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Dies ist eine Auswahl unserer diesjährigen Sprecher. Die vollständige Übersicht finden Sie unterwww.sharedserviceswoche.de/web
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6. Jahresforum
Speaker Yearbook 2011
Transformation und Change Management – Benchmarks Germany –
Hybrid Delivery Modelle – Agilität und Flexibilität – KPIs – Globaler Rollout
Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 32 10 | E [email protected] | www.sharedserviceswoche.de/web
Speaker Yearbook 2011Dies ist eine Auswahl unserer diesjährigen Sprecher. Die vollständige Übersicht finden Sie unterwww.sharedserviceswoche.de/web
Prof. Dr. Wolfgang Appel, Personal- und Servicemanagement, Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarland
Was erwarten Sie von der Shared Services Woche 2011? Die SSC-Woche ist für mich eine Art Familientref-fen. Die Zahl der Experten für HR Shared Services ist überschaubar und man erlebt sich nicht als Wettbewerber. Die Chance zum Austausch und zum Vernetzen ist ideal. Priorität 2011:Die Internationalisierung von HR-Service-Leistungen treibt immer mehr Unternehmen um und Indien wird zur zukünftigen Plattform für Services weltweit.
Joachim Bauß, Sprecher der Geschäftsleitung, Personal Service Telekom, Deutsche Telekom AG
Hauptverbesserung, die wir durch die Einführung eines SSC erreicht haben:Effizienz, Qualität, Governance, TransparenzZiel 2011: Fokussierung der Customer Experience einerseits und Operational Excellence andererseits
Ludwig Binder, Einkaufsdirektor, Johnson & Johnson MEDICAL GmbH
Welche Rolle spielen Shared Services und Out-sourcing in der Einkaufsorganisation?Die Bedeutung von Shared Services und Outsour-cing wird zunehmen, um eine sinnvolle Bedarfsbün-delung zu erreichen und wegen der Konzentration auf das Kerngeschäft
Anke Brinkmann, Referentin Prozessanalyse & Projektmanagement, Vattenfall Europa Business Service GmbH
Priorität 2011:Harmonisieren der Prozesse innerhalb des SSC über die Ländergrenzen hinweg.(Auslagerung transaktionaler Prozesse bzw. Bünde-lung von Prozessen)Welche Kennzahlen konnten durch die Ein-führung eines SSC verbessert werden? Kundenzufriedenheit
Barbara Burghardt, Leiterin Personal Direkt, BMW Group
Was erwarten Sie von der Shared Services Woche 2011? • WissensaustauschundNetworkingmitTop- Entscheidern der SSC Community• Impulsefüreinekontinuierlicheinterneund externe Prozessverbesserung • Best-PracticeAustauschzumThemaKPISteuerung• TrendanalyseHRSSCInternationalWelches Thema/Projekt/Ziel hat 2011 bei Ihnen Priorität?• HRSSCZielbild2020nationalundinternational
SSONTask Force
GermanyNeu Neu
Neu Neu
Dr. Marcus Demgenski, Finance Shared Services Europe, LyondellBasell Industries
Welche Kennzahlen konnten durch die Einführung eines SSC verbessert werden? DSO, Overdues, Forecast accuracy, PO’s, Kosten pro RechnungGrößter Erfolg: VerringerungdesNettoumlaufvermögensimOTCZyklus, gemessen an „Days to Pay“
Dr. André Dybek, Leiter Qualitäts- und Service- management Personal Service Telekom, Deutsche Telekom AG
Priorität 2011: Ausrichtung der Produktion der Shared Services auf konsequente Kundenorientierung. Was ist Ihrer Meinung nach die am meisten debat-tierte Fragestellung im Bereich Shared Services? Wie weit geht die Integration von Shared Services? Das Anbieten einzelner Leistungen als Shared Service, wie heute oft praktiziert, ist der erste Schritt. Konsequent weitergedacht muss die Integration der verschiedenen Leistungen innerhalb von funktion-alen Bereichen auf gemeinsame Plattformen und Prozessabläufe folgen.
Prof. Dr. Sören Dressler, Managing Partner, Dressler & Partner Management Consultants
Wichtigste aktuelle Fragestellung im Bereich Shared Services: Weitere Prozessoptimierung und Einführung von Per-formance Management Systemen. SSCs (aber auch BPOs) müssen ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, d.h. massive Effizienz- und Qualitätsvorteile auch transparent ausweisen. Größter Erfolg: AufbaueinerglobalenSSCPlattformmitüber3000betroffenen FTEs. Optimierung und Verteilung in Center in Indien, Ungarn und USA. Realisierte Einsparungvonüber30%p.a.
SSONTask Force
Germany
Für weitere Informationen
besuchen Sie unsere Website www.sharedserviceswoche.de/web oder kontaktieren Sie uns bitte unter Telefon +49 (0)30 20 91 32 74 oder E-Mail [email protected].
Wir haben unseren Sprechern einige interessante Fragen gestellt – Hier sind ausgewählte Antworten
Hendrik Böhmer, HR Service Delivery Lead Germany - Austria – Switzerland, Unilever Deutschland Holding GmbH
Was erwarten Sie von der Shared Services Woche 2011? Einen Überblick über die aktuelle Situation in der Shared Services und Outsourcing Landschaft sowie Austausch mit Experten und KollegenWichtigste aktuelle Fragestellung im Bereich Shared Services: WiekönnenCostSavings,QualitätsstandardsundSchnittstellen mit den Anforderungen des Business nach Reaktionsschnelligkeit und Flexibilität in Über-einstimmung gebracht werden?
6. Jahresforum
Speaker Yearbook 2011
Transformation und Change Management – Benchmarks Germany –
Hybrid Delivery Modelle – Agilität und Flexibilität – KPIs – Globaler Rollout
Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 32 10 | E [email protected] | www.sharedserviceswoche.de/web
Dr. Klaus Duck, Director Airline Accounting Center, Deutsche Lufthansa AG
Center und Mitarbeiter weltweit: MexikoCity(149),Köln(90),Krakau(350),Bangkok(120)Priorität für 2011: Weitere Intensivierung der KundenausrichtungBisher größtes Projekt: Umstrukturierung aus einem funktionsorientierten Rechnungswesen in ein kundenorientiertes SSC
Mareike Durst, Referatsleitung Shared Services, MAN SE
Erwartungen an die Shared Services Woche 2011: Ich erwarte einen Überblick über Trends in den Bereichen Technologie und Organisation und freue mich auf den Austausch mit Experten in diesen Themengebieten. Welche Kennzahlen konnten durch die Ein-führung eines SSC verbessert werden?DergrößteSchrittist,dassmitderEinführungvonShared Services zahlreiche Unternehmensbereiche überhaupt erstmalig mit Kennzahlen belegt werden.
Stefan Engel-Flechsig, Legal Counsel & Chairman, CEN/ISSS Workshop on e-invoices
Wie wird sich das Thema e-Invoicing aus Ihrer Sicht 2011 weiterentwickeln?Im Zuge der Umsetzung der neuen EU Mehr-wertsteuerrichtlinieaus2010werdensichdierechtlichen Rahmenbedingungen für elektronische Rechnungsstellung national und europäisch erheblich vereinfachen. Wo steht Deutschland im globalen Vergleich bei vollelektronischer Rechnungsstellung?Deutschland hat eine führende Rolle bei der Entwick-lung und Umsetzung von automatisierten Geschäfts-prozessen und standardisiertem Datenaustausch in allen Branchen und Industriezweigen.
Erik Gillet, Global Head of Operational Excellence & Quality – Financial Accounting, Credit Suisse AG
Verbesserung:Zunächst eine deutliche Reduzierung der Kosten, die größteHerausforderungistesüberLabourArbitragehinaus ein Center of Excellence aufzubauen und weitere Services aufzunehmen.Größter Erfolg: 2010entwickeltenwireinInstrumentzurBewertungund zum Vergleich der Organisation der Arbeit zwischen unseren verschiedenen Teams im FSSC und Entsendeorganisationen. Dies hat sich als sinn-voll für weitere Prozess-Migrationen erwiesen und ist Katalysator für die Prozess-Standardisierung und Optimierung.
Guido Hepe, Director, Global Service Owner HRdirect, DB HR Solutions GmbH
Ihr Thema 2011: Das Thema near shoring und offshoring sowie der Mulitower Ansatz werden an Bedeutung gewinnen. Allerdings wird es weiterhin um Qualitätssteigerung undErhöhungderCustomerExperiencegehen.Globaler Scope:Berlin und Bangalore – Erster Ansprechpartner für die Mitarbeiter des Deutschen Bank Konzern für alle Personalthemen und -systeme (u.a. ESS, MSS etc), die die Bank für Mitarbeiter und Führungskräfte zur Verfügung stellen.
Lars Hölzer, Geschäftsführer, Daimler Group Services Berlin GmbH
Priorität 2011/2012: Weiterentwicklung des SSC Berlin zu einem multi-functional centerDie am meisten debattierte Fragestellung im Bereich Shared Services: Leider immer noch die Labour Arbitrage
Mark Hummel, Regional Leader Central Europe, GE Corporate Global Business Services
Hauptziel für 2011/2012:Konsolidierung des aktuellen Operation Models in neuen Regionen und Optimierung in bestehenden Regionen Welches Thema würden Sie gerne bei der SSW diskutieren?Praktischer Austausch zum Shared Service Manage-ment und GovernanceAnzahl der Center 2globalePlattformenund115Standorte
Bernhard Kasperek, Geschäftsführer, Evonik Services GmbH
Hauptverbesserung durch Shared Services:Interne Services wettbewerbsfähig mit externen AnbieternAktueller geografischer Scope:Shared Services müssen deutlich globaler werden
Expertee-Invoicing Neu
Neu Neu
NeuMichel E. de Zeeuw, CEO Global Shared Services, Siemens AG
Siemens Shared Services: Siemens Global Shared Services beschäftigt weltweitca.6100Mitarbeiter.EswerdenFinance& Accounting, HR und Supply Chain Management für das gesamte Buisness vor weltweit 6 Locations angeboten.•TheSharedServices&OutsourcingNetwork(SSON):Awardfor"ContributiontotheIndustry"(2011) •MemberoftheSharedServicesCounciloftheConference Board •FAOMagazin–OutsourcingSuperstar2008
Neu
Dr. Klaus Kindler, Director Business HR, Vodafone D2 GmbH
Größter Erfolg: Komplexe Restrukturierung eines wichtigen Kern-bereiches einer Organisationseinheit ohne wesentli-chen negativen Impact auf die Mitarbeiter-MotivationFavorisiertes Hobby: KochenvongrößerenMenüsmitFreundenundBe-kannten.DashatgroßeÄhnlichkeitmitHR-Business-Partnering. Alles muss gut vorbereitet sein, jeder Beteiligte muss ein klares Rollenverständnis haben und alle Aktivitäten müssen perfekt koordiniert werden. Unvorhergesehene Probleme müssen ge-meistert werden, alles muss zur gleichen Zeit fertig sein...und am Ende muss es allen schmecken.
Jürgen Maul, Leiter Finance & Accounting Services, Bayer Business Services GmbH
Was ist die Hauptverbesserung, die Sie durch die Einführung eines SSC erreicht haben? Automatisierung der ProzesseAm meisten debattierte Fragestellung: Was sind die besten Standorte für den Aufbau neuer regionaler und globaler Service Center?
Andreas Mayer, Head of HR Service Center Europe, Adam Opel AG
Verbesserte Kennzahlen durch SSC: Zeitnahe Bearbeitung von Datentransaktionen (Timely Data Entry), Responsiveness insgesamt hin-sichtlich der Beantwortung von Mitarbeiteranfragen Bisher bedeutendstes Projekt: Der Aufbau des internationalen HRSSC in Barcelona vor5JahrenunddieVerbesserungderQualitätder Services verbunden mit einer hohen Kunden-zufriedenheit nach einer herausfordernden und schwierigen Anfangsphase
SSONTask Force
Germany
SSONTask Force
Germany
Neu Neu
6. Jahresforum
Speaker Yearbook 2011
Transformation und Change Management – Benchmarks Germany –
Hybrid Delivery Modelle – Agilität und Flexibilität – KPIs – Globaler Rollout
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Christoph Schipper, CFO EMEA, TÜV SÜD AG
Erwartungen an die Shared Services Woche 2011: Da wir am Beginn dieser Reise stehen, erhoffe ich mir durch die Teilnahme an der Shared Services Woche2011guteIdeeninBezugaufStrukturen,Prozesse und Systeme, inkl. der Vorsysteme aus angrenzenden Bereichen (bspw. Einkauf, HR). Gründe für die Einführung von Shared Services:Standardisierte, schlanke und effiziente administra-tive Dienstleistungsprozesse unterstützen, Voraus-setzungen schaffen, um neuerworbene Unterneh-men schneller und effizienter in den Konzern zu integrieren.
Detlef Schmidt, Vice President / Deputy Head of Procurement, UniCredit Bank AG
Was erwarten Sie von der Shared Services Woche 2011? Ideen,BestPractices,NetworkingWelches Thema/Projekt/Ziel hat 2011 bei Ihnen Priorität?Überführung des Einkaufs aus der Bank in eine Service Company der Group
Klaus Schwind, Group Director SSC, HeidelbergCement
Was ist die Hauptverbesserung, die Sie durch die Einführung eines SSC erreicht haben? Deutliche Reduzierung der Kosten der Einzeltrans-aktionen. Gemessen wird diese Verbesserung durch dieKennzahlSSCKostenin%vomUmsatzsowiedurch Performance KPIs in allen EinzelprozessenAktueller geografischer und funktionaler Scope:Geografisch:Nordamerika,Europa,Asien,AustralienFunktional: Finanzbuchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung
Arthur Seidl, VP Global BPO - Finance & HR Services, Deutsche Post DHL
Was erwarten Sie von der Shared Services Woche 2011? Zukunftsweisende, aber gleichwohl praxisnahe und umsetzbare Anregungen für eine breite Palette von Problemfeldern im SSCWieviele Center haben Sie weltweit und wie viele Mitarbeiter sind dort tätig?DeutschePostDHLbetreibt4interneSSCs(Köln,DE;Maastricht,NL;KualaLumpur,MY;SanJose,CR) und eine Reihe von Country Accounting Centern mitca.3000Mitarbeitern.ZusätzlicheProzessewurden zu externen Dienstleistern ausgelagert.
Kai Zabel, Leiter Strategie und Steuerung, Shared Services Finance, Heidelberger Druckmaschinen AG
Welches Thema/Projekt/Ziel hat 2011 bei Ihnen Priorität?Ausdehnung der Shared Services sowohl in Europa als auch Asien, Stabilisierung und Performance Steigerung unseres Shared Service Centers in Malaysia, Harmonisierung der Shared Service Center in Malaysia und DeutschlandWelche Kennzahlen konnten durch die Ein-führung eines SSC verbessert werden?Sowohl Produktivitätskennzahlen (z.B. Invoices per FTE) als auch Kostenkennzahlen (z.B. Cost per Invoice) wurden deutlich verbessert
Javier Sanchez y Garcia, CEO, ThyssenKrupp Business Service GmbH
Verbesserte KennzahlenVon den direkt messbaren KPIs ist es der EBIT, indirekthatunserSSCauchzurSenkungdesNetWorking Capitals unserer Geschäftspartner beigetragen und somit das Capital Employed des Konzerns reduziert. Beide Effekte wirken begünstigend auf die Spitzenkennzahl des Konzerns, den The Value Added (EVA).Anzahl der Center: 3Centermitinsgesamt800MitarbeiternGeographischer Scope heute: Schwerpunkt Essen / Deutschland. Ein weiteres Center in Atlanta / USA befindet sich derzeit im Aufbau.
Guy Mercier, General Manager & Gerante, 3S Solvay Shared Services
Priorität 2011: Business Transformation mit umfassendem Prozess Redesign, weiterer Automatisierung und Erweiter-ung des geografischen Scopes auf Asien Jährlich durchgeführte Transaktionen: 2010wurden2.293.499Transaktionendurchgeführt(1.7MinFinanceand0.5MinHRPayrollundDataMaintenance)beinur2.394BeschwerdendesKunden,ServiceLevelzu99%imVergleichzumSLA erreicht.
Arno Oosterveld, VP WW Financial Shared Services, PAREXEL International GmbH
Globaler Scope:3 Center (Berlin - Germany, Lowell – USA, Hyderabad – Indien)mitinsgesamtzirka200MitarbeiterGenutzte ERP-Plattform: OracleRelease12.06.03
Holger Endres, Global Shared Services, Accounting and Finance, Siemens AG
Wie viele Center haben Sie weltweit und wie viele Mitarbeiter sind dort tätig?9DeliveryUnits,ca.2.700MADie am meisten debattierte Fragestellung im Bereich Shared Service – in Deutschland und international: FürDeutschland:SindSSCeingangbarerWegindieZukunft?International:WelcheStandortefürwelcheServices?
Dies ist eine Auswahl unserer diesjährigen Sprecher. Die vollständige Übersicht finden Sie online unter:
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Task Force Germany
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Branchen:
Anwender
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Sonstige
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Wen treffe ich 2011?