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SCHWIMMCLUB REGENSDORF
25 Jahre SCRJubiläums-Ausgabe
Für unseren Club mit über 100 Schwimmerinnen und Schwimmernsuchen wir
engagierte Personen mit guten Schwimmkenntnissen
eventuell mit J+S-Kurs oder einfach motivierte Wasserratten, die unserTrainerteam ergänzen möchten. Interessiert?
Melden Sie sich bitte bei: Moana Sigrist, Telefon 492 43 92
Spielplausch-NachmittageMittwoch und Sonntag 13.30 bis 16.00 Uhr
ReservationenMehrzweckgebäudeGemeindeverwaltung DällikonRené Pecnik, Tel. 01/847 19 26
Hallenbad LeepüntSchulstrasse 6 8106 DällikonTel. 01/844 26 66
. 1
Editorial 2
Es war einmal 4Gründung des SCR’s
Highlights 7Rückblick
Spass mit dem SCR 12Veranstaltungen
Plauschathlon 1825 Jahre SCR
Was bietet der SCR an? 22Angebot
Der SCR auf Achse 27Alle Jahre ein Schwimmlager
Der Vorstand 30Wer macht was (am liebsten?)
Adressen 36
Redaktion: Gisela FähDanijel Dvorski
Layout: Erich RutishauserAuflage: 250
INHALTINHALT
2 .
EDIT
OR
IAL
Lieber Leser
Nun gibt es ihn schon 25 Jahre, den Schwimm-club Regensdorf.
Ein schönes Jubiläum welches wir im vergange-nen Jahr gebührend gefeiert haben und nun mitdieser Sonderausgabe abschliessen.
Seit 25 Jahren haben die Furttalerinnen undFurttaler die Möglichkeit dem Schwimmsportnachzugehen. Kinder lernen bei uns Schwimmenund ohne Angst mit dem Element Wasser umzu-gehen, Jugendliche entdecken die Welt desWettkampfschwimmens, aber auch Erwachsenekönnen sich in den Allez-Hop Kursen des SCR fithalten.
Damit so ein reichhaltiges Angebot die ganzeWoche aufrecht erhalten werden kann, braucht esLeute, die nebst der eigenen Freude amSchwimmen bereit sind, etwas für andere zu orga-nisieren: Trainings leiten, in weiteren Sport-vereinigungen (zum Beispiel IG-Rägisport) mit-arbeiten, Lager auf die Beine stellen (Trainings-lager / Rägi Sport-Camp), Kinder in die Trainingsund an Wettkämpfe begleiten und so weiter.
. 3
Allen, die es den Kindern und Jugendlichenermöglichen eine gesunde Freizeitbeschäftigungauszuüben danken wir an dieser Stelle recht herz-lich. Insbesondere den Gemeinden Regensdorf undDällikon, die uns ihre Hallenbäder zur Verfügungstellen. Denn ohne Wasser – kein Schwimmclub.
Wir bemühen uns einen attraktiven Verein zuführen und sind dankbar, wenn wir fühlen, dass alleam gleichen Strick ziehen. Nur mit Hilfe engagierterMenschen kann der SCR weitere Jahre bestehen.
Es ist spannend, sich der Geschichte eines Vereinsbewusst zu werden, zu sehen wie aus einer kleinenGruppe interessierter und engagierter Schwimmermit der Zeit ein Verein mit 150 Mitgliedern heran-wächst. Damit diese spannende Entwicklung nichtimmer nur dem Vorstand und ein paar Insidernvorenthalten bleibt, fanden wir es an der Zeit, ein-mal die Hochs und Tiefs dieses Vereins in einemHeft zusammenzutragen.
In der Hoffnung, dass es dir gefällt, wünschen wirdir nun viel Spass beim Lesen.
Der Vorstand
4 .
Es war einmal...
...ein sehr aktiverSportler namens WilliGericke. Er war seit1941 ein aktives Mit-glied im SchwimmclubZürich und schaffte esdurch seine hervorra-genden Leistungen indie Schweizer Natio-nalmannschaft im
Schwimmsport. Zudem spielte er bei der National-mannschaft im Wasserball, welche damals einige Siegedavon tragen konnte, mit.
Da Herrn Gericke die Gesundheit und körperlicheErtüchtigung durch den Sport sehr wichtig ist und amHerzen liegt, setzte er sich in den 70-er Jahren tatkräftig fürein Wettkampfgerechtes Hallenbad in Regensdorf ein,damit man den Schwimmsport richtig betreiben konnteund sich auf Wettkämpfe vorbereiten konnte.
Um den Jugendlichen im Furttal, welche Spass amSchwimmen hatten und Interesse zeigten, die Möglichkeitzum Trainieren in Gruppen zu geben, gründete er also vor25 Jahren den Schwimmclub Regensdorf.
Mit Herrn Arnold Wehle, einem Freund von ihm, dessenSohn Gabriel Wehle und Herrn Werner Rüegg zusammenbildete Herr Gericke den ersten Vorstand. Diese Herren ver-
ES WARES WAR
EINMAL…
. 5
suchten damals mit eisernem Willen und Fleiss den SCR aufdie Beine zu stellen. Damit der Club auch funktionierte,brauchte es natürlich auch Trainer, denn die Schwimmerwaren nicht schwer zu finden.
Nach einigem Suchen und Improvisieren fand sich dann einEhepaar, Olga und Stanislav Pesl, als Trainer, welche beideaus der Schwimmerei stammen. Stanislav Pesl war nämlichein sehr erfolgreicher Schwimmer und nahm auch anbedeutenden Meisterschaften teil.
Später übernahmen dann Rosanna und Christian Sigrist das«Ruder» und trainierten die Schwimmer mit grossemEinsatz und viel Elan.
➳
Neuer SchweizerSchwimmrecord 5x50 m Crawl durch den Schwimmclub Zürich.
v.l.n.r. Hans Staupbach, Willi Gericke, Helmut Rauber, Walter Schneider, Walter Hauser
EINMAL…
6 .
ES W
AR
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MA
L Auch Gabriel Wehle (aus dem damaligen Vorstand) undIrene Decurtins (später auch im Vorstand tätig) warenanfangs auch sehr aktive Trainer des SCR. Es gab dasTraining für Jugendliche, Kurse für kleine Kinder imKindergartenalter und ein Fitness-Schwimmen fürErwachsene, welche einmal in der Woche vor der Arbeitnoch schwimmen gingen, um fit und munter in den Tagstarten zu können.
So nahm also der Schwimmclub Regensdorf seinen Laufund hatte in den 25 Jahren, wie jeder Verein, so seineHochs und Tiefs. Womit der SCR aber immer wieder zukämpfen hatte und noch immer zu kämpfen hat, ist derMangel an ausgebildeten Trainern. Glücklicherweise hatteman immer eine Lösung parat oder musste ganz einfacheinmal improvisieren.
Für die Zukunft hat sich der Schwimmclub Regensdorfnatürlich einige Ziele gesetzt. Er will ein Anbieter vonBreitensport im Schwimmen sein und sich nicht nur zumBeispiel auf Wettkämpfe beschränken. Die verschiedenenKursangebote und verschiedenen Gruppen sind der besteBeweis dafür!
Ich wünsche dem SCR auf jeden Fall alles Gute für dieZukunft und glaube, dass er seine Ziele erfolgreich errei-chen wird.
Allen Vorstandsmitgliedern, Trainern und anderen Helfern,die sich in diesen 25 Jahren eingesetzt haben, möchte icheinfach mal DANKE sagen für ihren Einsatz, denn ohne Siewürde ich diesen Bericht hier nicht schreiben... ■
HIGHLIGHTS
Der SchwimmclubRegensdorf holte sich ander SchweizerJugendmeisteraften imSchwimmen in Genf10 Medaillen. Diesist für den Club dasbisher besteResultat.
August 1988
. 7
Im Laufe der Jahre hatte der SCR auch mit gewissenProblemen, wie z.B. Mangel an Trainern, Platz zumTrainieren, etc., zu kämpfen.
Trotzdem haben es die Schwimmer zuHöchstleistungen gebracht:
Im Vereinsjahr 1982/83 z.B., reiste der SCR mit seinen «Elite-Schwimmern» nach Bad Reichenhall (Deutschland) aneinen internationalen Wettkampf, um sich dort, wie sichspäter herausstellte, tapfer zu schlagen.
Die damaligen Schwimmer Emanuel Hunziker, SylviaMartignoni, Raffael Souty, Martina - und Stanislav (Vatervon Martina) Pesl (sprich: Peschl) errangen gute Plätze; vom15. bis hin zum 2. Rang verteilt, waren die Regensdorfer aufder Rangliste zu finden.
HIGHLIGHTS
8 .
HIG
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GH
TS Hut ab! Denn es nahmen sicher auch andere gute
Schwimmer aus den verschiedensten Ländern amWettkampf teil.
Im selben Jahr fand auch das internationale Schwimmfest inStuttgart statt. Der folgende Zeitungsbericht vom Furttalerspricht eigentlich für sich:
Am vergangenen Samstag sind die
Regensdorfer Schwimmer Sylvia
Martignoni, Jeannette Furrer,
Andreas Bickel, Martina Pesl,
Monika Stecher mit Trainerin Olga
Pesl und Betreuer Adri und Rocco
Martignoni mit einem kleinen Bus
nach Stuttgart abgefahren, in der
Hoffnung gute Leistungen nach
Hause zurückzubringen. Gute Laune
und schönes Wetter hatten wir mit-
gebracht. Für jeden war dieser
Wettkampf auch eine Belohnung für
den ganzjährigen intensiven
Trainingsbesuch. Das Training
konnte dieses Jahr von dreimal pro
Woche auf fünfmal pro Woche
gesteigert werden, um den
Schwimmern die Möglichkeit zu
geben, ihre Leistungen auf ein grös-
seres Niveau zu bringen. Wir danken
für das Verständnis und die gute
Zusammenarbeit mit den Bade-
meistern im Hallenbad Regensdorf.
Die Leistung über 100 m Crawl von
Jeannette Furrer hat bewiesen, dass
wir auf dem richtigen Weg sind. Mit
einer Zeit von 1:14,7 hat sie schon
nach einjährigem Training die
Limite für die Jugend-Schweizer-
Meisterschaft erreicht.
Zur gleichen Zeit hat unsere beste
Schwimmerin Sylvia Martignoni,
trotz zweiwöchigem Trainingsausfall
infolge Krankheit mit ihrem 5. Platz
über 100 m Rücken und einer guten
Leistung über 200 m Vierlagen über-
zeugt. An diesem Wettkampf waren
500 Teilnehmer aus 7 Ländern ver-
treten.
Aber für die schönste Überraschung
hat unser kleiner Nachwuchs
gesorgt. Martina Pesl ist dreimal auf
dem höchsten Treppchen gestan-
den. (100 m Brust, 200 m Brust,
100 m Rücken). Monika Stecher
belegte den 2. Platz über 100 m
Brust, den 4. und 6. Platz über 100 m
Rücken und 100 m Crawl.
Dazu sagte unsere Trainerin: «Ich
bin sehr zufrieden. Alle gaben ihr
Bestes und haben in ihren
Disziplinen persönliche Rekorde
aufgestellt. Wir alle hoffen, dass wir
unsere angefangene Arbeit so weiter-
führen können. Vielleicht finden
wir noch mehr Kinder, die Freude
und Lust haben, am Schwimmsport
teilzunehmen.3. Juni 1983
Internationales Schwimmfest in Stuttgart
Dreimal Gold, einmal Silber für Regensdorf
. 9
Das jedoch erfolgreichste Jahr in der Geschichtedes Schwimmclub Regensdorf war sicher 1988.
Dann durften nämlich die Schwimmerinnen undSchwimmer insgesamt 106 Mal auf dem Podest dieMedaillen entgegennehmen. Davon 52 mal die höchsteAuszeichnung, 29 mal Silber und 25 mal Bronze. DieseAuszeichnungen holten sie sich an insgesamt 12 nationalenund internationalen Wettkämpfen.
Einer davon waren die Schweizer Jugendmeisterschaften inGenf. Dort holten die 4 teilnehmenden Schwimmer alleinschon 10 Medaillen. Zudem konnte der SCR eine zweifacheSchweizer Meisterin feiern. Danuschka Pesl nämlich holtesich über 200m Lagen und 100m Rücken-Crawl je die gol-dene Auszeichnung. Dazu kommen noch eine Silberne (für100m Brust) und eine Bronzene Medaille (für 100m Delfin)dazu. Für die damals 11-jährige Schwim-merin also eine be-achtliche Leistung!
Auch Ihre SchwesterMartina und ebenfallsdie Geschwister Retound Brigitte Scherrerkonnten sich behaupten.Sie konnten zusammenauch noch 3 Silberne und3 Bronzene «Ehrungen»entgegennehmen.
Doch nicht nur dieerwähnten Schwimmerwaren erfolgreich, auch allden Anderen, die es nicht,oder nur ganz knapp auf dasPodest geschafft haben,gebührt ein Lob, denn Sie
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TS
Das erfolgreiche Regendsorfer Schwimmquartett
Danuschka und Martina Pesl (vorne) sowie
Reto und Brigitte Scherrer.
10 .
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TS haben sich sicher auch sehr angestrengt im Training. Die
Trainer mussten natürlich auch ihren Teil dazu beitragen.Olga und Stanislav Pesl, die Hauptrainer zu dieser Zeit, mus-sten bis zu fünf mal in der Woche Trainings leiten und OlgaPesl war auch noch im Vorstand tätig.
Auch heute versucht der SCR mit lizenzierten Schwimmernsich in den «oberen Etagen» der Schweizer Rangliste zupositionieren. Wir erzielen jetzt schon gute Resultate undkönnen immer wieder die eine oder andere Medaille vonden Wettkämpfen mit nach Hause bringen. Besonders unse-re älteren Schwimmer haben schon an einigen A-Wettkämpfen teilgenommen und haben recht gut abge-schnitten.
Am alljährlichen 24-Stunden-Schwimmen in Le Locleist der SCR in den letzten Jahren auch vertreten gewesen. Ineiner Stafette von vier bis fünf Schwimmern muss man 24Stunden lang schwimmen und dabei wird die geschwom-mene Distanz gemessen. Logischerweise hat am Schluss derVerein gewonnen, der die meisten Längen schwimmenkonnte. Ein zusätzliches Handikap ist sicher, dass dieseVeranstaltung jeweils in einem Freibad stattfindet und es in
Die Teilnehmer(vordere Reihe) und deren Betreueram 24-Stunden-Schwimmen in Le Locle (JU) 1996
hinten:Marcel, Dani
vorne:Yvonne, Stefan,Michi, Umi, Fäbe
. 11
der Nacht bis auf 5°C kühl werden kann. Die Schwimmerwerden aber immer von Ihren Trainern und Begleiternbetreut und diese schauen auch stets dafür, dass IhreSportler auch genügend warm haben und wettkampfge-rechte Nahrung zu sich nehmen können. Dieses Jahr hattedie 24-Stunden-Truppe sogar die Gelegenheit mit einemWohnwagen anzureisen, was das Ganze etwas angenehmermachte.
Man sieht also, der Schwimmclub Regensdorf hatte schoneinige Erfolge und Highlights. Also; WEITER SO! und werweiss; vielleicht kann man bald wieder etwas vomSchwimmclub in der Zeitung lesen... . ■
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SPASSMIT DEM SCR
12 .
WAS MACHEN DIE SCHWIMMER UND MITGLIEDER DES SCR, WENN SIE MAL NICHT GERADE IM WASSER IHRE LÄNGEN
DURCHZIEHEN? NATÜRLICH SPASS HABEN! DER SCHWIMMCLUB REGENSDORF HAT JEDES JAHR VERSCHIEDE-NE ANLÄSSE, AN DENEN MAN SICH ETWAS BESSER KENNEN-LERNEN KANN UND MAL ÜBER ETWAS ANDERES ALS SCHWIMMEN
SCHWATZEN KANN. SO ERFÜLLT DER VEREIN EINE SEINER EBEN-FALLS WICHTIGEN AUFGABEN: DEN SOZIALEN ZUSAMMENHALT
FÖRDERN.
SCR-PlauschtagEine Veranstaltung darf da im Clubjahr des SCR nicht fehlen:Der SCR-Plauschtag. Jedes Jahr am Eidgenössischen Buss-und Bettag treffen sich die Schwimmer, deren Eltern unddie Trainer zu einem gemeinsamen Grillen im Freien. MitSpiel und Spass vergeht dann so ein Tag wie im Fluge.
ChlaushockWer auch jährlich immer wieder kommt, ist in derAdventszeit der Samichlaus an unserem Chlaushock. BeiMandarinli, Nüssli und Schöggeli werden die fleissigstenSchwimmer mit einem «Gschänkli» belohnt und allebekommen ein Chlausseckli. Fitzen mussten zum Glücknoch nie verteilt werden, denn im Grossen und Ganzentrainieren unsere Schwimmer immer fleissig und sind netteLeute.
SPASSMIT DEM SCR
. 13
VergleichswettkampfFleissig sind unsere Schwimmer aber besonders, wenn esum den «Bergkristall» am jährlichen Vergleichswettkampfmit dem Schwimmclub Grischuna - Domat-Ems aus Churgeht.
Vor einigen Jahren nämlich hat Christian Sigrist (der damali-ge technische Leiter) an einem Kurs die Leute vom SCGrischuna kennen gelernt und hat dabei erfahren, dass die-ser an keinen Wettkämpfen teilnehmen durfte, da er schonder zweite Schwimmclub in Chur ist und nur jeweils einClub pro Ortschaft zugelassen ist. ➳
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Alle Teilnehmer vom letztjährigen (4. Februar 98) Vergleichswettkampf
Alle sind gespannt, wer das Rennen in diesem Lauf macht.
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Daraufhin fand Christian, dass man doch mit diesem Clubzusammen einen eigenen Wettkampf organisieren könnte,an dem die Schwimmer doch noch auf den Geschmackeines Wettkampfes kommen können. Besonders für die klei-neren Clubmitglieder ist das ideal, um einmal an einemWettkampf zu «schnuppern».
So entstand also der alljährliche Vergleichswettkampf zwi-schen den Churern und den Regensdorfern. Der Anlass fin-det abwechslungsweise einmal in Chur und einmal inDällikon statt. Und zu gewinnen gibt es natürlich auchetwas: Neben einem Diplom und einer kleinen Erinnerungfür jede und jeden, «kämpfen» die beiden Vereine um denbesagten BERGKRISTALL. Wer den nun erhält, entscheidetder jeweilige «Tagessprint». Der Verein, der weniger Zeitbraucht für 50m Sprint (von allen Schwimmern zusammen-gezählt) erhält für ein Jahr den Wanderpokal. Leider warenuns die Churer in den letzten Jahren immer eine Nasenlängevoraus, aber wir arbeiten dran...
Regensdorfer SchwimmtagDies ist aber auch noch nicht alles was der SCR sonst so zubieten hat. Zwischendurch fallen den Vorstandsmitgliederauch wieder neue Ideen ein, wie z.B. 1983, als einRegensdorfer Schwimmtag organisiert wurde. Da hatte der
Auch fürVerpflegungmuss gesorgtsein; Isabella und Urs– unsere«Barkeeper»
rle. Er ist vorbei, der Regens-
dorfer Schwimmtag. Der Bericht-
erstatter war dort, hat sich aber
nicht getraut, in die Wettkämpfe
der 5- bis 55jährigen Schwimmer
und Schwimmerinnen einzugrei-
fen, obwohl er in seiner Alters-
kategorie als Alleinstarter siche-
rer Sieger geworden wäre... Es
waren nicht alles Tempobolzer,
die sich wettbewerbsmässig an
der Universalgesundheitsübung
Schwimmen beteiligten.
Etwelche blieben dem Tagesmotto
«Mitmachen ist wichtiger als
Siegen» treu, und so gaben sich
Spass am Tun und Wettkampf red-
lich die Hand. Spannende Duelle
und weit Zurückgebliebene, was
tat’s. Jedem das Seine. Beneidens-
wert waren die 5- und 6jährigen
«Damen» und «Herren», die im
«Schwaderentenkurs» des Klubs
schon schwimmen gelernt hatten,
bevor sie recht gehen konnten.
Ihnen und allen andern galt der
anspornende Kinderlärm, der nie-
mandem auf die Nerven, dafür aber
manchem Schwimmer als zusätzli-
cher Speed in die Muskeln ging.
Das «Hopp-Hopp» wurde immer
lauter und schneller, wenn der
Freund oder die Freundin im
Endspurt in aussichtsreicher Posi-
tion dem Ziel entgegenschwamm.
Verpasste Chancen machten kein
Bauchweh und trübten die Freude
am Anlass nicht.
Sandra, Nicoletta und Andrea
(11jährig): «...Es hat Spass gemacht,
es war lässig, obwohl wir nicht
Siegerinnen wurden...». Der 16jähri-
ge Bruno: «...Es war toll, aber mir ist
es nicht gut gelaufen», und der
danebenstehende Raphael sekun-
diert: «Mir ist es total verreckt...».
Auch die 10jährige Corinne war
nicht bei den ersten, aber: «Es war
glatt, ich gehe wieder...».
Lässig und glatt fanden es alle, ob
sie später auf dem Sieger-
podestchen oder als Beifallsspender
daneben standen. Sie waren einhel-
lig der Meinung: «Es war einfach
toll, das Danebenstehen ist auch
ein Erlebnis.»
Der Anlass lief wie am Schnürchen,
auf Überraschungen war man vor-
bereitet. Der Speaker Willy Gericke:
«Anmeldungen hatten wir 50, aber
es kamen einfach viele ohne diese,
und die Regie musste improvisie-
ren...». Und trotzdem klappte es
mit dem Zeitplan vorzüglich. Präsi-
dentin Irene Decurtin meinte
bescheiden: «Es klappte dank der
Disiziplin der Schwimmer.»
21. Januar 1983
Schwimmclub Regensdorf: Mitmachen ist wichtiger als siegen
Der Anlass lief wie am Schnürchen
. 15
SCR einen Wettkampf für alle auf die Beine gestellt, die andiesem teilnehmen wollten. Diese Veranstaltung kam so gutan, dass sogar Zeitungen darüber berichteten. Der Furttalermeinte dazu folgendes...
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GöttischwimmenEtwas weniger Aufwand gab es beim sogenanntenGöttischwimmen. Da musste sich jeder Schwimmer einenGötti suchen, der dem Schwimmer für jede geschwomme-ne Länge einen kleinen Geldbetrag gezahlt hat. Je mehr alsodie Schwimmer geschwommen sind, desto grösser wurdedie Spende für die Clubkasse. Mit diesem Geld konntendann sinnvolle Sachen wie T-Shirts für die Schwimmer oderTrainingshilfsmittel angeschafft werden.
EuropaparkEtwas Ähnliches veranstaltete der SCR gerade kürzlich. AlleSchwimmerinnen und Schwimmer wurden in drei grosseGruppen eingeteilt und bildeten so je eine Einheit. In jedemTraining mussten die Schwimmer dann während 10 Minu-ten Längen schwimmen, welche notiert wurden. DieDistanzen wurden dann derjenigen Gruppe gutgeschrie-ben, in der die Schwimmer eingeteilt waren. Ziel derganzen Aktion war es, in der Periode zwischen denSommer- und Herbstferien die Distanz von Dällikon nach
Das schaffen wir schon…Die jüngsten Wettkämpferinnen.
Da hatten die Organisatoren aber mächtig viel zu tun!
. 17
Rust (Europapark) zu erschwim-men. Gewonnen hat natürlichdie Gruppe, welche «quasi»zuerst im Europapark angekom-men war. Als «Belohnung» gingdie Gewinnergruppe dann, wiekönnte es auch anders sein, inden Europapark.
Man sieht also, dass imSchwimmclub Regensdorf nichtnur Längen gebolzt werden,sondern dass man es auch mallustig haben kann. Man gönntsich ja sonst nichts... ■
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25 JahreSchwimmclub
Regensdorf«Plauschathlon»
18 .
Am 29. November 1998 organisierte der Schwimm-club Regensdorf anlässlich seines 25-jährigen
Bestehens im Mehrzweckgebäude «Leepünt»in Dällikon einen öffentlichen Plausch-
athlon. Eine Gruppe bestand aus 3Teilnehmern in 4 verschiedenenKategorien, die sich im Schwimmenmit Büchsenwerfen, Rennen mit 6
verschiedenen Fitnessposten und beim Velofahrenmusste man mit einem Dreirad einen Parcours abfahren unddabei einen Tisch mit Teller, Besteck und so weiter decken.Am Schluss wurden die gesammelten Punkte in denKategorien zusammengezählt und so eine Rangliste erstellt.
25 JahreSchwimmclub
Regensdorf«Plauschathlon»
. 19
Leider waren es nur Teilnehmer aus unserem Club die teil-genommen hatten. Für das leibliche Wohl wurde im «Sportler-beizli» gesorgt wo man Salat, Spaghetti mit verschiedenen Saucen,Kuchen, Wein, Mineralwasser und Kaffee nach den sportlichenLeistungen geniessen konnte. ➳
20 .
Es gab für jeden Teilnehmer eine Medaille und für jeweils die erstendrei platzierten Gruppen der Kategorie einen Pokal. DerSchwimmclub Regensdorf wird im nächsten Jahr zwischen denSommer- und Herbstferien den Anlass nochmals durchführen undhoffen, dass auch du mit dabei sein wirst. ■
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Gruppenname Total
Kategorie Familie 1 Dingsda 326
2 Sweet and Sour 299
3 Los Chicos 237
4 Gruftis 196
5 Kei-Ahnig 192
Kategorie Mix 1 3 - Aliens 207
Kategorie Jug. 11 Speed 228
2 Die Sexy Boys 225
3 Die Coole 3 212
4 FBI 182
5 les jeunes 174
Kategorie Jug. 21 Dream Team 289
2 H2O 164
WAS BIETET DER SCR AN?
22 .
DER SCHWIMMCLUB REGENSDORF IST NICHT AUF DEN
SPITZENSPORT AUSGERICHTET, SONDERN ORIENTIERT SICH EHER
AM BREITENSPORT MIT VERSCHIEDENEN ANGEBOTEN RUND UMS
UND IM WASSER. SÄMTLICHE MITGLIEDER SIND DESHALB AUCH
IN VERSCHIEDENE GRUPPEN EINGETEILT
Jugendgruppen
Bei den Kindern und Jugendlichen der verschiedenstenAltersklassen wird in den Gruppen 1, 2A, 2B, 3, 4, und 5unterschieden, wobei in der Gruppe 1 die Ältesten, in derGruppe 5 unsere Jüngsten anzutreffen sind.
WAS BIETET DER SCR AN?
Gruppe 2A
. 23
Gruppe 2B
Gruppe 3
Gruppe 5
Gruppe 4
24 .
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OT Die Gruppe 1 besteht im Moment leider nur aus zwei
Schwimmern, welche die Langstrecken-Gruppe darstellen.Diese Schwimmer bereiten sich für Seequerungen undFlussschwimmen (natürlich nur im Sommer) vor und neh-men auch fleissig an diesen teil.
In den Gruppen 2A und 2B sind die Wettkampfschwimmer«angesiedelt». Diese trainieren eher für kürzere Streckenund nehmen an den verschiedensten Wettkämpfen teil.Warum es zwei verschiedene Wettkampfgruppen gibt, liegtdaran, dass im 2A die älteren (und etwas schnelleren)
schwimmen und dort auch dielizenzierten Schwimmer mittrai-nieren. Im 2B sind auchWettkampfschwimmer, welche(altersbedingt) «nur» an B-Wettkämpfen teilnehmenkönnen.
Die Gruppen 3, 4 und 5 sindunsere Nachwuchsschwim-mer. Dort werden denSchwimmern die verschie-denen Schwimmstile bei-gebracht und für denAufstieg in die Wettkampfgruppen «vorbereitet».
Kinderschwimmkurse
Dies sind Kurse für Kinder im Kindergartenalter, die sehrgerne im Wasser sind oder auch für die, die sich erst nochdaran gewöhnen müssen (Wassergewöhnung). Ein Kursbeinhaltet 12 Lektionen und findet ca. 2 mal im Jahr statt.
Nach dem Training müssen
die Muskeln auch ordentlich
gedehnt werden.
. 25
Allez-Hop! - Kurse
Allez-Hop! ist eine Kampagne für mehr Gesundheit undLebensqualität durch Sport und Bewegung und ist eher fürErwachsene gedacht. Diese wird von den Kranken-versicherungen, der Helvetia, Konkordia, Wincare und demSchweizerischen Olympischen Verbands unterstützt. DerSinn von Allez-Hop! ist folgendes:
– Animieren von inaktiven oder wenig aktiven Personen
– Gesundheitsorientierter Breitensport
– Wissensvermittlung
– Bewegungsangebot (breites Angebot von qualitativguten und präventiven Sportarten in Vereinen)
– Verbesserung der Leistungsfähigkeit (persönlicheVerhaltensänderung)
– Förderung der Gesundheit und Lebensqualität derBevölkerung
– Vermindertes Risiko an hohem Blutdruck, Osteoporose,Dickdarmkrebs oder Depressionen zu erkranken.
AN
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OT
Allez-Hop!
26 .
AN
GEB
OT Soviel zum Zweck des Ganzen, aber was hat der SCR damit
zu tun? Ganz einfach; der SCR bietet solche Kurse an. In denjeweils 10 Lektionen übt man Ausdauer, etwas Schwimm-technik (nicht als Schwimmkurs für Nichtschwimmer ge-dacht), Kräftigen und Entspannen. In jede Lektion gehörtaber auch das Spiel und der Spass, welcher reichlich dabeiist (ich spreche aus Erfahrung. Hihihi...).
Was es bei beiden Kursangeboten noch zu beachten gilt, ist,dass man(n/frau) als Teilnehmer nicht automatischClubmitglied beim SCR ist.
Aktivschwimmer
Dies ist ebenfalls ein Angebot für Erwachsene, welchejeweils einmal in der Woche morgens vor der Arbeit nochetwas Schwimmen wollen, um dann anschliessend fit in denTag durchzustarten.
Passivmitglieder
Es gibt natürlich auch solche Leute, die sich nicht gerne imWasser bewegen, das Schwimmen aber trotzdem als gesun-de Sportart betrachten und diese auch unterstützen wollen.Wer so denkt, ist wie geschaffen als Passivmitglied beimSchwimmclub Regensdorf. Mit einem Jahresbeitrag von Fr.20.– unterstützt man den SCR in seiner Tätigkeit und erhältdafür jeweils ein Exemplar von unserem Clubheft H2O. Istdoch eine gute Sache! ■
DER SCR AUF
ACHSEDER SCR AUF
ACHSE
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«Alle Jahre wieder...» heisst es auch bei unserenSchwimmlagern. Jedes Jahr organisieren die Trainer einLager an den verschiedensten Orten im In-und Ausland, wie z.B. Davos, Reiden (LU),Näfels, Fiesch, Schuls, Zweisimmen,Lenzerheide, Innsbruck, Sörenberg, u.s.w..Das allererste Schwimmlager fand 1981 in Oerlikon statt.Da hatte man sich also noch nicht so weit weg getraut.
Vom Ablauf her sind die SCR-Lager eigentlich ganz gewöhn-liche Lager, wie jedes andere auch.
Voller Spannung und Motivation geht die Reise, meist frühmorgens, los und schon im Zug haben alle des grösste
Gaudi. Das ist dann manch-mal der Zeitpunkt, wo sich dieLeiter an den Kopf fassen undfragen: «Warum habe ichmich nur auf dieses Abenteuereingelassen?» Ist aber halb soschlimm.
Nach der Ankunft am Reiseziel geht der RUN um die bestenZimmer los. Wenn’s geht, so weit wie möglich entfernt vonden Leiterzimmern! Sind dann alle untergebracht, wirdgezeigt, wie alles funktioniert und wie man sich verhaltensollte: Ordnung muss sein! ➳
«Alle Jahre wieder...»
«Warum habe ich mich nur auf dieses Abenteuer
eingelassen?»
28 .
AU
F A
CH
SE Am nächsten Morgen fängt dann jeweils das richtigeLagerleben an. Früh aufstehen, Frühstücken, und nach einerkleinen Pause ab ins Wasser um die ersten 2 StundenTraining des Tages zu absolvieren.
Die Lager sind ideal, um mit den Schwimmern Techniken zuüben und all das, was im Training schlichtweg zu kurzkommt.
Nach dem ersten Training geht’s zum Mittagessen. AproposEssen: Das ist ja immer wieder ein wehleidiges Thema undhat auch den SCR nicht verschont. Den einen schmeckt das
nicht, der andere bekommt denDünnpfiff schon beim Anblick desEssens und wiederum anderehaben plötzlich gar keinenAppetit mehr. Da wusste sich derSCR auch zu helfen und enga-gierte diesen Frühling (1998, fürsLager in Sörenberg) zwei Müttervon Schwimmern, die für dieganze Mannschaft gekochthaben. Und ich sage euch: noch
nie sind Mütter so gut angekommen wie in diesem Lager.Die besten Menüs wurden serviert und natürlich alles, wasder Kindermagen begehrt.
Tja, nun zurück zum Training. Nach der Mittagspause sinddie Schwimmer dann schon wieder fleissig im Wasser aktiv.Für weiter 2 Stunden heisst es WATER, FUN and SWIMM!
Natürlich wird nicht nur hart trainiert, sondern man soll jaauch seinen Spass an der ganzen Sache haben. In der freienZeit können die Kinder tun, was sie möchten, so lange es imRahmen der Regeln liegt. Damit man auch mal andereSportarten kennenlernt, geht’s auch ab und zu in dieTurnhalle oder eben in spezielle Einrichtungen, wie
Die Lager sind Ideal, um mit den SchwimmernTechniken zu üben und all das, was im Training
schlichtweg zu kurz kommt.
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Minigolf, Squash oder man geht einmal wandern. AmAbend sitzt man dann meist gemütlich zusammen undspielt Spiele, bastelt etwas oder plaudert miteinander. Sokommt (hoffentlich) jeder auf seine Kosten.
Wenn das Lagerende langsam naht, sind die meistenTeilnehmer schon total K.O., weil sie zu viele Freinächte ver-bracht haben oder sonstwie zu wenig geschlafen haben.Dazu kommt noch ein volles Wochenprogramm und dievielen Trainings. Kein Wunder, dass die meisten dann beider Heimfahrt im Zug schlafen.
AU
F A
CH
SE
Ist man dann endlich wieder am Startpunkt angelangt,
ist man zwar einerseits traurig, dass alles so schnell vorüber ging,
aber trotzdem froh, dass man endlich nach Hause kann und wieder in seinem eigenen Bett
schlafen kann. So erging es mir meistens.
Beruf:Hobby:
Lieblingsbeschäftigung: SCR Funktion:
seit wann im SCR:
Wie oder warum kamst Du zum SCR ?
Welche Schwimmart liegt Dir am besten ?
Wo schwimmst Du am liebsten ?
Wo ist der schönste, romantischste Ort wo Du je geschwommen bist ?
Welches ist Dein aufregendstes oder eindrücklichste Erlebnis mit dem SCR?
Was sind Deine persönlichen Ziele undWünsche für die Zukunft des SCR?
Zum Abschluß dieses Interviews noch eine ganz persönliche Frage!
Wie verbringst du den Sylvester 1999?
SOSI
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DER
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BankangestellterSchwimmen/SCR, mit Freunden ausgehen,seit kurzem Töfffahren Musik hörenKassier, Trainer 1988
Aus gesundheitlichen Gründen, der Arztempfahl mir zu schwimmen
alle etwa gleich gern
in Freibädern (Baden tue ich aber lieber im Meer)
Im Meer unter glasklarem Sternenhimmel(Sommer)
Das erste Lager welches ich mitleiten durfte
Ein Club/Verein sein, der Kindern undJugendlichen Spass macht und diese zumSport treiben (Schwimmen) motiviert.
Weiss ich auch nicht so genau. Vielleicht gehe ich mitFreunden chinesisch Essen etc. ...
Danijel Dvorski
. 31
Hausfrau/ kfm. Angest.Reiten, Velofahren
Träumen Beisitzerin, Hilfstrainerin, Allez-Hop LeiterinGV 1997
Durch meine Kinder
Crawl
Im Wasser
Bei meinem ersten Rendevous!!!
Der 1.Wettkampf meiner Kinder
Gute Kameradschaft, genügend Trainer,motivierte Schwimmerinnen undSchwimmer, Spass, Erfolg und weitere25 gute Jahre Mit der Familie aber nicht ohneChampagner
LehrerinTriathlon
Gestalten, Essen Präsidentin, Trainerin10.2.86
Ich hatte Rückenprobleme und daschwimmen ja so gesund ist, verschluges mich dann in den SCRRücken
In der Badewanne – die Bahnen sind daso schön kurz
Seequerungen sind immer schöne Erleb-nisse. In den Hallenbädern bei schweis-streibendem Training ist halt vonRomantik nicht viel zu spüren.Die Generalversammlungen. Da sind immer so aufregend wenigLeute anwesend?Der SCR soll im ganzen Furttal für seinBreitensportangebot bekannt werden.Fairness und Kollegialität unter Mit-gliedern soll immer ein Leitmotiv sein.Unter einem Champagner Wasserfall !Wo verrate ich nicht !!!
Moana Sigrist Gisela Fäh
32 .
VO
RST
AN
D
Beruf:Hobby:
Lieblingsbeschäftigung: SCR Funktion:
seit wann im SCR:
Wie oder warum kamst Du zum SCR ?
Welche Schwimmart liegt Dir am besten ?
Wo schwimmst Du am liebsten ?
Wo ist der schönste, romantischste Ort wo Du je geschwommen bist ?
Welches ist Dein aufregendstes oder eindrücklichste Erlebnis mit dem SCR?
Was sind Deine persönlichen Ziele undWünsche für die Zukunft des SCR?
Zum Abschluß dieses Interviews noch eine ganz persönliche Frage!
Wie verbringst du den Sylvester 1999?
Chauffeur Schwimmen, Ski- und Motorrad fahren
Faulenzen und Katze streichelnTechnischer Leiter 1997
Um mich sportlich zu betätigen
Crawl und Delphin
Solebad
Im Meer bei Mitternacht in der Karibik
Jedes Trainingslager ist ein neuesAbenteuer
Weiter wie bisher, damit die Jugend etwasSportliches in ihrer Freizeit tut
Keine Ahnung, das dauert ja noch eineWeile !!!!!!!!
Marcel Isch
. 33
Kundendienst-Leiter Basteln, Schwimmclub
Faulenzen Vize-Präsident 1996
Durch meine beiden Töchter
Brust
Im Geld
Im Hafen der Ehe
GV 95
Umsetzen von vielen guten Ideen.Genügend Trainer
Weiss ich noch nicht, aber am 31.12.99werde ich mich sicher auf ein neuesJahrhundert freuen !
Hausfrau Nähen, basteln, reiten, lesen
Nähen, GartenarbeitBeisitzerin 1996 (bis Dezember 1998)Durch die Kinder
Brustschwimmen
Rümlang
Finnland
Samichlaus 97
Mehr Trainer für die vielen neuen Kinder
Ganz gemütlich bei meinen Eltern im Ferienhaus
Isabella Marr Urs Bysäth
34 .
VO
RST
AN
D
Beruf:Hobby:
Lieblingsbeschäftigung: SCR Funktion:
seit wann im SCR:
Wie oder warum kamst Du zum SCR ?
Welche Schwimmart liegt Dir am besten ?
Wo schwimmst Du am liebsten ?
Wo ist der schönste, romantischste Ort wo Du je geschwommen bist ?
Welches ist Dein aufregendstes oder eindrücklichste Erlebnis mit dem SCR?
Was sind Deine persönlichen Ziele undWünsche für die Zukunft des SCR?
Zum Abschluß dieses Interviews noch eine ganz persönliche Frage!
Wie verbringst du den Sylvester 1999?
Hausfrau Tennis spielen, Skifahren,VelofahrenMusik hören, lesen Aktuarin, Hilfstrainerin GV 1997
Durch meine Kinder
Brust, damit ich etwas sehe
In einem reissenden Fluss
In Florida, da ist das Wasser so warm wie inder Badewanne
Der 1. Plauschathlon
Genügend motivierte und aufgestellte Trainer für alle Sparten vom Kinder-schwimmen über Wettkampfschwimmenbis zum ErwachsenenschwimmenMit einem Glas Champagner auf unseremHausberg, mit einem Blick ins neueJahrhundert.
Sonja Frei
. 35
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Gelernte Conditor-Confisseurin Mein Hobby ist meine Familie
LesenBeisitzerin und Trainerin 1998
Meine Tochter Melanie schwimmt im Club mit und dadurch bin ich in den SCRgerutschtBrust
im Wasser
in Menorca unter Sternenhimmel
die letzte Vorstandssitzung in der Lenzerheide
friedlich Zusammensein und Spass habenim Training, jedoch trotzdem Leistungbringen.
zu Hause mit einer Gastfamilie. Wir essenum Mitternacht Weintrauben und zwarmuss man bei jedem Glockenschlag derKirche eine Traube essen. Dies ist einBrauch aus Spanien und MEGA lustig…
Ursula Viñals
Präsidenten einst und jetztWily Gericke
80/81
Irene Decertins
81/82
Recco Martignoni
83/84
René Brühlhard
85/86 86/87
Peter Scherre
87/88 88/89
Ruedi Kessler
89/90 90/91
Kurt Jehle
91/92 92/93
Gabi Himmelberger
93/94 94/95 95/96
96/97
Moana Sigrist
seit 97
36 .
Adressen Trainerteam
Gruppe 2A Moana Sigrist 492 43 92Gruppe 2B Danijel Dvorski 844 55 10Gruppe 3/5 Ursula Viñals 844 39 31Gruppe 4 Ani Matsch 870 05 55«Allez Hop!» Gisela Fäh 341 25 75Kinderschwimmkurse Alessandro Circhetta 079 405 89 24Kinderschwimmkurse Ani Matsch 870 05 55Trainer Stefan Böller 844 10 89Hilfstrainer Andreas Schleiss 052 212 58 86Hilfstrainerin Joelle Bysäth 844 39 74Hilfstrainerin Gisela Fäh 341 25 75
Adressen Vorstand
Präsidentin, Moana SigristAlbisriederstrasse 181, 8047 Zürich Telefon 492 43 92Vize Präsident, Urs BysäthHagenwiesenstrasse 1, 8108 Dällikon Telefon 844 39 74Kassier, Danijel DvorskiObere Breiten 7, 8108 Dällikon Telefon 844 55 10Technischer Leiter, Marcel IschRairing 75, 8108 Dällikon Telefon 845 30 12Aktuarin, Sonja FreiHolenbachstrasse 51, 8105 Regensdorf Telefon 840 09 24Beisitzerin, Gisela FähRütihofstrasse 18, 8049 Zürich Telefon 341 25 75Beisitzerin, Ursula ViñalsDielsdorferstrasse 10, 8107 Buchs Telefon 844 39 31
Adressen
Adressen
Vorstand
orstand
GesässmuskulaturDen rechten Fussauf das linke Knielegen, Oberkörpernach vorne neigen.Wirbelsäule bleibtgerade.
BrustmuskulaturDen linken Unterarman die Wand legen,mit dem linken Beineinen Schritt nachvorne machen undSchulter nach vorneverlagern.
HüftmuskulaturDie Hüfte nachvorne abwärtsschieben, die Füssesind nach vorneausgerichtet.
SchultermuskulaturMit der rechtenHand den linkenEllbogen vor demKörper fassen unddiesen weiter nachrechts ziehen.
Oberschenkel hintenNeigen Sie denOberkörper lang-sam nach vorne,bis Sie eineSpannung spüren.Der Rücken bleibtdabei gerade.
WadenmuskulaturDrücken Sie dieFerse auf denBoden, und neigenSie den Körpergleichmässig nachvorne.
Oberschenkel vorneDen linken Fuss mitder linken Handzum Gesäss ziehen,die Hüfte nachvorne schieben. Mitfreier Hand Gleich-gewicht sichern.
RumpfmuskulaturÜberkreuzen Siedie Beine, ziehenSie mit dem Armüber den Kopfzur Seite.
Stretching-Übungen
Ausstellung:
Weststrasse 41 Brunnenstrasse 58003 Zürich 8604 Volketswil
Di–Fr 14.00 bis 18.30 Uhr Di–Do 10.00 bis 12.00 UhrSa 9.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 17.30 Uhr
Fr bis 20.00 Uhr
POKALE • MEDAILLEN • ZINNARTIKEL
GRAVUREN AUS EIGENER PRODUKTION