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Welle von Selbstanzeigen nach CD-Kauf Steuersttnder offenbaren sich bel denFinanzbehrden jens TarUer, Berlin Durch die AakBufe von Steuer-CDs ist die Zahi der Seibstaozeigen von Steu- erhinterziehern nocb einmal angestie gen. In liaden-Wiirtternbe¨g haben sich nach FTDInformationen in der ersten Augustwoche 117 Hinterzieher bei den Finanzbehrden offenbart. Seit 15. JuIl waren es 287 Selbstanzeigen. In Berlin meldeten sich vom 27. Juni bis 8. Auguat 61 Steuerhinter zieher bei den Behrden. 1m ganzen zweiten Quartai waren es 42 gewesen. In Hamburg machten sich in den 1etz ten beiden Juliwochen 14 Steuer sunder ehrlich. Der grolle Schub nach dem Fall Zumwinlel ist durch, sagre ein Sprecher des Finanzsenats, aber man merkt es imrner, weno Liber CD Kaufe berichtet wurde." Schub wagenZwnwhikl Allein. in den vergangenen Wochen liatten deutsche Finanzhehiirden vice CDs mit Steuerdaten angekauft, tan soiches Geschlft batte auch 2008 zur \Terhaftung des friiheren Post-Chefs Klaus Zusnwinkel geføhrt. Erwar2009 wegen Steuerhinterziehung su einer Geldauflage von 1 Mb. Euro verurteilt wortlen. Viele Lnder fiihren seit Feb- ruar 2010 Buch liber die Selbstanzei- gen. Baden-Wiirttemberg steht bel 9361 F"llen, Nordrhein-Westfalen bei 6463 und Hessen bei 4081. In NRW gab es vom 5. Juil bis 2. Augast insgesamt 93 Selbstanzei- gen. In rien Vormonaten waren es je- weils weniger ais 20 gewesen. Auch in Rheinland - Pfalz und Schleswig -Hol- stein zeigt der Trend nach oben. SPD - Finanzminister wie Norbert Walter-Boiians aus NRW sehen die Selbstanzeigen ais Beleg daftii; dass CD-Kufe ein effektiveres Instrument lin Kasnpf gegen die Steuerhinterzie- htmg seien ais rias geplante Abkom- in en mit der Schweiz. Bundesfinanz- mlnister Wolfgang Schiluble und seine CDU-Kollegen in den Lndern behar ren darauf, dass das Abkommen hhere 8m nahmen und eine systematischere Erfassung der SOnder zur Folge batte. Die SPD-regierten Lnder bbockiereri desaen Ratifizierung Lin Bundesrat. Schweizer denken um Laut WalterBoijans haben allein die Selbetanzeigen von deutschen Steu ersiindern mit Konten in der Schweiz Steue’rmehreinnalimen von 2 Mrd. Euro gebracht. Hinzu kmen 300 Mio. bis 500 Mio. Euro durch Ermittiungen sut Gnindlage der Daten von den CDs. Aiich der damalige Zumwinkel Anwait Roif Schwedheim aus Kln spracl.t von einem Andrang der Mao- danterr Die CD-Kiiufe sind seit Mo-- naten ein Thema.’ Seine Kunden be- richteten, dass sie niittlerweilevon ib- ren Schweizer Banken sur Se1bstan zeige angehalten wiirden. Schweiz gegen Spanien: Seite 11 Birgit Jennen, Madrid Nach dem AnkaU! von Steuer - CDs durch Nordrhein-Westfalen beschiif- tigt ein uhnlicher Schweizer Bankda- tenfall nun auch die spanischen Be- hrden. Die Schweiz bat chien Antrag auf Auslieferung des mutmallhichen Datendiebs HervØ Daniel Falciani gestelit, dem vorgeworfen wird, Kun- dendaten der Grollbank HSBC in Genf gestohien und iris Ausland geschafft zu haben. Spanische Ermittier haben Falciani am 1. Juil aufgrund eines in- temationalen Haftbefehls am Hafen von Barcelona festgenommen. Nun prift Spaniens Nationalgericht das Schweizer Auslieferungsgesuch. Der Ausgang des Verfahrens sei ungewiss, heifit es beim Gericht. Schwarzgeldkonten und untreue Mitarbeiter fUr die Schweiz wird der Versisch der Geheimhaltung von Bankkundendaten zum europischen Problem. Nac.hdem bereits mit Deutschland und 2009 mit Frankreich ein Streit Liber die Nutzung von Schweizer Bankdaten entfacht ist, knnten non auch die Beziehungen zwischen Madrid und Bern auf die Probe gestelit werden. Denn im Streit um die Nutzung von enteigneten Bankinformationen ist auch der Ko- operationswille der Spanier be- schrnkt. ilei derVerfolgungvonmg- lichen Datendieben arbeiten Spaniens Ermittier zwar auf Basis des Europ- mschen Auslieferungsiibereinkom- mens mit Bern zusammen. Doch sp- testens wenn es um die Verfolgung von mglichen Steuersundern geht, nehmen die Spanieralmlich wie Nord- rhein-Westfalen keine Riicksicht. Der Fall Falciani zieht in Europa lngstweite Kreise - in den vergange- nen drei Jahren hat er eine Welle von Steuerprttfungen in Frankreich, Ita- lien und Spanien ausgelst. Insge- saint 659 Spanier mit einem mg- lichen Schwarzgeldvermgen von 6 Mrd. Euro sind in Spanien ins Visier der Steuerermittler geraten - darun- terauch die Bankiersfamilie Boti n von der Grollbank Santander. In Frankreich sind gegen 3000 mutmaliliche Steuerhinterzieher Un- tersuchungen eingeleitetworden; laut Presseberichten geht es dabei uni ein Vemmgen von 12 Mrd. Euro. Und in Italien sind die Steuerermittler dank der Falciani-Liste rund 700 Fllen auf der Spur; Rom geht von mglichen Schwarzgeldkonten in Hhe von 5 Mrd. Euro sus. Auch Italiens Jetset ist dabei lan Visier, denn auf der Pal- ciani -Liste tauchen Pmominente auf wie die Modedesigner Valentino und Renato Balestra, der Juwelier Gianni Bulgari und die Gattin von Ex - Formel- 1-Manager Flavio, Briatore. Angestoflen wurde der Fall in Prankreich. Falciani war ais Informa- tiker zwischen 1997 und 2007 bei der britischen Groflbank HSBC in Genf beschuiftigt und kopierte 15000 Kun- dendaten, mit Namen, Adressen, Ver- mgensentwicklung der vergange- nen zehn Jahre und ausfiihriichen Be- auchsprotokoilen. 2008 versuchte et, die Kundendaten an die Bank Audi in Beirut su verkaufen, spter an inter- nationale Geheimdienste, docli ohne Erfolg. Der Frankoitaliener zog sich daraufhin in dcii Siiden Frankreichs zurlick und leitete ais ebne Art Ge- schxnackshppchen die Daten von sieben franzsischen Bankkunden an die hiesigen Steuerbehrden weiter. Die franzsischen Steuererinittier iielien sich das nicht entgehen: Sic beschiagnahnsten Falcianis Compu- ter und weigerten sich, die Informa- tionen an die Schweizer Behrden auszuliefem - was einen diplomati- schen Streit zwischen Paris und Bern auslste. Auf Druck der Schweizer willigte Frankreich zwar spter in die ROck- gabe der Bankdaten cm. Doch gegen deren Wiilen leiteten die Ermittier zahireiche Steuerverfahren gegen mutmaflliche franzsische Steuerhun- terzieher cm. Zum Arger der Schwei- -zer leitete Paris die usnstrittene Pal- ciani-Liste zudem an Steuerennittler anderer Staaten weiter, etwa an Spa- nien und Italien. Laut einem fraizsi- achen Gericht knnen die unrechtm- fig erworbenen Bankdaten zwar nicht ais Beweis in einem Steuerverfahren verwendet werden. Frankreich, Spa- nies und Italien nutzen die Informa- tionen dennoch, um die Betroffeneri sur Selbstanzeige und Zahiung der Steuerschuld zu zwingen. Die Ban- kiersfamilie Botin bat ihre Steuem- schuldinHhevon 200 Mio. Euro be- reits beglichen. UBS w.hrt slch Konter DU Schweizer Groflbank UBS hatVorwiirfe zurUckgewesen, 4e hefe reichen deutschen Steuerslndern dabei, Schwarzgeld am Fiakus vorbeizuschleu- sen ,D’ie UBS leistet keine Untersttit- zung bei Steuerumgehung Wir bieten Kunderi ganz bar keine Hand zur Um- gehung von biaceralen Sreuerabkom- men einschhe6lich dam mit Deutsch- land, sages der Chef des UBS-Verrn- gensverwaftungsgeschfts, Jtirg Zeltner, am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Dus gebe auch fOr dus 1cm- stiche Finanzzentrum Singapur, ,,Slngapum ist kein Steuerschlupfloch, betonte Zeltner. Versteckta Vermogen Schwarzgeld und M dukiariurtes Geld i n der Sdiwelz na& Lnders in Mmd’ Deutschland Italien FaiireId ZA GrobrItannIen 20,4 Osterreldi -v Belgien M4,1 ’S ~nd: April 2012 Schweiz legt sich mit Spanien an Berri will die Auslieferung des angeblichen Datendiebs HervØ Falciani aus Spanien erzwingen. Denn dessen Steuer-CDs haben in Europa eine Welle von Verfahren ausgelst

Selbstanzeigen Schweiz legt sich mit Spanien an nach CD ......2012/08/15  · zieher bei den Behôrden. 1m ganzen zweiten Quartai waren es 42 gewesen. In Hamburg machten sich in den

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  • Welle von Selbstanzeigen nach CD-Kauf Steuersttnder offenbaren sich bel denFinanzbehôrden

    jens TarUer, Berlin

    Durch die AakBufe von Steuer-CDs ist die Zahi der Seibstaozeigen von Steu-erhinterziehern nocb einmal angestie gen. In liaden-Wiirtternbe¨g haben sich nach FTDInformationen in der ersten Augustwoche 117 Hinterzieher bei den Finanzbehôrden offenbart. Seit 15. JuIl waren es 287 Selbstanzeigen.

    In Berlin meldeten sich vom 27. Juni bis 8. Auguat 61 Steuerhinter zieher bei den Behôrden. 1m ganzen zweiten Quartai waren es 42 gewesen. In Hamburg machten sich in den 1etz ten beiden Juliwochen 14 Steuer sunder ehrlich. Der grolle Schub nach dem Fall Zumwinlçel ist durch, sagre ein Sprecher des Finanzsenats, aber man merkt es imrner, weno Liber CD Kaufe berichtet wurde."

    Schub wagenZwnwhikl Allein. in den vergangenen Wochen liatten deutsche Finanzhehiirden vice CDs mit Steuerdaten angekauft, tan soiches Geschlft batte auch 2008 zur \Terhaftung des friiheren Post-Chefs Klaus Zusnwinkel geføhrt. Erwar2009 wegen Steuerhinterziehung su einer Geldauflage von 1 Mb. Euro verurteilt wortlen. Viele Lânder fiihren seit Feb-ruar 2010 Buch liber die Selbstanzei-gen. Baden-Wiirttemberg steht bel 9361 F"llen, Nordrhein-Westfalen bei 6463 und Hessen bei 4081.

    In NRW gab es vom 5. Juil bis 2. Augast insgesamt 93 Selbstanzei-gen. In rien Vormonaten waren es je-weils weniger ais 20 gewesen. Auch in Rheinland -Pfalz und Schleswig -Hol-stein zeigt der Trend nach oben.

    SPD -Finanzminister wie Norbert Walter-Boiians aus NRW sehen die Selbstanzeigen ais Beleg daftii; dass CD -Kâufe ein effektiveres Instrument lin Kasnpf gegen die Steuerhinterzie-htmg seien ais rias geplante Abkom-in en mit der Schweiz. Bundesfinanz-mlnister Wolfgang Schiluble und seine CDU-Kollegen in den Lândern behar ren darauf, dass das Abkommen hôhere 8m nahmen und eine systematischere Erfassung der SOnder zur Folge batte. Die SPD-regierten Lânder bbockiereri desaen Ratifizierung Lin Bundesrat.

    Schweizer denken um Laut WalterBoijans haben allein die Selbetanzeigen von deutschen Steu ersiindern mit Konten in der Schweiz Steue’rmehreinnalimen von 2 Mrd. Euro gebracht. Hinzu kâmen 300 Mio. bis 500 Mio. Euro durch Ermittiungen sut Gnindlage der Daten von den CDs.

    Aiich der damalige Zumwinkel Anwait Roif Schwedheim aus Kôln spracl.t von einem Andrang der Mao-danterr Die CD-Kiiufe sind seit Mo--naten ein Thema.’ Seine Kunden be-richteten, dass sie niittlerweilevon ib-ren Schweizer Banken sur Se1bstan zeige angehalten wiirden.

    Schweiz gegen Spanien: Seite 11

    Birgit Jennen, Madrid

    Nach dem AnkaU! von Steuer -CDs durch Nordrhein-Westfalen beschiif-tigt ein uhnlicher Schweizer Bankda-tenfall nun auch die spanischen Be-hôrden. Die Schweiz bat chien Antrag auf Auslieferung des mutmallhichen Datendiebs HervØ Daniel Falciani gestelit, dem vorgeworfen wird, Kun-dendaten der Grollbank HSBC in Genf gestohien und iris Ausland geschafft zu haben. Spanische Ermittier haben Falciani am 1. Juil aufgrund eines in-temationalen Haftbefehls am Hafen von Barcelona festgenommen. Nun priîft Spaniens Nationalgericht das Schweizer Auslieferungsgesuch. Der Ausgang des Verfahrens sei ungewiss, heifit es beim Gericht.

    Schwarzgeldkonten und untreue Mitarbeiter fUr die Schweiz wird der Versisch der Geheimhaltung von Bankkundendaten zum europâischen Problem. Nac.hdem bereits mit Deutschland und 2009 mit Frankreich ein Streit Liber die Nutzung von Schweizer Bankdaten entfacht ist, kônnten non auch die Beziehungen zwischen Madrid und Bern auf die Probe gestelit werden. Denn im Streit um die Nutzung von enteigneten Bankinformationen ist auch der Ko-operationswille der Spanier be-schrânkt. ilei derVerfolgungvonmôg-lichen Datendieben arbeiten Spaniens Ermittier zwar auf Basis des Europâ-mschen Auslieferungsiibereinkom-mens mit Bern zusammen. Doch spâ-testens wenn es um die Verfolgung von môglichen Steuersundern geht, nehmen die Spanieralmlich wie Nord-rhein-Westfalen keine Riicksicht.

    Der Fall Falciani zieht in Europa lângstweite Kreise - in den vergange-nen drei Jahren hat er eine Welle von Steuerprttfungen in Frankreich, Ita-lien und Spanien ausgelôst. Insge-saint 659 Spanier mit einem môg-lichen Schwarzgeldvermôgen von 6 Mrd. Euro sind in Spanien ins Visier der Steuerermittler geraten - darun-terauch die Bankiersfamilie Boti n von der Grollbank Santander.

    In Frankreich sind gegen 3000 mutmaliliche Steuerhinterzieher Un-tersuchungen eingeleitetworden; laut Presseberichten geht es dabei uni ein Vemmôgen von 12 Mrd. Euro. Und in Italien sind die Steuerermittler dank der Falciani-Liste rund 700 Fâllen auf der Spur; Rom geht von môglichen Schwarzgeldkonten in Hôhe von 5 Mrd. Euro sus. Auch Italiens Jetset ist dabei lan Visier, denn auf der Pal-ciani-Liste tauchen Pmominente auf wie die Modedesigner Valentino und Renato Balestra, der Juwelier Gianni Bulgari und die Gattin von Ex -Formel-1-Manager Flavio, Briatore.

    Angestoflen wurde der Fall in Prankreich. Falciani war ais Informa-tiker zwischen 1997 und 2007 bei der britischen Groflbank HSBC in Genf beschuiftigt und kopierte 15000 Kun-dendaten, mit Namen, Adressen, Ver-môgensentwicklung der vergange-nen zehn Jahre und ausfiihriichen Be-

    auchsprotokoilen. 2008 versuchte et, die Kundendaten an die Bank Audi in Beirut su verkaufen, spâter an inter-nationale Geheimdienste, docli ohne Erfolg. Der Frankoitaliener zog sich daraufhin in dcii Siiden Frankreichs zurlick und leitete ais ebne Art Ge-schxnackshâppchen die Daten von sieben franzôsischen Bankkunden an die hiesigen Steuerbehôrden weiter. Die franzôsischen Steuererinittier iielien sich das nicht entgehen: Sic beschiagnahnsten Falcianis Compu-ter und weigerten sich, die Informa-tionen an die Schweizer Behôrden auszuliefem - was einen diplomati-schen Streit zwischen Paris und Bern auslôste.

    Auf Druck der Schweizer willigte Frankreich zwar spâter in die ROck-gabe der Bankdaten cm. Doch gegen deren Wiilen leiteten die Ermittier zahireiche Steuerverfahren gegen mutmaflliche franzôsische Steuerhun-terzieher cm. Zum Arger der Schwei--zer leitete Paris die usnstrittene Pal-ciani-Liste zudem an Steuerennittler anderer Staaten weiter, etwa an Spa-nien und Italien. Laut einem fraïizôsi-achen Gericht kônnen die unrechtmâ-fig erworbenen Bankdaten zwar nicht ais Beweis in einem Steuerverfahren verwendet werden. Frankreich, Spa-nies und Italien nutzen die Informa-tionen dennoch, um die Betroffeneri sur Selbstanzeige und Zahiung der Steuerschuld zu zwingen. Die Ban-kiersfamilie Botin bat ihre Steuem-schuldinHôhevon 200 Mio. Euro be-reits beglichen.

    UBS w.hrt slch

    Konter DU Schweizer Groflbank UBS hatVorwiirfe zurUckgewesen, 4e hefe reichen deutschen Steuerslndern dabei, Schwarzgeld am Fiakus vorbeizuschleu-sen ,D’ie UBS leistet keine Untersttit-zung bei Steuerumgehung Wir bieten Kunderi ganz bar keine Hand zur Um-gehung von biaceralen Sreuerabkom-men einschhe6lich dam mit Deutsch-land, sages der Chef des UBS-Verrnô-gensverwaftungsgeschàfts, Jtirg Zeltner, am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Dus gebe auch fOr dus 1cm-ôstiche Finanzzentrum Singapur, ,,Slngapum ist kein Steuerschlupfloch, betonte Zeltner.

    Versteckta Vermogen Schwarzgeld und M dukiariurtes Geld i n der

    Sdiwelz na& Lànders in Mmd’

    Deutschland

    Italien

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    GrobrItannIen 20,4

    Osterreldi -v Belgien M4,1 ’S ~ ànd: April 2012

    Schweiz legt sich mit Spanien an Berri will die Auslieferung des angeblichen Datendiebs HervØ Falciani aus Spanien erzwingen. Denn dessen Steuer-CDs haben in Europa eine Welle von Verfahren ausgelôst