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Universität Kassel | FG WirtschaftsinformatikUniversität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik
EinführungsveranstaltungEinführungsveranstaltung WirtschaftsinformatikSchwerpunkt 7, Winfoline, DBMS
1 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Zu meiner Person
St di d Wi t h ft i h ft i b• Studium der Wirtschaftswissenschaften, insb. Wirtschaftsinformatik an der Univ. Hohenheim
• 2000-2004: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am LS Wirtschaftsinformatik (Univ. Hohenheim), Promotion
• 2004-2008: Wissenschaftlicher Assistent am LS Wirtschaftsinformatik (TU München) Habilitation
• 2004-2008: Diverse Forschungsaufenthalte: University of Maryland, University of California at Berkeley, Rutgers
LS Wirtschaftsinformatik (TU München), Habilitation
University & Columbia University• Seit 2000: freiberuflicher Unternehmer, Mitgründer der GRAPE GmbH• Seit August 2008: Inhaber des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik und• Seit August 2008: Inhaber des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik und
Direktor am Forschungszentrum für Informationstechnikgestaltung ITeG, Uni ersität Kassel
2
Universität Kassel
© 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Das FachgebietDas Fachgebiet
• Wiss. Mitarbeiter: 20
• Doktoranden: 23
Wi A i t t & H bilit d 2• Wiss. Assistenten & Habilitanden: 2
• Studentische Hilfskräfte: 40
3 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
BWL und IT: beste Job-Aussichten
„Auch künftig bestehen im IT-Bereich glänzende Beschäftigungsaussichten. […]OhneIT geht heute in den meisten Betrieben nichts mehr.“ (Quelle: http://www.onpulson.de/themen/2100/it-jobs-itler-mit-bwl-und-branchen-know-how-sind-heiss-begehrt/)
„Die Bundesanstalt für Arbeit beschreibt den oft gesuchten Betriebswirt als"Allrounder mit mehreren Spezialgebieten plus Fremdsprachen und IT Kenntnis plusAllrounder mit mehreren Spezialgebieten plus Fremdsprachen und IT-Kenntnis plusMobilität plus herausragender Persönlichkeit“ […].“ (Quelle:http://www.berufsstart.stepstone.de/content/de/de/b2c-fachrichtung-bwl.cfm)
„Stellen-Anforderungen: […] Sie bringen sowohl IT-Kenntnisse als auch fundiertesbetriebswirtschaftliches Wissen mit […].“ (Quelle: http://www.jobcafe.de/praktikant-fachrichtung-wirtschaftsinformatik-bwl-mit-it-kenntnissen-hamburg-5361)
„Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 71.747 Euro haben IT-Projektleiteraktuell das höchste Gehalt unter den Fachkräften ohne Personalverantwortung in derBranche. “ (Quelle: http://www.golem.de/1110/87091.html)
„Aufgrund unserer Ausbildung sind wir vielseitig einsetzbar. Entweder direkt an derNahstelle zwischen Technik und Wirtschaft, für die wir ausgebildet sind, oder ineinem Job, der IT-Verständnis und kaufmännische Kenntnisse kombiniert.“ (Quelle:
4
http://karriere-journal.monster.de/karriere-planung/berufe-im-uberblick/wirtschaftsinformatiker-29513/article.aspx)
Warum Wirtschaftsinformatik?
I f ti ll h ft i ht IT G ll h ft! Informationsgesellschaft, nicht IT-Gesellschaft! Wirtschaftsinformatik will richtigen Umgang mit Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) und Information vermitteln Komplexität der Informations- und Kommunikationsgesellschaft
Wie sieht die Welt 2020 aus? Wie sieht die Welt 2020 aus? „Der Extrem-Informatiker gehört zur aussterbenden Art“
(Quelle: silicon.de vom 21.07.2006, URL: http://www.silicon.de/enid/cio/20834)
Wirtschaftsinformatik ist eine Basisqualifikation für jeden Wirtschaftsinformatik ist eine Basisqualifikation für jeden Betriebswirtschaftler und Informatiker
5
Der Einfluss von IKT auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens
Bereich Prozent
Q ll T l k t di "LIFE 2“ 2010
7
Quelle:Telekomstudie "LIFE 2“ 2010
© 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Wir bieten interdisziplinäre Abschlussarbeiten pBachelor/Master/Diplom
Themenbereiche für Abschlussarbeiten
Collaboration Engineering• Virtuelle Communities • User Generated Content & Mass
IT-Innovationsmanagement• IT-basierte Open Innovation Ansätze • IT-basiertes Innovationsmanagement
fCollaboration • Wisdom of Crowds / Collective Intelligence • Requirements Engineering• Blended Learning
• bei Softwareunternehmen • IT Innovationen im Bereich Ubiquitous /• Mobile Computing
Strategisches IT-Management• eHealth (z.B. IT Governance & IT Wertbeitrag
Service Engineering & Management• Industrialisierung der eHealth (z.B. IT Governance & IT Wertbeitrag
in Krankenhäusern)• IT bei Mergers & Acquisitions bzw. bei CarveOuts• wertorientierte Steuerung von IT
gDienstleistungsentwicklung und –erbringung
• Management der IT-Fabrik / IT ServiceManagement
• Produkt-Dienstleistungsbündelung /
Themen für Abschlussarbeiten unter:
wertorientierte Steuerung von IT Landschaften / IT Bebauungsplänen
g g /hybride Wertschöpfung
10
Themen für Abschlussarbeiten unter:http://www.uni-kassel.de/go/abschlussarbeiten
Wir suchen fortlaufend studentische Hilfskräfte
Ihr Jobprofil umfasstpdie Unterstützung eines Doktoranden in
seiner Forschungsarbeit,die Einbindung in Forschungsprojekte, flexible Arbeitszeiten sowie
Sie benötigen
Bezahlung als studentische Hilfskraft
Sie bekommenSie benötigen einen guten Umgang mit MS-Office,Motivation am wissenschaftlichen Arbeiten, gute Englischkenntnisse sowie ggf Kenntnisse de empi ischen
Sie bekommen eine Vertiefung & Anwendung der im
Studium erworbenen Kenntnisse, die Möglichkeit zur Mitarbeit in
Fo sch ngsp ojekten ggf. Kenntnisse der empirischen Sozialforschung
Forschungsprojekten, Kenntnisse & Erfahrungen im
wissenschaftlichen Arbeiten sowie nach Studienende: ggf. die Chance als
Doktorand übernommen zu werden
Interesse? Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.uni-kassel.de/go/hiwisB b bitt b b hi i@ i k l d
Doktorand übernommen zu werden
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Bewerbungen bitte an [email protected]
Wir bieten interdisziplinäre Abschlussarbeiten pBachelor/Master/Diplom
Themenbereiche für Abschlussarbeiten
Collaboration Engineering• Virtuelle Communities • User Generated Content & Mass
IT-Innovationsmanagement• IT-basierte Open Innovation Ansätze • IT-basiertes Innovationsmanagement
fCollaboration • Wisdom of Crowds / Collective Intelligence • Requirements Engineering• Blended Learning
• bei Softwareunternehmen • IT Innovationen im Bereich Ubiquitous /• Mobile Computing
Strategisches IT-Management• eHealth (z.B. IT Governance & IT Wertbeitrag
Service Engineering & Management• Industrialisierung der eHealth (z.B. IT Governance & IT Wertbeitrag
in Krankenhäusern)• IT bei Mergers & Acquisitions bzw. bei CarveOuts• wertorientierte Steuerung von IT
gDienstleistungsentwicklung und –erbringung
• Management der IT-Fabrik / IT ServiceManagement
• Produkt-Dienstleistungsbündelung /
Themen für Abschlussarbeiten unter:htt // i k l d / / b hl b it
wertorientierte Steuerung von IT Landschaften / IT Bebauungsplänen
g g /hybride Wertschöpfung
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http://www.uni-kassel.de/go/abschlussarbeiten
Ziele der Wirtschaftsinformatik
(a) die (Weiter ) Ent ickl ng on Theorien Methoden nd Werk e gen r(a) die (Weiter-) Entwicklung von Theorien, Methoden und Werkzeugen zur Gewinnung intersubjektiv überprüfbarer Erkenntnisse über IS,
(b) die gestaltungsorientierte Konstruktion von IS sowie die dafür notwendige (Weiter-) Entwicklung von Konzepten Vorgehensweisen Modellen Methoden Werkzeugen undEntwicklung von Konzepten, Vorgehensweisen, Modellen, Methoden, Werkzeugen und (Modellierungs-) Sprachen,
(c) die Erzielung eines realwissenschaftlichen Verständnisses von Einsatz, Akzeptanz, Management und Beherrschbarkeit von IS sowie von ihren jeweiligenManagement und Beherrschbarkeit von IS sowie von ihren jeweiligen Systemelementen, etwa im Hinblick auf das Verhalten von Menschen in und mit diesen Systemen als Aufgabenträger oder Anwender,
(d) die primär wirtschaftswissenschaftlich fundierte Bewertung von Risiko-, Nutzen-, und ( ) p g , ,Wirtschaftlichkeitsdimensionen bei Gestaltung und Einsatz von IS, der durch sie veränderten Wertschöpfungsprozesse sowie der damit verbundenen strategischen und organisatorischen Auswirkungen auf Individuen, Gruppen, Unternehmen, Branchen und Wirtschaftsräume undWirtschaftsräume, und
(e) die Prognose technischer und nichttechnischer Entwicklungen und Auswirkungen des Einsatzes von IS.
13 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Quelle: Wissenschaftl. Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., 2011
Wissenschaftliche Einordnung der gWirtschaftsinformatik
Ei tä di i t di i li ä Wi h ft it W l i I f tik• Eigenständige, interdisziplinäre Wissenschaft mit Wurzeln in Informatik und Wirtschaftswissenschaften
• Realwissenschaft: Untersuchung von Phänomenen der WirklichkeitRealwissenschaft: Untersuchung von Phänomenen der Wirklichkeit
• Wesenszüge einer Ingenieurswissenschaft (Gestaltung von IS), aber auch Bezüge zu den Verhaltenswissenschaften (Analyse der sozialen
kl hkWirklichkeit )
„Wirtschaftsinformatik wird nicht von einer einzelnen Theorie, Methode oder Perspektive dominiert. Eine enge Verzahnung mit der Praxis zum Zwecke der Gewinnung und Validierung von Erkenntnissen ist dabeiZwecke der Gewinnung und Validierung von Erkenntnissen ist dabei
wünschenswert und notwendig.“
14 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Quelle: Wissenschaftl. Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., 2011
Anspruch und Relevanz der Wirtschaftsinformatikp
IS h i htb i ök i h liti h d i l• IS nahezu unverzichtbar in ökonomischen, politischen und sozialen Zusammenhängen
• Zunehmenden Vernetzung von Menschen, Diensten und DingenZunehmenden Vernetzung von Menschen, Diensten und Dingen erweitert das Aufgabenspektrum der Wirtschaftsinformatik
• Wirtschaftsinformatik bedeutend für innovative Lösungsbeiträge zur h f l h d ll h f li h i klweiteren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung
• Bedeutende Kontexte: Ressourcenbewirtschaftung, Energie, Sicherheit, Gesundheit und Versorgung Verkehr Umwelt Produktion FinanzwesenGesundheit und Versorgung, Verkehr, Umwelt, Produktion, Finanzwesen, Bildung, Medien,
15 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Quelle: Wissenschaftl. Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., 2011
Was können Wirtschaftsinformatiker?
• Was meint der BWLer?– „Grundlagen der EDV“– Wissen, wie man sich von daheim ins Uni-Netz einwählt– Können programmieren– Informatik-Cracks
• Was meint der Informatiker?– Können bunte Folien malen– Können nicht programmieren– Kümmern sich darum, wie man mit unseren Entwicklungen
G ld di kGeld verdienen kann
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Mit was beschäftigen Sie sich wirklich?
• Geschäftsprozesse, IT & Unternehmensstrategie
g
p , g• Mögliche Leitfragen:
– Wie kann ich informationsverarbeitende Systeme ykonzipieren, entwickeln, warten, nutzen (und außer Betrieb setzen), um damit bessere Geschäftsprozesse zu ermöglichen?ermöglichen?
– Welche Potenziale lassen sich mit IS wie heben?
Wirtschaftsinformatiker sind InnovationsentwicklerWirtschaftsinformatiker sind Innovationsentwickler
17 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Unsere Lehremission (I)
f f• Fachlich fundierte Ausbildung im Umfeld der Entwicklung, Implementierung und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken in Unternehmen und Verwaltungg
• Lehrveranstaltungen zu aktuellen Fragestellungen:bi i bil i i i i– Ubiquitous/Mobile Computing, Creating Innovative Services
– Dienstleistungsentwicklung, IT Service Engineering,– Collaboration Engineering (CSCW)– Collaboration Engineering (CSCW), – SAP– Strategisches IT Management
18 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Unsere Lehremission (II)
• Mögliche Berufs- und Aufgabenfelder unserer Absolventen:g g– System- und Anwendungsspezialist (ERP, etc.)– Projektmanager
f i h– Informationsmanager im Unternehmen, – Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt
Geschäftsprozessmanagement, Informationstechnikeinsatz, Gesc ä tsp o ess a age e t, o at o stec e sat ,– Wissenschaftler im Bereich der Wirtschaftsinformatik,– Führungsaufgaben - auch in der Unternehmensführung
• Zusätzlich: Unternehmenssoftware-Vorlesungen, Übungen und andere SAP-Veranstaltungen die in Public Private Partnershipandere SAP Veranstaltungen, die in Public Private Partnershipveranstaltet werden („TERP 10“)
19 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Übersicht der Lehrveranstaltungen desÜbersicht der Lehrveranstaltungen des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik
S i k ll S i hCollaborationEngineering
Creating Innovative Services (CIS)
Seminare zu aktuellen Forschungsthemen
Dienstleistungsengineering und -management
StrategischesIT-Management (SITM)
Winfoline Veranstaltungen
AS
TER
SP 7 & Profil 5ng und management (DEM)
Betriebliche Anwendungenh l
Betriebliche Informations‐( )
Enterprise ArchitectureManagement (EAM)**
MA
R von Internettechnologien(BAI)
Datenbanken
Systeme (BIS)
Seminare zu aktuellen Forschungsthemen
IT‐Projektmanagement**
ERP Analyst (TERP 10)*
EL
OR
Informationswirtschaft
Pflicht SP 7 Wahlpflicht SP 7
Winfoline Veranstaltungen AccentureCampus Challenge
Modul 19: Wahl
CH
E
Info 1Grundlagenmodul
Info 2Modul 18: MethodenB
A
20 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Berufsbild: ERP Analyst * & IT Consultant **
Serviceleistungen des Fachgebietes
• MSDNAA– Kostenloser Bezug verschiedener Microsoft Produkte– Onlineanmeldung:
http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/kooperationen/msdnaa htmlfachgebiete/leimeister prof dr/kooperationen/msdnaa.html
– Ansprechpartner: Matthias Söllner– Mehr Infos auf der Webseite
• SAP University AllianceV hi d A b i d L h B– Verschiedene Angebote in der Lehre, z.B.:
• Betriebliche Informationssysteme• TERP 10: offizielle SAP-Zertifizierung für Studenten
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TERP 10: offizielle SAP Zertifizierung für Studenten
© 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Weitere Infos – Stay up to date…y p
• Auf den Fachgebiets-Seiten• http://www.uni-kassel.de/fb07/index.php?id=14885http://www.uni kassel.de/fb07/index.php?id 14885
22 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Universität Kassel | FG WirtschaftsinformatikUniversität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik
EinführungsveranstaltungEinführungsveranstaltung WirtschaftsinformatikSchwerpunkt 7, Winfoline, DBMS
23 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Winfoline
• Einführung in den Tauschringg g• Angebot • AnmeldungAnmeldung• Hinweise
24 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
WINFOLINE-Tauschringg
• Lehrkooperation der Uni-Kassel mit• Darmstadt (Prof. Dr. Buxmann)• Göttingen (Prof. Dr. Schumann)• Saarbrücken (Prof. Dr. Loos)
• Mehrwert für Studenten:• Mehrwert für Studenten: • Vorlesungen anderer Universitäten können gehört und
eingebracht werden• Vergrößerung des Lehrangebotes• Inhalte stehen Online zur Verfügung, Zeit- und Ortsflexibilität
25 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Winfoline
Juni 2001 bis Dezember 2003:
Offenes Kooperationsnet erkApril 1997 bis März 2001:
G hl K ti Offenes KooperationsnetzwerkGeschlossene Kooperation
Projektförderer Projektförderer• BMBF• Bertelsmann-Stiftung
• Heinz-Nixdorf-Stiftung
Projekt gefördert im Rahmen
• BMBF
• Gefördert im Rahmen desZukunftsinvestitionsprogrammsder Bundesregierung• Projekt gefördert im Rahmen
der BIG-Initiative (Bildungswege in der Informationsgesellschaft)
der Bundesregierung
• Leitprojekt: Neue Medien in derBildung (PT-NMB)
ZielAufbau eines inter
Ziel• Aufbau eines inter-universitären Lehrbetriebs • Universitäts- und bundeslandüber-
greifendes Bildungsnetzwerk im
26
Bereich der Wirtschaftsinformatik
© 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Lehrveranstaltungen in Kasselg
Universität
Göttingen
Institut fürWirtschaftsinformatik
Institut fürWirtschafts-
Informatik
Universität des
Saarlandes
MoBIS – Modellierung betrieblicher Informationssysteme
MIS – Management der Informationssysteme
IVDL -WirtschaftsinformatikProf. Dr. M. Schumann
InformatikProf. Dr. P. Loos GPIT - Geschäftsprozesse
und Informations-technologie
Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben
BAI – Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien
DBMS –
IM – Information Management
IE – Internet EconomicsDBMSDatenbankentwurf und-management
FG Information Systems /WirtschaftsinformatikP f D P B
27
Prof. Dr. P. Buxmann Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
© 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Veranstaltungsturnus
Jeweils im Wintersemester
g
Jeweils im Wintersemester• BAI – Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien (Ba)• GPIT - Geschäftsprozesse und Informationstechnologie (Ma)• IVDL – Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben (Ma)
Jeweils im SommersemesterJeweils im Sommersemester
• MoBIS – Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Ba)• DBMS – Datenbankentwurf und –management (Ba)• MIS – Management der Informationssysteme (Ba)• Internet Economics (Ma)• Information Management (Ma)• Information Management (Ma)
28 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Universität Kassel
Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
B t i bli h A d I t tt h l i (BAI)Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien (BAI)
Datenbankentwurf und –management (DBMS)g ( )
29 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
TU Darmstadt
Prof. Dr. Peter Buxmann
Internet Economics (IE)Internet Economics (IE)
Information Management (IM)
30 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Universität des Saarlandes
Prof. Dr. Peter Loos
Modellierung Betrieblicher Informationssysteme(MoBIS)
Geschäftsprozesse und Informationstechnologie
31 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Georg-August-Universität Göttingeng g g
Prof. Dr. Matthias Schumann
Management der Informationssysteme (MIS)
Informationsverarbeitung inDienstleistungsbetrieben (IVDL)
32 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Veranstaltungsablaufg
11.04.2012 KlausurLernphase/Übungen
33 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Hinweise zum Lernen in Online-Lehrveranstaltungen
• Stoffumfang nicht unterschätzen!
• Kontinuierliches Lernen über das Semester, am besten zu festen Zeiten ,(eigener Plan)
• Übungsaufgaben, Fallstudien und alte Klausuren zur Vorbereitung nutzen
• Bei Fragen rechtzeitig an die jeweiligen Betreuer der Kurse wenden
• Diskussionsforen nutzen
34 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Klausurtermin
Klausurtermine
• Winfoline-Veranstaltungen werden in Göttingen, Kassel, Darmstadt und Saarbrücken angeboten
• Die Terminfestlegung erfolgt in Abstimmung mit den verschiedenen Prüfungsämtern
• Teilweise stehen die Klausurtermine erst wenige Wochen vor Ende des Vorlesungszeit fest (s. Homepage Quicklink Klausurtermine)
• Zeitraum für Klausuren ca. ab Ende Juli bis Mitte August
• Es gibt keine Nachschreibetermine
35 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Einschreiben in Winfoline
• Ausfüllen des Anmelde-Formulars unter http://winf.wirtschaft.uni-kassel.de/winfoline/Anmeldeformular/form.php
• Anmeldungs-ID lautet: winfo2009• Melden Sie sich am besten mit Ihrer Uni-Mail an, da es bei ,
einigen Providern zu Problemen kommen kann
• Sie erhalten ihr Login per E-Mail aus Göttingen (Anbieter der Lernumgebung) nach ein paar TagenLernumgebung) nach ein paar Tagen
• WICHTIG: Bitte achten Sie darauf, ggf. nur ein neues Passwort anzufordern, falls Sie bereits ein Login besitzen
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anzufordern, falls Sie bereits ein Login besitzen
© 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
W St dIP d i ht M dl ?• Warum StudIP und nicht Moodle?
Jede beteiligte Universität benutzt eine eigene Lernumgebung. Für
Winfoline ist es aber nötig, dass sich alle Studierenden
hochschulübergreifend auf derselben Plattform befinden. StudIP wird von
Göttingen aus bereitgestellt.
• Bitte beachten Sie: die Buchung eines Kurses in StudIP ist keine g
Klausuranmeldung! Sie können also Kurse „testweise“ buchen.
• Klausuranmeldung wie üblich im HIS• Klausuranmeldung wie üblich im HIS
49 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Fragen
• Präsenztermine außerhalb von Kassel gelten natürlich nicht für
Sie Klausuren finden hier stattSie, Klausuren finden hier statt
• ALLE Veranstaltungen sind auf deutsch
• Anmeldung ist teilweise erst in ca. einer Woche möglich
• Ggf können Übungsaufgaben absolviert werden Die• Ggf. können Übungsaufgaben absolviert werden. Die
entsprechenden Infos stehen im Kurs. Bei Fragen an den
Dozenten wenden. Übungen sind keine Klausurvoraussetzung.
• Bekanntgabe von Termin und Raum der Klausur in HIS und auf g
Homepage
E ibt j il i Kl t i
50
• Es gibt jeweils nur einen Klausurtermin
© 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Fragen
Verantwortlich bei Fragen:
• Anmeldung, Organisatorisches: [email protected]
• Inhaltliche Fragen zu den anderen Kursen bitte an den jeweiligen
Betreuer (angegeben in jedem Kurs auf der Übersichtsseite)
• Sollte es bei diesem Kontakt zu Problemen kommen, können Sie sich an ,
mich wenden
51 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
FAQQ
www.wi-kassel.de FAQ oder direkt:
http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=ibwl_lei_winfoline00
52 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Universität Kassel | FG WirtschaftsinformatikUniversität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik
EinführungsveranstaltungEinführungsveranstaltung WirtschaftsinformatikSchwerpunkt 7, Winfoline, DBMS
53 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Der Kurs DBMS
Pflichtmodul im SP 7Pflichtmodul im SP 7
3 ECTS, bildet ein Modul mit Informationswirtschaft
Arbeitsaufwand: 3 ECTS = 90 h
54 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Inhalte DBMS
• Datenbankentwurf (Grundlagen, Phasen des Entwurfs, Architektur von Datenbankmanagementsystemen)von Datenbankmanagementsystemen)
• Modellierung mit ERM und UML (Use Case und Klassendiagramme)g )
• Logischer Entwurf und Normalisierung
• Datenbanksprache SQLDatenbanksprache SQL
• Einführung in XML
55 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Kommunikation im Kurs
Haben Sie Fragen an den Dozenten, dann bitte direkt per l h l k k l dE-Mail: [email protected]
Allgemeine Infos werden zudem über das Forumgepostet. Dort können Sie sich auch mit Ihren Kommilitonen austauschen.
59 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Tutorium
Die Tutorien für Studierende aus Kassel finden an folgenden Terminen um jeweils 18 Uhr statt:statt:
25.04. Thema: Grundlagen, Phasen des Datenbankentwurfs,
09.05. Thema: ER-Modellierung,
30.05. Thema: Logischer Entwurf, Normalisierung
27 06 Thema: SQL27.06. Thema: SQL
04. 07. Thema: XML
Die Termine finden jeweils in Raum 1208, N - P 4 statt.
Sie sollten jeweils das ausgedruckte Skript mitbringen und die relevanten Inhalte bereitsSie sollten jeweils das ausgedruckte Skript mitbringen und die relevanten Inhalte bereits gelesen haben. Ansonsten könnte es für Sie schwierig werden, dem Tutorium zu folgen. Die Folien finden Sie jeweils einige Tage vorher online. Die Lösungen werden im Nachgang eingestellt (alles im Ordner Übungen). Teilnahme ist keine Pflicht.
60 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Bonuspunktep
Im Anschluss an die Tutorien haben Sie jeweils eine Woche Zeit (bis Sonntag Abends, 00:00 Uhr), zu den jeweiligen Inhalten selbst kleine Übungsaufgaben zu stellen.00:00 Uhr), zu den jeweiligen Inhalten selbst kleine Übungsaufgaben zu stellen.
Diese Aufgaben laden Sie im Bereich Dateien im StudIP-Kurs hoch (wir legen pro Abgabe einen eigenen Ordner an).
Die konkrete Aufgabenstellung und eine passende Excel Vorlage stellen wir imDie konkrete Aufgabenstellung und eine passende Excel-Vorlage stellen wir im Anschluss an die Tutorien jeweils online (im Ordner Übungen).
Das Ausdenken der Aufgabe soll Ihnen nochmal helfen, die Inhalte zu rekapitulieren.
Zudem werden erstellte Fragen werden in kommenden Semestern als Quizzeseingesetzt. Sie erhalten teilweise wiederum bereits Fragen aus dem letzten Jahrgang.
61 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Empfehlung Ablaufp g
1. Lernen Sie anhand des WBT. Sie sollten vor jedem d h d l dTutorium die entsprechenden Kapitel dort
durchgearbeitet haben. Lösen die dabei die entsprechenden Übungsaufgaben am Ende derentsprechenden Übungsaufgaben am Ende der Kapitel.
2 Im Tutorium können Sie das Gelernte nochmal2. Im Tutorium können Sie das Gelernte nochmal anwenden und Fragen stellen. Die dort besprochenen Übungsaufgaben sollten Sie nachbereiten.
3. Tauchen zwischendurch Fragen auf, wenden Sie sich per Mail an den Dozenten oder im Forum an Ihre pKommilitonen.
62 © 2011 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister