckendes Bild ergab sich beim Fototerminam Mittag, als alle anwesenden Mannschaften der ver-schiedenen Abiturjahrgänge, angeführt von Schülerin-nen und Schülern aus der Klassenstufe 5, gemeinsamaufliefen. Spätestens in diesem Moment wurde klar,dass aus dem, was vor 25 Jahren aus einer Bierlauneheraus begann, eine Tradition entstanden ist, die einzig-artig sein dürfte.

Schulleiterin Karin Freiburg und Bürgermeister Dr.Franz-Georg Rips zollten den Organisatoren des Tur-niers in Grußworten Respekt und Anerkennung.

Torsten Thönis ehrte stellvertretend für alle Anwesen-den Folke Andräs für sein einzigartiges Engagementund überreichte ihm und Mitorganisator Peter Bastgenje eine Eintrittskarte für ein Halbfinalspiel der FrauenWM im Fußball in Mönchengladbach.Allen Teilnehmern konnte durch großzügige Unterstüt-zung eines Sponsors eine 88-seitige Festschrift überge-ben werden, in der Bilder, Beiträge und Collagen dieGeschichte des Turniers auf eindrucksvolle Art doku-mentieren.Wie all die anderen Treffen wurde auch dieses wiederintensiv genutzt, um Erinnerungen auszutauschen odermit ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern zu plaudern.Der Erlös des Turniers wird dieses Jahr in die Gestal-tung eines Oberstufenraumes im B-Trakt fließen.

Erwähnt sei noch, dass der Jahrgang 2002 nach pa-ckendem Spiel 2:1 gegen die unglücklich unterlegeneMannschaft des Jahrgangs 2007 gewonnen hat. Wäh-rend sich Fabian Schievenbusch über den Gewinn desPokals (nach 2001 und 2003 zum dritten Male) freute,war die Enttäuschung der 2007-er umso größer, nachdreimaliger Halbfinalteilnahme mussten sie den Po-kal erneut einer glücklicheren Mannschaft überlassen.

Unsere Schule wird „Humanitäre Schu-le“?!Im Landesverband Nordrhein e.V. des Jugendrotkreu-zes (JRK) gibt es die Kampagne „Humanitäre Schule“seit 2004. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Dr.Rudolf Seiters, dem Präsidenten des Deutschen RotenKreuzes.Das JRK hat im Zuge dieser Kampagne immer wiederSchulen ausgezeichnet, denen die Förderung des sozia-len Engagements der Schüler gelungen ist, und die ihreSchülerschaft für das Thema ‚Menschlichkeit’ sensibili-sieren konnten.So manch einer mag in der Runde stehend verwundertfragen: Wann soll dies in unserer Schule geschehensein?Da muss zunächst auf die lange Tradition der Streit-schlichtungskultur an unserer Schule hingewiesen wer-den: Seit über zehn Jahren bilden Frau Koch und HerrGünther Schülerinnen und Schüler in der Streitschlich-tungs-AG aus. Als Streitschlichter sind sie dann befä-higt, ihren Mitschülern zu helfen, Streitigkeiten undKonflikte im Gespräch friedlich zu lösen. In diesem

Jahr wird die AG-Arbeit von Frau Rogoll mit unter-stützt.Des Weiteren gibt es an unserer Schule einen Schulsani-tätsdienst:Er wurde vor gut fünf Jahren von Herrn Meffert initi-iert und in den letzten drei Jahren von Herrn Neugaert-ner schrittweise weiter ausgebaut. Bei dem KonzeptSchulsanitätsdienst geht es wie bei der Streitschlichtungum die Förderung und Stärkung der Sozialkompeten-zen der Schüler. Diese Konzeptionen lassen sich vonder Vorstellung leiten: Je mehr Schüler zum Erst-Helferund /oder Streitschlichter ausgebildet sind, desto häufi-ger wird es zu verantwortungsvollem Umgang inner-halb der Schülerschaft kommen.Wie sehr sich unsere Schüler auch für humanitärer Pro-jekte begeistern lassen, zeigt der Erfolg des von FrauAndre ins Leben gerufene Lesotho Projekts.Durch den Spendenlauf und den Verkauf von den inder Jgst. 5 gebastelten Lesezeichen konnten 2318,89Euro für die Aidswaisen in Lesotho gesammelt werden.Mit Spannung darf das Ergebnis des nächsten Lesotho-laufs erwartet werden!

Quod erat demonstrandum. Es sollte nun klar gewor-den sein, was „Humanitäre Schule“ bedeutet und wiesounsere Schule als solche hervorgehoben werden soll.Ein Baustein fehlt ihr allerdings noch: Es gilt noch, dasPlanspiel „Outface“ durchzuführen. Bei diesem Spielgeht es um zwei verfeindete Dritte-Welt-Länder, dieihren Konflikt verhandeln müssen. Bei diesen Verhand-lungen treten Deutschland als Geberland, die UNO,das IKRK und die Presse auf. Das Spiel wird über denZeitraum von drei Tagen gespielt, und es bleibt mitSpannung abzuwarten, ob es den beteiligten Gruppie-rungen in dieser Zeit gelingt, den inszenierten Konfliktin einer Konferenz zu lösen. Das Planspiel ruft bei denSchülerInnen ein Bewusstsein für das humanitäre Völ-kerrecht hervor.Damit die Organisation des Spieles sich einfacher ges-taltet, bildet das JRK in der Zeit vom 16.05. -19.05.2011 an unserer Schule SchülerInnen aus ver-schiedenen Jahrgangstufen zu sogenannten Scouts(Spielleitern) aus.Der Vorteil für unsere Schüler besteht zum einen ineiner Vertiefung ihrer kooperativen und sozialen Kom-petenzen, der Übernahme von Verantwortung für sichund andere und der Entwicklung von Problemlösungs-fähigkeiten. Zum anderen erweitern sie im Rollenspielihre Schlüsselqualifikationen in der Kommunikationdurch Strukturieren von Argumenten und Vortragenvon Anliegen. Für den Englisch-Leistungskurs habenFrau Denvir, Frau Degen und Frau Laebe beschlossen,das Planspiel in ihren Kursen am Ende des Schuljahresumzusetzen. Dazu hat Frau Denvir die gesamtenSpielmaterialien aus dem Deutschen ins Englischeübersetzt! Auf diesem Weg kann das im Lehrplan ver-ankerte Thema „peace keeping“ erarbeitet werden.

Wir dürfen uns also auf die anstehende Feier freuen, inder am Ende des Schuljahres unsere Schule als „Huma-nitäre Schule“ vom JRK anerkannt wird. In unseremLandesverband wird dieses Zertifikat zum letzten Malüberreicht werden.

Nun kann endlich die Comenius-AG für interessierteSchülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9starten. Thema der internationalen Zusammenarbeit ist:

„Homo ludens–Spiele im internationalen Vergleich

Inhalte sind: Kontaktaufnahme zu den ausländischen Partner-

schulen in Finnland, Frankreich und Polen Vorstellen der eigenen Person, der Schulen und

Schulsysteme Sammlung von typischen Spielen aus verschiede-

nen Bereichen (Computer/Online-Spiele, Sport-spiele, Gesellschaftsspiele, Partyspiele, etc.)

Logowettbewerb Erstellen einer Online-Plattform Zusammenarbeit bei Treffen mit Schülerinnen und

Schülern der Partnerschulen

Wir suchen motivierte Jugendliche, die Freude am Spie-len und an der Kommunikation mit Gleichaltrigen ausanderen Ländern haben. Besondere Kenntnisse sindnicht erforderlich, doch solltet ihr die Bereitschaft ha-ben, auf Englisch, Deutsch oder Französisch zu kom-munizieren, euch kreativ einzubringen und regelmäßigzur AG zu erscheinen. Es besteht ggf. die Chance, aneinem Treffen mit dem Schülerinnen und Schülern derPartnerschulen im Frühjahr teilzunehmen.

Wokingham - Austausch 2010/2011Dieses Jahr fuhren wir Deutschen zuerst nach England.23 Schülerinnen und Schüler fuhren um 6 Uhr am30.09.2010 mit dem Bus los.Die Fahrt dauerte ca. 12 Stunden, inklusive Fährüber-fahrt. Um 16 Uhr kamen wir in Wokingham an.Wir wurden schon von den englischen Schülern erwar-tet und alle waren total aufgeregt.Dann wurden wir von Frau Denvir unseren Partnernvorgestellt.Die Engländer brachten uns zu sich nach Hause, wowir die erste Nacht verbrachten.Am nächsten Tag gingen wir mit den Engländern zurSchule. Dort hatten wir die ersten beiden Stunden mitihnen Unterricht. Danach trafen wir uns auf dem

Schulhof, um nach Windsor zu fahren. In WindsorCastle bekamen wir einen Audio-Guide, mit dem wiruns frei bewegen durften. Nach dem Ausflug holtenuns unsere Austauschpartner wieder von der Schule ab.Das Wochenende verbrachten wir bei unseren Partner-familien. Das Programm gestaltete jede Familie indivi-duell für sich. Man machte z.B. einen Ausflug in denberühmten Thorpe-Park, einen Freizeitpark. Von Mon-tag bis Mittwoch gingen wir wieder mit unseren Aus-tauschpartnern in die Schule und von dort aus zu wei-teren Sehenswürdigkeiten wie dem Tower of Londonoder der Kathedrale von Salisbury. Abschließend mach-ten wir Mittwochnachmittag einen gemeinsamen Aus-flug nach Big Apple zum Bowlen. Donnerstag ging esdann wieder gen Heimat. Wir kamen pünktlich an derRotbachhalle in Lechenich an.

Alles in allem war es ein sehr schöner Austausch mittollen Eindrücken und wir freuen uns schon auf denAufenthalt der Engländer im nächsten Frühjahr hier inDeutschland.Ronja Struck, Bastian Conradi, 8d

Schüleraustausch Erftstadt-Angers:Für den Schüleraustausch sind viele Anmeldungen

eingegangen!Wir werden in den nächsten Wochen versuchen, fürjeden einen passenden Austauschpartner zu finden.Wir hätten evtl. noch ein paar freie Plätze, vor allemsuchen wir noch männliche Schüler, denn die sind auffranzösischer Seite immer zahlreicher als in Deutsch-land vertreten.Also: Hand aufs Herz: wer von den Jungs ab Klasse 8hätte Lust, sich noch für den Austausch anzumelden?(Gäste in Erftstadt: 18.05. - 24.05. 2011, Besuch inAngers: 14.06. - 21.06.2010)

Weitere Informatione erhaltet ihr auf der Homepageunter Angebote/ Schüleraustauschoder bei den Französischlehrerinnen!

à bientôtJ.Losse

Schüleraustausch mit Holon (Israel)-Gastgeber gesuchtNach zweijähriger Pause möchten wir den Austauschmit unserer Partnerschule, der Kiriat-Sharet-Highschoolin Holon, einem Vorort von Tel Aviv, mit der wir seitüber 20 Jahren in Kontakt stehen, wiederbeleben. Auchunsere Partner haben großes Interesse daran.Im Frühjahr oder Frühsommer 2011 möchten wir eineDelegation einladen und dann im Jahr 2012 nach Israelreisen.Daher suchen wir nette Menschen, die offen sind fürdie Begegnung mit einer etwas anderen Kultur, undneugierig darauf sind, junge Leute aus einem Land ken-nenzulernen, das leider nur dann in den Nachrichtenerscheint, wenn es dort gewaltsame Probleme gibt, umsich selbst ein Bild vom Leben dort jenseits der großenPolitik zu machen. In Israel begegnen sich Orient undOkzident, Wüste und Meer, Geschichte und Moderneauf engstem Raum, kaum ein Land hat eine vielfältigereKultur, Natur und Geschichte zu bieten.Wenn Du in der Jahrgangsstufe 10(EF) oder 11 bist, fürca. 10 Tage einen Gast aufnehmen kannst und Dich aufVortreffen auf den Austausch vorbereiten willst, dannmelde Dich bei uns. Als GastgeberIn hast Du dann dieMöglichkeit, 2012 selbst nach Israel zu reisen.Nähere Informationen und Anmeldung beiHerrn v. Hatzfeld, Frau Rogoll oder Frau Liedtke

50. Mathematik-Olympiade 201016 unserer Schülerinnen und Schüler haben in diesemJahr an der Schulrunde der Mathematik-Olympiadeteilgenommen. 14 von ihnen haben den Sprung in diezweite Runde, die Regionalrunde, die in diesem Jahr amGutenberg-Gymnasium in Bergheim stattfand, ge-schafft. Sie kamen am 13. November 2010 in dieBergheimer Schule, die an diesem Morgen irgendwieanders war: Auf den Plätzen standen Schokolade undObst, und statt auf ihre Klassenkameraden trafen sieauf Schülerinnen und Schüler von anderen Gymnasienaus dem gesamten Rhein-Erft-Kreis. Mit diesen konn-ten sie ihre mathematischen Kräfte messen und mäch-tig knobeln, während die Eltern, die mitgekommenwaren und warteten, in der Mensa gemütlich Kaffeetrinken konnten.Alle Teilnehmer der Regionalrunde erhielten auf derSiegerehrung am 8. Dezember 2010 eine Urkunde undeine Anerkennung für ihre Teilnahme. Für die erstenPlätze gab es mehrere Preise.Nur die sieben Besten aus dem Rhein-Erft-Kreis kön-nen am 26. Februar 2011 in Krefeld an der 3. Rundeteilnehmen, zu der Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen anreisen. Zu diesen gehört auch ein Schüleraus unserer Schule: Philipp Breuer aus Klasse 7. Wirdrücken ihm für die Landesrunde ganz fest die Dau-men!

Vorlesewettbewerb 2010Wie schon in den letzten Jahren nimmt auch in diesemJahr das Gymnasium Lechenich am Vorlesewettbewerbdes Börsenvereins des Deutschen Buchhandels teil.Dazu traten die beiden Klassensieger der Klassen 6a, 6bund 6c am 14.12. zur Endausscheidung in der Aula an.Ihre circa 95 Klassenkameraden waren ein aufmerksa-mes und interessiertes Publikum, als jeder der beidenKlassensieger zuerst einen vorbereiteten Text und nacheiner kurzen Pause aus einem unbekannten Text etwas4 Minuten vorlesen musste.In diesem Jahr hatte sich die Jury, die aus vier Deutsch-lehrern/Deutschlehrerinnen, drei Schü-lern/Schülerinnen des Leistungskurses Deutsch undeiner Referendarin bestand, für das Kinderbuch „Matil-da“ von Roald Dahl entschieden.Die Schülerinnen und Schüler machten es auch in die-sem Jahr der Jury nicht leicht. Vor allem war erfreulich,dass die Jungen deutlich ihre Lesekompetenz gesteigerthaben. So musste sich die Jury letztendlich zwischenzwei Jungen entscheiden. Gewonnen hat Luca-FredericLis, der sehr überzeugend aus seinem selbst gewähltenRoman von Sally Nicholls, „Wie man unsterblich wird“,vorlas und auch die Stimmung und Atmosphäre desBuches von Roald Dahl sehr gekonnt an die vielenZuhörer weitergeben konnte.Am 16.12. wurden alle Klassensieger im Lehrerzimmergeehrt. Die Schulleiterin, Frau Freiburg, gratulierte al-len, besonders aber Luca-Frederic zu seinem Sieg beimVorlesewettbewerb.Rolf Köhl, Inhaber der gleichnamigen Buchhandlung inLechenich, überreichte jedem der 6 Schülerinnen undSchüler einen Buchpreis und einen Gutschein für einBuch. Er unterstützt mit dieser großzügigen Spendewieder die Leseförderung an unserer Schule.

Auch die Bücherstube am Markt unterstützte uns er-neut bei der Ehrung unserer Sieger. So wurden denbeiden Erstplazierten, Luca-Frederic Lis und JuliusNickoleit Gutscheine der Bücherstube ausgehändigt.Wir danken den beiden Buchhandlungen sehr für ihrEngagement.Michael Grüter

Unsere KlassenfahrtWir, die Klasse 5b, sind am 3.11.2010 auf die Klassen-fahrt nach Belgien gefahren.Wir verabschiedeten uns noch von unseren Eltern,setzen uns in den Bus und waren in eineinhalb Stundenin Worriken. Worriken ist ein großes Sportzentrum mitjeder Menge Sportangeboten. Als wir da waren, kriegteunsere Klasse einen eigenen Bungalow.Nach dem Mittagessen teilten wir uns in zwei Gruppenauf. Die erste fing mit Tischtennis an und die zweitemit Trampolin springen. Danach wurde gewechselt.Am Abend hatten wir noch viel Spaß mit unseren Leh-rern Frau Degen und Herr Neugärtner.Am nächsten Tag waren wir im Klettergarten. Der wardrei Meter hoch und ziemlich wackelig. Danach warenwir auf einer Seilrutsche, die ungefähr 20 m hoch 120 mweit und 40 km/h schnell ist. Das Highlight an derSeilrutsche ist, dass sie über einen See hängt und dassman dadurch einen tollen Ausblick hat. Das hat allensehr viel Spaß gemacht.

Zuletzt gab es einen Orientierungslauf. Da bildeten wirGruppen mit jeweils vier Kindern. Unser Trainer er-klärte uns vorher, wie die Karte zu lesen ist und wirmussten dann in den Wald gehen um 10 Punkte zufinden und abzustempeln. Viele haben sich verlaufenund doch waren wir später wieder vollständig.Am nächsten Tag hatten wir noch Tennis und es wurdegeklettert. Dann wurde es Zeit wieder nach Hause zufahren.Jessy Siodlaczek 5b

Potentialcheck- Potentiale entdeckenVom 30.11. – 3.12.2010 haben wieder 107 Schülerinnenund Schüler der Jahrgangsstufe 9 am Potentialcheck,den der Rhein-Erft-Kreis in Kooperation mit derAgentur für Arbeit in Brühl durchführt, teilgenommen.In verschiedenen Tests konnten die Schülerinnen undSchüler Erkenntnisse über die eigenen besonderenStärken, Fähigkeiten und Talente gewinnen, die ihnenbei der späteren Berufswahl eine große Hilfe sein kön-nen.

Besuch der Ausstellung „Klang meinesKörpers“

Dieses Plakat mit einem Mädchen vor weiter Land-schaft, über dem sich weiße Vögel erheben, wurde voneinem Mädchen mit einer Ess-Störung gestaltet undzusammen mit anderen kreativen Arbeiten fand es Ein-gang in die Ausstellung „Klang meines Körpers“(www.klang-meines-körpers.de) . Mehrere 7. und 8.Klassen haben die Ausstellung im Liblarer Rathausbesucht und wurden dort über die unterschiedlichenArten von Ess-Störungen (Anorexie, Bulimie und Bin-ge-Eating) informiert. Außer vielen Schulen aus Erft-stadt waren auch das Jugendberatungsteam Mobilé unddie Erziehungsberatung der Caritas mit in die Arbeiteinbezogen, indem jeder Lehrer durch einen weiterenBegleiter unterstützt wurde.Die Ausstellung war in Kreisen aufgebaut: der ersteenthielt die Informationen, beschäftigte sich aber auchmit den Fragen der Ursachen dieser seelischen Krank-heiten. Im zweiten Kreis regten Plakate einzelner Be-troffener zur Einfühlung in die Welt der Betroffenenan. Außen herum waren ganz konkret „Schatzkisten“mit der Fragestellung: „Was macht mich stark, wenn ichmich mit Widrigkeiten und Konflikten in meinem Le-ben auseinandersetze?“Diese Fragestellung wurde in den offenen Gesprächs-gruppen mit den Themen „Spiegel“ und „Familie“aufgegriffen. Die teilweise sehr engagierten und leben-digen Beiträge machten deutlich, dass es wichtig ist -neben allen durch Lehrpläne geregelten Stoffen –, denBlick auch auf grundsätzliche Fragen und Werte zurichten und den Austausch der SchülerInnen unterein-ander zu fördern.Sollte es im Nachhinein noch zu Fragen auch von El-ternseite kommen, bieten wir gerne ein Gespräch an,bzw. können bei der Vermittlung in adäquate Hilfean-gebote unterstützen.I. Middel

Die 6a in der SteinzeitUm 8.40 Uhr traf sich die Klasse 6a an der Dreifachhal-le. Wir stiegen in den Bus und fuhren zum Neandertal-museum nach Mettman (Düsseldorf ). Frau Koch undFrau Kisters-Honnef haben uns begleitet. Als wir an-kamen, sind wir erstmal zur Steinzeitwerkstatt gelaufen.Auf dem Weg haben wir schon viel entdeckt. In derSteinzeitwerkstatt hat uns die nette Trudi erstmal eineMenge über Steinzeitwerkzeuge erzählt. Danach habenwir mit den gleichen Materialien, die auch die Men-

schen in der Steinzeit benutzt haben, ein richtig schar-fes Messer gebastelt. Als wir die Klinge und den Griffzusammengeklebt hatten, waren wir sehr stolz. Nacheiner kurzen Pause sind wir ins Museum gegangen unddort in zwei Gruppen aufgeteilt worden. Alle bekamenKopfhörer, damit wir alles hören konnten, was unserenette Führerin, Betty Schubert, durch das Mikrofonsagte. Im Museum war alles super ausgeschildert. Unse-re Führerin zeigte uns eine riesige Sanduhr. Sie meinte,dass unser einsekündiges Augenzucken 100 Körnerausmachte. Danach zeigte sie uns ein paar Nachbildun-gen von Steinzeitmenschen. Sie sagte, dass wir, also alleMenschen auf der Erde, aus Afrika abstammen. Es warsehr interesant. Dort lernten wir auch, dass Steinzeit-menschen viel stärker waren als unsere Jetztmenschen.Wir sahen verschiedene nachgebildete Menschen undWerkzeuge. Unsere Führerin zeigte auch, wie man da-mals Feuer machte. Sie rieb Feuersteine aneinander undes entstanden Funken. Es gab immer wieder etwasNeues zu entdecken. Als alle im Bus saßen, waren wirrecht müde. Ca. 15.30 Uhr kamen wir wieder zu Hausean. Mir hat dieser Tag ziemlich gut gefallen. Als Erinne-rung habe ich mir im Museumsshop einen schönenStein mitgenommen. Ich würde der nächsten 6. Klasseauch empfehlen dort hinzufahren, weil es dort sehrinformativ ist. Auch die Umgebung ist schön. VielSpaß!A. Kohlstock, 6a

24 Stunden-Schwimmen in Liblar

Beim diesjährigen 24 Stunden-Schwimmen konnte dasGymnasium Lechenich dank vieler engagierter Schüler-Innen wieder zwei Mannschaften melden. Beide Mann-schaften starteten Sonntagvormittag und wurden vonihren mitgereisten Fans fleißig angetrieben. Der Erfolgkann sich sehen lassen: Die erste Mannschaft konntemit 23.900 km geschwommenen Metern das Ville-Gymnasium auf den 2. Platz verweisen und den Sie-gerpokal mit nach Hause nehmen. Auch die 2. Mann-

schaft schaffte in den 50 Minuten Schwimmzeit nochbeachtliche 14.600 Meter und belegte den 5. Platz.Herzlichen Glückwunsch allen Aktiven und vielenDank an die Fans und Organisatoren.

Am 27.10.2010 fand die Jahreshauptversammlungdes Fördervereins statt.Der Geschäftsbericht des vergangenen Jahres wurdeoffengelegt, sowie über das laufende Geschäftsjahrberichtet. Der Vorstand wurde entlastet.Dank der Unterstützung unserer Mitglieder konntenwir wieder viele Veranstaltungen und Neuanschaffun-gen fördern. Eine dieser Anschaffungen, das „DigitaleSchwarze Brett“ informiert seit Juni über aktuelle Än-derungen und das Schulleben und war beim Eltern-sprechtag Orientierungspunkt für Eltern und Schüler.Das Team des Fördervereins wünscht allen ein friedli-ches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und schöneFerien

Wir wünschen allenSchülerinnen und Schülern,

Eltern, Kolleginnen undKollegen

ein frohes Weihnachstfestund erholsame Ferien!

Öffnung der SchuleIn den Weihnachtsferien

Dienstag 4.1.11 und Donnerstag 6.1.11von 10 – 12 Uhr

Wiederbeginn des UnterrichtsMontag, 10. Januar 2011, 8 Uhr

ImpressumHerausgeber: Gymnasium Lechenich

Dr.- Josef-Fieger-Straße,50374 Erftstadt-Lechenich

Tel.: 02235 – 95 22 73 Fax: 02235 – 952275Internet: www.gymnasium-lechenich.deE-Mail: gymnasium-lechenich@gmx.deNächste Ausgabe: April 2011

Liebe Schüler/innen,

liebe Eltern und liebe Lehrer!

Die Biotop AG hat beschlossen an derAusschreibung des Wettbe-

werbs teilzu-nehmen.

Frau Freiburg und Herr Tiedemann unter-stützen unser Vorhaben!

Jetzt brauchen wir die Unterstützung derganzen Schulgemeinde!!!

Wir sind davon überzeugt, dass wir mitEurer Hilfe es schaffen, das Preisgeld von5.000,00 Euro für unsere Schule gewinnen.Auf diese Weise können wir dann etwas anunserem Schulhof verschönern. Wir habendafür den Bereich vor dem Allwetterplatzbestimmt.

Doch zunächst bitten wir Euch um zweiDinge:

1. Schreibt uns schlagkräftigeAussagen, warum ihr bei unse-rem Schulhof rot seht, aber viellieber grün sehen würdet, undwarum gerade unser Schulhofdie Hilfe eines Experten fürGarten und Landschaft benötigt.

2. Im Anhang dieser Schulinfofindet sich eine Vorlage, die unsHerr Tiedemann erstellt hat. Mitdieser Hilfe könnt ihr einenPlan gestalten, der zeigt, wieunser Schulhof im Bereich vordem Allwetterplatz nach EurerMeinung aussehen sollte!

Gebt uns beides bitte nach den Weih-nachtsferien ab!

Ansprechpartner hierfür ist Herr Neugaert-ner.

Im Januar werden wir Euch dann zu einerFotoaktion bitten! Denn eine der Wettbe-werbsaufgaben besteht darin viele Schü-ler/innen, Lehrer/innen, die Hausmeister,Eltern und wer noch die Schule unterstüt-zen möchte zu fotografieren. Dabei sollenalle Akteure auf irgendeine Art und Weisedie Farbe GRÜN zeigen. Dies kann durchein grünes Kleidungsstück geschehen, einegrüne Folie oder Pappe, ... oder, oder, oder...Vielleicht habt Ihr noch Ideen hierzu.Wann diese Fotoaktion stattfindet wird imneuen Jahr über den Monitor und die neueHomepage bekannt gegeben.

Bis dahin wünscht Ihnen und Euch eingesegnetes Weihnachtsfest und einen gutenRutsch ins neue Jahr.Eure Biotop –AG