Soft Skill Trainingsbei team neusta

VorwortWillkommen !

Aus unserer Sicht können Workshops äußerst viel bewirken. Oder auch sehr wenig. Es kommt darauf an, was sich der Betreffende vorstellen kann und was er bereit ist, umzusetzen. Wir bieten den notwendigen Raum, Rahmen dafür, um eure Kompetenzen zu stärken.Bei team neusta leben wir eine Kultur, in der wir Herausforderungen vertrauensvoll, verantwortlich und professionell angehen.

Mit unseren Qualifizierungsangeboten unterstützen wir euch dabei, eure Aufgaben noch erfolgreicher zu meistern. team neusta bietet Workshops, Coaching, Problemlösungen und Teamentwicklung an.

Ihr entscheidet selber, welche Fortbildung ihr machen wollt. Aber ihr sollt wissen: Bildung, Erfahrung und Reflexion sind der Weg zum Ziel.

VorwortWer steckt hinter den Angeboten?Seit fast zehn Jahren arbeitet Selene Tholen im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung bei neusta.Davor war sie 20 Jahre als Leiterin in der Auswanderungsberatung tätig und hat Menschen fit dafür gemacht, in einem anderen Land durchzustarten. Mit Menschen an ihren individuellen Fragestellungen zu arbeiten, ist für sie eine wunderbare Erfahrung, die sie inspiriert und persönlich herausfordert.

Lass dich inspirieren!

Themenbereiche:> Teamarbeit> Kommunikation> Kundenorientierung> Problemlösung

Wir wünschen euch viel Spaß

Carsten Meyer-HederGeschäftsführender Geselschafter team neusta

Selene TholenPersonalentwicklung

Coaching Kompetenzen

Kreativität und Entscheidungsfindung in einem Team

Konflikte erkennen und erfolgreich lösen

Ein effizientes Meeting - wie wir uns begegnen wollen

Das Mitarbeitergespräch

Storytelling

Wirkungsvolles Präsentieren

Lösungsorientierte Kommunikation

Konflikte moderieren

Entscheidungsfähigkeit - entscheiden leichter machen

Auf alle kommt es an!

Interkulturelles Training

Potenziale von ruhigen und unruhigen Kolleginnen und Kollegen

Selbstmanagement

Mentale Fitness

Motivation

Kundenkommunikation

Business-Knigge - Tischmanieren, Dresscode, wer wird vor wem genannt

Richtig scheitern - Wie gehe ich mit Misserfolgen um?

Welche Potenziale stecken in mir und wie kann ich sie im Alltag leben?

Veränderungen der Zusammenarbeit in IT Projekten

Was spielt sich zwischen den Ohren beim Telefonieren ab?

Wie kann ich das steuern? ..................................................................................................................................................27

Körpersprache – das Geheimnis der nonverbalen Kommunikation .......................................................28

Zeitmanagement ......................................................................................................................................................................29

Kooperationstraining – Zusammenarbeit im Team ...........................................................................................30

Kreativitätstechniken und Innovationen .................................................................................................................31

Coaching-Kompetenz .............................................................................................................................................................32

Das Mitarbeiter/innen-Gespräch ...................................................................................................................................33

Business Small Talk ..................................................................................................................................................................34

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Alle Angebote

Coaching Kompetenzen

Selbst die höchste Qualifikation und Motivation können nicht immer davor schützen, in eine innere Blockade zu geraten.

Auch Top-Leute werden von Selbstzweifeln gequält. Die Gefahr, auch ohne äußerlich sofort nachvollziehbare Gründe in eine Misserfolgs-Spirale zu geraten, ist groß – es sei denn, ein kompetenter Coach ist in der Nähe.

Inhalte sind:›

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Was ist Coaching?Wann und wie entsteht eine Coaching-Situation, wann bin ich alsCoach gefragt?Was ist das besondere an der Rolle eines Coaches, z.B. in Abgrenzungzur Rolle des Vorgesetzten oder des Teamkollegen – welche Soft Skills sind notwendig?Welche Coaching-Tools gibt es?

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Kreativität und Entscheidungsfindung in einem Team

team neusta schafft Innovationen. Dort wird getüftelt und getestet, sinniert und studiert,innoviert und rumprobiert, bis die Köpfe rauchen. Somit kann team neusta hochwertigeBeratungen, Entwickelungen und Umsetzungen von umfassenden, meist webbasierten Softwarelösungen liefern. Kreativität und schnelle Entscheidungen führen zu sichtbaren Erfolgen.

Inhalte: > Wie werden aus Ideen Innovationen? > Wie kommen wir in einem Team zu einer Entscheidung?> Wir probieren zwei Techniken aus und reflektieren sie.

Gemeinsam mit Marc Jaschik

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Konflikte erkennen und erfolgreich lösen

Spannung liegt in der Luft und keiner äußert sich. Verantwortlich fühlt sich auch niemand. Wenn eine Projektionsfigur greifbar ist, ist kurzfristig für Entlastung gesorgt.

Der ursprüngliche Konflikt wird so nicht gelöst, sondern ein zweiter geschaffen. Nach dem Schneeballprinzip kann hier eine Problemlawine entstehen. Problemanalyse und Lösungsstrategien sind in jedem Stadium von Konflikten sinnvoll einsetzbar.

Inhalte sind:›››››

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Was ist ein Konflikt?Wie entsteht er?Wie ist mein eigenes Konfliktverständnis?Welche Triggerpunkte gibt es in meinem internen Konfliktmanagement?Welche Verhaltensweisen führen zur Klärung oder Eskalation?

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Ein effizientes Meeting - wie wir uns begegnen wollen

Wir nehmen täglich an vielen Meetings teil. Weißt du, wie man ein Meeting effektiv organisiert und durchführt? Hier lernst du die Techniken der Moderationsmethoden kennen und probierstsie im Workshop selber aus.Wir orientieren uns an konkreten Aufgaben- bzw. Problemstellungen aus eurem Alltag.

Inhalte sind:› Planung und Durchführung einer Moderation› Visualisierung in der Moderation› Umgang mit Störungen› Erarbeitung einer gemeinsamen Lösung

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Das Mitarbeitergespräch

Personalgespräche sind eine Herausforderung, insbesondere wenn unangenehme Faktenvermittelt werden sollen. Sachliche Inhalte können extreme Gefühle hervorrufen. Die daraus entstehenden Spannungen kann man mit reflektierter und gezielter Gesprächsführung zumindest in Akzeptanz, wenn nicht sogar in positive Energie wandeln.

Inhalte sind:›››››

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Welche Arten von Gesprächen gibt es?Welche Ziele verfolge ich mit welcher Art von Gespräch?Was ist meine innere Haltung bei einem Mitarbeitergespräch?Wie bereite ich mich vor?Wie strukturiere ich mein Gespräch?

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Storytelling

Mit gut erzählten Geschichten bleiben wir noch lange in Erinnerung. Gute Geschichten bringen uns zum Nachdenken. Es geht vor allem um Geschichten (per Wort, Bild oder Film), die so sehr begeistern, dass sie sogleich weitererzählt werden.Gute Unternehmensgeschichten sind ein wichtigstes Instrument der Unternehmens-kommunikation.

Inhalte sind: >>>>>

Bei team neusta schlummern wunderbare Storys, die zur Unternehmensphilosophie passen. Also lasst uns die Kunst des Geschichtenerzählens lernen!

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Was ist eine „gute“ Geschichte?Wie werde ich begeisterter Geschichtenerzähler?Wie erkläre ich komplexe Dinge einfach?Welche Methoden und Techniken kann ich anwenden?Welche Geschichten interessieren unseren Kunden, Mitarbeiter oder die sozialen Medien?

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Wirkungsvolles Präsentieren

Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Präsentationen.

Niemand wird als perfekter Redner geboren, aber mit etwas Übung und mit der richtigenTechnik kann jeder lernen, vor Publikum mitreißende Reden zu halten. Worte und Ideen, die die Gefühle der Zuhörer ansprechen sind maßgeblich verantwortlich, ob eine Präsentation ihren Zweck erfüllt. Es geht um die Fähigkeit andere zu motivieren, zu überzeugen, zu inspirieren, mitzureißen und zu führen.

Inhalte:›››

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Klare Gliederung, logische Strukturen nutzenDramaturgie in der Präsentation mit Zielgruppen und NutzenorientierungDie Wirkung der eigenen Persönlichkeit durch Stimme, Sprache undKörpersprache steigernDas Überwinden von Lampenfieber

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Lösungsorientierte Kommunikation

Seine eigenen Sichtweisen, Wünsche und Ziele im täglichen Leben durchzusetzen, ist manchmal nicht so einfach. Argumente werden ausgetauscht und Fronten verhärten sich:Ich rede ohne vorher zu denken. Ich beschuldige den anderen.Ich fange an zu schreien. Ich verstehe überhaupt nichts mehr und ich frage auch nicht nach.Ich haue ab, statt zu erzählen was gerade bei mir los ist.

Das lösungsorientierte Gespräch setzt an den Stärken und Ressourcen des Gesprächspartners an, um neue Wege zu finden. Das, was du in dieser Schulung lernst, kannst du relativ einfach in deinem Alltag anwenden.

Inhalte sind:› Lösungsorientierte Problemanalyse› Lösungsvision› Ressourcenaktivierung zur Ressourcenutilisierung› Lösungsevaluation

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Konflikte moderieren

Die klärende und deeskalierende Methode Mediation

Teamarbeit ist bei uns die effektive Arbeitsform und wird gefördert. Wir erleben immer wieder, dass sich verschiedene Kompetenzen, Perspektiven und Persönlichkeiten ergänzen und dass daraus eine äußerst produktive Zusammenarbeit entsteht. Dass es dabei zu kleineren oder größeren Konflikten kommt, ist ganz normal. Wenn diese allerdings den positiven Effekt der Zusammenarbeit im Team blockieren, sollte gehandelt werden. Teamkonflikte sind eine besondere Herausforderung. Es gilt ein hohes Maß an Komplexität zu bewältigen 1x die Team Mitglieder und der geschäftliche Rahmen. Die strukturierte Methode der Mediation soll einem Sicherheit im Prozess geben, Neues auszuprobieren und die eigene Arbeit vielfältiger und noch erfolgreicher zu machen.

Inhalt: Die fünf Phasen der Mediation1. der Kontakt2. die Sichtweisen auf den Konflikt3. die Hintergründe und Emotionen4. die zukunftsorientierte Suche nach Lösungsoptionen5. die Vereinbarung

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Entscheidungsfähigkeit -entscheiden leichter machen

Wie entstehen Entscheidungen?

Es wird im Beruf erwartet, dass man sich schnell entscheidet. Bedenkenträger oder Zögererwerden nicht gerne gesehen. Die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, ist oft schwierig, nicht erst, seit es scheinbar unendlich viele Möglichkeiten gibt

Stelle dir folgendes Bild vor: Ein Esel steht ganz allein in der Mitte zwischen zwei gleich großen Haufen von frischem, duftendem Heu. Er grübelt und überlegt, kann aber keinen rationalen Grund erkennen, weswegen er den einen Haufen dem anderen vorziehen sollte. Beide Häufen sind gleich gut. Nach ein paar Wochen ist er abgemagert, nach ein paar Monaten tot.

Furchtbar! Sich nicht zu entscheiden, ist ebenfalls eine Entscheidung.Es ist die Entscheidung zum Warten. Langes Warten bringt also nichts.Trainieren wir, Entscheidungen zu treffen

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Auf alle kommt es an!

In Projekt Teams mit großem Performance-Gefälle (oder Know-How-Gefälle) besteht dieGefahr von Kommunikations-Störungen, welche sich auf die Team-Produktivität auswirken.High-Performer könnten der Versuchung erliegen, ihre Unzufriedenheit mit den aus Ihrer Sicht Low-Performer-Kollegen durch Sarkasmus oder Witze auf deren Kosten auszudrücken.

Low-Performer bzw. Normal-Performer-Kollegen könnten dadurch frustriert sein undMotivation verlieren („innere Emigration“) Das Team ist dann nicht so produktiv, wie es seinkönnte.

Wie geht man mit so einer Situation um?Welche Lösungsmöglichkeiten bieten sich, um Bewusstheit für den status-quozu erhalten und ihn zu verbessern?Was kann man im Vorfeld tun bei Projektbeginn bzw. wenn neue Kollegen insTeam kommen?

Dieser Workshop gibt Antworten dazu.

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Interkulturelles Training

Ein Workshop, den du nicht brauchst?

Stop!

Arbeitest du in einem interkulturellen deutschen Team? Sprecht ihr wirklich eine Sprache?Kennst du die Stolpersteine, wenn du etwas sagst, und dein Gegenüber es ganz anders versteht?

Dann prallen schon mal Welten aufeinander und diese Welten erweisen sich als durch unddurch kulturell geprägt. Wer sich auskennt in den Verwicklungen, die bei der Begegnung unterschiedlicher Kulturen entstehen können, ist Problemen nicht mehr hilflos ausgeliefert.Softskills und Methodenkenntnisse nützen beim Umgang mit den unterschiedlichen Kulturen.

Wer versteht, wie sein Gegenüber denkt, ist in der Lage, dessen Handlungen vorherzusehenund diese proaktiv in die eigenen Überlegungen mit einzubeziehen.

Ziel des Workshops:Du erfährst was eine interkulturelle Kompetenz im Hinblick auf Kommunikation und Zusammenarbeit bedeutet.

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Potenziale von ruhigen und unruhigenKolleginnen und Kollegen

In der Ruhe liegt die Kraft. Die ruhigen Kollegen gelten als konzentrierter, beharrlicher, kreativerund einfühlsamer. Sie können sich aber oft nicht und so mühelos rüber zubringen – man willsich ja nicht aufdrängen. Kennst du den Satz: „Nun sag doch auch mal was! Sitzt hier rum und bekommst kein Ton raus?“

Der Gegenpol: „Du hast so viel Energien. Bist immer vorne dabei und schaust dich nicht um.Hältst alle auf Trab. Hast immer neue Ideen und jetzt mach mal halblang. Bleib mal ruhig undlass die anderen machen“.

Diese Menschen werden dann oft als unruhig, treibend und zielorientiert gesehen. Doch wieschaffen wir es, mit Menschen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten, Neigungen und Eigenschaften zusammenzuarbeiten und auch voneinander zu profitieren?

Inhalte sind:››››

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Souveränes ArgumentierenKonterstrategien für den verbalen SchlagabtauschVerdeckte Angriffe und üble Machtspiele abwehrenStarke Reaktionen bei anstrengenden Zeitgenossen

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Selbstmanagement

Selbstführung basiert auf persönlicher Initiative und Eigenverantwortung.Es ist ein Schlüsselwort und bedeutet „bewusste, zielgerichtete, gesteuerte, wirkungsvolle und dauerhafte Veränderung psychischer Strukturen und Verhaltensweisen durch Eigeninitiative und Engagement“ (G. Müller, 2004)

Selbstführung ist erlernbar!

Welche Selbstführungsstrategien wenden wir im Arbeitsalltag bereits an?Zum Beispiel:›

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Inhalte sind:› › ›

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Ich setze meine Absichten in die Tat um und habe meine Emotionen unter KontrolleIch setze mir regelmäßig Ziele, neige aber bei der Umsetzung dazu, diese zu verschieben oder abzubrechenIch habe Probleme die eigenen Ziele umzusetzen. Meinem inneren Schweinehund unterliege ich.

Reflektion anhand eines FragebogensSelbstführungskompetenz bewusst machenAufmerksamkeit auf die Bereiche richten, die wir gerne verbessern bzw. neu entwickeln möchtenErstellung eines Aktionsplans

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Mentale Fitness

Mentales Training fördert die Verknüpfung von Nervenzellen und erzielt als schönen Nebeneffekt eine Steigerung des Selbstwertgefühls.Ziel ist, insbesondere die psychischen Kräfte zum geforderten Zeitpunkt abzurufen. Denn die Fähigkeit, sich im richtigen Augenblick aufs Äußerste zu konzentrieren und die Energien zu bündeln, ist letztendlich auch für den Erfolg ausschlaggebend.

Die auf uns einströmenden Informationsmengen machen die Konzentration auf ein Themamanchmal schwierig. Mental starke Menschen können sich auch in schwierigen Situationenauf ihre Aufgaben und das Ziel konzentrieren.Je stärker eine Person mental gefestigt ist, desto weniger verspürt sie Ängste und Zweifel.Rückschläge und Niederlagen dienen dazu, aus Fehlern zu lernen und führen nicht so schnellzur Frustration.

Inhalte sind:›

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Wie bekomme ich meinen Kopf frei für die Aufgaben, die ich geradeerledigen muss?Wie erhöhe ich meine Konzentrationsfähigkeit?Die zunehmende Technisierung hat uns in vielen Bereichen „denkfaul“werden lassen.Was kann ich dagegen tun?Wie schaffe ich eine kooperative und kundenorientierte Haltung, wenn dieAufgabe mich nicht fordert oder überzeugt?

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Motivation

Motivation ist eine Triebkraft. Bei der Motivationsarbeit spielen immer immaterielle und materielle Motivatoren eine Rolle. Einen Motivationsschub hat der Mitarbeiter jedoch oft erst dann, wenn diese ihren persönlichkeitsabhängigen Motivationsknopf gefunden haben. Wir wissen, dass es einen positiven Zusammenhang zwischen Motivation, klare Vereinbarungen, Rahmenbedingungen und Commitment gibt. Stolpersteine sind Aufschieberitis, unrealistische Ansprüche, Durststecken oder fehlende Ziele und Prioritäten.

Motivation ist die Antwort auf die Frage nach dem „Wieso“ des menschlichen Verhaltens. Dabei wird vorausgesetzt, dass dieses Verhalten aktiv von uns gesteuert wird. Die Verhaltensgründe also im Menschen liegen.

Inhalte:>>>

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Wie funktioniert das limbische System in unserem Kopf?Was ermuntert mich und Kollegen zu besseren Leistungen?Welche Anreize sind es, die uns in die Lage versetzen, begeistert bei der Sache zu bleiben?

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Kundenkommunikation

Unsere Sprache prägt Denkweisen und umgekehrt.Das wiederum bestimmt unser Verhalten.

Wenn wir schlecht über unsere Kunden sprechen, führt unser Verhalten zu Problemen.

Wenn wir positiv denken dann sorgt dies für Nähe, für Leistungswillen und schließlich für gute Ergebnisse. Ich habe mal den Satz gehört, „Worte sind wie Kleider unserer Gedanken“.

Inhalte sind:› Welche wollen wir anziehen? Was ist uns wichtig?› Welche Erfahrungen habe ich gemacht?› Was möchte ich gerne verändern?› Wie überzeuge ich im Gespräch?› Wann setze ich welche Verbalisierungstechniken ein?

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Business-Knigge - Tischmanieren, Dresscode, wer wird vor wem genannt

Das Geschäfts- und Berufsleben hält so manche Fallstricke und Fettnäpfchen bereit. Dersouveräne Umgang mit Geschäftspartnern setzt die Kenntnis einiger „Spielregeln“ voraus.

Gute Manieren wirken oft subtil, kaum merkbar, irgendwie ist es anders und wird als angenehmwahrgenommen. Wenn wir die entsprechende innere Haltung einnehmen und ein gutes Wissen der wichtigsten Regeln haben, verhalten wir uns respektvoll und wertschätzend.

Inhalte:› Souveränes und gewinnendes Auftreten› Stil statt Etikette› Vorteile wertschätzenden Umgangs› Vom Grüßen, Begrüßen und Vorstellen› Ess- und Trinkkultur am Tisch (inkl. Business-Essen)› Basisregeln und Tipps für die Business-Garderobe

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Richtig scheitern -Wie gehe ich mit Misserfolgen um?

Jede/r kennt das. – Scheitern! Jeder hasst das. Wer scheitert schämt sich, zweifelt an sich selbst, fühlt sich schuldig. Manche fallen in ein Loch – andere werden aggressivKennst du Äußerungen wie:„Das war alles für den Mülleimer“„Ich bin oft gescheitert, an mir, an meinen Ansprüchen.“„Immer ist einer schneller, immer einer besser.“„Im Spiegel 2015 /1 stand über 84,5 Prozent der Wohnungseinbrüche werden nicht aufgeklärt“„Männer scheitern gern als Helden“„Frauen stolpern angeblich vor allem über sich selbst“Das wollen wir gar nicht schönreden. Es ist nicht leicht öff entlich über Scheitern zu reden, dabei steckt es in jeder Erfolgsgeschichte.

Inhalt:1. Scheitern akzeptieren2. Weshalb erleben wir manche Erfahrungen als Niederlagen3. Was kann ich daraus lernen?4. Welches Verhalten ist günstiger? 5. Welches Verhalten kann ich auf mein Ziel denn noch verbessern?

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Welche Potenziale stecken in mir und wie kann ich sie im Alltag leben?

Die Suche des Menschen nach dem Selbst ist so alt wie die Menschheit. Unser Verhalten zu verstehen und zu entdecken und wie dieses auf andere wirkt, hilft uns im Alltag.

Mit diesem Wissen können wir unsere Energien gezielter und erfolgreich einsetzen. Je genauer wir uns selbst kennen, desto positiver beeinflussen wir unser Umfeld und können Strategien entwickeln, um die Zusammenarbeit zu intensivieren und unsere Produktivität zu steigern.

Der Gehirnforscher Gerhard Roth sagt: „Vorerfahrung ist das wichtigste Sinnesorgan der Selbstwahrnehmung. Wir sehen uns vor allem so, wie wir gelernt haben uns zu sehen“.

Inhalte sind:>

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Wir erstellen eine persönliche Matrix, auf die alle Teilnehmer ihr eigenes Entwicklungsprofil eintragen.

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Veränderungen der Zusammenarbeit in IT Projekten

Es ist nicht einfach, die Kultur der Zusammenarbeit in einem Team zu verändern. Manchmal erleben wir, dass eine Veränderung stattfindet, leider aber nicht so wie gewünscht.Will man eine Kultur verändern, ist es wichtig, sich mit dem Grundsätzlichen über Veränderungsprozesse auseinanderzusetzen. Inhalte:>

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Widerstand gegen Veränderungen ist normal. Neues Lernen geschieht nur dann, „wenn man dem Lernenden psychologische Sicherheit gibt“ (Edgar Schein 2010)Um Veränderungsbereitschaft zu erreichen, muss der Wunsch zu überleben größer sein, als die Lernangst.

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Was spielt sich zwischen den Ohren beim Telefonieren ab? Wie kann ich das steuern?

Der telefonische Kontakt hinterlässt beim Kunden einen Eindruck über die Qualität der Pro-

dukte und Dienstleistungen vom Unternehmen. Wir greifen gerne zum Telefon und wundern

uns manchmal, dass wir unser Gesprächsziel nicht erreichen konnten. Woran lag das?

Sprache, Sprechtechniken, rhetorische Fähigkeiten werden benötigt um klar, deutlich, kompe-

tent, überzeugend, vertraulich, wertschätzend, interessiert und entspannt kommunizieren zu

können.

Ziele sind:

› Einen positiven Geschäftskontakt herzustellen

› Mithilfe des Telefons effektiv Erfolge zu erreichen

› Souverän, mutig und ehrlich mit schwierigen Situationen umzugehen

› Individuelle Fragetechniken für die sichere Gesprächsführung überlegen.

› Checkliste für eine aktive Gesprächsführung

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Körpersprache – das Geheimnis der nonverbalen Kommunikation

Körperliches Verhalten – die nonverbale Kommunikation – ist im Vergleich zur verbalen

Kommunikation schwerer zu beherrschen.

Mehr als die Hälfte einer Botschaft wird von der überwiegend unbewussten nonverbalen

Kommunikation bestimmt. Aus diesem Grund ist die Körpersprache so machtvoll. Der Körper

verrät unsere wirkliche Gefühle und Bedürfnisse.

Die nonverbale Kommunikation spielt im Umgang mit Kunden (z.B. Verhandlungen) und

Kollegen eine sehr große Rolle. Knifflige Situationen zu identifizieren und mit Körpersprache

zu beeinflussen, können wir trainieren.

Das Ziel ist, mehr Selbstsicherheit in der Kommunikation im Berufsalltag mit unseren Kunden,

Kollegen, Mitarbeitern und Projektleitern zu bekommen.

Inhalte sind:

› Aufnahme von Videos bestimmter Gesprächssituationen

› Analyse der Videos – wie wirkt meine Körpersprache auf die anderen

Teilnehmer?

› Wirkungsvolle Methoden zur Verbesserung der eigenen Körpersprache

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Zeitmanagement

„Wie schaffe ich es, mir Zeit für wichtige Dinge zu nehmen, die durch neue

„dringendere“ Anforderungen immer in den Hintergrund gedrängt werden?“

Ein team neusta Mitarbeiter

Es geht darum Prioritäten zu setzen – auf der einen Seite für sich selber und auf der anderen

Seite für das Unternehmen.

Inhalte:

› Persönliche Zeitanalyse

› Prioritäten klären: Was ist dringend, was ist wichtig?

› Deinen eigenen Arbeitsplan für die Aufgabenstellungen und Tätigkeits-

felder festlegen

› Entscheidungen treffen

› Störungen und Unterbrechungen identifizieren und reduzieren

› Effizient delegieren

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Kooperationstraining – Zusammenarbeit im Team

„Unser Team arbeitet schlecht zusammen, es gibt Konflikte und Reibungsver-

luste, Produktivität und Arbeitsergebnisse sind unbefriedigend. Abhilfe muss

geschaffen werden – und zwar dauerhaft!“

In dem Workshop reflektiert ihr euer Verhalten. Welche Art von Leistung möchtet ihr bringen?

Welche Zusammenarbeit wünscht ihr euch?

Ihr lernt eure eigenen Interessen zu äußern, gleichzeitig aber, die Anliegen des Gesprächs-

partners/der Gesprächspartnerin zu hören, und ernst zu nehmen. Dabei schärft ihr euren Blick,

sodass ihr bei herausfordernden Situationen lösungsorientiert denkt, statt Schuldige zu suchen.

Ziele sind:

› Das persönliche Verhalten in der Zusammenarbeit zu reflektieren

› Das Trainieren der kommunikativen und kooperativen Fähigkeiten

› Kooperationsdynamik zu fördern

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Kreativitätstechniken und Innovationen

team neusta schafft Innovationen. Dort wird getüftelt und getestet, sinniert und studiert,

innoviert und rumprobiert, bis die Köpfe rauchen. Somit kann team neusta hochwertige

Beratungen, Entwickelungen und Umsetzungen von umfassenden, meist webbasierten Soft-

warelösungen liefern. Kreativität ist da oft hilfreich. Die Erfolge sind sichtbar.

Wie werden aus Ideen Innovationen? Welche Strategien fahren wir?

Beispiele; wir wollen das Zukunftswissen von Mitarbeiter/innen eines Projektes erfassen oder

in einer Gruppe die Chancen für die Zukunft entdecken. Eine Möglichkeit ist das klassische

Brainstorming.

Eine andere Möglichkeit ist das Querdenken. Es können Fragestellungen sein wie: Wie würde

die Natur die Aufgabe lösen? Wie hat man eine ähnliche Aufgabe in einer anderen Branche

gelöst? Oder: Wie können wir unsere Schwächen in Stärken verwandeln?

Inhalte sind:

› Anregungen für alle Schritte des kreativen Prozesses – von der

Ideenentwicklung über die Ideenauswahl bis hin zur Umsetzung

› Mit gezielter Kreativität und Querdenken zu mehr Handlungs-

fähigkeit gelangen

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Coaching-Kompetenz

Selbst die höchste Qualifikation und Motivation können nicht immer davor schützen, in eine

innere Blockade zu geraten.

Auch Top-Leute werden von Selbstzweifeln gequält. Die Gefahr, auch ohne äußerlich sofort

nachvollziehbare Gründe in eine Misserfolgs-Spirale zu geraten, ist groß – es sei denn, ein

kompetenter Coach ist in der Nähe.

Inhalte sind:

› Was ist Coaching?

› Wann und wie entsteht eine Coaching-Situation, wann bin ich als

Coach gefragt?

› Was ist das besondere an der Rolle eines Coaches, z.B. in Abgrenzung

zur Rolle des Vorgesetzten oder des Teamkollegen – welche Soft Skills

sind notwendig?

› Welche Coaching-Tools gibt es?

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Das Mitarbeiter/innen-Gespräch

Personalgespräche sind eine Herausforderung, insbesondere wenn unangenehme Fakten

vermittelt werden sollen. Sachliche Inhalte können extreme Gefühle hervorrufen. Die daraus

entstehenden Spannungen kann man mit reflektierter und gezielter Gesprächsführung

zumindest in Akzeptanz, wenn nicht sogar in positive Energie wandeln.

Inhalte sind:

› Welche Arten von Gesprächen gibt es?

› Welche Ziele verfolge ich mit welcher Art von Gespräch?

› Was ist meine innere Haltung bei einem Mitarbeitergespräch?

› Wie bereite ich mich vor?

› Wie strukturiere ich mein Gespräch?

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Business Small Talk

Kennst du das Gefühl, beim Empfang mit dem Sektglas still in der Ecke zu stehen, während

sich die anderen angeregt unterhalten? Das richtige Thema fällt einem erst fünf Minuten

später ein.

Ein gelungener Small Talk ist der Türöffner. Ohne Small Talk gibt es kein Networking.

Die lockere Plauderei ist die erste Gelegenheit, einen guten Eindruck zu machen und deine

menschlichen Fähigkeiten – die viel gefragten Soft Skills – unter Beweis zu stellen.

Inhalte:

› Small Talk – immer ein guter Gesprächseinstieg

› Small Talk Vorbereitung – was mitzubringen ist

› Small Talk Fingerspitzengefühl – was dazu gehört

› Wie wir kritische Situationen meistern

› Hemmungen überwinden – Small Talk beginnen

› Das Networking beginnt!

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