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SEIS Workshop I

Schulgruppe Paderborn 2011

KT-PB 5 QZ

Matthias Braun, 26.01.11

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• SEIS ist eine Abkürzung und steht für „Selbstevaluation in Schulen“.

• Es handelt sich um ein standardisiertes Instrument zur Befragung von Schülern, Lehrern, Eltern, Mitarbeitern und Ausbildern.

• Grundlage für die Befragung ist das SEIS-Qualitätsverständnis, das in sechs Qualitätsbereichen definiert, was gute Schule ausmacht.

• SEIS basiert auf den Einschätzungen der Befragungsgruppen.

• Die Fragebögen werden mit Hilfe einer internetgestützten Software vollautomatisch ausgewertet.

• Die Ergebnisse der Umfrage werden in einem Schulbericht dargestellt.

• Dieser Bericht wird von der Schule interpretiert und für ihren weiteren Entwicklungsprozess genutzt.

Was ist SEIS? Eine Kurzbeschreibung…

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Organisation der Arbeitsprozesse

Bezug zum SchulprogrammDiskussion des Qualitätsrahmens

Gemeinsames Qualitätsverständnis

Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF)

Befragung aller BeteiligtenPlanung und Vorbereitung der Umfrage

Gemeinsame Datenerhebung

Interpretation der Daten

Kommentierung der Berichte (optional)Softwaregestützte Berichterstellung

Interpretation des Schulberichts

Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten

Planen und Durchführen der Maßnahmen

Austausch mit anderen SchulenFestlegen der Handlungsfelder

Datengestützte Schulentwicklung

Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

Der SEIS-Zyklus

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Ziele der Selbstevaluation mit SEIS

• Das Instrument SEIS dient der standardisierten Selbstevaluation von Schulen; es versteht sich auch als Steuerungsinstrument für Schulleitungen und Kollegien.

• Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklung von Schulen.

• Das Instrument soll helfen, den Schulentwicklungsprozess effizient, systemisch und nachhaltig zu gestalten.

• Das Instrument soll die Entscheidungsgrundlage für die Planung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezielten Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen geben.

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Organisation der Arbeitsprozesse

Bezug zum SchulprogrammDiskussion des Qualitätsrahmens

Gemeinsames Qualitätsverständnis

Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF)

Befragung aller BeteiligtenPlanung und Vorbereitung der Umfrage

Gemeinsame Datenerhebung

Interpretation der Daten

Kommentierung der Berichte (optional)Softwaregestützte Berichterstellung

Interpretation des Schulberichts

Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten

Planen und Durchführen der Maßnahmen

Austausch mit anderen SchulenFestlegen der Handlungsfelder

Datengestützte Schulentwicklung

Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

Das gemeinsame Qualitätsverständnis

Phase 1

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Das SEIS-Qualitätsverständnis 2008

• In sechs Qualitätsbereichen und anhand von 29 Kriterien wird der Blick auf die entscheidenden Ausschnitte schulischer Arbeit gelenkt.

• Die Vielfalt der Kriterien soll Schule als Ganzes abbilden, einen systemischen Blick erlauben.

• Dabei werden die Ergebnisse des Bildungs- und Erziehungsauftrages in den Blick genommen, ebenso wie die Prozesse, die an der Schule ablaufen.

• Das Qualitätsverständnis bildet eine gemeinsame Verständigungs- und Arbeitsgrundlage.

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Das SEIS-Qualitätsverständnis 2008Ergebnisse Lernen & Lehren

Praktische Handlungs-kompetenz

Personale Kompetenz

Fachkompetenz

Lern- und Methodenkompetenz

Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg

Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem

Gestaltung der Schule als Lebensraum

Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen

Schülerberatung und -betreuung

Beteiligung von Schülern und Eltern

Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern

Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung

Personaleinsatz

Kooperation

Führungs-verantwortung der Schulleitung

Schulleitung und Qualitätsmanagement

Verwaltung und Ressourcen-management

Unterrichts-organisation

Arbeitsbedingungen

Schulprogramm

Evaluation

Planung, Umsetzung und Dokumentation

Eigenverantwortung und Innovation

Leistungs-anforderungen und Leistungsbewertung

Schulinternes Curriculum

Schülerunterstützung und -förderung

Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht

Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen

Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung

Schulkultur Führung und Schulmanagement

Professionalitätder Lehrkräfte

Ziele & Strategien der Qualitäts-entwicklung

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Gemeinsame Datenerhebung

Organisation der Arbeitsprozesse

Bezug zum SchulprogrammDiskussion des Qualitätsrahmens

Gemeinsames Qualitätsverständnis

Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF)

Befragung aller BeteiligtenPlanung und Vorbereitung der Umfrage

Gemeinsame Datenerhebung

Interpretation der Daten

Kommentierung der Berichte (optional)Softwaregestützte Berichterstellung

Interpretation des Schulberichts

Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten

Planen und Durchführen der Maßnahmen

Austausch mit anderen Schulen

Festlegen der Handlungsfelder

Datengestützte Schulentwicklung

Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

Phase 2

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Operationalisierung des Qualitätsverständnisses – Beispiel aus dem Qualitätsbereich „Ergebnisse"

Personale Kompetenz

Ergebnisse

Fachkompetenz

Lern- und Methodenkompetenz

Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg

Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem

Fragen an die Lehrkräfte:

In meinem Unterricht haben meine Schüler/-innen gelernt:

• eigenständig an Aufgaben zu arbeiten.

• als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen.

• ihre Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen.

• zu erkennen, worin sie gut sind und worin sie besser sein könnten.

• die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen.

• aus ihren Fehlern zu lernen.

• nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen.

• sich intensiv mit einer Aufgabe zu beschäftigen.

Sta

nd

09

/07

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Die Evaluationsinstrumente

mindestens 3 - max. 6 Befragungsgruppen (z. B. zwei Schülergruppen, deren Eltern/Ausbilder,Lehrer, Mitarbeiter)

SLEF = zusätzliches qualitatives Instrument, das die Schulleitung ausfüllt

Schüler / Auszubildende

Fragebögen

Eltern / Ausbilder

Lehrer / Schulleitung

Mitarbeiter

Schulleitung /Steuergruppe

Schulleitungs-formular (SLEF)

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Wer wird befragt?

• Das gesamte Kollegium

• Das nichtpädagogische Personal (fünf oder mehr Mitarbeiter)• Die Schülerinnen und Schüler aus maximal zwei

ausgewählten Jahrgangsstufen bzw. Ausbildungsgängen • Die Eltern dieser Schülerjahrgänge oder die Ausbilder/-

innen dieser Schülergruppe.

• SEIS eignet sich prinzipiell für alle Schulformen in Deutschland.

• Für berufliche Schulen und Förderschulen sind spezielle Sets von Fragebögen entwickelt worden

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Arbeitsauftrag„Murmeln…..“

• Was sind Ihre wichtigsten bisherigen Erkenntnisse zum SEIS-Instrument?

• Welche Verknüpfungen/Verortungen zu anderen Instrumenten können Sie vornehmen?

• Welchen Nutzen kann SEIS Ihrer Schule bringen?

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Zum Thema Datenschutz

• Die Daten gehören der Schule!

• jede Befragungsgruppe muss fünf oder mehr Teilnehmer umfassen

• für die Bildung eines Referenzwertes sind mindestens drei Schulen nötig (Schulgruppe)

• Die Schulen sollten Regeln definieren, wie sie bei der Befragung Vertraulichkeit garantieren (z.B. Box für Abgabe der Fragebögen)

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Interpretation des Schulberichts

Organisation der Arbeitsprozesse

Bezug zum SchulprogrammDiskussion des Qualitätsrahmens

Gemeinsames Qualitätsverständnis

Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF)

Befragung aller BeteiligtenPlanung und Vorbereitung der Umfrage

Gemeinsame Datenerhebung

Interpretation der Daten

Kommentierung der Berichte (optional)Softwaregestützte Berichterstellung

Interpretation des Schulberichts

Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten

Planen und Durchführen der Maßnahmen

Austausch mit anderen SchulenFestlegen der Handlungsfelder

Datengestützte Schulentwicklung

Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

Phase 3

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Struktur des SEIS-Berichts

1. Einleitung mit Hinweisen zur Nutzung

2. Schulübergreifender Vergleichsbericht

• Übersichtsgrafiken mit Referenzwerten

• Tabellarische Darstellung mit Referenzwerten

3. Schulinterner Vergleichsbericht (Vergleich zwischen Befragungsgruppen)

• Übersichtsgrafiken mit aggregierten Zustimmungswerten

• Tabellarische Darstellung der Ergebnisse aller Befragungsgruppen

• Daten der einzelnen Befragungsgruppen

4. Entwicklungsbericht

• Übersichtsgrafiken mit den Daten aus den Vorjahren

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Vergleichsdaten ermöglichen OrientierungJede Schule erhält zwei Referenzwerte, z. B.:• …den Durchschnitt aus den Ergebnissen der Schulen, die

mit ihr in einer Schulgruppe sind (bestehend aus mind. 3 Schulen der Region)

• … den Durchschnitt aus den Ergebnissen aller Schulen einer Schulstufe oder Schulform NRWs

• Beide Referenzwerte können von den Schulen verändert werden!

Beispiel: Realschule der Schulgruppe Dortmund

• Erster Referenzwert (R1): alle weiterführenden Schulen der SG Dortmund

• Zweiter Referenzwert (R2): alle Realschulen in NRW

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Identifikation von Stärken und Schwächen

Schüler/innen (9. Klasse)

0

20

40

60

80

100

Schule

R1

R2

Schule 52 77 73 60 37 59 56 37R1

R2

1 2 3 4 5 6 7 8

durchschnittl. Zustimmung in Prozent

Stärken?Schwächen?

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Schüler/innen (9. Klasse)

0

20

40

60

80

100

Schule

R1

R2

Schule 52 77 73 60 37 59 56 37

R1 63 49 88 56 59 52 67 35

R2 60 52 85 47 87 53 67 40

1 2 3 4 5 6 7 8

durchschnittl. Zustimmung in Prozent Schwächen?

Stärken?

Relativierung der „Stärken“ und „Schwächen“ durch Vergleich mit Referenzgruppen

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Befragungsgruppe

(genaue Anzahl „n“ siehe 2.

Berichtsseite)

Fragetext wie in den

Fragebögen

5-stufige

Antwortskala

(Achtung: „o“ = „habe

nicht genügend

Informationen“)

Eine Nummer pro anzukreuzender

Frage (korrespondiert mit Nummerierungen

in den anderen Fragebögen; übersprungene

Nummer = Frage für diese spezielle

Befragungsgruppe nicht relevant)

Aufsummierte

Ergebnisse in

Prozent

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Zuordnung zum Qualitätsrahmen (Poster)

Abgekürzte Antwortskala(++ = stimme voll zu; + = stimme eher zu; - siehe Legende am Ende der Einleitung)

Standardfragetext(für alle Befragungsgruppen gleich; für den exakten Text siehe „Daten der einz. Befragungsgruppen“)

Laufende Nummer (übersprungene Nummer = Frage für eine Befragungsgruppe, die es an dieser Schule nicht gibt)

Befragungsgruppen(minimal 3, maximal 6)

Antworten einer Befragungsgruppe(Summe = 100%, außer wenn einzelne eine Frage überhaupt nicht angekreuzt haben („Miss“) und bei Rundungsfehlern)

Komentare (neutrale Hinweise auf Auffälligkeiten, Querverweise auf andere Kriterien und SLEF)

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Lesehilfe (regelgeleitete Hinweise auf Auffälligkeiten in den Daten)

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Organisation der Arbeitsprozesse

Bezug zum SchulprogrammDiskussion des Qualitätsrahmens

Gemeinsames Qualitätsverständnis

Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF)

Befragung aller BeteiligtenPlanung und Vorbereitung der Umfrage

Gemeinsame Datenerhebung

Interpretation der Daten

Kommentierung der Berichte (optional)Softwaregestützte Berichterstellung

Interpretation des Schulberichts

Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten

Planen und Durchführen der Maßnahmen

Austausch mit anderen SchulenFestlegen der Handlungsfelder

Datengestützte Schulentwicklung

Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses

Datengestützte Schulentwicklung

Phase 4

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Die wichtigsten Vorteile von SEIS (1)

Ganzheitlichkeit:

• Das Steuerungsinstrument erfasst die Schule als System

Erfassung aller relevanten Bereiche

Befragung aller relevanten Gruppen

Anknüpfungsmöglichkeiten zu weiteren Datenquellen (der externen Evaluation, Lernstandserhebungen) und QM-Systemen

wissenschaftliche Validierung

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Die wichtigsten Vorteile von SEIS (2)

Handhabbarkeit:

• SEIS ist ein leicht einsetzbares Instrument

erprobte und überprüfte Fragebögen

einfaches und transparentes Verfahren

relativ geringer Arbeits- und Zeitaufwand für die Schulen

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Vergleichbarkeit der Ergebnisse:

• Unterschiedliche Perspektiven ermöglichen Entwicklungsimpulse

Vergleich der Perspektiven aller Beteiligten in der Schule

Vergleich mit Referenzwerten anderer Schulen

Hinweise auf bewährte Praxis (Schuldatenbank, Toolbox)

Anschlussfähigkeit:

• Das Steuerungsinstrument ist erweiterbar

Stärken und Schwächen bieten Anhaltspunkte für Fokusevaluationen

Die wichtigsten Vorteile von SEIS (3)

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Der Regionen

• Kompetenzteams (SEIS-Moderatoren)

Von SEIS Deutschland:

• Unterstützungsangebote im Internet (www.seis-deutschland.de)

• Handreichungen (Software-Anleitung, SEIS und externe Evaluation…), Erfahrungsberichte von Schulen, die mit SEIS gearbeitet haben

• Forum zum Auffinden von Kommentarschreibern• Schuldatenbank mit Entwicklungsschwerpunkten

• weitere Unterstützungsmaterialien: interaktive Präsentation auf CD-ROM; Praxisleitfaden „Bessere Qualität in allen Schulen“, Bro-schüren, Flyer und Poster Zeitschrift „Podium Schule“

• Toolbox mit Schulentwicklungsbausteinen (www.toolbox-bildung.de)

Unterstützungsangebote für Schulen

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Zeitplanung (unter Vorbehalt)

• Anmeldeschluss• Registrierung• Zugangsdaten der Schulen an SGK• Anlegen der Umfrage• Zugangscodes generieren + versenden• Schulen: Registrierungsbogen online

ausfüllen + absenden an SGK

11. März 2011

Mitte März

bis 28. März

• Kostenträgerschaft (100,-) ?• Check der Registrierungsbögen• Workshop II• Start der Umfrage / Druck Fragebögen

bis 4. April

6. April

Mitte April

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• Versand der Fragebögen• Erhebungszeitraum • Rückversand der Papierbögen• Einscannen beim Datendienstleister• ...dann Generierung der Berichte• Workshop 3

2. Mai – 10. Juni

bis 17. Juni

ab 15. Juli

Ende September