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S K I C L U B G R I N D E L W A L D 1902 1 Skipost Nr. 2 · Ausgabe März 2013 Inhalt Redaktion Seite 3 Rückblick div. Anlässe Seite 4 Vorstandsmitteilungen/Veranstaltungen Seite 8 Info alpin Seite 11 Info nordisch Seite 18 Info Skicross Seite 19 Info Snowboard Seite 20 Aus der Fanclub-Ecke Martina Schild Seite 21 Serie: Mein Sport, meine Faszination Seite 22 Divers Seite 23 Daten zum Vormerken 16. März 2013 Bärlirennen First 29. März 2013 Clubrennen Männlichen 30. März 2013 Kaufmann Trophy Männlichen Impressum Redaktionsschluss Ausgabe 03/2013: Ende April 2013 Über Berichte und Infos für die Skipost freut sich: Annina Strupler, Parkstrasse 25, 3800 Matten Mobile: 079 529 51 80 E-Mail: [email protected] Aktuelle Infos oder Fotos jederzeit an: [email protected]

Skipost Nr. 2 · Ausgabe März 2013 LU I C D · Bea Egger Chalet Whitehair 3818 Grindelwald [email protected] Tel. 033/853 24 07 oder 079 / 753 72 71 (Nachmeldungen am Renntag

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    Skipost Nr. 2 · Ausgabe März 2013

    InhaltRedaktion Seite 3Rückblick div. Anlässe Seite 4Vorstandsmitteilungen/Veranstaltungen Seite 8Info alpin Seite 11Info nordisch Seite 18Info Skicross Seite 19Info Snowboard Seite 20Aus der Fanclub-Ecke Martina Schild Seite 21Serie: Mein Sport, meine Faszination Seite 22Divers Seite 23

    Daten zum Vormerken

    16. März 2013 Bärlirennen First29. März 2013 Clubrennen Männlichen30. März 2013 Kaufmann Trophy Männlichen

    Impressum

    Redaktionsschluss Ausgabe 03/2013: Ende April 2013

    Über Berichte und Infos für die Skipost freut sich:Annina Strupler, Parkstrasse 25, 3800 MattenMobile: 079 529 51 80E-Mail: [email protected]

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    REDAKTION

    Liebe Skiclüblerinnenund Skiclübler

    Die Februar-Skipost ist immer voll vonGeschichten. Dies, weil Anfang Jahrjeweils am meisten läuft im Skizirkus.Dazu gehört auch der Höhepunkt derSkisaison, die Weltmeisterschaften.Für einmal holten da die Nordischendie Schweizer Kohlen aus dem Feuer.

    Im Skiclub Grindelwald hingegengehört die Langlauf-JO seit dieser Sai-son mangels Trainer/-in der Vergan-genheit an. Dafür versuchen sich dieRenn-JOler fleissig auf den schmalenLatten (siehe Bericht Seite 18). Die JO-Renngruppe ist allerdings vor allem anEKI-Cup-Rennen anzutreffen. Dorthaben die Kids schon einige Podest-plätze herausgefahren, wie auf Seite15 nachzulesen ist.

    Auf dem langen Weg zu einer WM-Medaille schon ein bisschen weiterfortgeschritten ist der SCG-JuniorMatthias Haefeli. Seine Geduld in denersten «Lehrjahren» an FIS-Rennen hatsich ausbezahlt: Er hält in der Schweizmit den besten seines Jahrgangs mit

    und empfiehlt sich mit starken Slalom-resultaten immer mehr fürs NLZ-Kader(siehe Seite 17).

    Dies und vieles mehr lest ihr auf denfolgenden Seiten. Und nicht verges-sen: Vor dem Osterhasen wartet nochdas Clubrennen auf euch. Da seid ihralle gefragt!!

    Sportliche GrüsseAnnina Strupler, Redaktorin Skipost

  • RÜCKBLICK DIVERSE ANLÄSSE

    Clublanglauf vom 15. Februar 2013

    Es hatte auch schon Fünfliber grosseSchneeflocken geschneit und wirkämpften uns durch einen dickenSchneesturm, oder es herrschtenregelrechte Frühlingsbedingungen mitpickelharter/weicher Piste – aber die-ses Jahr war alles anders. Wir trafenam Clublanglauf die besten Schnee-und Pistenbedingungen an: vielleichtmal etwas unruhig, aber schnell undgriffig.

    Die JOler zeigten den Grossen vorabschon mal wie man es macht – so man-cher hat sich über die zügigen Schrit-te gewundert! Leider waren dieses Jahrviele krank oder konnten nicht am Startsein. Hoffen wir, dass es das nächsteMal wieder mehr sein werden!

    Die alpine Renn-JO war schon vorwegzweimal mit Cheftrainerin Sandy auf

    den Langlaufskis und machte es aufden schmalen Latten ganz toll. DerSpass steht auf jeden Fall im Vorder-grund!

    Schon traditionell ist jeweils der Turn-verein Grindelwald mit einer mächtigenDelegation am Start. Wir Skiclüblermüssen Gas geben, sonst ist plötzlichder Turnverein der Hauptträger und wirsind zu Gast … Es ist dennoch toll,dass wir an einem Clublanglauf so vie-le Langlaufbegeisterte in der Bodmibegrüssen dürfen – es zeigt, dass derAnlass so für alle stimmt! Die Bildervom Abend sprechen für sich, allewaren happy: JOler, Eltern, Präsident(er war leider verhindert: Spruch desAbends: «sein Renndress war nochfeucht vom Training»), Fans und alleLäuferInnen!! Schön, wart ihr dabei –und bis im nächsten Jahr!

    Bea Egger, Chefin nordisch

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    RÜCKBLICK DIVERSE ANLÄSSE

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    RÜCKBLICK DIVERSE ANLÄSSE

    Schnell geschwungen aufdem MännlichenAm EKI-Cup zeigten JOler, wie sie den«schnellen Schwung» im Griff haben:Das JO-Animationsrennen des Ski-clubs Grindelwald fand erstmals alsSlalom statt. Für das Rennen vomSonntag, 13. Januar, auf dem Männli-chen orientierten sich die Skiclub-Organisatoren erstmals am Projekt«Der schnelle Schwung» des Schwei-zer Skiverbands Swiss-Ski. Das Pro-jekt soll das Beherrschen der kurzenund technischen Schwünge schon beiden kleinsten Nachwuchsfahrerinnenund -fahrern fördern. So fand dassogenannte Eiger Race dieses Jahrerstmals als Slalom und nicht als Rie-senslalom statt.

    Die Bedingungen waren trotz etwasNeuschnee perfekt für die über 140startenden Kinder. Die Sonne strahlteauf den Kurs, den JO-CheftrainerinSandy Nyffenegger aus Unterseenausgeflaggt hatte. Die Kinder in denKategorien U10 bis U18 meisterten dieSlalomschwünge problemlos; es gabnur wenige Ausfälle. Bei den KnabenU12 brillierten gleich zwei Nachwuchs-fahrer vom SCG: Christof Zwald fuhrauf den 3. Rang, gefolgt von ManuelEgger, dem nur fünf Hundertstelse-kunden auf einen Podestrang fehlten.An der Rangverkündigung durfte jedesKind einen Preis abholen. Und sostrahlten am Ende viele Kinderaugenmit der verschwindenden Sonne umdie Wette.

    Rangliste

    Mädchen U10 (Jahrgänge 2003–2005): 1. Larissa Hartmann JO Bönigen,56.60; 2. Anina Huber, SC Unterbach, 56.97; 3. Alicia Bühler, JO Leissigen, 57.68;8. Anik Egger, SC Grindelwald, 1:00.50; 20. Ramona Steuri, SC Grindelwald,1:24.81. Knaben U10 (Jahrgänge 2003–2005): 1. Janis Nägeli, SC Haslital,52.17; 2. Silvan Grossmann, SC Haslital, 53.91; 3. Leandro Nägeli, SC Hasliberg,54.12; 11. Marco Almer, SC Grindelwald, 57.25; 13. Matteo Borra, SC Grindel-wald, 57.68; 16. Jeremy Klein, SC Grindelwald, 59.24; 21. Wanja Bohren, SCGrindelwald, 1:00.70; 30. Silvan Borra, SC Grindelwald, 1:03.14; 33. AndreaDemarmels, SC Grindelwald, 1:05.22; 36. Ruben Blattner, SC Grindelwald,1:23.86. Mädchen U12 (Jahrgänge 2001/02): 1. Lia Christen, SC Unterbach,52.10; 2. Jeneda Rohrer, SC Hasliberg, 52.91; 3. Janette Brunner, JO Habkern,53.58; 4. Marina Bohren, SC Grindelwald, 54.62; 6. Julie Noverraz, SC Grindel-wald, 54.98; 11. Tanja Brawand, SC Grindelwald, 1:00.18; 14. Laura Scherten-leib, SC Grindelwald, 1:04.28; 15. Lea Bittner, SC Grindelwald, 1:10.33. KnabenU12 (Jahrgänge 2001/02): 1. Nils Rölli, JO Mürren-Stechelberg, 48.47; 2. Noahvon Weissenfluh, Gadmental, 51.15; 3. Christof Zwald, SC Grindelwald, 51.79;4. Manuel Egger, SC Grindelwald, 51.84; 18. Nicolas Lädrach, SC Grindelwald,58.46; 21. Adrian Ruesch, SC Grindelwald, 1:04.18; 22. Joshua Appert, SC Grin-

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    delwald, 1:04.35. Mädchen U14 (Jahrgänge 1999/2000): 1. Cynthia Reinle, JOHabkern, 48.81; 2. Tanja Schaad, SC Hasliberg, 50.85; 3. Shana Edalini, JO Mür-ren-Stechelberg 54.37. Knaben U14 (Jahrgänge 1999/2000): 1. NicholasBischoff, SC Beatenberg, 48.93; 2. Lars Zobrist, SC Beatenberg, 49.14; 3. Seba-stian von Allmen, JO Bönigen, 49.47; 6. Brian Nico Klein, SC Grindelwald, 51.25;9. Marius Noverraz, SC Grindelwald, 52.97. Mädchen U16 (Jahrgänge1997/98): 1. Flavia Eggler, SC Unterbach, 48.51; 2. Melanie Kämpf, JO Habkern,50.28; 3. Jaqueline Braaten, SC Hasliberg, 50.63. Knaben U16 (Jahrgänge1997/98): 1. Tom Feuz, JO-Renngruppe Wengen Lauterbrunnen, 44.54; 2. NinoKrebs, JO Mürren-Stechelberg, 46.60; 3. Simon Hege, JO-Wilderswil, 47.86; 9.Jeremy Zuber, SC Grindelwald 1:00.54. Mädchen U18 (Jahrgänge 1995/96):1. Chantal Griesser, JO Bönigen, 52.58. Knaben U18 (Jahrgänge 1995/96):1. Patrick Hege, JO-Wilderswil 49.22.

    RÜCKBLICK DIVERSE ANLÄSSE

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    VORSTANDSMITTEILUNGEN/VERANSTALTUNGEN

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    VORSTANDSMITTEILUNGEN/VERANSTALTUNGEN

    Ausschreibung Clubrennen 2013

    Datum: Freitag, 29. März 2013

    Ort: Männlichen

    Anmeldung: Bis 26. März 2013Christoph Schmid, Stutzstr. 12, 3818 GrindelwaldE-Mail: [email protected]. 076 415 57 60Website: www.skiclub-grindelwald.ch

    Startberechtigt: Clubmitglieder, JO und Angehörige

    Startnummernausgabe: Bergrestaurant Männlichen, 09.00 –10.00 Uhr

    Startzeit: 10.30 Uhr gemäss Kategorien

    Rangverkündigung: ca. 1 Stunde nach RennschlussBergrestaurant Männlichen

    Verschiebungsdatum: 1. April 2013 (kein Scherz)

    Jeder Teilnehmer erhält einen Erinnerungspreis!

    Kategorien: Ski AlpinJO Mädchen 1 Jahrgang 2002 und jüngerJO Knaben 1 Jahrgang 2002 und jüngerJO Mädchen 2 Jahrgang 2001 – 1997JO Knaben 2 Jahrgang 2001 – 1997Damen Jahrgang 1996 – 1983Herren Jahrgang 1996 – 1983Damen Senioren 1 Jahrgang 1982 – 1973Herren Senioren 1 Jahrgang 1982 – 1973Damen Senioren 2 Jahrgang 1972 – 1963Herren Senioren 2 Jahrgang 1972 – 1963Damen Senioren 3 Jahrgang 1962 und älterHerren Senioren 3 Jahrgang 1962 und älterSnowboard Damen/Herren

    Familienrennen: Es werden zwei Zeitläufe gefahren, die Differenz zählt.

    Achtung: Bitte Wanderpreise mitbringen!

    Info Durchführung: Tel. 079 775 25 76, Schmid Jürgab 07.00 Uhr am Renntag

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    VORSTANDSMITTEILUNGEN/VERANSTALTUNGEN

    BärlirennenSamstag, 16. März 2013

    Strecke: First Oberjochleichter Riesenslalom ca. 20 Tore

    Kategorien: Mädchen 2 / Knaben 2: Jg 2004 + 2005Mädchen 1 / Knaben 1: Jg 2006 und jünger(die Kinder müssen selbständig die Piste befahren können!)

    Anmeldung: Anmeldung nötig mit Jahrgang u. Wohnort!Bea EggerChalet Whitehair3818 [email protected]. 033/853 24 07 oder 079 / 753 72 71(Nachmeldungen am Renntag 9.30 –10.15 Uhr im Berggasthaus First)

    Startgeld: CHF 10.– zu bezahlen bei Startnummernausgabe.CHF 5.– für Kinder von Mitgliedern des SC Grindelwald

    Startnummernausgabe: 9.30 – 10.15 Uhr im Berggasthaus First

    Start: 11.00 Uhr Oberjoch (Renndresse sind nicht zugelassen)

    Rangverkündigung: ca. 14.00 Uhr beim Bergrestaurant Schreckfeldmit SNOWLY

    Auszeichnung: Die Sieger Mädchen/Knaben 1 gewinnen je ein Saisonabonnement Schneesportschule Grindelwald.Die Sieger Mädchen/Knaben 2 gewinnen einen Wanderpreis.Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein Plüschbärli.

    Haftpflicht: Ist Sache der Teilnehmer.Der Skiclub Grindelwald lehnt jede Haftung ab.

    Auskunft über die Durchführung dieses Anlasses:Tel. 079 753 72 71

    Ranglisten und allgemeine Infos: www.skiclub-grindelwald.ch

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    INFO ALPIN

    Kevin Stoller mit Tagesbestzeitam Gepsi-Slalom

    Beim clubinternen Gepsi-Slalom sindalle helfenden Hände gefragt: Die Trai-nerin steckt den Lauf, die Eltern kom-men als Torwarte zum Einsatz und dieclubeigenen Zeitmesser ChristophSchmid und Dominik Hefti sorgen fürdie Auswertung. Kevin Stoller fuhr amMännlichen die schnellste Laufzeit unddurfte in der Gepsi-Bar den verdientenPreis entgegennehmen.

    Der traditionelle Gepsi-Slalom ist ge -sponsert von der Familie Heller. Die JO-Kinder haben in diesem Slalomrennenzwei Chancen, ein gutes Resultat her-auszufahren: Die bessere Zeit der zweigefahrenen Läufe zählt. So hatte dereine oder andere Fahrer Glück undkonnte nach einem Ausfall im erstenLauf auf der Rennpiste am Männlichennoch einmal ran. Kevin Stoller, mit Jahr-gang 1996 einziger teilnehmender Juni-or, fuhr mit 42.62 Sekunden die Tages-bestzeit. Von den insgesamt 23 teil-nehmenden Kindern waren vier Kinderaus dem regionalen Leistungszentrum

    (RLZ) vertreten: So konnten sich die JO-Kids für einmal mit den Kolleginnen undKollegen aus dem höheren Kader mes-sen. Joelle Schmid, Mitglied im RLZ-A-Team, überzeugte bei den Mädchen miteiner Bestzeit von 43.98 Sekunden. DieChance für eine noch bessere Zeit imzweiten Durchgang vertat sie undschied aus.

    Wenige TeilnehmerAn der Rangverkündigung in der Gep-si-Bar gab es für die Kinder feine Nuss -schnecken zu essen und die gemütli-che Atmosphäre zu geniessen. DerGepsi-Slalom ist mittlerweile über dreiJahrzehnte alt und hat für die Kindernoch immer eine grosse Bedeutung.Leider nimmt die Teilnehmerzahl aberstetig ab, da der Anteil der JO-Kinder,die Rennen fahren, immer kleiner wird.Der Skiclub-Vorstand wird sich deshalbzusammen mit dem Sponsor Gedan-ken über einen neuen Modus des Ren-nens machen müssen – nicht zuletzt,um der grossartigen Unterstützungdurch die Familie Heller Rechnung zutragen.

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    INFO ALPIN

    Ranglisten Gepsi-Slalom

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    INFO ALPIN

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    INFO ALPIN

    Renn-JO

    Nach den vielen Trainings im Dezem-ber hat für die Renn-JO Anfang Janu-ar die Rennsaison endlich begonnen.Bis Anfang März haben wir bereitssechs EKI-Rennen, den Gepsi-Slalom,sowie den Migros Grand Prix bestrit-ten. Das Ergebnis waren viele Top-Ten-Klassierungen und auch mehrerePodestplätze. Bei den EKI-Rennensind die beiden Siege von Janine Zur-buchen und Manuel Egger hervorzu-heben.

    Für einen gelungenen Saisonauftaktbeim Minikipp-Slalom in Mürren sorg-te u.a. Marina Bohren. Sie konnte inder Kategorie U12 als Drittklassierteauf das Treppchen steigen. Am dar-auffolgenden Wochenende folgtebeim Heimrennen auf dem Männlichenein weiterer Slalom, nun aber mit dengrossen Stangen. Das Training auf derRennpiste zahlte sich aus: Die JO Grin-delwald machte mit guten Leistungenauf sich aufmerksam. In der KategorieKnaben U12 fuhr Christof Zwald aufden 3. Rang. Nur ganz knapp dahin-ter klassierte sich Manuel Egger aufdem 4. Rang. Daneben sorgten AnikEgger, Marina Bohren, Julie Noverrazund Brian Klein für weitere Top-Ten-Klassierungen (siehe auch Bericht undRangliste auf Seite 6). Abgesehen vomGepsi-Slalom (separater Bericht Sei-te 22) folgte für die JOler eine einmo-natige Rennpause. Wir haben dieseZeit genutzt, um uns auf den zweitenTeil der Saison vorzubereiten. Nebenden vielen Skitrainings sind wir zurAbwechslung auch auf die Langlaufs-kis gestiegen. Dank den nützlichenTipps von Bea Egger konnten wir

    unsere Technik verbessern und erfol-greich am Clublanglauf teilnehmen.

    Die kommenden drei EKI-Rennen fan-den ausserhalb der Jungfrauregionstatt. Anfang Februar wurde in Hab-kern bei wunderschönem Wetter derAdler-RS ausgetragen. Bei den JO-Kategorien schaute dieses Mal leiderkein Podestplatz für Grindelwald her-aus. Bei der Junioren-Kategoriejedoch sorgte unser PodestgarantKevin Stoller mit dem 2. Platz dochnoch für eine Medaille. Erneut wurdeneinige Top-Ten-Platzierungen heraus-gefahren, wovon die RLZ-Fahrer Raf-fael Egger und Janine Zurbuchen alsViertklassierte das Podest jeweilsknapp verfehlten. Beim Slalom in Bea-tenberg konnte die JO Grindelwaldden ersten Sieg verbuchen. JanineZurbuchen fuhr in der Kategorie U14mit einem Vorsprung von über dreiSekunden zuoberst auf das Trepp-chen.

    Bei bitterkalten Temperaturen wurdeEnde Februar das Combi-Race amHasliberg ausgetragen. Diese Variati-on zwischen Slalom- und Riesensla-lomradien lag Manuel Egger ausge-zeichnet. Mit fast zwei Sekunden Vor-sprung auf den Zweitklassierten konn-te Manuel seinen ersten EKI-Sieg fei-ern. Der auf Anfang März verschobe-ne Migros Grand Prix konnte nun –nicht zuletzt dank dem tollen Einsatzder Helfer, bei perfekten Bedingungenauf dem Männlichen durchgeführtwerden. Für die JO Grindelwald gabes drei Podestplätze: Joelle Schmidfuhr auf den 2., Alexandra Seematterauf den 3. Rang. Mit der Tagesbest-zeit auf der grossen Strecke gewann

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    INFO ALPIN

    Thomas Baumann das Rennen. Dane-ben klassierten sich gleich drei Grin-delwalder jeweils auf dem 4. Platz: Sil-van Borra, Jeremy Klein und ManuelEgger verpassten die Qualifikation fürden Migros-GP-Final nur knapp. BeimEKI-Rennen auf der First schliesslichstiegen am ersten MärzwochenendeThomas Baumann als Zweiter sowieManuel Egger und Kevin Stoller jeweilsals Dritte auf das Podest. Daneben

    fuhren insgesamt sechs Grindelwald-ner in die Top-Ten.

    Bis zum Ende der Saison stehen nocheinige Rennen an. Wir hoffen, auchdort wieder Podestplätze einzufahrenund die Saison so mit einem gelunge-nen Abschluss zu krönen.

    Sandra Nyffenegger, JO-Cheftrainerin

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    INFO ALPIN

    Doppelter Podesterfolg fürMatthias Haefeli

    Am National Junior Race von AnfangFebruar holte Matthias Haefeli im Sla-lom einen 2. und einen 3. Rang. In Fru-tigen seien an den zwei Rennen zwarnicht alle der stärksten Junioren amStart gewesen, einige Bündner hättengefehlt, so der Grindelwalder. Trotz-dem ist der Erfolg beträchtlich:Schliesslich startete Matthias an die-sem FIS-Rennen, das ausschliesslichfür Teilnehmer aus den Junioren-Kate-gorien bestimmt ist, gegen die Jungsdes älteren Jahrgangs.

    «Im Slalom passt es im Moment», freutsich Matthias. Er habe schon AnfangSaison am FIS-Rennen in Davos einenguten Start hingelegt: Er war mit einerStartnummer um die 70 gestartet undschaffte es nach dem ersten Lauf indie ersten 30. So konnte er für einmalvon einer etwas besseren Piste profi-tieren, packte die Chance und lande-te am Ende auf Platz 10. Diese Lei-stung von Anfang Winter konnte er imVerlaufe der Saison weiter bestätigen.Dies beweisen auch seine FIS-Punk-

    te, die im Slalom momentan bei 37 liegen.

    Den Grundstein für die gute Saison hatder BOSV-Kader-Fahrer zusammenmit seinem Team in Norwegen gelegt,erklärt er auf Anfrage der Skipost. Dorthat er mit seinem Team unter demSüdtiroler Trainer Martin Veith 10 Trai-ningstage inklusive Rennen absolviert.Im Riesenslalom habe er noch etwasmehr Mühe als im Slalom. Trotzdemhat er an den FIS-Rennen schon eini-ge Male gepunktet. «Damit es für dieQualifikation ins NLZ reicht, muss ichaber im Riesenslalom noch an meineLeistungen im Slalom anknüpfen.»

    Der Aufstieg ins Kader des NationalenLeistungszentrums ist das Saisonzielvon Matthias Haefeli. Ansonsten wol-le er den Gymer in Gstaad erfolgreichabschliessen – dort ist er im zweitletz-ten Jahr. «Wir waren dieses Jahr sehrviel unterwegs und ich war noch nichtoft in der Schule», meint der 18-Jähri-ge. Bis Ende Februar habe er schon33 FIS-Rennen absolviert. Es bleibenallerdings noch einige Chancen, ausdem Ziel NLZ Realität zu machen.

    Matthias Haefeli (rechts) holt am NationalJunior Race in Frutigen im Slalom eine

    Silber- und eine Bronzemedaille

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    INFO NORDISCH

    Auf Colognas Spuren

    Auch diesen Winter ist die Renn-JOam langlaufen. Laut Programm möch-ten sie sogar jeden Monat einmal aufdie schmalen Latten. Ich hatte wirklichjedes Mal das Gefühl, die JOler freuensich auf die Skating-Skis. Für viele wares ja nichts Neues, aber es hatte auchneue Renn-JOler, welche die schma-len Latten nicht kannten.

    Hauptziel dieses Trainings ist es, dasswir ihnen die Freude am skaten ver-mitteln können. Nebenbei lernt manein neues «Gerät» kennen und tut nochwas für die Ausdauer/Kraft. Wir spie-len jeweils viel. In Form von Stafetten,Fangis, Hand- und Fussball, Hinder-nislauf und natürlich Gleichgewichtsü-bungen. Auf spielerische Art lernen dieKinder am meisten. Und der Einsatz istriesig – denn jeder will ja gewinnen!

    A sportliche Gruss,Bea Egger, Chefin Langlauf

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    INFO SKICROSS

    Der Grindelwalder Skicrosser KevinAmacker hat nach dem ersten Rennender Saison seinen Rücktritt gegeben.In einer kleinen Stellungnahme nimmter von seinen Sponsoren und Unter-stützern Abschied:

    «Es ist ein bewegender und zugleichschwerer Moment für mich. Der Zeit-punkt ist gekommen, um meinenRücktritt aus dem aktiven Spitzens-port zu geben. Ich hatte seit der Juni-oren-Weltmeisterschaft im Sommer2010 in Neuseeland die letzten zweiWinter dank Swiss Olympic und mei-nen Sponsoren die Möglichkeit, denSkicross-Sport professionell auszuü-ben. Leider passte nach jener Saisonund dem Sturz am Hasliberg im 2011nie mehr alles zusammen. Auch zumEnde der letzten Saison, am Weltcuphier in Grindelwald, ist mir kein Exploitgelungen. Zuletzt führte auch die nichtgelungene Zusammenarbeit mit demneuen Europacup-Trainer von Swiss-Ski dazu, dass ich den Spass und dieMotivation am Skicross verloren habe.Der neue Trainer versuchte zu sehr,etwas aus mir zu machen, zu dem ichweder die Technik noch die Postur hat-te. Ich hatte seit diesem Sommer beiSwiss-Ski einen sehr schweren Stand,durfte unter anderem die interne Welt-cupquali nicht mehr bestreiten, bei derich im letzten Jahr noch sechster warund zu guter Letzt wurde ich diesenWinter auch nicht mehr für Europa-cup-Einsätze aufgeboten! DiesenSommer hatte ich mir die Möglichkeitoffen gelassen, ob ich noch weiter fah-ren werde oder nicht. Nach meinemersten Saisonrennen in der Lenk habeich mich schliesslich dazu entschie-den, den Rücktritt zu geben. Auch

    nachdem ich ein paar Nächte darübergeschlafen habe, fühlte ich mich inmeiner Entscheidung bestätigt. Dieimmer wiederkehrenden Schmerzenim Rücken- und dem Schulterbereichhaben mir diesen Entscheid sicheretwas erleichtert.

    Ich habe während meiner aktiven Ski-cross-Zeit viel erlebt und konnte anwunderschönen Orten dieser WeltRennen bestreiten. Unter anderem inNeuseeland und in Australien. Ich hat-te viele Highlights: Das Europacup-Debüt im 2008, Bronze an den Jun -ioren-Schweizermeisterschaften im2009, das Diplom an der Junioren-WM2010, das Weltcup-Debüt im Winter2011 auf der Heimstrecke in Grinde-wald und im darauffolgenden Sommermit Bronze bei den New Zealand Win-ter Games. Mein ‚Palmares’ ist zwarkeine Sensation, aber mehr, als vieleandere erreicht haben.

    Zu guter Letzt möchte ich mich bei alldenen bedanken, die mich über dieJahre unterstützt haben. Ganz beson-derer Dank gilt meiner Familie. Ohnesie wäre ich nicht so weit gekommen.Ein grosser Dank geht auch an meineAusrüster, an Swiss Olympic undSwiss-Ski, den Skiclub Grindelwaldund natürlich an meine Sponsoren.Ohne sie wäre all dies nicht möglichgewesen.»

    Kevin Amacker

    Der Skiclub gratuliert Kevin zu seinenLeistungen in den letzten Jahren undwünscht im für die Zukunft alles Gute!

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    INFO SNOWBOARD

    Ein Grindelwalder misst sichmit der Weltspitze

    Bericht angepasst aus dem «Echo von Grin-delwald» vom 20. Januar 2013

    Im medialen Schatten der Lauber-hornrennen starteten am 14. Januar inDavos die weltbesten Snowboard-Freestyler am prestigeträchtigenO'Neill-Evolution Contest. Am Big-Air-Event mit dabei war auch der 19-jähri-ge Grindelwalder Max Buri.

    Der Grindelwalder Snowboard-Profistand nach den Qualifikationsdurch-gängen auf Rang 3. Leider konnte erin der K.-o.-Runde seine Tricks nichtwunschgemäss in den Schnee stellenund schied früh aus.

    Die World Snowboard Tour stoppteMitte Januar in Davos. In der Halfpipeund auf der Sprungschanze kämpftennamhafte Athleten aus der ganzenWelt um den Tagessieg und um Punk-te für die Gesamtwertung. Mittendrinstand Max Buri. Mit seinen 19 Jahrengehört der Grindelwalder nicht zu denjüngsten im Teilnehmerfeld. So sorgteetwa im Finale der besten vier Athle-ten das erst 15-jährige US-Wunder-kind Kyle Mack für Furore: Mit seinemFrontside Triple Rodeo 1440 Indy ver-setzte er Zuschauer und Konkurrenzgleichermassen in Staunen. Für denTagessieg reichte es Kyle Mack nichtganz. Diesen sicherte sich der eben-falls blutjunge – aber immerhin voll-jährige – Kanadier Maxence Parrot.Ähnlich wie der Amerikaner zeigte erüber den 22 Meter langen Schanzen-tisch eine dreifache Überkopfdrehungmit vier Schrauben – im Snowboard-Slang nennt sich dieser Trick Backsi-de Triple Cork 1440 Mute.

    Auf den Rails «verchillt»Das Finale konnte sich Max Buri aussicherer Entfernung anschauen. Fürihn war in der ersten Eliminationsrun-de Endstation. Dabei war der jungeGrindelwalder in der Qualifikation äus-serst erfolgreich. Er stand seinen Trick,einen Backside Double Cork 1080Mute, über den Kicker und lieferteauch auf den beiden Rails eine gutePerformance ab. Anders als bei denmeisten anderen Big-Air-Eventsbewerteten die Punktrichter nicht nurden gezeigten Trick über den Kicker,sondern auch die Art und Weise, wiedie Fahrer mit den weiter unten aufge-bauten Rails zurechtkamen. Die bei-den rutschigen, treppengeländerarti-gen Hindernisse machten schliesslich30 Prozent der Endnote aus. In derersten Eliminationsrunde, welche imK.-o.-System ausgetragen wurde, trafMax Buri auf Dash Kamp. Der 20-jähri-ge Amerikaner zeigte im ersten derzwei Durchgänge einen BacksideDouble Cork 1080 Mute – denselbenTrick, den der Grindelwalder zuvorebenfalls ohne Probleme landete. BeiMax lief jedoch auf den Rails irgendet-was schief: «Den Sprung konnte ichsauber hinstellen. Doch auf den bei-den Rails habe ich's dann verchillt»,meinte er nach dem Contest. Im zwei-ten Durchgang stürzte er bereits in derLandung des Kickers. Somit war derArbeitstag für ihn zu Ende. AnfangFebruar nahm Max Buri am BurtonEuropean Open in Laax teil. Dort reich-te es ihm im Slopestyle auf den 34.Rang. Seine nominell stärkste Disziplinist aber Big Air: Anfang März steht ernämlich in der Weltbestenliste, demsogenannten Big Air World Tour Ranking, auf dem 32. Rang.

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    AUS DER FANCLUB-ECKE MARTINA SCHILD

    Ausflug mit Martina

    Gerne wären wir an ein Weltcuprennen aber ja, manchmal kommt es eben andersals man es gerne hätte!!!Da Martina verletzt ist, reicht es diesen Winter doch noch für eine Schnee-schuhtour.

    Wir möchten alle Fanclub-Mitglieder herzlich einladen zum Schneeschuhlaufenmit anschliessender Fondueparty am:

    Wann: Samstag, 23. März 2013Treffpunkt: Hotel WetterhornZeit: 17.00 Uhr

    Anmeldung erwünscht bis spätestens am 19. März 2013 an:[email protected] oder 076 445 59 01

    Witzkiste Eine Frau steht am See und sieht einem Mann drei Stunden lang beimFischen zu. Doch es beisst einfach kein Fisch an. Nach einer Weile wird esdem Mann zu blöd. Er fragt die Frau: «Wollen Sie auch mal fischen?» Sie:«Nein danke, das ist mir zu langweilig!»

    Aktuelle Infos oder Fotos jederzeit an:[email protected]

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    SERIE: MEIN SPORT, MEINE FASZINATION

    Ob mit Ski oder Snowboard, alpin oderfreestyle – die Vielfalt im Wintersport istgross. Nachwuchshoffnungen des Ski-clubs Grindelwald stellen im Interviewihre Sportart vor und erklären, wieso sieeinzigartig ist. Diesmal: der Freestyle-Skifahrer Kai Jussel.

    Skipost: Kai, wie würdest du deineSportart einem Laien beschreiben?Kai: Freestyle ist ein freier Sport. Jederwählt selbst, welche Sprünge und Trickser machen will, und welche Hindernisse,also Schanzen oder Rails (Anm. derRedaktion: eine Art Geländer-Stange) ernehmen will.

    Skipost: Gibt es auch Wettkämpfe?Kai: Ja, es gibt Contests. An denen star-ten auch Snowboarder, allerdings ineiner separaten Kategorie. Ich fahre vorallem Big Air: Da fährt man über einensehr grossen sogenannten Kicker undzeigt dann seinen Trick. Je nach Veran-staltung ist der Modus unterschiedlich:Manchmal zählt der bessere aus zweiSprüngen, oder manchmal sind dieAnzahl Drehungen vorgegeben und man

    muss mit dem «Style» punkten.Skipost: Was fasziniert dich besondersam Freestyle-Skifahren?Kai: Das Gefühl, in der Luft zu sein. Esist fast wie Trampolin-Springen, das ichübrigens im Sommer oft mache. Mankann etwas Cooles machen und fühlt

    sich frei.

    Skipost: Welche Fähigkeitensind in dieser Sportart beson-ders gefragt?Kai: Einerseits die Körperbe-herrschung. Andererseits isteine gute Selbsteinschätzungwichtig. Man muss wissen,welche Sprünge man zeigenkann und welche nicht.

    Skipost: Wo hast du selbstnoch Verbesserungs-potenzial?Kai: Eigentlich bin ich mit denTricks, die ich bisher kann,zufrieden. Ich könnte aber die

    Grabs noch etwas sauberer machen,also an der Ausführung der Sprüngearbeiten.

    Skipost: In welcher «Liga» fährst dumomentan?Kai: Ich fahre nicht so viele Contest, son-dern übe diesen Sport eher «für mich»aus. Ich gehöre wohl zu den Besten inder Jungfrau Region. Am WhitestyleOpen in Mürren messe ich mich nun mitFahrern, die zu den Besten der Schweizgehören. Das Whitestyle Open gehörtzur Swiss Freeski Tour.

    Skipost: Was sind deine nächsten Ziele?Kai: Für die Wettkämpfe habe ich eigent-lich keine grossen Ziele. Ich möchte ein-fach noch lange Freude an dieser Sport-art haben. Es macht Spass, neue Trickszu lernen und immer etwas weiter zu

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    DIVERSES

    Lauberhornrennen einmal anders ...... oder wie aus dem Weltcuprennenein Schweizer Fest wirdWir (Melanie Gertsch, André Suter, And-ré Rüegsegger, Marius Noverraz, Alex-ander Heim, Jan Mathys und MatthiasRentsch) starteten am Samstag der Lau-berhornabfahrt mit dem 6.49-Zug Rich-tung Wengen. In Wengen erwartete unsNadja Straub von Swiss-Ski. Sie über-reichte uns mehrere hundert Schweizer-fahnen zum verteilen. Ca. 2,5 Stundenlang verteilten wir im Umkreis vom Bahn-hof Wengen die Fahnen an die Skifans.Zwei sehr angefressene Skifans nahmengleich eine ganze Kiste mit 200 Fahnenmit! Wir erhielten von Bea Egger alle einEintrittsbillett für den Zielraum. Das Ren-nen live mitzuerleben war ein Riesener-lebnis und wir genossen den Tag in Wen-gen sehr. Als Dankeschön erhielten wiralle von Swiss-Ski ein Päckli mit Fan-Artikeln (T-Shirt, Sonnenbrille, Spielusw…!).

    Matthias und Daniela Rentsch

    Neue Skiclub-Bekleidung

    Auf die Saison 2013/14 werden wir eine neue Skiclub-Bekleidung anschaffen.Zurzeit sind wir noch in den Verhandlungen und können somit noch nicht

    sagen, mit welcher Marke wir fahren werden.

    Die Schöffel-Skibekleidung und Kinder-Softshells werden wirper sofort zum halben Preis anbieten.

    Bitte meldet Euch direkt bei Bea Egger, 079 753 72 71 oder 033 853 24 07.

    Über das weitere Verfahren werden wir euch per Mail und auf der Websiteorientieren. Sobald wir uns entschieden haben, wird es voraussichtlich

    einen Anprobetag geben.Wir freuen uns, euch schon bald über die neue Bekleidung zu informieren.

    Der Vorstand

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    • Wand- und Bodenbeläge • Teppiche • Parkett und Laminat • Bettwaren

    Tel. 033 853 26 27Fax 033 853 26 87 Natel 079 252 87 [email protected]

    Wir sind an Wanderwegen und Skipisten● Bergrestaurant Männlichen

    Gute und schnelle Verpflegung, Familie Stalder-Kaufmann, Telefon 033 853 10 68

    ● Berghaus BortDer Treff der Skiclübler im FirstgebietBruno & Claudia Brawand, Telefon 033 853 17 62

    ● Bergrestaurant PfingsteggDas heimelige Restaurant, Fam. Stephan Flückiger-Lehmann, Telefon 033 853 11 91

    BedachungenAlbert Almer3818 Grindelwald

    Steildächer IsolationenUnterdächer DachfensterFassaden Reparaturen

    Halten3818 GrindelwaldTelefon 033 853 32 66

    Hauptagentur Grindelwald Philipp MischlerRoland von Allmen Telefon 033 828 62 62Telefon 033 853 35 47 Telefax 033 828 62 83