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Soziale Erfahrungen in der Schulanfangszei t

Soziale Erfahrungen in der Schulanfangszeit. Gliederung 1. Die Grundschule und Sozialisierung 2. Schuleintrittskrisen 3. Sozialisationsinstanzen Familie

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Soziale Erfahrungen in der Schulanfangszeit

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Gliederung

1. Die Grundschule und Sozialisierung2. Schuleintrittskrisen3. Sozialisationsinstanzen Familie und Schule4. Sozialergebnisse und Sozialleben5. Phänomene des Soziallebens6. Forschungsprojekt7. Veränderung von Gruppierungen8. Interaktionen im Klassenzimmer9. Zusammenfassung: Ergebnisse des

Forschungsprojektes10. Literaturangaben

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Die Grundschule und Sozialisierung

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Charakteristika der grundlegenden Bildung in der Grundschule

Vermitteln der Grundformen menschlicher Verständigung

das miteinander Sprechen Einführung der Schriftkultur /

mathematischen Interpretationsmuster grundlegende Erziehung in den Bereichen

Sport, Bewegung, Musik und Kunst

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Grundschule und Ängste

ruft als erste Bildungseinrichtung gewisse Ängste hervor

Lehrer müssen diesen Ängsten entgegenwirken durch:

- spielerische Lernformen

- Ansprechen möglichst vieler Sinne

- Phasen von Arbeit und Entspannung

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GS als Ort GS als Stätteder Begegnung der Betreuung

Kinder aus allen Bevölkerungsschichten treffen aufeinander

Austausch von Erfahrungen und Sammeln neuer Erkenntnisse

gegenseitiges Kennen lernen

neue Perspektiven

volle Halbtagsschule > verlässliche Grundschule stehen an oberster Stelle

Lehrer erhalten neue Aufgaben:

- Hausaufgaben- betreuung, Beaufsichtigung mit teilweise Übernahme der Mutterrolle

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Spezifische Störungsbilder in der Grundschule

1. Gefühls- und Verhaltensstörungen Verweigerung und nicht befolgen von

Regeln aggressives Verhalten gegenüber

Menschen, Tieren und Gegenständen Lügen und Stehlen Weinen und Gereiztheit ohne

erkennbaren Grund

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2. Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität

Schwierigkeiten dem Unterricht aufmerksam zu folgen und bei dem eingestehen von Fehlern

Sehr kurze Konzentrationsphasen, Ignorieren von Aufgaben, schnelles Vergessen von Aufträgen

häufiges Verlassen des Platzes häufiges Unaufgefordertes Reden und

Stören

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3. Ko-Morbidität (Verknüpfung verschiedener Störungsbilder)

signifikanter Zusammenhang zwischen Gefühls- und Verhaltensstörungen und den Aufmerksamkeitsstörungen

Schulisches Kardinalproblem:

Entwicklung der Lesefertigkeit und die Leistungsmotivation

Überschneidung Aufmerksamkeitsstörungen u. psychische Auffälligkeiten

= Symptomverschärfung

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Schuleintrittskrisen

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AuslöserVeränderungen im: Zeiterleben Raumerleben didaktisch-methodischen Bereich

Veränderungen in den Verhaltensanforderungen und Verpflichtungen

Veränderungen der sozialen Beziehungen

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Identitätskrise Spagat zwischen „sich treu bleiben“ und

„Anforderungen der Lehrkraft erfüllen“

Balancefindung mit Hilfe der:

1. Rollendistanz

2. Empathie

3. Ambiguitätstoleranz

4. kommunikativen Toleranz

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Selbstbild Schulphobieder Grundschüler

häufig überhöht können sich nur

schlecht angemessen einschätzen

verwechseln Wunsch und Realität

scheint in hohem Maße beeinflussbar

innerer Konflikt (Lösung von der Mutter)

Angst vor der Schule nur nebensächlich

Folgen: panikartiges Weinen, Unlust, häufiges Fehlen und Leistungsabfall

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ausgelöste Lern- und Verhaltens-störungen in folgenden 4 Bereichen

sozial-emotionaler Bereich: eingeschränkte Kontaktfähigkeit

motorischer Bereich: Störungen bei Bewegungen und Handlungen

kognitiver Bereich: Probleme bei Aufgabenstellungen, bei der Mehrfähigkeit, beim Sprachverständnis und der Sprachanwendung etc.

Lern- und Arbeitsbereich: geringe Ausdauer und Konzentrationsmangel

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Sozialisations-instanzen Familie und Schule

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Schule Eltern Weitergabe von

Wissen und Fertigkeiten

schulische Sozialisation

soziales Lernen im Zusammentreffen von Gleichaltrigen

Regeln und Pflichten stehen vor der Zuneigung

günstigere Leistungs-bewertungen für ihre Kinder

hoher Schulabschluss und gute Ausgangsposition für den beruflichen Werdegang

Liebe und Zuneigung vor Regeln und Verpflichtungen

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Sozialereignisseund Sozialleben

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Gruppe bietet die Möglichkeit: Sich mit anderen zu vergleichen Sich einen Status im Hinblick auf Einfluss,

Beliebtheit u.a. zu erwerben Normen mitzubestimmen Zugehörigkeit zu erleben Gedanken auszutauschen Auseinandersetzungen zu bestehen Sich in Publikumssituationen zu bewähren

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Sozialereignisse im Verlauf der Schulanfangszeit

erstes bis zweites Schuljahr:

Umgang mit den Gleichaltrigen zentrales Thema Die Person des Lehrers bewegt die Kinder

weniger Die Schule wird im Vergleich zu Erlebnissen in

der Schülergruppe selten erwähnt wichtigstes soziales Thema zum Schulanfang:

Kennen lernen neuer Mitschüler

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Das Sozialleben von Jungen und Mädchen

Bei den Jungen: körperliche Durchsetzungs- fähigkeit bei Vergabe sozialen Einflusses eine wirkungsvolle Funktion

Körperliche Auseinandersetzungen stehen im Mittelpunkt

Mädchen erreichen hohen sozialen Status durch sozialstrategische Kompetenzen

Diese werden häufig im Sinne von sozialem Ausschluss und verbalem Diskriminieren eingesetzt

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Der Kreis der Interaktionspartner in der Gruppe erweitert sich für viele Kinder

Es entsteht ein dichteres Netzwerk gegen-seitiger Beziehungen

Die Zugehörigkeit zu einer Mädchen- oder Jungenclique gewinnt zunehmend an Bedeutung

Sozialereignisse werden differenzierter wahrgenommen

Bei der Wahl von Mitschülern unterscheiden die Kinder im Verlauf der ersten beiden Schuljahre deutlicher nach der Form der Beziehung

Kontaktangebote richten sich gezielter an Mitschüler, bei denen größere Erwiderungschancen erwartet werden

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Phänomene des Soziallebens

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Im Verlauf der ersten beiden Schuljahre verstärken sich negative Phänomene des Soziallebens: das Ausmaß an Schadenfreude nimmt zu es kommt häufiger zu Eifersucht ( besonders in Mädchengruppen) immer seltener wird gegenseitiges Helfen erwähnt Hänseln und sozialer Ausschluss werden häufiger praktiziert die Anzahl körperlicher Auseinandersetzungen erhöht sich >Gewaltniveau wächst

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Außenseitertum Etwa 15% aller Kinder werden von keinem Mitschüler als Freund genannt Bei Jungen liegt der Anteil der isolierten Kinder höher als bei den Mädchen Außenseiterpositionen bleiben oftmals sehr stabil Über 70% der Kinder, die zum Schulanfang gemieden wurden, fanden auch zum Ende des zweiten Schuljahres keinen Anschluss Deutlicher Zusammenhang zwischen dem Sozialerfolg und Erfolg im formellen Bereich der Schule

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Forschungsprojekt

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Wer war das „Forschungsobjekt“?

4. – 6. Klasse

Grundschule Berlin

1 Schulklasse

Interviews

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Veränderung von Gruppierungen

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Definition: Gruppe

klares Wir-Bewusstsein

feste Strukturen

Klare Grenzen

hierarchisch

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Definition: Geflecht

gleichaltrige Kinder agieren häufig miteinander an einigen Stellen ausgefranst Keine Hierarchisierung & Strukturierung

wie in Gruppe Beziehungen unterliegen auf und ab

Intensität Typisch für Kinder

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Interaktionsfeld

keine freundschaftlichen Beziehungen

isolierte Kinder ohne Anschluss, die sonst niemanden haben

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Interaktionen im Klassenzimmer

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1. Hilfe und Kooperation

Kinder in 4. Klasse fordern Hilfe selten

Ungleichgewicht zwischen Hilfsbedürftigem und Helfendem

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2. Zusammenarbeit

Nicht-Freunde: schlechte Ergebnisse Freunde: gute Ergebnisse Entwicklung 6. Klasse: Kinder freundlicher

> Zuwachs an Interaktionskompetenz in Prozessen außerhalb der Kontrolle Erwachsener

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3. Soziale Einbindung und Schulleistung

unklar: besteht Freundschaft aufgrund guter Schulnoten oder umgekehrt?

klar: gute & vielfältige soziale Beziehungen = bessere Chancen für kognitive Entwicklung

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Zusammenfassung

Ergebnisse Forschungsprojekt

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Zusammenfassung

Schule = wichtigstes Rekrutierungsfeld

für Freundschaften

= stellt Aufgaben, die nicht nur

kognitiv, sondern auch sozial

herausfordern

= können Schritt für Schritt soziale

Handlungspotenziale erweitern

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Geflechte dauerhaft wegen innerer Flexibilität

ab 6.Klasse: können besser mit Hilfe umgehen

Zusammenhang zwischen Schulnoten & sozialen Beziehungen

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Noch Fragen ????? Vielen Dank !

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Literaturangaben

Pekrun, Reinhard; Fend, Helmut (Hg.) (1991): Schule und Persönlichkeits-entwicklung

Beiträge von: H.Oswald, L. Krappmann und H. Petillon

Toman, Hans (2005): Die Didaktik des Anfangunterrichts. Kapitel 3: Aus der Perspektive eines Kindes