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Juli 2014 / Nummer 7 / Woche 28 Sommer - Sonne - Ferien Die Gemeinde Aldenhoven wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine schöne Ferienzeit. original R K by Lilo Kapp pixelio.de original R K by Lilo Kapp pixelio.de original R K by Lilo Kapp pixelio.de original R K by Lilo Kapp pixelio.de original R K by Lilo Kapp pixelio.de

Sommer - Sonne - Ferien - Gemeinde Aldenhoven · zwischen alsdorf und baesweiler tel. 02401/89411 grabmale herausragend in ... Schleiden - Alexander Poullig Siersdorf - Franz-Josef

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Juli 2014 / Nummer 7 / Woche 28

Sommer - Sonne - Ferien

Die Gemeinde Aldenhoven wünscht allen Mitbürgerinnenund Mitbürgern eine schöne Ferienzeit.

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Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,in der Haupt- und Realschulekonnte ich viele Schüler verab-schieden. Für die meisten startetder Schritt ins Berufsleben. Einweiterer Lebensabschnitt be-ginnt. Hierzu wünsche ich vielErfolg. Für alle anderen Schülerhaben die Ferien begonnen. Nun,nachdem die Zeugnisse verteilt

sind, schlagen die Herzen vielerJugendlicher wieder ruhiger. Auchbeginnt gerade in den Sommer-monaten der von vielen Familienlange vorbereitete wohlverdien-te Urlaub.Auch in den Ferien ist in unsererGemeinde natürlich etwas los.Als Beispiel nenne ich nur dasi FRAU BELL · FON 02421 3069557

Fragen zur Verteilung dieser Ausgabe?

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3

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Sommerfest des BergmännischenTraditionsvereins am 2. und 3.August.Der gemeindliche KindergartenRegenbogen hat eine neue Lei-tung. Zum nächsten Kindergar-tenjahr wird Silke Schavier-Mey-er diese Einrichtung führen. Diebisherige Leiterin, Frau MonikaMüller, wurde/wird feierlich am11. Juli verabschiedet. Von Be-ginn an hat sie diesen Kinder-

garten begleitet und ihn zu demgemacht, was er heute ist.Nach den Ferien werden im Rat-haus viele Bilder zu sehen sein.Alle Kindergartenkinder sind auf-gefordert, zusammen mit ihren Er-zieherinnen, Ferienbilder zu ge-stalten. Auf die Gewinner der Ak-tion wartet ein Eisdielenbesuch.

Die Kindergärten gehen selbst-verständlich nicht leer aus. Dieswird bestimmt eine sehenswerteAusstellung, zu der ich Sie schonjetzt herzlich einlade.Ebenfalls nach den Ferien wird derGemeinderat tagen. Vordringlichsind die Mitglieder der Fachaus-schüsse zu benennen. Im An-

schluss kann dann die Arbeit inden Ausschüssen beginnen.Ich wünsche uns schönes Wetterund Ihnen schöne Ferientage. Er-holen Sie sich gut und genießenwir die Sonne.IhrLothar TertelBürgermeister

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Neu im Beraterteamder Raiffeisenbank eG Aldenhoven

Bankdirektor Ralf Schwegmann mit Frau Michaela EichstädtMit sofortiger Wirkung istFrau Michaela Eichstädt fürdie Baufinanzierungsbera-tung bei der RaiffeisenbankeG Aldenhoven zuständig.Gemeinsam mit Herrn Jo-chen Weitz steht die Baufi-nanzierungsspezialistin un-seren Kunden im Baufinan-zierungsgeschäft zur Verfü-gung.Frau Eichstädt absolvierte imAnschluss an ihre Ausbildungzur Bankkauffrau ein berufs-begleitendes Bankfachwirt-studium bei der Bankakade-mie, welches sie mit Aus-zeichnung abschloss.Die 40jährige ist verheiratetund zweifache Mutter. Siefreut sich auf die neue Auf-gabe in Aldenhoven und legt- wie bereits in ihrem ge-samten beruflichen Werde-gang - weiterhin großenWert auf den persönlichenKontakt mit den Menschen.„Wir freuen uns, mit FrauEichstädt als Finanzierungs-fachfrau unsere Beratungs-

kapazitäten ausbauen zu kön-nen und unsere Kundschaftrund um das Baufinanzierungs-

geschäft mit persönlicher undindividueller Beratung zu be-gleiten“, so Bankdirektor Ralf

Schwegmann, Vorstands-sprecher der RaiffeisenbankeG Aldenhoven.

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Ehrenpreise für soziales Engagementim Kreis Düren verliehenGleich zwei Auszeichnungen fürhervorragenden ehrenamtlichenEinsatz wurden durch die Jury anAldenhovener Vereine/Institutio-nen vergeben. Große Freudeherrschte unter den Mitgliederndes Initiativkreises Integration Al-denhoven, und beim Trommler-korps Dürboslar, als die Nachrichtkam, dass sie den Ehrenamtspreisdes Kreises Düren für vorbildlichessoziales Engagement bekommen.Am 25. Juni fanden die Ehrungenin der Kulturhalle Langerwehestatt, Landrat Wolfgang Spelt-hahn hielt persönlich die Festre-de und würdigte zunächst dielangjährige Arbeit des Integrati-onskreises und hob hervor, dassdie in dieser Initiative zusammenarbeitenden Aldenhovener einenwichtigen Beitrag gegen Vorur-teile und für das friedliche Zu-sammenleben in der Gemeindeleisten. Herr Spelthahn lobte u.a.,dass die Erlöse aus den drei Fe-sten der Nationen allen Kindernin Aldenhoven zu gute kommen.Es wurde dadurch möglich, dieKinder aus Grundschulen und Kin-dergärten zu kostenfreien Thea-tervorführungen einzuladen und

ihnen damit neue Zugänge zuKultur und Bildung zu ermögli-chen. Durch mehrsprachige Bil-dungsangebote für Eltern, die In-itiative für einen Frauenschwimm-kurs, Mütter-Deutschkurse, Wei-tergabe von Informationen undTeilnahme an Seminaren und vie-le praktische und persönliche Hil-festellungen erweitert der Ar-beitskreis die Bildungsangebotenicht nur für Migrantinnen undMigranten in Aldenhoven undträgt so zu mehr Chancengleich-heit für alle bei.Den Mitgliedern des Trommler-korps 1924 Dürboslar dankte derLandrat für den jetzt bereits 9Jahrzehnte dauernden Einsatz imVereins- und Dorfleben. KeinFest, keine besondere Veranstal-tung, bei der das Trommlercorpsnicht für den entsprechenden mu-sikalischen Rahmen gesorgt hat.Im Jahresverlauf erfolgen Auftrit-

te in allen Ortschaften der Ge-meinde Aldenhoven und verschie-dener Nachbarkommunen zurVerschönerung von Festen oderbesonderen Anlässen. Dabei

kommt das Korps jedwede Zu-schüsse aus öffentlichen Kassenaus. Alle Kosten für Uniformen,Instrumente, Fahrten etc. und diewichtige Ausbildung des Nach-wuchses, werden mit eigenenMitteln bestritten. Gerade diehervorragende Jugendarbeit istein Garant für die Stärke desTrommlercorps. Während derNachwuchsmangel leider vieleandere Vereine zum Aufgebengezwungen hat, haben es die Dür-boslarer geschafft, in den letztenJahrzehnten ihre Stärke zu hal-ten bzw. auszubauen. Als sicht-bares Zeichen der Anerkennunggab es neben der Urkunde für dieGeehrten auch einen Umschlagmit 250,00 €, gesponsert von derSparkasse Düren.

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Ihre Pflichten aber auch Rechte,wenn ein Elternteil zum Pflegefall wird

von Rechtsanwalt Markus Mingersvon Rechtsanwalt Markus Mingersvon Rechtsanwalt Markus Mingersvon Rechtsanwalt Markus Mingersvon Rechtsanwalt Markus Mingers

Zu Lebzeiten sind die Eltern ofteine Stütze für ihre Kinder. Nichtnur seelisch, oft auch finanziellwerden Kinder von ihren Eltern,auch als Erwachsene, bei vielenihrer Vorhaben unterstützt. Oftwird dabei nicht über Problemenachgedacht, die solche finanzi-elle Unterstützungen oder auchSchenkungen genannt mit sichbringen können, wenn ein oderbeide Elternteile pflegebedürf-tig werden. Werden nämlichWohngeld, eine höhere Pflege-stufe beantragt und reicht dieRente oder das eigene Vermö-gen der Eltern nicht mehr aus,um die nötigen Auslagen zu dek-ken, fragt das Sozialamt zuersteinmal bei den Kindern nach Ver-sorgungsmöglichkeiten ihrer-seits der Eltern. Wurden Schen-kungen oder andere finanzielleUnterstützungen in den letzten10 Jahren geleistet, werden die-se meistens vom Sozialamt zu-nächst einmal zurückgefordert.„Man kann sich auf den Bestandeiner Schenkung für den Fall,dass ein Elternteil zum Pflege-fall wird, nicht immer verlassen.

Erst wenn die Schenkung mehrals 10 Jahre zurückliegt, ist ihrWert für das Sozialamt unantast-bar“, erklärt Rechtsanwalt Mar-kus Mingers von der Kanzlei Min-gers & Kreuzer. Doch gibt es auchviele Freiheiten und Möglichkei-ten, sich einer solchen Rückfor-derung zu widersetzen. Zum ei-nen sind die Freibeträge nach demSozialgesetzbuch für gewisse Lei-stungen zu beachten. Diese kön-nen oftmals im Bereich von 10.000Euro liegen, sind aber für jedenindividuell auszurechnen, weshalbes ratsam ist, sich hier fachkundi-gen Rat einzuholen. „Auch müs-sen so genannte Anstandsschen-kungen, wie beispielsweise zu ei-ner Hochzeit o.Ä. nicht zurückge-geben werden. Darüber hinausmuss der Beschenkte auch dannnichts zurückzahlen, wenn diesseine finanzielle Existenz gefähr-den würde“, erläutert Mingers.Bei der Unterhaltspflicht der Kin-der gegenüber ihren Eltern gel-ten wiederum andere, strengereMaßstäbe. Es gibt aber auch an-dererseits wieder mehr Freihei-ten. Bspw. darf in die Berechnung

nicht das eigene Haus einbezo-gen werden. Dieses bleibt für dasSozialamt unantastbar. Auch gehtdie Unterhaltspflicht gegenübereigenen Kindern der gegenüberden Eltern vor. Das heißt, wer sel-ber noch unterhaltspflichtige Kin-der hat, vielleicht sogar noch denKredit für das Eigenheim abbe-zahlen muss, kann sein anzurech-nendes Einkommen um die ent-sprechenden Beträge reduzieren.„Oft liegt nach einer entsprechendreduzierten Berechnung des Ein-kommens keine ausreichende

Höhe mehr vor, die eine Unter-haltspflicht gegenüber den El-tern begründen würde. In die-sem Fall muss dann alleine dasSozialamt für die Pflege- und Un-terbringungskosten aufkom-men“, weiß der Jülicher Anwaltzu berichten.In jedem Fall ist es aber ratsam,bei solchen Problemen sich fach-kundigen rechtlichen Beistandan seine Seite zu holen, da eineigener Berechnungsfehlerschnell zu schwerwiegendenKonsequenzen führen kann.

Der neue Gemeinderat istzu seiner ersten Sitzung zusammen gekommenAldenhoven. Der neu gewählteGemeinderat hat Mitte Juni zumersten Mal in seiner neuen Zu-sammensetzung getagt. 11 Rats-mitglieder sind nach der Kommu-nalwahl ausgeschieden, so dasssich unter den nun 26 Ratsmit-gliedern insgesamt 9 Neugewähl-te befanden. Alle Mitglieder wur-den zu Beginn der Sitzung durchBürgermeister Lothar Tertel in fei-erlicher Form verpflichtet und inihr Amt eingeführt hatte.Danach standen zahlreiche Per-sonalentscheidungen auf der Ta-gesordnung. Zunächst wurdendie neuen stellvertretendenBürgermeister gewählt. Ersterehrenamtlicher Stellvertretervon Bürgermeister Tertel ist absofort Leo Neulen (CDU, auf demFoto l.). Zweiter Stellvertreter

ist Kajetan Raab(SPD, r.). Außerdemhat der Gemeinde-rat wie folgt dieneuen Ortsbürger-meister gewählt:Aldenhoven 1 -Dieter DrehsenAldenhoven 2 -Alfred PaduschekDürboslar -Erwin GeisingerEngelsdorf -Heinz-Jakob SauerFreialdenhoven -Hans AckensNeu Pattern -Bernd JansenNiedermerz -Hans-JosefKönigsteinSchleiden - Alexander Poullig

Siersdorf - Franz-Josef Errens.Zum Schluss der Sitzung verab-schiedete Bürgermeister Tertel

alle Ratsmitglieder in die Som-merferien. Die nächste Sitzung fin-det erst am 21. August 2014 statt.

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Apotheken-NotdienstApotheken-NotdienstApotheken-NotdienstApotheken-NotdienstApotheken-NotdienstFreitag, 11. Juli 2014Freitag, 11. Juli 2014Freitag, 11. Juli 2014Freitag, 11. Juli 2014Freitag, 11. Juli 2014Apotheke BaccioccoApotheke BaccioccoApotheke BaccioccoApotheke BaccioccoApotheke BaccioccoMarktplatz 5, 52428 JülichTel.: 02461/2513Grenzland-ApothekeGrenzland-ApothekeGrenzland-ApothekeGrenzland-ApothekeGrenzland-ApothekeKirchrather Str. 6552134 HerzogenrathTel.: 02406/61902Samstag, 12. Juli 2014Samstag, 12. Juli 2014Samstag, 12. Juli 2014Samstag, 12. Juli 2014Samstag, 12. Juli 2014Graben-ApothekeGraben-ApothekeGraben-ApothekeGraben-ApothekeGraben-ApothekeGrabenstr. 48, 52249 EschweilerTel.: 02403/26940Barbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeKirchrather Str. 14052134 Herzogenrath (Merkstein)Tel.: 02406/969161Sonntag, 13. Juli 2014Sonntag, 13. Juli 2014Sonntag, 13. Juli 2014Sonntag, 13. Juli 2014Sonntag, 13. Juli 2014Schlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeRömerstr. 7, 52428 JülichTel.: 02461/50415Apotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschBurgstr. 34, 52499 BaesweilerTel.: 02401/88186Montag, 14. Juli 2014Montag, 14. Juli 2014Montag, 14. Juli 2014Montag, 14. Juli 2014Montag, 14. Juli 2014Nord-ApothekeNord-ApothekeNord-ApothekeNord-ApothekeNord-ApothekeNordstr. 1a, 52428 Jülich

Tel.: 02461/8330Schopp’Schopp’Schopp’Schopp’Schopp’s s s s s ApothekApothekApothekApothekApotheke im Kauflande im Kauflande im Kauflande im Kauflande im KauflandBahnhofstr. 37, 52477 AlsdorfTel.: 02404/9187424Dienstag, 15. Juli 2014Dienstag, 15. Juli 2014Dienstag, 15. Juli 2014Dienstag, 15. Juli 2014Dienstag, 15. Juli 2014Bonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeDrimbornshof 252249 Eschweiler (Dürwiß)Tel.: 02403/54764Apotheke am DreieckApotheke am DreieckApotheke am DreieckApotheke am DreieckApotheke am DreieckEschweiler Str. 752477 Alsdorf (Mariadorf)Tel.: 02404/62515Mittwoch, 16. Juli 2014Mittwoch, 16. Juli 2014Mittwoch, 16. Juli 2014Mittwoch, 16. Juli 2014Mittwoch, 16. Juli 2014Mohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGKückstr. 38, 52499 BaesweilerTel.: 02401/7395Hirsch-ApothekeHirsch-ApothekeHirsch-ApothekeHirsch-ApothekeHirsch-ApothekeKonrad-Adenauer-Str. 9052511 GeilenkirchenTel.: 02451/2656Donnerstag, 17. Juli 2014Donnerstag, 17. Juli 2014Donnerstag, 17. Juli 2014Donnerstag, 17. Juli 2014Donnerstag, 17. Juli 2014Marien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarienstr. 1, 52457 AldenhovenTel.: 02464/1754Freitag, 18. Juli 2014Freitag, 18. Juli 2014Freitag, 18. Juli 2014Freitag, 18. Juli 2014Freitag, 18. Juli 2014Cornelius-ApothekeCornelius-ApothekeCornelius-ApothekeCornelius-ApothekeCornelius-ApothekeJülicher Str. 11552477 Alsdorf (Hoengen)Tel.: 02404/61920St.-Elisabeth-ApothekeSt.-Elisabeth-ApothekeSt.-Elisabeth-ApothekeSt.-Elisabeth-ApothekeSt.-Elisabeth-ApothekeMartin-Heyden-Str. 9a52511 GeilenkirchenTel.: 02451/64445Samstag, 19. Juli 2014Samstag, 19. Juli 2014Samstag, 19. Juli 2014Samstag, 19. Juli 2014Samstag, 19. Juli 2014Marien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeRurdorfer Str. 56, 52441 LinnichTel.: 02462/8033Marien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeKaiserstr. 35, 52146 WürselenTel.: 02405/92842Sonntag, 20. Juli 2014Sonntag, 20. Juli 2014Sonntag, 20. Juli 2014Sonntag, 20. Juli 2014Sonntag, 20. Juli 2014St.-Barbara-ApothekeSt.-Barbara-ApothekeSt.-Barbara-ApothekeSt.-Barbara-ApothekeSt.-Barbara-ApothekeHauptstr. 9252499 Baesweiler (Setterich)Tel.: 02401/51455Kronen-ApothekeKronen-ApothekeKronen-ApothekeKronen-ApothekeKronen-ApothekeMoltkestr. 15, 52249 EschweilerTel.: 02403/889037Montag, 21. Juli 2014Montag, 21. Juli 2014Montag, 21. Juli 2014Montag, 21. Juli 2014Montag, 21. Juli 2014Kreuz-ApothekeKreuz-ApothekeKreuz-ApothekeKreuz-ApothekeKreuz-ApothekeKirchstr. 35A, 52499 BaesweilerTel.: 02401/4200Engel-Apotheke im real,-Engel-Apotheke im real,-Engel-Apotheke im real,-Engel-Apotheke im real,-Engel-Apotheke im real,-Auerbachstraße 1052249 EschweilerTel.: 02403/502645Dienstag, 22. Juli 2014Dienstag, 22. Juli 2014Dienstag, 22. Juli 2014Dienstag, 22. Juli 2014Dienstag, 22. Juli 2014Apotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktHauptstr. 120, 52499 BaesweilerTel.: 02401/8019995

Faust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeGrabenstr. 83, 52249 EschweilerTel.: 02403/31333Mittwoch, 23. Juli 2014Mittwoch, 23. Juli 2014Mittwoch, 23. Juli 2014Mittwoch, 23. Juli 2014Mittwoch, 23. Juli 2014ApothekApothekApothekApothekApotheke am e am e am e am e am Alten Alten Alten Alten Alten TTTTTurmurmurmurmurmAlte Turmstr. 2652457 AldenhovenTel.: 02464/1496Donnerstag, 24. Juli 2014Donnerstag, 24. Juli 2014Donnerstag, 24. Juli 2014Donnerstag, 24. Juli 2014Donnerstag, 24. Juli 2014Abraxas-Apotheke OHGAbraxas-Apotheke OHGAbraxas-Apotheke OHGAbraxas-Apotheke OHGAbraxas-Apotheke OHGEschweiler Straße 2b52477 AlsdorfTel.: 02404/9188500easyApothekeeasyApothekeeasyApothekeeasyApothekeeasyApothekeLangwahn 54, 52249 EschweilerTel.: 02403/555550Freitag, 25. Juli 2014Freitag, 25. Juli 2014Freitag, 25. Juli 2014Freitag, 25. Juli 2014Freitag, 25. Juli 2014Post-ApothekePost-ApothekePost-ApothekePost-ApothekePost-ApothekeKölnstr. 19, 52428 JülichTel.: 02461/8868Anna-ApothekeAnna-ApothekeAnna-ApothekeAnna-ApothekeAnna-ApothekeBahnhofstr. 59, 52477 AlsdorfTel.: 02404/90610Samstag, 26. Juli 2014Samstag, 26. Juli 2014Samstag, 26. Juli 2014Samstag, 26. Juli 2014Samstag, 26. Juli 2014Rur Rur Rur Rur Rur ApothekApothekApothekApothekApothekeeeeeKleine Kölnstr. 16, 52428 JülichTel.: 02461/51152Fidelis-ApothekeFidelis-ApothekeFidelis-ApothekeFidelis-ApothekeFidelis-ApothekeBrünestr. 152531 Übach-PalenbergTel.: 02404/20443Sonntag, 27. Juli 2014Sonntag, 27. Juli 2014Sonntag, 27. Juli 2014Sonntag, 27. Juli 2014Sonntag, 27. Juli 2014Schwanen-ApothekeSchwanen-ApothekeSchwanen-ApothekeSchwanen-ApothekeSchwanen-ApothekeHubertusstr. 23, 52477 AlsdorfTel.: 02404/7030Faust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeGrabenstr. 83, 52249 EschweilerTel.: 02403/31333Montag, 28. Juli 2014Montag, 28. Juli 2014Montag, 28. Juli 2014Montag, 28. Juli 2014Montag, 28. Juli 2014Stadt-ApothekeStadt-ApothekeStadt-ApothekeStadt-ApothekeStadt-ApothekeGrabenstr. 27, 52249 EschweilerTel.: 02403/502730Herz-ApothekeHerz-ApothekeHerz-ApothekeHerz-ApothekeHerz-ApothekeCarlsplatz 152531 Übach-PalenbergTel.: 02451/909490Dienstag, 29. Juli 2014Dienstag, 29. Juli 2014Dienstag, 29. Juli 2014Dienstag, 29. Juli 2014Dienstag, 29. Juli 2014Rathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeIndestr. 119, 52249 EschweilerTel.: 02403/29980Apotheke am DenkmalplatzApotheke am DenkmalplatzApotheke am DenkmalplatzApotheke am DenkmalplatzApotheke am DenkmalplatzDenkmalplatz 41, 52477 AlsdorfTel.: 02404/919522Mittwoch, 30. Juli 2014Mittwoch, 30. Juli 2014Mittwoch, 30. Juli 2014Mittwoch, 30. Juli 2014Mittwoch, 30. Juli 2014St.-Gereon-ApothekeSt.-Gereon-ApothekeSt.-Gereon-ApothekeSt.-Gereon-ApothekeSt.-Gereon-ApothekeHauptstr. 4441836 Hückelhoven (Brachelen)Tel.: 02462/8138Rosen-ApothekeRosen-ApothekeRosen-ApothekeRosen-ApothekeRosen-ApothekeMühlenstr. 23c, 52382 NiederzierTel.: 02428/6699

Donnerstag, 31. Juli 2014Donnerstag, 31. Juli 2014Donnerstag, 31. Juli 2014Donnerstag, 31. Juli 2014Donnerstag, 31. Juli 2014Rathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeLuisenstr. 55, 52477 AlsdorfTel.: 02404/90500KaiserKaiserKaiserKaiserKaiser-Apothek-Apothek-Apothek-Apothek-ApothekeeeeeKaiserstr. 63, 52146 WürselenTel.: 02405/5582FFFFFreitag,reitag,reitag,reitag,reitag, 01. 01. 01. 01. 01. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Christophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeCarolus-Magnus-Str. 952531 Übach-PalenbergTel.: 02451/41206Gertruden-ApothekeGertruden-ApothekeGertruden-ApothekeGertruden-ApothekeGertruden-ApothekeNordstr. 4452353 Düren (Birkesdorf)Tel.: 02421/82430Samstag,Samstag,Samstag,Samstag,Samstag, 02. 02. 02. 02. 02. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Bonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeDrimbornshof 252249 Eschweiler (Dürwiß)Tel.: 02403/54764Schopp’Schopp’Schopp’Schopp’Schopp’s s s s s ApothekApothekApothekApothekApotheke im Kauflande im Kauflande im Kauflande im Kauflande im KauflandBahnhofstr. 37, 52477 AlsdorfTel.: 02404/9187424Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 03. 03. 03. 03. 03. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014ApothekApothekApothekApothekApotheke am e am e am e am e am Alten Alten Alten Alten Alten TTTTTurmurmurmurmurmAlte Turmstr. 26,52457 AldenhovenTel.: 02464/1496Montag,Montag,Montag,Montag,Montag, 04. 04. 04. 04. 04. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Klara-ApothekeKlara-ApothekeKlara-ApothekeKlara-ApothekeKlara-ApothekeDürener Str. 498a52249 Eschweiler (Weisweiler)Tel.: 02403/6368Barbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeLuisenstr. 3, 52477 AlsdorfTel:: 02404/21230Dienstag,Dienstag,Dienstag,Dienstag,Dienstag, 05. 05. 05. 05. 05. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Martinus-ApothekeMartinus-ApothekeMartinus-ApothekeMartinus-ApothekeMartinus-ApothekeFrauenrather Str. 752457 AldenhovenTel.: 02464/6500Mittwoch,Mittwoch,Mittwoch,Mittwoch,Mittwoch, 06. 06. 06. 06. 06. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014AdlerAdlerAdlerAdlerAdler-Apothek-Apothek-Apothek-Apothek-ApothekeeeeeRathausstr. 10, 52459 IndenTel.: 02465/99100Faust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeGrabenstr. 8352249 EschweilerTel.: 02403/31333Donnerstag,Donnerstag,Donnerstag,Donnerstag,Donnerstag, 07. 07. 07. 07. 07. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Nord-ApothekeNord-ApothekeNord-ApothekeNord-ApothekeNord-ApothekeNordstr. 1a, 52428 JülichTel.: 02461 8330BlumenrBlumenrBlumenrBlumenrBlumenratheratheratheratherather-Apothek-Apothek-Apothek-Apothek-ApothekeeeeeBlumenrather Str. 4852477 Alsdorf (Mariadorf)Tel.: 02404/61812FFFFFreitag,reitag,reitag,reitag,reitag, 08. 08. 08. 08. 08. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Apotheke Bacciocco KoslarApotheke Bacciocco KoslarApotheke Bacciocco KoslarApotheke Bacciocco KoslarApotheke Bacciocco KoslarKreisbahnstr. 35

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7

52428 Jülich (Koslar)Tel.: 02461/58646Genius-ApothekeGenius-ApothekeGenius-ApothekeGenius-ApothekeGenius-ApothekeNeustr. 33, 52249 EschweilerTel.: 02403/4366Samstag,Samstag,Samstag,Samstag,Samstag, 09. 09. 09. 09. 09. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Mohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGMohren-Apotheke OHGKückstr. 38, 52499 BaesweilerTel.: 02401/7395KarolingerKarolingerKarolingerKarolingerKarolinger-Apothek-Apothek-Apothek-Apothek-ApothekeeeeeKarolingerstr. 352382 Niederzier(Huchem-Stammeln)Tel.: 02428/94940

Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 10. 10. 10. 10. 10. August 2014August 2014August 2014August 2014August 2014Apotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktHauptstr. 120, 52499 BaesweilerTel.: 02401/8019995Rathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeIndestr. 119, 52249 EschweilerTel.: 02403/29980Der Notdienst wechselt täglich.Er beginnt morgens um 09.00 Uhrund endet am folgenden Tag um09.00 UhrAußerhalb der gesetzlichen La-denöffnungszeiten wird ein ge-setzlicher Zuschlag von 2,50 EUR

erhoben. Bitte bedenken Sie,dass die Notdienst-Apothekenam folgenden Tag auch geöffnethaben.Der Apothekennotdienst ist eineService-Leistung der Apotheken,die Ihnen helfen soll, Arzneimit-tel auch außerhalb der Ladenöff-nungszeiten zu erhalten.Alle Angaben ohne Gewähr! Essind die tagesaktuellen Aushän-ge in den öffentlichen Apothekenzu beachten! Weiterhin könnenauch die bundesweit einheitli-

chen Notdienstservices der ABDAgenutzt werden: Unter der Num-Unter der Num-Unter der Num-Unter der Num-Unter der Num-mer 0800/0022833mer 0800/0022833mer 0800/0022833mer 0800/0022833mer 0800/0022833 sind dieNotdienst habenden Apothekenrund um die Uhr abrufbar. Ausdem Festnetz ist Anruf unter Tel.0800/0022833 kostenlos, perMobiltelefon ohne Vorwahl un-ter Tel. 22833 kostet jeder Anrufpro Minute sowie jede SMS 69Cent.Weitere Informationen finden Sieunterwww.abda.de/notdienst.html.

Warnwesten im Auto sind seit dem 1. Juli 2014 PflichtVVVVVerkerkerkerkerkehrswehrswehrswehrswehrswacht Jülich rät zu einer acht Jülich rät zu einer acht Jülich rät zu einer acht Jülich rät zu einer acht Jülich rät zu einer WWWWWeste pro Insasseeste pro Insasseeste pro Insasseeste pro Insasseeste pro Insasse

Seit dem 1. Juli 2014 muss in jedem PKW eine Warnweste vorhanden sein. Die Verkehrswacht Jülich rät, fürjeden Insassen eine Weste bereit zu halten. Sie sollte im Inneren des Wagens griffbereit verstaut werden.

Seit dem 1. Juli 2014 muss in je-dem PKW eine Warnweste mitge-führt werden. Während man beider Farbe noch zwischen gelb, rotoder orange wählen darf, ist dieDIN-Norm vorgeschrieben: DieWesten müssen DIN EN 471:2003+ A1:2007 oderEN ISO 20471:2013 entsprechen.Die neue Regelung betrifft allePkw, Lkw und Busse; bisher mus-sten die Westen nur in Dienst-fahrzeugen mitgeführt werden.„Mit der Warnwestenpflicht fürPKW wird die Sicherheit von Au-tofahrern bei einem Unfall odereiner Panne verbessert. Beson-ders nachts oder bei Dämmerungerhöht sich die Sichtbarkeit vonPersonen durch das Tragen einerWarnweste deutlich. Oft ent-scheidet es sich in Sekunden-bruchteilen, ob Personen auf derFahrbahn von den Fahrern heran-nahender Fahrzeuge rechtzeitigwahrgenommen werden odernicht. Nur wenn jemand rechtzei-tig gesehen wird, kann durch eineBremsung oder ein Ausweichma-növer ein Zusammenstoß vermie-den werden“, so Erich Freiburg,Geschäftsführer der Verkehrs-wacht Jülich.Um die Sicherheit aller Fahrzeug-insassen zu garantieren, rät dieVerkehrswacht Jülich dazu, im-mer genügend Westen an Bord zuhaben. „Es gibt Situationen, indenen es besser ist, wenn alleInsassen das Fahrzeug verlassen“,

erläutert Erich Freiburg. „Daherist es auch notwendig, genügendWarnwesten dabei zu haben. Si-cherheit sollte immer an ersterStelle stehen und eine Warnwe-ste kostet schließlich auch keinVermögen.“ Wer in den bevorste-henden Sommerferien mit demAuto im Ausland Urlaub machenmöchte, sollte in jedem Fall aus-reichend Westen an Bord haben.So muss in vielen europäischen

Nachbarländern jede Person, dieden PKW außerhalb geschlosse-ner Ortschaften bei einer Panneoder einen Unfall verlässt, eineWeste tragen.In einigen Ländern ist die Warn-weste auch für Motorradfahrer vor-geschrieben. Vor Fahrtantritt soll-te man sich über die Regelung imjeweiligen Land informieren. DieNRW-Verkehrswachten hatten dasMitführen von Warnwesten in PKW

2006 auf der Hauptversammlungder Landesverkehrswacht NRW alsverkehrspolitische Forderung erho-ben. Die Verkehrsminister der Län-der einigten sich auf ihrer Konfe-renz im April 2013 auf eine Warn-westen-Pflicht. Umgesetzt wurdesie durch die 48. Verordnung zurÄnderung Straßenverkehrsrechtli-cher Vorschriften durch das Bun-desverkehrsministeriums im Au-gust 2013.

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Freialdenhoven feiert neue MajestätenWie jedes Jahr lud die St.-Mauri-tius-Schützenbruderschaft Freial-denhoven an Fronleichnam zumtraditionellen Vogelschuss ein.Nach dem morgendlichen Kirch-gang und der anschließenden Fron-leichnamsprozession durch Dür-boslar, begann um 11.00 Uhr derFrühschoppen.Bei wechselhaftem Wetter aberweitgehend angenehmen Tempe-raturen begann am frühen Nach-mittag das Königsvogelschießen.Als erstes waren die Bambinis ander Reihe, die Ihre Prinzenwürdemit dem Soft-Air-Gewehr aus-schießen. Diesen Titel sichertesich wie im Vorjahr Laura Hörnigmit 34 Ringen.Anschließend folgte das Schießenum die Jungschützenwürde, undauch hier gewann eine alte „Be-kannte“. Svenja Roth wurde mitdem 30. Schuss zum dritten MaleJungschützenprinzessin.Infolge legten die Ehrenkönige dasGewehr an. Diesen begehrten Ti-tel sicherte sich nach hartemKampf mit dem 36.Schuss Schüt-zenbruder Udo Wassenhoven.Es folgten die Ehrenschüsse vomamtierenden König Thomas Hör-nig, Ortsbürgermeister Hans Ak-kens, Ehrenbrudermeister Hans-Peter Lenzen und BrudermeisterDietmar Wirtz-Aretz auf den Kö-

Auszeichnung bewährter Kraftfahrer und -fahrerinnendurch die durch die durch die durch die durch die VVVVVerkerkerkerkerkehrswehrswehrswehrswehrswacht Jülich eacht Jülich eacht Jülich eacht Jülich eacht Jülich e.V.V.V.V.V..... - - - - - AntrAntrAntrAntrAntrag erforderlichag erforderlichag erforderlichag erforderlichag erforderlich

nigsvogel, bevor die Altschützenden Vogel anvisierten. Leider fandsich dieses Jahr kein Anwärter, sodass nach der ersten Pflichtrundedas Schießen eingestellt wurde.Dies tat der guten Stimmung aberkeinen Abbruch, alle Besucher fei-erten weiter bei kühlen Geträn-ken am Bierwagen, bei leckerenKaffee und Kuchen in der Cafete-ria oder schlemmten am Grill mitBratwurst, Grillfleisch und Brat-kartoffeln.Wie schon in den Jahren zuvorgab es natürlich auch wieder eineHüpfburg für unsere kleinen Gä-ste. Im weiteren Vorlauf des Nach-mittags fand selbstverständlichauch wieder das bekannte Bier-fass-Schießen für unsere Besucherstatt. Mit großer Begeisterungnahmen die Teilnehmer das Zielins Visier.Nachdem alle Schieß-Konkurren-zen abgeschlossen waren, wurdenoch weiter in geselliger Rundegefeiert. Ein gemütliches mitein-ander zwischen den Schützen, denanderen Ortsvereinen und derBevölkerung.Aber schon am Vortag waren dieSchützen aktiv und es war Treffsi-cherheit gefordert. Mittwochsfand nämlich das jährliche Dorf-pokalschießen statt. Hier wurdendie Titel in den Konkurrenzen Ju-

gend, Damen, Herren und Mann-schaft ausgeschossen. Anschlie-ßend feierte man selbstverständ-lich in gemütlicher Runde weiter.Jetzt fangen die Planungen derSt. Mauritius Schützen für das im

September stattfindende Schüt-zenfest an. Der diesjährige Maje-stätenball und der große Festzugam Sonntag wird ein Erlebnis füralle teilnehmende Schützen undBesucher. (TH)

Jülich. Die von der Deutschen Ver-kehrswacht gestiftete Auszeich-nung kann Kraftfahrern und -fah-rerinnen verliehen werden, diesich als verkehrssicher bewährthaben und sich gleichzeitig ver-

pflichten, auch weiterhin durchumsichtiges, rücksichtsvolles undhilfsbereites Verhalten im Stra-ßenverkehr anderen Verkehrsteil-nehmern Vorbild zu sein. Die Aus-zeichnung wird in Bronze (10 Jah-

re), Silber (20 Jahre), Silber mitEichenkranz (25 Jahre), Gold (30Jahre), Gold mit Eichenkranz (40Jahre) und als goldenes Lorbeer-blatt für 50 Jahre Fahrzeit verlie-hen. In einer Feierstunde im Ver-

kehrsübungspark in Jülich-Koslaram Donnerstag, 23. Oktober 2014,werden die Auszeichnungen um16 Uhr vorgenommen. Dazu er-folgt für die Antragsteller einegesonderte Einladung. Der Antragmit Infoblatt ist Montag, Diens-tag und Donnerstag von 8.30 bis11.30 Uhr in der Geschäftsstelle -Tel. 02461/56242 und Fax 02461-621003 - im Verkehrsübungsparkerhältlich. Anträge können zu je-der Zeit im Laufe des Jahres ge-stellt werden und müssen späte-stens bis Mitte August bei derVerkehrswacht Jülich vorliegen.

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St.-Antonius-Hospital Eschweiler, Klinik für Allgemein-, Viszeral-, ThoraxchirurgieKoloproktologischer Schwerpunkt - Adipositaschirurgie

Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen - Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul

Dechant-Deckers-Str. 8 • 52249 Eschweiler • Tel.: 02403 /76-1208 • [email protected] • www.sah-eschweiler.de

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Minimalinvasive, laparoskopische Operationen und thorakoskopische Eingriffe, Mediastinoskopie, Transanale endoskopische Mikrochirurgie

Schilddrüse: Struma und Tumoren

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Speiseröhre: Refluxkrankheit, Achalasie

Lunge: Bullae (Blasenbildung), Pneumothorax, Tumoren

Zwerchfell: Hernien (Brüche)

Leber / Gallenwege: Gallensteine, Tumoren

Pankreas (Bauchspeicheldrüse): Chron. Pankreatitis (Entzündung), Tumoren

Magen: Ulcera (Geschwüre), Tumoren Adipositaschirurgie

Dünndarm: Ileus, Crohn, Angiodysplasie (Blutungen), Tumoren

Dickdarm: Divertikel (Aussackungen), Crohn, Colitis, Tumoren

Bauchwand: Hernien (Leisten-/Schenkel-/ Nabel- und Narbenbrüche)

Endosonographie (3D) des Rektums, Analmanometrie

Enddarm: Hämorrhoiden, Fistel, Darmvorfall, Inkontinenz, Sacralnervenstimulation

Notfallmedizin, Traumanetzwerk

Portimplantation

Schrittmacher-und Defibrillatoreingriffe

Wundbehandlung

Dr. med. Mario DellannaChefarzt

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Komm mit in die RückenschuleKindgemäße RückKindgemäße RückKindgemäße RückKindgemäße RückKindgemäße Rückenschule in der integrenschule in der integrenschule in der integrenschule in der integrenschule in der integrativen Kindertagesstätte Regenbogen in ativen Kindertagesstätte Regenbogen in ativen Kindertagesstätte Regenbogen in ativen Kindertagesstätte Regenbogen in ativen Kindertagesstätte Regenbogen in AldenhovenAldenhovenAldenhovenAldenhovenAldenhovenErfolgreicher Erfolgreicher Erfolgreicher Erfolgreicher Erfolgreicher Abschluss 2014Abschluss 2014Abschluss 2014Abschluss 2014Abschluss 2014

Trotz aller Diskussionen und Auf-klärung zum Thema „Bewegungs-mangel in der Kindheit“, sitzenunsere Kinder im Durchschnittvier bis fünf Stunden täglich. AuchKinder haben schon muskuläreVerspannungen und klagen überRückenschmerzen. Übergewichti-ge Kinder tragen das Risiko vonWirbelsäulenschäden oder auchanderen Folgeschäden (z. B: Dia-betes).Kinder haben von Natur aus ei-nen hohen Bewegungsdrang undviele kreative Ideen, wie sie ihrenKörper erleben, spüren und aus-probieren möchten. In der Kinder-rückenschule fördern wir unsereKinder in, über und mit Bewe-gung. Physische Aspekte der Ge-sundheitsförderung finden Beach-tung. Kraft, Ausdauer, Koordina-tion und Haltungsschulung stehenim Focus der Förderung.In Auseinandersetzung mit heraus-fordernden Bewegungssituationenlernen Kinder innerhalb von Be-wegungsspielen, Bewegungspar-cours oder Bewegungsgeschichtenihren Körper und ihre Sinne kom-petent einzusetzen und Heraus-forderungen zu bewältigen. DieLeistungsfähigkeit des Herz-Kreis-lauf-Systems und das Immunsy-

stem werden im spielerischen Auf-bau gestärkt. Über die angebote-nen Bewegungsaktivitäten kommtes zur Kräftigung der Muskulaturdes Rumpfes mit aufgerichteterKörperhaltung. Eine aufrechte,selbstbewusste Körperhaltungbeugt Haltungsschwächen vor. Eine

gesunde Ernährung mit möglichstfrischen und naturbelassenen Le-bensmitteln liefert Stoffe und Mi-neralien, die das Kind benötigt,um die Wirbelsäule stabil aufzu-bauen und stabil zu halten. Im Hin-blick auf die Einschulung im Som-mer bieten breitangelegte Wahr-nehmungs- und Bewegungsange-bote den Kindern die Möglichkeit,die Entwicklung der Körperkontrol-le, die Schulung der Konzentrati-on, die Förderung der differenzier-ten Wahrnehmung und die reali-stische Einschätzung von Situatio-nen zu erfahren, zu erproben undweiterzuentwickeln. Die körperli-che Präsenz und die Bewegungs-

kompetenz bestimmen maßgeb-lich die Bewältigung der sozialenund materiellen Anforderungendes kindlichen Alltags. Sicheresund kompetentes Bewegungsver-halten stärkt die physischen undpsychischen Fähigkeiten im Kind,und macht es körperlich und emo-tional stark für seinen weiterenEntwicklungsverlauf.Wir hoffen, in den Vorschulkin-dern ein stabiles Fundament fürden Schulstart vorbereitet zu ha-ben. Allen Vorschulkindern wün-schen wir für die Schule alles Gute.Karin RuchPhysiotherapeutin/Kinderrückenschulleiterin

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11

Treff der Nationen im Siersdorfer Freizeitheim

Musikalische Zeitreise mit der Vocalwerkstatt JülichÜ-60er erobern das Rock-und Popmuseum in GronauÜ-60er erobern das Rock-und Popmuseum in GronauÜ-60er erobern das Rock-und Popmuseum in GronauÜ-60er erobern das Rock-und Popmuseum in GronauÜ-60er erobern das Rock-und Popmuseum in Gronau

Jülich/Gronau. Die Bühnengarde-robe von „King Elvis“ oder Hand-schuhe der einstigen FilmdivaMarlene Dietrich zum Greifennahe - das erlebten 22 Teilneh-mer des Angebots „Ü-60 und keinbisschen leise“ im Rock- und Pop-museum Gronau. Mit der Vocalwerkstatt Jülichmachten sie sich auf eine Zeitrei-se durch 100 Jahre Popularmusik.Das Museum gründete Rock-Le-gende Udo Lindenberg vor rundzehn Jahren in seiner Geburts-stadt Gronau. Die Sammlung bie-tet Klänge, Fotos, Videos und na-türlich Exponate berühmter Mu-siker.Weiter führte die Reise in die Lan-desmusikakademie Heek. Mitdem selbst gestalteten Pro-gramm, dem Singen von Ever-greens, Schlagern, Folk-und Pop-songs geht ein musikreicher Tagzu Ende. Am kommenden Morgenließen sich die Jülicher Seniorenauch noch in einen „Drumcircle“einladen, um erste Grundlagen

von Percussion und Trommeln zulernen. An jedem Dienstagnach-mittag treffen sich die Hobbysän-ger/-innen zwischen 16 und 17.30

Uhr im Jülicher Kulturbahnhof. DieInitiatoren der Vocalwerkstatt,Martin te Laak und Angéla Schra-ven-Waldeck, würden auch gerne

neue „Ü-60er“ willkommen hei-ßen, die den Chor verstärken.Weitere Informationen:www.vocalwerkstatt.de

Siersdorf.- Im Siersdorfer Freizeit-heim war schwer was los. Der„Treff der Nationen“ war ein Voll-treffer, der alle Erwartungen über-traf. Multi Kulti gibt es schon seitEnde der 70er Jahre, als das Heimfür die Jugend in Siersdorf, demanerkannten „Sozialen Brenn-punkt“, gegründet wurde und mitHilfe des Kreises Düren finanziertwird. Mit den Sozialpädagogin-nen Wilma Gernert und DorisSchmid hat die Einrichtung eintolles Betreuer-Team Sozialpäd-agoginnen, die mit Einfallsreich-tum, Einfühlungs- und Durchset-zungsvermögen das Haus zu ei-nem ständigen Anziehungspunktfür die Jugend aus Siersdorf undUmgebung gemacht haben.Der Event an dem sonnigen Sams-tag war nicht allein für die Jugendgedacht. Sie verkörperten zwardie Mehrheit der rund 160 Anwe-senden, auch Mütter, Väter undGroßeltern feierten mit und be-staunten das vielfältige Mitmach-Programm, welches hier gebotenwurde und leisteten ihre kulinari-schen Beiträge dazu. In einemProgramm voller Vielfalt bewie-sen die Kids ihr Können mit Tän-

zen und Gesängen zum Teil auchmit orientalischer Folklore. Tolldie gemischte Breakdance-Hipp-Hopp-Vorführung und das Gang-nam-Style-Tanz-Quartett. Aberauch das Musical-Duett der 15-jährigen Maima und der LeiterinWilma Gernert, die mit umfang-reichem Stimmvolumen über-raschte. Für eine Überraschungsorgte das Duo Fabio und Fabianmit ihren Jonglier-Künsten. Dastaunte selbst Bürgermeister Lo-thar Tertel, der sich zusammenmit seinem Allgemeinen Vertre-ter Horst Wassenhoven und denRatsneulingen Ralf Classen undDennis Stötzer von den gelunge-nen Integrationsbemühungen die-ses Hauses überzeugen konnte.Deren Bedeutung unterstrich derBürgermeister mit dem Hinweis,dass in der Gemeinde Aldenho-ven 60 verschiedene Nationenvertreten sind. Von der hohen Fre-quentierung der Einrichtung wa-ren auch die beiden Mitgliederdes Integrationskreises LotharThielen und Aisha Kaplakarslanüberrascht. Höhepunkt des Nach-mittages war der Auftritt vonWilan aus Köln, einer bildhüb-

schen türkischen Bauchtänzerin,ein absoluter Profi mit toller Aus-strahlungskraft. Sie zog nicht nurdie anwesenden Männer in ihrenBann. Ihr gelang es auch, einigenjungen Mädchen die geschmeidi-gen Tanzbewegungen zu vermit-teln. Für das leibliche Wohl dervielen Gäste gab es die Auswahlzwischen der deutschen Kaffee-tafel und dem orientalischen Lahn-acun, einer delikaten türkischen

Pizza, die hilfsbereite türkischeMütter gezaubert hatten undebenso reißenden Absatz fanden.

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – www.aldenhoven-infoblatt.de12

Schlafstörungen:dem Alltagsstress entkommen und innere Ruhe findenWer dauerhaft gestresst ist,kennt das Gefühl, sich nachts oftstundenlang ruhelos in den Kis-sen herumzuwälzen. Am nächstenMorgen fühlt man sich dann wiegerädert, wodurch man noch we-niger mit Stress am Arbeitsplatz,Ärger mit dem Partner oder Geld-sorgen umgehen kann. Die eineoder andere unruhige Nacht ist inder Regel noch zu verkraften -entwickelt sich die Schlaflosigkeitjedoch zu einem Dauerzustand,verschlimmert sich die Situationfür die Betroffenen kontinuierlich.Schlafmangel führt häufig zu Über-müdung, Gereiztheit und mögli-cherweise sogar zu depressivenVerstimmungen. Auch geht er oftmit einer verminderten Lei-stungsfähigkeit und Konzentrati-onsproblemen einher - nicht ge-rade die besten Voraussetzungen,um seine Arbeit erfolgreich zumeistern. Dadurch entsteht einTeufelskreis, der von Betroffenennur sehr schwer durchbrochenwerden kann.Was man gegen SchlafstörungenWas man gegen SchlafstörungenWas man gegen SchlafstörungenWas man gegen SchlafstörungenWas man gegen Schlafstörungenunternehme kannunternehme kannunternehme kannunternehme kannunternehme kannWer vor lauter Alltagsstress nichtmehr durchschlafen kann oderdauerhaft unruhig und überlastetist, greift aus Verzweiflung viel-leicht zu chemischen Schlaf- undBeruhigungsmitteln und geht da-durch das Risiko einer Medika-mentengewöhnung ein. Bessersind natürliche Arzneimittel wieetwa Neurexan, die nicht zu einer

Medikamentenabhängigkeit füh-ren können und dank ihrer natür-lichen Inhaltsstoffe für mehr Aus-geglichenheit und innere Ruhesorgen, ohne zu ermüden. Die ent-haltene Passionsblume lindertbeispielsweise nervös bedingteUnruhezustände, während Hafergegen Erschöpfungszustände undÜberforderung hilft. Kaffee senktdarüber hinaus die Nervosität unddas Zinksalz der Baldriansäurebesänftigt unruhige Schlafstörun-gen.WWWWWarum Licht einen arum Licht einen arum Licht einen arum Licht einen arum Licht einen WWWWWachzustandachzustandachzustandachzustandachzustandsignalisiertsignalisiertsignalisiertsignalisiertsignalisiertAm besten schlafen Betroffene invollkommener Dunkelheit. Stra-ßenlaternen, Leuchtreklamenoder Nachtlichter verhindern ei-nen erholsamen Schlaf. Selbst das

Arbeiten am Computermonitor vordem Schlafengehen kann dieNachtruhe stören. Schon eine Vier-telstunde helle Beleuchtung ge-nügt, um die Ausschüttung desSchlafhormons Melatonin zu dros-seln. Stattdessen wird bei Lichtdie Produktion von Serotonin an-gekurbelt, das den Kreislauf an-regt und wach macht. Wer auf-grund seines Berufes als Bäcker,Krankenschwester oder Fließ-bandarbeiter „die Nacht zum Tag“machen muss, bringt seine innereUhr meist gehörig durcheinander.Die Betroffenen leiden dadurchquasi unter einem dauerhaftenSchlafentzug und kommen instressigen Zeiten nicht zu den drin-gend benötigten Erholungspha-sen.

Stets müde zu Bett gehenStets müde zu Bett gehenStets müde zu Bett gehenStets müde zu Bett gehenStets müde zu Bett gehenAuch wenn es banal klingen mag:Wenn man von Stress geplagtwird, hilft es grundsätzlich, erstdann ins Bett zu gehen, wenn mansich tatsächlich müde fühlt. Wol-len die Augen hingegen partoutnicht zufallen, sollte man lieberwieder aufstehen und sich mitmonotonen Dingen wie etwa demZusammenlegen von Wäsche ab-lenken. Spannende Fernsehsen-dungen oder Krimis sind im Betthingegen genauso tabu wie Ar-beit, die innerlich aufwühlt unddie nötige Bettschwere vertrei-ben kann. Weitere Tipps für einenbesseren Schlaf finden sich auchunter www.entspannung-und-beruhigung.de.Tipps für einen gesunden SchlafTipps für einen gesunden SchlafTipps für einen gesunden SchlafTipps für einen gesunden SchlafTipps für einen gesunden Schlaf- Ein sogenanntes Schlaftagebuch,in dem störende Ereignisse undGedanken sowie die Schlafzeitenfestgehalten werden, kann dazubeitragen, die Ursachen für Schlaf-störungen herauszufinden undentsprechende Lösungen zu fin-den.- Durch Entspannungstechnikenwie etwa Yoga und Meditationkann man seine Belastbarkeit inStresssituationen stärken.- Wer regelmäßig Sport treibt,baut Stresshormone ab, machtseinen Körper müde und damit„schlafbereit“.- Ein Wannenbad, ein warmes GlasMilch oder Entspannungsmusikam Abend können auf die nächtli-che Ruhephase einstimmen.- Die ideale Schlafzimmertempe-ratur liegt zwischen 15 und 18Grad. Ist der Raum zu warm, soll-te man vor dem Schlafengehenkurz lüften.- Bei stressbedingten Schlafstö-rungen empfiehlt sich der Rat ei-nes Experten. Beispielsweise diekostenlose Stress-Helpline stehtunter der Telefonnummer 08000-142842 jeden Donnerstag von 17bis 19 Uhr mit wertvollen Tippsrund um das Thema zur Verfügung.(mpt-14/48896).

Körperlich kann sich Stress durch Schlafstörungen, Nervosität und innereUnruhe ausdrücken. Foto: djd/Neurexan/corbis

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Stylingtipps für feine HaareDie besten Die besten Die besten Die besten Die besten TTTTTricks für mehr ricks für mehr ricks für mehr ricks für mehr ricks für mehr VVVVVolumenolumenolumenolumenolumen

Frauen mit feinen Haaren habenes oft schwer, wenn es um dasStyling geht. Doch mit ein paarkleinen Tricks kommen auch dün-ne Haare gut zur Geltung. Wichtigfür ausreichendes Volumen und dieRealisierung der Wunschfrisur istder richtige Schnitt: Stufenschnit-te bringen feine Haare am bestenzur Geltung und sorgen automa-tisch für einen fülligeren Eindruck.Dünnes Haar sollte zudem nichtüber die Schulter reichen, um gutauszusehen. Auch innerlich lässtsich feines Haar aufpeppen.Die hochkonzentrierten Bockshorn+ Mikronährstoff-Haarkapseln vonArcon zum Beispiel enthalten Phy-tohormone und einen Cocktail vonhaarfreundlichen Mikronährstof-fen. Details über die Wirkungswei-se der Kapseln, die in Apothekenerhältlich sind, gibt es online un-ter www.wenigerhaarausfall.de.Bei der äußerlichen Pflege sollteman bei feinen Haaren möglichstzurückhaltend sein. ReichhaltigePflegekuren und Haaröle sindtabu, da sie das Haar zusätzlichbelasten. Auch bei den Shampoossollte man ein auf dünne Haareabgestimmtes Spezialprodukt

Ein guter Schnitt und eine helle Haarfarbe lassen feine Haare fülliger wirken. Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/milanmarkovic-Fotolia.com

Wer dünne Haare hat, sollte siemaximal schulterlang tragen. Foto:djd/www.wenigerhaarausfall.de/fotolia.de/stefankr 77

wählen. Wer seinen Schopf nachdem Waschen mit dem Kopf nachunten föhnt, zaubert übrigens au-tomatisch etwas mehr Fülle in dieFrisur. Das gilt auch für helle Haar-farben. Ein helles Braun und vorallem Blondtöne lassen die Haar-pracht automatisch ein wenig vol-ler wirken. (djd/pt)

Feine Haare vertragen nurleichte Haarkuren, die die

Haarpracht möglichst wenigbeschweren. Foto: djd/

www.wenigerhaarausfall.de/fotolia.com/Auremar

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Geburtstage

Der Radhelm schützt den Kopfder Fahrradfahrer wie ein rohes EiEr ist eine preiswerte Lebensversicherung und soll freiwillig getragen werdenEr ist eine preiswerte Lebensversicherung und soll freiwillig getragen werdenEr ist eine preiswerte Lebensversicherung und soll freiwillig getragen werdenEr ist eine preiswerte Lebensversicherung und soll freiwillig getragen werdenEr ist eine preiswerte Lebensversicherung und soll freiwillig getragen werden

Jülich. Auch nach dem Urteil desBundesgerichtshofs, dass Radfah-rern auch ohne Helm bei einemunverschuldeten Unfall vollerSchadenersatzanspruch zusteht,bekräftigt die VerkehrswachtJülich e.V. ihren ständigen Appell,den Radhelm als preiswerte Le-bensversicherung beim Fahrenimmer zu tragen. Denn er kannbei Unfällen schwere Kopfverlet-zungen verhindern. Im Jahr 2013ereigneten sich in Deutschlandinsgesamt 71.532 Unfälle mit demFahrrad (Quelle: destatis.de); dassind 19 Radunfälle täglich! 354Radfahrer haben den Unfall nichtüberlebt. Das ist zwar ein Rück-gang um 12,2 Prozent zu 2012,aber eine immer noch viel zu hoheZahl. Die Verkehrswacht hält das

Radfahren ohne Helm für ziemlichleichtsinnig und ist davon über-zeugt, dass „kluge Köpfe“ denHelm tragen. Bei einer Befragungder Verkehrswacht beantworteteein Radfahrer mit Helm die Frage:„Warum tragen sie den Rad-helm?“ sehr treffend so: „Ich habenur einen Kopf!“ Besser kannman es kaum erklären. Viele Rad-fahrer können in Gesprächen vonStürzen und eigenen Unfällen be-richten. Einige haben dann auchdie Absicht, einen Helm zu besor-gen. Hoffentlich, bevor es zu spätsein könnte. Aber bisher tragennur etwa 15 von 100 Radfahrernden Helm. Die Verkehrswacht be-müht sich durch Information überdie Vorteile des Radhelms die Tra-gequote zu erhöhen.

80 Jahre80 Jahre80 Jahre80 Jahre80 Jahre26.08.1934 Ruland, Hubertine,Johanna, Aldenhoven, Ostring 1081 Jahre81 Jahre81 Jahre81 Jahre81 Jahre02.08.1933 Benezeder, AugustHeinrich, Aldenhoven-Dürboslar,Heerstr. 4882 Jahre82 Jahre82 Jahre82 Jahre82 Jahre14.08.1932 Hanf, Maria Gertrud,Aldenhoven, Karl-Arnold-Ring 2826.08.1932 Offermanns, Maria, Alden-hoven-Niedermerz, In der Gracht 183 Jahre83 Jahre83 Jahre83 Jahre83 Jahre05.08.1931 Herber, Maria, Alden-

hoven, Martin-Luther-Str. 484 Jahre84 Jahre84 Jahre84 Jahre84 Jahre17.08.1930 Schodler, Maria Gertrud,Aldenhoven-Siersdorf, Südstr. 222.08.1930 Schlagbauer, Elisa-beth, Aldenhoven-Dürboslar, Heer-str. 2485 Jahre85 Jahre85 Jahre85 Jahre85 Jahre07.08.1929 Beiß, Ludmila, Alden-hoven-Siersdorf, Im Lohfeld 729.08.1929 Parting, Karl, Alden-hoven, Patterner Ring 3786 Jahre86 Jahre86 Jahre86 Jahre86 Jahre05.08.1928 Anhalt, Gottlieb, Al-

denhoven, Uhlandstr. 608.08.1928 Wehrmann, RonaldRobert, Aldenhoven, Saarstr. 3125.08.1928 Römer, Peter, Aldenho-ven-Siersdorf, Bettendorfer Str. 2687 Jahre87 Jahre87 Jahre87 Jahre87 Jahre22.08.1927 Albrecht, Anna Maria,Aldenhoven, Saarstr. 988 Jahre88 Jahre88 Jahre88 Jahre88 Jahre02.08.1926 Maqua, Peter Wilhelm,

Aldenhoven-Niedermerz, Hofbon-gardstr. 289 Jahre89 Jahre89 Jahre89 Jahre89 Jahre04.08.1925 Regiment, FriedrichWilhelm, Aldenhoven-Siersdorf,Am Steinacker 1494 Jahre94 Jahre94 Jahre94 Jahre94 Jahre14.08.1920 Schavier, Maria, Alden-hoven-Dürboslar, GeilenkirchenerStr. 1

Markt Ebensfeld - das „Tor zum Oberen Maintal“

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Wir laden Sie herzlich ein, in den Gottesgarten am Obermain:

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Beratungsangebotder Deutschen Rentenversiche-der Deutschen Rentenversiche-der Deutschen Rentenversiche-der Deutschen Rentenversiche-der Deutschen Rentenversiche-rung im Rathaus rung im Rathaus rung im Rathaus rung im Rathaus rung im Rathaus AldenhovenAldenhovenAldenhovenAldenhovenAldenhovenDer nächste Termin des Versiche-rungsberaters, Herrn Werner Vo-

gel findet am Dienstag, dem29.07.2014 in der Zeit von 14.00 -16.00 Uhr im Zimmer 15 (Erdge-schoss des Rathauses) statt.

Daneben besteht auch die Mög-lichkeit, Gesprächstermine zuanderen Zeitpunkten zu verein-baren, die dann allerdings in

Jülich stattfinden. Diese könnenunter der Rufnummer 02464/682-301 (Frau Lennartz) abgespro-chen werden.

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Hilfe für PC- und Internetanfänger

SAMTpfoten suchen ein ZuhauseUnsere BaumkätzchenUnsere BaumkätzchenUnsere BaumkätzchenUnsere BaumkätzchenUnsere Baumkätzchen

Auch wenn man es kaum glaubenmag: diese drei kleinen Kätzchenwurden in einem Baum geboren.Die Mutterkatze befand die Baum-höhle in gut 2 Meter Höhe schein-bar als gut genug, um hier ihreKitten zur Welt zu bringen. Da dieFamilie bei Regen nass werdenkonnte, gab’s den Fullservice derHausfrau mit Regenschirm (s.Foto). Vor gut 3 Wochen ist dieFamilie auf eine Pflegestelle um-gezogen, die Kleinen sind jetztca. 7 Wochen und bald alt genug,um in ein neues Zuhause zu zie-hen. Sie werden nur zu zweit, bzw.zu einer noch jungen, bereits vor-

handenen Katze vermittelt. BeimUmzug sind sie entwurmt, grund-geimpft und bekommen einen an-

teiligen Kastrationsgutschein mit.Besuchstermine unter:SAMT e.V. Jülich

02461 [email protected]

Es ist eine erfreuliche Tatsache,dass immer mehr ältere Menschenden Einstieg in die digitale Weltwagen. Aber trotz Starthilfen inAnfängerkursen oder mit sonsti-gen Hilfestellungen bleiben oft-mals immer noch offene Fragenoder Probleme. Beim nächsten„Treff @ktiv 55 plus“ soll danngerade PC- oder Internetanfän-gern in einer lockeren Gesprächs-

runde die Möglichkeit gegebenwerden, Antworten und Hilfen aufihre Fragen und Problemstellun-gen zu bekommen.Für Interessenten besteht hierzuGelegenheit am Mittwoch, 16. Julium 15.00 Uhr in der Dachstein-hütte am Altenzentrum St. Hilde-gard, Merkatorstr. 31 in Jülich.Der „Treff @ktiv 55 plus“ ist einoffener Treff, der Seniorinnen und

Senioren neben aktuellen Sach-vorträgen und geselligen Treffeninsbesondere auch den Einstiegins Internet ermöglichen will.Initiatoren des „Treff @ktiv 55plus“ sind Ehrenamtler der Infor-mations- Hobby- und Austausch-börse (IHA-Börse) von „Seniorenins Netz“ in Zusammenarbeit mitdem Amt für Familie, Generatio-nen und Integration bei der

Stadtverwaltung Jülich. Für Rück-fragen stehen Margot Fromm(02463-5965), Paul Röthlinger(02461-54595) und Heinz-TheoSyberichs (02461-54839) zur Ver-fügung.

Kino: Die zwei Gesichter des JanuarsMo 28.07.2014,Mo 28.07.2014,Mo 28.07.2014,Mo 28.07.2014,Mo 28.07.2014, 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr,,,,, K K K K Kubaubaubaubauba

Thriller/ Drama | USA 2013 | Re-gie: Hossein Amini | Darsteller:Viggo Mortensen, Oscar Isaac,Kirsten Dunst, Aleifer Prometheus| FSK: ab 12 | Beginn: 20.00 Uhr |Einlass: 19.30 Uhr | Laufzeit: 96Minuten | Eintritt: 5.50 € / 5.00 €ermäßigt | KuBa-KinoFesselnde Verfilmung des Best-sellers von Patricia Highsmith mitHollywood-Größen Viggo Morten-sen, Kristen Dunst und Oscar

Isaac, die sich in einem Netz ausLügen und Betrug verfangen.1962. Der Amerikaner Rydal hältsich in Athen als Stadtführer überWasser und trifft eines Tages aufColette und Chester MacFarland.Er ist sofort fasziniert von denbeiden, von ihrer kultivierten Artund der scheinbaren Leichtigkeitihres Lebens. Doch der Eindrucktrügt. Als Rydal die MacFarlandsin ihrem Luxushotel besucht, be-

drängt ihn Chester, einen offen-bar bewusstlosen Mann mit ihmfortzuschaffen. Rydal stimmt zuund begibt sich damit in ein dunk-les Netz aus Mord, Eifersucht undIntrigen.Ein stimmungsvolles Drama umzwei zutiefst fehlerhafte und da-durch zutiefst menschliche Cha-raktere, die im Griechenland der60er Jahre um eine Frau, Geldund ihren Seelenfrieden ringen.

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MADE IN JÜLICH, 2014Um unseren auch künstlerisch tä-tigen Mitgliedern mehr Gelegen-heiten zu geben, ihre Arbeiten imHexenturm der Öffentlichkeit vor-zustellen, hat der KunstvereinJülich eine neue Reihe aus derTaufe gehoben: MADE IN JÜLICH.MADE IN JÜLICH.MADE IN JÜLICH.MADE IN JÜLICH.MADE IN JÜLICH.AUSSTELLUNGSTERMINE:AUSSTELLUNGSTERMINE:AUSSTELLUNGSTERMINE:AUSSTELLUNGSTERMINE:AUSSTELLUNGSTERMINE:09./10. August 2014 Malerei undSkulptur (Leyens, Mülstroh, Schu-macher)16./17. August 2014 Malerei,Druckgrafik, Objekte, Installati-on (Jäschke, Rahier, Stein-Arsic)23./24. August 2014 Fotografie(Bochem, Marquardt)jeweils samstags / sonntagsjeweils samstags / sonntagsjeweils samstags / sonntagsjeweils samstags / sonntagsjeweils samstags / sonntags11.00 bis 17.00 Uhr11.00 bis 17.00 Uhr11.00 bis 17.00 Uhr11.00 bis 17.00 Uhr11.00 bis 17.00 UhrAn diesen 3 Wochenenden zeigendie oben genannten kunstschaf-fenden Vereinsmitglieder einenQuerschnitt ihrer Werke. Alle sindihrer Leidenschaft seit langen Jah-ren verbunden, haben bei nam-

haften Künstlern Unterricht ge-nommen und auf Studienreisenihre Erfahrungen machen können,die sie mit ihren Projekten in dasnahe und ferne Europa und teil-weise sogar nach Japan und in dieUSA führten. Einige von ihnen ha-ben sich auch einen Namen inden Medien machen können.Birgit LeyensBirgit LeyensBirgit LeyensBirgit LeyensBirgit Leyens kam während einesUrlaubs auf der griechischen InselSantorini 1998 zur Malerei. NachAnfängen in der Aquarelltechnik,die sie auch heute noch als be-sondere Herausforderung empfin-det, entdeckte sie bald die Dar-stellung mit Pastellkreiden underweiterte ihr Spektrum in derFolgezeit überwiegend autodi-daktisch um Acrylmalerei, ver-schiedene Zeichenmedien undMischtechniken.Wichtiger als „der große maleri-sche Wurf“ ist ihr das Tun, der

malerische Prozess, der mal kraft-voll expressiv, mal meditativ inkleiner sanfter Bewegung ablau-fen kann. Malen als Gegenpol zurRoutine des Alltags, Malen ausFreude, etwas entstehen zu se-hen, was zuvor nicht da war, nichtmehr und nicht weniger.Agnes MülstrohAgnes MülstrohAgnes MülstrohAgnes MülstrohAgnes Mülstroh hat Lust am Um-gang mit Farben und Freude amExperiment. Sie malt seit 1964 inBegleitung von Jülicher Künstlern,wie z. B. Franz Dank, Herb Schif-fer und seit 1994 bei Dieter Laue.Musik und Malerei waren nebendem Beruf der Kauffrau die ge-liebten Tätigkeiten des ganzenLebens.Karl Heinz SchumacherKarl Heinz SchumacherKarl Heinz SchumacherKarl Heinz SchumacherKarl Heinz Schumacher,,,,, KHS KHS KHS KHS KHSschafft sowohl Bilder in Öl, Acryl,Tusche oder Mischtechniken alsauch Objekte mit Werkstoffen wieMetall, Holz oder Stein. Das All-tägliche ist sein Sujet, wird irri-tierend verfremdet, mit neuer Be-deutung versehen. Seine Kompo-sitionen erzählen Geschichten ineiner kraftvollen Bildsprache. Teilsrätselhaft schwebend im Farbauf-trag, teils stark konturiert fordernsie Antworten auf gesellschaftli-ches Verhalten im Zerrspiegel.Ausstellungen im In- und Ausland.Christel JäschkChristel JäschkChristel JäschkChristel JäschkChristel Jäschkeeeee gestaltet ihre Ar-beiten durch Kombinieren ver-schiedener Materialien, wie Sand,Sägemehl, Papiere und Farben zuCollagen und Objekten. Auch ihreAcrylbilder tragen die Spuren un-terschiedlicher Werkzeuge und dieHandschrift des kreativen Experi-mentierens mit den Strukturen.Gaby RahierGaby RahierGaby RahierGaby RahierGaby Rahier ist Kunstlehrerin ander Gesamtschule NiederzierMerzenich. Ihr künstlerisches Be-tätigungsfeld umfasst neben pla-stischen Bildern und Skulpturen

alle Techniken der Öl-, Acryl- undAquarellmalerei. Sie bevorzugtein farbintensives Erscheinungs-bild, das sie in einer 3D-Technikzur vollen Geltung bringt.Mirjana Stein-ArsicMirjana Stein-ArsicMirjana Stein-ArsicMirjana Stein-ArsicMirjana Stein-Arsic hat nach ih-rer naturwissenschaftlichen Aus-bildung auch freie Grafik als Gast-hörerin bei Professor Sackenheiman der Kunstakademie Düsseldorfstudiert. Ihre Bilder und Graphi-ken sind Momentaufnahmen vonProzessen, die sich ständig in Formund Farbe verändern. In neuesterZeit werden Metallfolien als Col-lageelemente integriert. Die neu-en Strukturen und überraschen-den visuellen Effekte betonen dieBildaussage. Ausstellungen im In-und Ausland. Projektbeteiligun-gen siehe www.dreieck-ev.deMartin MarquardtMartin MarquardtMartin MarquardtMartin MarquardtMartin Marquardt widmet sich derFotografie. Er streift mit seinerDigitalkamera durch die Natur aufder Suche nach ungewöhnlichenMotiven. Im zweiten Schrittkommt es zum Einsatz des PC,der die Welt mit seinen Mittelnverändert. Es entstehen digitaleAugen, die zu völlig neuen Sicht-weisen führen.Hans Peter BochemHans Peter BochemHans Peter BochemHans Peter BochemHans Peter Bochem spürt mit sei-nen fotografischen Bildern inWerkstätten oder Ausstellungen,Landschaften und Städten Struk-turen auf. Vor allem die „Rücksei-te“ der Stadt mit ihren Widersprü-chen interessiert ihn.Neben der Fotografie beschäftigter sich seit vielen Jahren mit Licht-objekten, die sowohl fantasievol-le Skulpturen als auch funktiona-le Leuchten sind. Lichtbild undLichtobjekt gehen eine span-nungsreiche Verbindung ein.Kirsten Müller-LehnenKunstverein Jülich

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – www.aldenhoven-infoblatt.de18

Die Gelbbauchunke

Vitamin D: Nährstoff für die Knochen

Die Gelbbauchunke ist Tier desMonats des Landesamtes für Na-tur, Umwelt und Verbraucher-schutz (LANUV NRW). Denn Bom-bina variegata, wie sie wissen-schaftlich bezeichnet wird, war inden Mittelgebirgslagen von Nord-rhein-Westfalen noch im letztenJahrhundert ein häufig anzutref-fender Lurch, stellenweise fast ein„Massen-Tier“ (Stichwort:„Froschregen“). Heute kommt nurnoch an so wenigen Stellen vor,dass man diese an zwei, drei Hän-den abzählen kann. Jetzt im Julikommen dort die ersten Jungtie-re des Jahrgangs 2014 zur Welt.Ihre starke Abnahme hat sie auchzum „Amphib des Jahres 2014“werden lassen – die DeutscheGesellschaft für „Herpetologieund Terrarienkunde“ hatte siedazu ausgewählt.Gelbbauchunken sind echte Son-nenanbeter und fleißige Insekten-fresser. Stechmücken haben aneinem „Gelbbauchunken-Tüm-pel“ keine Chance! Sie lieben dieWärme in voll besonnten, kleinenTümpeln. In Mitteleuropa ist siesogar die einzige Amphibienart,die fast ausschließlich in flachenLehmpfützen auf Forst- und Feld-wegen, in Steinbrüchen und Ton-gruben lebt. Genau deswegen gibtes in NRW kaum noch Gelbbauch-unken, denn fast alle Forst – undFeldwege sind asphaltiert worden

oder sie wurden so „sauber“ miteiner sog. wassergebundenenDecke befestigt, dass zwar schwe-re Land- und Forstmaschinen be-stens fahren können, aber wederfür Gelbbauchunken in den Wäl-dern, noch für Schwalben, nochfür ein durstiges Rebhuhn Regen-wasser-Pfützen in der Feldflur üb-rig sind.Der Gesamtbestand lag nach Zäh-lungen 2013 bei etwa 20-22 Vor-kommen, alle in Schutzgebieten.

„Die Art ist vom Aussterben be-droht. Ihr Überleben in NRW istpraktisch nur noch von Natur-schutzmaßnahmen abhängig , ihreRest-Populationen beschränkensich praktisch nur noch auf weni-ge Schutzgebiete, unter anderemauf Truppenübungsplätze und ei-nige Stein- und Tonabgrabungen.„, sagte Arno Geiger, Amphibien-experte im Landesamt für Natur,Umwelt- und VerbraucherschutzNRW (LANUV). Die ursprünglichen

Lebensräume sind die kleinenTümpel, Hochwasserreste und Alt-arme in den Fluss- und Bachauen.Von dort aus besiedelten die ca.5 cm kleinen Froschlurche die Kul-turlandschaft und wurde währendder zurückliegenden Jahrzehntein Mitteleuropa zum Verlierer auf-grund der Intensivierung in Land-und Forstwirtschaft. Deswegenhatte sie die Europäische Kom-mission auf die Anhänge II und IVder FFH Richtlinie gesetzt.

Vitamin D spielt über die Regu-lation von Kalzium und Phosphoreine wichtige Rolle im Knochen-stoffwechsel sowie im Nieren-und Darmhaushalt. So ist einniedriger Vitamin D-Status imBlutplasma mit geringerer Kno-chendichte und damit einem er-höhten Risiko von Knochenbrü-chen verbunden • StichwortOsteoporose.Immer mehr Studien zeigen, dasses offenbar auch mit einer Rück-bildung des Zahnhalteapparatesund chronischen Erkrankungenwie Bluthochdruck, DiabetesMellitus oder bestimmten Krebs-arten assoziiert ist.Derzeit wird diskutiert, in wel-chem Bereich der Vitamin D-Ge-halt im Plasma liegen sollte. DieDeutsche Gesellschaft für Ernäh-rung geht hier von mindestens

50 nmol / L aus (gemessen als25-Hydroxyvitamin D, 25(OH)D).Wie hoch also sollte die täglicheZufuhr sein, um diesen Status zuerreichen?Lagen die Empfehlungen früherbei zehn Milligramm täglich, sowurden sie vor kurzem deutlicherhöht auf 20 Mikrogramm (1 µgentspricht ca. 2,5 nmol) für alleAltersgruppen. Oft findet manauch die Angabe 800 IE (interna-tionale Einheiten), da dies dieübliche Einheit für die Gruppeder verschiedenen Vitamin D-For-men ist. Und: der Wert gilt nurbei fehlender körpereigener Syn-these. Im Unterschied zu ande-ren Vitaminen, kann der KörperVitamin D tatsächlich selber bil-den.Johanna Feichtinger vom Verbandfür Unabhängige Gesundheitsbe-

ratung e.V. (UGB) sprach beimUGB-Ernährungssymposium imApril 2014 dann auch von einem•Ausnahme-Vitamin mit Hormon-charakter•.Die aktive Form des VitaminsCalcitriol entstehe dabei übereine komplexe Reaktionskaska-de und zwar zum größten Teil mitHilfe des Sonnenlichtes aus derHaut. Hier sei dann eine derHauptursachen für die erstaun-lich weit verbreitete leichte Un-terversorgung zu finden: Für dieSynthese in der Haut sei UV-B-reiches Tageslicht vonnöten. Vie-le Menschen seien heute aberoft zu wenig draußen, so Feichtin-ger. Im Winter sei der Anteil anUV-B-Strahlen in unseren Brei-tengraden zu gering für die Um-wandlung. Solange bis dieserwieder ausreichend angestiegen

ist, müsse der Körper von sei-nem Sommerdepot zehren. In derRegel funktioniert das auch, wo-bei übrigens schon zehn Minu-ten Sonne täglich ausreichen.Zusätzlich empfahl Feichtinger,auf ausreichende Zufuhr mit derErnährung zu achten: Neben fett-reichem Fisch, bei dem die Über-fischung der Meere einem zuhäufigen Verzehr entgegen ste-he, gehörten unter anderem Ei-gelb, Butter, Käse, Avocado oderChampignons zu den Lebensmit-teln mit einem relativ hohen Ge-halt.Bei Risikogruppen könnte aller-dings doch eine zeitweise Sup-plementierung sinnvoll sein • wieimmer aber nur nach Absprachemit dem Arzt oder Ernährungs-berater.(Bettina Pabel, www.aid.de)

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19

Backen im Trend: So sparen Sie Kalorien bei Kuchen & Co.

Bandscheibenvorfall: Alle Maßnahmen auf einen Blick

Ein Stück Kuchen versüßt denNachmittagskaffee. Mit ein paarTricks können Sie Zucker und Fettsparen und ohne schlechtes Ge-wissen genießen. Das fängt be-reits beim Teig an. So enthaltenBlätterteig, Rührteig und Mürbe-teig deutlich mehr Fett und Zuk-ker als Biskuitmasse und Hefe-teig. Wer Silikonbackformen oderPapierbackförmchen für Muffinsverwendet, kann sich das Einfet-ten sparen.Eine weitere Möglichkeit ist, dasRezept zu variieren: Butter kannteilweise durch die doppelte Men-ge an Magerquark ersetzt wer-den, was nicht nur die Kalorien-zahl reduziert, sondern auch denTeig lockerer macht. Zudem eig-nen sich Magerjoghurt und Grießals Fettersatz. Für süßes Gebäckkönnen Sie statt Kristall- und Rohr-zucker auch Süßstoff verwenden.Eine weitere kalorienarme Zuk-keralternative sind Fruchtpulver

aus verschiedenenObstsorten wieMango und Himbee-re. Maximal die Hälf-te der Eier in einemRezept lässt sichdurch 2 bis 3 Esslöf-fel Wasser und eineMesserspitze Back-pulver pro Ei erset-zen. Ein Quark-Öl-Teig ist eine leichteAlternative zumBlätterteig, wennman ihn mehrmalsausrollt und wiederfaltet.Auch bei der Füllunggibt es leichte Vari-anten: Statt Buttercreme, Sahneund Schokolade greifen Sie bes-ser zu Joghurt, einer Zitronen-quarkcreme oder Vanillepudding.Auch Konfitüre und Kompott sindgut geeignet. Obst bringt natürli-che Süße in das Gebäck. Ein kalo-

rienarmer Kuchengenuss ist bei-spielsweise eine Biskuitrolle mitQuark und Früchten der Saison.Ein leichter Gugelhupf gelingt mitJoghurtbutter oder Halbfettbutter,fettarmer Mich und getrocknetenAprikosen. Auch die Dekoration

braucht nicht zuckerreich sein:Bestreuen Sie den Marmorkuchenstatt mit Puderzucker mit Kakao-pulver. Torten lassen sich leichtund dekorativ mit Minzblättchenund frischen Früchten schmücken.(Heike Kreutz, www.aid.de)

Heftige, oft in Arme oder Beineausstrahlende Rückenschmerzenstellen typische Symptome einesBandscheibenvorfalls dar. Meistleiden Betroffene zudem unterGefühlsstörungen oder Lähmun-gen einzelner Muskeln. In denmeisten Fällen lösen dauerhafteÜberlastungen und Fehlbelastun-gen den Vorfall aus, bei dem dieschützende Hülle der Bandschei-be verletzt und Gewebe aus derBandscheibe herausgedrücktwird. Dieses Gewebe drückt dannauf einen Nerv. Entgegen allerBefürchtungen droht aber nichtimmer eine Operation.„80 Prozent aller Bandscheiben-operationen sind medizinisch un-begründet. Mithilfe einer fundier-ten, konservativen Therapie kön-nen diese Verschleißerscheinun-gen der Wirbelsäule meist geheiltwerden“, weiß Dr. Ramin Nazemi,praktizierender Orthopäde in Es-sen und Vorstandsmitglied desÄrztenetzwerks orthonet-NRW. Sogenügt es oft, den Rücken etwazwei Wochen zu schonen und mitentsprechenden Medikamententemporär Beschwerden zu lin-dern. Anschließend, wenn dieSchmerzen abgeklungen sind,empfehlen Orthopäden zur Stär-kung von Rücken- und Bauchmus-

kulatur eine gezielte Bewegungs-therapie. Ausgesuchte Übungenzur Lockerung, Dehnung und Kräf-tigung stellen die Beweglichkeitim Rücken wieder her. Wärmebe-handlungen, Elektrotherapie undandere physikalische Anwendun-gen schaffen zusätzliche Linde-rung. „Sinnvoll kombiniert, tra-gen diese orthopädischen Maß-nahmen in vielen Fällen dazu bei,Bandscheiben wieder Wasser undVitalstoffe zuzuführen und ihnenihre Elastizität zurückzugeben“,so Dr. Nazemi.Bringen diese Therapiebausteinejedoch keine Besserung, kommenspezielle Spritzen unter Bild-schirmkontrolle zum Einsatz. Die-se lindern Schmerzen, lassen diebetroffenen Nerven abschwellenund das geschädigte Bandschei-bengewebe austrocknen. Lassendie Schmerzen nicht nach oderzeigen die betroffenen Nervendauerhafte Beeinträchtigungen,die sich in Taubheitsgefühlen oderMuskelschwäche äußern, mussoperiert werden. Bei einer Ope-ration entfernen chirurgisch täti-ge Orthopäden das geschädigteBandscheibengewebe, um denschmerzhaften Druck auf Nervenund Rückenmark zu nehmen. Mi-nimal-invasive Methoden werden

von den Operateuren am häufig-sten eingesetzt. Ihr Vorteil liegtdarin, dass sie dank kleinster Ope-rationswerkzeuge kaum Gewebeverletzen und Wunden so schnel-ler verheilen. Diese sanften Ver-fahren eignen sich zur Therapieakuter und unkomplizierter Band-scheibenvorfälle. Hervorgetrete-nes Gewebe, das sich über meh-rere Wirbelzwischenräume er-streckt oder schon längere ZeitSchmerzen verursacht, erfordertmanchmal eine offene, aufwändi-gere Operation. „Allerdingsschützt ein Eingriff nicht vor ei-nem erneuten Bandscheibenvor-fall“, betont Dr. Nazemi. „Schmer-zen mögen zwar nachlassen odergar völlig verschwinden, doch ope-rierte Bandscheiben besitzen nichtmehr ihre ursprüngliche Elastizi-tät. In einigen Fällen treten sogarneue Verschleißerscheinungen in

gleicher Wirbelsäulenhöhe auf.“Für alle, die einen erneuten Vorfallverhindern oder wenigstens einerOperation aus dem Weg gehenmöchten, steht Bewegung auf demPlan. Optimale Be- und Entlastungerhält die Elastizität der Band-scheiben. Konsequenter Muskel-aufbau durch sportliche Übungenschützt die Wirbelsäule wie einkörpereigenes Korsett und entla-stet strapazierte Bandscheiben.Auch Entspannungstechniken ver-bessern langfristig die Rückenge-sundheit, indem sie verkrampfteMuskeln lockern und zurSchmerzlinderung beitragen.Zwar lassen sich mithilfe dieserMaßnahmen alterungsbedingteVerschleißerscheinungen nichtvermeiden, aber zumindest dieschmerzhaften Folgen abmildern.Weitere Informationen unterwww.orthonet-nrw.de

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – www.aldenhoven-infoblatt.de20

So sehr wohl jeder sonnige Tagegenießt: Überhitzte Räume oderblendende Sonnenstrahlen sind aufDauer lästig. Ein innen liegenderSonnenschutz an Dachfensternsorgt für Abhilfe. Die Elemente, obRollo, Jalousette oder Faltstore,können Räume komplett verdun-keln, vor ungebetenen Blickenschützen, Lichtstimmungen erzeu-gen und dekorative Akzente set-zen. Daher ist es sinnvoll, den Son-nenschutz passend zu den eigenenBedürfnissen auszuwählen. Nichtjeder möchte von den ersten Son-nenstrahlen aus dem Schlaf geholtwerden und auch der Mittagsschlafist in einem abgedunkelten Raum

erholsamer. Wer die Räume imDachgeschoss in erster Linie zumSchlafen nutzt, sollte daher ein Ver-dunkelungs-Rollo wählen. Im Som-mer, wenn es später dunkel wird,hilft es Kindern dabei, zur gewohn-ten Zeit einzuschlafen. Das Anbrin-gen der Elemente ist unkompli-ziert: So sind etwa Dachfenster vonVelux serienmäßig mit Zubehörträ-gern ausgestattet, die eine schnel-le Montage ermöglichen und Pass-genauigkeit gewährleisten. Dochnicht nur in den Abendstunden oderzur Schlafenszeit kann das Lichtstören. Wer nicht geblendet wer-den möchte, kann sich mit einemSichtschutz-Rollo schützen. DieseModelle eignen sich insbesonderefür Räume, die man nicht vollstän-dig abdunkeln will. Durch Führungs-schienen sind sie am Dachfensterstufenlos positionierbar. Dies giltauch für Faltstores, die sich freinach oben und unten am Fenster

verschieben lassen. Sie mildern dieTageslichtintensität ab und schaf-fen so eine besondere Lichtstim-mung. Das Spiel von Licht undSchatten bringt eine interessanteAtmosphäre in das Dachgeschoss.Wer dies reizvoll findet, sollte seinFenster mit einer Jalousette ausrü-sten, denn mit deren Aluminium-Lamellen lässt sich die Durchläs-sigkeit des Lichtes variabel regu-lieren. Unter www.velux.de gibt esmehr Informationen zu allen Son-nenschutz-Varianten für Dachfen-ster. Noch ein Tipp dazu: Die Pro-dukte sind miteinander kombinier-bar. Zusätzlich zu einem Verdunke-lungs-Rollo kann beispielsweiseein Faltstore oder Sichtschutz-Rol-lo montiert werden. Ein Sonnen-schutz am Dachfenster ist nicht nuran heißen Sommertagen gefragt:Auch im Winter kann die tiefste-hende Sonne, etwa beim Arbeitenam Schreibtisch, störend sein. Indiesem Fall sind Sichtschutzrollos,Jalousetten und Faltstores eben-falls nützlich. Ein weiterer positi-ver Nebeneffekt: Sonnenschutzpro-dukte verbessern die Wärmedäm-mung. Wenn sie geschlossen sind,reflektieren sie die Wärmestrah-lung in das Rauminnere und kön-nen so im Winter dabei helfen, Heiz-kosten zu sparen. Unterwww.velux.de gibt es mehr Infor-mationen zu den verschiedenen Lö-sungen. (djd/pt)

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21

Holzfaserdämmung schützt vor Sommerhitze

Wärmedämmung als Hitzeschutz?Daran denken viele Bauherrenerst einmal nicht, wenn sie sichbeim Sanieren oder Bauen für ei-nen Dämmstoff entscheiden. Da-bei können manche Dämmstoffeviel mehr als nur für behaglicheWärme im Winter zu sorgen. DieHolzfaser ist ein echter Alleskön-ner und schützt im Sommer auchvor unangenehm heißen Tempe-raturen im Haus.Holzfaserdämmstoffe werden ausfrischem und unbehandeltem Na-delholz hergestellt, das vor al-lem bei der Waldpflege anfällt.Zu robusten Platten verpresst,eignen sich Dämmungen ausHolzfaser sowohl für die Fassadeals auch für das Dach. Bauher-ren, die ihr Haus ökologisch undnachhaltig dämmen möchten undWert auf ein ganzjährig wohnge-sundes Raumklima legen, findenmit Holzfaser (Infos:www.holzfaser.net) einen optima-len Dämmstoff. Von einer solchnatürlich gedämmten Gebäude-

hülle mit Holzfaser profitierenNatur und Mensch gleicherma-ßen - und zwar nicht nur im Win-ter. Das liegt am verhältnismä-ßig hohen Eigengewicht und derWärmespeicherfähigkeit derHolzfaserdämmstoffe. Dank die-ser Puffermasse nehmen dieHolzfaserdämmstoffe die Wärmeauf, speichern sie und geben sieerst verzögert wieder an die Au-ßenumgebung ab. Ein großer Teilder Hitze gelangt im Sommer sogar nicht in die Innenräume be-ziehungsweise erreicht das Hauserst in den kühleren Abendstun-den, wenn wieder gelüftet wer-den kann. „Dieser Schutzschild-Effekt macht sich gerade an hei-ßen Sommertagen angenehmbemerkbar“, sagt Tobias Wie-gand, Geschäftsführer beim Ver-band Holzfaser Dämmstoffe(VHD). „Vor allem im Dachge-schoss ist eine wirkungsvolleHolzfaserdämmung eine echteWohltat für die Bewohner.“ DennUntersuchungen zeigen, dass an

heißen Sommertagen nur weni-ge Grad Unterschied deutlichspürbar sind: Während wir Tem-peraturen bis 23 Grad Celsiusals „wohl und behaglich“ emp-finden, wird es ab 26 Grad „un-behaglich“ warm. Zeiträume, indenen es im Raum über 26 GradCelsius warm wird - sogenannte„Übertemperaturgradstunden“ -kommen mit Holzfaserdämmun-gen weitaus weniger oft vor. Im

Vergleich zu leichteren, minera-lischen Dämmstoffen kann dieZahl dieser unangenehmen Über-temperaturgradstunden im Zu-sammenspiel mit Holzfaser-dämmstoffen in einem Dachge-schoss um bis zu 65 Prozent re-duziert werden. Gerade für Fa-milien, die das Dachgeschoss alsWohnraum nutzen, ist das einmerkliches Plus an Wohnquali-tät. (akz-o)

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Für die leichte Sommerküche: Brokkoli raffiniert zubereitenBrokkoli ist ein feines Kohlgemü-se mit einem angenehm würzigenGeschmack und lässt sich ab-wechslungsreich zubereiten. Füreinen leckeren Salat werden dieRöschen wenige Minuten blan-chiert und lauwarm mit einer Kräu-ter-Vinaigrette serviert - etwa inKombination mit Serrano-Schin-ken und Pinienkernen. Für einecremige Suppe wird Brokkoli inGemüsebrühe gekocht, püriertund mit einer Prise Muskat ver-feinert.Hobbyköche können das aroma-tische Gemüse aber auch ausdem Wok, zu italienischer Pasta,in einer Quiche und als Beilagezu Lamm, Geflügel und Fisch ge-

nießen. Werden die Röschen ge-dämpft, kurz in etwas Butter ge-schwenkt und mit Mandelblätt-chen bestreut, schmecken sie alsHauptgericht. Ein Schuss Weiß-wein oder Zitronensaft kann dasAroma noch verstärken. Zu lan-ge sollte das Gemüse allerdingsnicht gegart werden, damit kei-ne wertvollen Inhaltsstoffe ver-loren gehen. Bereits nach 5 bis10 Minuten in leichtem Salzwas-ser ist Brokkoli gar und al dente,also bissfest. Auch die Stiele sindessbar und schmecken leicht nachSpargel. Sie werden vor dem Ga-ren geschält und kreuzweise ein-geschnitten. Brokkoli (Brassicaoleracea) gehört zur Familie der

Kreuzblütler und ist eng mit demBlumenkohl verwandt. Wie alleKohlarten stammt er vom Wild-kohl aus dem Mittelmeergebietab. Der Kopf ist der noch nichtvoll entwickelte Blütenstand derPflanze und setzt sich aus meh-reren kleinen Blütenknospen zu-sammen. Brokkoli ist kalorien-arm (28 kcal pro 100 g) und be-kömmlicher als andere Kohlar-ten. Das Gemüse hat viele posi-tive Inhaltsstoffe wie Vitamin C,E und Beta-Karotin sowie dieMineralstoffe Kalium, Kalzium,Phosphor, Eisen und Magnesium.Zudem ist es reich an Ballast-stoffen und wertvollen sekundä-ren Pflanzenstoffen.

Brokkoli wird in vielen europäi-schen Ländern angebaut und istganzjährig im Handel erhältlich.Von Juni bis Oktober finden Ver-braucher in Deutschland auch hei-misches Gemüse. Achten Sie beimEinkauf auf Qualität. Frische Wareerkennt man an der kräftigen grü-nen Farbe, an den knackigen Blät-tern, Stielen und den geschlosse-nen Blütenknospen. Auch im Ge-müsefach des Kühlschranks hältsich Brokkoli nur wenige Tage. Fallsdas Gemüse in Folie verpackt ist,sollte sie nicht entfernt werden.damit der Kopf länger frischbleibt. Blanchiert eignet sich Brok-koli sehr gut zum Einfrieren. (Hei-ke Kreutz, www.aid.de)

Nordrhein-Westfalen suchtdie besten Wildtierfotos desJahresFFFFFotowettbewerb „Wildes NRW“ des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung läuft noch bis Ende otowettbewerb „Wildes NRW“ des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung läuft noch bis Ende otowettbewerb „Wildes NRW“ des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung läuft noch bis Ende otowettbewerb „Wildes NRW“ des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung läuft noch bis Ende otowettbewerb „Wildes NRW“ des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung läuft noch bis Ende AugustAugustAugustAugustAugust

Mit dem Fotowettbewerb „Wil-des NRW“ laden das NRWUm-weltministerium und die Nord-rhein-Westfalen-Stiftung Natur-schutz, Heimat- und Kulturpflegealle Fotografinnen und Fotogra-fen ein, ihre Bilder einzusenden,die wild lebende Tiere in Nord-rhein-Westfalen in ihren natürli-chen Lebensräumen zeigen. DiePreise werden in zwölf Monats-

kategorien vergeben. Als erstenPreis loben die Veranstalter 600Euro aus, als zweiten 400 Euround als dritten 300 Euro. Die neunViertplatzierten erhalten jeweils150 Euro. Der Wettbewerb wurdeim September 2013 gestartet undendet am 31.08.2014.Jede Bürgerin und jeder Bürgerkann sich mit Motiven aus NRWbewerben. Die Fotos müssen nicht

im Zeitraum des Wettbewerbs ent-standen sein. Bis zum 31. August2014 können Fotografinnen undFotografen jeweils bis zu vier Bild-Dateien entweder auf einem Spei-chermedium oder per E-Mail [email protected]. Noch einfacher geht esmit der Upload-Funktion über dasInternet. Den Link dorthin, die voll-ständigen Teilnahmebedingungenund weitere Informationen zu denin Nordrhein-Westfalen beheima-teten Arten finden Sie auf der Web-seite www.fotowettbewerb.nrw.de.Anders als in den Vorjahren ent-scheidet über die Preisträgerinnenund Preisträger eine Online-Ab-stimmung im Internet, die nachdem Teilnahmeschluss freigeschal-tet wird.Die zwölf Bilder mit der meistenZustimmung werden prämiert undim kommenden Jahr in einem Fo-tokalender veröffentlicht. Die Preis-trägerinnen und Preisträger wer-den im November 2014 bei einerVeranstaltung im Haus der Stif-tungen in Düsseldorf ausgezeich-

net. Ministerium und NRW-Stif-tung lenken bei ihrer ersten ge-meinsamen Foto-Aktion die Auf-merksamkeit auf ein Thema, fürdas beide Verantwortung tragen:den Schutz der Arten und dem Er-halt ihrer Lebensräume. „NRW be-sitzt eine faszinierende Natur undArtenvielfalt, einen Schatz direktvor unserer Türe. Doch diese Erfol-ge dürfen nicht drüber hinwegtäu-schen, dass unser Naturerbe akutbedroht ist“, sagte Umweltmini-ster Johannes Remmel. „Trotz er-folgreicher Naturschutzprojektesteht in NRW ungefähr die Hälfteder heimischen Tier- und Pflanzen-arten auf der Roten Liste.Weltweit ist die Lage noch dra-matischer: So liegt die gegenwär-tige Verlustrate an Arten nachSchätzungen 100 bis 1.000 Malhöher als die natürliche Ausster-berate“, sagte Remmel. „Wir sinddabei, die Festplatte unserer Na-tur unwiederbringlich zu löschen.Mit dem Fotowettbewerb wollenwir einen Fokus auf diesen alar-mierenden Artenverlust lenken.“

Unterstützen Sie dieNaturschutzprojekte derDeutschen Otter Stiftung!

Informationen unter:

Deutsche Otter StiftungOTTER-ZENTRUM

29386 HankensbüttelSparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11www.deutsche-otter-stiftung.de

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Aldenhoven Infoblatt – 11. Jahrgang – Nr. 7 – 11. Juli 2014 – Woche 28 – www.aldenhoven-infoblatt.de24