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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN APRIL 2019 FOTO: ISTOCK BY GETTY IMAGES Besuchen Sie uns auf Facebook: Pensionisten- verband Österreichs 70 JAHRE PENSIONISTEN VERBAND DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at Wir sind dabei! Start der Frühjahrstreffen. Jetzt geht die Saison bei SeniorenReisen richtig los. Mit einigen Neuerungen, die den Wünschen der heutigen Senioren- Generation entgegenkommen. Senioren Reisen

Senioren Reisen Wir sind dabei!

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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN

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Besuchen Sie unsauf Facebook:Pensionisten-

verband Österreichs

70 JAHRE PENSIONISTENVERBAND

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P E N S I O N I S T E N V E R B A N D E S Ö S T E R R E I C H S

www.pvoe.at

Wir sind dabei!

Start der Frühjahrstreffen. Jetzt geht die Saison bei SeniorenReisen

richtig los. Mit einigen Neuerungen, die den Wünschen der heutigen Senioren-

Generation entgegenkommen.

SeniorenReisen

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Dr. Heinz Fischer ist ohne Zweifel jene Persönlichkeit, die unein-geschränkt höchstes Ansehen

genießt und definitiv Österreichs politi-sches Gewissen repräsentiert. Seine gro-ße Erfahrung und seine Verbindungen zu unzähligen Persönlichkeiten in aller Welt und vor allem in Europa prädestinieren ihn dazu, die Bedeutung der EU für Öster-reich und damit für jede einzelne Österrei-cherin und jeden einzelnen Österreicher darzustellen. Ja, wir finden nicht alles toll, was in der ( übrigens von den Konservati-ven bestimmten) EU so alles passiert. Aber was wäre die Alternative? Jedenfalls nicht das, was gerade in Großbritannien mit dem Brexit-Chaos geschieht. Lesen Sie bitte das ausführliche Interview mit Dr. Heinz Fischer auf den Seiten 16–19.

RICHTIG: STEUERFINANZIERUNGDer Pensionistenverband beschäftigt

sich intensiv mit dem Thema Pflege. Im Wesentlichen gibt es zwei große Heraus-forderungen. Zum einen geht’s bei der Finanzierung der Pflege darum, langfristig die Kosten stemmen zu können. Derzeit wird Pflege in Österreich – neben den Bei-trägen der Sozialversicherten und der Pfle-gebedürftigen selbst – aus Steuermitteln finanziert. Es gibt aber auch noch Vorstel-lungen von anderen Finanzierungsmodel-len, unter anderem eine sogenannte Pfle-geversicherung. Was sich harmlos anhört, heißt nichts anderes, als dass es zu einer

Dr. Peter Kostelka, Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs

weiteren Belastung von Frau und Herrn Österreicher kommt. Das lehnt der Pensio-nistenverband ab, auch weil wir befürchten, dass ältere Menschen eine überproportional hohe „Prämie“ zahlen müssten. Übrigens: Auch alle anderen Pensionistenvereini-gungen sind auf unserer Linie, dass Pflege steuerfinanziert bleiben muss. Dann geht es noch darum, wer in Zukunft Pflegearbeit leistet. Hier schlägt der Pensionistenver-band eine berufsbildende höhere Schule (BHS) für Soziales und Pflege vor, die nach der Pflichtschule bzw. nach der 8. Schulstufe besucht werden kann. Das ist die Alternative zur nicht handhabbaren Pflegelehre. Die Pflege-BHS bringt jungen Menschen eine hochqualifizierte neue Berufsperspektive und schafft ein dringend notwendiges Aus-bildungsangebot für die hohe Nachfrage. Schließlich muss das Pflegesystem noch wesentlich serviceorientierter werden.

WICHTIG: STEUERREFORMBei der Steuerreform warten wir auf die

konkreten Entlastungsvorschläge, denn bloße Ankündigungen sind uns zu wenig. Eines kann nicht sein: dass sich die Arbeit-nehmer und die Pensionisten am Ende die Steuerentlastung selbst bezahlen. In diesem Zusammenhang erinnere ich daran, dass die zurückliegende Steuerreform unter Bun-deskanzler Faymann in wirtschaftlich weit weniger rosigen Zeiten eine Entlastung von 5 Milliarden gebracht hat, von der die Pen-sionisten besonders profitiert haben. Und

übrigens: Schon damals forderte der Pen-sionistenverband die Absenkung der ersten Steuerstufe auf 20 Prozent. Zur Erinnerung: Die von der ersten ÖVP-FPÖ-Regierung beschlossenen 36,5 Prozent (!) Einstiegs-steuersatz wurden im Jahr 2015 von einer SPÖ-geführten Regierung auf 25 Prozent gesenkt!

STARK: WIR KLAGEN!Und nicht zuletzt machen wir unsere

Ankündigung wahr und klagen gegen den von der Regierung im Zuge der Neu-organisation der Sozialversicherung be-schlossenen Ausschluss der Vertreter der älteren Generation von der Mitsprache in den neuen Entscheidungsstrukturen. Es ist unserer Meinung nach unrecht, über zwei Millionen Pensionisten, die ein Drittel aller Versicherten darstellen und auch entspre-chend Beiträge zahlen, vollkommen zu ignorieren. Dagegen wehren wir uns und rufen den Verfassungsgerichtshof an.

Und natürlich geht’s jetzt wieder los mit den PVÖ-Frühjahrstreffen nach Kreta/Griechenland bzw. an die Costa de la Luz/Spanien. Mit rund 15.000 reisefreudigen Mitgliedern. Ich wünsche allen, die dabei sind, einen schönen Aufenthalt.

Liebe Leserinnen und Leser! Diese Ausgabe ging ab 26. 3. 2019 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 4. 4. 2019). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 Tagen (ausgen. Sa. u. So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Jede Ausgabe von UG – Unsere Generation ist bereits einige Tage vor dem

postalischen Erscheinen online auf der Homepage pvoe.at abrufbar. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Mai 2019.

Richtig, wichtig, stark!

Die Kreisky-Ära Sozialstaat ohne Kompromisse Mit dem Wahlsieg Bruno Kreiskys am 1. März 1970 bricht die Zeit großer Reformen an. Im Mittelpunkt aller Überlegungen steht der Auf- und Ausbau Öster-reichs zu einem modernen Wohlfahrtsstaat. Die Minderheitsregierung 1970/71 und die drei darauf folgenden SPÖ-Alleinregierungen 1971–83 machten es möglich, dass bahnbrechende sozialpolitische Verbesserungen umgesetzt wurden. So erhöhte sich die Durchschnittspension von 1970 bis 1979 um 130 (!) Prozent. Dazu wurden noch etliche Forde-rungen des PVÖ umgesetzt: zahlreiche Gebühren-befreiungen für sozial Schwache.

Auch der „Verband der österreichischen Rentner und Pensionisten“ wird von der Reformwelle erfasst und gibt sich 1975 den bis heute gültigen Namen „Pensionistenverband Österreichs“, kurz: PVÖ. Der Verband, dessen Beratungs-, Kultur-, Sport- und Freizeitangebote immer umfangreicher werden, wächst in dieser Aufbruchstimmung bis zum Ende des Jahrzehnts auf 365.000 Mitglieder an.

PENSIONISTENVERBAND

ÖSTERREICHS

WELT | JUBILÄUM

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Rückblickend betrachtet sind die 1970er Jahre bis heute das Goldene Zeitalter des sozialen Wohlfahrtsstaates. Gemeinsam mit der SPÖ und dem ÖGB konnte der PVÖ epochale Verbes-serungen für Pensionistinnen und Pensionisten erzielen.

Teil 3: Die 1970er Jahre

AUFBRUCH IN MODERNE ZEITEN. Mit der Umbenennung des Verbandes 1975 wird auch das heute überall bekannte „p“ als Bildmarke (Logo) des Verbandes eingeführt.

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Das größte Seniorenfest aller Zeiten40.000 kamen ins Wiener Praterstadion …… aber nicht, um die damals aufstrebende Nationalmannschaft rund um Friedl Koncilia, Robert Sara, Bruno Pezzey, „Schneckerl“ Prohaska und Hans Krankl zu sehen. Am 27. August 1975 feierte der Pensionistenverband im größten Stadion Österreichs sein 25-jähriges Bestehen mit einem fulminan-ten Fest. Pensionisten aus ganz Österreich kamen mit mehr als 620 Reise-bussen nach Wien, um eine noch nie dagewe-sene Leistungsschau des PVÖ mitzuerleben. Als Festredner fungierten Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky, der Wiener Bürgermeister Dr. Leopold Gratz und der Langzeit-Verbands-präsident Robert Uhlir.

DIE WELT ENTDECKEN. Die Reisetätigkeit im PVÖ nimmt mit dem steigenden Wohlstand laufend zu. 1972 werden die „Pensionisten­treffen“ erfunden, 1978 wird der dem PVÖ gehörende Veranstalter Senioren­Reisen gegründet. Was mit Busfahr­ten an die obere Adria begann, setzt sich in weiterer Folge mit Flugreisen zu Zielen in ganz Europa fort und ist eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert.

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BUNT, VIELFÄLTIG, REGIONAL. Um die immer umfangreicheren Leis­tungen des PVÖ darzustellen, erscheint das Mitgliedermagazin ab Jänner 1976 in 9 Bundesländer­Ausgaben und erst­mals auch mit einem bunten Umschlag.

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Ein Lächeln von Shirley Leinwand-Legende. Dieses Lächeln, das aus ihren Augen strahlt, ist

eine bezaubernde Eigenheit von Oscar-Preisträgerin Shirley MacLaine, die am 24. April ihren 85. Geburtstag feiert. Damit eroberte der Star weltweit die

Herzen eines Millionenpublikums. Tipp: Billy Wilders Komödie „Das Mädchen Irma la Douce“ mit Jack Lemmon, 20.4.2019, 9.05 Uhr, ORF 2.

Sinnlich im Mai Semino Rossi. Leidenschaft und Tempera-ment mit gefühlvollen Interpretationen latein- amerikanischer Hits darf man bei Seminos „Unplugged-Latino Tour 2019“ erwarten. Termine: 10.5., Wien, Stadthalle; 11.5., Villach, Congress; 12.5., Graz, Helmut-List-Halle; 13.5., Linz, Brucknerhaus; 15.5., Innsbruck, Congress Saal; 20.5., Bregenz, Festspielhaus. Karten sind bei Ö-Ticket unter Tel.: 0900/949 60 96 erhältlich.

unsereN E U I G K E I T E N U N D M E N S C H E N I M M I T T E L P U N K T

KINOTIPP

Niemandsland: Wo Feindschaft zu Leidenschaft wird Packend. „Niemandsland – The Aftermath“ spielt nach dem Krieg 1946 in Deutschland. Rachel Morgan (Keira Knightley) kommt während des eiskalten Winters im zerbombten Hamburg an. Sie wird wieder bei ihrem Ehemann Lewis (Jason Clarke) leben, einem britischen Oberstleutnant, der damit beauftragt ist, die zerstörte Stadt wiederaufzubauen. Verblüfft muss Rachel feststellen: Sie werden sich das herrschaftliche Haus mit dem vorherigen Eigentümer, einem deutschen Witwer (Alexander Skarsgård), und seiner aufgewühlten Tochter (Flora Thiemann) teilen. In dieser aufgeladenen Atmosphäre verwandeln sich Feindschaft und Trauer in Leidenschaft und Betrug. Ab 12. April 2019 nur im Kino!

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Die Welt neu denken100 Jahre Bauhaus. 1919 gründete Architekt Walter Gropius in Weimar eine Kunst- schule, deren schlichte Formensprache bis heute als Wiege der Moderne gilt: das Bauhaus. Dessau und Berlin waren weitere Stationen, bevor die meisten Vertreter ab 1933 ins Exil auswanderten. Das Bauhaus wurde durch die Nazis geschlossen – als „jüdisch“ und „bolsche-wistisch“ verdammt. Bis heute zählen Klassiker wie Wagenfelds Leuchte, Breuers Freischwinger für Thonet und van der Rohes „Barcelona Chair“ zu Kultobjekten – eben zeitlos schön. Zahlreiche Ausstellungen zum Jubiläum sind in Deutschland zu sehen – Infos unter www.bauhaus100.de

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WELT | REISEN

Die ganze Welt der Urlaubsträume

Allein oder zu zweit den Strand genießen, mit Freundinnen durch den Ort bummeln oder mit der ganzen Gruppe Neues entdecken. Bei SeniorenReisen ist alles möglich – in einem Urlaub.

WIR SIND DABEI!

In diesen Wochen startet wieder die größte Reiseveranstaltung für unsere Generation: das Frühjahrstreffen. Es ist seit Jahren

beispielgebend für Reisen für Senioren. Nicht

nur in Österreich. Und wieder einmal werden von SeniorenReisen neue Wege beschritten.

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REISEN | WELT

Never change a winning team“ (zu Deutsch: „Ändere niemals ein erfolgreiches Team“), sagt ein englisches Sprichwort. Daran hält man sich auch bei SeniorenReisen und

bietet auch bei den Frühjahrstreffen 2019 die seit Jah-ren bewährten und von den Reisenden hoch geschätz-ten Leistungen: Kofferservice am Flughafen und am Urlaubsort, auf Seniorentauglichkeit geprüfte Hotels und Ausflugsziele, ein eigenes mitgereistes ÄrztInnen- und Krankenpflegerteam.

Dazu kommt noch die Vielzahl an überall anzutref-fenden „Roten Engeln“, wie die SeniorenReisen-Reise-leiter liebevoll von den Gästen genannt werden. Und als Höhepunkt jeder Frühjahrstreffen-Reise ein Begrü-ßungsfest, das mit viel Schwung auf eine Woche ein-stimmt, die von Spaß und großer Geselligkeit geprägt ist – Gruppenreisen par excellence eben.

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ZEIT FÜR EIGENE ERKUNDUNGENUnd dennoch ist heuer einiges neu. Zum Ersten ein-

mal eines der beiden Ziele: die spanische Costa de la Luz. Damit ist SeniorenReisen erneut Vorreiter, wenn es darum geht, eine Urlaubsregion für den österreichi-schen Tourismus zu erschließen. Der Vorteil für die Gäste liegt klar auf der Hand: Sie bekommen eine bis dato kaum bekannte Destination von SeniorenReisen bestens vorbereitet auf dem Servierteller präsentiert. Das ist heuer gleich noch einmal der Fall: beim Herbst-treffen in Belgrad und Umgebung (Details dazu siehe Seiten 30 und 31).

Zum Zweiten adaptiert SeniorenReisen bei den diesjährigen Frühjahrstreffen die Zusammenstellung des Wochenprogramms ein wenig und gibt damit den Gästen mehr Möglichkeiten, den Urlaubsort nach ganz individuellen Wünschen zu erkunden. Das ist heuer besonders attraktiv, weil die beiden Destinationen ( Kreta und die Costa de la Luz) weit im Süden liegen, ganzjährig Saison haben und daher alle Geschäfte, Lokale und Bars im Ort geöffnet sind.

Auch die letzten Treffen zeigten, dass es bei herr-lichem Wetter schon genügend „Sonnen anbeter“ gege-

ben hat, die die herrlichen Strände und die einladenden Pool-Landschaften vor bzw. bei den Hotels gerne aus-giebig genutzt haben. In Kreta und an der Costa de la Luz gibt es dafür die besten Voraussetzungen.

Noch mehr Sonne, Strand und Meer bietet Senioren-Reisen heuer seinen Gästen mit den „Baden & Aktiv“-Wochen ab 21. Oktober in Protaras auf der Insel Zypern. Ein perfektes Badeparadies, wie es den SeniorenReisen-Gästen der Frühjahrstreffen der beiden vergangenen Jahre noch bestens in Erinnerung ist. Details dazu finden Sie in der nächsten Ausgabe von UG – Unsere Generation.

Wo SeniorenReisen draufsteht, ist Abwechslung

drin: Die Ansprüche der Gäste sind vielfältiger geworden. Dem trägt man jetzt Rechnung.

Einkaufsbummel, erfri-schendes Bad im Meer oder vielleicht auch die Umgebung „erwandern“: Bei den Treffen haben Sie jetzt mehr Zeit dafür.

WELT | REISEN

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SENIORENREISEN: Wohin die Reise gehtWir haben Mag. Gerlinde Zehetner, die Geschäftsführerin des PVÖ und von SeniorenReisen, zu den aktuellen Trends im SeniorenReisen-Programm 2019 und 2020 befragt.

UG: Auf den ersten Blick fällt auf: Neben den Frühjahrs- und Herbsttreffen bieten Sie eine noch nie da gewesene Vielzahl von Reisen an.

Zehetner: Ja, die Wünsche der Kun-den werden vielfältiger, so wie auch die PVÖ-Mitglieder immer vielfältiger werden. Dem tragen wir Rechnung. Aber das Frühjahrs- und das Herbst-treffen sind weiterhin unsere Aushän-geschilder.

Auch hier gibt es sanfte Änderungen: Das Ausflugsprogramm wird so gebün-delt, dass nicht laufend ein Ereignis auf dem Programm steht.

Die heutige Senioren-Generation legt mehr Wert auf Erholung. Dank der ausge-suchten Hotels und Destinationen kön-nen wir ihnen die auch bieten. Auch gibt es in letzter Zeit verstärkt den Wunsch nach mehr individueller Freizeitgestal-tung am Urlaubsort. Man schätzt zwar die Sicherheit und die Organisation einer Gruppenreise, will aber in diesem Rah-men auch einmal außerhalb der Gruppe etwas unternehmen. Das ist verständlich und darum wollen wir unseren Gästen diese Möglichkeit auch geben.

Schlägt sich das auch in der Auswahl der Ziele nieder?

Wir bemühen uns, ein möglichst viel-fältiges Programm anzubieten: Eine Rundfahrt, wie unsere Reise „Basken-land und La Rioja“ hat naturgemäß ein strafferes Programm. Beim Herbsttref-fen in Belgrad bleibt da schon mehr Zeit für eigene Unternehmungen. Und ganz entspannt geht es schließlich bei „ Baden & Aktiv“ auf der Insel Zypern zu.

Was im Programm auch auffällt, ist das verstärkte Angebot von Top-Reisen zu ent-sprechenden Preisen.

Fakt ist: Sie werden nachgefragt. Oft entstehen solche Programme auch auf Initiative der Kunden. Sie haben gute Erfahrungen mit uns und das Ver trauen, dass wir sie auch in diesem Segment gut betreuen. Und das machen wir dann natürlich auch gerne.

REISEN | WELTFO

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WELT | VERKEHR

VORTEILSKARTEN-BESITZER

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unterzeichnet wurde. Für diese Aktion wurde ein Triebwagen der WESTbahn eigens

im Klimt-Look gestaltet (Bild).

Hinweis: Für die umsteige-freie Fahrt aus dem

Westen bis Quartier Belvedere wählen Sie bitte einen Zug der Linie WESTblue. So kommen Sie bequem zu Fuß zum Kuss.

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VERKEHR | WELT

Mit WESTgreen und WESTblue erreichen Sie nicht nur jede U-Bahn-Linie in Wien. Zu vielen Zielen können Sie ohne Umsteigen direkt mit der WESTbahn fahren.

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WELT | FREIZEIT

Grund genug für den „ewig jungen“ Ausnahmekünstler Peter Kraus im Rahmen einer großen Jubi-läumstournee die Perlen seines außergewöhnlichen musikalischen Schaffens zu präsentieren. Freuen Sie sich auf seine größten Hits und seine persönlichen Lieblingssongs von Interpreten wie Fats Domino, Elvis Presley oder Tom Jones!

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AB 4. APRIL IM KINO

MONSIEUR CLAUDE 2IMMER FÜR EINE ÜBERRASCHUNG GUTIMMER FÜR EINE ÜBERRASCHUNG GUTIMMER FÜR EINE ÜBERRASCHUNG GUT

AB 4. APRIL IM KINO

AB 4. APRIL IM KINO

EINE KOMÖDIE VON PHILIPPE DE CHAUVERON

»Dieser Film ist noch besser als der erste.«

Le Figaro

»Frech, lustig, clever.« Le Point

CHRISTIAN CLAVIER CHANTAL LAUBY

Peter Kraus: Die große Jubiläumstour 2019Schön war die Zeit! Und wild!

ERMÄSSIGUNG

für PVÖ-

Mitglieder!

Der Pensionistenverband spricht sich in der aktuellen Diskussion über die Zukunft der Pflege bzw. deren Finanzierung klar gegen die Einführung einer Pflegeversicherung aus.Pflegeversicherung? Das hört sich doch aufs Erste ganz harmlos an. Doch dahinter verbirgt sich nichts anderes als eine mögliche neue Belastung für Frau und Herrn Österreicher. Derzeit werden Pflege und Betreuung im Allgemeinen aus Steuermitteln solidarisch finanziert. Und ein großer Teil kommt auch von den Menschen direkt. Als nämlich 1993 das Pflegegeld eingeführt wurde, kam es für die Finanzierung zu einer Anhebung des Krankenversicherungsbeitrages. Der Position

des Pensionistenverbandes haben sich alle im Seniorenrat vereinigten Pen­sionistenorganisationen (also auch der ÖVP­Seniorenbund, die ÖGB­Pensionis­ten, der Freiheitliche Seniorenring) angeschlossen: Keine Pflegeversicherung!

Keine Pflege-VersicherungZUKUNFTSTHEMA

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interessenW A S U N S B E W E G T U N D W A S W I R W O L L E N

unsere

Pensionsbarometer: FallendWie bekannt, entspricht die von der Regierung für 2019 verordnete Pensionsanpassung bei weitem nicht jener Teuerung, die die Pensionisten beim Einkaufen spüren. Sie wurde übrigens auch nicht mit den Pensionistenvertretern verhandelt, sondern ohne Gespräche festgelegt. Die nach wie vor aktuelle gesetzlich geregelte Pensionsanpassung sieht vor, dass die zurückliegende Teuerung abgegolten werden soll (für die Anpassung 2019 wurde die Inflation vom August 2017 bis zum Juli 2018 herangezogen). Aktuell sinken die Inflationsraten wieder. Die zuletzt veröffentlichten Werte: die allgemeine Teuerung (Verbraucherpreisindex VPI) lag bei 1,5 %, der Miniwarenkorb (stellt einen „wöchentlichen Einkauf“ dar) verteuerte sich um 1,7 % und der Mikrowarenkorb (stellt den „täglichen Einkauf“ dar) verteuerte sich laut Statistik Austria gar nur um 0,6 %. Der Trend der letzten Monate ist fallend, noch im Herbst des Vorjahres lag beispielsweise die Preissteigerung des Miniwarenkorbes bei 5 %. Im Pensionistenverband wird befürchtet, dass die Regierung auch bei der 2020er-Pensionsanpassung den Kaufkraftverlust nur unzureichend ausgleicht. Der PVÖ wird eine neue Anpassungsformel vorlegen.

Neues PVÖ-LogoNach fast 20 Jahren und rechtzeitig zum 70-Jahre-Jubiläum des Pensi-onistenverbandes gibt es ein neu gestaltetes Logo (Bildmarke). Ein Logo ist wichtig für die Wiederer-kennbarkeit – denken Sie an den Mercedes-Stern – und das ist im Fall des Pensionistenverbandes das rote „P“. Der lange Vereinsname ist dreizeilig gestaltet und der neue Slogan „Richtig.Wichtig.Stark.“ kann sehr gut dazugestellt werden.

Gekürzte Be-triebspensionSchlechte Nachrichten für Bezie-her einer Pensionskassenpension (auch Betriebspension oder 2. Pen-sionssäule genannt): Heuer werden neuerlich die Leistungen weniger. Das liegt am hohen Rechnungszins und an den schlechten Veranla-gungsergebnissen der Pensions-kassen. In einigen Fällen machen die Kürzungen bereits 50 Prozent seit Pensionsantritt aus. Eine „Parlamentarische Bürgerinitiative“ läuft. Ausführliche Informationen in der nächsten Ausgabe!

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Die Preise steigen, die Kaufkraft

sinkt!

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INTERESSEN | EUROPA

Wir brauchenEuropa!

Es sind ungewisse Zeiten, in denen wir leben: Auf nationaler Ebene werden bereits Grund-sätze von Recht und Verfassung diskutiert, wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft dem vermeintlichen Recht des Stärkeren

geopfert. In Europa hat der zum Zeitpunkt des Ge-sprächs bevorstehende Brexit die EU erschüttert und populistischen und nationalistischen Kräften in eini-gen EU-Staaten weiteren Zulauf gebracht.

Wohlmuth: In diesen Tagen ist der Brexit das alles beherrschende Thema in Zusammenhang mit der EU. Beginnt die EU zu bröckeln?

Fischer: Ja. Aber nicht weil der Brexit uns alle beschäf-tigt, sondern weil sich die EU darüber hinaus in einer schwierigen Phase befindet. Erst dadurch haben in Großbritannien die immer schon vorhandenen Gegner der Integration Oberwasser bekommen, und das hat sich in der unglücklichen Brexit-Abstimmung manifestiert,

STERNSTUNDEN

wenn auch mit hauchdünner knapper Mehrheit. Euro-pa hat sich jahrzehntelang rasant und mit viel Energie in die richtige Richtung entwickelt und dieser Prozess ist leider ins Stocken gekommen. Die europafreund-lichen Kräfte sind in den letzten Jahren schwächer geworden und die europakritischen bis europafeind-lichen stärker. Das ist eine ernsthafte Herausforderung, der wir uns in den nächsten Monaten und Jahren stellen müssen.

Kostelka: Ein großes Problem ist meiner Meinung nach auch die Entsolidarisierung im Osten Europas.

Fischer: Auch da würde ich sagen, Entsolidarisierung gibt es nicht nur im Osten Europas. Jeder muss auch vor der eigenen Tür kehren, wenn man manche Ent-wicklungen in Österreich oder auch in Deutschland betrachtet. Wir müssen ebenso auf Italien blicken, wir wissen nicht, wie es in Spanien nach den nächsten Wahlen weitergehen wird. Aber es steht fest, dass im Osten Europas besondere Probleme bestehen, weil die große Hoffnung war, dass die Länder im Osten Europas nach dem Fall des Eisernen Vorhangs mit viel Energie in einen Aufholprozess starten und das europäische Mo-dell im vollen Umfang auch in ihren Ländern aufbauen werden. Tatsache ist, dass in ganz Europa – aber mit besonderer Deutlichkeit im Osten – nationalistische Tendenzen stärker werden. Ich meine nicht Patriotis-mus, sondern ich spreche von Nationalismus, dessen Charakteristikum es ist, dass er sich von Menschen anderer Nationen demonstrativ und teilweise sogar sehr unfreundlich abgrenzt. Dieser Nati onalismus wird stärker. Länder wie Ungarn, Polen und einige andere sind besonders exponiert, und man hat das Gefühl, dass der Nationalismus die stärkste politische Triebkraft in diesen Ländern darstellt. Und das steht natürlich mit dem Grundgedanken der europäischen Integration in Widerspruch.

Kostelka: Angesichts dieser bedrohlichen Umstände reagiert die österreichische Bevölkerung großteils sehr vernünftig: Die Meinung gegenüber der EU ist so posi-tiv wie schon lange nicht mehr, auch wenn sie natürlich

nicht ganz ohne Widerspruch ist. Im Gegenteil: Viele denken, die EU geht nicht ganz in die richtige Richtung. Dennoch weiß die Mehrheit auch: Die EU ist alternativlos für Österreich.

Fischer: Die österreichische Bevölkerung hat im Jahr 1994 bei der Volksabstimmung mit einer satten Zwei-drittelmehrheit Ja zur Mitgliedschaft in der EU gesagt. Ein Drittel hat mit Nein gestimmt. Ich glaube, dass die-se Zweidrittelmehrheit voll intakt geblieben ist. Und wenn man heute über die EU-Mitgliedschaft erneut abstimmen würde, so vermute ich, würde es wieder zumindest eine Zweidrittelmehrheit geben.

Wohlmuth: Worauf führen Sie diese deutliche Pro- EU-Tendenz in der österreichischen Bevölkerung zurück?

Fischer: Weil Österreich von der Mitgliedschaft in der EU profitiert hat. Weil bestimmte Regionen wie das Burgenland oder das nördliche Niederösterreich, auch die südli-che Steiermark, einen besonderen Aufschwung durch die EU erfahren haben. Weil auch der Westen Öster-reichs von der Integra tion profitiert hat. Und weil der Brexit sehr abschre-ckend wirkt.

Kostelka: Es gibt aber auch in Öster-reich – vorsichtig formuliert – Ansätze von Nationalismus, der den Patriotis-mus missbraucht und dessen Trieb feder weniger die Liebe zur Heimat als vielmehr die Ab- und Ausgrenzung von und die Panik mache vor allem Fremden ist.

Fischer: Es gibt heute in Österreich nationalistische Tendenzen in einem Ausmaß, wie das zum Zeitpunkt des Beitritts zur EU noch nicht der Fall war. In den posi-tiven, EU-freundlichen Umfragen schlägt sich vielleicht auch die Tatsache nieder, dass die Freiheitliche Partei seinerzeit, im Jahr 1994, gegen den EU-Beitritt gestimmt und massiv dagegen agitiert hat. Jetzt – als Regierungs-partei – musste sie sich von dieser demonstrativen Anti-EU-Position lösen, weil sie sonst keine Aufnahme in eine österreichische Bundesregierung gefunden

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EUROPA | INTERESSEN

Im Vorfeld der EU-Wahl am 26. Mai sprachen PVÖ-Präsident Dr. Peter Kostelka

und PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth mit Altbundespräsident

Dr. Heinz Fischer über die Gefahren des zunehmenden Nationalismus, der das Friedensprojekt der Europäischen Union aufs Spiel setzt.

„Heute, 74 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, leben Menschen, die die Auswirkungen eines überspitzten Nationalismus nicht am eigenen Leib ken-nen gelernt haben.“ DR. HEINZ FISCHER, ALTBUNDESPRÄSIDENT

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INTERESSEN | EUROPA

hätte. Das heißt, die Gegnerschaft gegen die EU wird heute von keiner Partei offiziell als Parteilinie prak-tiziert. Wie das hinter den Kulissen aussieht, ist eine andere Frage.

Kostelka: Trotzdem ist der Kurs der Rechten ein eindeutiger: Sie verteufeln die EU als bürokratischen, bürgerfernen Moloch und legen auf Themen wie Frie-den, einen gemeinsamen Wirtschaftsraum und europä-ische Integration ebenso wenig Wert wie die anderen Rechts parteien in Europa. Ihr Ziel scheint zu sein, die EU zu spalten. Und alle Umfragen zeigen: Die Gefahr ist groß, dass die Rechtsparteien aus der EU-Wahl gestärkt hervorgehen. Nicht nur in Österreich, in ganz Europa.

Fischer: Für die kommende Europawahl muss man annehmen, dass es eine Stärkung von Tendenzen in die Richtung des nationalistischen Denkens geben wird, dass rechte Kräfte in verschiedenen Ländern gestärkt werden. Auch in Österreich. Wobei hier das Besondere ist, dass sich auch die Rechte nicht ex-plizit als EU-gegnerisch bezeichnet oder offiziell für den Austritt aus der EU eintritt. Allerdings ist auch klar, dass diese Haltung in Widerspruch steht zu den Freundschaftsbekundungen für Orbán in Ungarn oder für Kaczynski in Polen oder für die Rechten in Italien. Trotzdem: Eine aktuelle Volksabstimmung zum The-ma „Soll Österreich aus der EU austreten?“ wäre nicht nur nicht erfolgreich, sondern würde meiner Meinung nach unter einem Drittel an Ja-Stimmen bleiben – trotz mancher nationalistischer Tendenzen und nationalis-tischer Ressentiments, die es in Teilen der Bevölkerung zweifellos gibt.

Wohlmuth: Das Chaos in Großbritannien hat sicher auch dazu beigetragen, dass man sich denkt, das wünscht man sich im eigenen Land nicht, was sich dort abspielt.

Fischer: Ja, völlig richtig. Die Ereignisse rund um den Brexit, was da alles geschieht oder nicht geschieht, das erleichtert es den Befürwortern des europäischen Zu-sammenarbeitens zu sagen: „Schaut her, wollt ihr das auf andere Länder ausdehnen? Wollt ihr das in eurem Land haben?“ Und da kann die Antwort nur lauten: „Nein, das wollen wir nicht.“

Wohlmuth: Das ist ja das Para doxe, dass man als EU durchaus Atouts in der Hand hätte. Jeder versteht, dass

der Kampf gegen den globalen Klimawandel nicht auf nationaler Ebene zu bewerkstelligen ist. Jeder weiß, dass man sich wirtschaftlich nur als Einheit gegen Wirtschafts-Großmächte wie die USA oder China durchsetzen kann. Da ist doch jeder Nationalismus absurd.

Fischer: Der Prozess der EU ist eine Erfolgsstory, das kann man ja nicht leugnen. Als das begon-nen hat, vor mehr als 50 Jahren, hat man wahrscheinlich nicht zu hoffen gewagt, dass man diesen weiten Weg so erfolgreich zurück-legen wird. Aber in einer konkre-ten Situation stehen oft rationalen Argumenten, wie den nachweis-baren Erfolgen der europäischen Integration, irrationale Fakto-ren gegenüber. Ich behaupte ja, dass es irrational ist, am Beginn des 21. Jahrhunderts nationalis-tische Tendenzen zu unterstüt-zen, nachdem wir wissen, was ein zugespitzter Nationalismus in der Geschichte der letzten 100 Jahre alles angerichtet hat. Das ist absolut irrational. Aber trotzdem darf sich die EU, so wie die Demokratie, nicht in Sicherheit wiegen. Ich glaube, jeder rationale Mensch wird die Demokratie als die sinnvollste Regierungsform betrachten, und dennoch ist der Satz richtig, dass man die Demokra-tie nicht als unzerstörbar erachten darf und man sich immer wieder aufs Neue um die Erhaltung und Wei-terentwicklung der Demokratie bemühen muss. Und ähnlich ist es mit dem Gedanken der europäischen Zusammenarbeit und Integration: Die Vernunft und die nackten Zahlen sprechen eindeutig dafür. Dennoch gibt es Gegenwind, und genau deswegen muss man sich immer aufs Neue um die positive Weiterentwick-lung der EU bemühen und jene Kräfte stärken, die an dieser positiven Weiterentwicklung interessiert sind.

Kostelka: Eine Stärkung der negativen nationalisti-schen Kräfte kann jeder Weiterentwicklung Europas nur großen Schaden zufügen.

Fischer: Ja, wir brauchen Europa, wir brauchen ein handlungsfähiges Europa und wir brauchen ein

„Man muss sich immer wieder aufs Neue um die positive Weiterentwicklung der EU bemühen und jene Kräfte stärken, die an dieser positiven Weiterentwicklung interessiert sind.“DR. HEINZ FISCHER, ALTBUNDESPRÄSIDENT

Wir brauchen Europa!

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der Geschichte gelernt. Und Europa war nach 1945 in einem hohen Maße von nationalistischen Egoismen und von nationalistischen Aggressivitäten befreit. Das war auch die Chance für die europäische Inte-gration. Seit dem Kriegsende sind 74 Jahre vergan-gen. Das ist eine unglaublich lange Zeit. Heute leben Menschen, die die Auswirkungen eines überspitzten Nationalismus am eigenen Leib nicht kennen ge-lernt haben. Die Gefahr, dass wir gewisse Lektionen erst neuerlich durchmachen müssen, damit wir wieder den Wert von Integration und Zusammenarbeit erfahren, ist nicht völlig von der Hand zu weisen.

Wohlmuth: Ein Szenario, das wir uns nicht vorstellen wollen. Wie tragen wir dazu bei, wie kann jede und jeder Einzelne seinen Teil dazu beitragen, dass es nicht zur Realität werden kann?

Fischer: Die Kräfte der europäischen Zusammen-arbeit stärken. Zivilcourage zeigen. Und Lehren aus der Vergangenheit nicht vergessen. Das Wahlrecht – auch das ist übrigens keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Errungenschaft – nicht wegwerfen, sondern seine Stimme abgeben. Und wenn das Ge-fühl „Ja, was kann denn ich schon mit einer Stimme machen in einem Meer von Millionen Europäern?“ stark ist – dann bitte bedenken: Jede Mehrheit im Europäischen Parlament und jede Kraft im Europä-ischen Parlament besteht aus nichts anderem als aus der Summe einzelner Stimmen. Es ist also wahr: Jede Stimme zählt!

EUROPA | INTERESSEN

Europa, das im globalen Maßstab wettbewerbsfähig bleibt. Europa mit seinen 500 Millionen Einwohnern war vor gar nicht so langer Zeit halb so groß und hatte halb so viele Einwohner wie Afrika und wird in nicht allzu ferner Zeit nicht einmal ein Viertel der Ein-wohner Afrikas haben, und das gilt auch für andere Teile der Welt. Also die Zukunft Europas ist nur dann wirklich mit Optimismus zu betrachten, wenn das europäische Modell stabil und handlungsfähig bleibt und sich auch ein europäisches Bewusstsein entwickelt.

Kostelka: Die aktuellen Prüfsteine sind politische Fragen, die in einem gewissen Spannungsverhältnis zu den Nationalisten stehen: Schutz von Außengrenzen, der Kampf um einen fairen Beitrag internationaler Kon zerne zum Budget der EU und von Nationalstaaten, die gro-

ßen Umweltfragen, die sozialen Fragen. Das ist ja alles nur auf euro päischer Ebene gemein-sam zu lösen.

Fischer: Meine Theorie ist, dass die entsetzlichen Ver-brechen rund um den Zweiten Weltkrieg dazu geführt haben, dass ein aggressiver Nationa-lismus nach 1945 völlig dis-kreditiert war. Alle haben am eige nen Leib zu spüren be-kommen, wohin dieser Nati-

onalismus letztlich geführt hat: in den Krieg, in die Zerstörung, in die Millionen Toten, in die Konzentra-tionslager, in die Diktatur. Die Menschen haben aus

„Jede Mehrheit und jede Kraft im Europäischen Parlament besteht aus der Summe einzelner Stimmen. Es ist also wahr: Jede Stimme zählt!“ DR. HEINZ FISCHER, ALTBUNDESPRÄSIDENT

„Es gibt auch in Österreich Ansätze von Nationalismus, der den Patriotismus missbraucht und des-sen Triebfeder weniger die Liebe zur Heimat als vielmehr die Ab- und Ausgrenzung alles Fremden ist.“DR. PETER KOSTELKA, PVÖ-PRÄSIDENT

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INTERESSEN | KONSUMENTEN

PREISVERGLEICH-STUDIE, TEIL 2

Großes Echo auf die Veröffentlichung unseres Preisvergleichs in der letzten Ausgabe! In einer zweiten Welle wurden die Preise im Online-

Handel untersucht: Auch hier gibt es den Österreich-Aufschlag!

Auch online teurer!

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at

Darf’s ein bisserl mehr sein? – Das gilt bei den Preisen in österreichischen Supermärkten im Vergleich mit den Geschäften desselben Kon-zerns in der Bundesrepublik Deutschland

( siehe dazu UG März 2019, S. 18 und 19). Die teilweise exorbitant hohen Preisunterschiede bei Lebensmitteln und vor allem bei Drogeriewaren werden von den Kon-zernen oft auch mit den höheren Löhnen der österreichi-schen Handelsangestellten erklärt.

Dieses Argument können wir allerdings nach der nun vorliegenden Untersuchung entkräften. Mehr noch: Es ist definitiv nicht haltbar. Denn: Wie beim Einkauf im Geschäft ist auch beim Einkauf im Internet ein wesent-licher Preisunterschied festzustellen gewesen.

ONLINE-HANDEL: SO WURDE UNTERSUCHTAnders als bei der vorangegangenen Preiserhebung in

den Geschäften konnten diesmal nur die Online-Preise der Anbieter Rewe (D)/Billa (A) und Edeka (D)/Spar (A) verglichen werden. Ein Vergleich von Aldi (D) mit Hofer (A) war nicht möglich, da Hofer in Österreich keinen Online-Kauf anbietet.

Wie auch in der Erhebung in den Geschäften ging es nicht darum, einen Preisvergleich zwischen den Han-delsketten anzustellen. Verglichen wurden die Preise der Produkte zum Beispiel bei Spar in Österreich mit jenen bei Edeka in Deutschland; beide sind ja demselben Konzern zuzurechnen. Für Billa/Rewe wurden die Preise 14 ver-gleichbarer Drogeriewaren und 17 vergleichbarer Lebens-mittel erhoben, für Spar/Edeka jene von 11 vergleichbaren Drogeriewaren und 9 vergleichbaren Lebensmitteln.

DAS ERGEBNIS: BIS ZU 61,7 PROZENT TEURER Zusammenfassend muss festgestellt werden: Insge-

samt ist der Online-Kauf von Drogeriewaren und Lebens-mitteln für Österreicherinnen und Österreicher teurer als für deutsche Konsumentinnen und Konsumenten. Bei Billa im Vergleich zu Rewe um 25,3 Prozent. Der zusam-mengestellte Warenkorb kostete in Deutschland € 84,59, in Österreich € 106,14. Der Unterschied ist besonders bei den Drogeriewaren gravierend: Hier waren die Produkte in Österreich um insgesamt 61,7 Prozent teurer. Auch bei Edeka/Spar ein ähnliches Bild – allerdings waren die Un-terschiede nicht so groß. UG wird weiter informieren.

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Gleiches Produkt, gleiche Handels­kette, aber immer in Österreich teurer als in Deutschland. Das gilt auch im Online­Handel.

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INTERESSEN | MEDIEN

Was uns (nicht) gefälltSie sind ein jährlich wiederkehrender Fixpunkt wie die „Oscars“ oder die „Romys“:

„Rosen“ und „Nesseln“ für vorbildliche oder unangebrachte Darstellung der älteren Generation in den Medien. Zeitlos schön die einen, leider Dauerbrenner die anderen.

Wenn der Österreichische Seniorenrat gemein-sam mit dem Österreichischen Journalisten Club bereits zum zehnten Mal zur Verleihung der Rosen und Nesseln aufruft, weiß man, dass

die veröffentlichte Darstellung des Alters und des Alterns noch immer eine heikle Materie ist. Die Zahl der positiven Beispiele nimmt zwar erfreulicherweise von Jahr zu Jahr zu. „Aber“, so Präsident Kostelka in seiner Rede, „man muss leider immer noch feststellen: Es gibt sie, die Altersdiskriminierung. Und so-lange es sie gibt, so lange werden wir nicht aufhören, dagegen anzukämpfen!“ PVÖ-GS Andreas Wohlmuth wünschte sich als Laudator: „Mehr Kreativität mit Verantwortung bitte!“

SENIOREN-ROSEN & SENIOREN-NESSELN

JETZT EINREICHEN! Ab sofort werden Einreichungen für die Senioren-Rose und Senioren-Nessel 2019 entgegen-genommen! Per E-Mail an: [email protected] oder postalisch an: „UG – Unsere Generation“, Gentzgasse 129, 1180 Wien.

Seniorenrats- und PVÖ-Präsi-dent Dr. Peter Kostelka: „Bei der Darstellung des Alters geht es um Wert-schätzung, um Verantwortung und vor allem um Würde!“

Symbolische Rosen für die

Gewinnerinnen von den Wiener

Linien: Nina Wach und Mag.

Anna Maria Reich.

Echte Rosen für die Moderatorin

des Abends: Heil-wig Pfanzelter.

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WER-BUNG:

Solidarität zwischen den

Generationen, gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme aufeinander kann man kaum besser „transportieren“ als durch dieses Anzeigen-Sujet der Wiener Linien. Eine „Rose“ mit echter Vorbildwirkung.

BILD: Einen Gratis-Rikscha-Service für Senioren, den Stu-denten ins Leben riefen, stellten die Salzburger Nachrich-

ten in ihrer Ausgabe vom 18. August 2018 vor. „Rikscha statt Rollator“, lautete der Titel der Reportage über die

beiden Jung-Unternehmer mit einem Herz für „unsere Gene-ration“. Fotograf Franz Neumayr wusste, wie man wirkliche Lebensfreude gelungen abbildet, und hat sich damit zu Recht die Rose für die Kategorie „Bild“ verdient.

WERBUNG: Uniqa wollte in einer Aussendung die Menschen für Altersvorsorge „sensibilisieren“. Und hat dabei – ganz unsensi-

bel – Ältere ganz schlecht aussehen lassen. Uniqa-Ver treter Wilfried Stöckl

gelobte Besserung.

BILD: Schlimmer geht’s nimmer: Alte, zwergengroße Menschen,

dargestellt als gebrechliche Knetmasse-Figuren, irren durch

ein Euro-Münzen-Labyrinth: So hat die Zeitschrift des Niederösterreichischen Gemeindebundes das Thema „Pflegere-gress“ abgebildet. Bitte in Zukunft auf

die Bildsprache achten!

MEDIEN | INTERESSEN

Die Preisträger 2018

Rosen für:

Dank und Aner-kennung gab es von den beiden Laudatoren Dr. Irmgard Bayer und PVÖ-GS Andreas Wohlmuth auch für jene Nessel-Gewinner, die sich ihren Preis tatsächlich selbst abholten.

Im Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg, aktuell Plenarsaal des Nationalrats, wurden am 20. März 2019 unter großem Publikums-interesse die Rosen und Nesseln 2018 an VertreterInnen der Medien und der Werbewirtschaft vergeben.

Qual der Wahl: Vor allem in der Kategorie „ Werbung“ fiel der Jury die Entscheidung schwer. Der erfreuliche Grund: Alle nominier-ten Beiträge sind einer Rose würdig gewesen.

Nesseln für:

ROSE: Julia Kovarik (Mitte) erhielt für die Reportage „Nachgefragt: Auf dem Abstellgleis – Arbeitslos mit 50 plus“ im Rahmen der Sendereihe „Am Schauplatz“ eine Rose für die hervorragende Aufarbei-tung des Themas AltersarbeitslosigkeitNESSEL: Moderator Lukas Schweighofer holte sich seine Nessel, die er für eine höchst geschmacklose Bemerkung in der Sendung „Daheim in Österreich“ bekam, nicht selbst ab.

ORF:

Top und Flop

#zusammenhaltenGemeinsam unterwegs sein braucht Respekt und Rücksichtnahme. Denn wir sitzen alle im selben Zug.

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Nie wieder einen Hund!,da war sich Chris Lohner sicher. „Aus, Ende, keine so unendlich traurigen Abschiede mehr wie bei meinen ersten beiden Hundebuben. Es reicht, wie es ist, das Leben mit seinen Abschieden.“ Drei Jahre lang ist sie standhaft geblieben. Und dann tapste SIE in ihr Leben: Shirley. Und auf alles war Chris Lohner gefasst, nur nicht auf eine Prinzessin!

Chris Lohner erzählt auf ihre unnachahmlich humorvolle Art vor allem über ihr Leben mit ihrem Hundemädchen Shirley, aber auch über die Zeit mit ihrem Rüden Henry, einem eher angriffslustigen Geschöpf, über seinen Gentle man-Nachfolger Stanley und von all den lustigen, skurrilen und manchmal auch schmerzlichen Momenten.

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… der Hund den icheigentlich nicht wollte

SHIRLEY erschienen im echomedia buchverlag, ist ab 14. 3. im (Online-) Buchhandel zum Preis von € 19,80 erhältlich ISBN 978-3-903113-60-2, 144 S., geb.

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Es ist keine Übertreibung, wenn man das Kurbad Radenci in Slowenien als wahren Jungbrunnen bezeichnet. Verantwortlich dafür ist die Wirkung des gesundheitsfördern-den Mineralwassers, um das alle therapeutischen Maßnahmen kreisen: Mineralwasser trinken in Form einer Wasserkur, im Mineralwasser baden und den Blutdruck senken, Mineralwasser inhalieren und die Atemwege frei machen, im Thermalwasser schwimmen und besser schlafen. Das sind nur einige der Angebote des Programms „Jungbrunnen“ des Kurbads Radenci. Rückenmassagen zur schnelleren Regeneration, für stärkere Muskeln und beweglichere Gelenke sind ebenfalls Teil des Programms. 10 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder: 3 Nächte inkl. HP im ****-Hotel Izvir, € 205,20 statt € 228/p.P. Buchungscode: UG, Tel.: +386 2 5202 720, E-Mail: [email protected], www.sava-hotels-resorts.com

Vom Garten auf den Tisch„Unkraut“ lässt sich mit Messer und Gabel bekämp-fen! Wildkräuter versprechen gesunde Gaumenfreu-den in Form von Salaten, Suppen, Hauptgerichten und auch Süßspeisen. So ist Löwenzahn reich an Eisen, Proteinen und Vitaminen und besticht durch einen würzigen, fein-bitteren Geschmack. Giersch bietet eine herrliche Alternative zu Mangold oder Spinat. Ringelblumen verleihen Saucen eine pikan-te, leicht salzige Note. Und Brennesseln sind reich an Vitamin C und Eiweiß. Buchtipp: „Wildpflanzen – Genuss pur!“, € 25,60, Blooms Verlag.

G E S U N D & A K T I V D U R C H D E N F R Ü H L I N G

Ein richtiger Jungbrunnen!

Vorsorge-TelefonDarmkrebs kann mit entsprechender Vorsorge in 95 % der Fälle im gutartigen Stadium entdeckt und geheilt werden. Jedoch nur 10 % der Österreicher ab 50 Jahren greifen auf das kostenfreie Angebot einer Darmspiegelung zurück. Dazu bera- ten und informieren ExpertInnen des Darmkrebs-Vorsorge-Telefons kostenlos! Dr. Friedrich Anton Weiser: Mo. 8-11 Uhr, Tel.: 0664/307 85 85; Helga Thurnher: jeden letzten Fr. im Monat, 9-11 Uhr, Tel.: 0676/934 07 46www.selbsthilfe-darmkrebs.at

Starke Nerven Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit, Leistungsfähigkeit und gute Nerven sind heute gefragter denn je. Das richtige Essen kann dabei helfen! Der Ratgeber „Nervennahrung“ von Dr. Andrea Flemmer (Schlütersche, € 17,50) zeigt, wie man Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit mit der richtigen Nahrung verbessern und die Nerven besänftigen kann. Die Autorin erklärt, welche Lebensmittel Gehirn und Nerven besonders unterstützen und welche ihnen schaden. 3x1 Buch zu gewinnen (Kw. „Nerven“, Teilnahme s. Vorteilsklub)!

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Lockenpracht

Naturverbunden

Renate aus Oberösterreich startet mit uns in den Frühling!

Sie zeigt uns Mode, die die Natur in Stoffen und Mustern in den

Mittelpunkt stellt.

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1. BLÜTENMEER. Gut gelaunt startet Renate zu den Aufnahmen in einem sportlichen Netz-Blouson und passendem Blusen-Shirt mit Techno-Organza-Besatz, beides mit großzügigem Blüten-Muster bedruckt, dunkelblauen Jeans mit Streifen (Mac Daydream), schwarzen Ledersandalen mit Bast-Akzent am Absatz (Marc Cain, alles Hämmerle).

2. DSCHUNGELFIEBER. Unser Model aus Bad Goisern in einer bequemen Freizeithose im ange-sagten Kurz-Look in Khaki (Luisa Cerano) und seidiger Blusen-Tuni-ka mit exotischem Floral-Muster (Grace, beides Hämmerle). Dazu passend Turnschuhe in Rosa und Roségold (Högl, Salamander), die Renates Look zum Strahlen bringen.

3. WILDE SCHÖNHEIT. Eine beson-dere Zusammenstellung für alle, die Mut zu modischen Brüchen beweisen. Die edle Seidenbluse mit Löwen-Muster (iheart) wird zum angesagten Plissee-Rock in Silber (Set) mit lässigen Turnschuhen in Gold-Perlmutt-Optik (Voile Blanche, alles Hämmerle) kombiniert und mit der kleinen Metallic-Tasche (Picard, Salamander) ergänzt.

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5. ETHNO FLORAL. Gerade Frauen mit unterschiedlichen Konfekti-onsgrößen bei Oberteilen und Unterbekleidung sollten auf gerade, fließende Schnitte bei Kleidern und Oberteilen setzen. Renate bezau-bert in einem Kleid mit großzügigen Blüten und apartem Ethno-Muster (Hale Bob, Hämmerle), das mit Veloursleder Pumps (Peter Kaiser) und kleinem Glitter-Rucksack (Ara, alles Salamander) kombiniert wird.

4. BLUMENELEGANZ. Das feminine dunkelblaue Crêpe-Kleid (Windsor) überzeugt durch einen bequemen A-Linien-Schnitt. Ein überlanger Schal mit aquarelliertem, zartem Blütenmuster (Codello, alles Häm-merle) unterstreicht die Leichtigkeit des Stoffes. Dazu trägt Renate dunkelblaue, spitze Pumps mit Schleifen (Peter Kaiser) und eine elegante Tasche (Tommy Hilfiger, alles Salamander).

6. PURE EXOTIK. Die Schönheit exotischer Inseln lässt grüßen! Alle Blicke richten sich auf unser at-traktives Model, wenn sie in dieser aufregenden, schmal geschnittenen Seiden-Hose mit Schmetterlingen, exotischen Vögeln und Blumen auftritt (Seductive Paris). Kombi-niert mit dem gerade geschnittenen Seiden-Shirt (Insieme, alles Häm-merle) und Veloursleder-Stilettos in Königsblau (Salamander).

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1 WEG MIT DEM UNKRAUT! Mit dem Gloria Thermoflamm Bio Fix geht’s Un-kraut an den Kragen – ohne Bücken, ohne Gas und ohne Chemie, einfach mit heißer Luft (z. B. bei OBI)!

2 ANTI-AGING FÜR HOLZ. Nach Hitze, Schnee, Regen wirken Holzdielen auf Terrassen oft grau und schmut-zig. Durch einen Holzauffrischer mit wasserbasiertem Fruchtsäurekomplex erstrahlt alles wieder neu (Natural Naturfarben, Tel.: 0732/67 00 21).

3 MIT GEMÜTLICHKEIT. Ob auf den Knien oder im Sitzen – mit der gepols-

terten Kniebank, die auch ein stabiler Gartenhocker ist, fallen Arbeiten im Garten leicht (z. B. bei Hornbach).

4 EIN DIENER, DER MÄHT. Die Mähro-boter der Serie „Sileno“ von Gardena schaffen je nach Modell auch große Flächen bis 1.600 m2 und bis zu 35 Prozent Steigung im Garten. Und sind über eine App am Handy steuerbar.

5 RÜCKENSCHONER. Hochbeete sind für „unsere Generation“ ein Segen und erleichtern durch die erhöhte Lage die Gartenarbeit enorm (Mod. „Terra 858“ von Vitavia, bei Tchibo).

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Frühjahrsputz im Garten

Mit diesen großen und kleinen Helfern bringen wir „unser Wohnzimmer in der Natur“ wieder auf Vordermann. Und müssen uns nicht plagen!

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LEBEN | REISEN

Herbsttreffen 2019:

Das Tor zu Mitteleuropa“ und „Das Tor zum Balkan“ wur-de Belgrad schon genannt; je nachdem, von welcher Seite

kommend man es betrachtet hat. Und gekommen sind an diesen strategischen Punkt über die Jahrhunderte viele. Zum Beispiel Prinz Eugen: Er schlug 1717 in der legendären „Doppelschlacht von Belgrad“

die Türken. Diese aber eroberten die Stadt 1739 wieder zurück. Noch bis weit ins 19. Jahrhundert war das Belgrader Stadt-bild osmanisch geprägt. Es waren die Ser-ben, die Belgrad zur heute bestehenden Metropole gemacht haben. Heute ist die Stadt das Zentrum des serbisch-orthodo-xen Glaubens und verfügt über die größte christliche Kirche des Balkans.

So vielfältig war ein Herbst-treffen noch selten. Aus-

flüge in geschichtsträchtige Gegenden mit starkem

Österreich-Bezug ergänzen den Aufenthalt in einer der noch unentdeckten

Metropolen von Südost- Europa: Belgrad, die

Stadt an zwei Flüssen und zwischen zwei Welten.

Was ihr wollt

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Belgrad

Serbien

Kroatien

SaveDonauBosnien-

Herzegowina

Ungarn

Rumänien

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VojvodinaTemeswar

Vrsac

Sombor

Backi Monostor

Novi Sad

Fruska Gora Sremski Karlovci

HERBSTTREFFEN2019

BelgradAuf den Spuren von römischen Kaisern und serbischen Königen

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Weitere Infos in Ihrer Orts­gruppe, Ihrer Landesorganisation und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72/60, 61 Dw.

So bunt wie der Herbst selbst ist das gebotene Programm beim Herbsttreffen 2019

Zu viel Geschichte? – Sie werden stau-nen, wie lebendig sich diese Stadt, die nur knapp weniger Einwohner als Wien hat, präsentiert: Schöne Einkaufsstraßen wechseln sich mit belebten Gassen ab – vor allem an den Abenden spielt sich das Leben in Belgrad auf der Straße ab.

Zu viel Rummel? – Ihnen kann geholfen werden: Freuen Sie sich jetzt schon auf die beiden Ganztagesausflüge, die Sie in weit beschaulichere Gegenden bringen werden. Zum Beispiel in die Fruška Gora: Das sind die „heiligen Berge“, auf denen im Laufe der Jahrhunderte nicht weniger als 16 Klöster erbaut wurden. Sie stehen in einer malerischen Hügellandschaft, die im Herbst in allen Laubfarben erstrahlt. Dazu

werden Sie die schier endlosen Weiten der Vojvodina und des Banats – heute die Kornkammern der Gegend – faszinieren.

Zu viel Gegend? – Von wegen: Mit Novi Sad (Serbien) und Temeswar (Rumänien) besuchen Sie auch zwei Städte, die als echte Architektur-Juwele gelten. Bis heute ist die Verbindung zum Habsburger Reich unübersehbar. Allein in Temeswar stehen heute noch rund 15.000 Gebäude im Stil der Kaiserzeit.

Zu viel Kultur? – Keine Angst, auch die leiblichen Genüsse kommen bei diesem Herbsttreffen nicht zu kurz: Dafür sorgen das Beste aus der slawischen, österrei-chischen und türkischen Küche und die guten Weine, die dort wachsen!

Herbsttreffen 2019 5 je einwöchige Turnusse, An- und Abreise jeweils Sonntag

DETAILS: 1. Turnus: 15. 09.–22. 09. 20192. Turnus: 22. 09.–29. 09. 20193. Turnus: 29. 09.–06. 10. 20194. Turnus: 06. 10.–13. 10. 2019 5. Turnus: 13. 10.–20. 10. 2019

Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis VP im DZ: 669 Euro p. P., für Nichtmitglieder 719 Euro, EZZ: 120 Euro pro Woche

INKLUDIERTE LEISTUNGEN (Auszug): l An­ und Abreise mit modernen, komfortablen Bussen l 7 Nächte VP in guten Mittel­klasse­Hotels in zentraler Lagel Ein Ganztagesausflug in die Vojvodina mit Besuch der Stadt Novi Sadl Ein Ganztagesausflug in die Weinstadt Vršac und weiter über die rumänische Grenze nach Temeswar l Ein Halbtagesausflug: Stadt-führung durch Belgradl Begrüßungsfestl Medizinische Betreuung durch ein eigenes Ärzte­Teaml Deutsch sprechende Reise­leiter bei den Ausflügen

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32 U N S E R E G E N E R AT I O N A P R I L 2 0 1 9

Kinder und Handys Kürzlich verfolgte ich ein sehr

spannendes Volleyball-Match im Fern-sehen. Trotz des sehr interessanten Spielverlaufs sah man immer wieder ein Kind, zwischen zwei Erwachsenen sitzend – wahrscheinlich die Eltern –, mit einem Handy in beiden Händen. Es war trotz tobender Sporthalle offensichtlich in ein Spiel vertieft. Ich konnte es nicht fassen, dass er-wachsene Menschen ein Kind in eine Sporthalle mitnehmen, um wirklich guten Sport zu sehen und zu erleben, und sie ihrem Kind diese Begeiste-rung nicht weitergeben wollen. An dieser Stelle möchte ich alle Eltern und Großeltern – dazu gehören viele von unseren Leserinnen und Lesern – aufrütteln und bitten, Vorbild zu sein und Kindern das Erlebnis Sport näherzubringen – live, also quasi zum Anfassen. Und nicht nur auf Bildschir-men von Handys, Tablets etc.

Leider bewegt uns seit kurzer Zeit in Sachen Sport auch wieder ein trauriges Thema – Doping. Schlimm genug, dass junge Spitzensportler, um Höchstleistungen zu erreichen, zu verbotenen Mitteln greifen. Aber ich weiß – und daher spreche ich dieses Problem hier an –, dass auch ältere Menschen immer wieder zu Schmerz- und Aufputschmitteln beim Sporteln greifen. Dabei wird völlig vergessen, dass Schmerzen ein Signal sind, dass irgendetwas im Körper nicht stimmt. Diese Mittel verdrängen Schmerzen um Sporttreiben wieder zu ermögli-chen. Viel besser wäre es, die Ursache der Schmerzen zu erkunden, diese zu behandeln und erst nach dem Abklin-gen wieder aktiv zu werden.

V O N P V Ö -

B U N D E S S P O R T -

R E F E R E N T I N

Uschi Mortinger

1. PVÖ-Tenniswoche20.–25. OKTOBER 2019Austria Sport Resorts, BSFZ Schloss Schielleiten

Alter schützt vor Ehrgeiz nicht. Der wunder-schöne Standort mitten in der Steiermark bietet mit seinen 10 Sand-, 2 Hart- und 3 Hal-lenplätzen für Tennisbegeisterte ideale Voraus-setzungen, um sein Tennisspiel zu verbessern oder einfach um Spaß beim Sporteln mit Gleichgesinnten zu haben. Auf Wunsch kann auch ein Tennislehrer gebucht werden. Abge-rundet wird das Programm mit interessanten Informationen und Angeboten wie Fitnesstrai-ning, sensomotorischem Training u. v. m. Den Abschluss bildet ein kleines Turnier. Weitere Infos bei Mag. Sabine Wlazny: Tel.: 01/313 72-17, E-Mail: [email protected]

Fahrräder mit einem Elektro-Hilfsmotor sind eine feine Sache, vor allem für „unsere Generation“. Sie erfordern aber auch Fahren mit Köpfchen.

Der Trend zum E-Bike hält ungebrochen an. Ermöglichen es diese Fahrräder mit einem Hilfsmotor doch auch älteren Personen, mühelos (längere) Radtouren zu unternehmen, ohne sich zu überanstrengen. Auch Steigungen können damit fast

mühelos bewältigt werden. Zu beachten gilt es dabei allerdings, dass man mit einem E-Bike eine Geschwindigkeit erreicht, die sonst kaum möglich wäre. Daher empfehlen Experten, einen E-Bike-Fahrkurs zu absolvieren, wie ihn etwa der PVÖ anbietet (siehe Seite rechts).

E-Bike – aber sicher!MÜHELOS RAD FAHREN

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SPORT | LEBEN

KOSTEN: Unterkunft im Landgasthof Dieplinger, Brandstatt 4, 4070 Pupping. 265 Euro für PVÖ-Mit-glieder/225 Euro für PVÖ- UND Naturfreunde-Mitglie-der. Im Kursbeitrag enthalten: Betreuung und Unterricht durch Radinstruktoren, Lehrerunterlagen, Unterkunft auf Basis Doppelzimmer und Verpflegung (DZ/HP).

INFOS & ANMELDUNG: spätestens bis 26. April 2019 an Mag. Sabine Wlazny, E-Mail: [email protected], Tel.: 01/313 72-17.

PVÖ-Radausbildung4.–6. JUNI 2019Hausruckviertel/Aschach an der Donau, Kursleiter: Herbert Schöttl

Auch heuer bietet der PVÖ ein Seminar für Radtourenführer an. Aber auch für Personen, die nicht mit einer Gruppe unterwegs sind, ist das Seminar interessant. Lernt man doch in Theorie und Praxis, was eine gute Fahrtechnik ausmacht, wie man Stürze vermeidet und wie man einfache Rad-Reparaturen selbst durch-führen kann. Die Ausbildung ist für normale Fahrräder und dem aktuellen Trend entspre-chend auch für E-Bikes!

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6. Golfturnier für PVÖ- Mitglieder10.–12. JUNI 2019 ST. GEORGEN AM LÄNGSEEGolfplatz St. Veit-Längsee, auf 630 Metern SeehöheJacques Lemans Golfclub, Unter-latschach 25, 9313 St. GeorgenGolf-Proberunde (vor Ort selbst zu bezahlen und selbst zu buchen) und Turnier: Greenfee für die Proberunde: 47 Euro pro Person, Turnierpackage: 85 Euro pro Person beinh. Turnierfee, Auswertung, Tagesteller, Anmeldung.

INFOS & ANMELDUNG: spätestens bis 26. April 2019 an PVÖ-Zentrale, Gentzgasse 129, Mag. Sabine Wlazny, Tel.: 01/313 72-17, E-Mail: [email protected]

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Schlaganfälle sind in Österreich nach Herz-infarkt und Krebs-erkrankungen die

dritthäufigste Todesursache. Jährlich erleiden etwa 25.000 Österreicher einen Schlaganfall – das bedeutet, alle 20 Minuten kommt jemand in diese lebens-bedrohliche Situation!

Bei den Ursachen spielt nicht nur das Alter eine Rolle, son-dern auch der Lebensstil. Ab 55 verdoppelt sich das Schlag-anfalls-Risiko und steigt ab 75

Jahren weiter an, Männer und Frauen sind gleichsam betrof-fen. Rauchen, hoher Blutdruck, Diabetes mellitus, erhöhtes LDL-Cholesterin, Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum, Herzrythmusstörungen wie das Vorhofflimmern oder eine Verengung der Halsschlagader begünstigen die Entstehung.

WAS IM KÖRPER PASSIERTAusgelöst wird ein Schlagan-

fall durch plötzlich auftretende Durchblutungsstörungen im

Gehirn (Hirninfarkt, im Groß-teil der Fälle) oder eine Hirn-blutung: Gefäßverengungen, der Verschluss einer Arterie, das Verschleppen eines Blut-Gerinnsels aus der Herzgegend oder dem Bereich der Hals-schlagader oder ein platzendes Gefäß, wobei das austretende Blut Teile von Gehirnarealen zerstört.

Auch wenn es zu leichten Stö-rungen kommen kann, die nicht länger als 24 Stunden andauern – gerne umgangssprachlich als

LEBEN | GESUNDHEIT

Gefahr für das Gehirn: Verengun-

gen, Gerinnsel und Verschlüsse oder das Platzen von

Gefäßen im Gehirn lösen einen Schlag-

anfall aus.

Zeit ist HirnSCHLAGANFALL

Jede Minute zählt, wenn jemand von einem Schlaganfall betroffen ist. Eine Notsituation,

die schnelles Handeln innerhalb der nächs ten vier bis fünf Stunden erfordert. So können

Langzeitschäden vermieden werden.

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„Schlagerl“ bezeichnet –, soll-te rasch Hilfe geholt und der Betroffene ins Krankenhaus gebracht werden.

UNTERSUCHUNGEN IM SPITALEtwa 35 Krankenhäuser

in ganz Österreich sind mit Schlaganfall-Überwachungs-stationen (Stroke Units) ausge-stattet, die innerhalb von 45 Mi-nuten leicht zu erreichen sind.

Im Krankenhaus werden neurologische Funktionstests durchgeführt, um körperliche Ausfälle zu erkennen. Durch eine Computertomographie oder Magnetresonanztomo-graphie lässt sich feststellen, ob ein Hirninfarkt oder eine Gehirnblutung vorliegt. Auch eine mögliche Verengung der Halsschlagadern wird unter-sucht. Eine Röntgenkontrast-

untersuchung (Angiographie) kommt bei Verdacht auf eine Aneurysmablutung zum Ein-satz.

BEHANDLUNG UND THERAPIEDurch die Gabe bestimmter

Medikamente wird das Gerinn-sel im Gefäß des Gehirns auf-gelöst. Der Patient wird dabei ständig überwacht. Bei schwe-ren Schlaganfällen werden Ka-thetersysteme eingesetzt, mit denen man gezielt Blutungen absaugt. Bei Gehirnblutungen wird oft eine Operation not-wendig.

Neben der medikamentösen Therapie ist auch der Einsatz von Physio-, Ergotherapeuten und Logopäden zur Behand-lung von Patienten besonders wichtig, um die Folgen eines Schlaganfalls zu verbessern.

Schlaganfall: die WarnsignaleTreten diese Symptome auf, rufen Sie sofort die Rettung!

Stark einschießende Kopfschmerzen; Schwächung bzw. Lähmungen im Gesicht (z. B. einseitig herabhängender Mundwinkel, Gegenstände fallen aus der Hand, kraftloses Einknicken beim Gehen); Taubheitsgefühl im Gesicht, Arm, Bein oder in einer ganzen Körperhälfte; Sehstörungen (ver-schwommenes oder „schwarzes“ Sehen auf einem Auge), Einschränkungen des Gesichtsfelds; Schwindel, Unsicherheit beim Gehen, Verlust von Gleichgewicht oder Koordination; Sprach- und Sprechstörungen; Bewusstlosigkeit

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Vergessen Sie’s Nicht!

RECHTZEITIG HANDELN, BEVOR DIE GEDÄCHTNIS-LÜCKEN ZUNEHMENSchon 20 Jahre bevor sich ko-gnitive Defizite wie zum Bei-spiel häufige Vergesslichkeit bemerkbar machen, können Ablagerungen (Beta-Amy-loid-Plaques) im Gehirn auf-treten. Diese Plaques können die gesunde Gehirnfunktion beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, den Beta-Amy-loid-Spiegel im Blut so früh wie möglich möglichst nied-rig zu halten, um eine gesunde Gehirnalterung zu erreichen. Dieser Effekt konnte in Studi-en mit dem patentierten Curcu-ma-Extrakt Longvida® gezeigt werden.

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Immer wieder erlebe ich Menschen, die der Emanzipation die Schuld an Scheidungen, Trennungen und Problemen in der Partner­

schaft zuschreiben – und dies im Jahr 2019. Die Erklärung hierfür kann eigentlich nur in Ignoranz oder Unwissenheit liegen, denn Emanzipation bedeutet Selbstständigkeit, Selbstbestimmtheit, Befreiung aus der Abhängigkeit.

Die Gleichstellung von Mann und Frau sollte heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein. Natürlich sind Frauen und Männer nicht gleich, das ist aber unter Männern bzw. Frauen genauso.

Gleichwertigkeit ist die Voraussetzung für ein gelungenes Miteinander im sozialen Umgang. Ein brauchbarer, nützlicher Vorschlag, ein gelun­genes Ergebnis sind gut – unabhängig davon,

ob sie einem männlichen oder einem weiblichen Gehirn entsprungen sind.

Die Emanzipation als Sündenbock für Partner­schaftsprobleme heranzuziehen bedeutet „den Bock zum Gärtner“ zu machen und sich mit den eigentlichen Ursachen nicht auseinanderzusetzen.

Gleichwertigkeit bedeutet in einer Beziehung unter anderem, die Meinung des Gegenübers ernst und wichtig zu nehmen, auch wenn man sie nicht immer teilt.

Männer und Frauen sind Menschen mit Ge­fühlen, Bedürfnissen, Stärken und Schwächen. Sie leisten oft Großartiges und sie machen Fehler. Oder wie Friedrich Rückert es ausdrückt: „Nicht was du bist, ist, was dich ehrt. Wie du es bist, bestimmt deinen Wert.“

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LEBEN | HILFE

Vor kurzem wurde ich gefragt, welch zentra­ler Begriff in meinem Leben vorherrscht“, erzählt der Wohlfühlpapst aus Klosterneu­

burg. „Man vermutete, dass es die ‚Gesundheit‘ sei. Doch in Wirklichkeit ist es das Thema Wohl­fühlen. Ich kann organisch gesund sind, mich aber dennoch unwohl fühlen.“ Der 77­Jährige ist der Meinung, dass man jederzeit etwas dafür tun kann, um schnell jenes so wichtige Gefühl zu er­langen. Mit einfachen, alltagstauglichen Tipps, die auch „unsere Generation“ leicht umsetzen kann. Bankhofer: „In fortgeschrittenem Alter ist man ständig mit körperlichen Grenzen konfrontiert. Ältere müssen zwar ein paar mehr Maßnahmen

Johannis- krautöl hilft bei

Verspannungen. Und Datteln

sorgen für geistige Fitness.

ergreifen, Wohlbefinden zu erreichen, möglich ist es dennoch jederzeit.“ Hier einige Tipps:

• Lästige Rückenbeschwerden plagen Sie? Locker hinstellen, geradeausschauen, beide Po­Backen gleichzeitig anspannen und gleich wieder locker lassen. Etwa 50 Mal.

• Geistig erschöpft? Drei Datteln genüsslich kauen und möglichst lange im Mund lassen. „Datteln machen klug“, sagt schon ein arabi­sches Sprichwort.

• Ihre Muskeln im Nacken sind verhärtet? Johanniskrautöl mit den Fingerspitzen in die Verspannungen reiben. Binnen fünf Minuten entsteht heilsame Wärme.

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Etwa 1,4 Millionen Menschen sind derzeit in Öster-

reich pflegebedürftig oder leisten Pflege. Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Pflegebedürftigen von derzeit 450.000 auf 750.000 Menschen ansteigen. Sich oder sei-ne Angehörigen unkompliziert, günstig und diskret mit Pflegehilfsmitteln zu versorgen, kann schnell zur Herausforderung werden, wie der von BIPA beauftragte Pflegereport do-kumentiert. Mehr als die Hälfte der Befragten (53,7%) empfindet bis dato die Beschaffung von Pflegehilfsmitteln generell als Aufwand.

Als Schwierigkeiten bei der Besorgung wer-den Kosten (57%), zeitlicher Aufwand (46,3%), lange Wege zu Geschäften (31,5%), einge-schränkte Mobilität (21,5%) und ungünstige Öffnungszeiten (18,8%) genannt.

BIPA erkennt den Bedarf und bietet als erster Drogeriemarkt in Österreich ein umfassendes Alten- und Krankenpflege-Sortiment an. Von Inkontinenzartikel, über Wundversorgung bis hin zu Alltagshilfen – rund 200 Pflegehilfsmit-tel können einfach, schnell und diskret online unter bipa.at/Gesundheit bestellt werden. Eine Auswahl davon ist auch stationär in 100 Filialen verfügbar.

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Lösungen siehe Seite 41

Die diesmal zu findende Lösung nennt ein Sternzeichen.

Die 5 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

ein-färbigfleißig,

zielbewusst

Sohn Noahs (A. T.)

männl. Vornamezu Ende

Kf.: Neben-stelle

Wind-richtungunhöflich

gegenüber Frauen

nicht hinter

Keim-träger

Vortrag

ital.:Frau

Sitten-lehre, Moral

öst. Barock-maler † 1762

EDV: Speicher-medium (2 W.)Teil eines

Gedichts

eh. Staats-opern-solotänzer

Papagei

Unter-wasser-sportler

Bast-faser

engl.:HeldGarten-

werkzeug

musika-lischesSignal

Flächen-maß

Kurzwort:Raumton-verfahren

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MAUER – SPATZ – SEILE – BARKE –LEBEN – WARTE – BIRNE – ZARGE – DORIS –

ALBAN – MITTE – WENDE – WAAGE – ANGER –WURST – STUHL – EINER – HOFER

In jedem der vorstehenden Wörter ist der Mittel-buchstabe derart gegen einen anderen Buchstaben auszutauschen, dass neue sinnvolle Wörter entstehen. Bei richtiger Lösung nennen die neuen Mittel-buchstaben – fortlaufend gelesen – eine Natur-sehenswürdigkeit bei St. Johann im Pongau (Salzburg).

RÖSSELSPRUNG

glo- be- läu-Welt er ter schie-den, tet

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Frie-ckendass

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Im farbig unterlegten Feld beginnend, ermitteln Sie einen Ostervers, wenn Sie wie der Springer auf dem Schachbrett vorgehen.

LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42

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POSTMUSIK SALZBURG. Nach einem fulminanten Jubiläums-jahr 2018 startet das heurige Konzertprogramm der Postmusik Salzburg unter der Leitung von Kapellmeister Franz Milacher mit einer Matinee zum Muttertag im Großen Saal des Mozarteums, einem der schönsten Veranstaltungssäle in Salzburg. Mit den unvergessliche Melodien u.a. von Giacomo Puccini, Jacques Offenbach, Franz Lehar oder Udo Jürgens werden alle Mütter, Groß- und Urgroßmütter auf besondere Weise geehrt. Tipp: Nur an diesem Tag ist die Jubiläums-CD der Postmusik Salzburg um € 7,50 statt € 15,– erhältlich! 12. Mai 2019, 11 Uhr, Mozarteum Salzburg, Großer Saal

Ermäßigte Karten für PVÖ-Mitglieder! Karten im Vorverkauf € 13,– (statt € 15,–). Bestellungen unter Tel.: 0664/131 34 85 oder per E-Mail an [email protected] (Kw. „PVÖ“).

Matinee zum MuttertagVorteilsklub:ERMÄSSIGUNG

FÜR PVÖ-

MITGLIEDER

40 U N S E R E G E N E R AT I O N A P R I L 2 0 1 9

BURGENLAND

73-jähriger Pensionist mit Haus sucht schlanke, tierliebende Frau. Foto zuschriften erbeten.Ludwig, Bezirk Güssing 29.600

Bin 67 Jahre und suche Tarock- Spieler (3 Partner für Tarock 20er-Rufen) nahe Eisenstadt für einen gemütlichen Nachmittag.Evelyne, Bezirk Eisenstadt/ Umgebung 29.601

Sportlicher, schlanker Nichtraucher, 64/173, vielseitig interessiert, sucht nette, romantische Partnerin (Bezirke Neusiedl oder Bruck/L.) bis 64 für viele gemeinsame Aktivitäten.Hans, Bezirk Neusiedl/See 29.602

KÄRNTEN

Bin eine 70-jährige Pensionistin, die ihre Zeit nicht alleine verbringen möchte, und suche daher einfühl-samen Partner für gemeinsame Unter-

LEBEN | KENNENLERNEN

herzblatt

Neue Freunde finden, Spaß haben, gemeinsam lachen. Oder mit

einem neuen „Herzblatt“ in den Frühling starten!

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nehmungen (leichte Wanderungen, Kurzurlaube, Wellness).Rosi, Bezirk Klagenfurt/Stadt 29.603

Guter, mobiler Tänzer, ehrlicher, gepflegter Herr, 70–80 Jahre, Nichtraucher, Nichttrinker für traute Zweisamkeit gesucht!Inge, Bezirk Spittal/Drau 29.604

Bin 71/160/72 und suche einen netten Partner (nur aus dem Bezirk St. Veit) für Zweisamkeit, Sport und Reisen. Bildzuschriften mit

Telefonangabe erbeten.Maria, Bezirk St. Veit 29.605

63-jährige Frau sucht wanderfreudigen Herrn bis 67 Jahre.Inge, Bezirk Villach 29.606

Bin gepflegter Witwer, 68/176, natur-verbundener Nichtraucher und ver-lässlicher, ehrlicher, liebevoller Partner, der nicht nur die Freizeit, sondern auch den Alltagstrott mit dir teilen möchte. Fotozuschriften erbeten.Heinrich, Bezirk Völkermarkt 29.607

Sportlicher, schlanker 65-jähriger Nichtraucher mit vielen Interessen liebt die Natur und sucht romanti-sche, sportliche Sie bis 65 Jahre für viele gemeinsame Aktivitäten.Peter, Bezirk Wolfsberg 29.608

NIEDERÖSTERREICH

Bin 64-jährige Witwe aus dem östlichen Niederösterreich, fröhlich, unternehmungslustig, naturverbun-den, blond und mollig und suche einen gepflegten Partner (Freund) bis 70 Jahre, Nichtraucher, Nichttrinker.Monika, Bezirk Bruck/Leitha 29.609

Gepflegte 74-jährige Pensionistin sucht naturliebenden, warmherzigen, gemütlichen Freizeitpartner, Nicht-raucher, für gemeinsame Unterneh-mungen.Angela, Bezirk Krems 29.610

Bin Witfrau, 74/157, und suche einen lieben, ehrlichen Partner für

A P R I L 2 0 1 9 U N S E R E G E N E R AT I O N 41

KENNENLERNEN | LEBEN

die Zweisamkeit. Bildzuschriften mit Telefonangabe erbeten.Ingrid, Bezirk Neunkirchen 29.611

Gibt es einen seriösen, lebensfrohen Herrn, 80 +/-, der gerne mit eben-solcher Frau Zeit verbringen will? Bitte um ausschließlich nette Zuschriften.Irene, Bezirk Wr. Neustadt 29.612

OBERÖSTERREICH

Gesunde und fitte Pensionistin möchte gepflegten, aktiven Herrn bis 73/180, Nichtraucher, kennenlernen und gemeinsam tanzen, Rad fahren, reisen, schwimmen, wandern, lachen u. v. m.Gerda, Bezirk Kirchdorf/Krems 29.613

Jung gebliebene, aktive, modische 69-jährige Witwe möchte einen herz-lichen, kultivierten, unabhängigen, humorvollen, sportlichen, nicht-rauchenden Partner kennenlernen.Eva, Bezirk Linz/Umgebung 29.614

79-Jährige sucht Nichtraucher, Tandemfahrer für gemeinsame Ausfahrten.Monika, Bezirk Ried/Innkreis 29.615

Suche nette Mitspieler und Mitspiele-rinnen für Rummy, Canasta oder zum Schnapsen.Hilde, Bezirk Steyr 29.616

SALZBURG

Bin Pensionist, 80 +, und suche nette Frau, die mit mir gemeinsame Unternehmungen macht. Zu zweit ist alles schöner. Ein Foto würde mich sehr freuen.Rudi, Bezirk Lungau 29.617

Jung gebliebene, schlanke 63-jährige Pensionistin sucht netten Mann bis 68 Jahre, Nichtraucher, Nichttrinker, für die Freizeit (Wandern, Reisen). Foto wäre nett.Susi, Bezirk Pongau 29.618

Bin 76/180/80, Naturfreund und suche liebe Freundin zum Radfahren,

WIE KANN ICH AUF EIN INSERAT ANTWORTEN?Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Per Brief: Schreiben Sie einen kurzen Brief, stecken Sie diesen in ein Kuvert und schicken Sie ihn an folgende Adresse: UG – Unsere

Generation, Kennwort Herzblatt, Gentzgasse 129, 1180 Wien! Auf dem Kuvert, ober- oder unterhalb der Adresse, unbedingt die Kennzahl

jener Person, der Sie schreiben möchten, angeben.

2. Per E-Mail: Schreiben Sie bitte an [email protected] und tragen Sie im Betreff der E-Mail das Wort „Herzblatt“ sowie die

Kennzahl jener Person, der Sie schreiben möchten, ein.

Für beide Möglichkeiten gilt: Bitte vergessen Sie nicht die Angabe Ihrer Telefonnummer im Brief bzw. in der E-Mail. Wir bitten um Ihr

Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen keinerlei Adressen, Telefonnummern oder weitere Informationen und Kontaktdaten unserer

Inserenten weitergeben dürfen. Auch ist es nicht möglich, Antwort-briefe telefonisch zu diktieren. Alle E-Mails und Briefe werden von uns gesammelt und einmal in der Woche an die Inserenten weitergeleitet.

Für den Inhalt der Schreiben und die Absichten der Menschen, die Sie durch diese Seite kennenlernen, können wir keine

Verantwortung übernehmen.

WIE KANN ICH SELBST EIN INSERAT AUFGEBEN? Kontaktinserate sind für Mitglieder einmal jährlich gratis

(Nichtmitglieder 2,40 Euro pro Wort/Zahl). Jedes weitere Inserat im Jahr kostet für Mitglieder 0,80 Euro pro Wort/Zahl.

Einschaltungswünsche (MAXIMAL 25 WÖRTER) sind zu richten an: UG – Unsere Generation, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Kennwort „Herzblatt“, oder per Mail: [email protected]

oder telefonisch: 01/313 72-18.

A N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N

für nette Wanderungen, Ausflüge und liebevolle Zweisamkeit.Johann, Bezirk Zell am See 29.619

STEIERMARK

60-Jährige sucht Partner für die Freizeitgestaltung. Nur ernstgemeinte Bildzuschriften erbeten.Helga, Bezirk Fürstenfeld 29.620

Flott, adrett, 76 Jahre und mit lieber Figur, bin mobil und suche einen niveauvollen, gepflegten Freund. Bin für alles Schöne offen.Gerda, Bezirk Graz/Umgebung 29.621

Bin 70 Jahre und wünsche mir einen liebevollen Mann aus Graz/Umgebung für eine wunderschöne gemeinsame Partnerschaft.Ingrid, Bezirk Graz/Umgebung 29.622

Suche eine Kuschelmaus für gemein-same Unternehmungen bis hin zum Lebensweg. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften und an einer Dauer-beziehung Interessierte melden!Josef, Bezirk Leibnitz 29.623

Sportlicher Nichtraucher sucht eben-solche Dame bis 67 Jahre für die Frei-zeitgestaltung, eventuell auch mehr!Georg, Bezirk Leoben 29.624

TIROL

Niveauvolle, jugendliche 68-Jährige, mollig, vielseitig interessiert, warm-herzig, lebenslustig, sehr tierlieb, Nichtraucherin, Nichttrinkerin, würde gerne ebensolches, ehrliches, liebe-volles, einfühlsames, gepflegtes, bart-loses, großes Pendant kennenlernen.Lotte, Bezirk Innsbruck/Umgebung 29.625

WIEN

Unabhängige Frau, aparte 68, Inter-esse für Kunst, Kultur, Natur, sucht für ehrliche Freundschaft und gemein-same Unternehmungen, toleranten, humorvollen Mann mit Niveau.Angelika, 2. Bezirk 29.626

Ich werde im Herbst 80 und suche eine nette Frau nur für Sonntage, wo-möglich ohne Kinder, zum Plaudern, eventuell für Theaterbesuche sowie kleine Spaziergänge.Erika, 10. Bezirk 29.627

Lady, rauchfrei, sucht neuen Bekann-tenkreis.Valerie, 12. Bezirk 29.628

Suche für Tarock 20er-Rufen nette Junggebliebene für gemütliche Spielenachmittage. Auch sportliche Damen für Fitness oder Badminton gesucht. Wir sind 58 und 70 Jahre.Evi, 12. Bezirk 29.629

Ich bin 62/165 mit weiblicher Figur und wünsche mir einen unterneh-mungslustigen, humorvollen, empa-thischen Partner für gemeinsame Unternehmungen wie Kultur, Natur und liebevolle Zweisamkeit.Betty, 16. Bezirk 29.630

Welche nette Dame möchte agile 82-Jährige zwecks Gedankenaus-tausch kennenlernen? Ausflüge, Museumsbesuche, Flohmärkte, Kino-besuche, alles möglich. Freue mich auf Zuschriften mit Telefonangabe.Helga, 17. Bezirk 29.631

Jung gebliebener, aktiver 70 +/- sucht nette Frau für Wanderungen, Reisen, Theaterbesuche sowie auch ein gemütliches Zuhause. Freue mich auf einen Brief von dir.Erwin, 22. Bezirk 29.632

Kuschelige 67-jährige Witwe sucht netten, niveauvollen Partner, Nicht-raucher, 65 bis 70 Jahre, für gemein-same Unternehmungen. Zu zweit kann das Leben schöner sein.Michaela, 22. Bezirk 29.633

Ich, sportliche 70-Jährige, suche für meinen Zweitwohnsitz nahe Dubrovnik eine/-n seriöse/-n, rüstige/-n, unternehmungslus-tige/-n Mitbewohner/-in. Biete eigenes Apartment und Kost gegen Mithilfe in Haus und Garten.Maja, 23. Bezirk 29.634

Ich suche für meine mollige 71-jäh-rige Freundin einen lieben Freund, humorvoll, mit eigener Wohnung für kleine Urlaube, Heurigenbesuche, Kartenspiele etc. Freue mich auf Antworten!Ilonka, Bezirk Wien/Umgebung 29.635

42 U N S E R E G E N E R AT I O N A P R I L 2 0 1 9

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at.

Chefredaktion: Andreas Wohlmuth, Heinz Haubenwallner. Chef vom Dienst: Michaela

Görlich, Claus Funovits. Redaktionelle Mitarbeit: Dr. Harald Glatz, Mag.a Gabriela

Fischer, Uschi Mortinger. Assistenz: Alfred Papelicki. Artdirektion: Mag. art. Rosi

Blecha. Grafik: Karin Lifka. Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia – echo

medienhaus ges.m.b.h., 1030  Wien, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25,

E-Mail: [email protected], www.echo.at. Geschäftsführung: Christian

Pöttler. Verlagsleitung: Michaela Görlich. Anzeigen: Mag.a Erika Doblmann, Margit

Javurek-Steiner, Manuela Hofbauer-Paganotta, Mag.a Karin Stepanek, Herbert

Wasinger. Verlagsort: Wien. Druck: Arti Group. Preis: Für Mitglieder des PVÖ

€ 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für

unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder

„Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die

Bundes länderbeilagen erscheinen in redak tioneller Eigenverantwortung der einzelnen

Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Anfang Mai 2019.BEZA

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Die Lösung lautet: STIER

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† 1910

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Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Faktencheck! Nur wer‘s weiß, kann informiert entscheiden.

Mit der „Faktenbox. Informiert entscheiden!“ der Sozialversicherung können Sie jetzt Nutzen und Risken von medizinischen Behandlungen besser abwägen - und ihre persönlichen Entscheidungen treffen. Mit gesichertem Wissen.

Röntgen bei Rückenbeschwerden? Kombinierte Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln? Täglich stehen Menschen vor Entscheidungen, die ihre Gesundheit betreffen. Dabei ständiger Begleiter sind Medien, die Werbung oder das Internet, die jedoch nicht frei von geschäftlichen Interessen berichten. Was von den Gesundheitsbehauptungen ist glaubwürdig und basiert auf wis-senschaftlichen Fakten, und was ist übertrieben oder erfunden?

Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung stellt jetzt mit der „Faktenbox. Informiert entscheiden!“ eine wissen-schaftlich fundierte Entscheidungsgrundlage zu Verfügung, mit deren Hilfe Versicherte beim kritischen Hinterfragen von medizi-nischen Behauptungen unterstützt werden. Mit Grafiken und verständlichen Texten. Nützen Sie die Faktenbox, um informiert zu entscheiden!

Derzeit stehen Faktenboxen zu acht Indikationen online zur Verfügung. Jederzeit abrufbar auf www.hauptverband.at/faktenbox.

Fundierte Gesundheitsinfo als Factsheet

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Können Nahrungsmittel vor Erkältung schützen?

Meinungen dazu gibt es viele. Mit den Fakten-boxen bietet die Sozialversicherung eine wissen-schaftlich fundierte Entscheidungshilfe.

Täglich stehen Menschen vor Entscheidungen, die ihre Gesund-heit betreffen. Dabei ständige Begleiter sind Medien, Werbung oder Internet. Diese berichten aber nicht frei von geschäftlichen Interessen. Welche Informationen sind jedoch glaubwürdig und basieren auf wissenschaftlichen Fakten? Und was ist übertrie-ben oder erfunden? Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungs-träger stellt jetzt mit der „Faktenbox. Informiert entscheiden!“ eine wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlage zur Verfügung, mit deren Hilfe Versicherte beim kritischen Hinter-fragen von medizinischen Behauptungen unterstützt werden.

Auf www.hauptverband.at/faktenbox sind u. a. folgende Themen abrufbar:

- Infl uenza: Impfung gegen Grippe für Menschen ab 60 Jahren

- NahrungsergänzungsmittelSchützt mich die tägliche Einnahme von Vitamin C vor einer Erkältung?Kann ich mit Vitamin D Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen?

- Nahrungsergänzungsmittel für MännerKann ich mich mit Selen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen?Kann ich mich mit Selen vor Krebs schützen?

ohne zusätzliche Seleneinnahme mit zusätzlicher Seleneinnahme

Untersuchte Männer je 100je 100

1212Herz-Kreislauf-Vorfälle

11Schlaganfälle ohne Todesfolge

1–21–2Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Männer ohne zusätzlicheSeleneinnahme

100

2 3

6 7

Männer mit zusätzlicherSeleneinnahme

100

Haarausfall

Hauterkrankungen

Wegen Hinweisen auf einen Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes wurde 2008 eine Selen-Studie sicherheitshalber abgebrochen.

Faktenbox: Informiert entscheiden!

Nahrungsergänzungsmittel für Männer:

Kann ich mich mit Selen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen?

Nebenwirkungen: Selen als Nahrungsergänzungsmittel kann zu Haarausfall und Hauterkrankungen führen.

Kein Nutzen: Zusätzliches Selen über die normale Ernährung hinaus verhindert keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Letzte Aktualisierung am: 26. Mai 2015

Erläuterungen und Quellen

Erläuterungen und Quellen

Herausgeber:

Fundierte Gesundheitsinfo als Factsheet

A P R I L 2 0 1 9 U N S E R E G E N E R AT I O N 43

U N S E R

D A S W I C H T I G S T E A U S U N S E R E M B U N D E S L A N D

Eure Mithilfe bei der Pflegeumfrage war großartig! Recht herzlichen Dank dafür! Durch den so zahlreichen Rücklauf der ausgefüllten Fragebögen ist es für Landeshauptmann Hans Peter Doskozil möglich, einen realitätsnahen Pflegeplan für das Burgenland zu erstellen. Das ist nur umsetzbar, weil ihr bei der größten Umfrage zum Thema Pflege, die es im Burgenland je gegeben hat, das Land so toll unterstützt habt. Danke!Ein ähnlich wichtiges Thema wie die Pflege ist Bewegung und Sport im Alltag. Wir haben im PVÖ Burgenland viele Sportgruppen und Veranstaltungen in zahlreichen Sportarten. Neue Impulse sind immer positiv. Ich habe daher die Bezirks- und Ortsvorsitzenden gebeten, nachzufragen und zu berichten, wie groß der Bedarf an Nordic-Walking-Stöcken ist, damit wir eine große gemeinsame Bestellung machen können, die dann günstigere Preise zur Folge hätte. Bitte nachfragen und euren Sportreferenten sagen! Beim Nordic Walken werden 95 % aller Muskeln betätigt, was natürlich eine äußerst positive Wirkung auf den gesamten Bewegungsapparat und den Kreislauf hat. Außerdem kann man sich mit beiden Stöcken sehr gut abstützen, Gleich-gewicht halten und dadurch auf fast jedem Untergrund sicher gehen. Während des Gehens kann man sich natürlich ohne Probleme in der Gruppe unterhalten oder auch alleine gehen. Aus all diesen Gründen hab ich angeregt, diese sportliche Betätigung heuer verstärkt in den Vordergrund zu stellen. Macht mit! Bewegung und Sport sind in jeder Altersgruppe enorm wichtig und sollten zur Selbstverständlichkeit werden, egal in welcher Intensität. Ich danke euch fürs Mitmachen!

Euer

Helmut Bieler

Liebe Freundinnen! Liebe Freunde!

V O M P R Ä S I D E N T E N

D E S P V Ö B U R G E N L A N D

Helmut Bieler

Die neuen Landesräte

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Daniela Winkler – neue Lan-desrätin für Bildung, Familie und Jugend. Daniela Winkler ist verheiratet und Mutter ei-ner dreijährigen Tochter und eines siebenjährigen Sohnes. Bis kurz vor ihrem Amtsantritt war sie Mitarbeiterin in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei. 2017 hatte Daniela Winkler für die Nationalrats- und Gemein-deratswahlen kandidiert und ist seither Gemeinderätin in Frauenkirchen. Seit dem Vor-jahr ist die neu gewählte Lan-desrätin stellvertretende SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende im Bezirk Neusiedl am See.

„Ich habe mich entschieden in die Politik zu gehen, um mich

für die Gesellschaft und die Menschen in meinem Umfeld einzubringen. Während meiner Tätigkeit bei den Kinderfreun-den in Frauenkirchen, wo ich auch die Ferienbetreuung für Volksschulkinder initiierte, ha-be ich eine Leidenschaft für die Politik entwickelt. Mein Ziel ist, Rahmenbedingungen zu schaf-fen, damit Eltern Familie und Beruf bestmöglich vereinbaren können. Darüber hinaus möchte ich das beste Bildungssystem für unser Heimatland Burgenland.“

Heinrich Dorner (38) aus Lackenbach im Bezirk Ober-pullendorf ist als Landesrat für die Bereiche Bau, Wohn-

bauförderung, Verkehr und Raumplanung zuständig. Der studierte Betriebswirt war in den letzten 16 Jahren in einem weltweit tätigen Unternehmen auf dem Gebiet der Gesund-heitsfürsorge in verschiedenen Führungsfunktionen tätig. Poli-tisch ist er seit vielen Jahren für die SPÖ auf kommunaler Ebene aktiv: Seit Oktober 2002 als Ge-meinderat in seiner Heimatge-meinde, seit Oktober 2017 als Mitglied im Gemeindevorstand. Heinrich Dorner ist verheiratet und Vater zweier Söhne (Zwil-linge, viereinhalb Jahre). Dorner möchte unser Bundesland „zur Region mit der höchsten Le-bensqualität in ganz Österreich“

machen. Sein oberstes Ziel: das „Wohnland Burgenland“. Das Burgenland soll für leistbares Wohnen in hoher Qualität ste-hen. Ermöglicht wird das mit einer attraktiven Wohnbauför-derung, der notwendigen Infra-struktur vor Ort und einer guten Verkehrsanbindung. „Damit will ich das Burgenland für alle Burgenländerinnen und Bur-genländer noch lebenswerter machen“, betont Dorner.

Das Burgenland hat mit Hans Peter Doskozil nicht nur einen neuen Landeshauptmann, sondern mit Daniela Winkler und Heinrich Dorner auch zwei ganz neue Regierungsmitglie-

der bekommen. Ein Anlass für die UG-Redaktion, die beiden „Neuen“ kurz vorzustellen:

Die neuen Landesräte: Daniela Winkler aus Frauenkirchen und Heinrich Dorner aus Lackenbach

BURGENLAND

44 U N S E R E G E N E R AT I O N A P R I L 2 0 1 9

AKTUELL

Wir gratulieren !Im April 2019 feiern Geburtstag:LAbg. Doris Prohaska, Großpetersdorf, am 3. 4. den 53.,LAbg. a. D. Matthias Gelbmann, Andau, am 5. 4. den 71. undLAbg. Mag. Kurt Maczek, Pinkafeld, am 9. 4. den 64. Geburtstag.

Vom Landesvorstand:Gerhard Koch, Bernstein, am 8. 4. den 72.,Franz Ondrak, Grafenschachen, am 17. 4. den 75. Harald Schuber, Pöttelsdorf, am 23. 4. zum 71., Lieselotte Frank, Mörbisch, am 23. 4. zum 64.,Elisabeth Schikola, Deutschkreutz, am 24. 4. zum 67. undIngrid Koppi, Nickelsdorf, am 30. 4. den 67. Geburtstag.

Wir gratulieren folgenden OG-Vorsitzenden:Heinrich Graner, Tadten, am 2. 4. zum 76.,

Anita Kuh, Riedlingsdorf, am 2. 4. zum 69., Roswitha Gugler, Lockenhaus, am 2. 4. zum 61.,Erwin Sauer, Holzschlag, am 4. 4. zum 71., Julius Gangl, Illmitz, am 9. 4. zum 65.,Johann Jelensics, Stöttera, am 12. 4. zum 63.,Kurt Kafka, Draßburg, am 14. 4. zum 70., Johann Wallner, Markt Neuhodis, am 19. 4. zum 61.,Rosa Janisch, Breitenbrunn, am 21. 4. zum 69.,Anton Puntigam, Krensdorf, am 23. 4. zum 68., Walter Wandrasch, Wr. Neustadt, (OG Sieggraben), am 24. 4. zum 69.,Margareta Hirczy, Jennersdorf, am 24. 4. zum 75.,Johann Tormann, Unterkohlstätten, am 24. 4. zum 72.,Hans Leyrer, Rettenbach, am 24. 4. zum 70.,Walter Herzog, Ollersdorf, am 28. 4. zum 75. sowieFranz Unger, Stegersbach, am 29. 4. zum 73. Geburtstag.

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PVÖ-Verbandsspitze bei der letzten Landesvorstandssitzung

Hohen Besuch bekamen die Mitglieder des Landesvorstandes bei der letzten Sitzung in Bernstein. Landespräsident Helmut

Bieler konnte PVÖ-Verbandspräsident Dr. Peter Kostelka, PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohl-muth und den burgenländischen Spitzendkandi-daten für die EU-Wahl, Christian Dax, begrüßen.

Präsident Kostelka und Generalsekretär Wohl-muth referierten über die neuesten Entwicklun-gen auf politischer und organisatorischer Ebene. EU-Spitzendkandidat Christian Dax referierte zu Themen der Europäischen Union und startete gleichzeitig einen Aufruf, am 26. Mai zur Wahl zu gehen. Im Anschluss an die Vorstandssitzung wurde Inge Strassmayer, die als Mitglied des Vor-standes ausscheidet, von Präsident Kostelka, Landespräsident Bieler, Bezirksvorsitzendem Leopold Bogner und Generalsekretär Wohlmuth geehrt.

Inge Strassmayer wurde für ihre Vorstandstätigkeit geehrt.

Verbands-präsident Dr. Peter Kostelka be-richtete über die neuesten politischen Ereignisse auf Bundes-ebene.

BURGENLAND

A P R I L 2 0 1 9 U N S E R E G E N E R AT I O N 45

KULTUR

Wir freuen uns, Ihnen auch 2019 die Kulturfahrt zur jOPE-RA auf Schloss Tabor anzubie-ten. Die jOPERA jennersdorf zeigt Ihnen heuer die roman-tisch-komische Oper „Martha“ in vier Akten von Friedrich von Flotow. Regie führt Kammer-

sängerin Brigitte Fassbaender. „Martha“ von Friedrich von Flo-tow ist nicht nur eine Opernrarität, sondern auch eine großartige Spieloper mit eingängigen, wunderschönen Melodien und einer rasanten Handlung voller Charme und Esprit! Genießen Sie einen lustvollen Opernabend auf Schloss Tabor inmitten der ländlichen Idylle des Südburgenlandes.

Ihre Unterbringung erfolgt im Hotel Eisenberg in St. Martin an der RaabPreis für PVÖ-Mitglieder im DZ pro Person: € 239,–inkl. Opernkarte in der Kategorie 2 Einzelzimmerzuschlag: € 19,–

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und stehen Ihnen für Auskünfte und Informationen gerne unter Telefon: 02682/77 54 10 oder per

E-Mail: [email protected] zur Verfügung.

INKLUDIERTE LEISTUNGEN:

l Bustransfer Hin- und Rückfahrt, Zustieg auf der Hauptstrecke

l 1 x Übernachtung im Hotel Eisenberg**** mit Mittagessen/3 Gang, Wahlmenü am Anreisetag und Frühstücksbuffet mit Produkten aus der Region am Abreisetagl Ortstaxel 1 Opernkarte für „Martha“ in der Kategorie 2l Operneinführung durch Prof. Berger im Hotel Eisenberg (ca. 17 Uhr)l 1 Glas Uhudler Frizzante

l Besichtigung mit Führung durch die Blaudruckerei Koo in Steinberg-Dörfl; Einkaufsmöglichkeit

l Besichtigung mit Führung und Sektempfang, Gartenschloss Herbersteinl Trinkgelder für Buslenker und Führungenl Unfallversicherungspaket der Wr. Städtischen

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Ein Ausflug in die Kitten­berger Erlebnisgärten ist zu jeder Jahreszeit

eine Reise wert, besonders jetzt, wo tausende Frühlings­blüher um die Wette strahlen. Lassen Sie sich verzaubern von der unendlichen Blütenpracht und den zahlreichen Garten­gestaltungsideen. Schlendern Sie von Garteninsel zu Garten­insel, von einem Fantasieraum zum nächsten, begleitet von Düften und dem Plätschern der Brunnen und Teiche.

Einzigartig für Gartenkids ist vor allem der große Abenteuer­garten. Dort begeistern u. a. ra­sante Rutschen, das Floßfahren und der Bachlauf. Im tierischen Bauerngarten sind unsere Alpakas, Waldviertler­Kängu­rus und Zwergziegen fixer Be­

standteil des täglich erlebbaren Programms.

Das Gartenrestaurant und das Erlebnis­Gartencenter machen das Sinneserlebnis komplett.

Im Wunderland der Gartenfantasie! Kittenberger Erlebnisgärten. Ein Gartenparadies mit über 40 Themengärten.

Alle Besucher über 55 Jahre erhalten im April 2019 mit dem Kennwort „Unsere Generation“ zu ihrer bezahlten Eintrittskarte 1 Freikarte. Die Aktion ist nicht mit anderen Rabatten oder der NÖ-Card kombinierbar.

INFORMATION:Mehr zu den Erlebnisgärten in Schiltern bei Langenlois:www.kittenberger.atE­Mail: [email protected].: 02734/82 28

VERANSTALTUNGS- HIGHLIGHTS IM FRÜHLING:6. April: Kittenberger’s Fachexpertentag

13.-22. April: Großes Hop­pelfest zur Kirschblüte – Ein buntes Programm aus Kas­perl, Zauberer, Rätselrally und Ostereier suchen

27. & 28. April: Kräuter­tage zu Walpurgis – Unsere Kräuter­ und Gartenexper­ten geben ihr Wissen weiter

2 - TAGE -KULTURFAHRT vom 7. bis 8. August 2019

mit Besuch der BLAUDRUCKEREI KOO in Steinberg und des GARTENSCHLOSSES HERBERSTEIN

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D iabetes ist kein Hinder-nis für Zahnimplanta-te. Mit stabilen Zucker-

werten und entsprechenden Maßnahmen ist das Risiko für Nebenwirkungen und Im-plantatverlust vergleichbar mit jenem gesunder Patienten. Je-doch kann Sie der Behandler im Vorfeld zu einem Diabetologen

schicken, damit die Zucker werte korrekt eingestellt werden. Dies vermindert das Risiko für Zahn-fleischerkrankungen und Ent-zündungen am Implantat. Als Diabetiker tragen Sie auch selbst im Alltag dafür Sorge, dass Sie Ihre Werte konstant halten. Da-mit tragen Sie wesentlich zum Behandlungserfolg bei.

HABEN ZAHNIMPLANTATE FÜR DIABETIKER RISIKEN?

Ein typisches Risiko bei Dia-betes und Zahnimplantaten ist die sogenannte Parodontitis. Dabei handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats. Diabetiker sind stärker gefährdet; dieses Risiko kann mit einfachen Mit-teln reduziert werden.

WELCHE MASSNAHMEN KÖN-NEN GETROFFEN WERDEN?

Im Vorfeld jeder Behandlung ist eine professionelle Zahnrei-nigung sinnvoll. Bakterien wer-den entfernt, selbst schwer zu-gängliche Zahnzwischenräume können gereinigt werden. Das verhindert postoperative Ent-zündungen um das Implantat herum (Periimplantitis) und begünstigt die Wundheilung.

Sowohl vor als auch während der Implantation ist eine Des-infektion der Mundhöhle üb-lich, um potenzielle Erreger zu reduzieren und abzutöten. So wird eine korrekte, möglichst komplikationsfreie Einheilung des Implantats sichergestellt. Eine weitere Maßnahme kann eine Behandlung mit Antibioti-

Eignen sich Zahnimplantate auch für Diabetes-Patienten?

ka sein, die zur Unterstützung des Immunsystems verordnet werden und Entzündungen während und nach der Opera-tion eindämmen.

MEIN PERSÖNLICHER TIPP:• Am besten lassen Sie sich von

Ihrem Behandler ausgiebig beraten. Nehmen Sie zur Zahnimplantationsberatung Ihre aktuellen Zuckerwerte mit. Besonders wichtig ist der „Langzeitzuckerwert“ (HbA1c-Wert).

• Zur Nachsorge gehören re-gelmäßige Kontrolltermine, professionelle Zahnreini-gungen, eine gründliche Mundhygiene und die sorg-fältige Überwachung der Zuckerwerte.

DDR. PETER PRANDL MDSc, FA für Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieZahnarzt, Master of Dental Science, Implantologie3701 Großweikersdorf,Mühlweg 3, 02955/714 40

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RECHTSBERATUNG IM PVÖAuf Initiative unseres Landeskonsumentensprechers Gerd Nezold bieten wir ab sofort ein kostenloses Erstberatungsgespräch mit Profis für Ihre Anliegen an. Im ersten Schritt geht es um rechtliche Angelegenheiten. Untenstehend finden Sie die Termine: Unser Experte in rechtlichen Fragen, Rechtsanwalt Mag. Werner Dax.

BEZIRKE NEUSIEDL/EISENSTADT/MATTERSBURGKanzlei EisenstadtRuster Straße 62, 7000 Eisenstadt

Zeit: 14 bis 16 Uhr› 4. Juni 2019› 2. Juli 2019› 6. August 2019› 3. September 2019

BEZIRK OBERPULLENDORFSprechtag im PVÖ-Bezirkssekretariat

Zeit: 14 bis 16 Uhr› 28. Mai 2019› 25. Juni 2019› 30. Juli 2019› 27. August 2019

BEZIRK OBERWARTKanzlei OberwartWiener Straße 8A, 7400 Oberwart

Zeit: 14 bis 16 Uhr› 6. Juni 2019› 4. Juli 2019› 1. August 2019› 5. September 2019

BEZIRKE GÜSSING/JENNERSDORFKanzlei GüssingBadstraße 12, 7540 Güssing

Zeit: 8 bis 15 Uhr› 7. Juni 2019› 5. Juli 2019› 2. August 2019› 6. September 2019

Anmeldungen werden von Ihrem PVÖ-Bezirkssekretariat gerne entgegengenommen!

Rechtsanwalt Mag. Werner Dax, Kanzlei Dax & Partner

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

Unsere Ortsgruppen und ihre Aktivitäten

EISENSTADT

BREITENBRUNNDie langjährigen Mitglieder Anna und Wilhelm Tröllinger feierten am 25. Februar das einzigartige Fest der eisernen Hochzeit. 65 Jahre Treue war für die Ortsgruppe Grund, dem Jubiläumspaar zu gratulieren.Wir gratulieren: Theresia Behrin-ger zum 92., Maria Riedler zum 87. und Lieselotte Sammer zum 82. Geburtstag.

DONNERSKIRCHENWir gratulieren: Josef Hofhansl zum 82. Geburtstag.

EISENSTADTZu einem ganz besonderen Geburts-tag durfte OGV Dr. Richard Mikats einem seiner Mitglieder, Frau Agnes Mayer, gratulieren. Die Jubilarin feierte ihr 100. Wiegenfest.Wir gratulieren: Gertrude Wessely zum 96., Sonja Wurzer, 87., Walpur-ga Schlütter, 82., Helga Prieler und Gertrude Szabo, 81., Johann Grath und Christine Langthaler, 75., sowie Olga Caj zum 70. Geburtstag.

Wir trauern um Paul Rauchbauer.

GROSSHÖFLEINWir gratulieren: Anton Neudinger zum 85. und Ernst Lehner zum 84. Geburtstag.Wir trauern um Aloisia Pinter.

HORNSTEINWir gratulieren: Josef Hickl zum 93., Jakob Prior, 88., Juliane Gaubmann, 84., Walter Krenn, 70., sowie Monika Gross und Johann Binder zum 60. Geburtstag.

KLINGENBACHWir gratulieren: Johann Lichten-berger zum 89., Ilonka Vivod und Maria Csmarits, 81., Magdalena Tomassovits, 75., Robert Stimato-witsch und Elisabeth Welkovits, 70., sowie Claudia Stimakovitsch zum 40. Geburtstag.

LORETTOWir gratulieren: Elfriede Pliskal zum 65. Geburtstag.

MÖRBISCH AM SEEWir gratulieren: Margarethe Wenzl zum 87., Theresia Jäger, 85., Adolf Schrauf, 82., und Andrea Jäger zum 55. Geburtstag.

MÜLLENDORFVorankündigung: 1. Mai: Einla-dung an alle Damen der Ortsgrup-pe zu einer gemeinsamen kosten-

losen Muttertagsfahrt (Mulatsak) am Neusiedler See.22 Mitglieder nahmen am 28. Feb-ruar am kostenlosen Workshop „Stolperfalle Mensch“ des Kuratori-ums für Verkehrssicherheit im Rat-haus teil. Alle nahmen interessante und wichtige Tipps zur Vermeidung von Stürzen im Alltag mit heim.Wir gratulieren: Helmut Koch zum 85., Aloisia Gassner, 84., Josef Pötschacher, 75., OSR Thomas Mild und Elfriede Schumich (Tamsweg), 70., Anica Santa, 65., Elisabeth Adomany, 60., sowie Bgm. Werner Huf und Gabriele Milkovits zum 55. Geburtstag.Wir trauern um Josefine Weintögl.

NEUFELDWir gratulieren: Johanna Vorisek zum 85., Elfriede Joseph, Wolfgang Joseph und Ernst Aigner, 81., Helga Schicker, Renate Noll und Herbert Komornik, 80., sowie Ger-traud Heinzel und Christel Schmoll zum 75. Geburtstag.Wir trauern um Liselotte Wojcie-chowski und Ilona Hofer.

OGGAUWir gratulieren: Ingrid Schmid zum 80. Geburtstag.

OSLIPWir gratulieren: Johann Mach-tinger, Wilhelmine Schuster und Katharina Krumpeck zum 83. Ge-

burtstag, außerdem Paula und Perigrin Schumich zur diamante-nen sowie Hildegard und Gustav Stagl, wie auch Brigitte und Franz Babonich zur goldenen Hochzeit.Wir trauern um Stefan Strommer.

PURBACHDas Faschingskränzchen war sehr gut besucht. Bei flotter Musik wurde eifrig das Tanzbein geschwungen.Wir gratulieren: Franz Neuwirth und Albert Posch zum 84., Helga Opitz, 75., Franz Rys, 65., sowie Astrid Wildenauer zum 55. Ge-burtstag.

RUST AM SEEWir gratulieren: Stefan Lichten-berger zum 70. Geburtstag.

ST. MARGARETHENWir gratulieren: Margarethe Hammerl zum 93. sowie Irene Tscheik und Gertrude Abraham zum 65. Geburtstag.

SCHÜTZENWir gratulieren: Wilhelmine Wein-reich zum 80. Geburtstag.

SIEGENDORFUnsere Turnerinnen sind das ganze Jahr über sportlich und aktiv. Zum Faschingsturnen kommt dann noch eine besonders gute Laune dazu. Unter der fachkundigen und

EISENSTADT: Agnes Mayer feierte ihren 100. Geburtstag.

PURBACH: Lustig war es beim diesjährigen Faschingskränzchen. SIEGENDORF: Lustiges Faschingsturnen

BURGENLAND

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BURGENLAND

ORTSGRUPPEN

begeisternden Leitung von Alice wird die Zeit fast zu kurz. Alle sind jedenfalls mit Begeisterung bei der Sache.Wir gratulieren: Frieda Käsznar zum 95., Hildegard Babonits, 91., Viktor Welkovits und Stefanie Novak, 88., Rosa Bugnyar, 85., Katharina Wukovatz, 84., sowie Paula Mihalits, Johanna Litzen-berger und Andreas Mayer zum 80. Geburtstag.Wir trauern um Rudolf Mayer.

STEINBRUNNAm 31. Jänner besuchten wir vormittags die Firma Adler in Vösendorf. Nach einem ausgiebi-gen Frühstück konnten wir uns bei einer Modenschau Anregungen für unsere Einkäufe holen. Nach dem Mittagessen fuhren wir zur Besich-tigung des neuen Hauptbahnho-fes. Mit vielen neuen Eindrücken traten wir die Heimreise an.Traditionsgemäß fand am Rosen-montag unser Faschingskränzchen statt. Als Ehrengäste konnten wir BV Elisabeth Ficker, LS Helmut Schuster, GV Eva Grill, GV Evelyne Heise, Ehrenvors. E. Franta, LRin Astrid Eisenkopf, Bez.-Sekr. Ivan Grujic sowie Vbgm. Gerhard Frasz begrüßen. Erfreulicherweise hatten wir einige sehr attraktive Masken in unserer Mitte. Nach dem Mit-tagessen gab es Tanzmusik. Auch heuer wartete auf jene, die bei

der Tombola leer ausgingen, ein kleiner Blumengruß als Trost-pflaster. Wir gratulieren: Johanna Mez-golits zum 92., Albert Stefan, 91., Margarete Rechtberger, 89., Paul Wirth, 84., Gerda Steiner, 82., Johann Krell, 81., Eva Thyri und Franz Laszakovits, 80., Arndt Zimmer, 75., sowie Elfriede Piron zum 70. Geburtstag.

TRAUSDORFWir trauern um Vinzenz Pintarich und Anton Ehrenstrasser.

WULKAPRODERSDORFAm Valentinstag feierte die Ortsgruppe mit vielen Gästen ihr traditionelles Faschingskränzchen. Die Gruppe „B50“ sorgte für ausgezeichnete Tanzmusik bis in die späten Abendstunden. Auch Landespräsident Helmut Bieler,

Landessekretär Helmut Schuster, Bezirksvorsitzende Elisabeth Ficker und Vizebürgermeister Rene Pint freuten sich mit OGV Franz Nabin-ger über die gute Stimmung unter den Gästen. Wir gratulieren: Gisela Wucsits zum 94., Maria Szuppin, 85., Maria Pavitsits und Paula Artner, 82., sowie Ida Bauer zum 80. Ge-burtstag.

ZAGERSDORFWir gratulieren: Isabella Ehren-reich zum 83., Johanna Kobalter, 81., und Hermine Frank zum 80. Geburtstag.

ZILLINGTALWir gratulieren: Margarita Rettner zum 84. und Horst Bedenik zum 75. Geburtstag.Wir trauern um Maria Gassner und Erin Martiska.

GÜSSING

BOCKSDORFNach wie vor ist jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr Klubnachmittag im Gemeindezentrum. Wir nahmen in Neudauberg beim Bingo-Spiel und in Güttenbach beim Schnapsen teil.Wir gratulieren: Maria Tamandl zum 95. sowie Ingrid Tamandl und Kurt Grölkler zum 65. Ge-burtstag.Wir trauern um Johanna Pieber.

GERERSDORF – SULZ –REHGRABENDas Ehepaar Maria und Josef Dragosits feierte die diamantene Hochzeit. Seitens der PVÖ-Orts-gruppe gratulierten der geschäfts-führende OGV Josef Tanczos mit Gattin Anna und Helmuth Kollarits.

GÜSSINGWir gratulieren: Angela Pandl zum 89., Otto Poandl, 87., Maria Hofer, 84., und Ingeborg Klucsarits zum 70. Geburtstag.

GÜTTENBACHWir besuchten das Kränzchen in Stegersbach sowie das Schnapsen in St. Michael und in Heiligen-brunn.Wir trauern um Elfriede Kovarik.

WULKAPRODERSDORF: Vbgm. Rene Pint, LP Helmut Bieler, BV Elisabeth Ficker, OGV Franz Nabinger und LS Helmut Schuster beim diesjährigen Faschingskränzchen (v. l.)

TRAUSDORF: Petronell (Ella) und Ehrenvors. Ernest Lichtenberger feierten das goldene Hochzeitsjubiläum.

GERERSDORF: Alles Gute zur diamantenen Hochzeit!

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

ST. MICHAEL: Lustiges Gschnas der Pensionisten

NEUBERGAm 30. März beteiligten wir uns am Schmankerl-Schnapsen des SV Neuberg.Wir gratulieren: Elfriede Dergovits nachträglich zum 84. sowie Otto Gergits und Edmund Wagner zum 82. Geburtstag.

NEUDAUBERGWir gratulieren: Margareta Kobold zum 86. Geburtstag.

NEUSTIFT BEI GÜSSINGWir gratulieren: Hermine Steiner zum 85., Johann Gröller, 82., und Theresia Bauer zum 80. Geburts-tag.

OLBENDORFWir gratulieren: Hermann Pelz-mann zum 90., Gertrude Halper, 85., Johanna Pallisch, 75., Gottfried Tury, 70., sowie Manfred Laschalt

und Herta Graf zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Ewald Graf.

OLLERSDORFWir gratulieren: Johann Hasibar zum 83. und Edmund Böhm zum 75. Geburtstag.Wir trauern um Gisela Szifkovits.

ST. MICHAELIm Gasthaus Kulovits-Freislinger fand das Gschnas der Pensionis-tenortsgruppe statt. OGV Adolf Marth konnte neben zahlreichen befreundeten Ortsgruppen u. a. LRin Verena Dunst, BR Bgm. Jürgen Schabhüttl, Vbgm. Franz Eberhardt, Gemeinderätin Astrid Unger und Ortsparteivorsitzenden Johann Strauss begrüßen. Nach dem Motto „Gmüatli sein, lusti sein“ wurden die Gäste von der Gruppe Hollywood musikalisch unterhalten.

Wir gratulieren: Julius Unger zum 83., Herta Schleis und Siegfried Messenlehmer zum 75. Geburtstag.

STEGERSBACHWir gratulieren: Aloisia Faulend zum 89. sowie Anna Tanczos, Elisabeth Zwitkovits und Anna Unger zum 70. Geburtstag. STINATZVorankündigung: 2. 4.: Frühjahrs-wanderung; 25. 6.: Sommerwande-rung mit Grillen.Ausgelassen feierte die PVÖ-Orts-gruppe am Faschingsdienstag. OGV Franz Sagmeister konnte unter den Gästen auch Vbgm. Josef Kreitzer begrüßen. Er war nicht nur Gast der Veranstaltung, sondern hat auch als Kellner fleißig mit-geholfen.Wir gratulieren: Anna Tüscher zum 86., Franziska Haas und Agnes Thalhammer, 82., Josef Grandits,

75., und Franz Grandits zum 60. Ge-burtstag.

JENNERSDORF

DEUTSCH KALTENBRUNNWir gratulieren: Frieda Weber zum 91., Theresia Stürzenbecher, 89., Anna Brunner, 84., Erna Strobl, 82., Adolf Grubbauer, 81., sowie Rosa Himler zum 75. Geburtstag.

ELTENDORF – ZAHLINGAm 2. März lud die Pensionisten-ortsgruppe zum gemütlichen Tanznachmittag in die Uhudlerei Mirth ein. Vorsitzender Walter Weber freute sich, neben LAbg. Ewald Schnecker, BV Gotthard Bürger, Vbgm. Hannes Siemeister auch zahlreiche Gäste aus anderen Ortsgruppen begrüßen zu können. Für Musik und gute Stimmung sorgten das „Glocken Duo“ und die

GÜTTENBACH: Der Vorstand mit dem neuen OGV Engelbert Hajszan (1. Reihe, 1. links)

STINATZ: Tolle Kostüme beim FaschingsfestELTENDORF: Gäste beim gemütlichen Nach-mittag

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

Verlosung der vielen Tombolatreffer.Wir gratulieren: Theresia Dunst zum 83. Geburtstag.Wir trauern um Maria Steiner.

JENNERSDORFWir gratulieren: Margaretha Hirczy zum 75. und Ernst Prader zum 65. Geburtstag.

MINIHOF-LIEBAUWir gratulieren: Erwin Müller zum 90. Geburtstag.

MOGERSDORFWir gratulieren: OGV-Stv. Johann Lex zum 70. und Schriftf.-Stv. Klau-dia Wurglits zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Johann Kloiber.

NEUHAUS/KLAUSEN-BACH – MÜHLGRABENDas 50-Jahre-Jubiläum wurde am 8. Februar gefeiert. Die Ehrengäste

BV Gotthard Bürger, Ehrenvors. Kurt Zach, LAbg. Ewald Schnecker sowie die Bgm. Reinhard Jud-Mund und Fabio Halb überbrachten Glück wünsche. Die Obmänner seit der Gründung: Josef Mehl-mauer 1968–1981, Siegfried Grillitsch 1981–1994, Franz Weber 1994–2006, Andreas Sabo 2006–2018, Sigrid Sabo ab 2018. Im Anschluss wurden langjährige Mitglieder geehrt.Wir gratulieren: Maria Steinmüller zum 90., Franz Weber, 88., und Felix Weber zum 75. Geburtstag.

ROHRBRUNNWir gratulieren: Cäcilia Gaar zum 80. Geburtstag.Wir trauern um Ludwig Sodl.

RUDERSDORF –DOBERSDORFLAbg. Ewald Schnecker und die

OGV Lucia Salber besuchten mit einer Damenrunde den Binkerl-ball der SPÖ-Frauen Deutsch Kaltenbrunn. Viel Spaß und gute Unterhaltung mit dem Passailer Top Duo waren angesagt.Wir gratulieren: Willibald Maier zum 92., Bertha Brückler, 88., Erna Fuchs, 84., Franz Hallemann, 83., und Herta Unger zum 60. Geburts-tag.

WALLENDORFUnser Pensionistentreffen fand diesmal im GH Gottsnahm in Mo-gersdorf statt. Zahlreiche Besucher kamen zur erfolgreichen Veranstal-tung.

MATTERSBURG

ANTAUWir gratulieren: Maria Unger zum 84. Geburtstag.

BAUMGARTENWir gratulieren: Pauline Kaiser zum 90., Elfriede Pichler und Viktor Hoffmann, 87., Hermine Rojacz, 84., Anastasia Pichler, 82., Johanna Hombauer, 80., sowie Maria Reiff zum 65. Geburtstag.

DRASSBURGAm 24. Februar wurde unter „Aufsicht “ namhafter Ehrengäste, u. a. Landesrat Christian Illedits, Landespräsident LR a. D. Helmut Bieler, BV Leopold Bogner, Landes-sekretär Helmut Schuster sowie Bgm. Christoph Haider und Vbgm. Renate Tomassovits, eine General-versammlung abgehalten. OGV Kurt Kafka und sein bewährtes Team wurden einstimmig wiedergewählt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden 10 Personen für 15-jährige Mitgliedschaft sowie Martina Artner für 30 Jahre bzw. Frieda Moritz für

NEUHAUS: Herzliche Glückwünsche an Maria Koller zum 92. Geburtstag!

RUDERSDORF: Ewald Schnecker – Hahn im Korb!

NEUHAUS: Dank beim 50-Jahre-Jubiläum an den scheidenden OGV Andreas Sabo

ST. MARTIN/R.: Theresia und Franz Zotter, goldene Hochzeit WALLENDORF: Gut gelungenes Pensionistentreffen

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

55 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Wir gratulieren: Anna Artner zum 93., Maria Bobich, 85., Alfred Wukovits, 82., und OGV Kurt Kafka zum 70. Geburtstag sowie Anna und Robert Schmiedl zur goldenen Hochzeit.

FORCHTENSTEINWir gratulieren: Leopold Treitl und Friedrich Werdnik zum 84. sowie Franz Helmut Wutzlhofer zum 70. Geburtstag.Wir trauern um Josef Schaller und Elisabeth Bauer.

HIRMAm 16. Februar fand unser gut besuchtes Faschingskränzchen mit Live-Musik, guten Schmankerln, hausgemachten Mehlspeisen und einer Tombola mit tollen Preisen statt. Mit bester Laune bei den teilweise kostümierten Gästen und dem Team unter unserer Obfrau Burgi Wallner ging das Gschnas brillant über die Bühne. Es wurde bis in die späten Abendstunden getanzt, gesungen und gelacht. Mit einem Wort, das Faschingskränz-chen war sehr unterhaltsam.Wir gratulieren: Elisabeth Dienstl zum 89., Josefine Renisch, 87., Maria Thauer, 82., Maria Stütz, 80., und Elfriede Schappelwein zum 75. Geburtstag.Wir trauern um Rudolf Rauhofer und Elfriede Wallner.

KRENSDORFWir gratulieren: Ehrenvors. Alfred Kremsner zum 88., Hermine Brand, 87., Adalbert Braunöder, 70., sowie Maria Rumpler und Hubert Michalitsch zum 65. Geburtstag.

LOIPERSBACHWir gratulieren: Karl Trinkl und Susanne Ringauf zum 84., Paul Gruber und Gottfried Dormann, 82., Mathilde Gruber-Schneeber-ger, 70., sowie Alfred Guttmann zum 60. Geburtstag.

MARZVorankündigung: Tagesausflug ins Mostviertel am 29. 4. Wir gratulieren: Alois Ramhapp zum 84., Alfred Grath, 83., Maria Strodl, 82., und Robert Grath zum 65. Geburtstag. Nachträglich für Jänner, Februar und März: Poldi Jankoschek und Josef Braunrath

zum 98., Anton Weiss, 92., Marga-rete Steiner und Josef Spadt, 90., Margarethe Schöll, 85., Herbert Lebinger und Leopoldine Thaller, 83., Georg Neulinger, 81., Erna Hofmann und Erika Scheiber, 80., Anton Weiss, Maria Schmidl und Maria Steiner, 70., sowie Stefan Schöll, Heidi Dögl, Johann Giefing und Christian Philipic zum 65. Ge-burtstag, außerdem Agnes und Emmerich Giefing sowie Theresia und Johann Karner zur diamante-nen Hochzeit. Wir trauern um Theresia Gerencser und Stefan Wurm.

MATTERSBURG –WALBERSDORFWir gratulieren: Erich Koller zum 88., Josef Karner, 87., Anna Kopp und Ella Ramberger, 80., Theresia Schiebendrein und Anna Reiner, 70., sowie Klaus Anderl

und Christine Lechenbauer zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Frieda Piller, Eli-sabeth Pöttschacher und Michael Weiss.

PÖTTELSDORFWir gratulieren: Johann Pöttscha-cher zum 87. und Roland Jakob zum 60. Geburtstag.

PÖTTSCHINGWir gratulieren: Edeltraud Stumpf zum 91., Hilde Pöttschacher, 87., Julius Sauerwein, 86., Gertrude Thier, 81., Anna Loob, 80., Johann Knotzer, 70., Herta Moser, 65., und Gerhard Wunderl zum 55. Geburtstag.Wir trauern um Anton Wesselich.

ROHRBACHIm Heurigenlokal Staudinger trafen sich am 17. Februar mehr als

HIRM: Gut gelungenes Faschingskränzchen

ROHRBACH: Seinen 90. Geburtstag feierte Lorenz Kutrovatz. ROHRBACH: Gäste des Faschingskränzchens

ROHRBACH: Hilde und Matthias Tiewald wurde zur goldenen Hochzeit gratuliert.

DRASSBURG: Friede Moritz wurde für ihre 55-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

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150 Mitglieder und Freunde der OG zum Faschingskränzchen, um eifrig das Tanzbein zu Renes Musik zu schwingen. OGV Franz Mayer begrüßte als Ehrengäste Bgm. Günter Schmidt in Begleitung sei-ner Gattin, Vbgm. Waltraud Gartner, Altbgm. Franz Guttmann mit Gattin sowie BV Leopold Bogner mit Gattin. Ebenso freute er sich über den Besuch der Pensionistenfreun-de aus Sieggraben, Loipersbach, Pöttsching, Forchtenstein, Marz, Wiesen, Sigless und Mattersburg. Höhepunkt der Veranstaltung war natürlich die Ziehung der Tombola-preise. Traditionell wurde das Kränzchen mit dem Lied „Wahre Freundschaft“ beendet. Wir gratulieren nachträglich: Matthias Grath zum 55. Geburts-tag.Wir trauern um Ilona Plank und Magdalena Giefing.

SCHATTENDORFWir gratulieren: Josefine Kratzer zum 90., Johann Pinter, 87., Hilda Bierbaum, 85., Hilde Pinter, 82., Josef Pinter und Josef Szatovits, 80., Rudolf Grafl, 70., sowie Wer-ner Giefing zum 55. Geburtstag.Wir trauern um Wendelin Titz, Marianne Illy und Hildegard Reichl.

SIEGGRABENWir gratulieren: Maria Bancsics zum 88., Erna Schlapsi, 65., Elfriede Gradwohl, 60., Gabriele Weidinger, 55., sowie Mario Senft zum 50. Geburtstag.

SIGLESSWir gratulieren: Georg Robl zum 88., Elfriede Karner, 84., und Ro-semarie Landl zum 75. Geburtstag.

WIESENWir gratulieren: Anna Kremser

zum 87., Christine Pauschenwein, 83., Josef Schmidl, 60., und Isa-bella Redl zum 50. Geburtstag.

ZEMENDORF – STÖTTERA – PÖTTELSDORFAm Rosenmontag fand das tradi-tionelle Wurststangenschnapsen statt. Die zahlreichen Teilnehmer waren wieder mit vollem Einsatz und Begeisterung bei der Sache. Franz Kutrowatz war, wie schon 2018, wieder der glückliche Gewinner des von Gerald Schreiner gespendeten Wurstkorbs.

NEUSIEDL

ANDAUSeit Jänner 2019 gibt es eine Wandergruppe, welche montags und donnerstags von 8.30 bis 9.30 Uhr unterwegs ist. Am 10. Jänner fand unser Fa-

schingskränzchen im Gasthaus Markl statt. Es waren 120 Perso-nen dabei. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Pußta-Echo. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung.Wir gratulieren: Elisabeth Thyrin-ger zum 88., Paul Csida, 84., und Anna Peck zum 83. Geburtstag.Wir trauern um Anna Locsmandy.

DEUTSCH JAHRNDORFWir gratulieren: Christine Tischler zum 75. Geburtstag.

EDELSTAL33 Mitglieder verbrachten am 13. Februar einen unterhaltsa-men Faschingsnachmittag im Klub. Fast alle kamen verkleidet. Die Stimmung war wirklich närrisch!!Wir gratulieren: Margarethe Arnhold zum 75. Geburtstag.

ORTSGRUPPEN

SCHATTENDORF: Maria und Rudolf Bier-baum feierten ihr 50jähriges Ehejubiläum.

ZEMENDORF: Franz Kutrowatz gewann beim Schnapsen.

SCHATTENDORF: Spendenübergabe an den Sozialen Dienst Schattendorf und Umgebung durch die Ortsgruppe

ANDAU: Elisabeth und Paul Csida, diamantene Hochzeit

ANDAU: Maria Kriegler konnte ihren 95. Geburtstag feiern.

ANDAU: Die neu gegründete Wan-dergruppe

EDELSTAL: Unheiliges Treiben beim Faschingsklub

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ORTSGRUPPEN

ZEMENDORF: Franz Kutrowatz gewann beim Schnapsen.

FRAUENKIRCHENWir gratulieren: Martha Geil zum 85., Margarethe Sack und Anna Multerer, 82., Klara Lentz, 75., sowie Michaela Haszonits zum 60. Geburtstag.

GATTENDORFAm Faschingsdienstag trafen sich die Pensionisten in der Pizzeria zu einem gemütlichen Beisammen-sein. Einige kamen mit sehr lusti-gen und originellen Verkleidungen, welche auch mit Preisen prämiert wurden. Zur Unterhaltung mussten Gegenstände mit verbundenen Augen ertastet werden, bei Erraten gab es kleine Belohnungen. Es war ein lustiges Spiel, an dem sich viele beteiligten. Alle fanden, dass es ein gemütlicher Nachmittag und Faschingsausklang war.Wir gratulieren: Josef Hönigsper-ger zum 83. und Gertraud Zunke zum 80. Geburtstag, außerdem Hilda und Ernst Lengyel zur golde-nen Hochzeit.

GOLSDas Winterwetter war ja nicht gera-de einladend für Freiluftveranstal-tungen. Doch für unsere „Winter-wanderungen“ hatte der Wettergott Verständnis. So wanderte jeweils eine Gruppe von 13 Personen am 16. Jänner durch die nördlichen Weingärten, mit einer gemütlichen Rast am sonnenbeschienenen

Aussichtsplatz und am 13. Februar durch die südlichen Weingärten. Abgeschlossen wurden diese Wan-derungen in einer Konditorei.Wir gratulieren: Susanna Klenner zum 90., Maria Thüringer, 85., Susanne Schranz, 81., Hilda Wurm, 80., Hildegard Kummer, 75., Hermann Krikler, 70., Herbert Ettl und Erich Playl, 65., sowie Harald Lehner zum 55. Geburtstag.

ILLMITZWie die letzten Jahre war unser Faschingskränzchen im Hotel Nationalpark gesellschaftlich wie musikalisch ein voller Erfolg. Wir konnten ca. 180 Gäste begrüßen, darunter auch viele Freunde aus den Nachbargemeinden.Wir gratulieren: Johanna Schnei-der zum 75. Geburtstag.

JOISWir gratulieren: Alois Kientzl zum 87. und Herta Weber zum 75. Ge-burtstag.

MÖNCHHOFWir gratulieren: Magdalena Hoff-mann zum 89., Lorenz Spieß, 82., Johann Ziniel, 80., Brigitta Leber, 75., Konrad Groschner, 70., und Monika Weiss zum 60. Geburtstag.

NEUSIEDL AM SEEVorankündigung: Wandern: Di., 2. 4., Treffpunkt: 15 Uhr, Mauth;

Klubnachmittag: Do., 4. 4., ab 14.30 Uhr im Klubraum; Rad: Do., 11., 18. und 25. 4., 15 UhrWir gratulieren: Ludwig Rittsteuer zum 80., Helga Graf, 75., Erika Riedl, 60., sowie Ana Anca zum 55. Geburtstag.Wir trauern um Friedrich Fellinger.

NICKELSDORFVorankündigung: Klub am 3. und 17. 4. Wir gratulieren: Hildegard Kraxner zum 83., Margarete Haas und Frie-da Scherhaufer, 75., sowie Renate Horvath und Margarete Dachs zum 70. Geburtstag.

PAMAWir trauern um Franz Steiner und Johann Jankovich.

PAMHAGENZum Faschingskränzchen am 8. Februar im GH Peck kamen 232 Personen – ein toller Erfolg der ganzen Mannschaft unter der Leitung von Vorsitzender Maria Praher! Als Ehrengäste konnten wir BV Josef Loos, Bezirkssekretärin Gabi Frittum, Kilian Brandstätter und Maximilian Köllner sowie Vbgm. Manfred Bleich begrüßen. Hannes Ohr brachte uns mit seiner musikalischen Spitzenleistung bei abwechslungsreichen Gesell-schaftstänzen zum Schwitzen. Zum Gelingen trugen auch unsere

Damen mit den mitgebrachten und natürlich selbstgemachten Mehl-speisen, der Wirt mit seinem Team und die vielen Gäste der umliegen-den Ortsgruppen bei. Das Ehepaar Anna und Karl Pittersberger aus St. Andrä feierte goldene Hochzeit und erhielt prompt ein Ständchen zum Tanzen, wobei viele Besucher um das Paar einen Kreis bildeten. Wir gratulieren nochmals aufs Herzlichste. Mit dem Lied „Wahre Freundschaft“ verstummte gegen 22.30 Uhr die Musik.Wir gratulieren: Maria Mayer zum 83., Brigitte Sipötz, 82., und Elisa-beth Würz zum 65. Geburtstag sowie Anna und Ehrenvors. Walter Meid-linger zur diamantenen Hochzeit.

PARNDORFVorankündigung: Mi., 3. 4.: Tagesausflug nach Wien, Haus des Meeres, Schokomuseum Heindl (Einkaufsmöglichkeit), Heurigen-besuchWir gratulieren: Theresia Rümme-lein zum 100., Katharina Kop, 85., Gertrude Rauscher, 75., Helmut Lang, 70., Marianne Szakovich, 65., sowie Norbert Samwald zum 50. Geburtstag.

ST. ANDRÄVorankündigung: Unsere erste Tagesfahrt 2019 führt uns am 5. April zum Adler-Modemarkt, mit anschließender Führung durch den

ILLMITZ: Goldene Hochzeit von Anna und Herbert Lentsch

PAMHAGEN: Vorsitzende Maria Praher brachte alle zum Schwitzen!GATTENDORF: Tolle Verkleidungen beim PVÖ-Fasching

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

Zentralfriedhof und Heurigenbesuch zum Abschluss.Am 6. April ist unsere Mitglieder-versammlung im GH Seywerth, Beginn: 14 Uhr.Unsere Nordic-Walking-Gruppe ist jeden Dienstag und Donnerstag emsig unterwegs. Weitere Interes-senten werden nicht abgewiesen.Beim letzten monatlichen Treffen durften wir uns wieder über ca. 40 Teilnehmer freuen. Dank an un-sere Mädls für die hervorragende Bewirtung! Das nächste Treffen im Generationenhaus ist am 26. April von 14 bis 17 Uhr.Wir gratulieren: Adolf Golacz zum 80. Geburtstag.

TADTEN52 Mitglieder fanden sich zum Bunten Nachmittag im National-parksaal ein, wo sie mit gutem Essen, Kaffee und Mehlspeisen

verwöhnt wurden. OGV Heinrich Graner richtete ein paar herzliche Worte an die Besucher. In lustiger Runde ließen sie den Nachmittag ausklingen.Wir gratulieren: Johann Lamster zum 80. Geburtstag.

WALLERNWir gratulieren: Elisabeth Summer zum 70. Geburtstag sowie Helene und Michael Summer zur diaman-tenen Hochzeit.

WEIDENBei unserem Faschingskränzchen im Restaurant Schütz ließen wir es ordentlich krachen. Bei Live-Musik von Norbert Fuhrmann waren ca. 110 Personen anwesend, als Ehrengast BV LAbg. a. D. Josef Loos mit Gattin, und viele unserer Freundinnen und Freunde der OGs Frauenkirchen, Gols, Illmitz, Jois,

Mönchhof, Neusiedl, Nickelsdorf und Podersdorf. Bei einem Sketch von Hannelore Hareter, Maria Haunold und Gerlinde Kiss wurden die Lachmuskeln beansprucht. Natürlich wurde viel getanzt, und es herrschte beste Partystimmung.Wir gratulieren: Karl Richter zum 88. und Helmut Kiss zum 75. Ge-burtstag sowie Elisabeth und Walter Brunner zur diamantenen Hochzeit.

WINDENWir gratulieren: Frieda Bognar zum 86. und Adolf Fetty zum 81. Geburtstag.Wir trauern um Franz Buzek.

OBERPULLENDORF

DEUTSCHKREUTZDie OG lud zu einem humorvollen Liedernachmittag mit Pino Barberi ins GH Grund ein. OGV Elisabeth

Schikola durfte den designierten LR Heinrich Dorner, BV Franz Seckel sowie die GR Claudia Pingitzer, Johann Steinhofer und Markus Neuhold begrüßen.Wir gratulieren: Adalbert Hettlin-ger zum 87. und Elisabeth Gold zum 83. Geburtstag.

DRASSMARKTWir gratulieren: Leopoldine Wein-gartner zum 90., Hildegard Gold, 82., Franz Fuchs und Anna Bleyer, 70., sowie Faustino Bertoli zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Peter Gschirtz.

GROSSMUTSCHEN – KLEINMUTSCHEN – FRANKENAUWir gratulieren: Christine Karger zum 65. Geburtstag.

HORITSCHONWir gratulieren: Paul Putz zum 75. sowie Anton Gablik und Maria Engl zum 70. Geburtstag.

KAISERSDORFWir gratulieren: Ludwig Hegedüs zum 89. Geburtstag.

KALKGRUBENWir gratulieren: Ernst Klenner zum 88. und Margarethe Tritremmel zum 70. Geburtstag sowie Pauline und Anton Fraunschiel zur diamantenen Hochzeit.

WINDEN: Ehrengäste beim KränzchenWEIDEN: Beim Faschingskränzchen wurde fleißig getanzt.

DEUTSCHKREUTZ: Ehrengäste beim Liedernachmittag KARL: Diamantene Hochzeit feierte Fam. Bader.

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

KARLBeim gemütlichen Nachmittag am 3. Februar gratulierten wir dem Jubelpaar Maria und Franz Bader zum Fest der diamantenen Hochzeit.

KLEINWARASDORFWir gratulieren: Elisabeth Patoca zum 60. Geburtstag.

KLOSTERMARIENBERGWir gratulieren: Hanna Deix zum 70. Geburtstag.

KOBERSDORF – LINDGRABENVorankündigung: Frühlingskränz-chen am 7. April um 14 Uhr im Gasthof Zum Dorfwirtn. Klubnach-mittag am 8. Mai um 15 Uhr im Gasthof Zum Dorfwirtn.Jahreshauptversammlung der OG Kobersdorf – Lindgraben: OGV Heinz Schächle hielt u. a. Rückschau auf ein ereignisreiches Jahr 2018. Auch für 2019 werden wieder viele Akti-vitäten angeboten: Frühlingskränz-chen, Frühlingstreffen in Spanien, Tagesausflug nach Graz, Herbstreise an die slowenische Riviera, monatli-che Klubnachmittage, wöchentliches Pensionistenturnen u. v. m. LAbg. Peter Heger, BV Franz Seckel, Bgm. Klaus Schütz, Ortsvorsteher Arnold Gradwohl durften als Ehrengäste be-grüßt werden. Zahlreiche langjährige Mitglieder wurden geehrt.

Wir gratulieren: Pauline Jetter zum 97., Elisabeth Degendorfer 92., Irene Grössing 91., Theresia Nemeth 82. und Stefan Nemeth zum 80. Geburtstag.

LACKENBACHWir gratulieren: Theresia Schöller zum 91., Anna Brezovits 86., Willibald Mallitsch 83. und Walter Weninger zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Johann Heiszler.

LACKENDORFWir gratulieren: Johanna Hüller zum 92., Franz Priber, 87., Her-mann Hofer, 86., Maria Ehrenreich, 85., und Rudolf Sternecker zum 65. Geburtstag.

LANDSEEWir gratulieren: Maria Riegler zum 92. Geburtstag.

MARKT ST. MARTINAm 19. Februar fand im GH Mu-schitz das Faschingskränzchen statt. Es konnten viele Gäste aus Nachbargemeinden begrüßt wer-den, so nahmen 115 Personen teil. Mit Musik und guter Laune war es eine gelungene Veranstaltung.Wir gratulieren: Traude Schindler zum 70. Geburtstag.

NECKENMARKTWir gratulieren: Theresia Wieder zum 88., Klara Rittenbacher, 87.,

Maria Rittenbacher, 85., und Josefine Zörfusz zum 75. Geburts-tag, außerdem Gertrude und Josef Loviser zur goldenen Hochzeit.

NEUTALWir gratulieren: Rosa Kallinger zum 91. und Peter Dominkovits zum 88. Geburtstag.

NIKITSCH – KR. MINIHOF – KR. GERESDORFWir gratulieren: Anton Skilich zum 87., Peter Frankensteiner, 83., Juli-ane Perl, 82., Helmut Fassl, 75., Er-nestine Stansich, 70., Irene Horvath, Maria Buzanich, Hilda Schweiger, Emilie Czipetits, 65., sowie Gottfried Rathmanner zum 50. Geburtstag.

OBERLOISDORFWir gratulieren: Barbara Pimper zum 92., Irene Gutschi, 86., Eveli-ne Koo, 80., Hermann Tanczer und

Rudolf Pinter, 70., sowie Walter Schlögl zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Johann Fraun-schiel und Ingeborg Glatz.

OBERPETERSDORFWir gratulieren: Theresia Sachs zum 89., Gertrude Tremmel, 80., Gertrude Schöll, 70., und Elisa-beth Wilfinger zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Desanka Kukrkic.

OBERPULLENDORFWir trauern um Katharina Szlovik.

RAIDINGWir gratulieren: Anna Sedlmayer zum 92., Hermann Bauer, 80., und Anna Reiner zum 70. Geburtstag.

STOOBUnser schon traditionelles Fa-schingskränzchen am 17. Februar war mit 70 Personen wieder sehr

KOBERSDORF: Ihren 90. Geburtstag feierte Maria Keglowich. KOBERSDORF: Zahlreiche Mitglieder wurden bei der Jahreshauptversammlung geehrt.

STOOB: Kränzchen der „anderen Art“

BURGENLAND

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gut besucht. Diesmal war es ein Kränzchen der „anderen Art“, und Jungpensionisten-Tänzerinnen und ein Hobby-Ziehharmonikaspieler haben miteinander einen stim-mungsvollen Nachmittag gefeiert. Wir gratulieren: Gertrude Sobor zum 86., Johann Friedl, 70., und Karl Hollweck zum 65. sowie nach-träglich Wilhelm Uitz zum 70. und Marianne Uitz zum 65. Geburtstag.Wir trauern um Alfred Mannen.

UNTERFRAUENHAIDWir gratulieren: Johann Payer zum 83., Anna Kollmann, 75., Ernst Hampl, 70., und Maria Szöcs zum 60. Geburtstag.

UNTERPULLENDORFWir gratulieren: Maria Herkovich zum 83., Katharina Csenar, 82., und Roswitha Deutsch zum 81. Ge-burtstag.

WEINGRABENWir gratulieren: Richard Woschitz zum 75., Maria Bauer, 70., und Agnes Gsertz zum 60. Geburtstag.

WEPPERSDORFAm 10. Februar veranstalteten die Pensionisten ein Faschingskränz-chen im GH Berlakovich. Obfrau Helga Tiefenbach konnte sehr viele Gäste begrüßen.Wir gratulieren: Gertrude Stan-schitz zum 83., Elfriede Lackner und Johann Gradwohl, 82., Her-mine Dorner und Ingeborg Trackl, 80., Josef Kahn, 75., sowie Werner Binder zum 65. Geburtstag.

OBERWART

BAD TATZMANNSDORFVorankündigung: 1. 4.: Kegelnach-mittag in Schlaining; 3. 4.: Spiele-nachmittag im Feuerwehrhaus

Eine große Mitgliedergruppe nahm an der Wanderung zum Grammel-essen beim Heurigen in Willersdorf teil. Unsere aktive Wandergruppe meisterte die 30 km lange Strecke der „Golden-Walker-Wanderung“ mit Bravour. Interessierte Mitglieder besuch-ten den Kurs „Aktiv im Internet“. Auch heuer finden wieder ca. alle 3 Wochen unsere gemütlichen Spielenachmittage statt. Beson-ders lustig war es beim Pensio-nistengschnas am 20. Februar, an dem die Mitglieder in bunten Faschingskostümen und bestens gelaunt teilnahmen. Zwei Gruppen der Pensionisten beteiligten sich an den Ortsmeisterschaften der Eisschützen in Bad Tatzmannsdorf und erreichten die Plätze 2 und 5. Die Kegelgruppe versuchte sich mit viel Spaß und Freude auf der Bowlingbahn.

Wir gratulieren: Gertrude Fon zum 90., Elsa Kopfer, 85., Elfriede Eisenhut, 80., und Marlene Harm-todt zum 75. Geburtstag.

BERNSTEINWir gratulieren nachträglich: Irma Pratscher, Berta Kappel und There-sia Kappel zum 86., Erwin Pausz, 83., Karl Spiesz, 82., sowie LR a. D. Josef Schmidt und Rosa Pausz zum 80. Geburtstag.

BUCHSCHACHENWir gratulieren: Angela Teubl zum 70. Geburtstag.Wir trauern um Siegfried Ruiter.

EISENZICKENElfi Heinisch wurde am 8. Februar einstimmig zur neuen Ortsgrup-penvorsitzenden gewählt. Wir gratulieren auf das Allerherz-lichste!

ORTSGRUPPEN

BAD TATZMANNSDORF: Zum 90er von Maria Kaufmann gratulierten OGV Ernst Schranz und Stv. Renate Halper.

BAD TATZMANNSDORF: Lustiges Faschingstreiben

WEPPERSDORF: Viele Gäste beim Faschingskränzchen

BERNSTEIN: Margarete und Josef Schranz feierten die goldene Hochzeit.

EISENZICKEN: Elfi Heinisch ist neue OG-Vorsitzende.

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

GRAFENSCHACHEN: Ehrung für langjährige Treue HOLZSCHLAG: Diamantene Hochzeit feierten Rosina und Johann Posch.

Wir gratulieren Elsa Titz nachträg-lich zum 90. Geburtstag.

GRAFENSCHACHENIm Rahmen der Generalversamm-lung wurden langjährige Mitglieder durch OGV Franz Ondrak, BV Jo-hann Goger und Landespräsident Helmut Bieler geehrt.Wir gratulieren: Josefa Schuh zum 84., Robert Feichtinger, 83., OGV Franz Ondrak, 75., und Karl Reiterer zum 70. Geburtstag.

GRODNAUWir gratulieren: Josef Gabriel zum 90., Ernst Kappel, 80., und Elfriede Kalchbrenner zum 70. Geburtstag.

GROSSPETERSDORFWir gratulieren: Theresia Artner zum 86., Stefan Kristaloczy, 82., Herman Jung, Gertrude Brunner,

81., Wilhelm Grossmann zum 80. Geburtstag sowie Edith und Jo-sef Woppel zur goldenen Hochzeit.

HANNERSDORFWir gratulieren: Gustav Pummer zum 86. und Rosa Artmann zum 70. Geburtstag.Wir trauern um Gerhard Postmann und Eduard Hasler.

HOLZSCHLAGWir gratulieren: Karoline Hermann zum 95. Geburtstag.

JABINGWir trauern um Erika Bogad.

KEMETENWir gratulieren Alfred Stumpfel zum 89., Josef Mühl, 88., Hildegard Stumpfel, 82., Johann Schmidt, 80., Waldtraud Kappel und Em-merich Mühl, 70., Helga Lang und

Erwin Wilfinger, 65., sowie Siegfried Pieler zum 60. Geburtstag.Wir trauern um Ignaz Wilfinger.

KIRCHFIDISCHWir trauern um Erika Schaffer und Josefa Graf.

KLEINPETERSDORF – KLEINZICKENWir gratulieren: Hermann Oboj-kovits zum 80. Geburtstag.Wir trauern um Josef Ladovitsch.

KOHFIDISCHWir gratulieren: Maria Waschak zum 91., Georg Holzer, 84., und Helmut Schweitzer zum 75. Ge-burtstag.

LOIPERSDORF-KITZLADENWir gratulieren: Michael Leb zum 65. Geburtstag.

MARKT ALLHAUWir gratulieren: Christine Gamauf zum 86., Helga Seybold und There-sia Tschofen, 80., sowie Gerlinde Gramelhofer zum 75. Geburtstag.

MARKT NEUHODISWir gratulieren: Felix Bruckner zum 81., Helene Prascsaics, 75., und Gertrude Leidl zum 65. Ge-burtstag.

OBERDORFWir gratulieren: Anna Neubauer zum 83. Geburtstag.

OBERKOHLSTÄTTEN – UNTERKOHLSTÄTTEN – GLASHÜTTENWir gratulieren: Anna Kappel zum 80. Geburtstag.

OBERWARTVorankündigung: Di., 7. 5.: Mut-tertagsfeier im Klub, gemeinsam mit den SPÖ-Frauen, ab 14 Uhr; Mi., 22. 5.: Tagesausflug nach Wenigzell und auf die Bratlalm.Am 5. Februar informierte Manue-la Prenner (Pflege- und Sozialbe-raterin bei der BH Oberwart) im Klub über die verschiedenen Arten der Pflege und bot ihre Unterstützung und Beratung an.Am Sautanzessen bei einem Heurigen in Oberschützen am 7. Februar nahmen 70 Personen teil.

KOHFIDISCH: LAbg. a. D. Franz Polzer feierte seinen 90. Geburtstag. OBERWART: Gratulation an Gertrud Hasslacher zum 97. Geburtstag!

BURGENLAND

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ORTSGRUPPEN

Frau Gertrud Hasslacher, ältestes Mitglied der Ortsgruppe, feierte ihren 97. Geburtstag.Wir gratulieren: Mathilde Imre und Sophie Kajdocsi zum 85., Adelheid Gaal, 83., Ernst Konrad, 80., Ella Halwachs, 70., Helga Kurz, 65., Maria Anna Baldauf, 60., sowie Martina Benkö zum 50. Geburtstag.

PINKAFELDVorankündigung: 4. 5.: Muttertagsfeier im Internat der HTL Pinkafeld; 9. 7. bis 13.: 7. 5-Tage-Ausflug nach Werfenweng; Anmeldungen und Informationen: Elfriede Wagner.Wir gratulieren: Margarete Fassl zum 84., Anna Zupanko zum 82., Margarete Lang zum 80. und Hans Halwachs zum 75. Geburtstag.

RECHNITZWir gratulieren: Josef Stampf und Maria Stuparits zum 87. Geburts-tag.

RETTENBACHWir gratulieren: Alfred Schmidt zum 89. und Helga Bock zum 80. Geburtstag.

RIEDLINGSDORFVorankündigung: 14. 4.: Besuch der Kurbühne Bad Tatzmannsdorf. Abfahrt mit dem Bus um 14 Uhr an den Abfahrtstellen in Riedlingsdorf.

Am 11. Februar fand nachmittags wieder unser monatliches Zusam-mensein in unserem Klublokal im Gemeindezentrum statt. Es war wieder ein vergnüglicher Nach-mittag bei Kaffee, Krapfen, Wein und Bier mit Tratsch und Klatsch. Freunde und Bekannte, die noch keine Mitglieder der Ortsgruppe Riedlingsdorf sind, sind herzlich eingeladen, zu uns zu kommen.Wir gratulieren: Unserem Ehrenobmann Johann Arthofer zum 86., Paula Miertl, 87., Franz Pestischek, 82., Adolf Galfusz, 80., und Petra Pelzmann zum 45. Ge-burtstag.

ROTENTURMFasching – ganz groß gefeiert. Nach einem gemeinsamen Mit-tagessen sorgten die Rotenturmer Oidnorrn für eine hervorragende Stimmung bis in die Abendstun-den. Die Obfrau und ihr Vize eröffneten mit „Alles Walzer!“ das Tanzparkett. Ein durchaus gelunge-

nes Fest, das alle begeisterte.Wir gratulieren: Rosa Leitner zum 87., Franz Halper, 75., und Mari-anne Aspan zum 60. Geburtstag.

STADTSCHLAININGWir gratulieren: Hilda Kulmer zum 87. sowie Ernestine Krammer und Adolf Karlovits zum 70. Geburts-tag, außerdem Renate und Julius Zartler zur goldenen Hochzeit.

STUBENGute Stimmung und ein vol-les Haus beim gemeinsamen Faschingskränzchen der Stubener und Rettenbacher Pensionisten am Sonntag, dem 24. Februar, im Gasthaus Kappel in Stuben. Es konnten wieder viele Mitglieder, Ehrengäste und Freunde begrüßt werden. Für ein volles Tanzparkett und ausgezeichnete Stimmung bis in die Abendstunden sorgte das „Glocken Duo“ aus Olbendorf. Ein Dankeschön an alle, die zum Ge-lingen des Kränzchens beitrugen!

Wir gratulieren: Melitta Klecker zum 93., Ernestine Kappel, 90., Wilma Schranz, 82., sowie Ger-linde Baldauf und Walter Fleck zum 70. Geburtstag.

WIESFLECK –SCHREIBERSDORFWir gratulieren: Josef Dulhofer zum 83., Pauline Schuh zum 82. sowie Maria Hutter, Adolf Pöll und Herta Kirnbauer zum 81. Geburts-tag; außerdem feiern Edith und Walter Piff ihr goldenes Hochzeits-jubiläum.

WOLFAUWir gratulieren: Rosina Ernst zum 95., Erna Igler, 85., und Herta Kirisits zum 83. Geburtstag.Wir trauern um Therese Kuich und Franz Koller.

ZUBERBACH – DÜRNBACHWir gratulieren: Christine Urbauer zum 70. Geburtstag.

PINKAFELD: Goldene Hochzeit feierten Helga und Franz Arthofer. OGV Elfriede Wagner und Gertrude Oberrisser gratulierten. ROTENTURM: „Alles Walzer!“ hieß es beim Faschingskränzchen.

STUBEN: Gemeinsames Faschingskränzchen der Stubener und Rettenbacher Pensionisten

WOLFAU: Gratulation an Edith Hernics zum 90. Geburtstag.

VORTEILSKLUB | LEBEN

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