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Shoppen in den USA

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Shoppen in den USA Alle Rechte vorbehalten, inklusive das Recht zur Übersetzung in andere Sprachen und fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Der CDM-Verlag übernimmt generell und ohne Einschränkung keinerlei Haftung für die Funktionstüchtigkeit, Eignung für bestimmte Zwecke oder anderweitige Schadens- und Ersatzansprüche, die sich aus der Nutzung dieses Produktes oder dessen Inhaltes unmittelbar oder mittelbar ergeben. © 2008 CDM-Verlag – Alle Rechte vorbehalten 2

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Shoppen in den USA

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© 2008 CDM-Verlag – Alle Rechte vorbehalten 2

Shoppen in den USA - Wie Sie die Dollarkrise nutzen

© 2008 CDM-Verlag Marko Christiansen, Hamburg

ISBN: 978-3-941252-00-4

Herausgeber: CDM-Verlag, Hamburg

Umschlaggestaltung: Grafix21 Agentur für Corporate und Webdesign, Nordhausen

Satz und Layout: Christiansen Digitale Medien, Hamburg

Alle Rechte vorbehalten, inklusive das Recht zur Übersetzung in andere Sprachen und fotomechanischen Wiedergabe

und der Speicherung in elektronischen Medien.

Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, bleibt aber ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Vervielfältigung,

auch auszugsweise, nur mit besonderer schriftlicher Genehmigung des Verlages. Die Verwendung in anderen Medien

oder in Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.

Reseller-Lizenzen an Dritte werden ausschließlich vom CDM-Verlag selbst vergeben. Als rechtlicher Nachweis des Besit-

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Haftungsausschluß

Der CDM-Verlag übernimmt generell und ohne Einschränkung keinerlei Haftung für die Funktionstüchtigkeit, Eignung für

bestimmte Zwecke oder anderweitige Schadens- und Ersatzansprüche, die sich aus der Nutzung dieses Produktes oder

dessen Inhaltes unmittelbar oder mittelbar ergeben.

Der Nutzer erkennt vor Beginn der Nutzung dieses Produktes oder dessen Inhaltes diesen Haftungsausschluß ausdrück-

lich an und erklärt sich mit diesem Haftungsausschluß ausdrücklich einverstanden.

In einigen Staaten bzw. Rechtsgebieten ist der Ausschluß oder die Beschränkung von Schadens- bzw. Folgeschäden

nicht zugelassen oder es ist der Ausschluß von Garantiebeschränkungen oder Beschränkungen der Geltungsfrist der

Garantie verboten, so dass die oben aufgeführte Beschränkung möglicherweise keine Gültigkeit besitzt. In diesem Falle

erteilt der CDM-Verlag keine Erlaubnis für die Nutzung des zur Verfügung gestellten Produktes einschließlich dessen

Inhaltes.

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© 2008 CDM-Verlag – Alle Rechte vorbehalten 3

Inhalt

S. 4 - Vorwort

S. 5 - Einleitung

S. 7 - Im Dschungel der Online Stores

S. 11 - Top 10 Online Stores in den USA

S. 15 - Bestellung und Import – so geht’s!

S. 16 - Die wichtigsten Zollsätze

S. 17 - Der Versand aus USA nach Deutschland

S. 19 - Mail-Forwarding

S. 22 - Fallstricke und Schwierigkeiten

S. 23 - Shopping USA – Kurztrips ins Schnäppchenparadies

S. 24 - Die besten Shopping-Ziele zwischen West- u. Ostküste

S. 27 - Shopping-Reisen in die USA – Anbieter

S. 29 - Extra-Teil: Shopping in China

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© 2008 CDM-Verlag – Alle Rechte vorbehalten 4

Vorwort

Der schwache Dollar macht’s möglich. Immer mehr Europäer, darunter

viele Deutsche, nutzen die Gunst der Stunde und bedienen sich entwe-

der direkt vor Ort im Land der unbegrenzten Möglichkeiten oder aber

per Online-Shopping am derzeit größten Wühltisch der Welt. Wöchent-

liche Rekordtiefen der US-Währung treiben die Verbraucher in Scharen

über den Großen Teich und lassen die Umsätze der amerikanischen

Online Stores in die Höhe schnellen. Kein Wunder, lassen sich doch bis

zu 70 Prozent des Kaufpreises sparen, je nach Produkt, seien es ipods,

Designerklamotten oder Schmuck und Accessoires.

Wir zeigen Ihnen mit diesem eBook, wie auch Sie von der aktuellen

Dollarschwäche profitieren und tolle Markenprodukte zu unglaublich

günstigen Preisen erwerben können.

Erfahren Sie mehr darüber

- wo die größten Einsparpotenziale liegen

- welche Warengruppen besonders günstig sind

- welche Online und Offline Stores die besten sind

- wie Sie die Fallstricke bei Zöllen und Versandkosten umgehen

können

- und wie Sie Schritt für Schritt zum cleveren US-

Schnäppchenjäger werden

Inklusive: Die zehn besten Online-Shops in den USA.

Die zehn lohnenswertesten Shoppingziele in

den USA, von New York bis Beverly Hills.

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© 2008 CDM-Verlag – Alle Rechte vorbehalten 5

Einleitung

Die Vereinigten Staaten waren immer schon ein begehrtes Ziel für

Kauflustige aus aller Herren Länder. Und jeder, der dort Urlaub macht,

lässt sich kaum davon abhalten, auch dort einzukaufen, und wenn es

nur deutlich günstigere Blue Jeans sind. Die ganzen Designer Marken

wie Tommy Hilfiger, Ralph Lauren oder Guess sind zum Einen deshalb

billiger, weil die Umsatzsteuern niedriger sind oder in manchen Staaten

sogar komplett entfallen, zum Anderen, weil der viel größere Markt und

Wettbewerb in den USA ebenfalls die Preise purzeln lässt. Und jetzt

kommt eben auch noch der schwache Dollar hinzu. Globale Investoren

haben erkannt, dass es sich nicht lohnt, ihr Kapital in der US-Währung

anzulegen. Als Folge hat der Euro seit 2002 um über 30 Prozent zuge-

legt. Sogar der kanadische Dollar ist inzwischen ebenso viel wert wie

der US-Dollar, zum ersten Mal seit drei Jahrzehnten!

Ebay-USA vermeldet, dass es noch nie so viele Gebote aus Europa ge-

geben habe, wie dies derzeit der Fall ist – vor allem für Produkte wie

den Apple iPod oder MacBooks. Letztere sind in der Regel um bis zu

400 Euro billiger. Dasselbe gilt etwa für Immobilien im sonst so teuren

New York. Fast überall schlägt sich der anhaltend schwache Dollar nie-

der.

Lediglich auf dem Automobilsektor geht die Rechnung nicht auf. Die

Schwierigkeit liegt hauptsächlich darin, überhaupt Händler in Nordame-

rika zu finden, die exportieren dürfen. Die Auflagen der Hersteller sind

extrem. Oft wird sogar der Verlust der Händlerlizenz angedroht. Selbst

wenn ein Händler Kraftfahrzeuge exportiert, so rentiert sich der Deal

trotz des großen Preisunterschiedes kaum. Das liegt an der Liste der

Abgaben, die fällig werden. Zunächst muss der Wagen inklusive Value

Added Tax (VAT) gekauft werden, dann kommt der Transport dazu (in-

nerhalb der USA, Schiff, Versicherung, Hafengebühr). Es folgen zehn

Prozent Zölle, 19 Prozent Mehrwertsteuer sowie die weitere Überfüh-

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rung in Deutschland. Nicht selten muss wegen der Verkehrstauglichkeit

in Deutschland umgerüstet werden, speziell bei den Reifen, dem Licht

und den elektronischen Steuerelementen. Schließlich kommen noch die

fälligen TÜV-Gebühren dazu, so dass der komplette Preisvorteil so gut

wie dahin ist. Auch mit den Garantieansprüchen wird es kompliziert. Da

ist es besser, man kauft gleich beim einheimischen Händler und erspart

sich so eventuell späteren Ärger.

Und dennoch: noch nie haben so viele Deutsche im Dollar-Raum einge-

kauft. Wer kann’s ihnen verdenken? - Denn wenn man ehrlich ist, ein

paar Levis Jeans für 30 Dollar (19 Euro )oder ein Parfum-Set von Estée

Lauder für 42 Dollar (27 Euro) – davon kann man in Deutschland doch

nur träumen.

Was als grandioses Schnäppchen erscheint, entpuppt sich zwar

manchmal am Ende als doch nicht ganz so günstig, wie ur-sprünglich

geglaubt. Doch wenn man die nötige Vorsicht walten lässt und sich

vorher gründlich informiert, kann man getrost mit der Einkaufstour in

Übersee beginnen. Damit auch Sie vom anhaltenden Boom Kapital

schlagen können, ist es wichtig, alle relevanten Informationen zum

Thema Einkaufen in den USA zu bündeln.

Im Dschungel der Online Stores