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Sicherheitam Notebook und PC1. Semester Marketing Bachelor
Von Klaus Schneider
Das Thema kann über Menue/Ansicht/ Kopf-und Fusszeile geändert werden
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Gliederung
1. Worum geht es?
2. Sicherheitsrisiken
3. Mögliche Schäden
4. Schutzmaßnahmen und
Prävention
5. Zusammenfassung
6. Links und Quellen
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1. Worum geht es?
Computer Sicherheit
Sicherung von Notebook, PC und sonstigen
Hardwarekomponenten sowie persönlicher Daten
gegen unautorisierte Nutzung und Diebstahl.
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2. Sicherheitsrisiken
Manipulation, Schädigung, Zerstörung, Diebstahl von Programmen, Daten oder ganzen Rechnern
durch:
Malware (Viren, Würmer, Spyware, Trojaner, Dialer)
INTERN: Kommilitonen und sonstige Personen
EXTERN: Einbruch in die Wohnung, übers Internet
Begünstigt durch fehlende Kenntnisse des Benutzersund mangelndes Sicherheitsbewusstsein
5
3. Mögliche Schäden
•Bankdaten durch Trojaner ausgespäht. Konto geplündert!
•Verlust wichtiger Unterlagen z.B. Präsentationen, Skripte, Seminar- und Diplomarbeiten, Projekte
•Materieller Schaden durch Zerstörung/Diebstahl des Geräts
•Zeitaufwendige Neuinstallation des Betriebssystems (Kosten) und die Wiederherstellung der persönlichen Dateien.
•Mißbrauch deines Rechners für kriminelle Zwecke
6
4. Schutzmaßnahmen (1)
• Regelmäßige Datensicherung (Backup) auf externem Medium
•Keine geheimen Daten oder Passwörter/PINs auf dem Gerät speichern
•Fremde Datenträger VOR Verwendung auf Schädlinge prüfen
•Keine E-Mails bzw. Anhänge von fremden/unbekannten Absendern öffnen
•Software aus „dubiosen“ Quellen meiden
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4. Schutzmaßnahmen (2)
Sichere Programme benutzen. Z.B. Firefox oder Mozilla Browser anstatt Internet Explorer. Thunderbird statt Outlook für E-Mail. Open Office anstatt Microsoft Office.
Virenscanner und Firewall installieren und immer aktuell halten.
Anti-Spyware, Anti-Dialer Software installieren und regelmäßig updaten
Neben dem Administratorkonto ein eingeschränktes Benutzerkonto einrichten und dieses fürs Internetsurfen benutzen
Allgemeine Denkmodelle8
Deduktion:(Ableitung von Speziellen aus dem Allgemeinen)
FirmenzieleFirmenziele
externe Randbedingungen
externe Randbedingungen
interne Randbedingungen
interne Randbedingungen
FachwissenFachwissen AusrüstungAusrüstungMarktMarkt KonkurrenzKonkurrenz
Alternative 3Alternative 3Alternative 1Alternative 1Alternative 2Alternative 2
StrategieStrategie
Beispiel 2: Die Entwicklung einer Strategie aus allgemein akzeptierten Firmenzielen, (Feuerbacher, 1998)
Allgemeine Denkmodelle9
Rhetorische Mehrsatzmodelle
Beispiel 3: Dreisatzmodelle und ihre Anwendung in einer Fachpräsentation, (Feuerbacher, 1998)
1. Das Problem ist folgendes ...
2. Der bisherige Lösungsansatz war ...
3. Unser Vorschlag dagegen ist ...
1
2
3
1. Unser bisherigerWeg war ...
2. Der Weg der Konkurrenz ist ...
3. Deshalb schlagen wir folgenden neuen Weg vor ...
1 2
3
Linearer Dreisatz Konvergenter Dreisatz
Allgemeine Denkmodelle10
Rhetorische Mehrsatzmodelle
Beispiel 4: Divergierender Fünfsatz und Diskrepanz-Fünfsatzmodell, (Feuerbacher, 1998)
1. Das Ergebnis von Fineklstein ...
2. … und das Ergebnis von Jones ...
5 ... erlaubt eine Entscheidungin folgender Richtung:
Diskrepanzfünfsatz
1. Unser Produkt hathat bisher gut verdient.
2. Die Marktanalyse zeigt negativen Trend.
3. Ursache könnte eine Marktsättigung …
Divergierender Fünfsatz
3 4
5
2
1
4
5
1 2
3
4. … oder zu hohe Pro- duktionskosten sein.
5. Wir schließen daraus, daß unserer Strategie…
3. führen zu folgender Diskrepanz:
4. Unser neues Ergebnis ...
Allgemeine Denkmodelle11
Rhetorische Mehrsatzmodelle
Beispiel 5: Paralleler Fünfsatz und Didaktischer Fünfsatz, (Feuerbacher, 1998)
Didaktischer FünfsatzParalleler Fünfsatz
1. Produkt A verkaufsich schlecht …
2. … das wird auf Quali- tätsmängel zurückgeführt.
3. Verkauf Produkt B geht auch zurück …
4. …das scheint an zu hohem Preis zu liegen.
5. Unsere Analyse läßt auf eine gemeinsame Ursache schließen:
3
45
2
11. Bisher liegen folgende Ergebnisse vor:
2. Finkelstein interpre- tiert dies so …
5. … und führt zu folgenden neuen Modellvorstellungen.
5
1
2 3
4
3. … Jones dagegen deutet dies so.
4. Unsere neue Interpretation erklärt beides …
Allgemeine Denkmodelle12
Referat aus Mehrsatzmodellen
Einleitung(z. B. Divergierender Fünfsatz)
5
1
2 3
4
Pro…
Contra…
3 4
5
2
1
3
4
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1
1
2
3
Experimentelles: Auswahl des Verfahrens(z. B. induktive Denkschema)
Resultate(z. B. linearer Dreisatz)
Diskussion(z. B. paralleler Fünfsatz)
Schluß(z. B. didaktischer Fünfsatz)
Bei
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998)
13
Inhaltliche Gestaltung
Weitere Merkmale bei der inhaltlichen Gestaltung:
Inhaltsübersicht
Symbole Grafiken Verwendung von Beispielen Schriftart und -größe Farben Quellangaben Handout für die Zuhörer
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Während der Präsentation
4 K‘s
KurzKlarKonkret
Kontaktbezogen
Während der Präsentation15
Verbale Kommunikation
Sprache Artikulation (deutliche Aussprache) Sprechtempo (nicht zu schnell/langsam) Lautstärke ( nicht Schreien/Flüstern) Sprachrhythmus (nicht monoton) Modulation (Steigen und Fallen der
Stimme) Dialekt Satzbau Wortschatz und Wortwahl Anschaulichkeit Satzlänge (überschaubare Sätze) Pausengestaltung Grammatik
Während der Präsentation16
Nonverbale Kommunikation
Auftritt/Körpersprache
Äußere Erscheinung (Kleidung/Sauberkeit)
Konzentration/Nervosität
Körperhaltung
Gestik
Mimik
Blickkontakt
Körpersprache
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Literaturhinweise:
Feuerbacher, Berndt: Professionell präsentieren mit und ohne Computer. Moderne Vortragstechnik für Manager, Wissenschaftler und Ingenieure, Sauer Verlag,1998.
Michel, Reiner M.: Rhetorik und Präsentation. Wie der Funke überspringt, in: Crisand, Ekkehard: Arbeitshefte Führungspsychologie, Sauer Verlag, 2000.