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D en Fortschritt im Blick hatte Horst Wolf schon, als er 1985 sein Unter- nehmen gründete. Während zunächst das Nachschleifen von Werkzeugen im Vordergrund stand, wurde mit der Her- stellung von VHM-Neuwerkzeugen sehr schnell das Produktprogramm erwei- tert. Sonderwerkzeuge wie zum Beispiel Stufenwerkzeuge sind heute der Schwer- punkt des Unternehmens. Mit den technologischen Fortschrit- ten im Werkstoffbereich wuchs bei Horst Wolf die Erkenntnis, dass Vollhartme- tall-Werkzeuge ohne Hartstoffbeschich- tung keine Zukunft haben würden. Des- halb wurde in eigenen großzügigen Räumlichkeiten am gleichen Standort die Wolf Beschichtungs GmbH gegrün- det. Sie stellt mittlerweile alle handels- üblichen Beschichtungen her, von der Standard- bis zur Hochleistungswerk- zeugbeschichtung. 50 Prozent des Ge- schäfts entfallen heute schon auf Bau- teilbeschichtungen. Aus diesem Grund wird das Wachstum in dem Segment Beschichtung zukünftig überproportio- nal groß sein. Eine weitere Firma, die dritte in der WOLF Gruppe: die Wolf IT Consulting GmbH. Sie vertreibt als Partner der Pro- Alpha AG das ERP-Betriebssystem Pro- Alpha und sorgt für die kundenspezifi- sche Anpassung. Diesen eigenen Vorteil nutzt die komplette WOLF Gruppe, um eine optimale Fertigungssteuerung zu betreiben sowie stets auf aktuelle Un- ternehmenszahlen zugreifen zu können. Aus der Not eine Tugend machen oder besser: aus einem Bedarf eine Firma gründen – das trifft auf die Wolf For- men- und Werkzeugbau GmbH zu, die im Jahr 2000 entstanden ist und die WOLF Gruppe als viertes Unternehmen ergänzt. Mit der Herstellung von Werk- zeugen für Biegestanzstraßen wurde be- gonnen. Schon bald kamen Synergieef- fekte zum Tragen und die Umform-, Biege- und Stanzwerkzeuge profitierten vom Beschichtungs-Know-how des Schwesterunternehmens. Heute ist der Wolf Formen- und Werkzeugbau breit aufgestellt. Das Programm reicht von 3D-Fräsarbeiten über Lohnerodieren so- wie den Bau von Biegestanzwerkzeu- Um eine heutige Serienzerspanung noch wirtschaftlicher zu gestalten, setzen viele Unternehmen speziell auf den Fertigungsprozess abgestimmte Sonderwerkzeuge aus Vollhartmetall (VHM) ein, wie zum Beispiel Stufenbohrer, Reibahlen oder Sonderfräser. Mit ihnen lassen sich selbst Toleranzen im μ-Bereich dauerhaft herstellen und prozesssicher einhalten. Um diese hochgenauen Werkzeuge reproduzierbar fertigen zu können, ist eine entsprechende Messtechnik notwendig.Wolf setzt dazu auf Koordinatenmessgeräte mit Multisensortechnik von Werth. MESSEN 1 Werkzeug Technik 116a 15 Oktober 2010 Messtechnik der Werth Messtechnik GmbH sichert die Genauigkeit der Werkzeuge aus der Wolf Gruppe S S o o n n d d e e r r w w e e r r k k z z e e u u g g e e i i n n h h ö ö c c h h s s t t e e r r P P r r ä ä z z i i s s i i o o n n f f e e r r t t i i g g e e n n Wolf-Sonderwerkzeuge erzeugen hohe Qualität und sparen in der Serienproduktion Kosten. Das Video-Check V HA Koordinatenmessgerät ist mit einem Bildverarbeitungssensor, einem mechanischen Tastsystem, einem Lasersensor und dem patentierten Werth Fasertaster ausgestattet.

Sonderwerkzeuge in höchster Präzision fertigen - werth.de · das Gerät ebenso als moderner Profil-projektor eingesetzt werden . Horst Wolf, Geschäftsführender Ge-sellschafter

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D en Fortschritt im Blick hatte HorstWolf schon, als er 1985 sein Unter-

nehmen gründete. Während zunächstdas Nachschleifen von Werkzeugen imVordergrund stand, wurde mit der Her-stellung von VHM-Neuwerkzeugen sehrschnell das Produktprogramm erwei-tert. Sonderwerkzeuge wie zum BeispielStufenwerkzeuge sind heute der Schwer-punkt des Unternehmens.

Mit den technologischen Fortschrit-ten im Werkstoffbereich wuchs bei HorstWolf die Erkenntnis, dass Vollhartme-tall-Werkzeuge ohne Hartstoffbeschich-tung keine Zukunft haben würden. Des-halb wurde in eigenen großzügigenRäumlichkeiten am gleichen Standortdie Wolf Beschichtungs GmbH gegrün-det. Sie stellt mittlerweile alle handels-üblichen Beschichtungen her, von derStandard- bis zur Hochleistungswerk-zeugbeschichtung. 50 Prozent des Ge-schäfts entfallen heute schon auf Bau-teilbeschichtungen. Aus diesem Grundwird das Wachstum in dem Segment Beschichtung zukünftig überproportio-nal groß sein.

Eine weitere Firma, die dritte in derWOLF Gruppe: die Wolf IT ConsultingGmbH. Sie vertreibt als Partner der Pro-Alpha AG das ERP-Betriebssystem Pro-Alpha und sorgt für die kundenspezifi-sche Anpassung. Diesen eigenen Vorteilnutzt die komplette WOLF Gruppe, um eine optimale Fertigungssteuerung

zu betreiben sowie stets auf aktuelle Un-ternehmenszahlen zugreifen zu können.

Aus der Not eine Tugend machenoder besser: aus einem Bedarf eine Firmagründen – das trifft auf die Wolf For-men- und Werkzeugbau GmbH zu, dieim Jahr 2000 entstanden ist und dieWOLF Gruppe als viertes Unternehmenergänzt. Mit der Herstellung von Werk-zeugen für Biegestanzstraßen wurde be-gonnen. Schon bald kamen Synergieef-fekte zum Tragen und die Umform-,Biege- und Stanzwerkzeuge profitiertenvom Beschichtungs-Know-how desSchwesterunternehmens. Heute ist derWolf Formen- und Werkzeugbau breitaufgestellt. Das Programm reicht von3D-Fräsarbeiten über Lohnerodieren so-wie den Bau von Biegestanzwerkzeu-

Um eine heutige Serienzerspanung nochwirtschaftlicher zu gestalten, setzen viele

Unternehmen speziell auf denFertigungsprozess abgestimmte

Sonderwerkzeuge aus Vollhartmetall (VHM)ein, wie zum Beispiel Stufenbohrer, Reibahlen

oder Sonderfräser. Mit ihnen lassen sich selbstToleranzen im µ-Bereich dauerhaft herstellen

und prozesssicher einhalten. Um diesehochgenauen Werkzeuge reproduzierbar

fertigen zu können, ist eine entsprechendeMesstechnik notwendig.Wolf setzt dazu auf

Koordinatenmessgeräte mitMultisensortechnik von Werth.

MESSEN

1 ● Werkzeug Technik 116a ● 15 Oktober 2010

Messtechnik der Werth Messtechnik GmbH sichert die Genauigkeit der Werkzeuge aus der Wolf Gruppe

SSoonnddeerrwweerrkkzzeeuuggee ii nnhhööcchhss tteerr PPrrääzz ii ss iioonn ffeerr tt ii ggeenn

Wolf-Sonderwerkzeugeerzeugen hohe Qualitätund sparen in derSerienproduktion Kosten.

Das Video-Check V HA Koordinatenmessgerätist mit einem Bildverarbeitungssensor, einemmechanischen Tastsystem, einem Lasersensorund dem patentierten Werth Fasertasterausgestattet.

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gen und Kunststoffspritzgießformen bishin zur Fertigung von seriennahen Pro-totypteilen für die Automobilindustrie.Der WOLF Formen- und Werkzeugbauverfügt über eigene Spritzgießmaschi-nen zum Abmustern der neuen Spritz-gießwerkzeuge sowie zur Produktionvon kleinen bis mittleren Serienaufträ-gen als Dienstleister.

Moderne Messtechnikdokumentiert die Präzision

Um weiter expandieren zu können,wurde in 2002 eine neue Halle bezogen.Damit bekam der Formen- und Werk-zeugbau die erforderlichen Platzver-hältnisse, um sich in der vorgenanntenBreite aufstellen zu können. In diesemZuge wurde auch das Produktions-equipment wieder auf den allerneustenStand gebracht. Dazu gehörte ebenfallsein 3D-Koordinaten-Messgerät vom Typ Werth Video-Check IP mit Multi-sensortechnik. Es ermöglicht dasschnelle Messen zwei- und dreidimen-sionaler Geometrien. Mit der Bildverar-beitungssensorik können 2D-Merkmalepräzise erfasst und ausgewertet werden.Zum Messen von z.B. Zylinderformenoder Hinterschneidungen verfügt derVideo-Check IP zusätzlich über einenmotorisch schwenkbaren mechanischenTaster. So bietet das Multisensorgerätdie Möglichkeit, verschiedenste Mess-verfahren – mit Auf- und Durchlicht,taktil oder laserunterstützt – zu kombi-nieren. Darüber hinaus gestattet eine2D-BestFit-Software den grafischen Vergleich von gescannten Profildatengegen 2D-CAD Daten. Durch die Ver-wendung der patentierten Toleranz-Fit-Software und die damit möglicheBerücksichtigung von Toleranzen kanndas Gerät ebenso als moderner Profil-projektor eingesetzt werden .

Horst Wolf, Geschäftsführender Ge-sellschafter der Wolf-Gruppe, erklärt:„Ein solches Messsystem ist für uns einsehr wichtiger Ausrüstungsgegenstand.Denn besonders die Automobilindustriefordert den Nachweis über die Maßhal-tigkeit der Teile – ob aus Kunststoff,Blech oder Vollhartmetall. Gerade beiStanzstempeln, die ebenfalls mit der ToleranzFit-Software überprüft werden,steht die Sicherheit an erster Stelle. Wennein Stempel nicht das richtige Spiel hatund die Stanzeinheit Schaden nimmt,werden schnell hohe Kosten verursacht,wobei unklar ist, wer diese aufzubringenhat.

Bei allem Fortschritt und Wachstumist die Wolf Werkzeugtechnologie GmbHmit einem Umsatzanteil von etwa 50Prozent der stärkste Bestandteil inner-halb der Wolf-Gruppe. Ihre Spezialitätsind schneidende Sonderwerkzeuge ausVollhartmetall, vor allem Stufenbohrerund andere Mehrfachwerkzeuge für Pro-duktionsprozesse. Große Unternehmen– vielfach aus der Automobil- und derenZulieferindustrie – wissen die Vorteileder Sonderwerkzeuge zu schätzen. Wieviele Teile wurden produziert, in wel-cher Zeit, zu welchen Kosten? Im End-effekt betrachten schon heute viele Kunden die Werkzeugkosten pro Boh-rung, pro Loch oder pro gefrästem Meter. Da macht es sich bemerkbar, dassVHM-Sonderwerkzeuge mit der für denProzess richtigen Beschichtung mehrereWerkzeugwechsel und dadurch auchwichtige Bearbeitungszeiten einsparen.

Vor allem in der Serienbearbeitungschlägt das positiv zu Buche. Außerdemkönnen diese Sonderwerkzeuge mehr-fach nachgeschärft und in Qualität vonNeuwerkzeugen wieder aufbereitet wer-den. Auch die Bearbeitungsqualität derzu fertigenden Teile, die mit den WOLFSonderwerkzeugen erreicht wird, ist aufhöchstem Niveau. Es werden zum Bei-spiel bei der Bearbeitung von Common-Rail-Einspritzsystemen in einem Ar-beitsgang derart präzise Dichtflächenerzeugt, dass sie bis über 2000 bar Druckstandhalten – so wie es die neuestenDiesel-Einspritzsysteme erfordern.

Um Präzisionswerkzeuge zu produ-zieren – die laut Horst Wolf bis zu +/– 3 µm genau sein können – sind ent-sprechende Hightech-Messgeräte uner-lässlich. Aufgrund der guten Erfahrun-gen aus dem Formen- und Werkzeugbauhaben sich die Verantwortlichen derWolf Werkzeugtechnologie GmbH auchfür ein Multisensor-Koordinatenmess-gerät von Werth Messtechnik, Gießen,entschieden: den Video-Check V HA.Durch den Einsatz von Präzisionsluft-lagern und massiver Granitbauweisewerden Genauigkeiten erreicht, die dasMessen von Werkzeugen mit Toleran-

MESSEN

2 ● Werkzeug Technik 116a ● 15 Oktober 2010

Durch den Einsatz vonPräzisionsluftlagern und massiverGranitbauweise werden Genauigkeitenerreicht, die das Messen vonWerkzeugen mit Toleranzen im Bereichvon wenigen Mikrometernermöglichen.

Zum Werkzeugschleifen setzt Wolfneueste Maschinentechnik ein.

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zen im Bereich von wenigen Mikrome-tern ermöglichen. In Verbindung mithöchster Maßstabsauflösung von 10 Na-nometern und 3D-Fehlerkompensationkönnen maximale Messabweichungen(MPE) bis zu 0,25 µm rückführbar rea-lisiert werden.

Mit dem im Standard enthaltenenBildverarbeitungssensor können weitereschaltende und messende Tastsysteme,Laser oder der patentierte Werth Faser-taster (mit einem Tastkugeldurchmes-ser von bis zu 20 µm) kombiniert wer-den. Die dadurch erreichbare Flexibilitätgewährleistet, dass sämtliche Merkmalean verschiedensten Werkzeugen wieWälzfräser, Sägefräser, Reibahlen, Ge-winde-, Stufen-, Spiralbohrer, Schleif-und Abrichtrollen oder Schneidplattengemessen werden können.

Werth-Geräte für unanfechtbareMessergebnisse

Detlef Ferger, Vertriebsleiter bei WerthMesstechnik, weist auf eine Besonderheithin: Aufgrund unserer langen Traditionim Bereich der Koordinatenmesstech-nik, sind unsere Geräte selbstverständ-lich alle in Anlehnung an ISO 10360 bzw.VDI/VDE 2617 spezifiziert. Diese Vor-gehensweise ist in der klassischen Werk-zeugmesstechnik meist nicht üblich. Dasheißt, unsere Messmittel sind auf dasLängennormal der Physikalisch-Techni-schen Bundesanstalt (PTB) rückgeführt.Dadurch sind die Messergebnisse eben-

falls entsprechend abgesichert.“ Für dieWolf Werkzeugtechnologie ist das einwichtiger Punkt, wie Horst Wolf erklärt:„Auf dieser Basis können wir unserenKunden das µm dokumentieren und haben eine entsprechende Neutralitätder Messergebnisse als Basis. Das WerthKoordinatenmessgerät dient dabei alsReferenzgerät für den Messmittelab-gleich mit dem Kunden, welchem danneine entsprechende Vertragstoleranz zugrunde gelegt wird.

Horst Wolf hat bei der Investition indas Werth-Koordinatenmessgerät überdie Gegenwart hinaus gedacht: „In Zukunft kommt es in der Werkzeug-technik nicht mehr nur auf das µm, son-dern auf das Zehntel µm an. Wenn ichdie Zunahme der Anforderungen in denletzten drei, vier Jahren betrachte, dannsehe ich die Werth-Messtechnik mit sei-nen hochgenauen Werkzeugmessgerä-ten genau im Trend der Zeit.

Besonders schätzen die Wolf-Verant-wortlichen die partnerschaftliche Zu-sammenarbeit mit dem Gießener Mess-gerätehersteller. Denn mit der Investitionin das Video-Check V HA war die Ver-einbarung verbunden, gemeinsam einespezielle Software zu entwickeln, diedas Erstellen der Messprogramme vorallem für Stufen- bzw. Mehrstufenboh-rer vereinfacht. Christian Jochum, Pro-jektingenieur bei Wolf im Bereich Qua-litätssicherung, war daran wesentlichbeteiligt. Die Zielsetzung bestand ausdrei Teilen: Die Messzeit kurz halten,hohe Bedienerfreundlichkeit zu errei-chen und spezielle Messstrategien zuentwickeln. Christian Jochum erklärt:

„Wir haben uns entschieden, mit Werthein parametrisiertes Werkzeugmesspro-gramm zu entwickeln und dieses, übereine weitere Kooperation mit einemSchleifmaschinenhersteller, direkt überdie Schnittstelle der SchleifsoftwareNumRoto anzuknüpfen. Heute könnenwir in dieser Schleifsoftware eine Mess-datei erzeugen, die wir an den Werth-Koordinatenmessgeräten lediglich ein-lesen müssen. Sie enthält alle Merkmaledes jeweiligen Werkzeugs, so dass derBediener nur noch die Auswahl der zumessenden Merkmale treffen muss. DerRest funktioniert nach Knopfdruck voll-automatisch.“

Parametrisierte Messprogramme- bedienerfreundlich und zeiteffizient

Die entsprechenden Messstrategiensind heute in diesem Parameterpro-gramm enthalten, das Werth Messtech-nik unter dem Namen WinWerth Werk-zeugmessprogramm vertreibt. Es bietetden Vorteil, dass die Zeit für das Er-stellen des Messprogramms vernach-lässigbar ist. Früher konnte der Mess-techniker seine Programme nie imVorfeld erstellen. Er musste warten, bisdas erste Teil gefertigt war. Erst dannkonnte er damit am Messgerät das pas-sende Programm im Lernbetrieb erstel-len. Je nach Komplexität des Werkzeugsdauerte das sehr lange. Währenddessenstand die Schleifmaschine still. Denn dieerforderlichen Korrekturen waren janoch nicht bekannt und mussten erstim Messprozess festgestellt werden.

Das Parameterprogramm wurdenatürlich so aufgebaut und entwickelt,dass es auch ohne NumRoto-Schnitt-stelle eingesetzt werden kann. Über eineexterne Eingabe kann sich der Anwen-der das Messprogramm selbst zusam-menstellen. Unterstützung bietet die ein-fach zu bedienende, grafisch unterstützteOberfläche, die auch Eingabefehler starkeinschränkt.

Wie geplant profitieren beide Partner,Werth und Wolf: Während der Mess-gerätehersteller eine mit dem Praktikerentwickelte Software zur Werkzeug-messung ins Produktportfolio aufneh-men kann, steht dem Werkzeugspezia-listen Wolf nun ein maßgeschneidertesMesssystem zur Verfügung. Horst Wolfresümiert : „Da wir dadurch noch genauere Werkzeuge in kürzerer Zeitherstellen können, haben wir Aufträgegewonnen, die früher nur schwer zu erreichen waren.“ (11610-??)

MESSEN

3 ● Werkzeug Technik 116a ● 15 Oktober 2010

Wolf-Geschäftsführer Gunter Jung(rechts) im Gespräch mit Werth-

Vertriebsleiter Detlef Ferger.

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