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Informationen rund um die Sicherheitstechnik Nr. 1/2005 www.novar.de sensor Der Inhalt : Vereinzelungsanlage (VEA) mit dem IK3-System BUS-2 / GMA über Lichtwellenleiter vernetzt Seite Editorial .................... 2 Neue Produkte ................. 3 Kundeninfos ................. 7 Software aktuell ............... 15 Dienstleistung ................ 19 Applikationen ................ Preisausschreiben .............. 29 Impressum .................. 29 m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m IQ8Control - bereit für die Zukunft EMZ 561-MB24 - Die neue VdS-C-Zentrale IgLo Konfig - Komfortable IGIS-LOOP-Konfiguration Akustischer Glasbruchmelder AGB 600 LWL Konverter Single Mode WINMAG V10 tools 8000 V1.06 BMA / EMA - Übersicht Esser Videomagement (VMS), Version 4.3 Neue Zentralensoftware V05.xx .......... 8 für HB24/MB24/HB48/MB100 Kompatibilitätsliste für das ........... 10 Brandmeldesystem 8000 BUS-2-Teilnehmer, Zentralensoftware V05 .... 11 IK3 Auswerteeinheit, neue Funktionen Geänderter Verteiler Korrektur EMT-Katalog, Preis WINFEM-User IDENTLOC-Alarmglassensoren Aufbausockel .................. 12 System IQ8Control und 8000 COM-Störung bei Kurzschluss Melderdiagnose 92-graph und 92-tool Kompaktzentrale BMZ 80 mit IQ8Quad-Meldern Adapter für Teleskostange Ethernet Schnittstellenkarte ........... 13 Produktpalette BDE-Terminals ID-Karten - neue Konditionen für Ersatzartikel Preiskorrekturen ................ 14 Daten-Download aus dem Internet Informationsdienst "info online" 25 Bereit für die Zukunft BMC IQ8Control EMZ 561-MB24 LCD Bundle EMZ 561-MB24 LED Bundle

sensor - Honeywell Commercial Security...IQ8Control - bereit für die Zukunft EMZ 561-MB24 - Die neue VdS-C-Zentrale IgLo Konfig - Komfortable IGIS-LOOP-Konfiguration Akustischer Glasbruchmelder

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Informationen rund um die Sicherheitstechnik Nr. 1/2005 www.novar.de

sensorDer Inhalt :

Vereinzelungsanlage (VEA) mit dem IK3-System

BUS-2 / GMA über Lichtwellenleiter vernetzt

Seite

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Neue Produkte. . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Kundeninfos . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Software aktuell . . . . . . . . . . . . . . . 15

Dienstleistung . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Applikationen . . . . . . . . . . . . . . . .

Preisausschreiben . . . . . . . . . . . . . . 29

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

IQ8Control - bereit für die Zukunft

EMZ 561-MB24 - Die neue VdS-C-Zentrale

IgLo Konfig - Komfortable IGIS-LOOP-Konfiguration

Akustischer Glasbruchmelder AGB 600

LWL Konverter Single Mode

WINMAG V10

tools 8000 V1.06

BMA / EMA - Übersicht

Esser Videomagement (VMS), Version 4.3

Neue Zentralensoftware V05.xx . . . . . . . . . . 8für HB24/MB24/HB48/MB100

Kompatibilitätsliste für das . . . . . . . . . . . 10Brandmeldesystem 8000

BUS-2-Teilnehmer, Zentralensoftware V05. . . . 11

IK3 Auswerteeinheit, neue Funktionen

Geänderter Verteiler

Korrektur EMT-Katalog, Preis WINFEM-User

IDENTLOC-Alarmglassensoren

Aufbausockel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

System IQ8Control und 8000COM-Störung bei Kurzschluss

Melderdiagnose 92-graph und 92-tool

Kompaktzentrale BMZ 80 mit IQ8Quad-Meldern

Adapter für Teleskostange

Ethernet Schnittstellenkarte . . . . . . . . . . . 13

Produktpalette BDE-Terminals

ID-Karten - neue Konditionen für Ersatzartikel

Preiskorrekturen . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Daten-Download aus dem Internet

Informationsdienst "info online"

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Bereit für die Zukunft

BMCIQ8Control

EMZ561-MB24LCD Bundle

EMZ561-MB24LED Bundle

sensor 01/05

Editor ial2

Brandmeldetechnik (BMT) WINMAG

Die Icons

Alle Beiträge sind mit einem Icon verse-hen. Damit können Sie auf den erstenBlick erkennen, welchem Themenkreisder jeweilige Beitrag zugeordnet ist.

Einbruchmeldetechnik (EMT)

Zutrittskontrolle (ZK)

Zeiterfassung (ZE)

Rettungswegtechnik (RWT)

Video (VMS)

Löschmittelsteuerung (LÖ) Chipkartenmanagement Allgemeine Informationen

Liebe Leserinnen und Leser,

können Sie sich noch erinnern? In der Nachtzum 29.09.2004 hatte sich auf Grund vonBohrungen für einen neuen U-Bahn-Tunnelder Turm der St. Johann-Baptist-Kirche imKölner Süden um gut einen Meter zur Seitegeneigt. Ein nicht alltägliches Ereignis, überdas die Medien auf breiter Front gut zweiWochen lang berichteten.

Was jedoch in den meisten Artikeln nichtoder nur am Rande erwähnt wurde, ist dieTatsache, wie die Schieflage des 44 Meterhohen Turmes überhaupt bemerkt wurde. Esereignete sich ja bekanntlich mitten in derNacht, und da ist es eher unwahrscheinlich,dass das jemand um diese Uhrzeit hättesehen können.

Des Rätsels Lösung - und jetzt kommt dieSicherheitstechnik ins Spiel, war die Aus-lösung eines Alarms durch die in der Kircheinstallierte Alarmanlage.

Ein Brett, das sich vom inneren Kirchendachgelöst hatte, fiel auf das Absperrgitter zumAltar und hatte dabei einen Bewegungsalarmausgelöst.

Die Alarmierung führte zur sofortigen Ein-leitung aller relevanten Evakuierungs undVorsichtsmaßnahmen. So konnten gefähr-dete Menschen und Kulturgüter rechtzeitig inSicherheit gebracht werden.

Ein, wie ich finde, erwähnenswertes Beispielfür die Ereignisse in der Praxis, wo profes-sionelle Sicherheitstechnik in Erscheinungtritt. Ein Fall mit hohem Seltenheitswert undfür Sie vielleicht Bestätigung und Ansporn,Ihrer Verantwortung weiterhin vorbildlichgerecht zu werden.

Die Ermittlungen zur Suche eines Schul-digen wurden übrigens eingestellt. Gut-achten haben ergeben, dass alle Beteiligtenihre Aufgaben sach- und fachgerecht aus-geführt hatten. Wer da wohl seine Finger imSpiel hatte ?

An dieser Stelle möchte ich auch dieGelegenheit nutzen und Sie darüber infor-mieren, dass der „sensor“ ab sofort nichtmehr in gedruckter Form erscheinen wird.

Die Möglichkeiten der modernen Kommuni-kationstechnik haben uns zu dem Entschlussgebracht, den „sensor“ künftig ausschließ-lich in elektronischer Form zur Verfügung zustellen.

Ein wesentlicher Vorteil ist die Möglichkeit,schneller über aktuelle Entwicklungen zuinformieren. Sie kommen dabei komfortableran die gesuchten Informationen und Inhaltedurch den Einsatz bewährter Suchfunk-tionen und gleichzeitig verringern wir diePapierflut auf Ihrem Schreibtisch.

Damit der Inhalt aber weiterhin alle inte-ressierten Personen erreicht, empfehlen wir,die PDF-Datei auszudrucken und den Aus-druckentsprechend weiterzu geben.

Ich wünsche ich Ihnen noch viel Spaß beimLesen des neuen „sensor“, und das notwen-dige Quäntchen Glück, dass Ihre Projektenicht inSchieflage geraten.

Mit freundlichen Grüßen

Michael FischerLeitung Dokumentation

„Alarmanlage als Frühwarnsystem“

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sensor 01/05

Neue Produkte

IQ8Control ist die neue Generation vonBrandmelde-Computern und ersetzt dieerfolgreichen und auf dem Marktetablierten BMZ 8000Cund M.Die IQ8Control arbeitet mit dem neuenund leistungsstarken „Coldfire" Mikro-prozessor auf der Basiskarte. Dadurchwird die Zentrale wesentlich leistungs-fähiger. Dies ist vor allem erkennbar ander sekundengenauen Anzeige der Ereig-nisse zusammen mit dem vergrößertenSpeicher von bis zu 10.000 Ereignissen!

Die Zentrale IQ8Control setzt auf derBasis des Brandmeldesystems 8000 aufund auch das äußere Erscheinungsbildist das gleiche geblieben.

Lediglich das Herzstück der Anlage, dieBasiskarte, wurde erneuert. Mit dem"Coldfire" Mikroprozessor setzt sie be-züglich der Funktionalität neue Maß-stäbe. Diese bahnbrechende Prozessor-technologie wird uns auch für dieZukunft weitere Entwicklungen undNeuerungen ermöglichen.

Preislich ändert sich nichts. Die Preiseder bewährten 8000 C und 8000 M sindübernommen worden. Das heißt fürSie:

Lediglich das Analog-Ring-Modul ist beiden Zentralenpaketen zukünftig separatzu bestellen.

Der gemischte Betrieb von esserbus/esserbus-PLus ist weiterhin nichtmöglich.

Das Netzteil ist mittels Steckbrückeauf esserbus oder wahlweise esser-bus-PLus Betrieb einstellbar.

Für die Zentrale IQ8Control stehenneue Peripheriemodule zur Verfü-gung. Die Preise sind identisch zuden alten Peripheriekarten.

Das Preis-/Leistungs- verhältnis istdeutlich verbessert!

Wichtig:

Artikelnr. Bezeichnung Ersatz für

808003 Brandmelde-Computer IQ8Control C 788001/808001

808139 Brandmelde-Computer IQ8Control C Einbau 19” 788091/808091

808133 Paket 1 für Brandmelde-Computer IQ8Control C 788101/808101

808134 Paket 2 für Brandmelde-Computer IQ8Control C 788102/808102

808135 Paket 3 für Brandmelde-Computer IQ8Control C 788103/808103

808136 Paket 4 für Brandmelde-Computer IQ8Control C 788104/808104

808137 Paket 5 für Brandmelde-Computer IQ8Control C 788105/808105

808004 Brandmelde-Computer IQ8Control M 788002/808002

808219 Brandmelde-Computer IQ8Control M Einbau 19” 788092/808092

808214 Paket 1 für Brandmelde-Computer IQ8Control M 788201/808201

808215 Paket 2 für Brandmelde-Computer IQ8Control M 788202/808202

808216 Paket 3 für Brandmelde-Computer IQ8Control M 788203/808203

808217 Paket 4 für Brandmelde-Computer IQ8Control M 788204/808204

808218 Paket 5 für Brandmelde-Computer IQ8Control M 788205/808205

772476 Erweiterungsmodul 772421

772477 Peripheriemodul mit einem zusätzlichen 772418Mikromodulsteckplatz

772478 Erweiterungsmodul mit einem zusätzlichen 772419Mikromodulsteckplatz

772479 Peripheriemodul 772420

Die neuen Artikelnummern:

Die Brandmelde-Computer der IQ8Control Generation sind im essernetvoll kompatibel zu Zentralen der Generation BMZ 8000.

Mikromodule der Generation BMZ 8000 sind auch in der Generation derIQ8Control einsetzbar.

Die Brandmelde-Computer der IQ8Control Generation können auschließ-lich mit der Software tools 8000 (Art.-Nr. 789861) und dem Feldbus-interface (Art.-Nr. 789862) programmiert werden.

®

-Anerkennung G299044

Die detaillierten Leistungsmerkmaleund technischen Daten entnehmen Siebitte dem Produktkatalog Brandmelde-technik, Stand Oktober 2004, oder denServiceseiten unserer Homepage.

IQ8Control -bereit für die Zukunft

Ne u e Pro d uk te4

sensor 01/05

Die Einbruchmelderzentrale 561-MB24ist für den Einsatz im privaten undgewerblichen Bereich zum Aufbau vonmittleren Sicherungsanlagen konzipiert.Sie entspricht den neuesten Richtliniender VdS-Sicherungsklasse C sowie denVDE-Bestimmungen 0833 Teil 1 undTeil 3 der Klasse 1, Ausführungsart B.

Die Steuerung erfolgt über einen Mikro-prozessor mit zyklischer Funktionsüber-wachung. Die Zentrale 561-MB24 ist freiprogrammierbar mittels Bedienteil oderüber PC mit der ProgrammiersoftwareWINFEM.

Die Zentrale ist mit 8 konventionellenMeldergruppeneingängen ausgestattet.Mit den Teilnehmern von BUS-1 undBUS-2 lassen sich insgesamt 24 Melder-gruppen realisieren.Die Gruppen können auf max. 8Bereiche aufgeteilt werden, wobeifolgende Haupt-/Unterbereichsstruk-turen möglich sind:

- 1 Hauptbereich mit max. 7 Unter-bereichen

- 2 Hauptbereiche mit insgesamtmax. 6 Unterbereichen

Zubehörprogramm sowie dietechnischen Daten entnehmenSie bitte dem ProduktkatalogEinbruchmeldetechnik, StandOktober 2004, oder den Ser-viceseiten unserer Homepage.

Einbruchmelderzentrale 561-MB24

G103013 (EMT)

Art.-Nr. 012830

-AnerkennungKlasse C

Einbruchmelderzentrale 561-MB24

"Bundle LCD"

G103013 (EMT)

Art.-Nr. 012831

-AnerkennungKlasse C

Einbruchmelderzentrale 561-MB24

"Bundle LED"

G103013 (EMT)

Art.-Nr. 012832

-AnerkennungKlasse C

Leistungsmerkmale:

standardmäßig 63 BUS-1 Teilnehmersowie 10 BUS-2 Teilnehmer anschließ-bar

ISDN-Übertragungsgerät integrierbar(für VdS Klasse B und C erforderlich)

bis zu 2 Hauptbereiche möglich

bis zu 7 Unterbereiche definierbar

8 Texte für Bereiche à 40 Zeichen

1 bis 24 Meldergruppen(frei programmierbar)

Empfindlichkeit der Meldergruppenprogrammierbar

automatischer Abgleich der Melder-gruppen

24 Meldergruppentexte à 40 Zeichen

frei programmierbare Belegung derEin- und Ausgänge

255 Eingangstexte à 40 Zeichen

1 bis 8 Extern-Schalteinrichtungen

einfache Bedienteile am BUS-1

1 bis 10 intelligente Bedienteile amBUS-2

16 Bediencodes

32 IDENT-KEY-Datenträger möglich

32 Texte für IDENT-KEY à 40 Zeichen

22.000 Ereignisse im Ereignis-speicher mit Datum/Uhrzeit

selektive Standardprogrammierungmöglich

integrierte Elektronik für Sirenen-ansteuerung

32 Zeitzonen programmierbar

10 Verknüpfungen programmierbar

20 Makros für Sonderfunktionen

Lieferumfang

2 x 40-stellig,Art.-Nr.

wie 012830,jedoch zusätzlich LCD-Bedien-teil,

012540

Lieferumfang wie 012830,jedoch zusätzlich LED-Bedien-teil, Art.-Nr. 012544

max. Akkustellplatz 2 x 7,5 Ahoder 1 x 17 Ah

Lieferumfang:- Rechner-/Anschlussplatine

Art.-Nr. 011890.01 mitintegriertem Netz-/Ladeteil

- Metallgehäuse

EMZ 561-MB24Die neue VdS-C-Zentrale

Für alle Varianten ist die VdS-Anerkennung gemäß ZK-Klasse Cbeantragt.

5Neue Produkte

sensor 01/05

Schnittstellenprotokoll

Das Fenster "Schnittstellenprotokoll"erlaubt die Kontrolle der Befehlsüber-tragung während der Konfiguration.Außerdem dient das Fenster zur direktenEingabe von Befehlen zur Abfrage undÄnderung von Parametern.

Am unteren Rand des Fensters befindensich die Registerkarten zur Auswahl derSchnittstelle. Nach Auswahl einerRegisterkarte erscheinen die jeweils fürdie gewünschte Konfiguration desIGIS-LOOP Controllers benötigten Ein-stellungen.

Folgende Registerkarten stehen zur Ver-fügung:

K-BUS

I-BUS (IGIS)

I-BUS (erweitert)

PC-Interface

LED-Tableau

Router

Rahmenbus

Ethernet-Interface

essernet-Interface

I-BUS-Router

Stand-Alone

IgLo Konfig - komfortableIGIS-LOOP-Konfiguration

"IgLo Konfig" ersetzt das bishe-rige Konfigurationstool "IGIT".

Es ist ab sofort Bestandteil derWINFEM-CD.

Ein Update mit "IgLo Konfig" istFlash-

EPROM möglich.Bei Controllern mit "herkömm-lichen" EPROMs ist ein Tauschder EPROMs notwendig.

nur bei Controller mit

Grundsätzlich sollten Sie die aktuellsteVersion der Firmware in den IGIS-LOOP-Controller einspielen. Die Software stehtzum kostenlosen Download auf unsererServiceseite der Homepage zur Verfü-gung.

Das Konfigurationstool "IgLo Konfig" bie-tet eine äußerst komfortable Program-mierung des IGIS-LOOP-Controllers.

Darüber hinaus sind Zustandsabfragendes IGIS-LOOP-Sicherheitsnetzwerkes imTerminalmode möglich.

Der Anschluss des IGIS-LOOP-Controllersan den PC oder Laptop erfolgt über einserielles Kabel (9-polig) oder den V-24Anschlussadapter (Art.-Nr. 013069) .

Mit Anlegen der Betriebsspannnung anden Controller wird automatisch einReset, eine Initialisierung sowie dieErfassung der aktuellen DIP-Schalter-stellungen durchgeführt.

Die Symbolleiste von "IgLo Konfig"ermöglicht einen schnellen Zugriff auffolgende Funktionen:

Programm verlassen

Verbindung herstellen / trennen

Konfiguration ermitteln /Konfiguration einstellen

Konfiguration in Datei speichern /Konfiguration laden

Schnittstelle auswählen

Firmware-Update

Die Firmware des Controllers befindetsich ab Artikelnummer mit Index .10 ineinem Flash-EPROM auf der Rechner-platine. Die jeweils aktuelle Firmwarekann in Verbindung mit "IgLo Konfig"über die serielle Schnittstelle des IGIS-LOOP-Controllers in dieses Flash-EPROMübertragen werden.

6 Ne u e Pro d uk te

sensor 01/05

AkustischeGlasbruchmelder

Im sensor 2/2004 haben wir Sie daraufhingewiesen, dass die beiden Akusti-schen Glasbruchmelder DETEKT 1000(Art.-Nr. 032410 und 032420) keineVdS-Zulassung mehr besitzen.

Als Ersatz können wir Ihnen jetzt denneuen Melder mit der VdS-Anerkennung Klasse B anbieten.

Der Melder ist ab sofort ab Lagerlieferbar.

AGB 600

Akustischer GlasbruchmelderAGB 600

Art.-Nr. 160435.10

93,50 €VK-brutto =

Technische DatenBetriebsnennspannung . . . . . . . . . . . . . 12 V DC

Betriebsspannung . . . . . . . . . . . 8 V bis 16 V DC

Stromaufnahme- in Ruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,2 mA max.- bei Alarm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 mA

Unterspannungserkennung . . . Alarm bei < 3,5 V

Alarmausgang . . . . . . . . . elektronisches Relais,öffnet bei Alarm

30 V DC, 100 mA

Sabotagekontakt . . . . . . . . . . . 30 V DC, 100 mA

Schutzart . . . . . . . . . . . . . . . . . IP 31 (nach IEC)

Umweltklasse gem. VdS. . . . . . . . . . . . . . . . . . II

Luftfeuchtigkeit nach DIN . . . < 95% rel. Feuchte,nicht betauend

Lagertemperatur. . . . . . . . . . . . . . -20 °C +60 °C

Betriebstemperatur . . . . . . . . . . . -10 °C +55 °C

Gehäusefarbe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . weiss

Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 0,150 kg

Abmessungen (H x B x T) . . . ca. 80 x 60 x 23 mm-Anerkennung G103505Klasse B

Leistungsmerkmale

• Detektionsradius bis zu 8,5 m

• Intelligente Signalanalyse

• Melderprüfung durch Verwenden desTestgeräts

• Optimiert für einfach und mehrfachverglaste Objekte mit einfachemFensterglas

Zubehör:

Testgerät für AGB 600

Art.-Nr. 160436

Anmerkung zum Katalog EMT(Stand Oktober 2004):

Die im Katalog abgedruckten Angabenwie: Bezeichnung, VdS-Anerkennungs-nummer und techn. Angaben sindfalsch! Bitte korrigieren Sie dies in IhrenUnterlagen.

Unser Produktportfolio im Bereich Netz-werktechnik wurde um eine wichtigeKomponente erweitert.

Bisher konnten wir über LWL Streckennur Multimode-Konverter anbieten, waszur Folge hatte, dass wir Strecken bismaximal 3 km Entfernung realisierenkonnten.

Ab sofort kann der neue LWL Single-mode-Konverter eingesetzt werden, umStrecken von einer Länge bis zu 20 km zurealisieren. Das Gerät wurde erfolgreichgetestet und freigegeben.

VK-brutto = 3.330,00

Bei applikativen Fragen wenden Sie sichbitte an Herrn Michael Steinborn oder anHerrn Wolfgang Unger an unseremStandort in Neuss.

LWLSinglemode-Konverter

Art.-Nr. 700007

Dank seiner einzigartigen Signal-analyse, die auf einem neuronalenNetzwerk basiert, ist der AkustischeGlasbruchmelder AGB 600 immungegen Falschalarme bei gleichzeitighöchster Detektionssicherheit.

Dies macht den Melder ideal für einenbreiten Anwendungsbereich, einge-schlossen gewerbliche und privateRäumlichkeiten, öffentliche Gebäudeund ähnliche Örtlichkeiten mit höchs-ten Sicherheitsansprüchen.

Ein umfassendes Schutzkonzept machtden Melder unempfindlich gegen Stör-geräusche aus der Umgebung, wieVerkehrslärm, Klingeln, Pfeifen, Ultra-schallquellen und elektromagnetischeEinflüsse.

Sein kleines und unauffälliges Gehäuseermöglicht die Montage des Melders anWände und Decken.

Der Akustische Glasbruchmelder AGB600 verfügt über zwei Einstellungen füreine genaue Anpassung an die Anwen-dung und die Umgebung.

LWL KonverterSingle Mode

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sensor 01/05

Kundeninfo

Nach der erfolgreichen Markteinführungder Esser Videomanagementsysteme imJahr 2004 folgt nun der Start ins Jahr2005 mit neuen einzigartigen Leistungs-merkmalen.Die gesteigerte Leistungsfähigkeit derSysteme erfüllt die Anforderungen undWünsche der Anwender von modernen,digitalen Videoanlagen. Damit eröffnensich den Videomanagementsystemenauch weitere interessante Anwendungs-gebiete.

Die zunehmend komplexere Technik fürden Anwender einfach und komfortabelbedienbar zu machen - dies ist eine derwichtigsten Herausforderungen, der sichNovar laufend stellt und der wir mit derSoftware-Version 4.3 für die Esser VMSwieder einStücknäher kommen.

Mit der neuen Option GAA-Anbindungstellen wir die von Banken oft gefordertespezielle Technik zur Anbindung vonGeldausgabeautomaten (GAA) zur Verfü-gung. Die Ankopplung der GAA erfolgtüber das Netzwerkinterface für EsserVMS. Dabei kann ein Esser VMS bis zuvier GAA´s verwalten.Je GAA ist ebenfalls ein Netzwerkinter-face erforderlich. Die Kommunikationzwischen Esser VMS und GAA erfolgt überdas in der Sicherheitstechnik bewährteRS485-Protokoll.

Folgende GAA-Systeme werden unter-stützt:

InterboldMDSDieboldFujitsuHitachiNCRMoslerOmronSiemensUnisys/BurroughsIBMsowie alle weiteren Systeme, die überdie o.g. Protokolle verfügen

Die Highlights:

Neue Option GAA-Anbindung

Die Auswahl der Daten aus dem GAA, diemit den aufgezeichneten Bildern ge-koppelt wird, kann flexibel den Anforde-rungen angepaßt werden.Die Ausweitung der Funktionen aufKassensysteme, wie sie z.B. in Tank-stellen verwendet werden, ist in Vorbe-reitung.Die Suche der Bilddateien erfolgt beiGAA-Anbindung über die gespeichertenTransaktionsdaten. Dabei bietet derSearchExpert ein leicht zu bedienendesMenü für die Konfiguration der Such-parameter.

Die Auflösung der gespeicherten Bilderkann nun flexibel der Situation und denAnforderungen angepasst werden. Beijeder Kamera kann zwischen folgendenAuflösungen gewählt werden:

4CIF 720 x 5762CIF 720 x 288CIF 352 x 288QCIF 176 x 144

Damit können Bilder für wichtige Be-reiche mit hoher Auflösung und wenigerwichtige Bereiche mit geringerer Auf-lösung, z.B. 352 X 288 aufgezeichnetwerden.Diese Option bietet gemeinsam mit dendynamischen Re-Archivierungen ein amMarkt einzigartiges Festplattenmanage-ment.

Der Export von aufgezeichneten Bild-dateien kann nun in vier verschiedenenFormaten erfolgen. Dabei bietet vorallem der NetManager Möglichkeiten fürden schnellen, effizienten Datenexport.

Variable Auflösung

Erweiterter Datenexport

Format Auflösung

Bandbreitenbegrenzung

Bildeinstellungen

Vier-Augen-Passwort-Abfrage

Joystick

Die Bandbreite des LAN-Netzwerk-anschlusses kann nun individuell ange-passt werden. Die kontrollierte Begren-zung der Netzwerklast ermöglicht dieNutzung vorhandener Netzwerkstruk-turen ohne unerwünschte Leistungsein-bußen der restlichen Netzwerkteil-nehmer. Die Bandbreite kann in definier-ten Stufen zwischen 256 kBit/s und1 GBit/s eingestellt werden.

Die Option "Bildeinstellung" bietet dieMöglichkeit, für jede Kamera die Para-meter Helligkeit, Kontrast und Farb-sättigung individuell zu verändern.Damit können die Kamerabilder je nachBedarf für den jeweiligen Monitor undggf. für spezielle Betrachtungssitua-tionen angepasst werden.

Durch die Abfrage von 2 Passwörternwird der unerwünschte Missbrauch vonaufgezeichneten Bildern verhindert. DerZugang zu aufgezeichneten Bildern wirdmit dieser Funktion ebenso unterbundenwie der unerlaubte Datenexport.

Der 3-Achsen Joystick mit 5 Presets arbei-tet im Maus-Modus als normale PC-Mauszur Konfiguration und Bedienung derOberfläche. Im PTZ-Modus arbeitet derJoystick als Steuerung für High-Speed-Dome-Kameras. Der USB-Joystick kannauch zur Auslösung von Verdachts-alarmen genutzt werden.

Format Export ExportNet Wieder-VMS Manager gabetool

Wavelet X X sPlayer/NetManager

Windows - X WindowsMedia Media Player

AVI - X AllgemeinerMedia Player

DVD-Video - X DVD-Player

Fiducia-Zulassung für XP Banken-arbeitsplätze

Die NetManager Software für die Ver-waltung, Konfiguration und Bedienungder Esser VMS hat im Dezember 2004 dieZulassung der Fiducia für XP Banken-arbeitsplätze erhalten. Damit verfolgenwir weiterhin unsere Strategie, die An-wendungsfelder auszuweiten.

Esser Videomanagement(VMS) - Version 4.3

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sensor 01/05

Kun de ninfo

Die neue Zentralensoftware fürdie Einbruchmelderzentralen HB24,MB24, HB48 Index 10 und MB100 Index10 stellt dem Nutzer eine Reihe von wich-tigen neuen Funktionen zurVerfügung.

Bei den Zentralen HB48 Index 10und MB100 Index 10 ist das Ring-modul BUS-2 integrierbar(Art.-Nr. 013220.07.10)Automatische Erkennung der neuenBUS-2Teilnehmer:- Trennmodul BUS-2 (013128)- Minimodul BUS-2 (013133)Zusätzliche Programmierungen fürIDENT-KEY IK3 Auswerteeinheit imBereich ZutrittskontrolleTüröffner-Verzögerungszeit im Alarm-fallPIN-Vergabe für IK3 einmalig odermehrfach möglichFreie Wahl der Überfallziffer bei IK3Programmierung der neuen BUS-2Teilnehmer Trennmodul BUS-2 undMinimodulImpulsmodelle für MinimodulNeue Funktion: Analyse BUS-2Erweiterung der werkseitig inte-griertenSprachenEingabebereich für Tastatur Sperr-zeit und IDENT-KEY Sperrzeit bis zu20 Std.Neue Funktion: FernsteuerzentralenprogrammierenNeue Ausgangssignaltypen

V05.06

Ringmodul BUS-2Mit dem Ringmodul BUS-2 (Art.-Nr.013220.07.10) und den TrennmodulenBUS-2 (Art.-Nr. 013128) wird der BUS-2zu einem BUS-2 Ringsystem. Damit lässtsich erstmals ein BUS-2 Netzwerk inRing- oder Stichform oder als Mischungaus Ring- und Stichleitungen aufbauenund von den EM-Zentralen HB48 Index10und MB100 Index10 programmieren.

Weitere Details zur Funktiondes BUS-2 Ringsystems könnenSie dem "sensor" Nummer3/2004 entnehmen.

Ankerkontakt

Steuerungen deaktivierbar

Der überwachte Eingang ist dazu vorge-sehen, die Überwachung eines Türöffnersgemäß VdS-ZKA Klasse C zu ermöglichen.Bei deaktivierter Ankerkontaktüberwa-chung steht der Eingang "Ankerkontakt"als Eingang für beliebige andere Zweckezur Verfügung.

Die Auslösung der Scharf- und Unscharf-schaltung, der ZK-Funktionen und derSteuerfunktionen lassen sich individuellzuweisen oder deaktivieren.

Summer-Quittierung

Türgong aktiv / nicht aktiv

Türüberwachungszeit

Summeransteuerungszeit

Türöffner-Verzögerungszeit

Überfallziffer

Bei aktivierter Option im ZK-Mode erfolgtbei jeder positiven Lesung eines IK-Daten-trägers wahlweise ein kurzer (ca. 0,2 Sek.)oder ein langerSignalton (2Sek.).

Bei aktivierter Option wird im unscharfenZustand des Bereichs beim Wechsel desÖffnungskontakts von geschlossen nachoffen über den Summer der Auswerte-einheit ein Zweiton-Signal (Tür- bzw. La-dengong) ausgegeben.

Die Türüberwachungszeit ist Zeit, dieeine Tür nach einer berechtigten Öffnung(von außen durch einenTransponder, voninnen durch ZK-Taster) geöffnet bleibendarf, bevor die Summeransteuerungszeitaktiviert wird. Die Türüberwachungszeitist von O Sek. bis max. 60 Min. program-mierbar.

Die Summeransteuerungszeit beginntunmittelbar nach Überschreitung derTürüberwachungszeit. Die Summeran-steuerungszeit ist von O Sek. bis max.60 Min. programmierbar.

Die Türöffner-Verzögerungszeit im Alarm-fall dient dazu, bei einem ausgelöstenAlarm die ZK-Türfreigabe zu verzögern.Dadurch können z. B. Mitarbeiter einerBank vor Betreten indirekt auf einenÜberfall innerhalb der Bank aufmerksamgemacht werden.

Bei IK3 ist die Überfallziffer frei definier-bar. Außer "0" sind alle Ziffern möglich.

die

HB24/MB24/HB48/MB100Neue Zentralensoftware

ZK nach “unscharfschalten”

Personenvereinzelung

Bei aktivierter Option erfolgt nach einerUnscharfscharfschaltung automatischZK-Türfreigabe, sofern der verwendeteIK-Datenträger für ZK-Funktion berechtigtist (Code + Zeitzone).Ist die Option deaktiviert, muss die ZK-Türfreigabe durch nochmaliges Lesendes IK-Datenträgers ausgelöst werden.

Die Personenvereinzelung ist möglich inVerbindung mit einer Personenschleusemit 2 Türen oder einem Drehkreuz. BeiVerwendung an einer Personenschleusemuss dieser Parameter bei beiden Aus-werteeinheiten aktiviert sein.(siehe auch "Applikationen")

Zusätzliche ZK-Programmierungenfür IDENT-KEY 3 Auswerteeinheit

Mehrfache PIN-Vergabe�

Jeder IK3-Datenträger ist üblicherweisemit einer eigenen PIN kodiert. Bei Bedarflässt sich jetzt für mehrere Datenträgereine gemeinsame PIN zuweisen. Damitkann z. B. eine Gruppe (wie Reinigungs-personal, Besuchergruppe usw.) eineeinheitliche PIN für mehrere Daten-träger verwenden.

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sensor 01/05

Kundeninfo

Tastatur Sperrzeit und IDENT-KEYSperrzeit bis zu 20 Stunden

Fernsteuerzentralen

Die Sperrzeiten für die Tastatur oder einIDENT-KEY Schaltorgan werden nach derEingabe von 5 falschen Bediencodes(Tastatur), nach Lesung von 5 unberech-tigten Ident-Datenträgern oder nachEingabe von 5 falschen Tastaturcodes(IDENT-KEY) ausgelöst.

Für beide Sperrzeiten sind jetzt bis zumax. 20 Std. möglich.

Nach Aufruf der Funktion besteht dieMöglichkeit, über IGIS-LOOP max. 2 Fern-steuerzentralen zu definieren.

An diesen Fernsteuerzentralen könnenbeliebige Ausgangssignale der steuern-den Zentrale über Meldergruppen ange-zeigt werden. Damit können Alarme bzw.Meldungen auch an den Fernsteuerzent-ralen angezeigt werden oder dort auchAktionen auslösen.

Fernbedienung der Fernsteuerzentralenist ebenfalls möglich. Das Fern-Bedien-teil hat die gleichen Berechtigungen wieein WINFEM-Bedienteil.

Abkürzung Signal Auslösung durch

MUMG Melderüberwachung Auslösung Meldergruppe eines MinimodulsMeldergruppe durch Eingang 2 des Minimoduls

NESD Netzstörung direkt Netzausfall (ohne Verzögerung)

BCS Bediencode Sperrzeit Eingabe von 10 ungültigen Bediencodes

IKS IDENT-KEY Sperrzeit Eingabe 5 falsche PINs oder ID-Codes

ESA Ereignisspeicher 75% wenn Ereignisspeicher zu 75 % belegt bzw.Auslastung seit letzter Übertragung erneut zu 75 %

gefüllt ist

Neue Ausgangssignaltypen

Analyse BUS-2

Erweiterung der werkseitig integ-rierten Sprachen

Über die Analyse BUS-2 kann eininstallationstechnisches Abbild der vor-handenen BUS-2 Teilnehmer angezeigtwerden. Dadurch lassen sich z. B. Ver-drahtungsfehler oder doppelte Adress-vergaben bei der Installation schnelllokalisieren und beheben.

Ebenso werden hier evtl. vorhandeneStörungen mit Lokalisierung der betrof-fenen Teilnehmer angezeigt, wie Kurz-schluß, Unterbrechung oder auch nichtmehr vorhandene Teilnehmer, die durchBUS-2 Trennmodule ausgekoppeltwurden.

Bisher waren werkseitig die Sprachen"Deutsch", "Englisch", "Französisch"und "Italienisch" installiert.

Diese Sprachen wurden nun erweitertum "Niederländisch", "Tschechisch","Rumänisch", "Polnisch" und "Kyrillisch(eingeschränkt)".

Position des zweiten RAM-Bausteins (Rückseite der Rechnerplatine)

Zentralen HB24 und MB24 Zentralen HB48 und MB100

Die Rechner- /Anschlussplatinen derZentralen 561-MB24, HB24, HB48 Index10 und MB100 Index 10 sind seit dem4. Quartal 2004 mit einem zusätzlichenRAM-Baustein ausgerüstet. Damiterhöht sich der Inhalt des Ereignis-speichers auf 22.000 Ereignisse.

Für die verschiedenen Platinen stehen2 unterschiedliche Software-Versionenzur Verfügung.

- Rechnerplatine mit 1 RAM-Baustein:

- Rechnerplatine mit 2 RAM-Bausteinen:

Bitte beachten Sie dies bei einem evtl.Herunterladen der Firmware aus unse-rem Internet-Download-Bereich.

Hinweis

EM100.00.0V05

EM100.01.0V05

Programmierung der Ausgängefür das Minimodul BUS-2

Impulsmodelle für Minimodul

Mit dem Minimodul BUS-2 kann einMelder mit konventioneller Anschluss-technik in das BUS-2 System integriertwerden. (Siehe auch "sensor" Nummer3/2004)

Die Funktion der Ausgänge 1 und 2 istfestgelegt für scharf/unscharf und Geh-test. Die Funktion des Ausgangs 3 ist freiprogrammierbar.

In der Zentrale lassen sich bis zu 10verschiedene Impulsmodelle definieren.Eines der Modelle kann jeweils einemMinimodul zugewiesen werden undwirkt dann auf den freien Ausgang desMinimoduls. Die Aktivierung des zuge-wiesenen Impulsmodells erfolgt durchein Löschsignal innerhalb des jeweiligenBereichs.

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sensor 01/05

Kun de ninfo

Zentralenmodule

Basiskarte "CL"

Basiskarte "C"

Interface Board "C"

Interface Board "M"

Netzteilmodul

Netzteilmodul,

Erweiterungsmodul

Erweiterungsmodul

Peripheriemodul

Peripheriemodul Serie 01,nur Mikromodulsteckplatz

Peripheriemodul

Peripheriemodul

Peripheriemodul Serie 02nur Mikromodulsteckplatz

Peripheriemodul Serie 02,

4- Gruppen EDM-Modul

Analogringmodul

ÜE-Ansteuermodul

Schnittstellenmodul

4- Relaismodul

3- Relaismodul

3- Relaismodul SAS

SST-Modul für Lösch-

essernet-Modul 62,5 kB

essernet-Modul 500 kB

Bausatz Drucker mit

Gruppeneinzelanzeige

IQ8Lumivox

IQ8Quad mit Sounder-

Funkkomponenten

Funkkoppler ---

Basiskarte "M"

Standard, 100 Watt

esser-bus-PLus 150 Watt

Serie 1

Serie 2

Serie 01, vollbestückt

Serie 01, nur Relais

Serie 02, vollbestückt

nur Relais

Analogringmodulesserbus-standard

esserbus-PLus

RS232 & TTY

anlagenansteuerung

Aufwickelvorrichtung

64 Gruppen

Flasher-Speech

für Busbetrieb

Stand alone

Artikel-nummer aufnahme

Ruhestrom- BMZ 8000C 8000C 8000M 8000M BMC BMC8000CL 78xxxx 80xxxx 78xxxx 80xxxx IQ8 IQ8

(mA) esserbus esserbus-PLus esserbus esserbus-PLus Contr. C Contr. M

772435 150

772417 150

772421 10

772476 10

772418 15

772419 5

772420 10

772477 15

772478 5

772479 10

784381 ca.25

784382 ca.25

804382 ca. 25

784385 ca. 15

784842 ca. 35-RS232

787530 ca. 10

787531 ca. 5

787532 ca. 15

787533 ca. 15

784840 ca. 150

784841 ca. 150

784892 ---

784141 5

806205 ---

802383 75-90 µA

805593

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772424 150

772481 280

772482 280

771690 sieheBasiskarte

802426 sieheBasiskarte

ca. 55-TTY

806214

802385

---805595

X X X X X X

X X X X X

X X X X X

X X X X

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X X X

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X X

X X X X X

Um eventuell auftretenden Missverständnissen und Inkompatibilitäten vorzubeugen, können Sie der folgendenÜbersicht entnehmen, welche Zentralenbaugruppen und neue Peripherieteilnehmer miteinander kombiniert werdenkönnen.

Kompatibilitätsliste für das Brandmeldesystem 8000

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sensor 01/05

Kundeninfo

BUS-2-Teilnehmer,Zentralensoftware V05

Zentralensoftware V05.06

WINFEM 100.10, V05.02

Art.-Nr. 012570

Art.-Nr. 012575

Art.-Nr. 013220.07.10

Art.-Nr. 013128

Art.-Nr. 013133

für 561-HB24/HB 48 (Index .10)und 561-MB100 (Index .10)

Zentralenprogrammiersoftware:

Die neuen Funktionen der Zentralen-software finden Sie in einem geson-derten Beitrag in dieser "sensor"-Aus-gabe.

Bitte beachten Sie, dass zur Program-mierung der folgenden BUS-2-Teil-nehmer die o.g. Software(oder höher) verwendet werden kann:

Bedien- und Anzeigetableau für BUS-2mit 1/4" VGA-Display

Comfort Touch Color BUS-2

Ringmodul BUS-2

Trennmodul BUS-2

Minimodul BUS-2

Die neue Zentralensoftware steht aufder Novar-Homepage im Internet zumDownload zur Verfügung.

ausschließlich

Korrektur EMT-KatalogPreis WINFEM-User

Im EMT-Katalog mit Preisen (StandOktober 2004) wurde die SoftwareWINFEM-User mit der Art.-Nr. 013595fälschlicherweise mit dem Preis von50,20 ausgewiesen.

Der in der Preisliste richtige Preis von300,00 wurde im Katalog korrigiert.Die korrigierte Version ist ab sofort imInternet hinterlegt.

IDENTLOC

Alarmglassensoren

Nicht mehr lieferbar:

Art.-Nr. 032231.10

Art.-Nr. 032239

Alarmglassensor

Alarmglassensorslimline

? Wo ist der Stecker?

Die Steckverbindung zum Alarmglas istvom Lieferanten abgekündigt worden.Da es momentan keinen Ersatz dafürgibt, wurde der Steckanschluss zwangs-läufig durch ein Kabel zum direktenAnschluss an das Alarmglas ersetzt.

Wir sind bestrebt, zusammen mit denGlasherstellern einen Ersatz dafür zufinden und werden Sie schnellstmöglichdarüber informieren.

Nachfolgetypen

Art.-Nr. 032233

Art.-Nr. 032241

(ohne Stecker):

IDENTLOC Alarmglassensor

IDENTLOC Alarmglassensor slimline

IK3 Auswerteeinheit

Neue Funktionen mit Firmware-stand V03.02

Mit der V03 haben wir die Leistungs-fähigkeit der IK3 Auswerteeinheit umfolgende Funktionen erweitert:

Diese Funktionen werden nur unter-stützt, wenn folgende Voraussetzungenerfüllt sind:

- Zentralensoftware *) ab V05.06- WINFEM 100.10 ab V05.02

*) MB100, HB48 mit Index .10

• Im IK2-Kompatibilitätsmodus kannalternativ zum IK2-Bedienteil oderIK2-Blockschloss ein IK3-Bedienteil(023320 oder 023322) eingesetztwerden.

• Der Summer in der AWE kann zusätz-lich als Türgong verwendet werden.

• ZK-Funktion: Personen-Vereinzelungs-anlage (VEA) gemäß VdS-Klasse C.

Die VEA kann als Personenschleuseoder mit Drehkreuz ausgeführt sein.

Darüber hinaus sind weiterenHard- oder Softwarekomponenten er-forderlich.

Zu einer Vereinzelungsanlage findenSie ein Beispiel in dieser "sensor"-Ausgabe bei den Applikationen.

keine

Geänderter Verteiler

Art.-Nr. 120217

Bisherige Version:

Kunststoff Verteiler 16-polig, aP

Aufgrund einer technischen Änderungbeim Verteiler ergeben sich ab sofortfolgende Änderungen:

16-polige Lötanschlussleiste

Abmessungen (B x H x T) 115 x 40 x 19 mm

Neue Version:

16-polige Lötanschlussleiste

plus 2 zusätzliche Pole für den Deckel-kontakt

Abmessungen (B x H x T) 115 x 45 x 27 mm

Beachten Sie die neuen Abmessungen.

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sensor 01/05

Kun de ninfo

System IQ8Controlund 8000

COM-Störung bei Kurzschluss aufAnalogring

Je nach Länge und Bestückung des Ana-logringes kann es im Falle eines Erd-oder Kurzschlusses zu einer Kommuni-kationsstörung mehrerer Teilnehmer aufder Analoglinie kommen. Die gestörtenTeilnehmer sind dann nicht mehr melde-bereit.

Dieses Verhalten wird mit dem Einsatzfolgender Komponenten korrigiert:

- Systemsoftware – 8000:mind. V2.42R011

- Systemsoftware – IQ8Controlmind. V3.01R002

In einigen Fällen ist der Austausch derSystemsoftware nicht ausreichend, sodass zusätzlich die Analogringmodulegetauscht werden müssen:

- Nicht Powered Loop Anwendungen:(Art.-Nr. 784382)Mikromodul mindestens mitFirmware Version: V2.21

- Powered Loop Anwendungen:(Art.-Nr. 804382)Mikromodul mindestens mitFirmware Version: V3.04

Kompaktzentrale BMZ 80mit IQ8Quad-Meldern

Leider hat sich in den Produktgruppen-katalog Brandmeldetechnik ein Fehlereingeschlichen.

Im Katalogtext der KompaktzentraleBMZ 80 Art. Nr. 788705 und 788706wurde eine Kompatibilität mit IQ8Quad-Meldern publiziert. Leider ist diese Kom-batibilität jedoch nicht vorhanden.

Durch den integrierten Trenner im Mel-der bleibt eine Meldegruppe nach Ein-schaltung im Störungszustand, da dieTrenner im Notbetrieb des Melders nichtgeschlossen werden. Die Gruppe bleibtin einemStörungs-Dauerzustand.

Die BMZ 80 kann also weiterhin nur mit9000er Meldern (ohne ESK) sowie9200er Meldern ohne Trenner betriebenwerden.

Adapter fürTeleskopstange

An dem Adapter für Teleskopstange769813 (Art.-Nr. 805581) kann absofort auch der Rauchmeldertestkopf(Art.-Nr. 805582) angeschlossenwerden.Sie können somit die alte Teleskop-stange (Art.-Nr. 769813) in Kombinationmit dem Adapter weiterhin verwenden.

Adapter für Teleskopstange769813 (Art.-Nr. 805581)

Rauchmeldertestkopf(Art.-Nr. 805582)

Teleskopstange(Art.-Nr. 769813)

Aufbausockel

für Flachreedkontakte undIDENTLOC-Sensoren

030810

Damit es nicht zu Farbunterschiedenzwischen Aufbausockel und Kontaktbzw. Sensor kommt, liefern wir dieSockel in den passenden Farbtönen:

Aufbausockel für FlachreedkontakteFarbe reinweiß (ähnlich RAL 9010)

Art.-Nr. 030810.16

Art.-Nr.Aufbausockel für IDENTLOC-SensorenFarbe grauweiß (ähnlich RAL 9002)

Im EMT-Produktgruppenkatalog (StandOkt. 2004) ist die Art.-Nr. 030810.16auch für Aufbausockel für IDENTLOC-Sensoren angebeben. Bitte korrigierenSie dieses.

Melderdiagnose

Melderdiagnoseprogramme92-graph und 92-tool

Die auf DOS basierenden Melder-diagnoseprogramme sollten nicht mehrzur Instandhaltung und Instandsetzungvon automatischen Rauchmeldern ein-gesetzt werden.

Ab der Version 5.0 der Meldersoftwarewerden die Messwerte der Melder nichtmehr korrekt interpretiert, was zu Miss-verständnissen führen kann. Verschie-dene notwendige Parameterände-rungen in der Meldersoftware ab V5.0konnten in der Diagnosesoftware nichtmehr aktualisiert werden.

Wir sind dabei, durch Implementierungaktualisierter Servicetools in das Pro-grammiertool "tools 8000" zeitnah eineLösung für dieses Problem anbieten zukönnen.

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sensor 01/05

Kundeninfo

Ab sofort ist unsere neue Ethernet-Schnittstellenkarte lieferbar. Sie ist wiefolgtzu bestellen:

Listenpreis 230,00

Der Preis ist voll rabattierfähig.

Die neue Ethernet-Schnittstellenkarteersetzt die beiden zum 31.12.2004abgekündigten bisherigen Ethernet-Schnittstellenkarten

• Ethernet-Schnittstelle für 10Mbit/s,

Art.-Nr. 026840.24

• Fast Ethernet-Schnittstelle(10/100Mbit/s)

Art.-Nr. 026840.26

Ethernet-Schnittstelle

Art.-Nr. 026840.28

Ethernet-Schnittstelle 10/100Mbit/s)

Art.-Nr. 026840.28

Die neue Schnittstellenkarte entsprichtin der Leistung der bisherigen Fast Ether-net-Schnittstelle (10/100Mbit/s).

Damit bieten wir unseren Kunden eineAnschlussmöglichkeit an die im BereichZK/ZE wichtigste Netzwerktechnologiezu einem sehr attraktiven Preis.

Die neue Ethernet-Schnittstelle ist vollkompatibel zum gesamten Produkt-spektrum.

• ACT

• ACS-2

• ACS-8

•TRS-8

•TRS-15

•TRS-35

Das TRS-6 kann generell nichtan Ethernet-Netzwerke ange-schlossen werden und kanndeswegen auch nicht mit derneuen Ethernet-Schnittstellen-karte bestückt werden.

ProduktpaletteBDE-Terminals

Um der Nachfragesituation im Bereichunserer BDE-Terminals Rechnung zutragen, ist in Zukunft nur noch dasTRS-55 in folgenden Ausführungen ver-fügbar:

• 029550 PC-Terminal TRS-55 mitberührungslosem Leser

• 029553 PC-Terminal TRS-55 ohneintegrierten Leser

Folgende Varianten des TRS-55 sind absofort abgekündigt und nicht mehrlieferbar:

• 029551 PC-Terminal TRS-55 mit Legic-Leser

• 029552 PC-Terminal TRS-55 mitmifare-Leser

Außerdem sind auch alle Varianten desTRS-45 ab sofort abgekündigt und nichtmehr lieferbar:

• 029530 PC-Terminal TRS-45 mitberührungslosem Leser

• 029531 PC-Terminal TRS-45 mit Legic-Leser

• 029532 PC-Terminal TRS-45 mitmifare-Leser

• 029533 PC-Terminal TRS-45 ohneintegrierten Leser

Die Preise bleiben unverändert.

Wiegand-, Infrarot- und InduktivkartenNeue Konditionen für Ersatzartikel

Für die folgenden Artikel in der aktuellen Ersatzteilliste des ProduktkatalogsZutrittskontrollsysteme haben sich die Bestellkonditionen geändert.Grund für die Änderung sind die stark gestiegenen Einkaufspreise der Artikel.

Artikelnr. Artikeltext Neuer Preis

026004.00 Einfachwiegandkarte 10 – 99 Stück 19,50

026004.01 Einfachwiegandkarte 100 – 999 Stück 19,50

026006.10 Einfachinfrarotkarte 10 – 99 Stück 19,50

026006.11 Einfachinfrarotkarte 100 – 999 Stück 15,00

026007.00 Einfachinduktivkarte 32Bit 10 – 99 Stück 10,00

026007.01 Einfachinduktivkarte 32Bit 100 – 999 Stück 8,50

026007.10 Einfachinduktivkarte 65Bit 10 – 99 Stück 10,00

Für den Artikel 026004.00 "Einfachwiegandkarte 10 – 99 Stück" muss fürjede Bestellung einmalig der Artikel "026004.02 Sonderaufwendung Rüst-kosten für Artikel 026004.00" für 200,00 mitbestellt werden.Diese Rüstkosten sind nicht rabattierfähig.

Diese Preise sind normal rabattierfähig.

TRS-55

Neue Ethernet-Schnittstellenkarte

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sensor 01/05

Kun de ninfo

Preiskorrekturen

Art.-Nr. Katalog Katalogbezeichnung Preisliste korrigierterPreis

019046 Zutrittskontrolle Arbeitsstrom-Türöffner 408,00 396,00025051 Zutrittskontrolle Türcode-Steuergerät für 1 Tür 537,00 534,00026000.10 Zeiterfassung ID-Magnetkarte, codiert 2,95 2,85026003.10 Zeiterfassung ID-Magnetkarte, uncodiert 2,00 1,85026364 Zeiterfassung ID-Karte für mifare-Leser (ab 10 Stück) 12,00 9,90026364.01 Zeiterfassung ID-Karte für mifare-Leser (ab 10 Stück) 15,40 10,90026364.02 Zeiterfassung ID-Karte für mifare-Leser (ab 10 Stück) 12,50 10,40026364.03 Zeiterfassung ID-Karte für mifare-Leser (ab 10Stück) 16,20 11,40026364.05 Zeiterfassung mifare-Schlüsselanhänger 15,50 10,00026367 Zeiterfassung ID-Karte für Legic-Leser (ab 10 Stück) 12,00 9,90026367.01 Zeiterfassung ID-Karte für Legic-Leser (ab 10 Stück) 15,40 10,90026367.02 Zeiterfassung ID-Karte für Legic-Leser (ab 10 Stück) 12,50 10,40026367.03 Zeiterfassung ID-Karte für Legic Leser (ab 10 Stück) 16,20 11,40026367.05 Zeiterfassung Legic-Schlüsselanhänger 15,50 10,00026368.00 Zeiterfassung ID-Karte für berührungslose Leser, ohne Druck, bedruckbar 9,90 7,90026370.00 Zeiterfassung ID-Karte für berührungslose Leser, bedruckt 11,90 7,80026371.00 Zeiterfassung ID-Karte für berührungslose Leser, 13,80 8,80

026372.00 Zeiterfassung ID-Karte für berührungslose Leser, 11,90 8,90

026492 Zeiterfassung Legic-Leser ohne Tastatur, aP 568,00 455,00026494 Zeiterfassung mifare-Leser ohne Tastatur, aP 568,00 455,00026368.00 EMA IK2 ID-Karte, bedruckbar 9,90 7,90026370.00 EMA IK2 ID-Karte, bedruckt 11,90 7,80026371.00 EMA IK2 ID-Karte, uncodiert, bedruckt 13,80 8,80026372.00 EMA IK2 ID-Karte, uncodiert, bedruckbar 11,90 8,90802374 BMA O²T Multisensor-Melder IQ8Quad 112,50 119,50805576 BMA Beschriftungsfeld für Meldersockel 3,90 8,90K772427 BMA Basismodul esserbus-PLus 619,00 603,00K802426 BMA Netzteilmodul esserbus-PLus 319,56 186,00K772418 BMA Peripheriemodul inkl. Mikromodulsteckplatz auf Anfrage 158,00K736233 BMA Drucker ohne Aufwickelvorrichtung, Hengstler Pixi Bon 449,00 393,00K736234 BMA Drucker mit Aufwickelvorrichtung, Hengstler Pixi Journal 449,00 393,00K772428 BMA Basismodul esserbus-PLus 625,00 603,00K802426 BMA Netzteilmodul esserbus-PLus 319,56 186,00K772420 BMA Peripheriemodul System 8000 143,50 104,50K772418 BMA Peripheriemodul inkl. Mikromodulsteckplatz auf Anfrage 158,00K772419 BMA Erweiterungsmodul mit 1 zusätzlichem Mikromodulsteckplatz 141,50 74,50K808614 BMA esserbus®-Koppler 1 Meldergruppe 122,50 85,00K808619 BMA esserbus®-Koppler 4 Gruppen/2 Relais mit FSA-Funktion 189,00 132,00K771793 BMA Netzteil-/ Meldergruppenkarte Vers. 2 559,00 319,00K789862 BMA Feldbus- u. Zentraleninterface für tools 8000 160,00 112,00

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Magnetstreifen uncodiert, bedruckt

Magnetstreifen uncodiert, bedruckbar

In den Katalogen der Bereiche Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, EMA und BMA wurden einige Preise falsch ausgedruckt.Bitte beachten Sie die aufgeführten Korrekturen.Die Korrekturen stehen auch im Internet auf unserer Service-Seite als PDF-Datei zum Download bereit.

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sensor 01/05

S o f t wa re a k tu e l l

Mit den Neuheiten der V10 bietetWINMAG den Anwendern noch mehrpraktischen Nutzen und zusätzlicheSicherheit im täglichen Einsatz.

Die Punktewurden als Schwerpunkte

weiter ausgebaut. Dabei stehen dieErfahrungen, Anregungen und Anforde-rungen unserer Kunden im Mittelpunktder konsequenten Weiterentwicklungvon WINMAG.

Die Sicherheit von WINMAG wurde durchden erweiterten, vereinfachten Redun-danzbetrieb weiter gesteigert.Das neue Redundanzkonzept basiert aufden WINMAG Objekten, die bei Ausfalleiner physikalischen Verbindung oderbei Ausfall eines WINMAG Servers weitererhalten bleiben. Somit können nunauch komplexe, sicherheitsrelevanteVerknüpfungen programmiert werden.Durch die Redundanz wird automatischeine identische Rückfallebene bereitge-stellt.Das Redundanzkonzept bietet bzgl. derAusbaustufe zwei Alternativen.

In diesem Fall erhält der WINMAG-Serverzwei Anbindungen an das Sicherheits-netzwerk. Bei Ausfall einer Anbindungbleiben die Objekte aktiv und können soweiter aktualisiert werden. Neben derWINMAG Basislizenz und den Gewerke-und Funktionsoptionen benötigt man dieneue WINMAG Option Redundanz.

Sicherheit, Komfort undIntegration

1. Ausbaustufe Netzredundanz

Sicherheit durch Redundanz

2. Ausbaustufe Netz- und Server-redundanz

In dieser Konstellation arbeiten zweiWINMAG-Server parallel am Sicherheits-netzwerk. Neben einem Ausfall desNetzwerkzugangs wird hiermit aucheinem Ausfall der Server-Hardware bzw.einem Ausfall der Server-Software vorge-beugt.Diese Variante bietet ein Maximum anSicherheit in kritischen Bereichen, dieeine 100% Verfügbarkeit fordern. Dazubenötigt man jeweils 2 x die WINMAGBasislizenz, die WINMAG Clientlizenzsowie die weiteren jeweils gewünschtenGewerke- und Funktionstreiber.

Mehr Bedienkomfort

Der Bedienkomfort von WINMAG wurdedurch den Einsatz neuer Grafik-Moduleverbessert. Die jetzt mögliche Nutzungvon vorhandenen AutoCAD-Gebäude-plänen für die grafische Visualisierungspart Zeit und Kosten bei der Inbetrieb-nahme und Konfiguration.

Die hierarchische Layer-Verwaltungermöglicht eine situationsbezogene undindividuelle Darstellung der grafischenOberfläche. So können auch Gebäude-pläne übersichtlich dargestellt werden,die aufgrund der hohen Anzahl derdargestellten Gewerke mit vielen Sym-bolen versehen sind.

Zeitprogramme sind in WINMAG jetztsehr einfach über ein intuitives Menü inder Bedieneroberfläche konfigurierbar.Trotz der einfachen Bedienung sind auchweiterhin komplexe, verschachtelte Zeit-abläufe realisierbar. Eine weitere Kom-fortsteigerung ergibt sich aus derzustandsabhängigen Zeitfensterüber-wachung. Damit können Zeitfenster nunmit Zuständen der Meldepunkte ver-knüpft werden.

Integration von Fremdgewerken

Der Ausbau der Integrationsfähigkeit vonWINMAG zeigt sich vor allem in dererweiterten Anzahl von verfügbarenFremdgewerke- und Fremdanlagen-treibern in den Bereichen Videotechnik,Aufzugssteuerung, Gefahrenmeldean-lagen und . Somit wurden dieEinsatz- und Anwendungsmöglichkeitenvon WINMAG konsequent ausge-baut.

Die Anbindung von WINMAG an dasmultifunktionale SicherheitsnetzwerkIGIS-Loop kann jetzt über die weitverbreitete und kostengünstige Ethernet-Technologie realisiert werden. E

Anbindung derEmpfangszentrale DEZ 9000 als neueOption.

Lichtruf

weiter

inweiterer Schritt der Integrationsstrategievon WINMAG ist die

AusfalltolerantesSicherheitsnetzwerk

WINMAG Servermit Option Client

WINMAG Servermit Option Client

AusfalltolerantesSicherheitsnetzwerk

WINMAG Server mitOption Redundanz

Neue OptionenWINMAG Version10

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S o f t wa re a k tu e l l

Die Programmiersoftware "tools 8000"liegt nun in der Version 1.06.3 vor. Indieser Version wurden wieder neueFunktionen realisiert und Fehler aus denVorgängerversionen entfernt.

Die Zentralen IQ8Control C und M werdenab dieser Version vollständig unter-stützt. Beim Auslesen des Ereignis-speichers kann die Anzahl der Ereignissegewählt werden, da das Auslesen aller10.000 Ereignisse eine längere Zeit inAnspruch nimmt. Weiterhin ist es mög-lich, die Programmsoftware der Zentraledirekt über die USB Schnittstelle zu aktu-alisieren; der Austausch der EEPROMsentfällt.

Beim Starten wird ein Dialog gezeigt, derdem Benutzer folgende Auswahl ermög-licht:- ein neues Projekt anlegen- zuletzt bearbeitetes Projekt öffnen

(Default)- ein Projektvon der Festplatte laden- eine Zentrale auslesen- in der Hilfe blätternDie Anzeige des Startdialogs kann überdie Optionen verhindert werden; indiesem Fall wird direkt mit dem zuletztbearbeiteten Projekt gestartet.

Beim direkten Auslesen der Kunden-daten muss angegeben werden, ob sichdie Zentrale im Netzwerk befindet. Solltedies der Fall sein, können wahlweise alleZentralen oder nur die direkt verbun-dene Zentrale ausgelesen werden.

Unterstützung für die ZentralenIQ8Control C und IQ8Control M

Startdialog

Melderdatenvergabe

Bei der Melderdatenvergabe für dieZentrale werden im Dialog direkt dieErgebnisse für jede Meldergruppe ange-zeigt. Bei Zentralen IQ8Control wird dieMeldung "Einschaltung" ausgegeben,wenn sich die betreffende Meldergruppein der Einschaltung befindet; bei allenanderen Zentralen wird in diesem Fall"Fehler" angezeigt.

Menüstruktur

Auslesen im Netzwerk

Die Menüstruktur wurde angepasst undin die Bereiche "Inbetriebnahme" und"Diagnose" aufgeteilt. Die Befehlewerden für das in der rechten Bild-schirmhälfte markierte Objekt ange-boten.

Das Auslesen aller Zentralen im Netz-werk ist nun auch dann möglich, wennbereits Daten zum Netzwerk vorliegen. Indiesem Fall können einzelne Zentralenausgewählt werden, deren Kundendatengelesen werden sollen.

tools 8000 V 1.06

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S o f t wa re a k tu e l l

Ansteuerung von Übertragungs-einrichtungen

Einlesen von mehr als 127 Teil-nehmern

Anzahl der Sammelsteuerungen

Werden Kundendaten aus einer Zentraleausgelesen, die sich im Netzwerk befin-det, und diese Daten werden nicht imNetzwerk dargestellt, so wurde bisherdie Ansteuerung unter folgenden Be-dingungen gelöscht:

Die ÜE muss sich in einer anderenZentrale als der gerade ausgelesenenbefinden,

die Zentrale wird in den Tools nicht imessernet behandelt und

eine Meldergruppe mit ÜE Ansteue-rung wird bearbeitet.

Bei Bestätigung dieses Dialogs mit OKwurde bisher die ÜE Ansteuerung ent-fernt.

Der Fehler wurde behoben.

Pro Ringbus sind bis zu 127 Brand-melder/Meldergruppen möglich. Bisherkonnte aber auch ein Analogring mitmehr als 127 Teilnehmern eingelesenwerden, ohne dass eine Fehlermeldungausgegeben wurde. Diese Daten konntenauch in die Zentrale gesendet werden.

Der Fehler wurde behoben: Es werdennur noch max. 127Teilnehmer erkannt .

Bestehende Ansteuerungen einer Mel-dergruppe oder eines Bereiches vonMeldergruppen können in eine Ansteue-rung durch die Zentrale (Sammelsteue-rung) geändert werden. Bisher wurde beider Kundendatenkontrolle diese geän-derte Ansteuerung bei der Überprüfungauf maximal 10 mögliche Ansteue-rungen durch die Zentrale nicht mitbeachtet. Die Ansteuerung wurde ohneWarnung nicht in der Zentrale program-miert.

Der Fehler wurde behoben. Bei derKundendatenkontrolle werden jetzt alleSammelsteuerungen berücksichtigt.

Fremdmelderkoppler

Texte von Meldergruppen beiGEA Eingabe

Meldergruppen in Meldersektoren

Die Meldergruppen des Fremdmelder-kopplers konnten mit der Version 1.05nicht bearbeitet werden; es kam zu einerFehlfunktion bei denTools.

Der Fehler wurde behoben.

Bei Zentralen im Netzwerk wurden beider Zuordnung von Meldergruppen zurGEA (Gruppeneinzelanzeige) die Zusatz-texte von Gruppen anderer Zentralennicht direkt angezeigt, obwohl dieseGruppe vorhanden war und einen Zu-satztext hatte.

Der Fehler wurde behoben.

Jede Meldergruppe kann nur eindeutigeinem Meldersektor zugeordnet werden.Sie darf nicht in unterschiedlichenSektoren einer Zentrale verwendetwerden.

In den Vorversionen wurde diese Be-dingung nicht für Meldergruppen vonanderen Zentralen abgeprüft, sondernnur für die eigenen Gruppen der Zentralegetestet.

Der Fehler wurde behoben.

Verdrahtungstest/-erkennung

Melderstatus einer Meldergruppe

Beim Verdrahtungstest bzw. bei der Ver-drahtungserkennung kann nun ausge-wählt werden, ob der Ring von beidenSeiten (Relais A und B) oder nur vonRelais A aufgebaut werden soll.

Beim Verdrahtungstest können die LEDsder gefundenen Teilnehmer direkt ange-steuert werden (zyklischer Melder-gruppenaufbau). Die Ausführung erfolgtnach Betätigung desStart-Buttons.

Für eine Analogmeldergruppe kann derStatus aller Melder direkt ermitteltwerden. Hierbei wird in der graphischenAnsicht durch Symbole gekennzeichnet,ob die Kommunikation möglich ist(grüner Haken), der Melder eine Störungerkannt hat (gelbes Ausrufezeichen) oderkeine Kommunikation möglich ist (rotesKreuz). Hierzu muss sichergestellt sein,dass die aktuellen Kundendaten derZentrale verwendet werden; im Zweifels-fall sind diese auszulesen oder durch dieVerdrahtungskontrolle zu prüfen.

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Falls eine für Sie wichtige Software hiernicht aufgeführt sein sollte, wenden Siesich bitte an die Novar GmbH in Albstadtoder in Neuss.

ÜBERSICHTBMA / EMA

Die aktuelle Software steht Ihnen imInternetservicebereich als Download zurVerfügung.

1)

2)= auf gemeinsamer CD - SWINF.00.V09.00= nur in Verbindung mit DS 7500 / DS 8500/ DS 8600/DGA 2400

Wie in jeder Ausgabe veröffentlichen wiran dieser Stelle eine aktuelle Update-Liste mit Stand Februar 2005, die Sieüber die aktuellen Stände der wichtig-sten Programme informiert.

IGIS-LOOP-Sicherheitsnetzwerk

IGIS-LOOP-Controller V04.00

Telimempfangsmodul V01.02

pfangsmodul V01.04

01.10

DS 4000 (in EMZ 100-F8 AWUG) V01.00

DS 5000 (in EMZ 100-F8 AWUG/ISDN) V03.01

DEZ 9000 V05.00

DEZ4 WIN V05

PRODS 2000 V02.00

ISDN-Empfangsmodul V03.10

Datex P-Em

DS 8600 ISDN V01.10

DS 8600 ISDN - Analog V

Einbruchmeldesystem 5008 undKundendateneditor:Basiskarte Zentrale 5008 V 1.50.0

Ringlinienkarte V 2.12

Bedienteil FB 8 V 2.04

LED-Bedienfeld V 1.07

tools 5008 V 1.50.0

tedis 5008 V 1.02.0

PIR-Melder V 1.0.13

EMA-Buskoppler V 1.0.13

4-Gruppen-EDA-Modul für 5008 V 5.3

WählgeräteDGA 2400 V02

DS 8800 V03.02

DS 6500 V01.03

AWAG 6200 V03

DS 8500 ISDN V02.12

DS 8500 ISDN-Analog V02.12

DS 7500 ISDN V07.16

DS 7500 IGIS V07.06

Telimadapter V01.02

PRODS V05

Einbruchmelder-Zentralen Zentralen-Software FEMAG WINFEM WINMAGEMZ 100-AB8 plus V02.00 V02.04 V02.00 -

EMZ 100-AB8 plus/AWUG V02.03 V02.04 V02.00 -

EMZ 100-AB8 plus/ISDN-AWUG V03.01 - V02.00 -

EMZ 561-HB48 V08.29 - V03.02 V10

EMZ 561-MB8 V08.29 - V03.02 V10

EMZ 561-MB16 V08.29 - V03.02 V10

EMZ 561-MB100 V08.29 - V03.02 V10

EMZ 561-HB24 V05.06 - V05.02 V10

EMZ 561-HB48 (Index .10) V05.06 - V05.02 V10

EMZ 561-MB100 (Index .10) V05.06 - V05.02 V10

EMZ 561-MB256 V05.12 - V03.14 V10

2)

2)

2)

Brandmelder-Computer Zentralen-Software FEMAG WINFEM WINMAGBMC 1016-RS / RS-BUS-Steckkarten V04.01 / V06.03 - V04.03 V10

Bedien- u. Anzeigetableau für RS-BUS 070690 V01.02 - V04.03 V10

BMC 1024-F / RS-BUS-Steckkarten BR V07.04 - V07.04 V10ZR V07.06 / V05.01

1)

1)

1)

Brandmeldesystem 8000Brandmelderzentrale System 8000 V2.42 R011

Kundendateneditor (DOS) V2.42 R001

- - V10

- - -

Update tools 8000 (Windows) V1.06

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Dienst le istung

Aufgrund einiger Anfragen bzgl. desDaten-Download aus dem Internet,zeigen wir Ihnen hier Schritt für Schritt,wieSie z.B. an folgende Daten kommen:

* Technische Dokumentation* Produktinformationen* Zertifikate* LV-Texte* Werbliche Broschüren

Die aktuelle Internet-Adresse lautet:

Es öffnet sich nebenstehendes Fenster.

Zur Navigation auf die Novar ESSERDownload Seiten müssen Sie sich mitBenutzernamen und Kennwort anmel-den. Die Eingabefelder befinden sichoben rechts.

Dies ist der schnellste Weg zum Down-load-Bereich.

Alternativ können Sie auch durch einenKlick auf das Novar ESSER Logo zunächstauf die Novar ESSER Seite navigierenoder über das Menü "Service" gefolgt vonder Eingabe Ihrer Zugangsdaten zumDownload-Bereich gelangen.

Start der Internet-Seite undEingabe der Zugangsdaten.

Falls Sie noch keine Zugangsdatenhaben, registrieren Sie sich bitte mit Hilfedes Formulars, das Sie über einen Klickauf "Neuanmeldung" erreichen. Die Frei-schaltung wird Ihnen dann per E-Mailmitgeteilt. In der Regel erfolgt die Frei-gabe noch amTag der Anmeldung.

Nachdem Sie sich angemeldet haben,gelangen Sie direkt auf die Novar ESSERSeite mit der Download-Auswahl.

Menüs, die orange dargestellt werden,sind nur nach der Anmeldung sichtbar.

www.novar.de

Anmeldung

Neuanmeldung

Download-Menü

Daten-Downloadaus dem Internet

20 Dienst le istung

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Kategorien

wählen

Auswahl der Vorgehensweise

Menü "Downloads"

Menü "Produkte"

Nach der Anmeldung können Sie wie folgtan die Download-Daten gelangen:

- über dasgefolgt von der Eingabe speziellerSuchbegriffe (Freitextsuche) bzw. übereine Kategorieauswahl oder

- über das bishinunter zu den Einzelprodukten.

Die Vorgehensweisen werden nachfol-gend ausführlich beschrieben.

Zugriff über Menü "Downloads"Das Menü "Downloads" anwählen. Eserscheint ein Fenster, in dem Sie überdie Auswahl mehrerer Kategorien undggf. mit Freitextsuche navigieren können.

Hier die 1. Kategorie auswählen:- Kataloge- Preislisten / LV-Texte- Software- Technische Dokumentation- Werbliche Publikationen- Planungsunterlagen- Zertifikate- Tipps und Tricks- Allgemeine Kundeninformationen

Nach Auswahl der 1. Kategorie könnenSie die 2. Kategorie festlegen usw.:- Brandmeldetechnik- Einbruchmeldetechnik- Zutrittskontrolle- Zeiterfassung- Multifunktional- Rettungswegtechnik- Video

Nach der Auswahl der 2. Kategorie,können Sie die 3. Kategorie festlegen.

Die Zahl der Kategorien richtet sich nachden Themen. Je nach Auswahl gibt es biszu 4 Kategorien.Haben Sie alle Kategorien eingestellt,werden die Suchergebnisse im unterenBereich automatisch aufgelistet.

Durch einen Klick aufwird der Download gestartet.

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Dienst le istung

Freitextsuche

Suchbegriff

Finden

Link zur Info

Zugriff über Freitextsuche imBereich "Downloads"

Zugriff über "Detailsuche"

Sollte die Suche über die Kategoriennicht zum gewünschten Erfolg führen,können Sie zusätzlich oder auch aus-schließlich über die Freitextsuche vor-gehen.

Dies ist besonders dann empfehlens-wert, wenn Sie bereits einen bestimm-ten Begriff kennen und nach ihm suchenmöchten.Geben Sie den Suchbegriff in dem Feld"Freitextsuche" ein, z. B. "DS 8500".Mittels der Auswahl "und" bzw. "oder"können Sie Ihre Suche noch flexiblergestalten. Wählen Sie die Verknüpfung"oder", wenn Sie eine größere Treffer-quote erhalten möchten.

Die Suche starten Sie mittels Klick auf"finden".

Die Resultate der Suche finden Sie unter-halb der Eingabefelder für Freitextsuche.

Durch einen Klick aufwird der Download gestartet.

Alternativ können Sie auch über die"Detailsuche" nach bestimmten Dateiensuchen.Dies ist besonders dann empfehlens-wert, wenn Sie bestimmte Bereiche derInternet-Präsentation bei der Suche aus-klammern möchten.

Die Suche starten Sie mittels Klick auf

Die Resultate der Suche finden Sie ineinem neu geöffneten Fenster.Bei einer größeren Zahl von Treffernwerden die Ergebnisse aufgelistet.

Durch einen Klick auf die blau geschrie-benen Texte gelangen Sie über einen Link(Verknüpfung) direkt zu der entsprechen-denSeite.

22 Dienst le istung

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Zugriff über Menü "Produkte"

Hinweis:

An die downloadbaren Dateien gelangenSie auch über das Menü "Produkte".

Nach dem Klick auf "Produkte" öffnet sichdas nebenstehende Fenster mit derAuswahl der Produktlinien:

- Einbruchmeldetechnik- Brandmeldetechnik- Multifunktional- Zutrittskontrolle- Zeiterfassung- Rettungswegtechnik- Video- Schwesternruf-Systeme- Gebäudeleittechnik

Durch Klick auf die entsprechende Pro-duktlinie z. B. "Multifunktional" er-scheint nebenstehendes Fenster mit derweiteren Unterteilung.

Produkte, die übergreifend in mehrerenGewerken eingesetzt werden können(z. B. in der BMT und EMT) ordnen wir derProduktlinie "Multifunktional" zu.Darunter fallen z.B. Alarmierungsein-richtungen, Akkus, Netzteile, Telefon-wählgeräte, DFÜ, Installationsmaterialusw.

Weitere Spezifizierung durch die Wahlder Produktgruppe - z. B. Datenfernüber-tragung vornehmen.

Weitere Spezifizierung durch die Wahlder Produktfamilie z. B. ISDN Wählgerätevornehmen.

Auswahl fortsetzen bis Einzelprodukt,erkennbar an Artikelnummer in Klam-mern, angezeigt wird.

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Dienst le istung

Orientierung

Artikelebene

Downloads

Haben Sie sich bis auf die Ebene derEinzelartikel bewegt, können Sie miteinem Klick auf den blau gesetzten Text,auf die Artikelseite springen.

Wo Sie sich gerade befinden, können Sieim linken Teil des Fensters an Hand desschwarzenTextes erkennen.Sie sehen, durch welche Ebenen Sie sichbewegt haben.

Mit dem Sprung zur Artikelseite werdendie zur Verfügung stehenden Dateien imunterenTeil aufgelistet.

Durch einen Klick aufwird der Download gestartet.

Bei der Eingabe der Suchbegriffe könnenSie mit sog. Jokern arbeiten.Zulässige Joker sind "*" und "?". Dabeisteht das "*" für eine beliebige Zeichen-kette, das "?" für ein einzelnes Zeichen.

Bei Publikationen technischer oderwerblicher Art, handelt es sich vorwie-gend um Dateien im PDF-Format. Umdiese Dateien zu öffnen oder auszu-drucken, benötigen Sie das Programm"Acrobat Reader" der Firma Adobe, dasSie kostenlos aus dem Internet herunter-laden können ( ).

Beim Start des Downloads wird diesesProgramm lokal gestartet. Erst wenn diekomplette Datei herunter geladen wurde,erscheint das Dokument auf IhremBildschirm. Bei größeren Dateien kannes je nach Übertragungsgeschwindig-keit einige Zeit dauern, ehe Sie eineAnzeige erhalten.

Hinweis zur Orientierung:

Allgemeine Tipps und Tricks

Viel Spaß beim Surfen !

www.adobe.de

24 Dienst le istung

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Auf dem Laufenden bleiben, ohne denInformationen nachzulaufen:Der neue Informationsdienst der NovarGmbH, info online, macht es möglich.

Er liefert Ihnen per E-mail regelmäßigund gezielt die aktuellen Informa-tionen, die Sie wünschen:

Sichern Sie sich Ihren Informations-vorteil und melden Sie sich für diekostenlosen Mitteilungen in elektro-nischer Form an unter:

Der neue Informationsdienst "info-online" geht einen Schritt über denVersand üblicher elektronischer News-letter hinaus. Es werden nicht einfachInformationen mit hohem Streuverlustversendet, sondern gezielt die Mittei-lungen, die dem Benutzerprofil desAbonnenten entsprechen. Das hält denelektronischen Newsletter schlank, undder Empfänger muss nicht lange ineiner Textwüste nach der für ihn wich-tigen Information suchen. Die bereits inkurzer Zeit auf knapp 900 Abonnentengestiegene Anzahl interessierterBenutzer belegt den Erfolg dieser Vor-gehensweise.

Neuigkeiten aus den Produktbe-reichen, aufbereitet für die unter-schiedlichen Zielgruppen (Errichter,Planer, Feuerwehren, Architektenusw. ) direkt auf Ihren Bildschirm.

www.novar.de

Beispiel für eine "info online" E-mail

Informationsdienst"info online"

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Vereinzelungsanlage VEAmit dem IK3-System

Es gibt Bereiche, in denen allerhöchsteAnsprüche an die Sicherheit gestelltwerden. Das können z. B. Tresorräume,Forschungs- und Entwicklungslabors,militärische Bereiche u.v.m sein.

In solchen "Hochsicherheitstrakts" istnicht nur die Einbruchmeldeanlage ge-fordert, sondern auch im Bereich derZutrittskontrolle können besondere Maß-nahmen erforderlich sein.

Eine solche besondere Maßnahme istdie Forderung, dass jede berechtigtePerson beim Betreten Verlassendes Bereichs registriert wird. Das ist nurmöglich, wenn sichergestellt ist, dasszeitgleich nur Person den Bereichbetreten bzw. verlassen kann.

Erreicht wird dies mit einer Personen-Vereinzelungsanlage (VEA).

In den Richtlinien für ZK VdS 2367 istfestgelegt, wie eine VEA gemäß Klasse Caufgebaut sein muss.

Die Abbildungen auf dieser und dernächsten Seite zeigen Ihnen die beidenMöglichkeiten:

A) Personenschleuse mit 2 Türen

oder

B) Drehkreuz

Voraussetzung dafür sind lediglich dieaktuellen Softwarestände:

und

eine

Mit dem IK3-System können beideVarianten ohne zusätzliche Hard-und Softwarekomponenten in eineEinbruchmeldeanlage integriertwerden.

- IK3 AWE ab V03.02

- Zentralensoftware *) ab V05

- WINFEM 100.10 ab V05

*) MB100, HB24/48 mit Index .10

Die Software steht im Internet-Service-bereich als Download zur Verfügung.

F I

2 3

654

7 8 9

�0�

1

F I

2 3

654

7 8 9

�0�

1

F I

2 3

654

7 8 9

�0�

1

F I

2 3

654

7 8 9

�0�

1

IK3-Auswerte-einheit023312.10(ab V03.02)

Öffnungskontakt

Türöffner

Zustandsanzeige

*)

0 V

IK3-Auswerte-einheit

(ab V03.02)023312.10

Öffnungskontakt

Riegelschaltkontakt

Türöffner

Sperrelement

Zustandsanzeige

*)Öffner

Daten

BUS-2 BUS-2

AußentürAWE 1

InnentürAWE 2

Außenleser 1 Innenleser 1(oder ZK-Taster)

Außenleser 2 Innenleser 2(oder

ZK-Taster)

AWÜ

Freigabe

*) Türöffner mit Ankerkontaktund Rückmeldekontakt

Daten

Freigabe

Außenleser 1

Innenleser 1(oder ZK-Taster)

Außenleser 2

Innenleser 2(oder ZK-Taster)

Außenbereich (z. B. Klasse A)

Zustandsanzeige 1

Zustandsanzeige 2

Innentür

Außentür

AWE 2

AWE 1

Anwesenheits- undVerweilzeitüberwachungz. B. Tretmatte, Lichtschranke,Kontaktfußboden o. ä.

Innenbereich (z. B. Tresorraum, Klasse C)

z. B. Tretmatte

Zentrale

A) Personenschleuse

Als Leser können IK3-Bedienteile mit oder ohne Tastatur eingesetzt werden.

Der Außenleser 1 kann zusätzlich zum Scharf-/Unscharfschalten des Innenbereiches verwendetwerden.

Funktion einer Personenschleuse

Für eine Personenschleuse sind 2 AWEserforderlich.

Der folgende Ablauf beschreibt denZutritt in den besonders gesichertenBereich (im o.g. Beispiel in denTresorraum, Klasse C). Das Verlassenerfogt in umgekehrter Richtung.

1. Der Außenleser 1 wird bedient

2. Die Außentür kann bei Berechtigunggeöffnet werden

3. Die Schleuse wird betreten

4. Die Außentür wird geschlossen

5. Die Innentür kann geöffnet werden(nur wenn die Außentür geschlossenist)

6. Der Innenbereich wird betreten

7. Die Innentür wird geschlossen

Bevor der Ablauf nicht komplett abge-schlossen (d.h. die Innentür mussgeschlossen sein), ist eine erneuteBedienung eines Lesers nicht möglich.

Wenn der vorgegebene Zeitraum über-schritten wird, erfolgt ein Alarm.

Die Funktion bei einem Alarm ist beiden "Programmierhinweisen" auf dernächsten Seite beschrieben.

Damit ersichtlich ist, in welchem Betriebs-zustand sich die Schleuse befindet, isteine Zustandsanzeige erforderlich.

Angezeigt werden die Betriebszustände:

- Andere Tür offen- Schleuse besetzt

ist

Der gesamte Vorgang ist zeitüberwacht.

26 Appl ikat ion

sensor 01/05

Vereinzelungsanlage VEAmit dem IK3-System

F I

2 3

654

7 8 9

�0�

1

F I

2 3

654

7 8 9

�0�

1

Magnet

Anwesenheits- undLeerraumüberwachungz. B. 2x Tretmatte (Öffner)

Freigabe

Außenleser Innenleser

Bei Bedarf:

Zustandsanzeige

NOT-AUF-Taster

IK3-Auswerte-einheit

(ab V03.02)023312.10

Zentrale

BUS-2

Außenbereich (z. B. Klasse A)

EingangAußenleser

Zustandsanzeige

ZustandsanzeigeInnenleser

Ausgang

AWE

Leerraumüberwachungz. B. mit Tretmatte,Kontaktfußboden o. ä.

Innenbereichz. B. Tresorraum, Klasse C

Bei Bedarf kann ein NOT-AUF-Taster (z. B. in der Pforte) angeschlossen werden. Unabhängigvom Betriebszustand kann damit das Drehkreuz jederzeit entriegelt werden.

Anwesenheitsüberwachungz. B. mit Tretmatte,Kontaktfußboden o. ä.

MagnetMagnetkontakt

Magnetkontakt

Sperr-streben

Sperr-streben

B) DrehkreuzFunktion eines Drehkreuzes

Bei einem Drehkreuz ist nur 1 AWE er-forderlich.

Der folgende Ablauf beschreibt denZutritt in den besonders gesichertenBereich (im o.g. Beispiel in denTresorraum, Klasse C). Das Verlassenerfogt in umgekehrter Richtung.

1. Der Außenleser wird bedient.

2. Das Drehkreuz wird bei Berechtigungfreigegeben und kann betreten werden.

3. Beim Verlassen des Drehkreuzbe-reichs wird das Drehkreuz wieder ver-riegelt.

Wie bei der Personenschleuse ist dergesamte Vorgang zeitüberwacht.

Durch eine mechanische Vorrichtungam Drehkreuz (Sperrstreben) wird ver-hindert, dass das Drehkreuz in der fal-schen Richtung durchschritten werdenkann.

Da der Drehkreuzbereich üblicherweiseeinsehbar ist, ist eine Zustandsanzeigenicht zwingend erforderlich.

Wird die zulässige Verweilzeit über-schritten, erfolgt ein Alarm.

Da es sich hierbei um einen Notfall han-deln könnte (z. B. die Person in derSchleuse oder im Drehkreuz ist ohn-mächtig), können die Leser bedient undbei Berechtigung die Türen geöffnet bzw.das Drehkreuz entriegelt werden.

Funktion bei einem Alarm:

Hinweise zur Programmierung

Unabhängig davon, ob es sich um einePersonenschleuse oder ein Drehkreuzhandelt, muss der zulässige zeitlicheAblauf definiert werden.

Dazu sind 2 Parameter erforderlich:

- Tür-Überwachungszeit

- Verweilzeit

2) innerhalb der Schleusebzw. im Drehkreuzbereich

Die Verweilzeit wird von der Anwesen-heitsüberwachung (AWÜ) überprüft.Der Eingang "AWÜ" muss einer Melder-gruppe zugewiesen sein.

Befindet sich diese im Hauptbereich, istsie auf "immer scharf" zu programmie-ren. In einem Unterbereich ist sie auto-matisch "immer scharf".

Die entpricht der zu-lässigen Verweilzeit.

Verweilzeit

Verzögerungszeit

1)

Bei der Schleuse legt diese Zeit fest, wielange eine Tür geöffnet sein darf. BeimDrehkreuz ist es der Zeitraum zwischenentriegeln und wieder verriegeln.

Wird diese Zeit überschritten, erfolgt einSummersignal für die Dauer, die bei "Sum-meransteuerungszeit" eingestellt ist.

Wenn die Tür nach Ablauf dieser Zeitimmer noch nicht geschlossen bzw. dasDrehkreuz noch nicht verriegelt ist,erfolgt ein Alarm.

Tür-Überwachungszeit

27Appl ikat ion

sensor 01/05

BUS-2 über Lichtwellenleiter

LWL-Konverter für BUS-2

Leistungsmerkmale:

Datenübertragung über Lichtwellen-leiter bietet wesentliche Vorteile gegen-über einer verdrahteten Verbindung:

Mit dem neuen LWL-System der Firmaeks wurde die Möglichkeit geschaffen,BUS-2-Teilnehmer über große Entfer-nungen störungssicher zu verbinden.

• Größere Entfernungen können über-brückt werden (bis zu 30 km)

• Unempfindlicher gegenüber Störein-kopplungen

• Geeignet für Zentralen mit BUS-2System

• Die Konverter belegen keine eigenenAdressen

• Die Konverter müssen nicht als BUS-Teilnehmer aufgenommen werden

• Keine spezielle Software für Zentraleund Teilnehmer erforderlich

• Nachträglicher Einbau problemlosmöglich

alle

Technische DatenBetriebsnennspannung . . . . . . . . . . . . . 12 V DC

Betriebsspannungsbereich. . . . . 9 V bis 18 V DC

Stromaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 mA

Übertragungsart . . . . . . . . . . . . . . . Halbduplex

Datenrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,8 kBit/s

BUS-2 Anschlusslänge . . . . . . . . . 1000 m max.

Betriebstemperaturbereich. . . . . 0 °C bis +70 °C

Abmessungen (B x H x T) . . . . 22,5 x 82 x 93 mm

Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . Polyamid, schwarz

Montage . . . . . . . . . . . . auf Tragschiene DIN EN

Funktionsprinzip:

Applikationsbeispiel:

Die LWL-Konverter werden nicht als BUS-2-Teilnehmer mitgezählt!

+U_b

Daten

0 V

Spannungsversorgung: U_b vom BUS-2 oder U_ext.

BUS-2 von Zentrale BUS-2 zu Teilnehmer

+U_b

Daten

0 V

ext. Netzteil 12 V DCmit Notstromversorgung

+ 0 V

2 LWL

A

E

LWL

DCDC

A

E

BUS-2 DC

LWLDC

Pull-up1M *)

*) Der Pull-up-Widerstand ist umschaltbar: 1M/1k

+U_ext.

0 V

D D

BUS-2

Pull-up1k *)

+12 V DC 0 V

Wenn Sie Systeme mit Lichtwellenleiter-technik planen, wenden Sie sich an

eks Ralph EngelSchützenstr. 2D-57482 WendenTel: +49(0)27 62/9 31 36Fax: +49(0)27 62/30 16E-Mail: [email protected]: www.eks-engel.de

LWL-Konverter BUS-2

BUS-2 LWLKonverter

BUS-2 LWLKonverter

BUS-2BUS-2

BUS-2

bis zu 30 km

EMZ

Netzteil

Gebäude 1 Gebäude 2

TN1

TN3

TN4

TN5

TN6

TN7

weitere Teilnehmer(max. 64)

12 V DC

TN2

28 Appl ikat ion

sensor 01/05

GMA-Vernetzung überLichtwellenleitertechnik

Die Vernetzung komplexer, dezentral auf-gebauter Gefahrenmeldeanlagen gehörtheute zum technischen Standard.

Sie bietet die Möglichkeit, überLeitstelle die komplette Anlage zu bedie-nen und zu überwachen.

Je nach Aufbau der Anlage und denEntfernungen zwischen den einzelnenKomponenten kann es sinnvoll sein,anstelle der verdrahteten VerbindungenGlasfasern für die Datenübertragung ein-zusetzen.

Das folgende Beispiel zeigt eine Anlage,die über IGIS-LOOP vernetzt ist. Mit denLWL-Konvertern kann die Datenüber-tragung im kompletten Ring (oder auchnur in Teilen des Rings) über Licht-wellenleiter erfolgen.

eine

LWL-Konverter, Hersteller eks, Typ LCON-42GST/12V

LWL-Konverter Typ LCON-BUS2/GST/12V, Hersteller eks,

GMA-Leitstelle

WINMAG

BUS-2

BUS-2

Zentrale 1EMZ

Zentrale 2BMZ

Zentrale 4EMZ

Zentrale 3BMZ

IGIS-LOOP

29Pre isausschreiben

Impressum:Novar GmbHHerausgeber

Dieselstraße 2, 41469 Neuss iJohannes-Mauthe-Str. 14, 72458 Albstadt

[email protected]

Joachim MeisehenMarketing/Kommunikation

Neuss

An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:

Karl SaileTechnische Dokumentation

Albstadt

Siegfried UfrechtTechnische Dokumentation

Albstadt

sensor 01/05

Das Preisrätsel für Denker

Die Aufgabe in Ausgabe 3/2004lautete:

Fünf normale Würfel seien willkürlichübereinander gestapelt. Die Augenzahlder obersten Seite des oben liegendenWürfels beträgt 2.

Wie viele Augen sind insgesamtsichtbar?

Die richtige Antwort ist:

Warum?

Bei Würfel ist die Summe der Au-gen von 2 gegenüberliegenden Seiten 7.Bei jedem der aufeinander gestapeltenWürfel sind 4 gegenüberliegende Seitenzu sehen, also 2x7=14 Augen proWürfel.Bei 5 Würfeln sind das: 5x14=70plus die 2 Augen auf der Oberseite desobersten Würfels, also 70+2=72.

Unter den richtigen Einsendungen wur-den folgende Gewinner gezogen:

Es sind 72 Augen sichtbar

jedem

2. bis 6. Preis(Eierschalensollbruchstellenverursacher)

Werner FennB u S GmbH, Würzburg

Thomas ZoselSL Service und Verwaltungs GmbH,Dinkelsbühl

Bernhard RuthIngenieurbüro Freudl & Ruth,Bruchköbel

Jörg KochPlanungsbüro Taube+Brüning,Wolfsburg

Dorothe HarschBurt Daten- und SicherungssystemeGmbH,

Ingersheim

Und hier die neue Aufgabe

Wie groß ist Paul, wennseine Größe 80 cm plusdie Hälfte seiner Größebeträgt?

Hauptgewinn(Wetter-Station):

Jens BoelenSandersfeld SicherheitstechnikGmbH, Leer

Wir gratulieren allen Gewinnernrecht herzlich!

Die Preise werden in Kürze auf demPostweg zugestellt.

So nehmen Sie teil:

Schicken Sie Ihre Lösung mit demStichwort "Denker" entweder per e-mailan [email protected] oder auch per FAX(02137/17366) an die Redaktion"sensor".

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Bekanntgabe der Gewinner und dierichtige Lösung erscheinen in der kom-menden Ausgabe des "sensor".

Einsendeschluss:15. April 2005

Viel Spaß!

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