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Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bildungsprogramm 2016: Weiterbildungsakademie http://www.sparkassen-akademie.de/
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen III
Mit unserem Rückenwind immer auf Kurs
Weiterbildung an der Sparkassenakademie
In schnelllebigen und volatilen Zeiten ist kaum etwas wichtiger, als immer auf dem neuesten Stand zu sein. Gerade im Finanzsektor müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Veränderungsdruck leben.
Veränderungen der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, neue Kundenbedürfnisse und Wettbewerbssituationen sowie technologische Innovationen müssen dabei nicht nur erfasst, sondern auch vollständig durchdrungen und in den jeweiligen Häusern vermittelt werden – und das auf jedem Gebiet.
Gefragt sind dabei nicht nur der jeweils aktuellste fachliche Stand, sondern auch Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung und zum Thema Kommunikation. Als ganzheitliche und zukunftsorientierte Bildungseinrichtung nimmt sich die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen (SAHT) der Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Form an. Wir stellen sicher, dass Sie immer mit der größtmöglichen Kompetenz agieren:
– Mit vielfältigen Trainingsmaßnahmen bieten wir eine umfassende und ganzheitliche Begleitung im Rahmen der Beratungs- und Vertriebstätigkeit von Sparkassen an. Richtschnur und Motivation ist dabei der Anspruch der Sparkassen, allen Kunden eine ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau zu bieten.
– Über den Besuch von Fachseminaren bieten sich attraktive Entwicklungs- und Bildungsperspektiven. So können mit Fachseminaren Kreditpunkte auf dem Weg zum Sparkassenbetriebswirt erworben werden. Durch Zertifizierungs- und Rezertifizierungsangebote bieten sich Fachseminare zudem als idealer Einstieg in innovative Formen des dokumentierten Lebenslangen Lernens an.
– Immer mehr wird Lebenslanges Lernen in allen Bereichen zur Vorraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Für die Sparkassen als gemeinwohlorientierte Einheiten gilt dies in besonderem Maße, da Veränderungen immer auch im Hinblick auf den öffentlichen Auftrag reflektiert werden müssen. Neben einer ständigen Auseinandersetzung mit fachlichen Neuerungen bieten unsere Seminare und Workshops deshalb einen Raum, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über Herausforderungen und Lösungsansätze auszutauschen und sich so auch persönlich weiterzuentwickeln.
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen IV
Allgemeine Hinweise
Anmeldungen Alle im Bildungsprogramm 2016 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S−Verbund-Informations-Portal oder direkt unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter
www.sparkassen-akademie.de haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche Informationen zu den Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe. Das Bildungsprogramm wird durch Seminare und Tagungen ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“. Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik werden ständig aktualisiert und sind deshalb nicht in der vorliegenden Druckversion. Sie finden die aktuellen Veranstaltungen im Onlineprogramm. Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung. Veranstaltungsorte Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in Eppstein-Vockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt. Ergänzt wird das Programm durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden. Preise Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich falsch hinterlegte Preise zu berichtigen. Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei storniert werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr berechnet.
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Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 1
Ihre Ansprechpartner: Übersicht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Eppstein Eberlestraße 1 Tel.: 06198/20-0 65817 Eppstein Fax: 06198/20-1190 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Erfurt Bonifaciusstr. 15 Tel.: 0361/2221-00 99084 Erfurt Fax: 0361/2221-260 Internet: www.sparkassen-akademie.de Akademieleitung komm. Direktor Michael Zaenker 06198/20-1100 0361/2221-170 Sekretariat Patricia Franke 06198/20-1101 Stellvertretender Direktor Eginhard Komo 06198/20-1122 Hauptamtliche Dozenten/Referenten Dr. Carolyn Becker 06198/20-1126 Sabine Gabriel 06198/20-1117 Petra Henrich 06198/20-1107 Frank Krichbaum 0361/2221-174 Matthias Korte 06198/20-1127 Karsten Krüger 0361/2221-175 Christoph Müller 06198/20-1105 Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Andreas Reith 06198/20-1104 Barbara Scheel 06198/20-1121 Thomas Ullrich 0361/2221-173
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Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 2
Ihre Ansprechpartner: Programme der Weiterbildungsakademie Privatkundengeschäft Matthias Korte 06198/20-1127 Frank Krichbaum 0361/2221-174 Firmenkundengeschäft Petra Henrich 06198/20-1107 Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Immobiliengeschäft Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Medialer Vertrieb Sabine Gabriel 06198/20-1117 Andreas Reith 06198/20-1104 Vertriebstraining und Finanzkonzept Christoph Müller 06198/20-1105 Sabine Gabriel 06198/20-1117 Banksteuerung Matthias Korte 06198/20-1127 Sabine Gabriel 06198/20-1117 Rechnungs- und Meldewesen Matthias Korte 06198/20-1127 Michael Zaenker 06198/20-1100 Marketing Petra Henrich 06198/20-1107 Personal, Orga und IT Karsten Krüger 0361/2221-175 Andreas Reith 06198/20-1104 Interne Revision Matthias Korte 06198/20-1127 Andreas Reith 06198/20-1104 Recht Eginhard Komo 06198/20-1122 Petra Henrich 06198/20-1107 Finanz Informatik Andreas Reith 06198/20-1104 Sachbearbeitung Eppstein Petra Perschke 06198/20-1109 Beate Schraudt 06198/20-1110 Larisa Kilb 06198/20-1125 Tanja Keßler 06198/20-1108 Sachbearbeitung Erfurt Bärbel Baum 0361/2221-176 Dorit Braun 0361/2221-171 Inhouseveranstaltungen Gabriele Hess 06198/20-1136
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Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 3
Ihre Ansprechpartner: Verwaltung und Service
Akademieverwaltung Eppstein Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Andrea Fischer 06198/20-1106 Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Sabine Adler 06198/20-1103 Studienzentrum S-Hochschule Ecadia Betreuung Larisa Kilb 06198/20-1125 Buchhaltung Angelika Weber 06198/20-1114 Christoph Reinhardt 06198/20-1118 Fachbibliothek Patricia Franke 06198/20-1101 Hausverwaltung und -technik Bernhard Düx 06198/20-1129 Stefan Atzorn 06198/20-1135 Oliver Seipel 06198/20-1175 Hausdruckerei, Expedition Juan Fernandez 06198/20-1133 Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung Annedore Benndorf 06198/20-1120 Astrid Dreyer 06198/20-1128 Anita Zimmermann 06198/20-1160 PC-Koordinator Eppstein Torsten Seib 06198/20-1123 Küche/Restaurant/Service Eppstein Küchenchef Burkhard Eller 06198/20-1144 Restaurant "Taunusstube" Hasnija Alikadic 06198/20-1147 Barbara Frantzki 06198/20-1147 Service Gracia Cece 06198/20-1119 Nan-Hi Weyer Akademieverwaltung Erfurt Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Jürgen Fleischhauer 0361/2221-160 Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung/ Andrea Weichert 0361/2221-263 Raumplanung/Sonderveranstaltungen Manuela Koch 0361/2221-262 Haustechnik/Lehrmedien Frank Wessolowski 0361/2221-169 Kai Hasert 0361/2221-166 PC-Koordinator Erfurt Frank Smerling 0361/2221-269
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 4
Veranstaltungspausen
Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen Veranstaltungen durchgeführt:
Winter 2015/2016 Hessische Schulferien: 23.12.2015 - 09.01.2016 Thüringer Schulferien: 23.12.2015 - 02.01.2016
19.12.2015 - 02.01.2016
Fachlehrgang: 21.12.2015 – 08.01.2016
Sommer 2016
Hessische Schulferien: 18.07.2016 - 26.08.2016 Thüringer Schulferien: 27.05.2016 -101.08.2016
18.07.2016 - 13.08.2016
Fachlehrgang: 18.07.2016 - 27.08.2016
Winter 2016/2017
Hessische Schulferien: 22.12.2016 - 07.01.2017 Thüringer Schulferien: 23.12.2016 - 31.12.2016
22.12.2016 - 07.01.2017
Fachlehrgang: 22.12.2016 – 13.01.2017
Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare,
Workshops und Trainings
Inhaltsverzeichnis
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483
5
Fachseminare und Zertifizierungen
Privatkundengeschäft
Firmenkundengeschäft
Immobiliengeschäft
Medialer Vertrieb
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Banksteuerung
Rechnungs- und Meldewesen
Marketing
Personal, Organisation und IT
Interne Revision
Recht
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminare und Zertifizierungen
Inhaltsverzeichnis
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7
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Fachseminar Financial Consultant
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
Fachseminar Geschäftskundenberatung
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/Kreditanalyse-Basis
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- undWährungsmanagement
Fachseminar Immobilienberatung
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Fachseminar Interne Revision
Fachseminar IT-Revision
Fachseminar Marketing
Fachseminar Risikosteuerung
Fachseminar Vertriebssteuerung
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb 28
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Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
Fachseminar Mitarbeiterführung
Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
03.100
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt fürKundenberatung ihre fachlichen undverkäuferischen Kompetenzen für einelebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogeneKenntnisse und Fertigkeiten sowieHandlungsalternativen, um ihre Kundenganzheitlich zu beraten
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppenindividuelle Lösungen
• erlangen über intensive Trainings- undCoachingsequenzen Souveränität in derPräsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Veranstaltungsinhalte
Motivation und Persönlichkeit• Professionelle Kommunikation: Modelle in
Theorie und Praxis• Attractive-Banking• Work-Life-Balance• Customer-Relationship-Management
Absicherung der Lebensrisiken• Altersgruppenspezifische Lösungen,
Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,• Generation 50plus, Optimierung über
Zusatzversicherungen
Altersvorsorge• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte
Beratung und Betreuung• Vorsorgestrategien für unterschiedliche
Lebensphasen
Steuerfragen in der Anlageberatung• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und
Vermögensüberträgen• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher
Fragestellungen
Anlageberatung• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der
Anlageberatung• Investmentfonds: Beratungs- und
Betreuungsaspekte in Fondslösungen• Kunden gewinnen in Krisenzeiten
Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen
Nachfolgemanagement
• Geschäftspolitische Einordnung• Kommunikation: Professionell in schwierigen
Themen agieren• Rechtliche Betrachtungen• Bewertung situationsspezifischer Lösungen
Beratungs- und Vertriebstraining mit demSparkassen-Finanzkonzept
Mündliche Lernerfolgskontrolle:BasisgesprächSchriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation imKundengespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangsSparkassenfachwirt für Kundenberatung wirdverbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbareAbschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn einmindestens gleichgewichteterBeratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein
Termine 2016/2017:1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über einelängere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 18.10.16 4.860,00 16.05.1606.06.1628.11.16 02.03.17 4.860,00 07.11.1628.11.16
Referent/-in
Fachleute aus der Praxis der Sparkassen-Finanzgruppe und Kooperationspartner derSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
03.101
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung vonKunden im Privatkundengeschäft - gehobenesSegment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich undsystematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.
• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichenKenntnisse bezüglich der Sachkunde in derAnlageberatung.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen derAnlageberatung
Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten• bei Aktien• bei Investmentfonds• bei Strukturierten Produkten und
Termingeschäften• bei Beteiligungsmodellen
Altersvorsorge und Risikoabsicherung
Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland
Schenken und Vererben
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und AssetAllocation
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Kenntnisse der Kundenberatung und praktischeAnwendung: Ganzheitliche Beratung imIndividualkundengeschäft - Fallstudien undPraxistraining
Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangesSparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder einevergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 20161. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein
Termine 2. Halbjahr 20161. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 24.06.16 4.600,00 15.02.1607.03.1629.08.16 09.12.16 4.600,00 08.08.1629.08.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
03.121
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Vermögensmanagement - gehobenesSegment.
• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfevon Finanzplänen, ganzheitlich und systematischzu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.
Veranstaltungsinhalte
• Das Konzept der privaten Finanzplanung undrechtliche Aspekte des Financial Plannings
• Volkswirtschaftliche Kompetenz für dieFinanzplanung
• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen imPrivatvermögen
• Geld- und Vermögensmanagement Vermögenoptimieren
• Portfoliomanagement
• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)
• Generationenmanagement
• Altersvorsorge und Absicherung vonLebensrisiken
• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung undBeziehungsmanagement
• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des FachseminarsIndividualkundenbetreuung oder eine vergleichbareVorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2016/20171. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein
Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein
Zielgruppe
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder PrivateBanking, die für den Aufbau vonKundenbeziehungen und die ganzheitlicheKundenbetreuung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 29.03.17 5.860,00 15.08.1605.09.16
Referent/-in
Referententeam
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
03.900 K
Veranstaltungsinhalte
Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschussesübernimmt die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 dieZertifizierung/Rezertifizierung derBildungsabschlüsse Financial Consultant,Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in derSparkassen-Finanzgruppe.
Voraussetzungen
Die nächsten Zertifizierungen für den FinancialConsultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 undAnfang bis Mitte November 2016 statt. DieAnmeldung muss 3 Monate vorm demZertifizierungstermin bei der HSF erfolgen.Enstprechend dem Hinweis der HSF werden diekonkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10.August 2016 bekannt gegeben.
Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgendenLink: http://www.s-hochschule.de/forschung-weiterbildung/zertifizierung-von-bildungsleistungen/anmeldung.html
Besonderer Hinweis
Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung undRezertifizierung ab 01.01.2015Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail:[email protected]
Zielgruppe
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -
Veranstaltungsnummer
03.302
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für dieSeminarreihe Generationenmanagement.
Veranstaltungsinhalte
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütigeKolloquium sind die individuell von den Teilnehmernbesuchten Seminarmodule.
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium"Generationenmanagement" ist der Besuchfolgender Seminarmodule:
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in derKundenberatung
Kennziffer 04.200.08 SteuerlicheGestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien imGenerationengemanagement
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch undmüssen grundsätzlich von allenKolloquiumsteilnehmern besucht werden.Entsprechend der individuellenAufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt dieTeilnahme am Kolloquium außerdem den Besuchvon mindestens vier Seminartagen aus demWahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasstderzeit folgende Module:
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zumBetreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zurVorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklungvon Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung undKontoführung von unter Betreuung stehendenKunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung vonNachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1Seminartag)
Kennziffer 04.304.39 UnternehmerischeVermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
Besonderer Hinweis
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb vonzwei Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuerund Marktfolgemitarbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.11.16 23.11.16 260,00 Epp 02.11.1623.11.16
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
Veranstaltungsnummer
03.104
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• können anspruchsvolle Aufgaben in der
Kreditsachbearbeitung übernehmen,• sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen
Rahmenbedingungen vertraut,• sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten
und die Sachbearbeitung bei der Bewertung,Bestellung und der Verwertung von Sicherheitenzu übernehmen.
Veranstaltungsinhalte
1. Modul• Allgemeine Rechtsgrundlagen• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse• Finanzierungsformen und Sicherheiten im
Realkreditgeschäft• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen• Öffentliche Förderprogramme/ Leasing
2. Modul• Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und
Handelsrechts und spezielle Fragen derSicherheitenverwertung und -abwicklung
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse• Sicherheiten im Realkreditgeschäft• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen und Sicherheiten imPersonalkreditgeschäft
• MaRisk, KWG-Bestimmungen
3. Modul• Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und
-abwicklung• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ Datev-
Auswertung• Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien• Sicherheitenbewertung im
Personalkreditgeschäft/ Fallstudien• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Einjährige Praxis im Kreditgeschäft.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Literaturempfehlung:• BGB (dtv-Textausgabe)
• Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV
Termin: 20161. Modul: 01.02. - 05.02.2016, Eppstein2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, EppsteinKlausur: 22.04.2016, EppsteinKolloquium: 02.06.2016, Eppstein
Termine: 2016 / 20171. Modul: 21.11. - 25.11.2016, Eppstein2. Modul: 23.01. - 27.01.2017, Erfurt3. Modul: 20.02. - 24.02.2017, EppsteinKlausur: 24.02.2017, EppsteinKolloquium: 27.04.2017, Eppstein
Zielgruppe
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.02.16 02.06.16 3.710,00 11.01.1601.02.1621.11.16 27.04.17 3.710,00 31.10.1621.11.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
1414
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Geschäftskundenberatung
Veranstaltungsnummer
03.122
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• lesen und analysieren Bilanzen, BWAs,
Gewinnermittlungen undEinkommensteuerunterlagen,
• nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicherUnterlagen Bonitätsbeurteilung vor,
• bewerten Kreditischerheiten und erkennen derenBesonderheiten,
• sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einenInvestitions- und Finanzierungsplan zu erstellen,
• können den erforderlichen Kontokorrentkredit-Bedarf von gewerblichen Kunden ermitteln,
• binden öffentliche Fördermittel in dieFinanzierung ein und erschließen neueGeschäftspotenziale im Verbundgeschäft.
Veranstaltungsinhalte
1. Modul• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen• Gewerbliches Personalkreditgeschäft• Investitions- und Finanzierungsplanung
2. Modul• Recht der Kreditsicherheiten• Focusthema• Gewerbliches Personalkreditgeschäft• Öffentliche Mittel• Investitions- und Finanzierungsplanung
3. Modul• Focusthema• Leasing• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen• Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der
Bilanz• Lernerfolgskontrolle
4. Modul• Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung• Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden• Versicherungen rund um den Geschäftskunden
Voraussetzungen
Fachliche Kenntnisse in den Bereichen• Bankgeschäftliche Rechtsfragen• Unternehmenssteuerung• Vermögensanlage (inkl. Steuern) und
Verbundgeschäft• Finanzierungs- und Immobiliengeschäft• Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung
Abschluss Sparkassenfachwirt oderGrundlagenmodul und mindestens einjährigeBerufserfahrung
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einenGeschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen.
Termine 2016:1. Modul: 22.02. - 26.02.2016, Eppstein2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein3. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Eppstein4. Modul: 09.05. - 13.05.2016, EppsteinKolloquium: 16.06. - 17.06.2016, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.02.16 17.06.16 4.860,00 01.02.1622.02.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
1515
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis
Veranstaltungsnummer
03.117
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• vertiefen ihre betriebswirtschaftlichen
Kenntnisse,• analysieren kleinerer Engagements unter
Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichenBestimmungen,
• können erfolgreich eine zielorientierteKommunikation führen.
Veranstaltungsinhalte
Rechnungswesen• Jahresabschlussanalyse/ Rating
- Kennzahlensysteme- Kapitaldienstgrenze- Trendanalysen (EBIL)- Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses- Chancen- und Risiken erkennung aus der
Bilanz- Eckwerte der Ertrags- und der
Finanzstabilität- Grundlagen und Aufbau des Rating- Interpretation der Ratingkennzahlen- Gewichtung der Ratingkennzahlen
• BWA- Leistungskomponenten der DATEV- Aufbau und Inhalte der BWA- Summen- und Saldenlisten- Bewegungsbilanz- Ermittlung von Bestandsveränderungen
• Kostenrechnung- Verklammerung externem zu internem
Rechnungswesen- Preiskalkulation- Ermittlung von Preisuntergrenzen- Interpretation des BAB
• Einnahmen/ ÜberschussrechnungInvestitionsrechnung• Statische Investitionsrechnung• Investitionsarten, Investitionscontrolling,
optimaler ReinvestitionszeitpunktFinanzierung• Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung• Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des
UnternehmensPlanung• Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes• Plausibilitätsprüfung der Planansätze und
Überprüfung der PlanungsprämissenSicherheiten und Vertragsrecht• Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen
Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen• VertragsrechtUnternehmenssteuern• Vor- und Nachteile der unterschiedlichen
Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht(Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahlunter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien)
Kommunikation/Vertrieb
Voraussetzungen
• Mindestens ein Jahr Praxis in dem FunktionsfeldFirmenkundengeschäft und
• Abschluss SparkassenbetriebswirtODER• Besuch des - Proseminars Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil -(Kennziffer 04.301.01, 25.01.-29.01.2016,Eppstein)
Die Zulassungvoraussetzungen sind von denSparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 15.02. - 19.02.2016, Eppstein2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein oderBudenheim3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, Eppstein4. Modul: 30.05. - 01.06.2016, EppsteinKlausur: 01.06.2016, Eppstein5. Modul: 05.09. - 08.09.2016, EppsteinKolloquium: 07.09.-08.09.2016, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahreneKreditsachbearbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.02.16 08.09.16 5.860,00 25.01.1615.02.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbHStefan Rieder, Assesor, Investitionsbank Sachsen-AnhaltWolfgang HoffmannGabriele Stobbe, Training-mit-KonzeptReferententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
1616
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
03.128
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• werden in die Lage versetzt, ein fundiertes
Marktvotum für Kreditengagements abzugeben,• erkennen die Probleme des Kunden aus
Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf,• erkennen Cross-Selling-Ansätze und können
diese in Form einer ganzheitlichen Beratungumsetzen.
Veranstaltungsinhalte
Vertriebs- und Risikoorientierte Bonitätsbeurteilung• Jahresabschlussanalyse• Datev-Auswertung für die aktive
Kundenbetreuung• Cross-Selling aus den wirtschaftlichen
Unterlagen
Der Unternehmenszyklus mit den jeweiligenFinanzierungsbedürfnissen• Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance• Unternehmensbewertung, Existenzgründung,
Unternehmensnachfolge
Investition, Finanzierung, Planung• Das Investitionsvorhaben• Der Finanzierungsantrag• Planung
Unternehmenssteuern Aktuelles
Markt und Management• Management• Markt und Marketing
Internationales Geschäft
Risikoanalyse und Intensivbetreuung
Vertrieb
Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Besuch des - FachseminarsGewerbekundenbetreuung/ Firmenkunden-betreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis.
oder
Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des -Fachseminars Firmenkundenbetreuung/Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.
Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die obengenannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisseeinzureichen. Die Berufserfahrung ist von derSparkasse zu bestätigen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein2. Modul: 04.07. - 08.07.2016, Budenheim oderEppstein3. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Budenheim4. Modul: 19.09. - 23.09.2016, Eppstein5. Modul: 14.11. - 18.11.2016, BudenheimKlausur: 18.11.2016, BudenheimKolloquium: 08.12.2016, Budenheim
Zielgruppe
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Unternehmensbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 08.12.16 7.800,00 09.05.1630.05.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbHDr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse BremenWolfgang Hoffmann, Finanzamt Mainz-SüdMartin Wolf, Sparkasse AllgäuDr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
Veranstaltungsnummer
03.103
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen immethodischen, fachlichen und kommunikativenBereich, können Fragen zu den unterschiedlichenFacetten des internationalen Geschäfts beantwortenund sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiertzu beraten.
Veranstaltungsinhalte
Außenwirtschaftstherorien und -politik
Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/Termingeschäfte
Auslandszahlungsverkehr
Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV
Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso,Akkreditiv, Dokumente
Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring,Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt
Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung:Bestellerkredite, Forfaitierung
Garantiegeschäft
Anspruchsvolle Beratungssituationen
Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
• Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte• Vertriebsorientierte Weiterbildung• Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1
Jahr)• Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch
Besonderer Hinweis
Termine 2016/2017:1. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein2. Modul: 09.01. - 13.01.2017, Eppstein3. Modul: 06.03. - 11.03.2017, Eppstein
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- undFirmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, dieAufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmenbzw. wahrnehmen sollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.12.16 11.03.17 3.450,00 14.11.1605.12.16
Preisinformation
Kein Externenzuschlag.
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
1818
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
Veranstaltungsnummer
03.301
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihrenKunden und Kollegen als professionellerAnsprechpartner zur Verfügung zu stehen. Dabeiliegt der Fokus auf den geändertenRahmenbedingungen und auf einen vertrieblichenAnsatz unter Berücksichtigung aller Sparkassen-Finanzkonzepte.
Nach der Prüfung können die Teilnehmereigenverantwortlich das Geschäftsfeld bAV in denSparkassen koordinieren, Top-Down Beratungendurchführen und kennen dieUnterstützungsleistungen bei den Spezialfällen derbAV und ZWK und ihre Ansprechpartner in derSparkassen-Finanzgruppe.
Veranstaltungsinhalte
Grundseminar:• Strategische Aufstellung der bAV und ZWK im
SGHVT• Versicherungsförmige Durchführungswege der
betrieblichen Altersversorgung:• Direktversicherung & Pensionskasse:
- Produktvorstellung unter Berücksichtigungder Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht,sowie Sozialversicherungsrecht
- Zielgruppendefinition- Beratungsanlässe im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung
• Besonderheiten im kommunalen öffentlichenDienst und Einführung in dieUnterstützungskasse.- Produktvorstellung unter Berücksichtigung
der Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht,sowie Sozialversicherungsrecht
- Einführung in die Zusatzversorgungskassendes öffentlichen Dienstes
- Tarifvertragliche Rahmenbedingungen- Zielgruppendefinition- Beratungsanlässe im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung
• Vertriebsstrategien:- TOP Down und BOTTOM Up
• Best-Practice einer Sparkasse
Aufbauseminar:• Koordination des Geschäftsfeldes bAV und
Zeitwertkonten- Best-practice- Rollen und Aufgaben
• Spezialgeschäftsfelder der betrieblichenAltersversorgung:
- Unternehmen und Unternehmer,- Belegschaft
• Beratungsanlässe im Sparkassen-Finanzkonzept• Produktlösungen für die unterschiedlichen
Bedarfsfelder (z. B. Unterstützungskasse,Direktzusage, Zeitwertkonten).- Produktvorstellungen unter
Berücksichtigung der RechtsbereicheArbeits- und Steuerrecht, sowieSozialversicherungsrecht
- Zielgruppendefinition- Beratungsanlässe im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung
• Ansprachekompetenz• Best-Practice einer Sparkasse• Werkzeugkoffer• Vertriebliche Umsetzung
Vertriebstraining:• Praktische Umsetzung des in beiden
Seminarwochen behandelten Fachwissens für dieBeratung beim Kunden (Arbeitnehmer- undArbeitgeberberatung)
Besonderer Hinweis
Termine 2015:Grundlagenseminar: 15.06. - 19.06.2015, EppsteinAufbauseminar: 06.07. - 10.07.2015, EppsteinVertriebstraining: 16.09. - 17.09.2015, EppsteinPrüfungsvorbereitung am 28.09.2015 ab 13:00 UhrKolloquium: 29.19.2015, Eppstein
Zielgruppe
Top-Down-Verantwortliche von Sparkassen, bAV-Verantwortliche/Spezialisten/Koordinatoren, die neudas Geschäftsfeld Altersvorsorge in den Sparkassenbearbeiten sollen.Bereits zertifizierte bAV- oderAltersvorsorgespezialisten, deren Prüfung vor 2006abgenommen wurde.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon2.500,00auf Anfrage
Referent/-in
Martina Jacobowsky, SV SparkassenversicherungbAV-Spezialisten der Sparkassen Finanzgruppe
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
1919
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- und Währungsmanagement
Veranstaltungsnummer
03.303
Veranstaltungsziele
Die Ziele der Seminare sind, den Teilnehmern einumfangreiches Produkt-Know-How der wichtigstenderivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherungund Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermittelnsowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.
Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen dieTeilnehmer über zahlreiche praxisbezogene, neueAnsatzpunkte und Erfahrungswerte für einertragsreiches, aktives Zins- undWährungsmanagement beim Kunden. Sie werden inder Lage sein, Ansätze zu erkennen und diepassenden Produkte - auf Basis der Zinsmeinung desKunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in derBeratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert.
Veranstaltungsinhalte
Baustein I:
• Grundlagen und Basiswissen im Zins- undWährungsmanagement
• Einsatz derivater Finanzinstrumente imKreditgeschäft
• Akquisitions- und Beratungstraining von Zins-und Währungsderivaten
Baustein II:
• Beratung und Beratungsdokumentation,Compliance, Vermeidung von Beraterhaftungincl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte
• Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten imKundengeschäft
• Akquisitions- und Beratungstraining in derBeratungssituation
Baustein III:
• Währungsderivate• Unterstützung durch technische Systeme• Praktische Übung Beraterpraxis: Produkte,
Beraterhaftung, Besteuerung• Klausur und mündliche Prüfung
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Baustein: 06.06. - 08.06.2016 in Eppstein2. Baustein: 12.09. - 14.09.2016 in Münster3. Baustein: 01.11. - 03.11.2016 in Erfurt
Ansprechpartner:Sparkassenakademie Hessen-ThüringenMichael Zaenker ([email protected])
Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen,DüsseldorfDagmar Keuenhof([email protected])
Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen, MünsterTimo Pilz ([email protected])
Zielgruppe
Künftige Zinsmanagement-Spezialisten,Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche,Firmenkundenberater, Leiter Kredit- undAuslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,Unternehmenssteuerer; darüber hinaus:Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 03.11.16 2.610,00 16.05.1606.06.16
Referent/-in
Trainerteam der Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2020
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
03.116
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung einesgeeigneten Finanzierungskonzeptes zuvermarkten.
Veranstaltungsinhalte
1. Modul• Standortanalysen• Immobilienbewertung• Finanzierungsberatung (Systematische
Gesprächsvorbereitung / StrukturierteGesprächsführung)
2. Modul• Versicherung im Immobiliengeschäft• Immobilienmarketing (Grundlagen)• Steuern rund um die Immobilie• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Finanzierungen (Bausparen)
3. Modul• Finanzierungen• Immobilienrecht• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul• Bauträgergeschäft• Bautechnik• Aktuelle Marktsituation
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums imStudiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:Grundstücksrecht, Grundzüge derWertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt odervergleichbare Ausbildung und mindestenseinjährige Berufserfahrung in der qualifiziertenPrivatkundenberatung.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, EppsteinKolloquium: 22.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 22.11.16 4.860,00 18.04.1609.05.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2121
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsnummer
03.109
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitischeMaßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internenRechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen derRechnungslegung aufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Modul IFinanzbuchhaltung• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul IIFinanzbuchhaltung - Fortsetzung -• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul IIIBesteuerung der Sparkassen• Körperschaftsteuer• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul IVBesteuerung der Sparkasse - Fortsetzung -• Umsatzsteuer und sonstige Steuern• Abgabenordnung• sonstige aktuelle Fragestellungen• Klausur
Modul V• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zuversteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 JahrPraxiserfahrung in einem der BereicheFinanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (OhnePrüfungsteilnahme). Modul I und II bauenaufeinander auf, daher wird empfohlen diese ineinem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, EppsteinKlausur: 07.10.2016, Eppstein5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, ErfurtKolloquium: 14.12.2016, Erfurt
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 14.12.16 4.630,00 18.04.1609.05.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2222
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
03.115
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle vonPrüfungsaufträgen in speziellenPrüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozess-und risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen undKonfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich ausfolgenden Einzelbausteinen zusammen:
Kennziffer 05.210.01Grundlagenseminar Interne Revision
Kennziffer 05.210.02Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04Präsentationstechnik und Gesprächsführung fürInnenrevisoren
Kennziffer 05.210.06Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- undDepotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahmeam Abschlusskolloquium. Die Module können aucheinzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfungsollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahrenbesucht werden.
Kenziffer 03.115 KFS Interne Revision - Kolloquium
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein JahrPraxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.03.17 4.630,00 22.02.1614.03.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2323
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar IT-Revision
Veranstaltungsnummer
03.118
Veranstaltungsziele
• Prüfungsstandards und rechtlicheRahmenbedingungen in der IT-Revision kennen
• Planung, Durchführung und Kontrolle vonPrüfungen der IT-Systeme und -Anwendungen
• verbands- und rechenzentrumsspezifischePrüfungsansätze einordnen
• sicherheitsrelevante Aspekte beurteilen• IT-abhängige Ablaufprozesse überwachen
Veranstaltungsinhalte
• IT-Revision: Teil 1 Basiswissen (05.210.12), 2Tage
• IT-Revision: Teil 2 Datensicherheit,Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz(05.210.19), 2 Tage
• IT-Revision: Teil 3 Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen (05.210.34), 1 Tag
• IT-Revision: Teil 4 Prüfung desManagementsystems für Informationssicherheit(ISMS) (05.210.35), 1 Tag
• Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- undRechtesystem (05.210.55), 1 Tag
• Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration(05.210.56), 1 Tag
• Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem(05.210.57), 1 Tag
• Neuerungen in der IT für Revisoren (05.210.37),3 Tage
• Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung(05.210.02), 2 Tage
• Präsentationstechnik und Gesprächsführung fürInnenrevisoren (05.210.04), 3 Tage
• Prüfung des Zahlungsverkehrs (05.210.50), 2Tage
• Lotus Notes - Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte (R9) (06.300.19), 2 Tage(ab 2016)
• Kolloquium (03.118-K), 1 Tag
Voraussetzungen
• Grundlagenseminar Interne Revision (05.210.01)• mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der IT-
Revision
Besonderer Hinweis
Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminarerwerben Sie 20 Credits im Rahmen derAufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- undBankbetriebswirt.
Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,Präsentation und ErörterungMündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch
Das Fachseminar IT-Revision ist modular aufgebaut.Bitte die benötigten Einzelveranstaltungen buchen.Nach Besuch aller Module kann ein Termin für dasKolloquium individuell vereinbart werden.
Bemerkung Preis:Preis für Besuch aller Module inkl. Kolloquium.
Zielgruppe
IT-Revisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon6.225,00auf Anfrage
Referent/-in
• Mitarbeiter Prüfungsstelle SGVHT• Mitarbeiter aus Sparkassen• externe Referenten
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2424
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Marketing
Veranstaltungsnummer
03.102
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- undVertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze derMarktforschung voneinander abgrenzen undgewonnene Daten für die Marketingplanungberücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente undMaßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientiertenVertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing• Grundlagen des Sparkassen-Marketing• Geschäftspolitik
Marktforschung
Vertriebspolitik• Vertriebsstrategien• Vertriebskanäle• Vertriebskonzepte• Vertriebspsychologie• Integrierte Vertriebssteuerung
Kommunikationspolitik• Werbung• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und
Wirkungsweise von Werbemedien• Verkaufsförderung• Öffentlichkeitsarbeit• Interne kommunikation• Direktmarketing
Controlling• Kostenrechung• Kalkulation
Aktuelle Marketingkonzepte
Preis- und Produktpolitik
Wirkungsvoll kommunizieren• Präsentation• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:Kenntnisse in den folgenden Bereichen:• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
- Grundlagen- Strategische Ansätze- Operative Ansätze- Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen- Grundlagen des Marketings- Marktforschung als Basis für effektives
Marketing- Zielgruppenmarketing- Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich vonmindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne AbschlussSparkassenbetriebswirt muss das Seminar -Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer05.206.10 erfolgreich besucht werden.Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungenwerden auf dem Anmeldeformular von der Sparkassebestätigt.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein4. Modul: 05.12.-09.12.2016, EppsteinKolloquium: 23.02.2017, Eppstein
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, MitarbeiterVorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 23.02.17 4.860,00 30.05.1620.06.16
Referent/-in
Dozententeam aus der bundesweiten Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
03.130
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen fürdie Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung vonStresstests unter Berücksichtigung derRisikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumentezur Identifikation, Messung und Steuerung derwesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integrationdes Risikomanagements in die Gesamtbankeigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien undpraxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze füreine adäquate Umsetzung des Theoriewissens indie Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung• Einführung in das Risikocontrolling• Die MaRisk im Überblick• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen undGrenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für dasRisikocontrolling
Messung und Steuerung des Zinsrisikos• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung
Adressenrisiko• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, impliziteOptionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebeneanhand eines Planspieles
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 MonatePraxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung odervergleichbare Vorkenntnisse und überGrundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, EppsteinKolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sichvorwiegend an Spezialisten aus dem BereichRisikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus den Bereichen Controlling,Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und derInternen Revision, die sich schwerpunktmäßig mitdem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 03.11.16 5.060,00 15.02.1607.03.16
Referent/-in
Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2626
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
03.132
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur
Planung und Steuerung des Vertriebs;• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebs-
konzepte einzuordnen;• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten zur Etablierung einereffizienten Vertriebsunterstützung / -vorbereitung;
• können Impulse zur Verbesserung einer kunden-und marktorientierten Vertriebskultur setzen.
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung• Gesamtbankstrategie• Vertriebsstrategie• Steuerungsphilosophien und methodische
Ansätze
Operative Vertriebssteuerung• Potentialanalyse und Vertriebsplanung• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,
Zielkarte, Zielfindung)• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung
Vertriebsorientierte Marktforschung
Vertriebswegemanagement• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
Vertriebsunterstützung / -vorbereitung• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing• Customer Relationship Management• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
Vertriebsführung• Vertriebsführung im Wandel• Rahmenbedingungen von Führung
Change-Management• Grundlagen des Veränderungsmanagements
Vertriebscontrolling• Aktivitätencontrolling• Finanzcontrolling
IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung inder Vertriebssteuerung verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Module und Termine
1. Woche:Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung02.03. - 06.03.2015 in Eppstein
2. WocheModul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus fürZwecke der Vertriebssteuerung13.04. - 14.04.2015 in EppsteinModul 3: Change Management und Führung15.04. - 17.04.2015 in Eppstein
3. WocheModul 4: Grundlagen der Kalkulation für dasVertriebscontrolling29.06. - 30.06.2015 in EppsteinModul 5: Vertriebsunterstützung01.07.2015 in EppsteinModul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung02.07.2015 in EppsteinModul 7: Vertriebswegemanagement03.07.2015 in Eppstein
Kolloquium:17.11.2015 in EppsteinTeilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.
Die Module können auch einzeln gebucht werden. ImHinblick auf die Prüfung sollten alle Modulemöglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sichMitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, demMarketing sowie sonstigen Abteilungen, die für diePlanung und Steuerung des Vertriebs in derSparkasse verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 16.11.16 3.710,00 22.02.1614.03.16
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2727
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsnummer
03.105
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben umfassendeProduktkenntnisse wichtiger Electronic Banking-Produkte. Daneben werden Kenntnisse desZahlungsverkehrs und die Anwendung vonPräsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, umeine erfolgreiche Beratungstätigkeit im MedialenVertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen undsteigenden Anforderungen an einen qualifiziertenElectronic Banking-Berater zu ermöglichen.
Veranstaltungsinhalte
• Geschäftspolitische Bedetung und Strategien• Zahlungsverkehr• Kartengeschäft• Produktmanagement im Electronic Banking• Sicherheit im Electronic Banking• Rechtsfragen• Vertriebs- und Kommunikationstraining
Besonderer Hinweis
1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015,Eppstein2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt3. Woche: 14. bis 18. März 2016, EppsteinKolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein
Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminarerwerben Sie 20 Credits im Rahmen derAufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- undBankbetriebswirt.
Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,Präsentation und ErörterungMündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch
Ferner wird das Fachseminar alsTeilnahmevoraussetzung für das FachseminarElectronic Banking Teil II der DeutschenSparkassenakademie anerkannt.
Zielgruppe
Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon3.710,00auf Anfrage
Referent/-in
Führungskräfte und Spezialisten aus der Sparkassen-Finanzgruppe, Kommunikationstrainer
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2828
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Veranstaltungsnummer
03.124
Veranstaltungsziele
Mit diesem Fachseminar unterstützt dieSparkassenakademie Hessen-Thüringeninteressierte Sparkassen bei der Karriere- undNachfolgeplanung für ihre Führungskräfte imGeschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mitvier Bausteinen.
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenenBausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Veranstaltungsinhalte
Steuerung der Vertriebseinheit unterbetriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten• Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe• Geschäfts- und Vertriebspolitik• Betriebswirtschaftliche Ansätze der
Vertriebssteuerung
Führungspersönlichkeit im Vertrieb• Managementaufgaben• Motivation und Leistung• Mitarbeitergespräche
Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen• Ganzheitlicher Beratungsansatz• Präsentation
Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung• Teambildungsprozesse• Konfliktmanagement• Kollegiale Beratung
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt und praktischeErfahrungen im Filialbereich.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 2016:1. Modul: 11.01. - 15.01.2016, Eppstein2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt3. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein4. Modul: 27.06. - 01.07.2016, Erfurt
Termine 2. Halbjahr 2016:1. Modul: 22.08. - 26.08.2016, Eppstein2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt3. Modul: 31.10. - 04.11.2016, Eppstein4. Modul: 12.12. - 16.12.2016, Erfurt
Zielgruppe
Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.01.16 01.07.16 4.600,00 21.12.1511.01.1622.08.16 16.12.16 4.600,00 01.08.1622.08.16
Referent/-in
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Barbara ScheelTel.: 06198-201121
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
2929
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
Veranstaltungsnummer
03.119
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können• Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,• Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in
schwierigen bzw. komplexen Situationenerkennen und professionell damit umgehen,
• Gruppen entwickeln und steuern,• mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten
umgehen.
Veranstaltungsinhalte
• Grundlagen des Veränderungsmanagements undder systemischen Organisationsentwicklung- Einführung/ Grundlagen der systemischen
Beratung- Veränderungsprozesse, Phasen und
Prozessebenen- Rollen im System, 3-Weltenmodell und
Verantwortlichkeiten- Auftragsklärung und Kontrakte- Modelle, Landkarten und Instrumente zur
Diagnose- Beratungsübungen an Praxisfällen der
Seminarteilnehmer• Methodenkompetenz
Strategisches Management und systemischeBeratung von Innovationen (Methoden,Instrumente, theoretische Ansätze)- Systemisches Management und Führung,
Personal- und Organisationsentwicklung- Organisations- und Systemdiagnose- Analyse- und Designinstrumente der
Organisationsentwicklung- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte
in Veränderungsprozessen- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen• Vertiefung der Methodenkompetenz
Prozessberatung - Grundlagen für die eigeneProfessionalisierung- Systemische Fragetechniken und
Hypothesenbildung- Metamodell der Sprache und nonverbale
Kommunikation- Grundlage lernende Organisation- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)- Action-mapping als Analyseinstrument für
Interventionsansätze im Team- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen• Vertiefung der Methodenkompetenz
Dynamiken in Teams und Gruppen- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe- Strukturelle Dynamiken in Gruppen
- Wirkungsstilanalyse mit dem System-Mapping
- Krisen und kritische Situationen inVeränderungsprozessen
- Reflexion, Supervision und kollegialeBeratung an eigenen Praxisfällen
• Professioneller Umgang mit Kulturaspekten vonVeränderungen- Grundlagen von Kulturentwicklung und
Kulturen in der Entwicklungsperspektive- Kultur als Gestaltungsdimension- Methoden und Instrumente der
Kulturdiagnostik- Integration der fragmentarischen Lerninhalte- Entwicklung der eigenen Profession- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen• Lernerfolgskontrolle
Besonderer Hinweis
Termine 2015:1. 01.06. - 03.06.2015 - in Eppstein2. 30.06. - 02.10.2015 - in Eppstein3. Termin in Bonn wird noch geplant4. Termin in Bonn wird noch geplant5. Termin in Bonn wird noch geplant6. Kolloquium: Termin in Bonn wird noch geplant
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter vonSparkassen, Landesbanken/Girozentralen undSparkassen- und Giroverbände sowie sonstigeEinrichtungen, die Veränderungsprojekteverantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter,Projektmanager, Personalentwickler,Organisationsentwickler und Organisatoren,Führungskräfte Stabs- und Marktbereich)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.02.16 27.01.17 4.250,00 03.02.1624.02.16
Preisinformation
Kein Zuschlag für externe Teilnehmer.
Referent/-in
Sylke Müller-Althauser, SGVHT
Ansprechpartner
Barbara ScheelTel.: 06198-201121
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
3030
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Mitarbeiterführung
Veranstaltungsnummer
03.131
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen• steuern ihren Verantwortungsbereich• organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient• führen sich und ihr Team ziel- und
erfolgsorientiert• wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter• nehmen Coachingaufgaben wahr
Veranstaltungsinhalte
Fit für den Führungsalltag• Führungsmodelle• Führungsaufgaben• Anforderungen an die Führungskraft• Teamentwicklung
Kommunikationsverhalten in der Führung• Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/
Vorbildfunktion• Stress- und Zeitmanagement• Zielvereinbarungen• Konfliktlösungen• Moderationstechniken• Mitarbeitergespräche
Vom Vorgesetzten zum Coach• Rollenverständnis als Coach• Aufbau und Ablauf von Coachings• Übungsgespräche
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenenBausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Termine 2016 / 2017:1.Woche - 07.11. - 11.11.2016 in Eppstein2.Woche - 12.12. - 16.12.2016 in Erfurt3.Woche und Kolloquium - 23.01. - 27.01.2017 inEppstein
Zielgruppe
Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sichvorrangig an Mitarbeiter/innen, dieFührungspotenzial besitzen, jedoch noch über keineoder geringe Führungserfahrung verfügen. FürGeschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertesFachseminar 03.124 zur Verfügung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.11.16 27.01.17 4.200,00 17.10.1607.11.16
Referent/-in
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Barbara ScheelTel.: 06198-201121
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
3131
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung
Veranstaltungsnummer
05.105.02
Veranstaltungsziele
• Die Teilnehmer beherrschen die erforderlicheSachkunde zur kompetenten Bearbeitung vonGeldwäsche-Fragestellungen.
• Sie können eigenstädig fachliche Fragen zurGeldwäscheprävention im Sparkassenalltagbeantworten und alle Unternehmens- undOrganisationsbereiche beraten undunterstützen.
• Sie können Regelkonformitäten und Standards inallen Fach- und Hierarchieebenen ihrerSparkasse umsetzen und diese ihrenKompetenzen entsprechend prüfen.
Veranstaltungsinhalte
Rechtliche Grundlagen• Begriff der Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung• Phasen, Arten und Typologien der Geldwäsche
und sonstiger strafbarer Handlungen• Geldwäscheprävention einschl. Methoden• Das Geldwäschegesetz• KWG• Geldtransferverordnung• Sanktions- und Embargobestimmungen• PrüfBV• Veröffentlichungen der Aufsichtsbehörden
Praxis des Geldwäschebeauftragten• Die Stellung des Geldwäschebeauftragten im
Institut• Umsetzung der Sorgfaltspflichten• Risikomanagement• Gefährungsanalyse (Überblick)• Sonstige strafbare Handlungen• Überwachungsplan• Verdachtsfallbearbeitung• Sanktionen• Erstellung von Jahresbericht,
Arbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen undAd-hoc-Berichten
• Kostenmanagement
Die Gefährdungsanalyse• Grundlagen, Aufbau und Struktur der
Gefährdungsanalyse• Beispiele und Problembereiche
Monitoring• Monitoring der Kundenbeziehungen• SironAML und SironProfile• Überwachung auffälliger Geschäftsbeziehungen
Prüfungen durch interne und externe Revision• Grundlagen der Prüfung
• Risikomanagementsystem nach § 25h KWG• Sorgfaltspflichten• Geldwäschebeauftragter• Institutsspezifische Gefährdungsanalyse• Monitoring-Maßnahmen• Überwachung von auffälligen
Geschäftsverbindungen• Verdachtsbearbeitung• Zuverlässigkeitsprüfung• Unterrichtung der Mitarbeiter• Prävention sonstiger strafbarer Handlungen• Kontenabrufsystem• Gruppenweite Einhaltung von Sorgfaltspflichten• Verbotene Geschäfte• GeldtransferVO• Finanzsanktionen• Interne Revision
Besonderer Hinweis
Am Samstag des Lehrgangs haben die TeilnehmerGelegenheit, ein Zertifikat zu erwerben. DasZertifikat erhält, wer am Lehrgang teilgenommen hatund seine Kenntnisse in einem 30-minütigemKolloquium nachgewiesen hat.
Zielgruppe
• Geldwäschebeauftragte, stellvertretendeGeldwäschebeauftragte, zukünftige(stellvertetende) Geldwäschebeauftragte
• Mitarbeiter aus Backoffice-Bereichen, die mitentsprechenden Kontrolltätigkeiten betraut sind
• Mitarbeiter und Führungskräfte aller Bereiche /Abteilungen der Sparkasse, die sich mitgeldwäscherechtlichen Fragestellungen undsonstigen strafbaren Handlungen beschäftigen
Der Lehrgang eignet sich auch für Wiedereinsteigerund zur Auffrischung und Aktualisierung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon04.07.16 09.07.16 1.100,00 Epp 13.06.1604.07.16
Referent/-in
Susanne Busch, Frankfurter SparkasseRouven Schmutzer, SGVHTDr. Marcus Sonnenberg, SGVHTMarkus Wojahn, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
3232
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin
Veranstaltungsnummer
05.102.01
Veranstaltungsziele
Im Sekretariat spielen Kundenorientierung,gekonnte Kommunikation, Organisation,Projektmanagement und Selbstmanagement einezentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eineManagement-Funktion: Assistenzaufgaben stehenim Mittelpunkt.Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen,Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eineanspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin.Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich alswichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereicherweisen. Eine Praxisarbeit führt zum AbschlussQualifizierte Office-Assistentin.
Veranstaltungsinhalte
Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zweiTagen:
Baustein 1
• Drehkreuz Sekretariat- Ein gelungenes Auftreten- Smalltalk, die große Kunst der kleinen
Unterhaltung- Den guten Draht festigen und halten: in der
Begegnung und am Telefon
Baustein 2
• Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar undleserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. Sofunktioniert Kommunikation
• Der küchenzuruf• Die richtige Wortwahl• Textaufbau und Gliederung• Briefe und E-Mails• Protokolle schreiben• Alles Gute. Wem schreibe ich was?
Baustein 3
• Spezifische Herausforderungen in der Assistenz:Gelassen in schwierigen Situationen- Das Zusammenspiel von Sprache und
Körpersprache im Gespräch- Gelassen bleiben in schwierigen Situationen- Souveränes Verhalten auf glattem Parkett
Besonderer Hinweis
Termine 2016:Baustein 1: 24.02. - 25.02.2016 in EppsteinBaustein 2: 09.05. - 10.05.2016 in Erfurt
Baustein 3: 21.09. - 22.09.2016 in Eppstein
Zielgruppe
Sekretärinnen, Assistentinnen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.02.16 22.09.16 2.100,00 03.02.1624.02.16
Referent/-in
Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B.Michael Schmuck, Berlin
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
3333
Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Privatkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Seite37
47
57
71
83
35
Privatkunden
Individualkunden
Private Banking
Generationenmanagement
Rechtliche Grundlagen
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Privatkunden
Inhaltsverzeichnis
Seite38
39
40
41
42
43
44
45
46
37
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte -
Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitereKapitalanlagen
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag fürPrivatkunden
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag fürgewerbliche, kommunale und sonstige Kunden
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unterEinschluss sämtlicher Einkunftsquellen
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?Rechtssicherheit versus Effizienz
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
03.100
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt fürKundenberatung ihre fachlichen undverkäuferischen Kompetenzen für einelebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogeneKenntnisse und Fertigkeiten sowieHandlungsalternativen, um ihre Kundenganzheitlich zu beraten
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppenindividuelle Lösungen
• erlangen über intensive Trainings- undCoachingsequenzen Souveränität in derPräsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Veranstaltungsinhalte
Motivation und Persönlichkeit• Professionelle Kommunikation: Modelle in
Theorie und Praxis• Attractive-Banking• Work-Life-Balance• Customer-Relationship-Management
Absicherung der Lebensrisiken• Altersgruppenspezifische Lösungen,
Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,• Generation 50plus, Optimierung über
Zusatzversicherungen
Altersvorsorge• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte
Beratung und Betreuung• Vorsorgestrategien für unterschiedliche
Lebensphasen
Steuerfragen in der Anlageberatung• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und
Vermögensüberträgen• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher
Fragestellungen
Anlageberatung• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der
Anlageberatung• Investmentfonds: Beratungs- und
Betreuungsaspekte in Fondslösungen• Kunden gewinnen in Krisenzeiten
Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen
Nachfolgemanagement
• Geschäftspolitische Einordnung• Kommunikation: Professionell in schwierigen
Themen agieren• Rechtliche Betrachtungen• Bewertung situationsspezifischer Lösungen
Beratungs- und Vertriebstraining mit demSparkassen-Finanzkonzept
Mündliche Lernerfolgskontrolle:BasisgesprächSchriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation imKundengespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangsSparkassenfachwirt für Kundenberatung wirdverbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbareAbschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn einmindestens gleichgewichteterBeratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein
Termine 2016/2017:1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über einelängere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 18.10.16 4.860,00 16.05.1606.06.1628.11.16 02.03.17 4.860,00 07.11.1628.11.16
Referent/-in
Fachleute aus der Praxis der Sparkassen-Finanzgruppe und Kooperationspartner derSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
3838
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
Veranstaltungsnummer
04.100.04
Veranstaltungsziele
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse desKreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratunggehobener Privatkunden benötigt werden.
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite• Geschäftspolitische Zielsetzung• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren• Leasing, Angebote von Autobanken• Cross-Selling• Verkäuferische Umsetzung• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept
Wohnungsbaukredite• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung• Aktuelle öffentliche Förderprogramme• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)• Verbundprodukte• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)• Verkäuferische Umsetzung
Spezielle Finanzierungen einschließlichverkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
Zielgruppe
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon750,00auf Anfrage
Referent/-in
Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-EderMichael Zaenker, Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
3939
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte -
Veranstaltungsnummer
04.100.03
Veranstaltungsziele
Intensivierung und Erweiterung der steuerlichenKenntnisse, die in der Beratung von gehobenenPrivatkunden bedeutsam sind.
Veranstaltungsinhalte
Überblick über das deutsche Steuersystem• Einkommensteuer, Einkommensteuertarif• Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge
- private Altersvorsorge- staatlich geförderte Altersvorsorge- betriebliche Altersvorsorge)
• Besteuerung der Aterseinkünfte• Steuervergünstigungen im Alter
Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicherGesichtspunkte in die Beratung• Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge• Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV)• Verlustverrechnung• Anrechnung ausländischer Quellensteuer• Veranlagung bei Kapiatleinkünften
Erbschaft- und Schenkungssteuer
Vermögensübertragung auf Kinder
Fallstudien und Übungen
Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für dieBeratungspraxis
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen RatgeberEinkommensteuer und einen Taschenrechnermitzubringen.
Zielgruppe
Privat- und Individualkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 560,00 EF 28.03.1618.04.16
Referent/-in
Michael Zaenker, Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
4040
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen
Veranstaltungsnummer
04.100.17
Veranstaltungsziele
Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen andie Sachkunde der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin der Anlageberatung soll der sichere Umgang mitdem Thema Wertpapiere geübt werden. UnterVerwendung der Broschüre "Basisinformation überWertpapiere und weitere Kapitalanlagen" geht esinsbesondere um eine Stärkung der Kommunikationmit dem Kunden.
Veranstaltungsinhalte
Anlagestrategie und individuelle Anlagekriterien• Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit• Vermögensstrukturierung auf Basis des
Investment- und Beratungsprozesses
Möglichkeiten der Vermögensanlage im Überblick• verzinsliche Wertpapiere• Aktien• Zertifikate• Investmentfonds
Basisrisiken bei der Vermögensanlage
Spezielle Risiken bei der Vermögensanlage
Dienstleistungen im Zusammenhang mitVermögensanlagen• Vermögensverwaltung• Anlageberatung• beratungsfreies Geschäft
Von der Beratung zur Ordererteilung• AnsFug/WpHG-MaAnzV• Ordererteilung
Festpreisgeschäft/Kommissionsgeschäft
Voraussetzungen
Die Teilnehmer verfügen über den AbschlussBankkaufmann oder einen vergleichbarenKenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Grundlage für das Seminar ist die aktuelle Broschüre"Basisinformationen über Wertpapiere und weitereKapitalanlagen" des Deutschen Sparkassenverlages.
Zielgruppe
Serviceberater, Privatkundenberater undPrivatkundenbetreuer in der Anlageberatung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.03.16 02.03.16 520,00 EF 09.02.1601.03.16
Referent/-in
Sabine Gleiss, DekaBank
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
4141
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für Privatkunden
Veranstaltungsnummer
04.100.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihrepraktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand vonpraxisorientierten Fallbeispielen werden dieerworbenen Kenntnisse handlungsfähigumgesetzt.Gegenüber dem Kunden können dieTeilnehmer Kompetenz imVertragsgsgestaltungsrecht beweisen undgleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualitätverbessern.
Veranstaltungsinhalte
Natürliche Personen als Vertragspartner(Kontoinhaber/ Kontobezeichnung, Vertretung,Legitimation, Haftung)
Eigenkonten
Fremd-(Treuhand-)Konten
Gemeinschaftskonten
Kontovollmachten
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer
Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus derSparkassenpraxis
Besonderer Hinweis
Die Thematik "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"wird in dem gleichnamigen Seminar (Kennziffer:04.100.16) behandelt.
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundenbetreuer, Mitarbeiter derInnenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.04.16 19.04.16 260,00 Epp 29.03.1619.04.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
4242
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für gewerbliche,kommunale und sonstige Kunden
Veranstaltungsnummer
04.100.02
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihrepraktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand vonpraxisorientierten Fallbeispielen werden dieerworbenen Kenntnisse handlungsfähigumgesetzt.Gegenüber dem Kunden können dieTeilnehmer Kompetenz imVertragsgsgestaltungsrecht beweisen undgleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualitätverbessern.
Veranstaltungsinhalte
Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung,Vertretung, Legitimation, Haftung)
Kaufleute/ Einzelunternehmen, alleGesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft desbürgerlichen Rechts
Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien,Städte, Gemeinden und kommunale Einrichtungen,Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen
Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer
Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus derSparkassenpraxis
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundenbetreuer, Mitarbeiter derInnenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv),Geschäfts-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.12.16 09.12.16 520,00 EF 17.11.1608.12.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
4343
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
Veranstaltungsnummer
04.100.16
Veranstaltungsziele
Besprechen von Fallbeispielen zumbankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigenselbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch dasAufzeigen von zivilrechtlichen undabgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, dasErkennen von familiengerichtlichenGenehmigungserfordernissen über die gesetzlicheVertretung hinaus und einen möglichenVertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter,werden wichtige Handlungshilfen für dasTagesgeschäft angeboten.
Veranstaltungsinhalte
Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichenVertreter aufgrund ihres Sorgerechts:• Überblick über die elterliche Sorge• Einwilligung beider Elternteile und Probleme der
Pflege- und Heimkinder• Ausländische Minderjährige• Alleinvertretung eines Elternteils• Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur
Geschäftsverbindung mit der Sparkasse• Legitmationsprüfung• Verträge zugunsten Minderjähriger• Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung• Minderjährige Erben und lebzeitige
Vermögensübertragungen• Beschränkungen der elterlichen
Vermögenssorge• Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse• Ergänzungspflegschaften
Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigenselbst:• Lediglich rechtlicher Vorteil• Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger• Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme• Weitere Bankgeschäfte
Besonderer Hinweis
Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug.
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevisionund Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter inrechtsberatenden Funktionen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 18.04.16 260,00 Epp 28.03.1618.04.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Ansprechpartner
Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicherEinkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
05.301.26
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einernatürlichen Person festlegen.Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund derverschiedenen Einkunftsarten.Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekrafteiner "kleinen Bilanz"Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichenPerson kennen lernen.
Veranstaltungsinhalte
Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen vonEinkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Einbeziehung der Informationen aus derVermögensübersicht.
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen undEinnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse überden Aufbau von Jahresabschlüssen "kleinerUnternehmen".
Zielgruppe
Geschäftskundenberater, GewerblicheServiceberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,Kreditanalysten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 01.03.16 580,00 EF 08.02.1629.02.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
4545
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versusEffizienz
Veranstaltungsnummer
05.303.29
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichenRahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutungfür die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weglernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagenkennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen undkönnen ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizierenund bewerten.
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mitden zwischenzeitlich im BGB angesiedeltenVerbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl vonFragen, die häufig in der täglichen Praxis zuStockungen in diesem klassischen Mengengeschäftführen können.Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragendurch die Rechtsprechung abschließend geklärt, wasdie Handhabung zusätzlich erschwert.Für die mit der Materie täglich konfrontiertenMitarbeiter kommt es also neben der reinenKenntnis der Gesetzeslage darauf an, dieVorschriften in den Zusammenhang der übrigenverbraucherschützenden Normen einordnen zukönnen und gewichten zu können, welches Risikosich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und VorvertraglicheInformationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.1625.02.16
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, BornheimerRechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Individualkunden
Inhaltsverzeichnis
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Fachseminar Individualkundenbetreuung
Eppsteiner Anlagegespräch
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien
Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse
Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse
Alternative Investmentfonds (AIFs)
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im BeratungsprozessAnlageberatung (BPA)
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
03.101
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung vonKunden im Privatkundengeschäft - gehobenesSegment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich undsystematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.
• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichenKenntnisse bezüglich der Sachkunde in derAnlageberatung.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen derAnlageberatung
Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten• bei Aktien• bei Investmentfonds• bei Strukturierten Produkten und
Termingeschäften• bei Beteiligungsmodellen
Altersvorsorge und Risikoabsicherung
Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland
Schenken und Vererben
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und AssetAllocation
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Kenntnisse der Kundenberatung und praktischeAnwendung: Ganzheitliche Beratung imIndividualkundengeschäft - Fallstudien undPraxistraining
Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangesSparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder einevergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 20161. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein
Termine 2. Halbjahr 20161. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 24.06.16 4.600,00 15.02.1607.03.1629.08.16 09.12.16 4.600,00 08.08.1629.08.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
04.200.01
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Veranstaltungsinhalte
Lage und Perspektiven der internationalenKonjunktur und Kapitalmärkte
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- undRohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
Besonderer Hinweis
Mittagessen inklusive
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,(zertifizierte) Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.01.16 27.01.16 280,00 Epp 06.01.1627.01.1623.06.16 23.06.16 280,00 Epp 02.06.1623.06.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/ResearchMitarbeiter der Helaba Verbundbank
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
4949
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
Veranstaltungsnummer
04.200.90
Veranstaltungsziele
Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für daskommende Jahr durch Präsentation und Diskussionder Helaba-Prognosen.
Veranstaltungsinhalte
Vormittags:
Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigenwirtschaftlichen Entwicklung bildet den größerenRahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolioseiner Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oderKreditentscheidung, gestellt werden müssen.• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
Deutschland, Hessen, Thüringen anhand derrelevanten Konjunkturindikatoren
Nachmittags:
Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit denTeilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. Kredit-Bereich werden nachmittags zwei getrennteVeranstaltungen angeboten:
Alternative 1:In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Managementmüssen strategische Entschei-dungen getroffenwerden, die eine Interpretation der konjunkturellenEinflüsse er-forderlich machen.• Die kommende Zinswende in den USA Timing,
Umfang und Folgen• Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und
Risiken• Präsentation der Kapitalmarktprognosen der
Helaba• Diskussion der Chancen und Risiken für 2015
Alternative 2:Für die einzelne Kreditentscheidung und für dasgesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist eswichtig, die Trends in den verschiedenen Branchenzu kennen.• Entwicklung der wichtigen Branchen in
Deutschland, Hessen und Thüringen• Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen• Diskussion der Chancen und Risiken 2015
Besonderer Hinweis
Bitte senden Sie eine E-Mail an([email protected]) mit dem Hinweis, anwelcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmenmöchten.
Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikationanerkannt.
Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb desSGVHT per Mail mit Angabe derÜbernachtungswünsche an: [email protected]
Zielgruppe
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, Depot-A/B-Manager, Vermögensberater,Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im BereichUnternehmenssteuerung,Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Preisinformation
Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlagberechnet.
Referent/-in
Referententeam der Landesbank Hessen-ThüringenFachliche Ansprechpartnerin:Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin,Tel. 069/9132-2446, E-Mail:[email protected]
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien
Veranstaltungsnummer
04.200.14
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden anhand aktuellerFallbeispiele in die Lage versetzt, Anlagen inRentenpapieren zu bewerten und bezgl. IhresChancen-/Risikoprofils zu beurteilen. Darüber hinauswird die aktuelle Zinssituation beleuchtet und eineAnlagestrategie entwickelt.
Veranstaltungsinhalte
Übersicht über die wichtigsten Anlageklassen• Staatsanleihen, auch inflationsindexiert• Unternehmensanleihen incl. High Yield• Emerging Markets• Fremdwährungsanleihen• Hybridanleihen, z.B. CoCos• Wandelanleihen• Derivate Produkte, z.B. Aktienanleihen,
Optionsscheine, Futures
Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere• Renditebegriff• Duration• Risikokennzahlen (Mod. Duration, Basis Point
Value)
Strategien am Rentenmarkt• Renditestrukturkurven• Einfache Modelle und Entscheidungshilfen• Aktuelle prognoseorientierte Strategie
Alle Produkte werden nach Möglichkeit anhand vonaktuellen praxisorierrtierten Rechenbeispielenverdeutlicht.
Besonderer Hinweis
Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt.
Zielgruppe
Indiviudalkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,Financial Consultanten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 28.09.16 280,00 Epp 07.09.1628.09.16
Referent/-in
Harald Helbing, Deka Investment GmbH
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse
Veranstaltungsnummer
04.200.16
Veranstaltungsziele
Sie wünschen Unterstützung beim Timing vonInvestmententscheidungen? Dann nutzen Sie dieTools der technischen Analyse! Für denfachgerechten Einsatz ist es wichtig, diesesInstrumentarium genau zu kennen und zu verstehen.In unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, dietechnische Analyse so praxisnah zu trainieren, dassSie sie in Ihrer Sparkasse richtig anwenden können.
Sie kennen die Grundlagen der technischen Analyse.
Sie sind in der Lage, dieses Instrumentariumfachgerecht einzusetzen.
Sie nutzen diese Unterstützung beim Timing vonInvestmententscheidungen.
Veranstaltungsinhalte
Zielsetzung der technischen Analyse• Das richtige Timing• Technische versus fundamental orientierte
Analyse
Chartarten• Chartarten im Vergleich• Chartanalyse von Candle-Stick-Charts
Grundlagen des Trendkonzepts• Unterstützung und Widerstand• Trendlinien• Fächer, Kanäle, Adjustierungen• prozentuale Korrekturen• gleitende Durchschnitte• Prognose von Trends• Trend und Volumen• Divergenzen• Konsolidierungsphasen• Ausbrüche aus Handelsspannen• Kurslücken sog. Gaps (Arten und Aussagekraft)
Erkennen von Kursformationen und Ableitung vonHandlungsempfehlungen• Umkehrformationen• Trendbestätigungsformationen• Allgemeine Regeln• Kurszielbestimmung
Praktische Übungen anhand von Fragestellungen derTeilnehmer
Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2Wochen vor Seminarbeginn an Herrn ChristianSchmidt ([email protected]).
Besonderer Hinweis
Am 26.04.2016 findet das Aufbauseminar "Dasperfekte Timing (Teil 2)" statt.
Zielgruppe
Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler,Treasurer, Wertpapierfachberater undIndividualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 25.04.16 280,00 Epp 04.04.1625.04.16
Referent/-in
Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen,MBA
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse
Veranstaltungsnummer
04.200.17
Veranstaltungsziele
Sie haben erste Erfahrungen mit der technischenAnalyse gemacht und möchten Ihre Kenntnisse beimTiming von Investmententscheidungen vertiefen undverfeinern? Dann ist es wichtig, die richtigeHandelsstrategie zu entwickeln und dabeiverschiedene Einflussgrößen einzubinden. Inunserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihrebisherige Handelstätigkeit praxisnah um dieElemente der technischen Analyse zu erweitern undsie sicher in Ihrer Sparkasse anzuwenden.
Sie kennen das verfeinerte Instrumentarium dertechnischen Analyse.
Sie sind in der Lage, eine Handelsstrategie zuentwickeln.
Sie binden die Tools der technischen Analysezielorientiert und sicher bei der Planung vonInvestmententscheidungen ein.
Veranstaltungsinhalte
Erstellen eines Trading-Plans
Aufstellen von Regeln
Erstellen des Chance-Risikoprofils• Wo ist der magische Punkt? - Ein- und
Ausstiegssignale ermitteln• Money Management• Stop-Arten (Stop-Loss, Trailing Stop, Time-Stop-
Methode)
Auswahl und Anwendung von Indikatoren• Trendfolgeindikatoren
- Gleitende Durchschnitte- MACD- DMI- Ichimoku
• Oszillatoren- CCI- Momentum- Stochastic- RSI
• Trendintensitätsindikatoren- ADX
Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen• Fibonacci-Studien
- Retracements- Projektionen- Fibonacci-Zeitzonen
• Ganns geometrische Winkel• Pivot Points
Praktisches Training• Anwendung der vorgestellten Methoden durch
die Teilnehmer• Gemeines Erarbeiten eines Handelsansatzes zum
Einsatz im Tagesgeschäft• Anwendung der technischen Analyse anhand
aktueller Chartbeispiele• Erstellen eines Muster-Charts als Grundlage für
die tägliche Anwendung
Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2Wochen vor Seminarbeginn an Herrn ChristianSchmidt ([email protected]).
Besonderer Hinweis
Am 25.04.2016 findet das Basisseminar "Dasperfekte Timing (Teil 1)" statt.
Zielgruppe
Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler,Treasurer, Wertpapierfachberater undIndividualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.04.16 26.04.16 280,00 Epp 05.04.1626.04.16
Referent/-in
Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen,MBA
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
5353
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Alternative Investmentfonds (AIFs)
Veranstaltungsnummer
04.200.15
Veranstaltungsziele
Praxisbezogene Vermittlung von Fachkenntnissen imBereich AIFs zum Einsatz im Vermögensmanagementbzw. Private Banking
Veranstaltungsinhalte
Grundlegende Vermittlung von Kenntnissen überden Markt, Marktteilnehmer sowie möglicheProduktformen und -inhalte
Konzeptionelle Merkmale
Technische Unterstützung: Extranet, OSPlus,Bestandsfondsplattform
Praxisbeispiele risikogemischter und nichtrisikogemischter Publikums-AIFs
Zielgruppe
Berater und Beraterinnen aus den BereichenVermögensmanagement und Private Banking,zuständige Mitarbeiter /-innen Produktmanagement,Vertriebsunterstützung, Vertriebsservice
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.11.16 24.11.16 280,00 Epp 03.11.1624.11.16
Referent/-in
Markus Veith, Hannover Leasing Investment
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
5454
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
04.200.02
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen ausdem Bereich der Vermögensberatung unterschwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicherGesichtspunkte
Veranstaltungsinhalte
Inländische und ausländische Kapitalanlagen imPrivatvermögen (zur Umsetzung in konkreteAnlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Kurzer Überblick über dieEinkommensteuersystematik
Vermögensüberträge im Familienverbund (explizitauf Kinder)
Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- undRentenversicherungsbeiträge
Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus
Immobiliendirektanlagen
Die private Abgeltungssteuer• Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen
Informationsaustauschs (EU-ZinsRL)
Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung undRechtsprechung
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer,Teilmarktbereichsverantwortliche undGeschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 560,00 EF 10.11.1601.12.16
Referent/-in
Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
5555
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung(BPA)
Veranstaltungsnummer
07.102.50
Veranstaltungsziele
Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen solldie Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich imRahmen des Beratungsprozess Anlageberatung(BPA) zu beraten.
Veranstaltungsinhalte
Der Zertifikatemarkt• Produkt- und Marktüberblick• Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer• Rechtliche und regulatorische Anforderungen an
den Vertrieb von Zertifikaten• Risikoklassifizierung• Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit• Herausforderungen und Organisation des
Zertifikate-Vertriebs• Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb
Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten• Grundlagen (Auszahlungsprofile und
Anlegerprofile)• Produktmerkmale von Stufentinsanleihen,
Geldmarktfloater, Aktienanleihen,Bonitätsanleihen,
Expressanleihen usw.• Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten• Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.)• Anleihen
ProdukteAusgehend von der aktuellen Marktsituation werdeneinzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihenoder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur undPreisbildung mit besonderem Fokus auf diespezifische Eignung des einzelnen Produktes fürbestimmte Anlageziele, geschult.
Vertrieblicher Ansatz• Produktmerkmale versus Kaufmotive• Kundennutzenargumentation erarbeiten und
trainieren• aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus),
über den Beratungsprozess Anlage (BPA)• incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen
Zielgruppe
Privatkunden- und Individualkundenberater mitWertpapierkompetenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.09.16 07.09.16 500,00 Epp 16.08.1606.09.16
Referent/-in
Sabine Gabriel, Sparkassenakademie Hessen-ThüringenTrainerteam, Helaba
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Private Banking
Inhaltsverzeichnis
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Fachseminar Financial Consultant
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Private Banking - kompakt
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - AktuelleHerausforderungen und Entwicklungen
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Eppsteiner Anlagegespräch
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Aspekte
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zumGenerationenmanagement
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
03.121
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Vermögensmanagement - gehobenesSegment.
• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfevon Finanzplänen, ganzheitlich und systematischzu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.
Veranstaltungsinhalte
• Das Konzept der privaten Finanzplanung undrechtliche Aspekte des Financial Plannings
• Volkswirtschaftliche Kompetenz für dieFinanzplanung
• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen imPrivatvermögen
• Geld- und Vermögensmanagement Vermögenoptimieren
• Portfoliomanagement
• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)
• Generationenmanagement
• Altersvorsorge und Absicherung vonLebensrisiken
• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung undBeziehungsmanagement
• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des FachseminarsIndividualkundenbetreuung oder eine vergleichbareVorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2016/20171. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein
Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein
Zielgruppe
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder PrivateBanking, die für den Aufbau vonKundenbeziehungen und die ganzheitlicheKundenbetreuung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 29.03.17 5.860,00 15.08.1605.09.16
Referent/-in
Referententeam
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
5858
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
03.900 K
Veranstaltungsinhalte
Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschussesübernimmt die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 dieZertifizierung/Rezertifizierung derBildungsabschlüsse Financial Consultant,Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in derSparkassen-Finanzgruppe.
Voraussetzungen
Die nächsten Zertifizierungen für den FinancialConsultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 undAnfang bis Mitte November 2016 statt. DieAnmeldung muss 3 Monate vorm demZertifizierungstermin bei der HSF erfolgen.Enstprechend dem Hinweis der HSF werden diekonkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10.August 2016 bekannt gegeben.
Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgendenLink: http://www.s-hochschule.de/forschung-weiterbildung/zertifizierung-von-bildungsleistungen/anmeldung.html
Besonderer Hinweis
Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung undRezertifizierung ab 01.01.2015Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail:[email protected]
Zielgruppe
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
5959
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Private Banking - kompakt
Veranstaltungsnummer
04.500.04
Veranstaltungsziele
Das Format "Private Banking - kompakt - ermöglichtallen Top-Vermögensbetreuer in den Sparkassen einsystematisches und praxisorientiertesWissensupdate. Darüber hinaus bietet es fürZertifizierte Financial Consultants eine idealeMöglichkeit, die notwendige Weiterbildung für dieRezertifizierung nachzuweisen.
Veranstaltungsinhalte
Über die Themenschwerpunkte werden wir Sie perAkademierundschreiben informieren.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter im Top-Vermögensmanagement und Private Banking,Zertifizierte Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 01.06.16 840,00 Epp 09.05.1630.05.16
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6060
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen undEntwicklungen
Veranstaltungsnummer
04.500.03
Veranstaltungsziele
Vor dem Hintergrund des neuesten Standes derGesetzgebung, Rechtsprechung,Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet dasPraxisforum wertvolle Informationen, um dasvorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zuvertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen)dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen inder ganzheitlichen Beratung richtig einzuordnen undgewinnbringend umzusetzen.
Die behandelten Themen orientieren sich an denAnforderungen für den Financial Consultant undberücksichtigen auch die Inhalte der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV).Zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweiseveranschaulichen die Ausführungen, weckenProblembewusstsein und bieten Lösungsansätze fürdie tägliche Beratungspraxis.
Veranstaltungsinhalte
Ganzheitliche Beratung im Umbruch: Antworten aufneue Realitäten
Anlagepolitische Herausforderungen imSpannungsfeld ökonomischer Trends
Brennpunkte des deutschen, europäischen undinternationalen Steuerrechts aus dem Blickwinkelder ganzheitlichen Beratung
Neue rechtliche Anforderungen beim Vertrieb vonFinanzprodukten am Finanzplatz Deutschland
Wertpapierhandelsgesetz 2016: Praxisbezogeneneue Hinweise
Anlageberatung im Fokus des deutschen undeuropäischen Finanzdienstleistungsrechts
Aktuelle Maßnahmen der Finanzaufsicht 2016
Regulierung des Kapitalmarkts durch dasKleinanlegerschutzgesetz und Perspektiven
EU-Basisinformationsblätter für verpackteAnlageprodukte für Kleinanleger undVersicherungsanlageprodukte (PRIIP)
MiFID II und MIFIR: Neue Anforderungen anBeratung, Vertrieb und Produkte
Europäisches Beratungsprotokoll und diepraktischen Besonderheiten
Neue EU-Versicherungs-Vertriebsrichtlinie imBlickpunkt der ganzheitlichen Beratung
Rechtliche Entwicklungen und Perspektiven imGeschäft mit vermögenden Privatkunden mit Blickauf das Jahr 2017
Finanzmarktintegration in Europa: Auf dem Weg zurKapitalmarktunion
Zusammenfassende Ergebnisse undAbschlussdiskussion
Besonderer Hinweis
Das Praxisforum bietet Zertifizierten FinancialConsultants eine ideale Möglichkeit, die notwendigeWeiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter imVermögensmanagement / Private Banking,(zertifizierte) Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 560,00 Epp 29.08.1619.09.1603.11.16 04.11.16 560,00 EF 13.10.1603.11.16
Referent/-in
Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans NickelLeiter des Instituts für EuropäischesVermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6161
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
Veranstaltungsnummer
04.500.02
Veranstaltungsziele
Die steuerliche Behandlung des Privatvermögensunterliegt einem ständigen Wandel. Auf derGrundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung,Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung undFachliteratur informiert die Veranstaltung überaktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögenderPrivatkunden, erläutert Hintergründe und geht aufbereits abzeichnende künftige Entwicklungen undTrends ein. Zahlreiche Beispiele undpraxisorientierte Gestaltungshinweise gebenDenkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche.
Veranstaltungsinhalte
Fallstudie und Praxisfragen zu neuen Themen desSteuerrechts mit Lösungshinweisen
Aktuelle Entwicklungen zur Steuerberatung durchKreditinstitute
Steueränderungen 2016: Praktische Konsequenzenfür das Geschäft mit vermögenden Privatkunden
Neue praxisbezogene Einzelfragen zurAbgeltungsteuer auf Kapitalerträge
Neuregelungen im Bereich derInvestmentfondsbesteuerung
Ausländische Kapitaleinkünfte und Brennpunkte deseuropäischen Steuerrechts
Internationaler Informationsaustausch inSteuersachen: Aktuelle Entwicklungen
Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz amFinanzplatz Deutschland
Erbschaft- und Schenkungsteuer 2016:Beratungsbrennpunkte für Privatvermögen
EU-Erbrechtsverordnung: Leichter erben in Europa
Modernisierung und Digitalisierung desBesteuerungsverfahrens: Konsequenzen für dasGeschäft mit vermögenden Privatkunden
Zusammenfassende Denkanstöße aus derVeranstaltung für die Beratungspraxis
Besonderer Hinweis
Das Steuerforum bietet Zertifizierten FinancialConsultants eine ideale Möglichkeit, die notwendigeWeiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
Mittagessen inklusive! Eine gesonderte Einladungerfolgt nicht.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter imVermögensmanagement / Private Banking,(zertifizierte) Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.02.16 03.02.16 300,00 Epp 13.01.1603.02.16
Referent/-in
Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans NickelLeiter des Instituts für EuropäischesVermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6262
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
04.200.02
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen ausdem Bereich der Vermögensberatung unterschwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicherGesichtspunkte
Veranstaltungsinhalte
Inländische und ausländische Kapitalanlagen imPrivatvermögen (zur Umsetzung in konkreteAnlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Kurzer Überblick über dieEinkommensteuersystematik
Vermögensüberträge im Familienverbund (explizitauf Kinder)
Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- undRentenversicherungsbeiträge
Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus
Immobiliendirektanlagen
Die private Abgeltungssteuer• Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen
Informationsaustauschs (EU-ZinsRL)
Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung undRechtsprechung
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer,Teilmarktbereichsverantwortliche undGeschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 560,00 EF 10.11.1601.12.16
Referent/-in
Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6363
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
04.200.01
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Veranstaltungsinhalte
Lage und Perspektiven der internationalenKonjunktur und Kapitalmärkte
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- undRohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
Besonderer Hinweis
Mittagessen inklusive
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,(zertifizierte) Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.01.16 27.01.16 280,00 Epp 06.01.1627.01.1623.06.16 23.06.16 280,00 Epp 02.06.1623.06.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/ResearchMitarbeiter der Helaba Verbundbank
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6464
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
Veranstaltungsnummer
04.200.90
Veranstaltungsziele
Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für daskommende Jahr durch Präsentation und Diskussionder Helaba-Prognosen.
Veranstaltungsinhalte
Vormittags:
Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigenwirtschaftlichen Entwicklung bildet den größerenRahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolioseiner Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oderKreditentscheidung, gestellt werden müssen.• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
Deutschland, Hessen, Thüringen anhand derrelevanten Konjunkturindikatoren
Nachmittags:
Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit denTeilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. Kredit-Bereich werden nachmittags zwei getrennteVeranstaltungen angeboten:
Alternative 1:In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Managementmüssen strategische Entschei-dungen getroffenwerden, die eine Interpretation der konjunkturellenEinflüsse er-forderlich machen.• Die kommende Zinswende in den USA Timing,
Umfang und Folgen• Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und
Risiken• Präsentation der Kapitalmarktprognosen der
Helaba• Diskussion der Chancen und Risiken für 2015
Alternative 2:Für die einzelne Kreditentscheidung und für dasgesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist eswichtig, die Trends in den verschiedenen Branchenzu kennen.• Entwicklung der wichtigen Branchen in
Deutschland, Hessen und Thüringen• Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen• Diskussion der Chancen und Risiken 2015
Besonderer Hinweis
Bitte senden Sie eine E-Mail an([email protected]) mit dem Hinweis, anwelcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmenmöchten.
Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikationanerkannt.
Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb desSGVHT per Mail mit Angabe derÜbernachtungswünsche an: [email protected]
Zielgruppe
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, Depot-A/B-Manager, Vermögensberater,Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im BereichUnternehmenssteuerung,Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Preisinformation
Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlagberechnet.
Referent/-in
Referententeam der Landesbank Hessen-ThüringenFachliche Ansprechpartnerin:Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin,Tel. 069/9132-2446, E-Mail:[email protected]
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6565
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
04.304.39
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen dieGrundlagen der unternehmerischenVermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechtsund des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblicküber die verschiedenen, grundsätzlich rechtlichmöglichen Regelungen zur unternehmerischenVermögensnachfolge gegeben. Insbesondere diezivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieserRegelungen haben entscheidende Bedeutung fürden Erfolg der unternehmerischenVermögensnachfolge und werden ebenso dargestelltwie die Möglichkeit der Veräußerung vonUnternehmen.
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte derUnternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte derUnternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbrecht• Familienrecht• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbschaftsteuer• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Zielgruppe
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,Individualkundenbetreuer,Private-Banking-Berater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.1602.11.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6666
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement
Veranstaltungsnummer
04.200.08
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen desdeutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellenFassung. Die möglichen Gestaltungs- undOptimierungsstrategien werden dabei anhandkonkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, umeinen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.Abgerundet wird das Seminar durch Informationenzur internationalen Vermögensnachfolge und durchAusführungen zu Geschäftsansätzen undMarktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unterBezugnahme auf die aktuelle Rechtslage undkommende Änderungen
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
Zielgruppe
Berater gehobener Privatkunden,Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekunden-und Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.05.16 03.05.16 560,00 Epp 11.04.1602.05.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass GmbH, MünchenRechtsanwalt Falko AndersonDeutsche Nachlass GmbH, München
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6767
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
Veranstaltungsnummer
07.200.03
Veranstaltungsinhalte
Neukundengewinnung im Private Banking
Identifikation von geeigneten Netzwerken undbewegen im Netzwerk
Zugangswege und Kundenansprache im gehobenenSegment
Beziehungsmanagement
Zielgruppe
Berater im Segment Private Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 04.03.16 580,00 Epp 04.02.1603.03.16
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6868
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
Veranstaltungsnummer
07.200.01
Veranstaltungsinhalte
Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen.
Professionelle Gesprächsführung mit demStrategiebogen.
Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien imDetail kennenlernen.
Von der Gesprächsvorbereitung zumLeistungsversprechen.
Das Gesprächsprotokoll in der praktischenUmsetzung in OSPlus-Portal.
Zielgruppe
Berater im Segment Private Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 13.04.16 580,00 EF 15.03.1612.04.1613.09.16 14.09.16 580,00 Epp 16.08.1613.09.16
Referent/-in
Katrin Gundermann
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
6969
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
Veranstaltungsnummer
07.200.02
Veranstaltungsinhalte
Die Themenpläne im Private Banking - souveränerUmgang mit den Medien.
Beratungsmedien als Unterstützer erleben.
Steigerung der Beratungskompetenz durch gezieltenEinsatz der 5 Themenpläne.
Zielgruppe
Kundenberater im Segment Private Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 580,00 Epp 21.04.1619.05.16
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
7070
Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Generationenmanagement
Inhaltsverzeichnis
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Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -
Erbrecht in der Kundenberatung
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zumGenerationenmanagement
Stiftungsmanagement
Testamentsvollstreckung
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Aspekte
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -
Veranstaltungsnummer
03.302
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für dieSeminarreihe Generationenmanagement.
Veranstaltungsinhalte
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütigeKolloquium sind die individuell von den Teilnehmernbesuchten Seminarmodule.
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium"Generationenmanagement" ist der Besuchfolgender Seminarmodule:
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in derKundenberatung
Kennziffer 04.200.08 SteuerlicheGestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien imGenerationengemanagement
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch undmüssen grundsätzlich von allenKolloquiumsteilnehmern besucht werden.Entsprechend der individuellenAufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt dieTeilnahme am Kolloquium außerdem den Besuchvon mindestens vier Seminartagen aus demWahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasstderzeit folgende Module:
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zumBetreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zurVorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklungvon Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung undKontoführung von unter Betreuung stehendenKunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung vonNachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1Seminartag)
Kennziffer 04.304.39 UnternehmerischeVermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
Besonderer Hinweis
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb vonzwei Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuerund Marktfolgemitarbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.11.16 23.11.16 260,00 Epp 02.11.1623.11.16
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
7272
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erbrecht in der Kundenberatung
Veranstaltungsnummer
04.100.07
Veranstaltungsziele
Durch eine systematische Erörterung der für dieKundenberatung wichtigsten Erbrechtsregelnvervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenesGrundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse inzahlreichen Fallstudien an, die sich mitpraxisorientierten Fragen der Kundenberatung undder Führung von Nachlasskonten beschäftigen.
Veranstaltungsinhalte
Grundprinzipien des Erbrechts
Erbschaften mit Auslandsbezug und EuropäischesTestament
Gesetzliche Erbfolge
Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformiertenPflichtteilsrecht)
Familienorientierte Erbfolgeregelungen (BerlinerTestament und Vor- und Nacherbschaft)
Unterschiedliche Formen der Erbfolgeregelung(Testament, Erbvertrag)
Ausschlagung der Erbschaft
Zugewinnausgleich von Tode wegen und unterLebenden
Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses,Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf dieErbteilung)
Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGB-Bestimmungen)
Verfügungsberechtigungen und Vollmachten überNachlasskonten
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Steuerfragen bei Erbschaften und Schenkungen
Zielgruppe
Privat- und Indiviualkundenberater, die mitErbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zutun haben
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 22.03.16 560,00 Epp 29.02.1621.03.16
Referent/-in
Achim Schmidt-Wissmann, SHS Treuhand GmbH
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
7373
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement
Veranstaltungsnummer
04.200.08
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen desdeutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellenFassung. Die möglichen Gestaltungs- undOptimierungsstrategien werden dabei anhandkonkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, umeinen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.Abgerundet wird das Seminar durch Informationenzur internationalen Vermögensnachfolge und durchAusführungen zu Geschäftsansätzen undMarktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unterBezugnahme auf die aktuelle Rechtslage undkommende Änderungen
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
Zielgruppe
Berater gehobener Privatkunden,Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekunden-und Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.05.16 03.05.16 560,00 Epp 11.04.1602.05.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass GmbH, MünchenRechtsanwalt Falko AndersonDeutsche Nachlass GmbH, München
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
7474
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Stiftungsmanagement
Veranstaltungsnummer
04.200.09
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminars ist es,• die Bedeutung des Geschäftsfelds
Stiftungsmanagement für die Sparkassen zuverdeutlichen und die verschiedenenUmsetzungsvarianten aufzuzeigen.
• Grundlagen und Rahmenbedingungen derStiftungserrichtung und -verwaltung zuvermitteln sowie Besonderheiten bei derVermögensverwaltung für Stiftungenherauszuarbeiten.
• an konkreten Kundenbeispielen möglicheVorgehensweisen und Problemlösungenaufzuzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement:• Kunden- und Ertragspotenziale• Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde• Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Implementierung• Ziele für die Sparkasse• Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen• Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba
Trust• Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur
Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen• Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen• Stiftungstypen und alternative Rechtsformen• Exkurs: Bürgerstiftungen• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen• Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen• Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption -
Anerkennung)• Begleitung von Stiftungsgründungen durch die
Sparkasse• Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur
Zielgruppe
Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- undFirmenkundenbetreuer, (zertifizierte) FinancialConsultant sowie Mitarbeiter, die mit derstrategischen Umsetzung des Themas"Stiftungsmanagement" beauftragt sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.10.16 06.10.16 280,00 Epp 15.09.1606.10.16
Referent/-in
Elke Kurlbaum-Stanzel, LeitungStiftungsmanagement, Helaba Trust, FrankfurtJörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH,Neuss
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
7575
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Testamentsvollstreckung
Veranstaltungsnummer
04.200.10
Veranstaltungsziele
Ausgehend von den juristischen Grundlagen,beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionenfür die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch dieSparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabeierkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zubestehenden Kompetenzen und entwickeln dasModell der kollegialen Beratung mit den Vertreternder rechts- und steuerberatenden Berufe.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitische Bedeutung
Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom11.11.2004
Testamentsvollstreckung durch Sparkassen
Honorare und Haftung
Praktische Durchführung im Ablauf
Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung
Praxisfall
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) FinancialConsultant sowie Mitarbeiter, die mit derstrategischen Umsetzung des ThemasTestamentsvollstreckung beauftragt sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 05.10.16 280,00 Epp 14.09.1605.10.16
Referent/-in
Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse Vest-Recklinghausen
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
04.304.39
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen dieGrundlagen der unternehmerischenVermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechtsund des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblicküber die verschiedenen, grundsätzlich rechtlichmöglichen Regelungen zur unternehmerischenVermögensnachfolge gegeben. Insbesondere diezivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieserRegelungen haben entscheidende Bedeutung fürden Erfolg der unternehmerischenVermögensnachfolge und werden ebenso dargestelltwie die Möglichkeit der Veräußerung vonUnternehmen.
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte derUnternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte derUnternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbrecht• Familienrecht• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbschaftsteuer• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Zielgruppe
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,Individualkundenbetreuer,Private-Banking-Berater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.1602.11.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
Veranstaltungsnummer
04.100.12
Veranstaltungsziele
Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichenErscheinungsformen und Wirkungen wird durchFallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch dasEinbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen undEntwicklungen werden wichtige Handlungshilfen fürdas Tagesgeschäft angeboten.
Veranstaltungsinhalte
Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht• Einordnung im System der Stellvertretung• andere Vorsorgeinstrumente• Abgrenzung zur Betreuungsverfügung• Vor- und Nachteile• Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete
eines Altenwohnheims)• Erteilung der Vorsorgevollmacht• Innen- und Außenverhältnis• Der Grundvertrag• Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten
Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht)• Bedeutung• Legitimationsprüfung (zivilrechtlich,
steuerrechtlich, geldwäscherechtlich)• Form• Inkrafttreten• Unter- und Selbstbevollmächtigung• Vollmachtsübertragung• Verwahrung und Registrierung• Widerruf• Risiken• Vollmachtsmissbrauch• praktische Fälle
Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht)• Institutsübergreifender Einsatz• Vollmachtserteilung• Inkrafttreten• Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte
Handlungen)• Erlöschen und Widerruf• Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht• praktische Fälle
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevisionund Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter inrechtsberatenden Funktionen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 01.06.16 260,00 Epp 11.05.1601.06.16
Referent/-in
Michael Pospischil, Financial Consultant
Ansprechpartner
Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
Veranstaltungsnummer
04.100.11
Veranstaltungsziele
Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrechtintensivieren und erweitern vorhandenes Wissendurch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durchdas Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungenund Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfenfür das Tagesgeschäft angeboten.
Veranstaltungsinhalte
Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz
Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen
Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgabeneines Betreuers
Legitimation der verschiedenen Betreuertypen
Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage desBetreuerausweises
Einwilligungsvorbehalt
Anlage von Betreutengeldern
Führung von Betreuten-Konten mitbetreuungsgerichtlichenGenehmigungserfordernissen
Die 3000 EUR Grenze
Vollmachten für Betreuten-Konten
Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten
Kreditgeschäfte mit Betreuten
Online-Banking
Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevisionund Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter inrechtsberatenden Funktionen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon31.05.16 31.05.16 260,00 Epp 10.05.1631.05.16
Referent/-in
Michael Pospischil, Financial Consultant
Ansprechpartner
Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
04.100.19
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihreKenntnisse in der Nachlaßabwicklung;anhand von sparkassenpraxisorientiertenFallbeispielen werden die erworbenen Kenntnissehandlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kundenkönnen die Teilnehmer Kompetenz in derNachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitiginnerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen.
Veranstaltungsinhalte
Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis
Erbrechtliche Grundlagen
Sparkasseninterne Maßnahmen• interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge• Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des
Erblassers• Abgabe einer Erbfallmeldung• V orlage einer erbschaftssteuerlichen
Unbedenklichkeitsbescheinigung• Erhebung der Abgeltungssteuer bei
Nachlaßkonten• Bearbeitung von Rentenrückforderungen• Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der
Sparkasse
Kundenbeziehung im Erbfall• Erbenlegitimation (Erbschein, Testament,
Erbvertrag, u.a.)• Auskünfte über Nachlasskonten• Verfügungen über Nachlasskonten (durch
Erben, Vor-/Nacherben,Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte,Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.)
• Kontoumschreibungen auf Erben bzw.Mitkontoinhaber
• Besonderheiten bei Erbengemeinschaften• Beerdigungskosten• Erbenvollmacht• Kontovollmachten, Vorsorge. u.
Generalvollmachten im Todesfall• Einsatz von Haftungserklärungen• Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft,
Nachlaßverwaltung• Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer• Nachlaßabwicklung bei Betreuten• Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten
Besonderer Hinweis
Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Eswerden überwiegend Originalfälle aus demSparkassenalltag verwendet.
Dieses Seminar ersetzt das Spezialseminar zurAbwicklung von Nachlasskonten (04.100.13)!
Zielgruppe
Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiteraus der Marktfolge und der Internen Revision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 520,00 EF 15.08.1605.09.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
04.100.20
Veranstaltungsziele
Die Themen und Fragen der Teilnehmer stehen imMittelpunkt des Workshops, ebenso derErfahrungsaustausch. Fallbeispiele aus derSparkassenpraxis intensivieren und erweiternvorhandenes Wissen. Die Teilnehmer erhaltenHinweise und Informationen zu aktuellenRechtssprechungen und Entwicklungen sowieHandlungshilfen für das Tagesgeschäft.
Veranstaltungsinhalte
Erbenlegitimation
Auskünfte über Nachlasskonten
Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten /Beerdigungskosten
Verfügung über Nachlasskonten
Erbengemeinschaft
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Verträge zugunsten Dritter
Vollmachten, Bankvorsorgevollmacht, privateVorsorge - Generalvollmacht
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer sollten das "Spezialseminar zurAbwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag"bzw. das "Spezialseminar: Abwicklung vonNachlasskonten" besucht haben und überPraxiserfahrung in der Nachlassabwicklung bzw. übereinen vergleichbaren Kenntnisstand verfügen.
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundebetreuer, Mitarbeiter derInnenrevision und Marktfolgebereiche sowieMitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 10.03.16 260,00 Epp 18.02.1610.03.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Rechtliche Grundlagen
Inhaltsverzeichnis
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Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
04.001
Veranstaltungsziele
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sichdurch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität fürden Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- undsachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahrenstetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an dieAnlageberatung insbesondere im Bereich desWertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabeieine besondere Herausforderung für dieWeiterbildung der Mitarbeiter dar.
Veranstaltungsinhalte
Überblick• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung• Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit
des Vertriebsbeauftragten• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);Rechtsgrundlagen bei der Ausführung vonGeschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen undFinanzinstrumente als Eingangstor in denAnwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln• Informationen und Werbemitteilungen• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden(Informationsblatt/WesentlicheAnlegerinformationen; Aufklärung überZuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen fürVertriebsbeauftragte• Interessenkonfliktmanagement• Gesetzliche Anforderungen an
Vertriebsvorgaben
Ausblick
Zielgruppe
Vertriebsbeauftragte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.11.16 29.11.16 250,00 Epp 08.11.1629.11.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Rechtsabteilung des SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
Veranstaltungsnummer
04.002
Veranstaltungsziele
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sichdurch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität fürden Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- undsachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahrenstetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an dieAnlageberatung insbesondere im Bereich desWertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabeieine besondere Herausforderung für dieWeiterbildung der Mitarbeiter dar.
Veranstaltungsinhalte
Überblick• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);Rechtsgrundlagen bei der Ausführung vonGeschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen undFinanzinstrumente als Eingangstor in denAnwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln• Informationen und Werbemitteilungen• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden(Informationsblatt/WesentlicheAnlegerinformationen; Aufklärung überZuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Ausblick
Zielgruppe
Mitarbeiter in der Anlageberatung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.03.16 15.03.16 250,00 EF 23.02.1615.03.16
Referent/-in
Alexander Möller, Naspa
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
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Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Bilanzanalyse
Branchen Know-How
Sanierung
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Inhaltsverzeichnis
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Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse vonGeschäftskunden
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unterEinschluss sämtlicher Einkunftsquellen
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischerEngagements im Firmenkundengeschäft
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen inInvestitions- und Wachstumsphasen
Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in derSachbearbeitung
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zurBonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellenmittelständischer Unternehmen
Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtlicheBesonderheiten
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Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung
Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträgesteigern, Potenziale erkennen und heben
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Veranstaltungsnummer
04.301.01
Veranstaltungsziele
Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug aufJahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen,Grundlagenvermittlung des Firmen- undGewerbekundengeschäfts aus Sicht derKundenbetreuung
Veranstaltungsinhalte
Jahresabschluss als Teil des betrieblichenRechnungswesens• Rechtliche Grundlagen• Bestandteile des Jahresabschlusses• Wirtschaftliche Verhältnisse
Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung• Aufbau der eingereichten Unterlagen• Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste
Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts• Ermittlung der Kreditnehmereinheiten• Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich,
Investitionsbereich)• Wirtschaftliche Verhältnisse• Beurteilung des Managements• Besonderheiten des Blankokredits• Bewertung und Bestellung von Sicherheiten• Begleitung eines Kreditengagements
Besonderer Hinweis
Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzungfür das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis(Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne AbschlussSparkassenbetriebswirt.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter,Kreditanalysten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,Gewerbliche Serviceberater.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.01.16 29.01.16 1.400,00 Epp 04.01.1625.01.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbHWerner Fries, Vereinigte Sparkasse Stadt- undLandkreis Ansbach
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse vonGeschäftskunden
Veranstaltungsnummer
05.301.21
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe vonstandardisierten Analyseverfahren(Schnellverfahren) bei Vorlage vonJahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einenschnellen Überblick über die wirtschaftlichenVerhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen.
Veranstaltungsinhalte
Standardisierte Bonitätsbeurteilung derwirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskundenmittels praxisorientierten Analysetools undChecklisten (Schnellverfahren)
Standardisierte Analyse von Geschäftskunden aufBasis des Jahresabschlusses• Check-Up Bilanz und GuV• Die Bilanz• Die GuV• Das 1x1 der Bilanzkennzahlen• Ausgewählte Bilanzkennzahlen• Kurzübersicht einer strukturierten Analyse des
Jahresabschlusses• Ableitung eines Kurz-Votums aus den
Bilanzdaten durch Anwendung einfachermathematischer Verfahren (Schnell-Test)
• Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage dervereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse
• Ableitung und Beurteilung derKapitaldienstfähigkeit
• Beispiel eines Beschlussbogens fürbilanzierende Unternehmen
Standardisierte Analyse von Geschäftskunden mitEÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende undFreiberufler)• Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung• Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip• Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV• Standardisierte Interpretation der EÜ-Rechnung
von Geschäftskunden• Besonderheiten der EÜ-Rechnung
Zielgruppe
Geschäftskundenberater, GewerblicheServiceberater, Geschäftsstellenleiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.02.16 16.02.16 580,00 Epp 25.01.1615.02.16
Referent/-in
Peter Schaaf, Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden undTechniken einer über die Bilanzanalysehinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebensosoll das Gespür für Chancen und Risiken einerGeschäftsausweitung weiter entwickelt werden.Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen desUnternehmens und deren Kombination werdenebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahrenihrer Fehldeutung.
Veranstaltungsinhalte
Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
Nachfolge- und Managementrisiken
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow alsRisikoindikator
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)
Produkt- und Innovationsrisiken
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigenRisikoerkennung und -einschätzung
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tagum 18:00 Uhr.Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.
Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 18.11.16 870,00 EF 26.10.1616.11.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
9393
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
04.304.33
Veranstaltungsziele
Sie lernen praxisorientierte Methoden zur Auswahlvon Potenzialkunden kennenEs werden die Vor- und Nachteile existierenderBetreuungskonzepte mit und ohne S-Finanzkonzeptdiskutiert.Die Ableitung von Vertriebsansätzen auswirtschaftlichen Unterlagen ermöglicht neueVertriebschancen aus dem gezielten Aufspürenindividueller Mehrwerte beim KundenNeue Ansätze der Kommunikation mit schwierigenKunden aus Praktikersicht
Veranstaltungsinhalte
Das Seminar wendet sich an Vertriebsmitarbeiterund Führungskräfte im gewerblichen Kreditgeschäft.Unter Berücksichtigung des S-Finanzkonzepteswerden Ansatzpunkte zur Entwicklung einessparkassenspezifischen, aber auch persönlich-individuellen Betreuungskonzeptes für gewerblicheKunden diskutiert. Dabei wird im Seminar der Bogenvon der Identifikation von Potenzialkunden, derAbleitung von Vertriebsansätzen aus denvorliegenden wirtschaftlichen Unterlagen bis zurKommunikation mit schwierigen Kundengeschlagen.
• Die Auswahl von Potenzialkunden• Existierende Betreuungskonzepte mit ihren Vor-
und Nachteilen• Die Identifikation von Vertriebsansätzen aus dem
Kontennachweis zum Jahresabschluss und ausder BWA/ Summen- und Saldenbilanz
• Gesprächsvorbereitung mit Ebil, SPP, Befi undund und
• Was eine Agenda bewirken kann• Struktur und Aufbau des Jahresgesprächs• Das Gespräch mit Kunden ohne Zahlenbezug• Mit den Ebil-Grafiken und der BWA/SuSa das
Gespräch führen• Die Gesprächsnachbereitung• Das Gespräch mit schwierigen Kunden
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater, Intensivbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 EF 24.10.1614.11.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
9494
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicherEinkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
05.301.26
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einernatürlichen Person festlegen.Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund derverschiedenen Einkunftsarten.Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekrafteiner "kleinen Bilanz"Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichenPerson kennen lernen.
Veranstaltungsinhalte
Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen vonEinkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Einbeziehung der Informationen aus derVermögensübersicht.
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen undEinnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse überden Aufbau von Jahresabschlüssen "kleinerUnternehmen".
Zielgruppe
Geschäftskundenberater, GewerblicheServiceberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,Kreditanalysten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 01.03.16 580,00 EF 08.02.1629.02.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
9595
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
Veranstaltungsnummer
05.301.18
Veranstaltungsziele
Beurteilung und Herleitung vonKreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicherSicht.
Veranstaltungsinhalte
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand derJahresabschlüsse• Beschreibung des Kreditnehmers sowie der
beantragten Mittel• Votierung zu den Bilanzdaten• Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation• Abschließendes Votum
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand vonunterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA• Typische Abgrenzungspositionen• Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV• Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus
dem DATEV-Satz
Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit• Die Kapitaldienstberechnung• Plausibilisierung der Kontoentwicklung• Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit
der Kontoentwicklung
Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden
Zielgruppe
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.05.16 11.05.16 580,00 Epp 19.04.1610.05.16
Referent/-in
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
9696
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden
Veranstaltungsnummer
05.301.09
Veranstaltungsziele
Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen undbankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung vonGruppen verbundener Kunden gem Art. 4 Abs. 1 Nr.39 CRR sowie Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWGin der Sparkassenpraxis
Veranstaltungsinhalte
Es werden theoretische Hintergründe, Unterschiedebei den Definitionen sowie praktische Beispieleerläutert. Zudem besteht die Möglichkeit,Fragestellungen der Teilnehmer aus der Praxis zuerörtern.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,darüber hinaus: SachbearbeiterFirmenkundengeschäft, Mitarbeiter desMeldewesens
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 19.05.16 290,00 Epp 28.04.1619.05.1602.06.16 02.06.16 290,00 EF 12.05.1602.06.16
Referent/-in
Hans Kunze, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
Veranstaltungsnummer
05.301.19
Veranstaltungsziele
Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzenzur Beurteilung von komplexenKreditnehmereinheiten
Erkennen und Beurteilen der Bedeutung vonwirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb derKreditnehmereinheit zwischen den Unternehmenund natürlichen Personen bestehen, für dieBonitätsanalyse
Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden,strukturierten Vorgehensweise bei derBonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten
Veranstaltungsinhalte
Strukturierte Bonitätsanalyse komplexerKreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) undRisikoverbünden
Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagennach dem Ziel der Bonitätsanalyse und demAussagegehalt der Informationen
Techniken für die Zusammenfassung derwirtschaftlichen Unterlagen einerKreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ -bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen)in einer Gesamtbeurteilung
Besonderheiten der Bonitätsanalyse beiverbundenen Unternehmen
Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfeverbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung,Zwischengewinne)
Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Handgeeigneter Kennzahlen
Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse undDarstellung der übergreifendenBonitätssituation einer Kreditnehmereinheit
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MitarbeiterKreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft,Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer,erfahrene Sanierer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.09.16 22.09.16 580,00 Epp 31.08.1621.09.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
9898
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements imFirmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
04.304.42
Veranstaltungsziele
Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuungkritischer Engagements im Marktbereich gemäßMaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitigerkennen, wirtschaftliche Krisen und derenAuswirkungen richtig einschätzen, typischeMaßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernenund hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten.
Veranstaltungsinhalte
Früherkennung nach MaRisk• Hintergründe für Risikofrüherkennung in der
Sparkasse• Definition Intensivbetreuung• Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von
Betreuungsarten• Organisatorische Aufhängung,
Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell,typische Abläufe nach Modell K
Methoden zur Früherkennung• Anforderungen an Früherkennungsmerkmale• Typische Früherkennungsmerkmale für die
Identifikation durch EDV und Watchlist• Früherkennung durch lösungsorientierte
manuelle Analyse• Krisenverläufe mit Entwicklung der
Handlungsspielräume, Gewinn- undFinanzschwellenrechung, erkennen vonBilanzmanipulation, elementare Kennzahlen,Insolvenzgründe und deren Beseitigung
Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung• Maschinelle und manuelle
Engagementzuordnung zu den Abteilungen• Inhalte für die Bestandsaufnahme• Mögliche Zusammensetzung des Gremiums
Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung• Kommunikation mit dem Kunden• Informationsbedürfnis Unterlagen• Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und
Nutzen eines Beratungsberichts,Sanierungsfähigkeit und positiveFortführungsprognose, analysieren undplausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur
Überwindung der Unternehmenskrise• SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse• Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess• Strategie in der Intensivbetreuung• Überwachung/Controlling des Kunden• Dauer der Intensivbetreuung
Beendigung der Intensivbetreuung• Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen• Weitergabe an die Sanierung• Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung• Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 20.04.16 870,00 EF 28.03.1618.04.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
9999
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
04.304.13
Veranstaltungsziele
Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichenGrundlagen werden praxisbezogeneEntscheidungshilfen im täglichenFirmenkreditgeschäft vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichenVerhältnisse von Gewerbetreibenden undFreiberuflern• Jahresabschluss• Einnahmeüberschussrechnung• Datev BWA
Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18KWG
Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19(2)KWG und Gruppen verbundener Kunden nach § 19(3)KWG bzw. Artikel 4 Abs. 1 Nr. 39 CRR
Die Kapitaldienstrechnung
Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtigerBilanzanalysekennzahlen
Das Eigenkapital und seine Korrekturposten
Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens
Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl undKreditlaufzeit
Bemessung von Kontokorrentkreditlinien
Praktische Beispiele
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche,Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft,Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Udo Becker, Kreissparkasse EuskirchenJoachim Parthon, Sparkasse Hanauerland
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
100100
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
04.302.01
Veranstaltungsziele
Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellenbetriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente.Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einerEngagementstrategie aufgrund derKundeninformationGesprächsstrategie klar strukturieren undkundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen.
Veranstaltungsinhalte
Strukturierte Beurteilung der Ertrags- undFinanzsituation
Die Bedeutung des Managements bei derUnternehmensführung und deren schnelle undkompetente Beurteilung
Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftrittdes Unternehmens zur Bestimmung der langfristigenUnternehmensstrategie
Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus denKundenunterlagen erkennen und im Gesprächeinsetzen
Entwicklung, Bewertung und Umsetzung vonEngagementstrategien im Firmenkundengeschäft
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.11.16 23.11.16 870,00 Epp 31.10.1621.11.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
101101
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- undWachstumsphasen
Veranstaltungsnummer
05.301.16
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheitenvon Unternehmen in Investitions- undWachstumsphasen, kann die sich daraus ergebendenRisiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmenfür die Sparkasse ableiten.
Veranstaltungsinhalte
Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für dasWachstum von Unternehmen
Kapitalbedarfsermittlung• Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs• Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs
Beurteilung von Investitionsvorhaben• Fresh up der wesentlichen
Investitionsrechenverfahren• Strategische Beurteilung• Ökonomische Beurteilung• Abschließende (Risiko-)Beurteilung von
Investitionen
Anforderungen an das Controllingsystem
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.
Zielgruppe
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.1618.04.16
Referent/-in
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
102102
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in der Sachbearbeitung
Veranstaltungsnummer
05.301.27
Veranstaltungsziele
Auffrischung bzw. Vertiefung von Kenntnissen zuwesentlichen Rahmenbedingungen imKreditgeschäft.
Veranstaltungsinhalte
Anforderungen und Entwicklungen imVerbraucherdarlehensrecht(Verbraucherkreditrichtlinie,Verbraucherrechterichtlinie)
KWG und Bankaufsicht im Kundenkreditgeschäft(Groß-, Millionen-, Organkredit, Offenlegung derwirtschaftlichen Verhältnisse)
Anforderungen zu den Änderungen bei denKreditnehmereinheiten und der Gruppe derverbundenen Kunden (Kontrolleinheit undRisikoeinheit)
Anforderungen an die Immobilienwertermittlungnach der Beleihungswertermittlungsverordnung
Zielgruppe
Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.11.16 01.12.16 580,00 Epp 09.11.1630.11.16
Referent/-in
Jens Geißler, Sparkasse Gießen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
103103
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung imFirmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
05.301.17
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer lernt typische, vom Kundeneingereichte Unterlagen mit praxisorientiertenVerfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmeneines engen Zeitbudgets zu analysieren.Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für dieSparkasse.
Veranstaltungsinhalte
Effiziente Analyse des Jahresabschlusses• Die strukturierte Bilanzanalyse• Typische Chancen- und Risikopotentiale im
Jahresabschluss
Verifizierung ausgewählter Positionen desJahresabschlusses• Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf
das Rechnungswesen des Unternehmens• Vorräte (Schwerpunkt)• Debitoren
Verprobung der Kalkulation des Unternehmens• Die Kalkulation des Händlers• Die Kalkulation des Dienstleisters• Die kombinierte Zuschlagskalkulation
Verprobung der Datev-BWA• Typische Abgrenzungspositionen• Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur
Beurteilung der Qualität der Unterlagen
Verifizierung von Planungsunterlagen• Ertragsplanung• Finanzplanung• Bilanzplanung
Zielgruppe
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.02.16 24.02.16 580,00 Epp 02.02.1623.02.16
Referent/-in
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
104104
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischerUnternehmen
Veranstaltungsnummer
05.301.22
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer kann typischeSchwachstellen von Unternehmen erkennen und diebetriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen.Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zurKonsolidierung des Unternehmens unterBerücksichtigung der Interessen des Kreditinstitutsab.
Veranstaltungsinhalte
Typische Schwächen mittelständischer Unternehmen• Welche Rückschlüsse können aus ausgewählten
Insolvenzstatistiken gezogen werden?
Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung vonUnternehmen• Ein kurzer Überblick
Schwachstelle Management• Worin unterscheiden sich gute von schlechten
Unternehmen?• Welche Bedeutung kommt dabei den Faktoren
Unternehmerqualifikation, strategischeAusrichtung, Unternehmensorganisation sowieKostenrechnung/Kalkulation zu?
Schwachstelle Markt• Welche Eckdaten seines Marktes sollte das
Unternehmen kennen?
Schwachstelle Ertragskraft• Was sind die eigentlichen Gewinntreiber einer
guten Rentabilität?• Welche Parameter davon können vom
Unternehmen aktiv beeinflusst werden?• Wie kann die derzeitige Auslastung eines
Unternehmens vereinfacht ermittelt werden?
Schachstelle Finanzkraft• Welche Anforderungen sind an einoptimales
Debitoren-/Kreditorenmanagement und damitCash-Management zu stellen?
Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierterFallstudien trainiert.
Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreicheChecklisten, die einen Transfer der Seminarinhalte indie Praxis ermöglichen.
Zielgruppe
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 Epp 29.08.1619.09.16
Referent/-in
Peter Schaaf, Peter Schaaf & ManagementpartnerGmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
105105
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
Veranstaltungsnummer
05.301.25
Veranstaltungsziele
Methoden für eine zukünftige und nachhaltigeKapitaldienstfähigkeitsberechnung sicherbeherrschenMöglichkeiten zur Erhöhung derbetriebswirtschaftlichen Belastbarkeit derKapitaldienstaussage kennen lernenQualifizierung der Teilnehmer für dieaufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a KWG
Veranstaltungsinhalte
In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerischstets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aberauch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich?• Abhängigkeit von Rechtsform,
Gewinnermittlungsart (Jahresabschluss,Einnahmen / Überschussrechnung) und Art derKreditnehmereinheit (natürliche und/oderjuristische Person)
• Methoden für die Erstellung einerzukunftorientiertenKapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis vonJahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen
• Strategien zur Wiedererlangung derKapitaldienstfähigkeit
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 580,00 Epp 16.05.1606.06.16
Referent/-in
RDG Management Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
106106
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtliche Besonderheiten
Veranstaltungsnummer
05.301.30
Veranstaltungsziele
Fachliche Diskussion auf Augenhöhe mit demUnternehmenskundenBetriebswirtschaftliche Analysetechniken impraktischen Umgang mit dem KundenZusätzliche Anforderungen in der Betreuung vonUnternehmenskunden: Konsortialkredite,Poolführerschaften und Financial Covenants
Veranstaltungsinhalte
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten (2 Tage)
• Durch fundierte fachliche Beurteilung undBeratung des Unternehmenskunden denVertriebserfolg steigern
• Zusätzliche Anforderungen in derUnternehmenskundenbetreuung: Umgang mitManagern und Managertypen
• Steuerungsinstrumente vonUnternehmenskunden
• Klientelbezogene Markt- undWettbewerbsanalyse
• Typische Jahresabschlusspositionen vonUnternehmenskunden- Grobübersicht IFRS im Vergleich zu HGB- Einfluss von Stakeholdern auf
bilanzpolitische Maßnahmen
Rechtliche Besonderheiten (1 Tag)
• Was es bei Konsortialkrediten für denUnternehmenskundenbetreuer zu beachten gibt,u.a. anfechtungssichere Formulierung vonKonsortialverhältnissen und Besonderheiten beider Konsortialführung.
• Was bei Einsatz von Financial Covenants zubeachten ist.
• Pflicht zur Erstellung eines Rechtsgutachtensnach § 194, 1 CRR
Voraussetzungen
Fachseminar Firmenkundenbetreuung oder einegleichwertige Vorbildung.
Zielgruppe
Firmenkundenbetreuer,Unternehenskundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 07.09.16 870,00 Epp 15.08.1605.09.16
Referent/-in
RDG Management-BeratungenRalf Josten, RA, Chefsyndikus der KreissparkasseKöln
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
107107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
05.301.31
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen• wissen, welche Bedeutung das Working Capital
für die Ertrags- und Finanzkraft eines großenUnternehmens hat
• können die Wirkungen und Möglichkeiten einesaktiven Working Capital Managements beurteilenund in Ihre tägliche Arbeit (Beratung undAnalyse) integrieren.
• auf Basis der Stärken und Schwächen einesUnternehmens lernen, die Chancen und Risikendes Working Capital zu beurteilen und in ihreKreditengagementpolitik einzubeziehen
Veranstaltungsinhalte
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von WorkingCapital und der Ebil-Kennzahl BNUV (BereinigtesNetto-Umlaufvermögen)
Die Möglichkeiten einer Innenfinanzierung einesUnternehmen aus dem Working Capital herausbeurteilen können
Frühzeitiges Erkennen von Beratungs- undVertriebsansätzen aber auch Risiken mit Hilfe desWorking Capitals
Wie groß ist das optimale Working Capital einesUnternehmens? Beantwortung mit Hilfe desGeschäftsmodells des Unternehmens
Warum können kapitaldienstfähige Unternehmeneinen Liquiditätsbedarf haben? Die Bestimmungeines optimalen Kontokorrentkredits
Welche Ertragswirkungen resultieren aus einemaktiven Working Capital Management, insbesondereaus einer Optimierung von• Lagerhaltung und Vorräten• Erhaltenen Anzahlungen• Debitorenmanagement• Kreditorenmanagement
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 21.06.16 580,00 Epp 30.05.1620.06.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
108108
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträge steigern,Potenziale erkennen und heben
Veranstaltungsnummer
05.301.32
Veranstaltungsziele
Mit der Neusegmentierung Unternehmenskundenentsteht in den Sparkassen ein neuesAnforderungsprofil. Unternehmenskunden bedingenhäufig eine andere Ansprache und andereTätigkeitsschwerpunkte als imFirmenkundengeschäft.• Intensives Training und Diskussion der aktuellen
Problemstellung bei der Betreuung vonUnternehmenskunden.
• Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in denGesprächen mit den Unternehmenskunden sowiecross selling.
Veranstaltungsinhalte
Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in denGesprächen mit unseren Unternehmenskunden -Cross selling Potenziale durch geschickteGesprächsführung heben.
• Der neue Fragebogen des Finanzkonzepts fürUnternehmenskundenWie gelingt mir der Spannungsaufbau und einintensiver Kontakt zum Kunden?
• Professionelle Angebotspräsentation -Argumentationsrunde
• Das Jahresgespräch mit denUnternehmenskunden
• Emotionales Verkaufen beimUnternehmenskundenWie erkenne ich die wahren Bedürfnisse undTreiber meiner Gesprächspartner?
• Die 4 Ebenen der KommunikationWie finde ich den Zugang zu den Unternehmernund Entscheidungsträgern?
• Kundenbeziehungen erfolgreich aufbauen• Die Beraterpersönlichkeit Selbstverständnis und
eigenes Selbstwertgefühl• Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
Unfaire Angriffe erfolgreich abwehren• Preisverhandlungen zielorientierter gestalten
Voraussetzungen
Fachseminar Firmenkundenbetreuung odervergleichbare Weiterbildung wird empfohlen.
Zielgruppe
Unternehmenskundenbetreuer,Firmenkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon560,00auf Anfrage
Referent/-in
Martin Wolf, Leiter Spezialbereiche Firmenkunden,Sparkasse Allgäu
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Seite112
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Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründerschnell erkennen
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
Direkt-Leasing für Berater
Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit derDeutschen Leasing
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze
Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch dieSparkasse
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Aspekte
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnellerkennen
Veranstaltungsnummer
04.304.38
Veranstaltungsziele
Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen fürdie ExistenzgründungsberatungStrukturierte Prüfung vonExistenzgründungsvorhaben / BusinesspläneQualifizierte Einschätzung von Unternehmereignungund Marktchancen
Veranstaltungsinhalte
Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne
Systematisierung von Gründungsvorhaben
Die Person des Existenzgründers / dasUnternehmensteam• Managementanforderungen an den
Existenzgründer• Führungsqualitäten, Zielklarheit im
Gründungsstadium• Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung
Die Marktchancen• Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten
Zielgruppe• Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix• Merksätze für ein erfolgreiches Marketing
Prüfung der Unternehmensstruktur
Fundierte Rentabilitätsplanung undPlausibilitätsverprobung
Finanzplanung und Finanzierung• Ermittlung des Finanzbedarfs eines
Existenzgründers• Bereitstellung der Finanzmittel
Die häufigsten Fehler des Gründers nach derExistenzgründung
Checklisten
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater,Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren,Geschäftsstellenleiter, Gewerbliche Serviceberater.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 08.03.16 580,00 EF 15.02.1607.03.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
112112
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
Veranstaltungsnummer
04.304.18
Veranstaltungsziele
Überblick über die bestehendenFörderungsprogramme des Bundes, der Länder undder EU
Veranstaltungsinhalte
Programme der• Kreditanstalt für Wiederaufbau• EU, Europäische Investitionsbank (EIB)• Länder Hessen und Thüringen
Kreditbeantragung und damit verbundeneEinzelaspekte• Antragsteller (Investor = Betreiber)• Umsatzgrenze• Vorhabensbeginn• Sicherheiten/ Haftungsfreistellung• Antragsunterlagen
Verwendungsnachweis
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
113113
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Direkt-Leasing für Berater
Veranstaltungsnummer
04.304.16
Veranstaltungsziele
Für immer mehr Gewerbe- und Firmenkunden stelltLeasing eine attraktive Finanzierungsalternative dar.In diesem Seminar erwerben die Teilnehmerinnenund Teilnehmer als Nachwuchsberater/-innenGrundkenntnisse der Leasing-Beratung undtrainieren, Direkt-Leasinggeschäfte an Hand vonFallbeispielen selbständig abzuschließen.
Veranstaltungsinhalte
Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse
Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing
Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt) als Score-Lösung mit der 2-Minuten-Zusage für Leasing undMietkauf auf Bonitäts-Risiko der Deutschen-Leasing
Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen(Motive des Kunden, Akquisitionsansätze)
Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt)
IAS - Integriertes Angebotssystem
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Leasing-Spezialisten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,Freiberuflerberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.05.16 19.05.16 540,00 EF 27.04.1618.05.16
Referent/-in
Peter Singer, Deutsche Leasing AG
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
114114
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit der DeutschenLeasing
Veranstaltungsnummer
04.304.17
Veranstaltungsziele
Einsatz von Leasing und sonstigenFinanzierungsalternativen der DL
Vorstellung von Idividuellen Kundenlösungen mitSparkassenleasing
Praxisübungen
Veranstaltungsinhalte
Individualverträge für Mobilien
Verkaufsansätze erkennen
Vorteile des Leasing
Handels- und steuerrechtliche Grundlagen desLeasing
Das Preissystem der Deutschen Leasing im S-Leasing
Vernetzungsgeschäfte und risikoentlastendeGeschäfte
Leasing vs. Darlehen (Vergleich: Leasing-Mietkauf-Darlehen)
Fallbeispiele und Kalkulationsübungen
Zielgruppe
Betreuer (UKB; FKB; GKB) und Leasing-Spezialisten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.09.16 08.09.16 540,00 EF 17.08.1607.09.16
Referent/-in
Christoph Bleuel, Deutsche Leasing AG
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
115115
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
Veranstaltungsnummer
05.301.15
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, denVertragsarten von Direkt-Leasing und derArbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und denSparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Siekönnen eingereichte Vertragsunterlagen undLeasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sindgegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträgeund Forderungen abzuwickeln.
Veranstaltungsinhalte
Direkt-Leasing• Steuerrechtliche Grundlagen• Grundidee• Rahmenbedingungen• Sicherheiten im Sparkassen-Leasing• Vertragsarten (V1, V2 + Mietkauf)
Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und DeutscherLeasing in den Back-Office-Prozesse• Aufgaben der Sparkasse• Aufgaben der Deutsche Leasing
Einreichung der Vertragsunterlagen• Voraussetzungen für die Einreichung und
Abbuchung• Prüfung der Rechnung• Prüfung der Abnahmeerklärung bzw.
Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgenmit direkter Beschaffung
• Festlegung Vertragsbeginn• Abbuchung vom Konto der LGS• Auszahlung des Kaufpreises• Vollständigkeit der Unterlagen• Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und
direkter Beschaffung
Forderungskauf• Regressloser Forderungskauf• Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten
Laufzeit
Bestandsbearbeitung• Leasing-Nehmer-Wechsel• Haftung für Sach- und Rechtsmängel• Totalschaden bzw. Diebstahl
Vertragsbeendigung• Nachgeschäftsregeln von V1, V2, Mietkauf -
Verträgen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter,Kreditanalysten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.06.16 22.06.16 270,00 Epp 01.06.1622.06.16
Referent/-in
Peter Singer, Deutsche Leasing AG
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
116116
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze
Veranstaltungsnummer
05.301.03
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zur Bewertungvon mittelständischen UnternehmenErweiterung der Fachkompetenz bei derEinschätzung von vorgelegten WertermittlungenErwerb von strukturierten Beratungsansätzen imRahmen der Unternehmensbewertung
Veranstaltungsinhalte
Anlässe von Unternehmensbewertungen.Das Substanzwertverfahren - echniken, Vor- undNachteile sowie die Bedeutung des Verfahrens.Das klassische ertragswertverfahren - Techniken,Vor- und Nachteile sowie die Bedeutung desVerfahrens.Die Bedeutung von Kalkulatorischen Positionen undSynergieeffekten beim Ertragswertverfahren.Mittelwertverfahren - Funktion und Bedeutung desStuttgarter Verfahrens und warum es immer nochrelevant werden kann.Wertermittlung durch den Staat. WelcheUnternehmenswerte ergeben sich nach BewG beiSchenkung und/oder Erbe?Praktikerverfahren - Branchenspezifika oder es mussschnell gehen.Steuerbelastung bei Kauf, Verkauf, Erbe, Schenkungund Möglichkeiten der Abwendung.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 EF 19.10.1609.11.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse
Veranstaltungsnummer
04.304.35
Veranstaltungsziele
• Die Teilnehmer überblicken den gesamten Raumder Herausforderungen zum Thema Nach folge inkleinen und mittelständischen Betrieben.
• Erweiterung der Fachkompetenz beim Bewertenvon Nachfolgekonzeptionen.
• Erwerb von strukturierten Beratungsansätzen imRahmen der Nachfolge bei mittelständischenBetrieben.
Veranstaltungsinhalte
• Aufgliederung der Herausforderung im Rahmenunternehmerischer Nachfolge
• Zeitliche Abfolge der Nachfolge, was ist zubeachten
• Strategien bei der Auswahl und Suche desNachfolgers
• Stolpersteine auf zwischenmenschlicher Ebeneund wie man ihnen begegnen kann
• Bewertung von mittelständischen Unternehmen was ist die Firma Wert bei Kauf / Verkauf oderErbe / Schenkung
• Rechtliche Rahmensetzung bei der Nachfolge was in jedem Falle geregelt sein sollte
• Nachfolge aus steuerrechtlicher Sicht welcheSteuerbelastung ist zu erwarten bei Kauf /Verkauf oder Erbe / Schenkung
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Mitarbeiter Rechtsabteilung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.11.16 08.11.16 580,00 EF 17.10.1607.11.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
04.304.39
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen dieGrundlagen der unternehmerischenVermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechtsund des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblicküber die verschiedenen, grundsätzlich rechtlichmöglichen Regelungen zur unternehmerischenVermögensnachfolge gegeben. Insbesondere diezivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieserRegelungen haben entscheidende Bedeutung fürden Erfolg der unternehmerischenVermögensnachfolge und werden ebenso dargestelltwie die Möglichkeit der Veräußerung vonUnternehmen.
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte derUnternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte derUnternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbrecht• Familienrecht• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbschaftsteuer• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Zielgruppe
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,Individualkundenbetreuer,Private-Banking-Berater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.1602.11.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
119119
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
04.305.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendatenund Kundenunterlagen systematisch undganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv aufvorhandene Produktnutzungslücken undIntensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzensie problem- und situationsorientiert Chancen zumVerkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachlicheGrenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunktzur Überleitung an einen Spezialisten. Darüberhinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten desBeziehungsmanagements.
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung und Aussagekraft der imFirmenkundengeschäft vorliegendenKundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten vonProduktnutzungslücken anhand vorliegenderKundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf dieunternehmerische Situation und dieWahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges undFormulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblickauf die Möglichkeit der Intensivierung derGeschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in derFirmenkundenbetreuung und passendeProblemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung undder Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für einestarke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages imbeigefügten Brief von Frau Stobbe undRücksendung. Die Erledigung desVorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung fürdie Teilnahme an dem Seminar.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 24.10.1614.11.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
120120
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
Veranstaltungsnummer
06.103.18
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspielmit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbe-und Geschäftskundenbetreuer) analysieren undoptimieren können und wie sie die sich darausentstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EBnutzen.
Veranstaltungsinhalte
Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamtenVerkaufsprozess EB mit dem HauptbetreuerDie Teilnehmer erkennen die Chancen undMöglichkeiten der OSPlus-Unterstützung infolgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (alsoOSPlus als unterstützendes Werkzeug):• Bedarfserkennung• Einbindungsprozess• Gesprächsvorbereitung• Gesprächsdokumentation• Strukturierter Besuchsbericht• Angebot und Vertragserstellung• Leistungen/ Produkte hinterlegen• Rechnungseinzug• ControllingHierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.
Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch denHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic
Banking-Leistungen im FinanzkonzeptFirmenkunden?
• Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreueraußerhalb des Finanzkonzeptes noch, denKundenbedarf an Electronic Banking-Leistungenzu erkennen?
• Welche Kundenszenarien sind hierbei konkretdenkbar?
• Welche Kundeneinwände sind denkbar und wiekann der Hauptbetreuer diesen begegnen?
• Welches know how ist hierfür beimHauptbetreuer erforderlich?
• Wie kann eine zielführende Kundenansprachedurch den Hauptbetreuer mit anschließenderSpezialisteneinbindung erfolgen?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.
Step 3: Einbindungsprozesse gestaltenDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was muss alles geregelt sein?• Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit
eigenem Netzwerk?• Was unterscheidet Überleitung und Einbindung
und wie verkaufen wir den Nutzen daraus?• Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen
mit den Hauptbetreuern treffen?• Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur
Verfügung?• Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den
Hauptbetreuer optimal?• Wie gestalten wir gemeinsam mit dem
Hauptbetreuer eine systematischeGesprächsvorbereitung?
• Wie nutzen wir den Tandem-Check für dieGesprächsvorbereitung?
• Wie schaffen wir es herauszufinden, wie derKunde behandelt werden will?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.
Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit demHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was sind Spielregeln und welche Kriterien
müssen diese erfüllen?• Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel
EB/ Hauptbetreuer relevant, um eingemeinsames, aktives Handeln zu realisieren?
Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispielemit in die eigene Praxis, insbesondere zurTandemberatung (Verhandeln im Team).
Zielgruppe
Berater und Führungskräfte im Electronic Bankingmit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- undGeschäftskunden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 680,00 Epp 28.03.1618.04.16
Referent/-in
Thomas Wölfle, Wölfle und PartnerGeorg Post, Wölfle und PartnerMaria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bilanzanalyse
Inhaltsverzeichnis
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Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
Dynamische Bilanzanalyse I
Dynamische Bilanzanalyse II
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation -Bilanzfälschung
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller undCashflow-orientierter Abschlussanalyse
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse
Refresher DATEV
Internationale Rechnungslegung
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
DSV - Bilanzkritik
DSV - BWA-Analyse
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Veranstaltungsnummer
05.302.01
Veranstaltungsziele
Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyseund des EBIL-Systems mit dem Ziel,Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und dieKreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen
Veranstaltungsinhalte
Der Jahresabschluss als Bestandteil desbetrieblichen Rechnungswesen
Grundlagen des handelsrechtlichenJahresabschlusses
Die Grundlagen der Bilanzanalyse
Bilanzunterlagen• Arten der Bilanzen• Qualität der Bonitätsunterlagen• Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen• Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG
Methoden und Instrumente der Bilanzanalyse• Kennzahlenanalyse• Bilanzzeitvergleich• Branchenvergleich
Analyse des Jahresabschlusses• Analyse des Vermögensstruktur• Analyse der Kapitalstruktur• Analyse der Finanzierungsstruktur• Analyse der GuV-Rechnung
Einführung in die BWA-Analyse der DATEV• Kurzfristige Erfolgsrechnung• Bewegungsbilanz• Statische Liquidität
Bearbeitungshinweise zur Verbesserung derAussagekraft von BWA-Auswertungen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,Kreditanalysten, Bilanzanalysten,darüber hinaus: Firmenkundenberater,Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche,Geschäftsstellenleiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 21.03.16 290,00 Epp 29.02.1621.03.16
Referent/-in
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
124124
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
Veranstaltungsnummer
05.302.02
Veranstaltungsziele
Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Analyse vonJahresabschlüssen mit Hilfe desEinzelbilanzanalyseverfahrens EBIL. Verbesserungder Beurteilungssicherheit und Formulierung vonBilanzkritiken durch Bearbeiten von Fallstudien alswichtige Grundlage für die Kreditentscheidung.
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das EBIL-System• Zahlenaufbereitung und Funktionsweise• EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten
Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen(Listbilder)• Vermögens- und Kapitalanalyse• Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse• Stärken- und Schwächenprofil,
Krisenfrüherkennung• Branchenvergleich / Umgang mit
Branchenkennzahlen• Kennzahlen des EBIL-Systems, TOP-Kennzahlen
zur Beurteilung der Bonität
Analyse des Eigenkapitals• Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems
Zahlungsstromorientierte Analyse• Ermittlung und Analyse des Cash-Flow• Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene
Konzeption• Analyse der Earnings-Kennzahlen (EBT, EBIT,
EBITDA)• Analyse der Cash-Flows aus "lfd.
Geschäftstätigkeit", "Investitionstätigkeit" und"Finanzierungstätigkeit"
Ansatzpunkte der Firmenkundenberatung mit demEBIL-System
Darstellung der Bilanzkritik• Aufbau und Struktur der Bilanzkritik• Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen
Verhältnisse• Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik
Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Finanzratingder S-Finanzgruppe
Bilanzurteil und andere Kriterien für dieKreditentscheidung
Fallstudien• Analyse des Eigenkapitals• Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow
• Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses• Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und
Aufwendungen• Analyse der Rückstellungen• Erstellen von Bilanzkritiken
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I,Kennziffer 05.302.01)
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter,Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.03.16 23.03.16 580,00 Epp 01.03.1622.03.16
Referent/-in
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Dynamische Bilanzanalyse I
Veranstaltungsnummer
05.302.05
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen dreiSeminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalysein der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhängezu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnenPositionen zu analysieren und für dieKreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hinzu untersuchen.
Veranstaltungsinhalte
Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzungeiner JahresabschlussanalyseDie Aussagefähigkeit von Bilanz und GuVDer Vermögensaufbau und seine RisikenFaustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) undihr NutzenStolpersteine in der Darstellung desJahresabschlusses und dessen Aufbereitung
Was versteht das HGB unter Anlage- undUmlaufvermögen?Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen,Rückstellungen und Verbindlichkeiten?
Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- undUrsprungslaufzeit
Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- undKapitalgesellschaftenDie steuerliche Problematik desEigenkapitalausweisesRechnerische Bestimmung des effektivenEigenkapitals unter Berücksichtigung vonSteuerschulden
Juristische und analytische Behandlung vonGesellschafterdarlehen
Möglichkeiten und Missdeutungen von KennzahlenHilfsmittel zum besseren KennzahlenverständnisHerleitung, Darstellung und kritische Würdigung dergängigsten Kennzahlen
Die Kapitalstruktur, die Ergebnisanalyse, dieLiequiditätsanalyse - ihre Chancen und Risiken
Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash Flow-Interpretationen, BNUV)Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer CashFlow mit anderen Kennzahlen
Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik
Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung(Cashflow Statements) als Analyse-Instrument
Bilanzen im Rahmen von FinanzierungsbemühungenDer Jahresabschluss als Basis fürKreditentscheidungen und Besteuerung
Entwicklung von Planrechnungen zur besserenKreditentscheidung
Zusatzinformationen für Kreditgeber undGesellschafter
Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund desGesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes undzur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Bilanzanalyse
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweitenSeminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einenTaschenrechner zum Seminar mit.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I und II• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 04.03.16 870,00 EF 10.02.1602.03.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
126126
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Dynamische Bilanzanalyse II
Veranstaltungsnummer
05.302.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen dreiSeminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalysein der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhängezu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnenPositionen zu analysieren und für dieKreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hinzu untersuchen.
Veranstaltungsinhalte
Bewertung in Handels- und SteuerbilanzenBewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen fürden JahresabschlussPosteninhalte und Postenzusammenhang zwischenBilanz und GuV
IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für dieBewertung ergeben sich?Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) alsfinanzorientierte ZielgrößeFinanzierungsrechnung, anhand von BNUV-Effizienzen
Die Verdeutlichung und Beurteilung derInvestitionspolitik
Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mitdynamischen GuV-Zahlen
Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag
Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität -Wertschöpfung
Partieller und totaler Vermögensumschlag
Die Einbeziehung der Konjunktur in dieBilanzanalyse und -kritik
Windowdressing im Vorfeld einerBonitätsbeurteilung
Möglichkeiten und Grenzen einer externenBilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung)
Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyseals Ausgangspunkt von SofortprogrammenZeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehungder Betriebswirtschaftlichen Auswertung (SystemDATEV); Analyse und Auswertung der DATEV-BWAKurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen undAuswertungen (Summen- und Saldenliste, BWA-Formen, BWA-Auswertungen,Standardkontenrahmen SKR)Fragen vor der Analyse der BWA (z. B.
Vollständigkeit, Zuordnung)Periodengerechte AbgrenzungsnotwendigkeitenVerprobung des Material- und Wareneinsatzes(Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens: Handel?Produktion?)
Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung vonBestandsveränderungen
BWA als Grundlage einer Ableitung desJahresabschlussesAussagefähige Stellungnahme durch BWA-Auswertung
Voraussetzungen
Die Teilnahme am Seminar DynamischeBilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05)
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweitenSeminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einenTaschenrechner zum Seminar mit.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I und II• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 03.06.16 870,00 Epp 11.05.1601.06.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
127127
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung
Veranstaltungsnummer
05.302.07
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltunggegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielteFragen zu stellen und sachgerechte Wertungenvorzunehmen.
Veranstaltungsinhalte
Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB/BilMoGBedeutung der Gliederung von Bilanz und GuVSchwebende VerträgeDie Bedeutung von BestandsveränderungenWas steckt in halbfertigen Erzeugnissen undFertigware?Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position imJahresabschlussZulässige und unzulässige TeilgewinnrealisierungPercentage of Completion-MethodeWertberichtigungen und SonderabschreibungenDie Darstellung nicht voll einbezahlter KapitalienEigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nichtvorhanden istDas Fristenproblem in der BilanzWindowdressing und LuftumsätzeScheingewinne und Gewinne, die gar nichtvorhanden sindKarussell-Bilanzen im UnternehmensverbundInventurfehler und AbgrenzungsproblemeRückstellungen - Bildung, Berechnung und Problemebei der AnalysePensionszusagen und ihre BehandlungZulässige und unzulässige SaldierungenDas Problem der Rechtsform und der rückständigenSteuernAbweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittelder BilanzDas StichtagsproblemMangelhafte Kapazitätsauslastung und BewertungDie Vielfachwertung einzelner FehlerMit Abschreibungen manipulierenSicherheit durch Testat - Die Rolle des PrüfersAktivierung von Entwicklungskosten und die FolgenIFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegenManipulationen?
Voraussetzungen
Die Teilnahme an den Seminaren DynamischeBilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 +05.302.06)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit. Am ersten und zweiten Tag endet das Seminargegen 18.00 Uhr.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,Sanierer, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon31.08.16 02.09.16 870,00 Epp 10.08.1631.08.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
128128
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden undTechniken einer über die Bilanzanalysehinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebensosoll das Gespür für Chancen und Risiken einerGeschäftsausweitung weiter entwickelt werden.Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen desUnternehmens und deren Kombination werdenebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahrenihrer Fehldeutung.
Veranstaltungsinhalte
Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
Nachfolge- und Managementrisiken
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow alsRisikoindikator
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)
Produkt- und Innovationsrisiken
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigenRisikoerkennung und -einschätzung
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tagum 18:00 Uhr.Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.
Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 18.11.16 870,00 EF 26.10.1616.11.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
129129
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashflow-orientierter Abschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
05.302.17
Veranstaltungsziele
In der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie die imAnalysetool EBIL (aktuelle Version) bereit gestelltenWerte sowohl für die Abschlussanalyse als auch imKundengespräch genutzt werden können. Dabei wirdunter anderem vermittelt, wie• Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage optimal analysiert,• die Gestufte Cash-Flow Ermittlung im
Kundengespräch sinnvoll eingesetzt,• die Kapitaldienstfähigkeit und die
Verschuldungskapazität sachgerecht berechnetsowie
• Planzahlen schnell und einfach erstellt/plausibilisiert werden können.
Veranstaltungsinhalte
Generelles zu EBIL (aktuelle Version) und den neuenKennzahlen
Möglichkeiten (und Grenzen) dervergangenheitsbezogenen Kennzahlen alszukunftsorientierte Chancen-/ Risikofrüherkennung
Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahleninkl. Preis- und Mengenreserven sowieverschiedener Aufwandsquoten)
Analyse der Vermögenslage (Effizienz derSachanlagen und des bereinigtem Netto-Umlaufvermögens (BNUV))
Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote undVerschuldungskapazität)
Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung,Berücksichtigung des eisernen Bestands desUmlaufvermögens)
Analyse der Gestuften Cash-Flow Ermittlung zurBeurteilung tatsächlicher Zahlungsströme
Erstellen und Plausibilisieren von Planzahlen
Vereinfachte Sensitivitätsanalysen
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse der Abschlussanalyse inEBIL
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Kreditrevisoren,Kreditsachbearbeiter, Gewerbe- undFirmenkundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.1609.11.16
Referent/-in
Dr. Jan Siegler, fwsb gmbh, Eschborn
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
130130
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
05.302.10
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischenVorkenntnisse und sollen nach Abschluss desSeminars in der Lage sein, betriebswirtschaftlicheZusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschlussunter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen undRechnungslegungsstandards in den einzelnenPositionen zu analysieren und für dieKreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hinzu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihreKenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihrWissen im Bereich der internationalenRechnungslegungsstandards IFRS/IAS.
Veranstaltungsinhalte
Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe derJahresabschlussanalyseMöglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen vonKennzahlenAnalyse der Bilanz: Stolpersteine undRisikopositionen, Eigenkapitalanalyse,Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten,Working CapitalAnalyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamt-und Umsatzkostenverfahren im Vergleich,Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanz- und a.o.Ergebnis), AufwandsstrukturanalyseCash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelleund mehrstufige Cash Flow-Rechnung, DynamischerVerschuldungsgrad, Ermittlung derVerschuldungsgrenzeRentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- undGesamtkapitalanalyse, Return on InvestmentLiquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net WorkingCapital, Current Ratio, Cash Burn RateAusgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkosten-und DeckungsbeitragsrechnungBreak-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung)Internationale Harmonisierungs- undStandardisierungsbemühungen derRechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklungund Problemkreise/ Folgen für Klein- undMittelbetriebe)Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik derBilanzierungsstandards und deren Folgen für dieAuswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt anausgewählten BeispielenDer Werkzeugkasten des Bilanzerstellers:Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik,Bilanzgestaltung und BilanzmanipulationBilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/2009: Stärken die Gesetzesänderungen denMittelstand?
Voraussetzungen
Die Inhalte der Seminarreihe DynamischeBilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer05.302.05 - 05.302.07) werden als bekanntvorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlichauf die Bedürfnisse von Wiederholern mitlangjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist.
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweitenSeminartag um 18.00 Uhr.Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.
Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Erfahrene Bilanzanalysten, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahreneKreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.12.16 09.12.16 870,00 EF 16.11.1607.12.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
131131
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
05.302.16
Veranstaltungsziele
Was die Kennzahlenanalyse betrifft, unterscheidetsich eine Konzernbilanz nicht von einer Einzelbilanz.Es ist für die Analyse wichtig zu wissen, wie eineKonzernbilanz zustande gekommen ist, d. h. welcheKonsolidierungstechniken angewandt worden sind.Diese Techniken entscheiden über das Aussehen derKonzernbilanzen in den Bereichen Rentabilität,Liquidität und Vermögensausweis. Um selbstkonsolidieren zu können, ist das Erlernen derKonsolidierungstechniken für Analysten wichtig, davon vielen Unternehmen mit konzernähnlichenStrukturen keine Konzernbilanz geliefert wird. DieTeilnehmer lernen diese Strategien nicht nur kennen,sondern auch, sie anhand von Beispielfällen selbstanzuwenden.Wie ist es überhaupt möglich, sich derKonzernbilanzierungspflicht zu entziehen? Auch zudieser Frage soll das Seminar Antworten liefern.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Konzernrechnungslegungspflicht
Änderungen bei der Konzernrechnungslegung durchdas neue HGB
Wesentliche Unterschiede zwischen Einzel- undKonzernabschluss nach IFRS und dem neuen HGB
Konzernrechungslegungsvorschriften,Konsolidierungskreise und -grundsätze
Control-Konzept und das Konzept der EinheitlichenLeitung
Besonderheiten bei der Erstellung vonKonzernabschlüssen
Ausgewählte Konzernrechnungslegungsvorschriftennach IFRS, HGBund deren Auswirkungen auf dieKonzernbilanzanalyse
Was sind Tochter- und Gemeinschaftsunternehmenund assoziierte Unternehmen?
Befreiende Tatbestände für dieKonzernrechnungslegung nach HGB und IFRS
Konsolidierungsformen
Möglichkeiten der Bilanzpolitik (z.B. Ausnutzung vonBilanzierungs- und Bewertungsansätzen) innerhalbder Konzernbilanz und deren Folgen für die Analyse
Windowdressing, Scheinumsatz und Scheingewinn inder Konzernbilanz
Technik der Kapital-, Schulden-, Ergebnis- undWährungskonsolidierung anhand von Beispielen
Ad-Equity- und Quotenkonsolidierung
Interpretation/Analyse derKonsolidierungsergebnisse mit Blick auf Vermögen,Ergebnis und Liquidität
Zustandekommen ausgewählterKonzernbilanzpositionen und deren Behandlung inder Konzernbilanzanalyse (Goodwill, Badwill, LuckyBuy, Aufwand für Ingangsetzung, ausstehendeEinlagen, latente Steuern, Anteile andererGesellschafter, Rücklagen, Rückstellungen etc.)
Welche wichtigen Informationen liefert der Anhangund Lagebericht?
Welche Informationen liefern dieKapitalflussrechnung und die Rechnung derEigenkapitalveränderung?Der Stellenwert des Bestätigungsvermerks desAbschlussprüfers
Voraussetzungen
Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse und demRechnungswesen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft,Kundenbetreuer, Mitarbeiter zentralerAuswertungsstellen von Kundeninformationen,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.07.16 06.07.16 580,00 Epp 14.06.1605.07.16
Referent/-in
Dr. Jörg Christiansoder Mitarbeiter der Unternehmerberatung Dr.Christians
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Refresher DATEV
Veranstaltungsnummer
05.302.21
Veranstaltungsziele
Die Zielsetzungen des Seminars sind auf folgendePunkte fokusiert:
• Auffrischung der bereits bestehendenKenntnisse bezüglich der Analyse der DATEV-BWA
• Auswertung der Kreditkunden in derKreditwürdigkeitsprüfung
• Verbesserung des Informationsstandes in derKreditkontrolle durch aktuellere Auswertung desErtrags- und Finanzverlaufs gegenüber derAnalyse des offiziellen Jahresabschlusses
• Vorstellen von Anknüpfungspunkten für diebetriebswirtschaftliche Unterstützung desKreditkunden durch die Hausbank
• Betriebswirtschaftliche Aufbereitung derMonatsauswertung zu einem aussagefähigenInformationsinstrument in Fallstudien
Veranstaltungsinhalte
Möglichkeiten und Grenzen der Datev-Auswertungenin der Kreditwürdigkeitsprüfung
Mögliche Fehlerquellen bzw. Abgrenzungsproblemein der Datev-BWA
Zuordnungs- und Vollständigkeitsmängel in derDatev-BWA Auffrischung der unterjährigenVerprobungstechniken zur Ermittlung vonBestandsveränderungen beiProduktionsbetrieben sowie Lagerveränderungenbei Handwerksbetrieben
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 10.05.16 580,00 EF 18.04.1609.05.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Internationale Rechnungslegung
Veranstaltungsnummer
05.302.12
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereichder Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB(inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nachinternationalen Standards erstellten Bilanzgegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen.Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lageversetzt, die Andersbehandlung und deren Folgenfür die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen)einzuschätzen.
Veranstaltungsinhalte
Gründe für die Harmonisierungs- undStandardisierungsbemühungen derRechnungslegung
Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für dieJahresabschlussanalyse und die Bonitätsbeurteilungmittlerer und kleiner Unternehmen
Sind die nach internationalen Standards erstelltenJahresabschlüsse mit Blick auf den Vermögens-,Finanz- und Ertragsausweis wirklich "gefährlich",weil sie immer ein schöneres Bild zeigen?
Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafterKonkurrent zu IFRS?
Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB undGesetzgeber als Herausgeber von Standards)
Code law und Case law und deren unterschiedlicheFolgen
Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und mittlereUnternehmen
Folgen der Anwendung internationalerBilanzierungsstandards auf die finanzwirtschaftlicheKonstitution mittlerer und kleiner Unternehmen
Darstellung der unterschiedlichen Logik derBilanzierungs- und Bewertungsstandards und derenFolgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen
Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände- Definition und Behandlung
Neubewertungsrücklage - Zustandekommen undanalytische Behandlung
Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen fürdie Kennzahlen eines Unternehmens
Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach
IFRS und HGB und Analyse
Bilanzierung und Behandlung vonFinanzinstrumenten in IFRS
Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage ofCompletion, strenges Realisierungsprinzip)
Voraussetzung für Bildung von RückstellungenLatente Steuern
Voraussetzungen
Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse,Kennzahlen und Kennzahlensystem.
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten Seminartag um 18.00Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zumSeminar mit.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I und II• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,Sanierer, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 EF 24.10.1614.11.16
Referent/-in
Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
134134
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
Veranstaltungsnummer
05.302.13
Veranstaltungsziele
Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mitden Besonderheiten der internationalenRechnungslegung vertraut werden undinternationale Jahresabschlüsse in quantitativer undqualitativer Hinsicht bewerten können.
Veranstaltungsinhalte
Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen• Einleitung• Herausgeber der IFRS-
Rechnungslegungsgrundsätze• IFRS als Bilanzrecht der EU• Der Aufbau der IFRS
Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses• Gewinn- und Verlustrechnung/
Gesamtergebnisrechnung• Bilanz• Kapitalflussrechnung• Eigenkapitalveränderungsrechnung• Segmentberichterstattung
Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionenfür die Bilanzanalyse• Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte• Firmenwert• Langfristige Auftragsferigung• Latente Steuern• Eigenkapital• Pensionsrückstellungen
Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen imRahmen des EBIL-Systems
Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL-(Kennzahlen)-Analyse• Ertragskennzahlen• Bilanzkennzahlen
Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen
Zielgruppe
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.10.16 06.10.16 290,00 Epp 15.09.1606.10.16
Referent/-in
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
135135
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
05.302.18
Veranstaltungsziele
In einem Land wie Deutschland, in dem diesteuerbilanziellen Strategien immer schon einegroße Rolle für die effektive Steuerbelastungspielten, ist es für den Analysten wichtig, diewesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. Indiesem Seminar wird die wichtige steuerlicheGrundsystematik vermittelt und anhand vonAufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendetsich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, wasbedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwisseneine Teilnahme möglich ist.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sichtdes Analysten die wesentlichstenSteuerbestimmungen kennen und werden in dieLage versetzt, deren Auswirkungen besonders aufden mittelständischen Betrieb und seinemJahresabschluss einzuschätzen.
Veranstaltungsinhalte
Gewerbesteuer• Allgemeines zur Gewerbesteuer• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl
seit 2008• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer• Die Berechnung der Gewerbesteuer• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als
Betriebsausgaben• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die
Einkommensteuer bei Personengesellschaften
Körperschaftssteuer• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschaft• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschafter• Steuern bei Personengesellschaften• Die Thesaurierungsrücklage für
Personengesellschaften• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung
(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)
Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen• Behandlung von geringwertigen
Wirtschaftsgütern• Abschaffung der degressiven Abschreibung und
begrenzte Neueinführung• Einführung einer Zinsschranke
Abgeltungssteuer
Erbschaftsteuer• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung
aus steuerlicher Sicht
• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aussteuerlicher Sicht
• Teilwertverfahren• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere
Behandlung bei Verflechtungen• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.07.16 07.07.16 290,00 Epp 16.06.1607.07.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
136136
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
DSV - Bilanzkritik
Veranstaltungsnummer
05.302.22
Veranstaltungsziele
Profitieren Sie von der Kombination der technischenSchulung sowie der betriebswirtschaftlich fundiertenInterpretation des Systems in einem integriertenSeminar
Lernen Sie die klare Struktur und die einfacheBedienung der modernen Web-Anwendung kennen
Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund derAnwendung zahlreiche Hinweise zurbetriebswirtschaftlichen Analyse
Entwickeln Sie sich im Seminar als Analyst zumBerater des Beraters
Veranstaltungsinhalte
Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-SystemsBilanzkritik mit den entsprechenden Arbeitshilfen
Auswahl der Firmendaten und Überblick über dieverschiedenen Analysetiefen bei Schnellanalyse,Basisanalyse und Intensivanalyse
Besonderheiten der Bilanzkritik bei Rentabilität,Vermögen, Liquidität und zukünftigerKapitaldienstfähigkeit
Benennung und Bedeutung der Zuständigkeiten beider Bearbeitung
Bedeutung und Hinweise zur Arbeit bei denZusatzfeldern (Hardfacts, Fragen, Hilfe, Historie,Bewertungsfragen, Bearbeitungshinweise,Betreuerhinweise)
Betriebswirtschaftliche Interpretation derInformationen des jeweiligen Bewertungsschritts
Zentrale Punkte zur Erfassung des Fazits
Möglichkeiten der zukunftsorientiertenKapitaldienstberechnung in Bilanzkritik
Interpretation und Bewertung derKapitaldienstaussagen
Nützliche Tricks zur noch schnelleren undeinfacheren Bedienung
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.02.16 17.02.16 auf Anfrage Epp 27.01.1617.02.16
Referent/-in
Bernd Krause, RDG Management-Beratungen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
137137
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
DSV - BWA-Analyse
Veranstaltungsnummer
05.302.23
Veranstaltungsziele
Profitieren Sie von der Kombination der technischenSchulung sowie der betriebswirtschaftlich fundiertenInterpretation des Systems in einem integriertenSeminar
Lernen Sie die klare Struktur und die einfacheBedienung der modernen Web-Anwendung kennen
Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund derAnwendung zahlreiche Hinweise zur Auswertungunterjähriger Zahlen und ihrer Interpretation
Werten Sie unvollständige Buchhaltungsunterlagenin kürzester Zeit computergestützt aus
Veranstaltungsinhalte
Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-SystemsBWA-Analyse mit den entsprechenden Arbeitshilfen
Auswahl der Firmendaten und Überblick über dieverschiedenen Funktionen "Datenimport","Datenerfassung", "Datenbestand" und"Auswertungen"
Besonderheiten der Formalprüfung beimDatenimport
Tricks zur Vermeidung von Schwierigkeiten beimDatenimport bzw. zielorientierte Weiterbearbeitungschwieriger Datensätze
Funktionsweise der "Auswertung" innerhalb desBWA-Analyse-Tools
Erläuterungen zu verschiedenenHochrechnungsmöglichkeiten und Auswahlinnerhalb der Auswertung
Betriebswirtschaftlicher Hintergrund zurVorgehensweise der Datev-Auswertung und zu denmöglichen Anpassungen bei derErgebnishochrechnung
Individuelle Voreinstellungen im System zu Ansichtund Auswertung
Weitergabe der Auswertung in verbundene DSV-Systeme
Bedeutung der individuellenHochrechnungsvorgaben
Zielgruppe
Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer,Gewerbekundenbetreuer, Bilanzanalysten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.02.16 18.02.16 350,00 Epp 28.01.1618.02.16
Referent/-in
Bernd Krause, RDG Management-Beratungen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Branchen Know-How
Inhaltsverzeichnis
Seite140
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Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
Kredite an Bauträger
Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einervirulenten Branche!
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Veranstaltungsnummer
04.310.03
Veranstaltungsziele
Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für dieZielgruppe Freiberufler anwenden
Aufbau von Branchen-know-how
Entwicklung von Betreuungsstrategien
Veranstaltungsinhalte
Rechnungswesen des Freiberuflers (Exkurs)• Einnahmen-Überschussrechnung versusu
Vermögensvergleich• Unterjährige BWA sowie Summen- und
Saldenlisten
Markt• Branchenbeurteilung und -perspektiven• Bestimmung des relevanten Marktes,
Zielgruppen• Beurteilung des Marktauftritts,
Akqusitionsstrategien• Kundenbindungsstrategien
Management• Vom Fachspezialisten zum Unternehmer• Alleine oder im Team• Verkauf, Nachfolge
Besonderer Hinweis
Das Seminar findet in 2016 in derSparkassenakademie Schloss Waldthausen inBudenheim statt.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und GewerbekundenbetreuerGeschäftskundenberater, ErfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.11.16 08.11.16 580,00 17.10.1607.11.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
140140
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update
Veranstaltungsnummer
04.310.02
Veranstaltungsziele
Das Seminar vermittelt praxisnah spezielleKenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werdenin die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kundensachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zustellen und bestimmte branchenspezifischeSachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einerrichtigen Kreditentscheidung zu kommen.
Veranstaltungsinhalte
Neue rechtliche Rahmenbedingungen undAbrechnung bei Human- und Zahnmediziner
Innovative Strategien (Kooperationen, Netzwerk,Vertragsgestaltungen, Leistungsangebot)
Zahnlabore
Aktuelle Fälle aus der Praxis
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar findet in der SparkassenakademieSchloß Waldthausen in Budenheim statt.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und GewerbekundenbetreuerGeschäftskundenberater, ErfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon330,00auf Anfrage
Referent/-in
Christian Hüller, MC Med. Consulting Unternehmens-und Finanzierungsberatung e.K., Mainz
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
141141
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
Veranstaltungsnummer
04.310.40
Veranstaltungsziele
Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennenund beurteilenVermittlung von Branchenkompetenz für dasGespräch mit KundenBranchenspezifische Bonitätskriterien anhand vonBilanzen und BWA's erkennen und bewerten.
Veranstaltungsinhalte
Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypenim Handwerk• Wegfall des Meisterzwangs• Einteilung Bauhauptgewerbe /
Baunebengewerbe
Markt und Wettbewerb• Einflussgrößen des Wettbewerbs• Branchenbilder• Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung• Wettbewerbsstrategie• Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben
Das Management im Handwerk
Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk• Bestimmungsfaktoren der Produktivität• Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis• Steuerungsinstrumente der kaufmännischen
Verwaltung
Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung(Branchenspezifika)• Branchenspezifische Kennzahlen und ihre
Aussagekraft• Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse• Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis• Das Drehen der Anzahlungsspirale
Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk• Kalkulationsschemata• Auslastung und Kalkulation• Kostenechte Vor- und Nachkalkulation
Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe inDeutschland• Geschäftsfelder und Marktbearbeitung• Generationswechsel
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.10.16 25.10.16 580,00 EF 03.10.1624.10.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
142142
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kredite an Bauträger
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen imBauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in diePraxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung• Kontoführung für den Bauträger• Kreditvertrag mit Auflagen• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:Gesellschaftsform, persönliche Bonität,Erfahrung und Bauexpertise
Bonitätsanalyse• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanzund BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste• Immobiliengeschäftsrating
Objektprüfung• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement• Laufende Überwachung des Engagements• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Bankinterne Anforderungen• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden• Aufsichtsrechtliche Anforderungen• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.02.16 24.02.16 870,00 Epp 01.02.1622.02.16
Referent/-in
Alexander Thiel, Leiter gewerblicheImmobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
143143
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einer virulentenBranche!
Veranstaltungsnummer
04.310.52
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlangen einen tiefen Einblick in dieInterna der Automobilbranche, die aktuelleMarktentwicklung und die Möglichkeiten derbetriebswirtschaftlichen Analyse.Danach wird sehr spezielles Branchenwissen aus derPraxis für die Praxis vermittelt.Es werden auch Bereiche betrachtet, die oftmalsnicht angesprochen werden und sich derBilanzanalyse meist entziehen, wohl aber für vieleBetriebe existenzentscheidend sind: KriminelleEnergie von Unternehmern und Mitarbeitern!
Veranstaltungsinhalte
Automobilhändler 2016 - Branchen-News für Marktund Marktfolge
Benchmarks und Quick-Checks für die Betreuung vonAutohäusern aller Marken
Wirtschaftskriminalität in mittelständischenUnternehmen Arten und Konsequenzen fürGläubiger und Täter
Häufige Manipulationen in der Autohauspraxis zumSchaden der Hausbanken - stimmt die Bilanz?!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 28.04.16 580,00 Epp 06.04.1627.04.16
Referent/-in
Dr. Jan Gröpper
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
144144
Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sanierung
Inhaltsverzeichnis
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Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftlicheEntscheidungsprozess
Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte
Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept?
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
Veranstaltungsnummer
04.304.36
Veranstaltungsziele
Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen undderen jeweiligen RechtsfolgenRichtige Risikoeinschätzung für die Bank und diehandelnden SachbearbeiterKenntnis der neuen Rechtsprechung desBundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtungvon Sicherheiten
Veranstaltungsinhalte
Unternehmenssituation in der Krise• Insolvenzantrag
- Antragsberechtigung- Änderungen durch das MoMIG- Insolvenzgründe
Sanierungsansätze vor der Insolvenz• Abwendung der Insolvenz• Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente• Reaktionsmöglichkeiten
- Unterstützung- Untätigkeit der Bank- Kündigung Risiken der Bank
• Fragestellungen der außergerichtlichenSanierung- Kommunikation- Rechtliche Ansätze- Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und
Insolvenz
Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse• Überprüfung von Sicherheiten
- Zession- Sicherungsübereignungen- Grundschulden- AGB-Pfandrecht- Bürgschaften- Abtretung von Lebensversicherungen- Patronatserklärungen- Wirksame Bestellung von Sicherheiten
• Exkurs: Sicherheitenpools• Sicherheitenbestellung in der Insolvenz
- Nachträgliche Übersicherung- Anfängliche Übersicherung
• Anfechtungstatbestände- Kongruente Deckung- Inkongruente Deckung
• Eigenkapitalersatz- Derzeitige Rechtslage- Mögliche zukünftige Rechtslage
• Haftungsfragen: Übersicht- Die Bank als faktischer Geschäftsführer- Die Bank als quasi Gesellschafter
• Haftungsfragen: StrafrechtlicheHaftungstatbestände- Insolvenzverschleppung- Untreue- Betrug- Deliktsbezogene Beihilfe- und
Anstiftungstatbestände
Sanierungsansätze in der Insolvenz• Übertragene Sanierung
- Rahmenbedingungen- Ablauf- Durchführung- Stellung der Beteiligten- Pro & Contra- Alternativszenarien- M & A in der Krise- Zeitpunkt- Interessenlage der Bank- Zusammenfassung
• Insolvenzplanverfahren- Hintergründe- Ablauf- Initiativrecht- Aufbau- Beeinflussende Faktoren- Problemkreise- Planbeispiel
Sparkassenspezifische Fragestellungen in derInsolvenz
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren, MitarbeiterRechtsabteilung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.09.16 27.09.16 580,00 Epp 05.09.1626.09.16
Referent/-in
Dr. Sebastian Gall,GRUB BRUGGER Partnerschaft von RechtsanwältenmbB
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis
Veranstaltungsnummer
05.303.15
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeitund ÜberschuldungRechtliche Entscheidungskriterien für oder gegeneine SanierungAbsicherung des Sanierungskredits durchinsolvenzfeste KreditsicherheitenKontrolle und Umsetzung eines Sanierungskredits
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkasse-Praxis: Feststellungvon Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Rechtliche Entscheidungskriterien:Sanierungswürdigkeit des Unternehmens und desUnternehmers
Vor- und Nachteile: Sanierungskredit - ESUG(Schutzschirmverfahren, Eigenverwaltung,Insolvenzpklan)
Grundtypen des Sanierungskredits (Eigennützigeroder fremdnütziger Sanierungskredit,Überbrückungskredit - Beispiele, Abgrenzung,Voraussetzung)
Risiken des (eigennützigen) Sanierungskredits
Absicherung des Sanierungskredits (insolvenzfesteKreditsicherheiten)
Kontrolle des Sanierungskredits (Maßnahmen undRisiken: Faktische Geschäftsführung oderGesellschaftererstellung)
Praktische Umsetzung eines Sanierungskredits -Tipps, die in keinen Lehrbuch stehen
Kündigung des Sanierungskredits
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren, Abwickler.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 20.04.16 290,00 Epp 30.03.1620.04.16
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
147147
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
Veranstaltungsnummer
05.303.28
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer lernen den Ablauf einesFirmeninsolvenzverfahrens kennen.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasseim Eröffnungsverfahren und wie sie sich imeröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrenssowie die Chancen und können bei Krisen bzw.Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und wasgegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten dieTeilnehmer einen Einblick in die rechtlichenMöglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durchdie Sparkasse.
Sie erkennen die Risiken und wissen, welcheHandlungsmöglichkeiten der Sparkasse offenstehen.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltungbildet die Auseinandersetzung mit den Themen derInsolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge derInsolvenzanfechtung und werden in die Lageversetzt, die Position der Sparkasse gegenüber demInsolvenzverwalter argumentativ sowohl imGespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so diePosition der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbeneWissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sieerlernen und üben Techniken der juristischenArgumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse• Befugnisse des Insolvenzverwalters• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung• Praxisfälle
Sanierung• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung• Insolvenztatbestände sowie deren
Voraussetzungen• Anfechtung von Zahlungseingängen• Praxisfälle
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, MitarbeiterRechtsabteilung, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.1626.10.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
148148
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
04.304.41
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlichrelevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk beiKrisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihreDokumentation im Bericht
Sie erfahren die Mindestbestandteile einesBeratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zuplausibilisieren
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Siealternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk• Normalbetreuung• Intensivbetreuung• Problemkreditbearbeitung
Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH• Aufgaben und Aufbau• Analyse Sanierungsfähigkeit• Leitbild für die Zukunft• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche
Sanierungsmaßnahmen• Integrierte Planungsrechung• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts• Typische Schwachstellen und Fehler• Sanierungsrelevante Enzelthemen
Chancen und Risiken der Sanierung• Varianten zur Sanierung• Betriebswirtschaftliche Aspekte des
Insolvenzplans
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,KreditrevisorenMitarbeiter Rechtsabteilung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.1619.09.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
04.304.43
Veranstaltungsziele
Sie lernen Instrumente kennen, die denSanierungserfolg erhöhenSie kennen Umstände, die im Verlauf gegen eineSanierung sprechenSie erfahren die Anforderungen an Kreditinstituteund BankberaterDen richtigen Zeitpunkt für die Änderung derSanierungsstrategie findenAnhaltspunkte für die richtige Auswahl externenBeratern
Veranstaltungsinhalte
Markt in der KriseBedeutung des ManagementsLiquiditätsmanagement in der KriseUmsetzung und Begleitung vonSanierungsmaßnahmen• Meilensteinplanungen• Hindernisse und Widerstände bei der UmsetzungControlling von Sanierungsmaßnahmen• Notwendige Führungsinstrumente• BerichtswesenRolle des Kreditgebers• Anforderungen• Sanierungsstrategien des Kreditgebers• Überbrückungskredit, Sanierungskredit und
Auflagen (betriebswirtschaftlich)
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren, Mitarbeiter der Rechtsabteilung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.06.16 14.06.16 580,00 Epp 23.05.1613.06.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept?
Veranstaltungsnummer
04.304.44
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps und Hinweisefür ein professionelles Sanierungsmanagementunter Beachtung der einschlägigen BGH-Rechtsprechung, insbesondere zu den Inhalten vonSanierungskonzepten und der ProblematikInsolvenzanfechtung.
Veranstaltungsinhalte
Eine Sanierung bietet für die bei dem Kundenengagierten Sparkassen die Möglichkeit, mit demKunden gemeinsam dessen Krisensituation zumeistern. Kreditausfallrisiken können minimiertwerden, um den Erfolg der Sparkasse nicht unnötigzu belasten.Scheitert die Sanierung, kann das für die beteiligteSparkasse eine Vielzahl von Risiken bergen, wenn imVorfeld die vom Gesetzgeber und von derRechtsprechung vorgegebenenRahmenbedingungen unbeachtet geblieben sind.Neben straf- und haftungsrechtlichen Problemen,werden die Institute dann regelmäßig durchInsolvenzverwalter im Rahmen derInsolvenzanfechtung in Anspruch genommen.Ausgehend von der diesbezüglich sich ständigentwickelnden Rechtsprechung erläuternpraxiserfahrene Referenten die Fallstricke undstellen erprobte Lösungsmöglichkeiten vor, umRisiken zu vermeiden und einen optimalenSanierungserfolg zu erzielen.
Ausgangspunkt: Aktuelle BGH-Rechtsprechung zurInsolvenzanfechtung
Schwerpunkt Vorsatzanfechtung am Beispiel derAnfechtung von Zahlungen aufRückzahlungsvereinbarungen u.ä.
Wie kann das Risiko der (Vorsatz-) Anfechtungminimiert werden
Der Umfang und die Qualität desSanierungskonzeptes
Vorgabe von Mindestinhalten erlaubt? WelcheMindestinhalte sind zwingend erforderlich?
Plausibilisierung des Sanierungskonzepts durch denSparkassenmitarbeiter
Was sind rechtssichere Sanierungskonzepte? StetsIDW bzw. MaS?
Welche Sanierungsmaßnahmen sind praxistauglich?
Wie sieht ein effektives Sanierungscontrolling aus?
Vermeidung von zivil- und strafrechtlichen Risikenfür Sparkasse und Mitarbeiter
Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Erstellerfehlerhafter Konzepte
Zielgruppe
Ma-Risk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, FührungskräfteKreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 14.04.16 580,00 Epp 23.03.1613.04.16
Referent/-in
Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte;Thomas Wuschek, Jurist
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
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BGH-Rechtsprechung
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/Unternehmenssteuern)
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxissowie die Kontoführung
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftlicheEntscheidungsprozess
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?Rechtssicherheit versus Effizienz
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung überVerbundbildung bis Sanierung
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
05.303.23
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrechtzuständigen Senate des BGH ist einer beständigenEntwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis derSparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, dieseEntscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob siefür die Sparkasse von Bedeutung sein können.Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmeraktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihreKenntnisse hinsichtlich bereits bekannterEntscheidungen und ordnen die Rechtssprechung inden Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Veranstaltungsinhalte
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich desXI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:- Kontovertragsrecht- AGB/Preisrecht- Zahlungsverkehrsrecht- Kreditrecht- Kreditsicherheitenrecht- Bürgschaftsrecht- Insolvenzrecht
Zielgruppe
Ma-Risk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, FührungskräfteKreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 02.06.16 580,00 Epp 11.05.1601.06.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern)
Veranstaltungsnummer
04.304.11
Veranstaltungsziele
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse aufdem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit demZiel, steuerliche Aspekte in dieFirmenkundenberatung einzubeziehen.
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle handelsrechtliche Neuerungen (z.B. BilMoG,MicroBilG)
Aktuelle Unternehmensformen und ihre laufendeBesteuerung im Hinblick auf dieFirmenkundenberatung (VergleichEinzelunternehmen, OHG, KG, GmbH & Co. KG,GmbH, Stiftung und Betriebsaufspaltung)
Steuerliche Belastung der Umwandlung vonGesellschaften
Gesellschafterwechsel
Die Beendung von Gesellschaften
Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei dermateriellen Kreditwürdigkeitsprüfung
Aktuelles zur Erbschaftsteuerreform 2016
Umsatzsteuer (u.a. Besteuerung von Bauleistungen,Besteuerung von wohnwirtschaftlichen undgewerblichen Bauträgervorhaben)
Gewerbesteuer (Gewerbeertrag, Hinzurechnung,Gestaltungsmöglichkeiten)
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,darüber hinaus: Firmenkundenberater,Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten undSachbearbeiter im Firmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon04.02.16 05.02.16 580,00 Epp 14.01.1604.02.16
Referent/-in
Rudolf Jung, Dipl.-Finanzwirt (FH), Duderstadt
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
155155
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
05.303.13
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeitund Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiteninsolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzteKreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten inder Insolvenz
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellungvon Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfefür die Bestellung von Kreditsicherheiten
Risiko Insolvenzanfechtung
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Typische bankenrelevante Insolvenz-Anfechtungstatbestände
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand derRechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung desInsolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
Auswertung, Insolvenzanfechtung wegenGeläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) imBankenbereich
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.1609.11.16
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
05.303.07
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicherPersonen, Besprechung aktueller Fälle unterErläuterung der neuesten Rechtsprechung
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz• Insolvenzantrag und -gründe• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter• Mitwirkung im Gläubigerausschuss• Insolvenzplanverfahren
Verbraucherinsolvenz• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren• Verbraucherinsolvenz• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren• Insolvenzverfahren• Restschuldbefreiung
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie nocheffizienter zu gestalten, bitten wir Sie, IhreProblemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechtsper e-mail an Herrn Albert Konrad:[email protected] oder per Fax: 06251-105675, zu übermitteln.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,Mitarbeiter Rechtsabteilungen, MitarbeiterKreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,erfahrene MA Kreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.06.16 23.06.16 290,00 Epp 02.06.1623.06.16
Referent/-in
RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt fürInsolvenzrechtRA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie dieKontoführung
Veranstaltungsnummer
05.303.06
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsOsowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxisvermittelt werden.
Veranstaltungsinhalte
Ziele und Kernpunkte der InsO
Grundzüge des Verfahrensablaufs• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger• Organe des Insolvenzverfahrens• Abwicklung des Verfahrens
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- undAbwicklungspraxis sowie die Kontoführung• Drohende Zahlungsunfähigkeit• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters• Kredite im Insolvenzverfahren• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten• Sicherheitenverwertung• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,darüber hinaus: Privatkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 435,00 Epp 28.04.1619.05.16
Referent/-in
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
05.303.27
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortial-und Konsortialkreditverträgen sowie Sicherheiten-Poolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitigerVerknüpfungen.Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicherRegelungskomplexe.Aktive Vertragsgestaltung - InteressenorientierteOptimierung gängiger Vertragsmuster.Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beiSicherheiten-Poolvertrag.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- undNachteile, Arten)
Rechtliche Strukturen und RahmenbedingungenKonsortialvertrag (z.B. Innen- oderAußenkonsortium, KWG, Kartellrecht,Geldwäschegesetz etc.)
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung einesgängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag -Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim Sicherheiten-Poolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,eigene Verträge als zusätzlicheDiskussionsgrundlage mitzubringen.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.06.16 16.06.16 580,00 Epp 25.05.1615.06.16
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
Veranstaltungsnummer
05.303.28
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer lernen den Ablauf einesFirmeninsolvenzverfahrens kennen.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasseim Eröffnungsverfahren und wie sie sich imeröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrenssowie die Chancen und können bei Krisen bzw.Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und wasgegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten dieTeilnehmer einen Einblick in die rechtlichenMöglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durchdie Sparkasse.
Sie erkennen die Risiken und wissen, welcheHandlungsmöglichkeiten der Sparkasse offenstehen.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltungbildet die Auseinandersetzung mit den Themen derInsolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge derInsolvenzanfechtung und werden in die Lageversetzt, die Position der Sparkasse gegenüber demInsolvenzverwalter argumentativ sowohl imGespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so diePosition der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbeneWissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sieerlernen und üben Techniken der juristischenArgumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse• Befugnisse des Insolvenzverwalters• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung• Praxisfälle
Sanierung• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung• Insolvenztatbestände sowie deren
Voraussetzungen• Anfechtung von Zahlungseingängen• Praxisfälle
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, MitarbeiterRechtsabteilung, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.1626.10.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
160160
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
04.304.41
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlichrelevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk beiKrisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihreDokumentation im Bericht
Sie erfahren die Mindestbestandteile einesBeratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zuplausibilisieren
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Siealternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk• Normalbetreuung• Intensivbetreuung• Problemkreditbearbeitung
Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH• Aufgaben und Aufbau• Analyse Sanierungsfähigkeit• Leitbild für die Zukunft• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche
Sanierungsmaßnahmen• Integrierte Planungsrechung• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts• Typische Schwachstellen und Fehler• Sanierungsrelevante Enzelthemen
Chancen und Risiken der Sanierung• Varianten zur Sanierung• Betriebswirtschaftliche Aspekte des
Insolvenzplans
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,KreditrevisorenMitarbeiter Rechtsabteilung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.1619.09.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
161161
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versusEffizienz
Veranstaltungsnummer
05.303.29
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichenRahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutungfür die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weglernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagenkennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen undkönnen ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizierenund bewerten.
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mitden zwischenzeitlich im BGB angesiedeltenVerbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl vonFragen, die häufig in der täglichen Praxis zuStockungen in diesem klassischen Mengengeschäftführen können.Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragendurch die Rechtsprechung abschließend geklärt, wasdie Handhabung zusätzlich erschwert.Für die mit der Materie täglich konfrontiertenMitarbeiter kommt es also neben der reinenKenntnis der Gesetzeslage darauf an, dieVorschriften in den Zusammenhang der übrigenverbraucherschützenden Normen einordnen zukönnen und gewichten zu können, welches Risikosich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und VorvertraglicheInformationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.1625.02.16
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, BornheimerRechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
162162
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
05.302.18
Veranstaltungsziele
In einem Land wie Deutschland, in dem diesteuerbilanziellen Strategien immer schon einegroße Rolle für die effektive Steuerbelastungspielten, ist es für den Analysten wichtig, diewesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. Indiesem Seminar wird die wichtige steuerlicheGrundsystematik vermittelt und anhand vonAufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendetsich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, wasbedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwisseneine Teilnahme möglich ist.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sichtdes Analysten die wesentlichstenSteuerbestimmungen kennen und werden in dieLage versetzt, deren Auswirkungen besonders aufden mittelständischen Betrieb und seinemJahresabschluss einzuschätzen.
Veranstaltungsinhalte
Gewerbesteuer• Allgemeines zur Gewerbesteuer• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl
seit 2008• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer• Die Berechnung der Gewerbesteuer• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als
Betriebsausgaben• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die
Einkommensteuer bei Personengesellschaften
Körperschaftssteuer• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschaft• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschafter• Steuern bei Personengesellschaften• Die Thesaurierungsrücklage für
Personengesellschaften• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung
(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)
Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen• Behandlung von geringwertigen
Wirtschaftsgütern• Abschaffung der degressiven Abschreibung und
begrenzte Neueinführung• Einführung einer Zinsschranke
Abgeltungssteuer
Erbschaftsteuer• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung
aus steuerlicher Sicht
• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aussteuerlicher Sicht
• Teilwertverfahren• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere
Behandlung bei Verflechtungen• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren,Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.07.16 07.07.16 290,00 Epp 16.06.1607.07.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
163163
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung über Verbundbildungbis Sanierung
Veranstaltungsnummer
05.303.32
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 17.10.1614.11.16
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
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Fachseminar Immobilienberatung
Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter)
Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1)
BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up undErfahrungsaustausch
BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung
Versicherungen rund um die Immobilie
Vom Altbau zum Energiesparhaus
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich -Fördermöglichkeiten
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privatenWohnungsbau
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
Kredite an Bauträger
FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung
Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - EinheitlicheRisikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft inschlechten Zeiten
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- undabschlussorientierte Finanzierungsgespräch
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Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch undkonsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
03.116
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung einesgeeigneten Finanzierungskonzeptes zuvermarkten.
Veranstaltungsinhalte
1. Modul• Standortanalysen• Immobilienbewertung• Finanzierungsberatung (Systematische
Gesprächsvorbereitung / StrukturierteGesprächsführung)
2. Modul• Versicherung im Immobiliengeschäft• Immobilienmarketing (Grundlagen)• Steuern rund um die Immobilie• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Finanzierungen (Bausparen)
3. Modul• Finanzierungen• Immobilienrecht• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul• Bauträgergeschäft• Bautechnik• Aktuelle Marktsituation
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums imStudiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:Grundstücksrecht, Grundzüge derWertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt odervergleichbare Ausbildung und mindestenseinjährige Berufserfahrung in der qualifiziertenPrivatkundenberatung.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, EppsteinKolloquium: 22.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 22.11.16 4.860,00 18.04.1609.05.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
167167
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter)
Veranstaltungsnummer
04.400.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigenWertermittlung (vereinfachte Wertermittlungen fürKleindarlehen) von Immobilien imKleindarlehensbereich nötigen Kenntnisse undFertigkeiten auf Grundlage derBeleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV)erwerben.
Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollendie Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen.
Veranstaltungsinhalte
• Die Bedeutung des Realkreditgeschäfts• Grundlagen der Beleihungswertermittlung inkl.
Methodik der Wertermittlung• Das Ertragswertverfahren• Das Vergleichswertverfahren• Parameter der Beleihungswertermittlung, sowie
Gebäudekenngrößen, Plausibilisierung undQualitätskontrolle
• Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte• Grundlagen des Bau- und Planungsrechts• Das Sachwertverfahren• Hinweise zur EDV-Unterstützung in der
Beleihungswertermittlung• Fallübungen zu EFH, DHH, ZFH, ETW
Voraussetzungen
• Keine
Besonderer Hinweis
Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zumSeminar mit:• Beck Gesetztextsammlung BauGB (dtv)• Taschenrechner
Unverbindlichkeitserklärung:Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vomDSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufenund Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin.Auch bei umfassender Anlehnung könnenPrüfungsanmerkungen nicht vollständigausgeschlossen werden.
Die Teilnehmer erhalten eineTeilnahmebescheinigung.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüberhinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 23.03.16 870,00 Epp 29.02.1621.03.1619.09.16 21.09.16 870,00 EF 29.08.1619.09.16
Referent/-in
• Herr Jens Geißler, Leiter Marktfolgebereich Aktiv- Sparkasse Gießen
• Herr Dipl.-Ing. Rainer Müller-Jökel, Leiter desStadtvermessungsamtes Frankfurt a.M. und stv.Vorsitzender des Gutachterausschusses fürImmobilienwerte
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
168168
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1)
Veranstaltungsnummer
04.400.02
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigenWertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisseund Fertigkeiten auf Grundlage derBeleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV)erwerben. Dabei wird die für den Gutachter Stufe 1(entsprechend den vom DSGV/ZPB definiertenQualifizierungsstufen für Immobilienwertermittler)notwendige Fachkompetenz vermittelt.
Durch verschiedene Beispiele aus der Praxis sollendie Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen.
Veranstaltungsinhalte
• Übersicht Regelwerke (u.a. BelWertV,ImmoWertV)
• Grundlagenvermittlung- Grundbuch, Lasten und Beschränkungen- Bautechnik/baukonstruktive Grundlagen- Baurecht- Gegenstand der Wertermittlung
• Vermittlung Bewertungsablauf- Unterlagen und Objektbesichtigung- Sachwertermittlung, Ertragswertermittlung,
Vergleichswertermittlung- Gutachtenerstellung- Unterschiede in der Ermittlung von Markt-
und Beleihungswert- Behandlung von Rechten und Lasten in
Abteilung II Grundbuch- Abschätzung der Deckungsstockfähigkeit
• Umgang mit Referenzdaten• Plausibilisierung von Gutachten und
vereinfachten Wertermittlungen• Umsetzung wesentlicher Inhalte für
Standardrenditeimmobilien in Gutachten- Anforderungen an die Lage (Makro/Mikro)- Anforderungen an die Gebäude- Drittverwendung (subjektiv/objektiv)- Baukosten- Mieten/Umsätze/Pachten- Wertplausibilisierungen
• Gutachtenzusammenstellung und Übungen• Abschlussprüfung
Voraussetzungen
Ausreichende Berufserfahrung in derImmobilienwertermittlung und/oder Teilnehmer/indes Seminars "Immobilienwertermittlung I -BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter). (Prüfung undDokumentation der Zulassungsvoraussetzungenerfolgt beim jeweiligen Arbeitgeber/Institution derSparkassen-Finanzgruppe)
Besonderer Hinweis
Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zumSeminar mit:
- Beck Gesetztextsammlung BauGB- ein Ausdruck der in Ihrem jeweiligen
Bundesland geltenden Landesbauordnung- Ausdruck der
Beleihungswertermittlungsverordnung
Unverbindlichkeitserklärung:Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vomDSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufenund Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin.Auch bei umfassender Anlehnung könnenPrüfungsanmerkungen nicht vollständigausgeschlossen werden.
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüberhinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 18.04.16 1.710,00 Epp 22.02.1614.03.1624.10.16 28.11.16 1.710,00 EF 03.10.1624.10.16
Referent/-in
SachverständigenbüroViktor-H. MüllerDipl.Wirtschafts.-Ing. (FH)Ö.b.u.v. SachverständigerHypZert (F)Dozent und Lehrbeauftragter an diversenHochschulen und Universitäten und stellvertretenderVorsitzender des Gutachterausschusses derLandeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverserFachausschüsse und Arbeitskreise.
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up und Erfahrungsaustausch
Veranstaltungsnummer
04.400.03
Veranstaltungsinhalte
Die Lerninhalte werden ca. 8 Wochen vorVeranstaltungsbeginn eingestellt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 29.02.16 290,00 EF 08.02.1629.02.16
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung
Veranstaltungsnummer
04.400.23
Veranstaltungsziele
Das Seminar vermittelt die grundlegenden Inhaltedes Erbbaurechtes und zeigt dem Teilnehmer auf,worauf bei der Analyse von Erbbaurechtsverträgenund der Bewertung bebauter Erbbaurechte zuachten ist.
Veranstaltungsinhalte
1. Grundbegriffe des Erbbaurechts• Erbbaurecht, (Unter Ober- Gesamt Nachbar-
Wohungs- und Teileigentumserbbaurecht )• Grundstück• Bauwerk• Erbbauzins• Laufzeit• Heimfall• Zustimmungserfordernisse
2. Gesetzlicher und schuldrechtlicher Inhalt desErbbaurechtsvertrages
3. Analyse von Erbbaurechtsverträgen unterbesonderer Berücksichtigung der Auswirkungen dergesetzlichen und vertraglichen Regelungen auf dieBeleihbarkeit und Verkehrsfähigkeit von bebautenErbbaurechten
4. Der Erbbauzins als zentrales, wertbestimmendesMerkmal• Dinglicher Erbbauzins• Schuldrechtlicher Erbbauzins• Gesetzlicher und vertraglicher Erbbauzins
5. Höhe und Anpassungsmöglichkeit desErbbauzinses
6. Anpassung des Erbbauzinses in Sonderfällen,insbesondere bei fehlender oder unklarerAnpassungsregelung
7. Das Erbbaurecht in der Wertermittlung• Wertermittlungsmodell nach WertR versus
Münchner Modell• Bewertung des mit dem Erbbaurecht belasteten
Grundstücks
8.Die Bewertung des Erbbaurechts nach demMünchener Modell
9. Berücksichtigung des kapitalisierten Erbbauzinsesim Beleihungswert oder bei der Beleihungsgrenze
10. Bedeutung des zwangsversteigerungsfestenErbbauzinses und der Stillhalteerklärung
11. Anforderung an die Mündelsicherheit von aufErbbaurechten begebenen Grundschulden
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüberhinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 580,00 Epp 16.05.1606.06.16
Referent/-in
SachverständigenbüroViktor-H. MüllerDipl.Wirtschafts.-Ing. (FH)Ö.b.u.v. SachverständigerHypZert (F)Dozent und Lehrbeauftragter an diversenHochschulen und Universitäten und stellvertretenderVorsitzender des Gutachterausschusses derLandeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverserFachausschüsse und Arbeitskreise.
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Versicherungen rund um die Immobilie
Veranstaltungsnummer
04.400.07
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Kenntnisse imVersicherungsgeschäft für die bedarfsgerechteAnsprache und Beratung rund um die Immobilie imRahmen des ganzheitlichen undlebensphasenorientierten Beratungsansatzes(Sparkassen-Finanzkonzept)
Veranstaltungsinhalte
Absicherung der Risiken• während der Bauphase• während der Wohnphase
Finanzierungsphase• Risikoabsicherung
Bauphase• Risikolebensversicherung• Berufsunfähigkeitsversicherung• Unfallversicherung• Bauherrenhaftpflichtversicherung• Feuerrohbauversicherung• Bauleistungsversicherung
Wohnphase• Gebäudeversicherung• Hausratversicherung• Haftpflichtversicherungen
Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstiegund Produktargumentation
Zielgruppe
Immobilienfinanzierungsberater,Privatkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 21.04.16 540,00 Epp 30.03.1620.04.16
Referent/-in
Trainer der SV SparkassenVersicherung
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vom Altbau zum Energiesparhaus
Veranstaltungsnummer
04.400.08
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse undGrundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerbenund Begriffe aus der Bauphysik erklären können.Dazu gehört auch die Schätzung vonMaßnahmenkosten und die Prüfung derenWirtschaftlichkeit.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus?Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus,Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woherkommen die Begriffe. Welche Zertifikate,Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? WelcheZusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welcheSchlüsse sind daraus zu ziehen?
Grundlagen/ Gebäudetypen und BauweisenWelche Gebäudetypen sind beim Ein- undMehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk,Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit undohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welcheSchlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und derSanierungskosten zu ziehen?
Grundlagen/ Bauphysik für LaienErklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre,Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert,Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird aufFormeln und Berechnungen verzichtet und dieAuswirkungen an Beispielen beschrieben.
Arten der MaßnahmenMit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlichsanieren. Erklärung von zeitlich gestaffeltenMaßnahmenpaketen.
Kosten der MaßnahmenSanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, inder Instandhaltung der Immobilie und denzusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen.Welche Maßnahmen haben welche Kosten proQuadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmungetc.?
Verhältnismäßigkeit der Mittel - WirtschaftlichkeitWann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparungversus Investitionskosten, aber auch dieWertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
Gruppenarbeit und FragenZusammenstellung von Sanierungsvorschlägen fürverschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten.
Zielgruppe
Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.05.16 03.05.16 290,00 Epp 12.04.1603.05.16
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich -Fördermöglichkeiten
Veranstaltungsnummer
04.400.11
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisseüber Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehörendas EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ -Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer.Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz,erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmenberechnen können. Ebenso erhält er ausreichendeInformationen über den Einsatz öffentlicher Mittelzur Finanzierung neuer Techniken im Bereich dererneuerbaren Energien.
Veranstaltungsinhalte
Erneuerbare Energien versus Zukunft fossilerEnergiequellen und AtomstromNutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich.Was sind die neuesten Entwicklungen in derGebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, LatenteSpeichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas,etc.?
EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEVWelche Auswirkungen haben diese Gesetze undVerordnungen auf den Häuslebauer und aufBestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzerdie Vorschriften und wer hilft ihm dabei?
Energie-Ausweis/-PassWie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristensind gesetzt? Welche Folgen hat dieNichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnungauf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungenund Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf einGebäude. Es wird vorgeführt, welcheSanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen aufdie Einstufung in der Energieeffizienz haben.
Die EnergiebilanzErklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf,Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf,Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen dieberechneten Zahlen nicht mit den Werten aus derEnergiekostenabrechnung überein?
Rentabilität der Maßnahmen - Rendite -Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparungversus Investitionskosten, aber auch dieWertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
FördermöglichkeitenFinanzierung des Einsatzes neuer Techniken beiNeubauvorhaben, Modernisierung und Sanierungdes Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom
Zielgruppe
Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Matthias Burda, WiesbadenDominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
Veranstaltungsnummer
04.400.09
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse undGrundlagen über die Auswirkungen von Bauschädenund -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV imwohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei gehtes im Bereich der Bauschäden und mängel auch umdie Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt derTeilnehmer Kenntnisse über die Auswirkungfehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzungvon Objekten. Auch wird die Frage nach demMehrwert unter Berücksichtigung der EnEV erläutertund diskutiert.
Veranstaltungsinhalte
Grundbegriffe BauErklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmenderEstrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zumMitreden und Prüfen von Kostenschätzungen undAngeboten.
Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf denWertWie berücksichtige ich Baumängel und Bauschädenin der Wertermittlung beim Sachwert undErtragswert? Inwieweit haftet der Sachverständigefür die Berücksichtigung von Bauschäden undBaumängel?
Auswirkung von Baurecht auf den WertWie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wieberücksichtige ich, dass die Immobilie anders alsgenehmigt genutzt wird? Wie wird die möglichhöhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandenegeringere Ausnutzung berücksichtigt?
Auswirkung von Planung auf den WertIst eine moderne Architektur mehr wert alsStandard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wertder Immobilie? Wie wird die subjektiveDrittverwendungsfähigkeit berücksichtigt?
Auswirkungen der EnEV auf den WertIst ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirkensich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenndie Heizungsanlage "contractet" wurde, ist dieImmobilie weniger wert?
Definition Baukosten und LeistungsstandAnhand von Beispielobjekten darstellen, beiwelchem Bautenstand welche Kosten angefallensind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand undwelche Risiken ergeben sich daraus?
Gruppenarbeit und Fragen
Zielgruppe
Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.06.16 07.06.16 290,00 Epp 17.05.1607.06.16
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau
Veranstaltungsnummer
04.400.10
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse undGrundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik imprivaten Wohnungsbau erwerben.Dazu gehören Grundkenntnisse desPlanungsprozesses und des Baurechts, das Erkennenvon Mängeln, Informationen über möglicheSchutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- undProjektkosten.
Veranstaltungsinhalte
Begriffe aus dem Bau und der PlanungErklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung,HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator,Vereinfachtes Genehmigungsverfahren,Abgeschlossenheitserklärung etc.
Der Planungsprozess und die BaugenehmigungWer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegenim vereinfachten Genehmigungsverfahren? WelchePlaner benötige ich? Wie suche ich meineProjektbeteiligten richtig aus? Was dauert wielange?
Baurecht für juristische LaienWarum ist die Teilungserklärung wichtiger als derKaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wannmuss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt dieMakler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist dieGewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Wasist die Freistellungserklärung vom Finanzamt?
Bauschäden, BaumängelWie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhauptMängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeldvermeiden? Wie bekomme ich sie weg?
Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz,Bodenschutz und Brandschutz
Baukosten, ProjektkostenWas kostet was? Welche Kosten fallen neben denBaukosten noch an? Projektbezogener Kennwert,z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. jeKubikmeter umbauter Raum, etc.
Gruppenarbeit und Fragen
Zielgruppe
Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 02.03.16 290,00 Epp 10.02.1602.03.16
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
176176
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
Veranstaltungsnummer
04.100.04
Veranstaltungsziele
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse desKreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratunggehobener Privatkunden benötigt werden.
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite• Geschäftspolitische Zielsetzung• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren• Leasing, Angebote von Autobanken• Cross-Selling• Verkäuferische Umsetzung• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept
Wohnungsbaukredite• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung• Aktuelle öffentliche Förderprogramme• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)• Verbundprodukte• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)• Verkäuferische Umsetzung
Spezielle Finanzierungen einschließlichverkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
Zielgruppe
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon750,00auf Anfrage
Referent/-in
Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-EderMichael Zaenker, Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
177177
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kredite an Bauträger
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen imBauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in diePraxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung• Kontoführung für den Bauträger• Kreditvertrag mit Auflagen• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:Gesellschaftsform, persönliche Bonität,Erfahrung und Bauexpertise
Bonitätsanalyse• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanzund BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste• Immobiliengeschäftsrating
Objektprüfung• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement• Laufende Überwachung des Engagements• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Bankinterne Anforderungen• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden• Aufsichtsrechtliche Anforderungen• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.02.16 24.02.16 870,00 Epp 01.02.1622.02.16
Referent/-in
Alexander Thiel, Leiter gewerblicheImmobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
178178
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung
Veranstaltungsnummer
04.400.15
Veranstaltungsziele
Die steuerlichen Rahmenbedingungen werden durchdie Gesetzgebung und Rechtsprechung jährlichverändert.
Dieses Spezialseminar bietet den Teilnehmern dieGelegenheit, ihr Steuerwissen auf den aktuellenStand zu bringen. Auf Fragen und Themenwünscheder Teilnehmer wird eingegangen.
Veranstaltungsinhalte
• Ertragsbesteuerung vermieteter Immobilien- Besteuerung laufender Einkünfte sowie
Veräußerungsgewinne und -verluste- Nießbrauch an Immobilien
• Gewerblicher Grundstückshandel
• Förderung des selbstgenutzten Wohneigentumsdurch- Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme
haushaltsnaher Dienstleistungen und fürHandwerkerleistungen für Renovierungs-,Erhaltungs- und Moderni-sierungsmaßnahmen
- Steuerbegünstigung für Baudenkmale undGebäude in Sanierungsgebieten undstädtebaulichen Entwicklungsbereichen
• Besonderheiten bei der Selbstnutzung undVermietung von Ferienwohnungen
• Grundsätze der Umsatzsteuer in derImmobilienwirtschaft, Optionsmöglichkeit,Vorsteuerabzug
• Grundsteuer und Grunderwerbsteuer- Überblick und Berechnung
• Immobilien in Erbfolge und vorweggenommenerErbfolge- Ertragsteuerliche Folgen der
Immobilienübertragung,Nießbrauchsvorbehalt bzw. wiederkehrendeBezüge
- Immobilien im Schenkungs- undErbschaftsteuerrecht, Vermeidung vonÜbertragungsfehlern
• Besteuerung geschlossener Immobilienfonds- Steuerliche Gewinnermittlung
• Die Besteuerung von im Ausland gelegenemGrundbesitz- Anwendung von
Doppelbesteuerungsabkommen- Aktuelle Rechtsprechung und
Gesetzesvorhaben
Zielgruppe
Immobilienspezialisten, Privatkundenbetreuer undFirmenkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.06.16 07.06.16 290,00 EF 17.05.1607.06.16
Referent/-in
Dipl.-Finanzwirt (FH) Rudolf Jung, Duderstadt
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - EinheitlicheRisikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe
Veranstaltungsnummer
04.400.14
Veranstaltungsinhalte
- Methodik des ImmobiliengeschäftsRatings- Bonitätsbeurteilung
Wohnungsbaugesellschaft- Bonitätsbeurteilung bilanzierender Investor- Bonitätsbeurteilung Bauträger- Objektrating auf Basis der Cash-Flow- und
"Loan to value"-Simulation- Aggregation mehrer Objektratings- Aggregation von Bonitätsbeurteilung und
Objektrating- Immobilien-Kompakt-Rating für Investoren
mit geringem Obligo- Praktische Übungen
Zielgruppe
Neueinsteiger und Update für erfahrene MitarbeiterKredit (gewerbliche Immobilienfinanzierung, Marktund Marktfolge), Kreditrevision, Kreditsekretariat
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.03.16 23.03.16 580,00 Epp 01.03.1622.03.16
Referent/-in
Frau Stephanie Sattler und Frau Tanja Weiß,Referentinnen des Sparkassen- und GiroverbandesHessen-Thüringen
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
180180
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
07.102.18
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden alspotenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einerFinanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seineBedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb derSparkasse so, dass es insgesamt zu mehrbedarfsgerechten Abschlüssen kommt. InInteressenten-, Immobilienverkaufs- undFinanzierungsgesprächen formulieren sie für denKunden und den Berater verbindliche Absprachenund bleiben in offenen und verdecktenWettbewerbssituationen im Gespräch und nutzenzielorientiert die persönliche Bindung anVertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzenSie aktiv preisbegleitende Argumente, die dieLeistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzungzum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiternutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme derSparkasse unterstützt, konsequent zufriedeneKunden als Vermittler und pflegen innerhalb undaußerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendesVermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideenwie in Abstimmung mit den ggf. zugeordnetenKundenbetreuern Geschäftsverbindungen zuBestandskunden in diesem Geschäftsbereichgepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviertwerden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zurVerbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse.
Veranstaltungsinhalte
• Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehrGeschäft bei Potenzialkunden: Umgang mitAnfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichenBeratung und anderen Kundenkontakten fürmehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen
• Mehr Qualität und mehr Erfolg in derganzheitlichen Beratung statt 08/15:Geschäftspotenziale im Beratungsgesprächerschließen und nutzen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen inBeratungsgespräche
• Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktivbegegnen
• konsequentes Empfehlungsmarketing• Aufbau von Vermittlungsnetzwerken• Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung• Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur
Verbesserung der Stellung im Markt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten vonstrategischen Ideen zur besserenMarktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetztwerden.Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist dieTeilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt.
Zielgruppe
Leiter, Stellvertreter und Kundenberater,Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oderaus dem Geschäftsbereich Privatkunden, dieImmobilien und Baufinanzierungskunden beratenund betreuen oder für die Sparkasse gewinnenwollen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 22.03.16 580,00 Epp 29.02.1621.03.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
Veranstaltungsnummer
07.102.49
Veranstaltungsziele
Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. DieFolge: Der Verkauf ist weniger das Problem, dasAngebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr.Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meistenVertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe,zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihreImmobilie selber erfolgreich verkaufen.
Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommtund weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkaufin die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftigErfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährteStrategien.
Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen,zu reflektieren und zu trainieren.
Veranstaltungsinhalte
• Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zuterminieren
• Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschenzu öffnen
• Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf IhreSeite ziehen
• Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen fürden Kunden
• Preiseinwandbehandlung - Wie Sie aufAugenhöhe verhandeln
• Praxistest - Spitzenleistung für den Kundenerlebbar machen
• Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen,Sie zu empfehlen
• Tandemverkauf - Zu zweit doppelt soüberzeugend als alleine
Zielgruppe
Führungskräfte aus dem Immobiliensektor undImmobilienvermittler
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.05.16 11.05.16 720,00 EF 05.04.1610.05.16
Referent/-in
Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
07.102.36
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption S-Finanzkonzept und erkennen die Bedeutung diesesAngebotes für den Vertrieb. Beratungsgesprächebereiten sie unter Verwendung der bereitsvorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beratenImmobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenenSituationen ganzheitlich mit den verschiedenenBeratungsmedien des S-Finanzkonzept. TypischeProduktnutzungslücken in den Bereichen Bausparenund Sach- und Personenversicherungen werdenbedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiterlernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenzialein ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder anden zuständigen Kundenberater zu einer späterenIntensivierung der Geschäftsverbindung überleitenund somit für die Sparkasse gesichert werden.
Veranstaltungsinhalte
- Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichenBeratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptesfür die Sparkasse, den Kunden und denImmobilienfinanzierungsberater
- Das S-Finanzkonzept als langfristigangelegte Beratungsstrategie in derKundenberatung: Die Struktur des Prozesses
- Der Einsatz der verschiedenenBeratungsmedien in der speziellenBeratungssituation Immobilienfinanzierung
- Strukturierte Gesprächsvorbereitung untereinsatz der bereits vorliegendenInformationen
- Positionierung beim Kunden- Der Finanzcheck unter Einsatz der DSV-
Beratungsbögen: Gestaltung desGesprächseinstiegs, Schlüssel- undErgänzungsfragen, einsatz derExpertenempfehlungen, Verkaufs- undVereinbarungsphase
- Strukturierte Gesprächsnachbereitunginsbesondere unter dem Fokus der Sicherungindividualisierter Potenziale
- Zusammenarbeit von Spezialisten undKundenberater oder -betreuer: Überleitungund Nutzen identifizierterIntensivierungsmöglichkeiten für eine aktiveKundenansprache
Zielgruppe
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskundenfachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuerund ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativausgestalteten Erstkontakt zu einem interessiertenImmobilienfinanzierungskunden haben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.1630.05.16
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierteFinanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
07.102.44
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei derTerminvereinbarung die Erwartungen des Kunden soabzufragen, dass eine systematische undzielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungeneines Kunden abzufragen, um diesen im Gesprächgerecht zu werden und sich selbst auf möglicheWettbewerbssituationen besser einzustellen. DasFinanzierungserstgespräch führt der Berater fachlicheinwandfrei, ermittelt über kundenorientierteFragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten desKunden und führt sie zu einem individuellenFinanzierungsvorschlag, der Preis undLeistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch derSparkasse an sich deutlich macht. Durchentsprechende Abschlusstechniken sichert er denKontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortigerAbschluss nicht möglich ist.Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnungfür den Kunden nachvollziehbar ist und macht wennmöglich Alternativvorschläge.
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte TerminvereinbarungSystematische GesprächsvorbereitungStrukturierte Gesprächsführung:• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme• Ermittlung der Gesamtkosten• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln• Gestaltung der Finanzierung• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen• GeschäftssicherungsmaßnahmenComputerunterstützte BeratungAlternativ-/ NeinverkaufSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmerbegrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:Kontakte systematisch und konsequent nutzen undPreisverhandlungen erfolgreich führen"
Zielgruppe
Finanzierungsberater im privatenBaufinanzierungsgeschäft, die über fachlicheGrundkenntnisse verfügen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.1618.04.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzenund Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
07.102.45
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfteKundenkontakte konsequent nachzubereiten unddadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch einesystematische und ganzheitliche Betreuung vonKunden mit laufenden Engagements sichern sie denBestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in dasImmobiliencenter durch eine aktive Betreuunganderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse undseriöser Vermittler.
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zumErfolg führen:• Gestaltung der Nachfassansprachen• Gestaltung der Zweitgespräche• Umgang mit PreiseinwändenKonditionenverhandlung in derWettbewerbssituationBetreuung von Bestandskunden am Beispiel derProlongation:• Interesse weckende Ansprachen• Ganzheitlicher Beratungsansatz• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
SparkasseAktive Betreuung interner und externer VermittlerPraxiserprobte Tipps zum effektivenSelbstmanagementSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einerProlongationssituation mitzubringen und imSeminar eine Strategie für die weitere Beratung zuerarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12Personen begrenzt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 580,00 Epp 15.08.1605.09.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
07.102.46
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichenGesprächsverhaltens und der Organisation despersönlichen Arbeitsumfeldes
• Effizienzsteigerung• Stärkung des aktiven Verkaufs• Unterstützung geschäftspolitischer Ziele• Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
Verkaufsgespräche• Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
Gesprächsdurchführung in Gegenwart desTrainers
• Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu denjeweiligen Verkaufsgesprächen
• Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken vonVorgehensweisen, die zu einem positivenGesprächsverlauf führen, Anregungen zurVeränderung von Verhaltensweisen
• Vereinbaren von Umsetzungszielen• Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davonmöglichst eins auf Verkaufsinitiative desBeraters) beobachtet.
• Dem jeweiligen Mitarbeiter wird einLerntagebuch ausgehändigt, in dem erpersönliche Verhaltensziele festhalten kann. Diehier festgehaltenen Ziele und Maßnahmendienen der Transfer-sicherung und als Grundlagefür das anschließende Gespräch zwischenTeilnehmer und Vorgesetzten.
• Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbareVorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zurTransfersicherung eingebunden werden.
Kosten:Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweilspro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- undReisekosten
Zielgruppe
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommenhaben oder über ausreichend verkäuferischeKenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.450,00auf Anfrage
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
186186
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Medialer Vertrieb
Inhaltsverzeichnis
Seite189
203
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Electronic Banking
Internet / Neue Medien
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Electronic Banking
Inhaltsverzeichnis
Seite190
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201
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Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Rechtsfragen im Electronic Banking
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
SFirm und EBICS
SFirmGlobalCash
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
SFirm Support für Systembetreuer
Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1
SFirm Terminalserver (Windows/Citrix)
Sicherheit beim Electronic Banking
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsnummer
03.105
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben umfassendeProduktkenntnisse wichtiger Electronic Banking-Produkte. Daneben werden Kenntnisse desZahlungsverkehrs und die Anwendung vonPräsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, umeine erfolgreiche Beratungstätigkeit im MedialenVertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen undsteigenden Anforderungen an einen qualifiziertenElectronic Banking-Berater zu ermöglichen.
Veranstaltungsinhalte
• Geschäftspolitische Bedetung und Strategien• Zahlungsverkehr• Kartengeschäft• Produktmanagement im Electronic Banking• Sicherheit im Electronic Banking• Rechtsfragen• Vertriebs- und Kommunikationstraining
Besonderer Hinweis
1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015,Eppstein2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt3. Woche: 14. bis 18. März 2016, EppsteinKolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein
Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminarerwerben Sie 20 Credits im Rahmen derAufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- undBankbetriebswirt.
Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,Präsentation und ErörterungMündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch
Ferner wird das Fachseminar alsTeilnahmevoraussetzung für das FachseminarElectronic Banking Teil II der DeutschenSparkassenakademie anerkannt.
Zielgruppe
Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon3.710,00auf Anfrage
Referent/-in
Führungskräfte und Spezialisten aus der Sparkassen-Finanzgruppe, Kommunikationstrainer
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
190190
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Rechtsfragen im Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
06.103.02
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischenÜberblick über wichtige Rechtsfragen im BereichElectronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelleFragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zudiskutieren.
Veranstaltungsinhalte
Vertragsgestaltung im Electronic Banking• Vertragsmuster im Überblick• per Mausklick zum Electronic Banking?• Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf
Electronic Banking
Rechte und Pflichten aus der Electronic Banking-Vereinbarung• Betriebspflicht• Informations- und Aufklärungspflicht• Mitwirkungspflicht des Kunden
Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft?• Vertrieb ohne Installation und Wartung• Haftung für Softwaremängel• Informations- und Aufklärungspflichten• Updates, Programmpflege, Testinstallationen• Übernahme der Installationspflicht durch die
Sparkasse• Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse
Aktuelle Themen aus der Praxis des ElectronicBankings
Zielgruppe
Leiter Electronic Banking, Fachberater ElectronicBanking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.04.16 14.04.16 305,00 Epp 24.03.1614.04.16
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
191191
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
Veranstaltungsnummer
06.101.04
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen kennen die wichtigstenBereiche von SFirm und leisten bei Endkunden imSupport kompetente Unterstützung.
Veranstaltungsinhalte
Einführung• Versionen/Historie• Module: Konzept/Leistungsspektrum• Weiterentwicklung
Vorbereitung der Kundenversion• Installationsvoraussetzungen beim Kunden• Lizenzmanagement
Installation und Update• Schritte bei der Installation• Lizenzierung• Mögliche Probleme• Reparaturinstallation• Deinstallation
SFirm im Netzwerk• Grundlagen• Installation• Freigaben, Rechte und Netzlaufwerke• Installationsvarianten und Updates• Übertragung• Migration• Neuinstallation und alte Daten
Support von SFirm• Datenbanken warten, sichern, wiederherstellen• Tipps und Werkzeuge• Protokolle auswerten• SFirm-Beraterbereich und -Hotline• Probleme dokumentieren
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß der Seminare "SFirm fürAnwender" Teil 1 bis 3 werden vorausgesetzt.
Zielgruppe
Berater/innen, die neu in den SFirm-Support-Bereicheinsteigen bzw. ihre Kenntnisse auffrischenmöchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.09.16 12.09.16 305,00 EF 22.08.1612.09.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
192192
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
Veranstaltungsnummer
06.101.05
Veranstaltungsziele
Vermittlung tiefgreifenden technischen Wissens zuSFirm und seinen Hintergründen, sowiefortgeschrittenen Support-Themen zur Lösung undEinordnung vorher unbekannter Probleme/Fehler.
Veranstaltungsinhalte
Einführung• Neuigkeiten und Weiterentwicklungen• Aktuelle Releaseplanung
Technisches zu Installation und Update• Vorbelegung der Kundenversion• Online-Update: Technisches• Patchlevel• Registrierdatenbank
Programmtechnik: DLLs und ihre Nutzung• Was sind und tun DLLs?• Aufruf einer DLL am Beispiel• Probleme mit DLLs/Umgang mit Fehlern• Integritätsprüfung• Schutzverletzungen und Ausnahmefehler
Sicherheit• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit• Erweiterte Datenbankverschlüsselung
Übertragung: Hardware, Software undProblemlösung• Einrichtung• Voraussetzungen für einzelne
Übertragungswege• Internetanbindung (Router, Firewall, Proxy)• Kartenleser• Protokolle und Traces• Verbindungsprobleme
Besonderheiten bei Netzwerkinstallationen• Technisches zum Netz• Besonderheiten im Netz• Übertragung im Netz: Zeitablauf• Sicherheitsaspekte
Supportfälle aus der Praxis• Fehler bei Kontoauszügen?• Drucken und Druckprobleme• Aktuelle Supportfälle / Tipps
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß unserer Seminare SFirm für
Anwender Teil 1 bis 3 und Support für SPK-Berater -Teil 1 werden vorausgesetzt.
Zielgruppe
Beraterinnen und Berater, die schon mindestens 6Monate im SFirm-Support arbeiten und antechnischen Grundlagen interessiert sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.11.16 21.11.16 305,00 EF 31.10.1621.11.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
193193
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
Veranstaltungsnummer
06.101.09
Veranstaltungsziele
Vermittlung spezieller SFirm Support Kenntnisse undtiefgehendes Hintergrundwissen.
Veranstaltungsinhalte
Tools für den Support
Ablauf der Installation• Prüfungen während der Installation• Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden*Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung
Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation• Voraussetzungen und Aufbau der
UNATTENDED.TXT
Versionsinternes Update (ADU) und Patchlevel• Welche Daten werden übertragen und wie sind
diese abgesichert?
Probleme bei bestimmten Client-/Server-Installationen• Oplocks
Verschiedene Reorg-Arten
Bedeutung der Verzeichnisse und ihreVerwendung/Zuordnung• EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und
Startparameter• DLL-Dateien: welche für welches Modul?• INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und
Bezug zum Programm
Tipps und Tricks bzgl. Router, Proxy/Firewall für HBCIund EBICS• Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert,
ping, nslookup)
Support in der Praxis• Fallbeispiele• Erfahrungsaustausch
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß unserer Seminare "Support fürSpk-Berater Teil 1" (06.101.04) und "Support für Spk-Berater Teil 2" (06.101.05) setzen wir voraus.
Zielgruppe
Berater/innen, die über sehr gute SFirm Kenntnisseverfügen und lange im Support tätig sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
194194
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
SFirm und EBICS
Veranstaltungsnummer
06.101.07
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen.
Veranstaltungsinhalte
Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren- Technologien und Standards- Vergleich mit FTAM
Ablauf der EBICS-Kommunikation- Übertragungswege- Protokoll-Prinzip- Job-Prinzip, Session
Sicherheitsmechanismen- Vergleich der Sicherheitsverfahren- EU und Authentifikationssignatur- Die EU im Detail Verfahren und Nutzung
Anbindung an Bank: Beziehung zwischen Bank-Konto-Kunde und Teilnehmer
Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32- Kundenversion konfigurieren und
Voraussetzungen- Installieren von EBICS- Einrichten der
Datenfernübertragung/Internet- Einrichten Kartenleser- Einrichten der Bankverbindung und
Bankparameter- Erstellen der Elektronischen Unterschrift
Schlüsselpaar- Verschlüsselung aktivieren- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung
Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS- Voraussetzungen- Ablauf des Migrationsassistenten- Umfang der Umstellung- Besonderheiten und Probleme
Arbeiten mit EBICS- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen
von Kontoauszügen- Besonderheiten bei Kontoinformationen- Einsehen der offenen EBICS-Jobs- Leisten der elektronischen Unterschrift(en)- Verteilte EU (VEU)- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVS-
Aktionen
Support und Problemlösung- Die Technik hinter dem EBICS-Modul- Probleme mit der Datenfernübertragung
- Probleme mit der EU- Erstellen von Traces
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im Electronic Banking und ersteProduktkenntnisse SFirm32
Zielgruppe
FachberaterInnen Electronic Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage
Referent/-in
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
195195
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
SFirmGlobalCash
Veranstaltungsnummer
06.101.13
Veranstaltungsziele
Das Leistungsspektrum des Moduls GlobalCash kannvon den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf diepraxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beimKunden übertragen werden. Die erforderlichenArbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch desFirmenkunden werden ausführlich vermittelt. Umeinen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf derProzesse zu erhalten, werden auch andere beteiligteIT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandardsbetrachtet. Die Leistungen die durch eineLandesbank angeboten werden müssen, werdenbeispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt.
Veranstaltungsinhalte
Leistungsmerkmale und Kundensegmente fürGlobalCash• Welchen Leistungsumfang besitzt das Modul
GlobalCash in SFirm?• Beteiligte Parteien• Für welche Kunden ist der Einsatz eines solchen
Systems sinnvoll?
Anwendungen, Standards• SWIFT, System und benutzte Nachrichtentypen• ADD, Parameter, Bearbeitung, Fehlerkorrekturen• Finanz Informatik, benutzte Anwendungen• DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT
940/101
Vertragswesen, rechtliche Beziehungen• NORD/LB und Auslandsbank• NORD/LB und Sparkasse• Sparkasse und Kunde
Konfiguration und Installation der Kundenversion• Einrichtung des Auftraggebers mit
entsprechenden Parametern• Einrichtung von Begünstigten*Hinterlegung der ausländischen Konten• EBICS-Bankzugänge, mehrere Zugänge für einen
Kunden*MT 101-Formatvorlagen erstellen bzw. importieren
Zahlungen mittels MT 101 veranlassen
Integration von GlobalCash im Cash Management
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung undAdministration des Programms sollten vorhanden
sein.
Zielgruppe
Anwender/innen und Berater/innen, die Kenntnissezum SFirm GlobalCash erwerben möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage
Referent/-in
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
196196
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
Veranstaltungsnummer
06.103.18
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspielmit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbe-und Geschäftskundenbetreuer) analysieren undoptimieren können und wie sie die sich darausentstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EBnutzen.
Veranstaltungsinhalte
Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamtenVerkaufsprozess EB mit dem HauptbetreuerDie Teilnehmer erkennen die Chancen undMöglichkeiten der OSPlus-Unterstützung infolgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (alsoOSPlus als unterstützendes Werkzeug):• Bedarfserkennung• Einbindungsprozess• Gesprächsvorbereitung• Gesprächsdokumentation• Strukturierter Besuchsbericht• Angebot und Vertragserstellung• Leistungen/ Produkte hinterlegen• Rechnungseinzug• ControllingHierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.
Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch denHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic
Banking-Leistungen im FinanzkonzeptFirmenkunden?
• Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreueraußerhalb des Finanzkonzeptes noch, denKundenbedarf an Electronic Banking-Leistungenzu erkennen?
• Welche Kundenszenarien sind hierbei konkretdenkbar?
• Welche Kundeneinwände sind denkbar und wiekann der Hauptbetreuer diesen begegnen?
• Welches know how ist hierfür beimHauptbetreuer erforderlich?
• Wie kann eine zielführende Kundenansprachedurch den Hauptbetreuer mit anschließenderSpezialisteneinbindung erfolgen?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.
Step 3: Einbindungsprozesse gestaltenDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was muss alles geregelt sein?• Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit
eigenem Netzwerk?• Was unterscheidet Überleitung und Einbindung
und wie verkaufen wir den Nutzen daraus?• Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen
mit den Hauptbetreuern treffen?• Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur
Verfügung?• Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den
Hauptbetreuer optimal?• Wie gestalten wir gemeinsam mit dem
Hauptbetreuer eine systematischeGesprächsvorbereitung?
• Wie nutzen wir den Tandem-Check für dieGesprächsvorbereitung?
• Wie schaffen wir es herauszufinden, wie derKunde behandelt werden will?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.
Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit demHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was sind Spielregeln und welche Kriterien
müssen diese erfüllen?• Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel
EB/ Hauptbetreuer relevant, um eingemeinsames, aktives Handeln zu realisieren?
Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispielemit in die eigene Praxis, insbesondere zurTandemberatung (Verhandeln im Team).
Zielgruppe
Berater und Führungskräfte im Electronic Bankingmit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- undGeschäftskunden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 680,00 Epp 28.03.1618.04.16
Referent/-in
Thomas Wölfle, Wölfle und PartnerGeorg Post, Wölfle und PartnerMaria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
197197
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
SFirm Support für Systembetreuer
Veranstaltungsnummer
06.101.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigstenBereiche in SFirm 3.0/3.1 kennen, bei denen Fragenoder Fehler auftreten können, um die Endkundenkompetent unterstützen zu können. Erlernen derwichtigsten Methoden und Werkzeuge für dieAdministration, auch in Netzwerkumgebungen.
Veranstaltungsinhalte
Einführung• Allgemeines• modularer Aufbau
Vorbereitung auf Kundenseite• Systemvoraussetzungen• Freigegebene Betriebssysteme• Checkliste: Vorbereitungen für die Installation• Voraussetzungen für die Übertragung
SFirm im Netzwerk• Grundlagen• Freigaben, Sicherheitseinstellungen und Rechte• Installationsvarianten• Schritte bei der Installation• Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation• Lizenzierung• Hinzufügen weiterer Clients• Update von SFirm 2.x auf 3.x• Mögliche Probleme bei der Installation• Deinstallation• Übertragung im Netz
Bedienung und Einrichtung• Bedienungselemente und Oberfläche• Übertragungswege und Internetzugang
einstellen• Benutzer und Rechte verwalten• Mandanten (mehrere Datenbanken parallel
nutzen)• Übertragungsaufträge• Info-Fenster, Protokolle und Archiv• Einstellungen (Auswahl)• Datenhaltung• Reorganisation, Datensicherung
Migration im Netzwerk• Austausch des Servers oder Änderung des
Datenverzeichnisses• Austausch/Hinzufügen einer Arbeitsstation• Neuinstallation und Datenwiederherstellung
Sicherheit• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit• Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm
3.1)
Support• (Selbst-)Hilfe bei Problemen• Probleme bei der Übertragung• Reparaturinstallation• Versionsinternes Updates (ADU)• Integritätsprüfung• Tipps und Werkzeuge für den Support• Supervisor• Besonderheiten im Netz• Probleme dokumentieren
Enterprise-Funktionen (Auswahl)• Mandanten• Erweitertes Benutzerprotokoll• Automat als Dienst• E-Mail-Benachrichtigungen
Ausblick
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Admin-Kenntnisse in Bezug auf Betriebssystem undNetzwerk werden vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich anSystembetreuer/innen bzw. Administrator/innen.Für Berater/innen geeignet sind unsere Seminare"Support für SPK-Berater Teil 1", "Support für SPK-Berater Teil 2" und "Support für SPK-Berater Teil 3".
Zielgruppe
Administrator/innen bzw. Systembetreuer/innen, dieKenntnisse für die SFirm-Administration und für dieUnterstützung von SFirm-Anwendern erwerbenmöchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 10.03.16 305,00 Epp 18.02.1610.03.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
198198
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1
Veranstaltungsnummer
06.101.08
Veranstaltungsziele
Vermittlung sämtlicher Informationen für denUmstieg von SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1, sowie derneuen Oberfläche, Features und Hintergründe fürden Support.
Veranstaltungsinhalte
Einführung• Neues und bewährtes vereint: SFirm-RedesignLizenzmanagement: Lizenzerzeugung undVerteilung• Allgemeines• Lizenzportal: Funktionsumfang• Pakete, Lizenzen, Lizenzmitteilungen• Benutzer• EinstellungenInstallation• Neue Systemvoraussetzungen• Vorbelegungen ausliefern• UNC-Pfad-Unterstützung• Update von SFirm 2.x auf 3.x / 3.0 auf 3.1• Neue Struktur im Installationsdaten-VerzeichnisSicherheit• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit• Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm
3.1)Migration von SFirm 2.x auf SFirm 3.x• Parallelinstallation von SFirm 2.x und 3.x• Datenübernahme• Handling von übernommenen SEPA-LastschriftenNeue Oberfläche• Bedienkonzept: individuell, intuitiv und innovativ• Begrifflichkeiten: die neue Einfachheit• Die neue Icon-Welt• Aufbau der Oberfläche: die neue SFirm-Struktur
- Symbolleiste und Menübänder (Ribbons)- Hauptgruppen und Ordner- Tabs
• Neue Einstellungen- Oberfläche- Einstellungen: sensible Fremddateien,
Kennwortlänge (ab SFirm 3.1)Neue Top-Funktionen• Tabellen mit maximalem Komfort• Erweiterter Druck und Export: neue Formate und
Möglichkeiten• SFirmProfiView: sehen, was neu und wichtig ist• Schnellsuche für Kontoinformationen• Suchordner: relevante Daten im Blick• Kontoübergreifende Bestände• Anzahl fälliger Zahlungen beim Programmstart
(ab SFirm 3.1)Weitere neue Funktionen• SEPA:
- Änderungen bei der Zahlungserfassung
- Cash- EBICS-Bankzugang: neue SEPA-
Vorbelegungen- Mehrere Gläubiger-IDs pro Auftraggeber- Eigene Purpose Codes erfassen (ab SFirm
3.1)- Kontoumsätze im camt-Format per
HBCI/FinTS abholen (ab SFirm 3.1)• Protokolle/Dialoge mit Lösungshinweisen (ab
SFirm 3.1)• Ordner-Tipps (ab SFirm 3.1)• Aktualisierung per Saldenübersicht• Erweiterte EU-Schlüsselablage• EBICS-Schlüsselexport als QR-Code• Administrative Aufgaben: neues Recht• Plandaten aus Kontoumsätzen (ab SFirm 3.1)• Konten deaktivieren• Zahlungen kopieren• Weitere Tabellenfunktionen
- Summen in der Fußzeile- Filter bearbeiten
• Erweiterter Rundruf: neue Auftragsarten• Neue Möglichkeiten durch DatensatzzeitstempelSupport• Hilfen für Kunden und Berater• SFirm 3.0/3.1 Quicksteps für Anwender• Seminare für Anwender/Systembetreuer• Tipps für den Umstieg• Probleme dokumentierenZu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß unserer Seminare "SFirm fürAnwender" Teil 1 bis 3 sowie "Support für SPK-Berater Teil 1" (06.101.04) werden vorausgesetzt.
Zielgruppe
Berater/innen, die im SFirm-Support tätig sind undvon SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1 umsteigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.02.16 09.02.16 610,00 EF 18.01.1608.02.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
199199
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
SFirm Terminalserver (Windows/Citrix)
Veranstaltungsnummer
06.101.20
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Grundlagen eines Windows-/Citrix-Terminalservers, sowie der Einrichtung und desSupports von SFirm in einer solchenSystemumgebung.
Veranstaltungsinhalte
Einführung• Allgemeines zu Windows-Terminalservern• Allgemeines zu Citrix-Terminalservern• Terminalserver-Prinzip• Vor- und Nachteile• Die Clientsession• Verbindungen/Bandbreite• Voraussetzungen für Terminalserver-Betrieb
Vorbereitung für die Installation• Freigegebene Betriebssysteme• Freigegebene Übertragungswege• Voraussetzungen für die Installation• Rechtekonfiguration• Installationsvarianten• Terminalserver und Mandanten
Installation• Ablauf• Veröffentlichen von Anwendungen (Citrix)• Installtion Citrix Presentation Server Client
Besonderheiten in Terminalserverinstallationen• Windowsverzeichnisse der einzelnen Benutzer
und das Kopieren profilbezogener Dateien• Nutzung lokaler Laufwerke• Nutzung der verschiedenen Übertragungswege• Nutzung von Chipkarten mit STAN (Fernzugriff
auf Chipkartenleser)
Support von Terminalserverinstallationen• Voraussetzungen für den Support• SFirm startet nicht• Probleme beim Druck von Ausgabeprotokollen• Austausch des Servers/Änderung des
Datenverzeichnisses• Hinzufügen eines neuen Servers• Neuinstallation und alte Datenbestände
Aktuelle Supportfälle
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Systembetreuer/innen: Kenntnisse gemäß unseresSeminars "Support für Systembetreuer" (06.101.01)
werden vorausgesetzt.
Zielgruppe
Berater/innen aus dem SFirm-Support bzw.Systembetreuer/innen, die Kenntnisse zu Windows-/Citrix-Terminalserverinstallationen von SFirmerwerben möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der StarFinanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
200200
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sicherheit beim Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
06.103.16
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes Wissen zuSicherheitsfragen beim Electronic Banking (EB)vermittelt. Neben Fragen des sicheren Einsatzes derbei der Sparkasse eingesetzten Systeme werdentypische Sicherheitsvorfälle und der Umgang mitdiesen erläutert. Mit diesem Wissen kannSparkassen-Kunden der angemessene Umgang mitEB erläutert werden. Außerdem wird vermittelt, aufwelche Anforderungen sich Sparkassen-Mitarbeiterbei gerichtlichen Auseinandersetzungen und inDiskussionsforen zum Thema EB einstellen müssen.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen• Anforderungen an die Sicherheit beim EB• Lösungsansätze• Verschlüsselung
Typische Angriffsszenarien beim EB• Phishing• Man in the Middle• Man in the Browser• Botnets
Nutzen und Grenzen von Schutzmaßnahmen aufClient-Systemen• Sicherheit von PCs• Virenscanner, Firewalls, Sicherheits-Updates• Restrisiken
Sicherheitsfragen beim Einsatz von EB-Systemen• chipTAN• mTAN• Push-TAN• HBCI• Debit- und Kreditkarten mit EMV-Chip• girogo (NFC)
Incident-Response• Erscheinungsformen typischer
Sicherheitsvorfälle beim EB• richtige Verhaltensweise bei einem Vorfall• Erste Hilfe für den Kunden
EB in gerichtlichen Verfahren• Ablauf von gerichtlichen Verfahren mit Bezug zu
EB• Besonderheiten im Zivilprozess• Input der Sparkasse für gerichtliche Verfahren• Lesen und Verstehen von Gutachten• Übungen anhand von echten Fällen/Gutachten• Referenzurteile
EB und Social Media
• Diskussionsforen mit EB-Themen (z.B. heise.de)• Analyse von beispielhaften Diskussionen• Verfassen eigener Beiträge
Zielgruppe
• Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking• Multiplikatoren Electronic Banking• MitarbeiterInnen EDV-Orga• MitarbeiterInnen Beschwerde-Management• MitarbeiterInnen (IT-)Revision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 680,00 Epp 19.10.1609.11.16
Referent/-in
Markus a Campo (TÜV Rheinland campus GmbH)
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
201201
Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Internet / Neue Medien
Inhaltsverzeichnis
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Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen(225)
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Veranstaltungsnummer
06.760.01
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegendenFunktionen des Redaktionssystems Elexir derInternet-Filiale.Sie können den Auftritt der Internet-Filialeselbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in derLage, den vom Verband bereitgestelltenRahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen derSparkasse zu individualisieren.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag:Einführung in die Internet-FilialeEinführung in das Redaktionssystem "Elexir"• Systemstrukturen• Userstruktur und Userrrechte• Seitenstruktur• Navigationsstrukturen• AdmintoolsDurchführen von umfangreichen Aufgaben• Hochladen von Dateien und Grafiken• Anlegen eines Openers und eines Webcontainers• Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren
Einbau in die Navigation• Arbeiten mit dem Layouteditor• Anlage einer Produkt-ID• Export von Dateien• Arbeiten mit Paketen2. Tag:Vorstellung von Vetriebskomponenten• Einführung in den IF-Auftrag• Erstellung eines IF-Auftrags• Einbau eines IF-Auftrags auf einer SeiteInformation zum Vererbungsprozess• Versionsverlauf• Info-Mail-Assistenten• Contenfehleranlayse
Voraussetzungen
Webbasierte Grundkenntnisse.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen ausden Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,Marketing und Internetmanagement, die alsNeueinsteiger den Internetauftritt mit der Internet-Filiale bearbeiten und pflegen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
204204
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225)
Veranstaltungsnummer
06.760.02
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowieaktualisierten Funktionen des RedaktionssystemsElexir der Internet-Filiale und können diese für diePflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Siesind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag undkönnen in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in derLage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen.
Veranstaltungsinhalte
1. TagVertiefung der Grundlagen• Arbeiten in Dateistrukturen• Einbau von Beispielrechnern aus Elexir• Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus• Externe Inhalte einbinden• Layoutvorlagen anlegen• Mit Platzhaltern arbeiten• Spiegeln von InhaltenErweiterungen in Elexir• Zentrales bzw. dezentrales Kampagnen-
Management• Einbau von Vertriebselementen im Online-
Banking• Zeitliche Steuerungselemente• Suchanpassungen• Hinweise auf Weiterentwicklungen2. TagFortsetzungIntensivierung IF-Auftrag• Erstellung von angemeldeten bzw.
fallabschließenden Formularen• Online-Produktverkaufs innerhalb des IF-
Auftrags• Möglichkeiten der Weiterleitung• Dynamische bzw. statische PDF-Mappings• Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern• AnzeigebedingungenErfolgsmessung• Einführung in die Statistik• Statistische Auswertungen mittels Customer-
Touch-PointsOffene Fragen
Besonderer Hinweis
Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden dieSeminarthemen ggf. aktualisiert.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen ausden Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,Marketing und Internetmanagement, die für denInternetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlichsind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
205205
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
06.104.11
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichenRahmenbedingungen für einen Social Media-Auftrittund können diese in der Praxis berücksichtigen.
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social Media-Internetseiten
- Sicherer IT-Betrieb- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social Media-Auftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit demInternet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?- Beteiligungsrechte des Personalrats- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde- Wahrung des Bankgeheimnisses- Beratung über Social Media-Kanäle?- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zuKunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrigeInhalte
- digitales Hausrecht für Social Media- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans- Verbot für getarnte Linkwerbung- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mir-Button?
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Dienächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. BeiInteresse bitte per Vormerkung einbuchen. Siewerden dann informiert, sobald ein Terminveröffentlicht wird.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus den Bereichen MedialerVertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung undKampagnenmanagement
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
206206
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen
Veranstaltungsnummer
06.104.13
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))
• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)
• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Zielgruppe
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
207207
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
06.104.12
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.
Zielgruppe
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
208208
Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Inhaltsverzeichnis
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209
Privat- und Individualkundengeschäft
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Immobiliengeschäft
Telefontraining / Call Center
Vertriebsbegleitende Maßnahmen
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-undGewerbekunden
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Privat- und Individualkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
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211
Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung leicht gemacht
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheidenKunden?
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie IhreKunden!
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz derSprache im Verkauf
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung IhrenVerkaufserfolg
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege
Veranstaltungsnummer
07.102.64
Veranstaltungsziele
Selbstbewusstes und kompetentes Ansprechen von(Neukunden)eigene Erfolgsstory, Rolle und Aufgabe deutlichartikulierenBesonderheiten der Sparkasse gezielt herausstellenproaktive Ansprache auf das Empfehlungsgeschäftprofessionelle Kontaktaufnahme zu schwierigenKunden/"Karteikunden"/Fremdkunden
Veranstaltungsinhalte
Wie erleben Kunden die aktive Ansprache(Anerkennung, Wertschätzung, Interesse,Information, Vertrauensbeweis?)Eckpfeiler der eigenen Positionierung/der Sparkassevor dem Neukunden klar formulierenGedankliche Negativspiralen in positive RegelkreisewendenGlaubenssätze, innere Widerstände undVorgehensweisen prüfen und ggf. korrigiereneigenes Kommunkikationsverhalten kennen lernenund optimierenindividuelle Verhaltenstendenzen verdeutlicheneigene Stärken erkennen und ausbauen
Voraussetzungen
Erfahrungen in der Kundenberatung
Zielgruppe
Privatkundenberater, Individualkundenberater,Geschäftskundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.02.16 09.02.16 290,00 Epp 19.01.1609.02.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
212212
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidungleicht gemacht
Veranstaltungsnummer
07.102.20
Veranstaltungsziele
Wie Sie in wenigen Schritten mit Einwänden desKunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sieüberzeugen den Kunden, lernen seine Motivatorenkennen und bringen damit eine neue Qualität in IhrBeratungsgespräch mit dem Sparkassen-Finanzkonzept.
Veranstaltungsinhalte
• Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathieaufbauen und den Kunden für dasBeratungsgespräch gewinnen.
• Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächserkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind..
• Wie Sie Bedenken und Einwändekundenorientiert aufgreifen.
• Schlüsselargumente beim Umgang mitEinwänden.
• Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden.
• Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicherherbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter(Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer,Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
213213
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
07.102.25
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Siesich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebeneeinlassen können, welche Methoden undInstrumente Sie für sich nutzen und wie Sie dieseErkenntnisse in konkrete Gesprächsformenumsetzen, beispielsweise im Sparkassen-Finanzkonzept.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?• Die Verarbeitung von Informationen• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was istrelevant?
Das Brain-in-Mind-System• Das Modell der Verhaltenspräferenzen• Die Motive Ihrer Kunden• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zumGleichklang mit dem Kunden• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie IhreKunden" (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängigvoneinander besucht werden.
Zielgruppe
Kundenberater im Privat-, Individual- undFirmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.02.16 12.02.16 580,00 Epp 21.01.1611.02.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
214214
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten-ein erweitertes Repertoire emotionalerWirkungsmittel praxisgerecht anwenden-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kundenerlebbar und lebendig gestalten-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisseerzielen
Veranstaltungsinhalte
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtigpositionieren-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren(Türöffner)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMIND-System"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?-Systematik ist besser als Intuition, das Modell derVerhaltenspräferenzen
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten-so erhalten und nutzen Sie Referenzen-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch-so emotionalisieren Sie IhreVerkaufsförderungsunterlagen-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv inVerkaufsgespräche ein-so wirken Vergleiche-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"-so emotionalisieren Sie Zahlen
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit-durch künstliche Verknappung aktivieren-zur Entscheidung aktivieren-Unsicherheit und Risiken ansprechen-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
Die Teilnehmer wenden diese emotionalenÜberzeugungstechniken sofort an und erarbeitenzahlreiche Beispiele für ihre eigenenVerkaufsgespräche.
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wieentscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängigvoneinander besucht werden.
Zielgruppe
Kundenberater im Privat- Individual- undFirmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.11.16 04.11.16 580,00 EF 13.10.1603.11.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
215215
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache imVerkauf
Veranstaltungsnummer
07.102.28
Veranstaltungsziele
Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug desVerkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeugsagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich demKunden gegenüber vorträgt, verwendet er dieSprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mailsaber auch in Prospekten und Verkaufsbroschürenoder in der S-Finanzplanung. Sie werden dasBesondere der Sprache und ihre Macht erkennen undihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit derrichtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern,der richtigen Struktur und der richtigen Strategiewerden Sie damit schneller und leichter Erfolge imVertrieb erzielen.Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf dieverschiedenen sprachlichen Möglichkeiten desBeraters ein. Sie werden konkrete und zielführendeFormulierungen erarbeiten, die Sie sofort für dieunterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwendenkönnen. Der Profi arbeitet mit Strategien.
Das Sparkassen-Finanzkonzept wird immer wiederals praktisches Anwendungsbeispiel integriert.
Veranstaltungsinhalte
Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein?
Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen?
Fragen stellen, aber richtig!
Wie sag' ich's meinem Kunden?
Komplexe Zusammenhänge verständlich machen.
Welche Sprache passt zu welchem Kunden?Typgerechte Sprachmuster.
Was sagt uns Sprache über die Denkweise desKunden?
Erkennen Sie sprachliche Fallen!
Killerphrasen und unsachliche Einwände
Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden
Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichtenim Verkaufsgespräch
Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatzdurch Synonyme
Power-Wörter und Power-Fragen
Zielgruppe
Kundenberater im Privat-, Individual- undFirmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 18.11.16 870,00 Epp 26.10.1616.11.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
216216
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
07.102.06
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen undKonditionsverhandlungen,Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenenKonditionen,sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Veranstaltungsinhalte
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Mattoder geht's auch anders?
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versusPersönlichkeit?
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenenVerhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberatersin Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen undPreisverhandlungen auf der Basis vonVerhandlungssituationen aus der Praxis derTeilnehmerInnen
Zielgruppe
Privatkundenberater, Individualkundenberater,Gewerbekundenberater, Führungskräfte mitVerkaufsverantwortung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Gerd Loeffler, Hechingen
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
217217
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
218218
Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Veranstaltungsnummer
07.102.03
Veranstaltungsziele
Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept und dem Kundeneine seriöse Bedarfanalyse vorzunehmen undgleichzetig zielgerichtete Lösungen so zupräsentieren, dass der Kunde gerne kauft, istVoraussetzunge für einen nachhaltigenVertriebserfolg.
In diesem Seminar werden Sie von der telefonischenTerminaquisition, der gewinnbringendenKundenansprache, der überzeugenden Salastory bishin zu den wichtigsten Abschlussstrategienpraxisnahe Empfehlungen erhalten und selbsttrainieren.
Kundenbindungsstrategien stehen ebenfalls imFokus unseres Intensivseminares.
Veranstaltungsinhalte
• Wichtige Tipps zu mehr Termintreue
• Vom Smaltalk zum Beziehungsmanagement
• Die einfache Strategie Kundenmotive zuerkennen
• Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept aktivverkaufen
Zielgruppe
Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alleBerater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreichersein wollen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
vonvon bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss02.03.1602.03.16 04.03.16 1.080,00 EF 10.02.1604.10.1604.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp 13.09.16
Referent/-in
Hoffstadt Consulting, Bornheim
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
• Kunden für Vorsorge und Geldanlage begeistern
• Vier Elemente einer guten Salestory
• Wie Sie WpHG und Kosten elegant integrieren
• Einwände vermeiden und erfolgreich behandeln
• Die wichtigsten Körpersiegnale des Kunden
• Abschlussstrategien und nachhaltigerVertriebserfolg
Voraussetzungen
Erfahrungen im Vertrieb
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
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Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheidenKunden?
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie IhreKunden!
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung IhrenVerkaufserfolg
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- KompetenteGesprächsführung, aktives Risikomanagement
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen
Trainingsseminar: Akquisitionsturnier
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
07.102.25
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Siesich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebeneeinlassen können, welche Methoden undInstrumente Sie für sich nutzen und wie Sie dieseErkenntnisse in konkrete Gesprächsformenumsetzen, beispielsweise im Sparkassen-Finanzkonzept.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?• Die Verarbeitung von Informationen• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was istrelevant?
Das Brain-in-Mind-System• Das Modell der Verhaltenspräferenzen• Die Motive Ihrer Kunden• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zumGleichklang mit dem Kunden• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie IhreKunden" (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängigvoneinander besucht werden.
Zielgruppe
Kundenberater im Privat-, Individual- undFirmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.02.16 12.02.16 580,00 Epp 21.01.1611.02.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
220220
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten-ein erweitertes Repertoire emotionalerWirkungsmittel praxisgerecht anwenden-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kundenerlebbar und lebendig gestalten-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisseerzielen
Veranstaltungsinhalte
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtigpositionieren-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren(Türöffner)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMIND-System"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?-Systematik ist besser als Intuition, das Modell derVerhaltenspräferenzen
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten-so erhalten und nutzen Sie Referenzen-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch-so emotionalisieren Sie IhreVerkaufsförderungsunterlagen-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv inVerkaufsgespräche ein-so wirken Vergleiche-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"-so emotionalisieren Sie Zahlen
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit-durch künstliche Verknappung aktivieren-zur Entscheidung aktivieren-Unsicherheit und Risiken ansprechen-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
Die Teilnehmer wenden diese emotionalenÜberzeugungstechniken sofort an und erarbeitenzahlreiche Beispiele für ihre eigenenVerkaufsgespräche.
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wieentscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängigvoneinander besucht werden.
Zielgruppe
Kundenberater im Privat- Individual- undFirmenkundengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.11.16 04.11.16 580,00 EF 13.10.1603.11.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
221221
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
07.102.06
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen undKonditionsverhandlungen,Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenenKonditionen,sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Veranstaltungsinhalte
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Mattoder geht's auch anders?
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versusPersönlichkeit?
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenenVerhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberatersin Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen undPreisverhandlungen auf der Basis vonVerhandlungssituationen aus der Praxis derTeilnehmerInnen
Zielgruppe
Privatkundenberater, Individualkundenberater,Gewerbekundenberater, Führungskräfte mitVerkaufsverantwortung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Gerd Loeffler, Hechingen
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
222222
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Veranstaltungsnummer
07.102.03
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 04.03.16 1.080,00 EF 10.02.1602.03.1604.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp 13.09.1604.10.16
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
223223
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktivesRisikomanagement
Veranstaltungsnummer
07.102.27
Veranstaltungsziele
• Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktivenKundenansprache erkennen
• Mitarbeiter für anstehende Gespräche mitFirmenkunden in einer Krise unterstützen
• Engagementstrategien konsequentkommunizieren
• Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen• Aktives Risikomanagement in Gesprächen
umsetzen
• Intensiver Erfahrungsaustausch
Veranstaltungsinhalte
Systematische Vorbereitung der Kundengespräche
Zielorientierte Gesprächsführung
Konsequente Nachbereitung der Gespräche
Fragetechniken zur Prüfung der Risiken
Implementierung eines Unternehmensberatersgestalten
Schuldner für die Sanierung gewinnen
Erfolgreich ein "Nein" verkaufen
Unfaire Angriffe der Kunden abwehren
Teamverhandlungen erfolgreich gestalten
Zielgruppe
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,Sanierer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Martin Wolf, Sparkasse Allgäu
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
224224
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
07.102.09
Veranstaltungsziele
Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen,Zusatzprovisionen und Cross Selling imProvisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysierenGrundeinstellungen und Machtgefälle imKundengespräch. Sie erkennen dieunterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und dieInterdependenzen. Sie beherrschenKommunikationsförderer und setzen diese gezieltein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meidendiese selbst und gehen angemessen damit um. Sieplanen Konfliktgespräche systematisch undgestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich.Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch,ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten.
Veranstaltungsinhalte
Emotional anspruchsvolle Gespräche
• Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen
• Wie Sie Ihre Margen erhöhen
• Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen
• Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants)durchsetzen
• Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen
• Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäftenschützen
• Wie Sie unrealistische Finanzierungswünschefrühzeitig ablehnen
• Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusstvertreten
• Wie Sie attraktive von unattraktiven Kundenunterscheiden
• Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktivenKunden konzentrieren
• Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis derTeilnehmer
Zielgruppe
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter undandere Personen, die in unmittelbarerBetreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 15.09.16 580,00 Epp 24.08.1614.09.16
Referent/-in
Thomas Töller, Kelkheim
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
225225
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
07.102.23
Veranstaltungsziele
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf derbAV.
• Die Berater können und wollen den Kontakt zumFirmenkunden herstellen.
• Sie können vor den unterschiedlichenZielgruppen das Thema BetrieblicheAltersversorgung präsentieren.
• Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmererfolgreich beraten.
• Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten inVerhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut- Vertriebssteuerung- Datenverwaltung- Arbeitgeberberatung- Arbeitnehmerberatung- Evaluation- Überwinden von Hemmnissen- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen- mittels Beamer und anderen Medien- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle- Lebensarbeitszeitkonten- Pensionszusagen- Versorgung des Unternehmers selbst- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept• Vertiefung der Kompetenz• Sonderthemen nach Wunsch!
Ihr Nutzen:• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut- Ihre Firmenkunden- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!• Sie profitieren von einem hohen
Erfahrungsschatz des Dozenten.• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
Vorschläge.
Zielgruppe
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung desProduktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)und/oder für den erfolgreichen Vertriebverantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und BeratungSpezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
226226
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
Veranstaltungsnummer
07.102.24
Veranstaltungsziele
Die Versorgungssituation von Unternehmern,insbesondere Inhabern von kleinen undmittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sieerfahren in diesem Seminar, welcheVertriebschancen sich daraus ergeben und wie Siediese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertragnutzen können.
Dieses Seminar hilft den Kundenbetreuern dasThema sicher anzusprechen und auf den Expertenüberzuleiten.
Veranstaltungsinhalte
Ausgangssituation
der "Standardselbständige und Sonderformen derSelbständigkeit
Vorteile einer privaten Vorsorge und dieVerknüpfung mit dem S-Finanzkonzept
Erfolgreiche Kundenansprache, Formulierungen undÜberleitungen zum Spezialisten, Übungen
Typische Fragen und Einwände von Kundenprofessionell annehmen und beantworten
Erfahrungs- und Informationsaustausch mit Trainerund Kollegen
Kooperation mit den Vertriebspartnern
Zielgruppe
Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater undVermögensberater im Firmenkundencenter bzw.Geschäftskundencenter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.01.16 19.01.16 290,00 Epp 29.12.1519.01.16
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und Beratung
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
227227
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen
Veranstaltungsnummer
07.102.59
Veranstaltungsziele
Gewinnung und Bindung attraktiver Kreditnehmer
Reduzierung unnötiger Stück-, Risiko- undEigenkapitalbindungskosten durch aktiveRatingberatung
Positionierung der Sparkasse als Kreditgeber "ersterWahl"
Relativierung der Kreditkonditionen durcherstklassige Beratung
Aufwertung des Firmenkundenbetreuers
Integration des Stärken-Potenzial-Profils in dasJahresgespräch des SFK Firmenkunden
Veranstaltungsinhalte
Training auf Grundlage von eigenen Kundenfällen
Verkaufszielplanung für das Ratinggespräch
Konzipierung griffiger und aussagefähiger SPP-Handouts unter OSP (max. 10 Seiten)
Übung von Gesprächssequenzen
-Kommunikation des aktuellen Ratings / derRatingentwicklung-Auswirkungen dse Ratings auf Kreditbereitschaft,Konditionen, Sicherheit und Reporting-Ursachenanalyse mit SPP / Erläuterung der Grafiken-Analyse der nächsten Kundenvorhaben-Abschätzung der Auswirkungen auf das Rating-Planung der rangoptimalen Finanzierung-Planung anderer ratingverbessernder Maßnahmen-Festlegung der weiteren Zusammenarbeit
Zielgruppe
Firmenkundenbetreuer, Betreuer größererGewerbekunden (Abteilungen)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Thomas Töller
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
228228
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Akquisitionsturnier
Veranstaltungsnummer
07.102.60
Veranstaltungsziele
Das Training setzt einen nachhaltigenAkquisitionsprozess in Gang und versetzt dieTeilnehmer in die Lage, diesen Prozess eigenständigaufrecht zu erhalten. Ziel ist die Gewinnung neuerKunden und die Vereinbarung von Erstgesprächenwährend des Trainings und danach.
Veranstaltungsinhalte
Zielkunden recherchieren
Das Akquisitionstelefonat: Übung
-Vorstellung und Anliegen-Sprachmuster unf Fragetechnik-Die Bedeutung des aktiven Zuhörens-Antworten auf gängige Kundenrepliken/Einwände-Beliebte Fehler in der Kaltakquise-Qualifizierte Terminvereinbarung-wenn der Zielkunde definitiv "Nein" sagt
Das Akquisitionstelefonat : Echtfälle live
Ergebnisprotokoll
Vereinbarung der weiteren Vorgehensweise
Zielgruppe
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer (Abteilungen)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Thomas Töller
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
229229
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
07.102.61
Veranstaltungsinhalte
Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betrieblicheAltersversorgung und profitieren Sie davon!
Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde IhresHauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenzzusammen...eigentlich unmöglich, aber leiderhäufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitlicheBeratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAVnicht ausklammern, zumal die Sparkasse alsHausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrativeGeschäft bAV aber andere machen!
Es ist Aufgabe IhrerFirmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, dasThema sicher beim Kunden anzusprechen und zumExperten überzuleiten.Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unseremPraxis-Training vorbereiten und fit machen!
Inhalte:
Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer,Sparkasse und Berater
Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept
Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zumSpezialisten
Fragen und Einwände der Kunden professionellbeantworten, mit vielen Übungen
Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mitKollegen
Voraussetzungen
Produktkenntnisse in der BetrieblichenAltersversorgung
Zielgruppe
Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,Geschäftskundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und BeratungPraktiker und Spezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
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Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft inschlechten Zeiten
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- undabschlussorientierte Finanzierungsgespräch
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch undkonsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
07.102.18
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden alspotenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einerFinanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seineBedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb derSparkasse so, dass es insgesamt zu mehrbedarfsgerechten Abschlüssen kommt. InInteressenten-, Immobilienverkaufs- undFinanzierungsgesprächen formulieren sie für denKunden und den Berater verbindliche Absprachenund bleiben in offenen und verdecktenWettbewerbssituationen im Gespräch und nutzenzielorientiert die persönliche Bindung anVertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzenSie aktiv preisbegleitende Argumente, die dieLeistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzungzum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiternutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme derSparkasse unterstützt, konsequent zufriedeneKunden als Vermittler und pflegen innerhalb undaußerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendesVermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideenwie in Abstimmung mit den ggf. zugeordnetenKundenbetreuern Geschäftsverbindungen zuBestandskunden in diesem Geschäftsbereichgepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviertwerden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zurVerbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse.
Veranstaltungsinhalte
• Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehrGeschäft bei Potenzialkunden: Umgang mitAnfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichenBeratung und anderen Kundenkontakten fürmehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen
• Mehr Qualität und mehr Erfolg in derganzheitlichen Beratung statt 08/15:Geschäftspotenziale im Beratungsgesprächerschließen und nutzen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen inBeratungsgespräche
• Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktivbegegnen
• konsequentes Empfehlungsmarketing• Aufbau von Vermittlungsnetzwerken• Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung• Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur
Verbesserung der Stellung im Markt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten vonstrategischen Ideen zur besserenMarktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetztwerden.Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist dieTeilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt.
Zielgruppe
Leiter, Stellvertreter und Kundenberater,Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oderaus dem Geschäftsbereich Privatkunden, dieImmobilien und Baufinanzierungskunden beratenund betreuen oder für die Sparkasse gewinnenwollen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 22.03.16 580,00 Epp 29.02.1621.03.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
07.102.36
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption S-Finanzkonzept und erkennen die Bedeutung diesesAngebotes für den Vertrieb. Beratungsgesprächebereiten sie unter Verwendung der bereitsvorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beratenImmobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenenSituationen ganzheitlich mit den verschiedenenBeratungsmedien des S-Finanzkonzept. TypischeProduktnutzungslücken in den Bereichen Bausparenund Sach- und Personenversicherungen werdenbedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiterlernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenzialein ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder anden zuständigen Kundenberater zu einer späterenIntensivierung der Geschäftsverbindung überleitenund somit für die Sparkasse gesichert werden.
Veranstaltungsinhalte
- Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichenBeratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptesfür die Sparkasse, den Kunden und denImmobilienfinanzierungsberater
- Das S-Finanzkonzept als langfristigangelegte Beratungsstrategie in derKundenberatung: Die Struktur des Prozesses
- Der Einsatz der verschiedenenBeratungsmedien in der speziellenBeratungssituation Immobilienfinanzierung
- Strukturierte Gesprächsvorbereitung untereinsatz der bereits vorliegendenInformationen
- Positionierung beim Kunden- Der Finanzcheck unter Einsatz der DSV-
Beratungsbögen: Gestaltung desGesprächseinstiegs, Schlüssel- undErgänzungsfragen, einsatz derExpertenempfehlungen, Verkaufs- undVereinbarungsphase
- Strukturierte Gesprächsnachbereitunginsbesondere unter dem Fokus der Sicherungindividualisierter Potenziale
- Zusammenarbeit von Spezialisten undKundenberater oder -betreuer: Überleitungund Nutzen identifizierterIntensivierungsmöglichkeiten für eine aktiveKundenansprache
Zielgruppe
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskundenfachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuerund ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativausgestalteten Erstkontakt zu einem interessiertenImmobilienfinanzierungskunden haben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.1630.05.16
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierteFinanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
07.102.44
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei derTerminvereinbarung die Erwartungen des Kunden soabzufragen, dass eine systematische undzielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungeneines Kunden abzufragen, um diesen im Gesprächgerecht zu werden und sich selbst auf möglicheWettbewerbssituationen besser einzustellen. DasFinanzierungserstgespräch führt der Berater fachlicheinwandfrei, ermittelt über kundenorientierteFragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten desKunden und führt sie zu einem individuellenFinanzierungsvorschlag, der Preis undLeistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch derSparkasse an sich deutlich macht. Durchentsprechende Abschlusstechniken sichert er denKontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortigerAbschluss nicht möglich ist.Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnungfür den Kunden nachvollziehbar ist und macht wennmöglich Alternativvorschläge.
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte TerminvereinbarungSystematische GesprächsvorbereitungStrukturierte Gesprächsführung:• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme• Ermittlung der Gesamtkosten• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln• Gestaltung der Finanzierung• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen• GeschäftssicherungsmaßnahmenComputerunterstützte BeratungAlternativ-/ NeinverkaufSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmerbegrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:Kontakte systematisch und konsequent nutzen undPreisverhandlungen erfolgreich führen"
Zielgruppe
Finanzierungsberater im privatenBaufinanzierungsgeschäft, die über fachlicheGrundkenntnisse verfügen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.1618.04.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzenund Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
07.102.45
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfteKundenkontakte konsequent nachzubereiten unddadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch einesystematische und ganzheitliche Betreuung vonKunden mit laufenden Engagements sichern sie denBestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in dasImmobiliencenter durch eine aktive Betreuunganderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse undseriöser Vermittler.
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zumErfolg führen:• Gestaltung der Nachfassansprachen• Gestaltung der Zweitgespräche• Umgang mit PreiseinwändenKonditionenverhandlung in derWettbewerbssituationBetreuung von Bestandskunden am Beispiel derProlongation:• Interesse weckende Ansprachen• Ganzheitlicher Beratungsansatz• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
SparkasseAktive Betreuung interner und externer VermittlerPraxiserprobte Tipps zum effektivenSelbstmanagementSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einerProlongationssituation mitzubringen und imSeminar eine Strategie für die weitere Beratung zuerarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12Personen begrenzt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 580,00 Epp 15.08.1605.09.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
07.102.46
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichenGesprächsverhaltens und der Organisation despersönlichen Arbeitsumfeldes
• Effizienzsteigerung• Stärkung des aktiven Verkaufs• Unterstützung geschäftspolitischer Ziele• Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
Verkaufsgespräche• Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
Gesprächsdurchführung in Gegenwart desTrainers
• Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu denjeweiligen Verkaufsgesprächen
• Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken vonVorgehensweisen, die zu einem positivenGesprächsverlauf führen, Anregungen zurVeränderung von Verhaltensweisen
• Vereinbaren von Umsetzungszielen• Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davonmöglichst eins auf Verkaufsinitiative desBeraters) beobachtet.
• Dem jeweiligen Mitarbeiter wird einLerntagebuch ausgehändigt, in dem erpersönliche Verhaltensziele festhalten kann. Diehier festgehaltenen Ziele und Maßnahmendienen der Transfer-sicherung und als Grundlagefür das anschließende Gespräch zwischenTeilnehmer und Vorgesetzten.
• Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbareVorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zurTransfersicherung eingebunden werden.
Kosten:Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweilspro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- undReisekosten
Zielgruppe
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommenhaben oder über ausreichend verkäuferischeKenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.450,00auf Anfrage
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung
Veranstaltungsnummer
07.102.57
Veranstaltungsziele
Ganzheitliche Weiterentwicklung von Teams S-ImmobilienCenter
Führung / Vertrieb / Standards / Sparkassen-Finanzkonzept / Verkäuferpersönlichkeiten imBeraterteam werden reflektiert und weiterentwickelt.
Veranstaltungsinhalte
Seminaraufbau 3 Module:
Modul 1 - Vertriebsworkshop (2-tägig)
Die Berater lernen die Vorteile einer einheitlichenGesprächsstruktur kennen und steigern durch eineattraktive Vorgehensweise ihre eigene Motivationzum Einsatz des S-Immo-Checks
-Gesprächsstruktur nach KIIVAS-Dem Kunden Auskunft geben über Machbarkeit,Finanzierungsablauf, Zeithorizont, Kosten,Unterlagen-Die eigene Persönlichkeitsstruktur mit Hilfe desRiemann/Thomann-Modells erkennen und nutzen-Training von kundenorientierter Kommunikation-Kundenorientiertes Überleiten zu anderen Beraternund Spezialisten-Umgang mit Widerständen (eigene und Kunden)-Einbindung von OSP-Kredit-Datenerfassung in dieKundengespräche-Nachbegleitung der Kunden
Modul 2 - Praxisbegleitung (je 0,5 Tage)
Begleitung am Arbeitsplatz in der Praxis mit Kunden
-Vorgespräch-Vereinbarung von individuellenBeobachtungsschwerpunkten-Begleitung von Live-Kundengesprächen-Reflexionsgespräch mit Feedback-Tagesabschlussgespräch mit konkretenVeränderungsvereinbarungen-Einsatz Selbstreflexionsbogen zur persönlichenBeobachtung und Standortanalyse derBeratungsleistung
Modul 3 - Erfahrungsaustausch (1-tägig)
Trainerinput und Vertiefung zu denunterschiedlichen persönlichen Themen, individuelleFragen und Entwicklungen der Immobilienberater
-Erfahrungen mit Einsatz S-Immo-Check
-messbare Erfolge der Berater-Umsetzungsstand der Beratungsstandards-Erfahrungen aus der PC-gestützten Beratung-eigene "Widersacher" in der Beratungsoptimierungerkennen-Fragestellungen und Ideenpool-weitere persönliche Ziele in der vertrieblichenEntwicklung setzen
Zielgruppe
Team S-ImmobilienCenter, Führungskräfte undImmobilienberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage
Referent/-in
Dieter Hirsch Cons.Carmen Werner Cons.
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
Veranstaltungsnummer
07.102.49
Veranstaltungsziele
Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. DieFolge: Der Verkauf ist weniger das Problem, dasAngebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr.Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meistenVertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe,zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihreImmobilie selber erfolgreich verkaufen.
Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommtund weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkaufin die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftigErfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährteStrategien.
Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen,zu reflektieren und zu trainieren.
Veranstaltungsinhalte
• Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zuterminieren
• Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschenzu öffnen
• Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf IhreSeite ziehen
• Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen fürden Kunden
• Preiseinwandbehandlung - Wie Sie aufAugenhöhe verhandeln
• Praxistest - Spitzenleistung für den Kundenerlebbar machen
• Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen,Sie zu empfehlen
• Tandemverkauf - Zu zweit doppelt soüberzeugend als alleine
Zielgruppe
Führungskräfte aus dem Immobiliensektor undImmobilienvermittler
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.05.16 11.05.16 720,00 EF 05.04.1610.05.16
Referent/-in
Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Telefontraining / Call Center
Inhaltsverzeichnis
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Coach the Coach
Aktive Gesprächsführung am Telefon
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Coach the Coach
Veranstaltungsnummer
07.110.02
Veranstaltungsziele
Coach the Coach im Call Center /Kundenservicecenter
Veranstaltungsinhalte
Wie sorge ich für die Entwicklung meiner Mitarbeiterim Call Center / Kundenservicecenter?Wieviel Zeit nehme ich mir dafür?Welche Hilfsmittel verwende ich?
Was ist CoachingCoachingwerkzeuge - Einsatz von erprobten Toolsfür Call Center / KundenservicecenterRollenspiele zum Transfer des GelerntenPersönlicher Aktionsplan
Zielgruppe
Teamleiter, Trainer und Coaches aus dem BereichCall Center / Kundenservicecenter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 14.04.16 800,00 EF 16.03.1613.04.16
Referent/-in
Anette Sandgaard
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktive Gesprächsführung am Telefon
Veranstaltungsnummer
07.110.01
Veranstaltungsziele
Aktive Gesprächsführung am Telefon
Veranstaltungsinhalte
Vor-/Nachteile Cross- / UpsellingGegenüberstellung Beratung - VerkaufAktive Gesprächsführung - FragetechnikBedarfsermittlungPositionierung des AngebotsUmgang mit Vor- / EinwändenKaufbereitschaft erkennen und erfüllenPersönlicher Aktionsplan
Zielgruppe
Mitarbeiter im Call Center, Telefonteam und Beratermit häufigen telefonischen Kontakten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 15.09.16 580,00 EF 17.08.1614.09.16
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vertriebsbegleitende Maßnahmen
Inhaltsverzeichnis
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Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im Sparkassen-Finanzkonzept
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im Sparkassen-Finanzkonzept
Veranstaltungsnummer
07.120.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente undTechniken für eine professionelleVertriebsbegleitung der Berater innerhalb desSparkassen-Finanzkonzeptes kennen.Durch praxisorientierte Übungen wird derGrundstein für eine erfolgreiche Umsetzung in denSparkassen gelegt.
Veranstaltungsinhalte
Modul 1• Vertriebsstrategie im Kundengeschäft• Qualitätsstandards im Sparkassen-
Finanzkonzept• Grundlagen in der Kommunikation• Transaktionsanalyse• Gesprächskultur und FeedbackModul 2• Rollenverständnis und Aufgaben des
Vertriebsbegleiters• Aufbau und Ablauf eines Coachinggespräches• Methoden und Techniken• Erstellung eines persönlichen
Gesprächsleitfadens• ÜbungenModul 3 ( Inhouse)• Begleitung am ArbeitsplatzDie Maßnahme wird individuell vereinbart!
Besonderer Hinweis
Der Ausbildungsgang ist in folgenden Variantenbuchbar:
Variante IModul 1 / Modul 2 / Modul 3
Variante IIModul 1/ Modul 2
Variante IIIModul 2 / Modul 3( Nachweis erforderlich, das Teilnehmer anSeminaren zu Grundlagen der Kommunikationteilgenommen hat)
Nach Absolvierung von Modul 2 findet einemündliche Lernerfolgskontrolle statt.
Zielgruppe
Personalentwickler mit Erfahrungen in derKundenberatung,Vertriebsführungskräfte (IK,PK,FK),umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die IhreTalente weiterentwicklen wollen.
Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen in ihrenVerkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen undzu begleiten, ist unabdingbare Voraussetzung zurTeilnahme an dieser Ausbildung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.04.16 2.600,00 22.02.1614.03.16
Preisinformation
Preis ohne Modul 3
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Vertriebsbegleitende MaßnahmenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Vertriebsbegleitende MaßnahmenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -
Privatkunden
Inhaltsverzeichnis
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Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizientkommunizieren
Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung imPrivatkundengeschäft
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizient kommunizieren
Veranstaltungsnummer
07.102.73
Veranstaltungsziele
Zukunft denken, Sicherheit geben, Menschenverstehen - da führt kein Weg an denmodernen Medien vorbei. Unsere Kunden nutzenzunehmend verschiedene Wege derKontaktaufnahme und Kommunikation, statt nur dieFilialen und das Telefon. Umauch hier mit positiver Ausstrahlung die Kunden zubegeistern und gezielterfolgreich zu verkaufen, erlernen und trainieren dieMitarbeiter in diesem Seminardie technischen und kommunikativen Werkzeuge.
Veranstaltungsinhalte
Technische Sicherheit incl. Tipps und Tricks fürEffektivitätu.a.:-Logik Online Banking-Geschäftsprozess Online Banking-SparkassenApp-E-Postfach und die Nutzung-VideoChat,BeraterChat-OSP-neo
Kundenkontakte auf allen Wegen aktiv undprofessionell gestalten
-durch eigene Anwendungssicherheit den Kundendie medialen Möglichkeiten aktiv näherbringen-Reaktionszeiten-überzeugend argumentieren und präsentieren-Übungseinheiten zu allen Bereichen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.06.16 08.06.16 580,00 Epp 10.05.1607.06.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung im Privatkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
07.102.70
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen unter Berücksichtigung derEffizienzstrategie die Kunden anzusprechen, imSparkassenfinanzkonzept abschlussorientiert zuberaten und gegebenfalls zum Spezialistenüberzuleiten und/oder für geeignete mediale Kanälezu gewinnen.
Veranstaltungsinhalte
Seminarinhalte sind:
- qualifizierte Ansprache- Bedarfserkennung und Überleitung- Durchführung des
Sparkassenfinanzkonzeptes unterBerücksichtigung der Wirtschaftlichkeit
- Abschlussorientierung
Zielgruppe
Privatkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.06.16 23.06.16 580,00 EF 25.05.1622.06.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -
Individualkunden
Inhaltsverzeichnis
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Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung imVermögensmanagement
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im BeratungsprozessAnlageberatung (BPA)
Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA)
Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge
Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten
Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung
Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben
Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl.OSP-Training)
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung imVermögensmanagement
Veranstaltungsnummer
07.102.38
Veranstaltungsziele
Gesamten Beratungsprozess mit dem Sparkassen-Finanzkonzept verstehen, insbesondere neueMedien im BeratungsprozessFragen und Vereinbarungen zur vertrieblichenNutzungDie Kunden vom neuen Beratungsprozessbegeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassenqualitativ steigernSicherheit im Umgang mit den Beratungsmedienbekommen, insbesondere auch bei Online-BeratungAnwendung der Medien anhand praktischerBeispiele üben und vertiefen.
Veranstaltungsinhalte
Grundsystematik S-Finanzplanung privatNeue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil/Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen undSchenken/Vererben)Strategisches Vorgehen in der Beratung:Gesprächsvorbereitung/-durchführung/-nachbereitungLösungsansätze für individuelleBeratungssituationen mit vermögenden Kundenfinden
Zielgruppe
BeraterInnen aus dem BereichVermögensmanagement/Individualkundenbetreuung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.03.16 09.03.16 600,00 Epp 16.02.1608.03.1627.09.16 28.09.16 600,00 EF 06.09.1627.09.16
Referent/-in
Trainerteam der S-Akademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung(BPA)
Veranstaltungsnummer
07.102.50
Veranstaltungsziele
Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen solldie Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich imRahmen des Beratungsprozess Anlageberatung(BPA) zu beraten.
Veranstaltungsinhalte
Der Zertifikatemarkt• Produkt- und Marktüberblick• Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer• Rechtliche und regulatorische Anforderungen an
den Vertrieb von Zertifikaten• Risikoklassifizierung• Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit• Herausforderungen und Organisation des
Zertifikate-Vertriebs• Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb
Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten• Grundlagen (Auszahlungsprofile und
Anlegerprofile)• Produktmerkmale von Stufentinsanleihen,
Geldmarktfloater, Aktienanleihen,Bonitätsanleihen,
Expressanleihen usw.• Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten• Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.)• Anleihen
ProdukteAusgehend von der aktuellen Marktsituation werdeneinzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihenoder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur undPreisbildung mit besonderem Fokus auf diespezifische Eignung des einzelnen Produktes fürbestimmte Anlageziele, geschult.
Vertrieblicher Ansatz• Produktmerkmale versus Kaufmotive• Kundennutzenargumentation erarbeiten und
trainieren• aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus),
über den Beratungsprozess Anlage (BPA)• incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen
Zielgruppe
Privatkunden- und Individualkundenberater mitWertpapierkompetenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.09.16 07.09.16 500,00 Epp 16.08.1606.09.16
Referent/-in
Sabine Gabriel, Sparkassenakademie Hessen-ThüringenTrainerteam, Helaba
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA)
Veranstaltungsnummer
07.102.71
Veranstaltungsinhalte
Die aktuelle Marktsituation kundengerechtaufgreifen.
Mit dem Kunden ein Konzept gestalten.
Den BPA aktiv einbinden.
Sicher und selbstbewusst auftreten imAnlagegespräch.
Zielgruppe
Berater in der Anlageberatung mitWertpapierkompetenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.02.16 17.02.16 580,00 EF 19.01.1616.02.16
Referent/-in
Heike Michl
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge
Veranstaltungsnummer
07.102.67
Veranstaltungsinhalte
Die Detailanalyse Altersvorsorge -Bestandsaufnahme, Berechnug derVersorgungslücke und Handlungsempfehlung.
Vertriebliche Ansätze - Überleitungen undAbschlussorientierung.
Das Altervorsorgetool in der praktischen Umsetzungin OSPlus-Portal - sicher und kompetent führen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 13.04.16 580,00 Epp 15.03.1612.04.1613.09.16 14.09.16 580,00 EF 16.08.1613.09.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten
Veranstaltungsnummer
07.102.65
Veranstaltungsziele
Sicherheit gewinnen in der Beratung zum ThemaVorsorge bei Beamten, Richtern und SoldatenProfessionelles Ansprechen und Akquirieren derZielgruppeDen Vorsorgebedarf ermitteln könnenMit Einwänden sicher umgehenErfolgreich mit den Verbundpartnern kooperierenNutzen des Themas Vorsorge für spürbarenMehrertrag
Veranstaltungsinhalte
Bedarfe an AbsicherungVersorgungsrecht für Beamte, Richter, Soldaten undderen Angehörige-Alimentationsprinzip, Sonderfälle,Versorgungsgesetze, Ruhegehalt,Hinterbliebenenversorgung, Unfallfürsorge,Dienstunfähigkeit, Beihilfezusätzlicher Absicherungsbedarf, AV, KV, PflV, BU,UVBerechnung der AbsicherungWettbewerbssituationErfolgreiche KundenanspracheEinwandbehandlung
Zielgruppe
Privat- und Indidvidualkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Werner Kliesch, Dipl.-Finanzwirt (FH)Unternehmensberater und Spezialist fürAltersvorsorge
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
254254
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung
Veranstaltungsnummer
07.102.68
Veranstaltungsinhalte
Die Detailanalyse Risikovorsorge -Bestandsaufnahme, Berechnug derVersorgungslücken und Handlungsempfehlung.
Vertriebliche Ansätze - Überleitung undAbschlussorientierung.
Der Risikovorsorgerechner in der praktischenUmsetzung in OSPlus-Portal - sicher und kompetentdurch das Gespräch.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.09.16 16.09.16 580,00 EF 18.08.1615.09.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
255255
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus
Veranstaltungsnummer
07.102.66
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die DetailanalyseImmobilienstatus kennen, können dieseerfolgreich im Kundengespräch einsetzen undakquirieren weitere Cross Selling Ansätze
Zielgruppe
Kundenberater im gehobenen Privatkundensegment
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 290,00 Epp 24.03.1621.04.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
256256
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
07.102.36
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption S-Finanzkonzept und erkennen die Bedeutung diesesAngebotes für den Vertrieb. Beratungsgesprächebereiten sie unter Verwendung der bereitsvorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beratenImmobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenenSituationen ganzheitlich mit den verschiedenenBeratungsmedien des S-Finanzkonzept. TypischeProduktnutzungslücken in den Bereichen Bausparenund Sach- und Personenversicherungen werdenbedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiterlernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenzialein ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder anden zuständigen Kundenberater zu einer späterenIntensivierung der Geschäftsverbindung überleitenund somit für die Sparkasse gesichert werden.
Veranstaltungsinhalte
- Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichenBeratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptesfür die Sparkasse, den Kunden und denImmobilienfinanzierungsberater
- Das S-Finanzkonzept als langfristigangelegte Beratungsstrategie in derKundenberatung: Die Struktur des Prozesses
- Der Einsatz der verschiedenenBeratungsmedien in der speziellenBeratungssituation Immobilienfinanzierung
- Strukturierte Gesprächsvorbereitung untereinsatz der bereits vorliegendenInformationen
- Positionierung beim Kunden- Der Finanzcheck unter Einsatz der DSV-
Beratungsbögen: Gestaltung desGesprächseinstiegs, Schlüssel- undErgänzungsfragen, einsatz derExpertenempfehlungen, Verkaufs- undVereinbarungsphase
- Strukturierte Gesprächsnachbereitunginsbesondere unter dem Fokus der Sicherungindividualisierter Potenziale
- Zusammenarbeit von Spezialisten undKundenberater oder -betreuer: Überleitungund Nutzen identifizierterIntensivierungsmöglichkeiten für eine aktiveKundenansprache
Zielgruppe
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskundenfachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuerund ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativausgestalteten Erstkontakt zu einem interessiertenImmobilienfinanzierungskunden haben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.1630.05.16
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
257257
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben
Veranstaltungsnummer
07.102.69
Veranstaltungsinhalte
Die Detailanalyse Schenken und Vererben - sicherund kompetent in der Gesprächsführung.
Gesprächsführung - professionell kommunizieren bei"unangenehmen" Themen.
Vertriebliche Ansätze - Bedarf erkennen, Ansprache,Überleitung und Handlungsempfehlung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 20.04.16 290,00 Epp 23.03.1620.04.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
258258
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl. OSP-Training)
Veranstaltungsnummer
07.102.72
Veranstaltungsinhalte
Der Nutzen des Immo-checks als Basis in derganzheitlichen Beratung und seine Handhabung inOSPlus verbunden mit Praxisübungen
Vernetzung des Immo-checks mit weiterenvertrieblichen Ansätzen zur Stärkung derKundenbindung
Die KIIVAS-Gesprächsstruktur im Rahmen desBeratungsgespräches incl. dezidierter Gesprächsvor-und Nachbereitung
Einsatz eines Selbstreflexionsbogens zurpersönlichen Beobachtung und Standortanalyse derBeraterleistung
Besonderer Hinweis
Der Immo-Check / Baufi-check wird in OSPlustrainiert.
Zielgruppe
Berater in der Baufinanzierung und in derIndividualkundenberatung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 23.03.16 780,00 EF 22.02.1621.03.16
Referent/-in
Dieter Hirsch
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
259259
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -
Firmen-und Gewerbekunden
Inhaltsverzeichnis
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261
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen undüberleiten
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. AtlasMedicus)
Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
07.102.34
Veranstaltungsinhalte
Wie vereinbare ich einen Termin für den S-Finanzcheck?
Wie setze ich einen Interesse-Wecker?
Wie ist der Finanzcheck aufgebaut?
Erkenntnisse zusammenfassen
Wie sind die Detailanalysen aufgebaut?
Analysen und Übungen anhand des Finanzchecks
Wie reagiere ich auf Einwände?
Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar undwie komme ich zum Abschluss?
Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen"Ratinggespräch" und "Jahresgespräch"
Zielgruppe
Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter imBereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.03.16 580,00 Epp 22.02.1614.03.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
262262
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
04.305.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendatenund Kundenunterlagen systematisch undganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv aufvorhandene Produktnutzungslücken undIntensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzensie problem- und situationsorientiert Chancen zumVerkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachlicheGrenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunktzur Überleitung an einen Spezialisten. Darüberhinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten desBeziehungsmanagements.
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung und Aussagekraft der imFirmenkundengeschäft vorliegendenKundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten vonProduktnutzungslücken anhand vorliegenderKundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf dieunternehmerische Situation und dieWahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges undFormulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblickauf die Möglichkeit der Intensivierung derGeschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in derFirmenkundenbetreuung und passendeProblemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung undder Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für einestarke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages imbeigefügten Brief von Frau Stobbe undRücksendung. Die Erledigung desVorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung fürdie Teilnahme an dem Seminar.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 24.10.1614.11.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
263263
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen und überleiten
Veranstaltungsnummer
07.102.62
Veranstaltungsinhalte
Gute Absicherung für Firmen-, Gewerbe- undGeschäftskunden:
Sorgen Sie für eine gute Absicherung Ihrer Kundenund profitieren Sie davon!
Stellen Sie sich vor, bei einem Ihrer Firmenkundenbricht ein Feuer aus. Mitarbeiter werden verletzt,Werkstätten und Maschinen sind nicht mehrbenutzbar. Hoffentlich ist Ihr Kunden gutabgesichert!
Betriebsunfälle, Brandschäden, unternehmerischeFehlentscheidungen und andere Schadensfällekönnen schnell zu einer großen finanziellenBelastung für eine Firma werden. Die berufliche undprivate Existenz des Unternehmers und auch derArbeitnehmer sind gefährdet. Und die finanzie-rendeSparkasse hat ein Kreditausfallrisiko!
Schon mit der Existenzgründung ist daher eineausreichende Absicherung des Betriebes absolutnotwendig. Dabei ist die Leistung wichtiger als diePrämie. Kommt es zum Schadensfall, sind alleBeteiligten froh, wenn eine gute Absicherungvorhanden ist.
Häufig vernachlässigen Unternehmer jedoch, dieseRisiken abzusichern. Eine Sparkasse, die ihre Kundenganzheitlich beraten möchte, muss für dieseAbsicherung sorgen, schon im Eigeninteresse.
Es ist in der Verantwortung derFirmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater dafür zusorgen, dass ihre Kunden von einem Experten überdie gewerbliche Absicherung gut beraten werden.Ihre Aufgabe ist es, die Kunden darauf anzusprechenund zum Experten überzuleiten.
Diese Seminar hilft ihren Beratern, das Thema sicheranzusprechen und überzuleiten.
Inhalte:
Vorteile einer guten Absicherung für alle BeteiligtenVerknüpfung mit dem S-FinanzkonzeptErfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zumSpezialistenArgumente, Formulierungshilfen und ÜbungenIntensives Training zu Einwänden und Fragen derKundenGanzheitliche Übungen mit Umsetzungshinweisen
Zielgruppe
Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,Geschäftskundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.01.16 20.01.16 290,00 Epp 30.12.1520.01.16
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und BeratungSpezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
264264
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
07.102.61
Veranstaltungsinhalte
Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betrieblicheAltersversorgung und profitieren Sie davon!
Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde IhresHauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenzzusammen...eigentlich unmöglich, aber leiderhäufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitlicheBeratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAVnicht ausklammern, zumal die Sparkasse alsHausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrativeGeschäft bAV aber andere machen!
Es ist Aufgabe IhrerFirmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, dasThema sicher beim Kunden anzusprechen und zumExperten überzuleiten.Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unseremPraxis-Training vorbereiten und fit machen!
Inhalte:
Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer,Sparkasse und Berater
Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept
Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zumSpezialisten
Fragen und Einwände der Kunden professionellbeantworten, mit vielen Übungen
Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mitKollegen
Voraussetzungen
Produktkenntnisse in der BetrieblichenAltersversorgung
Zielgruppe
Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,Geschäftskundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und BeratungPraktiker und Spezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
265265
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus)
Veranstaltungsnummer
07.102.35
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon725,00auf Anfrage
Referent/-in
ESS Vertrieb, Gaggenau
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
266266
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft
Veranstaltungsnummer
07.102.58
Veranstaltungsziele
-Systematisches Training von Verkaufssituationenauf Basis SFK Firmenkunden-Spürbare Steigerung der Abschlussquoten,besonders im Verbundgeschäft-Intensivierung der Kundenbindung durchnachhaltige Erhöhung der Produktnutzungsquoten-Nachhaltige Steigerung der Kundenkontaktfrequenzdurch gezielte Einbindung der Fachberater
Veranstaltungsinhalte
Service, Liquidität und Anlage:
Gewinnung von Anlagegeldern des Unternehmensund UnternehmersKontakt zum Vermögensberater herstellenVerkauf von Dienstleistungen rund ums Konto inkl.S-Firm und Kartenleser
Absicherung betrieblicher Risiken:
Versicherungen im Rahmen von FinanzierungenverkaufenVersicherungen beauflagenVerkauf biometrischer VersicherungenKontakt zum Versicherungsfachberater herstellen
Investitionen:
Finanzierungen gegen Wettbewerber gewinnenKundenbindung durch das Stärken-Potenzial-Profil
Mitarbeiter- und Eigenversorgung:
Verkauf von Rentenversicherungen für Inhaber undGeschäftsführerDie Rolle des Ehepartners/Lebenspartners für denerfolgreichen VerkaufVerkauf von Dienstleistungen für die Zielgruppe"Firmenmitarbeiter"-SV-Gruppenverträge (bAv, UV, KV etc)-Deka-Zeitwertkonten-Firmenfahrzeuge (Finanzierung/Versicherung)-Firmen-Kreditkarten
Internationale Aktivitäten:
Die Anbahnung von Dokumenten- undDevisengeschäftenKontakt zum Auslandsfachberater herstellenAuslandsgeschäfte beauflagen
Nachfolge:
Die selbstbewusste Ansprache eines sensiblen
Themas
Verkauf von Dienstleistungen rund um dieUnternehmensnachfolge-Finanzierung des Nachfolgers-Wiederanlage / Verrentung frei werdender Beträge-Versicherungscheck im Interesse des Nachfolgers
Besonderer Hinweis
Inhouse-Seminar(fachliche Schwerpunkte werden individuellgestaltet)
Zielgruppe
Firmenkundenabteilungen Sparkassen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Thomas Töller
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
267267
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
07.102.23
Veranstaltungsziele
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf derbAV.
• Die Berater können und wollen den Kontakt zumFirmenkunden herstellen.
• Sie können vor den unterschiedlichenZielgruppen das Thema BetrieblicheAltersversorgung präsentieren.
• Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmererfolgreich beraten.
• Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten inVerhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut- Vertriebssteuerung- Datenverwaltung- Arbeitgeberberatung- Arbeitnehmerberatung- Evaluation- Überwinden von Hemmnissen- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen- mittels Beamer und anderen Medien- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle- Lebensarbeitszeitkonten- Pensionszusagen- Versorgung des Unternehmers selbst- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept• Vertiefung der Kompetenz• Sonderthemen nach Wunsch!
Ihr Nutzen:• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut- Ihre Firmenkunden- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!• Sie profitieren von einem hohen
Erfahrungsschatz des Dozenten.• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
Vorschläge.
Zielgruppe
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung desProduktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)und/oder für den erfolgreichen Vertriebverantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und BeratungSpezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
268268
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -
Private Banking
Inhaltsverzeichnis
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271
272
269
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
Veranstaltungsnummer
07.200.01
Veranstaltungsinhalte
Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen.
Professionelle Gesprächsführung mit demStrategiebogen.
Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien imDetail kennenlernen.
Von der Gesprächsvorbereitung zumLeistungsversprechen.
Das Gesprächsprotokoll in der praktischenUmsetzung in OSPlus-Portal.
Zielgruppe
Berater im Segment Private Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 13.04.16 580,00 EF 15.03.1612.04.1613.09.16 14.09.16 580,00 Epp 16.08.1613.09.16
Referent/-in
Katrin Gundermann
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
270270
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
Veranstaltungsnummer
07.200.02
Veranstaltungsinhalte
Die Themenpläne im Private Banking - souveränerUmgang mit den Medien.
Beratungsmedien als Unterstützer erleben.
Steigerung der Beratungskompetenz durch gezieltenEinsatz der 5 Themenpläne.
Zielgruppe
Kundenberater im Segment Private Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 580,00 Epp 21.04.1619.05.16
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
271271
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
Veranstaltungsnummer
07.200.03
Veranstaltungsinhalte
Neukundengewinnung im Private Banking
Identifikation von geeigneten Netzwerken undbewegen im Netzwerk
Zugangswege und Kundenansprache im gehobenenSegment
Beziehungsmanagement
Zielgruppe
Berater im Segment Private Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 04.03.16 580,00 Epp 04.02.1603.03.16
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
272272
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Banksteuerung
Inhaltsverzeichnis
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273
Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Risikosteuerung
Vertriebssteuerung
Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Inhaltsverzeichnis
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Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) -Schwerpunkt: Handel
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) -Schwerpunkt: Kredit
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:Handel
Veranstaltungsnummer
05.104.02
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die sich aufHandelsgeschäfte beziehenden MaRisk-Anforderungen für Mitarbeiter im Handel, derAbwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision unddem Risikocontrolling dargestellt und anhand vonBeispielen verdeutlicht und diskutiert.
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die MaRisk
Wesentliche allgemeine Anforderungen
Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien
Aufbauorganisation und Funktionstrennung
Prozessanforderung im Handel
Prozessanforderungen in der Abwicklung undKontrolle
Marktgerechtigkeit und Bestätigungen
Risikotragfähigkeit und Limitsystem
Risikoermittlung und Reporting der Risiken
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel,Interne Revision und Risikocontrolling, die überkeine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäftenverfügen oder die nur vertretungsweise fürHandelsgeschäfte zuständig sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.03.16 18.03.16 620,00 Epp 25.02.1617.03.1604.10.16 05.10.16 620,00 EF 13.09.1604.10.16
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
276276
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Veranstaltungsnummer
05.104.03
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sindeingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungenzur Diskussion zustellen.
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:
Allgemeine Anforderungen
Strategien
Risikotragfähigkeit
Neue Produkte/ Neue Märkte
Funktionstrennung
Prozessanforderungen im Handel
Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle
Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit
Risikomanagement/ Risikocontrolling
Risikoermittlung und Limitsystem
Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,Risikocontrolling und Interne Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 14.09.16 310,00 Epp 24.08.1614.09.1611.11.16 11.11.16 310,00 EF 21.10.1611.11.16
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
277277
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:Kredit
Veranstaltungsnummer
05.104.04
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die sich auf dasKreditgeschäft beziehenden MaRisk-Anforderungenfür Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revisiondargestellt und diskutiert.
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die MaRisk
Anforderungen an die Strategien
Funktionstrennung
Definition des risikorelevanten und nicht-risikorelevanten Geschäfts
Das 2-Voten Prinzip und verschiedenen Varianten fürdie Votierung
Risikoklassifizierung und Sicherheitenprüfung
Kreditbearbeitungs- undKreditverwendungskontrolle
Kreditweiterbearbeitung
Gefordertes Frühwarnsystem
Anforderungen an die Intensivbetreuung undProblemkreditbearbeitung
Weitere Prozessanforderungen im Kreditgeschäft
Kreditrisikoüberwachung
Kreditnehmerbezogene Limite und Steuerung derPortfoliorisiken
Kreditrisikoreport
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhaftePrüfungsfeststellungen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revision, die überkeine bzw. wenig Erfahrung hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft verfügen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.04.16 15.04.16 620,00 Epp 24.03.1614.04.16
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
278278
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Veranstaltungsnummer
05.104.05
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert.
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen undMaRisk-Anforderungen aus den nachfolgendenTeilgebieten:
Allgemeine Anforderungen
Strategien im Kreditgeschäft
Funktionstrennung
Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk
Prozess der Votierung
Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren
Risikocontrolling und Risikomanagement
Limitierung der Kreditrisiken
Anforderungen an das Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhaftePrüfungsfeststellungen
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.11.16 10.11.16 310,00 EF 20.10.1610.11.16
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
279279
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
Veranstaltungsnummer
05.104.06
Veranstaltungsinhalte
Definition und Einordnung der bestehendenVerfahren im Liquiditätsrisiko
Zahlungsfähigkeitsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-
Wesentlichkeit• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Refinanzierungsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-
Wesentlichkeit• Quantifizierung• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Beantwortung der eingereichten Fragen
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus dem Bereich Controlling /Risikocontrolling die für dieLiquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.08.16 24.08.16 260,00 EF 03.08.1624.08.1631.08.16 31.08.16 260,00 Epp 10.08.1631.08.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
280280
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Risikosteuerung
Inhaltsverzeichnis
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299
300
281
Fachseminar Risikosteuerung
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption
Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600)
Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV
Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS inOSPlus
Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und desRisikomonitorings
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers imKreditportfoliomanagement
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem
Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung
Grundlagenseminar Operationelle Risiken
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken 301
302
303
304
305
306
282
Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung
Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der IntegriertenZinsbuchsteuerung Plus
Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung
Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung -Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlichBewertungsergebnis
Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus'
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
03.130
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen fürdie Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung vonStresstests unter Berücksichtigung derRisikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumentezur Identifikation, Messung und Steuerung derwesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integrationdes Risikomanagements in die Gesamtbankeigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien undpraxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze füreine adäquate Umsetzung des Theoriewissens indie Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung• Einführung in das Risikocontrolling• Die MaRisk im Überblick• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen undGrenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für dasRisikocontrolling
Messung und Steuerung des Zinsrisikos• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung
Adressenrisiko• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, impliziteOptionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebeneanhand eines Planspieles
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 MonatePraxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung odervergleichbare Vorkenntnisse und überGrundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, EppsteinKolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sichvorwiegend an Spezialisten aus dem BereichRisikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus den Bereichen Controlling,Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und derInternen Revision, die sich schwerpunktmäßig mitdem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 03.11.16 5.060,00 15.02.1607.03.16
Referent/-in
Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
283283
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption
Veranstaltungsnummer
05.202.11
Veranstaltungsziele
Vermittlung der konzeptionellen Inhalte derwertorientierten Zinsbuchsteuerung gemäß DSGV-Konzeption
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung
Cashflow-Generierung
Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse
Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung
Benchmarks
Limitsystem
Steuerungsprozess - aktives versus passivesManagement
Integration in die Gesamtbanksteuerung
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Controller, Händler, Revisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 04.03.16 520,00 Epp 11.02.1603.03.16
Referent/-in
Helgard Schleicher, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
284284
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF
Veranstaltungsnummer
05.202.44
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen kurzen Überblick zuden MaRisk-Anforderungen und SGVHT-Empfehlungen im Bereich der Risikotragfähigkeit,der Stresstests und der Kapitalplanung. Schwerpunktwerden die unterstützenden Möglichkeiten derDSGV-Anwendung S-RTF sein, die auf der Basis deraktuellen Version 5.0.3 gezeigt werden.
Veranstaltungsinhalte
Anforderungen und Umsetzungsempfehlungen andie Risikotragfähigkeit und denKapitalplanungsprozess gemäß MaRisk
Grundeinstellungen und Parametrisierung von S-RTF
Darstellung der Funktionalitäten zur periodischenRisikotragfähigkeit in S-RTF(Risikodeckungspotential, Limitsystem, Stresstests)
Darstellung und Umsetzung desKapitalplanungsprozesses in S-RTF unterBerücksichtigung der Eigenkapitalanforderungennach Basel
Nicht im Fokus der Veranstaltung stehen:• die geplante Unterstützung des neuen RTF-
Meldewesens,• die wertorientierte Risikotragfähigkeit sowie• die Funktionalitäten von S-KARISMA im Rahmen
der Kapitalallokation.
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist keine PC-Schulung. DieFunktionalitäten der Software werden über eineprozessorientierte Präsentation vermittelt.
Die Termine für 2016 werden wir zeitnah über ecadiazur Verfügung stellen.
Zielgruppe
Unternehmenssteuerung, Risikocontrolling, InterneRevision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon260,00auf Anfrage
Referent/-in
Helgard Schleicher, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
285285
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
05.202.41
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der periodischen Szenariorechnung indie Gesamtbanksteuerung
Übernahme der Istwerte
Szenariotechnik• Planung der Zinsbuchpositionen• Planung der Bestandspositionen• Planung der Erfolgswerte
Daten der Finanz Informatik
Reports im Überblick
Softwareeinsatz im Überblick
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AbteilungenControlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.05.16 24.05.16 260,00 Epp 03.05.1624.05.16
Referent/-in
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
286286
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
05.202.42
Veranstaltungsinhalte
Spezielle Positionen in der Szenariorechnung• Zinsswaps• Offene Kreditzusagen• Spezialfonds• Zuwachssparen• Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung• Aufteilung einer variablen Bilanzposition
Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine
Funktionsweise der Ausgleichsdisposition
Methodik einer zur wertorientierten Steuerungkonsistenten periodischen Szenariorechnung• Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen• Benchmarkfortschreibung• Eigengeschäftsplanung en bloc• Integration von Treasury-Maßnahmen
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AbteilungenControlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.09.16 13.09.16 260,00 Epp 23.08.1613.09.16
Referent/-in
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
287287
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600)
Veranstaltungsnummer
06.713.20
Veranstaltungsziele
Mit dem Einsatz der Anwendung S-ImplO wird beiden Sparkassen die Datenbasis für die Analyseimpliziter Optionen gelegt. Die Teilnehmer erlangenhierzu die notwendigen Kenntnisse derbetriebswirtschaftlichen Grundlagen und denaufsichtsrechtlichen Anforderungen (MaRisk undKWG). Sie wissen, wie S-ImplO gemäß denAnforderungen des Risikomanagements angewandtwerden kann. Weiterhin kennen sie denFunktionsumfang der Anwendung und können damitarbeiten. Das Seminar wird von einer Mitarbeiterinbzw. einem Mitarbeiter des jeweiligen regionalenSparkassenverbands begleitet, die/der ergänzendebetriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Vermittlung betriebswirtschaftlicher undaufsichtsrechtlicher Grundlagen
- Definition 'Implizite Optionen imKundengeschäft'
- Verwendung der Daten zur Erfüllung derMaRisk (Nr. 7) und der Anforderungen ausdem Bafin-Rundschreiben Nr. 11/2011
Einführung in die Funktionen von S-ImplO- Datenversorgung- Bedienung der Anwendung- Qualitätssicherung- allgemeine Auswertungen- Plausibilisierungen- Optionsbilanz- Regressionsanalyse- cashflow-Korrekturen- Standardreports- ggf. Ausblick auf aktuelle Erweiterungen
Grundlage für Folgesysteme- Schnittstelle zu CASHVER (zur Verwendung
im GuV-Planer und sDIS OSPlus)- Ausübefunktionen für MARZIPAN-
Vorkalkulation und der zoK-Nachkalkulation
Voraussetzungen
keine
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt. Voraussetzung für den Einsatz von S-ImplO ist der Besuch der S600.
Wir werden den Termin für 2016 zeitnah über ecadia
zur Verfügung stellen.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Controller undProduktverantwortliche in der Sparkasse, die für dieSteuerung von Zinsänderungsrisiken und/oder derenaufsichtlichen Meldungen zuständig oder bei derKonditionenfindung für Produkte mit implizitenOptionen verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage
Referent/-in
Arnold Scheuplein, Finanz InformatikCarolin Thom, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
288288
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV
Veranstaltungsnummer
05.202.20
Veranstaltungsinhalte
Statistische Grundlagen:• Deskriptive Statistik (Grundbegriffe, Lage- und
Streuungsparameter, Korrelation, Regression)• Wahrscheinlichkeitsrechnung (Grundbegriffe,
Verteilungen und ihre Parameter)
Grundlagen Adressenrisiko mit CPV:• Überblick über die Vorgehensweise der
Risikosimulation in CPV (Barwert- undPeriodikmodul)
• Hinweise zu den Berechnungen in CPV und zurZusammensetzung der wichtigsten Kennzahlen
Überführung der CPV- Risikokennzahlen in dieRisikotragfähigkeitsrechnung:• Ermittlungsmethoden zur
adressenrisikoadäquaten Abbildung desErwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstestsunter Einsatz des Risikomodells CPV
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus den Fachbereichen Controlling,Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und / oderKreditsekretariat, die sich einen ersten Überblicküber die Steuerung mit CPV verschaffen wollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 29.09.16 520,00 Epp 07.09.1628.09.16
Referent/-in
Frau Stephanie Sattler, SGVHTHerr Markus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
289289
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement
Veranstaltungsnummer
05.202.99
Besonderer Hinweis
Die konkreten Inhalte für den Erfahrungsaustausch2016 werden per Akademierundschreibenveröffentlicht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 260,00 Epp 31.03.1621.04.1628.04.16 28.04.16 260,00 EF 07.04.1628.04.16
Referent/-in
Stephanie Sattler, SGVHTMarkus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
290290
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
Veranstaltungsnummer
05.202.21
Veranstaltungsinhalte
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
• Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets undParametersets anlegen und bearbeiten,Simulationen durchführen, Auswertungen undAnalysen durchführen)
• Periodikmodul (Import durchführen,Portfoliosets und Parametersets bearbeiten,Simulationen durchführen)
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist keine Methodikschulung.Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahmeam Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Aufdie Aspekte der zentralen VorverarbeitungAdressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus denFachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft,Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat,die bereits die methodischen Grundlagen von CPVkennen und nun die technische Bedienung derSoftware erlernen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.11.16 01.11.16 260,00 EF 22.10.1601.11.16
Referent/-in
Martin Gelemerov, Sparkassen Rating undRisikosysteme GmbHStephanie Sattler, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
291291
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
Veranstaltungsnummer
05.203.01
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen wird ein fachlicher Überblicküber die Verlustschätzung sowie den Umfang derOSPlus-Anwendung VDS gegeben. Nach derVeranstaltung kennen die TeilnehmerInnen diefachlichen Inhalte der Verlustschätzung sowie dieMöglichkeiten innerhalb der OSPlus-AnwendungVDS.
Veranstaltungsinhalte
Parallel zum fachlichen Überblick werden dieMöglichkeiten zur Abbildung in der OSPlus-Anwendung VDS anhand der folgenden Teilthemendemonstriert:
• Hinweise zur Administration von VDS• Ausfallgründe• Ansicht Snapshots• Vorgangs-/Ausfallstatus• Einbringungs- und Verwertungsdaten• Erfassung Gesamtobjektverwertungserlöse• Pflege des Valide-Kennzeichens• Quotenberechnung: Einzelquoten• Quotenberechnung: Gesamtquoten
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter derSparkassen, die (künftig) mit der Verlustschätzungunter Nutzung der OSPlus-AnwendungVerlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkassebefasst sind, somit insbsondere Mitarbeiter aus denBereichen Risikocontrolling, Kreditabwicklung undInterne Revision. Es handelt sich ausdrücklich umeine Einsteigerveranstaltung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.05.16 11.05.16 260,00 Epp 20.04.1611.05.16
Referent/-in
Sandro Reichwald, Sparkassen Rating undRisikosystemen GmbH BerlinAnja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
292292
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
Veranstaltungsnummer
05.203.02
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen werden fachlicheWeiterentwicklungen / Neuerungen im Bereich derVerlustschätzung vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
• Auszüge / Erkentnisse aus derbetriebswirtschaftlichen Validierung bspw.relevantes Ausfallereignis,Diskontierungszinssatz, SegmentierungVerwertungs- und Einbringungsquoten
• Betriebswirtschaftlicher Bericht zu VerlustdatenMöglichkeit und Grenzen im Vergleich zuhauseigenen Daten
• Verwendung Poolquoten versussparkasseindividueller Quoten / Anforderungenzur Quotenplausibilisierung update
• Status Datenqualitätsbericht aktuelleMöglichkeiten / Grenzen zur Hebung derDatenqualität
• Erfassung von Zahlungen: Spezialfälle
• Diskussion von offenen Fragen; gerne dürfen Sieuns auch Fragen im Vorfeld der Veranstaltungzur Verfügung stellen ( Folgeblatt)
Zielgruppe
Die Workshops richtet sich an Mitarbeiter derSparkassen, die mit der Verlustschätzung unterNutzung der OSPlus-AnwendungVerlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkassebefasst sind, somit insbsondere an dieVerlustdatenkoordinatoren, Mitarbeiter aus denBereichen Risikocontrolling sowie Kreditabwicklung.Es handelt sich ausdrücklich um eine Veranstaltungfür Mitarbeiter, denen die Grundzüge derVerlustdatensammlung bereits geläufig sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.05.16 12.05.16 260,00 Epp 21.04.1612.05.1619.05.16 19.05.16 260,00 EF 28.04.1619.05.16
Referent/-in
Sandro Reichwald, Sparkassen Rating undRisikosysteme GmbH, BerlinAnja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
293293
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und desRisikomonitorings
Veranstaltungsnummer
05.202.97
Veranstaltungsinhalte
Die MaRisk-Reports der FI bilden neben demeigentlichen MaRisk-Risikobericht dieDatengrundlage für die Kreditprüfung, dasRisikomonitoring der Risikotransparenzstelle desSGVHT und des DSGV sowie für das ManagementCockpit.
Es werden Hinweise zu Neuerungen in den FI-Reports sowie Empfehlungen des SGVHT in derAnwendung der Reports gegeben.
Besonderer Hinweis
Um Ihnen praxisnahe Hinweise geben zu können,bitten wir Sie, uns Ihre konkreten Fragestellungen zuden MaRisks-Reports und deren Nutzung bzw.Abstimmung in Bezug auf die Kreditprüfung und dasRisikomonitoring vorab bis zum 4. Mai 2016zuzusenden. (E-Mail: [email protected]).
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die MaRisk-Reports erstellen sowie Innenrevisoren und dieAnsprechpartner der Risikotransparenzstelle.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.06.16 09.06.16 260,00 Epp 19.05.1609.06.16
Referent/-in
Anja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
294294
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement
Veranstaltungsnummer
05.202.14
Veranstaltungsziele
Ausgehend von der Darstellung und demManagement des Kreditrisikos auf Portfolioebeneerhalten die Teilnehmer einen umfassendenÜberblick über die verschiedenen Instrumente desKreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird derEinsatz der verschiedenen Instrumente unter denbetriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität,Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert.
Veranstaltungsinhalte
Kreditrisiko• Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre
Bedeutung• Management des Kreditportfolios unter Risiko-
und Renditegesichtspunkten
Produkte• Instrumente des Kreditrisikotransfers• Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS),
Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap(TRS)- Grundlagen- Funktionsweise- Bedeutung in der Bankpraxis
• Asset-Backed Securities: Mortgage BackedSecurities (MBS)- Grundlagen- Funktionsweise- Strukturelemente- Rahmenbedingungen- Bedeutung in der Bankpraxis
• Strukturierte Finanzinstrumente: Credit LinkedNotes (CLN)- Grundlagen- Funktionsweise- Strukturelemente- Rahmenbedingungen- Bedeutung in der Bankpraxis
Steuerung des Kreditportfolios• Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers• Vergleichende Betrachtung der Instrumente des
Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichenAspekten
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller,Kreditrevisoren,darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.02.16 19.02.16 520,00 Epp 28.01.1618.02.16
Referent/-in
Dr. Diethard Oriwol,Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
295295
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung
Veranstaltungsnummer
05.202.10
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über dieaufsichtlichen Anforderungen an dasLiquiditätsmanagement und werden in diebetriebswirtschaftliche Konzeption für einLiquiditätsmanagement eingeführt. Dabei steht dieLiquiditätsablaufbilanz (Zahlungsfähigkeitssicht) imVordergrund.
Veranstaltungsinhalte
• Aufsichtliche Anforderungen an dasLiquiditätsmanagement
• Differenzierte Sichten auf die Liquidität einerSparkassen
• Einführung in den ThemenkomplexLiquiditätscashflow und -ablaufbilanz
• Betrachtung der Liquiditätsablaufbilanzen unterPlanungs-, Risiko- und Stressannahmen
• Survival Period als zentrale Risikokennzahl
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich Controlling/Risikomanagement,Treasury und/oder Liquiditätsmanagement, welcheneu für den ThemenkomplexLiquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind bzw.in dazugehörige Sachverhalte eingeführt werdensollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 20.04.16 260,00 EF 30.03.1620.04.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
296296
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
Veranstaltungsnummer
05.104.06
Veranstaltungsinhalte
Definition und Einordnung der bestehendenVerfahren im Liquiditätsrisiko
Zahlungsfähigkeitsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-
Wesentlichkeit• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Refinanzierungsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-
Wesentlichkeit• Quantifizierung• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Beantwortung der eingereichten Fragen
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus dem Bereich Controlling /Risikocontrolling die für dieLiquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.08.16 24.08.16 260,00 EF 03.08.1624.08.1631.08.16 31.08.16 260,00 Epp 10.08.1631.08.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
297297
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem
Veranstaltungsnummer
06.790.08
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über dieaufsichtsrechtlichen Anforderungen zur Verrechnungvon Liquiditätskosten und werden in diebetriebswirtschaftliche Konzeption eingeführt. Dabeisteht im ersten Schritt die Umsetzung einesLiquiditätskostenverrechnungssystem gemäßMaRisk BTR 3.1 Tz. 5 in der Vor- und Nachkalkulationim Fokus.
Veranstaltungsinhalte
• Aufsichtsrechtliche Anforderung an dieVerrechnung von direkten und indirektenLiquiditätskosten gemäß MaRisk inkl.Institutseinstufung
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen zurErmittlung von Liquiditätspreisen
• Fachliche Methodik zur Ermittlung von direktenund indirekten Liquiditätskosten im Rahmen desKostenverrechnungssystems gemäß MaRisk BTR3.1 Tz. 5.
• Musterprozess zur Implementierung einesKostenverrechnungssystems in derSparkassenfinanzgruppe mit Hilfe dermsgGillardon-Anwendungskomponenten
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich 'Controlling/ Risikocontrolling','Treasury' und / oder 'Liquiditätsmanagement' die fürdie Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 27.04.16 260,00 EF 06.04.1627.04.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
298298
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung
Veranstaltungsnummer
06.790.09
Veranstaltungsinhalte
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit individuelleFragestellungen einzureichen und Lösungsansätzezu besprechen. Weiterhin soll die Veranstaltung demallgemeinen Ideen- und Erfahrungsaustausch mitanderen Teilnehmern dienen. Weiterhin werdenaktuelle Themenkomplexe (z. B. Änderungen in Folgedes OSPlus-Release) vorgestellt.
Voraussetzungen
Besonderer Hinweis
Bitte reichen Sie vorab Ihre Fragen per E-Mail an([email protected]) ein.
Zielgruppe
Der Erfahrungsaustausch richtet sich anMitarbeiterInnen aus dem BereichControlling/Risikomanagement, Treasury und/oderLiquiditätsmanagement, welche neu für denThemenkomplex Liquiditätsrisikosteuerungverantwortlich sind bzw. in dazugehörigeSachverhalte eingeführt werden sollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.11.16 10.11.16 260,00 EF 20.10.1610.11.1624.11.16 24.11.16 260,00 Epp 03.11.1624.11.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
299299
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagenseminar Operationelle Risiken
Veranstaltungsnummer
05.202.61
Veranstaltungsziele
Mitarbeiter, die für die Steuerung operationellerRisiken zuständig sind und u. a. dieVerfahrensinstrumente Schadensfalldatenbank undRisikolandkarte fachlich betreuen.
Veranstaltungsinhalte
Aufsichtliche Anforderungen
Verfahrensinstrument Schadensfalldatenbank
Verfahrensinstrument Risikolandkarte
Integration operationeller Risiken in dieperiodenorientierte Risikotragfähigkeit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 05.10.16 260,00 Epp 14.09.1605.10.16
Referent/-in
Stephanie Sattler, SGVHTMarkus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
300300
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken
Veranstaltungsnummer
05.202.96
Besonderer Hinweis
Die konkreten Inhalte werden perAkademierundschreiben veröffentlicht.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus den Fachbereichen Controlling,Betriebswirtschaft und/oder Gesamtbanksteuerung,die bereits Erfahrungen beim Managementoperationeller Risiken sammeln konnten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.05.16 12.05.16 260,00 Epp 21.04.1612.05.1619.05.16 19.05.16 260,00 EF 28.04.1619.05.16
Referent/-in
Stephanie Sattler, SGVHTMarkus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
301301
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung
Veranstaltungsnummer
05.202.28
Veranstaltungsziele
Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird dasnotwendige fachliche Basiswissen zum variablenGeschäft wiederholt und die prozessbezogeneUmsetzung in der Anwendung VARAN® vermittelt.Darüber hinaus wird den Teilnehmern dieEinordnung des Themas in dieGesamtbanksteuerung aufgezeigt.
Veranstaltungsinhalte
Variables Geschäft - Einordnung und Zusammenspielin die Gesamtbanksteuerung
Ermittlung von Mischungsverhältnissen aufhistorischer Basis• Definition und Pflege Historischer Zinsen• Pflege von Produktzeitreihen• Historische Analyse statistisch optimierte
Mischungsverhältnisse mit dem Ziel derMargenkonstanz
Ermittlung der Mischungsverhältnisse mit Hilfe derZukunftsanalyse• Analyse unter Zinsszenarien und -prognosen• Einbindung historischer Marktzinsszenarien• Validierung der Mischungsverhältnisse
Vorgehensweise bei Volumenänderungen• Problemstellung und prinzipielle
Vorgehensweise• Historische Analyse ausgewählter
Produktzeitreihen und Diskussion verschiedenerAnsätze zu Berücksichtigung vonVolumenschwankungen
• Einbeziehung von Volumenschwankungen in dieMischungsverhältnisse mit Hilfe derSockeldisposition (Sichteinlagenanalyse)
Diskussion von Praxisfragen• Wie wirken geänderte Mischungsverhältnisse in
der Zinsbuchsteuerung?• Umgang mit flüchtigem Geld in der
Niedrigzinsphase• Zinsstaffeln als Schutz vor zu hohen Einzel-
Volumina
Prozess zur Findung passenderMischungsverhältnisse
Generierung von Cash-Flows für die wertorientierteZinsbuchsteuerung
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum
Zinsänderungsrisiko
Besonderer Hinweis
Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung VARAN.
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 30.05.16 360,00 Epp 09.05.1630.05.16
Referent/-in
msgGillardon
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
302302
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der Integrierten ZinsbuchsteuerungPlus
Veranstaltungsnummer
05.202.29
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen den Prozessdermonatlichen Datenabstimmung in der IntegriertenZinsbuchsteuerung Plus. Im Fokus stehen dieDatenabstimmung mit S-PrInZiP und die damitverbundenen Auswertungen aus CASHVER OSPlus,dem Planungsassistenten und derEchtbestandsanzeige aus SimCorpDimension.Anhand von typischer Fehlersituationen werden dieKorrekturmöglichkeiten im Zusatzgeschäfte-Generator bzw. direkt in sDIS OSPlus dargestellt.Abschließend erfolgt die Datenweitergabe für diewertorientierte und periodische Zinsbuchsteuerungsowie für das Liquiditätsrisiko.
Veranstaltungsinhalte
Datenlieferanten der IntegriertenZinsbuchsteuerung
Vorbereitende Tätigkeiten für die monatlicheDatenabstimmung
Datenabstimmung mit S-PrInZiP• Aufbau des Programms S-PrInZiP• Datenabstimmung Kundengeschäft• Datenabstimmung Eigengeschäft
Typische Fehlersituationen CASHVER-Geschäfte sindZusatzgeschäfte erforderlich?• Beurteilung der Relevanz• Allgemeines zum Aufbau und Import von
Zusatzgeschäften• Erstellung der Zusatzgeschäfte im
Zusatzgeschäfte-Generator• Import der Zusatzgeschäfte in sDIS OSPlus
Typische Fehlersituationen SCD-Geschäfte• Allgemeines zur Datenverwaltung der SCD-
Geschäfte in sDIS OSPlus• Korrekturmöglichkeiten in sDIS OSPlus
Datenpflege in CASHVER OSPlus• Grundprinzipien zur Datenverwaltung der
Sparkassen• Zuordnung von Mischungsverhältnissen• Pflege der CASHVER-Hierarchien• Bestandsabstimmung CASHVER vs. Lieferanten• Sonderauswertungen in CASHVER (z.B.
Neugeschäftsmargen, Zinsabläufe, etc.)
Datenexport an die weiterführenden Anwendungen• Export an sDIS OSPlus für die wertorientierte
Zinsbuchsteuerung undLiquiditätsrisikosteuerung
• Export an den GuV-PLANER für die periodischeZinsbuchsteuerung
Bilanzabstimmung und Bilanzausgleich
Ausblick: Berechnung Liquiditätsbeträge überSpreads für LVS
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon31.05.16 01.06.16 720,00 Epp 10.05.1631.05.16
Referent/-in
msgGgillardon
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
303303
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung
Veranstaltungsnummer
05.202.30
Veranstaltungsziele
Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird dasfachliche Basiswissen zur wertorientiertenZinsbuchsteuerung wiederholt und dieprozessbezogene Umsetzung in der AnwendungsDIS OSPlus vermittelt.Die Teilnehmer können Portfolien undPortfoliohierarchien zur Strukturierung ihresZinsbuches sowie Szenarien und Szenariobündeldefinieren.Sie können Simulationsparameteranlegen und Standardsimulationen zurwertorientierten Zinsbuchsteuerung ausführen. DieAnlage von Benchmarks und Maßnahmen wirdbesprochen. Weiterhin wird auf dieSimulationsergebnisse und deren Verwendung ineinem Report eingegangen.Als Grundlage wird zudem auf dieMarktdatenversorgung in EINSTAND eingegangen.
Veranstaltungsinhalte
Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen
Wichtige Kennzahlen der wertorientierten Messungdes Zinsänderungsrisikos• Barwert und Prognosewert im Normalfall und
unter Stress• BaFin-Zinsschock• Value at Risk (VaR), Risk-Return-Diagramm und
RORAC• Ex post Performance
Anlieferung und Verwaltung von Marktdaten inEINSTAND
Zielsetzung und Leistungsumfang von sDIS OSPlusim Allgemeinen
Definition und Struktur des Zinsbuchs• Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus• Termine und Jahresabschluss in sDIS OSPlus• Anlage von Portfolien und Portfoliohierarchien• Umgang mit den freien Attribute
Ermittlung von ausgewählten Kennzahlen• Barwert- und Prognosewertsimulation• BaFin-Zinsschock und Stressszenarien• Moderne Historische Simulation (MHS) zur
Ermittlung des VaR• Ex-post Performance• Interpretation der Ergebnisse
Exportmöglichkeiten der Simulationsergebnisse undAufbau eines Risikoreportings
Limitierung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos
• Anlage und Simulation mit Benchmarks• Aktive vs. Passive Risikosteuerung• Anlage und Simulation von Maßnahmen
Automatisierte Auswertungen
Backtesting und Trendanalysen
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zumZinsänderungsrisiko sowie die Einsteigerschulung05.202.29 "Monatliche Datenabstimmung derIntegrierten Zinsbuchsteuerung Plus" werdenempfohlen.
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 720,00 EF 15.08.1605.09.16
Referent/-in
msgGillardon
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
304304
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung -Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlich Bewertungsergebnis
Veranstaltungsnummer
05.202.32
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen Eigengeschäft in der integriertenZinsbuchsteuerung• Datenfluss• Darstellung in sDIS OSPLUS• Bewertungsergebnis, inkl. Spreadrisiko im
Eigengeschäft
Überblick über die Prozessschritte derEigengeschäftsanlieferung durch SCD• Datenabstimmung mit S-PrlnZiP• Typische Fehlersituationen
Praxistipps und Hinweise zur Eigengeschäftsplanung• Neugeschäftsplanung mit dem msgGillardon
Portal / GuV-Planungsassistent• Neugeschäftsplanung und Simulation mit dem
GuV-Planer
Umstellung der Eigengeschäftsanlieferung vonPrognose auf SCD• Unterschiede in der Eigengeschäftsanlieferung
zwischen Prognose und SCD• Abgleich Bewertungsergebnis• Planung auf Nominalwerte vs. Buchwerte
Planung mit mehreren Kriterien imEigengeschäftsszenario
Beantwortung und Diskussion der vorabeingereichten Teilnehmerfragen
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich derperiodischen Zinsbuchsteuerung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.01.16 25.01.16 380,00 Epp 11.01.1625.01.16
Referent/-in
Alexander Kregiel, msgGillardon
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
305305
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus'
Veranstaltungsnummer
05.202.48
Veranstaltungsziele
Wir informieren Sie über die geplanteWeiterentwicklung des Prognose- undFinanzplanungssystems sowie über die Integrationdes Prognosesystems als 'StandardisierteHochrechnung' in die ErgebnisvorschaurechnungOSPlus (Integrierte Zinsbuchsteuerung Plus).
Veranstaltungsinhalte
Die Umsetzung erfolgt in einer zweistufigenVorgehensweise. In der Stufe 1 wird eine neueDatenbereitstellung für das bisherigePrognosesystem inklusive der Abstimmbarkeit mitder Finanzbuchhaltung realisiert. In der Stufe 2findet die methodische Verzahnung der bishergetrennten Systeme im GuV-PLANER statt. In diesemJahr führt die Finanz Informatik ein Rolloutprojektfür die Stufe 1 durch. Über die Vorgehensweise sowiedie neue Datenlieferung wird in derAuftaktveranstaltung unterrichtet.
Zielgruppe
Angesprochen sind insbesondere diePrognosebearbeiterinnen und Prognosebearbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon240,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
306306
Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vertriebssteuerung
Inhaltsverzeichnis
Seite308
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307
Fachseminar Vertriebssteuerung
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
Basisseminar Vertriebssteuerung
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
Change Management und Führung
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
Vertriebsorientierte Markforschung
Vertriebswegemanagement
Vertriebsunterstützung
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierteKalkulation)
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
Erfahrungsaustausch Variables Geschäft
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
Workshops - Variabel verzinsliche Produkte
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
03.132
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur
Planung und Steuerung des Vertriebs;• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebs-
konzepte einzuordnen;• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten zur Etablierung einereffizienten Vertriebsunterstützung / -vorbereitung;
• können Impulse zur Verbesserung einer kunden-und marktorientierten Vertriebskultur setzen.
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung• Gesamtbankstrategie• Vertriebsstrategie• Steuerungsphilosophien und methodische
Ansätze
Operative Vertriebssteuerung• Potentialanalyse und Vertriebsplanung• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,
Zielkarte, Zielfindung)• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung
Vertriebsorientierte Marktforschung
Vertriebswegemanagement• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
Vertriebsunterstützung / -vorbereitung• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing• Customer Relationship Management• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
Vertriebsführung• Vertriebsführung im Wandel• Rahmenbedingungen von Führung
Change-Management• Grundlagen des Veränderungsmanagements
Vertriebscontrolling• Aktivitätencontrolling• Finanzcontrolling
IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung inder Vertriebssteuerung verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Module und Termine
1. Woche:Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung02.03. - 06.03.2015 in Eppstein
2. WocheModul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus fürZwecke der Vertriebssteuerung13.04. - 14.04.2015 in EppsteinModul 3: Change Management und Führung15.04. - 17.04.2015 in Eppstein
3. WocheModul 4: Grundlagen der Kalkulation für dasVertriebscontrolling29.06. - 30.06.2015 in EppsteinModul 5: Vertriebsunterstützung01.07.2015 in EppsteinModul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung02.07.2015 in EppsteinModul 7: Vertriebswegemanagement03.07.2015 in Eppstein
Kolloquium:17.11.2015 in EppsteinTeilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.
Die Module können auch einzeln gebucht werden. ImHinblick auf die Prüfung sollten alle Modulemöglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sichMitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, demMarketing sowie sonstigen Abteilungen, die für diePlanung und Steuerung des Vertriebs in derSparkasse verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 16.11.16 3.710,00 22.02.1614.03.16
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
308308
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
05.201.29
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftlicheund eine mündliche Lernerfolgskontrolle:• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit:- Präsentation der Hausarbeit- Erörterung der Hausarbeit:
• mündliche Lernerfolgskontrolle- Fachgespräch
Voraussetzungen
Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7Seminarmodule:• Basisseminar Vertriebssteuerung• Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung• Führung und Changemanagement• Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling• Vertriebsorientierte Marktforschung• Vertriebswegemanagement• Vertriebsunterstützung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 16.11.16 260,00 Epp 18.08.1616.11.16
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
309309
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Basisseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
05.201.01
Veranstaltungsziele
Das Basisseminar bietet einen Überblick über denVertriebssteuerungsprozess im GeschäftsfeldPrivatkunden - angelehnt an die vorhandenenRahmenkonzepte des DSGV.Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichenSteuerungsverfahren / -methoden und -prozessesowie Zusammenhänge kennen.
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die VertriebssteuerungsprozesseSchwerpunktthemen:• Einordnung in die Gesamtbanksteuerung• strategische Gesamtbankplanung• operative Vertriebsplanung unter
Ertragsgesichtspunkten und Benchmarking(woVer)
• potentialorientierte Planung mittels PPA / PVP• Aktivitätencontrolling• Zielsystem• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement• Führungsprozesse und -organsiation• wertorientierte Steuerung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den BereichenVertriebssteuerung, Vertriebsplanung undVertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 18.03.16 1.150,00 Epp 22.02.1614.03.16
Referent/-in
Referenten des SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
310310
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
05.201.32
Veranstaltungsziele
Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerungund Kundensegmentierung
Vorbereitung von Projekten zurÜberarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen imSDWH
Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischenoperativem System und SDWH
Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung vonProduktstrukturen und Kundensegmenten für dieVertriebssteuerung
Veranstaltungsinhalte
Zusammenspiel der IT-gestütztenVertriebssteuerungssysteme und derenAnforderungen an die Strukturenbildung• Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH
auf Daten, Berichte und externe Systeme• SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen
Produkte• Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren
Aufbau• Möglichkeiten zur Gestaltung der
Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE)• Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der
gestalteten Produktstruktur
Kundenverbünde - Grundlagen zuKundenverbünden, deren Aufbau, Zählung undPflege
Kundensegmentierung• Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen
(DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zurVertriebssteuerung
• Alternative Segmentierungsmöglichkeiten(Portalsegmentierung, DynamischeKundensegmentierung)
• Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH undPPA
• Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichenund privaten Bereich
• Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufendeSegmentierung
Voraussetzungen
Kenntnisse von operativem System und SDWH
Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mitSEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus)
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar ist kein technisches Seminar derFinanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen fürZwecke der Vertriebssteuerung besprochen und aneinzelnen Beispielen technischeLösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führtdie früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mitFokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für dieVertriebssteuerung" zusammen.
Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling /Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung,Organisation/SDWH-Administration/operativeSysteme, Marktbereichsverantwortliche
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.04.16 12.04.16 460,00 Epp 21.03.1611.04.16
Referent/-in
Michael Baur, SGVHTKlaus Herold, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
311311
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Change Management und Führung
Veranstaltungsnummer
05.201.27
Veranstaltungsziele
In diesen drei Tagen erhalten die Teilnehmer einenÜberblick über relevante Aspekte bei der Umsetzungvon Veränderungsprozessen. Anhand konkretereigener Veränderungsvorhaben werden dieLerninhalte praxisorientiert vermittelt und inkonkrete Umsetzungsschritte bei den jeweiligenVeränderungsvorhaben der Teilnehmer transferiert.
Veranstaltungsinhalte
Einführung in ChangeManagementGrundlagen der Rollen- und Auftragsklärung
Relevante Aspekte der Prozessarchitektur und -gestaltung
Einbezug der Stakeholder
Kommunikationsprozess in Veränderungsprozessen
Grundlagen von Führung
Überführung von Steuerung in die Führungsprozesse
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 15.04.16 690,00 Epp 23.03.1613.04.16
Referent/-in
Sylke Müller-Althauser, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
312312
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
Veranstaltungsnummer
05.201.10
Veranstaltungsziele
Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagenzur Kalkulation von Festzinsgeschäften undvariablen Geschäften für das Vertriebscontrolling
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der Marktzinsmethode
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulationvon Festzinsgeschäf-ten• Grundlagen• Effektivzinsdefinition• Konstruktion strukturkongruenter
Refinanzierungen• Außerplanmäßige Ereignisse• Aufbau eines Controllingsystems• Barwertmethode als Steuerungsinstrument
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulationvon variablen Produkten• Abgrenzung variabler Geschäfte• Kalkulation und Disposition variabler Produkte• Konzept der gleitenden Durchschnitte• Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse
Deckungsbeitragsschemata für dasVertriebscontrolling
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul im FachseminarVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.
Zielgruppe
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit derEinzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betrautsind sowie Teilnehmer des FachseminarsVertriebssteuerung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.06.16 28.06.16 460,00 Epp 06.06.1627.06.16
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
313313
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vertriebsorientierte Markforschung
Veranstaltungsnummer
05.201.25
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die wichtigsten theoretischenGrundlagen der Sparkassen-Marktforschung
Erarbeitung des Zusammenhangs zwischenMarktforschung und der Vertriebssteuerung
Vorstellung der wichtigstenMarktforschungsinstrumente
Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnenMarktforschungsinstrumenten für dieVertriebssteuerung gezogen werden können
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.06.16 30.06.16 230,00 Epp 09.06.1630.06.16
Referent/-in
Torsten Priemer, Kreissparkasse Schlüchtern
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
314314
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vertriebswegemanagement
Veranstaltungsnummer
05.201.26
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik
Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischenGrundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhandder hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen• Vertriebsstrategie der Zukunft• Multikanalstrategie• Sparkassen-Finanzkonzept-Familiemit den jeweiligen Erweiterungen
Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumentenfür die Vertriebssteuerung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.07.16 01.07.16 230,00 Epp 10.06.1601.07.16
Referent/-in
Torsten Priemer, Kreissparkasse
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
315315
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vertriebsunterstützung
Veranstaltungsnummer
05.201.28
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen• Definition Vertriebsunterstützung• Übersicht Vertriebsunterstützung• Marktstrategien und Vertriebskonzepte• Diskussion
Vertriebskampagnen• Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren• Aufbauorganisation Kampagnenmanagement• Aufgaben Kampagnenmanager/in• Phasen Kampagnenmanagement• Kampagnencontrolling und Konsequenzen
CRM- Privatkunden (Customer RelationshipManagement)• Ausgangsüberlegung• CRM-Kernvertriebsprozesse• Handlungsfelder• Hilfsmittel
Modell V- Effiziente Vertriebsunterstützungs-Prozesse
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowieNachwuchskräfte in den AbteilungenVertriebssteuerung, Vertriebsmanagement,Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planungund Steuerung des Vertriebes in der Sparkasseverantwortlich sind
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.06.16 29.06.16 230,00 Epp 08.06.1629.06.16
Referent/-in
Manfred Niebuhr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
316316
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
Veranstaltungsnummer
05.201.31
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in derKalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl.erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting
Veranstaltungsinhalte
Spezialfälle in der Kalkulation• Auszahlung zu späteren Zeitpunkten
(Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte,Offene Zusage)
• Besonderheiten bei der Kalkulation derBonitätsprämie
• Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgangdamit in der Vertriebssteuerung
• aktuelle Themen
zoK-Reporting• TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler,
Besonderheiten ohne Hinweis
Zielgruppe
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit derEinzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betrautsind
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.06.16 29.06.16 250,00 Epp 08.06.1629.06.16
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
317317
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation
Veranstaltungsnummer
05.201.35
Veranstaltungsziele
Seit dem Release 12.0 bietet die Finanz Informatikdie Möglichkeit, implizite Optionen imKundengeschäft in der Vor- und Nachkalkulation zuberücksichtigen. In der Praxis haben sich hierbeiverschiedene Fragestellungen ergeben, die wir zumAnlass nehmen, eine entsprechendes eintägigesSeminar inklusive Erörterung dieser Fragestellungenanzubieten.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Optionspreisermittlung in derKalkulation inkl. Berücksichtigung vonAusübeverhalten
Intentionen der Vertriebssteuerung (inkl. sinnvolleRegelsetzungen in Abhängigkeit des gewünschtenSteuerungsimpulses)
Voraussetzungen (Eingaben im operativen System,Ergebnisse aus S-ImplO)
Einstellungen in MARZIPAN Vorkalkulationssysteminkl. Fragestellungen aus der Praxis
Einstellungen in der Nachkalkulation inkl.Fragestellungen aus der Praxis
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, diedas MARZIPAN Vorkalkulationssystem bzw. dieNachkalkulation betreuen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.09.16 13.09.16 250,00 EF 23.08.1613.09.16
Referent/-in
Tanja Behr, Abteilung Steuerung und Reporting desSGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
318318
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierte Kalkulation)
Veranstaltungsnummer
05.201.17
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich dieTeilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungenaustauschen und Anregungen sowie Lösungsansätzeaufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Die im Rahmen des Fragebogens aufgeworfenenFragen sollen im Rahmen der Diskussionbeantwortet werden und dienen vornehmlich alsFahrplan für die Veranstaltung.
Besonderer Hinweis
Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einemAkademierundschreiben zur Verfügung stellen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in derSparkasse für die Nachkalkulation verantwortlichsind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.06.16 14.06.16 280,00 Epp 24.05.1614.06.1616.06.16 16.06.16 280,00 EF 26.05.1616.06.16
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
319319
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
Veranstaltungsnummer
05.201.18
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich dieTeilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungenaustauschen und Anregungen sowie Lösungsansätzeaufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer.
Voraussetzungen
Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems
Besonderer Hinweis
Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einemAkademierundschreiben zur Verfügung stellen.
Zielgruppe
Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPANVorkalkulationssystem betreuuen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.10.16 11.10.16 360,00 Epp 20.09.1611.10.16
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHTmsg Gillardon AG
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
320320
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Variables Geschäft
Veranstaltungsnummer
05.201.19
Veranstaltungsziele
In dieser Veranstaltung diskutieren die Teilnehmermit einem Spezialisten über spezielleFragestellungen zum variablen Geschäft. Es werdenErfahrungen besprochen und fachliche sowieanwendungsbezogene Fragen zum Praxiseinsatzbeantwortet und diskutiert.
Veranstaltungsinhalte
Wir bitten die Sparkassen, aktuelle Fragestellungenzum jeweiligen Thema vorab einzureichen, um einenpraxisnahen Austausch zu gewährleisten.
Mit den nachfolgenden Beispielfragen aus unsererBeratungspraxis geben wir zusätzlich Impulse,welche Themen im Erfahrungsaustausch diskutiertwerden können. Damit erhalten interessierteSparkassen Impulse für die Formulierung ihrereigenen Fragen und erkennen leichter, inwieweit dieVeranstaltung mehrwertig für ihre praktische Arbeitist:
• Alle Passiv-Produkte zahlen aktuell den gleichenZins. Wäre das dann der ideale Zeitpunkt, dieProduktstruktur zu überarbeiten und die MVsanzupassen?
• Wie kann ich die fachlichen Vorschläge aus demDSGV-Leitfaden in der Softwarelandschaft der FI /msgGillardon umsetzen? Hier insbesondereUmgang mit Volumenschwankungen, z.B.: Wiesollte man mit Volumenanstiegen aufgrund derNiedrigzinsphase in den unverzinslichenSichteinlagen umgehen?
• Wie kann ich mit Widerständen gegen diezukunftsorientierte Festlegung von Mischungs-verhältnissen in meinem Haus umgehen?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 19.05.16 360,00 Epp 21.04.1619.05.1624.05.16 24.05.16 360,00 EF 26.04.1624.05.16
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHTStefanie Wolz, msgGillardon AG
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
321321
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
Veranstaltungsnummer
05.201.24
Veranstaltungsziele
Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass dieTeilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrerErfahrungen austauschen sowie Anregungen gebenund Lösungsansätze aufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Wir weisen Sie darauf hin, dass es sich bei dieserVeranstaltung nicht um eine Schulungs- bzw.Vortragsveranstaltung handelt. Die im Rahmen desFragebogens aufgeworfenen Fragen werden in derDiskussion beantwortet und dienen derVorbereitung und als Fahrplan für denErfahrungsaustausch.
Besonderer Hinweis
Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einemAkademierundschreiben zur Verfügung stellen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in derSparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl.Flexiblem Reporting verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.03.16 22.03.16 300,00 Epp 01.03.1622.03.1605.04.16 05.04.16 300,00 EF 15.03.1605.04.16
Referent/-in
Frau Tanja Behr, SGVHTHerr Klaus Herold, SGVHTChristian Platter, IT Consulting
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
322322
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshops - Variabel verzinsliche Produkte
Veranstaltungsnummer
05.201.38
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon250,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
323323
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
Veranstaltungsnummer
05.201.20
Veranstaltungsziele
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnissefür die Planungsstrukturen der PVP
Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw.Altanwender-Strukturanpassung
Optimierung SDWH / operative Systeme
Veranstaltungsinhalte
Strukturbildung Marktsegment und ZählregelnKunde/Verbünde
Strukturbildung Produkt: Aufbau PPA-Produktstruktur (0400), Abbildung vonBedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept
Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002)
Hinweise zur Individualisierung der operativen undSDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten derSparkasse
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für diesesBildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse habennutzen Sie bitte in ecadia die Funktion"Vormerkungen".
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling,Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration /operative Systeme
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage
Referent/-in
Michael Baur, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
324324
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
05.201.21
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnissefür die Projektphase II (Implementierung derAnwendung PVP)
Veranstaltungsinhalte
Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technischeZusammenhänge SDWH PPA PVP
Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVPund PPA (MS 04)
Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA(PR 0400)
Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- undAnwendungsschulung
Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen(Produkte, Rechenwege, Produktverteilung,Segmente, Planungsgruppen)
Datenquellen und Datenoptimierung der PVP
Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- undGestaltungsempfehlungen
Exportfunktion
Das Seminar ist kompatibel mitAnwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660),erweitert diese jedoch anhand von fachlichemHintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen.
Besonderer Hinweis
Unterlagen / Hilfsmittel:• Taschenrechner• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
Aktuell ist keine Veranstaltung für diesesBildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse habennutzen Sie bitte in ecadia die Funktion"Vormerkungen".
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerungund Vertriebscontrolling sowie operativverantwortliche Projektmitglieder
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage
Referent/-in
Michael Baur, SGHVT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
325325
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
05.201.22
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnissefür die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung,Vertriebszielplanung)
Veranstaltungsinhalte
Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung,Flex.Berichte)
Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse
potentialorientierte Verteilung vorgegebenerGesamthausplanwerte
Weiterverarbeitung zum Zielsystem
Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge vonSteuerdaten
Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse
Gestaltung des Lückenschlußfaktors undKapazitätsbetrachtung
Individualisierung der PVP auf spezielleGegebenheiten der Sparkasse
Verzahnung der Vertriebsplanung mit derGesamtbankplanung
Voraussetzungen
Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FIbzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in derSparkasse
PVP ist in der Sparkasse implementiert
Besonderer Hinweis
Unterlagen / Hilfsmittel• Taschenrechner• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
Anmeldung für Sparkassen die kein Zugriff auf dasBuchuchssystem haben bitte per Mail an:[email protected]
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerungund Vertriebsplanung sowie operativ für dieZielermittlung verantwortliche Projektmitglieder;darüber hinaus auch Mitarbeiter aus demVertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die ander Vertriebsplanung beteiligt sind
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage
Referent/-in
Michael Baur, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
326326
Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Inhaltsverzeichnis
Seite328
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327
Bondresearch - kompakt
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach denMindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach denMindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Bondresearch - kompakt
Veranstaltungsnummer
05.203.22
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblicküber festverzinsliche Wertpapiere und lernen dieunterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- undKapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset SwapPricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden dieRisikokomponenten verschiedener Zinsinstrumenteund deren Management mit Hilfe der Duration,Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauerdiskutiert. Sie erhalten einen Überblick über Credit-Papiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, AssetBacked Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheineund Hybrid-Anleihen).
Veranstaltungsinhalte
Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- undZukunftskonzept)
Überblick festverzinslicher Wertpapiere• Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten,
Emissionsverfahren• Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf
diesen Markt• Pfandbriefe und deren Besicherungssystem
- Europäische Pfandbriefe- Sicherheit der unterschiedlichen
Pfandbriefarten- Was taugen die Pfandbriefratings?
• Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital,Genussscheine, Hybrid-Anleihen
Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko• Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS),
Credit Linked Notes• Ratingkonzepte, Spread Betrachtung• Bewertung mittels Spreads und
Ausfallwahrscheinlichkeiten
Renditeberechnung• Renditeberechnung für Geld- und
Kapitalmarktpapiere• Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero
Rates (Asset Swap Pricing)• Kritische Betrachtung der unterschiedlichen
Konzeptionen
Sensitivitäts- und Risikokennzahlen• Duration, Effektive Duration, Modified Duration,
PVBP, Convexität,• VaR (Historische Simulation, Varianz-Kovarianz-
Ansatz und Monte Carlo Simulation)• Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung
der Kennzahlen• Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen• Fallstudie mit einem Beispielportfolio
Duration Steuerung• Beschreibung und Vorgehensweise• Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über
die Duration Steuerung
Total-/ Horizon-Return Management Strategien• Ermittlung, Analyse und Interpretation• Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand
unterschiedlicher Zins-Szenarien• Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach
Detaillierungsgrad
Performance-Messung• Arten der Performance-Messung• wichtige Kennzahlen für die Überwachung der
Managementqualität (Sharp-Ratio, Information-Ratio, Tracking Error)
• Interpretation der Kennzahlen anhand einesBeispielfonds im Zeitablauf
Strategische Asset Allocation• Markowitz, CAPM, Historische Simulation• Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe
von Mindestrendite und Maximalrisiko
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,Innenrevisoren, Händler,darüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 26.04.16 620,00 EF 04.04.1625.04.16
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
328328
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
Veranstaltungsnummer
05.203.21
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zweiverschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einenwerden Analysetechniken zur kurzfristigenBeurteilung der Finanzmärkte besprochen. DieTeilnehmer erlernen aus diesen AnalysetechnikenHandelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung vonAnalysefehlern werden Techniken zurRisikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zumeinen Techniken zur Steuerung der Positionsgrößevorgestellt und zum anderen Techniken zurVerlustbegrenzung. Abschließend wird denTeilnehmern das Konzept eines Tradingplansvorgestellt.
Veranstaltungsinhalte
Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung derFinanzmärkte• Trade-Bestätigungstechniken• Verwendung von Trendlinien beim Depot-A-
Management• Einsatz von Widerstands- und
Unterstützungsniveaus beim Depot-A-Management
Risikomanagement von Handelspositionen• Techniken zur Steuerung der Positionsgröße• Allgemeine Regeln zur Begrenzung der
Positionsgröße• Dreier-Taktik• Pyramidisierung• Kelly-Faktor• Techniken zur Risikoreduzierung• Stop-Management• Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken
Organisation eines Tradingplans• Aufgaben des Tradingplans• Inhalte des Tradingplans
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.03.16 17.03.16 620,00 Epp 24.02.1616.03.16
Referent/-in
René Perot, Bad Soden
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
329329
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
Veranstaltungsnummer
05.203.23
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblicküber die unterschiedlichen derivativenFinanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions,Caps, Floors und Bondoptionen) und derenEinsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen.Darüber hinaus lernen sie die Bewertung derProdukte, deren Chancen und Risiken sowiepraktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- undBilanzstrukturmanagement genauer kennen.Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereichergänzen das Wissen.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstruktur- und Forwardkurven• Konstruktion der Zinskurve• Interpolations- und Bootstrappingverfahren• Kalkulation von Forward Sätzen• Interpretation von Forward Sätzen• Praktische Verwendung von Forward Sätzen
Schatz-, Bobl- und Bund-Future• Produktbeschreibung und Marginsystem• Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis,
Carry-Basis, Netto-Basis• Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese
Kennzahlen in der Praxis?• Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD)• Wie sichere ich mich richtig ab?• Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. Yield-
Curve- und Spreadrisiken)?
Zinsswaps• Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung,
Zahlungsstruktur, etc.)• Bewertung• Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps
- Microhedges mit Anleihen- Macrohedge eines Anleihenportfolios nach
Laufzeitbändern• Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit
Swaps gegenüber Futures• Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und
eines Anleihenportfolios
Swaptions, Caps, Floors und Collars• Produktbeschreibung und Funktionsweise• Ermittlung des Fair Values• Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw.
Kreditbereich• Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven
Bond Optionen• Ermittlung des Fair Values• Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta,
Gamma, Vega, etc.• Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei
unterschiedlichen Zinskurven
Fallstudien• Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios
mit Swaps• Asset Swap Prozess bei einfachen und
strukturierten Anleihen
Swaps im Kreditgeschäft• Forward Darlehen vs. Forward-Swap• Kredite mit optionalen Komponenten• Cap- und Collared-Darlehen• In Arreas Finanzierungen
Second Generation Swaps• In Arreas Swaps• Constant Maturity Swap (CMS)• Equity Swaps• Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of
Return Swaps)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,Innenrevisoren, Händlerdarüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 620,00 Epp 16.05.1606.06.16
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
330330
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
Veranstaltungsnummer
05.203.24
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblicküber die erfolgreichsten strukturiertenKapitalmarktprodukte und derenEinsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, dieChancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen,Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowiestrukturierte Produkte zu zerlegen und die Technikdes Financial Engineering selbst anwenden.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze• Konstruktion der Zinskurve im Geld- und
Kapitalmarktbereich• Kalkulation und Interpretation von Forward
Sätzen• Bedeutung von Forward Sätzen im Financial
Engineering
Basiselemente von strukturiertenKapitalmarktprodukten• Forward Rate Agreements (FRAs)• Zinsswaps• Swaptions• Caps, Floors und Collars
Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter• Zerlegung des Produkts und Identifikation der
Risikoparameter• Pricing des Produkts• Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und
Volatilitätsänderung• Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt• Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle
über Asset Swap Pricing• Aufsichtsrechtliche Komponenten• Besonderheiten in der Preisbildung und im
Risikocontrolling• Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei
unterschiedlichen Zinskurven
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich• Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate
Note, Collared Floating Rate Note• Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note• Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe• Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond• Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen• Range Accruals (Zinssammler Anleihen)• Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander
Anleihen)
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- undWährungsbereich
Asset Swap Pricing• Konstruktion von Asset Swaps• Asset Swaps als Basis der Preisbildung von
strukturierten Kapitalmarktprodukten
Fallstudie• Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen
Zinskurve optimal?• Optimale Strukturierung der Struktur
- Welche Laufzeit ist optimal?- Wie viele Startkupons?- Kündigungsrecht, ja oder nein?- Zielkupon, ja oder nein?
• Vorgehensweise bei der Strukturierung einerstrukturierten Anleihe
• Simulation der unterschiedlichen Strukturen beisich verändernden Zinskurven
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,Innenrevisoren, darüber hinaus:Wertpapierfachberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.11.16 09.11.16 620,00 EF 18.10.1608.11.16
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
331331
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen andas Risikomanagement (MaRisk)
Veranstaltungsnummer
05.204.01
Veranstaltungsziele
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern dietheoretischen Grundlagen zur Prüfung derMarktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermittelnund diese anhand von praktischen Beispielen zutrainieren.
Veranstaltungsinhalte
Finanzmathematische Grundlagen
Organisation• Arbeitsanweisungen• Beschaffung von Marktdaten
Bewertungsmöglichkeiten• Geld-Brief-Spanne• Rendite-Basis• Barwertbasis• Implizite Volatilität• Asset Swap Pricing• Vorgehen bei Spätgeschäften
Ermittlung von Bandbreiten• Zeitreihen• Marktbeobachtung• Vergleichsdaten aus verwandten Märkten
Kassainstrumente• Tages- und Termingelder• Bundesanleihen, Pfandbriefe, Euro-
Auslandsanleihen• Investmentanteile• Aktien• Devisengeschäfte
Derivate• Zins-Swap• Future und Option• Cap und Floor• Swaption• Strukturierte Anleihen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.09.16 22.09.16 930,00 Epp 30.08.1620.09.16
Referent/-in
Markus Heinrich, Bad Wurzach
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
332332
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an dasRisikomanagement (MaRisk)
Veranstaltungsnummer
05.204.05
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Prüfungsfeststellungen zur Abwicklung vonHandelsgeschäften
Aktuelle Prüfungsfeststellungen zurMarktgerechtigkeitskontrolle
Aktuelle Fragen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit
Beschaffung von Marktdaten in illiquide Märkten
Eskalationsprozedere: Was passiert, wenn dasGeschäft außerhalb der Bandbreite liegt?
Die Teilnehmer können eigene aktuelleFragestellungen zum Workshop mitbringen.
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer sollten das "Basisseminar:Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach denMindestanforderungen an das Risikomanagement(MaRisk)" besucht haben, oder über vergleichbareKenntnisse verfügen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen in Abwicklung/Kontrolle, die dasGrundseminar zur Marktgerechtigkeitskontrollebereits besucht haben
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.06.16 14.06.16 310,00 Epp 24.05.1614.06.16
Referent/-in
Markus Heinrich, Bad Wurzach
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
333333
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Rechnungs- und Meldewesen
Inhaltsverzeichnis
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Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
Personengesellschaft im Steuerrecht
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portalvornehmen (602)
Basisseminar Groß- und Millionenkredite
Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen undVerschuldungskennziffer (Leverage Ratio)
Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR
Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsnummer
03.109
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitischeMaßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internenRechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen derRechnungslegung aufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Modul IFinanzbuchhaltung• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul IIFinanzbuchhaltung - Fortsetzung -• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul IIIBesteuerung der Sparkassen• Körperschaftsteuer• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul IVBesteuerung der Sparkasse - Fortsetzung -• Umsatzsteuer und sonstige Steuern• Abgabenordnung• sonstige aktuelle Fragestellungen• Klausur
Modul V• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zuversteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 JahrPraxiserfahrung in einem der BereicheFinanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (OhnePrüfungsteilnahme). Modul I und II bauenaufeinander auf, daher wird empfohlen diese ineinem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, EppsteinKlausur: 07.10.2016, Eppstein5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, ErfurtKolloquium: 14.12.2016, Erfurt
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 14.12.16 4.630,00 18.04.1609.05.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
Veranstaltungsnummer
05.209.05
Veranstaltungsziele
Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften beiSpenden der Sparkasse und der Sparkassen-Stiftung;Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckterGewinnausschüttung, Sponsoring und dem PS-Zweckertrag bei Sparkassen.
Veranstaltungsinhalte
Spenden im Steuerrecht
Abgrenzung Spenden vom Sponsoring undverdeckten Gewinnausschüttungen
Steuerbegünstigte Spendenzwecke
Spendenhöchstbeträge
Geld- und Sachspenden
Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug• Beachtung begünstigter Zwecke• Freistellung der Empfängerkörperschaft• Zuwendungsbestätigungen• Haftung des Ausstellers der
Spendenbescheinigung
Spendenbegünstigung bei Stiftungen• Steuerrechtliche Anforderungen an die
Stiftungsverfassung• Spendenabzug bei Erbringung des
Stiftungskapitals und von Zustiftungen• Zuwendungsbestätigungen der Stiftung• Ausgaben der Stiftung• Rücklagenbildung und -verwendung
Spendenabzug in der Steuererklärung derSparkassen
Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen
Zielgruppe
Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren,Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 280,00 Epp 31.03.1621.04.16
Referent/-in
Elisabeth Melzer, SGVHT
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Personengesellschaft im Steuerrecht
Veranstaltungsnummer
05.209.06
Veranstaltungsziele
Es sollen - auch anhand von Fällen aus derSparkassen-Praxis - Kenntnisse über die steuerlicheBehandlung von Personengesellschaften vermitteltbzw. vorhandene Kenntnisse vertieft werden, umsowohl die (steuerbilanzielle) Betreuung bereitsbestehender Beteiligungen anPersonengesellschaften als auch denEntscheidungsprozess beim Eingehen vonBeteiligungen an Personengesellschaften zuerleichtern.
Veranstaltungsinhalte
Beispiele aus der Sparkassenpraxis
Behandlung von Personengesellschaften bezüglichEinkommensteuer/ Körperschaftsteuer• Grundsätze• Ermittlung der Einkünfte der Gesellschafter
(Mitunternehmer) von Personengesellschaften• Sonderproblem des § 15 a EstG (Eingeschränkter
Verlustausgleich bei beschränkt haftendenGesellschaftern)
• Besteuerung bei der GmbH § Co. KG
Gewerbesteuer
Umsatzsteuer
Grunderwerbsteuer
Verfahrensrechtliche Besonderheiten
Zielgruppe
Vorstandsreferenten, Mitarbeiter Rechnungswesen,Leiter Rechnungswesen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.10.16 06.10.16 260,00 Epp 15.09.1606.10.16
Referent/-in
StB Michael Müller, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen(602)
Veranstaltungsnummer
06.710.16
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit demFunktionsumfang der AnwendungUmsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Siekönnen Rechnungsdetails auswerten und wissen, wieMerkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Siekennen die automatisierte Datenversorgung derumsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.
Veranstaltungsinhalte
• Personenmerkmal "USt.Option"- Kundenpflege- Kundenfinanzstatus (Kufi),
Beraterfinanzstatus (Befi)• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen
- Giro, Darlehen, Avale- Abhängigkeiten
• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale- Eindeutige Rechnungsnummer- Auswertungen
• Korrekturmöglichkeiten für maschinelleBuchungen- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen- Workflow für die Erstattung bzw.
Nachbelastung von Avalprovision undEntgelten
- Manuelle Buchungen und organisatorischeRegelungen
• Belegung von maschinellenUmsatzsteuerbuchungen- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und
nicht steuerbare Buchungen in denNebenbüchern
- Belegung von Summen und Erstattungen- Auswertungen und Musterselects
• Umsatzsteuermeldungen- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen- Administration- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare- USt-Meldungen im OSPlus-Portal- Einführungsempfehlung
• Ausblick
Voraussetzungen
Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung undÜbertragung der Umsatzsteuermeldungen an dieFinanzverwaltung
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und"Revision".
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon150,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Basisseminar Groß- und Millionenkredite
Veranstaltungsnummer
05.211.03
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften undUmsetzung in die Sparkassenpraxis
Veranstaltungsinhalte
Theoretische Grundlagen• Gemeinsame Vorschriften für
Handelsbuchinstitute undNichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV)
• Berücksichtigung von Derivaten• Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds)
Praktische Anwendungsbeispiele
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit..
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter,darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesenbzw. Kreditsekretariat und Innenrevision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.06.16 17.06.16 520,00 Epp 26.05.1616.06.16
Referent/-in
Hans Kunze, SGVHT Frankfurt
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen undVerschuldungskennziffer (Leverage Ratio)
Veranstaltungsnummer
05.211.11
Veranstaltungsinhalte
Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRRund ergänzende Regelungen) sowie der relevantenMeldevordrucke
Qualitative und quantitative Anforderungen an dasEigenkapital sowie die EigenkapitalpufferÜbergangsvorschriften• Abzugspositionen vom Eigenkapital,
insbesondere Beteiligungen an Unternehmender Finanzbranche
• Ausnahmen vom Eigenkapitalabzug beiBeteiligungen innerhalb der Haftungsverbundes
• Ermittlung der risikogewichtetenPositionsbeträge (Bilanzaktiva, außerbilanzielleGeschäfte, Derivate)
• Behandlung von durch Immobilien besichertePositionen inkl. Überwachungsanforderungenund Hard Test
• Berücksichtigung von Sicherheiten(Kreditrisikominderungstechniken)
• Eigenmittelunterlegung von operationellenRisiken
• Darstellung des CVA-Risikos• Grundlagen der Eigenmittelunterlegung für
Marktpreisrisiken (Handelsbuch und Anlagebuch)
Aufbau und Funktionsweise der Verschuldungsquotegem. CRR (Leverage Ratio)• Ermittlung des berücksichtigungsfähigen
Eigenkapitals• Darstellung der Vorgehensweise zur Ermittlung
der bilanziellen und außerbilanziellen Positionen
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aus den BereichenMeldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling,Unternehmenssteuerung, Interne Revision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.11.16 17.11.16 780,00 Epp 25.10.1615.11.16
Referent/-in
Florian Rogge, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR
Veranstaltungsnummer
05.211.12
Veranstaltungsinhalte
Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRRund ergänzende Regelungen) für die Ermittlung derLCR und NSFR sowie der relevantenMeldewesenvordrucke
Grundlagen des Liquiditätsregimes in der CRR
Aufbau und Funktionsweise der LCR• Ermittlung der hochliquiden Aktiva• Darstellung der Zahlungsmittelabflüsse und der
Zahlungsmittelzuflüsse inkl. deraufsichtsrechtlichen Gewichtungsfaktoren
Aufbau und Funktionsweise der NSFR• Positionen, die eine stabile Refinanzierung
darstellen• Positionen, die eine stabile Refinanzierung
erfordern
Beobachtungskennziffern in den Liquiditätsregelnder CRR
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aus den BereichenMeldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling,Unternehmenssteuerung, Interne Revision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.05.16 03.05.16 260,00 Epp 21.04.1603.05.16
Referent/-in
Florian Rogge, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2
Veranstaltungsnummer
05.211.13
Veranstaltungsinhalte
In der Stufe 2 der Hard Test-Meldung wurde denSparkassen, die VDS vollumfänglich nutzen, eineweitestgehend automatische Lösung zur Ermittlungder Hard Test-Meldung bereitgestellt. Schwerpunktdieser Informationsveranstaltung ist die Vorstellungder Methodik der neuen automatischen FI-Lösungsowie das Meldeprozedere anhand konkreterBeispielfälle.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Meldewesen,die die Hard Test-Meldung verantworten und dieSpezialisten der SR-Anwendung"Verlustdatensammlung" (VDS)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon04.05.16 04.05.16 130,00 EF 13.04.1604.05.16
Referent/-in
Martin Gelemerov, Sparkassen Rating undRisikosysteme GmbHAnja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Marketing
Inhaltsverzeichnis
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Fachseminar Marketing
Grundlagen des Sparkassenmarketing
Grundlagen der Gestaltung
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv -
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- undKreativitätsmanagements
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen
Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016
Presse- und Medienrecht
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Marketing
Veranstaltungsnummer
03.102
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- undVertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze derMarktforschung voneinander abgrenzen undgewonnene Daten für die Marketingplanungberücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente undMaßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientiertenVertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing• Grundlagen des Sparkassen-Marketing• Geschäftspolitik
Marktforschung
Vertriebspolitik• Vertriebsstrategien• Vertriebskanäle• Vertriebskonzepte• Vertriebspsychologie• Integrierte Vertriebssteuerung
Kommunikationspolitik• Werbung• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und
Wirkungsweise von Werbemedien• Verkaufsförderung• Öffentlichkeitsarbeit• Interne kommunikation• Direktmarketing
Controlling• Kostenrechung• Kalkulation
Aktuelle Marketingkonzepte
Preis- und Produktpolitik
Wirkungsvoll kommunizieren• Präsentation• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:Kenntnisse in den folgenden Bereichen:• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
- Grundlagen- Strategische Ansätze- Operative Ansätze- Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen- Grundlagen des Marketings- Marktforschung als Basis für effektives
Marketing- Zielgruppenmarketing- Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich vonmindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne AbschlussSparkassenbetriebswirt muss das Seminar -Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer05.206.10 erfolgreich besucht werden.Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungenwerden auf dem Anmeldeformular von der Sparkassebestätigt.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein4. Modul: 05.12.-09.12.2016, EppsteinKolloquium: 23.02.2017, Eppstein
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, MitarbeiterVorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 23.02.17 4.860,00 30.05.1620.06.16
Referent/-in
Dozententeam aus der bundesweiten Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen des Sparkassenmarketing
Veranstaltungsnummer
05.206.10
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können• das klassische Marketingmix erklären und
unterscheiden• die Grundlagen der Geschäftspolitik der
Sparkassen mit dem Fokus auf dasSparkassenmarketing erläutern
• spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassenerklären
• das Gelernte in die Praxis umsetzen.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Marketing• Entwicklung und Definition• Besonderheiten des Bankenmarketing• Aufgaben des Sparkassenmarketing
Marketinginstrumente• Die 4 P's• Produktpolitik• Preispolitik• Vertriebspolitik• Kommunikationspolitik
Trends in der Werbung - Praxisbericht
Geschäftspolitik als Grundlage desSparkassenmarketing• Grundlagen• Wettbewerbssituation im Kundengeschäft• Strategische Ansätze• Operative Ansätze• Instrumente der Geschäftspolitik• Aktuelle sparkassenpolitische Themen
Marketing in Sparkassen• Marktforschung als Basis für effektives Marketing• Zielgruppenmarketing• Marketingmanagement• Aktuelle Praxisbeispiele und
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, MitarbeiterVorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 15.04.16 840,00 Epp 23.03.1613.04.16
Referent/-in
Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank FrankfurtMarc Steiner, Sparkasse DarmstadtSabine Gärtner, Sparkasse Grünberg
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen der Gestaltung
Veranstaltungsnummer
05.206.01
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der"Werber" besser verstehen, sich bewusst fürSchriften, Farben und andere Gestaltungselementeentscheiden.Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welcheBedeutung ein Raster hat; einschätzen können, obetwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernthaben, Gestaltung beurteilen zu können.
Veranstaltungsinhalte
Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schönund warum?
Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie• Verhältnisse erkennen und zurückführen• Unschöne Raumaufteilung vermeiden
Raster/ Layout• Verhältnisse erkennen und zurückführen
Schrift - leicht lesbar machen• Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße• Riskante Tricks
Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit)
Farbenlehre• CMYK, RGB, RAL, HKS• Wie sonderbar sind Sonderfarben?
Zusammenarbeit mit Agenturen• Ablauf eines Auftrages• Rollen in Werbeagenturen• Typische Knackpunkte• Wie briefe ich richtig?• Schrift
Erlerntes selbst anwenden
Diskussion über eigene Werbeträger
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigeneWerbeträger aus der Sparkasse mit.
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter,Mitarbeiter Vorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 09.06.16 560,00 Epp 18.05.1608.06.16
Referent/-in
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
Veranstaltungsnummer
05.206.06
Veranstaltungsziele
Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse undkönnen CD-konforme Werbemittel erstellen.Sie sind in der Lage, professionell zu texten undwissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen.Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren undgestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutigverstanden wird.
Veranstaltungsinhalte
Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens• Was ist eine Marke?• Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren• Attribute von Marken• Personifizierung von Marken• Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage• Markenstrategie• Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der
Praxis• Markenpiraterie
Das Corporate Design der Sparkasse verstehen• Warum braucht ein Unternehmen ein Corporate
Design ?• Stellenwert durchgängiger Corporate-Gestaltung• Umgang mit einem Corporate-Design-Handbuch• Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen
Texten wie ein "Profi"• Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und
kategorisieren• Welche Texte für welchen Anlass?• Welcher Text passt zu welchem Unternehmen?• Was heißt professionell texten?• Wann bekommt ein Text die nötige
Aufmerksamkeit beim Leser?• Wie Sie mehr aus Texten herausholen• Schreibstrategien trainieren
Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr alstausend Worte!• Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können• Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig
rüberkommt• Unterschiedliche Bildarten im Vergleich• Bildqualitäten beurteilen• Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang
bringen• Bilder optimal platzieren und gestalten• Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck
achten sollten
Mailings professionell gestalten• Mailings konzipieren, die auch gelesen werden• Treffende Zielgruppenbestimmung
• Mailings visuell gestalten• Zusatzfunktion• Inhalte von Mailings• Haptische Wahrnehmung
Papier - so vielfältig wie noch nie• Aktuelle Markttendenzen• Die Zusammensetzung von Papier• Qualitätsmerkmale von Papier• Welches Papier für welchen Zweck?• Papiersorten in der Anwendung
Voraussetzungen
Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung"(Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, daauf das vermittelte gestalterische Basiswissenaufgebaut wird.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigeneWerbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren,Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oderbei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte.
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterVorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.09.16 22.09.16 560,00 Epp 31.08.1621.09.16
Referent/-in
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv -
Veranstaltungsnummer
05.206.02
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texteverfassen, mit den folgenden Schwerpunkten:Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifischeWirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolleÜberschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmererlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesenwird.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar undleserfreundlich formulieren• Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen• Nominalstil und Passiv vermeiden• Positiv und konkret formulieren• Vorsicht bei Adjektiven• Hauptsachen in Hauptsätze• Klarer Satzaufbau• Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden• Textaufbau und Gliederung
Kreatives Texten anhand von Überschrift undWerbetext
Grundzüge von Werbetexten
Die Themen werden mit vielen praktischen Übungenund Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihrespeziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesonderekönnen die Teilnehmer Textproben aus ihrenSparkassen einreichen, die bei den Übungeneinfließen.
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterÖffentlichkeitsarbeit, MitarbeiterUnternehmenskommunikation, MitarbeiterVorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.09.16 27.09.16 560,00 Epp 05.09.1626.09.16
Referent/-in
Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent,Autor
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
Veranstaltungsnummer
05.206.08
Veranstaltungsziele
Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und indas Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen alsBasis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung vonfunktionierenden Events; der Forderung nachMessbarmachung von Events entsprechen undbegegnen; Knackpunkte, die Budgets undMitarbeiterressourcen strapazieren, identifizierenund vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungenfür den geldwerten Vorteil bei z.B. internenVeranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc.
Veranstaltungsinhalte
Event Marketing in Deutschland• Ein Marktüberblick• Einordnung im Marketing-Mix• Integrierte Kommunikation• Trends• Gründe für Events• Ziele
Das ultimative Briefing• Grundlage für effizientes Projektmanagement
mit Agenturen oder internenProjektgruppenmitgliedern
• Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzisekommunizieren
• Rebriefing• Praxisfall: Briefingerstellung
Kreativitätstechniken• Kreativität kann erlernt werden• Techniken im Überblick• Spielregeln und Tipps
Dramaturgie• Eventinszenierung - worauf ist zu achten• Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu
den vorab erstellten Briefings
Vom Konzept zum Entwurf• Struktur• Kosten• Kommunikation• Elemente eines Events• Problemstellung in der Praxis
Erfolgskontrolle
Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil
Diskussion
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterVorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.05.16 12.05.16 280,00 Epp 21.04.1612.05.16
Referent/-in
Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements
Veranstaltungsnummer
05.206.07
Veranstaltungsziele
Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen,mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativitätmanagen. Methoden und Handwerkszeug zurstrukturierten Kreativität erlernen. Ein neuesVerständnis von Kreativität entwickeln.
Veranstaltungsinhalte
Kreativitätsblockaden
Kreativität fördern
Kreative Unzufriedenheit
Problemanalyse und Aufgabendefinition
Ideenfindung
Ideenstrukturierung
Ideenbewertung und Ideenauswahl
Ideenrealisierung
Ideenüberprüfung
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterVorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahreneProjektmitarbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.07.16 07.07.16 560,00 Epp 15.06.1606.07.16
Referent/-in
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
06.104.12
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.
Zielgruppe
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
353353
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen
Veranstaltungsnummer
05.206.23
Veranstaltungsziele
Wenns brennt, lässt sich meist nicht mehr vielmachen. Aber im Vorfeld einer Unternehmenskrisedafür umso mehr.Hauptziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für dasThema mediale Krisen in Sparkassen-spezifischenZusammenhängen zu sensibilisieren sowie Prozesseund Bausteine für eine kluge Krisenpräventionprofessionell zu planen und zu entwickeln.
Veranstaltungsinhalte
Das Erkennen von Krisen• grundlegendes Wissen zu Krisen und
krisenhaften Situationen• die mediale Krise• Exkurs:
- Standpunkt des DSGV- Kritis-Strategie (Bundes-Innenministerium)
• potenzielle Krisen erkennen:- Meldewege- Verantwortlichkeiten
Mit Krisen umgehen• Fragen der Organisation: Infrastrukturen und
Ressourcen für den Fall der Fälle• Das Meldewesen: Alarmpläne, Krisenalert• Feststellung des Krisenzustandes
Kommunikation in der Krise• Praktische Krisentipps• Kommunikationsstandards im Krisenfall• Umgang mit dem Krisen-Handbuch• Sofortmaßnahmen-Paket• Textbausteine u.a. Krisen-Pressemappe• Interventionsmedienplan
Vorbeugen von Krisen• Mitarbeiter im Mittelpunkt• Einrichtung eines Frühwarnsystems• Bedeutung von Issues Management für die
Prävention• Entwicklung eines Krisen-Kommunikations-
Handbuchs (Prozess)
Zielgruppe
Mitarbeiter Marketing, MitarbeiterÖffentlichkeitsarbeit, Vorstandssekretariat
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.04.16 28.04.16 280,00 EF 31.03.1628.04.16
Referent/-in
Matthias Koch, PR-Berater (DAPR)
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
354354
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen
Veranstaltungsnummer
06.104.13
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))
• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)
• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Zielgruppe
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
355355
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016
Veranstaltungsnummer
05.206.15
Veranstaltungsinhalte
Das aktuelle Seminarprogramm wird vorSeminarbeginn per Rundschreiben veröffentlicht.
Bitte beachten Sie, dass beide Seminartage getrenntvoneinander buchbar sind.
Besonderer Hinweis
Ihre Ansprechpartnerinnen für Fachfragen sind:Ulrike Schnaus-Göddel, Tel. 069 2175 451, email:[email protected], SusanneVogelsang, Tel. 0361 2221122, email:[email protected].
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter,Mitarbeiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,Vorstandssekretariat, Vorstandstab.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 12.04.16 280,00 EF 29.03.1612.04.1613.04.16 13.04.16 280,00 EF 30.03.1613.04.16
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
356356
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Presse- und Medienrecht
Veranstaltungsnummer
05.206.17
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminars ist es mit all seinen Beispielen undÜbungen die Teilnehmer für presse- undurheberrechtliche Probleme zu sensibilisieren undSicherheit beim Umgang mit Texten und Bildern zugeben. Die Teilnehmer sollen möglicheRechtsverstöße erkennen und vermeiden oder beiZweifeln wissen, wann sie einen Juristen fragensollten. Die Themen werden mit Vorträgen sowievielen praktischen Übungen und Diskussionenbehandelt. Dabei werden die speziellen Bedürfnisseder Teilnehmer einbezogen. Zu allen Punktenbekommen sie viele praktische Tipps. Das Seminarbesticht durch einen hohen Praxisbezug. DieThemen werden lebendig anhand von praktischenund plastischen Beispielen erlernt sowieverinnerlicht.
Veranstaltungsinhalte
Was darf berichtet werden?• Tatsachenbehauptungen und
Meinungsäußerungen• Persönlichkeitsrechtsverletzung• Falsche Tatsachen und falscher Eindruck• Privatsphäre und Intimsphäre• Erlaubte Meinungsäußerung und verbotene
Schmähkritik
Bildrecht• Recht am eigenen Bild• Einverständnis des Abgebildeten• Bilder der Zeitgeschichte, Prominente• Beiwerk und Demonstrationen• Privatsphäre und Intimsphäre
Urheber- und Nutzungsrechte an Bildern• Urheberrecht• Übernehmen/Zitieren von Texten und Bildern• Kleinzitate und Großzitate• Urhebervermerk, Copyrightvermerk
Folgen von Rechtsverletzungen• Voraussetzung: Erkennbarkeit und Betroffenheit• Unterlassung• Gegendarstellung, Richtigstellung, Widerruf• Geldentschädigung/Schmerzensgeld und
Schadenersatz
Recherche• Informantenschutz• Auskunftsrecht der Presse• Einschleichen in Unternehmen und Behörden
Pressesprecher und Recht• Was darf die Pressestelle herausgeben?
• Ärger mit der Presse• Ärger mit dem Arbeitgeber• Ärger mit Betroffenen
Produktberichte• Schleichwerbung• Überzogene Kritik, Schlechtmachen
Zielgruppe
Pressesprecher, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit,Mitarbeiter Marketing, Vorstandssekretariat
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.06.16 23.06.16 560,00 Epp 01.06.1622.06.16
Referent/-in
Michael Schmuck, Journalist und Rechtsanwalt,Berlin
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
357357
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
06.104.11
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichenRahmenbedingungen für einen Social Media-Auftrittund können diese in der Praxis berücksichtigen.
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social Media-Internetseiten
- Sicherer IT-Betrieb- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social Media-Auftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit demInternet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?- Beteiligungsrechte des Personalrats- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde- Wahrung des Bankgeheimnisses- Beratung über Social Media-Kanäle?- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zuKunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrigeInhalte
- digitales Hausrecht für Social Media- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans- Verbot für getarnte Linkwerbung- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mir-Button?
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Dienächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. BeiInteresse bitte per Vormerkung einbuchen. Siewerden dann informiert, sobald ein Terminveröffentlicht wird.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus den Bereichen MedialerVertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung undKampagnenmanagement
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
358358
Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Personal, Organisation und IT
Inhaltsverzeichnis
Seite361
383
417
359
Personal
Organisation
Informationstechnologie
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Personal
Inhaltsverzeichnis
Seite362
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380
381
361
Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen
Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen
Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle
Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs
Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement
Das Tarifrecht für Sparkassen
Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache
Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und fürLinienführungskräfte der Sparkassen
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
Workshop zum Kindergeldrecht
Kindergeldseminar -Verfahrensrecht-
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
Personalvertretungsrecht
Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting
Barrierefreie Kundenberatung
Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP)
Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter
Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen
Veranstaltungsnummer
05.207.41
Veranstaltungsinhalte
I. Grundsätzliches zur Zusammenarbeit- Monatliche Besprechung als Grundlage
sachgerechter Kommunikation- Form der Protokollierung wichtiger
Gesprächsergebnisse- Regelungsabreden zur Sicherstellung
gemeinsamer Verständnisse- Vertrauensvolle Zusammenarbeit,
Programmsatz oder Rechtsanspruch?- Die komplizierte Einhaltung von
Rechtzeitigkeit und Vollständigkeit beiInfopflichten
- Einschaltung der Mediation / Möglichkeitenevtl. Vermeidung einer Einigungsstelle
- Ablauf konstruktiver Einigungsstellen
II. Zusammenarbeit in kritischen Situationen derneuen Rechtsprechungvor allem in sensiblen Mitwirkungs- undMitbestimmungssituationen:
- z.B. betr. Nebentätigkeit; Abordnung einerStammkraft als Befristungsgrund für eineVertretung Arbeitszeitkonten undArbeitszeitflexibilisierung;
- Mitbestimmung bei der Einführung neuerEDV-Programmversion;
- Informationsanspruch des Personalrats beibetrieblichem Eingliederungsmanagement;
- Streichung des Bonus wegenVerschlechterung der Gewinnlage;
- Automatische Beendigung desArbeitsverhältnisses gem. § 33 TVöD;
- Bewerberauswahl; angeblicherDiskriminierung eines schwerbehindertenBewerbers;
- Freiheit des Arbeitgebers bei Aufstellungeines Anforderungsprofils;
- Verdacht des Mobbings bestimmterMitarbeiter; Facebookeintragung als Grundvon Beanstandung;
bei Kritikgesprächen und Abmahnungen- Mitbestimmung bei der Stufenzuordnung
nach TVöD- bei Versetzungen und (Änderungs-
)Kündigungen von Mitarbeitern- Besonderheiten bei a.o. Kündigung
Zu Beginn der Veranstaltung können mit denTeilnehmern Themenschwerpunkte festgelegtwerden.
Zielgruppe
Personalleiter und Mitarbeiter ausPersonalabteilungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Dr. Wetzling
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
362362
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen
Veranstaltungsnummer
05.207.42
Veranstaltungsziele
Grundlagen für den Umgang mit leistungskritischenMitarbeitern erhalten.
Veranstaltungsinhalte
I. Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten- Das Mitarbeiterportfolio und jährliche
Prüfung der Zuordnungen- Systematische oder ad hoc-Beurteilung- Mitarbeitergespräch, Abfassung des
Protokolls, wer ist verantwortlich?- Klärung persönlicher Zurechnung von
Defiziten
II. Faire, konsequente Beanstandung der Leistungund des Verhaltens des Mitarbeiters sowieKorrekturhilfen
- Grundlage: Das Anforderungsprofil der Stelle/ Abgleich mit dem Eignungsprofil desMitarbeiters
- Funktionale Bedeutung desMitarbeitergesprächs / Informations- undKritikgespräch
- Aufgabenverteilung zwischenFachvorgesetzten und Personalleitung
III. Sanktionen- Das Orientierungsgespräch- Das Kritikgespräch- Die Er- und Abmahnung ohne Schuldvorwurf,
letzte Chance?- Die besondere Form, die
Korrekturvereinbarung.- Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zur
Trennung von Schwachleistern- Darlegungspflichten des Arbeitgebers /
Beweislast-Fragen- Das Trennungsgespräch als Alternative zur
Kündigung
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
363363
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle
Veranstaltungsnummer
05.207.43
Veranstaltungsziele
Übung in der Gesprächsführung.
Worauf ist in der Gesprächsführung und in der Formder zu treffenden Turnaround-Verabredungen zuachten, welche Klippen tun sich auf?
Veranstaltungsinhalte
Fallstudien vertiefen die Grundlagen aus dem 1. Tag.Das Seminar kann unabhängig von"Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen"gebucht werden.
Erstellung und Umsetzung von Konzepten inbestimmten Fallsituationen:
1. Der intelligente, jedoch unbeherrschte Mitarbeiter2. Der Mitarbeiter mit privaten Problemen, die aufdas Leistungsbild durchschlagen3. Jener, der mit dem technischen Fortschritt einfachnicht mithält oder ihn ablehnt4. Der Mitarbeiter, der ständige Beanstandungenseines Chefs nicht mehr aushält5. Gespräch mit einem Mitarbeiter, der aufgrundseiner Gesundheit / seines Alters Leistungen nichtmehr (vollständig) erbringen kann.6. Der Mitarbeiter, der aufgrund eines Wertewandelsdem Betrieb das früheren Engagement verlor.7. Leitungskritisch durch Anpassung an eineablehnende Gruppeneinstellung, der andorranischeJude8. Der Mitarbeiter, welcher durch seinekommunikativen oder führungstechnischenUnzulänglichkeiten in seiner Position nichtverbleiben kann.9. Leistungsschwäche durch häufigeSelbstüberschätzung10. Weitere Fallsituationen aus dem Kreis derTeilnehmer
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
364364
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs
Veranstaltungsnummer
05.207.44
Veranstaltungsinhalte
I Erforderliche Sorgfalt bei der EinstellungFragerechte des Arbeitgebers zur Gesundheit bei derEinstellungDer Einsatz des Betriebsarztes
II. Klärung der Anforderung der StelleBedeutung des Anforderungsprofils der StelleMöglichkeit der Weiterbeschäftigung desMitarbeiters
III. Unterschiede zwischen Krankheit undArbeitsunfähigkeit (AU)Gemeinsame Schnittmengen und UnterschiedeDie Richtlinien über Beurteilung der AUDie Teil-AU und Möglichkeit der Rücksichtnahme
IV Das möglicherweise fehlerhafte AU-Attest undzulässige Reaktion des Ar-beitgebersoffenkundige Fehler des ArztesEntkräftung der Beweiskraft des Attestes beiwidersprüchlichem VerhaltenVerfahren bei häufigen Ersterkrankung
V. Wichtige Fragen aus demEntgeltsfortzahlungsrechtMelde- und NachweispflichtenMonokausalität der KrankheitRisiko- und Sportunfälle
V. Häufige KrankmeldungenKlärendes Gespräch, Smart-Technik /FaktorenanalyseRelevante Fragen an arbeitsunfähige MitarbeiterKrankengesprächsdokumentation
VII. Das Problem langfristig kranker MitarbeiternHilfsmöglichkeiten und ReaktionsfelderDer Anspruch auf den leidensgerechten ArbeitsplatzAktionen nach Ablauf des Krankengeldbezugs
VIII. Der Spezialfall:Alkohol-,Drogen-, MedikamentenmissbrauchArbeitgeberschutzpflichten und Möglichkeiten derEinwirkung
VIII. Das Recht zur Kündigung wegen negativerPrognose der KrankheitBerücksichtigung des Gebots derVerhältnismäßigkeitPrüfung der betrieblichen Auswirkung häufiger oderLangfristkrankheit
IX. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung undAusblick
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
365365
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement
Veranstaltungsnummer
05.207.45
Veranstaltungsinhalte
I Ziele des VerfahrensGründe der gesetzlichen RegelungOrganisation und Struktur des Ablaufs
II. Voraussetzung des BetrieblichenEingliederungsmanagementsMindestens 6-Wochen-ArbeitsunfähigkeitZustimmung des Betroffenen
III Mitteilungspflichten gegenüber derArbeitnehmervertretungInfo über einladungspflichtige PersonenZeitpunkt des GesprächsInformation an den Schwerbehindertenvertreter
III. Inhaltlicher Ablauf des VerfahrensSinn und Zweck eines BEM-TeamsEinladung zum Gespräch und Erläuterung desVerfahrens gegenüber dem MitarbeiterEvtl. Vorgespräche des kranken Mitarbeiters mit demBetriebsarztBeteiligung oder Ausschluss des Fachvorgesetztenim BEM-VerfahrenEffektive Arbeitsweise des BEM-TeamsEinbindung externer StellenBesondere Vorkehrungen bei psychischenErkrankungenDas Abschlussprotokoll des Gesprächs u. Form derAufbewahrung
Das ärztliche Eingliederungsverfahrenhäufiges Ergebnis des BEM-Verfahrens / Pflicht desArbeitgebers zur Kooperationdie Suche nach einem leidensgerechten Arbeitsplatz
IV. Stellung des kranken Mitarbeiters bei Ablehnungdes BEMDie sog. neutrale Folge der AblehnungUmgang mit der deadlock-situation
V. Betriebsvereinbarung für das VerfahrenVorteile und Nachteile der BVDurchsetzung der BV über die Einigungsstelle?Erörterung der Alternativen
VI. Wichtige Rechtsprechung zum BEMz.B. Maßnahmen sind mitbestimmungspflichtig?
VI. Weitere betrieblich-präventive Maßnahmen zurReduzierung von AU-Zeiten, u.a.Arbeitsschutzausschuss / GesundheitsreportingMitarbeitergespräch / BeurteilungSachgerechtes MeldeverfahrenMitarbeiterbefragung / BenchmarkingGefährdungsanalyse / GesundheitszirkelFaktorenanalyse
Überlastungsanzeige
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
366366
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Das Tarifrecht für Sparkassen
Veranstaltungsnummer
05.207.28
Veranstaltungsziele
Für die Sparkassen gilt ein Spartentarifvertrag, derspezielle Regelungen für den Sparkassenbereichenthält. Das Seminar vermittelt den Tarifvertrag inanschaulicher und praxisnaher Form. Neben einerausführlichen Darstellung des Allgemeinen Teilesund des Besonderen Teiles des Tarifvertrageswerden die bereits feststehenden Strukturen vonVergütung und Eingruppierung behandelt, ebensodie weiterhin relevanten Teile des TVÜ. Diebegrenzte Gruppengröße gewährleistet, dass auchEinzelprobleme der Teilnehmer/-innen geklärtwerden können.
Veranstaltungsinhalte
I. DER TVÖD MIT GELTUNG FÜR SPARKASSEN
1. Geltungsbereich
2. Arbeitsvertrag / Befristeter Arbeitsvertrag
3. Allgemeine Arbeitsbedingungen
4. Direktionsrecht
5. Personalentwicklung
6. Arbeitszeit
7. Urlaubsrecht
8. Entgeltfortzahlung
9. Beendigung von Arbeitsverhältnissen
10. Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen
II. ENTGELTSTRUKTUREN
1. Überblick über die neue Eingruppierung undStufenaufstieg
2. Sparkassensonderzahlung
3. Strukturausgleich
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.01.16 25.01.16 580,00 EF 04.01.1625.01.1601.02.16 01.02.16 580,00 Epp 11.01.1601.02.16
Referent/-in
RA Volker Pfeiffer, PIW
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
367367
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache
Veranstaltungsnummer
05.207.38
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziellinteressante Kandidaten unter Nutzung vonbekannten social networks, öffentlich zugänglichenInformationsquellen und Datenbanken,Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungenund auch über eigene Kontakte zu identifizieren.Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln einePersonalmarketing-Datenbank auf.
Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnaheund erprobte Methoden zur Direktansprache. undführen die telefonische Direktansprache gemäß dengesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln undVorgaben durch. Sie informieren interessanteKandidaten über die jeweilige Ausschreibung undmotivieren diese Kandidaten zu einer BewerbungDie Teilnehmer können eine formularbasierte,telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit derdie wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung imVorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüftwerden können.
Veranstaltungsinhalte
Erfolgreiche Bewerbergewinnung durchDirektansprache für Sparkassen-Personalfachkräfte,Ergänzende Methoden zur Personalsuche oberhalbvon Print & Online-Anzeigen.
Theoretische Gundlagen• Kandidatensuche in social networks• Ermittlung und Nutzung von öffentlich
zugänglichen Informationsquellen undDatenbanken
• Ermitteln geeigneter Kandidaten durch Nutzungeigener Personalmarketing-Datenbanken(Vormalige und initiative Bewerbungen,Empfehlungen von Mitarbeitern usw.)
• Erfassung von Daten interessanter Kandidatenund Erstellung einer short list
• Grundlagen und Technik der telefonischenKontaktaufnahme zu interessanten Kandidaten
Praktisches TrainingPhase I:• Vorstellung, Ansprache, Übersendung der
Ausschreibung und des UnternehmensprofilsPhase II• Behandlung von Zweifeln und Einwänden,
Beantwortung von Fragen, Überzeugungsarbeitund Motivation für die Bewerbung
Phase III• Durchführung der Vorabqualifikation,
Feststellung der harten Fakten- Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit
gemäß der Ausschreibung- Ermittlung der Veränderungsmotivation
(weg-von hin-zu)- Erwartungen an eine neue Aufgabe und
Position bzw. an den Arbeitgeber- Umzugsbereitschaft- Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte
Erwartungen- Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen
und kulturellen Passgenauigkeit- Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners
in die Veränderungsentscheidung• Ziel: Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch
Voraussetzungen
• Kenntnisse und praktische Erfahrung in derPersonalgewinnung
• Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen undkeine Angst vor aktiver Telefonarbeit (Outbound)
• Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets(Suchmaschinen)
• Gute Kenntnisse in der Abfrage von Datenbanken
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Zielgruppe
Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diefür den Bereich Personalrekrutierung verantwortlichsind sowie Spezialisten der Personalentwicklung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Peter Scherf, Inhaber und GeschäftsführerEUROWORKS - Personal- undUnternehmensberatung
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
368368
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und für Linienführungskräfte derSparkassen
Veranstaltungsnummer
05.207.39
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-,Fach- wie auch Führungspositionen einprofessionelles Interview, zu konzipieren,durchzuführen und auszuwerten. Sie können imRahmen der Durchführung alle begleitendenAufgaben, wie: Organisation, Dokumentation undModeration leisten und kennen die rechtlichenVorgaben.Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie diefachliche-, menschliche-, und kulturellePassgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligenAnforderungen einer Ausschreibung. Auf derGrundlage erprobter und einfach anzuwendenderVerfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale,können diese bewerten und leisten damit auch einenBeitrag für die künftige Personalentwicklung.Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnisdie Grundlage für weiterführende diagnostischeMaßnahmen wie Audits und Assessment Center undauch für die Motivation und Führungsarbeit.
Veranstaltungsinhalte
Professionelle Interviewtechnik für Personalfach-und für Linienführungskräfte der Sparkassen, Basis-und Ergänzungswissen für den erfolgreichenRekrutierungsprozess
• Merkmale und Aufbau eines "strukturiertenInterviews"
• Wahrnehmung - kognitive und emotionaleAspekte
• Erkennen und gewichten von Motiven undBedürfnissen
• Erkennen von Zielen und Präferenzen• Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung• Erkennen von Inkongruenzen• Wert der Intensität (Stress) und die Methoden
der Erzeugung und Skalierung• Rollen- und Aufgabendefinition weiterer
Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.)• Planung, Organisation und Durchführung• Art der Dokumentation• Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.)
Voraussetzungen
Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung inder Personalgewinnung (Anforderungsprofile,Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung vonStellenbörsen, Anzeigenschaltungen, Bewerber-Management, Zusammenarbeit mit externen
Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeitmit dem Personalrat usw.)Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sindvon Vorteil.
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Zielgruppe
Personalleiter, Personalreferrenten undFührungskräfte, die verantwortlichEinstellungsinterviews führen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Peter H. Scherf, Inhaber der Euroworks e.K. -Personal- und Unternehmensberatung
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
369369
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
Veranstaltungsnummer
05.207.26
Veranstaltungsziele
Aus aktuellem Anlass
Kindergeld Neue DA-KG 2015 Probleme?Schwierigkeiten? Lösungen!
Im Sommer 2015 ist eine neue Dienstanweisungerschienen. Darin werden einige wichtigeÄnderungen berücksichtigt, die zum Teil auchrückwirkend in Kraft treten.
Gleichzeitig soll das System IdNr.-KontrollverfahrenKindergeld, das ab 2016 für alle Familienkassengreifen wird, vorgestellt und besprochen werden. Einentsprechendes Handbuch ist die Grundlage dafür.Welche Vorbereitungen sollten Familienkassen fürden Fall getroffen haben, dass eine Fachprüfungdurch das Bundeszentralamt für Steuern oder dasPrüfungsamt des Bundes erfolgt.
Es soll ein 10-seitiger Fragebogen des BZSt zurVorbereitung von Fachprüfungen besprochenwerden
Veranstaltungsinhalte
Die neue Dienstanweisung DA-KG 2015
Neuberechnung des zur Verfügung stehendenEinkommens bei behinderten Kindern mit Lösung
Weiterleitung von Kindergeld z. B. bei getrenntlebenden Berechtigten (Neuregelung)
Neuregegelungen bei der Übergangszeit
Herabsetzung der Altersgrenze: Verfahren vor demBundesverfassungsgericht.
Schädliche und unschädliche Ausweitung derWochenarbeitszeit
Wann kann ein behindertes Kind beim Kindergeldberücksichtigt werden?
Berücksichtigung von kranken Kindern??
Steuerfreie Leistungen nach dem SGB XII
Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf denBesitzstand Kind
Erfahrungsaustausch zum neuen Recht; Aufzeigenvon Problemen
Neue Rechtsprechung des BAG zum Besitzstand Kind
Neue Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes
Zukünftig keine Kindergeldfestsetzung und -auszahlung mehr durch die Familienkassen desöffentlichen Dienstes?
Änderung ab 2016 Steuer-Id Nr. alsAnspruchsgrundlage
Anhebung der Pauschbeträge gem. § 33 b EStG
Es sollen auch geplante und bereits beschlosseneÄnderungen ab 2016 angesprochen werden, dieteilweise rückwirkend in Kraft treten sollen. Einzehnseitiger Vordruck des Bundeszentralamtes fürSteuern zur Prüfung von Familienkassen dürfte fürdie Teilnehmer sehr interessant sein.
Besonderer Hinweis
Bitte mitbringen: neueste DA-KG, Abgabenordnung,Taschenrechner
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus demPersonalbereich, die mit Fragen des Kindergeldsbetraut sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Heinz-Josef Menke, Soest
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
370370
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop zum Kindergeldrecht
Veranstaltungsnummer
05.207.34
Veranstaltungsziele
Die Teinehmer des Workshops erarbeiten dieaktuelle Gesetzes- und Vorschriftenlage zumKindergeldrecht und können ihre Kenntnisseauffrischen.
Die Feststellung, ob ein Kind bereits eineErstausbildung erfüllt hat oder nicht, baut neueHürden auf. Nicht zuletzt zum einen durch dieNichtveröffentlichung bereits entschiedenerVerfahren und zum anderen durch die aktuelleRechtsprechung der Finanzgerichte mitunterschiedlicher Normierung was eineErstausbildung im Bereich des Kindergeldes ist.Zudem sind wieder zahlreiche Entscheidungenerfolgt, die die bisherige Auslegung teilweise auf denKopf stellt bzw. zumindest die Feststellung dermateriellen Ansprüche nicht vereinfachen.
Daneben wurde die alte DA-FamEStG sowie alleanderen einzelnen DAs durch eine völlig neukonzipierte Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG2014) ersetzt, die nunmehr nicht nur die materiell-rechtlichen Fragen zu klären versucht, sondern auchdie verfahrensrechtlichen Problematiken beleuchtet.Das Seminar wird die Auslegung der Verwaltung mitder bis dahin erfolgten Rechtsprechung abgleichenund evtl. Gegensätze und praxisgerechte Lösungenaufzeigen. Vor allem werden die Neuerungen (auchversteckte) der DA-KG 2014 besprochen.
Veranstaltungsinhalte
Seminarinhalt (Schwerpunkte):
Gesetzesänderungen• Notwendige Angabe der Identifikationsnummer• Begriff der Erstausbildung• Aufrechenbares Kindergeld
Dienstanweisung• Besprechung der umstrukturierten und
ergänzten Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG2014), u. a. neue Berichte an das BZSt,Ausstattungen der Familienkassen, Prognosen,Anschlussprüfungen, abschließende Prüfung,geänderte Prüfungsrhythmen,Gegenüberstellung der Fundstellen (alte DAs /DA-KG 2014)
• Allgemeiner Erfahrungsaustausch
Materielles Recht• Weitere Vereinfachung der Ermittlung des
Selbstunterhaltes bei behinderten Kindern• Ende Erstausbildung (z. B. Bachelor nein?)• Monatsprinzip Teilmonat anspruchsschädliche
Erwerbstätigkeit• Problem: dauerhafte Ausweitung zwei-Monats-
Grenze• Gleichartigkeit der Haushaltsaufnahme• notwendige Prüfungsreihenfolge über 18-
jähriger Kinder• Verlängerungstatbestand (doppelt?)• Nachweis der Haushaltszugehörigkeit• Bewerbungen/Meldungen bei der Agentur für
Arbeit Ende der Drei-Monats-Frist• Notwendige Berechtigtenbestimmung• Zuständigkeit des öffentlichen Dienstes• Nachweise
Verfahrensrecht• Kritik an der Befristung bei minderjährigen
Kindern• Neunantrag - Anlage zum Kindergeldantrag für
jedes Kind?• Prüfungsrhythmen (notwendige Vordrucke)• Aktenführung (Bedeutung der Aktenvermerke)• Rechtsbehelfsbelehrung• Tenor von Einspruchsentscheidungen
(Ausweitung des Regelungsumfanges beinegativen Entscheidungen)
• Weiterleitung (Welche Prüfung ist sinnvoll?)• Zuständigkeitswechsel (Aufhebung?)• Rückforderungen bei Zahlung ohne Rechtsgrund• Aufrechnung (§ 226 AO/ §75 EStG)• Aktenführung• Abzweigungsentscheidung Aufhebung?
Sonstiges• Besitzstandzulage/Familienzuschlag und
Kindergeld• Anfragen der Teilnehmer
Zielgruppe
Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte vonFamilienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzes-und Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereitserworbene Kenntnisse auffrischen wollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 11.03.16 580,00 EF 18.02.1610.03.16
Referent/-in
Herr Ralph Jahn, Kommunaler ArbeitgeberverbandThüringen
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
371371
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kindergeldseminar -Verfahrensrecht-
Veranstaltungsnummer
05.207.35
Veranstaltungsziele
Das Seminar verschafft Ihnen den Gesamtüberblickzum Verwaltungsverfahren des Kindergeldrechts.Vermittelt werden die Kenntnisse von Neuantrag biszur Festsetzung, sowie der Überprüfung derFestsetzungen und der sich hieraus ergebendenKorrekturen. D.h., behandelt werden alle Fragen rundum das kindergeldrechtliche Verfahrensrecht.
So werden alle möglichen Festsetzungsvarianten,Korrekturnormen, sowie erforderliche Anschreibenan den Berechtigten angesprochen. ZahlreicheMusterverfügungen vervollständigen die jeweiligenThemenbereiche und werden für die Praxis einehilfreiche Unterstützung sein.
Veranstaltungsinhalte
Grundbegriffe und Prüfungsreihenfolge (Neuantrag)• Steuervergütungsfestsetzung• Befristung der Festsetzung (§ 120 AO)• Bekanntgabehandlungen
Arten von Kindergeldfestsetzungen (incl.Musterverfügungen)• Unterscheidung positive/negative
Kindergeldfestsetzung• betragsmäßige Kindergeldfestsetzung• materieller Ablehnungsbescheid• negativer Regelungsinhalt einer Aufhebung• formeller Ablehnungsbescheid• Befristungen und ihre Folgen
Korrektur einer KG-Festsetzung nach AO und EStG• System der Korrekturvorschriften der AO• Konsequenzen der Korrekturentscheidung• ´Aufhebung` oder ´Änderung`
Korrekturvorschriften (incl. Musterverfügungen)• § 70 Abs. 2 Satz 1 EStG• § 70 Abs. 3 EStG• § 70 Abs. 4 EStG (bis 2011)• § 173 Abs. 1 und Abs. 2 AO• § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO (Grundlagenbescheide)• § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO (rückwirkendes Ereignis)• § 129 AO
Erhebungsverfahren nach der Abgabenordnung• Erstattungsanspruch nach § 37 Abs. 2 AO• Entstehung / Erlöschen des
Erstattungsanspruchs• Beispielsmuster zum Feld -
Rückforderungsbetrag
Überblick über die Muss-Inhalte von Bescheidengem. § 157 AO
Formulierungshilfen für Begründungen
Rechtsbehelfsbelehrung• Auswirkungen bei fehlender oder unrichtiger
Erteilung
Einspruchsentscheidung• Aufbau• Formulierungsbeispiele
Abhilfeentscheidung
Aufforderungsschreiben
Informationsschreiben
Muster für Abzweigungsentscheidungen
Muster für Rücknahme einerAbzweigungsentscheidung
Besprechung von Problemen der Teilnehmer/innenbei der Erteilung von Bescheiden in der Praxis
Zielgruppe
Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte vonFamilienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzes-und Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereitserworbene Kenntnisse auffrischen oder vertiefenwollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Herr Ralph Jahn, Kommunaler ArbeitgeberverbandThüringen
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
372372
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
Veranstaltungsnummer
05.207.18
Veranstaltungsziele
Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zurGestaltung von IT-Trainings kennen. Sie könnenMedien situationsgerecht einsetzen sowie kritischeSeminarsituationen erkennen und klären.
Veranstaltungsinhalte
• Besonderheiten von IT-Schulungen• Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers• Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer
(z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs.PC-Raum)
• Gestaltung und Einsatz von Lernmedien• Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische
Analyse, Zeitplanung, Übungen,Lernerfolgskontrollen)
• Feedbackregeln• Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern• Unterweisung am Arbeitsplatz• Unterschied Frontalschulung / Coaching
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischenKenntnisse vertiefen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 26.04.16 680,00 Epp 28.03.1625.04.16
Referent/-in
Pierre Pfeiler, WPPartner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
373373
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
Veranstaltungsnummer
05.207.19
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.
Veranstaltungsinhalte
• Besonderheiten von IT-Schulungen• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout)• Erstellen eines Konzepts und Durchführung des
Trainings• Feedbackbogen• Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern• Motivation und Demotivation von Teilnehmern
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 28.04.16 680,00 Epp 06.04.1627.04.16
Referent/-in
Pierre Pfeiler, WPPartner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
374374
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
Veranstaltungsnummer
05.207.20
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.
Veranstaltungsinhalte
• Unterweisung am Arbeitsplatz• Vorteile und Gestaltung eines Coachings• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Lernerfolgskontrollen)• Trainingsformen• Feedbackbogen• Motivation und Demotivation von Teilnehmern
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.04.16 29.04.16 340,00 Epp 01.04.1629.04.16
Referent/-in
Pierre Pfeiler, WPPartner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
375375
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Personalvertretungsrecht
Veranstaltungsnummer
05.207.46
Veranstaltungsziele
Landespersonalvertretungsrecht Thüringen undHessen
Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischenPersonalvertretung und Dienststelle ist die Kenntnisder gegenseitigen Rechte und Pflichten unerlässlich.Unser Seminar verschafft Ihnen einen Einblick in allepraxisrelevanten Beteiligungstatbestände,insbesondere in Mitbestimmungs- undMitwirkungsrechte des Personalrats. Danebenwerden Verfahrensvorschriften und alle sonstigenrelevanten Regelungen und Besonderheiten desjeweiligen Landespersonalvertretungsgesetzeserläutert.
Veranstaltungsinhalte
• Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen• Sonstige Mitbestimmung
- Soziale Angelegenheiten- Organisatorische Angelegenheiten- Sonstige Angelegenheiten
• Zustimmungsverweigerungsgründe desPersonalrats
• Beteiligungsrechte bei Kündigungen• Sonstige Beteiligungsrechte• Verfahren bei Mitbestimmung und / oder
Mitwirkung• Abschluss von Dienstvereinbarungen• Möglichkeiten des Personalrats durch
Initiativrecht
Besonderer Hinweis
Am Standort Eppstein wird dasLandespersonalvertretungsrecht Hessen und inErfurt das LandespersonalvertretungsrechtThüringen thematisiert!
Zielgruppe
Mitarbeiter der Personalabteilung, Personalräte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.01.16 26.01.16 290,00 EF 05.01.1626.01.1602.02.16 02.02.16 290,00 Epp 12.01.1602.02.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Volker Pfeiffer
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
376376
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting
Veranstaltungsnummer
05.207.40
Veranstaltungsziele
Online Personalmarketing und Social MediaRecruiting• Was bedeutet Online Personalmarketing und
Social Media Recruiting für die Mitarbeiter IhrerSparkasse?
• Wie professionell ansprechende, emotionalePersonalarbeit gelingt, erfahren Sie in diesempraxisorientierten Einsteigerseminar.
Veranstaltungsinhalte
• Begrüßung, Ankommen und erste Orientierungdurch Gesprächstickets
• Mitarbeiter-Auswahl in Ihrer Sparkasse:- Notwendigkeit einer neuen Perspektive auf
Bewerber- Azubi-Marketing, Kommunikationsverhalten
der GenY und GenZPraxisbeispiel: Azubi-Kampagne Spannend ab demersten Tag inklusive Mediaplanung (Display, Online,SEM, Social media)
- Aktive Ansprache von Menschen, nichtZielgruppen
- Wie Sie generationenübergreifendeZusammenarbeit ermöglichen
• Social Media Handbuch der SparkassenFinanzgruppe NEU Sept 2015- Kommunikation im Social Web:
1. Besonderheiten der öffentlichen Kommunikation2. Relevante Information zur richtigen Zeit amrichtigen Ort3. Digitale und analoge Kontaktpunkte für Bewerber
- Wichtige Eckpunkte für Ihre Personalarbeit:1. Social Media Richtlinien2. Mitarbeiter als Botschafter der Sparkasse3. Arbeitgeberbewertungsportale kununu & Co.
• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 1- Auf welchen Plattformen sind Sie und Ihre
Mitarbeiter/innen heute schon aktiv? Wasgelingt?
Kleine Kaffeepause zwischendurch
• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 2- Vorstellung der Werkzeuge:
S-Lounge inkl. Karriere-App, Karriereportal, SocialMedia Publisher, Rahmenverträge, Good PracticeBeispiele
• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 3- Ihr Social Media Fahrplan, Leitfaden mit
individueller Checkliste
• Zusammenfassung, Zeit zum Ausfüllen derBewertungsbögen und Übergabe desTeilnahmezertifikats
Zielgruppe
• Mitarbeiter aus dem Bereich Personal (PE,Ausbildungsleiter)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.02.16 18.02.16 290,00 EF 28.01.1618.02.16
Referent/-in
• Eva Lutz, HR am Datenstrom: Fachdozentin fürdas Thema Online Personalmarketing - SocialMedia für Personaler
• Karoline Barthauer, ProduktmanagerinSparkassen-Finanzportal für Angebote in der SFG
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
377377
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Barrierefreie Kundenberatung
Veranstaltungsnummer
05.207.70
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer gewinnen mehr Sicherheit imUmgang mit Kunden mit Behinderungen.
Behinderte Kunden erleben eine barrierefreieBeratung in unverkrampfter Atmosphäre.Die Sparkasse erzielt eine positive Außenwirkung,stärkere Kundenbindung und bekommtselbstbewusstere Mitarbieter.
Veranstaltungsinhalte
Demenzielle Syndrome• Normales kognitives Altern• Demenzielle Erkrankungen
- Symptome- Diagnostik
• Einschränkungen der Alltagskompetenz- Aktivitäten des alltäglichen Lebens
(Störungen des Gedächtnisses, derAufmerksamkeit und der exekutivenFunktionen)
- Demenz und Geld• Kommunikation bei Demenz• Sparkassenbeispiele und konkrete
Handlungsempfehlungen für die Praxis
Behinderungen erfahrbar machen und Umgangmiteinander• Sich selbst mit Brillen und Gehörschutz in die
Situationen behinderter Kunden versetzen• Rollenspiele
- Blinder bzw. sehbehinderter Kunde istzugezogen und möchte seineBankverbindung zur Sparkasse XYübertragen (Umzugsservice)
- Schwerhöriger Kunde möchte ein Girokontoeröffnen
- Gesprächstermin mit einem Kunden imRollstuhl
Im gesamten Seminar wird sehr interaktiv gearbeitet.Der Ablauf wird spontan den Erfahrungen derTeilnehmer mit Behinderungen und Behindertenangepasst.
Zielgruppe
Personalentwickler, Kommunikations- undVerhaltenstrainer, Generationenmanager,Schwerbehindertenbeauftragte,Vertriebsverantwortliche
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.03.16 09.03.16 290,00 Epp 17.02.1609.03.16
Referent/-in
Dr. Ingrid Schermuly, Klinische NeuropsychologinGNP und Psychologische PsychotherapeutinStephan Heym, Geschäftsführer derLandesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe BehinderterRheinland-Pfalz und selbst sehbehindert
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
378378
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP)
Veranstaltungsnummer
05.207.60
Veranstaltungsziele
Kennenlernen und Umgehen können mit der FI-Anwendung Azubi Einsatz Planung (AEP).
Veranstaltungsinhalte
• Funktionalitäten der Anwendung• praktische Beispiele
Zielgruppe
Mitarbeiter bzw. die Ausbildungsverantwortlichender Personalabteilungen unserer Sparkassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.02.16 17.02.16 290,00 Epp 27.01.1617.02.1603.03.16 03.03.16 290,00 EF 11.02.1603.03.16
Preisinformation
290,00
Referent/-in
Toni Stender, Otto Personalsysteme GmbH
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
379379
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter
Veranstaltungsnummer
05.207.58
Veranstaltungsinhalte
Seminartag ( themenspezifischPersonalentwicklung/Ausbildung)
Erfahrungsaustausch: aktuelle Themen und Projekteim Kontext der Personalentwicklung / Ausbildung
Zielgruppe
Personalentwickler und Ausbildungsverantwortlichein den Sparkassen und Verbundunternehmen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.04.16 07.04.16 290,00 Epp 16.03.1606.04.1611.05.16 12.05.16 290,00 EF 20.04.1611.05.16
Ansprechpartner
Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
380380
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich
Veranstaltungsnummer
05.207.11
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können Unterweisungen amArbeitsplatz sowie innerbetrieblicheUnterrichststunden planen und durchführen.Sie können in verschiedenen Gesprächssituationenmit den Auszubildenden angemessen undzielorientiert (Personalentwicklungs-)gesprächeführen.Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse undentsprechenden Gesetze in der Berufsausbildungkennen.Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischenKenntnisse durch Ablegung der Ausbilder-Eignungsprüfung nach.
Veranstaltungsinhalte
Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderemLehrplan
Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- undarbeitspädagogischer Kenntnisse fürAusbilder/innen. Damit sind entsprechendeKenntnisse wieder im Rahmen einer Ausbilder-Eignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohneBeanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vomNachweis befreit. Die zuständigen Industrie- undHandelskammern können diesen vomAusbildungsbetrieb bestellten und angezeigtenAusbilder/innen hierüber eine Bescheinigungausstellen.
Gleichzeitig werden die Anforderungen an dieberufs- und arbeitspädagogische Eignung derAusbilder/innen in den folgenden vierHandlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und3 AEVO):
• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen undAusbildung planen
• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellungvon Auszubildenden mitwirken
• Ausbildung durchführen• Ausbildung abschließen
Voraussetzungen
abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau
Besonderer Hinweis
Die Sparkassenakademie bietet im Rahmen derQualitätssicherung der Ausbildung in derSparkassen-Finanzgruppe ein nebenberuflichesSeminar Betriebliche Ausbilder zur Vorbereitung aufdie Ausbildereignungsprüfung gem. AEVO an.
Das Seminar gliedert sich in drei Teile:
Teil 1 Selbststudium Handbuch der Ausbilder (DSV,Best. Nr. 303 506 010)Es besteht die Gelegenheit, im Modul 1 einzelneStudieninhalte zu besprechen, Fragen zu stellen undggf. Themen zu vertiefen. Das Modul dient jedochnicht der generellen Bearbeitung aller Inhalte imUnterricht. Die Klausur ( zu allen Themen desHandbuches / Unterrichtes), wird im Modul 5geschrieben. (ca. 30 Multiple-Choice-Fragen, ca. 5-8offene Fragen) Die Klausur zählt 50% desGesamtergebnisses, es müssen mind. 50/100Perreicht werden.
Teil 2Präsenzphasen an der SparkassenakademieIn den Modulen 1-5 werden verschiedene Inhaltedes Handbuches praxisorientiert behandelt, die fürdie Ausbildung in den Sparkassen relevant sind. Fürdie Zulassung zum Kolloquium müssen alle Modulebesucht werden.Die Module 2-4 werden auch für nebenberuflicheDozenten der Sparkassen und derSparkassenakademie angeboten (Ausbildungspaten,Ausbildungshelfer u.ä.). Diese Module könneneinzeln über ecadia gebucht werden.
Teil 3KolloquiumFür die Bescheinigung Betrieblicher AusbilderInabsolvieren die Teilnehmer ein Kolloquium bei derSparkassenakademie, in dem eineUnterweisungsprobe/Unterrichtsprobe vorgestelltwird und anschließend ein Fachgespräch zu denInhalten des Seminares (Module 0-4) geführt wird.Der Prüfungsausschuss besteht aus einem Dozentender Sparkassen-akademie und jeweils einemArbeitgeber- bzw. Arbeitnehmervertreter aus denSparkassen. Das Ergebnis des Kolloquiums zählt50% des Gesamtergebnisses, es müssen mind.50/100P erreicht werden. In der Bescheinigungwerden die Ergebnisse der Klausur und desKolloquiums in Punktzahlen ausgewiesen.
Seminarzeiten:Freitags, 14-19 Uhr und Samstags, 8-14 Uhr
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrerSparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende amArbeitsplatz unterweisen und betreuen, oderInnerbetrieblichen Unterricht gestalten unddurchführen möchten.Die Module können als Fortbildungsmaßnahmen
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
381381
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
auch einzeln besucht werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon900,00auf Anfrage
Referent/-in
Trainer und Ausbilderteam derSparkassenakademie/S-Fiannzgruppe
Ansprechpartner
Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
382382
Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Organisation
Inhaltsverzeichnis
Seite385
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Kundenmanagement in OSPlus
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Informationfür den Fachbereich
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.Datenschutz
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit undDatenschutz-Management
Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)''
Fachtagung Geldwäsche
Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820)
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko?
Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354)
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
Workshop Grundlagen Darlehen
iPad und iPhone effizient nutzen
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah 404
405
406
407
408
409
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411
412
413
414
415
384
Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik
OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) -Einführung (756)
Erfahrungsaustausch Kreditorganisation
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile -Aufbauseminar (825)
PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755)
PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705)
PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung undAdministration (702)
PARISplus: Organisationsmanagement (701)
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portalvornehmen (602)
Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kundenmanagement in OSPlus
Veranstaltungsnummer
06.520.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick indas Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-,Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos):Sie können dadurch im Kundenmanagement Risikenminimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmenzur Qualitätssicherung ergreifen.
Veranstaltungsinhalte
Personendaten- Welche Felder haben welche Auswirkungen?- Wie kann man durch Administration von
Schlüsselverzeichnissen die Personenanlageund -pflege unterstützen?
- Welche Parameter gibt es zu Personendatenim OSP?
- Steuerung der Prüfpflichtigkeit derKundendatenpflege incl. NutzungKontrollradar
- Prüfung der Datenqualität per SQL- Voraussetzungen zur Historisierung von
Personen
Personenverbünde- Welche Verbünde haben welche Funktionen?- Welche Verbünde müssen und welche
können verwendet werden?- Parameter für Verbundpflege- Was sind Verbundartänderungen und welche
Vorteile bieten sie?- Wie kann man nicht mehr benötigte
Verbünde auswerten und löschen?
Personenrollen- Welche Personenrollen haben Funktionen?- Welche Personenrollen können deaktiviert
werden?- Administration von Personenrollen an
Praxisbeispielen- Steuerung, wer welche Personenrollen
pflegen darf
Kontorollen- Welche Kontorollen werden wirklich bei
welchem Produkt benötigt?- Wie kann man nicht benötigte Kontorollen
deaktivieren?
Generische Konstrukte- Welche Gekos besitzen weitere Funktionen?- Welche Gekos können deaktiviert werden?- Wie kann man Gekos per IDV auswerten?- Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen
darf?- Praxisbeispiele für institutsindividuelle
Gekos- Wie werden Gekos administriert?
Voraussetzungen
Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wärenKenntnisse in der Administration im Bereich derKundendaten.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den BereichenOrganisation, Revision und Vertriebssteuerung, diefachlich bzw. administrativ für den Themenbereich"Kundenmanagement" in OSPlus und den damitverbundenen Prozessen verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 29.09.16 610,00 Epp 07.09.1628.09.16
Referent/-in
Andreas Krämer, Kreissparkasse Limburg
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
385385
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für denFachbereich
Veranstaltungsnummer
06.520.03
Veranstaltungsziele
Im Fachforum werden aktuelle Themenangesprochen, die sich um den OSPlus Einsatz imAktiv-Geschäft ranken. Dazu gehören besondersInformationen zum aktuellen Release 15.1, die ausSicht der Kreditprozesse und auchsystemübergreifend betrachtet werden. DieTeilnehmer sollen Handlungsbedarf undOptimierungsmöglichkeiten erkennen, um in ihremInstitut entsprechende Maßnahmen für den OSPlusEinsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu können.
Veranstaltungsinhalte
Die Inhalte werden ca. 4 Wochen vor derVeranstaltung - abhängig von der Release-Information der FI - in ecadia als Anhang zumBildungsprodukt veröffentlicht.
Zielgruppe
• Produkt- und Prozessverantwortliche• Release-Verantwortliche für den Aktivbereich• Mitarbeiter Organisationsabteilung• Administratoren• Multiplikatoren für Anwender (Markt /
Marktfolge)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 06.06.16 350,00 Epp 16.05.1606.06.1615.06.16 15.06.16 350,00 EF 25.05.1615.06.16
Referent/-in
• Dozent der Firma tekko Informationssysteme• Jürgen Maier (FI Frankfurt)• Mitarbeiter des SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
386386
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
Veranstaltungsnummer
05.210.47
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zudatenschutzrechtlichen Fragestellungen vertrautund können den Bezug zu den typischenkorrespondierenden Fragestellungen desArbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechtsherstellen.
Veranstaltungsinhalte
- Grundzüge des BDSG/TMG etc.- Struktur der rechtlichen
Rahmenbedingungen- Das Bankgeheimnis- Bankgeheimnis ./. Datenschutz?- Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der
rechtlichen Vorgaben verhalten?- Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,
wenn ich Compliance oderDatenschutzbeauftragter bin?
- Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.Arbeitnehmerdatenschutz
- Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik imKontext Datenschutz/Datensicherheit
- Diskussion
Zielgruppe
Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,Führungskräfte und Mitarbeiter aus den BereichenPersonal, IT-Organisation, Electronic Banking/Medialer Vertrieb.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 760,00 EF 15.08.1605.09.16
Referent/-in
• RA Stefan Maas, Bornheim
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
387387
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz
Veranstaltungsnummer
05.210.19
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften undMaßnahmen zur Absicherung von Daten undSystemen und zur Absicherung des Notfalls als Basisfür die Durchführung von Prüfungen in diesenBereichen.
Veranstaltungsinhalte
Datenschutz• Datenschutzgesetze und Ziele des
Datenschutzes• Grundbegriffe• Technische und organisatorische Maßnahmen
zum Datenschutz
Gebäudesicherheit, physische Absicherung derSysteme• Zutrittschutz, Raumüberwachung• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz• Netzstruktur, Netzanbindung
Absicherung des Zugriffs auf Daten• Benutzer- und Rechtemanagement• Fernzugriff und Fernwartung• Datenverschlüsselung• Protokollierung und Überwachung
Datensicherung und Archivierung
Daten- und Datenträgerentsorgung
Notfallvorsorge• Notfalldefinition• Notfall-Organisation• Notfallkonzept und -dokumentation• Notfalltests
Arbeitshilfen für die Interne Revision
Voraussetzungen
Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichenVorschriften und Anforderungen im Zusammenhangmit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheitder Informationsverarbeitung (vgl.Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-
orga. Datenschutz
• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes inSparkassen
• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems fürInformationssicherheit (ISMS)
Zielgruppe
Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,Führungskräfte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 06.10.16 580,00 EF 14.09.1605.10.16
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
388388
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management
Veranstaltungsnummer
05.210.44
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus demDatenschutz ergebenden IT-Sicherheitsanforderungen. Sie können einDatenschutzkonzept in die betriebliche Organisationeinbinden.
Veranstaltungsinhalte
• Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen anvertrauenswürdige IT-Systeme
• Gesetzliche Grundlagen zum technisch-organisatorischen Datenschutz
• Die technisch-organisatorischen Maßnahmendes BDSG
• Organisation der IT-Sicherheit• Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und
Zugangskontrolle• Verfahren zur Zugriffskontrolle• Verfahren zur Weitergabekontrolle• Verfahren zur Eingabekontrolle• Auftragskontrolle• Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle• Zweckbindungskontrolle• Datenschutzkonzept• Risikomanagement• Richtlinien zum Datenschutz
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrechtund Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder einentsprechender Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekanntgegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Zielgruppe
Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.10.16 19.10.16 1.130,00 26.09.1617.10.16
Referent/-in
• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
389389
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)''
Veranstaltungsnummer
05.210.46
Veranstaltungsinhalte
09.00 UhrKlausur 1: Datenschutzrecht
10.00 UhrPause
10.15 UhrKlausur 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz
11.15 UhrPause
11.30 UhrKlausur 3: Datenschutzmanagement
12.30 UhrMittagspause
13.30 UhrMündliche Prüfung
ca. 16.00 UhrEnde
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar "Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation" (05.210.43) und amSeminar "Technisch-organisatorischer Datenschutz /Datensicherheit und Datenschutz-Management"(05.210.44) sowie am "Repetitorium - Vorbereitungauf die Zertifizierung der Datenschutzqualifikation(GDDcert.) (05.210.45).
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Zielgruppe
Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.01.16 26.01.16 700,00 Epp 05.01.1626.01.1623.01.17 23.01.17 700,00 02.01.1723.01.17
Referent/-in
• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
390390
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachtagung Geldwäsche
Veranstaltungsnummer
FT 021
Veranstaltungsinhalte
Das aktuelle Tagungsprogramm wird in einemgesonderten Akademie-Rundschreibenveröffentlicht.
Zielgruppe
Geldwäschebeauftragten und Mitarbeiter derinternen Revisionen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon500,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
391391
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820)
Veranstaltungsnummer
06.792.01
Veranstaltungsziele
• Kenntnisse über das Researchsystem Siron®AMLzur Erkennung von Geldwäsche
• praktische Übungen, um die KomponenteParametererfassung zu verwenden
• Geldwäscheszenarien modellieren• Kundenkategorien, Indizien und
Indizkombinationen erstellen• definieren und Einstellungen anpassen• Analyse auffälliger Kunden bearbeiten und
dokumentieren
Veranstaltungsinhalte
1. Tag• 09/11 und die Folgen• Das Research-System Siron®AML• Daten ins Research-System übernehmen• Prüfstrategie aufbauen• Kunden-Kategorien einrichten• Indizien und Schwellenwerte definieren• Ermittelte Auffälligkeiten analysieren• Maßnahmen dokumentieren• Prüfkriterien erweitern (Transaktionsindizien)• Abschlussdiskussion
2. Tag• Prüfkriterien für längerfristiges Kundenverhalten
definieren• Weitere Analyse-Optionen verwenden• Abgleich mit Sanktionslisten• Sonderbehandlung für Kunden einrichten• Administration• Komplexe Prüfszenarien definieren• Mit der Risikobewertung arbeiten - Ein Ausblick• Abschlussdiskussion
3. Tag• Personenprüfung gegen PEP-Liste• Weitere Arbeiten im Case Management• Zeit für Fragen & Antworten
Zielgruppe
Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfteaus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oderAbteilungsleiter aus dem Privat- undFirmenkundengeschäft, die den Umgang mit demResearchsystem Siron®AML erlernen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.260,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
392392
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
Veranstaltungsnummer
05.210.56
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau derProduktadministration unter OSPlus verdeutlichen.Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetztwerden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte imRahmen der Produktadministration zu planen unddurchzuführen.
Veranstaltungsinhalte
Produktbaukasten• Berechtigungen und Einstellungen• Kontrollen• Bestandsprodukt (-gruppen)
- Schablonen- Varianten
• Leistungsprodukt (-gruppen)- Varianten- Schablonen- Ketten
• Modelle• Elementarten• Feldziffern• Bedingungen• Funktionen
Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von
Produkten• Administrierte Produkte und Integration in das
IKS
Informationsquellen• Handbücher der FI
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in derProduktadministration unter OSPlus benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 03.03.16 305,00 EF 11.02.1603.03.16
Referent/-in
• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
393393
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
Veranstaltungsnummer
05.210.57
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlusverdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in dieLage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zuplanen und durchzuführen.
Veranstaltungsinhalte
Kontrollpflichtige Tätigkeiten• Änderungs-Vorgangsbearbeitung• Prüfkennzeichen• Kontrollradar
- Kontrollrelevanz- Kontrollregeln
• erweiterter Orientierungsrahmen (eOR)• Kontrollmatrix• Protokollierung und Nachbearbeitung
- Ungeprüfte Änderungsvorgänge- Eskalationsverfahren
• Wo kann was nachgelesen werden?
Prüfungsansätze• Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS• IKS-relevante Berechtigungen• Nutzung / Umsetzung des eOR• Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge
(u. a. über das Ereignissystem)• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen imOSPlus benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 305,00 EF 31.03.1621.04.16
Referent/-in
• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
394394
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
Veranstaltungsnummer
05.210.55
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen des OSPlus Kompetenz- undRechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungenim Rahmen der Berechtigungskonzeption vonOSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen.
Veranstaltungsinhalte
Kompetenz- und Rechtesystem• KURS als Administrationsplattform• Berechtigungskonzeption• Berechtigungsträger
- Institut- OE- Stelle- Mitarbeiter
• Berechtigungsarten- Zugangsrechte- Kompetenzen- Anzeigerechte- Wirkung von Attributen und Feindefinitionen
• Vererbung von Berechtigungen• USER-Typen
- Generalbediener- Technische User
• Berechtigungsprofile und Menüprofile• Wo kann was nachgelesen werden?
Prüfungsansätze• SOLL-Konzept und IST-Zustand• USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe• IKS• Administration• Release-Management• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte)der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbausund der Funktionen im OSPlus Kompetenz- undRechtesystem und dessen Überprüfung benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 02.03.16 305,00 EF 10.02.1602.03.16
Referent/-in
• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
395395
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
Veranstaltungsnummer
05.210.58
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmerinnen undTeilnehmern Kenntnisse über die grundlegendenFunktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerungunter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lageversetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen derGeschäftsprozesssteuerung zu planen unddurchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPS-Prozesslandkarte in der Lage sein, die technischeUmsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zubeurteilen.
Veranstaltungsinhalte
OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung• Berechtigungen und abschnittsweise
Rechtesteuerung• Geschäftsprozessdefinition• Geschäftsprozesse administrieren und freigeben• Protokollierung und kontrollpflichtige
Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung• Verfahrensdokumentation• Wo kann was nachgelesen werden?• Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu
berücksichtigenden gesetzlichen undaufsichtsrechtlichen Anforderungen)
ProzessPlus für Sparkassen (PPS)• Basisinformationen zur Mustersparkasse
ProzessPlus• Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPS-
Musterprozessen aus Revisionssicht
Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von
Geschäftsprozessen• Administrierte Geschäftsprozesse und
Integration in das IKS
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren undDatenschutzbeauftragte der Sparkassen, dieKenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerungund dessen Überprüfung benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.04.16 22.04.16 305,00 EF 01.04.1622.04.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
396396
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko?
Veranstaltungsnummer
05.208.41
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten in kompakter Form undanhand von Praxisbeispielen einen Überblick überdas Fuhrparkrecht und erfahren gleichzeitig, welcheMöglichkeiten bestehen, sich als Verantwortlicher imRahmen einer ordnungsgemäßen Delegationabzusichern.
Veranstaltungsinhalte
Flottenmanagement - die zehn häufigsten Fehler undwie Sie es besser machen
Halterverantwortung und -haftung• BGI 800 - Unternehmerpflichten• BGI 800 - Arbeitnehmerpflichten• Delegation Unternehmerpflichten
Verkehrs- und Versicherungsrecht
Fuhrparkrecht
Halterhaftung
Führerscheinkontrolle
Unfallverhütungsvorschriften
Allgemeine praxisbezogene Sicherheitsregeln mitFallbeispielen• Firmenfahrzeuge Unfall - was sollten die Fahrer
wissen?• Fahrzeugschäden - wer zahlt?• Fuhrparkversicherung - Optimierung• Dienstwagenüberlassung - wer darf fahren?
Fuhrparkunterteilung (Kurier, Postfahrzeug mitständig wechselnden Fahrern etc.)
Zielgruppe
Mitarbeiter, die für die Bereitstellung vonDienstfahrzeugen zuständig sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.01.16 19.01.16 300,00 Epp 29.12.1519.01.16
Preisinformation
300 Euro
Referent/-in
Thomas Schwolow, SEG Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
397397
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354)
Veranstaltungsnummer
06.520.05
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit der Administration imAktivgeschäft von OSPlus vertraut gemacht. DerFokus liegt hierbei insbesondere auf den BereichenAZ6 Darlehen, OSPlus-Kredit und Avale. Dieadministrativen Besonderheiten dieser drei Bereichezusammen mit dem fachlichen Transfer auf dieAnwendungen sowie die regelmäßigenAdministrationen bilden hier dieThemenschwerpunkte.
Veranstaltungsinhalte
• Überblick über die Möglichkeiten derAdministration und der Produktstruktur in denBereichen:- AZ6 Darlehen- OSPlus-Kredit- AZ7 Avale
• Anwendungsspezifische Besonderheiten in derProduktadministration und den Institutswerten:- z.B. AZ6 Darlehen: (Leistungs-
)Produktadministration, Hinterlegung derVerzugszinssätze, Zinsmodelle
- z.B. OSPK: Kreditbeschluss, modularesBeratungsergebnis, Formularzuordnung und-regeln, Konditionentableau, Basis-Produktadministration
- z.B. AZ7 Avale: (Leistungs-)Produktadministration, Vererbung,Risikoüberschreitung, Fremdwährungsavale
• Aufzeigen der regelmäßigen Administration undVermittlung von Tipps und Tricks für die Praxis
• Übersicht der relevanten Schlüsselverzeichnisse,Berechtigungen und Bedingungen
• Zusammenspiel und Auswirkungen derAdministration auf die einzelnen zugehörigenAnwendungen (Produktverkauf, OSPlus-Kredit,Avale in OSPlus)
• Übungen zur Vertiefung der Kenntnisse
• Vorstellung von Administrationshilfsmitteln(Adminchecklisten, Handbücher)
Zielgruppe
Administratoren, die bereits Kenntnisse in derProduktadministration OSPlus haben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.11.16 04.11.16 610,00 Epp 13.10.1603.11.16
Referent/-in
Peter Palm, tekko Informationssysteme GmbH & Co.KG
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
398398
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
Veranstaltungsnummer
05.207.18
Veranstaltungsziele
Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zurGestaltung von IT-Trainings kennen. Sie könnenMedien situationsgerecht einsetzen sowie kritischeSeminarsituationen erkennen und klären.
Veranstaltungsinhalte
• Besonderheiten von IT-Schulungen• Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers• Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer
(z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs.PC-Raum)
• Gestaltung und Einsatz von Lernmedien• Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische
Analyse, Zeitplanung, Übungen,Lernerfolgskontrollen)
• Feedbackregeln• Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern• Unterweisung am Arbeitsplatz• Unterschied Frontalschulung / Coaching
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischenKenntnisse vertiefen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 26.04.16 680,00 Epp 28.03.1625.04.16
Referent/-in
Pierre Pfeiler, WPPartner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
399399
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
Veranstaltungsnummer
05.207.19
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.
Veranstaltungsinhalte
• Besonderheiten von IT-Schulungen• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout)• Erstellen eines Konzepts und Durchführung des
Trainings• Feedbackbogen• Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern• Motivation und Demotivation von Teilnehmern
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 28.04.16 680,00 Epp 06.04.1627.04.16
Referent/-in
Pierre Pfeiler, WPPartner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
400400
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
Veranstaltungsnummer
05.207.20
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.
Veranstaltungsinhalte
• Unterweisung am Arbeitsplatz• Vorteile und Gestaltung eines Coachings• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Lernerfolgskontrollen)• Trainingsformen• Feedbackbogen• Motivation und Demotivation von Teilnehmern
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.04.16 29.04.16 340,00 Epp 01.04.1629.04.16
Referent/-in
Pierre Pfeiler, WPPartner
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
401401
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop Grundlagen Darlehen
Veranstaltungsnummer
06.791.22
Veranstaltungsziele
• Erarbeitung eines vertieften Wissens undVerständnis der Darlehensanwendung sowie derBuchung im Darlehensbereich
• Umsetzung der vermittelten Inhalte in dasTagesgeschäft
• praktische Übungen in der Produktivumgebung /Schulungsinstitut
• Vertiefung des Wissens für das Tagesgeschäft• Möglichkeit zur Individualisierung
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Darlehensverfahrens• Kapitalzinsrechnung• Berechnungsgrundlagen• Korrekturmöglichkeiten• Besonderheiten• Übungsbeispiele auf Grundlage praktischer
Beispiele (Zinssatzänderung, Verzüge,Aufstockungen, Verzichte, Sondertilgungen...)
Buchungen im Darlehensverfahren• Allgemeines zur Buchungsphilosophie im
Darlehensverfahren• Verwendbare Text- und Umsatzschlüssel• Übungsbeispiele aus dem aktuellen
Tagesgeschäft (Auszahlung, Sondertilgung,Zahlungen, Stornierungen)
Zielgruppe
• Mitarbeiter aus dem Darlehensbereich mitGrundlagenwissen in der OSPlus-Darlehensanwendung
• Marktfolgemitarbeiter• Multiplikatoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 760,00 Epp 19.10.1609.11.16
Referent/-in
Mitarbeiter von tekko Informationssysteme
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
402402
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
iPad und iPhone effizient nutzen
Veranstaltungsnummer
06.500.43
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegendeKenntnisse zur Bedienung und Nutzung eines iPadsbzw. eines iPhones. Sie kennen die wichtigsten Appsund ihre Einsatzmöglichkeiten.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen und Grundwissen:• das Betriebssystem iOS, der Appstore und die
Apple ID, der Safari-Browser, die Code-Sperre,Touch-ID, Siri
• das Hardware-Konzept von iPad und iPhone:Flash-Speicher und seine Verschlüsselung,Anschlüsse, verfügbare Adapter, die SIM-Karte
• Verbindung und technische Kommunikation:Bluetooth, WLAN, UMTS, GSM, LTE, VPN, AirPlay,AirDrop, iCloud, iTunes
• das Mobile Device-Management ("MDM") der FI• Sicherheit und Datenschutz: Malware,
gesprächige Apps, Codesperre, Updates,Diebstahl, Fernlöschung, Ortungsverfahren,Kontakte und WhatsApp
Bedienung (praktische Übungen)• Einstellungen und nützliche Funktionen,
Bedienungsphilosophie• die Tastatur (iOS 8), der App-Store, Browser,
Task-Management, iTunes u.v.m.
Apps und Banking in der SFG• App-Übersicht: die Sparkassen-Apps für den
Endkunden• App-Übersicht der FI: für den internen Gebrauch• Online-Banking, Mobile Banking:
Authentifizierung, Sicherheitskonzeption, Push-Tan und mTan-Verfahren
• Ausblick: OSPlus Neo; Trends im Banking
Voraussetzungen
Die Übungen finden auf den Geräten der Teilnehmerstatt. Bitte bringen Sie Ihr Gerät zum Kurs mit!
Besonderer Hinweis
Auf Geräten für den dienstlichen Gebrauch könneneinige der hier erwähnte Funktionen gesperrt sein.Bitte klären Sie vorab Ihre Berechtigungen zurÄnderung von Einstellungen.
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, die ihr iPad bzw. iPhoneeffizienter nutzen möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 13.04.16 340,00 EF 16.03.1613.04.16
Referent/-in
Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security,Deutscher Sparkassenverlag
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
403403
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah
Veranstaltungsnummer
05.210.59
Veranstaltungsziele
• Grundlagen und rechtliche Aspektekennenlernen
• Aktivitäten und Prozesse des Business ContinuityManagement kennen und verbessern
• Nachvollziehbarkeit der Notfallplanung und desBCMs sicherstellen
• Exkurs - Produkt BCM-Tool optimal nutzen.Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.Die Hinweise können die Teilnehmer/innen zurPflege des Produktes in ihrer Sparkasse imAnschluss übernehmen
• Durch gemeinsame Diskussionen zu einzelnenThemen werden zudem weitere Umsetzungenaus der Praxis aufzeigt
Veranstaltungsinhalte
Begriffsdefinitionen für die gemeinsameSprachregelung• Notfallkonzept - Notfallhandbuch -
Notfallmanagement vs. Business ContinuityManagement
• Störung - Notfall - Katastrophe
Wesentliche Vorschriften und Standards, Exkurse z.B.• Gesetz über das Kreditwesen - KWG und MaRisk• Erwartungen der Aufsicht an das Notfallkonzept• Gängige Standards BSI 100-4 und ISO
27001/27002- Exkurs: ISO 22301
Business Continuity Management als Prozess• Gesamtverantwortung für das BCM• Aufgaben eines Notfallbeauftragten• Zeitliche Aufwände Theorie und Praxis• Regelmäßige Aktivitäten• Anforderungen an die Dokumentation• Vorgehensweise zur Einstufung der
Notfallszenarien• Kritikalitätsanalyse und Business Impact Analyse
für Geschäftsprozesse• Notfallszenarien, Übungstypen und
Notfallübungen nachvollziehbar gestalten• Auswirkungen der OPDV 1/2015 auf das Business
Continuity Management• Dienstleister & Co.• Berichte, Reports, Kommunikation und
Zusammenarbeit
Unterstützung durch das BCM-Tool• Exkurs: BCM Tool der FI - praxisnaher Einsatz
- Hinweise für die Bearbeitung
Besonderer Hinweis
Die Dokumentation mittels BCM Tool steht nicht imFokus des Seminars.
Zielgruppe
• Notfallbeauftragte, die mehr über dieGrundlagen erfahren möchten
• Notfallbeauftragte, die erst kurz im Amt sindoder etablierte Notfallbeauftragte, dieMöglichkeiten zur Verbesserung des eigenenBCMs suchen (schlanker Prozess)
• Umsetzungsverantwortliche für ein BCM-Projekt(auch Aktualisierungsprojekte)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.03.16 16.03.16 680,00 Epp 16.02.1615.03.16
Referent/-in
Peter Schwarz, Deutscher Sparkassenverlag
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
404404
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik
Veranstaltungsnummer
05.208.50
Veranstaltungsziele
Wir bieten Ihnen mit dieser Veranstaltung einePlattform für Ihren Austausch mit anderenSparkassen und den Fachreferenten. Um denErfahrungsaustausch entsprechend vorbereiten undstrukturieren zu können, bitten wir Sie, konkreteAnregungen und Fragen zu den o. g. Schwerpunkten,gerne jedoch auch zu weiteren Themen derBargeldlogistik, vorab per E-Mail bis spätestens 12.November 2015 bei Frau Dr. Dahnke einzureichen.
Veranstaltungsinhalte
Folgende Schwerpunktthemen sollen u. a. in derVeranstaltung diskutiert werden:
• Welche Wege beschreiten die Institute bei derBepreisung von Bargelddienstleistungen?
• Wie hat sich das Leistungsangebot im BereichBanknoten und Münzgeld verändert?
• Wie und ggf. mit welchen Mitteln wird derWertdienstleister gesteuert?
• Wie kann eine Notfallplanung aussehen?• Welche Erfahrungen gibt es mit der Umsetzung
der Verordnungen zur Prüfung von Banknotenund Münzgeld auf Echtheit und Umlauffähigkeit?
• Welche Erfahrungen gibt es mit den Monitoring-Tests der Bundesbank?
• Wie ist der Umsetzungsstand bezüglich derOnline-Schulung der Bundesbank zurFalschgelderkennung?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon200,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
405405
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) - Einführung (756)
Veranstaltungsnummer
06.730.35
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen den LeistungsumfangPIO (Personalinformationssystem Online) in denbeiden Varianten "Basismenü" und "Quickstart-Menü." Sie sind in der Lage die Einführung von PIOim eigenen Institut vorzunehmen und dieerforderlichen Vorarbeiten je nach Variante im Hausanzustoßen.
Veranstaltungsinhalte
• Vorstellung der Anwendung"Personalinformation Online"- Varianten "Quickstart-Menü" und
"Basismenü"• Einführung der Anwendung als sogenannter
Quickstart mit Hilfe der Vorlage "Quickstart-Menü"
• Alternativ werden die möglichen Projektphasenfür die Einführung der Basismenüs oder derindividuell administrierten Anwendungvorgestellt.
• Vorstellung der Möglichkeiten der individuellenAdministration der Anwendung- Erarbeitung einer möglichen Ausprägung der
Anwendung je Sparkasse
Voraussetzungen
Kenntnisse des Quellsystems PARISplus. Kenntnissedes Organisatonsrundschreibens der FinanzInformatik Nr. 478/2013 vom 04.12.2013 und derAnlage 1 (siehe Anhang Dokumente).
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt und ist für maximal 6 Sparkassen proTermin vorgesehen.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an MitarbeierInnen aus demBereich "Personal" und "Organisation" (AllgemeineOrganisation oder Technische Organisation).
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon380,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Ansprechpartner
Karsten KrügerTel.: 0361-2221175
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
406406
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Erfahrungsaustausch Kreditorganisation
Veranstaltungsnummer
05.203.01
Veranstaltungsziele
Zur Unterstützung bei der Bewältigung derumfangreichen Anforderungen derKreditorganisation haben sich die Sparkassen einenregelmäßigen Erfahrungsaustausch gewünscht.Diesem Wunsch folgend bietet das FachteamKreditunterstützung des Sparkassen- undGiroverbandes Hessen-Thüringen den Sparkassenein regelmäßiges Forum zum Erfahrungsaustauschan.
Ziel dieser Foren ist zum einen der bilateraleAustausch von Ideen und praktischenProblemlösungen im Sinne einer ´Veranstaltung vonSparkassen für Sparkassen` und zum anderen dieInformation über zentrale Entwicklungen durch denSGVHT.
Veranstaltungsinhalte
Aufgrund der Wettbewerbssituation imKreditgeschäft der Banken und Sparkassen, denaufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie der IT-Entwicklung ergeben sich große Herausforderungenan die Ausgestaltung der Kreditorganisation in denSparkassen. Zur Umsetzungsunterstützung in derSparkassenpraxis werden auf Ebene des DSGV unddes Regionalverbandes entsprechende Konzepteentwickelt und gepflegt. In einem dynamischenProzess entwickelt die FI die Kreditanwendungenständig weiter.
Die Implementierung dieser Konzepte und der IT-Anwendungen stellt große Anforderungen an diepersonellen Ressourcen der Sparkassen.
Aktuelle Themenschwerpunkte:
• Prozesskostenanalyse im Kreditgeschäft
• Modell Pro 2.0
• Einsatz des Rahmenkredites im gewerblichenKreditgeschäft
• S-Card-Plus
• Aktueller Sachstand EUHypRL
Zielgruppe
Leiter aus den Bereichen Marktfolge,Kreditsekretariat und Kreditorganisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon100,00auf Anfrage
Referent/-in
Steffen Zinzow, SGVHTWolfgang Bodenstein, SGVHT
Ansprechpartner
Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
407407
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Veranstaltungsnummer
05.210.43
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegendeKenntnisse im Bereich Datenschutz unterBerücksichtigung der sparkassenspezifischenBesonderheiten.
Veranstaltungsinhalte
• Einführung in das Datenschutzrecht• Arbeitnehmerdatenschutz• Kundendatenschutz• Fallübungen• Praktische Umsetzung des Datenschutzes im
Unternehmen
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Zielgruppe
Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 22.06.16 1.130,00 30.05.1620.06.16
Referent/-in
• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
• Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMCDatenschutz-Management & Consulting GmbH,Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH,DATAKONTEXT Repräsentanz
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
408408
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile - Aufbauseminar (825)
Veranstaltungsnummer
06.792.02
Veranstaltungsziele
• Kenntnisse über die ZusatzkomponenteSiron®Profile zur Umsetzung desrisikoorientierten Ansatzes
• praktische Übungen zur Erstellung vonSegmentindizien
• die Segmentindizien in Siron®AML verwenden• erfüllen der Anforderungen der 3. EU Richtlinie
Veranstaltungsinhalte
• Risikobasierter Ansatz mit SironProfile- Kunden-Kategorien- Segment-Indizien- Risikoklassen
• Indizpräzisierung (Siron-Syntax)
• Individuelle Vergleichsobjekte
• Indizvariablen mit eigener Siron-Syntax
• Individuelle Statistikzeiträume
• Minimierung von Wiederholungstreffern- Verwendung spezieller Vergleichsobjekte- Indizkombinationen
• Praktische Übungen
Voraussetzungen
Gute Kenntnisse in Siron®AML.
Zielgruppe
Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfteaus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oderAbteilungsleiter aus dem Privat- undFirmenkundengeschäft.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon420,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
409409
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755)
Veranstaltungsnummer
06.730.32
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Prozesse im Rahmen desMeldeverfahrens mit den Behörden. Sie sind in derLage, den elektronischen Datenaustausch zwischender Sparkasse und den Behörden, mit dem B2A-Manager (Business-to-Administration Manager) zuprüfen, um im Fehlerfall die Finanz-Informatik zuinformieren. Sie lernen, im Bereich der weiterenKomponenten des Meldewesens, dieStammdatenpflege und die Kontroll-/Hilfsreportskennen.
Veranstaltungsinhalte
Generelles Handling Meldeverfahren
Was ist ein Meldeprozess• Eingangsmeldungen bearbeiten• Ausgangsmeldungen bearbeiten
Erläuterung der Stammdatenpflege und Meldungenaller Meldeverfahren,(Besonderheiten sind explizit aufgeführt):
• Berufständische Versorgung
• DEÜV• melderelevante Sachverhalte• Personalmaßnahmen und Abwesenheiten aus
DEÜV Sicht
• Zahlstellenverfahren
• ZVK• Meldungen in Sonderfällen (Altersteilzeit,
Elternzeit, unbezahlter Ur-laub, Mutterschutz, rückwirkende Rentengewährung)• Aufteilung des zv-pflichtigen Entgelt nach
Steuermerkmalen• ZV-Relevanz bei Abwesenheiten• Beschreibung des Buchungsschlüssels
(Einzahler, Versicherungs-merkmal, Steuermerkmal)• Statusverwaltung (Meldung manuell übertragen,
Meldung ablehnen)
• Erstattung Arbeitgeberaufwendungen (AAG)
• Entgeltersatzleistungen (EEL)• Arbeiten mit der Prozesssicht
B2A Manager
Elster• ELStAM• Lohnsteuerbescheinigung
• Lohnsteueranmeldung• Externe Daten• Simulation• drucken
Voraussetzungen
Umfassende Kenntnisse in der Lohn- undGehaltsbuchhaltung. Praktische Kenntnisse imUmgang mit der Anwendung PARISplus, z.B.erworben durch Besuch der S700 und S706.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen derPersonalabteilung sowie PersonalsachbearbeitInnenin der Personalverwaltung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage
Referent/-in
Andrea Anthes (Fa. Anthes)
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
410410
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705)
Veranstaltungsnummer
06.730.04
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick überden PARISplus-Berichtsbaum. Sie kennen die darinenthaltenen Reports und Dienst-programme. Siesind in der Lage, den passenden Report bzw. diepassende Auswertung gemäß den vorliegendenAnforderungen auszuwählen und in einer jederzeitwieder verwendbaren Form zu speichern. Weiterhinlernen sie die Parametrierung und Besonderheiteneiniger Auswertungen und Dienstprogrammekennen. Sie sind in der Lage, Auswertungen undStatistiken zu erstellen und deren Ausgabeformateanzupassen.
Veranstaltungsinhalte
Allgemeines zum Berichtswesen• Überblick über die Standardberichte im
BerichtsbaumGrundsätzlicher Umgang in den Reports• Aufbau und Handhabung der Selektionsmasken• Erstellung und Umgang mit Varianten• Umgang mit den Ergebnislisten und Layout-
BearbeitungExportieren von Ergebnislisten in Excel und Word(Serienbrief)Spezielle Berichte:• Mitarbeiterliste - Personalstandsveränderungen• Zeitdaten - Urlaubsreports• Rückstellungen von Urlaubs- und Zeitguthaben• Buchungsbelege FIBU/ KORE• Anzeige des Clusters RDErstellung von Batch-Input-Mappen (IT0014 /IT0015)Infotypenprotokollierung
Voraussetzungen
Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05,06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in derPersonalabteilung und an Fachpromotoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage
Referent/-in
Norbert Getta (Fa. Beventum GmbH)
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
411411
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und Administration(702)
Veranstaltungsnummer
06.730.03
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zurBetreuung der monatlichen Abrechnung und derenFolgeaktivitäten selbständig abzuwickeln. Darüberhinaus wird den Teilnehmern vermittelt, welcheSystemeinstellungen durch den Fachpromotoreinzurichten sind. Die Teilnahme an diesem Seminarberechtigt die Sparkasse zur Nutzung derZusatzmodule Auditor und Archiv.
Veranstaltungsinhalte
Personalabrechnung- Abrechnungsläufe- Überprüfung und Korrektur der Abrechnung- Lohnkonto und Lohnartennachweis- Abrechnungsprotokoll- Rückrechnung- Folgeaktivitäten der Abrechnung (Checkliste,
Spooleinträge)
Berichte und Werkzeuge des Fachpromotors- Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und
Kostenrechnung etc. (z.B. HK-Zuordnung undBuchungsbeleg)
- Pflege der Kostenstellen- Infotypenprotokollierung- Mitteilungen auf Entgeltnachweisen- Monatliches Handling DEÜV und ZVK- Batch-Input Mappen
Benutzer- und Rechteverwaltung- Benutzeradministration- rollenbasierte Berechtigungen
Zusatzmodule- Auditor (Prüfläufe vor und nach der
Abrechnung, Doubletten)- Archiv (Archivierung und Suche archivierter
Dokumente)
Voraussetzungen
Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltabrechnung.Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05,06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen derPersonalabteilung, die als Ansprechpartner(Fachpromotor) für das PARISplus-Team der FinanzInformatik fungieren und u.a. Administrator für dieBenutzerverwaltung in PARISplus sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage
Referent/-in
Andrea Anthes (Fa. Anthes)
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
412412
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
PARISplus: Organisationsmanagement (701)
Veranstaltungsnummer
06.730.02
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen haben Grundkenntnisse imPARISplus-Organisationsmanagement. Sie könnenselbständig eine Organisationsstruktur in PARISplusaufbauen und betreiben.
Veranstaltungsinhalte
PARISplus im Überblick
Arbeiten mit PARISplus
Organisationsmanagement und Organisationsdaten
Objektbeschreibung
Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb derAufbauorganisation
Ergänzende Organisationsdaten
Planstellenbeschreibung• Aufgabenkatalog
Personalentwicklung• Qualifikationen und Anforderungen
Berichtswesen, Berichtsbaum in PD
Add-On-Tool: org-manager
Tipps & Tricks
Voraussetzungen
Kenntnisse in der Organisationsstruktur der eigenenSparkasse und PC-Grundkenntnisse.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen derPersonalabteilung sowie MitarbeiterInnen, die fürdie Abbildung der Sparkassen-Organisationsstrukturin PARISplus verantwortlich sind (z.B.MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Organisation").
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage
Referent/-in
Herr Ralph Sprenger, Finanz Informatik
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
413413
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen(602)
Veranstaltungsnummer
06.710.16
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit demFunktionsumfang der AnwendungUmsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Siekönnen Rechnungsdetails auswerten und wissen, wieMerkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Siekennen die automatisierte Datenversorgung derumsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.
Veranstaltungsinhalte
• Personenmerkmal "USt.Option"- Kundenpflege- Kundenfinanzstatus (Kufi),
Beraterfinanzstatus (Befi)• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen
- Giro, Darlehen, Avale- Abhängigkeiten
• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale- Eindeutige Rechnungsnummer- Auswertungen
• Korrekturmöglichkeiten für maschinelleBuchungen- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen- Workflow für die Erstattung bzw.
Nachbelastung von Avalprovision undEntgelten
- Manuelle Buchungen und organisatorischeRegelungen
• Belegung von maschinellenUmsatzsteuerbuchungen- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und
nicht steuerbare Buchungen in denNebenbüchern
- Belegung von Summen und Erstattungen- Auswertungen und Musterselects
• Umsatzsteuermeldungen- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen- Administration- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare- USt-Meldungen im OSPlus-Portal- Einführungsempfehlung
• Ausblick
Voraussetzungen
Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung undÜbertragung der Umsatzsteuermeldungen an dieFinanzverwaltung
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und"Revision".
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon150,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
414414
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz
Veranstaltungsnummer
06.500.42
Veranstaltungsziele
Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen, eineMarktübersicht und einen Überblick überEinsatzmöglichkeiten und möglicheAngriffsszenarien mobiler Endgeräte sowie dienotwendigen Sicherheitsvorkehrungen.
Veranstaltungsinhalte
Technische Aspekte• Marktübersicht: das Appstore-Prinzip• Stärken und Schwächen der Plattformen• Apps vs. OPDV 1/2015• Nach Hause telefonieren: Apps als Datenleck?• Spyware, Spionage-Apps und Trojaner im
Smartphoneumfeld: Virenschutz?• Knacken "gefundener" Geräte• Angriffsvektoren WLAN, Bluetooth und SMS• Funktionsweise und Risiken aktueller
Mobilfunktechnologien: Signalisierung,Roaming, Authentifizierung, Ortungsverfahren
Umsetzungsempfehlungen und Handlungsoptionen• Arbeitsrechtliche Musterdokumente• relevante Konzepte des Sicheren IT-Betriebes• Möglichkeiten und Grenzen von Mobile Device
Management• Updateversorgung und
Mitarbeitersensibilisierung• TouchID einsetzen?• Umgang mit der Apple ID• "Bring Your Own Device" (BYOD) im
Sparkassenumfeld?• Konkretisierungen: Hilfestellung für
Risikoanalysen und Schutzbedarfsermittlung
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aus den BereichenOrganisation und Administration sowieSicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren/-innen und IT-Revisoren/-innen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.04.16 14.04.16 340,00 EF 24.03.1614.04.16
Referent/-in
Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security,Deutscher Sparkassenverlag
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
415415
Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Informationstechnologie
Inhaltsverzeichnis
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WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Lotus Notes Client R9 für Power User
Methoden und Techniken von Cyberkriminellen
Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen
Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III
Vertiefung Excel 2010
OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen
Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusiveNeuerungen in R9
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III
Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9 438
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Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support
Veranstaltungsnummer
06.500.11
Veranstaltungsziele
• Sie lernen die Neuheiten von Microsoft Windows7 kennen und verstehen
• Sie können Windows 7 im FI-Umfeld in der Praxiseinsetzen
Veranstaltungsinhalte
1.TagMS WINDOWS 7 Überblick:• Windows7 im Rahmen des FI Konzeptes SYS-
Install• AD-Neuerungen im Zusammenhang mit Windows
7• Übersicht über das Erstinstallationsverfahren der
FI
• Praxisphase- Desktop / Oberfläche "Was finde ich wo und
wie lässt es sich konfigurieren?"- Netzwerkkonfiguration- Einsatz der RSAT Tools (Remote Server
Administration Tools)- weitere Admin-Tools unter Windows7
2.TagMS WINDOWS 7 Fragestellungen:• Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt
Safeguard)- Konzept- TPM-Hardware-Modul / Nachschlüssel- Zusammenhang mit Softwareverteilung
• Gerätesteuerung mit DEVLOCK7 (USB-Geräteu.a.)- Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB- Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer
Geräte• Verfahren Security-Update-Listen für WIN7,
deren Verteilung und Kontrolle• Gruppenrichtlinien zu Windows 7
• Mobilitätsunterstützung für Windows 7 undEinsatz von SEVA
• Drucken unter WIN7• Offene Fragestellungen
Besonderer Hinweis
Aufgrund von technischen Restriktionen des FI-Umfeldes können in der verwendetenSchulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestelltwerden; insbesondere können einigeFragestellungen zu Windows7-Clients nureingeschränkt durchgeführt werden. Die Themen KVEditor, Erstinstallationsprofile und die praktischdurchgeführte Erstinstallation können in der
Schulungsumgebung nur angesprochen werden!
Zielgruppe
Netzwerkbetreuer / Administratoren / IT-HelpDesk,die sich über die Neuheiten und technischenMöglichkeiten von Microsoft WINDOWS 7 als ClientBetriebssystem im FI-Umfeld für ihrenTätigkeitsbereich informieren wollen.
Die Inhalte sind sowohl für IT-Service Sparkassengeeignet, werden aber auch an den erweitertenMöglichkeiten einer dezentralen (AD) SparkassenUmgebung ausgerichtet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon660,00auf Anfrage
Referent/-in
Frank Neumann, NSL EDV Training & ConsultingGMBH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
419419
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
Veranstaltungsnummer
06.300.16
Veranstaltungsziele
Den Administratoren wird praxisnah erläutert,welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite aufVersion 18 zu beachten sind. Weiterhin werden neueFunktionen vorgestellt sowie deren sinnvollerEinsatz im S-Finanzumfeld erläutert.Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen,praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.SuiteModulen zu sammeln und zum Seminarmitzubringen, so dass diese geklärt und behandeltwerden können.
Veranstaltungsinhalte
• Neue Version 18 der GROUP iQ.Suite- Update was ist zu beachten?
• Neue Funktionen- iQ.Suite Watchdog- iQ.Suite Wall- iQ.Suite Trailer- iQ.Suite Clerk- iQ.Suite Action Jobs
• Praxis der Sparkassen / Institute- Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen
mit zum Seminar- Klärung der Fragen / Aufzeigen von
Lösungsansätzen
Voraussetzungen
Domino und GROUP iQ.SuiteAdministrationskenntnisse
Zielgruppe
Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon330,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
420420
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
05.210.42
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in diepraxisnahe Anwendungsweise des Produktes"Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer indie Lage, selbstständig notwendige Änderungen undAnpassungen im Produkt vorzunehmen und damitdie dauerhafte Pflege des Produktes zugewährleisten.Die Schulung ist kein Ersatz für die intensiveBeschäftigung mit einem Informationssicherheits-Management-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2nach einem anerkannten Standard etabliert seinmuss.
Veranstaltungsinhalte
Modul 1:• Überblick und pragmatische Anwendungsweise
"Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wiediese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können.Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele.
Agenda Modul 1• Wesentliche Vorschriften & Standards• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA• Exkurs: BSI IT-Grundschutz• Übersicht "Sicherer IT-Betrieb"
Modul 2:• Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des Informationssicherheits-Managements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb".
Agenda Modul 2• AP1: Etablierung der Informationssicherheits-
Organisation• AP 2: Strukturanalyse• Exkurs BCM-Tool• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich• AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer IT-
Betrieb"
Modul 3:• Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung
eines angemessenenInformationssicherheitsmanagements
• Darstellung der notwendigen Aktivitäten, umeine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen andas Informationssicherheitsmanagement zugewährleisten.
Modul 4:• Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb"• Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte,
um eine angemessene Dokumentation imProdukt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten.Zu diesem Modul werden praktische Übungen amPC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit denwesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Agenda Modul 4• Überblick Redaktionsumgebung• Technische Voraussetzungen• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen• Wichtige Hinweise• Individualisierung• SITB-Werkzeugkasten• Release-Wechsel• Evtl. Ausblick SITB Folgeversion
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich anInformationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatorender Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer IT-Betrieb" (SITB) einsetzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 680,00 Epp 10.11.1601.12.16
Referent/-in
• Gundolf Jahn, DSV• Eugen Meckbach, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
421421
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes Client R9 für Power User
Veranstaltungsnummer
06.300.15
Veranstaltungsinhalte
Kein Angebot in 2015, Terminierung für 2016geplant. Siehe auch Roll Out-Planung der FI zumNotes Client.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon340,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
422422
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Methoden und Techniken von Cyberkriminellen
Veranstaltungsnummer
06.500.33
Veranstaltungsziele
In diesem zweitägigen Kurs lernen die Teilnehmeraktuelle Angriffsmethoden auf IT-Systeme und IT-Anwendungen. Ziel ist es, die Methoden derCyberkriminellen zu verstehen, um mit diesemWissen geeignete IT-Sicherheitsmaßnahmen zuimplementieren und IT-Risiken besser einschätzenzu können. Zudem lernen die Teilnehmer wieeinfache Sicherheitsprüfungen in Form vonPenetrationstests im eigenen Netzwerk durchgeführtwerden können.
Die Teilnehmer können das im Kurs erlernte Wissenin Form von Praxisübungen in einem Testlaborvertiefen.
Veranstaltungsinhalte
• Arbeitsweise von Cyberkriminellen- Cyberangriffe- Social Engineering
• Ablauf eines Angriffs• Angriffe auf das Netzwerk
- Portscanning- OS Fingerprinting- ARP-Spoofing- DNS-Spoofing- Man-in-the-Middle Angriffe- Netzwerk Sniffing- MAC-Address-Spoofing- WLAN Hacking
• Angriffe auf Server-Systeme- Schwachstellenprüfung mit Nessus- Wörterbuch / Brute Force Angriffe auf
Passwörter- Angriffe auf Passwort-Hashes- Angriffe mit dem Exploit Framework
'Metasploit'• Angriffe auf Arbeitsplatzsysteme
- Drive-by-Downloads- Kodierung von Malware
• Angriffe auf Webanwendungen- SQL-Injection- Manipulation von URL-Parametern- Cross-Site-Scripting- Sessionübernahme
• Social Engineering- mögliche Szenarien- Einsatz des 'Social Engineering Toolkits'
Besonderer Hinweis
Dieses Veranstaltung löst folgende Seminare ab undfasst diese zusammen:• Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk
einer Sparkasse
• Workshop: Basic IT-Security Audits imSparkassennetzwerk
Zielgruppe
• Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation• IT-Administratoren• Informationssicherheitsbeauftragte• IT-Revisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.11.16 16.11.16 610,00 Epp 25.10.1615.11.16
Referent/-in
Marc Heinzmann, plan42 GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
423423
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen
Veranstaltungsnummer
06.310.11
Veranstaltungsziele
Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgangmit Excel allgemein, möchten Ihre Diagrammen-Kenntnisse aber vertiefen und erweitern. Daseffektive Arbeiten mit Excel-Diagrammen und derenGestaltung bildet den Schwerpunkt des Seminars.
Veranstaltungsinhalte
• Erstellen von Diagrammen- Überblick und Kurzeinführung- Diagramme formatieren
• Mehrere Achsen in einem Diagramm darstellen
• Diagrammanalyse- Trendlinien und -kurven- Fehlerindikatoren und Abweichungen
• Diagramme in Word oder PowerPoint
• Fragen der Teilnehmer
Besonderer Hinweis
Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht dieMöglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zurSeminargestaltung einzureichen (Email [email protected]).
Teil der Seminarreihe• Vertiefung Excel 2010 (06.310.10)• Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-
Diagrammen (06.310.11)• Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und
Multiplikatoren (06.310.12)
Zielgruppe
Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiter, die überExcel-Grundkenntnisse verfügen, diese aber imBereich der Diagramme vertiefen und intensivierenmöchten. Die Gestaltung von aussagekräftigenExcel-Diagrammen steht im Vordergrund desTrainings.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
• Kay Hofmann, SGVHT• Elena Miller, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
424424
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
06.300.04
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse über SicherheitIhres Lotus Notes/Domino-Servers und der Clientsvermittelt. Darüber hinaus erlernen sieSchutzmaßnahmen für Ihren E-Mail-Verkehr sowiedie Grundlagen der Datensicherung.
Veranstaltungsinhalte
• Aufbau des Notes/Domino-Systems• relevante Aspekte zu den einzelnen System-
Bausteinen:- Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client- Browser-Zugang- Designer- Administrations-Client- Domino-Server
• Projektbegleitung• Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino
- ID-Dateien- Verschlüsselung- Domino Verzeichnis- ACL- ECL- Leser- und Autorenfelder
• Datenschutz und Datensicherung• Möglichkeiten der Server-Konsole• Protokollierung
- Datenbankkatalog (catalog.nsf)- Server Protokoll (log.nsf)- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)
• Zusatzprodukte (z.B. sichere Verwaltung vonKennwörtern und ID-Dateien nach dem 4-Augen-Prinzip)
• Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zuLotus Notes/Domino 9
• Optional: Informationen zur Rezertifizierungeiner Notes Domino Umgebung
Voraussetzungen
Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekanntgegeben.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus der Abteilung Revision, IT-Sicherheitsbeauftragte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.09.16 13.09.16 330,00 Epp 23.08.1613.09.16
Referent/-in
Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
425425
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III
Veranstaltungsnummer
06.300.07
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
426426
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Vertiefung Excel 2010
Veranstaltungsnummer
06.310.10
Veranstaltungsziele
Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgangmit Microsoft Excel, möchten Ihre Kenntnisse abervertiefen und erweitern. Das effektive Arbeiten mitExcel bildet, neben dem Einsatz komplexer undumfangreicher Tabellen, den Schwerpunkt desSeminars.
Veranstaltungsinhalte
• Allgemeine Grundtechniken- Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern- Arbeiten mit Namen(sbereichen)- Gültigkeiten von Zellen- Sortieren und Filtern- Druckoptimierung- Mustervorlagen- Datei-, Tabellen- und Zellenschutz
• Datenanalyse- Bedingte Formatierung- Gruppieren- Zielwertsuche- Szenarien simulieren mit dem
Szenariomanager- Pivot-Tabellen und Diagramme- Praxistipps
• Nützliche Funktionen in Excel- WENN / UND / ODER- SVERWEIS / WVERWEIS / INDEX- SUMMEWENN / ANZAHL / ZÄHLENWENN- Datum und Uhrzeit in Funktionen- Aufbau komplexer Funktionen
• Fragen der Teilnehmer
Besonderer Hinweis
Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht dieMöglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zurSeminargestaltung einzureichen (Email [email protected]).
Teil der Seminarreihe• Vertiefung Excel 2010 (06.310.10)• Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-
Diagrammen (06.310.11)• Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und
Multiplikatoren (06.310.12)
Zielgruppe
Die Vertiefung wendet sich an Mitarbeiter, die überExcel-Kenntnisse verfügen, diese aber vertiefen undintensivieren möchten. Das effektive Arbeiten mitExcel, der Einsatz komplexer und umfangreicherTabellen und Mappen steht im Vordergrund desTrainings.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
• Kay Hofmann, SGVHT• Elena Miller, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
427427
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung
Veranstaltungsnummer
06.300.23
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit OSPlus vertraut gemacht,wobei der Schwerpunkt auf vertrieblichen Aspektenliegt. Neben der reinen Navigation in OSPlus wirdden Teilnehmern vermittelt, wie sie sich OSPlus fürihr Tagesgeschäft am besten zu Nutze machenkönnen. Dabei wird zielgerichtet auf die Belangeeines Vertriebs- und Geschäftsstellenmitarbeiterseingegangen, in dem die relevanten auftretendenGeschäftsvorfälle im Kundenkontakt auch von dertechnischen Seite OSPlus beleuchtet werden.
Veranstaltungsinhalte
OSPlus-Bestandteile:• Personenabfragen und neuanlage,
Betreuungsdaten pflegen, UmgangVertragsmappe
• Vertragsabschluss durchführen (Giro, Spar)• Vertragsübersicht/-anzeige, Anlage relevanter
Zusatzverträge• Umsatzanzeige, Dispo-Vorgänge
Folgende Fragestellungen werden beantwortet:• Wo sind welche Informationen in OSPlus zu
finden?• Wie kann sicher und schnell in OSPlus navigiert
werden?• Wie kann man sich OSPlus zu Nutze machen, um
sich am einfachsten und zielführendsten auf einKundengespräch vorzubereiten?
• Wie kann in OSPlus das Kundengesprächnachgehalten werden?
Zielgruppe
• Auszubildende, die Grundkenntnisse von OSPlusim Geschäftsstellenbereich vermittelt bekommensollen
• Neu- und Wiedereinsteiger, die wenig oder keineOSPlus-Kenntnisse haben und für den Einsatz aufGeschäftsstellen vorbereitet werden sollen (z. B.Geschäftsstellenmitarbeiter, Serviceberater)
• RückkehrerInnen aus der Elternzeit, zurAuffrischung und Aktualisierung der OSPlus-Kenntnisse
• Verkaufstrainer, die einen Eindruck von derOSPlus-Seite erhalten sollen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.04.16 22.04.16 305,00 Epp 01.04.1622.04.16
Referent/-in
Mitarbeiter von tekko Informationssysteme
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
428428
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
06.104.12
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.
Zielgruppe
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
429429
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen
Veranstaltungsnummer
06.104.13
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))
• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)
• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Zielgruppe
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
430430
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusive Neuerungen inR9
Veranstaltungsnummer
06.300.19
Veranstaltungsziele
Ihnen als Revisoren werden Kenntnisse überSicherheit Ihres Lotus Notes/Domino-Servers und derClients vermittelt. Darüber hinaus erlernen SieSchutzmaßnahmen für Ihren eMail-Verkehr sowie dieGrundlagen der Datensicherung.
Veranstaltungsinhalte
• Aufbau des Notes/Domino-Systems• relevante Aspekte zu den einzelnen System-
Bausteinen:- Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client- Browser-Zugang- Designer- Administrations-Client- Domino-Server
• Projektbegleitung• Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino
- ID-Dateien- Verschlüsselung- Domino Verzeichnis- ACL- ECL- Leser- und Autorenfelder
• Datenschutz und Datensicherung• Möglichkeiten der Server-Konsole• Protokollierung und statistische Auswertung
- Datenbankkatalog (catalog.nsf)- Server Protokoll (log.nsf)- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)
• Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,Benutzerregistrierung etc.)
• aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im InternetSicherheitskonzept des Rechenzentrums zu LotusNotes/Domino 8.x bzw. 9
Im Update gab es zudem...• Neue Funktionen der aktuellen Version
- Notes-Client- Benutzersicherheit- Funktionen der Mail-Datenbank
• Browser-Zugang• neues Design• Sicherheitsfunktionen im Browser nutzbar• Designer
- TypeAhead- Erweiterung des Sprachumfangs
• Administrations-Client und Domino-Server- XACL- Verzeichnis-ACL- FullAccessAdmin
• Beurteilung der integriertenSicherheitsbausteine
• Server- und Konfigurationsdokumente
• Protokollierung• Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,
Benutzerregistrierung etc.)• aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet• Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu
Lotus Notes/Domino 9.x
Voraussetzungen
Gute Lotus Notes-Endanwenderkenntnisse
Zielgruppe
• Mitarbeiter aus der Abteilung Revision• IT-Sicherheitsbeauftragte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.03.16 18.03.16 660,00 Epp 18.02.1617.03.16
Referent/-in
Herr Wofgang Faber, bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
431431
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II
Veranstaltungsnummer
06.300.26
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
432432
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I
Veranstaltungsnummer
06.300.25
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung, Termine auf Anfrage.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
433433
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III
Veranstaltungsnummer
06.300.27
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
434434
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren
Veranstaltungsnummer
06.500.13
Veranstaltungsziele
• Sie lernen die Neuerungen von MS Server 2012kennen und verstehen
• Sie können MS Server 2012 installieren und inder Praxis einsetzen
• Sie üben die Administration von MS Server 2012
Veranstaltungsinhalte
• Überblick Neuerungen Server 2012• Was davon ist relevant / nicht relevant im FI-
Umfeld?• Überblick Migrationsprozess und Überblick über
die dezentrale Systemumgebung (soweit heutebekannt, u.a. werden auchOrganisationsrundschreiben herangezogen unddurchgesprochen)
• Benötigte Hardware für die Migration auf Server2012 (Virtualisierung, Plattenplatz, usw.)
• Neue Oberfläche, Bedienungskonzept,Einstellungen und grundsätzlicheKonfigurationsfragestellungen
• Serverrollen beim Server 2012- DC Domänencontroller mit den AD-
Funktionen- Memberserver- Infrastruktur für Netzwerkdienste, DNS, DHCP- Basis für neue Softwareverteilung und
Erstinstallationsverfahren- File-Server
• Neuerungen bei GPOs Gruppenrichtlinien undProtokollierungsmechanismen
• Die beiden Bereiche- Hyper-V Basis für Virtualisierung- Terminalserverfunktion / Remote Desktop
werden in diesem Seminar kurz erläutert, bilden abernicht den Schwerpunkt.
Praxisteil: Integration von Server 2012 in eineexistierende Domäne (Member-Server,Domänencontroller, momentan noch nicht FI-konform)
Übungsmöglichkeiten: neue Oberfläche undVerwaltungstools
Voraussetzungen
Kenntnisse und Erfahrungen mit Windows Server2003.
Zielgruppe
Netzwerkbetreuer / Administratoren, die sich überdie Neuheiten und technischen Möglichkeiten vonMicrosoft Server 2012 als neues Server-Betriebssystem im FI-Umfeld für ihrenTätigkeitsbereich informieren wollen und Server mitdem 64-Bit Betriebssystem einsetzen möchten.
Die Inhalte sind grundsätzlich auch für IT-ServiceSparkassen geeignet, die sich über den Einsatz desServer 2012 informieren wollen. Die Inhalte werdenaber an den erweiterten Möglichkeiten undAnforderungen einer dezentralen (AD) SparkassenUmgebung ausgerichtet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon660,00auf Anfrage
Referent/-in
Frank Neumann, NSL EDV Training & ConsultingGMBH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
435435
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II
Veranstaltungsnummer
06.300.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach dem Seminar in der Lageein komplexes Lotus Notes Domino System zuadministrieren.
Veranstaltungsinhalte
• Kommunikation mit anderen Notes-Systemen(am Beispiel Finanz Informatik GmbH)- Querzulassung- Mailverkehr- Replikation
• Kaskadierte Adressbücher• SMTP Mailverkehr• Der HTTP-Task
- Web-Mail• Richtlinien und Einstellungen• Einrichtung eines Clusters
- Einrichtung eines privaten LANs für dieClusterreplikation
- Replikation der Ungelesen-Markierungen• Funktionsweise und Einrichtung von DAOS• Informationen zur Installation eines
partitionierten Servers für eine Testumgebung• Troubleshooting
- Die Fehlererkennung- und behebung istpermanenter Bestandteil aller Kapitel vonTeil 1 und 2 des Workshops
• Einsatz der Datenbankwerkzeuge• Informationen zur Durchführung einer
Rezertifizierung des Notes-Systems• Tipps & Tricks für die täglichen Arbeiten
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar "Lotus Notes/Domino 9System-Administration Teil 1".
Zielgruppe
Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die imgesamten Unternehmen eine Notes Client/Server-Topologie installieren und verwalten sollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
436436
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I
Veranstaltungsnummer
06.300.05
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der LageTeilbereiche des Lotus Notes/Domino Systems zuadministrieren und die Grundlagen zur Nutzungdurch den Anwender zu schaffen. Sie lernen einenNotes-Server sowie Clients zu installieren.
Veranstaltungsinhalte
• Voraussetzungen• Zertifizierer- und Domänenstruktur• Das Sicherheitskonzept
- User-ID- Serverzugriff- ACL- ECL- Full Access Administrator
• Installation des ersten Servers- Language Pack, FixPack
• Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes• Registrierung von Benutzern
- Sichere ID-Verwaltung- Verlängerung der Zulassungen
• Der Administrationsprozess- Umbenennen von Usern- Löschen von Usern
• Installation weiterer Server• Interner Mailverkehr• Interne Replikation
Durchführung von umfangreichen, praktischenÜbungen.
Voraussetzungen
Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, WindowsBetriebssystemen und TCP/IP.
Besonderer Hinweis
Dieses ist der erste Teil der Administrations-Schulung. Um das Notes/Domino-System einesSparkasseninstituts im vollen Umfang administrierenzu können, ist die Teilnahme am zweiten Teil derSchulung erforderlich (06.300.06 vom 02. bis04.11.2015 in Eppstein).
Zielgruppe
Netzwerkadministratoren, Systemadministratoren,die zukünftig ein Notes Domino Systemadministrieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
437437
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9
Veranstaltungsnummer
06.300.03
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern kennen die Neuerungen von LotusNotes/Domino 9 und führen praktische Übungen fürdie Umsetzung in der Praxis durch.
Veranstaltungsinhalte
• Allgemeine Informationen zur Version• Praktische Durchführung einer Migration von
Version 8.5.3 nach Version 9.0.1• Praktische Durchführung des Upgrades eines
lokalen Admin-Clients von Version 8.5.3 nachVersion 9.0.1
• Einsatz des "Domino Attachment and ObjectService" DAOS mit bis zu 40%-60%Einsparungspotential im Bereich der Mail-Datenbanken
• Vorstellung der Neuerungen im/in- Dominoserver- Administrationsclient- Standardclient- BasicClient/BrowserPlugin- Mailtemplate R9
• Klärung/Besprechung Teilnehmer-individuellerFragen
Voraussetzungen
Kenntnisse aus den Seminaren "Lotus Notes/DominoVersion 8.5 / 9 Systemadministration I + II" odervergleichbare Kenntnisse.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Abteilungen Organisation,Benutzerservice und Revision(Stabsstellenmitarbeiter)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 10.05.16 660,00 18.04.1609.05.16
Referent/-in
Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
438438
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
Veranstaltungsnummer
06.500.12
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dieArbeitsweise von 'System Center ConfigurationManagement (SCCM)' kennen und verstehen undkönnen die Tools 'SCCM-Konsole', 'EinfachePaketverteilung' und die 'SCCM Enhancements'anschließend effizient nutzen.Zielgruppe sind Administratoren/innen, die imBereich Softwareverteilung / Releasemanagementtätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnissebenötigen. Die Inhalte sind auch für ITService-Sparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiteneiner dezentralen AD-Sparkassen-Umgebungausgerichtet.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: SCCM ServerAufbau und Arbeitsweise von SCCMÜberblick über und Zurechtfinden in der neuenSCCM-Konsole• Sammlungen• Pakete• Ankündigungen• Inventur• AbfragenFI-Dokumentationen:• C/S-Release-DatenbankDie Tools der FI:• Einfache Paketverteilung• SCCM EnhancementsEinfache Softwareverteilung mit SCCM undEnhancementsÜbungen/PraxisS-Finanzgruppe
2. Tag: SCCM im FI-UmfeldSCCM Enhancements und SCCM KonsoleEinsatz bei ReleasewechselnKomplexere Abfragen und SammlungenErfolgskontrolle bei der VerteilungNeu: Tasksequenzen und deren EinsatzSCCM AnkündigungsstatusFehlersuche: (Installations)protokolle undDiagnosetoolsAbgleich mit ProfilenÜbungen/Praxis
Besonderer Hinweis
Aufgrund von technischen Restriktionen des FI-Umfeldes können in der verwendetenSchulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestelltwerden; insbesondere können einigeFragestellungen zu Windows7-Clients nureingeschränkt durchgeführt werden.
Diese Themen werden dargestellt und diskutiert,können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden.
Zielgruppe
Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im BereichSoftwareverteilung / Releasemanagement tätig sindund tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. DieInhalte sind auch für ITService-Sparkassen geeignet,aber an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-Sparkassen-Umgebung ausgerichtet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon660,00auf Anfrage
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Interne Revision
Inhaltsverzeichnis
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467
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Allgemeine Revision
IT Revision
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Allgemeine Revision
Inhaltsverzeichnis
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443
Fachseminar Interne Revision
FS Interne Revision - Kolloquium
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
Grundlagenseminar Interne Revision
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
Prüfung des Kreditgeschäfts
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
Prüfung von Kreditengagements
Baurevision - kompakt
Prüfung des Zahlungsverkehrs
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
Neuerungen in der IT für Revisoren
Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822)
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portalvornehmen (602)
465
444
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
03.115
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle vonPrüfungsaufträgen in speziellenPrüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozess-und risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen undKonfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich ausfolgenden Einzelbausteinen zusammen:
Kennziffer 05.210.01Grundlagenseminar Interne Revision
Kennziffer 05.210.02Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04Präsentationstechnik und Gesprächsführung fürInnenrevisoren
Kennziffer 05.210.06Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- undDepotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahmeam Abschlusskolloquium. Die Module können aucheinzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfungsollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahrenbesucht werden.
Kenziffer 03.115 KFS Interne Revision - Kolloquium
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein JahrPraxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.03.17 4.630,00 22.02.1614.03.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
445445
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
FS Interne Revision - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
03.115 K
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftlicheund eine mündliche Lernerfolgskontrolle:• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit:- Präsentation der Hausarbeit- Erörterung der Hausarbeit
• mündliche Lernerfolgskontrolle- Fachgespräch
Voraussetzungen
Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums istder Besuch folgender 7 Seminarmodule:• Grundlagenseminar Interne Revision• Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung• Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren• Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss• Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts• Prüfung des Kreditgeschäfts• Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Modulemöglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Besonderer Hinweis
Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügunggestellte Anmeldeformular nutzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.04.16 12.04.16 260,00 Epp 20.11.1511.04.1614.03.17 15.03.17 260,00 Epp 20.11.1614.03.17
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
446446
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
Veranstaltungsnummer
05.210.02
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten aufdem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS,und der projektbegleitenden Prüfung.
Veranstaltungsinhalte
Vermittlung der fachlichen Grundlagen undbankfachlichen Anforderungen• COSO/ERM,• Basel III; Europäische Bankaufsichtsbehörde
(EBA), früher CEBS• CRD IV• fachliche Standards des Deutschen Instituts für
Interne Revision• IDW PS 261 n. F.• § 25a Abs. 1 KWG• § 25c KWG• MaRisk• etc.
Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung derfachlichen Grundlagen und bankfachlichenAnforderungen für die praktische Arbeit der InternenRevision und Ableitung möglicher Prüfungsansätzesowohl für das IKS als auch für projektbegleitendePrüfungen.
Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und einespassenden Prüfungsansatzes anhand praktischerBeispiele. Hierzu sollen die Teilnehmeranonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenenSparkasse zum Seminar mitbringen.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 460,00 EF 16.05.1606.06.16
Referent/-in
Dr. Karsten Geiersbach, Kasseler Sparkasse
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
447447
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Grundlagenseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
05.210.01
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse undFertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revisionund des internen Kontrollsystems vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der InternenRevision• Grundlagen und Organisation im Bereich
Governance- Das externe und interne
Überwachungssystem der Sparkasse- Stellung der Internen Revision in der
Sparkasse- Internes Kontrollsystem
• Rechtliche Rahmenbedingungen- KWG- MaRisk- Mustergeschäftsanweisung- Sonstige Standards
• Aufgaben und Arbeitsweise- Prüfungsaufgaben und -grundsätze- Prüfungsplanung- Prüfungsdurchführung- Prüfungsbericht- Follow-up
Praxisbeispiele• Organisation der Revision (Stellung der Revision,
Informationsbeziehungen, Qualifikation derMitarbeiter)
• Jahresprüfungsplanung (Kapazitätsplanung,Prüffeldlandkarte und Risikobewertung,Prüfungsarten, Beschlussfassung,Planungscontrolling)
• Prüfungsdurchführung (Prüfungsauftrag und -strategie, Stichprobenauswahl,Prozessbegleitende Prüfungsdurchführung,Bewertung der Prüfungsergebnisse undBeurteilung des IKS, Berichterstattung,Arbeitsunterlagen, Überwachung derPrüfungsdurchführung)
• Qualitätssicherung (Berichtskritik, Review(Nachschau)
• Erledigung und Überwachung derPrüfungsfeststellungen (Follow Up)
• Jahres-/Quartalsberichterstattung an Vorstandund Verwaltungsrat
Einführung in die IT-Revision
Zielgruppe
Kreditrevisoren, Innenrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 17.03.16 920,00 Epp 22.02.1614.03.16
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHTUllrich Schröter, Sparkasse Gera-GreizWP / StB Michael Witt, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
448448
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
Veranstaltungsnummer
05.210.04
Veranstaltungsziele
Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasselediglich unter dem methodisch-technischenBlickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erstin der unmittelbaren Kommunikation imKollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zurvollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dassRevision oft als konfliktträchtiges innerbetrieblichesHandeln erlebt wird. Es zählt somit zu denSchlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnissewirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren,Gespräche zielführend und effektiv gestalten zukönnen. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zumschnelleren und besseren Verwirklichen derfachlichen Ziele bei. AdressatenorientiertesPräsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daherden einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderenbilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalensowie konstruktives und zielorientiertesKommunizieren.
Veranstaltungsinhalte
Vorbereitung und Durchführung wirkungsvollerPräsentationen• Professionelle Gestaltung und Handhabung der
verschiedenen Medien• Präsentation versus Moderation• Kommunikationsprozesse und -modelle• Überzeugen durch verbale und non-
verbale Kommunikation• Wirkungsvolle Gesprächsführung mit Hilfe der
Einstellungs- und Verhaltensebene• Kommunikationstechniken und deren
Umsetzung in der Praxis• Konstruktiver Umgang mit Einwänden und
Konflikten
Zielgruppe
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 30.09.16 690,00 Epp 07.09.1628.09.16
Referent/-in
Julia E. Feldhoff, COMRESULT, Dieburg
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
449449
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
05.210.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen imBereich der handels- und abgabenrechtlichenRechnungslegung durchzuführen.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Rechnungslegung• System der Doppik• Kontenrahmen der Sparkassenorganisation• Grundsätze, Rechtsquellen und das System der
Rechnungslegung in Sparkassen• Jahresabschluss
Bilanzpositionen und Erfolgsausweis• Buchführungspflicht nach Handels- und
Steuerrecht• Grundbegriffe der Bilanzierung• Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung
von Vermögensgegenständen und Schulden• Bilanzierung des Anlagevermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze- Sachanlagevermögen- Finanzanlagevermögen
Exkurs: Beteiligungen anPersonengesellschaften in der Handelsbilanz
- Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz• Bilanzierung des Umlaufvermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze- Forderungen gegenüber Kunden
Exkurs: Bewertung von Positionen inFremdwährung
- Eigenanlagen im WertpapierbereichExkurs: Einsatz von derivativenFinanzinstrumenten in Sparkassen
- Bewertung des Umlaufvermögens in derSteuerbilanz/ steuerlicherNachbetrachtungszeitraum
• Abgrenzung und Verbindlichkeiten• Rückstellungen
- Arten von Rückstellungen- Ansatz und Bewertung ungewisser
VerbindlichkeitenExkurs: steuerliche Sonderposten
• Eigenkapital und Ergebnisverwendung inKreditinstituten
• Gliederung der GuV: Darstellung derEinzelpositionen
• Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Bankenund Sparkassen
Anhang zum Jahresabschluss• Grundlagen und Mindestinhalte• Datenquellen und Hilfsmittel
Lagebericht
Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und desJahresabschlusses• Prüfungsmethoden im Bereich des
Rechnungswesens• "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision• Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen
Voraussetzungen
Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.04.16 29.04.16 460,00 Epp 07.04.1628.04.16
Referent/-in
StB Steffen Kalinowski, CIA, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
450450
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung des Kreditgeschäfts
Veranstaltungsnummer
05.210.10
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse undFertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungenvermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Aufsichtsrechtliche Grundlagen• Struktur des (europäischen) Aufsichtsrechts• Mindestanforderungen an das
Risikomanagement (MaRisk) unter besondererBerücksichti-gung des Kreditgeschäfts
• Regulatorischer Ausblick• Prüfungsstandards des IDW
Wesentliche Prüfungsaspekte undaufsichtsrechtliche Sachverhalte• Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des
HGB, BilMoG• Bilanzanalytische Aspekte• Ausgewählte Gesellschaftsformen• Gruppe Verbundener Kunden und
Kreditnehmereinheiten• Bedeutung der haftenden Eigenmittel nach der
CRR• Eigenmittelunterlegung des Kreditgeschäfts
nach der CRR• Sicherheitenbewertung• Wertberichtigungen im Kreditgeschäft• Aspekte der Einzelengagementprüfung• § 18 KWG
Kredit-Risikomanagement• Risikoklassifizierungsverfahren und
Frühwarnsystem• Adressenrisiken in Stresstests im Rahmen der
Risikotragfähigkeit (siehe MaRisk)• (Einführung Kreditbasket/Kredithandel)• CRR/Basel III (siehe unter Wesentliche
Prüfungsaspekte)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG undHGB, den aktuellen MaRisk-Text und einenTaschenrechner mit.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisorendarüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter derKreditkontrolle
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 10.06.16 690,00 EF 18.05.1608.06.16
Referent/-in
WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
451451
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
Veranstaltungsnummer
05.210.07
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse undFertigkeiten zur Durchführung von System- undFunktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungs-und Depotgeschäft vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung,gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen
Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts• Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG• Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG
- Allgemeine Informationen vor Erbringung derWertpapierdienstleistungen / Werbung
- Einholung von Kundenangaben undAufklärungspflichten
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei derAnlageberatung und derFinanzportfolioverwaltung
- Dokumentation der Anlageberatung/Beratungsprotokoll
- Einhaltung der Verhaltensregeln beiWertpapierdienstleistungen ohneAnlageberatung
• Zuwendungen nach § 31d WpHG• Organisationspflichten nach § 33 WpHG
- Allgemeine Organisationspflichten- Compliance und Überwachungsfunktion- Interessenkonfliktsteuerung- Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach §
33b WpHG- Kundenbeschwerden
• Abwicklung der Kundenaufträge- Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung
von Kundenaufträgen- Ausführung von Kundenaufträgen
• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichtennach § 34 WpHG
• Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34bWpHG
• Handel mit Optionen, Optionsscheinen undTerminkontrakten
• Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs.3 Nr. 7 WpHG
• Meldepflichten nach § 9 WpHG• Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach
den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG• Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b
WpHG• Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und
§ 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG
Prüfung des Depotgeschäfts• Depotbuchführung
• Abstimmung der Bestände mit derDepotbuchhaltung
• Abstimmung der Bestände mit den Deponenten• Verwahrung der und Verfügungen über
Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen imSinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz
• Verwaltung der Kundenwertpapiere• Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und
Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar das HandbuchPrüfung des Wertpapierdienstleistungs- undDepotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlagsmit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Abwickler Depot
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.09.16 27.09.16 460,00 Epp 05.09.1626.09.16
Referent/-in
WP/StB, Arnold Biba, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
452452
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Veranstaltungsnummer
05.210.13
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controllingund dessen Prüfung kennen.
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen• Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen
des ergebnisorientiertenSparkassenmanagements. Was ist Controlling?
• Übersicht über die aufsichtsrechtlichenRahmenbedingungen der Sparkassensteuerung
• Risiko-/ Chancensteuerung• Unternehmenssicherung/ mittelfristige
Geschäftsplanung
Grundzüge des Vertriebscontrollings• Grundlagen der Kalkulation• Kostenrechnung in der Sparkasse• Wertbereichskalkulation• Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen• Deckungsbeitragsrechnung• Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Revisionsaspekte: Prüfung ...• des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und
deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit• der organisatorischen Grundlagen des
Planungswesens einschließlich dessen Ableitungaus den vorhandenen Instrumenten
• der Risikomanagementziele undRisikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeitund Angemessenheit
• der Aufbau- und Ablauforganisation aufGesamtbankebene
• der Risikofähigkeitsermittlung• des Limitsystems für alle Teilrisiken• des zeitnahen Reportings• der Steuerung und des Controllings der
Liquiditätsrisiken• der Steuerung und des Controllings der
operationellen Risiken
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Innenrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 27.04.16 690,00 Epp 04.04.1625.04.16
Referent/-in
Uwe Böttrich, SGVHTMatthias Daum, Sparkasse DarmstadtWP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
453453
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
Veranstaltungsnummer
05.210.15
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge desZinsbuches aus Sicht des Controllers kennen underhalten einen Überblick über die Prüfung desRisikocontrolling.
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen• Risikomessverfahren -
Gesamtbanksteuerungsansätze• Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse)• GuV-Simulation• Barwertansatz (Analyse)• Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung
- Datenversorgung und -generierung- Relevante Planungsprozesse- Steuerung, Limitierung, Reporting
• Steuerungsrelevanz der Verfahren• EDV-technische Umsetzung der alternativen
Steuerungsansätze• Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value
at Risk, Performance, Limitkonzept)
Revisionsaspekte: Prüfung ...• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in dieGesamtbanksteuerung unter Berücksichtigungder Anforderungen aus den MaRisk
• des Einbezugs sämtlicher Geschäfteeinschließlich Spezialfonds
• der einheitlichen Datenbasis und derenAktualisierung
• der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung fürRisikobetrachtungen der Steuerungsansätze(GuV und Barwert)
• des Limitsystems• des Reporting
Voraussetzungen
Der Besuch des Seminars "Controlling fürInnenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Innenrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.06.16 29.06.16 690,00 EF 06.06.1627.06.16
Referent/-in
Helgard Schleicher, SGVHTSabine, Kosteletzky, SGVHTWP/StB Michael Kube, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
454454
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
Veranstaltungsnummer
05.210.16
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge desAdressenrisikomanagements aus Sicht desControllers kennen und erhalten einen Überblicküber die Prüfung des Adressenausfallrisikos.
Veranstaltungsinhalte
Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition undAbgrenzung
GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung:Darstellung der verschiedenen Verfahrens-methoden zur Abbildung des Adressenrisikos aufGrundlage der Methode historischerBewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verlusteund Quantifizierung der Adressenrisiken mittels desRisikomodells CPV
Überführung der Adressenrisikowerte in die GuV-orientierte Risikotragfähigkeitsrechnung:Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquatenAbbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstests mit und ohne Einsatz des RisikomodellsCPV inkl. der Validierung der Ergebnisse
Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis• Risikodifferenzierte Aufbau- und
Ablauforganisation• Risikoklassifizierung• Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung• Portfoliosteuerung• Managementreporting
Revisionsaspekte: Prüfung ...• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in dieGesamtbanksteuerung unter Berücksichtigungder Anforderungen aus den MaRisk
• ob systematische Risikopolitik betrieben wird• der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges
Rating-System• der rating-basierten Steuerungsansätze• des Risikofrüherkennungssystems• der Ermittlung der Risikokosten• des regelmäßigen Reporting von
Adressenausfallrisiken• des Limitsystems auf Eignung einschließlich der
angemessenen Berücksichtigung vonRisikokonzentrationen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Innenrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.11.16 23.11.16 690,00 Epp 31.10.1621.11.16
Referent/-in
Markus Walter, SGVHTMichael Wolf, TaunusSparkasseWP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
455455
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
05.210.11
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse undFertigkeiten zur Durchführung vonEngagementprüfungen und der EDV-Einsatz zurPrüfungsunterstützung vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Ziele der Engagementprüfung
Grundlagen der Engagementprüfung
Prüfungsplanung• Einschätzung des Risikos• Prüfungsstrategie• Prüfungsumfang• Prüfungsverfahren
Prüfung von Kreditengagements undPrüfungsdurchführung• Formelle Prüfung
- Beschlussfassung- rechtliche Verhältnisse- Kredit- und Sicherheitenverträge
• Materielle Prüfung- wirtschaftliche Verhältnisse- Anforderungen nach § 18 KWG
• Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen• Interpretation und Bedeutung ausgewählter
betriebswirtschaftlicher Kennzahlen• Bewertung von Sicherheiten
Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen
Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß PrüfbV
Anforderungen externer Stellen an eineausreichende und wirksame Tätigkeit derKreditrevision (MaRisk)
Auswertung und Präsentation derPrüfungsergebnisse am Beispiel desKreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelledes SGVHT• Aufbau des Programms• Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC
Voraussetzungen
Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung desKreditgeschäfts" wird empfohlen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
und ggf. ein aktuelles KWG mit.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.09.16 14.09.16 690,00 Epp 22.08.1612.09.16
Referent/-in
Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHTHolger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
456456
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Baurevision - kompakt
Veranstaltungsnummer
05.210.41
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse undFertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevisionvermittelt. Diese werden anhand von Beispielenerläutert und vertieft.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen• Technische Prüfung durch nicht fachkundige
Revisoren• Vertrags- und Vergabeordnung für
Bauleistungen (VOB)• Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
(HOAI)• Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen• Unfallverhütungsrichtlinien,
Baustellenverordnung
Prüfung von Planungsleistungen• Darstellung der Leistungsphasen• Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit
Tendenz zum Leistungsrecht)• Möglichkeiten sinnvoller
Honorarvertragsgestaltung• Abnahme der Planungsleistungen
Prüfung von Bauleistungen• Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne
VOB/A• Prüfung von Leistungsverzeichnissen• Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen
Zielgruppe
Mitarbeiter der Baurevision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 560,00 EF 28.04.1619.05.16
Referent/-in
Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
457457
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung des Zahlungsverkehrs
Veranstaltungsnummer
05.210.50
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung desZahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen.
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird inhaltlich überarbeitet undaktualisiert.
Zielgruppe
Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/-innen der Innenrevision, die mit der Prüfung desZahlungsverkehrs beauftragt wurden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 02.11.16 280,00 Epp 12.10.1602.11.16
Referent/-in
André Storch, IT-Revision, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
458458
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
Veranstaltungsnummer
05.210.51
Veranstaltungsziele
Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichenAnforderungen mit deren Folgen für dieorganisatorischen Abläufe in der Sparkasse undkönnen damit eigenverantwortlich den BereichGeldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebieteprüfen.
Veranstaltungsinhalte
Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung?
Rechtliche Grundlagen:• Anwendungsbereich des GwG• Risikoorientierter Ansatz• Sorgfaltspflichten• wirtschaftlich Berechtigter• Verdachtsanzeige• Interne Sicherungsmaßnahmen• Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose
Personenzusammenschlüsse usw.)• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten• ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise• § 24 c KWG
Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis• DV-Monitoring
- SironAML/ PEP/ Profile- Einstellungen der Anwendungen- Parametrisierungen- Revisions-Reports
• Sonstige Bereiche- Tätigkeit des GWB- Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle
Vorgehensweise- Risikoländer- Verdachtsfälle- Finanzsanktionen- Anforderungen an die Prüfung der Internen
Revision im Bereich Geldwäsche- Betrugsprävention
Zielgruppe
Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.06.16 15.06.16 460,00 EF 24.05.1614.06.16
Referent/-in
Angelika Beyer, Sparkasse GöttingenMarkus Wojahn, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
459459
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Veranstaltungsnummer
05.104.03
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sindeingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungenzur Diskussion zustellen.
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:
Allgemeine Anforderungen
Strategien
Risikotragfähigkeit
Neue Produkte/ Neue Märkte
Funktionstrennung
Prozessanforderungen im Handel
Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle
Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit
Risikomanagement/ Risikocontrolling
Risikoermittlung und Limitsystem
Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,Risikocontrolling und Interne Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 14.09.16 310,00 Epp 24.08.1614.09.1611.11.16 11.11.16 310,00 EF 21.10.1611.11.16
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
460460
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Veranstaltungsnummer
05.104.05
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert.
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen undMaRisk-Anforderungen aus den nachfolgendenTeilgebieten:
Allgemeine Anforderungen
Strategien im Kreditgeschäft
Funktionstrennung
Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk
Prozess der Votierung
Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren
Risikocontrolling und Risikomanagement
Limitierung der Kreditrisiken
Anforderungen an das Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhaftePrüfungsfeststellungen
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.11.16 10.11.16 310,00 EF 20.10.1610.11.16
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
461461
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
Veranstaltungsnummer
05.210.18
Veranstaltungsinhalte
Über die Veranstaltungstermine sowie dieThemenschwerpunkte werden wir Sie perAkademierundschreiben informieren.
Zielgruppe
erfahrene Kreditrevisoren und Mitarbeiter aus demKreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
DozetenteamWP / StB Michael Witt, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias KorteTel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
462462
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Neuerungen in der IT für Revisoren
Veranstaltungsnummer
05.210.37
Veranstaltungsziele
Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen undVerständnis zur IT-Infrastruktur mit dem ActiveDirectory und lernen, für Ihre qualitativanspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulseaus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unterprüfungsrelevanten Gesichtspunkten technischeNeuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einenBezug zu aktuellen Entwicklungen.
Veranstaltungsinhalte
Tag 1 und 2:• Neue Infrastruktur für Server 2012R2• Microsoft Server 2012R2
- Überblick der neuen Features• Technischer Hintergrund Server 2012R2
- Systemkonzept Grundlagen- Benutzerinterface- Neue EreignisID´s, Protokollierung
• Systeme der neuen Infrastruktur- Domänenfunktionen Active Directory, OU-
Struktur, Gruppenrichtlinien- Gesamtkonzept der Finanz Informatik- Migrationsablauf der Basissysteme- technische und revisorische Fragestellungen- Konzept des Building Blocks mit SCCM und
weiteren Systemen• Verfahren der Security Patche• Neues Terminalserverkonzept mit Remote
Desktop Server (RS)• Citrix XenDesktop 7• Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning
Server• Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V• Vergleich zu VMWare /ESX• App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCM-
Pakete• Rolle des Microsoft SQL Server in der
Infrastruktur• Berechtigungsfragen und Dienstkonten
Tag 3:• Mobile Devices (Schwerpunkt iOS)
- Einsatzszenarien- Risiken und Risikobeurteilungen- relevante Konzepte des SITB- Absicherung im Rahmen von MDM der FI- Prüfungshilfe des FA OPDV
Besonderer Hinweis
Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungendes dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist dieGesamtthematik auch für IT-Service Umgebungenrelevant.
Die Seminarinhalte basieren auf den bis zumSeminarbeginn gültigen Informationen.
Zielgruppe
IT-Revisoren, die ihr technisches Wissenaktualisieren möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.020,00auf Anfrage
Referent/-in
• Michael Leipold• Frank Neumann, NSL• Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
463463
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822)
Veranstaltungsnummer
06.792.04
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/ -innen kennen die Prüfungsansätzebeim Einsatz des Programms Siron®AML. Sie kennendie Prüfungsmöglichkeiten allgemeingültiger undinstitutsspezifischer Informationen (System- undInstitutseinstellungen, Benutzerrechte,Prüfungsszenarien, risikobasierter Ansatz).
Veranstaltungsinhalte
Funktionsweise von Siron®AML• Datenlieferung und Datenbasis• Prüflauf und Scoring• Prüfstrategie• Risikoeinstufung
Basiseinstellungen und Sicherheit
Das Tagesgeschäft: Auffälligkeiten bearbeiten
Kundenbestand auf PEPs prüfen
Auswertungen und Reports• Auswertungen in der Parametererfassung• Auswertungen in der Analyse• Revisionsreports
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aus Innenrevision undOrganisation die mit dem Thema Geldwäsche betrautsind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon420,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
464464
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen(602)
Veranstaltungsnummer
06.710.16
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit demFunktionsumfang der AnwendungUmsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Siekönnen Rechnungsdetails auswerten und wissen, wieMerkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Siekennen die automatisierte Datenversorgung derumsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.
Veranstaltungsinhalte
• Personenmerkmal "USt.Option"- Kundenpflege- Kundenfinanzstatus (Kufi),
Beraterfinanzstatus (Befi)• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen
- Giro, Darlehen, Avale- Abhängigkeiten
• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale- Eindeutige Rechnungsnummer- Auswertungen
• Korrekturmöglichkeiten für maschinelleBuchungen- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen- Workflow für die Erstattung bzw.
Nachbelastung von Avalprovision undEntgelten
- Manuelle Buchungen und organisatorischeRegelungen
• Belegung von maschinellenUmsatzsteuerbuchungen- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und
nicht steuerbare Buchungen in denNebenbüchern
- Belegung von Summen und Erstattungen- Auswertungen und Musterselects
• Umsatzsteuermeldungen- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen- Administration- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare- USt-Meldungen im OSPlus-Portal- Einführungsempfehlung
• Ausblick
Voraussetzungen
Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung undÜbertragung der Umsatzsteuermeldungen an dieFinanzverwaltung
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und"Revision".
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon150,00auf Anfrage
Referent/-in
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
465465
Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
IT Revision
Inhaltsverzeichnis
Seite468
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IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.Datenschutz
IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems fürInformationssicherheit (ISMS)
OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit undDatenschutz-Management
IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren
Neuerungen in der IT für Revisoren
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen
Veranstaltungsnummer
05.210.12
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich derZielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, derRevisionsfelder, der internen und externenAnforderungen für den Einsatz und die Prüfung vonIT-Systemen.
Veranstaltungsinhalte
IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit• Definition• IT-Umfeld der Sparkassen• Aktuelle Situation und Gefährdungen
Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit derInformationsverarbeitung• Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS,
BDSG, IDW, OPDV usw.)• Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck,
Aufbau eines Steuerungsprozesses)• Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck,
Aufbau)
IT-Revision• Gesetzliche und fachliche Anforderungen• Zielsetzung und Aufgaben• Grundlagen für die Prüfung• Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im IT-
Bereich
IT-Prüfung in Sparkassen• Prüfungsobjekte• Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung• Prüfungsdurchführung• Berichterstattung
Anforderungsprofil für IT-Revisoren
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-
orga. Datenschutz• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
Sparkassen• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
Zielgruppe
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,Systemadministratoren, Führungskräfte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.04.16 27.04.16 580,00 EF 05.04.1626.04.16
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
468468
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz
Veranstaltungsnummer
05.210.19
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften undMaßnahmen zur Absicherung von Daten undSystemen und zur Absicherung des Notfalls als Basisfür die Durchführung von Prüfungen in diesenBereichen.
Veranstaltungsinhalte
Datenschutz• Datenschutzgesetze und Ziele des
Datenschutzes• Grundbegriffe• Technische und organisatorische Maßnahmen
zum Datenschutz
Gebäudesicherheit, physische Absicherung derSysteme• Zutrittschutz, Raumüberwachung• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz• Netzstruktur, Netzanbindung
Absicherung des Zugriffs auf Daten• Benutzer- und Rechtemanagement• Fernzugriff und Fernwartung• Datenverschlüsselung• Protokollierung und Überwachung
Datensicherung und Archivierung
Daten- und Datenträgerentsorgung
Notfallvorsorge• Notfalldefinition• Notfall-Organisation• Notfallkonzept und -dokumentation• Notfalltests
Arbeitshilfen für die Interne Revision
Voraussetzungen
Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichenVorschriften und Anforderungen im Zusammenhangmit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheitder Informationsverarbeitung (vgl.Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-
orga. Datenschutz
• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes inSparkassen
• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems fürInformationssicherheit (ISMS)
Zielgruppe
Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,Führungskräfte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 06.10.16 580,00 EF 14.09.1605.10.16
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
469469
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
Veranstaltungsnummer
05.210.34
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich dererforderlichen Regelungen und Dokumentationen imZusammenhang mit dem Software-Einsatz in denSparkassen und der Prüfung der Verfahren durch dieInterne Revision.
Veranstaltungsinhalte
Vorschriften und Standards im Zusammenhang mitdem Software-Einsatz• Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk,
KonTraG, IDW, OPDV, usw.)• Gängige Standards zur Qualitätssicherung und
zum Aufbau entsprechender Prozesse• Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ
GmbH
Organisation des Software-Einsatzes in derSparkasse• Auswahl und Entwicklung• Qualitätssicherung• Freigabeverfahren• Change-Management• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Informations- und Eskalationswege• Ressourcen• Dokumentation• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
Prüfung• Angemessenheit der Organisation• Einhaltung der Verfahren• Prüfung von Anwendungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-
orga. Datenschutz• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
Sparkassen• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
Zielgruppe
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,Systemadministratoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.11.16 29.11.16 290,00 Epp 08.11.1629.11.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
470470
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS)
Veranstaltungsnummer
05.210.35
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich derPrüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit desManagementsystems für Informationssicherheit(ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse.
Veranstaltungsinhalte
Managementsystem für Informationssicherheit(ISMS)• Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.)• Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS• Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH• IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik
Organisation des ISMS in der Sparkasse• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Informations- und Eskalationswege• Ressourcen• Dokumentation• Angemessenheit der Organisation
Informationssicherheitskonzept / (IT-)Sicherheitskonzept• Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Informationsklassifizierung• Risikoerfassung und Bewertung• Definition von Maßnahmen• Umsetzung und Überwachung• Dokumentation• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Reporting• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Report-Inhalte und -Häufigkeit• Dokumentation• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Aufrechterhaltung der Sicherheit• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Sicherheitsaudits• Informations- und Eskalationswege• Dokumentation• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-
orga. Datenschutz• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
Sparkassen• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
Zielgruppe
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,Systemadministratoren,Informationssicherheitsbeauftragte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.11.16 30.11.16 290,00 Epp 09.11.1630.11.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
471471
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren
Veranstaltungsnummer
05.210.40
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept derStatischen und Dynamischen Schnittstelle der FinanzInformatik so umfassend kennen, dass sieArbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen,prüfen können.
Veranstaltungsinhalte
Schnittstellen zur Finanz Informatik• Statische Schnittstelle• Dynamische Schnittstelle• Technische Abgrenzung zwischen beiden
Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI• Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report,
Eigenanwendungen)• Dateninhalte• Verfügbare Stichtage• Welche Anwendung für was ?
Definition von SQL-Befehlen• Einfache Selektion• Arbeiten mit Funktionen• Gruppierung und Sortierung• Veränderungsmöglichkeiten während der
Selektion• Verschiedene Beispiele
Möglichkeiten der Weiterverarbeitung• MS ACCESS• Andere Anwendungen• Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI
Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem• Zugriff über OSPlus User• Berechtigung/ Absicherung
Datenschutz
Notwendige Prüfungshandlungen• Protokollierung der Zugriffe• Kostenkontrolle und -zuordnung
Anwendungen, die Daten der IIB nutzen• KBP
Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Klaus-Dieter Peter, Sparkasse Marburg-Biedenkopf
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
472472
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
Veranstaltungsnummer
05.210.47
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zudatenschutzrechtlichen Fragestellungen vertrautund können den Bezug zu den typischenkorrespondierenden Fragestellungen desArbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechtsherstellen.
Veranstaltungsinhalte
- Grundzüge des BDSG/TMG etc.- Struktur der rechtlichen
Rahmenbedingungen- Das Bankgeheimnis- Bankgeheimnis ./. Datenschutz?- Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der
rechtlichen Vorgaben verhalten?- Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,
wenn ich Compliance oderDatenschutzbeauftragter bin?
- Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.Arbeitnehmerdatenschutz
- Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik imKontext Datenschutz/Datensicherheit
- Diskussion
Zielgruppe
Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,Führungskräfte und Mitarbeiter aus den BereichenPersonal, IT-Organisation, Electronic Banking/Medialer Vertrieb.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 760,00 EF 15.08.1605.09.16
Referent/-in
• RA Stefan Maas, Bornheim
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
473473
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
05.210.42
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in diepraxisnahe Anwendungsweise des Produktes"Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer indie Lage, selbstständig notwendige Änderungen undAnpassungen im Produkt vorzunehmen und damitdie dauerhafte Pflege des Produktes zugewährleisten.Die Schulung ist kein Ersatz für die intensiveBeschäftigung mit einem Informationssicherheits-Management-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2nach einem anerkannten Standard etabliert seinmuss.
Veranstaltungsinhalte
Modul 1:• Überblick und pragmatische Anwendungsweise
"Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wiediese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können.Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele.
Agenda Modul 1• Wesentliche Vorschriften & Standards• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA• Exkurs: BSI IT-Grundschutz• Übersicht "Sicherer IT-Betrieb"
Modul 2:• Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des Informationssicherheits-Managements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb".
Agenda Modul 2• AP1: Etablierung der Informationssicherheits-
Organisation• AP 2: Strukturanalyse• Exkurs BCM-Tool• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich• AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer IT-
Betrieb"
Modul 3:• Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung
eines angemessenenInformationssicherheitsmanagements
• Darstellung der notwendigen Aktivitäten, umeine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen andas Informationssicherheitsmanagement zugewährleisten.
Modul 4:• Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb"• Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte,
um eine angemessene Dokumentation imProdukt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten.Zu diesem Modul werden praktische Übungen amPC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit denwesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Agenda Modul 4• Überblick Redaktionsumgebung• Technische Voraussetzungen• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen• Wichtige Hinweise• Individualisierung• SITB-Werkzeugkasten• Release-Wechsel• Evtl. Ausblick SITB Folgeversion
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich anInformationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatorender Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer IT-Betrieb" (SITB) einsetzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 680,00 Epp 10.11.1601.12.16
Referent/-in
• Gundolf Jahn, DSV• Eugen Meckbach, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
474474
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Veranstaltungsnummer
05.210.43
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegendeKenntnisse im Bereich Datenschutz unterBerücksichtigung der sparkassenspezifischenBesonderheiten.
Veranstaltungsinhalte
• Einführung in das Datenschutzrecht• Arbeitnehmerdatenschutz• Kundendatenschutz• Fallübungen• Praktische Umsetzung des Datenschutzes im
Unternehmen
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Zielgruppe
Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 22.06.16 1.130,00 30.05.1620.06.16
Referent/-in
• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
• Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMCDatenschutz-Management & Consulting GmbH,Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH,DATAKONTEXT Repräsentanz
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
475475
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management
Veranstaltungsnummer
05.210.44
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus demDatenschutz ergebenden IT-Sicherheitsanforderungen. Sie können einDatenschutzkonzept in die betriebliche Organisationeinbinden.
Veranstaltungsinhalte
• Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen anvertrauenswürdige IT-Systeme
• Gesetzliche Grundlagen zum technisch-organisatorischen Datenschutz
• Die technisch-organisatorischen Maßnahmendes BDSG
• Organisation der IT-Sicherheit• Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und
Zugangskontrolle• Verfahren zur Zugriffskontrolle• Verfahren zur Weitergabekontrolle• Verfahren zur Eingabekontrolle• Auftragskontrolle• Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle• Zweckbindungskontrolle• Datenschutzkonzept• Risikomanagement• Richtlinien zum Datenschutz
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrechtund Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder einentsprechender Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekanntgegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Zielgruppe
Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.10.16 19.10.16 1.130,00 26.09.1617.10.16
Referent/-in
• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
476476
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren
Veranstaltungsnummer
05.212.04
Veranstaltungsziele
Das Seminar zeigt die Bedeutung der IT fürPrüfungshandlungen auf. Es erfolgt eine Vermittlungvon grundlegenden Kenntnissen undPrüfungsansätzen, um übergreifende Aspekte ausdem Bereich Informationstechnik bei allgemeinenPrüfungshandlungen besser berücksichtigen zukönnen.
Veranstaltungsinhalte
• Informationstechnik und Informationssicherheit• Wesentliche Regelungen zum IT-Einsatz und zur
Informationssicherheit• Aufbau und Funktion des
Informationssicherheits-Managementsystem• Was steckt hinter dem Produkt Sicherer IT-
Betrieb?• Bedeutung des IT-Berechtigungsmanagements• Anforderungen an ein ordnungsgemäßes
Programmeinsatzverfahren- Programmfreigabe- Einsatzfreigabe
• Bedeutung der Verfahrensdokumentation• Steuerung und Überwachung ausgelagerter
Prozesse (IDW PS 331 und IDW PS 951)• OSPlus - Grundlagen und Zusammenhang der
Komponenten- Architektur OSPlus- Kompetenz- und Rechtesystem (KURS)- Produktadministration- Kontrollen unter OSPlus- Wesentliche Handlungsfelder Interne
Revision• DSGV Prozesslandkarte• Prozessstandards nach ProzessPlus für
Sparkassen (PPS)
Besonderer Hinweis
Das Seminar richtet sich nicht an Mitarbeiter mitFachkenntnissen im Bereich IT.
Zielgruppe
Mitarbeiter der Internen Revision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 01.03.16 580,00 Epp 08.02.1629.02.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
477477
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Neuerungen in der IT für Revisoren
Veranstaltungsnummer
05.210.37
Veranstaltungsziele
Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen undVerständnis zur IT-Infrastruktur mit dem ActiveDirectory und lernen, für Ihre qualitativanspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulseaus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unterprüfungsrelevanten Gesichtspunkten technischeNeuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einenBezug zu aktuellen Entwicklungen.
Veranstaltungsinhalte
Tag 1 und 2:• Neue Infrastruktur für Server 2012R2• Microsoft Server 2012R2
- Überblick der neuen Features• Technischer Hintergrund Server 2012R2
- Systemkonzept Grundlagen- Benutzerinterface- Neue EreignisID´s, Protokollierung
• Systeme der neuen Infrastruktur- Domänenfunktionen Active Directory, OU-
Struktur, Gruppenrichtlinien- Gesamtkonzept der Finanz Informatik- Migrationsablauf der Basissysteme- technische und revisorische Fragestellungen- Konzept des Building Blocks mit SCCM und
weiteren Systemen• Verfahren der Security Patche• Neues Terminalserverkonzept mit Remote
Desktop Server (RS)• Citrix XenDesktop 7• Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning
Server• Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V• Vergleich zu VMWare /ESX• App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCM-
Pakete• Rolle des Microsoft SQL Server in der
Infrastruktur• Berechtigungsfragen und Dienstkonten
Tag 3:• Mobile Devices (Schwerpunkt iOS)
- Einsatzszenarien- Risiken und Risikobeurteilungen- relevante Konzepte des SITB- Absicherung im Rahmen von MDM der FI- Prüfungshilfe des FA OPDV
Besonderer Hinweis
Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungendes dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist dieGesamtthematik auch für IT-Service Umgebungenrelevant.
Die Seminarinhalte basieren auf den bis zumSeminarbeginn gültigen Informationen.
Zielgruppe
IT-Revisoren, die ihr technisches Wissenaktualisieren möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.020,00auf Anfrage
Referent/-in
• Michael Leipold• Frank Neumann, NSL• Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
478478
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
Veranstaltungsnummer
05.210.56
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau derProduktadministration unter OSPlus verdeutlichen.Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetztwerden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte imRahmen der Produktadministration zu planen unddurchzuführen.
Veranstaltungsinhalte
Produktbaukasten• Berechtigungen und Einstellungen• Kontrollen• Bestandsprodukt (-gruppen)
- Schablonen- Varianten
• Leistungsprodukt (-gruppen)- Varianten- Schablonen- Ketten
• Modelle• Elementarten• Feldziffern• Bedingungen• Funktionen
Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von
Produkten• Administrierte Produkte und Integration in das
IKS
Informationsquellen• Handbücher der FI
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in derProduktadministration unter OSPlus benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 03.03.16 305,00 EF 11.02.1603.03.16
Referent/-in
• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
479479
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
Veranstaltungsnummer
05.210.55
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen des OSPlus Kompetenz- undRechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungenim Rahmen der Berechtigungskonzeption vonOSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen.
Veranstaltungsinhalte
Kompetenz- und Rechtesystem• KURS als Administrationsplattform• Berechtigungskonzeption• Berechtigungsträger
- Institut- OE- Stelle- Mitarbeiter
• Berechtigungsarten- Zugangsrechte- Kompetenzen- Anzeigerechte- Wirkung von Attributen und Feindefinitionen
• Vererbung von Berechtigungen• USER-Typen
- Generalbediener- Technische User
• Berechtigungsprofile und Menüprofile• Wo kann was nachgelesen werden?
Prüfungsansätze• SOLL-Konzept und IST-Zustand• USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe• IKS• Administration• Release-Management• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte)der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbausund der Funktionen im OSPlus Kompetenz- undRechtesystem und dessen Überprüfung benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 02.03.16 305,00 EF 10.02.1602.03.16
Referent/-in
• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
480480
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
Veranstaltungsnummer
05.210.57
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlusverdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in dieLage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zuplanen und durchzuführen.
Veranstaltungsinhalte
Kontrollpflichtige Tätigkeiten• Änderungs-Vorgangsbearbeitung• Prüfkennzeichen• Kontrollradar
- Kontrollrelevanz- Kontrollregeln
• erweiterter Orientierungsrahmen (eOR)• Kontrollmatrix• Protokollierung und Nachbearbeitung
- Ungeprüfte Änderungsvorgänge- Eskalationsverfahren
• Wo kann was nachgelesen werden?
Prüfungsansätze• Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS• IKS-relevante Berechtigungen• Nutzung / Umsetzung des eOR• Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge
(u. a. über das Ereignissystem)• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen imOSPlus benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 305,00 EF 31.03.1621.04.16
Referent/-in
• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
481481
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
Veranstaltungsnummer
05.210.58
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmerinnen undTeilnehmern Kenntnisse über die grundlegendenFunktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerungunter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lageversetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen derGeschäftsprozesssteuerung zu planen unddurchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPS-Prozesslandkarte in der Lage sein, die technischeUmsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zubeurteilen.
Veranstaltungsinhalte
OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung• Berechtigungen und abschnittsweise
Rechtesteuerung• Geschäftsprozessdefinition• Geschäftsprozesse administrieren und freigeben• Protokollierung und kontrollpflichtige
Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung• Verfahrensdokumentation• Wo kann was nachgelesen werden?• Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu
berücksichtigenden gesetzlichen undaufsichtsrechtlichen Anforderungen)
ProzessPlus für Sparkassen (PPS)• Basisinformationen zur Mustersparkasse
ProzessPlus• Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPS-
Musterprozessen aus Revisionssicht
Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von
Geschäftsprozessen• Administrierte Geschäftsprozesse und
Integration in das IKS
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren undDatenschutzbeauftragte der Sparkassen, dieKenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerungund dessen Überprüfung benötigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.04.16 22.04.16 305,00 EF 01.04.1622.04.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
482482
Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Recht
Inhaltsverzeichnis
Seite485
497
505
483
Allgemeine juristische Seminare
Insolvenzrecht
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Allgemeine juristische Seminare
Inhaltsverzeichnis
Seite486
487
488
489
490
491
492
493
494
495
496
485
BGH-Rechtsprechung
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durchGrundschulden
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs derGrundpfandrechte
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?Rechtssicherheit versus Effizienz
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen
Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mitAuslandsbezug, Flüchtlingen und Asylsuchenden
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
05.303.23
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrechtzuständigen Senate des BGH ist einer beständigenEntwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis derSparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, dieseEntscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob siefür die Sparkasse von Bedeutung sein können.Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmeraktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihreKenntnisse hinsichtlich bereits bekannterEntscheidungen und ordnen die Rechtssprechung inden Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Veranstaltungsinhalte
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich desXI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:- Kontovertragsrecht- AGB/Preisrecht- Zahlungsverkehrsrecht- Kreditrecht- Kreditsicherheitenrecht- Bürgschaftsrecht- Insolvenzrecht
Zielgruppe
Ma-Risk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, FührungskräfteKreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 02.06.16 580,00 Epp 11.05.1601.06.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
486486
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
05.303.27
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortial-und Konsortialkreditverträgen sowie Sicherheiten-Poolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitigerVerknüpfungen.Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicherRegelungskomplexe.Aktive Vertragsgestaltung - InteressenorientierteOptimierung gängiger Vertragsmuster.Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beiSicherheiten-Poolvertrag.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- undNachteile, Arten)
Rechtliche Strukturen und RahmenbedingungenKonsortialvertrag (z.B. Innen- oderAußenkonsortium, KWG, Kartellrecht,Geldwäschegesetz etc.)
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung einesgängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag -Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim Sicherheiten-Poolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,eigene Verträge als zusätzlicheDiskussionsgrundlage mitzubringen.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.06.16 16.06.16 580,00 Epp 25.05.1615.06.16
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
487487
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
05.301.10
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen komprimiertenÜberblick über die neue höchstrichterlicheRechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zuausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechtsauch unter Berücksichtigung der aktuellenFormularpraxis der Sparkassen.
Veranstaltungsinhalte
Kreditsicherheiten im Überblick unterBerücksichtigung der Rechtsprechung und derFormularpraxis der Sparkassen
Allgemeine Grundsätze• Begriff und Notwendigkeit der Sicherung• Sicherungsvertrag• Grenzen der Kreditsicherung• Verwertung von Sicherheiten
Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten undForderungen• Begriff und praktische Bedeutung der
Pfandrechte• Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur
Überblick)• Pfandrechte an Rechten: insbesondere an
Einlagen und Wertpapieren
Sicherungsabtretung• Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis• Arten• Einschränkungen bei der Abtretung• Bestimmbarkeitsgrundsatz• Doppelabtretung; insbesondere dingliche
Teilverzichtserklärung• Rechte Dritter
Sicherungsübereignung• Rechtscharakter und Gegenstand• Bestimmtheitsgrundsatz• Erwerb• Rechte Dritter
Bürgschaft• Wesen• Sicherungszweck• Finanzielle Überforderung des Bürgen• Erlöschen
Garantie (Überblick)
Grundpfandrechte• Begriff und Arten• Haftungsverband• Bestellung, Erwerb, Übertragung
• Sicherungsgrundschuld• Tilgungsverrechnung• Unterwerfungsklausel• Rückgewähransprüche• Löschung
Praktische Übungen unter Verwendung dereinschlägigen Sparkassenvordrucke
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 04.11.16 870,00 EF 12.10.1602.11.16
Referent/-in
Assessor Stefan Rieder, Wetzlar
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
488488
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
Veranstaltungsnummer
05.301.11
Veranstaltungsziele
• Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten undBeeinträchtigungen, die aus Abt. II desGrundbuches ersichtlich sind
• Sensibilisierung für Beeinträchtigungenaußerhalb des Grundbuches mit Auswirkungenauf die Verwertbarkeit
Veranstaltungsinhalte
• Allgemeine Grundlagen• Dienstbarkeiten• Reallasten• Vorkaufsrechte• Vormerkungen• Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen• Vermerke• Baulast• Öffentliche Lasten• Nachbarrechte• Altlasten• Denkmalschutz
Auswirkungen von Belastungen auf dieVerwertbarkeit von Grundstücken
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,Mitarbeiter Kreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage
Referent/-in
Matthias Heppner, Wetzlar
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
489489
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden
Veranstaltungsnummer
05.301.06
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zurKreditsicherung beim Realkredit
Veranstaltungsinhalte
Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicherRechte unter besonderer Berücksichtigung derhöchstrichterlichen Rechtsprechung
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestextemit:
• BGB• ZPO• ZVG
Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom NomosVerlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke ausdem Internet können selbstverständlich auchgenutzt werden.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter,Mitarbeiter Kreditgeschäft, FührungskräfteKreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.07.16 13.07.16 580,00 Epp 21.06.1612.07.16
Referent/-in
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
490490
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs derGrundpfandrechte
Veranstaltungsnummer
05.301.07
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zurKreditsicherung beim Personalkredit
Veranstaltungsinhalte
Bürgschaft
Bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse
Mobiliarsicherheiten, insbes.Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung,jeweils unter besonderer Berücksichtigung derhöchstrichterlichen Rechtsprechung
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestextemit:• BGB• ZPOGeeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom NomosVerlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-.Ausdrucke aus dem Internet könnenselbstverständlich auch genutzt werden.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter,Mitarbeiter Kreditgeschäft, FührungskräfteKreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.05.16 03.05.16 580,00 EF 11.04.1602.05.16
Referent/-in
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
491491
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versusEffizienz
Veranstaltungsnummer
05.303.29
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichenRahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutungfür die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weglernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagenkennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen undkönnen ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizierenund bewerten.
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mitden zwischenzeitlich im BGB angesiedeltenVerbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl vonFragen, die häufig in der täglichen Praxis zuStockungen in diesem klassischen Mengengeschäftführen können.Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragendurch die Rechtsprechung abschließend geklärt, wasdie Handhabung zusätzlich erschwert.Für die mit der Materie täglich konfrontiertenMitarbeiter kommt es also neben der reinenKenntnis der Gesetzeslage darauf an, dieVorschriften in den Zusammenhang der übrigenverbraucherschützenden Normen einordnen zukönnen und gewichten zu können, welches Risikosich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und VorvertraglicheInformationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.1625.02.16
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, BornheimerRechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
492492
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
06.104.11
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichenRahmenbedingungen für einen Social Media-Auftrittund können diese in der Praxis berücksichtigen.
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social Media-Internetseiten
- Sicherer IT-Betrieb- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social Media-Auftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit demInternet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?- Beteiligungsrechte des Personalrats- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde- Wahrung des Bankgeheimnisses- Beratung über Social Media-Kanäle?- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zuKunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrigeInhalte
- digitales Hausrecht für Social Media- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans- Verbot für getarnte Linkwerbung- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mir-Button?
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Dienächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. BeiInteresse bitte per Vormerkung einbuchen. Siewerden dann informiert, sobald ein Terminveröffentlicht wird.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus den Bereichen MedialerVertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung undKampagnenmanagement
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
493493
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
06.104.12
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.
Zielgruppe
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
494494
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen
Veranstaltungsnummer
06.104.13
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))
• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)
• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Zielgruppe
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
495495
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mit Auslandsbezug,Flüchtlingen und Asylsuchenden
Veranstaltungsnummer
05.303.55
Veranstaltungsinhalte
Grundlegendes zurKundenidentifizierung/Legitimationsprüfung(insbesondere Rechtspflichten)
Darstellung anerkannter und nicht anerkannterAusweis- und Aufenthaltsdokumente
Erkennen von gefälschten Ausweispapieren
Hinweis auf Recherchehilfen, Datenbanken undamtliche Internetseiten zum Thema Legitimation
Besonderheiten bei Girokonten fürFlüchtlinge/Asylsuchende - aufsichtsrechtlicheAnforderungen
Praxisbeispiele zu Übergangspapieren fürFlüchtlinge/Asylsuchende und andereLegitimationspapiere
Beantwortung von zuvor eingereichten Fragen
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundenbetreuer, Mitarbeiter desMarktfolgebereichs, Mitarbeiter Revison
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage
Referent/-in
Dr. Marcus Sonnenberg, SGVHTRouven Schmutzler, SGVHTHelge Krista, Ausländerbehörde Gießen
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
496496
Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Insolvenzrecht
Inhaltsverzeichnis
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Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxissowie die Kontoführung
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftlicheEntscheidungsprozess
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
05.303.13
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeitund Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiteninsolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzteKreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten inder Insolvenz
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellungvon Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfefür die Bestellung von Kreditsicherheiten
Risiko Insolvenzanfechtung
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Typische bankenrelevante Insolvenz-Anfechtungstatbestände
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand derRechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung desInsolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
Auswertung, Insolvenzanfechtung wegenGeläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) imBankenbereich
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.1609.11.16
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
498498
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
Veranstaltungsnummer
05.303.24
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf desVerfahrens kennen und wissen, wie sie auf denaußergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchsowie auf den gerichtlichenSchuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sielernen den Ablauf desSchuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wiedie Besonderheiten des vereinfachtenInsolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zurRestschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird denTeilnehmern praxisnah vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Ablauf des Insolvenzverfahrens
Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
Sanierung im Verbraucherbereich?
Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
(Vereinfachtes) Insolvenzverfahren
Restschuldbefreiung
Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung
Auswirkungen der Insolvenz auf:• die Geschäftsverbindung• die Sicherheiten
Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten
Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhandvon Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über dieGelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mitdem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zuargumentieren und die Interessen der Sparkasseoptimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcherEntscheidungsparameter sie für die Sparkasse diegünstigste Entscheidung treffen.
Zielgruppe
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 11.03.16 580,00 Epp 18.02.1610.03.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
499499
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie dieKontoführung
Veranstaltungsnummer
05.303.06
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsOsowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxisvermittelt werden.
Veranstaltungsinhalte
Ziele und Kernpunkte der InsO
Grundzüge des Verfahrensablaufs• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger• Organe des Insolvenzverfahrens• Abwicklung des Verfahrens
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- undAbwicklungspraxis sowie die Kontoführung• Drohende Zahlungsunfähigkeit• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters• Kredite im Insolvenzverfahren• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten• Sicherheitenverwertung• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,darüber hinaus: Privatkundenberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 435,00 Epp 28.04.1619.05.16
Referent/-in
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
500500
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
05.303.07
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicherPersonen, Besprechung aktueller Fälle unterErläuterung der neuesten Rechtsprechung
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz• Insolvenzantrag und -gründe• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter• Mitwirkung im Gläubigerausschuss• Insolvenzplanverfahren
Verbraucherinsolvenz• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren• Verbraucherinsolvenz• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren• Insolvenzverfahren• Restschuldbefreiung
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie nocheffizienter zu gestalten, bitten wir Sie, IhreProblemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechtsper e-mail an Herrn Albert Konrad:[email protected] oder per Fax: 06251-105675, zu übermitteln.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,Mitarbeiter Rechtsabteilungen, MitarbeiterKreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,erfahrene MA Kreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.06.16 23.06.16 290,00 Epp 02.06.1623.06.16
Referent/-in
RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt fürInsolvenzrechtRA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
501501
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
Veranstaltungsnummer
05.303.28
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer lernen den Ablauf einesFirmeninsolvenzverfahrens kennen.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasseim Eröffnungsverfahren und wie sie sich imeröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrenssowie die Chancen und können bei Krisen bzw.Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und wasgegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten dieTeilnehmer einen Einblick in die rechtlichenMöglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durchdie Sparkasse.
Sie erkennen die Risiken und wissen, welcheHandlungsmöglichkeiten der Sparkasse offenstehen.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltungbildet die Auseinandersetzung mit den Themen derInsolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge derInsolvenzanfechtung und werden in die Lageversetzt, die Position der Sparkasse gegenüber demInsolvenzverwalter argumentativ sowohl imGespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so diePosition der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbeneWissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sieerlernen und üben Techniken der juristischenArgumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse• Befugnisse des Insolvenzverwalters• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung• Praxisfälle
Sanierung• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung• Insolvenztatbestände sowie deren
Voraussetzungen• Anfechtung von Zahlungseingängen• Praxisfälle
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, MitarbeiterRechtsabteilung, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.1626.10.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
502502
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
04.304.41
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlichrelevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk beiKrisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihreDokumentation im Bericht
Sie erfahren die Mindestbestandteile einesBeratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zuplausibilisieren
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Siealternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk• Normalbetreuung• Intensivbetreuung• Problemkreditbearbeitung
Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH• Aufgaben und Aufbau• Analyse Sanierungsfähigkeit• Leitbild für die Zukunft• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche
Sanierungsmaßnahmen• Integrierte Planungsrechung• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts• Typische Schwachstellen und Fehler• Sanierungsrelevante Enzelthemen
Chancen und Risiken der Sanierung• Varianten zur Sanierung• Betriebswirtschaftliche Aspekte des
Insolvenzplans
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,KreditrevisorenMitarbeiter Rechtsabteilung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.1619.09.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra HenrichTel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
503503
Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Inhaltsverzeichnis
Seite506
507
508
505
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
Zwangsversteigerung von Immobilien
Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
05.303.08
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften undUmsetzung in die Sparkassenpraxis
Veranstaltungsinhalte
Kündigung von Krediten und Sicherheiten
Überblick über• gerichtliches Mahn- und Klageverfahren• Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte)
Universalvollstreckung gemäß InsO• Regelinsolvenz• Insolvenzplanverfahren• Verbraucherinsolvenz
Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten
Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,Mitarbeiter Rechtsabteilung, MitarbeiterKreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,erfahrene MA Kreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.10.16 26.10.16 580,00 04.10.1625.10.16
Referent/-in
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen
506506
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
Veranstaltungsnummer
05.303.09
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften undUmsetzung in die Sparkassenpraxis
Veranstaltungsinhalte
Gerichtliches Mahnverfahren
Grundlagen der Zwangsvollstreckung
Vollstreckungsarten
Pfändungen in Geldforderungen
Rechtsbehelfe
Zustellung des Pfändungs-undÜberweisungsbeschlusses undDrittschuldnererklärung
Kontenpfändung• Umfang der Pfändung• Vorpfändung, § 845 ZPO• Besondere Kontoarten
Kreditzusagen• zugesagte Darlehen• Überziehungs- und Dispositionskredite
Das Pfändungsschutzkonto• Grundgedanke• Recht des Kunden auf Umwandlung des
Girokontos• P-Konto und Gemeinschaftskonto• Grundfreibetrag und weitere Freibeträge• Bescheinigungen• Übertragbarkeit der Freibeträge• Monatsanfangsproblem• Behandlung von Konten im Guthaben/
Soll;Verechnungsproblematik• Moratorium• Behandlung von Sozialleistung• P-Konto und Insolvenz• P-Konto und Vorpfändung• Die Rolle des Vollstreckungsgerichts
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer,Mitarbeiter Rechtsabteilung, MitarbeiterKreditgeschäft, Privatkundenberater,Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon520,00auf Anfrage
Referent/-in
Angelika Beyer, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen
507507
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen
Zwangsversteigerung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
05.303.02
Veranstaltungsziele
Vermittlung grundlegender Kenntnisse desZwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien
Veranstaltungsinhalte
Fragen von grundlegender Bedeutung• Versteigerungsgegenstand• Beteiligtenstellung• Befriedigungsreihenfolge
Anordnung des Verfahrens• Voraussetzungen• Anordnung• Beschlagnahme• Beitritt
Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten
Ermittlung des Grundstücksswertes
Wertfestsetzung
Versteigerungstermin• Terminbestimmung• Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten• Geringstes Gebot• Versteigerungsbedingungen• Bietstunde• Ablösung• Sicherheitsleistung
Zuschlagsentscheidung und Folgen• 5/10 und 7/10 Grenze• Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG• Abtretung des Meistgebots• Zustimmung zur Zuschlagserteilung• Wirkungen der Zuschlagserteilung• Stellung des Mieters/des alten Eigentümers
Verteilung• Zahlung• Teilungsplan• Nichtzahlung des Steigpreises
Grundbuchumschreibung
Zielgruppe
MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,Führungskräfte Kreditgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage
Referent/-in
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Ansprechpartner
Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen
508508
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen