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Das Salzburger Landestheater im Schlosspark Leopoldskron FEEN UND ELFEN – SHAKESPEARE IM PARK 27. MAI 2015 AUSGABE 19 VERANSTALTUNGS- KALENDER 28.5. bis 3.6. FENSTER MAGAZIN Foto: Christina Canaval

SFM 2015 | 19

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Salzburger Fenster Magazin, Ausgabe 19, 2015

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Das Salzburger Landestheaterim Schlosspark Leopoldskron

FEEN UND ELFEN –SHAKESPEARE IM PARK

27. MAI 2015AUSGABE 19

VERANSTALTUNGS-KALENDER28.5. bis 3.6.

FENSTERMAGAZIN

Foto: Christina Canaval

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„Wir wissen, was Bert Brecht eigentlich ist. Erist die kulturbolschewistische Atombombe, dieversuchsweise ausgerechnet auf Österreich ab-geworfen wurde.“ Diese Sätze waren in der Zei-tung Die Presse anlässlich des Skandals um dieEinbürgerung von Bertolt Brecht zu lesen. Dasseinem Dichter eine derartige Sprengkraft zuge-traut wurde, ist schon fast wieder schmeichel-haft, jedenfalls aber ermöglichen diese Zeilendeutliche Rückschlüsse auf die geistige Verfas-sung jener Zeit. Der „Fall Brecht“ war ein hys-terischer Eklat und eine Provinzposse zugleich,die noch dazu eng mit Salzburg und den Fest-spielen verknüpft war: Gottfried von Einem, da-mals Direktoriumsmitglied der Festspiele, wur-de ob seines Eintretens für Brecht gar die Mit-arbeit aufgekündigt. Einen derartigen Skandalhätte sich der Dichter 1928 gewiss für seineDreigroschenoper gewünscht, stattdessen wur-de die Premiere im Theater am Schiffbauer-damm zu einem ungeheuren Triumph. Das Werkschrieb Theatergeschichte, und Brecht setztesich endgültig als neuer Stern am Literaturhim-mel durch.

Brecht selbst war die Sache nicht ganz geheu-er und er glaubte an ein Missverständnis seitensdes noch nicht genügend analytisch geschulten

Publikums. Dabei war es die Musik seinesPartners Kurt Weill, die jede weltanschaulicheDifferenz marginalisierte. Hier war ein neuerKlang, ein neues Genre geboren, und dasPublikum war hingerissen. 4.000 Vorstellungenerlebte das Werk zwischen 1928 und 1933 alleinin Berlin, bis die Nationalsozialisten die Auf-führung verboten. Brecht und Weill flohen insExil. Weill starb erst fünfzigjährig in New York,Brecht kehrte, nach seiner Aussage im McCar-thy-Ausschuss, 1952 nach Europa zurück undstarb 1956 in seiner Wahlheimat, der DDR.

Der Siegeszug der Dreigroschenoper hält bisheute an. Weill war es gelungen, den Geist derWeimarer Republik einzufangen, Jazz und Tanz-musik, Blues, Schlager, gewagte Tonalität undneue Sachlichkeit, Revue und abgeklärte Ver-ruchtheit, Lebenshunger, Protest, Chaos undAufbruch des großstädtischen Berlins der zwan-ziger Jahre, kurz: das Selbstverständniseiner Epoche wurde für alle Zeiten durch seineKomposition konserviert. Gerade diese Ver-dienste haben uns nun paradoxerweise bewo-gen, die unsterblichen Melodien Weills fürdieses eine Mal aus ihrer Zeitgebundenheitzu lösen und sie in die musikalische Spracheunseres Jahrhunderts zu übersetzen.

Die Salzburger Festspiele haben Martin Lowe,Grammy-, Tony- und Olivier-Award-Gewinner,eingeladen, die Musik von Kurt Weill neu zuadaptieren.

In Absprache mit der Kurt Weill Foundationin New York trägt dieses einmalige Experimentden Namen: Mackie Messer – Eine SalzburgerDreigroschenoper; und wirklich wird sie nuracht Mal, ausschließlich in Salzburg, und dannnie wieder zu sehen sein. Regie führen JulianCrouch und Sven-Eric Bechtolf, es spielen un-ter anderem Michael Rotschopf, Sonja Beiß-wenger, Sona MacDonald, Graham F. Valenti-ne und Pascal von Wroblewsky.

Erstmals seit 20 Jahren kehrt das Schauspielzurück in die Felsenreitschule, an einen Ort le-gendärer Aufführungen, und hat in ihr sicherlichden idealen Spielort für dieses Stück gefunden.

Um dem Publikum in Vollständigkeit die Be-deutung der epochemachenden Leistung vonKurt Weill zu vermitteln, wird auch in der Fel-senreitschule eine konzertante Aufführung derOriginalversion der Partitur der Dreigroschen-oper mit dem Ensemble Modern unter der Lei-tung des führenden Weill-Dirigenten, Kompo-nisten und Chansonniers HK Gruber zur Auf-führung gelangen.

SALZBURGER FESTSPIELE2 27.5.2015 FENSTER

Mackie Messer – Eine Salzburger DreigroschenoperIm Rahmen der Salzburger Festspiele in der Felsenreitschule

MACKIE MESSER –EINE SALZBURGER DREIGROSCHENOPER

Neuinszenierung Einmalige Experimentalfassung in der

musikalischen Adaption von Martin Lowe

Di. 11. August (Premiere),Do. 13., Fr. 14., So. 16., Do. 20.,So. 23., Di. 25., Do. 27. August,jeweils 19 Uhr Felsenreitschule

DIE DREIGROSCHENOPERKonzertante Aufführung

Sa. 15. August, 20 Uhr Felsenreitschule

Sona MacDonald Foto: © Sepp Gallauer

Michael Rotschopf Foto: © Jeanne Degraa

TICKETS UNDINFORMATIONENTel. +43 (0) 662/80 45-500www.salzburgfestival.at

SALZBURGER FESTSPIELE18. Juli bis 30. August 2015

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Der Salzburger Schnürlregen ist berühmt-be-rüchtigt, doch wer weiß, womöglich hatte Fürst -erzbischof Franz Anton von Harrach einen be-sonderen Draht zu Petrus. Jedenfalls war erkühn genug, ein Theater unter freiem Himmelzu errichten: das Heckentheater im Mirabell-garten. Natürlich gehörte diese von kunstsinni-ger Bischofshand in Auftrag gegebene Natur-bühne fürstlich eröffnet. Dazu schuf der aus Ve-nedig stammende Antonio Caldara, einer derangesehensten und mit über 3.000 Werken auchproduktivsten Komponisten seiner Zeit, im Jahr1719 eigens für diesen Spielort das Drammapastorale „Dafne“. Vor der Naturkulisse des He-ckenlabyrinths, in den barocken Gärten einstein beliebter Ort, um sich zu verlustieren, könn-te er kein passenderes Thema gewählt haben.Denn Caldara vertont in dieser Oper den anti-ken Mythos der griechischen Nymphe Dafne,die so schön ist, dass sie die Männer alle samtum den Verstand bringt. Da die Götter desOlymp bekanntlich keine Kostverächter waren,ist es nur eine Frage der Zeit, bis der von ErosPfeil getroffene Apollo herabsteigt, um derNymphe nachzustellen. Doch diese hat schonreichlich mit dem Werben eines anderen zu tun.Schwer bedrängt vom männlichen Begehren

fleht Dafne die Götter an, ihre liebreizende Ge-stalt zu verändern. Sie verwandelt sich in einenLorbeerbaum, und Apollo bekommt von seinerGeliebten bloß noch einen Zweig zu fassen. An-tonio Caldara, nicht umsonst ruhmreicher Pro-tegé des Kaisers Karl VI. und Maestro im Diens -te des römischen Kardinals Ruspoli, verstand es,diesen antiken Kampf der Geschlechter in vir-tuose und affektreiche Arien zu verpacken. Inder zeitgenössischen Inszenierung von MarcoDott unterstützen vier Tänzer des Ballett -ensembles die vier Gesangssolisten. Am Pult desMozarteumorchesters steht Peter Ewaldt, ersterKapellmeister am Salzburger Landestheater.Premiere: 7. Juni, Heckentheater.

Liebeswirren im Schlosspark

Ins Theater, wenn die Sonne scheint?! Ja, jetzterst recht! Und am besten gleich Familie, Freun-de oder Nachbarn mitnehmen, denn was dasLandestheater in den verwunschenen Gärtenrund um das Schloss Leopoldskron aufführt,das wird selbst Theatermuffel ins Wanken brin-gen. Ein schlagendes Argument für Zauderer:Es gibt viel frische Luft – und etwas zu essen.In Picknickkörben, die man auf Wunsch vor Orterwerben kann. Denn von Luft und Liebe lebennur Shakespeares Verliebte und Verrückte, diesich im Gras und auf den Bäumen tummeln. DasPublikum darf dem kulinarischen Genuss frö-nen, das war ja schon zu Shakespeares Zeitenüblich. Der dramatische Spaziergang sorgt auchfür geistige Nahrung, ist er doch voll unsterb-licher Szenen aus der fantastischen Welt des englischen Meisterdichters: Romeo und Julia,Hamlet und Ophelia, die Liebenden aus dem

Sommernachts traum, Monarchen, Prinzen undnatürlich Prinzessinnen, sie alle lieben und lei-den, frohlocken und sterben für ihr Publikum.Intendant Carl Philip von Maldeghem nahmsich persönlich der Inszenierung an, die nachdem erfolgreichen Start im Vorjahr in dieserSpielzeit wieder aufgenommen wird. Die Auf-führungen finden nur bei guter Witterung statt,festes Schuhwerk wird empfohlen. Gegebe-nenfalls werden Ersatztermine geboten.

Wiederaufnahme: 27. Mai, Schloss Leopoldskron.

www.salzburger-landestheater.at

3SALZBURGER LANDESTHEATER27.5.2015FENSTER

SHAKESPEARE IM PARK

Die Parks der Stadt erobernDas Salzburger Landestheater geht an die frische Luft: AntonioCaldaras barocke Opernrarität„Dafne“ kehrt im Heckentheater anihren Ursprung zurück und Shake s -peares liebestolle Pärchen bevöl-kern Max Reinhardts Gartentheaterin Leopoldskron.

DAFNE

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SF: Der Begriff „Tanzfestival“ hältsich hartnäckig, wenn es um dieSommerszene geht, greift aber zukurz. Wo ziehen Sie die Grenzen?

Angela Glechner: Das ist ein wichtigerPunkt, auch medial wird immer wiederdieser Begriff verwendet. Wenn man sichdie letzten Programme anschaut, kannman die Sommerszene eigentlich nicht alsTanzfestival bezeichnen. Als ich nachSalzburg kam (2012, Anm.), wollte ichhier bewusst kein Spartenfestival ma-chen. Denn ich finde die Performing Arts,die darstellenden Künste, sind die leben-digste Kunstform. Diese beziehen fast al-les ein, schauen überall hin, bedienen sichschon lange bei Video und Film, suchenimmer wieder auf ganz unterschiedlicheWeise die Nähe zur Bildenden Kunst, set-zen sich mit Texten auseinander, dieselbst gefunden und geschrieben werden,und gehen bis zu den verschiedensten Be-wegungssprachen. Tanz allein wär’s fürmich nicht. Was sich an seinen Rändernabspielt, das ist für mich interessant.

SF: Was braucht ein Stück denn, damit es Sie anspricht?

AG: Ein interessanter Abend ist für micheiner, der nachhallt, der mich zum Nach-denken bringt, Fragen aufwirft, über-rascht und mich sowohl inhaltlich alsauch ästhetisch-formal herausfordert.Mich interessieren Künstler, die einen

Schritt weitergehen, dahin, wo es in derDramaturgie oder auch im Stückaufbaunicht so glatt ist. Das kann auch einmalein toll gebauter Theaterabend sein. EinBeispiel: Ich habe kürzlich in Brüssel dieneue Produktion von Jan Lauwers’ Need-company gesehen. Das ist ein ganz wich-tiger Künstler noch aus den 80ern, stil-prägend, der mich aber nie total begei-stern konnte. Jetzt, nach 20 Jahren per-sönlicher Geschichte als Zuschauer, wardas eines der besten Stücke, die ich imVorjahr gesehen habe: Es gibt eine ganzstarke Geschichte, die über die Textebe-ne, die performative Ebene und die Dar-steller erzählt wird, dazu ein tolles Büh-nendesign und perfektes Licht. Dass miretwas zu 100 Prozent gefällt, passiertnicht so oft, aber: es kann passieren. Unddiese Überraschungen machen nach wievor so Spaß, dass es das wert ist, sich daauch nach 20 Jahren noch reinzusetzen.

SF: Das diesjährige Coversujeterinnert an eine missglückte Yoga-übung. Ein augenzwinkernderHinweis, dass nicht alles im Pro-gramm todernst zu nehmen ist?

AG: Diese Assoziation gefällt mir sehrgut, und genau deshalb haben wir diesesMotiv auch gewählt. Weil es keine ein-deutig zuordenbare Bewegung zeigt. Sie

kommt nicht zwingend aus dem Tanz. Dereindeutigen Lesbarkeit, die vielleicht einTheatertext oder eine Theaterinszenie-rung hat, verweigert sich die zeitgenössi-sche Performance großteils. Oft bekom-me ich die Rückmeldung: Worum ist eseigentlich gegangen? Wie überall in derKunst ist es wichtig, diese Offenheit undNeugierde zu haben und sich auf neueFormen, auf das Unbekannte einzulassen.Und auch zulassen zu können, dass mannicht immer alle Zeichen deuten kann.

SF: Sie legen heuer einen Schwer-punkt auf Produktionen aus demNahen Osten. Wie kam es dazu?

AG: Als sich vor eineinhalb Jahren derUkraine-Konflikt so richtig zugespitzthat, habe ich unsere Welt plötzlich alswahnsinnig bedroht erlebt. Der Nahost-Konflikt ist ohnedies Dauerthema. Dadachte ich, das Publikum und ich, wirkönnen es uns nicht so leicht machen. Ichwollte ein fast monothematisches Festi-val zum Thema Krieg ausrichten. Dashabe ich aber wieder verworfen, weil esmir dann doch zu trist schien. Übrig ge-blieben sind vier Arbeiten, die ich überihre inhaltlichen Zugriffe, und wie sie äs-thetisch gearbeitet werden, am zwin-gendsten fand. „Badke“ (mit zehn Tän-zern und Akrobaten aus Palästina, Anm.)ist überbordend vor Lebensfreude, estanzt den Krieg an die Wand. Schaut her,wir leben täglich mit dem Terror, aber wirstemmen uns dagegen, mit dem Tanz, mitunseren Körpern. Rabih Mroué wiede-rum ist einer der maßgeblichsten Künst-ler, die sich mit dem Thema Libanon, Bür-gerkrieg, Mittlerer Osten, aus dem erselbst stammt, und den politischen Brenn-punkten dort auseinandersetzen. Es gehtihm darum, diese Konflikte aufzuzeigen.Die Kunst muss nicht Antworten finden,es reicht, diese Fragen überhaupt einmalauf die Bühne zu bringen, das ist so sei-ne Position.

SF: Auch die Flüchtlingsthematik wirdim Programm mehr oder wenigerdirekt aufgegriffen.

AG: Ja, denn eine der beeindruckendstenErfahrungen, wie auf das Publikum zu-gegangen wird, war für mich der Brasili-aner Marcelo Evelin. Es ist eher eine kon-frontative Arbeit, die in gewisser Weisesehr körperlich wird – ohne dass man sichjetzt fürchten muss. Es ist in keiner Weisepartizipativ, aber er kreiert mit diesemRaum im Raum ein unglaublich starkesSzenario. Was da passiert, macht für ei-nen die Frage, woher diese Angst vor et-was Unbekanntem kommt, spürbar. Da

„Tanz ist an seinen Rändern spannend“Von 23. Juni bis 4. Juli zeigt die Sommerszene 15 Pro-

duktionen an zehn Schauplätzen in der Stadt Salzburg, vonzehn Premieren sind sechs Uraufführungen. Inhaltlich setztSzene-Intendantin Angela Glechner in ihrem dritten Jahrmit Produktionen aus Kriegsgebieten im Nahen Osten ei-nen politischen Schwerpunkt. Auch die Zusammenarbeitmit der Salzburger Performanceszene hat sie intensiviert:Zur Eröffnung spürt Hubert Lepka im republic dem My-thos Wald mit Säge und Renaissancemusik nach.

SOMMERSZENE4 27.5.2015 FENSTER

Szene-IntendantinAngela Glechner.

Foto: Bernhard Müller

Liquid Loft / Chris Haring: „Deep Dish“.Foto: Chris Haring

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sind wir mitten in der Migrationsthema-tik. Dieser Umgang mit Flüchtlingen,dem gerade auch in Europa jede Art vonhumanistischem Denken fehlt, machtmich wütend und betroffen – und da setztMarcelo Evelin an. Sozusagen der ver-längerte Arm von diesem Stück ist dieProduktion von Michikazu Matsune. WoEvelin die Irritation forciert und ganz star-ke Bilder über die Körper produziert, hatMatsune einen eher formalen Zugang undeinen sehr feinen Humor. Auch bei ihmgeht es um Ausgrenzung. Er setzt bei ei-ner wahren Geschichte an: Einem Tänzerwird aufgrund seines Namens die Einrei-se nach Israel verweigert. Nach vielen Ver-hören sagte man ihm: „Dance if you wantto enter the country!“ Er musste vortan-zen, um zu beweisen, dass er wirklich Tän-zer ist!

SF: Sie eröffnen mit Hubert Lepka.Kann man das als starkes Bekennt-nis zur lokalen Szene deuten?

AG: Ja, auf jeden Fall. Wir hatten zuvorzwei Mal internationale Gastspiele zurEröffnung, das ging gut auf. Es wäre heu-er leicht gewesen, ein gutes Gastspiel zufinden, doch ich hatte schon die Gesprä-che mit Hubert. Der Austausch und derDialog mit der lokalen Szene sind mirsehr wichtig. Das soll sich auch im Pro-gramm widerspiegeln, denn hier könnendie Künstler in einem internationalenKontext auftreten. Die Sommerszene hat,das merke ich auf meinen Reisen und beiBegegnungen mit Kollegen, einen fixenPlatz im internationalen Festivalkalender.

Das hat Michael Stolhofer über all dieZeit aufgebaut.

SF: Die Sommerszene produziert dievier Stücke der lokalen Szene mit.Ist damit das Limit erreicht?

AG: Als Veranstalter möchte man produ-zieren, weil es sehr interessant ist, sich mitKünstlern etwas auszudenken oder beiProzessen dabei zu sein. Was noch dazu-kommt: Es ist mir wichtig, Projekte in die-ser Stadt zu platzieren, die einen anderenOrt als den Theaterraum brauchen. Diesesind aber mit die teuersten. Das fängt beider Technik an und endet bei der Miete fürTribünen. Für unsere Verhältnisse steuernwir relativ viel Geld bei, sind aber in derglücklichen Lage, dass noch individuelleProduktionsförderungen dazukommen,weil wir sie sonst in dieser Form gar nichtrealisieren könnten. Jede Produktion, dieneu entsteht, ist kostenintensiver als einGastspiel.

SF: Sie waren zuvor in Hamburg undbei den Wiener Festwochen tätig.Wie beurteilen Sie die Lage fürKulturschaffende in Salzburg?

AG: Ich finde es hier ein gutes Arbeiten.Man findet offene Türen, wenn man et-was in anderen Einrichtungen oder in Ko-operation mit anderen Institutionen ma-chen möchte. Federführend sind in die-sem Jahr natürlich das Museum der Mo-derne oder die Galerie 5020. Die beidenProjekte, die wir dort zeigen, brauchendiese Räume, sonst könnten sie in Salz-burg nicht stattfinden. Es gibt also einenguten und bereichernden Austausch mitden Kollegen und Kolleginnen, aber auchauf Beamtenebene und in der Politik. Natürlich definiert sich Salzburg einStück weit über die Hochkultur, aber ichhabe den Eindruck, dass sowohl Stadt alsauch Land dem Zeitgenössischen unddem Experimentelleren auf jeden Falldiese Räume geben. Petra Suchanek

27.5.2015FENSTER

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Alexandra Pirici & ManuelPelmus: „Public Collection“.

Foto: Alexandra Pirici

KVS / les ballets C de la B / A. M. Qattan Foundation: „Badke“.

Foto: Danny Willams

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Der „Geisterberg“ in St. Jo-hann-Alpendorf steht für jedeMenge Spiel, Spaß und Erleb-

nis für die ganze Familie. Miteinem Gutschein, der vonDienstag, 26. bis Samstag, 30.

Mai 2015 bei jedem Einkaufbei SPAR, EUROSPAR undINTERSPAR an die Kundin-nen und Kunden verteilt wird,kann man dieses Vergnügenjetzt besonders günstig genie-ßen. Insgesamt wurden200.000 Ermäßigungsgut-scheine für die Aktion aufge-legt, sie können im Zeitraumvon 26. Mai bis 30. Juni 2015sowie von 15. September bis25. Oktober 2015 eingelöstwerden.

Die Ersparnis für SPAR-Kundinnen und Kunden istgroß: Die Gutscheine für 5Euro beinhalten sowohl dieBerg- und Talfahrt als auchden Eintritt in den Geister-berg. Der reguläre Eintritts-preis liegt während der Haupt-saison bei 19 Euro für Er-wachsene und bei 10,50 Eurofür Kinder.

„Mit dieser Familienaktionmöchten wir uns ganz herzlichbei den Salzburgerinnen undSalzburgern für ihr Vertrauenund die Treue bedanken“, sagtDr. Christof Rissbacher, Ge-schäftsführer von SPAR Salz-burg und Tirol, „und mit einerErsparnis von bis zu 14 Europro Person wird bei einemAusflug auf den ‚Geisterberg‘auch das Familienbudget ge-schont.“

Betriebszeiten der Alpendorf Berg-bahnen: 9 bis 17 Uhr

Von 23. Mai bis 12. Juli 2015:Dienstag, Donnerstag, Samstag &Sonntag

Von 13. Juli bis 13. September2015: täglich

Von 14. September bis 25. Oktober2015: Dienstag, Donnerstag, Sams-tag & Sonntag.

FREIZEITTIPPS (ANZEIGEN)6 27.5.2015 FENSTER

Die „Körperwelten“-Ausstellungin Linz wurde bis 7. Juni verlän-gert.

Foto: Gunther von Hagens’KÖRPERWELTEN, Institut für Plastination,

Heidelberg, www.koerperwelten.de

Wegen der großen Nachfragegeht die faszinierende Anato-mieschau „Körperwelten“ inLinz in die Verlängerung. Nochbis 7. Juni gewähren Plastina-tor Gunther von Hagens undKuratorin Angelina Whalley inder Tabakfabrik Einblick in dasInnerste des Menschen. ImZentrum steht das Herz mit sei-nem weit verzweigten Gefäß-system. Krankheiten des Blut-kreislaufsystems sind heute die häufigste Todesursache,

doch sie wären vermeidbar.Ohne mahnenden Zeigefingerzeigt die Ausstellung deshalb,wie bereits kleine Änderungenim täglichen Leben große Aus-wirkungen auf den Gesamtzu-stand unseres Körpers haben.Zudem erhält der Besucher eindetailliertes Bild über seinInnenleben, beginnend vomSkelett über das Zusammen-wirken der Muskulatur bis hinzur Entwicklung des Men-schen im Mutterleib.

� „Körperwelten“, TabakfabrikLinz, verlängert bis 7.6., geöffnet:Mo.-Fr., 9 bis 18 Uhr, Sa., So. & Ftg.,10 bis 18 Uhr, VVK: oeticket,auch Tageskasse, www.koerperwelten.at/linz

Ansturm auf Körperwelten

Um nur 5 Euro auf den Geisterberg Tolle Familienaktion von SPAR und Alpendorf Bergbahnen

DER GEISTERBERG begeistert mit Panorama-Wanderwegen, Wasserspielen, Kletter-türmen, Rutschen und vielem mehr. Ab Sommer 2015 wird das Angebot durch das neueGeisterschloss erweitert. Foto: SPAR/Foto Oczlon

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7FREIZEITTIPPS (ANZEIGEN)27.5.2015FENSTER

Sind die Dingewirklich so, wie wirsie sehen? Der 1977in Oberösterreichgeborene KünstlerMarkus Hofer be-raubt in seinem Pro-jekt „Das endloseZimmer III“ All-tagsgegenstände ih-rer ursprünglichenFunktion und wirftdabei die Frage auf,inwiefern unsereWahrnehmung dieWirklichkeit steuert. Er setztdie Objekte in ständigen Be-zug zueinander und lässt sieihre Geschichte erzählen. Dabohrt sich ein Spaten in dieMauer und fächert den Verputzin apartem Faltenwurf auf.„Wandträger“ übertitelt Mar-kus Hofer diese Intervention –zugleich ein Verweis auf unse-ren oft unreflektierten Ge-brauch der Sprache. In seinervor Jahren in Wien gestarteten

und sich stetig weiterentwi-ckelnden Intervention sprengtder Künstler die Dimensiondes Raums in seiner ganz ei-genen Art. Wie das Leben, soist auch die Kunst in stetemFluss. Herberge findet „Dasendlose Zimmer III“ aktuell inder Galerie Mario Mauroner.

Kunst im Fluss

� Markus Hofer„Das endloseZimmer III“, 24.5. bis 25.7.,Galerie MarioMauroner Con-temporary Art,Residenzplatz 1,5020 Salzburg, www.galerie-mam.com

Markus Hofer „A Perfect Way to Waste Time“, 2015,pipes, metal, filler, lacquer 2015.

Foto: Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg-Vienna

Nicht alles, was Architektenerdenken und leidenschaftlichplanen, kann schlussendlicheinen Platz im Stadtbild fin-den. Oft sind dies aber Her-zensprojekte, die eine beson-dere Signifikanz im Werk vonArchitekturschaffenden ge-nießen und deren individuelleSignatur tragen. Die InitiativeArchitektur hat für die Schau„My favourite project“ 25 die-ser Projekte von Architektur-büros mit Salzburg-Bezug zu-sammengetragen. Die Archi-tekten selbst erzählen beimTag der offenen Tür am 4. Juliab 17.30 Uhr im Künstlerhausüber ihre verworfenen Ideen.Das Publikum ist eingeladen,sein Lieblingsprojekt zu wäh-len und mit Postkarten-Moti-ven aus einem imaginiertenSalzburg Freunde mit schönenAussichten zu versorgen.Noch ein Tipp: Am 20. Juni um

11 Uhr wird im Museum amMönchsberg über die Stadtent-wicklung von Salzburg disku-tiert.

� „My favourite project“, bis Fr., 10.7., Künstlerhaus, Tag der offenen Tür:Sa., 4.7., Hellbrunner Straße 3, Tel. 0662-879867,www.initiativearchitektur.at

Architektonische Träume

Ausstellungsansicht von„My favourite project“

im Künstlerhaus. Foto: Initiative Architektur

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8 27.5.2015FENSTER BILDER DE

FRUCHTIGE VERFÜHRUNG. Jeder Mittwoch ist bei Casinos Austria Damen-tag. Vor kurzem durften die weiblichen Gäste des Hauses auf Schloss Kless-heim köstliche Erdbeervariationen kosten. Im Bild v. li.: Andre Brugger, Bar-chef-Stv., Marion Roseneder, Sales Managerin Casino Salzburg, Jenny Nowot-ny, Standortleitung Cuisino Salzburg, Koch Peter Graninger. Foto: Casinos Austria

FPÖ-LANDESPARTEIOBMANN NABG. RUPERT DOPPLER erhielt dieser Tageaus den Händen von Nationalratspräsidentin Doris Bures das Große SilberneEhrenzeichen der Republik und nahm das Ehrenzeichen mit großer Freudeentgegen. „Diese Auszeichnung ist ein Auftrag, mich weiterhin für die Anlie-gen und Sorgen der Bürger einzusetzen“, so Doppler. Das SF gratuliert!

KOTJubtin Mger Bür

MAXGLANER WIRTSCHAFT MIT NEUER FÜHRUNG. Das neueTeam v. li.: Doris Mang, Mag. Gerhard Thurner (Obmann Stell-vertreter, Spielzeug Thurner,), A. Daniel Einy B.Sc. (neuer Ob-mann), Mag. Wilhelm Wulz (Schriftführer-Stv., Apotheke ZumHeiligen Rupertus), Heimo Prodinger (Stiegl).

REINHOLD WÜRTH, seit Jahrenin Salzburg lebender Unterneh-mer, Kunstsammler und Mä-zen – hier mit Bild mit seinerGattin Carmen – erhielt kürzlichim Rahmen einer Vernissage inder Kunsthalle Würth in Schwä-bisch Hall von BürgermeisterHeinz Schaden den Ring derStadt Salzburg verliehen. DieLandeshauptstadt würdigt da-mit neben der unternehmeri-schen Leistung Würths auch seingroßes Engagement für Kunst,Kultur und Wissenschaft, sagteder Bürgermeister.Die Würth-Gruppe, eines der er-folgreichsten deutschen Unter-nehmen ist mit über 400 Gesell-schaften in mehr als 80 Ländernder Welt aktiv und beschäftigtweltweit mehr als 66.000 Mitar-beiter/innen.

LIONS CLUB ANIF EHRTE JOHANNES GRAF MOŸ. LC Präsident Bernd Zie-then (li.) überreichte kürzlich den Melvin Jones Fellow – eine der höchsten lio-nistischen Auszeichnungen für besonderes soziales Engagement – an Johan-nes Graf von Moÿ (Mitte). Seit 15 Jahren ermöglicht der Graf eine der Haupt-aktivities des Lions Clubs, das Turmblasen im Schlosspark am 8. Dezember.

TOP-STYLISTIN EVELYN KARBACH aus dem Team von Friseur-Weltmetrian Hairdressing Awards mit ihrer allerersten Kollektion namens „Towersche für das Team Mario Krankl ab. Im Bild v. li.: Nadja Panholzer, WeltmeisteRegina Perner. Herzliche Gratulation vom SF!

Foto: LC Anif/Rosner

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927.5.2015 FENSTERER WOCHE

THÄUSL-WIRTIN SPENDETE FÜR SOS-KINDERDORF. Beimiläumsfest zum runden Geburtstag sammelte Kothäusl-Wir-Marianne Pernetstätter (Mitte) aus Seekirchen nicht weni-als 4.652,33 Euro für das SOS-Kinderdorf. Hier im Bild mitgermeisterin Monika Schwaiger (li.). Foto: ©SOS-Kinderdorf

LANDESLEHRLINGSWETTBEWERB DER MALER. Kürzlich fand der Lehrlingswettbe-werb der Maler statt. Dabei ging Johannes Planitzer von der Firma Gautsch in St. An-drä im Lungau als Sieger hervor. Im Bild v. li.: Yilmaz Özcan (2. Platz), Landesinnungs-meister Herbert Mack, Sophie Simmerstätter (3. Platz), Lehrlingswartin Silvia Sebela-Stundner, Johannes Planitzer (1. Platz), Lehrlingswart-Stv. Nicco Krabath. Foto: LIM Mack

ELKE WINKENS begeisterte im OVAL.Wenn sie einmal in der Woche in einemBurlesque-Club putzt, träumt sie immerdavon, die Seiten zu wechseln. Dann ge-winnt sie eines Tages im Lotto und plötz-lich hat sie alle Möglichkeiten – oderdoch nicht? Denn eines weiß sie: Wennder Karli, ihr Mann, Geld hat, dann ister weg. Jetzt muss sie die größte Ent-scheidung ihres Lebens treffen. Undsie hat den Lottoschein. Elke Winkensbegeisterte am vorigen Freitag dasPublikum im OVAL Salzburg mit ei-ner lustigen, tiefsinnigen und hys-terischen Burlesque Show. Foto rechts und unten.

eister Mario Krankl aus Salzburg räumte kürzlich bei den Aus-“ (rechtes Bild) die derzeit wohl begehrteste Trophäe der Bran-er Mario Krankl, Siegerin Evelyn Karbach, Barbara Krankl und

Fotos: Ruth Schmidt

Fotos: wildbild

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GENUSS AM PRÜFSTAND10 27.5.2015

Der Landeshauptmann gab sich höf-lich: „Das neue Weihnachtsmuseumpasst ideal nach Salzburg“, sagte

Wilfried Haslauer als Gast der feierlichenEröffnung im Dezember des Vorjahres undjazzte das Land zum „Weihnachts-Kompe-tenzzentrum“ hoch, schließlich sei hier dasLied „Stille Nacht“ entstanden. Nicht ein-geladen war Stadtrat Johann Padutsch, seinKommentar fiel etwas unfreundlicher aus:„Das ist eine Katastrophe“, das Weih -nachtsmuseum. In das Gebäude „gehört einegastronomische Einheit“. Mal wieder warsich die Politik nicht einig.

Mag ja sein, dass eine ganzjährige Christ-kindl-Schau als Eindringling gesehen wird,der dem „Café Glockenspiel“ die Hälfte desbisherigen Raumes stiehlt. Allerdings: ATV-Besitzer und Filmehändler Herbert Kloiberhat 2012 die Immobilie gekauft und seinerFrau Ursula geschenkt, damit sie ein Hausfür ihre Sammlung bekommt. Und nur weilPlatz übrig blieb, gibt es überhaupt das Kaf-feehaus. Die Verkleinerung hat betriebs-wirtschaftlich wohl auch ihr Gutes. Als esinnen noch 300 Plätze gab und auf Terrassesamt Mozartplatz weitere 500 Plätze, dascheiterte selbst der kühle Rechner AttilaDogudan mit seiner „Demel“-Filiale. GenugGäste habe es nur an Wochenenden und wäh-rend der Festspiele gegeben, angeblich70.000 Euro Pacht im Jahr seien „durch Me-lange und Strudel schwer zu verdienen“.

Aufgabe selbst für Profis

Das Gastronomen-Duo Patrick Knittelfel-der und Andreas Felleis bespielt nun das1925 gegründete Traditions-Cafe. Selbst fürdiese Profis ist es eine hübsche Aufgabe, 50

Plätze innen und 300 draußen mit Service-personal zu bestücken. Regnet es, steht sichdas Team im Kaffeehaus auf den Füßen, beiSonne können sie im Freien gar nicht soschnell laufen, wie die Gäste „Herr Ober“rufen. Wie man hörte, wollen die Chefs beiHochbetrieb Kellner aus ihren anderen Häu-sern umschichten. Die kämen dann vom„Bärenwirt“, der „Geheimen Spezerey“oder vom „Latschenwirt“.

Weil Schönwetter angesagt war, hatten wirfürs Frühstück reserviert – völlig unnötig,befand der Ober. Tatsächlich hatten wir freieTischwahl. Unter der Woche blieb der An-drang aus, vielleicht hatte Dogudan dochRecht. Die Karte offeriert vier Modelle von3,60 Euro bis 13,90 Euro – allerdings ohneKaffee oder Tee, die waren extra zu bezah-len, dieser Trick setzt sich in Salzburg im-mer öfter durch. Wobei der Kaffee (GroßerBrauner 4,10 Euro) der italienischen MarkeBristot erstklassig schmeckte, dagegen derTee (4,20 Euro das Kännchen) mit beschä-mend wenig Teeblättern auskommen mus-ste.

Und sonst? Für den Preis kann man Qua-lität verlangen, die wurde auch geliefert.Sehr gutes Gebäck, die Marmeladen vomSpezialisten Trausner aus Mauterndorf, wei-ches Ei genau richtig, Birchermüsli schöndurchzogen, saftig der Räucherlachs, mild

der Prosciutto, der Frischkäse mit Öl aufge-schlagen – nur der Fruchtsalat roch ein we-nig nach Dose und der Käse deutlich nachADEG.

Tagsüber Fischsuppe

Tagsüber soll eine für Salzburg unge-wohnte Spezialität locken: eine Fischsuppe„zum Niederknien“, Ergebnis eines Wettbe-werbs unter den Küchenchefs aller Fell-eis&Knittelfelder-Betriebe. Auch hier ver-blüfft zuerst der Preis: 18,90 Euro. Es kamaber auch viel: ein Emaille-Topf mit aufge-türmten Fischfilets, Garnele, Muschel undGemüse, das auch den sanften Sud prägte.Das Original Salzacher (5,90 Euro) ist eineinteressant gewürzte Brühwurst. Und dieKuchen und Torten haben ein barockes For-mat, das man sonst nur aus bayerischen Aus-flugslokalen kennt. Da nimmt jemand Geld,gibt sich aber auch kulinarisch Mühe – malsehen, ob sie dem Dogudan zeigen, wie mandas „Glockenspiel“ gewinnbringend führt.

Und das Weihnachtsmuseum? Für sechsEuro Eintritt eine wunderhübsche Samm-lung – wenn man es emotional aushält, sichdas im Frühsommer anzuschauen.

Café Glockenspiel, Mozartplatz 2, 5020 Salzburg,Tel. 0662-264256.

DAS CAFÉ GLOCKENSPIEL in der Altstadt.

GENÜGEND TISCHE frei fürs Frühstück.

FENSTER

„Glockenspiel“ in SalzburgStändig ist Weihnachten

Ein versierter SF-Mitarbeiter kostet vor. Seine Kritik ist subjektiv. Er selbst bleibt anonym.

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Stadt.Dialog „Unser Grün“

11FREIZEITTIPPS (ANZEIGEN)

Mit der Aktion will die Stadt-verwaltung den Salzburger/in-nen einerseits die Lebensqua-lität ihrer Umgebung näher-bringen und andererseits diedamit verbundenen Leistun-gen der Stadtverwaltung insBewusstsein rücken. Die über50 Veranstaltungen reichenvon der Stadtwald-Wande-rung über Baum- und Gais-berg-Tagung bis hin zumVolksfest „Lehen grillt“ imneuen Park am Glanspitz.

58 Prozent Grünanteil

„Von den rund 3.000 Mitar-beiter/innen sind knapp 200direkt oder indirekt mit demGrün in der Stadt befasst“, be-

richtete MagistratsdirektorMartin Floss, „mit 58 ProzentGrünanteil gehört Salzburg zuden grünsten Städten in Öster-reich“.

Vielen Bewohner/innen seiaber die hohe Lebensqualitätin der Stadt nicht mehr be-wusst, viele wüssten auchnicht, welche Anstrengungendas Unternehmen auf sichnehme, damit das Leben in derStadt so gut funktioniert.

Feines Dinner im Park

Auf die Besucher/innen war-ten nicht nur kleine Aufmerk-samkeiten wie Sonnenblu-men-Kerne, grüne Stadtplänemit Wanderrouten und lustigeWindräder, sondern auch einfürstliches Dinner für vier Per-sonen im Schloßparkt zu Hell-brunn.

Das Dinner ist der Haupt-preis eines großen Gewinn-spiels (Details unter www.stadt-salzburg.at/gewinnspiel)

Als Hauptpreiswinkt ein fürst-liches Dinnerfür vier Perso-nen im Schloss -park von Hell-brunn. Die Termine aller 50Veranstaltun-gen finden sichübrigens auchim Veranstal-tungskalenderjede Woche im FENSTERMAGAZIN.

27.5.2015FENSTER

Beim Stadt:Dialog„Unser Grün“ heuer

im Juni lädt das Unter-nehmen Magistrat

Salzburg zu mehr als50 Veranstaltungen.

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eineBlume

altägypt.KönigstitelBezirk inSOUngarn

poetischerName desLöwenverneinen

seitl. Aus-dehnungBerg beiSt. Moritz

bunteHerbst-blume

denn, ausdiesemGrund

Bischof vonSalzburg †Computer-sprache

beglückt,entzückt

Kosenameeinerösterr.Kaiserin

Heilkraut(Inula)Boden-abtragung

ge-riebeneSemmeln

chemischeFlüssigkeitSchultyp(Abk.)

HartmetallNordwindamGardasee

türkischeWährung

zwei Stern-bilder

Clown †(Charlie)

niederländ.Süßspeise

ital. Opern-komponist,† 1901(Giuseppe)

nordamer.RinderartStraßen-biegung

ein-fältig

ostspan.KüstenflusstürkischesSeebad

Masken-bildnerWenderufb. Segeln

rechterNebenflussder Traisenin NÖ

Kriegerin der Sage

aufwärts

Ort nord-östlichvonHallein

natürli-cher Gold-klumpen(engl.)

Name derAbfahrts-strecke inGröden

Haupt-stadt derMalediven

italien.Fernse-hen (Abk.)Speisefisch

einzäh-flüssigerStoff

griechi-scher GottgiftigesElement

ein-höckrigesKamelGewebe

Donau(ungarisch)Person imFahrzeug

Wortder An-erkennung

Werkzeugzur Metall-bearbei-tung

schlau, ver-schlagen,durch-trieben

US-AutorGemah-lin desZeus

Besitz-ergrei-fung

Räder-ver-bindungs-teil

griech. So-pranistin †(Maria)

Möbel-stück

Un-geziefer-tier

Staat inWestafrikaGrößen-richtmaß

griech. Frie-densgöttinStadt in derSchweiz

Kurzschrift(Kurzwort)

das Recht

Keim-freiheit

Figur beiLindgrenbezüglich(Abk.)

zehn(englisch)Nicht-stattfinden

durch-sichtigesTrink-gefäß

zerlegbar(Physik)indischesGewürz

westlicheGroßmacht

Ballett-schüler

im Ganzen(Abk.)

afr. Strom

Verlockung

Zierpflanze

Größenbe-stimmungZimmer-ausblick

Platz,Stelle

Staaten-bund inSüdost-asien (Abk.)

gegebenen-falls (Abk.)griech. Sie-gesgöttin

Halb-tonunter D

Fluss beiAnconaKletter-trieb

eineSpeisewürzen

Tier-haut-produkt

Jahreszeit

parzellier-tes Wirt-schafts-grundstück

gefall-süchtig

Bürgerdes jüdi-schenStaates

GewürzGemeindeim Bregen-zerwald

Staatder USAaustral.Strauß

neuererBibelteil(Abk.)

kl. GitarreOrt in TiroldeutscherDichter †(Heinrich)

poetisch:Un-wahrheit

Bogengang

erlesen,kostbar

eineArtBonbon

schüchternaußer-irdischesLebewesen

alt-römischerGrenz-wall

Bau-hilfsstoff

frz. Fluss

privaterFernseh-sender(Abk.)

Mühlen-besitzer

amer. Hilfs-organisation

eine derNornengeradevorhin

Wachol-der-brannt-wein

schnellerZug (Abk.)Figur derQuadrille

brasilian.Hafenstadt(Kzw.)sibir. Fluss

VorfahreinesIren

Rugbytor

besondererWesenszug

Name einesSchlossesin der StadtSalzburg

Steiggerät

Zacke

schnee-frei

US-StaatDelaware(Abk.)

griechischeGöttin derMorgen-röte

griech.Mond-göttin

17210161721016

Die Auflö sung finden Sie

im SF-Kleinan -zeigenteil

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BERG

ERLE

BNIS

GIPFELBUCH VON THOMAS NEUHOLD 1327.5.2015

Chiemgau – Hochfellnrunde

HOCHFELLNHAUS und Maximilians-kreuz knapp unter dem Hochfellngipfel.

Foto: Thomas Neuhold

Der Hochfelln ist zwar vonNorden mit einer Seilbahn er-schlossen und auch der Nor-malweg über die Bründling -alm (siehe Wandertipp) istmeist gut besucht, aber auf derhier vorgestellten Runde istman im Anstieg so gut wie im-mer allein. Die Rundumsichtvom Hochfelln ist jedenfallsgenial: Im Norden der Chiem-see, im Süden die Glockner-und Venedigergruppe undrundum die nördlichen Kalk -alpen vom Kaiser bis zur denBerchtesgadener Alpen.AUSGANGSPUNKT: Park-platz beim Gasthof Brand (725 m). Zufahrt über denFreizeitpark Ruhpolding.ROUTE: Vom Gasthof Brandauf der Straße nach Westen(eine große Kehre) zum Butz’n Wirt und über die Mah-der- und Geieralm parallelzum Nesselaubach zur Nesse-laualm. Hier beginnt ein nichtmarkierter Steig, der zuersttaleinwärts und dann auf denOstrücken des Gröhrkopfes(1.562 m) führt. Über den teil-weise bewaldeten Rücken aufden Gröhrkopf. Nun weiterauf einem schmalen Steigleichnach Norden entlang derSchneide (Felsaufschwüngelinks umgehen) über den

Weißgrabenkopf (1.578 m)etwa 150 Höhenmeter in eineScharte (Wegweiser) hinab.Der Abstieg führt hier durchLatschen und ist aufgrund des

ziemlich mürben Gesteins et-was mühsam und heikel. In derScharte hinter dem Weißgra-benkopf geht es dann leichteram markierten Normalweg

auf den Hochfellngipfel(1.674 m). Für den Weg zurück wählenwir den Weg nach Osten (Weg-weiser „Farnbödenalm“) ander Fellnalm (schöner Rast-platz) vorbei und entlang derAlmstraße hinunter zur Glo-ckenschmiede am Thorau-bach. Auf einem Wanderweg(Wegweiser) parallel zur Achenach Südwesten retour zumGasthof Brand. VARIANTE: Abstieg vomHochfelln wie oben, aber beider ersten Gelegenheit (Weg-weiser) zur Thoraualm nachSüden queren und auf derAlmzufahrt gemütlich hinun-ter zur Glockenschmiede.Weiter wie oben.

Was mag sich da der Architekt bloß gedacht haben? Die Kapelle am Hoch-felln-Gipfel. Foto: Thomas Neuhold

INFOS ZUR TOURExtratipp: GPS-Track der Vogelspitzrunde auf www.salzburger-fenster.atAnforderung: Anspruchsvolle Bergwanderung, 1.100 Höhen-meter und 3,5 Stunden Anstieg. Gesamtrunde 5,5 Stunden. Tritt-sicherheit erforderlich.Ausrüstung: Wanderausrüstung.Karten: Kompass Nr. 14, „Berchtesgadener Land – ChiemgauerAlpen“, 1:50.000.Literatur: Sepp Brandl, „Berchtesgadener und ChiemgauerWanderberge“, Rother, München 2003. Mark Zahel, „WildeWege – Bayerische Alpen“, Rother, München 2013.Einkehr: Hochfellnhaus: www.hochfelln.deAuf dieser Seite gibt’s auch Infos zur Hochfelln-Seilbahn.

FENSTER

WANDER-TIPP

Wer dem Hochfelln in einer kurzen, fa-milientauglichen Variante aufs Hauptsteigen möchte, startet bei der Steinber-galm (1.000 m, Zufahrt direkt von Ruh-polding nach Westen). Von hier geht esauf einem breiten, gemütlichen Wan-derweg nach Westen zur Bründlingalm(1.116 m). Nach der Alm führt der Wegnach Süden, am Felsentor geht es ent-lang der Skiabfahrt, zum Gipfelbereichund zum Hochfellnhaus (650 Höhen-meter, 2 Stunden Anstieg, Karte und Li-teratur wie oben). Abstieg wie Anstieg.

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DONNERSTAG, 28. MAI

S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO

DAS KINO (Tel. 873100): Die Gärtnerin von Ver sailles,engl. OmU, 14 h; Der große Trip – Wild, engl. OmU,16.15 h; Conducta, span. OmU, 18.30 h; Hubert vonGoisern, 21 h; Yaloms Anleitung zum Glücklichsein,engl. OmU, 15.20 h; Private Revolutions, arab., engl.OmU, 17 h; Nur eine Stunde Ruhe!, frz. OmU, 19 h;Best Exotic Marigold Hotel 2, engl. OmU, 20.40 h

GALERIEN / MUSEEN MOZART-WOHNHAUS, 13 h, Sonderführung zum Todes-tag von Leopold Mozart, Makartplatz 8, Tel. 874227-40LEICA GALERIE IM SCHLOSS ARENBERG, 19 h, Eröff-nung Jim Rakete „Die Burg.Innenleben“, Tel. 875254PANORAMA MUSEUM, 17.30 h, Führung Glockenspiel-turm, Tel. 620808-0. PERISCOPE, 19 h, Eröffnung „HilftLeichtsinn gegen Schwermut?“. SALZBURG MUSEUM,18 h, Do.-Führung „Musikstadt Salzburg“; 18 h „The CatConcerto. Über Musik im Animationsfilm“, Filmabend zu„Piano Pieces“, Filmarchiv und Moderation: Wim Wo-nisch, Tel. 620808-0. STADTGALERIE LEHEN, 19 h, Eröff-nung „Zoitl & Friends. Gloria Zoitl zum 70. Geb.“

KINDER / FAMILIE SPIELZEUG MUSEUM, 15-15.30 h, Vorlese-Oma, ab 3 J.;15-16 h Carrera Rennbahn, Tel. 620808-300

LITERATURFEST ARTHOTEL BLAUE GANS, 12.30 h, Martin Amanshau-ser, Erwin Einzinger, Eintr. frei. DAS KINO, 9 & 10.30 h,Kinder & Jugend: Vanessa Walder „Das wilde Määäh“,ab 8 Jahren, Eintritt frei. JAZZIT, 19.30 h, Anna Kim,Nino Haratischwili, Yoko Tawade & Aki Takase, VVK: oe-ticket. LITERATURHAUS, 13 h, Abbas Khider „Brief indie Auberginenrepublik“ (für Jgdl. ab der 10. Schulstu-fe), Eintritt frei. PAPAGENOPLATZ, 28.-30.5., Bücher-flohmarkt. SYNAGOGE, 16.30 h, Sprach:Gedächtnis:Barbara Honigmann, Peter Stephan Jungk, Moderation:Renata Schmidtkunz (ORF), Eintritt frei, Lasserstraße 6

MUSIK / KONZERTE ARGEKULTUR, 20 h, Familie Lässig „Neujahrskonzert“,Tel. 848784. GR. FESTSPIELHAUS, 19.30 h, „Foxtrot forOrchestra“, The Knights New York; Dawn Upshaw, So-pran; Eric Jacobsen, Dir., VA: SKV, Tel. 845346. OVAL,19.30 h, El Quinteto feat. T. Collins & R. Hernandez, Tel. 845110. ROCKHOUSE, 20 h, Ausverkauft! Anti-Flag

SCHAUSPIEL / BÜHNE LANDESTHEATER, 19.30 h, „Anatol“, Tel. 871512-222.MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „Die Zauberflöte“,Tel. 872406. REPUBLIC, 19.30 h, „Dance for Satisfaction“,VA: LT, Tel. 871512-222. SCHAUSPIELHAUS, 19.30 h,„Der Kirschgarten“, Tel. 8085-85. TOIHAUS, 20.02 h,„Tanzwut – Unschuld 2: Das Seminar I“, Tel. 874439

VORTRÄGE / DIVERSES MARK.FREIZEIT.KULTUR, 28.-30.5., „Fair Wear Kunstba-sar“, Hannakstr. 17, Tel. 0650-2507176

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 19.30 h, Sin-foniekonzert, Tel. 08651-6060. BAD VIGAUN. GH Neu-wirt, 19.30 h, Kabarett kh.sigl:„In Flagranti“. BERG-HEIM. Volkssternwarte, 22 h, Teleskopische Sternfüh-rung. HALLEIN. Musikhaus, 19 h, Klassenabend Klavier,VA: Musikum. theaterObjekt, 19.30 h, Wienerlieder „DieSchmähtandler“. HENNDORF. Ruhepark, 18 h, Thea-tergruppe Henndorf „Der Vorname“, R.: Ilse Lackenbauer,bei Schlechtwetter: 5. & 6.6., Eintritt: Spenden. HOF.K.U.L.T., 19.30 h, Musical „Die Addams Family“ der MUS-EN. PUCH. Jakobisaal, 16 h, Kinderkino: Janosch„Komm wir finden einen Schatz“, Tel. 0662-632020-10.WALS-SIEZENHEIM. Bachschmiede Wals, 19.30 h,Vortrag: Jan-Uwe Rogge „Pubertät“, Tel. 0662-855329.

FREITAG, 29. MAI

S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO

DAS KINO (Tel. 873100): Die Gärtnerin v. Versailles,

OmU, 14 h; Der große Trip, OmU, 16.15 h; Conducta,span. OmU, 18.30 h; Hubert v. Goisern, 21 h; YalomsAnleitung zum Glücklichsein, OmU, 14.20 h; PrivateRevolutions, OmU, 16 h; Nur eine Stunde Ruhe!,OmU, 19 h; Best Exotic Marigold Hotel 2, OmU,20.40 h. OVAL (Tel. 845110): Shaun das Schaf, 15 h

GALERIEN / MUSEEN PANORAMA MUSEUM, 10.30 h, Führung Glockenspiel-turm, Tel. 620808-0. SALZBURG MUSEUM, Studienge-bäude Alpenstr., 29.-31.5., „Klosterarbeiten: Ornamenteaus Venezian. Perlen“, Anmeldung: Tel. 620808-170.

KINDER / FAMILIE SPIELZEUG MUSEUM, 14-16.30 h, Spieletreff für Großund Klein, ab 3 J., Tel. 620808-300

LITERATURFEST DAS KINO, 9 & 10.30 h, Kinder & Jugend: Vanessa Wal-der „Das wilde Määäh“, ab 8 J., Eintritt frei. GALERIE5020, 16.30 h, Tessa Müller, Iris Wolff, Eintr. frei. KA-VERNEN 1595, 19.30 h, Karl-Markus Gauß, KorbinianBirnbacher, Edith Tutsch-Bauer, Mod.: G. Kaindlstorfer(ORF), VVK: oeticket. PAPAGENOPLATZ, 28.-30.5., Bü-cherflohmarkt. STADT:BIBLIOTHEK, PANORAMABAR,12.30 h, Barbara Yelin, Mod.: Zita Bereuter (FM4), Eintr.frei, Anmeld.: [email protected]

MUSIK / KONZERTE ARGEKULTUR, 20.30 h, Blank Manuskript „The WaitingSoldier“, Album-Release, Tel. 848784. GR. FESTSPIEL-HAUS, 19.30 h, „Dawn Upshaw singt Folksongs“, TheKnights New York; Dawn Upshaw, Sopran; Eric Jacobsen,Dir., Werke v. Haydn, Milhaud, Long, Berio, VA: SKV, Tel. 845346. KL. THEATER, 20 h, Die Vierkanter „4KantiS– Die versungene Welt“, Tel. 872154. ROCKHOUSE, Bar,20 h, Tomorrows Tulips (US), Mile Me Deaf (A), Tel. 884914. SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Schlosskonzert,Tel. 848586. STIFTUNG MOZARTEUM, Gr. Saal, 19.30 h,Abo V Camerata Sbg.; L. Langrée, Dir.; M. Fröst, Klarinet-te, Werke v. Mozart, Weber, Rossini, Tel. 873154

KABARETT / COMEDY OVAL IM EUROPARK, 19.30 h, Pepi Hopf „AnonymerOptimist“, Tel. 845110. SALZBURGARENA, 20 h, TeddyThe Show „Was labersch du“, VVK: oeticket

SCHAUSPIEL / BÜHNE ARGEKULTUR, Studio, 19.30 h, theater.direkt „KasparHäuser Meer“, Tel. 848784. BÜHNE IM SHAKESPEARE,19.30 h, Musical Theater (Off)ensive „Take (off) again“,Tel. 641333. LANDESTHEATER, 19.30 h, „Anatol“ vonSchnitzler, Tel. 871512-222. MARIONETTENTHEATER,19.30 h, „The Sound of Music“, Tel. 872406. SCHAU-SPIELHAUS, Studio, 19.30 h, „Die Damen warten“ v. Sy-bille Berg, Tel. 8085-85. TOIHAUS, 18 h, „Tanzwut – Un-schuld 2: Seminar III“, Abendgespräch, Tel. 874439

VORTRÄGE / DIVERSES ART BV BERCHTOLDVILLA, 19 h, Namibia-Vortrag vonMartin Lerch, Tel. 846542. BILDUNGSHAUS ST. VIRGIL,15-18 h, Seminar „Kinder lieben Großeltern“, Anmel-dung: Tel. 65901-514; 29.-30.5. Einführungsseminar„Ehrenamtliche Hospizarbeit“, Anmeldung: Tel. 822310.INITIATIVE ARCHITEKTUR, 16 h, Baubesichtigung Pan-zerhalle und Freiraum Maxglan, Treffpunkt: Siezenhei-merstraße 39a-d, Tel. 879867. MARK.FREIZEIT.KULTUR,28.-30.5., „Fair Wear Kunstbasar“, Hannakstr. 17

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖANTHERING. VS, 12-21 h, Circus-Dorffest. BAD REI-CHENHALL. Magazin 4, 20.30 h, Steiler: „Into the Mys-tic, Yellow Moon & more“. BÜRMOOS. Kellertheater,15.30 & 16.30 h, Kasperltheater. FRANKENMARKT.Bräusaal, 20.30 h, Kabarett: Gregor Seberg „Hast Angst,Mayer?”, VVK: Bankinstitute. HALLEIN. Keltenmuseum,15 h, Führung „Frauenschmuck ist Männersache?“, mitAnna Holzner, Tel. 06245-80783. Musikhaus, 18.30 h, Klas-senabend Musikum. Stadttheater, 19.30 h, Sabina Hank &Band „A Song Kaleidoskop“, Charity-Konzert des RotaryClubs Hallein, VVK: Kulturforum. HOF. K.U.L.T., 10 & 19.30 h, Musical „Die Addams Family“ der MUS-EN,www.mus-en.at. KUCHL. Holztechnikum, ab 9.45 h,Schlusspräsentation HTL u. Fachschule. RIF. Gemeinde-zentrum, 19.30 h, „Innergebirg“, Lesung v. Peter Blaikner.SEEKIRCHEN. Emailwerk, 20 h, StimmLos „Welches

Schweinderl?“, VVK: Raiba Seek. ST. WOLFGANG. Mi-chael-Pacher-Haus, 20.30 h, Operettenabend. WALS-SIEZENHEIM. Bachschmiede, 19.30 h, Peter Ratzen-beck – Mister Fingerpicking live, Tel. 0662-855329.

SAMSTAG, 30. MAI

S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO

DAS KINO (Tel. 873100): Ida, OmU, 15.05 h; Der großeTrip, OmU, 16.45 h; Kiss the Cook, OmU, 19 h; Hubertvon Goisern, 21.15 h; Die Gärtnerin von Versailles,engl. OmU, 14.15 h; Private Revolutions, arab., engl.OmU, 16.30 h; Conducta, span. OmU, 18.30 h; BestExotic Marigold Hotel 2, engl. OmU, 20.40 h. OVAL(Tel. 845110): Quatsch und die Nasenbärbande, 15 h;Best Exotic Marigold Hotel 2, 17 h

GALERIEN / MUSEEN DOMQUARTIER, 10.30 h, Führung „Die Kleider derBuhlschaft“, Tel. 840451. KOLLEGIENKIRCHE, 11 h, Füh-rung „Klangachsen“, kostenlos, keine Anmeldung.VOLKSKUNDE MUSEUM, Hellbrunn, 13 h, Werkstätten„Eine Goldhaube entsteht“ – Schausticken, Tel. 620808-0

KINDER / FAMILIE BÜHNE 24, MARIONETTENTHEATER, 15 h, „Die Zau-berflöte“, Kooperation mit LT, Tel. 871512-222. UNIMOZARTEUM, ORFF-Institut, ab 10 h, MozKi – Mozar-teum Kinderuni, Ateliers: 11, 12, 14 & 15 h, Anmeldung:[email protected], Tel. 0664-2317950

LITERATUR / LESUNGENARGEKULTUR, Studio, 19.30 h, U20-Poetry Slam, 5. Sbg.Nachwuchs-Poetry-Slam, Tel. 848784. LITERATURHAUS,19 h, Gudrun Achenbach-Planitzer, Wolfgang Fels, BrigitteTheresa Gangli, Ingeborg Kraschl „Farben des Frühlings“,Lesungen, Eintritt frei, Tel. 422411.

LITERATURFEST ARGEKULTUR, 16 h, Frank Günther „Unser Shakes -peare“; 19.30 h Reinhard Kaiser-Mühlecker „Zeichnun-gen“; Arno Geiger „Selbstporträt mit Flusspferd“, VVK:oeticket. LUMAS GALERIE, 12.30 h, Marlen Schachin-ger, A. Thuswaldner, Eintr. frei. PAPAGENOPLATZ, 14 h,Laura Kokoshka, Stefanie Sargnagel, Lukas Wagner per-formen beim Bücherbazar; 15.30-18 h Open Stage

MUSIK / KONZERTE JAZZIT, 22 h, Afrospirit: Kofi Quarshie & DJ Tee (GH),Tel. 883264. KAVERNEN 1595, 19 h, Festkonzert „40Jahre oenm“, Gstättengasse 27-29, Eintritt: Pay as youwish. RATHAUSPLATZ, 10.30-13.30 h, Sbg. Straßenmu-sik: Haunsbergmusi. ROCKHOUSE, Saal, 21 h, Gisbert zuKnyphausen & Kid Kopphausen Band (D), Tel. 884914.

KABARETT / COMEDYKLEINES THEATER, 20 h, Jürgen Vogl & BernhardBaumgartner „Financing Stars“, Tel. 872154

SCHAUSPIEL / BÜHNE MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „Die Zauberflöte“,Tel. 872406. SCHAUSPIELHAUS, Saal, 19.30 h, „DerKirschgarten“ v. Tschechow, Tel. 8085-85. TANZZEN-TRUM SEAD, 19 h, „EDge @ SEAD“, Stücke v. SiobhanDavies, Robert Clark, Eleesha Drennan, Itamar Serussi ,Schallm. Hauptst. 48a, Tel. 624635. UNI MOZARTEUM,Theater im KunstQuartier, 20 h, „Camelot – Handbuchfür Ritter“, gekürzte Fassung, Tel. 6198-3121

VORTRÄGE / DIVERSES AFROASIATISCHES INSTITUT, 13 h, KonsumkritischerStadtspaziergang, Anmeldung: Tel. 841413-13. BIL-DUNGSHAUS ST. VIRGIL, 9-16 h, „Lauter starke Bu-ben“; Anmeldung: Tel. 65901-514. MARK.FREIZEIT.KUL-TUR, 28.-30.5., Fair Wear Kunstbasar, Tel. 0650-2507176.MOZARTPLATZ, Sbg.-Info, 21 h, Nachtwächter-Führung,Tel. 0664-3387731. STADTWERK, 10.30-18.30 h, 7. Sbg.Solartagung, Struberg. 18, Tel. 874723-11, VA: Intersol

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBERGHEIM. Basilika Maria Plain, 19 h, Maiandacht mitMusik. BÜRMOOS. Gemeindesaal, 19 h, Oberstimmen-chor Bürmoos. FAISTEN AU. NMS, 20 h, Best of Kultka-barett – Messner, Baumann, Blaikner, Tel. 0664-4323596.GÖMING. Festsaal, 20 h, Blue Sky Big Band. GRÖDIG.

VERANSTALTUNGEN 28.5. BIS 30.5.201514 27.5.2015 FENSTER

Page 15: SFM 2015 | 19

Untersbergmuseum, 13-18 h, „Friede im Krieg: das Rus-senlager in Grödig“. HENNDORF. Ruhepark, 18 h, Thea-tergruppe Henndorf „Der Vorname“, bei Schlechtwetter:5. & 6.6., Eintritt: Spenden. HOF. K.U.L.T., 19.30 h, Musical„Die Addams Family“. LAUFEN. Rathaus, 11 h, BigBands Festival. OBERNDORF. Rathaus, 11 h, Big BandsFestival. SEEKIRCHEN. Emailwerk, 20 h, A-Capella:StimmLos „Welches Schweinderl?“, VVK: Raiba. WALS-SIEZENHEIM. Bachschmiede, 20 h, CD-Präs.: „30 JahreAußerfeldner Tanzlmusi“, Tel. 0662-855329

SONNTAG, 31. MAI

S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO

DAS KINO (Tel. 873100): Ida, OmU, 15.05 h; Der großeTrip – Wild, OmU, 16.45 h; Kiss the Cook, OmU, 19 h;Every Thing will be fine, engl. OmU, 21.15 h; DieGärtnerin von Versailles, engl. OmU, 14.15 h; PrivateRevolutions, arab., engl. OmU, 16.30 h; Conducta,span. OmU, 18.30 h; Leviathan, russ. OmU, 20.40 h

GALERIEN / MUSEEN MÖNCHSBERG, 15 h, Führung „Ungebautes Salzburg“m. Roman Höllbacher, Gastkurator IA, Tel. 842220-351

KINDER / FAMILIE BÜHNE 24 IM MARIONETTENTHEATER, 15 h, „Die Zau-berflöte“, Oper v. Mozart, ab 6 J., VA: Landes- & Mario-nettentheater, Tel. 871512-222. MÖNCHSBERG, 14.45 h,Familiensonntag: Workshop „Mit Kostüm und Fantasie“zu „Andrea Fraser“, ab 5 J., Anmeldung: Tel. 842220-351

LITERATURFEST EDMUNDSBURG, 11 h, Lyrikmatinee mit Maja Hader-lap, Wulf Kirsten, Thomas Kunst, VVK: oeticket

MUSIK / KONZERTE DOM, 10 h, Gottesdienstgestaltung: Chor der Uni Mo -zarteum, Orgel: Günther Firlinger. SALZBURG MU-SEUM, Hof, 18 h, Comedian Charmonists „Ich wollt‘ ichwär ein Huhn ...“, Eintr. frei, VA: Volkskultur. STIEGLBRAUWELT, 10 h, „O’zapft is“, Frühschoppen mit derMurvalley Dixieland-Band. STIFTUNG MOZARTEUM, Gr.Saal, 11 h, Abokonzert V Camerata Sbg.; Louis Langrée,Dir.; Martin Fröst, Klarinette, Tel. 873154. UNI MOZAR-TEUM, Solitär, 18 h, „Meisterwerke der Wr. Klassik“, VA:Sándor Végh Institut, Leopold Mozart Institut f. Hochbe-gabungsförderung

KABARETT / COMEDYKLEINES THEATER, 19 h, Chris Lohner „Lohner packtaus“, Salzburg-Premiere, Tel. 872154

SCHAUSPIEL / BÜHNE SCHAUSPIELHAUS, Saal, 16 h, „Der Kirschgarten“v. Anton P. Tschechow, Tel. 8085-85

VORTRÄGE / DIVERSES HAUS DER NATUR, 10-16 h, Naturerlebnistag für Fami-lien in Koppl,Treffpunkt: 10 h Eingang Koppler Moor,Tel. 842653-0. INNENHOF NEUE RESIDENZ, 11 h, Dis-kussionsrunde „Wir sind Salzburg!“, VA: Stadt Sbg.

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBERGHEIM. Basilika Maria Plain, 19 h, Maiandacht m.Musik. FAISTENAU. Mitter eggalm, 11.30 h, Volkslied-tag. GRÖDIG. Untersbergmuseum, 13-18 h, Ausstellung„Friede im Krieg: das Russenlager in Grödig – Niederalm im1. Weltkrieg“. GROSSGMAIN. Marienkirche, 19 h,Frühlingskonzert der Musikum-Stringfonie, Eintritt frei,Spenden erbeten. HALLEIN. Evang. Kirche, 18 h, Chor-konzert Feinklang: Burgfriedspatzen. HOF. K.U.L.T., 17 h,Musical „Die Addams Family“ der MUS-EN, www.mus-en.at.LAMPRECHTSHAUSEN. Benediktussaal, 20 h, Gitar-renkonzert: Klaus Wladar. OBERALM. Pfarrkirche,19.30 h, Chor- und Orchesterkonzert. WALS-SIEZEN-HEIM. Pfarrkirche, 18 h, QuasiSolo, Tel. 0662-855329.

MONTAG, 1. JUNI

S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO

DAS KINO (Tel. 873100): Die Gärtnerin v. Versailles,

OmU, 14.30 h; Der große Trip – Wild, OmU, 16.45 h;Kiss the Cook, OmU, 19 h; Hubert v. Goisern, 21.15 h;Ida, OmU, 14.45 h; Private Revolutions, OmU, 16.25 h;Conducta, 18.30 h; Best Exotic M. Hotel 2, 20.45 h

GALERIEN / MUSEEN RESIDENZGALERIE, 16 h, Gustostückerl, Tel. 840451

KINDER / FAMILIE OVAL IM EUROPARK, 10 h, Musical „Toms Traum“,Chor der VS Taxham, Schulaufführung, Tel. 845110.SCHAUSPIELHAUS, Saal, 10 & 13 h, Jugendtheater ab12 Jahren: Ad de Bont „Eine Odyssee“, Tel. 8085-85

MUSIK / KONZERTE ROCKHOUSE, Bar, 20.30 h, The Road Chosen Tour 2015:Ryan McGarvey (US), Tel. 884914. VEREINSHAUSGNIGL, 19 h, „Sing mit“ – offenes Singen, VA: SVLW

SCHAUSPIEL / BÜHNE SCHAUSPIELHAUS, Studio, 19.30 h, „Die Damen war-ten“ von Sibylle Berg, Tel. 8085-85

STADT:DIALOG „UNSER GRÜN“ – EINTRITT FREITREFFPUNKT SCHLOSS MIRABELL, Wolf-Dietrich-Halle, 10 h, Führung „Begehen Sie Salzburg“ auf dem60 qm gr. Stadtplan, Anmeldung: Tel. 8072-2283; 17 hWaldwanderung Kapuzinerberg, Anmeld.: Tel. 8072-2836

DIENSTAG, 2. JUNI

S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO

DAS KINO (Tel. 873100): Die Gärtnerin von Ver sailles,OmU, 14.30 h; Der große Trip, OmU, 16.45 h; Kiss theCook, OmU, 19 h; Hubert von Goisern, 21.15 h;Conducta, OmU, 16 h; Private Revolutions, 18 h;Best Exotic Marigold Hotel 2, OmU, 20.45 h

GALERIEN / MUSEENMÖNCHSBERG, 14 h, Museumsakademie „AndreaFraser“, Tel. 842220-351. SALZBURG MUSEUM, 9.30 h,Museumsgespräche: „Johann Andreas Wolff, ein Münch-ner Hofmaler in Salzburg“, Tel. 620808-0

KINDER / FAMILIE OVAL, 10 & 15 h, Musical „Toms Traum“, Chor VS Tax-ham, Tel. 845110. RUPERTINUM, 15 h, Atelier 6+ „Gar-ten für die Hosen tasche“, Anmeldung: Tel. 842220-351.SCHAUSPIELHAUS, 10 & 13 h, Jugendtheater ab 12 J.:„Eine Odyssee“, Tel. 8085-85. SPIELZEUG MUSEUM, 15-16.30 h, „Pompon-Raupen u. Bommel-Schlangen“, ab 3J., Anm.; 15-16 h Carrera Rennbahn, Tel. 620808-300

LITERATUR / LESUNGEN LITERATURHAUS, 19.30 h, Christa Stierl, ChristianWein gartner „Schräg verschränkt“, Tel. 422411

MUSIK / KONZERTE JAZZIT, Bar, 20.30 h, the Jazzit Sessions: Jazzit Trio (A),Tel. 883264. ROCKHOUSE, 18.30 h, Mitgliederversamm-lung Rockhouse, offen für alle Interessierten, Tel. 884914

SCHAUSPIEL / BÜHNE ARGEKULTUR, Studio, 20 h, Theater WeGe „hausen“ –Episode 10, Tel. 848784. MARIONETTENTHEATER,19.30 h, „The Sound of Music“, Tel. 872406. SCHAU-SPIELHAUS, Saal, 19.30 h, „Der Kirschgarten“ vonTschechow, Tel. 8085-85. SCHLOSS LEOPOLDSKRON,18 h, „Shakespeare im Park: Verliebte und Verrückte“,WA, Tel. 871512-222.

VORTRÄGE / DIVERSES AFRO-ASIATISCHES INSTITUT, ab 17 h, „Planet Erde =Planet Müll?“, Themenabend, Tel. 841413-13. CARPEDIEM, 20.15 h, Modeschau Red Bull Lifestyle- und Athle-ten-Kollektion, Eintritt frei, Reserv.: Tel. 848800

STADT:DIALOG „UNSER GRÜN“ – EINTRITT FREITREFFPUNKT SCHLOSS MIRABELL, 15 h, Obus-Sonder-fahrt „Garten & Parks“ mit Führung Mirabellgarten, An-meldung: Tel. 8072-2836; 17 h Waldwanderung Mönchs-berg, TP Kiosk Richterhöhe, Anmeldung: Tel. 4480-1500.

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBAD REICHENHALL. Konzertrotunde, 19.30 h,Kammerkonzert: Violine (Anja Bartos), Klavier (Patrick

Pokman Leung), Tel. 08651-6060. ST. WOLFGANG. Mi-chael Pacher Haus, 20.30 h, „Klingendes Österreich“.

MITTWOCH, 3. JUNI

S A L Z B U R G S TA DTFILM / KINO

DAS KINO (Tel. 873100): Die Gärtnerin v. Versailles,OmU, 14.30 h; Der große Trip, OmU, 16.45 h; Kiss theCook, OmU, 19 h; Hubert von Goisern, 21.15 h; Ida,OmU, 14.45 h; Private Revolutions, OmU, 16.25 h;Conducta, OmU, 18.30 h; Best Exotic Marigold Hotel2, OmU, 20.45 h. OVAL (Tel. 845110): Die Gärtnerinvon Versailles, DF, 19.30 h

GALERIEN / MUSEENGALERIE 5020, 19 h, Eröffnung Johanna Binder, JonasFeferle, Lilo Nein, anschl. Kunstgespräch. CLUBRAUM,KHG, 19 h, Vernissage: Mascha Sluga, Kopftücher „Ge-tragen“, Wr.-Philharm.-Gasse 2. KOLLEGIENKIRCHE,17 h, Führung zu „Klangachsen“. MÖNCHSBERG, 14 h,Museumsakademie Andrea Fraser; 18.30 h Führungen,Tel. 842220-351. RUPERTINUM, 12.30 h, „Kunst in Kürze& Lunch“; 18.30 h Führung „Expressionismen“, Tel.842220-351. SALZBURG MUSEUM, 9.30 h, Museumsge-spräche: „Johann A. Wolff, ein Münchner Hofmaler inSalzburg“, Tel. 620808-0. UNI MOZARTEUM, Foyer,18 h, Vernissage „Werkschau Siegfried Mauser“ mit Kon-zert, Eintritt frei; ÖH-Galerie Das Zimmer, 19 h, Vernis-sage „4-lagig oder mehr“, Olivia Brunner, Mirabellpl. 1

KINDER / FAMILIE RUPERTINUM, 15 h, „Miniatelier“, 3-5 J., Anmeldung:Tel. 842220-351. OVAL, 10 h, Musical „Toms Traum“,Chor der VS Taxham; 15 h Friedburger Puppenbühne,Tel. 845110. SCHAUSPIELHAUS, Saal, 10 h, Jugendthea-ter ab 12 J.: „Eine Odyssee“, Tel. 8085-85. SPIELZEUGMUSEUM, 15 & 15.45 h, Kasperl, Tel. 620808-300

LITERATUR / LESUNGEN LITERATURHAUS, 20 h, „Wir lesen uns die Münderwund 2015“, Finale: MARK-Lesewettbewerb, Tel. 422411

MUSIK / KONZERTE ARGEKULTUR, 20 h, Renato Unterberg, The Max, Tel. 848784. JAZZIT, Bar, 21 h, Homebase: Green Club (A),Eintr. frei, Tel. 883264. ROCKHOUSE, Bar, 20.30 h, „GlissRiffer“-Tour: Dan Deacon (US), support: Wume (US), Tel.884914. UNI MOZARTEUM, Solitär, 19.30 h, Klangreisen:Abschlusskonzert „Cellomania“, VVK: Polzer

KABARETT / COMEDY KLEINES THEATER, 20 h, Musikkabarett Leo Lukas &Simon Pichler „Schwarze Magie“, Tel. 872154

SCHAUSPIEL / BÜHNE LANDESTHEATER, 19.30 h, „Fidelio“, Tel. 871512-222.MARIONETTENTHEATER, 19.30 h, „Die Zauberflöte“,Tel. 872406. PROBEBÜHNE IM RAINBERG, 19.30 h, „La-dies Night“, VA: Landestheater, Tel. 871512-222. SCHAU-SPIELHAUS, Saal, 19.30 h, „Der Kirschgarten“ von An-ton Tschechow, Tel. 8085-85. URBANKELLER, 19.30 h,Mord im Urbankeller „Ehrenreichs Testamentseröff-nung“, Krimischauspiel & Menü, Reserv.: Tel. 870894

STADT:DIALOG „UNSER GRÜN“ – EINTRITT FREITREFFPUNKT AUSSEGNUNGSHALLE, 10 h, Führung„Grün-Oase Kommunalfriedhof“, Anmeldung:Tel. 820345; 17 h Waldwanderung Josefiau, TreffpunktVS Josefiau, Anmeldung: Tel. 8072-2836

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖSEEHAM. Seebühne, 20 h, Konzert des Diabelliorches-ters (Musikum Seekirchen) zugunsten von „Kindern eineChance“ , bei Schlechtwetter im Veranstaltungssaal. SEE-KIRCHEN. Hippinger-Bauer, 20.15 h, TheatergruppeSeekirchen: „Der Geisterbräu“ – Volkskomödie von JosefMaria Lutz, Karten: 0664-2163621. ST. WOLFGANG.Scalaria,20.30 h, Wolfgangsee Dreiklan – mit allen Chören rund umden Wolfgangsee, Eintritt frei. Marktplatz, 20.30 h, Platz-konzert der Orts- und Bauernmusik, Eintritt frei.

15VERANSTALTUNGEN 30.5. BIS 3.6.201527.5.2015FENSTER

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