SeniorInnen in Achslach - Regen

Franz Ebner (Senioren- und

Behinhdertenbeauftragter) 1

SeniorInnen in Achslach

Lebensverhältnisse und Erwartungen

an die Gemeinde

im Licht einer Umfrage


Behindertenbeauftragter) Befragung: Altersplanung in der Gemeinde Achslach 2

Allgemeines zur Befragung

257 erwachsene Personen über 60 Jahre mit

Hauptwohnsitz in der Gemeinde Achslach

Ausgabe der Fragebögen:

Ende Januar / Anfang Februar 2011

Bis Ende März 2011 wurden 84 ausgefüllte

Fragebögen zurückgegeben (≈ 33 %)



Gliederung

Résumé auf der Grundlage von N = 84 Befragten

zu den Themen:

– Demographie

– Wohnsituation

– Gesundheit

– Infrastruktur

– Aktivitäten



Gliederung


zu den Themen:

– Demographie

– Wohnsituation

– Gesundheit

– Infrastruktur

– Aktivitäten



Demographie

Seniorenbefragung: Geschlecht (%)

48%52%

männlich

weiblich



Demographie

Seniorenbefragung:Altersverteilung (%)

17,9%

21,4%

26,2%

10,7%

15,5%

8,3%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

60-65 66-70 71-75 76-80 >80 unbekannt



Demographie

Männeranteil nach Altersgruppe (%)

20%

15%

32%

7%

17%

10%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

60-65 66-70 71-75 76-80 >80 unbekannt



Demographie

Frauenanteil nach Altersgruppe (%)

16%

28%

21%

14% 14%

7%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

60-65 66-70 71-75 76-80 >80 unbekannt



Demographie

Seniorenbefragung: Anteil der Befragten mit

Kindern (%)

12%

88%

nein

ja



Demographie

Seniorenbefragung: Zahl der Kinder (%)

13%15%

33%

22%

5%6%

5%

1%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

Kein Kind 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 6 Kinder 9 Kinder



Demographie

Seniorenbefragung: Familienstand (%)

73%

5% 5%

17%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

verheiratet ledig geschieden verwitwet



Demographie

Seniorenbefragung: Gemeindeteil (%)

67,9%

15,5%

2,4%

2,4%

1,2%

1,2%

1,2%

3,6%

2,4%

1,2%

1,2%

0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0%

Achslach

Lindenau

Frath

Kalteck

Berghaus

Au

Kieselmühle

Wolfertsried

Bachlehen

Rimbeck

Hienhard 1,2% entspricht 1 Person



Demographie

Seniorenbefragung: Anteil der seit Geburt in

Achslach Lebenden (%)

44%

56%

ja

nein



Gliederung


zu den Themen:

– Demographie

– Wohnsituation

– Gesundheit

– Infrastruktur

– Aktivitäten



Wohnsituation

Wohnungsart (%)

76%

0%

12%

0%

10%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

Eigenheim

Eigentumswohnung

Mietwohnung

gemietetes Haus

Haushalt von

Fam.angeh.



Wohnsituation

Wohnkonstellation (Häufigkeit)

16

64

4

0

6

0 10 20 30 40 50 60 70

Allein

mit (Ehe-)Partner

bei erw. Kindern

mit Elternteil

mit Sonstigen



Wohnsituation

Wohnort der Kinder und naher Angehöriger

(Häufigkeit)

38

30

52

0

10

20

30

40

50

60

im gleichen Ort im Landkreis weiter weg



Wohnsituation

Wohnperspektive (%)

79%

21%

0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

möchte hier

wohnen bleiben

habe überlegt,

wegzuziehen

werde sicher

wegziehen



Wohnsituation

Beispielhafte Gründe für eventuellen

Wegzug:

schlechte Anbindung öffentlicher

Nahverkehr

Gesundheit und Versorgung

Kein Arzt und keine Apotheke

Allein sein



Wohnsituation

Wohnpräferenzen (%)

19%

81%

kein Wohnmodell

an Wohnform für Senioreninteressiert



Wohnsituation

Interesse an Wohnformen für Senioren

(Häufigkeit)

59

15 15

0

10

20

30

40

50

60

70

Barrierefreies Wohnen

zuhause

Generationsübergreifendes

Wohnen

Seniorenwohngemeinschaft



Gliederung


zu den Themen:

– Demographie

– Wohnsituation

– Gesundheit

– Infrastruktur

– Aktivitäten



Gesundheit

Probleme beim Sehen und Hören (%)

14%

8%

18%

36%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

Lesen Erkennen Telefonieren Hören in der Gruppe



Gesundheit

Problemkonstellationen (%)

57%

2%

0%

0%

5%

4%

4%

0%

1%

8%

1%

15%

1%

0%

2%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

kein Problem

Probleme mit Allem

Lesen & Erkennen & Hören

Lesen & Erkennen

Lesen & Telefonieren & Hören

Lesen & Hören

Lesen

Erkennen & Hören

Erkennen

Hören & Telefonieren

Telefonieren

Hören

Lesen & Telefonieren

Erkennen & Telefonieren

Erkennen & Telefonieren / Hören



Gesundheit

Zurechtkommen in der Wohnung (%)

80%

20%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

Komme gut zurecht

Mühevoll



Gesundheit

Beispiele für „Mühe bereitet …“

Treppensteigen

Sport treiben

Bücken, Knien

Schnee- und Gartenarbeit



Gesundheit

Körperliche Leistungsfähigkeit (%)

30%

15%

12%

17%

18%

13%

12%

39%

25%

26%

32%

38%

30%

25%

20%

45%

51%

44%

38%

46%

51%

11%

14%

11%

7%

6%

11%

12%

0% 20% 40% 60% 80% 100% 120%

Sport

Schieben

Heben

Steigen

Beugen

Gehen

Baden

Stark eingeschränkt

etwas eingeschränkt

uneingeschränkt

weiß nicht



Gesundheit

Pflegestufe (%)

89%

10%1%

Nein

Ja, Pflegestufe

Pflegestufe beantragt



Gesundheit

Pflegestufe der Pflegefälle (Häufigkeit)

4

3

1

0

0,5

1

1,5

2

2,5

3

3,5

4

4,5

Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3



Gesundheit

Ünterstützung im Pflegefall (Häufigkeit)

32

19

64

33

0

5

10

15

20

25

30

35

Familienmitglieder Pflegedienst Pflegeheim Anderes noch keine

Überlegungen



Gesundheit

Pflege durch Andere:

Seniorenwohnheim

Private Pflege

Sozialstation

Alten- oder Pflegeheim

Tagespflege



Gliederung


zu den Themen:

– Demographie

– Wohnsituation

– Gesundheit

– Infrastruktur

– Aktivitäten



Infrastruktur

Vermisste Infrastruktur-Angebote (%)

21%

13%

31%

27%

7%

2%

18%

37%

6%

1%

23%

5%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%

Treffpunkt

Unterhaltung

(Fach-)Ärzte

Apotheke

Sportangebote

Beratungsangebote

Fahrdienste

Anbindung ÖNV

Einkaufshilfen

Sonstiges

Keine

Weiß nicht



Infrastruktur

Beispiele für „Vermisse Folgendes …“

Gemütliche Treffs

Arzt / Apotheke

Anbindung öffentlicher Nahverkehr

Fahrdienste

Geschäfte



Infrastruktur

Annahme von Seniorenangeboten (%)

60%

26%

14%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Nein

Ja, in Achslach

keine Angabe



Infrastruktur

Teilnnahme an Seniorenangeboten (%)

20%

10%

3%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

Altennachmittag Informationsveranstaltungen Andere



Infrastruktur

Interesse am Projekt "Junge helfen Alten, Alte

helfen Jungen" (%)

34,5%36,9%

28,6%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

Ja Nein Weiß nicht



Infrastruktur

Erhalt von Hilfe im Haushalt (%)

74,7%

15,7%

9,6%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

Nein Bei Bedarf Regelmäßig



Infrastruktur

Helfer im Haushalt (%)

29%

2%

0%

8%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

Familienangehörige

Nachbarn

Hilfsdienste

privat organisierte Hilfe



Infrastruktur

Unterstützung im Haushalt ausreichend? (%)

33%

4%

63%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Ja

Nein, würde mir Hilfe

wünschen

keine Angabe



Gliederung


zu den Themen:

– Demographie

– Wohnsituation

– Gesundheit

– Infrastruktur

– Aktivitäten



Aktivitäten

Unterstützung oder Pflege anderer (%)

80,2%

17,3%

2,5%

0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0%

Nein

Ja, in der Familie

Ja, in der Nachbarschaft



Aktivitäten

Zukunftssorgen (Häufigkeit)

6

47

13

8

25

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50

Finanzen

Gesundheit

Einsamkeit

Keine Sorgen

Nicht überlegt



Aktivitäten

Konstellationen von Zukunftssorgen (%)

10%

30%

1%

40%

6%

2%

0%

7%

4%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

keine Sorgen

noch keine Gedanken gemacht

nur Finanzen

nur Gesundheit

nur Einsamkeit

Finanzen & Gesundheit

Finanzen & Einsamkeit

Gesundheit & Einsamkeit

Finanzen & Gesundheit & Einsamkeit



Aktivitäten

Aktivität in Vereinen etc. (%)

28,57%

4,76%

35,71%

4,76%

26,19%

0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00%

aktiv im Vereinsleben

möchte mich gerne mehr

engagieren

Engagement nicht mehr

möglich

sonstige Aktiväten

keine Angabe



Aktivitäten

Beispiele für besonders am Herzen liegende Themen:

Sammeltaxi / Bürgerbus

Öffentlicher Nahverkehr

Fahrgemeinschaften

Öffentlich begehbare Toiletten

Informationsveranstaltungen zum Thema

Gesundheit & Unterstützungsmöglichkeiten

Supermarkt

Arzt & Apotheke



Aktivitäten

Adressaten für Fragen ums Älterwerden

(Häufigkeit)

37

7

0

21

4

5

21

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Familien- und Freundeskreis

soziale Einrichtung

Gemeindeverwaltung

Hausarzt

Andere

weiß nicht

noch nicht überlegt



Aktivitäten

Beispiele sonstiger Adressaten für

Fragen zum Älterwerden, Pflege und

Betreuung:

Sich selber informieren

Betreuer



Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit!

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