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Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach August 2012 September 2012 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

September 2012 GemeindebriefGemeindebrief · Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846 Mutter-Kind-Kreis: Anja Böttge, Schifftaln 12 Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow,

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Page 1: September 2012 GemeindebriefGemeindebrief · Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846 Mutter-Kind-Kreis: Anja Böttge, Schifftaln 12 Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow,

GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

August 2012September 2012

Anschriften und Telefon-Nummern

Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach

Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr

E-Mail:

Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]

Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)

CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161

CVJM-Heim: Sibylle

Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen)

Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12

Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846

Mutter-Kind-Kreis: Anja Böttge, Schifftaln 12

Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714

Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280

Kinderchor: Marzena Hartmann, Reußeweg 17 Tel. 849624

Posaunenchor: Armin Seibe

Bankverbindung: für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde Eibach Konto: 104 588Sparkasse Dillenburg

Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de

Tel. 33661

[email protected]: 330930

Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: [email protected] Tel. 264846

Göbel, Weihergarten 14(Vermietung der Räume)

Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.

Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439

Tel. 0160-6585694

CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276

Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653

Tel. 800157

rt, Gießestraße 2 Tel. 23439

Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661

BLZ 516 500 45

(Achtung!!! Neue E-Mail-Adresse)

Wer sucht mit?Irgendwo im Heft

hat sich derEibacher Kuckuckversteckt?

Tel. 0151-25301515

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2 Inhalt / Impressum

Impressum

Herausgeber:

Der Kirchenvorstand der Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected]

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:

560 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar5. März 5. Mai5. Juli

Nächste Ausgabe:5. September

5. November

Bankverbindung:

Konto: 104 588BLZ 516 500 45

Sparkasse Dillenburg

Inhalt

3 Editorial

4 Geistliches Wort

5 Geburtstage (August / September 2012)

6 Gedanken zum Monatsspruch August 2012

7 Familien-Nachrichten / Kasualvertretungen

8 CVJM-Mitarbeitergrundkurs 2012

10 Jungschartag 2012 in Rodenroth

12 Cool bleiben - Vorstellungsgottesdienstder Konfirmanden

14 So sehen Sieger aus - Konfirmation 2012

16 Japan-Hilfs-Einsatz

18 »Freiwilligenhilfe« für Eibach

19 Angebote rund um den Gottesdienst

20 Gottesdienstplan

22 Diakoniestation

23-34 Informationen und Veranstaltungen

32 Bethel-Kleidersammlung

35 Zum Gedenken: Johann Christoph Blumhardt

36 Zum Nachdenken: »Wasser - ein Kunstwerk des Schöpfers«

37 Der Buchtipp

38 Evangelische Gemeinschaft

39 Wochentermine

40 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 19 versteckt.

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»Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land ...«

So beginnt das bekannte Erntedanklied von MatthiasClaudius, das er im Jahr 1783 niederschrieb. Aber mal

ehrlich: Wer von uns pflügt denn noch und streut Samen aufdas Land? Wer von uns ist denn noch abhängig von Wuchsund Gedeihen aus des Himmels Hand? Bis auf die wenigenLandwirte in unserem Dorf, einige Hobbygärtner und dieältere Generation sieht heute kaum noch jemand eine Ver-bindung zwischen Saat und Ernte zu dem, was bei unsheute aus Aldi, Lidl oder anderen Lebensmittelmärkten aufden Tisch kommt. – Wozu brauchen wir noch Erntedank?Und wenn die Presse berichtet, dass in diesem Jahr die Er-träge wegen der ungünstigen Witterung geringer ausfallenwerden, merken wir das im schlimmsten Fall an etwas höhe-ren Lebensmittelpreisen. Hungern müssen wir hierzulande(noch) nicht.

Trotzdem gilt auch heute noch, was Matthias Claudius1783 schrieb. Gott sendet Tau und Regen, dazu hat er dasWasser mit ganz besonderen Eigenschaften ausgestattet,die ein Leben auf der Erde überhaupt erst möglich machen.Lesen Sie dazu mehr auf Seite 36.

Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein,er wickelt seinen Segen gar zart und künstlich einund bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot:es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.

Refr.: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn,drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!

Deshalb laden wir am 30. September zum Erntedankfest mitdem Thema: »Wasser ist Leben« ein, aber auch schon vorherzum Jubiläum »110 Jahre CVJM Eibach« mit Gemeindefest(mehr auf Seite 30) am 9. September. Wir wollen uns wiederneu auf Gott, den Geber aller guten Gaben, besinnen – undauf unsere Abhängigkeit von ihm. Dazu bieten sich viele Ge-legenheiten in Gottesdiensten, Bibelstunden, in der Gemein-schaft mit Christen und beim persönlichen Lesen der Bibel.

Wir würden uns freuen, wenn Sie den vielfältigen Ange-boten unserer Gemeinde, des CVJM und der GemeinschaftBeachtung schenken: Lesen Sie, was in den einzelnenGruppen und Veranstaltungen geboten wird. Sie sind herz-lich eingeladen und willkommen!

Es wäre eine besondere Freude, Sie bei der einen oderanderen Veranstaltung begrüßen zu können.

Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

Editorial 3

Günter Seibert

(Redaktion)

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In jeder Schulklasse gibtes sie, in jedem Dorf,auch in jeder Gemeinde:

Menschen, die am Randstehen, und mit denen kei-ner den engeren Kontaktsucht. Manchmal gib esscheinbar nachvollziehbareErklärungen dafür, ein an-deres Mal möchte man ein-fach unter sich bleiben, inder eigenen Clique, in dersich alle gut verstehen. Undso werden bei der nächstenFeier wieder dieselben ein-geladen und die anderennicht.

Menschen, die auf dieseWeise ausgegrenzt werden,fühlen sich natürlich ver-letzt. Ja, manche haben da schon eineschmerzliche Reihe von Ablehnungser-fahrungen in ihrer Lebensgeschichte an-gesammelt. Auch in einem Wort Jesu ausdem Lukasevangelium geht es um diesesThema. Wer gehört dazu? Wer gehörtzum Reich Gottes? Gilt es nur den Judenoder auch den Angehörigen anderer Völ-ker? Und dann sagt Jesus diesen Satz:»Es werden kommen von Osten undWesten, von Norden und von Süden, diezu Tisch sitzen werden im Reich Gottes«(Lukas 13,29). Mir sind zwei Schluss-folgerungen aus diesem Jesus-Wortwichtig.

Zunächst: Jesus grenzt niemanden aus.Am Tisch Jesu sitzen nicht nur seine Lieb-lingsjünger. Im Reich Gottes haben nichtnur Auserwählte einen Platz, sondern dieGrenzen werden geöffnet. Von Norden,Süden, Osten und Westen kommen dieGäste zum himmlischen Festmahl. Ernennt bewusst alle vier Himmelsrichtun-gen. Die ganze Welt ist gemeint. Keinerwird ausgeschlossen. Und wie schön,dass das nicht nur ein Wunsch Jesu war,sondern dass es heute sichtbare Realitätgeworden ist. In allen Himmelsrichtungenunserer Erde gibt es Menschen, die zumReich Gottes gehören. In allen Erdteilen

finden sich Kirchenund Gemeinden, durchdie Menschen Zugangzum Reich Gottes finden. Jesus lädt alle ein.

Es ist ein wunder-bares Bild, das unsJesus hier entfaltet:eine Festtafel, zu derwir eingeladen sind.Da ist Platz für uns.Niemand weist uns ab.Jesus möchte unsMenschen gerne anseinem Tisch haben.Wir sind ihm wichtigund er will mit uns seinFest im Reich Gottesfeiern. Das gilt beson-

ders auch denen, die immer wieder Ab-lehnung erleben. An Gottes Festtafel sindwir willkommen, auch dann, wenn unsandere Menschen oft das Gefühl geben,dass wir nicht erwünscht sind.

Und schließlich: Jede Einladung stelltuns vor eine Entscheidung. Wir könnendie Einladung annehmen oder auch ab-lehnen. Auch für die Einladung Jesu giltdas. Ihm dürfen wir folgen und damitwissen, wohin wir gehen und wozu wirbestimmt sind. Unser Platz im Reich Got-tes ist dabei mehr als eine himmlischeVerheißung für das Jenseits. In der Tisch-gemeinschaft mit Jesus haben wir jetztschon einen Ort der Geborgenheit, eineHeimat. Nicht allein, sondern mit den vie-len, die der Einladung Jesu folgen. Darinfinden wir die Stärkung und Ermutigung,die wir immer wieder benötigen.

Euer

Stefan Fetscher, Pfarrer n

4 Geistliches Wort

Auserwählte bitte draußen bleibenWie der Mann aus Nazareth die Menschen an einen Tisch bringt

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Geburtstage 5

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im August und Septemberihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

GeburtstageGeburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

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Eine lange und traurigeGeschichte war voran-gegangen. Sie wird

uns im Alten Testament anvielen Stellen erzählt, damitsie sich uns tief einprägt:die Geschichte vom Abfalldes Volkes und vom GerichtGottes. Wahrhaftig, Jerusa-lem war nicht ohne Grundzerstört, Israel nicht ohneUrsache zerstreut worden!Tiefe Wunden wurden auf-gerissen, und in einem lan-gen Schmerzensweg zer-brachen ihre Herzen.

Wenn wir an uns selber,an unserer Kirche, an unse-ren Völkern zerbrechen,dann kommt Gott wie ein Arzt zu uns.Seine Therapie der Reue, die er in unswirkt, und des Trostes führt zu Heilung.

Er verbindet Wunden die Folgen derSünde. Sie sind wohl noch lange zu tra-gen, aber sie sind nicht mehr jedem Stoßund jeder schmerzlichen Berührung aus-gesetzt, sie werden nicht immer vonNeuem aufgerissen. –

Der 147. Psalm beginnt und schließtmit dem Aufruf: »Halleluja, lobet denHerrn!« Insgesamt sechsmal wird zumLobe Gottes aufgefordert. Ob die Heilungder zerbrochenen Herzen damit beginnt,dass wir jetzt Gott loben, dass wir ihmdanken für seine Treue.

»Mehr noch sterben an gebrochenemHerzen« lautet ein Buchtitel, an den manoft denken muss, auch wenn die Hand-lung des Romans zum Teil schon verges-sen wurde. Gebrochene, zerbrocheneHerzen, die gibt es nicht nur in der Lite-ratur. In Partnerbeziehungen, Ehen,Freundschaften, im Verhältnis von Elternund Kindern, überall kann es geschehen,dass wir uns gegenseitig so weh tun,

dass uns alle Lebenskraftverlässt, dass wir spüren:hier ist etwas zerbrochen,etwas entzweigegangen,das kaum noch zu heilenist. Vertrauen wurde ge-brochen, Liebe enttäuscht.

Oder ein Mensch istgestorben, an dem unserganzes Herz hing. Wie

sollen wir weiterleben?Indem wir hinhören, es unssagen lassen, mitzuspre-chen versuchen: Er, unserGott, er heilt die zerbro-chenen Herzen. Er kann,

was kein anderer vermag: bei uns sein,wenn alles uns verlässt, Kraft geben, wowir nicht mehr weiterwissen, trösten, wieeinen seine Mutter tröstet, Zukunft zei-gen, wo wir keine mehr sehen. Narbenwerden bleiben, vielleicht sogar offeneWunden. Aber ER verbindet sie, so dassich leben kann – und ihm danken. Er heiltdie zerbrochenen Herzens sind.

Es sind viele Jahre her, da nahm derjunge Methodistenpfarrer Ricardo in Nea-pel zwei mit Lumpen bekleidete, hungrigeKinder von der Straße zu sich nach Hau-se. Sie kamen gerade recht zum Geburts-tagsessen der Pfarrersfamilie.

Bald aber teilten sie die Freuden undSorgen einer immer größeren Kinder-schar. »Casa Materna« so hieß die dia-konische Einrichtung, in der im Laufe derJahre viele Kinder zu lebenstüchtigen,jungen Menschen erzogen wurden.

Sie erfuhren in ihrem Leben, dass Gottwunde Herzen heilt. Einer der Söhne desEhepaares Santi sagte einmal: »Dasgrößte Geschenk, das man einem Kindgeben kann, ist die Liebe.«

nKlaus Göbel

6 Monatsspruch

Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden..

Psalm 147,3

Monatsspruch August 2012

Wie sollen wir weiterleben?

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Familien-Nachrichten 7

Trauungen26.05.2012

Dominic Klein und Charlott Klein

geb. DietermannDonsbach

Bestattungen21.06.2012

Elisabeth Hildgeb. Stoyhe- 84 Jahre -

22.06.2012Luise Seibertgeb. Enseroth

- 76 Jahre -

23.06.2012Hans Zobus-Ludwig

- 72 Jahre -

Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten

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Von Novem-

ber 2011 bis Mai

2012 nahmen mit 30 anderenTeilnehmern Simona Villmow,Julia Seibert, Lea Seibert, Jasmin Becker,Michaela Brollund Marie Wegean einem Mitar-beitergrundkursdes CVJM teil.

Wir meldetenuns dort an, umuns für die Eiba-cher Kinder- undJugendarbeitgewisse Grund-fertigkeiten an-zueignen. Letzt-endlich lerntenwir viel mehr alsdas.

Das erste von sechs Wochenenden, die in Rodenroth und Wilgersdorf statt-fanden, begann mit Kennlernspielen, beidenen sich jeder einmal vorstellte undsich alle - Teilnehmer & Mitarbeiter - spielerisch besser kennenlernten.

Die Wochenenden bestanden aus ver-schiedenen Einheiten zu rechtlichen The-men. Auch gehörte eine Gruppenstundedazu, in der wir einen Überblick über diegesamte Bibel bekamen. Außerdem wur-den noch einige andere Themen bearbei-tet, wie: Erlebnispädagogik, Spielepäda-

gogik, Voraus-setzungen, dieein Mitarbeitermitbringen soll-te, schwierigeKinder, Ent-decken der ei-genen Gaben,verschiedeneArten zu beten,praktische Ein-heiten…

Den Jugend-lichen wurdenicht nur beige-

bracht, wieman Kin-dern in denJungscha-ren und

Gruppen denGlauben näher-bringt, sondernsie wurdenauch im Um-gang mit ihrem

Glauben in vielerlei Hinsicht gestärkt. Jeder Tag begann mit einer Andacht im

Freien, in der sich alle ihre persönlichenGedanken zu bestimmten Bibelversenmachen konnten.

Kleine Hausaufgaben, wie eine Andachtzu einem Thema verfassen und eine Ge-schichte aus der Bibel erzählen, gehörtenauch zu der Mitarbeiterausbildung. Dabeihalfen die Mentoren, die jeder Teilnehmerzu Beginn des Grundkurses an seineSeite gestellt bekam. Auch sprachenMentor und »Mentee« (Teilnehmer) über

8 CVJM-Mitarbeiter-Grundkurs

CVJM-Mitarbeitergrundkurs 2012Sechs Eibacher rüsten sich für die Kinder- und Jugendarbeit

Lea

Seibert

Marie Wege

Julia

Seibert

Jasmin

Becker

Michaela

Broll

Simona Villmow

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die vergangenen Wochenenden und derMentor gab seine eigenen Erfahrungenaus der Kinder- und Jugendarbeit seinem»Mentee« mit.

In Kleingruppen wurde ein »Patchwork-gottesdienst« gestaltet, bei dem jedersich mit einbringen konnte. Entweder mitmusikalischer Gestaltung, dem Gebet,einem Anspiel mit Handpuppen, der Ge-staltung des Raumes, oder dem Ablauf…Zudem gab es einen Gebetsgarten, beidem jeder auftanken konnte. Nicht nur beider musikalischen Gestaltung des Gottes-dienstes, sondern auch der gesamtenWochenenden konnte man das musikali-sche Können der Teilnehmer bewundern,die oft mehr als ein Instrument beherrsch-ten und diese auch mitbrachten. ZumBeispiel waren Gitarre, Cajon, Posauneund Trompete immer mit dabei.

Im Laufe der Wochenenden kamen sichalle - Teilnehmer wie Mitarbeiter - näher

und hatten Spaß aber auch gute, weit-reichende Gespräche miteinander.

Als besonderer Abschluss wurde einAussendungsgottesdienst in Rodenrothveranstaltet, zu dem Familien, Freundeund Mentoren der Teilnehmer eingeladenwaren. Jeder bekam eine Urkunde über-reicht und einen Spruch von den Mitar-beitern und von seinem Mentor mit aufden Weg.

Am Ende viel der Abschied besondersschwer, da die Gruppe sehr zusammen-

gewachsen war undman sich in dieserKonstellation soschnell nicht wiedersehen würde.

Alles in allem warendie Wochenendensehr amüsant undweiterbildend und sindjedem weiter zu emp-fehlen, der Interessean der Kinder- undJugendarbeit hat.

nLea Seibert

Julia SeibertSimona Villmow

Fotos: Anne Seibert

CVJM-Mitarbeiter-Grundkurs 9

Spaß und Spiel

Mentoren und Teilnehmer

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Das Thema des diesjährigen Jung-schartags trug den Titel »Menschärgere d/mich nicht«.

Mit guter Laune und gutem Wetterstartete die Mädchenjungschar Eibach am Samstag, dem 23.06.2012 zum Jung-schartag, der dieses Jahr in Rodenrothstattfand.

Die Jungenjungschar kam erst am dar-auf folgenden Sonntag dazu.

Als die Mädchen dann am Zeltplatz in Rodenroth ankamen, bauten sie als Allererstes die Zelte auf und packten an-schließend ihre Sachen aus.

Als sie damit fertig waren, wurden alleganz herzlich von den Leitern des Jung-schartags begrüßt.

Nach der Begrüßung gab es erst maleine Stärkung für das darauf folgendeAbendspiel, das den gleichen Titel trugwie das ganze Thema des Jungschartags»Mensch ärgere d/mich nicht«.

Nach einem tollen Tag legten sich dannalle natürlich in die Zelte und schliefen,um genug Energie zu tanken für die amnächsten Tag folgenden Spiele.

Als dann alle Jungschargruppen amSonntag, dem 24.06.2012 da waren, folg-te ein gemeinsamer Gottesdienst, in demes um Themen des Alltags ging, z.B. dass

man sich nicht ärgern solle, wenn dieGroßmutter einem das Eis weg isst oderwenn man Ärger bekommt, weil man seinZimmer nicht aufgeräumt hat, wobei manes am Vortag gesagt bekommen hat.

Nach dem Gottesdienst ging es dannendlich mit den Spielen los, doch leiderfing es schon leicht an zu regnen. DasWetter hielt sich noch gut, zum Glückwaren schon alle Gruppen fertig, als esdann richtig anfing zu regnen.

Als dann alle Spielzettel der Gruppenausgewertet waren, ging es mit der Sie-gerehrung weiter.

Einen zweiten Platz konnte eine derGruppen aus Eibach erreichen, nämlichdie kleinen Mädchen.

Es hat sich sogar schon ein Ort ange-boten, wo nächstes Jahr der Jungschar-tag stattfinden kann, nämlich in Hirzen-hain. Wir freuen uns alle schon sehr,nächstes Jahr wieder am Jungschartagteilzunehmen.

Und so gingen alle auseinander mit dem Jungscharspruch: »Mit Jesus Christus, mutig voran!«

nText: Lena Göbel

Fotos: Sibylle Göbel

10 Jungschartag 2012

Jungschartag 2012 in Rodenroth

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in Rodenroth 11

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Ganz cool ge-blieben sinddie Konfir-

manden aus Nan-zenbach und Eibach,die sich am 3. Juniin einem gemeinsa-men Gottesdienstvorgestellt haben.

In der voll besetz-ten NanzenbacherKirche ließen siesich nur manchmalihre Aufregung an-merken.

Ganz souverängestalteten sie denGottesdienst, in demAnne-Berit Moosdorfund Svea Herrmanngetauft wurden.

Ihr musikalischesKönnen zeigten die Jungbläser aus Ei-bach unter der Leitung von Hans-MartinSeibert. Cool bleiben, das lernte derElefant Elo, dessen Geschichte Jonas,

Dennis und Stewart erzählten.Seine dicke Haut half ihmschließlich dabei, sich nichtvon den anderen Tieren är-gern zu lassen und dabeiständig rot zu werden. EinHöhepunkt des Gottesdiensteswaren die Kurzfilme, die dieJugendlichen auf ihrer Konfir-mandenfreizeit gedreht hatten.Johannes Gail hatte die Sze-nen zusammengeschnittenund sorgte mit der musikali-schen Untermalung für zusätz-liche Lacher. Cool bleiben,statt zuschlagen - diesesMotto setzten die Jugend-lichen in vier selbst ausge-dachten Kurzgeschichten um:Geschwisterstreit, Lästereien,Streber-Mobbing und Mehmet,das (M)Opfer. Die Zuschauer

waren begeistert von der schauspieleri-schen Leistung der Jugendlichen und be-wegt von dem Schicksal der Opfer in denGeschichten. Denn nicht in jedem Kurz-

12 Konfirmanden

Cool bleibenVorstellungsgottesdienst der Konfirmanden

»Jesus in meinem Haus«

Band und Konfirmanden

Pauline

und

Leon

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film ließ sich der Konflikt durch einen Streit-schlichter lösen.

So wusste sichein Jugendlicher,der von anderengemobbt wurde,nur noch durchden Konsum vonDrogen zu helfen.Das Ende derGeschichte blieboffen …

»Seid barm-herzig, wie euerVater im Himmelbarmherzig ist.«Diesen AusspruchJesu griff PfarrerFetscher in seinerPredigt auf. Chris-ten sind zu einemLebensstil beru-fen, der sich un-terscheidet vonihrer Umgebung:Liebe statt Ge-walt, Versöhnungstatt Trennung.Dieses hohe Idealzu erfüllen, kann nur mit der KraftGottes gelingen.»Jesus in meinemHaus« sangen die Konfirmandendaher zum Ab-schluss des Got-tesdienstes ge-meinsam mit derBand. Möge esden Jugendlichengelingen, Gott inihrem Leben zubehalten.

nStefan Fetscher

Pfarrer

Vorstellungs-Gottesdienst 13

Die voll

besetzte

Nanzen-

bacher

Kirche

Hans-Martin und die Eibacher Jungbläser

Fotos: Thomas Reeh

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Lauter Sieger 2012: Borussia Dortmund,Meryl Streep, Adele, Hannelore Kraft,

der THW Kiel und nun auch zwölfJugendliche aus unserer Gemeinde. Siehaben ihre Konfirmandenzeit erfolgreichabgeschlossen und sich am 10. Juni ineinem feierlichen Gottesdienst konfirmie-ren lassen. Mit der Konfirmation bestäti-gen sie ihren Glauben und stellen sichauf die Seite des Siegers, Jesus Christus.Eltern, Großeltern, Paten und Freundefreuten sich und feierten mit.

Pfarrer Fetscher ging in seiner Predigtauf das Passafest, die Siegesfeier desVolkes Israel, und den Sieg Gottes überdie Sünde und den Tod ein. Nach derPredigt stellten die Konfirmanden sich derGemeinde vor, nannten ihren Konfirmati-

onsspruch und sagten, was ihnen dieserbedeutet und warum sie ihn sich ausge-sucht haben. Es folgte das gemeinsameKonfirmationsversprechen und die Ein-segnung.

Als Erinnerung an diesen Tag bekamjeder Konfirmand durch die Mitglieder des Kirchenvorstandes, Marianne Seibertund Lothar Hartmann, eine Urkunde über-reicht und ein Kreuz umgehängt, dasZeichen des Siegers.

Mit den Fürbitten für die Konfirmandenund dem Segen endete der Gottesdienst.Schließlich war auf dem Platz vor der Kir-che die Zahl der Gratulanten groß.

nText: Stefan FetscherFotos: Günter Seibert

14 Konfirmation 2012

So sehen Sieger ausKonfirmation 2012

Michelle

Prager

Celina

Klein

Lena

Göbel

Stina

HofmannTabea

SeibertLara

Marie

Seibert

Pfarrer

Stefan

Fetscher

Jan Markus

Föbinger

Torben

Seibert

Leon Sonnenberg

Pascal BeckerEllena

KleinPauline Weschta

Unsere Sieger:

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Konfirmation 2012 15

Auf dem Weg vom

Dorfgemeinschafts-

haus zur Kirche

Noch läuten

die Glocken ...

ein letzter Halt

vor dem Einzug

Alle sind aufgestanden:

Der feierliche Auszug

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Hilfe für Japan

Anlässlich derBibelstunde am17.06.2012 be-

richtete Pastor Wolf-gang Ströhle, FeGOberscheld, auchüber den Einsatz von Patrick Schilp inJapan, der dort imRahmen der Aufbau-hilfe als Helfer in derStadt Kesenuma imNorden Japans, ca.130 km nördlich derMillionenstadt Sendai,Präfektur Miyagi, nach dem schwerenErdbeben und Tsunami im Einsatz war.

Am 11. März 2011 ereignete sich 130 km vor der Stadt im Meer das Toho-ku-Erdbeben, das zu einem Tsunami inder Küstenregion der Stadt geführt hat.Die damit einhergehende Atomkatastro-phe von Fukushima ist uns allen noch in Erinnerung. Die Evangelische Ge-meinschaft Eibach hat den Einsatz vonPatrick Schilp unterstützt.

Wichtige Aufbauarbeit

Nach einem langen ermüdendenFlug von 11 Stunden landete ichin Sendai im Norden Japans. Mit Mitarbeitern von Samaritan’sPurse erfolgte zunächst einekleine Stadtführung in der dichtbesiedelten Millionenstadt, bevores mit der U-Bahn in das Basis-lager in Kesenuma weiterging. In einem kurz zuvor wieder auf-gebauten Haus kamen wir unterund wurden von liebevollen undmotivierten Mitarbeitern versorgt.

Der Tag begann um 6:00 Uhrmit einem gemeinsamen Früh-stück und einer Gebetsgemein-schaft. Und schon ging’s los,

aufzuräumenund Neuesaufzubauen.Die immerfreundlichlächelndenund höflichen Japanerhaben unsmanchmalirritiert, aberauch in ihrerschwerenLebens-situation

16 Japan-Hilfs-Einsatz

Erdbeben- und Tsunami-Katastrophein Japan

Nach denTsunami:ein Bildder Ver

wüstung

Japan

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beschämt. Nach 12 Stunden Arbeit undgemeinsamen Abendessen haben wir dasTagesgeschehen in einer sogenannten»Sharing Time« noch einmal Revuepassieren lassen.

Gott wirkt auch heute

Unglaubliche Geschichten haben mirgezeigt, wie Gott uns, bei allem Chaos, in den Menschen und in seinem Wirkenneu begegnet ist und uns gesegnet hat.

Gott wirkt,indem erMenschenverändertund unsjeden Tag als Christenneue Kraftund Stärkegibt, trostloseSituationenzu bewälti-gen undneue Hoff-nung schen-ken zu kön-nen.

nPatrickSchilp

Japan-Hilfs-Einsatz 17

Patrick Schilp vor dem ans Land gespülten Schiff,das auch auf dem oberen Pressebild zu sehen ist.

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Anlässlich des Regionalwettbewerbes»Unser Dorf hat Zukunft«, an dem

unser Dorf im letzten Jahr mit Er-folg teilgenommen hat, wurde auch dasThema »Organisierte Nachbarschafts-hilfe« angeschnitten. Um eine Meinungdazu zu erhalten, fand mit allen örtlichenVereinen und Gruppen eine Informations-veranstaltung im Dorfgemeinschaftshausstatt. Eine Mehrheit hat sich hier für eineentsprechende Initiative ausgesprochen.

Vereinsring Eibach plant Initiative

Wir möchten dieses Projekt deshalb mitallen Eibacher Bürgerinnen und Bürgernund unseren Vereinen und Gruppen ver-wirklichen.

Hilfen sollen angeboten werden

Wir wissen um Menschen, die dankbar für entsprechende Hilfeangebote sind, sei es bei der Hausarbeit, Rasenmähen,Kehren, Winterdienst, Behördengängen,Arztbesuchen, Einkäufen, Kinderbetreu-ung, Entlastung pflegender Angehörigerusw., um nur einige zu nennen. Trotzschon funktionierender Nachbarschafts-hilfe sehen wir hier einen zusätzlichenBedarf.

Ein Arbeitsteam aus verschiedenenVereins- und Gruppenvertretern möchtegerne die organisatorischen Vorausset-zungen für eine entsprechende »Frei-willigenhilfe« für Eibach schaffen.

Füreinander-Miteinander

Dazu ist es zunächst erforderlich, Bür-gerinnen und Bürger unseres Dorfes zugewinnen, die bereit sind, ehrenamtlicheNachbarschaftshilfe zu leisten.

Hierzu wurden alle Vereine und Grup-pen unseres Dorfes gebeten, Vereins-und Gruppenvertreter zu nennen, diebereit sind, im Bedarfsfall unterstützendtätig zu werden. Darüber hinaus werdenweitere »Freiwillige« gesucht, die sichgerne in das geplante Projekt mit ein-bringen möchten.

Wer macht mit?

Wir sind sehr dankbar, wenn sich vieleEibacher Bürgerinnen und Bürger mel-den, welche die geplante »Freiwilligen-hilfe« für Eibach unterstützen möchten.

Rückmeldungen bitte an den Vereins-ringvorsitzenden Herbert Klein unter Rufnummer 0160-6585694 oderE-Mail: [email protected] n

Herbert Klein

18 Freiwilligenhilfe

»Freiwilligenhilfe« für Eibach

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Angebote rund um den Gottesdienst 19

Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481.

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:

Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Herrn Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:

Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen. Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist, jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gerne zugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:

GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das

Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als D

[email protected]

http://eibach.wordpress.com/download/

[email protected]

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20 Gottesdienstplan

05.08.2012 »Heile du mich, Herr!« -10:45 Uhr Wie gehe ich mit Verletzungen um? (Jer 17,14-18)

mit Taufe Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid

Kollekte: Stiftungs-Fonds DiaDEM-Hilfe

für demenzkranke Menschen (DWHN)

12.08.2012 Israels Gotteskindschaft (Röm 9,1-5 und 10,1-4)

10:45 Uhr Prädikant Klaus Göbel, Eibach

Musik: Christoph Scheld, Breitscheid

Kollekte: Aktionsgemeinschaft »Dienst für den Frieden«

(AGDF & ASF)

18.08.2012 (Sa) Schulanfangs-Gottesdienst14:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

18.08.2012 (Sa) hohes C - Gottesdienst19:30 Uhr im CVJM-Heim Eibach

David Schultze (Jugendpastor FeG Dillenburg)

Musik: Band »for tomorrow«

19.08.2012 Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher und

Diakonin Silvia Jöhring-Langert (GGE)

Musik: Jochen Grebe, Oberdieten

Kollekte: Geistliche Gemeindeerneuerung

Westfalen (GGE)

26.08.2012 Predigtreihe »Salz der Region«: 10:45 Uhr Auskunft gebenmit Pfarrer Stefan Fetscher

Abendmahl Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Besondere Aufgaben: Einzelfallhilfen,

Familien in Not u.a. (DWHN)

August ’12

Siehe auchSeite 25

Siehe auchSeite 24

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21

02.09.2012 Predigtreihe »Salz der Region«: Begegnen10:45 Uhr Pfarrer Michael Böckner, Allendorf

Musik: Kurt Thielmann, Oberroßbach

Kollekte: »Frauenrecht ist Menschenrecht« (FM)

09.09.2012 Gottesdienst zum CVJM-Jubiläum10:45 Uhr (110 Jahre CVJM Eibach)in der Kirche Pfarrer Stefan Fetscher und Anke Schwarz (CVJM Westbund)

Musik: Posaunenchor Eibach

Kollekte: CVJM Eibach

im Anschluss an den Gottesdienst

Mittagessen im CVJM-Heim

16.09.2012 Predigtreihe »Salz der Region«: 10:45 Uhr Gemeinschaft anbieten

Pfarrer Paul-Ulrich Rabe, Manderbach

Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)

Pfarrer Fetscher in Manderbach und Sechshelden

23.09.2012 Predigtreihe »Salz der Region«: 10:45 Uhr Glaubwürdig leben

Pfarrvikarin Sonja Oppermann, Sechshelden

Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid

Kollekte: Diakoniestation Dillenburg

Pfarrer Fetscher in Allendorf und Haigerseelbach

30.09.2012 Erntedankfest (Familiengottesdienst): 11:00 Uhr Wasser ist Lebenin der Kirche Pfarrer Stefan Fetscher und

Gemeindepädagogin Astrid Reschke

Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: »Brot für die Welt« (DW der EKD)

im Anschluss an den Gottesdienst

Mittagessen im DGH

September ’12

Siehe auchSeite 30

Siehe auchSeite 34

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22 Diakonie-Station

Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstraße 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr und Fr 8:00-13:00 Uhr

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971

E-Mail:[email protected]

Internet:www.diakoniestation-dillenburg.de

Liebe Gemeindebriefleserinnen!Liebe Gemeindebriefleser!

wir informieren Sie über Veranstaltungender Diakoniestation und laden dazu herzlich ein

Diakonie-gottesdienstam: in26.08.2012 Oberscheld

Unsere diesjährigen Diakoniegottes-dienste stehen unter dem Thema:

»In Würde alt werden - Demenz«Demenz - eine neue Herausforderung?

HauskrankenpflegekursAlle pflegenden Angehörigen, ehrenamtlichen Pflegepersonen und interessierte Personen können an diesem Pflegekurs teilnehmen.

Die Kosten übernimmt die Barmer GEK.Im Rahmen dieser Lehrgänge werdenKenntnisse vermittelt oder vertieft, die es ermöglichen, die Pflege zu Hause zuverbessern und zu erleichtern und damitden Anforderungen bei der Pflege einespflegebedürftigen Familienmitgliedesgerecht zu werden.

In theoretischen und praktischenÜbungen lernen Sie, wie Kranke ambesten gelagert und gebettet werden um Druckstellen zu vermeiden, die Handhabung von Pflegehilfsmitteln, die Ernährung des Pflegebedürftigen, wie ärztliche Anordnungen sachgerechtdurchgeführt werden und den Umgangmit dem »verwirrten Menschen«.

Aber auch die Grenzsituation des »pflegenden Angehörigen« und die Aus-einandersetzung mit Abschied, Sterbenund Tod sind Thema dieser Kurse.

Jede/r TeilnehmerIn erhält nach Abschluss ein Zertifikat.

Kursbeginn: Oktober 2012 zweimal wöchentlich jeweils Montag und Donnerstag von 10.00 Uhr - 11.30 Uhr.

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen, Tel. 5551

Bis zur nächsten Ausgabe grüßen wir Sie herzlich undwünschen eine gute Zeit

Das Team Ihrer Diakoniestation n

Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«

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Informationen und Veranstaltungen 23

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

Öffnungszeiten:Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr

Mo, Di, Do 14.00 - 18.00 UhrFr 14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkasse in Eibach

[email protected]

Herzliche Einladung zu einem Bibelabend

mit den Gideons

Sonntag, 29.7.2012um 20:00 Uhr

im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft

das Buch zum Lebendas Buch zum LebenDie BibelDie Bibel

Am 29.07.2012 besuchen uns Dieter Schnell aus Manderbach und weitere Gideons um 20:00 Uhr im Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft. Sie berichten über die Arbeit als Gideons zum Thema: »Die Bibel, das Buch zum Leben«. Gideons sind Mitglieder aus evangelischen Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften.Ihre Aufgabe sehen sie in der Weiter-gabe von Gottes Wort in Hotels, Krankenhäusern, Arztpraxen, Kasernen, Justizvollzugsanstalten, Schulen und Universitäten.

Die GIDEONS kommen nach Eibach

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Informationen und Veranstaltungen 25Informationen und Veranstaltungen24

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

58. Glaubensgespräch Allendorf, Ev. Gemeindehaus, Vereinshausweg

Montag, 01.10.201218:30 Uhr

Thema:Referent:

»Woher kommt Glaube?« (Frage 65) Pfarrer Michael Böckner, Allendorf

57. GlaubensgesprächFrohnhausen, Zinzendorfhaus, Erlenstraße 8

Montag, 03.09.201218:30 Uhr

Thema:Referent:

»Glaube wirkt Frucht« (Fragen 63 + 64) Rektor Erhard Mengel, Niederschelderhütte

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

18.08.2012, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: David Schultze(Jugendpastor FeG Dillenburg)

Band: »for tomorrow«

06.10.2012, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Michael Böckner

Band: »for tomorrow«

24.11.2012, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »one*aim«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Zum Hintergrund: Seit über 20 Jahren engagieren sich im Rahmen der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung (GGE) ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter für eine Erneuerung der evangelischen Landeskirche. Ihr gemeinsames Anliegen ist, dass die Gemeinden durch den Heiligen Geist erneuert und belebt werden. Das Büro für die Region Westfalen be-findet sich in Lippstadt. Als Geschäftsführerin und Referentin ist Diakonin Silvia Jöhring-Langert angestellt.

Wir glauben, dass …… jede geistliche Erneuerung vom Heiligen Geist ausgeht. … Gott durch Jesus, seinen Sohn, und durch den Heiligen Geist, den Tröster

und Lehrer, auch in unserer Zeit seine Gemeinde bauen will. … der Heilige Geist in uns persönliche Erneuerung bewirkt.… der Heilige Geist uns zur Versöhnung mit Gott und untereinander führt.... der Heilige Geist uns anleitet, als Gemeinschaft und Leib Christi in der Fülle

der Gaben und Dienste zu leben.

Weitere Informationen:

oder Hier können sie mehr über die GGE-Deutschland und ihre Regionalgruppen erfahren, den Online-Shop der GGE besuchen, Termine für Tagungen und andere Veranstaltungen erfahren und vieles mehr! Also, ein Blick über die Grenzen unserer Gemeinde lohnt sich allemal.

www.gge-online.de www.gge-westfalen.de

Gottesdienst am 19.08.mit Diakonin Silvia Jöhring-Langert von der Geistlichen Gemeinde Erneuerung (GGE)

Thema: Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes

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Informationen und Veranstaltungen 25Informationen und Veranstaltungen24

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

58. Glaubensgespräch Allendorf, Ev. Gemeindehaus, Vereinshausweg

Montag, 01.10.201218:30 Uhr

Thema:Referent:

»Woher kommt Glaube?« (Frage 65) Pfarrer Michael Böckner, Allendorf

57. GlaubensgesprächFrohnhausen, Zinzendorfhaus, Erlenstraße 8

Montag, 03.09.201218:30 Uhr

Thema:Referent:

»Glaube wirkt Frucht« (Fragen 63 + 64) Rektor Erhard Mengel, Niederschelderhütte

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

18.08.2012, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: David Schultze(Jugendpastor FeG Dillenburg)

Band: »for tomorrow«

06.10.2012, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Michael Böckner

Band: »for tomorrow«

24.11.2012, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »one*aim«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Zum Hintergrund: Seit über 20 Jahren engagieren sich im Rahmen der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung (GGE) ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter für eine Erneuerung der evangelischen Landeskirche. Ihr gemeinsames Anliegen ist, dass die Gemeinden durch den Heiligen Geist erneuert und belebt werden. Das Büro für die Region Westfalen be-findet sich in Lippstadt. Als Geschäftsführerin und Referentin ist Diakonin Silvia Jöhring-Langert angestellt.

Wir glauben, dass …… jede geistliche Erneuerung vom Heiligen Geist ausgeht. … Gott durch Jesus, seinen Sohn, und durch den Heiligen Geist, den Tröster

und Lehrer, auch in unserer Zeit seine Gemeinde bauen will. … der Heilige Geist in uns persönliche Erneuerung bewirkt.… der Heilige Geist uns zur Versöhnung mit Gott und untereinander führt.... der Heilige Geist uns anleitet, als Gemeinschaft und Leib Christi in der Fülle

der Gaben und Dienste zu leben.

Weitere Informationen:

oder Hier können sie mehr über die GGE-Deutschland und ihre Regionalgruppen erfahren, den Online-Shop der GGE besuchen, Termine für Tagungen und andere Veranstaltungen erfahren und vieles mehr! Also, ein Blick über die Grenzen unserer Gemeinde lohnt sich allemal.

www.gge-online.de www.gge-westfalen.de

Gottesdienst am 19.08.mit Diakonin Silvia Jöhring-Langert von der Geistlichen Gemeinde Erneuerung (GGE)

Thema: Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes

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Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26

Über uns

Unsere Hauptanliegen sind:•••

Unsere Vision - Unsere Mission

Unser Werk wurde im Oktober 2010 gegründet. Wir sind ein überkonfessionelles Glaubenswerk und arbeiten auf der Basis der Deutschen Evangelischen Allianz.

Hilfe für BedürftigeVerfolgten Christen weltweit zu helfenChristen in der westlichen Welt zu informieren

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Aussage Jesu in der Bibel über das Weltgericht in Matthäus 25,31-40 praktisch umzusetzen:

Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben;ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben;ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen;ich war nackt und ihr habt mir etwas anzuziehen gegeben;ich war krank und ihr habt mich versorgt;ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht ...

Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.

Missionsleiter Thomas Dietz ist der Schwiegersohn von Willi Neureder,

der unsere Gemeinschaft früher im Auftrag der HMK ( ilfsaktion

ärtyer- irche) oft besuchte.H

M K

Hilfe für verfolgte ChristenHerzliche Einladung zu einem Missionsabend

Das Missions- und Sozialwerk HVC kommt nach Eibach

Sonntag, 02.09., 20.00 UhrEvangelische Gemeinschaft EibachThomas Dietz, Missionsleiter, Streithausen(mit Willi Neureder, Wehrda)Christen in Pakistan zwischen Taliban und Bin Laden … »und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwinden« (Matthäus 16,18)

Wann?Wo?

Wer?

Thema?

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Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26

Über uns

Unsere Hauptanliegen sind:•••

Unsere Vision - Unsere Mission

Unser Werk wurde im Oktober 2010 gegründet. Wir sind ein überkonfessionelles Glaubenswerk und arbeiten auf der Basis der Deutschen Evangelischen Allianz.

Hilfe für BedürftigeVerfolgten Christen weltweit zu helfenChristen in der westlichen Welt zu informieren

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Aussage Jesu in der Bibel über das Weltgericht in Matthäus 25,31-40 praktisch umzusetzen:

Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben;ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben;ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen;ich war nackt und ihr habt mir etwas anzuziehen gegeben;ich war krank und ihr habt mich versorgt;ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht ...

Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.

Missionsleiter Thomas Dietz ist der Schwiegersohn von Willi Neureder,

der unsere Gemeinschaft früher im Auftrag der HMK ( ilfsaktion

ärtyer- irche) oft besuchte.H

M K

Hilfe für verfolgte ChristenHerzliche Einladung zu einem Missionsabend

Das Missions- und Sozialwerk HVC kommt nach Eibach

Sonntag, 02.09., 20.00 UhrEvangelische Gemeinschaft EibachThomas Dietz, Missionsleiter, Streithausen(mit Willi Neureder, Wehrda)Christen in Pakistan zwischen Taliban und Bin Laden … »und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwinden« (Matthäus 16,18)

Wann?Wo?

Wer?

Thema?

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Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28

dje en

Sg

onnta

mU

u 19:30 hr

e

im CVJM-H im

dje en

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u 19:30 hr

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jeden

o aS nnt g

30 Uum 19:

hr

m V - i C JM Heim

jeden

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30 Uum 19:

hr

m V - i C JM Heim

Das Team

Kontakt: [email protected]

zum

EinladungEinladungHerzlicheHerzliche

eabw ichende Zeiten

in Fettdruck

Tag Thema Teamabweichende Zeiten in Fettdruck

05.08. Kickerturnier bei Rainer&Judith Zall (Hauptstraße 77) Judith

12.08. Minigolfen am Hammerweiher (Abfahrt ab 18 Uhr am CVJM Heim) Judith

19.08. Fällt aus wegen Hohes C am 18.08

26.08. Ein Teil von Jesus Julia und Svenja

02.09. 2 Jahre Checkpoint mit Band Checkpoint-Team

09.09. 110 Jahre CVJM Eibach CVJM Eibach

16.09. Paradies Judith

23.09. Dan Brown - Sakrileg Herr Kämpfer

30.09. Erntedankfest Kirchen-gemeinde

Checkpoint August / September

c n E cau h i iba hiehe ei e 0s S t 3

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Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28

jeden

S nntago

um 19:30 Uhr

im CVJM Heim-

jeden

S nntago

um 19:30 Uhr

im CVJM Heim-

jeden

Sonntag

um 19:30 Uhr

m V i C JM-Heim

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Sonntag

um 19:30 Uhr

m V i C JM-HeimDas Team

Kontakt: [email protected]

zum

EinladungEinladungHerzlicheHerzliche

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Tag Thema Teamabweichende Zeiten in Fettdruck

05.08. Kickerturnier bei Rainer&Judith Zall (Hauptstraße 77) Judith

12.08. Minigolfen am Hammerweiher (Abfahrt ab 18 Uhr am CVJM Heim) Judith

19.08. Fällt aus wegen Hohes C am 18.08

26.08. Ein Teil von Jesus Julia und Svenja

02.09. 2 Jahre Checkpoint mit Band Checkpoint-Team

09.09. 110 Jahre CVJM Eibach CVJM Eibach

16.09. Paradies Judith

23.09. Dan Brown - Sakrileg Herr Kämpfer

30.09. Erntedankfest Kirchen-gemeinde

Checkpoint August / September

c n E cau h i iba hiehe ei e 0s S t 3

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Informationen und Veranstaltungen30 Informationen und Veranstaltungen 31

Tag Uhrzeit Aktion Ort

Sa. 08.09. ab 14:00 »Menschen-Kicker«-Turnier CVJM-Heim

20:00 »Nacht der offenen Kirchen« Kirche21:00 Kommen, hören, singen22:00 mit der Band »for tomorrow«

So. 09.09. 10:45 Familien-Gottesdienst mit: KircheAnke Schwarz (CVJM-Westbund)Pfr. FetscherAstrid ReschkePosaunenchor

ab 12:15 Mittagessen CVJM-Heim+ Kuchenbuffet / Kaffee

ab 13:00 Fahrrad-Parcours-Wettbewerb CVJM-HeimFahrrad-Trial-Vorführung

15:30 Siegerehrung CVJM-Heim

20:00 Bibelstunde mit CVJM-HeimUlrich Müller, Simmersbach(Ev. Gemeinschaftsverband Herborn)

Am 9.9. feiern wir gleich doppelt:

und Gemeindefest

Programm

mit Anke Schwarz vom CVJM-WestbundAnke Schwarz kommt aus Wallau und arbeitet

seit 2008 beim CVJM-Westbund als Bundessekretärin für Regionalbegleitung und Junge Erwachsene. Wenn sie

nicht gerade für den CVJM unterwegs ist, dann reist sie gerne durch ganz Europa und macht hunderte von Fotos.

CVJM Eibach110 Jahre Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:

Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515

1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.

2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.

3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.

Mieten des CVJM-Heimes Eibach

Nutzungsentgelt für das Mieten

des CVJM-Heimes

Die Eibacher Grillhütte am Oelsberg ist eine offene Grillhütte, Grillmöglichkeit vorhanden. Sie wird jetzt vom CVJM Eibach betreut.

KontaktCVJM Eibach

Hüttenwart Lothar HartmannBergstraße 43,35689 DillenburgTelefon: 02771 / 6100

Gebühren:25,00 € Miete pro Tag25,00 € Kaution

Eibacher Grillhütte am Oelsberg

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Informationen und Veranstaltungen30 Informationen und Veranstaltungen 31

Tag Uhrzeit Aktion Ort

Sa. 08.09. ab 14:00 »Menschen-Kicker«-Turnier CVJM-Heim

20:00 »Nacht der offenen Kirchen« Kirche21:00 Kommen, hören, singen22:00 mit der Band »for tomorrow«

So. 09.09. 10:45 Familien-Gottesdienst mit: KircheAnke Schwarz (CVJM-Westbund)Pfr. FetscherAstrid ReschkePosaunenchor

ab 12:15 Mittagessen CVJM-Heim+ Kuchenbuffet / Kaffee

ab 13:00 Fahrrad-Parcours-Wettbewerb CVJM-HeimFahrrad-Trial-Vorführung

15:30 Siegerehrung CVJM-Heim

20:00 Bibelstunde mit CVJM-HeimUlrich Müller, Simmersbach(Ev. Gemeinschaftsverband Herborn)

Am 9.9. feiern wir gleich doppelt:

und Gemeindefest

Programm

mit Anke Schwarz vom CVJM-WestbundAnke Schwarz kommt aus Wallau und arbeitet

seit 2008 beim CVJM-Westbund als Bundessekretärin für Regionalbegleitung und Junge Erwachsene. Wenn sie

nicht gerade für den CVJM unterwegs ist, dann reist sie gerne durch ganz Europa und macht hunderte von Fotos.

CVJM Eibach110 Jahre Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:

Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515

1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.

2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.

3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.

Mieten des CVJM-Heimes Eibach

Nutzungsentgelt für das Mieten

des CVJM-Heimes

Die Eibacher Grillhütte am Oelsberg ist eine offene Grillhütte, Grillmöglichkeit vorhanden. Sie wird jetzt vom CVJM Eibach betreut.

KontaktCVJM Eibach

Hüttenwart Lothar HartmannBergstraße 43,35689 DillenburgTelefon: 02771 / 6100

Gebühren:25,00 € Miete pro Tag25,00 € Kaution

Eibacher Grillhütte am Oelsberg

Page 32: September 2012 GemeindebriefGemeindebrief · Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846 Mutter-Kind-Kreis: Anja Böttge, Schifftaln 12 Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow,

Informationen und Veranstaltungen32 Informationen und Veranstaltungen 33

in der Zeit vom 3. bis 7. Sept. 2012

KleidersammlungKleidersammlung

Herrenkleidung, Damenkleidung, Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche und andere Textilien.

Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet, wird an Vertrags-Betriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlöse dienen der diakonischen Arbeit der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel für benachteiligte Menschen.

Bitte keine verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuhe oder Lumpen!

Auch Herren-, Damen-, und Kinderschuhe sind willkommen, sollten aber unbedingt paarweise gebündelt sein. Her li he

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Ei lad ng!n uHer li he z c

Ei lad ng!n u Herzliche

Einladung! Herzliche

Einladung!

Infos: Marzena Hartmann • Tel.: 849624

von 16:00 bis 17:00 Uhr im CVJM-Heimab 3.9.2012 wieder jeden Montag

für alle Kinder ab Vorschulalter

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Informationen und Veranstaltungen32 Informationen und Veranstaltungen 33

in der Zeit vom 3. bis 7. Sept. 2012

KleidersammlungKleidersammlung

Herrenkleidung, Damenkleidung, Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche und andere Textilien.

Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet, wird an Vertrags-Betriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlöse dienen der diakonischen Arbeit der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel für benachteiligte Menschen.

Bitte keine verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuhe oder Lumpen!

Auch Herren-, Damen-, und Kinderschuhe sind willkommen, sollten aber unbedingt paarweise gebündelt sein. Herzliche

Einladung! Herzliche

Einladung!z ic e

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in gE ladun !

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in gE ladun !

Infos: Marzena Hartmann • Tel.: 849624

von 16:00 bis 17:00 Uhr im CVJM-Heimab 3.9.2012 wieder jeden Montag

für alle Kinder ab Vorschulalter

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Informationen und Veranstaltungen34 Informationen und Veranstaltungen 35

Wir laden alle ganz herzlich ein zumFamiliengottesdienst am Erntedankfest

am Sonntag, 30. September 2012 um 11:00 Uhrin der Evangelischen Kirche in Eibach

Mit Pfarrer Stefan Fetscher und Gemeindepädagogin Astrid Reschke

Im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsames Mittagessen im Dorfgemeinschaftshaus

»Wasser ist Leben«Das Erntedankfest steht in diesem Jahr unter dem Thema:

Erntedankfest 2012

Herzliche Einladung zu einem Infoabend

über die Arbeit des .

Sonntag, 16.9.2012um 20:00 Uhr

im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft

in der Ukraineund auf der Krim

in der Ukraineund auf der Krim

Kinder-FerienlagerKinder-Ferienlager

Botho Heinz und Eduard Röhrich vom Theologischen Schulungs-Service e.V., Haiger werden am Sonntag, 16.09.2012, um 20.00 Uhr, im Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft, über die Kinder-Ferienlager in der Ukraine und auf der Krim berichten.Der Theologische Schulungs Service arbeitet als überkonfessionelles Missionswerk in verschiedenen Ländern Europas, vermittelt Bibelwissen für Gemeindemitarbeiter und bildet geistliche Leiter heran. Als Glaubenswerk wird der tss ausschließlich durch Spenden von Gemeinden und verschiedenster Prägungen der Evangelischen Allianz unterstützt.

Theologischer Schulungs Service (tss) zu Gast in Eibach

tss

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In dem am Rand desSchwarzwaldes gelege-nen Dorf Möttlingen saß

1840 der junge Pfarrer Jo-hann Christoph Blumhardtoft am Krankenbett derGottliebin Dittus. ZweiJahre lang begleitete Blum-hardt dieses kluge, aberscheue Mädchen mit sei-ner seltsamen Krankheitals Seelsorger. Die jungeFrau wurde von merkwürdi-gen, unheimlichen Erschei-nungen geplagt, die aufokkulte Praktiken im Dorfzurückgingen. Blumhardterkannte die Verbindungmit dämonischen Mächten.Allein mit Gottes Wort undGebet, unterstützt durch fürbittende Ge-meindeglieder, nahm er den Kampf auf.

Der Durchbruch und die ganze Befrei-ung kam aber erst nach insgesamt zweiJahren Beten und Kämpfen. Am Randdes Todes, mit dem Ruf: »Jesus ist Sie-ger!« mussten die dämonischen Mächteschließlich weichen.

Die kranke Frau wurde später zu einerwichtigen Mitarbeiterin Blumhardts in seiner Seelsorgearbeit. Blumhardt warüber diesem Erleben zum Glaubens-kämpfer geworden, der Gottes sieghafteMacht bezeugen konnte.

Die wunderbare Heilung bestärkteBlumhardt in seiner biblischen Erkenntnis,dass auch heute im Namen Jesu großeTaten zu vollbringen sind. Über diesemErleben begann jetzt in Möttlingen, wovorher schon der begabte MissionsmannDr. Christian Gottlob Barth gewirkt hatte,eine große Bußbewegung. Viele Gemein-deglieder bekannten ihre heimlichen Sün-den und begehrten ernsthaft Buße undVergebung. Blumhardt sah in grauenhafteAbgründe, von denen er früher nichts ge-ahnt hatte. In der Gemeinde entstand eingroßes Verlangen nach Gebet und GottesWort. Bibelgruppen bildeten sich.

Es wurde kniend gebetet.

Die Nachricht von dem,was geschehen war, brei-tete sich im Land aus. Un-zählige Menschen strömtennach Möttlingen.

Unter der HandauflegungBlumhardts geschahenwunderbare Zeichen derkörperlichen Heilung.

Er traute sich selbstnichts, aber Jesus alles zu.Man konnte die Nähe Jesuerfahren. Am wichtigstenaber wurde Blumhardt dasGebet: »Wir beten, sei es,was es wolle. Auf Gebetund Gebetserhörung weistuns die Schrift fast aufjeder Seite. Der Herr wirdtun, was er verheißt.«

Blumhardt dichtete das Lied in der großenSehnsucht nach der Erlösung der Weltvon allem Bösen durch Jesus Christus:»Dass Jesus siegt«.

1880 ging Blumhardt heim. Bevor erstarb, rief er noch seinem Sohn zu: »Ichsegne dich zum Siegen!« Blumhardtsehnte sich nach der Erlösung für dieganze Welt. Als Beter wollte BlumhardtJesus herunterwünschen vom Himmel in diese arge Welt, damit er allem Bösen ein Ende mache. n

Klaus Göbel

Zum Gedenken 35

Johann Christoph Blumhardts Kampf mit dunklen Mächten

»Jesus ist Sieger!«

Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht,sein wird die ganze Welt.Denn alles ist nach seines Todes Nachtin seine Hand gestellt.Nachdem am Kreuz er ausgerungen,hat er zum Thron sich aufgeschwungen.Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!

Ja, Jesus siegt! Wir glauben es gewiss,und glaubend kämpfen wir.Wie du uns führst durch alle Finsternis,wir folgen, Jesu, dir.Denn alles muss vor dir sich beugen,bis auch der letzte Feind wird schweigen.Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!

Johann Christoph

Blumhardt (1805-1880)

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Für uns gibt es kaum

etwas Alltäg-licheres als Was-ser. Wir trinkenes, wir badendarin und wirspülen es die Toilette hinunter.

Was solldaran einKunstwerksein?

Alle Flüssigkeitendehnen sich aus,wenn sie erwärmtwerden, und zie-hen sich bei Kältezusammen. Was-ser hält sich nichtan diese Regel.Es zieht sich nurbis etwa 4 Grad plus zusammen. Weiterabgekühlt, dehnt es sich wieder aus. Unddas so stark, dass aus 10 Litern Wasseretwa 11 Liter Eis werden. Deshalb bers-ten Wasserflaschen im Eisfach.

Eis hat somit eine geringere Dichte alsflüssiges Wasser – es ist leichter, waswiederum zur Folge hat, dass Eis aufWasser schwimmt.

Wasser ist nicht »normal«!

Würde das Wasser sich wie alle anderenFlüssigkeiten »an die Regel halten«, wärenalle Ozeane von unten her zugefroren,weil das Eis nach unten sänke, wo derenorme Wasserdruck in der Tiefe alles er-starren ließe. Weil aber das Wasser beiplus 4 Grad seine größte Dichte erreicht,hat es auf dem Meeresgrund exakt dieseTemperatur. Und es bleibt flüssig.

Durch die Drehung der Erde und dieGezeitenkräfte von Sonne und Mondwerden die Wassermassen ständig auf-gemischt. Dadurch entstehen Strömun-gen, die für einen Temperaturausgleichzwischen kalten und warmen Regionensorgen. Das ist nur deshalb möglich, weilGott, der Schöpfer, die Meeresbeckendafür angelegt hat.

Und Gott sprach:

»Es sammle sichdas Wasser unterdem Himmel anbesondere Orte,dass man dasTrockene sehe.Und es geschahso« (1. Mose 1,9).

Die Erdoberflächebesteht zu 70,7 %aus Wasser und29,3 % aus Land.Das gibt unserem Planeten seineunverwechsel-bare blaue Farbe,und es bietet eine ausreichendgroße Verduns-tungsfläche

zur Bewässerung des Festlandes.Wissenschaftler haben herausgefun-

den, dass Wasser eigentlich gar nichtflüssig sein dürfte, weil das Wassermo-lekül aus einem Atom gasförmigem Sau-erstoffs und zwei Atomen ebenfalls gas-förmigen Wasserstoffs zusammengesetztist. Diese aber sind so genial angeordnet,dass sie sich gegenseitig festhalten undals H2O flüssig bleiben.

Trotzdem kann Wasser verdunsten undWolken bilden, die das Wasser auf demLuftweg über das Land transportieren, woes dann als Regen oder Schnee auf dasLand fällt.

Wenn das kein Kunstwerk ist!

Mit der Form der Eiskristalle, von denenkeins dem anderen gleicht, hat derSchöpfer das Ganze auch noch mit einerunendlichen, vielfältigen Schönheit ge-schmückt.

Ehrlich gesagt: Allein schon bei den besonderen Eigenschaften des Wassers,durch die das Leben auf unserer Erdeüberhaupt erst möglich ist, kann ich nicht glauben, dass alles aus Zufall entstanden sein soll. n

Günter Seibert

36 Zum Nachdenken

Wasser – ein Kunstwerkdes Schöpfers

Unser »blauer Planet« Erde

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Informationen und Veranstaltungen 37

Christliche BücherstubeMoltkestr. 1

in Dillenburg

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Linda Nichols

Geborgtes LebenPaperback, 368 Seiten,Format: 13,5 x 20,5 cmBestellnummer 331.330EUR 14,95ISBN 978-3-86827-330-4

Mary Bridget Washburn verabscheut das Leben, das sie führt. Wie nur konnte

aus dem kleinen Mädchen mit all den Hoffnungen und Träumen, das sie einmal war, eine Frau werden, die auf der falschen Seite des Gesetzes steht?Fest entschlossen, sich ein neues Leben aufzubauen, flieht sie in die Kleinstadt Alexandria. Sie nimmt eine neue Identität an und bemüht sich, ein ruhiges, unauffälliges Leben zu führen. Doch dann reißt sie das herzzerreißende Gebet eines kleinen Mädchens aus ihrer Deckung – und schon bald ist sie für einen verwitweten Pastor und seine drei Kinder verantwortlich, die allesamt ihre eigenen Probleme haben. Aber ist Mary Bridget wirklich die Rich-tige, um diese Familie zusammenzuhalten? Sollte Gott tatsächlich ausgerechnet sie gebrauchen wollen, um den MacPhersons neue Hoffnung zu bringen? Und kann sie ihre Vergangenheit für immer unter Verschluss halten?

Herzliche EinladungNäh re In rm t ne au d r

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Vereinshaus, Hauptstraße 83

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Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner29.07. mit Dieter Schnell (Gideon-Bund)05.08. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach12.08. mit Prediger Hans-Eckhard Albring19.08. mit Bettina Villmow, Eibach26.08. mit Michael Kämpfer, Herborn02.09. mit Thomas Dietz, HVC, Streithausen09.09. mit Prediger Ulrich Müller, Simmersbach

im CVJM-Heim 16.09. mit Botho Heinz, TSS, Flammersbach,23.09. mit Pfarrer Stefan Fetscher30.09. Erntedankfest mit Klaus Göbel, Eibach

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese01.08. im Vereinshaus Markus 5,35-4308.08. im CVJM-Heim Markus 7,1-1515.08. im Vereinshaus Markus 8,14-2122.08. im CVJM-Heim Markus 9,30-3729.08. im Vereinshaus Jeremia 1,1-1905.09. im CVJM-Heim Jeremia 7,16-2812.09. im Vereinshaus Jeremia 16,1-1319.09. im CVJM-Heim Jeremia 23,1-826.09. im Vereinshaus Jeremia 29,1-14

Anzeigesiehe S.23

siehe S.27siehe S.30

siehe S.34

(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner29.07. mit Dieter Schnell (Gideon-Bund)05.08. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach12.08. mit Prediger Hans-Eckhard Albring19.08. mit Bettina Villmow, Eibach26.08. mit Michael Kämpfer, Herborn02.09. mit Thomas Dietz, HVC, Streithausen09.09. mit Prediger Ulrich Müller, Simmersbach

im CVJM-Heim 16.09. mit Botho Heinz, TSS, Flammersbach,23.09. mit Pfarrer Stefan Fetscher30.09. Erntedankfest mit Klaus Göbel, Eibach

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese01.08. im Vereinshaus Markus 5,35-4308.08. im CVJM-Heim Markus 7,1-1515.08. im Vereinshaus Markus 8,14-2122.08. im CVJM-Heim Markus 9,30-3729.08. im Vereinshaus Jeremia 1,1-1905.09. im CVJM-Heim Jeremia 7,16-2812.09. im Vereinshaus Jeremia 16,1-1319.09. im CVJM-Heim Jeremia 23,1-826.09. im Vereinshaus Jeremia 29,1-14

Anzeigesiehe S.23

siehe S.27siehe S.30

siehe S.34

(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner29.07. mit Dieter Schnell (Gideon-Bund)05.08. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach12.08. mit Prediger Hans-Eckhard Albring19.08. mit Bettina Villmow, Eibach26.08. mit Michael Kämpfer, Herborn02.09. mit Thomas Dietz, HVC, Streithausen09.09. mit Prediger Ulrich Müller, Simmersbach

im CVJM-Heim 16.09. mit Botho Heinz, TSS, Flammersbach,23.09. mit Pfarrer Stefan Fetscher30.09. Erntedankfest mit Klaus Göbel, Eibach

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese01.08. im Vereinshaus Markus 5,35-4308.08. im CVJM-Heim Markus 7,1-1515.08. im Vereinshaus Markus 8,14-2122.08. im CVJM-Heim Markus 9,30-3729.08. im Vereinshaus Jeremia 1,1-1905.09. im CVJM-Heim Jeremia 7,16-2812.09. im Vereinshaus Jeremia 16,1-1319.09. im CVJM-Heim Jeremia 23,1-826.09. im Vereinshaus Jeremia 29,1-14

Anzeigesiehe S.23

siehe S.27siehe S.30

siehe S.34

(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den VeranstaltungenVereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine 39

Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)

___________________________________________________________

16:00 Kinderchor (Infos: Marzena Hartmann) (CVJM-Heim)Mo(6-14 Jahre)

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

(Infos: Michael Schenker) Dillenburg

___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

17:00 Frauenkreis (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)

___________________________________________________________

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:00 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim

/ Vereinshaus)___________________________________________________________

18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do19:30 Teen-Time (Offener Jugendtreff) (14-tägig) (CVJM-Heim)

___________________________________________________________

16:00 Mutter-Kind-Kreis (1. Freitag im Monat) (CVJM-Heim)Fr16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)18:00 CVJM-Fußball (Kunstrasenplatz in Eibach)

* * Seite 28/29

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach