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SCISSORYS Friseure - Das Magazin 02/10

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SCISSORYS Friseure - Das Magazin Ausgabe Nr. 2

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IMPRESSUM1. JahrgangHerausgeberSCISSORYS Friseure CFB Heilbronn GmbHRalph-Joachim HoffmannKirchbrunnenstr. 1674072 HeilbronnTelefon 07131 / 203599Fax 07131 / [email protected]/ ObjektleitungMarcel Auermann (V.i.S.d.P.)[email protected]

Mitarbeiter dieser AusgabeBianca Erb, Julia Leist, Oliver Kolb,Gloria Bradfield, Miguel GarciaFotosMartina Erb, Karolin Züll, Colmer Germany, Brian PatrickBailey, Stage Entertainment, Gruppesepia, OBS, Samsung, Otto, MattStark,Universal International Division

Art DirektionRalph-Joachim Hoffmann Marcel Auermann

AnzeigenRalph-Joachim HoffmannTelefon 07131/ [email protected]

ErscheinungsweiseVierteljährlich als Newsletter, im E-Mail-Versand und als Down-

load unterwww.scissorys.deFür unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos keineGewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme inOnline-Dienste, Internet und Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-Rom, DVD etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des

Herausgebers/der Chefredaktion. Die (redaktionell)werbenden Unternehmentragen allein die Verantwortungfür den Inhalt und die rechtlicheZulässigkeit der für die Insertionzur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie derzugelieferten Werbemittel. Sie stellen die CFB Heilbronn im Rahmen eines Anzeigenauftrags vonallen Ansprüchen Dritter frei,die wegen der Verletzunggesetzlicher Bestimmungenentstehen können. Ferner wird die CFB Heilbronn GmbH von den Kosten zurnotwendigen Rechtsverteidigung freigestelltAlle Informationen des SCISSORYS FriseureMagazins sind ohne Gewähr.

EDITORIAL Liebe Leserinnen,

liebe Leser,

mehr als 400 Millionen

aktive Nutzer bei Facebook

und über 100 Millionen

bei Myspace - soziale Netzwerke sind für viele die

Schaltzentrale zu privaten und geschäftlichen Kon-

takten. Sie gehören zu den wesentlichen Angebo-

ten des Internets, auf die rund ein Fünftel der

weltweiten Onlinezeit entfällt. Drei Viertel aller

User nutzen zumindest gelegentlich Facebook,

Youtube und Co.. Das ergab eine Studie des Markt-

forschungsunternehmens Nielsen.

Das sogenannte Web 2.0 hat nicht nur

quantitativ, sondern auch qualitativ gewonnen:

Durchschnittlich verbringen die Besucher bei den

sozialen Netzwerken fast doppelt so viel Zeit wie

im vergangenen Jahr: Sechs Stunden im April 2010

gegenüber drei Stunden und 31 Minuten im ver-

gangenen Jahr.

Deshalb ist nun auch SCISSORYS Friseure

mit einem eigenen Profil online. Dort gibt es die

aktuellsten Nachrichten aus dem Salon zu lesen,

die neuesten Fotos von Shootings zu bewundern

und Hinweise zu Veranstaltungen, Terminen und

Aktionen. Ebenso gibt der Salon auf einem der an-

gesagtesten Kurzmitteilungservices die wichtigs-

ten Neuigkeiten bekannt, nämlich bei Twitter. Also

besuchen Sie uns und nehmen Sie aktiv teil am

Geschehen unseres Salons.

Zu finden sind wir unter:

http://www.facebook.com/SCISSORYS.Friseure?ref=ts

und unter

www.twitter.com.

Sagen Sie uns Ihre Meinung, geben Sie uns Anre-

gungen und Kritik. Wir freuen uns, mit Ihnen in

Kontakt zu treten.

Herzlich grüßt Ihr

Ralph-Joachim Hoffmann

Text: Marcel Auermann

Morgens ist es jetzt wieder trübe, dunkel, neblig

und der Tau setzt sich in den Spinnweben ab, wie

wir es in unserem Bild oben zeigen. Doch der

Herbst und der Winter bieten Besonderes. Mit

unserer zweiten Ausgabe des SCISSORYS Friseure

Magazins, auf das wir sehr stolz sind, zeigen wir,

wie auch die kalte Jahreszeit erträglich ist.

Wir nehmen Sie beispielsweise auf

eine Reise nach Schanghai zur Weltausstellung

Expo mit. Es gibt die neuesten Frisurentrends für

Damen und Herren zu sehen. Und die haben es

ganz schön in sich. Die Dame zeigt sich emanzi-

piert und das angeblich starke Geschlecht wird

man in den kommenden Monaten an der Tolle

erkennen. Zudem gibt die neueste Ausgabe Ihres

regionalen Friseurmagazins einen Einblick ins

neue Stuttgarter Musical „Ich war noch niemals in

New York“, das am 18. November erstmals auf der

Bühne zu sehen ist.

Über den roten Premierenteppich wird auch Udo

Jürgens laufen. Er steuerte die Schlager bei, die es

in der neuen Produktion zu hören gibt. Und er hat

es schon erkannt, dass der Herbst und Winter

keine Durchhängerzeit sein muss. „Wenn ein

Traum, irgendein Traum sich nicht erfüllt, wenn

die Liebe zu Ende geht, wenn selbst die Hoffnung

nicht mehr besteht, nur Einsamkeit, wenn ein

Blatt, irgendein Blatt vom Baume fällt, weil der

Herbstwind es so bestimmt, wenn das Schicksal

uns etwas nimmt, vertrau der Zeit. Denn: Immer,

immer wieder geht die Sonne auf und wieder

bringt ein Tag für uns ein Licht. Ja, immer, immer

wieder geht die Sonne auf, denn Dunkelheit für

immer gibt es nicht, die gibt es nicht, die gibt es

nicht“, singt der österreichische Liedermacher.

Das sollten wir uns zu Herzen neh-

men, wenn wir in den kommenden Wochen ein-

mal mies gelaunt sind.

Keine Zeit zum Trübsalblasen...

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Julia

Steckbrief

Geburtsdatum: 22.11. (Skorpion)

Familienstand: ledig

Bei SCISSORYS Friseure seit: 01.09.08

Aufgabengebiete: Schnitt- & Farbtechniken

im Damen- und

Herrenbereich,

Hochstecken

Make-up

Was wolltest Du als Kind werden?

Friseurin.

Warum hast Du Dich für den Beruf des Friseurs entschieden?

Für mich gab es nie eine andere Wahl.

Was sagt die Frisur über einen Menschen aus?

Alles! Selbstbewusstsein, Stil, sie verkörpert Seele und Geist.

Wem würdest Du gerne mal den Kopf waschen - und warum?

Niemandem.

Welcher Prominente hat Deiner Ansicht nach die schönste Frisur? Warum?

Jennifer Aniston. Sehr natürlich, elegant.

Was macht eine perfekte Frisur aus?

Harmonie zwischen Farbe und Schnitt.

Was ist die größte Sünde bei einer Frisur?

Zu kurzer Pony beziehungsweise Wirbel.

Was bedeuten Haare für Dich?

Meine Berufung!

Welche Drei Dinge gehören unbedingt in ein Badezimmer?

Spiegel, Lockenstab, Equave 2-Phasen-Sprühkur - ein absolutes Muss!

Auf was kommt es im Gespräch mit dem Gast beim Haareschneiden an? Über was unterhältst Du Dich am liebsten mit dem Gast?

Über ihren Beruf und ihre Freizeit. Die Stylinggewohnheiten, damit das Haarstyling zu ihrem Lebensstil passt.

Was sagst Du jemandem, der Dich belächelt, wenn Du ihm sagt dass Du Friseur bist?

Dass es der tollste, kreativste Beruf ist, den es gibt.

Was war das schönste Erlebnis in Deiner bisherigen beruflichen Laufbahn?

Unser Workshop auf Ibiza.

INTE

RN

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AKT

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Herbst / Winter Kollektion 2010/11 Irresistible Women

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Unwiderstehlich weiblichText: Miguel Garcia und Marcel Auermann

HEILBRONN/BARCELONA - Nach zwei Saisons auf dem Laufsteg ist

der Geist der 80er Jahre nun mit Macht zurückgekehrt. Die Herbst-/

Winterkollektion 2010/2011 setzt auf raffinierte Frisuren, feminine

Langhaar-Mähnen und ein natürliches Make-up, das das makellose

Styling betont.

Der Stil der 80er Jahre spielte mit maskulinen Schnitten

und XXL-Dimensionen, die insbesondere diejenigen Frauen begeis-

terten, die sich das Aussehen einer Karrierefrau geben wollten. „Alles

ist erlaubt“ und „Je mehr, desto besser“ waren die Slogans einer Mo-

de, die durch Stilikonen wie Grace Jones, Tina Chow und Debbie Har-

ry verkörpert wurden. Es ist die Verherrlichung der sinnlichen Frau

und ihrer Kurven, die die neuen Kreationen der kommenden Monate

prägen.

Das Haar, das einen Modestil entweder akzentuiert oder

ruiniert, wird – je nach Persönlichkeit – entweder offen oder hochge-

steckt getragen. Dabei erscheinen die Damen resolut und selbstbe-

wusst. Kurz: Frauen mit einer imposanten, natürlichen Anziehungs-

kraft sind die Inspirationsquelle der neuen Frisurentrends für Herbst

und Winter. Kurzes Haar, provokante seitliche Haartollen, Eleganz

und ein geometrisches Profil - so ist die Frau in diesem Winter. Sie

trägt ihre Frisur mit sanften Farbeffekten auf dem Deckhaar, um

dem Gesicht Leuchtkraft zu verleihen und das Volumen zu betonen.

Sie vermittelt ein Gefühl der Stärke und zeigt eine unwiderstehliche

Persönlichkeit. Sie benutzt nicht nur ihren Charakter und ihren Geist

als Werkzeuge der Verführung, sondern ebenso ihr sinnliches und

langes Haar, das in perfekte Wellen gelegt ist, die heute als klassi-

scher Inbegriff der Weiblichkeit gelten.

Der zweite große Trend entwickelt sich aus dem extralan-

gen Haar, das sich in ineinander übergehende Stufen und in klassi-

scher Geometrie zeigt und so ein elegantes Aussehen erzielt. Bei der

Farbe erzeugen harmonische Blondtöne in Hell-/ Dunkelkontrasten

einen Effekt seidig glänzender Raffinesse. Der New Yorker Stil der

Achtziger wird mit der Seriosität der 50er Jahre zu einer perfekten

Kombination zwischen Disco-Glamour und katzenhafter Karrierefrau

mit Führungsposition vermischt. Der dritte Trend der kalten Saison

sind halblange Haare mit wandlungsfähigem und kompaktem

Schnitt, bei dem das Deckhaar mit kupferfarbenen Effekten betont

wird. Das gibt der Frisur die typische wallende Bewegung, wie wir sie

aus den 80er Jahren zur genüge kennen.

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HAMBURG - Mangelndes Selbstbewusstsein? Fehlanzeige!

Hadern mit der Figur? Nicht die Bohne! Die aktuelle Kommuni-

kations-Analyse der Zeitschrift „Brigitte“ belegt: Die meisten

Frauen in Deutschland mögen sich selbst so wie sie sind und

gehen mit Ihrem Aussehen souverän und selbstbewusst um.

Und auch eine Schönheits-OP käme für die wenigsten von

ihnen in Frage.

Klar fragt man eine Frau nicht nach ihrem Alter. Tut

man es aber doch, darf man sich auf interessante Antworten

gefasst machen. So hadern viele nur deshalb mit ihrem Alter,

weil sie sich jünger fühlen. Das sagen 64 Prozent der Damen.

Nur jede achte fühlt sich älter, darunter aber besonders viele in

der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren, in der Älterwer-

den häufig noch gleichbedeutend ist mit der Sehnsucht nach

Selbstständigkeit.

Ob schlank oder füllig - die meisten Frauen sind mit

ihrem Aussehen zufrieden. Eine gesunde und selbstbewusste

Einstellung der meisten Frauen zeigt sich bei der Frage nach

dem eigenen Körper. 81 Prozent sagen frei heraus: „So wie ich

aussehe gefalle ich mir gut.“ Dabei beziehen sie diese Selbst-

wahrnehmung nicht nur auf ihr Gesicht. Denn 77 Prozent be-

stätigen: „Ich mag meinen Körper so, wie er ist.“ Wer meint, so

würden gewiss nur schlanke Frauen über sich selbst denken,

wird eines Besseren belehrt. 66 Prozent der Frauen mit Konfek-

tionsgröße 44 und darüber stehen mit diesem Statement stolz

zu ihrem Körper. Interessanterweise fühlen sich Frauen aus

dem Osten Deutschlands mit 81 Prozent Zustimmung noch ein

wenig wohler in ihrer Haut als ihre westlichen Pendants, von

denen 76 Prozent ihren Körper mögen wie er ist.

Eine Schönheitsoperation schließen 67 Prozent der

befragten Frauen für sich kategorisch aus. Diese Haltung ist

übrigens weder eine Frage des Aussehens, des Alters noch der

Kosten. Über alle Konfektionsgrößen, Altersgruppen oder Ein-

kommensklassen hinweg bleibt der Anteil der Frauen gleich,

die sagen: „Eine Schönheits-Operation käme für mich absolut

nicht in Frage.“ (maa)

Deutsche Frauen finden sich einfach toll

HINTERGRUND

„Brigitte“-Kommunikationsanalyse

Seit 1984 erhebt die Frauenzeitschrift „Brigitte“ die

Kommunikationsanalyse alle zwei Jahre repräsentativ

die Einstellungen der etwa 28 Millionen deutschen Frau-

en im Alter von 14 bis 70 Jahren zu allen konsumrelevan-

ten Lebensbereichen sowie den Markendreiklang aus

Bekanntheit, Sympathie und Verwendung für über 1000

Marken. Dieser Markendreiklang misst den Erfolg und

die Wirkung der Markenkommunikation und macht in

Verbindung mit den vielfältigen Einstellungen und Ver-

haltensinformationen die Studie zu einem wichtigen

Instrument für Marketing und Werbung. (maa)

AKT

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Farbschützende und

feuchtigkeitsspen-

dende Behandlung.

Farbbehandel-

tes Haar - ob colo-

riert, blondiert oder

gesträhnt - benötigt

eine starke Hydration

sowie spezielle Pfle-

ge, damit es brillant

strahlt und die Haar-

farbe intensiv erhal-

ten bleibt . Das inno-

vative Hydra Capture

System in der Color

Sublime-Serie von

Interactives spendet

dem Haar von innen

Feuchtigkeit, stärkt

seine Struktur und

erhält so die Gleich-

mäßigkeit der Farbe

vom Ansatz bis in die

Spitzen. Reisproteine

reparieren Schäden

an der Haarfaser und

machen das Haar

w u n d e r b a r g e-

schmeidig. Ceramide

versiegeln die Schup-

penschicht und sor-

gen für dauerhafte

Brillanz. Eine Kombi-

nation verschiedener

Sonnenfilter schützt

das Haar vor UV-

Schäden durch natür-

liche und künstliche

Strahlung.

Das Ergebnis:

6 0 P ro ze nt m e h r

Fa r b s c h u t z , m e h r

Glanz und Intensität

der Farbe über einen

längeren Zeitraum.

Bereits die erste Anwendung von Interactives bei

dehydriertem und Extrembedingungen ausgesetz-

tem Haar sorgt für eine 28-prozentige Zunahme des Feuchtigkeitsgehaltes. Damit ist Interactives die

erste Produktlinie, die die innere Hydration des

Haares optimal über längere Zeit gezielt erhalten

kann - eine Innovation von Revlon Professional.

TIP

PS

Heiße Hilfe für sonnengestresstes Haar.

Hydra Rescue Repair - die Thermokur von

Inter Actives. Mit der friseurexklusiven

Hydra Rescue Repair-Behandlung bietet

SCISSORYS Friseure jetzt innerhalb der

Interactives Pflegeserie ein spezielles

Wellness-Erlebnis für Haar und Seele. Das

Kur-Treatment dient der tiefgreifenden

Rehydration des Haares und bringt den

Feuchtigkeitsanteil im Haar sicht- und

spürbar ins Gleichgewicht: Diese Salon-

Dienstleistung der Extraklasse ist beson-

ders in dieser Jahreszeit ein heißes Eisen

in Sachen Haarpflege.

Hydra Rescue Repair (salonexklusiv)

Die thermoaktive Behandlung

für die professionelle Anwendung im

Salon funktioniert so: Hydra Rescue Re-

pair-Kur wird vom Friseur mit einem Pin-

sel Strähne für Strähne auf Längen und

Spitzen aufgetragen. Anschließend wird

jede Strähne mit Folie bedeckt. Mit einem

Glätteisen wird nun jedes Strähnenpaket

einzeln behandelt. Nach einer kurzen

Abkühlzeit wird die Folie entfernt und das

Haar mit reichlich Wasser ausgespült.

Durch die Wärmeeinwirkung des Glättei-

sens und die in Hydra Rescue enthaltene

Thermoaktiv-Technologie schmelzen die

Jojobapartikel hörbar und die Schuppen-

schicht verschließt sich. So werden die

Nährstoffe im Inneren des Haares fest

verankert.

Das Ergebnis: Das Haar ist tief-

greifend hydratisiert und gegen aggressi-

ve Einflüsse von außen gestärkt. Die ent-

haltenen Vitamine A, E und B5 schützen

das Haar zudem und verleihen ihm sofort

spürbar mehr Glanz und Geschmeidig-

keit. (red)

Testen Sie es selbst!

Feuchtigkeits-Kick

Intensive Farb-PflegeColor Sublime Booster

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Ihre Mission ist die Mode, ihre Stylings sind die von

Spionen. Männer aus der aktuellen Herbst/Winter-

Kollektion von American Crew machen keine halben

Sachen.

Informant Die neue Kollektion für Männer

S e h r s t a r k a n g e-schrägter Hinterkopf - und dazu eine coole Tolle vorn. Hier kom-men die Merkmale der Kollektion am d e u t l i c h s t e n z u r Geltung. Damit das lange Haar am Vor-derkopf und die starke Struktur im Oberhaar zur Geltung kommen, muss das Styling vor allem Stabilität in die Haare bringen. Beim Föhnen sorgt das Light Hold Gel für ordentliche Fülle. Fürs Finish das Molding Clay einsetzen. Dank der Mischung aus Tonerden gibt das Clay starken, aber flexiblen Halt und natürlichen Glanz.

AKT

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Links: Dieser Look kennt keine Kompromisse!

Während die Silhouette an den Seiten und im Nacken mega-schmal ist,

geht‘s zum Oberkopf hin richtig zur Sache: langes, texturiertes Haar, das zur

Front hin an Länge und Fülle stark zulegt. Für Fülle am Oberkopf braucht‘s

das Light Hold Styling Gel beim Föhnen. Das anschließende Finish erfolgt

mit der Defining Paste, die Halt und Kontrolle ins Haar bringt, und für einen

leicht matten Abschluss sorgt.

Unten: Der richtige Short-Cut unter den Informant-Styles.

Auch bei diesem Kopf sind die Seiten super-schmal gehalten und der Na-

cken ist sauber graduiert. Allerdings bleibt selbst hier jede Menge Fülle am

Oberkopf erhalten. Beim Styling wichtig: Es muss Griff ins Haar! Dafür sorgt

die Tea Tree Firm Hold Styling Creme, die vor dem Föhnen in die feuchten

Haare gegeben wird. Textur und Bewegung im Schnitt können anschlie-

ßend super mit der Forming Creme ausgearbeitet werden.

Klare Linien und strenge, schräge Schnittlinie im Nacken

geben den Ton in der Kontour an - und erinnern damit an

die sauberen Schnitte der 50er. Progressiv und regelrecht

eigensinnig dagegen sind Schnitt und Haarstruktur am

Oberkopf. Hier ist Bewegung angezeigt. Und als bräuchte

der Look noch zusätzlich Ecken und Kanten, wird die Tolle im

Stil der 80er Jahre zum Erkennungszeichen der V-Männer

der Neuzeit. Dabei kommen diejenigen gut weg, die von

Natur aus schon mit Textur im Haar versorgt sind: Locken,

Wellen und aufgerissene Struktur geben diesen Stylings erst

den richtigen Dreh. (red)

An der Tolle werdet ihr sie erkennen

AKT

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Morgens Frisch wie aus dem Ei gepellt ins

Büro. Am Abend die müden Muskeln beim

Kicken lockern. Und die Nacht ist auch nicht

nur zum Schlafen da...

Wer rund um die Uhr gesellschaftsfähig

sein will, kommt nicht mehr nur mit einer

Dusche täglich aus. Aber jeder Kontakt mit

Wasser und einem 08/15-Duschgel kostet Ihre

Haut Feuchtigkeit, laugt sie aus. Was sie brau-

chen, sind Pflegeprodukte, die der Männer-

haut ihre verbrauchte Energie zurückgeben.

Kaum eine Firma hat sich mit Körperpflege

viel beschäftigter Gentlemen so intensiv aus-

einandergesetzt wie der Haircare-Trendsetter

American Crew. Mit der neuen Produktgruppe

CITRUS MINT bieten die Innovatoren jetzt eine

flotte Rundumpflege von Kopf bis Fuß an.

Duschgel, Shampoo und Conditioner salben

die beanspruchte Haut von Vielduschern mit

natürlichem Zitrusöl und Minzextrakten und

pflegen sie mit wertvollen Vitaminen. Das

Beste an ihnen aber ist der Kick für Ihre Seele,

ein atemberaubend frischer Duft, der auf Ihre

Nerven eine ähnlich wohltuende Wirkung hat

wie ein Sprung in einen kühlen See. Oder ein

erfrischendes Sommerabend-Pils im luftigen

Biergarten.

Aber denken Sie daran: Wie auch die Ra-

sier und Grooming-Produkte von American

Crew lässt man CITRUS-MINT-Behälter nicht

herrenlos im Bad herumstehen. Auch weibli-

che Duschgäste dürfen ruhig süchtig werden

nach dem unwiderstehlichen Aroma - aber

nur dann, wenn sich der Stoff auf Ihrer Haut

befindet. Sie wissen ja: American Crew Pro-

dukte sind strikt „for men only“. (red)

TIP

PS

Entscheidender als der Zustand des Schopfes

ist das Wohlbefinden der Kopfhaut. Hier sind

die Haare über ihre Haarwurzeln mit dem

Organismus verbunden. Das Active Shampoo

und der Cooling Conditioner erfrischen und

stimulieren die Kopfhaut. Einfach eine wal-

nussgroße Menge auftragen und leicht ein-

massieren. Das wohlige Prickeln zeigt sofort,

dass sich Ihre Kopfhaut entspannt.

Der Inhaltsstoff Quillaja befreit das

Haar von Staub und Fett. Extrakte wie Pfeffer-

minze und das Öl von Zitrusfrüchten pflegen

und sorgen für die unwiderstehlich frische

Duftnote.

CITRUS MINT

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Franka Deister, 17

Von Natur aus trägt die

Brackenheimerin ihr

leicht rötliches Haar

g l a t t . D i e Ex p e r t e n

schlugen ihr Locken vor

und verstärkten ihre

Ursprungsfarbe . Da-

durch wirkt ihr Teint wie

frisch aus dem Urlaub.

Vorher- NachherFür den richtigen Look muss man manchmal Haare lassen. Aber wenn das Ergebnis frisch und feminin aussieht, ist es genau das Richtige. Fünf Schülerinnen und Studentinnen aus der Region Heilbronn ließen sich auf das Experiment Typveränderung ein - und begaben sich in die sicheren Hände von SCISSORYS Friseure.

AK

TIO

NSarah Geiger, 19

An ihr langes blondes

Haar lässt sie sonst ei-

gent l ich n iemanden

gerne. Für die Typverän-

derung ließ die Leingar-

tenerin Ihre Spitzen

schneiden und leichte

Stufen einarbeiten. Der

markanteste Nachher-Ef-

fekt entsteht durch

Korkenzieherlocken.

Sophie Kress, 19

Manchmal geht kurz

noch kürzer. SCISSORYS

Friseure schneiden der

Hardthausenerin einen

sogenannten Pixie-Cut,

wie ihn zum Beispiel

schon Victoria Beckham

trug. Dazu wird ihre

Grundhaarfarbe in Scho-

kobraun verwandelt und

mit caramellfarbenen

Strähnen durchzogen.

Denise Scheffer, 17

Das aschblonde lange

Haar der Lauffenerin

erhält eine dunklere Far-

be. Volumen arbeiten die

Coiffeure von SCISSORYS

mit dem Lockenstab ein.

Damit die dunkle Mähne

s c h i m m e r t , s o r g e n

Highlights für Kontraste.

Carina Mezger, 19

Eine Vorgabe machte die

Ö h r i n g e r i n : J a k e i n

Blond! So entschieden

wir uns für einen asym-

metrischen Bob, also

vorne lang, hinten kurz.

Das Vorher-Nachher-

Ergebnis zeigt Carina

deutlich mädchenhafter.

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WM-Fieber bei SCISSORYS Friseure

HEILBRONN – In der Zeit vom 11. Juni bis 11. Juli verwandelte sich der Heilbronner Salon von SCISSORYS Friseure in ein Fußballfeld. Passend zur Weltmeisterschaft baute das Friseurunternehmen einen Rasen auf, auf dem die Kunden einen Ball balancierten – und dabei ordent-lich Preise abräumten. Einige Ein- drücke der vier Wochen, in denen

König Fußball regierte. (maa)

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Expo Shanghai

REI

SE

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HAMBURG - Monatelang suchte der Musi-

calriese Stage Entertainment nach der

perfekten Besetzung für „Ich war noch

niemals in New York“, Stuttgarts neues

Musical. Besonderes Augenmerk legte die

Jury dabei auf die Auswahl der weiblichen

Hauptrolle Lisa, die im Zentrum der Drei-

Generationen-Geschichte steht, und ihren

männlichen Gegenpart Axel. „Wir hielten

vor allem nach Charakterdarstellern Aus-

schau, die neben gesanglichen und schau-

spielerischen Qualitäten auch den Charme

und Humor des Stücks transportieren",

erklärt Regisseurin Carline Brouwer. Jetzt

ist die Entscheidung gefallen. Die Österrei-

cherin Sabine Mayer

wird ab 18. Novem-

ber im Stuttgarter

Apollo-Theater die

Rolle der erfolgrei-

chen Karrierefrau

Lisa übernehmen,

d i e m ä n n l i c h e

Hauptrolle Karim

Khawatmi.

S e i t D e-

zember 2007 läuft in

Hamburg das Musi-

cal bereits, das zu-

g l e i c h d i e e r s t e

deutsche Eigenprdu-

tion von Stage En-

tertainment ist. Mit riesigem Erfolg. Etwa

zwei Millionen Besucher haben die bunte

Revue mit Girls-Reihen und komödianti-

schen Einlagen eines Boulevardtheaters

gesehen. Obwohl darin 21 Lieder von Udo

Jürgens zu hören sind, ist es nicht die Le-

bensgeschichte des Komponisten und

Sängers. Im Mittelpunkt steht die erfolg-

reiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg.

Ausgelastet durch ihre Karrierepläne, ver-

nachlässigt sie ihre Mutter Maria. Die le-

benslustige alte Dame fühlt sich abge-

schoben und beschließt kurzerhand, ihre

große Liebe Otto Staudach in New York

unter der Freiheitsstatue zu heiraten.

Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrt-

schiff. Bei dem Versuch, ihre Mutter aufzu-

halten, trifft Lisa auf Axel Staudach und

dessen Sohn Florian. Beide wollen ihren

Senior ebenfalls zurückholen. Auf hoher

See nimmt eine turbulente Geschichte mit

Verwechslungen und Selbsterkenntnissen

ihren Lauf. Die Ursprungsidee der Hand-

lung stammt von TV-Frau Hera Lind. Zu

Ende gebracht hat sie Grimme-Preisträ-

ger, Autor, Regisseur und Schauspieler

Gabriel Barylli.

Für Stuttgart ließ Stage Enter-

tainment das Stück allerdings kräftig

überarbeiten. „Wir haben das Buch zu 50

Prozent geändert“, erklärt Regisseurin

Carline Brouwer. So seien Szenen umge-

stellt worden oder sogar neue hinzuge-

kommen. Der Titelsong, der derzeit in der

Tat etwas wenig in der Partitur in Erschei-

nung tritt, erhalte größeren Raum. Fast

alle Darsteller sind neu. „Das ist ein Poten-

zial, das es zu nutzen gilt“, meint Brouwer.

Das bedeutet aber, dass sich alle aufei-

nander einstimmen müssen. Deshalb pro-

ben die Darsteller seit mehreren Wochen

in Stuttgart. Platz gibt es dort inzwischen

genug. Denn seit dem 16. September bau-

en die Bühnentechniker die Kulissen des

Vorgängermusicals „We Will Rock You“ aus

und die von „Ich war noch niemals in New

York“ millimetergenau ein. Am 18. Novem-

ber soll alles perfekt sein. Immerhin hat

sich sogar Udo Jürgens höchstselbst zur

Premiere „seines Kindes“ angekündigt.

KULT

UR Die Freiheitsstatue

wartet Text: Marcel Auermann

Ab dem 18. November ist das Musical „Ich war noch niemals in New York“ in Stuttgart zu

sehen. Zur Premiere hat sich Komponist Udo Jürgens sogar angesagt.

Bild oben rechts: Diese Hauptdarsteller werden die Zuschauer in Stuttgart sehen: Sabine Mayer als Lisa Wart-berg und Karim Khawatmi als Axel Staudach.

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Kunsthalle Vogelmannneu in Heilbronn

KULT

UR

BEUYS FÜR ALLE

Die Eröffnungsausstellung der neuen Kunsthalle Vogelmann beleuchtet den Weltkünstler Joseph Beuys (1921-1986)

„von unten“: sie zeigt eine Auswahl seiner wichtigsten, zwischen 1965 und 1985 entstandenen Multiples. Das Konvolut wurde

2007 von der Ernst Franz Vogelmann Stiftung Heilbronn für die Städtischen Museen erworben. Mit diesen in Serie hergestellten

Objekten wirkte er nicht nur ganz unmittelbar in den Alltag hinein. Sie bilden auch die Essenz seiner Arbeits- und Ideenwelt, die

mit den Schlagworten „Erweiterter Kunstbegriff“, „Soziale Plastik“ und „Direkte Demokratie“ charakterisiert worden sind.

„Wenn ihr alle meine Multiples habt, dann habt ihr mich ganz“,

konstatierte Joseph Beuys, der Editionen für alle auflegte, die sich Unikate nicht leisten konnten oder wollten.

Die Ausstellung, in der weder der legendäre „Filzanzug“ (1970) noch die „Capri-Batterie“ (1985) oder das „Telephon S--––-- “ (1974)

fehlen, zeigt, dass sich in den kleinformatigen Multiples die wesentlichen Themen und Materialien von Beuys zu erfrischend und

unmittelbar sinnlich wirkenden Objekten verdichten. Sie waren es, die dem streitbaren Künstler und der Marke Beuys seit Ende

der 1960er Jahre zum internationalen Durchbruch verholfen haben.

ARCHITEKTURDie neu erbaute Kunsthalle Vogelmann am Konzert- und Kongresszentrum Harmonie ist nicht nur ein Signal für das kulturelle

Leben der Stadt Heilbronn, sondern auch ein architektonischer Leckerbissen. Der von dem Zürcher Architekten Felipe Rodriguez

entworfene flachgedeckte Kubus besticht durch strenge, geschlossene Flächen und eine gerasterte Außenhaut aus Aluminium-

paneelen, die im Licht changieren.

Im Inneren dominieren große hohe Räume, die auf drei Geschossen mehr als 800 Quadratmeter Ausstellungsfläche für

die Städtischen Museen und den Kunstverein bieten. Die Halle beherbergt neben Magazinen, Büros und Funktionsräumen ein

modern ausgestattetes Café, das den Besuchern auch über den Ausstellungsbetrieb hinaus zur Verfügung steht.

Ein funktionales Foyer, das sich mit einer Glasfront einladend zur Stadtmitte hin öffnet, erschließt die neue Kunsthalle,

in der sich zwei traditionsreiche Institutionen unter einem Dach zusammengeschlossen haben. (red)

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Bevor es so richtig losgehen kann, steht der Schuhkauf an. Denn ein

Sportler ist nur so gut, wie ihn seine perfekt sitzenden Schuhe auch

dabei unterstützen. Deshalb lohnt sich eine Beratung im Voraus.

Sitzt, wackelt nicht

und hat Luft

SPO

RT

So findet man die richtigen Laufschuhe

HEILBRONN - Joggen und Laufen gehören zu den Sportarten, die

sich am einfachsten ausüben lassen. Denn Laufen kann man

fast überall. Alles, was man braucht, sind die richtigen Schuhe.

Wer sich auf die Suche nach seinem Traumpaar macht, kann

zwischen den unzähligen Modellen und Marken schnell die

Übersicht verlieren. Der Sportfachhandelsverbund Intersport

mit Sitz in Heilbronn hat allein hunderte von Modellen im An-

gebot. Daher hat das Unternehmen das sogenannte

Schuhcoach-Programm entwickelt, das mit kompetenter Bera-

tung, Laufanalysen und Experten-Tipps Lauf-Profis genauso wie

-Anfänger beim Schuhkauf unterstützt.

Roland Danner ist bei Intersport für den Bereich Laufen

verantwortlich, und erklärt, worauf zu achten ist: „Für die Suche

nach den richtigen Schuhen muss man ein bisschen Zeit mit-

bringen. Denn den optimalen Schuh gibt es nicht, sondern nur

den richtigen Schuh für die individuellen Bedürfnisse und An-

forderungen.“ Er rät, zum Schuhkauf das Paar Laufschuhe mit-

zubringen, mit dem man gerade trainiert. Ein erfahrener Berater

kann an den Abnutzungsspuren den Läufertyp ablesen und die

entsprechenden Tipps geben. Ein Schuh passt richtig, wenn zwi-

schen dem längsten Zeh und der Schuhspitze zirka ein Finger

breit Platz ist. An Ferse und Rist sollte der Schuh fest, im Zehen-

bereich etwas weiter sitzen. Beim Laufen müssen die Zehen

genug Spielraum für ihren Greifreflex haben. Um das zu testen,

sollte man beim Anprobieren auf jeden Fall einige Meter laufen.

Dann kann’s losgehen. (red)

Page 17: SCISSORYS Friseure - Das Magazin 02/10

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Weitere Infos www.horizont.net

FRANKFURT - Die dritte Dimension zieht die technikaffinen

Zielgruppen der Männer und Jüngeren in ihren Bann. Zu die-

sem Ergebnis kommt eine für das Branchenmagazin „Hori-

zont“ durchgeführte Befragung des Frankfurter Link-Instituts

für Markt- und Sozialforschung. Großes Interesse am 3D-TV-

Erlebnis bekunden demnach 37 Prozent der Männer und so-

gar 52,7 Prozent der 14- bis 29-Jährigen. Sie lassen damit die

Elektronikhersteller auf florierende Umsätze hoffen. Beson-

ders schwach fällt der Zuspruch mit 16,2 Prozent hingegen

bei den Senioren aus.

In der Auflistung nach Sparten offenbart die reprä-

sentative Befragung Potenziale. Neben Spielfilmen punkten

insbesondere Dokumentationen mit 36,6 Prozent. Vor allem

die über 50-Jährigen wünschen sich mit 52 Prozent bildge-

waltige Natur- und Tieraufnahmen in 3D. Im Gegensatz dazu

stehen bei den jungen Zielgruppen mit überdurchschnittli-

chen 36,6 Prozent Serien und Comedy hoch in der Gunst.

Die Geister der Geschlechter scheiden sich jedoch

hinsichtlich der Sportübertragungen: Während 37,6 Prozent

der Männer das Wohnzimmer gern in ein virtuelles Spielfeld

verwandeln würden, teilen nur 12,8 Prozent der Frauen diese

Begeisterung. (red)

3D-Fernsehen fasziniert vor allem Jüngere und Männer

ME

DIE

N

Page 18: SCISSORYS Friseure - Das Magazin 02/10

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Toni Garrn startet als Werbeikone durch

HAMBURG - Mit einem international bekannten Topmodel

startet das Hamburger Versandhaus Otto in die Herbst/Win-

ter-Saison. Die gebürtige Hamburgerin Toni Garrn ist der Shoo-

tingstar der vergangenen Jahre und kletterte innerhalb kürzes-

ter Zeit in der Modeszene ganz nach oben. Für Otto setzt sie

nun die Reihe der internationalen Topmodels als sogenanntes

Testimonial fort.

„Toni Garrn passt hervorragend zu Otto. Sie ist nicht

nur wunderhübsch, sondern auch sehr wandelbar und dabei

immer authentisch. Eigenschaften, die auch unsere Marke aus-

zeichnen", so Vorstandssprecher Rainer Hillebrand zur Ent-

scheidung, nach zwei Jahren wieder auf ein Topmodel als Co-

verstar zu setzen. „Mit Toni Garrn wollen wir diese Saison nach

einem Ausflug in die Musikwelt wieder mit einem echten Star

der Fashionszene als Titelgesicht überraschen."

Nicht nur wegen ihrer Schönheit und natürlichen

Ausstrahlung passe Toni Garrn gut zu dem Versandhaus. Be-

reits als Schülerin absolvierte sie ein Praktikum dort und

schaute quasi hinter die Kulissen. „Es ist wirklich eine große

Ehre, das neue Cover-Model zu sein. Nach Claudia Schiffer und

Gisele Bündchen bin nun ich es", freut sich die Hamburgerin.

„Otto und ich kommen beide aus Hamburg. Es war toll, wäh-

rend des Shootings drei Tage lang quasi zu Hause arbeiten zu

können. Auch das hat die Arbeit zu etwas ganz Besonderem

gemacht."

Doch nicht nur auf dem Cover des Hauptkataloges ist

das Model zu sehen. Sie präsentiert außerdem ausgewählte

Teile aus verschiedenen Kollektionen. Privat bevorzugt die 17-

Jährige die gekonnte Mischung: „Ich liebe Vintage und mixe

gerne alle Styles", verrät sie. (maa)

Das neue Topmodel

PORT

RAIT

Page 19: SCISSORYS Friseure - Das Magazin 02/10

19

OKTOBERFEST

HEILBRONN/MÜNCHEN - Ein fesches Dirndl und dazu die passende Frisur: Was wäre das Oktoberfest ohne seine Trachtenmode? Einmal im Jahr ist in München Ausnahmezu-stand angesagt. Je zünftiger das Outfit, desto neidischer die Blicke. In diesem Jahr dür-ften die Wiesn-Besucher noch mehr Kreativität als sonst an den Tag legen, denn es ist nicht irgendein Oktoberfest. Das Münchner Traditionsfest feiert seinen 200. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums haben sich SCISSORYS Friseure in Heilbronn Gedanken ge-macht, wie man mit seinem Aussehen auf der Theresienwiese für Aufsehen sorgt. „Denn es kommt nicht nur auf die Tracht selbst an. Die wird nämlich erst mit der perfekt abges-timmten Frisur zum Höhepunkt“, meint Ralph-Joachim Hoffmann. Kurzerhand veran-staltete der Geschäftsführer von SCISSORYS Friseure ein spezielles Fotoshooting mit verschiedenen Haarkreationen. Die Heilbronner Experten legten den Schwerpunkt vor allem auf die vielen Varianten von Zöpfen und Flechttechniken, die besonders zur zünftigen bayerischen Mode passen. „Vom aufgezogenen, französischen Zopf über den geflochtenen Knoten bis hin zum sogenannten Fischgratzopf als Dutt im Nacken drapiert passt alles wunder-bar zum Wiesn-Outfit“, erklärt Hoffmann. Die Haarkreationen mit den Outfits von RU-DOLFO Exclusivmoden setzte der Fotogaf MattStark (beide Heilbronn) in Szene. (red)

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LONDON - Es ist die Sensation des Jahres.

Take That ist in Originalbesetzung zurück.

Mit Robbie Williams, der die Band 1995

verlassen hatte, veröffentlicht die einstige

Boygroup noch in diesem Jahr ein Album.

15 Jahre nach seinem Ausstieg aus der

erfolgreichsten Popband der Welt kehrt

der Sänger zurück. Nach Monaten gefüllt

mit Spekulationen – unter anderem, weil

Gary Barlow und Robbie Williams anläss-

lich eines Haiti-Benefiz-Konzerts überra-

schend zusammen auf der Bühne stan-

den - ist es nun offiziell und von der Pro-

duktionsfirma Universal bestätigt. Dabei

hatte auch Bandmitglied Howard Donald

bei seinen zahlreichen Besuchen in Heil-

bronn eine Rückkehr von Williams stets

ausgeschlossen.

Robbie Williams, Howard Do-

nald, Jason Orange, Mark Owen und Gary

Barlow sind bereits mitten in den Auf-

nahmen für ihr gemeinsames Album. Es

ist das erste Album der Originalbeset-

zung der Gruppe seit dem Nummer-Eins-

Album „Nobody Else", das Take That 1995

veröffentlichte. „Alle wieder gemeinsam

in einem Raum zu sein, erschien uns im-

mer wie ein Traum“, meint Mark Owen.

„Es mir schon fast peinlich, wie sehr ich

mich freue, dass wir fünf wieder zusam-

men sind. Es fühlt sich an, wie eine Rück-

kehr nach Hause", sagt Robbie Williams.

Auch Jason Orange ist ganz aus dem

Häuschen: „Ich freue mich so sehr, dass

Robbie wieder bei uns ist, egal wie lange

er bleiben wird. Ich will die Zeit einfach

nur genießen. Das Leben ist manchmal

wunderbar seltsam."

Die Wiedervereinigung nahm im vergan-

genen Jahr in New York nach einem Take-

That-Konzert anlässlich der „The Circus"-

Tournee ihren Lauf. Kurz darauf begannen

Take That und Robbie Williams heimlich

sechs Songs zu schreiben und aufzu-

nehmen, die den Grundstein des neuen

Albums bilden. Seitdem arbeitet die Band

hart am neuen Album, das von Stuart

Price, der auch mit Musikgrößen wie Scis-

sor Sisters, The Killers und Madonna zu-

sammenarbeitet, produziert wird.

Take That und Robbie Williams

haben zusammen über 80 Millionen Al-

ben verkauft, sind vor mehr als 14,5 Milli-

onen Menschen live aufgetreten, haben

19 der begehrten Brit-Awards gewonnen

und allein in Großbritannien 13 Nummer-

Eins-Alben sowie 17 Nummer-Eins-Singles

gehabt. (maa)

Auf einer Couch wiedervereint, wer hätte das jemals gedacht? Robbie Williams

(rechts) schließt sich seinen alten San-geskollegen von Take That an: Jason Orange, Howard Donald, Marc Owen und Garry Barlow (v.l.).

Robbie Williams singt wieder bei Take That

KULT

UR

Page 22: SCISSORYS Friseure - Das Magazin 02/10

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Frauen lieben Schuhe - erst recht seit „Sex and The City“

NEW YORK/PARIS - Die Serie „Sex and the

City“ und die beiden dazugehörigen Kino-

filme haben vor allem das Leben der

Frauen verändert.

Ja, sicher – plötzlich ist ein mu-

tiger Mode-Mustermix möglich sowie

Tasche und Schuhe müssen nicht mehr

farblich harmonieren. Dank Patricia Field,

der Ausstatterin der Produktion, darf Frau

jetzt so gut wie alles miteinander kombi-

nieren. Eine sogenannte Boy-Friend-Jeans

und ein klassisches Chanel-Jäckchen,

Designer-Seidenkleidchen mit XXL Arm-

bändern mit Nieten und dazu Bikerboots.

Elegant und sexy ins Büro – all

das hat inzwischen Kultstatus und wird

nicht nur in den USA getragen. Herrlich

wie Frau ihre Persönlichkeit durch außer-

gewöhnliche Stylings und gewagt zu-

sammengestellte Looks betonen kann. Ihr

Laufsteg ist das Herz der Groß- und

Kleinstadt mitten in Deutschland.

Die Modeschauen mit den

Trends für Herbst/Winter passen hier

genau ins Bild. Stiefel und Boots sind die

wichtigsten Schuhformen. Taupe (eine

Mischung aus Braun und Grau) ist die

absolute Trendfarbe. Warme Brauntöne

werden mit Fell, Strick und dicken Krepp-

sohlen kombiniert. Nachtblau, Grau und

Schwarz werden mit Nieten und Ketten

rockig aufgepeppt.

Natürlich sollten rustikale Ankle

und Bikerboots in keinem Schuhschrank

fehlen. Hier sind derbe Sohlen und

Schnürungen die Eyecatcher. Sexy Over-

knees in weichem Leder mit Plateau-

sohlen und astronomischen Absatzhöhen

sind immer noch die absoluten

Highlights. Bei Absatzhöhen gibt es alle

Variationen und die Schuhe sind nicht

mehr spitz, sondern rund.

Bleibt noch die Frage, was Frau

für eine Handtasche zu den neuen Schu-

hen trägt? Kroko oder Pythonprägungen

in wunderschönen Natur- und Brauntö-

nen und natürlich die alles bestimmende

Farbe Taupe passt perfekt zu jedem Out-

fit. Am Abend ist die sogenannte Clutch

der unverzichtbare elegante Partybeglei-

ter. Die Modelle sind natürlich durch die

neue Modetrends namens Bohemian-

Chic und Casual-Glamour inspiriert. Der

Trend geht eindeutig weg von den gro-

ßen teils unübersichtlichen Multifunkti-

onstaschen hin zu mittleren Formaten als

feine Begleitung für einen glamourösen

Auftritt.

MO

DE

Text: Gloria Bradfield

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Bunte 4/2010 Heilbronner Stimme 02.07.2010Heilbronner Stimme 03.08.2010

PRES

SESC

HAU

CLIPS August 2010 L-TV Juli 2010

Stimmt! Juni 2010 KA-News Juni 2010

Page 24: SCISSORYS Friseure - Das Magazin 02/10

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