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Sitzung des Ausschusses „Öffentlichkeitsarbeit und Werbung“ am 11. und 12. März 2008 in der Fa. Helfert Karosserie- und Lackierfachbetrieb sowie in der Bildungsakademie in Mannheim

Sitzung des Ausschusses „Öffentlichkeitsarbeit und Werbung“ am

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Sitzung des Ausschusses „Öffentlichkeitsarbeit und Werbung“ am. 11. und 12. März 2008 in der Fa. Helfert Karosserie- und Lackierfachbetrieb sowie in der Bildungsakademie in Mannheim. Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008. Zusammensetzung des Ausschusses - PowerPoint PPT Presentation

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Sitzung des Ausschusses „Öffentlichkeitsarbeit und

Werbung“

am

11. und 12. März 2008 in derFa. Helfert Karosserie- und

Lackierfachbetrieb sowie in der Bildungsakademie in Mannheim

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Zusammensetzung des AusschussesVorsitzende:

Ines Hensel, Waldbrunn

Stellvertreterin:Alice Baker, Köln

Ausschussmitglieder:Karl-Heinz Becker, Johannes Bohmeyer, Johannes Büchel, Ulf Eilrich, Erwin Frickinger, Thomas Geßner, Stefan Gosch, Birgit Helfert, Dirk Höhne, Roland Müller, Bernhard Preuss, Bernhard Schad, Ingo Schüler, Maja Scholz, Jürgen Struchholz, Michael Wacker, Georg Wilkens

Betreuer/in des Ausschusses:Dipl. Oec. Anette Gundlach

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

•Top 1 Präsentation der Entwürfe zur Modifizierung des Fachbetriebszeichens•Top 2 Zweite Auflage des Kundenmagazins „Spot“•Top 3 Diskussion über die Möglichkeit, einen Presseartikel-Pool zur individuellen Gestaltung von Kundenzeitungen zu erstellen •Top 4 Vorstellung der Konzepte Radio- und Kino-Spot für ZKF-Mitgliedsbetriebe sowie Landesinnungsverbände und Landesinnungen•Top 5 „Eye-Catcher“ in Anzeigenvorlagen•Top 6 Flugblätter zum Verteilen für ZKF-Mitgliedsbetriebe•Top 7 Vorstellung der Themenbereiche anlässlich des Fachvortrages „Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit“ zum 60. Bundesverbands-tag 2008 in Celle•Top 8 Verschiedenes

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Top 1 Präsentation der Entwürfe zur Modifizierung des Fachbetriebszeichens

•Das Fachbetriebszeichen soll eine Anpassung erhalten, ohne dass für den Kunden der Wiedererkennungswert verloren geht.•Eine Vereinfachung des Zeichens insbesondere beim Druck und in der Verkleinerung sollte erzielt werden.•Die modernen Karosserieformen der Fahrzeuge sollten im Zeichen angepasst werden.

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Verabschiedet wurde das neue Karosseriefachbetriebszeichen

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Top 2: Zweite Auflage des Kundenmagazin „Spot“

Planung und Erstellung von Chefredakteur Ingo Röver in Zusammenarbeit mit dem Layout-Büro M-Grafik

Eckpunkte des Magazins: Das Magazin umfasst 4 Seiten, vierfarbig. Geplante Auflage: 2 mal im Jahr.

Innenteil des Magazins: eine Vielzahl von Darstellungen des Leistungsspektrums eines Betriebes, vom Beulen drücken bis zur Klimatechnik.Kosten für den Mitgliedsbetrieb pro Ausgabe: € 70 pro Datei oder € 0,30 zzgl. Versandkosten und MwSt. bei Mindestbestellmenge von 50 Stück der gedruckten Basisausgabe.

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Grundmuster des Magazins

Basisausgabe einer vollständigen Ausgabe des Magazins ist als Datei oder Papierform zu beziehen. Der einzelne Betrieb übernimmt gegen Druckkostenbeteiligung die Standardausgabe und ergänzt lediglich durch Firmenstempel auf der letzten Seite. Diese Version ist die günstigste und einfachste Möglichkeit für den Betrieb, ein Magazin für den Kunden zu erstellen.Nachteil: An keiner Stelle - mit Ausnahme Stempelfeld – erfolgt Bezug auf den eigenen Betrieb.Bestellmenge der ersten Ausgabe „Spot“: 2000 Exemplare in Papierform sowie 21 CDs (Stand 03/2008).

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Mögliche Veränderungen des Magazins

Die Basisausgabe/Datei kann in der Druckerei mit dem Austauschen von Bildern und dem eigenen Eindruck des Betriebes verändert werden. Der einzelne Betrieb liefert keine eigenen Texte, sondern z.B. das Editorial trägt dann nicht mehr die Unterschrift und das Foto des Präsidenten, sondern die des Firmeninhabers. Ferner kann anstelle des Stempelfeldes die Adresse des eigenen Betriebes aufgenommen werden.

Neben Druckkosten fallen für den Betrieb nur kleine Kosten für den Tausch von Fotos sowie für den Eindruck der eigenen Firmierung an.

Die Veränderungen können mit dem Redakteur der F+K, Ingo Röver oder auch mit der eigenen Druckerei erfolgen.

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Kosten der Veränderungen

Änderungen von Texten und Bildern durch Ingo Röver:Bei einem Austausch eines Kurztextes oder Austausch von einem Foto fallen pauschal € 100 an.Bei größeren Änderungen werden die Kosten individuell durch den Redakteur ermittelt.Es wird ein Stundensatz von € 50 pro Stunde bei den zusätzlichen Leistungen fällig. Reisekosten bei Betriebsreportagen nicht eingeschlossen. Druckkosten: Nach Aufwand a) in der Druckerei des Betriebes oderb) in der von ZKF beauftragten Druckerei

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Die zweite Auflage des Kundenmagazins sollte folgende Inhalte berücksichtigen:•Editorial des Betriebes•Ausbildung•Fachbetriebszeichen•„Wenn‘s gekracht hat“• aktuelle Themenbereiche•Auswirkung neuer Gesetze auf die Kunden-/Werkstattbindung•Garantien für den Kunden

Das Titelbild sollte mit einer Schlagzeile auf den Schwerpunkt im Magazin hinweisen.

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

ZKF-Kundenmagazin „Spot“ 1. Ausgabe

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Beispiel einer individuellen Veränderung der Basisversion des Kundenmagazins „Spot“ anhand der Firma

„MUS Karosseriebau aus Worms“

• Verändert wurden das Editorial, zwei Fachtexte sowie der individuelle Eindruck des Unternehmens.

• Das Magazin wurde an 1900 Adressen versandt.

• Kosten inkl. Umarbeitung, Druck, Versand und Porto betrugen bei 1900 Adressen ca. € 3.000,00.

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Top 3 Diskussion über die Möglichkeit, einen Presseartikel-Pool zur individuellen Gestaltung von Kundenzeitungen zu erstellen

• Ziel: Einstellung von Presseartikeln zur individuellen Nutzung der Mitgliedsbetriebe.

• Die Artikel sind im geschützten Bereich des ZKF-Internetauftritts als Download in „Aktuelle Downloads“ zu finden.

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Top 4 Vorstellung der Konzepte Radio- und Kino-Spot für ZKF-Mitgliedsbetriebe sowie Landesinnungsverbände und Landesinnungen

• Möglichkeit der Umsetzung des einzelnen Betriebes vor Ort oder der Gemeinschaftswerbung von Innungen oder Landesverbänden.

• Präsentation von Vorschlägen zur Kino- und Rundfunkwerbung der Agentur art+work, Frankfurt.

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

•Kinospot

• Entwurf „Verfolgungsjagd“:Ein schnell fahrendes Auto mit Musik unterlegt. Leitsatz: „Die meisten Verfolgungsjagden enden bei uns!“

• Entwurf „Morphing“:Ein zerbeultes Auto wird durch die „Morphing“-Technik (Spezialtechnik) wieder in den Originalzustand versetzt.

Bei beiden Spots wird im Anschluss das Karosserie- und Fahrzeugbaulogo eingeblendet und es besteht die Möglichkeit der Darstellung der Leistungspalette des einzelnen Betriebes oder der jeweiligen Innung/Landesverbandes.

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Spot 1Verfolgungsjagd

Man hört das Geräusch eines schnell fahrenden Autos, quietschende Reifen, Bremsen, Gas geben, Kollisionen mit

Hindernissen, klirrendes Glas …

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Spot 1Verfolgungsjagd

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Spot 2Morphing

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•Radiowerbung

30-Sekunden-Radiospots

• Entwurf „Verfolgungsjagd“:Geräusche eines schnell fahrenden Autos mit Musik unterlegt. Leitsatz: „Die meisten Verfolgungsjagden enden bei uns!“. Durch Aktion soll das Interesse geweckt werden.• Entwurf „Witz“:Mit Humor soll Aufmerksamkeit erregt werden.

• Weitere Titel für den Bereich „Spot- und SmartRepair“:- „Dumm gelaufen“- „Pech/Glück“

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Top 5 „Eye-Catcher“ in Anzeigenvorlagen

• Platzierung von „Eye-Catchern“ auf Anzeigenseiten als Blickfang für den Leser• Möglichkeit des Einsetzens der Firmierung und des Logos des einzelnen Betriebes• Verwendung des Karosserie-Fachbetriebszeichens

Ziel: Der Blick des Lesers soll gezielt auf die Anzeige des Betriebes gelenkt werden.

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Thema: Verfolgungsjagd

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Thema: Lack und Glas

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Thema: Blech und Fahrzeugaufbereitung

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Thema: Spot und Smartrepair

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Thema: Mehrmarken-Fachbetrieb

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Thema: Unfallreparatur & Rostreparatur

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Thema: Frühjahrs- und Urlaubs-Check

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Top 6 Flugblätter zum Verteilen für ZKF-Mitgliedsbetriebe

• Verschiedene Muster als Vorlagen in Dateiform für ZKF-Mitgliedsbetriebe zur Eigenwerbung.

• Individueller Eindruck im Flugblatt von Logos, Leistungen und Preisen der Tätigkeiten

• Themenbereiche der Vorlagen:• „Winter-Check“

• „Frühjahrs-Check“

• „Urlaubs-Check“

• „Smart- und SpotRepair“

• Unfallinstandsetzung

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Top 7 Vorstellung von Themenbereichen anlässlich des Fachvortrages „Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit“ zum 60. Bundesverbandstag 2008 in Celle

Fachvorträge:

• „Der richtige Umgang mit dem Steuerberater“ (Manfred Boldt, Unternehmensberater)

• „Ich will alles und das sofort!“ Das neue Bewusstsein der Kunden – Strategien und Verhaltensweisen für Betriebe“ (Dr. Roswitha Theis)

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Top 8 Verschiedenes

• Produktion eines Werbemittels zum Themenbereich „Nachziehen von Radschrauben nach dem Radwechsel beim Kraftfahrzeug“Ergebnis: Hinweis im Rundschreiben 04/2008

• Werbekampagne der Bundesinnung ÖsterreichErgebnis: Motiv für die deutschen Karosserie- und Fahrzeugbau-Fachbetriebe wird als nicht geeigneteingeschätzt

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

• Qualität durch Ausbildung Urkunden für Ausbildungsleistung der Betriebe

Ergebnis: Prüfung der Erstellung einer Urkunde im Hinblick auf die Fragestellung „Wer überprüft und nach welchen Kriterien werden die Betriebe auf die Ausbildungsleistung geprüft?“

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Ausschuss-Sitzung „Öffentlichkeitsarbeit“ 11./12. März 2008

Die nächste Ausschuss-Sitzung

findet am 9./10. September 2008 in

Bad Vilbel statt