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Nr. 23, Saison 08/09, weekly Nr. 23, Saison 08/09, 26.02.-04.03.2009 Das wöchentliche online-Magazin weekly Es gab den Untergang gegen Gottéron im letzten Jahr und die Pleiten in der Champions Hockey League. Was stärkt Ihr Selbstvertrauen? John Van Boxmeer: Die Mannschaft ist reifer geworden. Wir spielten zuletzt ein solides, gutes Hockey und wir haben mehrere Leader die sich um die Mann- schaft kümmern und die, ohne dass ich etwas sagen muss, aktiv eingreifen wenn etwas nicht richtig läuft. Wer sind diese Leader? John Van Boxmeer: Ivo Rütemann, Mar- tin Plüss, Chrisitan Dubé, Travis Roche und Martin Gelinas. Jeder ist auf seine Art und Weise ein Leader. Ist Rüthemann wirklich ein Leader? John Van Boxmeer: Hey, was für eine Fra- ge. Wir lagen in Genf mit zwei Toren im Rückstand. Er ging raus und fuhr einen Verteidiger über den Haufen und das war der Grund für unsere Rückkehr. Genau solche Typen braucht es, die etwas Uner- wartetes tun und so den Mitspielern das Signal geben: Hey Jungs, folgt mir. Eigentlich ist doch Gelinas die grosse Figur. John Van Boxmeer: Nun, er ist wirklich ein ausserordentlicher Spieler. Er geht nicht nur auf dem Eis mit dem guten Bei- spiel voran. Er hat auch eine ganz beson- dere Wirkung auf die Mitspieler. Er hat ja genug Geld auf der Bank und müsste nicht mehr Eishockey spielen. Aber er tut es, weil es ihm Spass macht. Gelegentlich habe ich das Gefühl, die Spieler kommen zum Training wie zur Arbeit. Weil sie müssen. Gelinas aber freut sich auf jedes Training und jedes Spiel und steckt mit dieser Begeisterung die Mitspieler an. Roche, Gelinas und Plüss waren waren letzte Saison noch nicht dabei. Wäre der SCB mit diesen drei Spielern gegen Gottéron nicht ausgeschieden? John Van Boxmeer: Wahrscheinlich nicht. Ist die Playoffpleite gegen Gottéron noch immer ein Gesprächsthema in der Kabine? John Van Boxmeer: Nein, jetzt nicht mehr. Aber Anfang Saison, da kam nach jeder Niederlage das Gespräch wieder auf die- ses Ausscheiden. Nun ist ja das Selbstvertrauen wie- der da. Aber sie hätten wohl in den Playoffs lieber gegen Langnau als gegen Zug gespielt. John Van Boxmeer: Ja natürlich. Jeder Coach in dieser Liga hätte in der ersten Runde lieber Langnau als Gegner. Werden Sie befehlen, Josh Holden zu provozieren? John Van Boxmeer: Nein, wir werden Josh Holden nicht provozieren. Aber vielleicht wird es notwendig sein. «Wir werden Josh Holden nicht provozieren.» SPIEL DER WOCHE 1 DIE NATIONAL LEAGUE B 2 PLAYOFF-VORSCHAU 3 PLAYOUT-VORSCHAU 4 NATIONAL LEAGUE A STATS 5 NATIONAL LEAGUE B STATS 7 HOCKEY-PEOPLE 9 INHALT TABELLE NACH 50 RUNDEN FORMKURVE Club Sp S U N TV P 1. Bern 50 30 9 11 187:136103 2. ZSC Lions 50 26 11 13 176:149 97 3. Kloten Fl. 50 27 9 14 174:130 96 4. Davos 50 25 11 14 184:135 92 5. Lugano 50 19 15 16 175:156 80 6. Servette 50 22 7 21 157:140 78 7. Fribourg 50 19 11 20 154:143 75 8. Zug 50 20 8 22 171:166 71 9. SCL Tigers 50 19 5 24 170:180 69 10. Lakers 50 14 6 30 143:208 49 11. Ambrì 50 12 9 29 129:190 46 12. Biel 50 11 9 30 126:213 44 Wichtiger Hinweis für alle Sport- tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A. Ihr Einsatz Zählt John Van Boxmeer: Ich hoffe, dass wir dank unserer grösseren Ausgeglichen- heit die Entscheidung herbeiführen können. Wir nehmen Zug sehr, sehr ernst. Aber wir konzentrieren uns auf die eigenen Stärken und nicht darauf, Gegner zu provozieren. Das Motto ist «Every play, every shift matters»? John Van Boxmeer: Ja, das ist richtig so, das ist seit ein paar Wochen unser Motto. Denn nur so können wir uns gegen Zug durchsetzen. Wenn sich je- der von uns bewusst ist, dass jeder einzelne Einsatz, jeder einzelne Spiel- zug zählt. Aber ein paar Spezialmassnahmen braucht es gegen Zug schon. Wie wollen Sie Torhüter Lars Weibel überwinden? John Van Boxmeer: Er ist ein starker Torhüter. Wir dürfen ihm keine Ruhe lassen und für viel Verkehr vor dem Tor sorgen. So wie man das bei jedem an- deren Goalie auch tun sollte. Und die Angst vor der Entlassung lähmt Sie nicht? John Van Boxmeer: Nein, nein, über- haupt nicht. Wenn das so wäre, hätte ich gar keine Chance. Dann wäre ich so verkrampft und würde mich so sehr in jedes Detail verbeissen, dass alle und ich verrückt würden. SCB-TRAINER JOHN VAN BOXMEER (56) VOR DEN PLAYOFFS GEGEN ZUG ÜBER DEN REIFEPROZESS DES SC BERN, ÜBER DEN GEGNER UND DIE ANGST VOR DER ENTLASSUNG.

SLAPweekly 23 08/09

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The Weekly Hockey Magazine of Switzerland

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Page 1: SLAPweekly 23 08/09

Nr. 23, Saison 08/09, weekly

Nr. 23, Saison 08/09, 26.02.-04.03.2009Das wöchentliche online-Magazin

weekly

Es gab den Untergang gegen Gottéron

im letzten Jahr und die Pleiten in der

Champions Hockey League. Was stärkt

Ihr Selbstvertrauen?

John Van Boxmeer: Die Mannschaft ist reifer geworden. Wir spielten zuletzt ein solides, gutes Hockey und wir haben mehrere Leader die sich um die Mann-schaft kümmern und die, ohne dass ich etwas sagen muss, aktiv eingreifen wenn etwas nicht richtig läuft.

Wer sind diese Leader?

John Van Boxmeer: Ivo Rütemann, Mar-tin Plüss, Chrisitan Dubé, Travis Roche und Martin Gelinas. Jeder ist auf seine Art und Weise ein Leader.

Ist Rüthemann wirklich ein Leader?

John Van Boxmeer: Hey, was für eine Fra-ge. Wir lagen in Genf mit zwei Toren im Rückstand. Er ging raus und fuhr einen Verteidiger über den Haufen und das war der Grund für unsere Rückkehr. Genau solche Typen braucht es, die etwas Uner-wartetes tun und so den Mitspielern das Signal geben: Hey Jungs, folgt mir.

Eigentlich ist doch Gelinas die grosse

Figur.

John Van Boxmeer: Nun, er ist wirklich ein ausserordentlicher Spieler. Er geht nicht nur auf dem Eis mit dem guten Bei-spiel voran. Er hat auch eine ganz beson-dere Wirkung auf die Mitspieler. Er hat ja genug Geld auf der Bank und müsste nicht mehr Eishockey spielen. Aber er tut

es, weil es ihm Spass macht. Gelegentlich habe ich das Gefühl, die Spieler kommen zum Training wie zur Arbeit. Weil sie müssen. Gelinas aber freut sich auf jedes Training und jedes Spiel und steckt mit dieser Begeisterung die Mitspieler an.

Roche, Gelinas und Plüss waren waren

letzte Saison noch nicht dabei. Wäre

der SCB mit diesen drei Spielern gegen

Gottéron nicht ausgeschieden?

John Van Boxmeer: Wahrscheinlich nicht.

Ist die Playoffpleite gegen Gottéron

noch immer ein Gesprächsthema in der

Kabine?

John Van Boxmeer: Nein, jetzt nicht mehr. Aber Anfang Saison, da kam nach jeder Niederlage das Gespräch wieder auf die-ses Ausscheiden.

Nun ist ja das Selbstvertrauen wie-

der da. Aber sie hätten wohl in den

Playoffs lieber gegen Langnau als

gegen Zug gespielt.

John Van Boxmeer: Ja natürlich. Jeder Coach in dieser Liga hätte in der ersten Runde lieber Langnau als Gegner.

Werden Sie befehlen, Josh Holden zu

provozieren?

John Van Boxmeer: Nein, wir werden Josh Holden nicht provozieren.

Aber vielleicht wird es notwendig

sein.

«Wir werden Josh Holden nicht provozieren.»

SPIEL DER WOCHE 1

DIE NATIONAL LEAGUE B 2

PLAYOFF-VORSCHAU 3

PLAYOUT-VORSCHAU 4

NATIONAL LEAGUE A STATS 5

NATIONAL LEAGUE B STATS 7

HOCKEY-PEOPLE 9

INHALT

TABELLE NACH 50 RUNDEN

FORMKURVE

Club Sp S U N TV P

1. Bern 50 30 9 11 187:136 103 2. ZSC Lions 50 26 11 13 176:149 97 3. Kloten Fl. 50 27 9 14 174:130 96 4. Davos 50 25 11 14 184:135 92 5. Lugano 50 19 15 16 175:156 80 6. Servette 50 22 7 21 157:140 78 7. Fribourg 50 19 11 20 154:143 75 8. Zug 50 20 8 22 171:166 71 9. SCL Tigers 50 19 5 24 170:180 69 10. Lakers 50 14 6 30 143:208 49 11. Ambrì 50 12 9 29 129:190 46 12. Biel 50 11 9 30 126:213 44

Wichtiger Hinweis für alle Sport-tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.

Ihr Einsatz Zählt

John Van Boxmeer: Ich hoffe, dass wir dank unserer grösseren Ausgeglichen-heit die Entscheidung herbeiführen können. Wir nehmen Zug sehr, sehr ernst. Aber wir konzentrieren uns auf die eigenen Stärken und nicht darauf, Gegner zu provozieren.

Das Motto ist «Every play, every shift

matters»?

John Van Boxmeer: Ja, das ist richtig so, das ist seit ein paar Wochen unser Motto. Denn nur so können wir uns gegen Zug durchsetzen. Wenn sich je-der von uns bewusst ist, dass jeder einzelne Einsatz, jeder einzelne Spiel-zug zählt.

Aber ein paar Spezialmassnahmen

braucht es gegen Zug schon. Wie

wollen Sie Torhüter Lars Weibel

überwinden?

John Van Boxmeer: Er ist ein starker Torhüter. Wir dürfen ihm keine Ruhe lassen und für viel Verkehr vor dem Tor sorgen. So wie man das bei jedem an-deren Goalie auch tun sollte.

Und die Angst vor der Entlassung

lähmt Sie nicht?

John Van Boxmeer: Nein, nein, über-haupt nicht. Wenn das so wäre, hätte ich gar keine Chance. Dann wäre ich so verkrampft und würde mich so sehr in jedes Detail verbeissen, dass alle und ich verrückt würden.

SCB-TRAINER JOHN VAN BOXMEER (56) VOR DEN PLAYOFFS GEGEN ZUG ÜBER DEN REIFEPROZESS DES SC BERN, ÜBER DEN GEGNER UND DIE ANGST VOR DER ENTLASSUNG.

Page 2: SLAPweekly 23 08/09

weekly, Nr. 23, Saison 08/09

National League B aktuell

SHORT CUTS24.02.2009Steven Schoop zum HC ThurgauDer HC Thurgau verpflichtet mit Steven Schoop einen weiteren Verteidiger. Der 21-Jährige unterschreibt für ein Jahr, mit der Option auf ein weiteres Jahr bei den Thurgauern.

Die bisherigen Clubs von Steven Schoop waren bei den Junioren Herisau und in dieser Saison die GCK Lions in der NL B. Er erzielte ein Tor und sechzehn Assists für die GCK Lions. Momentan bestreitet Schoop mit dem HC Ajoie die Playoffs in der NL B.

Yanick Bodemann spielt Playoffs mit dem EVZDer 24-jährige Yanick Bodemann wird die Playoffs mit dem EVZ bestreiten. Der Stür-mer spielte diese Saison beim SC Langen-thal in der National League B.

Yanick Bodemann bestritt beim EVZ einen Teil der Vorbereitungssspiele in dieser Saison und darauf hin wurde seine B-Li-zenz eingelöst. Aufgrund des Ausfalls von Paul Di Pietro macht der EVZ nun von die-ser B-Lizenz Gebrauch.

23.02.2009Ralph Stalder zurück zum EHC BielDer 22-jährige Ralph Stalder kehrt zum EHC Biel zurück. Der Verteidiger spielte bereits im Oktober zwei Partien für die Seeländer, sonst spielte Stalder für den SC Langenthal für die er in 36 Spielen 14 Skorerpunkte erzielte.

19.02.2009La Chaux-de-Fonds erhöht EigenkapitalDer HC La Chaux-de-Fonds hat gestern an einer ausserordentlichen Generalver-sammlung entschieden, sein Aktienkapi-tal von aktuell 405 000 CHF auf 705 000 CHF zu erhöhen. Dafür werden maximal 100 000 Aktien à drei Franken herausge-geben.

HCCs Johann Morant verletztLa Chaux-de-Fonds Verteidiger Johann Morant kann gemäss der Zeitung «Le Matin» während ca. einem Monat nicht eingesetzt werden. Der 22-Jährige erlitt eine Bänderverletzung im Knie und fehl-te schon in den letzten Trainings des NLB-Spitzenteams.

A-Lizenz

PLAYOFF-HALBFINALE

FREITAG 27.02.09

Lausanne – Ajoie La Chx.-d.-F. – Visp

SONNTAG 01.03.09

Ajoie – LausanneVisp – La Chx.-d.-F.

DIENSTAG 03.03.09

Lausanne – AjoieLa Chx.-d.-F. – Visp

STATS-NLB

Herausgeber: SLAPSHOTChefredaktor: Jürg FedererRealisation/Layout: Reto FiechterVerlag/Anzeigen: Michel BongardBilder: eq, Pius Koller, PhotopressErscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison© by slapshot.ch

IMPRESSUM

Der HC Ambrì-Piotta (Daniel Rüfe-nacht), der EHC Biel (Lötscher, Keller) und die Kloten Flyers (Helfer, Hogebom) haben sich die Dienste der NLB-Looser noch vor Ablauf der Transferfrist mit so-genannten B-Lizenzen für die NL A-Playoffs gesichert. Auch Ralph Stalder, Christian Haldimann und Flurin Rande-gger vom SC Langenthal mussten nicht lange über ihre Niederlage gegen den HC La Chaux-de-Fonds trauern. Sie wechseln wie Lötscher und Keller zum EHC Biel und trainieren bereits mit dem NL A-Team.Alle drei Langenthal-Spieler, Stalder, Hal-dimann und Randegger, träumen von der NL A, spielen aber in der NLB. Für deren ganz persönliche Karrierenplanung be-deutet das frühe Playoff-Aus mit ihren B-Teams die Chance zum Karrierensprung. In der intensivsten Eishockeyzeit des Jah-res trainieren sie mit einem willkomme-nen, zukünftigen Arbeitgeber – im Glücksfall erhalten sie sogar NL A-Play-off/Playout-Eiszeit.

DIE NLB-PLAYOFFS NEHMEN DIE LOGISCHE FOLGE: MIT DEM HC LAUSANNE, DEM HC LA CHAUX-DE-FONDS, DEM EHC VISP UND DEM HC AJOIE ERREICHEN DIE BESTEN VIER TEAMS DER QUALIFIKATION DIE HALBFINALS. FÜR EINIGE DER VIERTELFINALVERLIERER AUS SIERRE, THURGAU ODER LANGENTHAL IST DAS EIN GROSSER VORTEIL.

Weil der EHC Visp den HC La Chaux-de-Fonds in der zweitletzten Qualifi kations-runde mit 5:3 besiegte, können die Ober-walliser mit Heimvorteil in die Halbfi nalserie gegen die Neuenburger steigen. Damals platzierte sich der EHC Visp vor dem Dominator über weite Stre-cken der NLB-Saison und profi tiert heute von den damals gewonnenen drei Punk-ten.Und nur weil der HC Lausanne am 10. Februar den HC Ajoie mit 4:3 aus dem eigenen Stadion verabschiedete, beginnt deren reine Romand-Serie nun erneut in der Malley. Die Romandie bleibt in der diesjährigen NLB-Entscheidung unter sich – und die Innerschwyz sowieso. Für den HC Sierre-Anniviers, den SC Langen-thal, den HC Thurgau und den EHC Olten endet die Meisterschaft in den Playoff-Viertelfi nals mit einer Enttäuschung. Spieler wie Sierres Flügelstürmer Kevin Lötscher oder Sierre-Verteidiger Ronnie Keller, Torhüter Daniel Rüfenacht oder Thurgaus Ausländerduo Armin Helfer und Greg Hogebom dürften aber schnell über ihre Sorgen hinweggekommen sein.Die leeren Zuschauerränge ihrer Heimsta-dien wurden noch vom Dreck der letzten Saisonpartie gereinigt, als sie bereits die Koffer packten – in Richtung NL A.

Vor diesem Hintergrund mutet das B-Li-zenzen System etwas sonderbar an. Denn eigentlich ist das frühe Ausscheiden aus den NLB-Playoffs für diese Spieler ja das Erreichen einer «A-Lizenz».

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Nr. 23, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

HOCKEY – TV

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHS TE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:

Donnerstag, 26.02.2009 19.40 Uhr

Davos – Lugano TC1, d/i SC Bern – EV Zug TC2, d/fZSC Lions – FR-Gottéron TC6, d/fKloten Flyers – GE-Servette TC7, d/i

Samstag, 27.02.2009 19.40 Uhr

FR-Gottéron – ZSC Lions TC1, d/f GE-Servette – Kloten Flyers TC3, d/f EV Zug – SC Bern TC6, d/fLugano – Davos TC7, d/i

MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH

MEISTER-WETTE

1. SC Bern 2.502. HC Lugano 4.503. ZSC Lions 4.504. HC Davos 5.005. Genève-Servette HC 7.006. Kloten Flyers 11.007. EV Zug 13.008. HC Fribourg-Gottéron 14.009. Lakers 20.0010. HC Ambrì-Piotta 30.0011. SCL Tigers 50.0012. EHC Biel 90.00

Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?

.CH

www.teleclub.ch

Wett-Quote: 1 = 1.35 / X= 4.20 / 2 = 3.60

DO. 26.02.: SC BERN – EV ZUG, POSTFINANCE-ARENA

Wett-Quote: 1 = 1.35 / X= 4.20 / 2 = 3.60

DO. 26.02.: ZSC LIONS – FRIBOURG-GOTTÉRON, HALLENSTADION

Travis Roche, Simon Gama-che, Keith Carney und Martin Gelinas sind die SCB-Auslän-der zum Playoffstart. Letztere zwei vereinen die Erfahrung

von 2529 NHL-Schlachten. Sébastien Bordeleau (soll sich einen neuen Club suchen) und Ramzi Abid (hat noch Vertrag) müssen zuschauen.

SAISON-Club-VERGLEICH187:136 Torverhältnis 171:166856 Strafminuten 87123.25% Powerplayeffizienz 18.18%78.13% Boxplayeffizienz 83.08%+11/–3 Shorthander +8/–7

Direktbegegnungen 5:3, 6:3, 4:3, 5:2

SAISON-Club-VERGLEICH176:149 Torverhältnis 154:143698 Strafminuten 82423.02% Powerplayeffizienz 17.56%83.86% Boxplayeffizienz 78.31%+8/–6 Shorthander +7/–5

Direktbegegnungen 3:2, 5:4, 2:1, 4:3

Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 3.80 / 2 = 2.40

DO. 26.02.: KLOTEN FLYERS – GENF-SERVETTE HC, KOLPING ARENA

Wett-Quote: 1 = 1.70 / X= 3.80 / 2 = 2.50

DO. 26.02.: HC DAVOS – HC LUGANO, VAILLANT ARENA

Paul die Pietro fällt mit einer Achillessehnenzerrung bis Saisonende aus, Yannick Bla-ser soll ihn ersetzen. Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss), Dominic Meier (Adduk-toren) und Patrick Sutter (Gehirnerschütterung) beklagen wohl alle das frühzeitige Saisonende.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

ZZ ZZ

Der «Langzeitverletzte» Robin Leblanc wird in Davos ge-schmäht und soll trotz Meister-schützenehren auch in den Playoffs nicht mehr eingesetzt

werden. Die Musik spielen die Schweizer, doch ohne Leistungssteigerung der Ausländer reicht’s vielleicht nicht einmal gegen Lugano.

H

OCKEY-CLUB

DAVOS

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

D DD D

Der angeschlagene Hnat Do-menichelli und der launische Randy Robitaille sind die ers-ten Kandidaten für einen Tri-bünenplatz, doch entschieden wird vor dem Spiel. Steve Hirschi ist rechtzeitig fit geworden und mit Mike Maneluk kam ge-sunde Ausländerkonkurrenz ins Tessin.

SAISON-Club-VERGLEICH184:135 Torverhältnis 175:156812 Strafminuten 90721.94% Powerplayeffizienz 27.24%84.78% Boxplayeffizienz 82.28%+7/–3 Shorthander +4/–7

Direktbegegnungen 3:4, 8:3, 7:6, 3:2

SAISON-Club-VERGLEICH174:130 Torverhältnis 157:140874 Strafminuten 100117.54% Powerplayeffizienz 15.56%84.05 % Boxplayeffizienz 84.84 %+11 / –2 Shorthander +5 / –7

Direktbegegnungen 3:4, 7:3, 5:4, 3:2

Benjamin Conz startet die Serie im Tor, Gianluca Mona ist eben-falls einsatzbereit. Paul Savary kehrt nach seinem Fussbruch ins Team zurück und Jean-Pierre Vigier beginnt die Playoffs als überzähliger Aus-länder auf der Tribüne. Er soll leicht verletzt sein. Höhener und Rivera (beide Saisonende) fehlen.

Michaël Ngoy (Adduktoren, von Tag zu Tag), Marc Choui-nard (Schleudertrauma, wohl Saisonende) und Céderic Botter (Schlüsselbeinbruch, noch zwei Wo-chen) fehlen zum Playoffstart verletzungs-halber. Mark Mowers ist überzähliger Aus-länder.

Adi Wichser weiss bis Diens-tag, den 03. März (MRI-Un-tersuchung) nicht, ob er diese Saison noch Eishockey spielen kann. Gegen Fri-

bourg ersetzt ihn Stürmer Kevin Gloor. Sulan-der und Flüeler können sich im Tor abwech-seln. Sulander startet die Serie.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. Z

Z

Frédéric Rothen (mehrere Kieferbrüche) beklagt das frühzeitige Saisonende. Un-sicher ist der Playoffstart für

Stürmer Victor Stancescu. Er beklagt sich über Rückenschmerzen. Welche zwei Kloten-Ausländer pausieren, entscheidet Eldebrink jeweils vor dem Spiel.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

B BB

B

B

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

F

F

F

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

K

K K

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. GG G

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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K K G

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PLAYOFF-VORSCHAU

Z

FFZ Z

G

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Nr. 23, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

Wett-Quote: 1 = 1.45 / X= 4.00 / 2 = 3.20

DO. 26.02.: SCL TIGERS – EHC BIEL, ILFISHALLESAISON-Club-VERGLEICH

170:180 Torverhältnis 126:213853 Strafminuten 85320.57% Powerplayeffizienz 11.29%77.04% Boxplayeffizienz 80.51 %+7/–9 Shorthander +3 / –12

Direktbegegnungen 4:5, 6:0, 3:0, 2:5

Wett-Quote: 1 = 1.80 / X= 3.80 / 2 = 2.35

DO. 26.02.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – HC AMBRÌ-PIOTTA, DINERS CLUB ARENASAISON-Club-VERGLEICH

143:208 Torverhältnis 129:190877 Strafminuten 78419.07% Powerplayeffizienz 16.47%74.29 % Boxplayeffizienz 77.18%+3 / –7 Shorthander +4 / –10

Direktbegegnungen a3:1, 5:3, 6:4, 2:7

SHORT CUTS

24.02.2009Pascal Caminada auch nächste Saison in BielBiel-Torhüter Pascal Caminada hat sei-nen Vertrag mit dem EHC Biel um eine Saison verlängert. Der 22-Jährige ab-solvierte 26 Qualifikationspartien für den EHCB, sein Torhüterkollege Marco Wegmüller 24 Spiele. Nächste Saison wollen die Seeländer kein solches Tor-hütertandem mehr unterhalten. Des-halb wollen die Verantwortlichen des EHC Biel die Vertragsverlängerung mit Caminada erst Ende Saison der Öffent-lichkeit mitteilen. Wegmüller soll nicht schon vor den kapitalen Playouts den Eindruck erhalten, er müsse sich nach der Meisterschaft einen neuen Club su-chen.

Ambrì-Piotta-Goalie Giacomo Beltrametti zu SierreDer HC Sierre-Anniviers hat für die kommende Saison den Torhüter Giaco-mo Beltrametti vom HC Ambrì-Piotta verpflichtet. In dieser Saison konnte er wegen des Ausfalls von Thomas Bäum-le auch erste Einsätze in der NL A ab-solvieren. Der 19-Jährige, der diese Saison auch für die Neuchâtel Young Sprinters in der NLB spielte, unter-schrieb für ein Jahr bei den Wallisern.

Lee Jinman als fünfter HCD-Aus-länder?Der HC Davos hat eine sogenannte B-Lizenz für Flügelstürmer Lee Jinman gelöst. Der 33-jährige Kanadier ist mit seinem Stammklub Sierre in der Natio-nalliga B im Playoff-Viertelfinal gegen Ajoie ausgeschieden und könnte so-fort nach Davos wechseln. Ob es wirk-lich soweit kommt, ist allerdings noch offen, da bis gestern Abend noch keine Verhandlungen zwischen den beiden Parteien stattgefunden hatten. Der HCD hatte die Lizenz fristgerecht Ende Januar eingelöst, auf ausdrücklichen Wunsch der Walliser dies allerdings nicht publik gemacht. Davos startet am Donnerstag mit einem Heimspiel gegen Lugano in die Playoff-Viertelfi-nals.

Mattia Bianchi (Gehirnerschüt-terung, im Halbfinal), Daniele Mattioli (Meniskus, frühestens im Halbfinal) und Thomas Bäumle (Kreuzbandriss, Sai-sonende) fehlen im Kampf gegen den Abstieg. Den Unterschied zu den talentierteren Lakers kann Torhüter Karol Krizan machen.

Schweden-Verteidiger Sanny Lindström ist bereits wieder gesperrt. Nach seiner dritten Spieldauer-Disziplinarstrafe

der Saison, verbüsst im letzten Qualifikations-spiel gegen den SC Bern, wird er die ersten beiden Spiele gegen den HC Ambrì-Piotta feh-len. Der Kader der Lakers ist fit.

Janne Niinimaa (Knie), Si-mon Lüthi (Hüfte) und Jeff Toms (Kreuzband). Die Ver-letztenliste der SCL Tigers wird kleiner, ist aber mit Ni-inimaa und Toms noch im-

mer gewichtig. Die beiden Leistungsträger haben wohl ihre Saison beendet.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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D

D

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Verteidiger Joël Fröhlicher darf gemäss spezieller Ver-tragsklausel gegen die SCL Tigers nicht spielen. Serge Meyer (Nasenbeinbruch), Martin Steinegger (Meniskus), Philipp Wet-zel (Schulterluxation) und Rico Fata (Adduk-toren) fehlen verletzungshalber.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

B

BB B

B

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

TT T

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. FFF

F

F

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. L

L

L

L

L

TT

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

T

T

T

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

B

B BB B

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

Z

Z

Z ZZ

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

L

L

L

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. A

A

AA A

PLAYOUT-VORSCHAU

T

T

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Playouts statt Playoffs. Auch im elften Versuch wurde es nichts mit den Playoffs. Der Derby-Charakter bleibt erhalten, aber der Gegner ist der EHC Biel und nicht der SCB.

Page 5: SLAPweekly 23 08/09

weekly, Nr. 23, Saison 08/09

Tableau NLA Playoff

Kloten Flyers (3) – GE-Servette (6)

0:0

HC Davos (4) – HC Lugano (5)

0:0

Halbfinal

Finalserie

SC Bern (1) – EV Zug (8)

0:0

ZSC Lions (2) – FR-Gottéron (7)

0:0

Halbfinal

Tableau NLA PlayoutSCL Tigers (9) – EHC Biel (12)

0:0

Lakers (10) – HC Ambrì-Piotta (11)

0:0

National League A Stats

POWERPLAY BOXPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sit Tot’ +T Eff% -SH Club Sit Tot’ -T Eff% +SHClub 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Lugano 246 407’47’’ 67 27.24 7 2. Bern 228 383’55’’ 53 23.25 3 3. ZSC Lions 252 426’35’’ 58 23.02 6 4. Davos 237 405’28’’ 52 21.94 3 5. SCL Tigers 282 452’45’’ 58 20.57 9 6. R’wil Lakers 236 402’46’’ 45 19.07 7 7. Zug 264 439’4’’ 48 18.18 7 8. Fribourg 262 447’8’’ 46 17.56 5 9. Kloten Flyers 285 473’9’’ 50 17.54 2 10. Ambri 249 427’37’’ 41 16.47 10 11. GE-Servette 270 465’45’’ 42 15.56 7 12. Biel 248 428’0’’ 28 11.29 12

1. GE-Servette 277 467’11’’ 42 84.84 5 2. Davos 276 480’56’’ 42 84.78 7 3. Kloten Flyers 257 432’59’’ 41 84.05 11 4. ZSC Lions 223 363’47’’ 36 83.86 8 5. Zug 266 454’8’’ 45 83.08 8 6. Lugano 254 437’6’’ 45 82.28 4 7. Biel 277 460’58’’ 54 80.51 3 8. Fribourg 249 420’20’’ 54 78.31 7 9. Bern 224 380’34’’ 49 78.13 11 10. Ambri 241 404’27’’ 55 77.18 4 11. SCL Tigers 270 431’16’’ 62 77.04 7 12. R’wil Lakers 245 426’17’’ 63 74.29 3

ABKÜRZUNGEN

POINTS PER GAME GOALIES

Name Club SP P PPG Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 25.02.09

1. Kolnik Juraj SER 49 72 1.47 2. Nummelin Petteri LUG 41 60 1.46 3. Toms Jeff LAN 23 32 1.39 4. Rintanen Kimmo KLO 50 67 1.34 5. Ritchie Byron SER 45 60 1.33 6. Thoresen Patrick LUG 48 63 1.31 7. Roest Stacy RAP 50 63 1.26 8. Dubé Christian BER 46 56 1.22 9. Rüthemann Ivo BER 37 45 1.22 10. Westrum Erik AMB 32 39 1.22

TEAMSTRAFEN BAD BOYSClub PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. ZSC Lions 698 13.96 274 2 10 2 2. Ambri 784 15.68 292 4 10 4 3. Biel 812 16.24 321 2 8 4 4. Davos 812 16.24 321 2 10 3 5. Fribourg 824 16.48 310 1 13 2 6. SCL Tigers 853 17.06 329 3 10 4 7. Bern 856 17.12 286 5 9 7 8. Zug 871 17.42 318 5 7 7 9. Kloten Flyers 874 17.48 302 2 18 4 10. R’wil Lakers 877 17.54 289 7 10 8 11. Lugano 907 18.14 326 4 13 4 12. GE-Servette 1001 20.02 336 4 16 6

1. Heins Shawn FRI 47 174 37 1 5 1 10 2. Lindström Sanny RAP 41 149 32 3 1 3 5 3. Helbling Timo LUG 49 136 33 2 2 2 12 4. Westrum Erik AMB 32 115 25 1 2 2 2 5. Roche Travis BER 49 113 24 1 2 2 5 6. Hill Sean BIE 47 112 36 0 2 1 7 7. Ambühl Andres DAV 50 98 34 0 3 0 6 8. Holden Josh ZUG 49 97 21 1 1 2 4 Bezina Goran SER 48 97 26 1 2 1 9 10. Santala Tommi KLO 50 96 43 0 1 0 10

Ambri 3:2 11:16 6:12 8:10Bern 4:2 12:9 14:7 7:8Biel 2:7 10:8 7:8 7:11Davos 2:2 10:12 11:8 7:4Fribourg 5:6 9:10 10:10 7:7Kloten Flyers 8:2 7:7 10:7 9:6SCL Tigers 5:3 14:8 9:9 11:15Lugano 4:3 14:6 12:8 10:6R’wil Lakers 4:3 5:17 4:17 14:5GE-Servette 0:5 11:4 6:6 6:4ZSC Lions 1:4 11:10 12:10 10:13Zug 4:3 8:15 8:7 8:15

SHORT CUTS

.CH

1. Streit Flavio ZSC 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 2. Zurkirchen Sandro ZUG 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 3. Tamo Frederico SER 2 38’19’’ 0 38’19’’ 0 4. Hübl Jaroslav DAV 3 200’00’’ 6 33’20’’ 0 1.80 5. Rüeger Ronnie KLO 50 3080’47’’ 129 23’52’’ 4 2.51 6. Bührer Marco BER 46 2818’41’’ 120 23’29’’ 5 2.55 7. Flüeler Lukas ZSC 23 1419’39’’ 61 23’16’’ 1 2.58 8. Conz Benjamin SER 21 1251’11’’ 54 23’10’’ 2 2.59 9. Caron Sébastien FRI 38 2265’50’’ 99 22’53’’ 4 2.62 10. Genoni Leonardo DAV 40 2462’43’’ 108 22’48’’ 2 2.63

Lakers-Verteidiger Lindström ge-sperrtDie Rapperswil-Jona Lakers müssen in den ersten beiden Partien des Playout-Halbfinals gegen Ambrì-Piotta auf Sanny Lindström verzichten.

Der schwedische Verteidiger kassierte im letzten Qualifikationsspiel am Samstag gegen Bern wegen eines ho-hen Stocks seine dritte Spieldauer-Disziplinarstrafe der Saison. Lindstöm war im Januar vom Nationalliga-Ein-zelrichter wegen eines Checks mit Ver-letzungsfolge gegen den Kopf von ZSC-Flügel Cyrill Bühler für sechs Spie-le aus dem Verkehr gezogen worden.

23.02.2008Bleibt Rostislav Cada Ambrì-Trainer?Ambrì hat den Trainer für nächste Sai-son noch nicht bestimmt. Bis Saison-ende führt Rostislav Cada die Mann-schaft. Wenn es nach Sportchef Peter Jaks ginge, würde der Trainer auch nächste Saison Cada heissen. «Er wäre die ideale Lösung für Ambrì», sagte Jaks gegenüber slapshot.ch. Der Trai-nerentscheid wird in Ambrì erst nach den Playouts (oder der Liga-Qualifika-tion) gefällt und Jaks sagt, dass seine Meinung in der Sache nicht ausschlag-gebend sei. Letztlich entscheidet der Verwaltungsrat in der Trainerfrage. Bösartigerweise könnten wir nun da-von ausgehen, dass Jaks nichts mehr zu sagen hat, sollte der Trainer nächste Saison nicht Cada heissen. Doch das wäre wirklich bösartig. Es ist ja auch möglich, dass Ambrìs tüchtiger Sport-chef während der Playouts (oder der Liga-Qualifikation) seine Meinung aufgrund der gebotenen Leistungen ändert.

Saisonende für Paul Di Pietro vom EV ZugGrosser Schock für den EV Zug. Der Schweiz-Kanadier Paul Di Pietro fehlt für die restliche Saison aus. Er wird somit die Playoff-Viertelfinals mit dem EV Zug gegen den SC Bern verpassen. Sportchef Patrick Lengwiler, der heute Nachmittag an der PostFinance Top Scorer Gala in Bern war, bestätigte gegenüber slapshot.ch: «Für Paul Di Pietro ist die Saison zu Ende.»

Der 38-Jährige hat sich beim Aufwär-men vor dem heutigen Eistraining die Achillessehne am rechten Fuss geris-sen. Er fällt nach ersten Angaben sie-ben bis neun Monate aus, was auch für den Beginn der nächsten Saison einen grossen Verlust bedeutet.

Damit ist für ihn auch die Eishockey-WM im eigenen Land kein Thema mehr.

Di Pietro wird noch heute Nachmittag in der Zürcher Schulthess-Klinik ope-riert werden.

Page 6: SLAPweekly 23 08/09

Nr. 23, Saison 08/09, weekly

National League A Stats

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Kolnik Juraj SER 72 2. Rintanen Kimmo KLO 67 3. Thoresen Patrick LUG 63 Roest Stacy RAP 63 5. Ritchie Byron SER 60 Nummelin Petteri LUG 60 7. Kariya Martin LAN 58 8. Dubé Christian BER 56 9. Gamache Simon BER 54 10. Gardner Ryan ZSC 53

1. Nummelin Petteri LUG 60 2. Roche Travis BER 48 3. Vauclair Julien LUG 45 4. Hamr Radek KLO 38 5. Naumenko Nicholas AMB 37 6. Blindenbacher Severi ZSC 35 7. Dupont Micki ZUG 32 8. Suchy Radoslav ZSC 31 Heins Shawn FRI 31 10. Bezina Goran SER 30

1. Gardner Ryan ZSC 16 2. Nummelin Petteri LUG 14 3. Murray Brady LUG 12 4. Sprunger Julien FRI 10 Nordgren Niklas RAP 10 Von Arx Reto DAV 10 Kariya Martin LAN 10 8. Domenichelli Hnat LUG 9 Fischer Patrick ZUG 9 Burkhalter Loïc RAP 9

1. Wick Roman KLO 7 2. Gamache Simon BER 6 3. Berglund Christian RAP 5 Bastl Mark ZSC 5 Riesen Michel DAV 5 Roest Stacy RAP 5 7. Guggisberg Peter DAV 4 Thoresen Patrick LUG 4 Murray Brady LUG 4 Ambühl Andres DAV 4

1. Murray Brady LUG 26 2. Kolnik Juraj SER 25 Gardner Ryan ZSC 25 Nordgren Niklas RAP 25 Sprunger Julien FRI 25 6. Riesen Michel DAV 24 Wick Roman KLO 24 Steiner Daniel LAN 24 9. Rintanen Kimmo KLO 23 Sykora Petr DAV 23

1. Dubé Christian BER 56 2. Gardner Ryan ZSC 53 3. Jeannin Sandy FRI 50 4. Jenni Marcel KLO 47 Duca Paolo AMB 47 6. Burkhalter Loïc RAP 46 Fischer Patrick ZUG 46 Sprunger Julien FRI 46 9. Vauclair Julien LUG 45 Rüthemann Ivo BER 45

1. Gamache Simon BER 4 2. Trudel Jean-Guy ZSC 3 Bieber Matthias LAN 3 4. Jenni Marcel KLO 2 Salmelainen Tony SER 2 Holden Josh ZUG 2 Jeannin Sandy FRI 2 Westrum Erik AMB 2 Ambühl Andres DAV 2 Knoepfli Mike FRI 2

1. Bykow Andrej FRI 34 2. Josi Roman BER 24 3. Steinmann Janick ZUG 22 4. Bürgler Dario DAV 19 5. Grossmann Robin DAV 16 6. Wieser Dino DAV 15 7. Moser Simon LAN 13 Jacquemet Arnaud KLO 13 Sciaroni Gregory AMB 13 Froidevaux Etienne BER 13

1. Kolnik Juraj SER 47 2. Roest Stacy RAP 46 3. Rintanen Kimmo KLO 44 4. Kariya Martin LAN 43 5. Thoresen Patrick LUG 41 Dubé Christian BER 41 7. Nummelin Petteri LUG 39 8. Ritchie Byron SER 38 9. Setzinger Oliver LAN 36 10. Gamache Simon BER 35

1. Kolnik Juraj SER 72 2. Rintanen Kimmo KLO 67 3. Roest Stacy RAP 63 Thoresen Patrick LUG 63 5. Nummelin Petteri LUG 60 Ritchie Byron SER 60 7. Kariya Martin LAN 58 8. Gamache Simon BER 54 9. Nordgren Niklas RAP 53 10. Holden Josh ZUG 50

1. Sprunger Julien FRI 6 Wick Roman KLO 6 Roche Travis BER 6 Guggisberg Peter DAV 6 Vigier Jean-Pierre SER 6 6. Lindemann Sven KLO 5 Liniger Michael KLO 5 Domenichelli Hnat LUG 5 9. Von Arx Reto DAV 4 Rintanen Kimmo KLO 4

1. Kolnik Juraj SER 72 2. Thoresen Patrick LUG 63 3. Ritchie Byron SER 60 4. Kariya Martin LAN 58 5. Dubé Christian BER 56 6. Gamache Simon BER 54 7. Nordgren Niklas RAP 53 Gardner Ryan ZSC 53 9. Holden Josh ZUG 50 10. Roche Travis BER 48

1. Riesen Michel DAV 19 Nordgren Niklas RAP 19 3. Sprunger Julien FRI 17 4. Murray Brady LUG 15 5. Wick Roman KLO 14 Kolnik Juraj SER 14 Sykora Petr DAV 14 Thoresen Patrick LUG 14 Ritchie Byron SER 14 10. Plüss Martin BER 13

1. Kolnik Juraj SER 72 2. Rintanen Kimmo KLO 67 3. Roest Stacy RAP 63 Thoresen Patrick LUG 63 5. Ritchie Byron SER 60 6. Kariya Martin LAN 58 7. Dubé Christian BER 56 8. Gamache Simon BER 54 9. Gardner Ryan ZSC 53 Nordgren Niklas RAP 53

1. Murray Brady LUG 0.72 2. Toms Jeff LAN 0.70 3. Westrum Erik AMB 0.66 4. Vigier Jean-Pierre SER 0.57 5. Gelinas Martin BER 0.56 Goren Lee ZUG 0.56 7. Plüss Martin BER 0.55 Salmelainen Tony SER 0.55 9. Rüthemann Ivo BER 0.54 10. Sprunger Julien FRI 0.53

1. Sprunger Julien FRI 3 2. Pittis Domenico ZSC 2 3. Roche Travis BER 1 Guggisberg Peter DAV 1 Vigier Jean-Pierre SER 1 Liniger Michael KLO 1 Von Arx Reto DAV 1 Rintanen Kimmo KLO 1 Thoresen Patrick LUG 1 Ritchie Byron SER 1

1. Rintanen Kimmo KLO 67 2. Roest Stacy RAP 63 3. Nummelin Petteri LUG 60 4. Jeannin Sandy FRI 50 5. Jenni Marcel KLO 47 6. Fischer Patrick ZUG 46 7. Rüthemann Ivo BER 45 8. Aubin Serge SER 43 9. Domenichelli Hnat LUG 40 Trudel Jean-Guy ZSC 40

1. Gardner Ryan ZSC 15 2. Steiner Daniel LAN 13 3. Rintanen Kimmo KLO 13 4. Domenichelli Hnat LUG 12 5. Rüthemann Ivo BER 12 6. Murray Brady LUG 11 7. Kolnik Juraj SER 11 8. Gamache Simon BER 11 9. Von Arx Reto DAV 11 10. Wick Roman KLO 10

SHORT CUTSGianni Ehrensperger mehrere Wo-chen verletztStürmer Gianni Ehrensperger hat sich im Heimspiel vom Freitag einen Anriss des Innenbandes zugezogen. Dies hat die MRI-Untersuchung ergeben. Eine genaue Untersuchung durch Teamarzt Prof. Dr. Roland Biedert wird zeigen, ob eine Operation nötig ist und wie lange die genaue Ausfallzeit beträgt. Aktuell ist von vier bis sechs Wochen auszugehen.

22.02.2009ZSC-Stürmer Wichser beendet SaisonZSC-Stürmer und CHL-Topscorer Adi Wichser kann diese Saison nicht mehr Eishockey spielen. Der bald 29-Jàhrige verspürte nach einem Check im Meis-terschaftsspiel vom Freitag gegen den EHC Biel Lähmungserscheinungen. Neurologische Abklärungen haben er-geben, dass sich Wichser zwei Hars-wirbel fast ausgerenkt hat. Der Inter-nationale musste seine Saison sofort beenden, eine Operation ist momen-tan auch nicht auszuschliessen.

Servette-Keeper Mona: Temporä-res ComebackServette-Goalie Gianluca Mona absol-vierte seit seiner Patellasehnenverlet-zung vom 6. Dezember 2008 kein Meisterschaftsspiel mehr. Nun ist der 29-Jährige zurück im Wettkampf - zu-mindest temporär. Im gestrigen 50. Qualifikationsspiel absolvierte Mona 33 Spielminuten. Um in den Playoffs den Belastungen standzuhalten, soll sich Mona die Aufgabe mit Backup Benjamin Conz teilen. Allerdings ist gemäss der Zeitzung «Le Matin» gut möglich, dass sich Mona nach den Playoffs einer Operation unterziehen wird. Sein neuerlicher Ausfall wird dann sechs Monate betragen.

21.02.2009Fribourgs Alain Reist verletztWie die Zeitung «Le Matin» berichtet, hat sich Fribourg-Verteidiger Alain Reist im gestrigen Meisterschaftsspiel gegen den HC Ambrì-Piotta verletzt. Genaueres über Reists Verletzung und Ausfalldauer ist bisher nicht bekannt.

Page 7: SLAPweekly 23 08/09

weekly, Nr. 23, Saison 08/09

National League B Stats

Werde Hockey Manager

des Jahres

Das Eishockey-Online-Spiel geht in die vierte Saison – mit mehr als

24’000 registrierten Mana-gers in der letzten Saison

2007/2008 hat sich das kostenlose Online-Game in der Schweizer Hockey-Szene vollends

etabliert. Für diese Saison warten die Macher

des Games mit einigen neuen Features auf.

• Offi zielles Managergame der National League

• Neues Design

• Neue Funktionen

• hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com»,

die erste Internationale Community für Sport und

Games-Liebhaber

Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter:

www.hockeymanager.ch

Haben Sie sich bereits angemeldet? Wenn NEIN –

bitte sofort anmelden und mitmachen.

TEAMSTRAFEN

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ 1. Lausanne 82 13.67 36 0 1 0 2. Langenthal 101 20.20 33 1 1 1 3. Visp 105 21.00 35 0 1 0 4. Chaux-d.F. 115 23.00 35 1 2 1 5. Olten 116 23.20 28 2 1 2 6. Ajoie 120 20.00 50 0 2 0 7. Sierre 120 20.00 50 0 2 0 8. Thurgau 143 23.83 44 1 3 1

ABKÜRZUNGEN

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 25.02.09

POINTS PER GAME

Name Club SP P PPG

1. Pecker Cory VSP 5 13 2.60 2. Barras Steven AJO 6 15 2.50 3. Brulé Steve VSP 5 12 2.40 4. Desmarais James AJO 6 11 1.83 5. Roy Jonathan CDF 5 9 1.80 6. Roy Stéphane AJO 6 9 1.50 7. Maneluk Mike LGT 4 6 1.50 8. Neininger Michael CDF 5 7 1.40 9. Botta Roman VSP 5 7 1.40 10. Schild Roman CDF 5 7 1.40

BAD BOYS

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. Ott Ralph TG 6 37 6 1 0 1 2 Morant Johan CDF 3 37 1 1 1 1 0 3. Randegger Gian-Andre LGT 4 33 4 1 0 1 0 4. Pargätzi Romano OLT 5 29 2 1 0 1 0 5. Annen Pascal OLT 5 25 0 1 0 1 0 Bucher Tim VSP 4 25 0 0 0 0 0 7. Brunner Adrian AJO 6 20 5 0 1 0 1 8. Schrepfer Rolf TG 6 18 4 0 1 0 0 Membrez Fabrice CDF 5 18 4 0 1 0 0 10. Schild Roman CDF 5 16 8 0 0 0 3

TOP10 GOALIES

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

1. Pfister Simon Ajoie 3 160’00’’ 5 32’00’’ 0 1.88 2. Todeschini Antoine Chaux d. F. 5 267’16’’ 9 29’41’’ 2 2.02 3. Tobler Michael Lausanne 6 380’26’’ 14 27’10’’ 0 2.21 4. Rytz Simon Ajoie 4 219’07’’ 10 21’54’’ 0 2.74 5. Flückiger Michael Thurgau 2 120’00’’ 6 20’00’’ 0 3.00 6. Eichmann Marc Langenthal 1 60’00’’ 3 20’00’’ 0 3.00 7. Schoop Andreas Thurgau 4 260’26’’ 14 18’36’’ 0 3.23 8. Kohler Sébastien Chaux d. F. 1 52’44’’ 3 17’34’’ 0 3.41 9. Hecquet Fabien Visp 5 300’00’’ 18 16’40’’ 0 3.60 10. Zerzuben Martin Sierre 6 379’07’’ 23 16’29’’ 0 3.64

POWERPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sit Tot’ +T Eff% -SHClub 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Visp 22 39’55’’ 8 36.36 0 2. Olten 23 41’28’’ 8 34.78 2 3. Thurgau 28 46’45’’ 7 25.00 0 4. Ajoie 41 59’55’’ 10 24.39 1 5. Chaux-d.F. 26 41’8’’ 6 23.08 0 6. Lausanne 39 70’24’’ 7 17.95 2 7. Sierre 43 65’49’’ 6 13.95 1 8. Langenthal 27 44’34’’ 2 7.41 3

BOXPLAY

Club Sit Tot’ -T Eff% +SH

1. Chaux-d.F. 27 44’34’’ 2 92.59 3 2. Ajoie 43 65’49’’ 6 86.05 1 3. Thurgau 39 70’24’’ 7 82.05 2 4. Langenthal 26 41’8’’ 6 76.92 0 5. Sierre 41 59’55’’ 10 75.61 1 6. Lausanne 28 46’45’’ 7 75.00 0 7. Visp 23 41’28’’ 8 65.22 2 8. Olten 22 39’55’’ 8 63.64 0

Ajoie 1:0 2:2 1:0 3:1 Chaux-d.F. 0:2 1:0 2:1 2:0 Lausanne 1:0 2:0 0:2 3:0 Olten 0:1 1:1 2:5 1:2 Sierre 0:1 2:2 0:1 1:3 Thurgau 0:1 0:2 2:0 0:3 Visp 1:0 1:1 5:2 2:1 Langenthal 2:0 0:1 1:2 0:2

Tableau NLB Playoff

Lausanne (1) – Thurgau (8) 4:2

1:2, 3:4, 5:1, 5:3, 2:1, 4:3

Visp (2) – Olten (5) 4:1

4:2, 2:7, 6:3, 3:2, 7:4

La Chaux d.-F. (3) – Langenthal (7) 4:1

3:0, 4:1, 4:0, 3:6, 6:5

Ajoie (4) – Sierre (6) 4:2

4:1, 5:1, 4:7, 1:2, 5:1, 4:3

Lausanne - Ajoie

Visp - La Chaux d.-F.

Finalserie

Page 8: SLAPweekly 23 08/09

Nr. 23, Saison 08/09, weekly

Swiss Hockey League aktuell National League B Stats

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2008 / 2009

SLAP-Hotline:031 740 97 97

Resultate der letzten Umfrage:

Wer wird Schweizermeister 2008/09?

SC Bern 9.80 %

ZSC Lions 73.40 %

Kloten Flyers 1.20 %

HC Davos 2.00 %

HC Lugano 0.90 %

Genf-Servette HC 0.10 %

Fribourg-Gottéron 10.70%

EV Zug 1.80 %

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

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1. Barras Steven AJO 15 2. Pecker Cory VSP 13 3. Brulé Steve VSP 12 4. Desmarais James AJO 11 5. Roy Stéphane AJO 9 Roy Jonathan CDF 9 7. Gailland Jérémy LAU 8 Sigrist Bernie LAU 8 9. Cormier Derek SIE 7 Jinman Lee SIE 7

1. Zalapski Zarley LAU 6 2. Wüthrich Markus CDF 5 Heldstab Beat VSP 5 Fäh Michel CDF 5 Frutig Thomas AJO 5 Healey Eric OLT 5 7. Hostettler Sébastien SIE 4 Helfer Armin TG 4 9. Rauch Martin AJO 3 Vacheron Alexis CDF 3

1. Pecker Cory VSP 3 Barras Steven AJO 3 3. Roy Stéphane AJO 2 Miéville Alain LAU 2 Cormier Derek SIE 2 Schwarzenbach Diego OLT 2 Tremblay Alexandre LAU 2 Bodenmann Simon TG 2 Schild Roman CDF 2 Healey Eric OLT 2

1. Pecker Cory VSP 4 2. Cormier Derek SIE 2 Barras Steven AJO 2 4. Tremblay Alexandre LAU 1 Roy Stéphane AJO 1 Miéville Alain LAU 1 Neininger Michael CDF 1 Fäh Michel CDF 1 Brunold Alain VSP 1 Staudenmann Julien LAU 1

1. Pecker Cory VSP 9 2. Barras Steven AJO 6 - Roy Stéphane AJO 6 4. Maneluk Mike LGT 5 - Miéville Alain LAU 5 6. Desmarais James AJO 4 - Roy Jonathan CDF 4 - Cormier Derek SIE 4 9. Brulé Steve VSP 3 - Jinman Lee SIE 3

1. Barras Steven AJO 15 2. Sigrist Bernie LAU 8 Gailland Jérémy LAU 8 4. Botta Roman VSP 7 Schild Roman CDF 7 Schwarz Tassilo OLT 7 Neininger Michael CDF 7 8. Miéville Alain LAU 6 9. Wüthrich Markus CDF 5 Heldstab Beat VSP 5

1. Pecker Cory VSP 2 2. Barras Steven AJO 1 Roy Jonathan CDF 1 Lötscher Kevin SIE 1 Krebs Pascal CDF 1 Capaul Roger TG 1

1. Gailland Jérémy LAU 8 2. Fehr Nino TG 5 Schwarzenbach Diego OLT 5 4. Haas Lukas OLT 4 5. Lötscher Kevin SIE 3 Bodenmann Simon TG 3 Kienzle Lorenz VSP 3 Randegger Flurin LGT 3 9. Brunner Adrian AJO 2 Conte Fabrizio TG 2

1. Barras Steven AJO 9 - Brulé Steve VSP 9 3. Desmarais James AJO 7 - Sigrist Bernie LAU 7 5. Gailland Jérémy LAU 6 6. Roy Jonathan CDF 5 - Botta Roman VSP 5 - Schild Roman CDF 5 - Schwarz Tassilo OLT 5 - Zalapski Zarley LAU 5

1. Pecker Cory VSP 13 2. Brulé Steve VSP 12 3. Desmarais James AJO 11 4. Roy Jonathan CDF 9 Roy Stéphane AJO 9 6. Jinman Lee SIE 7 Tremblay Alexandre LAU 7 Cormier Derek SIE 7 9. Zalapski Zarley LAU 6 Bekar Derek LAU 6

1. Tremblay Alexandre LAU 2 2. Lötscher Kevin SIE 1 Roy Stéphane AJO 1 Miéville Alain LAU 1 Cormier Derek SIE 1 Schümperli Bernhard AJO 1 Brulé Steve VSP 1 Neininger Michael CDF 1 Pasqualino Alain CDF 1 Botta Roman VSP 1

1. Barras Steven AJO 15 2. Pecker Cory VSP 13 3. Desmarais James AJO 11 4. Roy Jonathan CDF 9 5. Sigrist Bernie LAU 8 6. Tremblay Alexandre LAU 7 Neininger Michael CDF 7 Botta Roman VSP 7 Schild Roman CDF 7 Schwarz Tassilo OLT 7

1. Pecker Cory VSP 7 2. Barras Steven AJO 4 3. Miéville Alain LAU 3 Bodenmann Simon TG 3 Brulé Steve VSP 3 6. Neininger Michael CDF 2 Roy Stéphane AJO 2 Keller Ronny SIE 2 Maneluk Mike LGT 2 Triulzi Luca VSP 2

1. Barras Steven AJO 15 2. Pecker Cory VSP 13 3. Brulé Steve VSP 12 4. Desmarais James AJO 11 5. Roy Jonathan CDF 9 - Roy Stéphane AJO 9 7. Sigrist Bernie LAU 8 - Gailland Jérémy LAU 8 9. Botta Roman VSP 7 - Schild Roman CDF 7

1. Pecker Cory VSP 1.80 2. Maneluk Mike LGT 1.25 3. Barras Steven AJO 1.00 Roy Stéphane AJO 1.00 5. Miéville Alain LAU 0.83 6. Roy Jonathan CDF 0.80 7. Desmarais James AJO 0.67 Cormier Derek SIE 0.67 9. Brulé Steve VSP 0.60 Neininger Michael CDF 0.60

1. Cormier Derek SIE 1 Hogeboom Greg TG 1

1. Brulé Steve VSP 12 2. Roy Stéphane AJO 9 3. Cormier Derek SIE 7 Jinman Lee SIE 7 5. Maneluk Mike LGT 6 Zalapski Zarley LAU 6 Bekar Derek LAU 6 8. Healey Eric OLT 5 9. Schümperli Bernhard AJO 3 Fuchs Régis CDF 3

1. Roy Stéphane AJO 4 Maneluk Mike LGT 3 3. Schwarzenbach Diego OLT 3 4. Pecker Cory VSP 2 5. Barras Steven AJO 2 6. Miéville Alain LAU 2 7. Cormier Derek SIE 2 Desmarais James AJO 2 Roy Jonathan CDF 2 10. Jinman Lee SIE 2

Dein Einsatz zählt!

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Page 9: SLAPweekly 23 08/09

NHL aktuell

SHORT CUTS24.02.2009Tobias Stephan zurück in der NHLDie Dallas Stars haben den Schweizer Tobias Stephan zurück in die NHL geholt. Stephan durfte in der AHL bei den Bridgeport Soundtigers spielen, nach-dem er in der NHL nur zwei Starts und fünf Teileinsätze erhalten hat. Dallas er-wartet vom 25-jährigen Torhüter eine aggressivere Spielweise, bis sie ihm in der NHL eine echte Chance geben wer-den.

22.02.2009Isles gewinnen hoch gegen Spitzen-team New JerseyDie New York Islanders haben in der Nacht auf heute das NHL-Spitzenteam New Jersey Devils mit 4:0-Toren aus dem heimischen Nassau Veterans Memorial Colliseum geschossen. Dem Schweizer Mark Streit gelangen zwei Assistpunkte in gut 25 Minuten persönlicher Spielzeit.

20.02.2009Streit nun wieder im MinusMark Streits New York Islanders verloren in der Nacht auf heute im heimischen Nassau Veterans Memorial Colliseum mit 6:2 gegen die Carolina Hurricanes. Mark Streit gelang ein Tor, doch mit ei-ner Plus/Minus-Bilanz von -2 aus gut 24 Minuten persönlicher Eiszeit ist der Schweizer in der saisonlangen Plus/Mi-nus-Bilanz erstmals seit Wochen wieder in die negativen Zahlen gerutscht.

19.02.2009

Streit und Hiller verlierenJonas Hiller verlor im Lokalderby ge-gen die Los Angeles KIngs mit 4:3-Toren. Der Anaheim-Goalie wehrte 22 von 26 Schüssen ab.Mark Streits New York Islanders waren zum Subway-Derby zu den New York Rangers gereist. Die «Blueshirts» gewannen die Partrie mit 3:1, Mark Streit erzielte das ein-zige Tor der «Isles» und verliess das Eis nach gut 23 Minuten persönli-cher Spielzeit mit einer Plus/Minus-Bilanz von -1.

weekly, Nr. 23, Saison 08/09

.CH

Als Mark Streit im letzten Sommer bei den New York Islanders einen Vertrag unterzeichnet hatte, waren die Aussich-ten rosig. In zwei Jahren sollte ein neues Stadion unter dem Projektnamen «Light-house» für die Islanders zur Verfügung stehen und er - der Nationalverteidiger - sollte das Kernstück einer neuen Mann-schaft werden, die 2010 ins Lighthouse einziehen sollte. Jetzt ist die Chance gross, dass Mark Streit seinen Vertrag zwar in der Organisation der Islanders, nicht aber in New York erfüllen wird. Die globale Wirtschaftskrise treibt die «Is-les» aus der Stadt.Die New York Islanders denken laut über einen Umzug nach Kansas City nach. Im Zuge ihrer Saisonvorbereitung werden sie schon einmal in der Stadt, die einst die Chiefs beheimatete, spielen. In Kan-sas steht ein pfannenfertiges NHL-Stadi-on zur Verfügung. Auf Long Island nicht.Die globale Wirtschaftskrise liess die Aussichten der New Yorker Investoren, von Banken Geld für ein neues Eisho-ckeystadion an einem Ort, wo nur 13 462 Zuschauer NHL-Spiele besuchen - das ist der tiefste Wert der Liga - auf Null sin-ken.Islanders-Besitzer Charles Wang verhan-delt seit Wochen gar nicht mehr mit den Verantwortlichen der Stadt Hempstead. Ihm ist ein Umzug nach Kansas sympa-thischer. In der Kleinstadt könnte sich seine Organisation wenigstens am NHL-Fonds für die zehn wirtschaftlich schwächsten Teams der Liga bedienen, dem Revenue-Sharing Fonds. Für NHL-Teams, die Geld verlieren, ist dieser Fonds die einzige Überlebenschance. Das war schon vor der globalen Wirt-schaftskrise so.Die Coyotes liefen sogar trotz Revenue Sharing Fonds bereits vor der globalen Wirtschaftskrise auf Grund. Wenn in

Phoenix nicht bald ein Retter in der Funk-tion als liquider Teambesitzer (aus der Asche) emporsteigt, kann das Team wo-möglich die Saison nicht beenden. Das Revenue Sharing-Geld für die laufende Saison hat die Organisation bereits bezo-gen, ein Tropfen auf einen heissen Stein für ein NHL-Franchise, das in sieben Jah-ren 200 Millionen US-Dollar unwider-bringlich verlochte. NHLPA-Direktor Paul Kelly bringt es auf den Punkt: «Ich bin froh, dass in Phoenix die Spielersaläre noch bezahlt werden.»Die Geschäftsleitung der Nashville Pre-dators hat wie Phoenix trotz Revenue Sharing-Fonds schon länger fi nanzielle Schwierigkeiten. Im Verlauf dieser Sai-son kaufte das Management deshalb an der Abendkasse die eigenen Tickets, um den Zuschauerschnitt im Sommet Center über 14 000 zu heben. Nur so erhält die Franchise auch am Ende dieser Saison die vollen Unterstützungsbeiträge von der Liga.Florida ist ein weiteres Trauerbeispiel der Verscherbelung der NHL. In Sunrise, Flo-rida werden Sie nämlich als Zuschauer bezahlt, wenn Sie sich ins Bank Atlantic Center bemühen. Erstmalige Zuschauer können dort gegen Vorweisen ihres Aus-weises zwei Eintrittstickets beziehen. Die Freikarte fürs Parking ist auch dabei und ein 5 Dollar-Gutschein für die Tank-stelle. Dazu gibt es noch einen 20 Dollar Essensgutschein. Bezahlen müssen Sie dafür nichts. Die Panthers sind froh, dass wenigstens Sie da sind. Kommen Sie dann wieder, bezahlen Sie für das glei-che Arrangement 17 Dollar. Der Essens-gutschein und die Benzinkarte, die Sie dazu erhalten, sind mehr wert, das NHL-Spiel der Panthers eine Gratiszugabe im Sonderverkauf.Trotz Wirtschaftskrise, neun NHL-Teams sollen gemäss neusten Prognosen auch

dieses Jahr Geld verdienen. Diese neun Krösusse unterhalten den ganzen Mo-loch von 21 weiteren Franchises, die entweder überleben oder darben. Weil aber die Einnahmen auch an der Spitze sinken, reicht das Geld der Reichen nicht mehr, um die Armen über Wasser zu halten.Der NHL-Commissioner trägt zurzeit noch die rosarote Brille, weil die globale Finanzkrise die NHL noch gar nicht fron-tal getroffen hat. TV-Verträge aus dem Jahre 2005 sind noch am laufen und die Teams haben ihre Sponsoringpartner und Saisonkarteninhaber im letzten Sommer an sich gebunden. Interviewanfragen die zum Ziel haben, Bettman zur wirtschaftlichen Lage der Liga zu befragen, schlägt der Commissi-oner deshalb seit Jahresbeginn aus. Schliesslich hätten seine Einschätzun-gen noch immer Gültigkeit und es gebe nichts Neues zu berichten.Zum Ende der Saison muss Bettman Farbe bekennen. Sein TV-Vertrag für Nordamerika läuft dann aus und Bett-man muss die Haupteinnahmequelle der NHL für die nächsten Jahre neu si-chern. Die NHL-Teams ihrerseits werden im Sommer ihre Businesspartnerschaf-ten und Saisonkarten verkaufen und das in einer Zeit, wo Sponsoringbudgets und Pro Kopf-Einkommen Hand in Hand sinken.Erst dann, wenn im Sommer Verträge auslaufen, wird die globale Wirtschafts-krise die NHL-Teams frontal treffen. Und Gary Bettman dürfte die rosarote Brille wie Schuppen von den Augen fallen, wenn ihm NBC ein neues Angebot zur Übertragung von NHL-Spielen unter-breiten wird (wenn überhaupt). «Im Moment streichen Konzerne ihre Spon-soringbudgets. Und in Amerika tun sie das bei der NHL und nicht im Football,

Wird Kansas City die neue Heimat der «Isles»?

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WeeklyGirl

Nr. 23, Saison 08/09, weekly

DIE FANS VON DEM RUSSISCHEN VERTRETER HATTEN AM DIESJÄHRIGEN SPENGLER CUP GUT ZU LACHEN. DYNAMO MOSKAU GEWANN DEN FINAL GEGEN DAS TEAM CANADA MIT 5:3.

Baseball oder Basketball», gibt Darwin Semotiuk, ein Sportpolitologe und Pro-fessor an der Universität von Ontario, zu bedenken. Nach seiner Meinung wird die globale Wirtschaftskrise keine nordame-rikanische Profi liga so hart treffen wie die NHL. «Sie müssen bemerken, dass die NHL in Phoenix, Nashville oder Flori-da kein Alphatier ist», legt Dan Mason, Professor für Sport Management an der Universität von Alberta, nach. In diesen Städten gelten andere Sportarten als po-pulär.In Kanada sind die drei Top-Sportarten Eishockey und Eishockey gefolgt von Eis-hockey. Will Bettman seine 30 NHL-Teams halten – insgeheim träumt der Amerikaner noch immer von zwei zu-sätzlichen Teams – muss er das Eisho-ckey zurück an seinen Ursprung bringen. Sonst verschwinden Phoenix, Nashville, Florida und wohl auch Tampa Bay und Atlanta aufgrund der globalen Wirt-schaftskrise vom NHL-Parkett. In Qué-bec, Winnipeg, Hamilton und Saskatoon, vielleicht sogar in Seattle, würden sie nicht nur überleben, sondern fl orieren.Für die NHL ist solch ein Exodus nicht neu. Sie hat das alles schon einmal gese-hen. Die meisten von uns waren damals einfach noch nicht da. Als 1930 die glo-bale Wirtschaftskrise die USA hart traf, verschwanden die Montreal Maroons, die damaligen Ottawa Senators, die New York Americans, die St. Louis Eagles, die Philadelphia Quakers und die Pitts-burgh Pirates von der Bildfl äche.Was übrig blieb waren die Montreal Canadiens, die Toronto Maple Leafs, die Boston Bruins, die Chicago Black-hawks, die New York Rangers und die Detroit Red Wings. NHL-Genisssern auch als «The Original Six» bekannt. Mit «The Original Six» wird die wohl grösste Ära der NHL in Verbindung ge-bracht. Sie hätte nie stattgefunden, wenn eine globale Wirtschaftskrise in den 30-er Jahren nicht einen Exodus der NHL mit sich gebracht hätte. So gesehen können wir uns an der Wirtschaftskrise 2009 freuen. Und hoffen, dass sie die NHL so hart trifft, dass am Ende das beste Talent des Welteishockeys auf etwas weniger als 30 Teams verteilt sein wird. Und eine neue, grosse Ära der NHL beginnt.

Page 11: SLAPweekly 23 08/09

Nähergeht nicht.

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