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Die 7 tückischen K.O.-Floskeln in Geschäftsbriefen

ENDLICH UMSATZ

Simone Domahs

BONUS:3 Top-Musterbriefe

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© 2016 Simone Domahs

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Vervielfältigung und Verkauf, auch auszugsweise, ist

nicht gestattet.

Haftungsausschluss und rechtliche Hinweise:

Alle Angaben wurden mit äußerster Sorgfalt ermittelt und überprüft. Eine Gewähr kann

jedoch nicht übernommen werden. Die hierin enthaltenen Informationen stellen die

Meinung des Autorin zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Aufgrund der

Geschwindigkeit, mit der sich Bedingungen ändern, behält sich die Autorin das Recht vor,

Inhalte zu ändern und zu aktualisieren.

Sämtliche Namen, Firmenbezeichnungen und Rufnummern dienen der praktischen

Darstellung und entstammen der Fantasie der Autorin. Jede Ähnlichkeit oder

Übereinstimmung ist rein zufällig. Der Report dient nur zu Informationszwecken. Weder die

Autorin noch ihre Partner übernehmen Verantwortung für Fehler, Ungenauigkeiten oder

Bewertungen.

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Vorwort

„Sehr geehrter Leser, werte Leserin,

hiermit erlaube ich mir, Ihnen die 7 schlimmsten Uraltfloskeln der heutigen Korrespondenz

darzulegen und Ihnen genehmere Alternativen zu erörtern. Hochachtungsvoll…“

Okay, Spaß beiseite.

Denn dieser übertrieben förmliche und merkwürdige Einstieg symbolisiert leider den Ton

vieler Geschäftsbriefe und Emails, die täglich in unseren Postfächern landen.

Sie sind vollgepackt mit den typischen Standardfloskeln, die altbacken, kompliziert und wie

der „Amtsschimmel“ klingen. Oft scheinen sie aus dem 19. Jahrhundert entsprungen.

Warum ist das so?

Wo wir doch ganze Werbeagenturen damit beschäftigen, unsere Webseiten zu tunen, unsere

Corporate Identity festzulegen, uns ein flottes Design und ein modernes Image zu verpassen?

Ich glaube, hier liegt der Hund begraben:

Im täglichen Geschäfts- und Marketing-Trubel geht die tägliche Korrespondenz einfach unter.

Kaum jemand nimmt sich die Zeit, die Bedeutung all dieser überholten Floskeln zu

hinterfragen. Außerdem schreiben fast alle so. Also kann‘s ja nicht verkehrt sein, oder?

Oder Sie würden ja gern was Originelleres schreiben. Doch WAS?

Kennen Sie das auch? …

„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und

dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie

zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen“

(Mark Twain)

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Sie wollen schnell Ihr Angebot an einen Interessenten rausschicken. Doch mit der Uhr im

Nacken und dem nächsten Termin im Kopf will Ihnen auf die Schnelle nichts Besseres

einfallen. Also bleibt‘s doch wieder beim Üblichen: „Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen“

- und Sie stehen wie immer „jederzeit gern zur Verfügung“.

Und schon beginnt das Malheur: Sie hinterlassen einen seltsamen Eindruck, weil Ihr

altbackener Briefstil so gar nicht zu Ihrem modernen Firmenauftritt passt.

Ihr potenzieller Kunde wägt ab:

„Wenn die so träge arbeiten wie die schreiben … Vielleicht soll ich doch lieber das andere

Angebot von der Konkurrenz nehmen? Die wirken viel frischer und flotter. Da scheint die

gesamte Kommunikation aus einem Guss zu sein.“

Und futsch ist Ihr Image. Und wenn Sie Pech haben, auch Ihr Auftrag!

Gehen Sie jetzt auf Nummer sicher!

Checken Sie gleich in meinem Spezialreport, ob sich diese 7 K.O.-Floskeln auch in Ihrer

täglichen Korrespondenz festgebissen haben wie Zecken.

Natürlich serviere ich Ihnen dazu gleich die besten Ersatz-Formulierungen auf dem

Silbertablett. Sie werden Ihrem Empfänger garantiert besser schmecken als die ollen

Kamellen.

Danach gibt’s mein Extra-Schmankerl für Sie:

Meine 3 Top-Musterbriefe für Ihre Angebote und Kundeneinladungen. Fix und fertig für Sie

getextet - mit Verkaufsturbo.

Auf geht’s. Lassen Sie uns Ihre Korrespondenz zum Kundenmagneten machen.

Viel Freude wünscht Ihnen dabei

Simone Domahs

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Danke schön für Ihr Vertrauen in unseren Service. Hier ist mein maßgeschneidertes

Angebot für Sie, das Sie sicher überzeugt. Ich freue ich auf Ihre Bestellung - und auf Sie

als unseren Kunden.

Gleich nach unserem angeregten Telefonat habe ich mich an die Arbeit gemacht und

die gewünschten Informationen für Sie zusammengestellt.

Hier ist mein maßgeschneidertes Angebot für Sie. Ich hoffe, es sagt Ihnen zu. Liebend

gern überzeugen wir Sie nicht nur schwarz auf weiß, sondern auch „live und in Farbe“

von unserem Service.

Von diesen 7 K.O.-Floskeln sollten Sie sich sofort

verabschieden:

1. „In der Anlage …“

„In der Anlage sende ich Ihnen die gewünschten Unterlagen“ - dieser Einstieg in

Begleitschreiben ist nicht nur längst out, sondern auch überflüssig.

Denn Ihr Empfänger sieht ja, dass Sie etwas mitschicken. Außerdem klingt das so, als

verschicken Sie die Unterlagen in der Grünanlage. ;-)

Auch „im Anhang“ können Sie bei Emails getrost weglassen. Genau wie „anbei“,

„beiliegend“ oder „beigefügt sende ich Ihnen“. Denn auch das ist mittlerweile

abgedroschen.

So machen Sie es jetzt besser:

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Vielen Dank für unser spannendes/erfolgreiches Projekt. Wie vereinbart berechnen

wir Ihnen folgende Leistungen: ….

Auch der schönste Auftrag geht einmal zu Ende. Herzlichen Dank, dass wir Ihr Dach

erneuern durften. Für unsere geleisteten Arbeiten berechnen wir Ihnen:

Es war uns eine Freude, Sie mit unseren Köstlichkeiten zu verwöhnen. Danke schön für

Ihr Vertrauen. Für unser Catering am 16. Juni 2016 berechnen wir Ihnen:

Und zum Abschied noch die Weiche für den nächsten Auftrag:

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit, Ihr Clemens Clever.

Auf neue Herausforderungen, Ihre Rosa Roth.

2. „Wir erlauben uns …“

„Wir erlauben uns, Ihnen unsere Leistungen zu berechnen!“ - das ist die wohl schlimmste

K.O.-Floskel in Rechnungen! Ein absoluter Kundenverschrecker! Auf jeden Fall ein

Kundenamüsierer. Und mit etwas Pech nimmt Ihr Kunde Sie nicht mehr ernst.

Weil “erlauben” so klingt, als würde man etwas Unverschämtes tun oder um Almosen

betteln.

Wie ein unterwürfiger Diener, der vor seinem

„Herrn“ Auftraggeber niederkniet:

„Entschuldigen Sie bitte, dass ich für meine Arbeit

von Ihnen Geld verlange!“

Stellen Sie Ihr Licht bitte nicht so unter den Scheffel.

SIE stellen Ihre Rechnungen auf Augenhöhe –

und zwar so:

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Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 11. August. Die Angelegenheit ist jetzt endgültig

geklärt.

Danke schön für Ihre Nachfrage vom 11. August. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen und

geben Ihnen schnellstens Bescheid.

3. „Bezug nehmend“ oder „bezüglich“

Achtung! Diese Floskel gilt in Geschäftskreisen längst als Bürokraten-Deutsch!

Statt: „Bezüglich Ihres Schreibens vom 11. August bestätigen wir Ihnen, dass der Sachverhalt

jetzt endgültig geklärt ist.“ …

… schreiben Sie ab jetzt viel frischer…

4. „Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur

Verfügung.“

Nett gemeint, doch auch diese abgedroschene Floskel sollten Sie unbedingt vermeiden. Aus

zwei Gründen:

Erstens klingt das so, als hätten Sie den ganzen Tag nichts weiter zu tun, als am Telefon auf

eine Frage Ihres Kunden zu warten. Das ist wohl eher unwahrscheinlich.

Und zweitens: könnte diese Floskel ziemlich teuer für Sie werden!

So erging es einer Software-Firma:

Vorsicht

Rechtsfalle!

eftsbriefe@

kunden-

akquirieren.

com

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Haben Sie noch Fragen oder Wünsche? Dann rufen Sie uns einfach an unter 0123 456789.

Bei Fragen oder Wünschen sind wir gern telefonisch für Sie da unter 123 45689.

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie unsere Hilfe brauchen. Ihre Ansprechpartnerin Maria

Müller erreichen Sie unter der kostenlosen Telefonnummer: 0800/123 4567.

Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Wünsche. Rufen Sie uns an unter 0123

456789.

Ein Kunde ließ sich auf diese Floskel hin ausführlich zur Installation und Bedienung beraten.

Als er dann die Rechnung bekam, reagierte er ziemlich sauer. Der Kunde weigerte sich zu

zahlen – und bekam Recht vor Gericht! (1)

Die Begründung des Richters: Die Formulierung lasse vermuten, die telefonische Hilfe sei ein

kostenloser Service. Geld dürfe ein Unternehmen nur dann für die telefonische

Unterstützung verlangen, wenn das zuvor zwischen den Parteien vereinbart wurde.

(Amtsgericht Heilbronn, AZ: IC933/92)

Also Vorsicht! Verwenden Sie Diese Floskel nur, wenn Sie telefonische Hilfe auch wirklich

kostenfrei anbieten.

Besser, Sie verzichten ganz darauf.

Übrigens: Auch die „Rückfragen“ können Sie getrost weglassen. Denn Rückfragen gibt es

nicht. Genauso wie es keine Hinfragen gibt. ;-)

So sind Sie WIRKLICH für Ihre Kunden da (statt nur

zur Verfügung zu stehen.)

[Geben Sie ein Zitat aus dem

Dokument oder die

Zusammenfassung eines

interessanten Punkts ein. Sie

können das Textfeld an einer

beliebigen Stelle im Dokument

positionieren. Verwenden Sie

die Registerkarte 'Zeichentools',

wenn Sie das Format des

Textfelds 'Textzitat' ändern

möchten.]

1) „Der neue Briefberater“, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bis bald, Ihr Clemens Clever.

Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellung.

Ich freue mich auf unser erfolgreiches Projekt. Auf glänzende Zusammenarbeit, Ihre Marie

Musterbeispiel.

5. „Wir würden uns freuen...“

Vor lauter Höflichkeit verfallen wir oft in den Konjunktiv. Doch der lässt uns ziemlich passiv

wirken. Wie jemand, der nicht so recht aus dem Knick kommt.

„Wir würden uns freuen, Sie in unseren Räumen begrüßen zu dürfen.“ Immer wenn ich so

eingeladen werde, kommt gleich mein: „Warum freut ihr euch nicht einfach auf mich?“

Denn zwischen den Zeilen heißt das:

„Wir würden und ja freuen, aber…“ . Klingt nicht nach wirklicher Freude, oder?

Verzichten Sie auch in Ihren Angeboten auf diese träge Standardfloskel:

„Über eine Auftragserteilung würden wir uns sehr freuen.“

SIE freuen sich WIRKLICH und schreiben deshalb:

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Sonnige/Liebe/Herzliche Grüße nach Dresden …

Kreative/Sportliche/Geschmackvolle/Stilvolle Grüße…

(Passend zu Ihrem Geschäft)

Liebe Grüße und bis bald, …

(Das passt ideal zu Ihren Einladungen. Mit „Bis bald“ sagen Sie durch die Blume, dass Sie

fest mit Ihrem Gast rechnen. Wer sagt da schon gern ab? ;-) )

Freundliche Grüße

(Die klassische Verabschiedung bei neuen Kunden oder VIPs)

6. „Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen… “

Vorsicht! Diese beliebte Abschiedsfloskel gilt in der Fachwelt längst als Korrespondenz-

Unwort! (2)

Außerdem kann man nicht „irgendwie“ verbleiben, sondern nur irgendwo.

Auch „Mit freundlichen Grüßen“ ist ziemlich einfallslos. So verabschiedet

sich fast jeder. Doch Sie sind nicht jeder. Sie sind einzigartig!

So verabschieden Sie sich pfiffig und galant:

2) „Der SekretärinnenBriefeManager“, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn

„Verbleiben“ =

Korrespondenz-

Unwort!

eftsbriefe@ku

nden-

akquirieren.co

m

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Guten Tag Frau Müller, (Passt auch bei Neukunden)

Hallo Herr Herrmann, (Ideal bei Stammkunden)

Liebe Frau Meier, (Beliebt unter Frauen)

7. „Sehr geehrte Frau/Herr … “

Auch diese gern genutzte doch übertrieben förmliche Anrede sollten Sie tatsächlich nur im

Zweifelsfall bei hochkarätigen Kunden benutzen.

Steigen Sie am besten mit diesen modernen Anreden

ins Gespräch ein:

Mein Tipp:

Benutzen Sie am besten immer die gleiche Anrede, die

auch Ihr Kunde verwendet.

So können Sie nie mit einer zu lockeren Anrede ins

Fettnäpfchen treten.

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„Alles gut und schön:“ höre ich Sie gerade sagen:

„Woher weiß ich, dass nicht noch andere altbackene oder komplizierte Geschäftskiller-

Floskeln in meiner Korrespondenz schlummern?“

So leicht machen Sie Ihre Geschäftspost völlig

floskelfrei:

Machen Sie einfach diesen kleinen Schnelltest:

Gehen Sie Ihre Geschäftsbriefe einmal in einer ruhigen Minute durch. Stellen Sie sich vor, Ihr

Briefempfänger sitzt Ihnen als potenzieller Kunde direkt gegenüber.

Würden Sie es ihm genauso sagen, wenn Sie ihn persönlich zum Termin einladen oder ein

Angebot machen?

Wenn Sie beim Durchlesen tatsächlich noch über ein umständliches oder komisches Wort

stolpern, tauschen Sie es einfach in ein „gesprochenes“ Wort aus.

Wenn wirklich jeder Satz wie gesprochen klingt, haben Sie schon die halbe Miete. Sie stechen

aus dem Einheitsbrei schwerfälliger und langweiliger Korrespondenz hervor.

Ihr Kunde wird es Ihnen danken. Mit mehr Resonanz, mehr Terminen, mehr Aufträgen, mehr

Umsatz.

„Schreibe wie du redest, so schreibst du schön“

(Gotthold Ephraim Lessing)

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Hier kommen meine versprochenen Schmankerl für Sie:

3 fix und fertige Musterbriefe, mit denen Sie neue

Kunden magnetisch anziehen!

1. Begleitschreiben zum Angebot.

Perfekt für Ihre Angebote, Nachfass-Emails und Eventeinladungen. Einfach kopieren, kurz auf

Ihr Geschäft anpassen – fertig!

An: [email protected]

Betreff: Angebot zum Fenstereinbau - Tischlerei Hansch

Guten Tag Frau Bauer,

wir freuen uns, dass Sie uns den Einbau Ihrer Fenster anvertrauen möchten.

In der mitgeschickten PDF-Datei finden Sie zu unserer Preisliste die Allgemeinen

Geschäftsbedingungen.

Außerdem sende ich noch 2 Kundenreferenzen mit.

Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie sich weitere Kundenmeinungen über uns

einholen möchten. Ich stelle gerne den Kontakt her. Rufen Sie mich einfach an

unter 1234- 567-890.

Auch für Ihre Fragen oder Wünsche bin ich natürlich telefonisch für Sie da.

Mein Team hat schon die Ärmel hochgekrempelt, um Ihnen unser Know-how als

erfahrener Fensterprofi unter Beweis zu stellen.

Schöne Grüße nach Dresden

Tischlerei Hansch GmbH

Hans Hansch Geschäftsführer

!Plus Signatur und Impressum für Emails!

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2. Nachfassbrief nach Angebot

Wenn Sie nach zwei Wochen keine Antwort haben, fassen Sie am besten nochmal nach.

Vielleicht sind Sie ja in der engeren Auswahl und Ihr Interessent braucht noch etwas

Entscheidungshilfe?

So bringen Sie sich geschickt in Erinnerung und steigern Ihre Auftragschancen:

An: [email protected]

Betreff: Einbau Ihrer Fenster – ist mein Angebot angekommen?

Guten Tag Frau Bauer,

die Sanierung Ihres Hauses ist hoffentlich gut gestartet? Danke schön, dass Sie

beim Einbau Ihrer Fenster an uns gedacht haben. Da Sie sicher wenig Zeit haben,

frage ich nur mal kurz nach:

Ist mein Angebot vom 16. Mai bei Ihnen angekommen? Hatten Sie schon Zeit, sich

damit zu befassen? Wenn ja, hoffe ich, dass die Konditionen Sie überzeugt haben

und die Tischlerei Hansch ganz oben auf Ihrer Liste steht.

Um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen, erinnere ich Sie nochmal an

unsere Rabatt-Aktion: Bis zum 12. Juni sichern Sie sich 10% Rabatt auf alle

Fenster.

Haben Sie noch Fragen oder wünschen Sie ein kostenloses Beratungsgespräch?

Dann rufen Sie mich an unter 1234- 567-890. Ich nehme mir sehr gern Zeit für Sie.

Denn wir wollen Sie nicht nur schwarz auf weiß, sondern auch „live und in Farbe“

von unserem Know-how überzeugen.

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Schöne Grüße nach Dresden

Tischlerei Hansch GmbH

Hans Hansch

Geschäftsführer

! Plus Signatur und Impressum für Emails!

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3. Einladung zur Kundenveranstaltung

Mit 4 guten Gründen für einen Besuch.

Block Schließanlagen GmbH

Maria Hausdorf Hausdorfer Straße 12 12345 Hausdorf

Meister der Schließanlagen öffnet Ihnen die Tür Liebe Frau Hausdorf,

„Mein Haus ist dein Haus“ – sagt ein lateinisches Sprichwort. Deshalb laden wir Sie am 31.5.2016 um 18.00 Uhr in unser Haus auf der Hansastraße 123 zum offenen Kundenabend ein. Wir haben für Sie einige Highlights vorbereitet. Freuen Sie sich auf:

Exklusive Sonderangebote, die Sie begeistern werden.

Den fesselnden Vortrag unseres Sicherheitsexperten Professor Lüder: „Die 5 neuen Regeln zur Haussicherheit“.

Netzwerken und Plauschen bei regionalen Köstlichkeiten.

Die unterhaltsame Showeinlage unseres Überraschungsgastes. Sie werden staunen.

Sie sehen, auf Sie wartet ein spannender und stimmungsvoller Abend. Und den möchten wir liebend gern mit Ihnen verbringen. Wir freuen uns auf Sie und halten Ihnen die Tür weit offen.

Herzliche Grüße und bis bald

BLock Schließanlagen GmbH

Heiner Block Geschäftsführer

P.S.: Bitte geben Sie uns bis zum 20.4.2016 Bescheid, wie viele Gäste Sie mitbringen. Meine Assistentin Anna Anders erwartet Ihre Nachricht: a.anders@block- schließanlagen.de

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Über Simone Domahs

Simone Domahs ist Herzblut-Verkaufstexterin mit langjähriger Vertriebserfahrung.

Seit 10 Jahren folgt sie Ihrer Mission, Unternehmer und ihre Traumkunden mit den richtigen

Worten zu verbinden.

Jetzt lässt Simone Domahs erstmals ihr Wissen in die tägliche Korrespondenz einfließen. Weil

jeder Geschäftsbrief auch ein Werbe- und Verkaufsbrief ist, der über Stehen und Fallen eines

Geschäfts entscheiden kann.

Mit Simone Domahs‘ Verkaufstipps und Textvorlagen bekommt die tägliche Geschäftspost

jetzt endlich den Umsatzturbo!

Kontakt:

Simone Domahs

Niederseite 32

01640 Coswig

Telefon: 03523 531 93 49

Webseite: www.simo-werbetext.de

Email: [email protected]

Sie wünschen sich noch mehr Musterbriefe und

verkaufsstarke Expertenkniffe für Ihre E-Mails und

Geschäftsbriefe?

Dann sichern Sie jetzt schon mein neustes Buch

„Wie mache ich meine Geschäftspost zum

Kundenmagneten?“ per Vorbestellung für nur 12,90

EUR.

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