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SGSS JAHRESKONGRESS 2018
CONGRÈS ANNUEL SSED 2018
«Chronic Pelvic Pain»Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
«Chronic Pelvic Pain»Palais des congrès Bienne | Vendredi, 2 novembre 2018
Mundipharma Medical CompanyZweigniederlassung Basel St. Alban-Rheinweg 74, Postfach, CH-4020 Basel Tel. 061 205 11 11, Fax 061 205 11 87 methoxyfluran
www.mundipharma.ch
WIRKEINTRITT NACH4 MIN. VS. 10 MIN. BEI PLACEBO SCHMERZKONTROLLE TRAUMA PAIN TRAGBAR INHALATOR · KOMPAKT LEICHT JUST BREATHE SCHNELLE SCHMERZ- LINDERUNG RZ ERST EINFACH SCHNELL WIRKSAMSELBSTANWENDUNG
EFFEKTIVE SCHMERZLINDERUNGNACH 1–10 INHALATIONSZÜGEN
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Referenzen: 1. Coffey F, Wright J, Hartshorn S, et al. STOP!: a randomised, double-blind, placebo-controlled study of the efficacy and safety of methoxyflurane for the treatment of acute pain. Emerg Med J 2014;31(8):613-8. 2. Penthrox® Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch) 3. Coffey F, Dissmann P, Mirza K, et al. Methoxyflurane Analgesia in Adult Patients in the Emergency Department: A Subgroup Analysis of a Randomized, Double-blind, Placebo-controlled Study (STOP!). Adv Ther 2016;33(11):2012-31. 4. Penthrox® 3 ml inhalation vapour, liquid. Public Assessment Report Decentralised Procedure. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency, February 2017 (http://www.mhra.gov.uk/home/groups/par/documents/websiteresources/con773654.pdf)
Penthrox®, Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur InhalationZ: Wirkstoff: Methoxyfluran: Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur Inhalation, zu 99,9%. Hilfsstoff: E321. I: Notfallbehandlung mittelstarker bis starker traumabedingter Schmerzen bei erwachsenen Patienten, die bei Bewusstsein sind. D: 3-ml-Flasche als Einzeldosis mit Penthrox Inhalator verabreichen, bei Bedarf zweite 3-ml-Flasche bis zu 6 ml täglich verabreichen. Wöchentliche Gesamtdosis von 15 ml nicht überschreiten. Die Verabreichung an aufeinander folgenden Tagen wird nicht empfohlen. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Methoxyfluran, anderen halogenierten Anästhetika oder E321, Verwendung als Anästhetikum, maligne Hyperthermie oder entsprechende genetische Prädisposition, bekannte familiäre Prädisposition für schwerwiegen-de unerwünschte Wirkungen nach Inhalation von Anästhetika, schwere Leberinsuffizienz, Zeichen einer Leberschädigung nach früherer Anwendung von Methoxyfluran oder halogenierten Anästhetika, klinisch signifikante Niereninsuffizienz, verändertes Bewusstsein unabhängig von der Ursache, klinisch relevante Kreislaufinstabilität, klinisch relevante Atemdepression. WH/VM: Dosisabhängige Beeinträchtigung der Nierenfunktion, erhöhtes Risiko einer Nephrotoxizität bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die Leberenzyme induzieren oder durch genetisch bedingtem schnelleren Metabolismus, älteren Patienten oder Patienten mit bekannten Risikofaktoren für eine Nierenerkrankung, Patienten mit diagnostizierten klinischen Erkrankungen, die zu einer Prädisposition für Nierenversagen führen, Patienten mit zugrundeliegenden Lebererkrankungen oder mit Risiken für eine Leberfunktionsstörung oder vorherige Exposition gegenüber halogenierten Anästhetika, gleichzeitige Verabreichung mit sedierenden oder atemdepressiv wirkenden Arzneimitteln, nicht geeignet für Behandlung von Durchbruchschmerzen, Exazerbationen von chronischen Schmerzen bzw. eng aufeinander folgenden Episoden Trauma-bedingter Schmerzen. IA: ZNS- dämpfende Substanzen (Opioide, Sedativa oder Hypnotika, Allgemeinanästhetika, Phenothiazine, Beruhigungsmittel, Muskelrelaxantien, sedierende Antihistaminika, Alkohol), Calciumantagonisten, Induktoren der Leberenzyme (z. B. Barbiturate, Alkohol, Isoniazid, Phenobarbital, Rifampicin), für ihre nephrotoxische Wirkung bekannte Substanzen (z. B. Kontrastmittel und einige Antibiotika), Sevofluran. S/S: Nicht während der Schwangerschaft (insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel) anwenden und Vorsicht beim Stillen. UAW: Sehr häufig oder häufig: Schwindel, Euphorie, Amnesie, Dysarthrie, Geschmacksstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hypotonie, Husten, Mundtrockenheit, Übelkeit, Trunkenheitsgefühl, Somnolenz. AK: B. ZI: Mundipharma Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweigniederlassung Basel, St. Alban-Rheinweg 74, 4052 Basel. www.mundipharma.ch. ®: Penthrox ist eine registrierte Marke. Ausführliche Fachinformation: www.swissmedicinfo.chPENFL-DE-000
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Sehen Sie hier das Penthrox®- Instruktionsvideo.Scannen Sie den QR-Code, um das Video anzuschauen.
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BEGRÜSSUNGBIENVENUE
Mundipharma Medical CompanyZweigniederlassung Basel St. Alban-Rheinweg 74, Postfach, CH-4020 Basel Tel. 061 205 11 11, Fax 061 205 11 87 methoxyfluran
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EFFEKTIVE SCHMERZLINDERUNGNACH 1–10 INHALATIONSZÜGEN
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Referenzen: 1. Coffey F, Wright J, Hartshorn S, et al. STOP!: a randomised, double-blind, placebo-controlled study of the efficacy and safety of methoxyflurane for the treatment of acute pain. Emerg Med J 2014;31(8):613-8. 2. Penthrox® Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch) 3. Coffey F, Dissmann P, Mirza K, et al. Methoxyflurane Analgesia in Adult Patients in the Emergency Department: A Subgroup Analysis of a Randomized, Double-blind, Placebo-controlled Study (STOP!). Adv Ther 2016;33(11):2012-31. 4. Penthrox® 3 ml inhalation vapour, liquid. Public Assessment Report Decentralised Procedure. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency, February 2017 (http://www.mhra.gov.uk/home/groups/par/documents/websiteresources/con773654.pdf)
Penthrox®, Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur InhalationZ: Wirkstoff: Methoxyfluran: Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur Inhalation, zu 99,9%. Hilfsstoff: E321. I: Notfallbehandlung mittelstarker bis starker traumabedingter Schmerzen bei erwachsenen Patienten, die bei Bewusstsein sind. D: 3-ml-Flasche als Einzeldosis mit Penthrox Inhalator verabreichen, bei Bedarf zweite 3-ml-Flasche bis zu 6 ml täglich verabreichen. Wöchentliche Gesamtdosis von 15 ml nicht überschreiten. Die Verabreichung an aufeinander folgenden Tagen wird nicht empfohlen. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Methoxyfluran, anderen halogenierten Anästhetika oder E321, Verwendung als Anästhetikum, maligne Hyperthermie oder entsprechende genetische Prädisposition, bekannte familiäre Prädisposition für schwerwiegen-de unerwünschte Wirkungen nach Inhalation von Anästhetika, schwere Leberinsuffizienz, Zeichen einer Leberschädigung nach früherer Anwendung von Methoxyfluran oder halogenierten Anästhetika, klinisch signifikante Niereninsuffizienz, verändertes Bewusstsein unabhängig von der Ursache, klinisch relevante Kreislaufinstabilität, klinisch relevante Atemdepression. WH/VM: Dosisabhängige Beeinträchtigung der Nierenfunktion, erhöhtes Risiko einer Nephrotoxizität bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die Leberenzyme induzieren oder durch genetisch bedingtem schnelleren Metabolismus, älteren Patienten oder Patienten mit bekannten Risikofaktoren für eine Nierenerkrankung, Patienten mit diagnostizierten klinischen Erkrankungen, die zu einer Prädisposition für Nierenversagen führen, Patienten mit zugrundeliegenden Lebererkrankungen oder mit Risiken für eine Leberfunktionsstörung oder vorherige Exposition gegenüber halogenierten Anästhetika, gleichzeitige Verabreichung mit sedierenden oder atemdepressiv wirkenden Arzneimitteln, nicht geeignet für Behandlung von Durchbruchschmerzen, Exazerbationen von chronischen Schmerzen bzw. eng aufeinander folgenden Episoden Trauma-bedingter Schmerzen. IA: ZNS- dämpfende Substanzen (Opioide, Sedativa oder Hypnotika, Allgemeinanästhetika, Phenothiazine, Beruhigungsmittel, Muskelrelaxantien, sedierende Antihistaminika, Alkohol), Calciumantagonisten, Induktoren der Leberenzyme (z. B. Barbiturate, Alkohol, Isoniazid, Phenobarbital, Rifampicin), für ihre nephrotoxische Wirkung bekannte Substanzen (z. B. Kontrastmittel und einige Antibiotika), Sevofluran. S/S: Nicht während der Schwangerschaft (insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel) anwenden und Vorsicht beim Stillen. UAW: Sehr häufig oder häufig: Schwindel, Euphorie, Amnesie, Dysarthrie, Geschmacksstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hypotonie, Husten, Mundtrockenheit, Übelkeit, Trunkenheitsgefühl, Somnolenz. AK: B. ZI: Mundipharma Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweigniederlassung Basel, St. Alban-Rheinweg 74, 4052 Basel. www.mundipharma.ch. ®: Penthrox ist eine registrierte Marke. Ausführliche Fachinformation: www.swissmedicinfo.chPENFL-DE-000
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Im Namen der Schweizerischen Gesellschaft zur Schmerzfor-schung und des Wissenschaftlichen Ausschusses freuen wir uns sehr, Sie zu unserem Jahrestreffen 2018 zum Thema «chronische Unterbauchschmerzen» einzuladen.
Dieses Thema wurde gewählt, weil es bis zu 10% der Be-völkerung betrifft, schlecht verstanden und wahrscheinlich oft vernachlässigt wird. Es ist an der Schnittstelle mehrerer Diszip-linen, zwischen Urologie, Gynäkologie und Gastroenterologie und bedeutet oft ein langer Leidensweg für die Betroffenen. Wenn keine organische behandelbare Ursache festgestellt wird, bleibt oft nur die Behandlung des Symptoms übrig. Schmerzthe-rapie wird interdisziplinär und unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Ansatzes durchgeführt. Behandelnde aus verschiedenen Bereichen (ärztliches Personal, Physiotherapie, Psychologie, Pflegefachpersonal, um nur einige zu nennen, ar-beiten eng zusammen. Dieses Thema ist eine Gelegenheit, an eine der Stärken unserer Gesellschaft, die multidisziplinär sein soll, zu erinnern.
Wir konnten ein Programm mit renommierten Referenten aus der Schweiz und dem Ausland zusammenstellen. Sie brin-gen unterschiedliche Hintergründe mit und können so verschie-dene Aspekte und Perspektiven chronischer Unterbauch-schmerzen zeigen.
Wir werden wie jedes Jahr eine Präsentation unserer expe-rimentellen wissenschaftlichen oder klinischen Arbeit in Form einer Poster Session organisieren. Die Besten werden Thema einer Präsentation sein und mit Hilfe unserer Sponsoren werden die Besten belohnt.
Wir sind zuversichtlich, dass dieser Tag wie jedes Jahr ei-nen interdisziplinären Austausch zwischen den Mitgliedern er-möglicht.
Der Vorstand wünscht Ihnen einen Tag voller neuer Erkenntnis-se zu diesem Thema!
Marc SuterPräsident des wissenschaftlichen Kommittees
Konrad Maurer Präsident SGSS
Chères Collègues, chers Collègues,
Au nom de la Société Suisse pour l’Etude de la Douleur et du comité scientifique, nous avons le très grand plaisir de vous convier à notre réunion annuelle 2018 sur le thème de la «douleur pelvienne chronique».
Cette thématique a été choisie car elle affecte jusqu’à 10% de la population et reste mal comprise et probablement souvent négligée. Elle est à l’intersection de plusieurs disci-plines, entre l’urologie, la gynécologie et la gastroentérologie avec souvent un long chemin effectué par les personnes at-teintes. Lorsqu’aucune cause traitable organique n’est éta-blie il reste à traiter le symptôme. La prise en charge antal-gique est interdisciplinaire en tenant compte d’une approche bio-psycho-sociale. Les médecins, physiothérapeutes, psy-chologues, infirmières pour ne citer qu’eux travaillent en-semble. Cette thématique est l’occasion de rappeler une des forces de notre société qui est d’être pluridisciplinaire.
Nous avons pu à nouveau concocter un programme avec des orateurs/oratrices de renommée Suisse et internatio-nale. Elles/ils sont d’horizons différents et apporteront cha-cun leur vue sur la douleur pelvienne chronique.
Nous aurons comme précédemment une présentation de nos travaux scientifiques expérimentaux ou cliniques sous forme de posters. Les meilleurs feront l’objet d’une présen-tation et grâce à l’aide de nos sponsors, les meilleures se-ront récompensées.
Nous sommes confiants que cette journée permettra comme chaque année des échanges interdisciplinaires entre les membres.
Le comité vous souhaite une journée riche en connaissance nouvelle sur cette thématique!
Marc Suter Président du comité scientifique
Konrad Maurer Président de la SSED
• Gezielte und schnelle Wirksamkeit: 1–3
50% der Patienten zeigen ≥50% Reduktion der MMT **, 2
• Verträglichkeit auf Placebo-Niveau 1–3
• Einfache Anwendung 1x monatlich (s.c.)1
* Aimovig® reduzierte die Anzahl der monatlichen Migränetage und erhöhte die Lebensqualität im Vergleich zur Baseline jeweils signifi kant gegenüber Placebo 2–5
** Monate 4–6 im Vergleich zur Baseline bei 140 mg Aimovig® monatlich; Placebo-Arm: 26,6 %
MMT: monatliche Migränetage
Referenzen:1. Aimovig® Fachinformation. Stand Juli 2018. www.swissmedicinfo.ch. 2. Goadsby PJ et al. A controlled trial of erenumab for episodic migraine. N Engl J Med 2017;377(22):2123–2132. 3. Tepper S et al. Safety and effi cacy of erenumab for preventive treatment of chronic migraine: a randomised, double-blind, placebo-controlled phase 2 trial. Lancet Neurol 2017;16(6):425–434. 4. Dodick DW et al. ARISE: A phase 3 randomized trial of erenumab for episodic migraine. Cephalalgia 2018;38(6):1026–1037. 5. Tepper S et al. Patient reported outcomes in chronic migraine patients receiving placebo or erenumab (AMG 334) in a phase 2 randomized, double-blind study. Poster 167 präsentiert auf dem Meeting der AAN 2017, 22.–28. April 2017, Boston, USA.
Aimovig® Z: Injektionslösung zur subkutanen Anwendung (Fertigspritze und Fertigpen). 1 Fertigspritze bzw. 1 Fertigpen zu 1mL enthält 70 mg Erenumab. I: Prophylaktische Behandlung der Migräne bei Erwachsenen, sofern diese indiziert ist. D: Empfohlen wird eine Aimovig-Dosis von 70 mg als subkutane Injektion einmal monatlich. Bei Patienten, die auf diese Dosierung eine ungenügende Wirkung zeigen, kann die Dosierung auf 140 mg einmal monatlich gesteigert werden, solange dadurch eine bessere Wirkung nachweisbar ist. Detaillierte Anweisung und spezielle Patientengruppen s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Erenumab oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. VM: Die abnehmbare Kappe enthält trockenen Naturkautschuklatex, der allergische Reaktionen hervorrufen kann. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Aimovig bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht worden. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollte Aimovig nicht angewendet werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Aimovig zeigte keinen Einfl uss auf die Pharmakokinetik von Sumatriptan, sowie eines oralen Kombinationspräparats zur Empfängnisverhütung, das Ethinylestradiol und Norgestimat enthielt. Erenumab wird nicht von Cytochrom P450 Enzymen metabolisiert, daher sind Interaktionen mit Substraten, Induktoren oder Inhibitoren von Cytochrom P450-Enzymen unwahrscheinlich. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. UW: Häufi g: Obstipation, Juckreiz, Muskelkrämpfe, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Erythem oder Juckreiz). Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Injektionslösung in einer Fertigspritze zu 70 mg: 1 und 2 Fertigspritzen. Injektionslösung im Fertigpen zu 70 mg: 1 und 2 Fertigpens. Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. V01 Juli 2018. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11
Weniger Migräne.Mehr vom Leben.*
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ist genug.Genug
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ALLGEMEINE INFORMATIONENINFORMATIONS GÉNÉRALES
Wissenschaftliches KomiteeComité scientifiquePD Dr. med. Marc Suter PD Dr. med. Marie BessonPD Dr. med. Konrad Maurer
Administratives SekretariatSecrétariat administratifSGSS Zentralsekretariatc/o Pomcanys Marketing AGAargauerstrasse 2508048 ZürichT 044 496 10 16F 044 496 10 11www.pomcanys.ch
KongressspracheLangues du congrès Français l Deutsch l English Keine SimultanübersetzungPas de traduction simultanée
Posterpreis Mit dem Ziel, die Forschung im Bereich des Schmerzes zu fördern, werden die zwei besten am SGSS-Kongresspräsentierten Poster mit je einem Preis von Fr. 500.– ausgezeichnet. Am Schluss wird der Gewinner / die Gewinnerin bekannt gegeben. Mindestens einer der Poster-AutorInnen des ausgezeichneten Posters muss bei der Preisvergabe anwesend sein.
Prix du poster La Société Suisse pour l’Etude de la Douleur a le plaisir d’annoncer les deux prix du Poster qui sont dotés de Fr. 500.– chacun. Ces prix ont pour but d’encourager la recherche dans le domaine de la douleur. Les posters primés seront deux des posters présentés lors du congrès annuel de la SSED. Les prix seront annoncés à la fin du congrès. Au moins l’un des auteurs des posters primés doit être présent pour recevoir le prix.
Credits Crédits SSIPM: 5 CreditsSGAR: 6.5 Credits | SSAR: 6.5 créditsSGR: 6 Credits | SSR: 6 créditsSGSS: 8 Weiterbildungspunkte zur Aufrechterhaltung des Titels Schmerzspezialist | SSED: 8SAPPM: 6 Credits | ASMPP: 6 créditsSGPMR: 6 Credits | SSMPR: 6 créditsSGU: 6 Credits | SSU: 6 créditsSGGG: 2 Credits | SGGG: 2 créditsSGAIM: 5 Credits | SSMIG: 5 crédits
Ausstellung Wir bedanken uns schon heute bei allen Firmen für ihre Unterstützung und empfehlen Ihnen den Besuch der Stände während des Kongresses.
Exposition Nous remercions toutes les firmes pour leur soutien et vous recommandons la visite des stands pendant le congrès.
Website www.pain.ch
TAGESPROGRAMMPROGRAMME
SPONSORENSPONSORS
08.00 Uhr Registration
08.45 – 09.00 Uhr Opening of the congress
09.00 – 09.30 Uhr Chronic Pelvic Pain: Guidelines PD Dr. Daniel Engeler
09.30 – 10.00 Uhr Neuroimaging in Pelvic Pain PD Dr. Ulrich Mehnert
10.00 – 10.30 Uhr Coffee break
10.30 – 11.00 Uhr GI: Functional GI Disorders Prof. Alain Schöpfer
and Their Overlap with Pelvic Pain
11.00 – 11.30 Uhr GYN: Focus on Evaluation from Gynecologic Perspective PD Dr. Cornelia Betschart
Common DDx, Focused History, Exam and Testing
11.30 – 12.00 Uhr The Psychosomatic Perspective Dr. Nina Bischoff
12.00 – 13.00 Uhr Lunch break and poster visit
13.15 – 14.00 Uhr Sponsored symposium by Sanofi: Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch
Behavioral and Neural Mechanisms of Acute and
Chronic Visceral Pain
14.00 – 14.30 Uhr Best posters presentations in auditorium
14.45 – 15.15 Uhr Is there a Place for Alternative Medicine in CPP? Dr. Marko Kozomara
15.15 – 15.45 Uhr Coffee break
15.45 – 16.15 Uhr Physiotherapy and Physical Medicine Treatment MSc Jacqueline de Jong
Approaches
16.15 – 16.30 Uhr Physiotherapy Practical Aspects tbd
16.30 – 17.00 Uhr Interventional Pain Management tbd
17.00 – 17.10 Uhr Award presentation and closing of the congress
17.15 – 18.15 Uhr General assembly SGSS-SSED
LISTE DER REFERENT(INN)ENLISTE DES ORATEURS ET ORATRICES
Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensim-munbiologie Universitätsklinikum Essen Hufelandstrasse 55 D-45122 Essen [email protected]
PD Dr. med. Daniel S. Engeler Facharzt FMH für Urologie, spez. operative Urologie, spez. Neuro-Urologie Stv. Chefarzt Kantonsspital St. Gallen Rorschacher Strasse 95 CH-9007 St. Gallen [email protected]
PD Dr. med. Ulrich Mehnert Stv. Leiter Neuro-Urologie Projektleiter Forschung Neuro-Urologie Universitätsklinik Balgrist Forchstrasse 340 CH-8008 Zürich [email protected]
Professeur Alain Schoepfer Médecin chef Service de gastro-entérologie et d’hépatologie CHUV Rue du Bugnon 44 CH-1011 Lausanne, Suisse [email protected]
PD Dr. med. Cornelia Betschart Oberärztin UniversitätsSpital Zürich – Klinik für Gynäkologie Rämistrasse 100 CH-8091 Zürich [email protected]
Dr. med. Nina Bischoff Oberärztin Universitätsklinik für Neurologie Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin Inselspital Freiburgstrasse CH-3010 Bern [email protected]
MSc Jacqueline de Jong, cand. PhD Vizepräsidentin, Programmleiterin Basisweiterbildung Pelvisuisse Alpenstrasse 45 CH-3800 Interlaken [email protected]
Dr. med. Marko Kozomara Oberarzt Facharzt für Urologie, spez. Neuro-Urologie, FMH; FEBU UniversitätsSpital Zürich Klinik für Urologie Frauenklinikstrasse 10 CH-8091 Zürich [email protected]
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ZEIG DEM
SCHMERZ DIE ZUNGE
DAFALGAN ODIS® – gegen Schmerzen und Fieber
Für unterwegs
Einnahme ohne Wasser
DAFALGAN® / DAFALGAN ODIS® (PARACETAMOL). Z: Brausetabletten (BT), Filmtabletten (FT), Granulat (G), Kindersirup (KS), Pulver (P), Schmelztabletten (ST), Suppositorien (SUP), Tabletten (TBL). Swissmedic-Kat. B : FT* / BT* zu 1 g, und TBL* zu 500 mg 100 Stück; Swissmedic-Kat. D : TBL* / BT* / ST / G zu 500 mg, KS* zu 30 mg / ml, G / P* zu 250 mg, SUP* zu 80 / 150 / 300 / 600 mg. I: leichte bis mässig starke Schmerzen, Fieber; Dafalgan® 1 g: zusätzlich Arthroseschmerzen. D: FT / BT zu 1 g: bei >50 kg Körpergewicht (KG) (>15 Jahre / Erwachsene), max. Einzeldosis (ED) von 1 g und max. Tagesdosis von 4 g anwenden. Bei >40 Kg KG (>12 Jahre / Erwachsene): max. Tagesdosis 4 g und die max. ED 1 g pro Gabe. Der min. Zeitabstand zwischen den ED beträgt 4 – 8 h, bei SUP 6 – 8 h. Bei Kindern (<12 Jahre): Die Dosis muss entsprechend dem Körpergewicht bestimmt werden. Die max. Tagesdosis darf bei pädiatrischen Patienten 75 mg / kg KG nicht überschreiten. Der min. Zeitabstand zwischen den Einzeldosen ist bei Kindern 6 – 8 h. Die max. Tagesdosis und empfohlenen ED sind den Tabellen in den Fachinformationen zu entnehmen. KI: Überempfindlichkeit auf Paracetamol & Hilfsstoffe; schwere Leberfunktionsstörungen / akute Hepatitis oder dekompensierte, aktive Lebererkrankung; Morbus Meu-lengracht. V: Leber- und / oder Niereninsuffizienz; G6PD-Mangel; Mangelernährung; Dehydratation; Hypovolämie; Anorexie; Sepsis; Alkoholüberkonsum. Paracetamol kann schwere Hautreaktionen wie AGEP, SJS, TEN auslösen. BT (1 g) / P / ST / G enthalten Aspartam, vorsicht bei Phenylketonurie. BT (500 mg und 1 g) / P / ST enthalten Sorbitol, vorsicht bei Fruktoseintoleranz. Bei Überdosierung sehr schwere Leberschädigung möglich. UW: gelegentlich Hautreaktionen, selten Thrombopenie, Leukopenie, Anämie, Anaphylaxie. IA: Enzyminduktoren; Phenytoin; Alkohol; Mittel, welche die Magenentleerung verlangsamen oder beschleunigen; Chloramphenicol; Salicylamid; Zidovudin; Probenecid; Cholestyramin; Antikoagulantien. SS: Bei der Anwendung von Dafalgan® in Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Überdosierung: Eine unverzügliche medizinische Betreuung ist im Falle einer Überdosierung notwendig. P: FT zu 1 g: 16, 40, 100; BT zu 1 g: 20; BT / ST / G zu 500 mg: 16; TBL zu 500 mg: 16, 100; KS: 1 Flasche zu 90 ml; P 250 mg: 12 Sachets; G zu 250 mg: 16; SUP zu 80 / 150 / 300 / 600 mg: 10.
* Kassenzulässig.Stand der Information: April 2017. Die vollständige Fachinformation finden Sie unter: www.swissmedicinfo.ch. Literatur auf Anfrage erhältlich bei: Bristol-Myers Squibb SA, Hinterbergstrasse 16, 6312 Steinhausen.
Bristol-Myers Squibb SA
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* Kassenzulässig.Stand der Information: April 2017. Die vollständige Fachinformation finden Sie unter: www.swissmedicinfo.ch. Literatur auf Anfrage erhältlich bei: Bristol-Myers Squibb SA, Hinterbergstrasse 16, 6312 Steinhausen.
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EDUCATION DAY AND ANNUAL CONGRESS SGSS-SSED – SUNDAY, 16TH JUNE 2019
SAVE THE DATE16-20 JUNE 2019
WWW.ISPP2019.ORG
Speakers of the plenary sessions (translated simultaneously into English)
Linda Franck (USA)Family centered neonatal pain management – Opportunities not to be missed
Tanja Hechler (DE)Wenn die Bedrohung von Innen kommt: Furcht und Interozeption bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen SchmerzenFear and interoception in children and adolescents with chronic pain
Carlo Bellieni (IT)Saturazione sensoriale e dolore neonatale: una reviewSensorial saturation and neonatal pain. A review
Anne Sylvie Ramelet (CH)Sans douleur mais alerte et calme: un exercice d’équilibre chez l’enfant difficile à sédaterPain free but alert and calm: a balancing act in the difficult to sedate child
Anna Axelin (FI)Results of the European Closeness Survey in NICUs in Europe
Boris Zernikow (DE)Behandlung chronischer Schmerzen bei Kindern und JugendlichenTreatment of chronic pain in children and adolescents
Speakers of the workshops (in different languages)
Camilla Ceppi (CH)Schmerzmanagement durch Hypnose
Alain Deppen, Michaël Hofer, Anne-Emmanuelle Ambresin, Jean-Baptiste Armengaud (CH)Prise en charge interdisciplinaire des douleurs chroniques fonctionnelles de l’enfant etde l’adolescent au CHUV
Carlo Bellieni (IT)Come individuare il dolore infantile, superando i limiti delle scale di valutazione del doloreHow to detect infants’ pain, overcoming the flaws of pain scales
Stefan Friedrichsdorf (USA)Multimodal analgesia in children: Efficacy, safety, and evidence of opioids in pediatric pain treatment
Wilhelm Ruppen, Tosca van Glasenap, Ursula Fuchs (CH)Ambulante interdisziplinäre Schmerzsprechstunde – Essentielles anhand konkreter Fälle
Anne Sylvie Ramelet, Emanuella Spinella (CH)Une approche centrée sur le patient et al famille pour assurer le confort chez les enfants auxsoins intensifs
Neil Schechter (USA)Communication with parents about chronic pain of their child
Analgetisch. Antipyretisch. Spasmolytisch.
Wenn es wirklich weh tut
Novalgin® Oblong-Tabletten (500 mg), Tropfen (500 mg/ml; 1 ml = 20 Tropfen), Suppositorien (1‘000 mg), Injektionslösung (500 mg/ml). W: Metamizol-Natrium. I: Starke Schmerzen und hohes Fieber, welche auf andere Massnahmen nicht ansprechen. D: Oral: Erwachsene 500 - 1‘000 mg Einzeldosis, max. 4‘000 mg in 3 - 4 Gaben/24 h. Tropfen auch für Kinder. Bei Säuglingen und Kleinkindern nur unter kritischer Bewertung des Nutzens. Für 5 – 53 kg KG 2 - 35 Tropfen als Einzeldosis. Rektal: Erwachsene 1‘000 Einzeldosis, max. 4‘000 mg in 3 - 4 Gaben/24 h. Parenterale Applikation: Für akute schwere Schmerzzustände, wenn enterale Anwendung nicht angezeigt. Langsame intravenöse Injektion (max. 1 ml/min). Erwachsene: Einzeldosis 0,5 - 1 g = 1 - 2 ml langsam i.m. oder i.v. (max. 500 mg/min). Dosis kann nach 6 - 8 Stunden wiederholt werden; max. 5 g = 10 ml/24 h. Kinder: Im 1. Lebensjahr nur i.m. Für 5 – 53 kg KG 0,1 - 1,8 ml als Einzeldosis. Dosis kann nach 6 – 8 Stunden wiederholt werden. KI: Überempfi ndlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe; Allergie auf andere Pyrazolone oder Pyrazolidine sowie bei bekannter Agranulo-zytose nach Einnahme solcher Substanzen; Bronchospasmus oder sonstige anaphylaktoide Reaktionen nach Einnahme von Analgetika; eingeschränkte Knochen-marksfunktion oder Blutbildungsstörungen; hepatische Porphyrie; Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel; Säuglinge < 3 Monate oder < 5 kg; Zwischen 3 und 11 Monaten keine i.v.-Gabe. Bei instabilem Kreislauf oder Hypotonie nicht parenteral. Keine Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit. VM: Anwendung bei schwerer Leber- oder Niereninsuffi zienz. Wesentliche unerwünschte Wirkungen beruhen auf Überempfi ndlichkeitsreaktionen. Seltene Reaktionen einer Agranu-lozytose mit ernsten und extrem schweren Verlauf, möglicherweise tödlich. Patient auf Symptome hinweisen. Bei Auftreten von Symptomen einer Neutropenie oder Panzytopenie Behandlung sofort abbrechen und Blutbild kontrollieren. Anaphylaktischer Schock: bei Auftreten Behandlung abbrechen, Vorsicht bei Asthmatiker. Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen: erhöhtes Risiko bei parenteraler Verabreichung, bei Asthma bronchiale, chronischer Urtikaria, Unverträglichkeit ge-genüber Alkohol, Farb- und Konservierungsstoffen. Sehr selten werden schwere, lebensbedrohliche Hautreaktionen (SJS, TEN) beobachtet, dann die Behandlung sofort und endgültig abbrechen. Isolierte hypotensive Reaktionen möglich. Bei Nieren- oder Leberinsuffi zienz hohe Dosen vermeiden. IA: Ciclosporinspiegelsenkung möglich. Anstieg der Hämatotoxizität mit Methotrexat. Gleichzeitige Anwendung vermeiden. Vorsicht bei ASS und Bupropion. Es wurde über Interferenz mit Labor-tests berichtet, die Trinder/Trinder-artige Reaktionen anwenden. NW: Gelegentlich vorübergehende isolierte hypotensive Reaktionen, fi xes Arzneimittelexanthem. P: Oblong Tabletten 0,5 g: 10 und 50 Stck.; Tropfen (500 mg/ml): 10 ml, 20 ml und 100 ml.; Suppositorien 1 g: 5 Stck.; Ampullen 2 ml/5 ml (500 mg/ml) Injektionslösung i.m./i.v.: 10 Stck./5 Stck. AK: B*. ZuI-Inh.: sanofi -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand Info.: November 2017 (SACH.MEM.18.01.0053). Weitere Informatio-nen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch.
RAUS AUS DEM
SCHMERZ
SACH.MEM.18.05.0423