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Verlags-/Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar 2014, Nr. 45 gesund leben gesund wohlfühlen GESUNDHEITSJOURNAL MENSCH KÖRPER GEIST

Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

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Page 1: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

Verlags-/Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar 2014, Nr. 45

gesund lebengesund wohlfühlen

GESUNDHEITSJOURNAL

MENSCHKÖRPERGEIST

Page 2: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

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VORWORT 3ANZEIGE

VORWORTFüße auf den Tisch und Hand aufs Herz

NEUE ÄRZTLICHE BEREITSCHAFTSPRAXIS IN IMMENSTADTFeste Sprechzeiten für Kranke am Wochenende und an Feiertagen

Wann haben Sie denn das letzte Malim Büro Ihre Beine auf den Schreib-tisch gelegt? Zugegeben: Diese Fragehört sich zunächst merkwürdig undungezogen an. Für Ihre Venen allerdingsist es nach stundenlangem Stehen oderSitzen eine Wohltat. Sollte Ihr Chef me-ckern – zeigen Sie ihm diesen und nochmehr Tipps für fitte Beine auf Seite 16.Bewegungsmangel ist jedoch nicht nurfür die Venen Gift – auch unsere grauenZellen wollen trainiert werden. Wie dasgeht, erfahren Sie auf Seite 22.Mal Hand aufs Herz: Wissen Sie, wieman bei Herzinfarkt und Schlaganfallidealerweise handelt? Der Immenstäd-ter Kardiologe und Notarzt Dr. ThorstenNusser klärt auf Seite 17 auf.

Wer am Wochenende und an Feier-tagen krank wird und hausärztlicheHilfe braucht, kann seit Anfang Februardie Bereitschaftspraxis an der KlinikImmenstadt aufsuchen. Die drei ärztli-chen Bereitschaftsbereiche Oberstau-fen, Sonthofen und Immenstadt wurdenzusammengelegt und bieten mit derPraxis eine zentrale Anlaufstelle. DiePraxis ist an der Klinik Immenstadt imBereich der Notaufnahme stationiert.Der Vorteil: Entpuppen sich Bauch-zwicken oder Halsschmerzen als etwasSchlimmeres, ist die Klinik-Notaufnah-me unter dem gleichen Dach. Laut BorisOtt, Vorsitzender des Hausärztevereins

Was in einem Notfall für die Angehö-rigen von Bedeutung ist, kann jetztim sogenannten Vorsorge-Leitfadendes Landkreises Oberallgäu festgehal-ten werden. Mehr dazu auf Seite 13.Auf Seite 3, also genau hier, möch-te ich mich außerdem als neueRedakteurin bei Ihnen vorstellen.Mein Name ist Katja Voigt, ich binDiplom-Journalistin aus Sonthofenund unterstütze seit Anfang Februarmeine Kollegin Eva-Maria Jansen inder PR-Redaktion. Wenn Sie künf-tig Fragen, Anliegen oder Terminehaben, auch für das „extra“, dürfenSie mich gerne kontaktieren unter08323/802192 [email protected]

Ich freue mich auf die Zusammenarbeitmit Ihnen und wünsche Ihnen jetzt vielSpaß beim Lesen von „Mensch KörperGeist“! Bleiben Sie gesund und falls Siees gerade nicht sind: von Herzen guteBesserung!

Ihre Katja VoigtAllgäuer Anzeigeblatt

Oberallgäu, bieten die Hausärzte festeSprechstunden an: Samstag, Sonntagund an Feiertagen kümmert sich einHausarzt von 10 bis 12.30 und 17 bis19 Uhr um die Patienten. Zwei weitereHausärzte übernehmen die Fahrdienstefür nötige Hausbesuche und stellen dienächtliche Versorgung sicher. Haus-besuche machen die Ärzte aber nurin medizinisch notwendigen Fällen –etwa bei einer bettlägerigen Seniorin.Organisatorische Probleme wie feh-lende Fahrtmöglichkeiten, schlechtesWetter oder fehlende Ortskenntnisserechtfertigen nicht die Anforderungeines Hausbesuchs.

Zentrale Bereitschaftspraxisan der Klinik ImmenstadtSamstag, Sonntag und an Feiertagenvon 10 bis 12.30 Uhrund 17 bis 19 Uhr besetzt.

Ärztlicher BereitschaftsdienstTelefon 116117(bei akuten Gesundheitsproblemen,die nicht bis zur regulären Sprechzeitdes Hausarztes warten können).

Notarzt und RettungsdienstTelefon 112(bei lebensbedrohlichen Notfällenund Unfällen)

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KLINIKVERBUND KEMPTEN-OBERALLGÄU4ANZEIGE

„STILLEN GIBT DEM KIND GEBORGENHEIT“Schwangere und Mütter schätzen die Stilltreffenan den Kliniken Immenstadt und Oberstdorf

Mit der Idee: „Stillen unterstützen –Mütter in den Mittelpunkt“, lädt dieGeburtshilfe der Klinik Immenstadt zuregelmäßig stattfindenden Stilltref-fen ein. Hebamme Barbara Ecker vomStillberatungsteam und ihre Kolleginnenfreuen sich auf Gespräche mit Mütternund schwangeren Frauen. „Natürlichsind auch die Kinder willkommen“, sagtEcker. Das Frühstück findet von 9.30 bis11 Uhr im Aufenthaltsraum der Wochen-station an der Klinik Immenstadt bzw. ander Klinik Oberstdorf statt.„Wir wollen uns in einer zwanglosenAtmosphäre mit den Müttern unter-halten“, so die Hebamme. Stillende undwerdende Mütter können Fragen stellenund sich untereinander austauschen.„Stillen gibt dem Kind Sicherheit undGeborgenheit und trägt zum Immun-schutz des Säuglings bei“, erklärt Dr. KarlMorgenroth aus Sonthofen. Er ist Beleg-arzt in der Abteilung für Gynäkologieund Geburtshilfe der Klinik Immenstadt,die seit 2009 das Prädikat „babyfreund-liches Krankenhaus“ tragen darf.Häuser mit der Zertifizierung durch dieWeltgesundheitsorganisation (WHO)und das Kinderhilfswerk der VereintenNationen (UNICEF) stellen Mütter undihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt,

erläutert Barbara Ecker. Deshalb gebees u.a. jeden ersten Dienstag im Monateinen Stilltreff in der Klinik Immenstadt.In Oberstdorf können sich Mütter jedenletzten Dienstag in der dortigen Klinikberaten lassen – jeweils in der Zeit von9.30 bis 11 Uhr.Die Beraterinnen der Klinik Immenstadtnehmen regelmäßig an Fortbildungenteil. Sie unterstützen „selbstverständ-lich“, so Ecker, auch Mütter, die nichtstillen wollen oder können. „Wir zeigen

ihnen, wie sie mit Nähe zum Kind dieFlasche geben können.“ Das „Bonding“ist für Kinder und Eltern sehr wichtig,betont die Hebamme und zweifacheMutter. Eine weitere Möglichkeit,den engen Kontakt zu intensivieren,sei auch das Tragen des Säuglings ineinem Tragetuch nah am mütterlichenKörper. Bei den Stilltreffen können sichinteressierte Mütter deshalb auch übermoderne Tragehilfen informieren undeinige Varianten ausprobieren.

Empfehlungen derNationalen StillkommissionDie beste Ernährung des Säuglingsist Muttermilch. Diese reicht in derRegel als alleinige Nahrung im erstenLebenshalbjahr aus. Auch nachdembegonnen wurde, Beikost zu füttern,kann und soll weiter gestillt werden.Ausschließlich gestillte Kinderbrauchen keine zusätzlicheFlüssigkeit.Stillen nach Bedarf sichert ambesten die Abstimmung zwischenMilchbildung und Sättigung desKindes und ist eine gute Basis fürdie Entwicklung eines individuellenMutter-Kind-Stillrhythmus.

Das „Bonding“ ist für Kinder und Elternsehr wichtig: Stilltreff an der KlinikImmenstadt jeden ersten Dienstag imMonat.

HebammeBarbara EckervomStillberatungs-team

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Viele Menschen wünschen sich einen schlanken, wohlgeformten Kör-per, der Schönheit und Vitalität ausstrahlt. Doch Wunsch und Realitätstimmen häufig nicht überein. Viele sind mit sich und ihrem Aussehenunzufrieden. Sie möchten zwar dauerhaft abnehmen, sind aber indem Teufelskreis des Jo-Jo-Effekts gefangen. Auf Crash-Diäten undGewichtsverlust folgt dann oft eine Gesichtszunahme. Die Waagezeigt meist mehr an als zuvor.Übergewicht, ernährungsbedingte Erkrankungen und Essstörungennehmen in unserer Wohlstandsgesellschaft dramatisch zu. Nebendem Leid der Betroffenen stellen diese Erkrankungen und ihre The-rapien eine enorme volkswirtschaftliche Belastung dar. Übergewichthat viele Ursachen. Stoffwechselstörungen, verminderte Schilddrü-senhormone, manche Medikamente oder Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten sind nur einige davon.Es gibt unzählige Diät- und Ernährungsratgeber. Ihr Besitz alleinreduziert das Gewicht jedoch nicht. Viele Übergewichtige sind sehrgut über die richtige Ernährung informiert. Allerdings führt diesesWissen alleine nicht zur dauerhaften Gewichtsabnahme. Was sind dieGründe hierfür? Nichts ist schwerer zu ändern, als eingefleischtes,automatisiertes Verhalten. Das Essverhalten ist von entscheidenderBedeutung für die Gewichtsnormalisierung.

Also, nicht nur was wir essen, sondern vor allem die Art und Weise,wie wir essen, ist entscheidend. Was sind die Kardinalfehler im Ess-verhalten? Der Fastenarzt Dr. F. X. Mayr hat diese im letzten Jahrhun-dert treffend formuliert:Zu schnell! Im hektischen Alltag wird oft schnell etwas beim Arbeitenoder Fernsehen verschlungen, statt sich in Ruhe hinzusetzen und zuessen. Gutes und bewusstes Kauen bewirkt ein langsames Essen undschützt vor Übergewicht.Zu viel! Durch die Eile nehmen wir unser Essen nicht mehr wahr undessen mehr als wir brauchen. Das Sättigungsgefühl tritt erst nachetwa 20 Minuten ein.Zu oft! Ständige kleine Mahlzeiten führen zu einem Auf und Ab desInsulinspiegels und zu einer Überlastung des Darms. Die Folgen sindÜbergewicht und Fäulnis- und Gärungsprozesse. Drei ausgewogeneMahlzeiten täglich sind ideal.Zu spät! Häufig ist das Abendessen die schwerste und üppigste Mahl-zeit des Tages. Die Verdauungsleistung ist aber nachts geringer, damitbelastet dieses Verhalten unseren Darm unnötig.Zu schwer! Zellulose und faserreiche Nahrung sind schwer verdau-lich. Ebenso fettreiche Gerichte, wenn sie viele tierische oder ge-härteter raffinierte Fette enthalten. Auch Süßigkeiten und Säfte sindwegen ihrer Gärungsfreudigkeit belastend. Diese Nahrungsmittel giltes, maß-voll und zum richtigen Zeitpunkt zu verzehren.

Bei aller Theorie stellt sich die Frage, wie man schädliches Essver-halten ändern kann. Gerade im Frühjahr oder in der Fastenzeit kön-nen eine Fastenkur mit Brühe und Säften zur Entsäuerung oder eineDarmreinigungskur nach F. X. Mayr ein guter Einstieg in eine neueErnährungs- und Lebensweise sein. Je nach Neigung sind individuel-le Einzelbegleitung oder die Teilnahme an entsprechenden Gruppen-kursen möglich. Die gegenseitige Unterstützung in der Gruppe hilft,definierte Ziele zu erreichen. Das Einzelcoaching ermöglicht einegezielte Ursachenabklärung und die persönliche Anleitung und Un-terstützung. Achtsamkeitsbasiertes Esstraining ist ein neues Thera-pieverfahren, das nach unbewussten Wünschen und Bedürfnissen imEssverhalten sucht. Wir essen oft, obwohl wir nicht wirklich hungrigsind. Vielleicht sind wir gestresst, müde oder unser Herz sehnt sichnach Zuwendung. Es gilt zu lernen, die wirklichen Bedürfnisse desKörpers zu befriedigen.

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Bleiben Sie gesund!

Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper kann so groß werden,dass die operative Fettentfernung die einzige Lösung zu sein scheint.Es ist zweifelhaft, ob das Risiko einer medizinisch nicht notwendi-gen Operation und die hohen Kosten im Verhältnis zum Ergebnisstehen. Eine Alternative für Menschen, die trotz Sport und gesunderErnährung unter hartnäckigen Fettpolstern an Beinen, Bauch, Po oderArmen leiden, ist die Injektionslipolyse. In Deutschland ist mit Aqua-lyx® seit Kurzem ein zugelassenes Präparat erhältlich, das Fettzellendauerhaft auflöst.

Gleich welcher Weg Ihr Weg zum gesunden Körper und Wohlgefühlist, er beginnt mit dem ersten Schritt: Indem Sie sich mit Liebe undWertschätzung genau so annehmen, wie Sie jetzt gerade sind.Und gehen Sie Ihren Weg mit Geduld. Veränderungen brauchen Zeit.Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!

Dr. med. Beate Scharmann

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Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Inder Johanniter-Unfall-Hilfe ist jedermann willkommen, der ehrenamtlich etwas zumGemeinwohl beitragen will und anpacken möchte. Ob Jung oder Alt: Wir bieten Auf-gaben für alle Altersgruppen, solange der Helfer den jeweiligen Aufgaben gewachsenist.

Was wir tun – wo wir Sie brauchen• Ausbilder in der Erste-Hilfe-Ausbildung

• Senioren-/Betreuungsdienste• Kinder- und Jugendarbeit• Realistische-Unfall-Darstellung• Sanitätsdienst• Schnell-Einsatz-Gruppen/

Katastrophenschutz• Rettungshundestaffel

Was wir Ihnen bieten• eine gute fachliche Ausbildung• eine qualiizierte Anleitung und guteFührung

• aktive Einsätze und somit Blick hinterdie Kulissen bei zahlreichen Veran-staltungen und Events

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• ein zu Hause in einem Team

Wir informieren Sie gern über dieEinsatzmöglichkeiten in Ihrer Region.Telefon: 08321 6908-910www.johanniter-allgaeu.de

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DIE JOHANNITER 7ANZEIGE

JOHANNITER PFLEGEDIENSTRundum umsorgt

Senioren und kranke Menschenbedürfen besonders der Geborgen-heit in der vertrauten Umgebung. DerJohanniter-Pflegedienst bietet Pflegeganz nach den Bedürfnissen des zuPflegenden. Sie entscheiden individuell,welche Leistungen Sie in Anspruchnehmen möchten – Hilfe im Haushaltoder bei der Medikamenteneinnahme,Begleitung zum Arzt, Wechseln vonVerbänden, Prüfen der Vitalfunk-tionen wie Blutdruck und Puls – umnur einige Beispiele zu nennen. Ganzgleich welche Hilfe benötigt wird, dieJohanniter im Allgäu sind da. Auchwenn Angehörige im Urlaub sind undnur kurzfristig eine helfende Hand inder Pflege gebraucht wird, überneh-men auch dies die Johanniter. Seit esPflegeversicherungen gibt, können allediejenigen mit Unterstützung rechnen,die mindestens sechs Monate lang täg-liche Pflege benötigen. Eine Reihe vonPflegeleistungen wird darüber hinausnach ärztlicher Verordnung von derKrankenkasse übernommen.

JOHANNITER HAUSNOTRUFSicherheit in den eigenen vier Wänden

Um sicherzustellen, dass im Notfallschnell Hilfe zur Stelle ist, gibt es denJohanniter-Hausnotruf. Das Hausnot-ruf-System bietet in den eigenen vierWänden rund um die Uhr Sicherheit.Mit dem Handsender kann der Notrufeinfach per Knopfdruck ausgelöstwerden. Ganz gleich, wo Sie sich inIhrer Wohnung befinden, stellt derJohanniter-Hausnotruf eine Sprech-verbindung mit der Hausnotrufzent-rale her. Die Zentrale verständigt aufWunsch Nachbarn und Angehörigeund, falls nötig, einen Notarzt und

Rettungsdienst. Rund um die Uhr ist dieJohanniter-Hausnotrufzentrale erreich-bar. Die Übernahme der Kosten durchKostenträger wird durch die Johannitergeprüft.Noch mehr Sicherheit bieten die neuenZusatzgeräte. Egal ob Funk-Rauch-melder, Funk-Bewegungsmelder oderFunk-Fallsensor – sie sorgen alle fürnoch mehr Sicherheit in den eigenenvier Wänden. Testen Sie jetzt denJohanniter-Hausnotruf vier Wochenkostenlos. Unsere Mitarbeiter beratenSie gerne unter 08321 6908-910.

JOHANNITER MENÜSERVICEZu Hause eine schmackhafte Mahl-zeit genießen, ganz ohne Einkauf undZubereitung? Vitalität und Wohlbefin-den durch ausgewogene Ernährung?Im höheren Alter, bei Krankheit oderBehinderung ist eine gesunde ausge-wogene Ernährung besonders wichtig.Sehr groß ist oft der Wunsch zu Hausein gewohnter Umgebung zu essen. Auchin diesem speziellen „Notfall“ bieten

die Johanniter unkomplizierte Hilfean: Den Johanniter-Menüservice. Hierkann jeden Mittag entweder eine frischzubereitete Mahlzeit oder ein Tiefkühl-menü von Hofmann-Menü ausgewähltwerden. Keine Wünsche bleiben offen.Auch spezielle Kostformen sind mög-lich. Bestellen Sie jetzt Ihr Probemenüunter 08321 6908-910

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UNSERE ZÄHNE8ANZEIGE

ENDLICH WIEDER RICHTIG KAUENMit Zahnimplantaten in drei Tagen wieder essen können

Ein Zahnimplantat ist eine künstlicheWurzel, die in den Kiefer eingebrachtwird. Damit können nicht nur einzelneZähne ersetzt, sondern auch abnehm-bare Zahnprothesen zum Haltengebracht werden.Vor allem Patienten mit zahnlosemUnterkiefer leiden oft unter schlechtsitzenden Prothesen. Das Essen wirdmühsam, gründliches Kauen einer ge-sunden ballaststoffreichen Nahrung oftunmöglich. Die Lebensqualität der Pa-tienten sinkt, Verdauungsprobleme sindvorprogrammiert. Die Prothese diktiertden Speiseplan. Für diese Patientenbietet sich eine sehr schnelle Problem-lösung über sogenannte Sofortimplan-

tate an, das heißt, das Implantat wirdsofort nach dem Setzen belastet.Dabei werden im Unterkiefer vier

Implantate gesetzt. In der gleichen Sit-zung erfolgt die Abformung. Innerhalbvon zwei Tagen fertigt der Techniker

Dr. MarkusPfisterZahnarzt

eine sogenannte Stegkonstruktion, diedann auf den Implantaten verschraubtwird und auf der Sofortprothese sichereinrastet. Im Idealfall lässt sich sogareine vorhandene Prothese umarbeiten.Der Patient kann bereits zwei Tagenach dem Setzen der Implantate wiederessen. Eine monatelange Einheilzeitist nicht mehr notwendig, was geradeim hohen Alter von Bedeutung ist,da längere Phasen eingeschränkterErnährung gerade bei geschwächtemAllgemeinzustand äußerst problema-tisch sind. Wackelnder, verrutschenderZahnersatz sowie Druckstellen gehörender Vergangenheit an. Der Patient kannwieder essen, was ihm schmeckt.

GESUNDE ZÄHNE - EIN LEBEN LANGExpertentipps für die richtige Zahnpflege

Bis ins hohe Alter mit eigenen Zähnen –heute kein Wunschtraum mehr. Wie istdas zu schaffen? Die Hauptursachen fürfrühzeitigen Zahnverlust sind Karies undParodontose. Karies entsteht dadurch,dass Bakterien Nahrung, insbesondereZucker, in Säure umwandeln. Geschiehtdies zu häufig, wird durch die Säure dieZahnsubstanz angelöst – ein Loch ent-steht. Bei der Parontontose lagern sichBakterien an raue Ablagerungen auf derZahnwurzel an, was zu einer Entzün-dung des Zahnfleisches führt, erkennbardurch Zahnfleischbluten. Diese Entzün-dung geht, wenn sie länger besteht, aufden Knochen über, der dadurch langsamzerstört wird. Dies führt letztendlichzum Zahnausfall.Zur Vermeidung beider Krankheitenist deshalb das Vermeiden bakteriellerBeläge (die sogenannte Plaque) vonzentraler Bedeutung.Oberstes Gebot ist deshalb mindestenszweimal täglich intensives Zähne-putzen. Da sich Karies vor allem imKontaktbereich zwischen den Zähnenentwickelt, sollte dieser Bereich mitZahnseide sauber gehalten werden.Wenn bei Patienten mit parodontalenSchäden die Zwischenräume durchZahnfleischschwund größer werden,sind Zahnzwischenraumbürsten extremhilfreich. Moderne elektrische Schall-oder Ultraschallbürsten erleichtern diePflege und regelmäßige Fluoridierungmacht den Zahn widerstandsfähiger ge-gen Karies. Übermäßiger Zuckerkonsumschadet natürlich ebenfalls.

Zu Kariesprophylaxe im Kindesalterwerden in der Zahnarztpraxis nebenPflegemotivation, Ernährungslenkungund Fluoridierung die bleibendenBackenzähne unmittelbar nach demDurchbruch versiegelt. Massiver Karies-befall wie in früheren Jahren gehörtdeshalb der Vergangenheit an.Die regelmäßige Kontrolluntersuchungist zum frühzeitigen Erkennen even-tueller Schäden wichtig. Bei Kindernzweimal jährlich, bei Erwachsenen ein-bis zweimal pro Jahr.Trotz guter Pflege werden sich Ablage-rungen nie ganz vermeiden lassen. Ausdiesem Grund wird der Zahnstein regel-mäßig entfernt. Nehmen jedoch Rauhig-

Regelmäßige Zahnpflege ist wichtig.

keiten und Beläge, gerade in schwerzugänglichen Bereichen überhand, istder Patient in der Regel nicht mehrselbst in der Lage, alles perfekt sauberzu halten. Entzündungen mit Blutun-gen und Mundgeruch sind die Folge.In diesem Fall macht eine sogenannteprofessionelle Zahnreinigung Sinn.Diese dauert im Schnitt eine Stundeund wird durch eine speziell ausgebil-dete Dentalhygienikerin durchgeführt.Dabei werden sämtliche Rauhigkeiten,Beläge und Verfärbungen entfernt, dieOberflächen anschließend poliert, umhygienefähige Verhältnisse zu schaffen.Die Situation wird für den Patientenwieder beherrschbar.

Page 9: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

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b Baguette oder Bauernbrot, Pizzaoder Plunder – die Bäckerei-Kondito-rei Münzel hat eine klare Philosophie:Qualität und Nachhaltigkeit. Die

Produktion in der Zentrale an der ÖstlichenAlpenstraße in Sonthofen ist geprägt durchhandwerkliche Abläufe, alle Produkte werdennach dem Reinheitsgebot hergestellt, und dieRohstoffe stammen aus der Region. „UnsereKunden sollen Nahrungsmittel kaufen, vondenen wir selber überzeugt sind“, betontFirmenchef Karl-Heinz Münzel.Das Thema der Nachhaltigkeit nimmt Münzel,der 1992 den Betrieb von seinen Elternübernahm, sehr ernst. Zum wiederholten Malerhielt die Bäckerei mit ihren inzwischen

29 Filialen das Bundessiegel für Nachhal-tigkeit. Die umfassende Prüfung durch das„Deutsche Institut für Nachhaltigkeit undÖkonomie“ bestand der Familienbetrieb mit

O

Blick in die modernen Produktionsräume

Hauptsitz in Sonthofen an der östlichen Alpenstraße

Auszeichnung. Die Tester hatten sich sehrgenau in dem Unternehmen umgesehen.Geprüft wurden die Bereiche Produktqualität,Ressourcen- und Umweltschonung, sozialeund regionale Verantwortung, wirtschaftlicheZukunftsausrichtung und umweltbewusstesUmweltmanagement.Die Rohstoffe wie Mehl, Milch, Eier, Fleisch,Wurst und Obst bezieht die Bäckerei undKonditorei von regionalen Lieferanten, die derFirmeninhaber persönlich kennt. „Ich möchtemeinen Kunden zeigen, dass wir einen Bezugzu der Ware haben, von der Quelle bis zurWeiterverarbeitung“, sagt Karl-Heinz Münzel.Darin ist er sich einig mit Sohn Christian, dervor kurzem in die Geschäftsführung des tra-ditionellen Familienbetriebs eingestiegen ist.„Für uns ist diese Auszeichnung Ehre undAnsporn zugleich“, versichert der Firmenchef.Das Unternehmen, jetzt auch Mitglied der

Allgäu GmbH, wolle auch in Zukunft Vorreitersein auf den Gebieten der fairen Produkt-herstellung und Ressourcenschonung. Unddarüber nicht die soziale Verantwortung ver-gessen. Seit vielen Jahren unterstützt MünzelMenschen in Not und soziale Organisationenwie etwa die „Tafel“ der Caritas. „Wir machendas gern“, sagen Karl-Heinz und ChristianMünzel.

QUALITÄT UND NACHHALTIGKEITDie Bäckerei-Konditorei Münzel aus Sonthofen bezieht die Rohstoffe aus der Region –

Auszeichnungen für Nachhaltigkeit

Bauer Holland aus Ochsenhausen istNaturlandpartner und einer der Lieferantenfür die Bäckerei Münzel.Auf dem Foto: Herr Holland und Karl-HeinzMünzel.

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Page 11: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

ERNÄHRUNG 11ANZEIGE

EMMER, EIN WERTVOLLES URGETREIDEUND EIN GESCHENK DER NATUR

Münzels Bio-Vollkorn-Emmerbrot ist ein Brotmit besonderer ernährungsphysiologischer Wertigkeit

Was ist Emmer?Emmer ist ein Urgetreide und zählt zuden ältesten Getreidesorten überhaupt.Vor 10000 Jahren wurde das Getreidebereits im nördlichen Syrien und in dersüdlichen Türkei landwirtschaftlich ge-nutzt. Aus Emmer wurde dann vor etwa150 Jahren Dinkel und daraus wiederumdurch Kreuzungen mit Ziegenweizenunser heutiger Weizen gezüchtet.Emmer ist jedoch über die Jahre fastin Vergessenheit geraten und wurde inDeutschland kaum mehr angebaut. Injüngster Zeit jedoch erfreut sich dasGetreide neuer Aufmerksamkeit – vorallem durch den hohen Nährwert. Esist besonders reich an Vitaminen B1,B3, B6, E, Eisen, Zink, Magnesium undBeta-Carotin (Provitamin A).Zudem hat es einen sehr erdigen,nussigen Eigengeschmack, was dasBrot besonders schmackhaft macht.Auch die im Brot enthaltene Hirse unddie Sonnenblumenkerne zeichnen sichdurch besonders gesunde Inhaltsstoffeaus.Somit ist das Brot nicht nur ein wert-voller Beitrag zu einer gesunden Ernäh-rung, sondern auch eine willkommeneAbwechslung bei den Mahlzeiten.Da Emmer auf dem deutschen Marktkaum zu haben ist und die Erträge fürden Bauern nur ein Bruchteil dessensind, welche z.B. bei Weizen erzieltwerden, wird das Getriede zu einemäußerst seltenen und teuren Rohstoff.Emmer kostet im Einkauf mehr als dasZehnfache als das normale Brotgetreide.Die Wertigkeit des

Produk-

tes jedoch ist ebenfalls eine Klasse fürsich, was letztendlich auch den Preisrechtfertigt.Durch ein beson-ders aufwen-digesHerstel-lungsver-fahrenentstehtein hoch-wertigesProduktmit einembesonderenerdigen undnussigenAroma.MünzelsBio-Vollkorn-Emmer-Brotin Naturland-Qualität zeichnetsich durch besonderslange Haltbarkeit aus. Bei richtigerLagerung (halbwegs luftdicht, kühl unddunkel – nicht Kühlschrank) hält dasBrot eine Woche und länger!

Emmer wurde schon vor 10000 Jahren angebaut.

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Was ist eigentlich Rehasport?Viele Menschen mit chronischen Krankheiten oder anderen körperlichenFunktionsstörungen entscheiden sich für den Rehasport, um den Erfolg ihrerbisherigen Behandlungen zu unterstützen und zu stabilisieren. Bewegungist die beste Medizin. Der Rehasport ist der Weg zurück in ein „bewegtes“Leben. Rehasport ist die Ergänzung zu allen therapeutischen Maßnahmen.Rehsport wird vom Arzt verordnet und an das individuelle Bschwerdebilddie Bedürfnisse und Lebensumstände angepasst. Rehasport kann gezieltzur Bewegungstherapie bei orthopädischen und internistischen Proble-men durchgeführt werden.

Wie kommen sie zum Rehasport?Voraussetzung zur Teilnahme am Rehasport nach § 44 SGB IV ist die ärztlicheVerordnung auf dem entsprechenden Formular. Rehasport darf von jedemniedergelassenen Arzt verordnet werden. Die Verordnung belastet nicht dasärztliche Budget! Die Verordnung wird zu 100% von den gesetzlichen Kran-kenkassen bezahlt. Der Patient hat keinerlei Zuzahlungen zu leisten.

Weitere TrainingsmöglichkeitenWer zusätzlich zum ärztlich verordneten Programm etwas für seine Gesund-heit tun möchte um eine noch schnellere Genesung zu erhalten, kann diesüber ein zusätzlich wählbares und individuelles Trainingsprogramm in An-spruch nehmen.

Ziel des RehasportsZiel ist es durch ein regelmäßiges und dauerhaftes Gesundheitstraining Be-schwerden langfristigzu lindern und die Lebensqualität nachhaltig zu steigern.

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Durchblutung ist das Wich-tigste für unser Wohlbefin-den, denn das Blut trans-portiert Sauerstoff undStoffwechselprodukte.Der tragbare, elektrisch an-getriebene und stufenlosregelbare Chi-Massage-Roller verhilft Ihnen durcheine erfrischende, wohltu-ende ReflexzonenmassageIhrer Hände bzw. Füße mitgleichzeitiger Lockerung derMuskeln und des Gewebes

zu einer besseren Durchblu-tung. Die Reflexzonenmas-sage erlangt zunehmend anBedeutung in der Therapieund als Methode der Selbst-behandlung. Gute Erfolgewerden bei den unterschied-lichsten Alltagsbeschwerdenerzielt. Sie lässt sich mit vie-len anderen Methoden ausdem medizinisch-therapeu-tischen Sektor kombinierenund ist wirtschaftlich in ihremEinsatz.

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Planung undverantwortlich für Anzeigen:Peter FuchsRedaktion:Katja VoigtFotos:Fotolia, djd, iStockphoto/akz, neu-raxapharm/shutterstock, privat

IMPRESSUM

Verlagsbeilage der Tageszeitung ALLGÄUER ANZEIGEBLATTvom Montag, 24. Februar 2014, IM-Nr. 45

Mensch Körper Geist

Layout und Gestaltung:Christian Maurus

Verlag, Satz und Druck:Allgäuer Anzeigeblatt,EBERL MEDIEN GmbH & Co. KGImmenstadt undAllgäuer Zeitungsverlag GmbH,Kempten

NEUER „VORSORGE-LEITFADEN“DES LANDKREISES OBERALLGÄU

„Man kann gar nicht früh genug anspäter denken“, sind die einleitenden

Worte von LandratGebhard Kaiser imneuen Vorsorge-Leitfaden desLandkreisesOberallgäu.RosemarieEhlen-Orlando vomSeniorenamtim Landrats-

amt hat auf 24 Seiten alles Wichtigezum Eintragen vorbereitet, was ineinem Notfall für die Angehörigen vonBedeutung ist: wichtige Rufnummern,persönliche Angaben, medizinisch pfle-gerische Versorgung, Versicherungen,Vollmachten und vieles mehr.Mit diesen Informationen und Fest-legungen sind die Angehörigen vorbe-reitet, falls ein Notfall eintreten sollte.„Der neue Vorsorge-Leitfaden ist einewichtige Ergänzung zu den Informati-onen unserer Broschüre „Älter werdenim Oberallgäu“, freut sich die Senio-renbeauftragte des Landkreises, GiselaBock. Beide Veröffentlichungen sind imLandratsamt in Sonthofen erhältlichoder über die Gemeinde anzufordern.

Den Leitfaden gibt´s außerdem auchonline zum download unter www.oberallgaeu.org/seniorenamt

später denken“, sind die einleitendenspäter denken“, in ie inleitendenWorte von LandratWort on andrat

Gebhard Kaiser imGebhar aiseneuen Vorsorge-neue orsorge-Leitfaden desLeitfade esLandkreisesLandkreisesOberallgäu.OberallgäuRosemarieRosemariEhlen-Eh n-Orlando vomOrlando omSeniorenamtSeniorenamim Landrats-im andrats-

zum Eintragen vorbereitet, was inzu intrage orbereitet as ineinem Notfall für die Angehörigen voneinem Notfal ür ie ngehörigen vonBedeutung ist: wichtige Rufnummern,Bedeutun st htige fnummernpersönliche Angaben, medizinisch pfle-persönlich ngaben, edizinisc fle-gerische Versorgung, Versicherungen,gerische ersorgung, ersicherungen,Vollmachten und vieles mehr.Vollmachte nd ie ehr.Mit diesen Informationen und Fest-Mi iese ormatione nd est-legungen sind die Angehörigen vorbe-nge in ie ngehörigen vorbe-reitet, falls ein Notfall eintreten sollte.reitet alls ein Notfall intreten sollte.„Der neue Vorsorge-Leitfaden ist eine„Der ne orsorge-Leitfaden is inwichtige Ergänzung zu den Informati-wichtige rgänzung ormati-onen unserer Broschüre „Älter werdenone nserer Broschüre Älte deim Oberallgäu“, freut sich die Senio-im berallgäu“ reut sich ierenbeauftragte des Landkreises, Giselarenbeauftragte es andkreises iselBock. Beide Veröffentlichungen sind imBock eide öffentlichunge inLandratsamt in Sonthofen erhältlichLandratsamt onthofe hältlichoder über die Gemeinde anzufordern.oder übe ie eind nzufordern.

Den Leitfaden gibt´s außerdem auchDe eitfaden gibt´ ußerde uc

Landkreis OberallgäuVorsorge - Leitfaden

Anregungen, Informationen undChecklisten zur Vorsorge

Seniorenamt imLandratsamt Oberallgäu

Page 14: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

DAS PRINZIP DER EINFACHHEITLauftherapie in einer komplexen Welt

„Jeden Morgen, wenn in Afrika dieSonne aufgeht, wacht eine Gazelle auf.Sie weiß, sie muss schneller sein alsder schnellste Löwe, sonst wird sie ge-fressen. Jeden Morgen, wenn in Afrikadie Sonne aufgeht, wacht ein Löweauf. Er weiß, er muss schneller sein, alsdie langsamste Gazelle, sonst wird erverhungern.“ (aus Afrika)Jeden Morgen, wenn bei uns die Sonneaufgeht, rennen wir um unser Leben,mal mehr, mal weniger. Wir leben ineiner Wettbewerbsgesellschaft, derenBedingungen uns belasten und überfor-dern. Die fortschreitende Technisierungaller Lebensbereiche, die Rasanz undHetze, die Verdrängung körperlicherArbeit bleiben nicht ohne Wirkungauf unser physisches und psychischesBefinden. Wir reagieren mit Fehlverhal-ten, resignativem Rückzug oder Protest,oft mit einer Jetzt-erst-recht-Haltung.Die Folgen sind bekannt: Vitalitätsver-lust, Krankheiten und Verkürzung derLebenszeit, insgesamt eine Einbuße anLebensqualität.Gibt es Möglichkeiten, aus demHamsterrad auszusteigen und wiederzurückzufinden zu einem Lebensstil, deruns gut tut, körperlich und seelisch?Prof. Dr. Alexander Weber hat die Lauf-therapie entwickelt, um den MenschenHilfe zur Selbsthilfe zu geben. Er sagt:„Die Lauftherapie ist vergleichsweiseeinfach, auch vom Zeitaufwand hergesehen effektiv und kann erfolgreichbei den meisten Menschen Anwendungfinden… Die Lauftherapie ist in einerimmer komplexer werdenden Welt einnatürliches, dem Menschen gemäßesVerfahren, das präventiv und thera-peutisch Gesundheit, Lebensfreude undStresstoleranz stabilisiert und zurückge-winnen lässt.“Auch wenn es „einfach“ sein mag, nachdem Paderborner Modell der Lauf-

therapie zu laufen, so ist es doch nichtunbedingt „leicht“, denn das Geheimnisder Übung besteht nicht in der Einma-ligkeit, sondern in der Regelmäßigkeit.Nur wer bereit ist, den langsamenDauerlauf als festen Bestandteil in sei-ner Lebensführung zu integrieren, wirdvon den gesundheitlichen Wirkungenprofitieren.Die Lauftherapie erstreckt sich über dreiMonate mit zwei betreuten Trainings-einheiten pro Woche. Es erfolgt einsanfter Einstieg, mit einem Wechsel vonGeh- und Laufphasen. Nach 12 Wochensind die Teilnehmer in der Lage, 30 Mi-nuten ununterbrochen zu laufen – miteinem Lächeln im Gesicht.Neben der Verbesserung motorischerund koordinativer Fähigkeiten sowieder Körperwahrnehmung werden dasImmunsystem gestärkt, Spannungszu-stände abgebaut, der Antrieb gesteigert

Laufen als Lebensschule

und die Schlafqualität verbessert. DieWirkung der Lauftherapie ist insge-samt vitalisierend, aktivierend undstimmungsverbessernd und kann als„Lebensstiloptimierung“ dienen – Laufenals Lebensschule.Dieser ganzheitliche Ansatz richtet sichan alle Menschen, die den ersten Schrittin ein gesünderes und bewegteres Lebengehen möchten. Auch Menschen mitpsychischen und/oder physischen Beein-trächtigungen sollen sich angesprochenfühlen.Die Lauftherapie kann selbstverständ-lich auch im Rahmen eines BetrieblichenGesundheitsmanagements angebotenwerden sowie in Therapie- und Rehaein-richtungen zum Einsatz kommen.Die Kurse sind gemäß der ZentralenPrüfstelle Prävention der Krankenkassenzertifiziert.

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tion (WHO) rät, den Verbrauch auf etwa6 Gramm zu senken. Diese Empfehlungbasiert auf klinischen Studien, diegezeigt haben, dass sehr viele Schlag-anfälle und Herzinfarkte durch einengeringeren Salzverbrauch vermiedenwerden könnten. Zwar stimmt es, dassSalz wichtig für unseren Körper ist,aber die Menge die wir tatsächlichbrauchen, ist äußerst gering. Wer alsoseinen Verbrauch an Kochsalz lang-fristig reduziert, tut seiner Gesundheitwirklich etwas Gutes.

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Page 16: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

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TIPPS FÜR DIE VENENSo bleiben die Beine im Job topfit

Ob Arzthelferinnen, Büroangestellte,Friseure, Kellner, Krankenschwestern oderauch Verkäufer - Arbeitnehmer in diesenBerufen wissen nur allzu gut, wie sichihre Beine nach einem langen Arbeitstaganfühlen können. Problematisch ist vorallem stundenlanges Stehen und Sitzenam Schreibtisch oder am Verkaufstresen.Es erschwert den Venen, verbrauchtes,sauerstoffarmes Blut zum Herzen zubringen. Diese Aufgabe muss das venöseSystem ja bekanntlich gegen die Schwer-kraft leisten.

Immer in Bewegung seinFür Venen und Beine ist es besser,entspannt zu liegen und die Füße dabeietwas höher als den restlichen Körper zulagern. Das gleicht auf einfache Weise dieSchwerkraft und ihre Wirkung aus. Nurleider hat kaum jemand während seinerArbeitszeit die Gelegenheit dazu. EineAlternative ist Bewegung. Wer ständig inBewegung ist, bringt damit meist auchseine Muskelpumpe in Schwung. Und diesorgt in den Waden mit einem natür-lichen Mechanismus dafür, dass das Blutseinen Weg zum Herzen besser findet:Beim Gehen, Joggen, Radeln, Schwimmenoder auch beim Walken drücken die an-gespannten Muskeln das Blut nach oben.Möchte man die Venen dabei unterstüt-zen, kann man mit diesen Sportartenerstaunlich viel ausrichten. Obendrein istdie Bewegung ein guter Ausgleich zumvielen Sitzen und Stehen am Arbeitsplatz.

Angeschwollene BeineWeil das Blut beim Entspannen derMuskulatur nicht zurücksacken soll inWaden und Füße, verschließen Venen-klappen die Gefäße. Dabei wirkt daseinfache Prinzip von Rückschlagventilen,das allerdings eine Schwachstelle hat.Wenn die Wände der Venen ausgedehntoder verkrümmt sind, wie es beispiels-weise bei Krampfadern der Fall ist, dannstoppen die Venenklappen ein Versackendes Blutes nicht mehr ausreichend. DasBlut fließt zurück nach unten und stautsich. Das Resultat: Die Beine sind unan-genehm schwer.Stützstrümpfe können helfen, solchenProblemen vorzubeugen. Sie unter-stützen den Rückfluss des Blutes mitsanftem Druck und übernehmen beilangem Stehen oder Sitzen sozusagendie Funktion der Wadenmuskelpumpe.Dabei sehen sie nicht medizinisch aus,es gibt optisch völlig unaufällige.

Die Arbeitstagegut durchhaltenWann immer man die Möglichkeit hat,die Beine auch an normalen Arbeitstagenmit ein wenig gesunder Bewegung zuunterstützen, sollte man die Gelegenheitdazu nutzen. Stellt man es geschickt an,merken weder der Chef noch die Kollegenetwas davon.- Anstatt mit dem Fahrstuhl ins nächsteStockwerk zu gelangen, ist es besser, dieTreppe hinauf- oder hinunterzugehen.- Venengymnastik ist ebenfalls eine guteSache: Einfach zwischendurch mal dieSchuhe ausziehen, sich gerade hinstel-len und langsam in den Zehenstand aufZehen und Ballen erheben. Eine halbeMinute in dieser Position verharren unddann den Fuß ganz langsam wiederabsenken.- Sie arbeiten im Sitzen? Dann probieren Siedochmal, die Füße auszustrecken und dieZehen eine kleineWeile kreisen zu lassen.

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TINNITUSWas hilfte bei quälenden Ohrgeräuschen?

Es pfeift, zischt, rauscht oder summtim Ohr – wohl jeder hat die lästigenGeräusche schon einmal erlebt. ZumGlück verschwinden sie meistens soschnell wie sie gekommen sind. Inmanchen Fällen aber werden sie zumhartnäckigen Begleiter.Die Gründe dafür sind vielfältig undnoch immer nicht vollständig geklärt:So kann Tinnitus zum Beispiel währendeiner Mittelohrentzündung oder Nasen-nebenhöhlenerkrankung auftretenoder durch Lärm und Stress entstehen.Die empfindlichen Haarzellen im Ohrnehmen Schaden und senden dannfalsche Signale an die Hörnerven unddas Gehirn.

Schnell zum ArztHalten Ohrgeräusche länger als 24Stunden an sollten Sie unbedingt einenHals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen. Dennje früher ein Tinnitus behandelt wird,desto besser sind die Heilungschancen.Zunächst einmal muss der Medizinerorganische Ursachen oder eine andere

Grunderkrankung ausschließen.Sind dann zum Beispiel Stressoder eine schlechte DurchblutungGrund für den Lärm im Ohr, gibt esunterschiedliche Behandlungsmög-lichkeiten. In der Regel wird kurzzeitighochdosiertes Kortison als Injektionoder Infusion verabreicht. Auchgefäßerweiternde Medikamente,Kalzium-Antagonisten oderLidocain können zum Einsatzkommen. Bleibt der Tinnitusdennoch bestehen oder bessertsich nicht, kann eine Sauerstoffbe-handlung in der Druckkammer dasAbklingen beschleunigen.

Hilfe aus der NaturAußerdem kann es sinnvoll sein, durchmedikamentöse Therapien die Durch-blutung zu verbessern. Denn fehlt esim Gehirn und Ohr an Sauerstoff undNährstoffen, werden akustische Signalenicht mehr richtig aufgenommen undweiterverarbeitet. Als natürlicheBegleittherapie hat sich Ginkgo be-

währt: BestimmteInhaltsstoffe derBlätter aktivierendie Blutzirkulationund verbesserndie Nährstoffver-

sorgung. Ginkgo-Präparate aus derApotheke (z. B. Binko, www.binko-neu.de) können sich deshalb positivauf die störenden Tinnitus-Symptomeauswirken.Schalten Sie außerdem einen Gangzurück! Hilfreich sind zum Beispielgezielte Entspannungstechniken wieMeditation, Yoga oder autogenesTraining. Regelmäßige Bewegung regtebenfalls die Durchblutung an und hilftgleichzeitig beim Stressabbau.Gibt es nach etwa drei Monaten keineVerbesserung, ist der Tinnitus chronischgeworden. Medikamente wirken dannkaum noch. Helfen kann dann z.B.gezieltes Hörtraining oder ein speziellesHörgerät, das die Geräusche überlagernsoll.

Foto: neuraxpharm/Shutterstock/akz-o

GESUNDHEIT 17ANZEIGE

Grunderkrankung ausschließen.Grunderkrankun usschließen.

oder eine schlechte Durchblutungoder ein ch chte urchblutunGrund für den Lärm im Ohr, gibt esGrun ür en är hr ibunterschiedliche Behandlungsmög-unt schiedlich ehandlungsmög-lichkeiten. In der Regel wird kurzzeitiglichkeiten. In er egel ir urzzeitihochdosiertes Kortison als Injektionhochdosiertes rtison ls In tionoder Infusion verabreicht. Auchoder I usion erabreicht. Auchgefäßerweiternde Medikamente,gefäßerweit nde edikamente,Kalzium-Antagonisten oderKalzium-Antagoniste deLidocain können zum EinsatzLidocain önnen insatzkommen. Bleibt der Tinnituskommen. Bleibt de innitusdennoch bestehen oder bessertdennoc estehe de essert

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KENNEN SIE DIE SYMPTOME VON HERZINFARKTUND SCHLAGANFALL?

Interview mit Notarzt Dr. Thorsten Nusser

Mit welchen Symptomenkündigt sich ein Herzinfarktan?Viele Patienten verspüren bereits vorEintritt eines akuten Herzinfarktesbelastungsabhängige Beschwerdenwie Druck und Enge auf der Brust oderLuftnot beim Treppensteigen.

Tritt der Herzinfarkt dann auf, kommtes meist zu akuten Brustschmerzen, dieteilweise in den Hals, Rücken oder aberden linken Arm ausstrahlen und in derRegel länger als 15 Minuten andauern.

Häufig sind die Beschwerden begleitetvon Schweißausbrüchen, Luftnot odersogar Todesangst. Wichtig ist allerdings,anzumerken, dass es Patientengrup-pen, wie zum Beispiel Diabetiker, gibt,die solche typischen Symptome nichtunbedingt wahrnehmen und eher nurgeringen Beschwerden wie leichteAtemnot oder Übelkeit aufweisen.

Welche Symptome deutenauf einen Schlaganfall hin?Typische Zeichen eines Schlaganfallessind auftretende halbseitige Läh-mungserscheinungen des Armes oderdes Beines mit zum Teil Unfähigkeit,Gegenstände zu greifen oder zu haltenbzw. zu gehen.

Aber auch hängende Mundwinkel oderSchwierigkeiten beim Spre-chen, wie undeutlicheverwaschene Spracheoder Wortverwechs-lungen, können daraufhinweisen. EinigePatienten zeigen nurgeringe Symptome, wieSchwindel oder Übel-keit. Es kommen aberauch schwerwiegendeStörungen wie Bewusstlo-sigkeit und Atemstörungenvor.

Sind die Symptome beiMännern und Frauengleich?Prinzipiell sind die Symptome gleich.Allerdings weisen Frauen häufiger dieeben genannten geringeren oder soge-nannten atypischen Beschwerden auf.Dies drückt sich auch darin aus, dass

Frauen dadurch seltener einer invasivenDiagnostik, wie z.B. Herzkatheterunter-suchungen, zugeführt werden.

Gibt es einenZusammenhang zwischenSchlaganfall undHerzinfarkt?Die Risikofaktoren, die zu den beidengenannten Erkrankungen führen, sindim Wesentlichen die Gleichen. Dazugehören Rauchen, Bluthochdruck, Dia-betes, Übergewicht, falsche Ernährung,erhöhten Blutfettwerte und Bewe-gungsmangel sowie erbliche Faktoren.In seltenen Fällen kann eine Gerinnsel-bildung im Herzen in Folge einer einge-schränkten Herzfunktion nach einemHerzinfarkt auch zu einem Schlaganfallführen, in dem dieses Gerinnsel oderTeile davon in die Hirngefäße fortge-schwemmt werden.

Wie sollten Angehörigeim Notfall idealerweisereagieren?Bei Verdacht auf einen akuten Herz-infarkt oder eine Schlaganfall zählt jedeMinute, um Herzmuskel- oder Hirnge-webe vor dem Untergang zu retten.Daher unverzüglich den Rettungsdienstund den Notarzt über die Notrufnum-mer 112 verständigen.

Wie kann man Herzinfarktund Schlaganfall am bestenvorbeugen?Die oben bereits genannten kardio-vaskulären Risikofaktoren kann mangrößtenteils selbst beeinflussen. ZumBeispiel konnte allein die Herzinfarkt-rate in Deutschland durch die Einfüh-rung der Nichtraucherschutzgesetze2007 um 8,6 Prozent reduziert werden.Auf Rauchen sollte möglichst ganzverzichtet werden. Regelmäßigekörperliche Bewegung, Gewichtsreduk-tion und eine bewusste Ernährung, diesogenannte Mittelmeer-Kost bei-spielsweise, tragen zu einer effektivenRisikoreduktion bei. Teilweise ist aberauch ärztliche Hilfe und gegebenfallseine medikamentöse Therapie, wie beiDiabetes oder erblicher Erhöhung derBlutfette, notwendig.

Foto: Siggi Hiltensberger

NotarztDr. ThorstenNusser

Prinzipiell sind die Symptome gleich.Prinzipiell sind die Symptome gleichAllerdings weisen Frauen häufiger dieAllerdings weisen Frauen häufiger dieeben genannten geringeren oder soge-eben genannten gerin ren oder sonannten atypischen Beschwerden auf.nannten atypischen Beschwerden auf.Dies drückt sich auch darin aus, dassDies drückt sich auch darin aus, das

Foto: Siggi HiltensbergerFoto: Siggi Hiltensberger

KENNEN SIE DIE SYMPTOME VON HERZINFARKTKENNEN SIE DIE SYMPTOME VON HERZINFARKT

Frauen dadurch seltener einer invasivenFrauen dadurch seltener einer invasivenDiagnostik, wie z.B. Herzkatheterunter-Diagnostik, wie z.B. Herzkathe runter-

Zusammenhang zwischenZusammenhan wische

Die Risikofaktoren, die zu den beidenDie Risikofakt en, die zu den beidegenannten Erkrankungen führen, sindnannten Erkrankun n führen, sinim Wesentlichen die Gleichen. Dazuim Wesentlichen die eichen. Dazugehören Rauchen, Bluthochdruck, Dia-hören Rauchen, Bluthochdruck, Dia-betes, Übergewicht, falsche Ernährung,betes, Übergewicht, falsche Ernährung,erhöhten Blutfettwerte und Bewe-erhöhten Blutfettwer und Bewe-gungsmangel sowie erbliche Faktoren.gungsman l sowie erbliche FaktorenIn seltenen Fällen kann eine Gerinnsel-In seltenen Fällen kann eine Gerinnsel-bildung im Herzen in Folge einer einge-bildung im Herzen in Folge einer einschränkten Herzfunktion nach einemschränkten Herzfunktion nach einem

Wie kann man HerzinfarktWi ann an erzinfarktund Schlaganfall am bestenun chlaganfal este

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Saunabesuche entspannen Körper und GeistFür viele Menschen ist er mittlerweilelieb gewordenes Ritual: der Gang in dieSauna. Beim Schwitzen kommen sie zurRuhe und können vom oft hektischenAlltag entspannen. Zum seelischenAusgleich kommt eine gesundheits-fördernde Wirkung hinzu. Denn wer indie Sauna geht, tut seinem Körper wasGutes. Das Immunsystem wird gestärkt,Stoffwechsel und Kreislauf angeregt,die Haut von innen und außen gereinigt,die Atemwege befreit und die Muskelnentspannt. Auch der Schlaf wird besserund intensiver. Ein Saunagang sollteca. 10 bis 15 Minuten dauern und darfgerne bis zu dreimal wiederholt werden.Allerdings sollte man nicht öfter alsein- bis zweimal pro Woche saunieren.Den Finnen haben wir das erholsameSchwitzen zu verdanken – sie haben ihrwohl bekanntestes Kulturgut von ihrenAsienreisen mit nach Europa gebracht.Rund ums Saunabad gibt es einige Tippszu beachten:- Nicht mit vollem Magen oder nachAlkoholkonsum saunieren

- Vorher immer duschen und sich gutabtrocknen- Schmuck und Uhren ablegen:Das heiße Metall kann sonst zuVerbrennungen führen- Keine Kleidung tragen: DasBadehandtuch sollte ausreichend großsein. Der Grundsatz lautet:„Aus hygienischen Gründen keinSchweiß aufs Holz“- Beachten Sie beim Abkühlen die„Kneipp´schen Regeln“

- Machen Sie zwischen denSaunagängen jeweils eine halbeStunde bis vierzig Minuten Pause undruhen Sie sich aus- Trinken Sie nach dem Saunabad aus-reichend – am besten Tees oder Wasser- Wenn Sie sich unwohl fühlen:Verlassen Sie die Sauna- Musik hören, Gespräche undTelefonate sind in der Sauna tabu- Meiden Sie die Sauna, wenn Sieerkältet sind

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Page 21: Sonderbeilage - Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 24. Februar

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LACHYOGALach dich glücklich, gesund und erfolgreich!

Wie oft haben Sie heuteschon gelacht? Eine Frage, diewir uns selten stellen, die aberenorm wichtig ist. Kinder lachen imDurchschnitt bis zu 400 Mal am Tag,die Erwachsenen dagegen nur nochdurchschnittlich 15 Mal!Wir alle kennen das Gefühl, wenn wiruns wohlfühlen. Die Welt und unserLeben erscheinen dann in einem wun-derbaren Licht. Alles ist in Ordnung undwir haben Kraft und Elan, den Tag zumeistern. Die alles entscheidende Frageist nur: Entsteht unser Wohlgefühldurch äußere Umstände oder stellen wirdieses Wohlgefühl selbst her? In unsererGesellschaft kann man immer mehrbeobachten, dass äußere Umstände dieMenschen beherrschen. Das heißt, wirreagieren auf das, was von außen anuns herangetragen wird, und fühlen unsdann entweder gut oder schlecht. Wennwir uns jedoch langfristig wirklichglücklich und wohlfühlen wollen, wirdes uns nicht erspart bleiben, unserLeben aktiv in die Hand zu nehmen undzu agieren, statt zu reagieren. Lachyogakann ein Weg dazu sein. Mit Lachyogafangen sie aktiv an, Hemmungen undBlockaden, die in uns allen sind, zuüberwinden und Ihr Leben selbst zu ge-stalten. Aktivieren Sie wieder Ihr vollesPotenzial! Natürlich gehört auch etwasMut dazu, aber es lohnt sich! EntdeckenSie die wundersame Kraft des Lachens,denn:Lachen ist gesund! Beim Lachen werdenvermehrt Glückshormone freigesetzt,das Immunsystem gestärkt und dieStresshormone reduziert. Der indischeArzt und Yogalehrer Dr. Madan Katariawollte die positive Wirkung des Lachensnutzen und entwickelte daher Lachyoga(Hasyayoga), um seine Patienten auchohne Witze zum Lachen zu bringen.

Lachyoga ist eine ganzheitliche Metho-de, die unheimlich viel Spaß macht unddie mit einfachsten Mitteln natürlicheKräfte in uns mobilisiert. Körperlicheund seelische Gesundheit wird genausogefördert wie mentale Energien. Durchdas Lachen finden wir leichteren Zugangzu Kreativität, Intuition und unbewuss-ten Potenzialen. Humor, Kontaktfreudeund gegenseitige Akzeptanz werdenentwickelt und verstärkt. Holen Sie sichmehr Lebensfreude, mehr Lebendigkeitund mehr Humor in Ihr Leben!In Indien wird Lachyoga sehr viel prakti-ziert. In den großen Städten treffen sichGruppen von Menschen früh morgensim Park, um gemeinsam Lachyoga zumachen, bevor sie zur Arbeit gehen.Weltweit gibt es inzwischen mehrals 6000 Lachvereinigungen. Es wirdauch dem Lachen als therapeutischeMaßnahme immer größere Beachtung

geschenkt. Die Gelotologie, die Wis-senschaft vom Lachen, hat bescheinigt,dass sich ausgiebiges Lachen positivauf unsere körperliche und seelischeGesundheit auswirkt. Es aktiviert dieSelbstheilungskräfte, stärkt das Selbst-bewusstsein, wirkt schmerzlindernd,vermindert Rezidive von Schlaganfallund Herzinfarkt, senkt Blutdruck undCholesterinspiegel, schützt vor Allergi-en, fördert die Produktion körpereigenerBotenstoffe z.B. Gamma Interferon, dasdie Vermehrung von Tumorzellen redu-zieren kann, löst Ängste und Depressio-nen, regt die Verdauung an, bringt Herzund Kreislauf in Schwung, baut Stressab, fördert eine positive Lebenseinstel-lung, steigert die positive Ausstrahlungund führt zu mehr Lebensfreude undGelassenheit.Bringen auch Sie wieder mehr Freude inIhr Leben und damit in die Welt!

Lach dich glücklich, gesund und erfolgreich!ac ic lücklich, esun nd rfolgreich!

schon gelacht? Eine Frage, dieschon gelacht? Eine Fra , diewir uns selten stellen, die aberwir uns selten stellen, die aberenorm wichtig ist. Kinder lachen imen m wichtig ist. Kinder lachen iDurchschnitt bis zu 400 Mal am Tag,Durchschnitt bis zu 400 Mal am Tagdie Erwachsenen dagegen nur nochdie Erwachsenen dage n nur noc

Wir alle kennen das Gefühl, wenn wirWir alle kennen das Gefühl, wenn wiruns wohlfühlen. Die Welt und unseruns w lfühlen. Die Welt und unseLeben erscheinen dann in einem wun-Leben erscheinen dann in einem wun-derbaren Licht. Alles ist in Ordnung undderbaren Licht. Alles ist in Ordnung undwir haben Kraft und Elan, den Tag zuwir haben Kraft und Elan, den Tag zumeistern. Die alles entscheidende Fragemeistern. Die alles entscheidende Fraist nur: Entsteht unser Wohlgefühlist nur: Entsteht unser W lgefühldurch äußere Umstände oder stellen wirdurch äußere Umstände oder stellen wirdieses Wohlgefühl selbst her? In unsererdieses W lgefühl selbst her? In unsereGesellschaft kann man immer mehrGesellschaft kann man immer hrbeobachten, dass äußere Umstände diebeobachten, dass äußere Umstände dieMenschen beherrschen. Das heißt, wirMenschen beherrschen. Das heißt, wirreagieren auf das, was von außen anreagieren auf s, was von außen auns herangetragen wird, und fühlen unsuns heran n wird, und fühlen undann entweder gut oder schlecht. Wennnn entweder gut oder schlecht. Wen

Die Naturheilpraxis in Wertach

Marianne Maas, HeilpraktikerinBichel 211⁄2 · 87497 WertachTelefon (08365) 703555www.marianne-maas.de

Es ist mein Herzenswunsch, Menschen mit meinenganzheitlichen Therapien und Seminaren zu helfen,heil und glücklich zu leben.

MarianneMaas

Naturheil-praxis

Info unter:

naturgesund Viktoria, Eugen Brutscher, med. ProdukteberaterTelefon (08324) 9317-0, [email protected]/bemerGroup/EugenBrutscher/welcome/

!Aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte!Testen Sie bei uns die einzigartige physikalische Gefäß-therapie BEMER®! Die wirksamste und umfangreichstemedizinisch untersuchte physikalische Behandlungsmethode!Die Bemer-Therapie stimuliert die Durchblutung der kleins-ten Blutgefäße und verbessert so die Ver- und Entsorgungvon Organen und Geweben. Durch die Behandlung wird dieReaktionsbereitschaft der weißen Blutkörperchen erhöht,so dass das gesamte Immunsystem mit den körpereigenenReparatur- und Gesundungsprozessen aktiviert wird!

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WER RASTET, DER ROSTETFitness für die grauen Zellen

„Wo habe ich nur wieder meinen Schlüs-sel hingelegt?“ Hin und wieder lässt dieErinnerung jeden von uns einmal imStich. Solche kleinen Schaltproblemesind besonders in stressigen Momen-ten normal. Damit sie sich aber nichthäufen, muss unser Gehirn gehegt undgepflegt werden. Mit unseren Tipps istdas ganz leicht!Auch für unsere grauen Zellen istBewegung das Zauberwort. BringenSie deshalb regelmäßig Ihren Kreislaufin Schwung. Denn so fördern Sie dieDurchblutung des Gehirns – und daswirkt sich positiv auf unsere Gedächt-nisleistung aus. Schon zwei- oderdreimal flottes Laufen, Schwimmen oderRadfahren pro Woche halten die grauenZellen fit. Ebenfalls ideal: Tanzen. Dennhier ist Koordination gefragt und wirmüssen über Schritte, Drehungen undHaltung nachdenken. So entstehen imGehirn neue Nervenverästelungen.

Nur keine RoutineDoch nicht nur Bewegungsmangel istGift für unseren Kopf – auch zu vielRoutine lässt Gehirnzellen verkümmern.Putzen Sie deshalb die Zähne mal mitrechts und mal mit links, wechseln Siedie Tageszeitung oder wagen Sie sichan ein neues Kochrezept. Beim Lesenkönnen Sie ab und an die Seiten aufden Kopf stellen und einige Absätzefalsch herum lesen. Auch das fordert dasGehirn, weil es abseits von gewohntenBahnen denken muss. Kreuzworträtselhingegen sind für unser Hirn längstnicht so gut wie ihr Ruf. Die meistenLösungen kennen wir nämlich ohnehinschon. Versuchen Sie es mit Puzzeln,Scrabble oder Memory.Fangen Sie außerdem wieder an, sichTelefonnummern selbst zu merken– auch wenn es verlockend ist, dieKurzwahltaste zu drücken.

Hilfe aus der NaturUm Gedächtnis und Konzentration zuverbessern, kann auch Mutter Naturhelfen. Studien belegen, dass die Wirk-stoffe der Ginkgo-Blätter die Blutzirku-lation fördern und das Gehirn besser mitSauerstoff und Nährstoffen versorgen.Ginkgo-Präparate aus der Apotheke(z. B. Binko) wirken deshalb gezielt beiVergesslichkeit und Konzentrations-störungen. Auch in stressigen Phasenhilft die grüne Energie, denn wenn wirunter Druck stehen, leidet das Kurzzeit-gedächtnis besonders. Prima Neben-effekt: Durch die Wirkung des Ginkgoskann sich auch die Stimmung verbessern(Infos unter www.binko-neu.de).

Clever essenWussten Sie, dass Beeren den Alte-rungsprozess des Gehirns verlangsamen?Vor allem Blaubeeren stärken Studienzufolge unsere Denkfähigkeit. ZurEntwicklung des Gehirns und der Ner-venzellen braucht der Körper außerdemungesättigte Fettsäuren. Viele davonstecken etwa in Nüssen (eine Handvollpro Tag), pflanzlichen Ölen (z. B. Oliven-oder Leinsamenöl), Hering, Lachs, Thun-fisch oder Makrele. Trinken Sie außer-dem täglich zwei Liter Wasser, Tee oderSaftschorle. Wird unser Gehirn nichtausreichend mit Flüssigkeit versorgt,schrumpfen unsere grauen Zellen.

GEDÄCHTNIS22ANZEIGE

Therapie bei:

SprachstörungenStimmstörungenSprechstörungenSchluckstörungen

Bad Hindelang Tel. 08324/953295Immenstadt Tel. 08323/9898450Sonthofen Tel. 08321/804222Oberstdorf Tel. 08322/9875910Kempten Tel. 0831/57533841www.logopaedie-kuhnle.de

Sprechzeiten: nach Vereinbarung.Gerne führen wir auch Hausbesuche durch.

Therapie in den Bereichen:

NeurologieOrthopädiePädiatriePsychiatrieGeriatrieHandrehabilitation

Unser kompetentes und gutausgebildetes Team stehtIhnen gerne zur Verfügung.

Praxis in Oberstdorf,Telefon 08322/9875910

Wir behandeln eine Vielzahl von Störungsbildernbei Kindern und Erwachsenen.

Bewegung hilft, dass Körper und Geist fit bleiben.

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Man muss das so sehen“, erklärt es Evelyn Hö-gerle vom gleichnamigen Bettenfachgeschäftin Oberstdorf. „Ein Kaffeeservice kaufen Sieja auch nicht aus lauter Einzelstücken zusam-men.“ Und genauso verhält es sich mit einemBettsystem. Matratze, Lattenrost, Bettgestellaber auch Zudecke und Kissen müssen aufdie individuellen Bedürfnisse des Einzelnenabgestimmt sein, um in den Genuss erholsa-men Schlafes zu kommen. Am Anfang stehtein ausgiebiges Beratungsgespräch. Da gilt eseinige Fragen zu erörtern, denn nicht allein dieStatur und das Gewicht sind ausschlaggebend.Schwitze ich leicht oder ist mir schnell kalt?Gibt es bereits Vorerkrankungen oder anderebestimmte Schwächen? Besteht vielleicht eineAllergie oder möchte ich mich lieber aus-schließlich mit Naturmaterialien umgeben?„Erst danach erarbeiten wir sorgfältig ein indi-viduelles Angebot.“ Da ist es selbstverständlich,dass sich Evelyn Högerle und ihre Mitarbeite-rinnen ständig weiterbilden und regelmäßig dieneuesten Produktschulungen absolvieren. Und,die Beratung hört bei Högerle nach dem Kaufnicht einfach auf: „Ein, zwei Wochen danachfragen wir nach, wie sich das System bewährthat, oder ob vielleicht noch etwas nachjustiertwerden muss“.

Die drei wichtigsten Bestandteile eines Bettessind:

1. Das Kopfkissen.Aus dem entwickelten Kissenprogramm dorm-abell Cervical finden wir bei Betten-Högerleindividulle Lösungen. Eine Wohltat für jedenSchläfer und in seiner Entwicklung einzigartigund revolutionär.

2. Die Zudecke.Das Mikroklima in der Betthöhle ist entschei-dend. Daher muss auf das individuelle Wärme-und Kälteempfinden des Einzelnen eingegangenwerden, um für jeden Menschen die perfektesteZudecke zu ermitteln. Dafür steht ein aus-geklügeltes Deckenprogramn zur Verfügung,bestehend aus zehn Zudecken für fünf Wärme-bedarfsbereiche.

3. Die Matratze.Wichtig ist, dass die Wirbelsäule immer ihrenatürliche Haltung einnimmt, in Rücken- wiein Seitenlage. Mittels-Dormabell-Mess-Systemwerden dafür Grunddaten erhoben, welcheweiter verfeinert werden. Das Ergebnis ist einperfekt angepasstes System: Rahmen undMatratze ergänzen sich gegenseitig.

ERHOLSAMER SCHLAFDANK PERFEKTEM BETTSYSTEM

Evelyn Högerle und ihr Team helfen Ihnen dabei

Nebelhornstraße 26 · 87561 Oberstdorf · Telefon 08322/1500 · www.hoegerle.de

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Das Meßsytem von Dormabell

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