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Sitzung vom 38. Marz 1904. Vorsitzender: Hr. J. H. van’ t Hoff, Viceprasident. Das Protocol1 der letzten Sitzung wird genehmigt. Der Vorsitzende begriisst die der Sitzung beiwohnenden auswlr- tigen Mitglieder HHrn. Prof. Dr. A. B i s t r z y c k i (Freiburg, Schweiz), Dr. ,41ex. Mackenzie (Birmingham) und Priratdozent Dr. A. Windaus (Freiburg, Baden). Der Schriftfiihrer verliest hierauf das folgende, an den Prasidenten, Hrn. E. Buchner, gerichtete Dankschreiben des Hro. Hofrath Dr. H einri c h C aro (Mannheirn) I) : Mannheim, 20. MLrz 1904. Hochgeehrter Herr! Die Deutsche chemische Gese1lsch:Lft hat, in Ansiibung ihrer edlen Pflicht : der Ehrung wissenschaftlichen und technischen Verdienstes, mir zur Vollen- dung meines siebzigsten Lebensjahres eine herrliche Ehrengabe giitigst dnrge- bracht. AUS den Hiinden von Ern. Geheimrath Curtiits, dem hochver- dienten Yiceln%identen der Gesellschaft, durfte ich bei der weihevollen Feier meines 7@. GeLurtat:tges, in der festlichen Versammlung der herrorragendsten Tertreter Deutscher Wissenachaft und Industrie - an meinem hocbsten Ehren- tage - eine Gliickwunschadresse der Deutechen chemischen Gesellschaft ent- gcgenneltmen, in der meiner Lebensarbeit im Dienste der chemischen Industrie die herzliche hnerkennnng meiner deutschen Fachgenossen in uberreichem Maass gespendet wurde. Gestntten Sie rnir, hochgeehrter Herr Prlsident, meinen damaligen Dankes- worten eiiien erneutea Ausdrock meines innigsten Dankes fiir die mich so hoch ehrende und begluckende Gebnrtstagsspende anznreihen! Die Bcrnfsarbeit des Technikers Iiisst sich nicht, wie die des Gelehrten, nach dem Umfang und der missenschaftlichen Bedentung der seinen Namen tragenden Littcratur bewerthen. Knr der wirthschnftliche Erfolg seiner Arbeit bietet den Maassstab fur ihre Beurtheilung. Oft ist das wiesenschaftlich Un- bedeutende das indndriell Epochemachende. Die erfolgreichen Gedanken der Techoik verkwpern sich in Stein nnd Eisen, sie merden sichthar in dem Ent- 1) Vergl. die Hrn. C a r o itberreichte Glackwunsclladresse. diese Beriohte 36, S. 686-6687. B8riChte d. D. chem. Gosellschaft. Jnhrg. XXXVII. 77

Sitzung vom 28. März 1904

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Sitzung vom 38. Marz 1904.

Vorsitzender: Hr. J. H. van’ t H o f f , Viceprasident.

Das Protocol1 der letzten Sitzung wird genehmigt.

Der Vorsitzende begriisst die der Sitzung beiwohnenden auswlr- tigen Mitglieder HHrn. Prof. Dr. A. B i s t r z y c k i (Freiburg, Schweiz), Dr. ,41ex. M a c k e n z i e (Birmingham) und Priratdozent Dr. A. W i n d a u s (Freiburg, Baden).

Der Schriftfiihrer verliest hierauf das folgende, a n den Prasidenten, Hrn. E. B u c h n e r , gerichtete Dankschreiben des Hro. Hofrath Dr. H e i n r i c h C a r o (Mannheirn) I) :

Mannheim, 20. MLrz 1904. Hochgeehrter Herr!

Die Deutsche chemische Gese1lsch:Lft hat, in Ansiibung ihrer edlen Pflicht : der Ehrung wissenschaftlichen und technischen Verdienstes, mir zur Vollen- dung meines siebzigsten Lebensjahres eine herrliche Ehrengabe giitigst dnrge- bracht. AUS den Hiinden von Ern. Geheimrath Cur t i i t s , dem hochver- dienten Yiceln%identen der Gesellschaft, durfte ich bei der weihevollen Feier meines 7@. GeLurtat:tges, in der festlichen Versammlung der herrorragendsten Tertreter Deutscher Wissenachaft und Industrie - an meinem hocbsten Ehren- tage - eine Gliickwunschadresse der Deutechen chemischen Gesellschaft ent- gcgenneltmen, in der meiner Lebensarbeit im Dienste der chemischen Industrie die herzliche hnerkennnng meiner deutschen Fachgenossen in uberreichem Maass gespendet wurde.

Gestntten Sie rnir, hochgeehrter Herr Prlsident, meinen damaligen Dankes- worten eiiien erneutea Ausdrock meines innigsten Dankes fiir die mich so hoch ehrende und begluckende Gebnrtstagsspende anznreihen!

Die Bcrnfsarbeit des Technikers Iiisst sich nicht, wie die des Gelehrten, nach dem Umfang und der missenschaftlichen Bedentung der seinen Namen tragenden Littcratur bewerthen. Knr der wirthschnftliche Erfolg seiner Arbeit bietet den Maassstab fur ihre Beurtheilung. Oft ist das wiesenschaftlich Un- bedeutende das indndriell Epochemachende. Die erfolgreichen Gedanken der Techoik verkwpern sich in Stein nnd Eisen, sie merden sichthar in dem Ent-

1) Vergl. die Hrn. C a r o itberreichte Glackwunsclladresse. diese Beriohte 36, S. 686-6687.

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stehen nener E’:ibrikanlagen, in dem erhiihten Aiifschwung FOU Handel und Industrie. Von der vie1 griisseren, indnxtriell erfolglos gebliebenen Arbeit dringt n ix weniies in die Oeffeutlichlteit, ond was man d:tvon in Patent- und Vachzeitschriften lied, gestattet keinen sicheren Einblick in ihr technisches und persiinliches Verdienst. Mit Dank iind Freude begrusstc ich daher den Aussprnch der berufensten Benrtheilerin wissenschaftlichen und technischen Verdienstes, dass iiieine Lcbensirbeit nicht nutzlos gcblieben sei, dass aucb mir :in dem Entstehen nnd Emporbluhen der Theerf:irbenindustrie, und na- mentlich an ihrem machtigen Anfschwnnge in Dentschland, eiil werkthiitig forclernder Antheil zugesprochen werden durfe.

Als Quellc meines tcchnischen Erfolges bezeichnet die Adresse meine fruhzeitige Erkenntniss von dem vollen Werthc missenschaftlieher Arbeitsweise als bestcr Stutze dcr technischen Arbeit. Auch diesen Aussprucli begriisse ich mit Dank. Die LBsung industrieller Aufgaben auf dem Wege uod mit den Hulfsmitteln wissensehaftlicher Forschuog ist Ziel nnd Richtnng meiner ganzen Bcrufsarbeit gewescn. Aber dankbar fuhre ich auch die volle Erkennt- niss von dern hohen Werthe dieser Arbeitsweise auf die Entmickelung der Theerfarben -1ndustrie uod auf die Lehre und das Beispiel ihrer grossen Meister zuruck.

Die Industrie der Theerfarbstoffe ist rein wissenschaftrichen Ursprnngs. Von dcr Wissenschaft hat sie ihre gr6ssten und nachhaltigsten Impulse empfangen. Die missenschaftliche Richtung verdankt sie der Giessener Schule yon J u s t u s L ieb ig . Auf dem dort erschlossenen Boden der organischen Chemie schufen L ieb ig ’ s grosste Scbuler, H o f m a n n und K e k u l Q , das wissenschaftlicho Fundament fur den Auf bau der Industrie, H o f rn a n n dnrch seine klassischen Untersuchnngen iiber das Anilin und dessen Derivate, Kek 1116 dnrch seine lichtvolle Benzol- Theorie nnd seine folgenreiche Kali- schmelzmethode. H ofmann’s Assistenten im Royal College of Chemistry: P e r k i n und N i c h o l s o n , waren die erstcn erfolgroichen Fabrikanten in der dnrch P e r k i n’s Anilinviolett inaugurirtcn Anilinfarben-Industric. Von der ersten Stande von SMauve und Magenta6 an, drangen auf dem neuen Industrie- gebiete die Methodcn der wissenschaftlichen Forsching in die WerkstHttcn der chemischen Technik ein; der Glanz der unerwartet neuen Resultate blen- dete das Auge des Praktikers, ein nener Ideenkreis wurde ihm erschlossen, die neuen Erscheioungen in der pliitzlich anwachsenden Patentlitteratur, die schnell sich folgenden tberraschenden Entdeckungen in Hol’rnann’s Labora- torium verfolgte es mit tiglich sich steigerndem Iuteresse, und aus den be- geisternden Schriften und Mittheilungen H o f m ann’s erlernte es das Alphabet. e k e r ihm bis dahio fremden, wissenschaftlichen Sprache. Helfend und nnter- stutzend reichte die Wissonschaft der Technik die Hand, mit dem Forschcr trat dcr Uann dcr Praxis in engen, freundschaftlichen Geistesverkehr. Das trug Frkchte. Da wurden bald die seltensten nnd ltosrbarsten Laboratoriums- priiparate , die feinstcn und neucsten Hilfsmittel der organiscb - chemischen Experimentirkunst in den Hiinden der Technik zu rnassenhai‘t erzeugten Itoh- materialien, zu Maschinen u n d Apparaten, zu grosszugigen FabrikationsFer- f‘ahren fur eine ncue, machtig aufstrebende Grossindustrie. Und dankbar legte der Techniker seine neuen Producte und Nebenproductc, seine Er-

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fahrungen und Beobachtungen im Fabrikbetrieb zu den Fiissen der Wissen- schaft, und gab ihr neue Forschuogsgebiete im Austausch fiir die von ihr empfangenen, technisch verwertheten Impulse. So entstand die fur die Ent- wickelung der Theerfarben-Industrie charakteristische und oftmals geriihmte ))Wechsclmirkung zwischen Technik und Wissenschaftr.

Jeder, dem es vergcnnt war, an dieser ersten Entwiekelung der Farb- stoff-Industrie thitigen Antheil zu nehmen, uud - niehr noch - Jeder, dern das Gliick zu Theil wurde, in die wunderbare persijnliche Anziehungssphkre von H o f m a n n tretcn zu dirfen, musste fur scine ganze Lebensarbeit von dem vollen Werthe der wissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweise durch- drungen werden.

Als Ho f m a n n England verliess, verloren dort Wissenschaft und Technik ihren geistigcn Mittelpunkt. Auch dic dort entstandene FarbstoEndustrie ward in ihrer Weiterentwickelung gehemmt. In seiner deutschen Heimath bereitete ihr H o f m a n n aber eine neue ond bleibende Statte fur ihre wissen- schaftlichen Interessen. Er griindete die alle geistigen Krafte Deutscher chemischer Wissenschaft und Technik in sich vereinende und zu gegenseitig befruchtender Thiitigkeit durch Wort und Schrift aospornende Deutsche chemische Gesellschaft. Die *Berichte(c der Gesellschaft wurden und blieben fortan das wichtigste und wirksamste Fordarungsmittel der deutschen Theer- farben-Industrie. Sic waren *die fliichtigen Boten, welche die Kunde eines j d e n neuen Portschrittes in die Werkstiitten der Technik trugena. I n den aBerichtena erschien die lange Reihe jener glnnzenden Abhandlnngen, in denen Ho f m a n n die Natur und den Entstehungshergang dcr kiinstlichen Farbstoffe eotrithselte und lehrte; dort begegncn wir den gefeierten Namen von A d o l f B a e y e r und seinen Schiilern:’ V i c t o r M e p e r , C a r l G r a e b e ond Carl L i e b e r m a n n , E m i l und O t t o F i s c h e r , dort zeigt uns P e t e r G r i e s s die Grundlagc nnserer heutigen hzofarbstoff -Industrie, - jede Vercffentlichung ein Markstein auf dem Wege der sich nun immermehr zur zielbewussten Parbstoffsgnthese gestaltenden Farbstofftechnik. Aus den Bliittern der .Be- richtee leuchten uos, alles iiberstrahlend, die eine neue indnstrieelle Aera be- grtndenden Synthesen der natiirlichen Farbstoffc: Alizarin und Indigo, entgegen!

So wurde die von dem Geiste H o f m a n n ’ s durchwehte Deutsche che- mische Gesellschaft zur ersten Lehrmeistcrin und Frcundin der Deutschen Theerfarben-Industrie. Jedes new, mit Spannung erwartete Heft der *Be- richtea regte den Techniker zu neuen Gedanken an, und wenn er nun - mit den Worten der Adrejse - vor der Inangriffnahme eioer neuen Arbeit mehr als friiher *die einschlagigen, wissenschaftlichen und technischen Re- sultate Anderer personlieh nacharbeitgteu, so verdankte er auch die Wahl dieses richtigen Weges vornehmlich den .Berichten<<, die ihm die vordeni meit zerstrente und scliwer zugiogliche Litteratur jetzt Ieicht und mfihelos entgegentrugen. Meine auf Erfahrung gegrfiodete Ueberzeugung von der Unentbelrlichkeit der nBerichtec fur den Fortschritt der Industrie konnte ich schon vor Jahren in die Worte kleiden: Wenn der Betriebschemiker nicht mehr die PBerichteu liest, doon gesellt er sich zu den alten >)Praktikernc, und bald muss ihn der jiingere Nachwuchs iiberfliigeln.

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Mit besonders herzlichem Danke muss ich aber an dieser Stelle noch eines wesentlichen Forderungsmittels meiner Lebensarbeit gedenken: des durch die Deutsche chemische Gesellschaft, nach dem Vorgange uud in dem Geiste und Sinne ihres unsterblichen Griinders, hervorgerufenen und treu gepflegten per- ~ 6 n l i c h e n Verkehrs zwischen den Vertretern dcr Deutschen chemischen Wissenschaft und Industrie. Die Gesellschaft schloss YOU jeher ihrc Mitglieder zu einer gemeinsam fiihlenden, denkenden und handelEden Familie zusammen. Durch die DBerichteci lernte man sich gegenseitig kennen und bochschltzen. Traf man sich dann in den Verssmmlungen der Gesellschaft oder bei fest- lichen Anlsssen, so entstanden personliche , collegiale und freundschaftliche Beriihrungen. Aus diesen gingen wiederum gegenseitige Anregungen und oftmals gemeinsame Arbeiten hervor, nutzbringend fur die Kisseuschaft und Technik. Die Erinnerung an den auch mir einst vergonnt gewcsenen Antheil an solchen gemeinsamen Arbeiteo mit den Besten und Grussten meiner wissen- schaftlichen Fachgenossen gewihrt mir am Abend meines Lebens ein be- gliickendes Gefuhl. Und wenn nun au meinem TO. Geburtstage die Deutsche chemische Gesellschaft, der ich bereits so Vieles verdanke, mir ihren Gliick- wunsch und ihre Anerkennung als ihre sch6nste Ehrcngabe gespendet hat, so bin ich ihr tief dankbar dafur, dass ich BUS den warmen Worten der GlBck- wunschadresse die Stimme der Fiwmdschaft eines meiner iltcsten und hoch- verehrtesten, grossen Mitarbeiter mit mohlthuendem Klange vernehmen durfte !

Mit der Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung, Ibr dankbarat ergebener

Dr. H. Caro.

Der Vorsitzende theilt mit, dass arn gestrigen Tage an Hrn. Ge- heirnrath Prof. Dr. W. H i t t o r f (Miinster) zu seinem 80. Geburtstage von der Deutschen chemiscben Gesellschaft dds folgende Gltickwunsch- Telegramlo gesaudt worden ist :

SHochgeehrter Jubilar! Die Deutsche chemische Gesell- schaft, welche Sie mit Stolz zu ihren Ehrenmitgliedern zahlt, ergreift freudig die Gelegenheit Ihrer achtzigjahrigen Geburts- tagsfeier, urn auf's neue zum Ausdruck zu bringen, wie werth- voll Ihre Forscherthatigkeit auch f ir die Chernie war. Miige es Ihnen vergiinnt sein, noch lange in Ihrer allbekannten Riistigkeit auch persiinlich zu der Weiterentwickelung Ihrer Wissenschaft beizutragen.

J. H. van ' t Hoff, Viceprasiden t.e.

Hr. C . L i e b e r m a n n iiberreicht im Auftrage des Hrn. H e n r i M o i s s a n und der Verlagsbuchhandlung Masson & Cie. (Paris) der Deutschen chemischen Gesellschaft Band I und 111 des unter Leitung von H e n r i M o i s s a n und unter Mitwirkung zablreicher franzosischer Facbgenossen herausgegebenen ,Trai tt': d e C h i m i e Mi n Pr a l e 1 .

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Als ausserordentliche Mitglieder sind aufgenoinmen die HHm. :

M o n t e m a r t i n i , Prof. Dr. C., F i s c h e s s e r , A., Newark;

A s c o l i , Dr. A., Mailand; W i e d e r h o l d , H., Giessen; S u e u r , Dr. H. R. Le, London; Orbig , €I., >> ; V o l l a n d , Dr. H., Berlin; G e a c h d , Dr. L., Gent; G e i b , P., Aussig: L a r s e n , Dr. S., Kopenhagen;

Turin; L i n n e , B., Miinchen; L e n g y e l , Dr. L. v., Budapest;

P as c h e n , Dr., Merseburg; S i n g e r , Dr. L., Berlin.

Ale ausserordentliche Mitglieder werden vorgeschlagen die HHm. :

R o s e n l e w , E r ik , Norra Knjiu 10, Helsingfors (durch 0. A s c h a n und G. Hartwal l ) ;

D u n h a m , Dr. E. K., 388 Esst 26‘” Street, New York (durch J. A. M a n d e l und E. S a u e r ) ;

P o r t n e r , E. G., pr. Adr. R. P o r t n e r B r e w - C o . , Alexnn- dria, Virg., U. S. A . (durch H. N. S t o k e s und Ch. E. M u n r o e) j

K o w a r s k y , Ar . , Mag. pbarm., Minsk (durrh M. R o g o w und G. B e n d e r ) ;

L e i g h , C h a r l e s , W. E., Victoria University, hfanchester (durch W. H. P e r k i n jun. und W. A. Bone) .

Fiir die Bibliothek sind als Geschenlre eingegangen: 1W. J a h r e s b e r i c h t itber d ie F o r t s c h r i t t e der Chemie und ver-

wandtcn Theile anderer Wissenschaften, begriindet von J. Lie b i g und H. K o p p : herausgcgeben von G. Bodl i tnder , W. Rerp und G . Minunni . Fur iS95, Heft 11 (Schlussl. Fur IS99, Heft 2; heraua- gegeben von G. Bodl i tnder und W. ITerp.

1032. d’Albnquerque , J. P. und Bovel l , J. R. Report of the Agri- cultural Work for the season between 1901-1903. Barhadoe 1903.

1733. Sey 1 t a r t , J. Kesselhaus- und Kaikofen-Controlle auf Grund gaso- metrischer , calorimetrischer etc. Untersuchungen. Magdeburg und Wicn 1904.

Brsunschweig 1901.

Der Vorsitzende: E. B u c l i n e r .

P e r Schriftfuhrer : C. S c h o t t e n .