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SINN-BANK Die Rohbänke entstehen bei Schreinern Vorort Die zukünftigen „Künstler“ tragen die Bänke zum Gestaltungsplatz, im Innenhof der Schule.

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SINN-BANK

Die Rohbänke entstehen bei Schreinern Vorort

Die zukünftigen „Künstler“ tragen die Bänke zum Gestaltungsplatz, im Innenhof der Schule.

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Wer will fleißige Handwerker sehen... SINN-BANK Gestaltung, sogar mit Gipshand!

Die SINN-BANK trägt! Die Übergabe: Frau Dr. Hadinger mit der Schuldirektorin Maria Eder und Bürgermeister Franz Ehrenhofer

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SINN-BANK

Gründerin: die österreichische Psychologin Dr. Boglarka Hadinger

Philosophie

Die SINN-BANK ist eine Sitzbank aus Holz. Sie ist bunt und originell gestaltet von Schülern, Lehrern, Angestellten einer Firma oder von den Bewohnern eines Ortes. Sie wird an Schulwegen oder Arbeitswegen und an öffentlichen Plätzen aufgestellt.

Die SINN-BANK lädt Vorbeieilende zum Innehalten ein und Jung und Alt zu einem Gespräch miteinander. Sie ist die einzige Bank, die Menschen auch dann willkommen heißt, wenn diese arm sind oder verschuldet.

Aufgrund der originellen Gestaltung ist die SINN-BANK identitätsstiftend und aufgrund der Einladung zum Gespräch stärkt sie die Bruttosozialkommunikation eines Ortes. Somit ist die SINN-BANK sinn-stiftend.

Die Bank wird beschildert. Auf dem Schild steht gut lesbar: SINN-BANK. Somit setzt sie ein Zeichen.

Die ersten beiden SINN-BÄNKE wurden am 30. Juni 2016 in der Marktgemeinde Seibersdorf (Niederösterreich) aufgestellt. Zwei Schreinereien vor Ort fertigten die Rohbänke an. Bunt bemalt wurden sie von den Schülerinnen und Schülern der 4. Klasse Volksschule. Der Gemeinde übergeben wurden sie im Rahmen eines Festes, gemeinsam mit Dr. Hadinger und Bürgermeister Franz Ehrendorfer.