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www.its-owl.de Session 11: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-TT-ProNeu 18. August 2015, Gütersloh

Session 11: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-TT ... · dem Kalkulations-Blatt in SAP. x Prozesszeiten eintragen x Montagezeiten x Prüfzeiten Ressourcenzuordnung erfolgt

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Session 11: Projektvorstellung

Transferprojekt itsowl-TT-ProNeu

18. August 2015, Gütersloh

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 2

Einführung

Zielsetzung

Ergebnisse

Agenda

Abschlusspräsentation

itsowl-TT-ProNeu

Resümee und Ausblick

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 3

Einführung Jürgenhake GmbH, Kabelkonfektionen

Entwickelt und konfektioniert als

Zulieferer Kabelbäume & Spezial-

lösungen

Gründung: 1950

Firmensitz: Lippstadt

Fertigung: Deutschland & Ungarn

Mitarbeiter: derzeit ca. 250

Unternehmensdaten

Schwerpunkte:

Automotive

Aviation Luftfahrt

Weitere:

Fotoindustrie, Entertainment,

uvm.

Branchen

Von der Anfrage, Angebots- und Mustererstellung bis zur

Serienfertigung im Automotive Segment

Außenbeleuchtung, Innenleuchten, Sensorik,

Kommunikation, Entertainment sowie Speziallösungen im

Luftfahrt-Segment

Sonderleitungen, Leitungskomponenten, geschirmte

Leitungsgruppen, Schaltlitzen, uvm. für weitere Branchen

Anwendungen

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 4

Übersicht

Kabelkonfektion

Kabelgrund-

verarbeitung

Ablängen und

Einlegen

Kontakt-

bestückung

z.B.:

Abrollen

Ausrollen

Gehäuse-

bestückung

Kontrollieren und

Ablegen

z.B.:

Abmanteln

Bürsten

z.B.:

Crimpen

Schweißen

z.B.:

Vorfixier-

gehäuse

z.B.:

Masken-

kontrollen

Als Kabelkonfektion wird die Produktion von

anschlussfertigen Kabeln und Kabelbündeln

inkl. Montage der zugehörigen Stecker,

Kontakte und Aderendhülsen bezeichnet

Das Verlegen erfolgt manuell, mit

vorkonfektionierten Leitergruppen oder

(teil-) automatisiert

Definition

Prozess

In mechatronischen Produkten kommen

Kabelbäume zur Energie- und

Signalübertragung zum Einsatz

Sie dienen der Vernetzung der Teilsysteme

untereinander

Hoch spezialisierte Fertigungsprozesse, die

umfassendes Know-how erfordern

Kabelbäume

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 5

Prozessoptimierung von Neuanläufen in der mechatr.

Verbindungstechnik Ausgangssituation & Motivation für das Transferprojekt

Komplexität der Entwicklungs-

projekte bei Jürgenhake steigt

(Variantenvielfalt)

Abweichungen zwischen den

Geschäftsprozessen in den

Unternehmensbereichen

Werden die vorgegebenen

Prozesse gelebt?

Gibt es Verbesserungspotential

hinsichtl. der Geschäftsprozesse?

Motivation

Klare Arbeits- und Rollenverteilung

bei Neuanläufen

Synchronisation der einzelnen

Prozessschritte

Durchgängigkeit der Prozess-

dokumentation

Ausgangssituation

Kunde

Fertigung

Kunden-

freigabe

Kundenanfrage Neuanlauf

Einkauf Verkauf

AV Leitung

Projektdaten

Einkauf Verkauf

AV Leitung

Projektdaten

Entschei-

dung

Unternehmensbereiche:

Aviation und Automotive

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 6

Einführung

Zielsetzung

Ergebnisse

Resümee und Ausblick

Agenda

Abschlusspräsentation

itsowl-TT-ProNeu

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 7

Phasen Tätigkeiten

1

● Geschäftsprozesse Aviation & Automotive

modellieren

Konkretisierung des

Evaluationsvorhabens

Definition der

Soll-Prozesse

● Prozesse hinsichtlich Schwachstellen analysieren

● Potentialsteckbriefe erstellen

● Mögliche Maßnahmen ableiten und aufbereiten

● Soll-Geschäftsprozesse erarbeiten

● Abweichungen Soll-zu-Ist ermitteln

● Abgleich mit Vorgängerprojekten

● Abstraktion der Geschäftsprozesse und Vergleich

Aviation - Automotive 3

2

Abgestimmte

Prozessmodelle

Schulung

der Mitarbeiter

4 Geschultes Personal

Resultate

Ermittlung von

Potentialen

Prozessmodelle

Potentialsteckbriefe,

Maßnahmenkonzepte

Aufnahme der

Ist-Prozesse

● Prozessabläufe und Erarbeitungsmethode

verfestigen

● Modellierten Prozessablauf an die Mitarbeiter

kommunizieren

Itsowl-TT-ProNeu Zielsetzung und Vorgehensweise

Aufnahme und Analyse der Geschäftsprozesse (Kundenanfrage und Neuanlauf)

Synchronisation der Bereiche Automotive und Aviation in Soll-Prozessen

Methodenschulung der Mitarbeiter und Etablierung der erarbeiteten Prozesse

Zielsetzung

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 8

Einführung

Zielsetzung

Ergebnisse

Resümee und Ausblick

Agenda

Abschlusspräsentation

itsowl-TT-ProNeu

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 9

Phase 1: Aufnahme der Ist-Prozesse

Aufnahme der Prozesse

Kundenanfrage und

Neuanlauf für die Be-

reiche Aviation und

Automotive

Methode OMEGA

Fokus auf:

Aufgaben- und

Rollenverteilung

Entwicklungsdokum.

Mögliche Potentiale

Zielsetzung

Bereichsleiter

Vertreter aller

Abteilungen, die am

Prozess beteiligt sind

Teilnehmer

1. Workshop

2. Aufbereitung

3. Review

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 10

Phase 1: Aufnahme der Ist-Prozesse

Bereichsleiter

Vertreter aller

Abteilungen, die am

Prozess beteiligt sind

Teilnehmer

Aufnahme der Prozesse

Kundenanfrage und

Neuanlauf für die Be-

reiche Aviation und

Automotive

Methode OMEGA

Fokus auf:

Aufgaben- und

Rollenverteilung

Entwicklungsdokum.

Mögliche Potentiale

Zielsetzung

Auszug Ist-Prozess

Neuanlauf Automotive

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 11

Phase 2: Ermittlung von Potentialen

Ist-Prozessmodelle hinsichtlich möglicher

Verbesserungspotentiale analysiert,

mit Fokus auf …

Abstimmungsaufwand reduzieren

Prozesseffizienz verbessern

Initiale Bewertung der identifizierten

Potentiale im Hinblick auf die Zielsetzung

des Projekts

Priorisierte Potentiale mittels

Potentialsteckbriefen dokumentiert

Bewertung der Verbesserungs-

potentiale in Review-Workshops

hinsichtlich …

Umsetzungsaufwand

Dringlichkeit

Ableitung von konkreten

Maßnahmenvorschlägen

Potentialsteckbriefe

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 12

Arbeitsvorbereitung Dt.

Arbeitsplan

erstellen

SAP

Arbeitsplan: Abbildung der Arbeitsfolgen aus

dem Kalkulations-Blatt in SAP.

· Prozesszeiten eintragen

· Montagezeiten

· Prüfzeiten

Ressourcenzuordnung erfolgt in Excel.

Arbeits-

plan

ServerKalkula-

tionsblatt

(Teil14)

Arbeitsvorbereitung Dt.

Schneideliste

erstellen

· Zuschnittlängen

· Basiert vor allem auf Erfahrungswissen

Musterbau

B-Muster

fertigen

· Entspricht Funktionsmuster

Formblatt:

Ergebnis:

· Aussagen aus der Bestellung der B-Muster

· Aussage, dass Tätigkeiten/ Arbeitsvorgänge

schwieriger sind als gedacht

· Besonderheiten

· Layout Tablar

Schneide-

liste

Musterbau

B-Muster

kennzeichnen

Farbliche Kennzeichnung

B-Muster

gekenn-

zeichnet

ServerExcel-

Vorlage

Formblatt

B-Muster

4b. B-Musterfertigung

Spedition

SAP

Kunden-

vorgabe

Lasten-

heft

(extern)SAP-

Arbeits-

planMusterbau

Qualitätswesen Qualitätswesen

Prüflauf starten

(z.B. Crimp-Werkzeug)

Schliffbilder

erzeugen

Betriebsmittel

freigeben

Crimp-

Verbind.

Werk-

zeuge

Arbeitsvorbereitung Dt.

Stückliste

erstellen

SAP

Benötigte Information (Reiter) aus dem

Kalkulationsblatt:

· Rohmaterial-Liste

Benötigte Anfragedokumente:

· Zeichnungen

Intern:

· Hierarchie für Stückliste

Kalkula-

tionsblatt

(Teil14)

SAP

Stückliste

Server

Angelegte

EK-Artikel

Angelegte

VK-Artikel

Anfrage-

dokum.

Rohmat.SAP

Stückliste

Formblatt

ausgefüllt

A2

Qualitätswesen

Maschinenfähigkeit

prüfen

Schliff-

bilder Leitungen

CMK-Wert

Spez.

PC

· z.B. 50 gefertigte Leitungen

· Einmalig zur Betriebsmittelfreigabe

· Auf speziellem PC ist Softwareprogramm zur

Berechnung der Maschinenfähigkeit

vorhanden

Tablar

Layout

ServerVerdraht.

plan auf

Zeichnung

Server/

Projord.

Freigeg.

Werk-

zeuge

Phase 3: Definition der Soll-Prozesse

Potentiale umsetzen

Interne Meilensteine definieren

Klare Arbeits- und Rollenverteilung

Synchronisation der Prozessschritte

Zielsetzung

Resultate

„Aha-Effekt“ der Geschäftsleitung bei der Vorstellung der Ist-Prozesse und Potentialsteckbriefe

Definition separater Soll-Prozesse (Kundenanfrage und Neuanlauf) für die beiden

Geschäftsbereiche, aufgrund vielfältiger Unterschiede

Auszug Soll-Prozess

Neuanlauf Automotive

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 13

REFA (Vertriebsinnendienst)

Kalkulation

gegenprüfen

Vertriebsinnendienst

Geprüfte

Kalku-

lation

4-Augen-

Prinzip

· Offensichtliche Auffälligkeiten prüfen

· Rücksprache Einkauf: Angebot ggf. ohne

Preise wenn diese fehlen

Angebot erstellen

Vertriebsinnendienst

Rücksprache Einkauf

· Angebot ggf. ohne Preise von

unbekannten EK-Teilen erstellen,

wenn diese noch nicht vorliegen

· Woher kommen Overhead Daten (SAP/

Excel?)

Angebot versenden

· Vorgehensweise für diesen Prozessschritt

(Wiedervorlage) ist nicht definiert (z.B.

PeopleNet + Outlook, ausschließlich

PeopleNet)

· Erneute Kontaktaufnahme zum Kunden:

Email, Telefon

Versand per Email

· Hella: Excel-Dokument

· Anderer Kunde: PDF-Dokument

Angebot

versendetEmail-

system

Vertrieb

Wiedervorlage

erstellen

People-

NetProzess-

info

Wieder-

vorlage

Vertriebsinnendienst

Betriebsmittel/ Prüf-

mittel Übersicht

erstellen

Kalku-

lations-

blatt

(Teil7)

ServerOverhead

(Teil8)

Angebot

(S10/11)

Leitung Automotive

Herstellbarkeits-

bewertung ausfüllen

Kalku-

lations-

datenblatt

(Teil1)

Server

· Zeichnungen (z.B. besondere Merkmale)

· Herstellbarkeitsbewertung mit

Kennzeichnung kritischer Punkte

· Ggf. Kritische Punkte definieren

Leitung Automotive, Arbeitsvorb., Qualität

Hella-Herstellbarkeits-

bewertung durchführen

Kalku-

lations-

datenblatt

(Teil 2)

Technische Detailprüfung

Definierte Kriterien für:

· Prüfmerkmale

· Technische Merkmale, Fertigung

· Risikobewertung

· Dokument „Datenblatt Herstellbarkeit“

ursprünglich nur für Hella Projekte

· Inzwischen wird das Datenblatt intern für alle

Projekte angelegt und ausgefüllt

è konkrete Entscheidung über Machbarkeit

Datenblatt

Herstell-

barkeit

Vertriebsinnendienst

Rohmaterialliste

erstellen

Vertriebsinnendienst

Angebots-

anforderungen

erstellen

ServerVorlage

HBW

Hella

Zeichnung

Stückliste

(Papier,

Digital)

Server

Basis:

Roh-

material-

listeKalku-

lations-

datenblatt

(STeil)

Wiss-

Intra

Basis: Rohmaterialliste

· Alle angefragten Artikel

der Jürgenhake GmbH

Vorgehen: Vergleich

· Vergleich Datenbank (Excelliste mit allen

Teilen) zu Zeichnungsliste

Kalku-

lations-

datenblatt

(Teil3)

Kalku-

lations-

datenblatt

(Teil4)

Leitung Automotive

Arbeitsfolgen

erstellen (AFO’s)

Leitung Automotive, Arbeitsvorb., Qualität

Neue Fertigungs-

technologie bewerten

Keine neue Technologie

Neue Fertigungs-technologie

· Fertigungstechnologien eintragen

· Arbeitsfolgen für neue

Fertigungstechnologien

· Kalkulationsblatt (Excel-Dokument)

· Rote Markierung der neuen Betriebsmittel

ServerAnfrage-

doku-

mente

· Fertigungskosten und -zeiten, AFO

· Excel-Datenblatt: Summe pro 1000 Stück

· REFA-Zeiten

· Montageschritte

· Sämtliche Maschinenzeiten

- Fertigungszeiten Comax

- Krimp-Automat

- […]

Geplante

Fertigungs

techno-

logie

Server

Kalku-

lations-

datenblatt

EinkaufEinkauf Einkauf

SAP

EK-Teile (unbek.)

anlegen

Einkauf

Interne

Teilenr.

(SAP)

EK-Teile (unbek.)

anfragen

· Kalkulationsblatt (Teil3) enthält:

Rohmaterialliste

Anfrage über:

· Email, Fax, Lieferantenportale

Angebote enthalten:

· Preis, Lieferzeit, MOQ

ServerServer

Angebote

Kalkula-

tionsblatt

(Teil3)

Datenbank

(Basis Rohmat.)

ergänzen

· Informationen über unbekannte EK-Teile in

der Datenbank ergänzen

· Datenbank: Access-Dokument

· Offene Frage: Wo liegt die Datenbank ab?

EK-Teile (unbek.)

eintragen

Ergänzte

Daten-

bank

Erg.

Kalkula-

tionsblatt

(Teil3)PC

Kalkula-

tionsblatt

(Teil3)

Vertriebsinnendienst

Betriebsmittelkosten

umlegen

· Neue EK Teile und FT Technologien

bedingen neue Betriebsmittel. Für diese

werden vom Einkauf ebenso Angebote

eingeholt.

· Betriebsmittel (Werkzeuge) und Prüfmittel

· Kalkulationsblatt Hella ansetzen

· Zeiten/ Fertigungszeit

· Jahresstückzahl

· à Kosten für Betriebsmittel

· Bezogen auf die Maschineninvestitionen

(z.B. 50.000 Euro)

PC

Kalkula-

tionsblatt

(Teil6)

Kalku-

lations-

datenblatt

(Teil 3)

Vertriebsinnendienst

Open Book erstellen

Hellaspezifisch

Open

Book

(Kalku.

Teil9)

Anfrage-

doku-

mente

Anfrage-

doku-

mente

· Vollständige Normenprüfung, etc.

· Normenänderungen, Ergänzungen

Vertrieb

Angebot vorstellen

Server

Angebot

(Teil 10/

11)

Präsen-

tation

Angebot

vorgestellt

Kalku-

lations-

datenblatt

(Teil 2)

Qualitätssicherung

Machbarkeit/ Aus-

wirkungen bewerten

Qualitätssicherungè Technik

Rücksprache mit

Technik halten

ServerWerkzeug

-liste

Gestaltung des Kalkulationsblatts (Teil 4) derart, dass auch Betriebsmittel gelistet werden

· Werkzeugliste ist Excel Dokument

· Prüfmittel

ServerKalk.-blatt

Hella

REFA

Kapazität prüfen

Kalku-

lations-

datenblatt

(Teil 5)

Kalk.-blatt

(Teil4)

Einkauf

Betriebsmittel

anfragen

ServerAngebots

anforderu

ngen

Kalk.-blatt

(Teil4)Server

· Kalkulationsblatt Teil 4 wird erweitert

· Wenn die Kapazitäten nicht ausreichen,

müssen die Angebotsanforderungen

angepasst werden

· (Rüstzeiten) Verarbeitungsmaschinen

· COMAX (Crimpen und Ablängen)

· STOCKO (Schneid-Klemm)

· Optimel (Verguss)

· Pressen

· Prüfplätze

A0

Einkauf

Vollständigkeit der

Normen prüfen

Kalk.-blatt

Angebote

neue BM

Server

Einkauf

Neue Normen/

Neuen Stand

beschaffen

Kalk.-blatt

(Teil2)

Neue Normen oder neuer Stand einer

Norm

Aussage/

Kritische

Punkte

Aussage

Kalk.-blatt

(Teil2)

Keine neuen Normen/

Stände

A0

A1

A1

Norm

Server

NormServer

Wo/in welcher Form erfolgt die

Dokumentation?

Kapa-

zitäts-

planung

(übergeo.)

Leitung Automotive und REFA

Betriebsmittel

planen

Kalkula-

tionsblatt

(Teil14)

Anfrage-

dokum.

Server

Angebots

anforder-

ung

Wiss-

intra

2 Varianten:

· A: Preis separat ausweisen

· B: Preis auf Teilepreis umlegen

Betriebsmittelplanung umfasst:

· Prüfmittel/ -equipment

· Legelinie, d.h. Tablare, Tische,

Greifschalen, Bereitstellungsbehälter,

Beleuchtung

· Werkzeuge (Voll-/Halbautomaten)

Soll-Ist-

Vergleich

Kapazitäten

Intern (div. Fachabteilungen)

Lastenheft (intern)

erarbeiten

Lastenheft

(intern)

Arbeitsvorbereitung,Qualität,Technik:

· Spezifikationen

· Sollte alle Betriebsmittel abdecken

· 1. Schritt: Basisdokument erzeugen

(generell, Projektübergreifen)

· 2. Schritt: Auf das jeweilige Projekt

anwenden / zuschneiden

Soll-Ist-Vergleich: Abgleich der

benötigen Kapazitäten mit der

übergeordneten Kapazitätsplanung

Word-

Vorlage

Server

ServerKalk.blatt

(Teil14)

Auftrags-

dokum.

Hella spezifisch

Abgleich Lessons Learned aus abgeschlossenem Projekt mit definiertem Soll-Prozess:

Unterstützt der Soll-Prozess die Vorbeugung der aufgetretene Problemen?

Phase 3: Definition der Soll-Prozesse Weiterführende Tätigkeiten (1/2)

1

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 14

GEMEINSAM

AUTOMOTIVE

AVIATION

NEU

AN

LAU

F

Auftrag

bearbeiten

Projekt (Neuanlauf)

anlegen

Betriebsmittel

bestellen

VK-Artikel bearbeiten

VK-Artikel bearbeiten

Qualitätswesen

durchführen

Fertigung

vorbereiten

Lieferpläne

bearbeiten

Verdrahtungsplan

erarbeiten

B-Musterteile

beschaffen

Kapazitäten planen

Prüflauf (Werkzeuge)

starten

Fertigungsauftrag

erstellen

Fertigung &

Lieferung durchführen

B-Muster fertigen

Audit und EMPB

durchführen

Legelinie

aufbauenC-Muster fertigen

Audit / EMPB

durchführen

Übergeordnet Gemeinsam: MRP-Durchlauf durchführen

Übergeordnet Automotive: Kapazitäten planen, Maschinen anfragen, Material Gehäuseaufnahme beschaffen

Prozessschritte:

Automotive:

Auftrag

entgegennehmen

Vertragsprüfung

durchführen

Kunde ggf.

kontaktieren

Vertrag

unterschreiben

Aviation:

Auftrag

entgegennehmen

SAP Stammdaten

ergänzen

Prozessschritte:

Produktmappe

anlegen

Basisordner

anlegen

Projektplan

anlegen

Projekt terminieren

Zeitplan prüfen

APQP erstellen

Kick-Off

durchführen

kaufm.

Risikobewertung

durchführen

Inventar Nummer

vergeben

Prozessschritte:

Änderungsnummer

vergeben

Revisionsstand

festlegen

Zeichnungsdok.

anlegen

Prozessschritte:

VK-Artikelnummer

vergeben

VK-Artikel anlegen

VK-Infosatz

anlegen

Fertigung vorbereiten

Betriebsmittel

bestellen

Prozessschritte:

Equipment

beschaffen

Aufnahmen

beschaffen

Werkzeugangebote

bestätigen

Warenannahme-

und eingang

Materialstatus

ändern

Prozessschritte:

Stückliste anlegen

Arbeitsplan

anlegen

Bestellung

vorbereiten

Prozessschritte:

Kunden-Material

Info anlegen

VK Preis erfassen/

anlegen

Bestellung

erfassen

Kalk.blatt

bearbeiten

Prozessschritte:

Automotive:

QM-Plan erstellen

Prod.flussablaufdia

gramm erstellen

FMEA vorbereiten

FMEA Workshop

Aviation:

QM-Plan anlegen

Serienfreigabe

ausfüllen

Q-Regelkarten

erarbeiten

Fehlersammelkarte

erstellen

Produktmappe

anlegen

Prozessschritte:

Stückliste erstellen

Arbeitsplan

erstellen

Schneideliste

erstellen

Fertigungsfläche

bestimmen

Prozessschritte:

EK-Lieferplan

anlegen

Umlagerungsliefer-

plan anlegen

Orderbuch anlegen

SD- Lieferplan

anlegen

(1. MRP Durchlauf

durchführen)

(Mitarbeiter,

Maschinen und

Ressourcen planen)

Prozessschritte:

B-Muster fertigen

B-Muster

kennzeichnen

Tablare fertigen

Prozessschritte:

Konstruktion

Gehäuseaufnahme

NC-Programm

starten

Gehäuseaufnahme

fertigen

Tablare montieren

Tablare freigeben

Prozessschritte:

Tisch montieren

Legelinie aufbauen

Arbeitsanweisung

erstellen

Greifschale

anordnen und

belegen

Zykluszeit prüfen

Mitarbeiter

qualifizieren

Verlagerung nach

Ungarn

Prozessschritte:

C-Muster fertigen

C-Muster

kennzeichnen

Prozessschritte:

Internes Audit

durchführen

EMPB erstellen

Kundenaudit

durchführen

Prozessschritte:

Fertigungsauftrag

erstellen

Fertigungsauftrag

freigeben

Auftrag aktivieren

Prozessschritte:

Leitungsgruppe

fertigen

Leitungsgruppe

ausliefern

Prozessschritte:

Schliffbilder

erzeugen

Maschinenfähigkeit

prüfen

Betriebsmittel

freigeben

Prüflauf (Werkzeuge)

starten

Prozessschritte:

Schliffbilder

erzeugen

Maschinenfähigkeit

prüfen

Betriebsmittel

freigeben

Legende:

Gleicher Prozessschritt an unterschiedlichen Zeitpunkten

Prozessschritte:

Warenannahme-

und eingang

Abstraktion der Soll-Prozesse Kundenanfrage und

Neuanlauf für die beiden Geschäftsbereiche

Ermittlung der Gemeinsamkeiten und Abweichungen

z.B. hinsichtlich Zeitpunkt oder Prozessschritten, die in

einem Geschäftsbereich nicht durchgeführt werden

Abgleich Automotive zu Aviation: Lassen sich die Prozesse wieder annähern? 2

Phase 3: Definition der Soll-Prozesse Weiterführende Tätigkeiten (2/2)

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 15

Einführung

Zielsetzung

Ergebnisse

Resümee und Ausblick

Agenda

Abschlusspräsentation

itsowl-TT-ProNeu

© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 16

Resümee und Ausblick

Vertiefende Schulungen der Mitarbeiter

Einheitliche Einweisung neuer Mitarbeiter

Etablierung der definierten Arbeitsabläufe und Rollenverteilung in die Praxis

Umsetzung der Maßnahmenvorschläge, z.B. Beschaffung eines neuen

Projektmanagement-Tools

Ausblick

PeopleNet· Zugriffsrechte· Copy und Paste nicht möglich· Keine Filtermöglichkeiten· Nicht auswertbar· Terminierung· Schwierig Nachzuhalten· Kann nicht fein genug gegliedert werden· Vielzahl offener Punkte· à Kein effektives Arbeiten möglich

Potential

Anforderungskatalog Thema

Stand: Kontakt:

Version:

Ersteller:

Nr. Beschreibung Kategorie ErfüllungsgradAufwand für Anpassung

(in PT)

Anmerkung, Ergänzungen,

BesonderheitenGewichtung Ergebnis

-Kurze textuelle Erläuterung der Anforderungen an das

angefragte System.

Interne

Kategorie

Angabe, wie weit die

Anforderung im Standard

erfüllt werden kann:

2 - Voll erfüllt

1 - Mit Anpassung erfüllt

0 - Nicht erfüllbar

Aufwand, der für die

notwendigen

Anpassungsarbeit für die

vollständige Erüllung der

Anforderung entsteht.

Angabe bitte in

Personentagen.

Platz für ergänzene Informationen

oder Anmerkungen zu Ihrem System.

Lizenzen

- X Lizenzen müssen verfügbar sein

Nutzer

- X Mitarbeiter müssen Zugriff auf das Tool erhalten

Betriebssystem

- Ausschließlich Desktop-Lösungen (Windows)

- Zugriff von Mobile Devices?

Zugriffsrechte

- Zugriffsrechte auf die Projekte müssen definierbar sein

- Standort in Ungarn muss ebenfalls Zugriff haben

Speicherkapazität

- X darf nicht überschritten werden

Arbeitsgeschwindigkeit

- Soll mind. X betragen

Anwendung

Anforderungen

Anbietersammlung

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!