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Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Bildungsprogramm 2016: Weiterbildungsakademie http://www.sparkassen-akademie.de/

Sparkassenakademie Hessen-Thü · PDF filePetra Henrich 06198/20-1107 . Frank Krichbaum 0361/2221-174 . Matthias Korte 06198/20-1127 . Karsten Krüger 0361/2221-175 . Christoph Müller

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Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bildungsprogramm 2016: Weiterbildungsakademie http://www.sparkassen-akademie.de/

Oktober 2015

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen II

Oktober 2015

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen III

Mit unserem Rückenwind immer auf Kurs

Weiterbildung an der Sparkassenakademie

In schnelllebigen und volatilen Zeiten ist kaum etwas wichtiger, als immer auf dem neuesten Stand zu sein. Gerade im Finanzsektor müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Veränderungsdruck leben.

Veränderungen der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, neue Kundenbedürfnisse und Wettbewerbssituationen sowie technologische Innovationen müssen dabei nicht nur erfasst, sondern auch vollständig durchdrungen und in den jeweiligen Häusern vermittelt werden – und das auf jedem Gebiet.

Gefragt sind dabei nicht nur der jeweils aktuellste fachliche Stand, sondern auch Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung und zum Thema Kommunikation. Als ganzheitliche und zukunftsorientierte Bildungseinrichtung nimmt sich die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen (SAHT) der Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Form an. Wir stellen sicher, dass Sie immer mit der größtmöglichen Kompetenz agieren:

– Mit vielfältigen Trainingsmaßnahmen bieten wir eine umfassende und ganzheitliche Begleitung im Rahmen der Beratungs- und Vertriebstätigkeit von Sparkassen an. Richtschnur und Motivation ist dabei der Anspruch der Sparkassen, allen Kunden eine ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau zu bieten.

– Über den Besuch von Fachseminaren bieten sich attraktive Entwicklungs- und Bildungsperspektiven. So können mit Fachseminaren Kreditpunkte auf dem Weg zum Sparkassenbetriebswirt erworben werden. Durch Zertifizierungs- und Rezertifizierungsangebote bieten sich Fachseminare zudem als idealer Einstieg in innovative Formen des dokumentierten Lebenslangen Lernens an.

– Immer mehr wird Lebenslanges Lernen in allen Bereichen zur Vorraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Für die Sparkassen als gemeinwohlorientierte Einheiten gilt dies in besonderem Maße, da Veränderungen immer auch im Hinblick auf den öffentlichen Auftrag reflektiert werden müssen. Neben einer ständigen Auseinandersetzung mit fachlichen Neuerungen bieten unsere Seminare und Workshops deshalb einen Raum, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über Herausforderungen und Lösungsansätze auszutauschen und sich so auch persönlich weiterzuentwickeln.

Oktober 2015

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen IV

Allgemeine Hinweise

Anmeldungen Alle im Bildungsprogramm 2016 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S−Verbund-Informations-Portal oder direkt unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter

www.sparkassen-akademie.de haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche Informationen zu den Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe. Das Bildungsprogramm wird durch Seminare und Tagungen ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“. Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik werden ständig aktualisiert und sind deshalb nicht in der vorliegenden Druckversion. Sie finden die aktuellen Veranstaltungen im Onlineprogramm. Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung. Veranstaltungsorte Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in Eppstein-Vockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt. Ergänzt wird das Programm durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden. Preise Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich falsch hinterlegte Preise zu berichtigen. Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei storniert werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr berechnet.

Oktober 2015

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 1

Ihre Ansprechpartner: Übersicht

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Eppstein Eberlestraße 1 Tel.: 06198/20-0 65817 Eppstein Fax: 06198/20-1190 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Erfurt Bonifaciusstr. 15 Tel.: 0361/2221-00 99084 Erfurt Fax: 0361/2221-260 Internet: www.sparkassen-akademie.de Akademieleitung komm. Direktor Michael Zaenker 06198/20-1100 0361/2221-170 Sekretariat Patricia Franke 06198/20-1101 Stellvertretender Direktor Eginhard Komo 06198/20-1122 Hauptamtliche Dozenten/Referenten Dr. Carolyn Becker 06198/20-1126 Sabine Gabriel 06198/20-1117 Petra Henrich 06198/20-1107 Frank Krichbaum 0361/2221-174 Matthias Korte 06198/20-1127 Karsten Krüger 0361/2221-175 Christoph Müller 06198/20-1105 Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Andreas Reith 06198/20-1104 Barbara Scheel 06198/20-1121 Thomas Ullrich 0361/2221-173

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Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 2

Ihre Ansprechpartner: Programme der Weiterbildungsakademie Privatkundengeschäft Matthias Korte 06198/20-1127 Frank Krichbaum 0361/2221-174 Firmenkundengeschäft Petra Henrich 06198/20-1107 Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Immobiliengeschäft Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Medialer Vertrieb Sabine Gabriel 06198/20-1117 Andreas Reith 06198/20-1104 Vertriebstraining und Finanzkonzept Christoph Müller 06198/20-1105 Sabine Gabriel 06198/20-1117 Banksteuerung Matthias Korte 06198/20-1127 Sabine Gabriel 06198/20-1117 Rechnungs- und Meldewesen Matthias Korte 06198/20-1127 Michael Zaenker 06198/20-1100 Marketing Petra Henrich 06198/20-1107 Personal, Orga und IT Karsten Krüger 0361/2221-175 Andreas Reith 06198/20-1104 Interne Revision Matthias Korte 06198/20-1127 Andreas Reith 06198/20-1104 Recht Eginhard Komo 06198/20-1122 Petra Henrich 06198/20-1107 Finanz Informatik Andreas Reith 06198/20-1104 Sachbearbeitung Eppstein Petra Perschke 06198/20-1109 Beate Schraudt 06198/20-1110 Larisa Kilb 06198/20-1125 Tanja Keßler 06198/20-1108 Sachbearbeitung Erfurt Bärbel Baum 0361/2221-176 Dorit Braun 0361/2221-171 Inhouseveranstaltungen Gabriele Hess 06198/20-1136

Oktober 2015

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 3

Ihre Ansprechpartner: Verwaltung und Service

Akademieverwaltung Eppstein Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Andrea Fischer 06198/20-1106 Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Sabine Adler 06198/20-1103 Studienzentrum S-Hochschule Ecadia Betreuung Larisa Kilb 06198/20-1125 Buchhaltung Angelika Weber 06198/20-1114 Christoph Reinhardt 06198/20-1118 Fachbibliothek Patricia Franke 06198/20-1101 Hausverwaltung und -technik Bernhard Düx 06198/20-1129 Stefan Atzorn 06198/20-1135 Oliver Seipel 06198/20-1175 Hausdruckerei, Expedition Juan Fernandez 06198/20-1133 Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung Annedore Benndorf 06198/20-1120 Astrid Dreyer 06198/20-1128 Anita Zimmermann 06198/20-1160 PC-Koordinator Eppstein Torsten Seib 06198/20-1123 Küche/Restaurant/Service Eppstein Küchenchef Burkhard Eller 06198/20-1144 Restaurant "Taunusstube" Hasnija Alikadic 06198/20-1147 Barbara Frantzki 06198/20-1147 Service Gracia Cece 06198/20-1119 Nan-Hi Weyer Akademieverwaltung Erfurt Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Jürgen Fleischhauer 0361/2221-160 Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung/ Andrea Weichert 0361/2221-263 Raumplanung/Sonderveranstaltungen Manuela Koch 0361/2221-262 Haustechnik/Lehrmedien Frank Wessolowski 0361/2221-169 Kai Hasert 0361/2221-166 PC-Koordinator Erfurt Frank Smerling 0361/2221-269

Oktober 2015

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 4

Veranstaltungspausen

Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen Veranstaltungen durchgeführt:

Winter 2015/2016 Hessische Schulferien: 23.12.2015 - 09.01.2016 Thüringer Schulferien: 23.12.2015 - 02.01.2016

19.12.2015 - 02.01.2016

Fachlehrgang: 21.12.2015 – 08.01.2016

Sommer 2016

Hessische Schulferien: 18.07.2016 - 26.08.2016 Thüringer Schulferien: 27.05.2016 -101.08.2016

18.07.2016 - 13.08.2016

Fachlehrgang: 18.07.2016 - 27.08.2016

Winter 2016/2017

Hessische Schulferien: 22.12.2016 - 07.01.2017 Thüringer Schulferien: 23.12.2016 - 31.12.2016

22.12.2016 - 07.01.2017

Fachlehrgang: 22.12.2016 – 13.01.2017

Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare,

Workshops und Trainings

Inhaltsverzeichnis

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5

Fachseminare und Zertifizierungen

Privatkundengeschäft

Firmenkundengeschäft

Immobiliengeschäft

Medialer Vertrieb

Vertriebstraining und Finanzkonzept

Banksteuerung

Rechnungs- und Meldewesen

Marketing

Personal, Organisation und IT

Interne Revision

Recht

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Fachseminare und Zertifizierungen

Inhaltsverzeichnis

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Fachseminar Privatkundenbetreuung

Fachseminar Individualkundenbetreuung

Fachseminar Financial Consultant

Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium

Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -

Fachseminar Kreditsachbearbeitung

Fachseminar Geschäftskundenberatung

Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/Kreditanalyse-Basis

Fachseminar Firmenkundenbetreuung

Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I

Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge

Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- undWährungsmanagement

Fachseminar Immobilienberatung

Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen

Fachseminar Interne Revision

Fachseminar IT-Revision

Fachseminar Marketing

Fachseminar Risikosteuerung

Fachseminar Vertriebssteuerung

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb 28

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Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung

Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement

Fachseminar Mitarbeiterführung

Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung

Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Privatkundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

03.100

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• vertiefen und festigen auf der Grundlage des

Studiengangs Sparkassenfachwirt fürKundenberatung ihre fachlichen undverkäuferischen Kompetenzen für einelebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Privatkundengeschäft

• erwerben umfassende, praxisbezogeneKenntnisse und Fertigkeiten sowieHandlungsalternativen, um ihre Kundenganzheitlich zu beraten

• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppenindividuelle Lösungen

• erlangen über intensive Trainings- undCoachingsequenzen Souveränität in derPräsentation maßgeschneiderter Lösungen.

Veranstaltungsinhalte

Motivation und Persönlichkeit• Professionelle Kommunikation: Modelle in

Theorie und Praxis• Attractive-Banking• Work-Life-Balance• Customer-Relationship-Management

Absicherung der Lebensrisiken• Altersgruppenspezifische Lösungen,

Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,• Generation 50plus, Optimierung über

Zusatzversicherungen

Altersvorsorge• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte

Beratung und Betreuung• Vorsorgestrategien für unterschiedliche

Lebensphasen

Steuerfragen in der Anlageberatung• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und

Vermögensüberträgen• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher

Fragestellungen

Anlageberatung• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der

Anlageberatung• Investmentfonds: Beratungs- und

Betreuungsaspekte in Fondslösungen• Kunden gewinnen in Krisenzeiten

Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen

Nachfolgemanagement

• Geschäftspolitische Einordnung• Kommunikation: Professionell in schwierigen

Themen agieren• Rechtliche Betrachtungen• Bewertung situationsspezifischer Lösungen

Beratungs- und Vertriebstraining mit demSparkassen-Finanzkonzept

Mündliche Lernerfolgskontrolle:BasisgesprächSchriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation imKundengespräch

Voraussetzungen

Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangsSparkassenfachwirt für Kundenberatung wirdverbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbareAbschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn einmindestens gleichgewichteterBeratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein

Termine 2016/2017:1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über einelängere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 18.10.16 4.860,00 16.05.1606.06.1628.11.16 02.03.17 4.860,00 07.11.1628.11.16

Referent/-in

Fachleute aus der Praxis der Sparkassen-Finanzgruppe und Kooperationspartner derSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Individualkundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

03.101

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für

eine lebensphasenbezogene Betreuung vonKunden im Privatkundengeschäft - gehobenesSegment/ Vermögensmanagement.

• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich undsystematisch zu betreuen.

• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.

• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichenKenntnisse bezüglich der Sachkunde in derAnlageberatung.

Veranstaltungsinhalte

Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen derAnlageberatung

Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten• bei Aktien• bei Investmentfonds• bei Strukturierten Produkten und

Termingeschäften• bei Beteiligungsmodellen

Altersvorsorge und Risikoabsicherung

Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland

Schenken und Vererben

Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und AssetAllocation

Depotanalyse und Depotstrategien

Steuern in der Individualkundenbetreuung

Kenntnisse der Kundenberatung und praktischeAnwendung: Ganzheitliche Beratung imIndividualkundengeschäft - Fallstudien undPraxistraining

Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK

Voraussetzungen

Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangesSparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder einevergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.

Besonderer Hinweis

Termine 1. Halbjahr 20161. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein

Termine 2. Halbjahr 20161. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 24.06.16 4.600,00 15.02.1607.03.1629.08.16 09.12.16 4.600,00 08.08.1629.08.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

1010

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Financial Consultant

Veranstaltungsnummer

03.121

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• qualifizieren sich für eine

lebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Vermögensmanagement - gehobenesSegment.

• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfevon Finanzplänen, ganzheitlich und systematischzu betreuen.

• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.

Veranstaltungsinhalte

• Das Konzept der privaten Finanzplanung undrechtliche Aspekte des Financial Plannings

• Volkswirtschaftliche Kompetenz für dieFinanzplanung

• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen imPrivatvermögen

• Geld- und Vermögensmanagement Vermögenoptimieren

• Portfoliomanagement

• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)

• Generationenmanagement

• Altersvorsorge und Absicherung vonLebensrisiken

• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung undBeziehungsmanagement

• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK

Voraussetzungen

Der erfolgreiche Abschluss des FachseminarsIndividualkundenbetreuung oder eine vergleichbareVorbildung wird vorausgesetzt.

Besonderer Hinweis

Termine 2016/20171. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein

Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein

Zielgruppe

Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder PrivateBanking, die für den Aufbau vonKundenbeziehungen und die ganzheitlicheKundenbetreuung verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 29.03.17 5.860,00 15.08.1605.09.16

Referent/-in

Referententeam

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

1111

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium

Veranstaltungsnummer

03.900 K

Veranstaltungsinhalte

Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschussesübernimmt die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 dieZertifizierung/Rezertifizierung derBildungsabschlüsse Financial Consultant,Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in derSparkassen-Finanzgruppe.

Voraussetzungen

Die nächsten Zertifizierungen für den FinancialConsultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 undAnfang bis Mitte November 2016 statt. DieAnmeldung muss 3 Monate vorm demZertifizierungstermin bei der HSF erfolgen.Enstprechend dem Hinweis der HSF werden diekonkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10.August 2016 bekannt gegeben.

Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgendenLink: http://www.s-hochschule.de/forschung-weiterbildung/zertifizierung-von-bildungsleistungen/anmeldung.html

Besonderer Hinweis

Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung undRezertifizierung ab 01.01.2015Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail:[email protected]

Zielgruppe

Absolventen des Fachseminars Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -

Veranstaltungsnummer

03.302

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für dieSeminarreihe Generationenmanagement.

Veranstaltungsinhalte

Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütigeKolloquium sind die individuell von den Teilnehmernbesuchten Seminarmodule.

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium"Generationenmanagement" ist der Besuchfolgender Seminarmodule:

Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in derKundenberatung

Kennziffer 04.200.08 SteuerlicheGestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien imGenerationengemanagement

Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch undmüssen grundsätzlich von allenKolloquiumsteilnehmern besucht werden.Entsprechend der individuellenAufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt dieTeilnahme am Kolloquium außerdem den Besuchvon mindestens vier Seminartagen aus demWahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasstderzeit folgende Module:

Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zumBetreuungsrecht (1 Seminartag)

Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zurVorsorgevollmacht (1 Seminartag)

Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklungvon Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2Seminartage)

Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung undKontoführung von unter Betreuung stehendenKunden (1 Seminartag)

Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung vonNachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)

Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1Seminartag)

Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1Seminartag)

Kennziffer 04.304.39 UnternehmerischeVermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)

Besonderer Hinweis

Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb vonzwei Jahren besucht werden.

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuerund Marktfolgemitarbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.11.16 23.11.16 260,00 Epp 02.11.1623.11.16

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Kreditsachbearbeitung

Veranstaltungsnummer

03.104

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• können anspruchsvolle Aufgaben in der

Kreditsachbearbeitung übernehmen,• sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen

Rahmenbedingungen vertraut,• sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten

und die Sachbearbeitung bei der Bewertung,Bestellung und der Verwertung von Sicherheitenzu übernehmen.

Veranstaltungsinhalte

1. Modul• Allgemeine Rechtsgrundlagen• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse• Finanzierungsformen und Sicherheiten im

Realkreditgeschäft• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und

Kreditanträgen• Öffentliche Förderprogramme/ Leasing

2. Modul• Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und

Handelsrechts und spezielle Fragen derSicherheitenverwertung und -abwicklung

• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse• Sicherheiten im Realkreditgeschäft• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und

Kreditanträgen und Sicherheiten imPersonalkreditgeschäft

• MaRisk, KWG-Bestimmungen

3. Modul• Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und

-abwicklung• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ Datev-

Auswertung• Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien• Sicherheitenbewertung im

Personalkreditgeschäft/ Fallstudien• Lernerfolgskontrolle

Voraussetzungen

Einjährige Praxis im Kreditgeschäft.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Besonderer Hinweis

Literaturempfehlung:• BGB (dtv-Textausgabe)

• Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV

Termin: 20161. Modul: 01.02. - 05.02.2016, Eppstein2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, EppsteinKlausur: 22.04.2016, EppsteinKolloquium: 02.06.2016, Eppstein

Termine: 2016 / 20171. Modul: 21.11. - 25.11.2016, Eppstein2. Modul: 23.01. - 27.01.2017, Erfurt3. Modul: 20.02. - 24.02.2017, EppsteinKlausur: 24.02.2017, EppsteinKolloquium: 27.04.2017, Eppstein

Zielgruppe

Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.02.16 02.06.16 3.710,00 11.01.1601.02.1621.11.16 27.04.17 3.710,00 31.10.1621.11.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Geschäftskundenberatung

Veranstaltungsnummer

03.122

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• lesen und analysieren Bilanzen, BWAs,

Gewinnermittlungen undEinkommensteuerunterlagen,

• nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicherUnterlagen Bonitätsbeurteilung vor,

• bewerten Kreditischerheiten und erkennen derenBesonderheiten,

• sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einenInvestitions- und Finanzierungsplan zu erstellen,

• können den erforderlichen Kontokorrentkredit-Bedarf von gewerblichen Kunden ermitteln,

• binden öffentliche Fördermittel in dieFinanzierung ein und erschließen neueGeschäftspotenziale im Verbundgeschäft.

Veranstaltungsinhalte

1. Modul• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher

Unterlagen• Gewerbliches Personalkreditgeschäft• Investitions- und Finanzierungsplanung

2. Modul• Recht der Kreditsicherheiten• Focusthema• Gewerbliches Personalkreditgeschäft• Öffentliche Mittel• Investitions- und Finanzierungsplanung

3. Modul• Focusthema• Leasing• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher

Unterlagen• Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der

Bilanz• Lernerfolgskontrolle

4. Modul• Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung• Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden• Versicherungen rund um den Geschäftskunden

Voraussetzungen

Fachliche Kenntnisse in den Bereichen• Bankgeschäftliche Rechtsfragen• Unternehmenssteuerung• Vermögensanlage (inkl. Steuern) und

Verbundgeschäft• Finanzierungs- und Immobiliengeschäft• Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung

Abschluss Sparkassenfachwirt oderGrundlagenmodul und mindestens einjährigeBerufserfahrung

Besonderer Hinweis

Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einenGeschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen.

Termine 2016:1. Modul: 22.02. - 26.02.2016, Eppstein2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein3. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Eppstein4. Modul: 09.05. - 13.05.2016, EppsteinKolloquium: 16.06. - 17.06.2016, Eppstein

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.02.16 17.06.16 4.860,00 01.02.1622.02.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

1515

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis

Veranstaltungsnummer

03.117

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• vertiefen ihre betriebswirtschaftlichen

Kenntnisse,• analysieren kleinerer Engagements unter

Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichenBestimmungen,

• können erfolgreich eine zielorientierteKommunikation führen.

Veranstaltungsinhalte

Rechnungswesen• Jahresabschlussanalyse/ Rating

- Kennzahlensysteme- Kapitaldienstgrenze- Trendanalysen (EBIL)- Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses- Chancen- und Risiken erkennung aus der

Bilanz- Eckwerte der Ertrags- und der

Finanzstabilität- Grundlagen und Aufbau des Rating- Interpretation der Ratingkennzahlen- Gewichtung der Ratingkennzahlen

• BWA- Leistungskomponenten der DATEV- Aufbau und Inhalte der BWA- Summen- und Saldenlisten- Bewegungsbilanz- Ermittlung von Bestandsveränderungen

• Kostenrechnung- Verklammerung externem zu internem

Rechnungswesen- Preiskalkulation- Ermittlung von Preisuntergrenzen- Interpretation des BAB

• Einnahmen/ ÜberschussrechnungInvestitionsrechnung• Statische Investitionsrechnung• Investitionsarten, Investitionscontrolling,

optimaler ReinvestitionszeitpunktFinanzierung• Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung• Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des

UnternehmensPlanung• Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes• Plausibilitätsprüfung der Planansätze und

Überprüfung der PlanungsprämissenSicherheiten und Vertragsrecht• Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen

Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen• VertragsrechtUnternehmenssteuern• Vor- und Nachteile der unterschiedlichen

Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht(Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahlunter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien)

Kommunikation/Vertrieb

Voraussetzungen

• Mindestens ein Jahr Praxis in dem FunktionsfeldFirmenkundengeschäft und

• Abschluss SparkassenbetriebswirtODER• Besuch des - Proseminars Allgemeine

Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil -(Kennziffer 04.301.01, 25.01.-29.01.2016,Eppstein)

Die Zulassungvoraussetzungen sind von denSparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 15.02. - 19.02.2016, Eppstein2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein oderBudenheim3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, Eppstein4. Modul: 30.05. - 01.06.2016, EppsteinKlausur: 01.06.2016, Eppstein5. Modul: 05.09. - 08.09.2016, EppsteinKolloquium: 07.09.-08.09.2016, Eppstein

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahreneKreditsachbearbeiter.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.02.16 08.09.16 5.860,00 25.01.1615.02.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbHStefan Rieder, Assesor, Investitionsbank Sachsen-AnhaltWolfgang HoffmannGabriele Stobbe, Training-mit-KonzeptReferententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

1616

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Firmenkundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

03.128

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• werden in die Lage versetzt, ein fundiertes

Marktvotum für Kreditengagements abzugeben,• erkennen die Probleme des Kunden aus

Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf,• erkennen Cross-Selling-Ansätze und können

diese in Form einer ganzheitlichen Beratungumsetzen.

Veranstaltungsinhalte

Vertriebs- und Risikoorientierte Bonitätsbeurteilung• Jahresabschlussanalyse• Datev-Auswertung für die aktive

Kundenbetreuung• Cross-Selling aus den wirtschaftlichen

Unterlagen

Der Unternehmenszyklus mit den jeweiligenFinanzierungsbedürfnissen• Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance• Unternehmensbewertung, Existenzgründung,

Unternehmensnachfolge

Investition, Finanzierung, Planung• Das Investitionsvorhaben• Der Finanzierungsantrag• Planung

Unternehmenssteuern Aktuelles

Markt und Management• Management• Markt und Marketing

Internationales Geschäft

Risikoanalyse und Intensivbetreuung

Vertrieb

Lernerfolgskontrolle

Voraussetzungen

Der erfolgreiche Besuch des - FachseminarsGewerbekundenbetreuung/ Firmenkunden-betreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis.

oder

Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des -Fachseminars Firmenkundenbetreuung/Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis

(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.

Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die obengenannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisseeinzureichen. Die Berufserfahrung ist von derSparkasse zu bestätigen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein2. Modul: 04.07. - 08.07.2016, Budenheim oderEppstein3. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Budenheim4. Modul: 19.09. - 23.09.2016, Eppstein5. Modul: 14.11. - 18.11.2016, BudenheimKlausur: 18.11.2016, BudenheimKolloquium: 08.12.2016, Budenheim

Zielgruppe

Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Unternehmensbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 08.12.16 7.800,00 09.05.1630.05.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbHDr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse BremenWolfgang Hoffmann, Finanzamt Mainz-SüdMartin Wolf, Sparkasse AllgäuDr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

1717

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I

Veranstaltungsnummer

03.103

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen immethodischen, fachlichen und kommunikativenBereich, können Fragen zu den unterschiedlichenFacetten des internationalen Geschäfts beantwortenund sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiertzu beraten.

Veranstaltungsinhalte

Außenwirtschaftstherorien und -politik

Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/Termingeschäfte

Auslandszahlungsverkehr

Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV

Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso,Akkreditiv, Dokumente

Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring,Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt

Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung:Bestellerkredite, Forfaitierung

Garantiegeschäft

Anspruchsvolle Beratungssituationen

Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK

Voraussetzungen

• Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte• Vertriebsorientierte Weiterbildung• Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1

Jahr)• Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch

Besonderer Hinweis

Termine 2016/2017:1. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein2. Modul: 09.01. - 13.01.2017, Eppstein3. Modul: 06.03. - 11.03.2017, Eppstein

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- undFirmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, dieAufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmenbzw. wahrnehmen sollen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.12.16 11.03.17 3.450,00 14.11.1605.12.16

Preisinformation

Kein Externenzuschlag.

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

1818

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge

Veranstaltungsnummer

03.301

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihrenKunden und Kollegen als professionellerAnsprechpartner zur Verfügung zu stehen. Dabeiliegt der Fokus auf den geändertenRahmenbedingungen und auf einen vertrieblichenAnsatz unter Berücksichtigung aller Sparkassen-Finanzkonzepte.

Nach der Prüfung können die Teilnehmereigenverantwortlich das Geschäftsfeld bAV in denSparkassen koordinieren, Top-Down Beratungendurchführen und kennen dieUnterstützungsleistungen bei den Spezialfällen derbAV und ZWK und ihre Ansprechpartner in derSparkassen-Finanzgruppe.

Veranstaltungsinhalte

Grundseminar:• Strategische Aufstellung der bAV und ZWK im

SGHVT• Versicherungsförmige Durchführungswege der

betrieblichen Altersversorgung:• Direktversicherung & Pensionskasse:

- Produktvorstellung unter Berücksichtigungder Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht,sowie Sozialversicherungsrecht

- Zielgruppendefinition- Beratungsanlässe im Rahmen des

Sparkassen-Finanzkonzeptes- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung

• Besonderheiten im kommunalen öffentlichenDienst und Einführung in dieUnterstützungskasse.- Produktvorstellung unter Berücksichtigung

der Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht,sowie Sozialversicherungsrecht

- Einführung in die Zusatzversorgungskassendes öffentlichen Dienstes

- Tarifvertragliche Rahmenbedingungen- Zielgruppendefinition- Beratungsanlässe im Rahmen des

Sparkassen-Finanzkonzeptes- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung

• Vertriebsstrategien:- TOP Down und BOTTOM Up

• Best-Practice einer Sparkasse

Aufbauseminar:• Koordination des Geschäftsfeldes bAV und

Zeitwertkonten- Best-practice- Rollen und Aufgaben

• Spezialgeschäftsfelder der betrieblichenAltersversorgung:

- Unternehmen und Unternehmer,- Belegschaft

• Beratungsanlässe im Sparkassen-Finanzkonzept• Produktlösungen für die unterschiedlichen

Bedarfsfelder (z. B. Unterstützungskasse,Direktzusage, Zeitwertkonten).- Produktvorstellungen unter

Berücksichtigung der RechtsbereicheArbeits- und Steuerrecht, sowieSozialversicherungsrecht

- Zielgruppendefinition- Beratungsanlässe im Rahmen des

Sparkassen-Finanzkonzeptes- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung

• Ansprachekompetenz• Best-Practice einer Sparkasse• Werkzeugkoffer• Vertriebliche Umsetzung

Vertriebstraining:• Praktische Umsetzung des in beiden

Seminarwochen behandelten Fachwissens für dieBeratung beim Kunden (Arbeitnehmer- undArbeitgeberberatung)

Besonderer Hinweis

Termine 2015:Grundlagenseminar: 15.06. - 19.06.2015, EppsteinAufbauseminar: 06.07. - 10.07.2015, EppsteinVertriebstraining: 16.09. - 17.09.2015, EppsteinPrüfungsvorbereitung am 28.09.2015 ab 13:00 UhrKolloquium: 29.19.2015, Eppstein

Zielgruppe

Top-Down-Verantwortliche von Sparkassen, bAV-Verantwortliche/Spezialisten/Koordinatoren, die neudas Geschäftsfeld Altersvorsorge in den Sparkassenbearbeiten sollen.Bereits zertifizierte bAV- oderAltersvorsorgespezialisten, deren Prüfung vor 2006abgenommen wurde.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon2.500,00auf Anfrage

Referent/-in

Martina Jacobowsky, SV SparkassenversicherungbAV-Spezialisten der Sparkassen Finanzgruppe

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

1919

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- und Währungsmanagement

Veranstaltungsnummer

03.303

Veranstaltungsziele

Die Ziele der Seminare sind, den Teilnehmern einumfangreiches Produkt-Know-How der wichtigstenderivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherungund Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermittelnsowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.

Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen dieTeilnehmer über zahlreiche praxisbezogene, neueAnsatzpunkte und Erfahrungswerte für einertragsreiches, aktives Zins- undWährungsmanagement beim Kunden. Sie werden inder Lage sein, Ansätze zu erkennen und diepassenden Produkte - auf Basis der Zinsmeinung desKunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in derBeratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert.

Veranstaltungsinhalte

Baustein I:

• Grundlagen und Basiswissen im Zins- undWährungsmanagement

• Einsatz derivater Finanzinstrumente imKreditgeschäft

• Akquisitions- und Beratungstraining von Zins-und Währungsderivaten

Baustein II:

• Beratung und Beratungsdokumentation,Compliance, Vermeidung von Beraterhaftungincl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte

• Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten imKundengeschäft

• Akquisitions- und Beratungstraining in derBeratungssituation

Baustein III:

• Währungsderivate• Unterstützung durch technische Systeme• Praktische Übung Beraterpraxis: Produkte,

Beraterhaftung, Besteuerung• Klausur und mündliche Prüfung

Besonderer Hinweis

Termine 2016:

1. Baustein: 06.06. - 08.06.2016 in Eppstein2. Baustein: 12.09. - 14.09.2016 in Münster3. Baustein: 01.11. - 03.11.2016 in Erfurt

Ansprechpartner:Sparkassenakademie Hessen-ThüringenMichael Zaenker ([email protected])

Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen,DüsseldorfDagmar Keuenhof([email protected])

Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen, MünsterTimo Pilz ([email protected])

Zielgruppe

Künftige Zinsmanagement-Spezialisten,Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche,Firmenkundenberater, Leiter Kredit- undAuslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,Unternehmenssteuerer; darüber hinaus:Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 03.11.16 2.610,00 16.05.1606.06.16

Referent/-in

Trainerteam der Landesbank Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2020

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Immobilienberatung

Veranstaltungsnummer

03.116

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• kennen die Rahmenbedingungen für eine

zielorientierte Immobilienberatung,• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse

für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,• können anspruchsvolle Kunden im

Immobiliengeschäft betreuen,• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu

akquirieren und diese unter Einbeziehung einesgeeigneten Finanzierungskonzeptes zuvermarkten.

Veranstaltungsinhalte

1. Modul• Standortanalysen• Immobilienbewertung• Finanzierungsberatung (Systematische

Gesprächsvorbereitung / StrukturierteGesprächsführung)

2. Modul• Versicherung im Immobiliengeschäft• Immobilienmarketing (Grundlagen)• Steuern rund um die Immobilie• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Finanzierungen (Bausparen)

3. Modul• Finanzierungen• Immobilienrecht• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Akquisition und Verkauf von Immobilien

4. Modul• Bauträgergeschäft• Bautechnik• Aktuelle Marktsituation

• Lernerfolgskontrolle

Voraussetzungen

Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums imStudiengang zum Sparkassenbetriebswirt:

• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:Grundstücksrecht, Grundzüge derWertermittlung, Finanzplanung).

• Abschluss Sparkassenfachwirt odervergleichbare Ausbildung und mindestenseinjährige Berufserfahrung in der qualifiziertenPrivatkundenberatung.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, EppsteinKolloquium: 22.11.2016, Eppstein

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 22.11.16 4.860,00 18.04.1609.05.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2121

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen

Veranstaltungsnummer

03.109

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der

Finanzbuchhaltung,• können insbesondere die Handels- und

steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,

• sind in der Lage, bankbilanzpolitischeMaßnahmen vorzunehmen,

• können Verknüpfungen mit dem internenRechnungswesen herstellen,

• können künftige Entwicklungen derRechnungslegung aufzeigen.

Veranstaltungsinhalte

Modul IFinanzbuchhaltung• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen

Modul IIFinanzbuchhaltung - Fortsetzung -• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher

Anforderungen• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen

Modul IIIBesteuerung der Sparkassen• Körperschaftsteuer• sonstige aktuelle Fragestellungen

Modul IVBesteuerung der Sparkasse - Fortsetzung -• Umsatzsteuer und sonstige Steuern• Abgabenordnung• sonstige aktuelle Fragestellungen• Klausur

Modul V• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher

Jahresabschluss und Ermittlung des zuversteuernden Einkommens)

• Kolloquium

Voraussetzungen

Kaufmännische Berufsausbildung oder

vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 JahrPraxiserfahrung in einem der BereicheFinanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.

Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (OhnePrüfungsteilnahme). Modul I und II bauenaufeinander auf, daher wird empfohlen diese ineinem Jahr zu besuchen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, EppsteinKlausur: 07.10.2016, Eppstein5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, ErfurtKolloquium: 14.12.2016, Erfurt

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 14.12.16 4.630,00 18.04.1609.05.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2222

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Interne Revision

Veranstaltungsnummer

03.115

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,

Dokumentation und Kontrolle vonPrüfungsaufträgen in speziellenPrüfungsgebieten.

• sind in der Lage, projektbegleitende, prozess-und risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.

• können schwierige Gespräche führen undKonfliktsituationen erfolgreich bewältigen.

Veranstaltungsinhalte

Das Fachseminar Interne Revision setzt sich ausfolgenden Einzelbausteinen zusammen:

Kennziffer 05.210.01Grundlagenseminar Interne Revision

Kennziffer 05.210.02Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung

Kennziffer 05.210.04Präsentationstechnik und Gesprächsführung fürInnenrevisoren

Kennziffer 05.210.06Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,Vorprüfung Jahresabschluss

Kennziffer 05.210.07Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- undDepotgeschäfts

Kennziffer 05.210.10Prüfung des Kreditgeschäfts

Kennzifer 05.210.13Controlling für Innenrevisoren - Teil I

Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahmeam Abschlusskolloquium. Die Module können aucheinzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfungsollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahrenbesucht werden.

Kenziffer 03.115 KFS Interne Revision - Kolloquium

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollten über mindestens ein JahrPraxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch des

Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Zielgruppe

Innenrevisoren, Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.03.17 4.630,00 22.02.1614.03.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2323

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar IT-Revision

Veranstaltungsnummer

03.118

Veranstaltungsziele

• Prüfungsstandards und rechtlicheRahmenbedingungen in der IT-Revision kennen

• Planung, Durchführung und Kontrolle vonPrüfungen der IT-Systeme und -Anwendungen

• verbands- und rechenzentrumsspezifischePrüfungsansätze einordnen

• sicherheitsrelevante Aspekte beurteilen• IT-abhängige Ablaufprozesse überwachen

Veranstaltungsinhalte

• IT-Revision: Teil 1 Basiswissen (05.210.12), 2Tage

• IT-Revision: Teil 2 Datensicherheit,Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz(05.210.19), 2 Tage

• IT-Revision: Teil 3 Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen (05.210.34), 1 Tag

• IT-Revision: Teil 4 Prüfung desManagementsystems für Informationssicherheit(ISMS) (05.210.35), 1 Tag

• Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- undRechtesystem (05.210.55), 1 Tag

• Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration(05.210.56), 1 Tag

• Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem(05.210.57), 1 Tag

• Neuerungen in der IT für Revisoren (05.210.37),3 Tage

• Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung(05.210.02), 2 Tage

• Präsentationstechnik und Gesprächsführung fürInnenrevisoren (05.210.04), 3 Tage

• Prüfung des Zahlungsverkehrs (05.210.50), 2Tage

• Lotus Notes - Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte (R9) (06.300.19), 2 Tage(ab 2016)

• Kolloquium (03.118-K), 1 Tag

Voraussetzungen

• Grundlagenseminar Interne Revision (05.210.01)• mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der IT-

Revision

Besonderer Hinweis

Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminarerwerben Sie 20 Credits im Rahmen derAufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- undBankbetriebswirt.

Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,Präsentation und ErörterungMündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch

Das Fachseminar IT-Revision ist modular aufgebaut.Bitte die benötigten Einzelveranstaltungen buchen.Nach Besuch aller Module kann ein Termin für dasKolloquium individuell vereinbart werden.

Bemerkung Preis:Preis für Besuch aller Module inkl. Kolloquium.

Zielgruppe

IT-Revisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon6.225,00auf Anfrage

Referent/-in

• Mitarbeiter Prüfungsstelle SGVHT• Mitarbeiter aus Sparkassen• externe Referenten

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2424

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Marketing

Veranstaltungsnummer

03.102

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• können die systematische Vorbereitung,

Durchführung und Kontrolle von Marketing- undVertriebsmaßnahmen erläutern,

• können unterschiedliche Ansätze derMarktforschung voneinander abgrenzen undgewonnene Daten für die Marketingplanungberücksichtigen,

• sind insbesondere in der Lage, Instrumente undMaßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,Preis- und Produktpolitik einzusetzen,

• kennen Elemente der wertorientiertenVertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.

Veranstaltungsinhalte

Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing• Grundlagen des Sparkassen-Marketing• Geschäftspolitik

Marktforschung

Vertriebspolitik• Vertriebsstrategien• Vertriebskanäle• Vertriebskonzepte• Vertriebspsychologie• Integrierte Vertriebssteuerung

Kommunikationspolitik• Werbung• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und

Wirkungsweise von Werbemedien• Verkaufsförderung• Öffentlichkeitsarbeit• Interne kommunikation• Direktmarketing

Controlling• Kostenrechung• Kalkulation

Aktuelle Marketingkonzepte

Preis- und Produktpolitik

Wirkungsvoll kommunizieren• Präsentation• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle

Voraussetzungen

Zulassungsvoraussetzungen:Kenntnisse in den folgenden Bereichen:• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe

- Grundlagen- Strategische Ansätze- Operative Ansätze- Instrumente in der Geschäftspolitik

• Marketing in Sparkassen- Grundlagen des Marketings- Marktforschung als Basis für effektives

Marketing- Zielgruppenmarketing- Marketingsmanagement

Praxiserfahrung im Marketingbereich vonmindestens einem Jahr.

Bei Teilnahme ohne AbschlussSparkassenbetriebswirt muss das Seminar -Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer05.206.10 erfolgreich besucht werden.Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungenwerden auf dem Anmeldeformular von der Sparkassebestätigt.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein4. Modul: 05.12.-09.12.2016, EppsteinKolloquium: 23.02.2017, Eppstein

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, MitarbeiterVorstandssekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 23.02.17 4.860,00 30.05.1620.06.16

Referent/-in

Dozententeam aus der bundesweiten Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2525

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Risikosteuerung

Veranstaltungsnummer

03.130

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• erhalten einen fundierten Überblick über die

aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen fürdie Risikosteuerung.

• erlernen die Grundlagen zur Durchführung vonStresstests unter Berücksichtigung derRisikotragfähigkeit.

• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumentezur Identifikation, Messung und Steuerung derwesentlichen bankinternen Risiken kennen.

• können anhand eines Planspiels die Integrationdes Risikomanagements in die Gesamtbankeigenständig nachvollziehen und diskutieren.

• erhalten durch zahlreiche Fallstudien undpraxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze füreine adäquate Umsetzung des Theoriewissens indie Sparkassenpraxis.

Veranstaltungsinhalte

Rahmenbedingungen der Risikosteuerung• Einführung in das Risikocontrolling• Die MaRisk im Überblick• Risikotragfähigkeit und Stresstests

Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen undGrenzen des Risikobegriffs

Mathematische und statistische Grundlagen für dasRisikocontrolling

Messung und Steuerung des Zinsrisikos• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung

Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung

Adressenrisiko• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos• Steuerung des Kreditportfoliorisikos

Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken

Messung und Steuerung von operationellen Risiken

Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, impliziteOptionen

Risikosteuerung und Kalkulation

Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebeneanhand eines Planspieles

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 MonatePraxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung odervergleichbare Vorkenntnisse und überGrundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, EppsteinKolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein

Zielgruppe

Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sichvorwiegend an Spezialisten aus dem BereichRisikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus den Bereichen Controlling,Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und derInternen Revision, die sich schwerpunktmäßig mitdem Thema Risikosteuerung beschäftigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 03.11.16 5.060,00 15.02.1607.03.16

Referent/-in

Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2626

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Vertriebssteuerung

Veranstaltungsnummer

03.132

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur

Planung und Steuerung des Vertriebs;• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebs-

konzepte einzuordnen;• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen

und Instrumenten zur Etablierung einereffizienten Vertriebsunterstützung / -vorbereitung;

• können Impulse zur Verbesserung einer kunden-und marktorientierten Vertriebskultur setzen.

Veranstaltungsinhalte

Strategische Vertriebssteuerung• Gesamtbankstrategie• Vertriebsstrategie• Steuerungsphilosophien und methodische

Ansätze

Operative Vertriebssteuerung• Potentialanalyse und Vertriebsplanung• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,

Zielkarte, Zielfindung)• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung

Vertriebsorientierte Marktforschung

Vertriebswegemanagement• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb

Vertriebsunterstützung / -vorbereitung• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing• Customer Relationship Management• Kundenkontaktmanagement /

Kampagnenmanagement

Vertriebsführung• Vertriebsführung im Wandel• Rahmenbedingungen von Führung

Change-Management• Grundlagen des Veränderungsmanagements

Vertriebscontrolling• Aktivitätencontrolling• Finanzcontrolling

IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung inder Vertriebssteuerung verfügen.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Besonderer Hinweis

Module und Termine

1. Woche:Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung02.03. - 06.03.2015 in Eppstein

2. WocheModul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus fürZwecke der Vertriebssteuerung13.04. - 14.04.2015 in EppsteinModul 3: Change Management und Führung15.04. - 17.04.2015 in Eppstein

3. WocheModul 4: Grundlagen der Kalkulation für dasVertriebscontrolling29.06. - 30.06.2015 in EppsteinModul 5: Vertriebsunterstützung01.07.2015 in EppsteinModul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung02.07.2015 in EppsteinModul 7: Vertriebswegemanagement03.07.2015 in Eppstein

Kolloquium:17.11.2015 in EppsteinTeilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.

Die Module können auch einzeln gebucht werden. ImHinblick auf die Prüfung sollten alle Modulemöglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.

Zielgruppe

Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sichMitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, demMarketing sowie sonstigen Abteilungen, die für diePlanung und Steuerung des Vertriebs in derSparkasse verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 16.11.16 3.710,00 22.02.1614.03.16

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2727

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb

Veranstaltungsnummer

03.105

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erwerben umfassendeProduktkenntnisse wichtiger Electronic Banking-Produkte. Daneben werden Kenntnisse desZahlungsverkehrs und die Anwendung vonPräsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, umeine erfolgreiche Beratungstätigkeit im MedialenVertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen undsteigenden Anforderungen an einen qualifiziertenElectronic Banking-Berater zu ermöglichen.

Veranstaltungsinhalte

• Geschäftspolitische Bedetung und Strategien• Zahlungsverkehr• Kartengeschäft• Produktmanagement im Electronic Banking• Sicherheit im Electronic Banking• Rechtsfragen• Vertriebs- und Kommunikationstraining

Besonderer Hinweis

1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015,Eppstein2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt3. Woche: 14. bis 18. März 2016, EppsteinKolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein

Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminarerwerben Sie 20 Credits im Rahmen derAufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- undBankbetriebswirt.

Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,Präsentation und ErörterungMündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch

Ferner wird das Fachseminar alsTeilnahmevoraussetzung für das FachseminarElectronic Banking Teil II der DeutschenSparkassenakademie anerkannt.

Zielgruppe

Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon3.710,00auf Anfrage

Referent/-in

Führungskräfte und Spezialisten aus der Sparkassen-Finanzgruppe, Kommunikationstrainer

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2828

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung

Veranstaltungsnummer

03.124

Veranstaltungsziele

Mit diesem Fachseminar unterstützt dieSparkassenakademie Hessen-Thüringeninteressierte Sparkassen bei der Karriere- undNachfolgeplanung für ihre Führungskräfte imGeschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mitvier Bausteinen.

Dieses Seminar gehört zu den empfohlenenBausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".

Veranstaltungsinhalte

Steuerung der Vertriebseinheit unterbetriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten• Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe• Geschäfts- und Vertriebspolitik• Betriebswirtschaftliche Ansätze der

Vertriebssteuerung

Führungspersönlichkeit im Vertrieb• Managementaufgaben• Motivation und Leistung• Mitarbeitergespräche

Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen• Ganzheitlicher Beratungsansatz• Präsentation

Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung• Teambildungsprozesse• Konfliktmanagement• Kollegiale Beratung

Voraussetzungen

Abschluss Sparkassenfachwirt und praktischeErfahrungen im Filialbereich.

Besonderer Hinweis

Termine 1. Halbjahr 2016:1. Modul: 11.01. - 15.01.2016, Eppstein2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt3. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein4. Modul: 27.06. - 01.07.2016, Erfurt

Termine 2. Halbjahr 2016:1. Modul: 22.08. - 26.08.2016, Eppstein2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt3. Modul: 31.10. - 04.11.2016, Eppstein4. Modul: 12.12. - 16.12.2016, Erfurt

Zielgruppe

Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.01.16 01.07.16 4.600,00 21.12.1511.01.1622.08.16 16.12.16 4.600,00 01.08.1622.08.16

Referent/-in

Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Barbara ScheelTel.: 06198-201121

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

2929

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement

Veranstaltungsnummer

03.119

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer können• Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,• Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in

schwierigen bzw. komplexen Situationenerkennen und professionell damit umgehen,

• Gruppen entwickeln und steuern,• mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten

umgehen.

Veranstaltungsinhalte

• Grundlagen des Veränderungsmanagements undder systemischen Organisationsentwicklung- Einführung/ Grundlagen der systemischen

Beratung- Veränderungsprozesse, Phasen und

Prozessebenen- Rollen im System, 3-Weltenmodell und

Verantwortlichkeiten- Auftragsklärung und Kontrakte- Modelle, Landkarten und Instrumente zur

Diagnose- Beratungsübungen an Praxisfällen der

Seminarteilnehmer• Methodenkompetenz

Strategisches Management und systemischeBeratung von Innovationen (Methoden,Instrumente, theoretische Ansätze)- Systemisches Management und Führung,

Personal- und Organisationsentwicklung- Organisations- und Systemdiagnose- Analyse- und Designinstrumente der

Organisationsentwicklung- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte

in Veränderungsprozessen- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung- Reflexion, Supervision und kollegiale

Beratung an eigenen Praxisfällen• Vertiefung der Methodenkompetenz

Prozessberatung - Grundlagen für die eigeneProfessionalisierung- Systemische Fragetechniken und

Hypothesenbildung- Metamodell der Sprache und nonverbale

Kommunikation- Grundlage lernende Organisation- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)- Action-mapping als Analyseinstrument für

Interventionsansätze im Team- Reflexion, Supervision und kollegiale

Beratung an eigenen Praxisfällen• Vertiefung der Methodenkompetenz

Dynamiken in Teams und Gruppen- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe- Strukturelle Dynamiken in Gruppen

- Wirkungsstilanalyse mit dem System-Mapping

- Krisen und kritische Situationen inVeränderungsprozessen

- Reflexion, Supervision und kollegialeBeratung an eigenen Praxisfällen

• Professioneller Umgang mit Kulturaspekten vonVeränderungen- Grundlagen von Kulturentwicklung und

Kulturen in der Entwicklungsperspektive- Kultur als Gestaltungsdimension- Methoden und Instrumente der

Kulturdiagnostik- Integration der fragmentarischen Lerninhalte- Entwicklung der eigenen Profession- Reflexion, Supervision und kollegiale

Beratung an eigenen Praxisfällen• Lernerfolgskontrolle

Besonderer Hinweis

Termine 2015:1. 01.06. - 03.06.2015 - in Eppstein2. 30.06. - 02.10.2015 - in Eppstein3. Termin in Bonn wird noch geplant4. Termin in Bonn wird noch geplant5. Termin in Bonn wird noch geplant6. Kolloquium: Termin in Bonn wird noch geplant

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter vonSparkassen, Landesbanken/Girozentralen undSparkassen- und Giroverbände sowie sonstigeEinrichtungen, die Veränderungsprojekteverantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter,Projektmanager, Personalentwickler,Organisationsentwickler und Organisatoren,Führungskräfte Stabs- und Marktbereich)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.02.16 27.01.17 4.250,00 03.02.1624.02.16

Preisinformation

Kein Zuschlag für externe Teilnehmer.

Referent/-in

Sylke Müller-Althauser, SGVHT

Ansprechpartner

Barbara ScheelTel.: 06198-201121

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

3030

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Mitarbeiterführung

Veranstaltungsnummer

03.131

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/innen• steuern ihren Verantwortungsbereich• organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient• führen sich und ihr Team ziel- und

erfolgsorientiert• wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter• nehmen Coachingaufgaben wahr

Veranstaltungsinhalte

Fit für den Führungsalltag• Führungsmodelle• Führungsaufgaben• Anforderungen an die Führungskraft• Teamentwicklung

Kommunikationsverhalten in der Führung• Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/

Vorbildfunktion• Stress- und Zeitmanagement• Zielvereinbarungen• Konfliktlösungen• Moderationstechniken• Mitarbeitergespräche

Vom Vorgesetzten zum Coach• Rollenverständnis als Coach• Aufbau und Ablauf von Coachings• Übungsgespräche

Voraussetzungen

Abschluss Sparkassenfachwirt

Besonderer Hinweis

Dieses Seminar gehört zu den empfohlenenBausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".

Termine 2016 / 2017:1.Woche - 07.11. - 11.11.2016 in Eppstein2.Woche - 12.12. - 16.12.2016 in Erfurt3.Woche und Kolloquium - 23.01. - 27.01.2017 inEppstein

Zielgruppe

Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sichvorrangig an Mitarbeiter/innen, dieFührungspotenzial besitzen, jedoch noch über keineoder geringe Führungserfahrung verfügen. FürGeschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertesFachseminar 03.124 zur Verfügung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.11.16 27.01.17 4.200,00 17.10.1607.11.16

Referent/-in

Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Barbara ScheelTel.: 06198-201121

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

3131

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung

Veranstaltungsnummer

05.105.02

Veranstaltungsziele

• Die Teilnehmer beherrschen die erforderlicheSachkunde zur kompetenten Bearbeitung vonGeldwäsche-Fragestellungen.

• Sie können eigenstädig fachliche Fragen zurGeldwäscheprävention im Sparkassenalltagbeantworten und alle Unternehmens- undOrganisationsbereiche beraten undunterstützen.

• Sie können Regelkonformitäten und Standards inallen Fach- und Hierarchieebenen ihrerSparkasse umsetzen und diese ihrenKompetenzen entsprechend prüfen.

Veranstaltungsinhalte

Rechtliche Grundlagen• Begriff der Geldwäsche und

Terrorismusfinanzierung• Phasen, Arten und Typologien der Geldwäsche

und sonstiger strafbarer Handlungen• Geldwäscheprävention einschl. Methoden• Das Geldwäschegesetz• KWG• Geldtransferverordnung• Sanktions- und Embargobestimmungen• PrüfBV• Veröffentlichungen der Aufsichtsbehörden

Praxis des Geldwäschebeauftragten• Die Stellung des Geldwäschebeauftragten im

Institut• Umsetzung der Sorgfaltspflichten• Risikomanagement• Gefährungsanalyse (Überblick)• Sonstige strafbare Handlungen• Überwachungsplan• Verdachtsfallbearbeitung• Sanktionen• Erstellung von Jahresbericht,

Arbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen undAd-hoc-Berichten

• Kostenmanagement

Die Gefährdungsanalyse• Grundlagen, Aufbau und Struktur der

Gefährdungsanalyse• Beispiele und Problembereiche

Monitoring• Monitoring der Kundenbeziehungen• SironAML und SironProfile• Überwachung auffälliger Geschäftsbeziehungen

Prüfungen durch interne und externe Revision• Grundlagen der Prüfung

• Risikomanagementsystem nach § 25h KWG• Sorgfaltspflichten• Geldwäschebeauftragter• Institutsspezifische Gefährdungsanalyse• Monitoring-Maßnahmen• Überwachung von auffälligen

Geschäftsverbindungen• Verdachtsbearbeitung• Zuverlässigkeitsprüfung• Unterrichtung der Mitarbeiter• Prävention sonstiger strafbarer Handlungen• Kontenabrufsystem• Gruppenweite Einhaltung von Sorgfaltspflichten• Verbotene Geschäfte• GeldtransferVO• Finanzsanktionen• Interne Revision

Besonderer Hinweis

Am Samstag des Lehrgangs haben die TeilnehmerGelegenheit, ein Zertifikat zu erwerben. DasZertifikat erhält, wer am Lehrgang teilgenommen hatund seine Kenntnisse in einem 30-minütigemKolloquium nachgewiesen hat.

Zielgruppe

• Geldwäschebeauftragte, stellvertretendeGeldwäschebeauftragte, zukünftige(stellvertetende) Geldwäschebeauftragte

• Mitarbeiter aus Backoffice-Bereichen, die mitentsprechenden Kontrolltätigkeiten betraut sind

• Mitarbeiter und Führungskräfte aller Bereiche /Abteilungen der Sparkasse, die sich mitgeldwäscherechtlichen Fragestellungen undsonstigen strafbaren Handlungen beschäftigen

Der Lehrgang eignet sich auch für Wiedereinsteigerund zur Auffrischung und Aktualisierung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon04.07.16 09.07.16 1.100,00 Epp 13.06.1604.07.16

Referent/-in

Susanne Busch, Frankfurter SparkasseRouven Schmutzer, SGVHTDr. Marcus Sonnenberg, SGVHTMarkus Wojahn, SGVHT

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

3232

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin

Veranstaltungsnummer

05.102.01

Veranstaltungsziele

Im Sekretariat spielen Kundenorientierung,gekonnte Kommunikation, Organisation,Projektmanagement und Selbstmanagement einezentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eineManagement-Funktion: Assistenzaufgaben stehenim Mittelpunkt.Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen,Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eineanspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin.Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich alswichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereicherweisen. Eine Praxisarbeit führt zum AbschlussQualifizierte Office-Assistentin.

Veranstaltungsinhalte

Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zweiTagen:

Baustein 1

• Drehkreuz Sekretariat- Ein gelungenes Auftreten- Smalltalk, die große Kunst der kleinen

Unterhaltung- Den guten Draht festigen und halten: in der

Begegnung und am Telefon

Baustein 2

• Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar undleserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. Sofunktioniert Kommunikation

• Der küchenzuruf• Die richtige Wortwahl• Textaufbau und Gliederung• Briefe und E-Mails• Protokolle schreiben• Alles Gute. Wem schreibe ich was?

Baustein 3

• Spezifische Herausforderungen in der Assistenz:Gelassen in schwierigen Situationen- Das Zusammenspiel von Sprache und

Körpersprache im Gespräch- Gelassen bleiben in schwierigen Situationen- Souveränes Verhalten auf glattem Parkett

Besonderer Hinweis

Termine 2016:Baustein 1: 24.02. - 25.02.2016 in EppsteinBaustein 2: 09.05. - 10.05.2016 in Erfurt

Baustein 3: 21.09. - 22.09.2016 in Eppstein

Zielgruppe

Sekretärinnen, Assistentinnen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.02.16 22.09.16 2.100,00 03.02.1624.02.16

Referent/-in

Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B.Michael Schmuck, Berlin

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Fachseminare und ZertifizierungenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

34

Privatkundengeschäft

Inhaltsverzeichnis

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Privatkunden

Individualkunden

Private Banking

Generationenmanagement

Rechtliche Grundlagen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Privatkunden

Inhaltsverzeichnis

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Fachseminar Privatkundenbetreuung

Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -

Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte -

Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitereKapitalanlagen

Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag fürPrivatkunden

Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag fürgewerbliche, kommunale und sonstige Kunden

Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen

Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unterEinschluss sämtlicher Einkunftsquellen

Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?Rechtssicherheit versus Effizienz

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Privatkundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

03.100

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• vertiefen und festigen auf der Grundlage des

Studiengangs Sparkassenfachwirt fürKundenberatung ihre fachlichen undverkäuferischen Kompetenzen für einelebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Privatkundengeschäft

• erwerben umfassende, praxisbezogeneKenntnisse und Fertigkeiten sowieHandlungsalternativen, um ihre Kundenganzheitlich zu beraten

• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppenindividuelle Lösungen

• erlangen über intensive Trainings- undCoachingsequenzen Souveränität in derPräsentation maßgeschneiderter Lösungen.

Veranstaltungsinhalte

Motivation und Persönlichkeit• Professionelle Kommunikation: Modelle in

Theorie und Praxis• Attractive-Banking• Work-Life-Balance• Customer-Relationship-Management

Absicherung der Lebensrisiken• Altersgruppenspezifische Lösungen,

Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,• Generation 50plus, Optimierung über

Zusatzversicherungen

Altersvorsorge• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte

Beratung und Betreuung• Vorsorgestrategien für unterschiedliche

Lebensphasen

Steuerfragen in der Anlageberatung• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und

Vermögensüberträgen• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher

Fragestellungen

Anlageberatung• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der

Anlageberatung• Investmentfonds: Beratungs- und

Betreuungsaspekte in Fondslösungen• Kunden gewinnen in Krisenzeiten

Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen

Nachfolgemanagement

• Geschäftspolitische Einordnung• Kommunikation: Professionell in schwierigen

Themen agieren• Rechtliche Betrachtungen• Bewertung situationsspezifischer Lösungen

Beratungs- und Vertriebstraining mit demSparkassen-Finanzkonzept

Mündliche Lernerfolgskontrolle:BasisgesprächSchriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation imKundengespräch

Voraussetzungen

Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangsSparkassenfachwirt für Kundenberatung wirdverbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbareAbschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn einmindestens gleichgewichteterBeratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein

Termine 2016/2017:1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über einelängere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 18.10.16 4.860,00 16.05.1606.06.1628.11.16 02.03.17 4.860,00 07.11.1628.11.16

Referent/-in

Fachleute aus der Praxis der Sparkassen-Finanzgruppe und Kooperationspartner derSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

3838

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -

Veranstaltungsnummer

04.100.04

Veranstaltungsziele

Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse desKreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratunggehobener Privatkunden benötigt werden.

Veranstaltungsinhalte

Konsumentenkredite• Geschäftspolitische Zielsetzung• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren• Leasing, Angebote von Autobanken• Cross-Selling• Verkäuferische Umsetzung• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept

Wohnungsbaukredite• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung• Aktuelle öffentliche Förderprogramme• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)• Verbundprodukte• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche

Aspekte)• Verkäuferische Umsetzung

Spezielle Finanzierungen einschließlichverkäuferischer Umsetzung

Übergreifende Fallstudien

Zielgruppe

Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon750,00auf Anfrage

Referent/-in

Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-EderMichael Zaenker, Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

3939

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte -

Veranstaltungsnummer

04.100.03

Veranstaltungsziele

Intensivierung und Erweiterung der steuerlichenKenntnisse, die in der Beratung von gehobenenPrivatkunden bedeutsam sind.

Veranstaltungsinhalte

Überblick über das deutsche Steuersystem• Einkommensteuer, Einkommensteuertarif• Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge

- private Altersvorsorge- staatlich geförderte Altersvorsorge- betriebliche Altersvorsorge)

• Besteuerung der Aterseinkünfte• Steuervergünstigungen im Alter

Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicherGesichtspunkte in die Beratung• Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge• Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV)• Verlustverrechnung• Anrechnung ausländischer Quellensteuer• Veranlagung bei Kapiatleinkünften

Erbschaft- und Schenkungssteuer

Vermögensübertragung auf Kinder

Fallstudien und Übungen

Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für dieBeratungspraxis

Besonderer Hinweis

Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen RatgeberEinkommensteuer und einen Taschenrechnermitzubringen.

Zielgruppe

Privat- und Individualkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 560,00 EF 28.03.1618.04.16

Referent/-in

Michael Zaenker, Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4040

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen

Veranstaltungsnummer

04.100.17

Veranstaltungsziele

Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen andie Sachkunde der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin der Anlageberatung soll der sichere Umgang mitdem Thema Wertpapiere geübt werden. UnterVerwendung der Broschüre "Basisinformation überWertpapiere und weitere Kapitalanlagen" geht esinsbesondere um eine Stärkung der Kommunikationmit dem Kunden.

Veranstaltungsinhalte

Anlagestrategie und individuelle Anlagekriterien• Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit• Vermögensstrukturierung auf Basis des

Investment- und Beratungsprozesses

Möglichkeiten der Vermögensanlage im Überblick• verzinsliche Wertpapiere• Aktien• Zertifikate• Investmentfonds

Basisrisiken bei der Vermögensanlage

Spezielle Risiken bei der Vermögensanlage

Dienstleistungen im Zusammenhang mitVermögensanlagen• Vermögensverwaltung• Anlageberatung• beratungsfreies Geschäft

Von der Beratung zur Ordererteilung• AnsFug/WpHG-MaAnzV• Ordererteilung

Festpreisgeschäft/Kommissionsgeschäft

Voraussetzungen

Die Teilnehmer verfügen über den AbschlussBankkaufmann oder einen vergleichbarenKenntnisstand.

Besonderer Hinweis

Grundlage für das Seminar ist die aktuelle Broschüre"Basisinformationen über Wertpapiere und weitereKapitalanlagen" des Deutschen Sparkassenverlages.

Zielgruppe

Serviceberater, Privatkundenberater undPrivatkundenbetreuer in der Anlageberatung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.03.16 02.03.16 520,00 EF 09.02.1601.03.16

Referent/-in

Sabine Gleiss, DekaBank

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4141

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für Privatkunden

Veranstaltungsnummer

04.100.01

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihrepraktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand vonpraxisorientierten Fallbeispielen werden dieerworbenen Kenntnisse handlungsfähigumgesetzt.Gegenüber dem Kunden können dieTeilnehmer Kompetenz imVertragsgsgestaltungsrecht beweisen undgleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualitätverbessern.

Veranstaltungsinhalte

Natürliche Personen als Vertragspartner(Kontoinhaber/ Kontobezeichnung, Vertretung,Legitimation, Haftung)

Eigenkonten

Fremd-(Treuhand-)Konten

Gemeinschaftskonten

Kontovollmachten

Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall

Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer

Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus derSparkassenpraxis

Besonderer Hinweis

Die Thematik "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"wird in dem gleichnamigen Seminar (Kennziffer:04.100.16) behandelt.

Zielgruppe

Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundenbetreuer, Mitarbeiter derInnenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.04.16 19.04.16 260,00 Epp 29.03.1619.04.16

Referent/-in

Hans-Georg Schöpp

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4242

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für gewerbliche,kommunale und sonstige Kunden

Veranstaltungsnummer

04.100.02

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihrepraktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand vonpraxisorientierten Fallbeispielen werden dieerworbenen Kenntnisse handlungsfähigumgesetzt.Gegenüber dem Kunden können dieTeilnehmer Kompetenz imVertragsgsgestaltungsrecht beweisen undgleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualitätverbessern.

Veranstaltungsinhalte

Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung,Vertretung, Legitimation, Haftung)

Kaufleute/ Einzelunternehmen, alleGesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft desbürgerlichen Rechts

Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien,Städte, Gemeinden und kommunale Einrichtungen,Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen

Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer

Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus derSparkassenpraxis

Zielgruppe

Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundenbetreuer, Mitarbeiter derInnenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv),Geschäfts-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.12.16 09.12.16 520,00 EF 17.11.1608.12.16

Referent/-in

Hans-Georg Schöpp

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4343

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen

Veranstaltungsnummer

04.100.16

Veranstaltungsziele

Besprechen von Fallbeispielen zumbankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigenselbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch dasAufzeigen von zivilrechtlichen undabgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, dasErkennen von familiengerichtlichenGenehmigungserfordernissen über die gesetzlicheVertretung hinaus und einen möglichenVertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter,werden wichtige Handlungshilfen für dasTagesgeschäft angeboten.

Veranstaltungsinhalte

Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichenVertreter aufgrund ihres Sorgerechts:• Überblick über die elterliche Sorge• Einwilligung beider Elternteile und Probleme der

Pflege- und Heimkinder• Ausländische Minderjährige• Alleinvertretung eines Elternteils• Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur

Geschäftsverbindung mit der Sparkasse• Legitmationsprüfung• Verträge zugunsten Minderjähriger• Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung• Minderjährige Erben und lebzeitige

Vermögensübertragungen• Beschränkungen der elterlichen

Vermögenssorge• Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse• Ergänzungspflegschaften

Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigenselbst:• Lediglich rechtlicher Vorteil• Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger• Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme• Weitere Bankgeschäfte

Besonderer Hinweis

Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug.

Zielgruppe

Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevisionund Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter inrechtsberatenden Funktionen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 18.04.16 260,00 Epp 28.03.1618.04.16

Referent/-in

Hans-Georg Schöpp

Ansprechpartner

Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4444

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicherEinkunftsquellen

Veranstaltungsnummer

05.301.26

Veranstaltungsziele

Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einernatürlichen Person festlegen.Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund derverschiedenen Einkunftsarten.Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekrafteiner "kleinen Bilanz"Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichenPerson kennen lernen.

Veranstaltungsinhalte

Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.

Überblick über Informationsgehalt und Grenzen vonEinkommenssteuererklärungen und -bescheiden.

Einbeziehung der Informationen aus derVermögensübersicht.

Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen undEinnahmen-Überschuss-Rechnungen.

Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse überden Aufbau von Jahresabschlüssen "kleinerUnternehmen".

Zielgruppe

Geschäftskundenberater, GewerblicheServiceberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,Kreditanalysten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 01.03.16 580,00 EF 08.02.1629.02.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4545

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versusEffizienz

Veranstaltungsnummer

05.303.29

Veranstaltungsziele

Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichenRahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutungfür die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weglernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagenkennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen undkönnen ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizierenund bewerten.

Veranstaltungsinhalte

Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mitden zwischenzeitlich im BGB angesiedeltenVerbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl vonFragen, die häufig in der täglichen Praxis zuStockungen in diesem klassischen Mengengeschäftführen können.Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragendurch die Rechtsprechung abschließend geklärt, wasdie Handhabung zusätzlich erschwert.Für die mit der Materie täglich konfrontiertenMitarbeiter kommt es also neben der reinenKenntnis der Gesetzeslage darauf an, dieVorschriften in den Zusammenhang der übrigenverbraucherschützenden Normen einordnen zukönnen und gewichten zu können, welches Risikosich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.

Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz

Formerfordernisse und VorvertraglicheInformationspflichten

Das Recht zum Widerruf

Besonderheiten bei verbundenen Geschäften

Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag

Die vorzeitige Vertragsbeendigung

Verbraucherkredite für Existenzgründer?

Der Immobiliarvertrag

Der Überziehungskredit

Diskussion von Praxisfällen

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.1625.02.16

Referent/-in

Andreas Boley, Rechtsanwalt, BornheimerRechtsanwälte.

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4646

Oktober 2015 PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Individualkunden

Inhaltsverzeichnis

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Fachseminar Individualkundenbetreuung

Eppsteiner Anlagegespräch

Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken

Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien

Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse

Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse

Alternative Investmentfonds (AIFs)

Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten

Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im BeratungsprozessAnlageberatung (BPA)

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Individualkundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

03.101

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für

eine lebensphasenbezogene Betreuung vonKunden im Privatkundengeschäft - gehobenesSegment/ Vermögensmanagement.

• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich undsystematisch zu betreuen.

• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.

• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichenKenntnisse bezüglich der Sachkunde in derAnlageberatung.

Veranstaltungsinhalte

Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen derAnlageberatung

Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten• bei Aktien• bei Investmentfonds• bei Strukturierten Produkten und

Termingeschäften• bei Beteiligungsmodellen

Altersvorsorge und Risikoabsicherung

Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland

Schenken und Vererben

Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und AssetAllocation

Depotanalyse und Depotstrategien

Steuern in der Individualkundenbetreuung

Kenntnisse der Kundenberatung und praktischeAnwendung: Ganzheitliche Beratung imIndividualkundengeschäft - Fallstudien undPraxistraining

Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK

Voraussetzungen

Der erfolgreiche Abschluss des StudiengangesSparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder einevergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.

Besonderer Hinweis

Termine 1. Halbjahr 20161. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein

Termine 2. Halbjahr 20161. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 24.06.16 4.600,00 15.02.1607.03.1629.08.16 09.12.16 4.600,00 08.08.1629.08.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4848

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Eppsteiner Anlagegespräch

Veranstaltungsnummer

04.200.01

Veranstaltungsziele

Diskussion von Anlagestrategien

Unterstützung in der Anlageentscheidung

Veranstaltungsinhalte

Lage und Perspektiven der internationalenKonjunktur und Kapitalmärkte

Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen

Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- undRohstoffausblick

Vorstellung aktueller Anlageprodukte

Besonderer Hinweis

Mittagessen inklusive

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,(zertifizierte) Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.01.16 27.01.16 280,00 Epp 06.01.1627.01.1623.06.16 23.06.16 280,00 Epp 02.06.1623.06.16

Referent/-in

Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/ResearchMitarbeiter der Helaba Verbundbank

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

4949

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken

Veranstaltungsnummer

04.200.90

Veranstaltungsziele

Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für daskommende Jahr durch Präsentation und Diskussionder Helaba-Prognosen.

Veranstaltungsinhalte

Vormittags:

Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigenwirtschaftlichen Entwicklung bildet den größerenRahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolioseiner Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oderKreditentscheidung, gestellt werden müssen.• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für

die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für

Deutschland, Hessen, Thüringen anhand derrelevanten Konjunkturindikatoren

Nachmittags:

Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit denTeilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. Kredit-Bereich werden nachmittags zwei getrennteVeranstaltungen angeboten:

Alternative 1:In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Managementmüssen strategische Entschei-dungen getroffenwerden, die eine Interpretation der konjunkturellenEinflüsse er-forderlich machen.• Die kommende Zinswende in den USA Timing,

Umfang und Folgen• Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und

Risiken• Präsentation der Kapitalmarktprognosen der

Helaba• Diskussion der Chancen und Risiken für 2015

Alternative 2:Für die einzelne Kreditentscheidung und für dasgesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist eswichtig, die Trends in den verschiedenen Branchenzu kennen.• Entwicklung der wichtigen Branchen in

Deutschland, Hessen und Thüringen• Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen• Diskussion der Chancen und Risiken 2015

Besonderer Hinweis

Bitte senden Sie eine E-Mail an([email protected]) mit dem Hinweis, anwelcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmenmöchten.

Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikationanerkannt.

Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb desSGVHT per Mail mit Angabe derÜbernachtungswünsche an: [email protected]

Zielgruppe

Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, Depot-A/B-Manager, Vermögensberater,Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im BereichUnternehmenssteuerung,Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Preisinformation

Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlagberechnet.

Referent/-in

Referententeam der Landesbank Hessen-ThüringenFachliche Ansprechpartnerin:Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin,Tel. 069/9132-2446, E-Mail:[email protected]

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

5050

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien

Veranstaltungsnummer

04.200.14

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werden anhand aktuellerFallbeispiele in die Lage versetzt, Anlagen inRentenpapieren zu bewerten und bezgl. IhresChancen-/Risikoprofils zu beurteilen. Darüber hinauswird die aktuelle Zinssituation beleuchtet und eineAnlagestrategie entwickelt.

Veranstaltungsinhalte

Übersicht über die wichtigsten Anlageklassen• Staatsanleihen, auch inflationsindexiert• Unternehmensanleihen incl. High Yield• Emerging Markets• Fremdwährungsanleihen• Hybridanleihen, z.B. CoCos• Wandelanleihen• Derivate Produkte, z.B. Aktienanleihen,

Optionsscheine, Futures

Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere• Renditebegriff• Duration• Risikokennzahlen (Mod. Duration, Basis Point

Value)

Strategien am Rentenmarkt• Renditestrukturkurven• Einfache Modelle und Entscheidungshilfen• Aktuelle prognoseorientierte Strategie

Alle Produkte werden nach Möglichkeit anhand vonaktuellen praxisorierrtierten Rechenbeispielenverdeutlicht.

Besonderer Hinweis

Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt.

Zielgruppe

Indiviudalkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,Financial Consultanten

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 28.09.16 280,00 Epp 07.09.1628.09.16

Referent/-in

Harald Helbing, Deka Investment GmbH

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

5151

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse

Veranstaltungsnummer

04.200.16

Veranstaltungsziele

Sie wünschen Unterstützung beim Timing vonInvestmententscheidungen? Dann nutzen Sie dieTools der technischen Analyse! Für denfachgerechten Einsatz ist es wichtig, diesesInstrumentarium genau zu kennen und zu verstehen.In unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, dietechnische Analyse so praxisnah zu trainieren, dassSie sie in Ihrer Sparkasse richtig anwenden können.

Sie kennen die Grundlagen der technischen Analyse.

Sie sind in der Lage, dieses Instrumentariumfachgerecht einzusetzen.

Sie nutzen diese Unterstützung beim Timing vonInvestmententscheidungen.

Veranstaltungsinhalte

Zielsetzung der technischen Analyse• Das richtige Timing• Technische versus fundamental orientierte

Analyse

Chartarten• Chartarten im Vergleich• Chartanalyse von Candle-Stick-Charts

Grundlagen des Trendkonzepts• Unterstützung und Widerstand• Trendlinien• Fächer, Kanäle, Adjustierungen• prozentuale Korrekturen• gleitende Durchschnitte• Prognose von Trends• Trend und Volumen• Divergenzen• Konsolidierungsphasen• Ausbrüche aus Handelsspannen• Kurslücken sog. Gaps (Arten und Aussagekraft)

Erkennen von Kursformationen und Ableitung vonHandlungsempfehlungen• Umkehrformationen• Trendbestätigungsformationen• Allgemeine Regeln• Kurszielbestimmung

Praktische Übungen anhand von Fragestellungen derTeilnehmer

Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2Wochen vor Seminarbeginn an Herrn ChristianSchmidt ([email protected]).

Besonderer Hinweis

Am 26.04.2016 findet das Aufbauseminar "Dasperfekte Timing (Teil 2)" statt.

Zielgruppe

Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler,Treasurer, Wertpapierfachberater undIndividualkundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 25.04.16 280,00 Epp 04.04.1625.04.16

Referent/-in

Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen,MBA

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse

Veranstaltungsnummer

04.200.17

Veranstaltungsziele

Sie haben erste Erfahrungen mit der technischenAnalyse gemacht und möchten Ihre Kenntnisse beimTiming von Investmententscheidungen vertiefen undverfeinern? Dann ist es wichtig, die richtigeHandelsstrategie zu entwickeln und dabeiverschiedene Einflussgrößen einzubinden. Inunserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihrebisherige Handelstätigkeit praxisnah um dieElemente der technischen Analyse zu erweitern undsie sicher in Ihrer Sparkasse anzuwenden.

Sie kennen das verfeinerte Instrumentarium dertechnischen Analyse.

Sie sind in der Lage, eine Handelsstrategie zuentwickeln.

Sie binden die Tools der technischen Analysezielorientiert und sicher bei der Planung vonInvestmententscheidungen ein.

Veranstaltungsinhalte

Erstellen eines Trading-Plans

Aufstellen von Regeln

Erstellen des Chance-Risikoprofils• Wo ist der magische Punkt? - Ein- und

Ausstiegssignale ermitteln• Money Management• Stop-Arten (Stop-Loss, Trailing Stop, Time-Stop-

Methode)

Auswahl und Anwendung von Indikatoren• Trendfolgeindikatoren

- Gleitende Durchschnitte- MACD- DMI- Ichimoku

• Oszillatoren- CCI- Momentum- Stochastic- RSI

• Trendintensitätsindikatoren- ADX

Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen• Fibonacci-Studien

- Retracements- Projektionen- Fibonacci-Zeitzonen

• Ganns geometrische Winkel• Pivot Points

Praktisches Training• Anwendung der vorgestellten Methoden durch

die Teilnehmer• Gemeines Erarbeiten eines Handelsansatzes zum

Einsatz im Tagesgeschäft• Anwendung der technischen Analyse anhand

aktueller Chartbeispiele• Erstellen eines Muster-Charts als Grundlage für

die tägliche Anwendung

Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2Wochen vor Seminarbeginn an Herrn ChristianSchmidt ([email protected]).

Besonderer Hinweis

Am 25.04.2016 findet das Basisseminar "Dasperfekte Timing (Teil 1)" statt.

Zielgruppe

Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler,Treasurer, Wertpapierfachberater undIndividualkundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.04.16 26.04.16 280,00 Epp 05.04.1626.04.16

Referent/-in

Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen,MBA

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Alternative Investmentfonds (AIFs)

Veranstaltungsnummer

04.200.15

Veranstaltungsziele

Praxisbezogene Vermittlung von Fachkenntnissen imBereich AIFs zum Einsatz im Vermögensmanagementbzw. Private Banking

Veranstaltungsinhalte

Grundlegende Vermittlung von Kenntnissen überden Markt, Marktteilnehmer sowie möglicheProduktformen und -inhalte

Konzeptionelle Merkmale

Technische Unterstützung: Extranet, OSPlus,Bestandsfondsplattform

Praxisbeispiele risikogemischter und nichtrisikogemischter Publikums-AIFs

Zielgruppe

Berater und Beraterinnen aus den BereichenVermögensmanagement und Private Banking,zuständige Mitarbeiter /-innen Produktmanagement,Vertriebsunterstützung, Vertriebsservice

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.11.16 24.11.16 280,00 Epp 03.11.1624.11.16

Referent/-in

Markus Veith, Hannover Leasing Investment

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

5454

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten

Veranstaltungsnummer

04.200.02

Veranstaltungsziele

Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen ausdem Bereich der Vermögensberatung unterschwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicherGesichtspunkte

Veranstaltungsinhalte

Inländische und ausländische Kapitalanlagen imPrivatvermögen (zur Umsetzung in konkreteAnlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)

Kurzer Überblick über dieEinkommensteuersystematik

Vermögensüberträge im Familienverbund (explizitauf Kinder)

Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- undRentenversicherungsbeiträge

Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus

Immobiliendirektanlagen

Die private Abgeltungssteuer• Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen

Informationsaustauschs (EU-ZinsRL)

Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung undRechtsprechung

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer,Teilmarktbereichsverantwortliche undGeschäftsstellenleiter, Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 560,00 EF 10.11.1601.12.16

Referent/-in

Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

5555

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung(BPA)

Veranstaltungsnummer

07.102.50

Veranstaltungsziele

Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen solldie Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich imRahmen des Beratungsprozess Anlageberatung(BPA) zu beraten.

Veranstaltungsinhalte

Der Zertifikatemarkt• Produkt- und Marktüberblick• Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer• Rechtliche und regulatorische Anforderungen an

den Vertrieb von Zertifikaten• Risikoklassifizierung• Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit• Herausforderungen und Organisation des

Zertifikate-Vertriebs• Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb

Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten• Grundlagen (Auszahlungsprofile und

Anlegerprofile)• Produktmerkmale von Stufentinsanleihen,

Geldmarktfloater, Aktienanleihen,Bonitätsanleihen,

Expressanleihen usw.• Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten• Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.)• Anleihen

ProdukteAusgehend von der aktuellen Marktsituation werdeneinzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihenoder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur undPreisbildung mit besonderem Fokus auf diespezifische Eignung des einzelnen Produktes fürbestimmte Anlageziele, geschult.

Vertrieblicher Ansatz• Produktmerkmale versus Kaufmotive• Kundennutzenargumentation erarbeiten und

trainieren• aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus),

über den Beratungsprozess Anlage (BPA)• incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen

Zielgruppe

Privatkunden- und Individualkundenberater mitWertpapierkompetenz

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.09.16 07.09.16 500,00 Epp 16.08.1606.09.16

Referent/-in

Sabine Gabriel, Sparkassenakademie Hessen-ThüringenTrainerteam, Helaba

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Private Banking

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Fachseminar Financial Consultant

Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium

Private Banking - kompakt

Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - AktuelleHerausforderungen und Entwicklungen

Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden

Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten

Eppsteiner Anlagegespräch

Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken

Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Aspekte

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zumGenerationenmanagement

Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking

Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen

Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Financial Consultant

Veranstaltungsnummer

03.121

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• qualifizieren sich für eine

lebensphasenbezogene Betreuung von Kundenim Vermögensmanagement - gehobenesSegment.

• erwerben umfassende praxisbezogeneKenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfevon Finanzplänen, ganzheitlich und systematischzu betreuen.

• erarbeiten entsprechend der jeweiligenKundensituation individuelle Lösungen für allefinanziellen Bedarfsfelder.

Veranstaltungsinhalte

• Das Konzept der privaten Finanzplanung undrechtliche Aspekte des Financial Plannings

• Volkswirtschaftliche Kompetenz für dieFinanzplanung

• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen imPrivatvermögen

• Geld- und Vermögensmanagement Vermögenoptimieren

• Portfoliomanagement

• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)

• Generationenmanagement

• Altersvorsorge und Absicherung vonLebensrisiken

• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung undBeziehungsmanagement

• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK

Voraussetzungen

Der erfolgreiche Abschluss des FachseminarsIndividualkundenbetreuung oder eine vergleichbareVorbildung wird vorausgesetzt.

Besonderer Hinweis

Termine 2016/20171. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein

Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein

Zielgruppe

Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder PrivateBanking, die für den Aufbau vonKundenbeziehungen und die ganzheitlicheKundenbetreuung verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 29.03.17 5.860,00 15.08.1605.09.16

Referent/-in

Referententeam

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

5858

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium

Veranstaltungsnummer

03.900 K

Veranstaltungsinhalte

Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschussesübernimmt die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 dieZertifizierung/Rezertifizierung derBildungsabschlüsse Financial Consultant,Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in derSparkassen-Finanzgruppe.

Voraussetzungen

Die nächsten Zertifizierungen für den FinancialConsultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 undAnfang bis Mitte November 2016 statt. DieAnmeldung muss 3 Monate vorm demZertifizierungstermin bei der HSF erfolgen.Enstprechend dem Hinweis der HSF werden diekonkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10.August 2016 bekannt gegeben.

Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgendenLink: http://www.s-hochschule.de/forschung-weiterbildung/zertifizierung-von-bildungsleistungen/anmeldung.html

Besonderer Hinweis

Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung undRezertifizierung ab 01.01.2015Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail:[email protected]

Zielgruppe

Absolventen des Fachseminars Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

5959

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Private Banking - kompakt

Veranstaltungsnummer

04.500.04

Veranstaltungsziele

Das Format "Private Banking - kompakt - ermöglichtallen Top-Vermögensbetreuer in den Sparkassen einsystematisches und praxisorientiertesWissensupdate. Darüber hinaus bietet es fürZertifizierte Financial Consultants eine idealeMöglichkeit, die notwendige Weiterbildung für dieRezertifizierung nachzuweisen.

Veranstaltungsinhalte

Über die Themenschwerpunkte werden wir Sie perAkademierundschreiben informieren.

Zielgruppe

Führungskräfte und Mitarbeiter im Top-Vermögensmanagement und Private Banking,Zertifizierte Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 01.06.16 840,00 Epp 09.05.1630.05.16

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6060

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen undEntwicklungen

Veranstaltungsnummer

04.500.03

Veranstaltungsziele

Vor dem Hintergrund des neuesten Standes derGesetzgebung, Rechtsprechung,Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet dasPraxisforum wertvolle Informationen, um dasvorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zuvertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen)dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen inder ganzheitlichen Beratung richtig einzuordnen undgewinnbringend umzusetzen.

Die behandelten Themen orientieren sich an denAnforderungen für den Financial Consultant undberücksichtigen auch die Inhalte der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV).Zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweiseveranschaulichen die Ausführungen, weckenProblembewusstsein und bieten Lösungsansätze fürdie tägliche Beratungspraxis.

Veranstaltungsinhalte

Ganzheitliche Beratung im Umbruch: Antworten aufneue Realitäten

Anlagepolitische Herausforderungen imSpannungsfeld ökonomischer Trends

Brennpunkte des deutschen, europäischen undinternationalen Steuerrechts aus dem Blickwinkelder ganzheitlichen Beratung

Neue rechtliche Anforderungen beim Vertrieb vonFinanzprodukten am Finanzplatz Deutschland

Wertpapierhandelsgesetz 2016: Praxisbezogeneneue Hinweise

Anlageberatung im Fokus des deutschen undeuropäischen Finanzdienstleistungsrechts

Aktuelle Maßnahmen der Finanzaufsicht 2016

Regulierung des Kapitalmarkts durch dasKleinanlegerschutzgesetz und Perspektiven

EU-Basisinformationsblätter für verpackteAnlageprodukte für Kleinanleger undVersicherungsanlageprodukte (PRIIP)

MiFID II und MIFIR: Neue Anforderungen anBeratung, Vertrieb und Produkte

Europäisches Beratungsprotokoll und diepraktischen Besonderheiten

Neue EU-Versicherungs-Vertriebsrichtlinie imBlickpunkt der ganzheitlichen Beratung

Rechtliche Entwicklungen und Perspektiven imGeschäft mit vermögenden Privatkunden mit Blickauf das Jahr 2017

Finanzmarktintegration in Europa: Auf dem Weg zurKapitalmarktunion

Zusammenfassende Ergebnisse undAbschlussdiskussion

Besonderer Hinweis

Das Praxisforum bietet Zertifizierten FinancialConsultants eine ideale Möglichkeit, die notwendigeWeiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.

Zielgruppe

Führungskräfte und Mitarbeiter imVermögensmanagement / Private Banking,(zertifizierte) Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 560,00 Epp 29.08.1619.09.1603.11.16 04.11.16 560,00 EF 13.10.1603.11.16

Referent/-in

Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans NickelLeiter des Instituts für EuropäischesVermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6161

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden

Veranstaltungsnummer

04.500.02

Veranstaltungsziele

Die steuerliche Behandlung des Privatvermögensunterliegt einem ständigen Wandel. Auf derGrundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung,Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung undFachliteratur informiert die Veranstaltung überaktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögenderPrivatkunden, erläutert Hintergründe und geht aufbereits abzeichnende künftige Entwicklungen undTrends ein. Zahlreiche Beispiele undpraxisorientierte Gestaltungshinweise gebenDenkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche.

Veranstaltungsinhalte

Fallstudie und Praxisfragen zu neuen Themen desSteuerrechts mit Lösungshinweisen

Aktuelle Entwicklungen zur Steuerberatung durchKreditinstitute

Steueränderungen 2016: Praktische Konsequenzenfür das Geschäft mit vermögenden Privatkunden

Neue praxisbezogene Einzelfragen zurAbgeltungsteuer auf Kapitalerträge

Neuregelungen im Bereich derInvestmentfondsbesteuerung

Ausländische Kapitaleinkünfte und Brennpunkte deseuropäischen Steuerrechts

Internationaler Informationsaustausch inSteuersachen: Aktuelle Entwicklungen

Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz amFinanzplatz Deutschland

Erbschaft- und Schenkungsteuer 2016:Beratungsbrennpunkte für Privatvermögen

EU-Erbrechtsverordnung: Leichter erben in Europa

Modernisierung und Digitalisierung desBesteuerungsverfahrens: Konsequenzen für dasGeschäft mit vermögenden Privatkunden

Zusammenfassende Denkanstöße aus derVeranstaltung für die Beratungspraxis

Besonderer Hinweis

Das Steuerforum bietet Zertifizierten FinancialConsultants eine ideale Möglichkeit, die notwendigeWeiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.

Mittagessen inklusive! Eine gesonderte Einladungerfolgt nicht.

Zielgruppe

Führungskräfte und Mitarbeiter imVermögensmanagement / Private Banking,(zertifizierte) Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.02.16 03.02.16 300,00 Epp 13.01.1603.02.16

Referent/-in

Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans NickelLeiter des Instituts für EuropäischesVermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6262

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten

Veranstaltungsnummer

04.200.02

Veranstaltungsziele

Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen ausdem Bereich der Vermögensberatung unterschwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicherGesichtspunkte

Veranstaltungsinhalte

Inländische und ausländische Kapitalanlagen imPrivatvermögen (zur Umsetzung in konkreteAnlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)

Kurzer Überblick über dieEinkommensteuersystematik

Vermögensüberträge im Familienverbund (explizitauf Kinder)

Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- undRentenversicherungsbeiträge

Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus

Immobiliendirektanlagen

Die private Abgeltungssteuer• Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen

Informationsaustauschs (EU-ZinsRL)

Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung undRechtsprechung

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer,Teilmarktbereichsverantwortliche undGeschäftsstellenleiter, Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 560,00 EF 10.11.1601.12.16

Referent/-in

Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6363

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Eppsteiner Anlagegespräch

Veranstaltungsnummer

04.200.01

Veranstaltungsziele

Diskussion von Anlagestrategien

Unterstützung in der Anlageentscheidung

Veranstaltungsinhalte

Lage und Perspektiven der internationalenKonjunktur und Kapitalmärkte

Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen

Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- undRohstoffausblick

Vorstellung aktueller Anlageprodukte

Besonderer Hinweis

Mittagessen inklusive

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,(zertifizierte) Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.01.16 27.01.16 280,00 Epp 06.01.1627.01.1623.06.16 23.06.16 280,00 Epp 02.06.1623.06.16

Referent/-in

Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/ResearchMitarbeiter der Helaba Verbundbank

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6464

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken

Veranstaltungsnummer

04.200.90

Veranstaltungsziele

Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für daskommende Jahr durch Präsentation und Diskussionder Helaba-Prognosen.

Veranstaltungsinhalte

Vormittags:

Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigenwirtschaftlichen Entwicklung bildet den größerenRahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolioseiner Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oderKreditentscheidung, gestellt werden müssen.• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für

die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für

Deutschland, Hessen, Thüringen anhand derrelevanten Konjunkturindikatoren

Nachmittags:

Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit denTeilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. Kredit-Bereich werden nachmittags zwei getrennteVeranstaltungen angeboten:

Alternative 1:In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Managementmüssen strategische Entschei-dungen getroffenwerden, die eine Interpretation der konjunkturellenEinflüsse er-forderlich machen.• Die kommende Zinswende in den USA Timing,

Umfang und Folgen• Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und

Risiken• Präsentation der Kapitalmarktprognosen der

Helaba• Diskussion der Chancen und Risiken für 2015

Alternative 2:Für die einzelne Kreditentscheidung und für dasgesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist eswichtig, die Trends in den verschiedenen Branchenzu kennen.• Entwicklung der wichtigen Branchen in

Deutschland, Hessen und Thüringen• Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen• Diskussion der Chancen und Risiken 2015

Besonderer Hinweis

Bitte senden Sie eine E-Mail an([email protected]) mit dem Hinweis, anwelcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmenmöchten.

Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikationanerkannt.

Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb desSGVHT per Mail mit Angabe derÜbernachtungswünsche an: [email protected]

Zielgruppe

Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, Depot-A/B-Manager, Vermögensberater,Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im BereichUnternehmenssteuerung,Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Preisinformation

Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlagberechnet.

Referent/-in

Referententeam der Landesbank Hessen-ThüringenFachliche Ansprechpartnerin:Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin,Tel. 069/9132-2446, E-Mail:[email protected]

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6565

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte

Veranstaltungsnummer

04.304.39

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen dieGrundlagen der unternehmerischenVermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechtsund des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblicküber die verschiedenen, grundsätzlich rechtlichmöglichen Regelungen zur unternehmerischenVermögensnachfolge gegeben. Insbesondere diezivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieserRegelungen haben entscheidende Bedeutung fürden Erfolg der unternehmerischenVermögensnachfolge und werden ebenso dargestelltwie die Möglichkeit der Veräußerung vonUnternehmen.

Veranstaltungsinhalte

Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge

Menschlich-Psychologische Aspekte derUnternehmensnachfolge

Unternehmerische Aspekte derUnternehmensnachfolge

Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbrecht• Familienrecht• Gesellschaftsrecht

Internationales Recht

Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbschaftsteuer• Ertragssteuer

Notfallvorsorge des Unternehmers

Zielgruppe

Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,Individualkundenbetreuer,Private-Banking-Berater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.1602.11.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass München GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6666

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement

Veranstaltungsnummer

04.200.08

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen desdeutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellenFassung. Die möglichen Gestaltungs- undOptimierungsstrategien werden dabei anhandkonkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, umeinen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.Abgerundet wird das Seminar durch Informationenzur internationalen Vermögensnachfolge und durchAusführungen zu Geschäftsansätzen undMarktpotentialen der Vermögensnachfolge.

Veranstaltungsinhalte

Überblick über Grundlagen des Erbrechts

Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unterBezugnahme auf die aktuelle Rechtslage undkommende Änderungen

Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht

Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben

Internationale Vermögensnachfolge

Zielgruppe

Berater gehobener Privatkunden,Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekunden-und Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.05.16 03.05.16 560,00 Epp 11.04.1602.05.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass GmbH, MünchenRechtsanwalt Falko AndersonDeutsche Nachlass GmbH, München

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6767

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking

Veranstaltungsnummer

07.200.03

Veranstaltungsinhalte

Neukundengewinnung im Private Banking

Identifikation von geeigneten Netzwerken undbewegen im Netzwerk

Zugangswege und Kundenansprache im gehobenenSegment

Beziehungsmanagement

Zielgruppe

Berater im Segment Private Banking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 04.03.16 580,00 Epp 04.02.1603.03.16

Referent/-in

Gisbert Straden, ISIG Training

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6868

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen

Veranstaltungsnummer

07.200.01

Veranstaltungsinhalte

Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen.

Professionelle Gesprächsführung mit demStrategiebogen.

Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien imDetail kennenlernen.

Von der Gesprächsvorbereitung zumLeistungsversprechen.

Das Gesprächsprotokoll in der praktischenUmsetzung in OSPlus-Portal.

Zielgruppe

Berater im Segment Private Banking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 13.04.16 580,00 EF 15.03.1612.04.1613.09.16 14.09.16 580,00 Epp 16.08.1613.09.16

Referent/-in

Katrin Gundermann

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

6969

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking

Veranstaltungsnummer

07.200.02

Veranstaltungsinhalte

Die Themenpläne im Private Banking - souveränerUmgang mit den Medien.

Beratungsmedien als Unterstützer erleben.

Steigerung der Beratungskompetenz durch gezieltenEinsatz der 5 Themenpläne.

Zielgruppe

Kundenberater im Segment Private Banking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 580,00 Epp 21.04.1619.05.16

Referent/-in

Gisbert Straden, ISIG Training

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Generationenmanagement

Inhaltsverzeichnis

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Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -

Erbrecht in der Kundenberatung

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zumGenerationenmanagement

Stiftungsmanagement

Testamentsvollstreckung

Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Aspekte

Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht

Spezialseminar zum Betreuungsrecht

Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag

Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -

Veranstaltungsnummer

03.302

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für dieSeminarreihe Generationenmanagement.

Veranstaltungsinhalte

Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütigeKolloquium sind die individuell von den Teilnehmernbesuchten Seminarmodule.

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium"Generationenmanagement" ist der Besuchfolgender Seminarmodule:

Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in derKundenberatung

Kennziffer 04.200.08 SteuerlicheGestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien imGenerationengemanagement

Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch undmüssen grundsätzlich von allenKolloquiumsteilnehmern besucht werden.Entsprechend der individuellenAufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt dieTeilnahme am Kolloquium außerdem den Besuchvon mindestens vier Seminartagen aus demWahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasstderzeit folgende Module:

Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zumBetreuungsrecht (1 Seminartag)

Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zurVorsorgevollmacht (1 Seminartag)

Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklungvon Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2Seminartage)

Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung undKontoführung von unter Betreuung stehendenKunden (1 Seminartag)

Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung vonNachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)

Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1Seminartag)

Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1Seminartag)

Kennziffer 04.304.39 UnternehmerischeVermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)

Besonderer Hinweis

Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb vonzwei Jahren besucht werden.

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuerund Marktfolgemitarbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.11.16 23.11.16 260,00 Epp 02.11.1623.11.16

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

7272

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erbrecht in der Kundenberatung

Veranstaltungsnummer

04.100.07

Veranstaltungsziele

Durch eine systematische Erörterung der für dieKundenberatung wichtigsten Erbrechtsregelnvervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenesGrundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse inzahlreichen Fallstudien an, die sich mitpraxisorientierten Fragen der Kundenberatung undder Führung von Nachlasskonten beschäftigen.

Veranstaltungsinhalte

Grundprinzipien des Erbrechts

Erbschaften mit Auslandsbezug und EuropäischesTestament

Gesetzliche Erbfolge

Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformiertenPflichtteilsrecht)

Familienorientierte Erbfolgeregelungen (BerlinerTestament und Vor- und Nacherbschaft)

Unterschiedliche Formen der Erbfolgeregelung(Testament, Erbvertrag)

Ausschlagung der Erbschaft

Zugewinnausgleich von Tode wegen und unterLebenden

Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses,Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf dieErbteilung)

Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGB-Bestimmungen)

Verfügungsberechtigungen und Vollmachten überNachlasskonten

Gemeinschaftskonten im Todesfall

Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall

Steuerfragen bei Erbschaften und Schenkungen

Zielgruppe

Privat- und Indiviualkundenberater, die mitErbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zutun haben

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 22.03.16 560,00 Epp 29.02.1621.03.16

Referent/-in

Achim Schmidt-Wissmann, SHS Treuhand GmbH

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

7373

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement

Veranstaltungsnummer

04.200.08

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen desdeutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellenFassung. Die möglichen Gestaltungs- undOptimierungsstrategien werden dabei anhandkonkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, umeinen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.Abgerundet wird das Seminar durch Informationenzur internationalen Vermögensnachfolge und durchAusführungen zu Geschäftsansätzen undMarktpotentialen der Vermögensnachfolge.

Veranstaltungsinhalte

Überblick über Grundlagen des Erbrechts

Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unterBezugnahme auf die aktuelle Rechtslage undkommende Änderungen

Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht

Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben

Internationale Vermögensnachfolge

Zielgruppe

Berater gehobener Privatkunden,Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekunden-und Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.05.16 03.05.16 560,00 Epp 11.04.1602.05.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass GmbH, MünchenRechtsanwalt Falko AndersonDeutsche Nachlass GmbH, München

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

7474

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Stiftungsmanagement

Veranstaltungsnummer

04.200.09

Veranstaltungsziele

Ziel des Seminars ist es,• die Bedeutung des Geschäftsfelds

Stiftungsmanagement für die Sparkassen zuverdeutlichen und die verschiedenenUmsetzungsvarianten aufzuzeigen.

• Grundlagen und Rahmenbedingungen derStiftungserrichtung und -verwaltung zuvermitteln sowie Besonderheiten bei derVermögensverwaltung für Stiftungenherauszuarbeiten.

• an konkreten Kundenbeispielen möglicheVorgehensweisen und Problemlösungenaufzuzeigen.

Veranstaltungsinhalte

Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement:• Kunden- und Ertragspotenziale• Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde• Voraussetzungen für eine erfolgreiche

Implementierung• Ziele für die Sparkasse• Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen• Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba

Trust• Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur

Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen• Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen• Stiftungstypen und alternative Rechtsformen• Exkurs: Bürgerstiftungen• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen• Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen• Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption -

Anerkennung)• Begleitung von Stiftungsgründungen durch die

Sparkasse• Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur

Zielgruppe

Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- undFirmenkundenbetreuer, (zertifizierte) FinancialConsultant sowie Mitarbeiter, die mit derstrategischen Umsetzung des Themas"Stiftungsmanagement" beauftragt sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.10.16 06.10.16 280,00 Epp 15.09.1606.10.16

Referent/-in

Elke Kurlbaum-Stanzel, LeitungStiftungsmanagement, Helaba Trust, FrankfurtJörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH,Neuss

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

7575

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Testamentsvollstreckung

Veranstaltungsnummer

04.200.10

Veranstaltungsziele

Ausgehend von den juristischen Grundlagen,beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionenfür die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch dieSparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabeierkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zubestehenden Kompetenzen und entwickeln dasModell der kollegialen Beratung mit den Vertreternder rechts- und steuerberatenden Berufe.

Veranstaltungsinhalte

Geschäftspolitische Bedeutung

Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom11.11.2004

Testamentsvollstreckung durch Sparkassen

Honorare und Haftung

Praktische Durchführung im Ablauf

Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung

Praxisfall

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) FinancialConsultant sowie Mitarbeiter, die mit derstrategischen Umsetzung des ThemasTestamentsvollstreckung beauftragt sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 05.10.16 280,00 Epp 14.09.1605.10.16

Referent/-in

Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse Vest-Recklinghausen

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

7676

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte

Veranstaltungsnummer

04.304.39

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen dieGrundlagen der unternehmerischenVermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechtsund des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblicküber die verschiedenen, grundsätzlich rechtlichmöglichen Regelungen zur unternehmerischenVermögensnachfolge gegeben. Insbesondere diezivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieserRegelungen haben entscheidende Bedeutung fürden Erfolg der unternehmerischenVermögensnachfolge und werden ebenso dargestelltwie die Möglichkeit der Veräußerung vonUnternehmen.

Veranstaltungsinhalte

Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge

Menschlich-Psychologische Aspekte derUnternehmensnachfolge

Unternehmerische Aspekte derUnternehmensnachfolge

Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbrecht• Familienrecht• Gesellschaftsrecht

Internationales Recht

Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbschaftsteuer• Ertragssteuer

Notfallvorsorge des Unternehmers

Zielgruppe

Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,Individualkundenbetreuer,Private-Banking-Berater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.1602.11.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass München GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

7777

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht

Veranstaltungsnummer

04.100.12

Veranstaltungsziele

Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichenErscheinungsformen und Wirkungen wird durchFallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch dasEinbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen undEntwicklungen werden wichtige Handlungshilfen fürdas Tagesgeschäft angeboten.

Veranstaltungsinhalte

Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht• Einordnung im System der Stellvertretung• andere Vorsorgeinstrumente• Abgrenzung zur Betreuungsverfügung• Vor- und Nachteile• Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete

eines Altenwohnheims)• Erteilung der Vorsorgevollmacht• Innen- und Außenverhältnis• Der Grundvertrag• Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten

Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht)• Bedeutung• Legitimationsprüfung (zivilrechtlich,

steuerrechtlich, geldwäscherechtlich)• Form• Inkrafttreten• Unter- und Selbstbevollmächtigung• Vollmachtsübertragung• Verwahrung und Registrierung• Widerruf• Risiken• Vollmachtsmissbrauch• praktische Fälle

Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht)• Institutsübergreifender Einsatz• Vollmachtserteilung• Inkrafttreten• Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte

Handlungen)• Erlöschen und Widerruf• Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht• praktische Fälle

Zielgruppe

Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevisionund Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter inrechtsberatenden Funktionen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 01.06.16 260,00 Epp 11.05.1601.06.16

Referent/-in

Michael Pospischil, Financial Consultant

Ansprechpartner

Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

7878

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Spezialseminar zum Betreuungsrecht

Veranstaltungsnummer

04.100.11

Veranstaltungsziele

Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrechtintensivieren und erweitern vorhandenes Wissendurch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durchdas Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungenund Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfenfür das Tagesgeschäft angeboten.

Veranstaltungsinhalte

Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz

Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen

Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgabeneines Betreuers

Legitimation der verschiedenen Betreuertypen

Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage desBetreuerausweises

Einwilligungsvorbehalt

Anlage von Betreutengeldern

Führung von Betreuten-Konten mitbetreuungsgerichtlichenGenehmigungserfordernissen

Die 3000 EUR Grenze

Vollmachten für Betreuten-Konten

Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten

Kreditgeschäfte mit Betreuten

Online-Banking

Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht

Zielgruppe

Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevisionund Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter inrechtsberatenden Funktionen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon31.05.16 31.05.16 260,00 Epp 10.05.1631.05.16

Referent/-in

Michael Pospischil, Financial Consultant

Ansprechpartner

Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag

Veranstaltungsnummer

04.100.19

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihreKenntnisse in der Nachlaßabwicklung;anhand von sparkassenpraxisorientiertenFallbeispielen werden die erworbenen Kenntnissehandlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kundenkönnen die Teilnehmer Kompetenz in derNachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitiginnerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen.

Veranstaltungsinhalte

Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis

Erbrechtliche Grundlagen

Sparkasseninterne Maßnahmen• interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge• Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des

Erblassers• Abgabe einer Erbfallmeldung• V orlage einer erbschaftssteuerlichen

Unbedenklichkeitsbescheinigung• Erhebung der Abgeltungssteuer bei

Nachlaßkonten• Bearbeitung von Rentenrückforderungen• Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der

Sparkasse

Kundenbeziehung im Erbfall• Erbenlegitimation (Erbschein, Testament,

Erbvertrag, u.a.)• Auskünfte über Nachlasskonten• Verfügungen über Nachlasskonten (durch

Erben, Vor-/Nacherben,Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte,Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.)

• Kontoumschreibungen auf Erben bzw.Mitkontoinhaber

• Besonderheiten bei Erbengemeinschaften• Beerdigungskosten• Erbenvollmacht• Kontovollmachten, Vorsorge. u.

Generalvollmachten im Todesfall• Einsatz von Haftungserklärungen• Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft,

Nachlaßverwaltung• Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer• Nachlaßabwicklung bei Betreuten• Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten

Besonderer Hinweis

Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Eswerden überwiegend Originalfälle aus demSparkassenalltag verwendet.

Dieses Seminar ersetzt das Spezialseminar zurAbwicklung von Nachlasskonten (04.100.13)!

Zielgruppe

Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiteraus der Marktfolge und der Internen Revision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 520,00 EF 15.08.1605.09.16

Referent/-in

Hans-Georg Schöpp

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

8080

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag

Veranstaltungsnummer

04.100.20

Veranstaltungsziele

Die Themen und Fragen der Teilnehmer stehen imMittelpunkt des Workshops, ebenso derErfahrungsaustausch. Fallbeispiele aus derSparkassenpraxis intensivieren und erweiternvorhandenes Wissen. Die Teilnehmer erhaltenHinweise und Informationen zu aktuellenRechtssprechungen und Entwicklungen sowieHandlungshilfen für das Tagesgeschäft.

Veranstaltungsinhalte

Erbenlegitimation

Auskünfte über Nachlasskonten

Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten /Beerdigungskosten

Verfügung über Nachlasskonten

Erbengemeinschaft

Gemeinschaftskonten im Todesfall

Verträge zugunsten Dritter

Vollmachten, Bankvorsorgevollmacht, privateVorsorge - Generalvollmacht

Besonderer Hinweis

Die Teilnehmer sollten das "Spezialseminar zurAbwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag"bzw. das "Spezialseminar: Abwicklung vonNachlasskonten" besucht haben und überPraxiserfahrung in der Nachlassabwicklung bzw. übereinen vergleichbaren Kenntnisstand verfügen.

Zielgruppe

Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundebetreuer, Mitarbeiter derInnenrevision und Marktfolgebereiche sowieMitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 10.03.16 260,00 Epp 18.02.1610.03.16

Referent/-in

Hans-Georg Schöpp

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 GenerationenmanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Rechtliche Grundlagen

Inhaltsverzeichnis

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Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte

Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte

Veranstaltungsnummer

04.001

Veranstaltungsziele

Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sichdurch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität fürden Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- undsachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahrenstetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an dieAnlageberatung insbesondere im Bereich desWertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabeieine besondere Herausforderung für dieWeiterbildung der Mitarbeiter dar.

Veranstaltungsinhalte

Überblick• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für

Sparkasse und Kunden• Zwecksetzung und Historie des

Kapitalmarktrechts

Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung• Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit

des Vertriebsbeauftragten• Vertragsrecht: Grundlagen der

Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);Rechtsgrundlagen bei der Ausführung vonGeschäften, Beratungsvertrag

• Wertpapierdienstleistungen undFinanzinstrumente als Eingangstor in denAnwendungsbereich des WpHG

• Allgemeine Verhaltensregeln• Informationen und Werbemitteilungen• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und

Zweck)• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung

gegenüber Privatkunden(Informationsblatt/WesentlicheAnlegerinformationen; Aufklärung überZuwendungen, Beratungsprotokoll)

• Auftragsausführung• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten

Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen fürVertriebsbeauftragte• Interessenkonfliktmanagement• Gesetzliche Anforderungen an

Vertriebsvorgaben

Ausblick

Zielgruppe

Vertriebsbeauftragte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.11.16 29.11.16 250,00 Epp 08.11.1629.11.16

Referent/-in

Mitarbeiter der Rechtsabteilung des SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung

Veranstaltungsnummer

04.002

Veranstaltungsziele

Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sichdurch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität fürden Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- undsachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahrenstetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an dieAnlageberatung insbesondere im Bereich desWertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabeieine besondere Herausforderung für dieWeiterbildung der Mitarbeiter dar.

Veranstaltungsinhalte

Überblick• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für

Sparkasse und Kunden• Zwecksetzung und Historie des

Kapitalmarktrechts

Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung• Vertragsrecht: Grundlagen der

Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);Rechtsgrundlagen bei der Ausführung vonGeschäften, Beratungsvertrag

• Wertpapierdienstleistungen undFinanzinstrumente als Eingangstor in denAnwendungsbereich des WpHG

• Allgemeine Verhaltensregeln• Informationen und Werbemitteilungen• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und

Zweck)• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung

gegenüber Privatkunden(Informationsblatt/WesentlicheAnlegerinformationen; Aufklärung überZuwendungen, Beratungsprotokoll)

• Auftragsausführung• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten

Ausblick

Zielgruppe

Mitarbeiter in der Anlageberatung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.03.16 15.03.16 250,00 EF 23.02.1615.03.16

Referent/-in

Alexander Möller, Naspa

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche GrundlagenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Firmenkundengeschäft

Inhaltsverzeichnis

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Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung

Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft

Bilanzanalyse

Branchen Know-How

Sanierung

Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung

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Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil

Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse vonGeschäftskunden

Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung

Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft

Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unterEinschluss sämtlicher Einkunftsquellen

Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz

Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden

Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG

Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischerEngagements im Firmenkundengeschäft

Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft

Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements

Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen inInvestitions- und Wachstumsphasen

Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in derSachbearbeitung

Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zurBonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft

Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellenmittelständischer Unternehmen

Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtlicheBesonderheiten

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Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung

Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträgesteigern, Potenziale erkennen und heben

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil

Veranstaltungsnummer

04.301.01

Veranstaltungsziele

Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug aufJahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen,Grundlagenvermittlung des Firmen- undGewerbekundengeschäfts aus Sicht derKundenbetreuung

Veranstaltungsinhalte

Jahresabschluss als Teil des betrieblichenRechnungswesens• Rechtliche Grundlagen• Bestandteile des Jahresabschlusses• Wirtschaftliche Verhältnisse

Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung• Aufbau der eingereichten Unterlagen• Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste

Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts• Ermittlung der Kreditnehmereinheiten• Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich,

Investitionsbereich)• Wirtschaftliche Verhältnisse• Beurteilung des Managements• Besonderheiten des Blankokredits• Bewertung und Bestellung von Sicherheiten• Begleitung eines Kreditengagements

Besonderer Hinweis

Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzungfür das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis(Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne AbschlussSparkassenbetriebswirt.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter,Kreditanalysten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,Gewerbliche Serviceberater.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.01.16 29.01.16 1.400,00 Epp 04.01.1625.01.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbHWerner Fries, Vereinigte Sparkasse Stadt- undLandkreis Ansbach

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9191

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse vonGeschäftskunden

Veranstaltungsnummer

05.301.21

Veranstaltungsziele

Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe vonstandardisierten Analyseverfahren(Schnellverfahren) bei Vorlage vonJahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einenschnellen Überblick über die wirtschaftlichenVerhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen.

Veranstaltungsinhalte

Standardisierte Bonitätsbeurteilung derwirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskundenmittels praxisorientierten Analysetools undChecklisten (Schnellverfahren)

Standardisierte Analyse von Geschäftskunden aufBasis des Jahresabschlusses• Check-Up Bilanz und GuV• Die Bilanz• Die GuV• Das 1x1 der Bilanzkennzahlen• Ausgewählte Bilanzkennzahlen• Kurzübersicht einer strukturierten Analyse des

Jahresabschlusses• Ableitung eines Kurz-Votums aus den

Bilanzdaten durch Anwendung einfachermathematischer Verfahren (Schnell-Test)

• Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage dervereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse

• Ableitung und Beurteilung derKapitaldienstfähigkeit

• Beispiel eines Beschlussbogens fürbilanzierende Unternehmen

Standardisierte Analyse von Geschäftskunden mitEÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende undFreiberufler)• Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung• Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip• Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV• Standardisierte Interpretation der EÜ-Rechnung

von Geschäftskunden• Besonderheiten der EÜ-Rechnung

Zielgruppe

Geschäftskundenberater, GewerblicheServiceberater, Geschäftsstellenleiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.02.16 16.02.16 580,00 Epp 25.01.1615.02.16

Referent/-in

Peter Schaaf, Managementpartner GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9292

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung

Veranstaltungsnummer

05.302.08

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen moderne Methoden undTechniken einer über die Bilanzanalysehinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebensosoll das Gespür für Chancen und Risiken einerGeschäftsausweitung weiter entwickelt werden.Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen desUnternehmens und deren Kombination werdenebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahrenihrer Fehldeutung.

Veranstaltungsinhalte

Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,Auslastungs- und Verwertungsrisiko)

Lagerrisiken

Währungs- und Forderungsausfallrisiken

Break-Even-Analyse

Voll- und Teilkostenrechnung

Deckungsbeitragsrechnung

Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)

Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken

Spezifische Abnehmerrisiken

Nachfolge- und Managementrisiken

Vertragsrisiken

Finanzierungsrisiken: der Cashflow alsRisikoindikator

Steuerliche Risiken

Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)

Produkt- und Innovationsrisiken

Beschaffungsrisiken

Personalrisiken

Gewinnrisiken

Organisations- und Informationsrisiken

Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)

Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigenRisikoerkennung und -einschätzung

Besonderer Hinweis

Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tagum 18:00 Uhr.Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.

Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase

- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II

• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III

• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz

• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und

Routine als Update

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 18.11.16 870,00 EF 26.10.1616.11.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9393

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft

Veranstaltungsnummer

04.304.33

Veranstaltungsziele

Sie lernen praxisorientierte Methoden zur Auswahlvon Potenzialkunden kennenEs werden die Vor- und Nachteile existierenderBetreuungskonzepte mit und ohne S-Finanzkonzeptdiskutiert.Die Ableitung von Vertriebsansätzen auswirtschaftlichen Unterlagen ermöglicht neueVertriebschancen aus dem gezielten Aufspürenindividueller Mehrwerte beim KundenNeue Ansätze der Kommunikation mit schwierigenKunden aus Praktikersicht

Veranstaltungsinhalte

Das Seminar wendet sich an Vertriebsmitarbeiterund Führungskräfte im gewerblichen Kreditgeschäft.Unter Berücksichtigung des S-Finanzkonzepteswerden Ansatzpunkte zur Entwicklung einessparkassenspezifischen, aber auch persönlich-individuellen Betreuungskonzeptes für gewerblicheKunden diskutiert. Dabei wird im Seminar der Bogenvon der Identifikation von Potenzialkunden, derAbleitung von Vertriebsansätzen aus denvorliegenden wirtschaftlichen Unterlagen bis zurKommunikation mit schwierigen Kundengeschlagen.

• Die Auswahl von Potenzialkunden• Existierende Betreuungskonzepte mit ihren Vor-

und Nachteilen• Die Identifikation von Vertriebsansätzen aus dem

Kontennachweis zum Jahresabschluss und ausder BWA/ Summen- und Saldenbilanz

• Gesprächsvorbereitung mit Ebil, SPP, Befi undund und

• Was eine Agenda bewirken kann• Struktur und Aufbau des Jahresgesprächs• Das Gespräch mit Kunden ohne Zahlenbezug• Mit den Ebil-Grafiken und der BWA/SuSa das

Gespräch führen• Die Gesprächsnachbereitung• Das Gespräch mit schwierigen Kunden

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater, Intensivbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 EF 24.10.1614.11.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9494

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicherEinkunftsquellen

Veranstaltungsnummer

05.301.26

Veranstaltungsziele

Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einernatürlichen Person festlegen.Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund derverschiedenen Einkunftsarten.Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekrafteiner "kleinen Bilanz"Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichenPerson kennen lernen.

Veranstaltungsinhalte

Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigenKapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.

Überblick über Informationsgehalt und Grenzen vonEinkommenssteuererklärungen und -bescheiden.

Einbeziehung der Informationen aus derVermögensübersicht.

Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen undEinnahmen-Überschuss-Rechnungen.

Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse überden Aufbau von Jahresabschlüssen "kleinerUnternehmen".

Zielgruppe

Geschäftskundenberater, GewerblicheServiceberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,Kreditanalysten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 01.03.16 580,00 EF 08.02.1629.02.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9595

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz

Veranstaltungsnummer

05.301.18

Veranstaltungsziele

Beurteilung und Herleitung vonKreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicherSicht.

Veranstaltungsinhalte

Ableitung von Kreditentscheidungen anhand derJahresabschlüsse• Beschreibung des Kreditnehmers sowie der

beantragten Mittel• Votierung zu den Bilanzdaten• Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation• Abschließendes Votum

Ableitung von Kreditentscheidungen anhand vonunterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA• Typische Abgrenzungspositionen• Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV• Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus

dem DATEV-Satz

Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit• Die Kapitaldienstberechnung• Plausibilisierung der Kontoentwicklung• Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit

der Kontoentwicklung

Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden

Zielgruppe

Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.05.16 11.05.16 580,00 Epp 19.04.1610.05.16

Referent/-in

Peter Schaaf & Managementpartner GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9696

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden

Veranstaltungsnummer

05.301.09

Veranstaltungsziele

Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen undbankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung vonGruppen verbundener Kunden gem Art. 4 Abs. 1 Nr.39 CRR sowie Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWGin der Sparkassenpraxis

Veranstaltungsinhalte

Es werden theoretische Hintergründe, Unterschiedebei den Definitionen sowie praktische Beispieleerläutert. Zudem besteht die Möglichkeit,Fragestellungen der Teilnehmer aus der Praxis zuerörtern.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,darüber hinaus: SachbearbeiterFirmenkundengeschäft, Mitarbeiter desMeldewesens

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 19.05.16 290,00 Epp 28.04.1619.05.1602.06.16 02.06.16 290,00 EF 12.05.1602.06.16

Referent/-in

Hans Kunze, SGVHT

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9797

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG

Veranstaltungsnummer

05.301.19

Veranstaltungsziele

Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzenzur Beurteilung von komplexenKreditnehmereinheiten

Erkennen und Beurteilen der Bedeutung vonwirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb derKreditnehmereinheit zwischen den Unternehmenund natürlichen Personen bestehen, für dieBonitätsanalyse

Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden,strukturierten Vorgehensweise bei derBonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten

Veranstaltungsinhalte

Strukturierte Bonitätsanalyse komplexerKreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) undRisikoverbünden

Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagennach dem Ziel der Bonitätsanalyse und demAussagegehalt der Informationen

Techniken für die Zusammenfassung derwirtschaftlichen Unterlagen einerKreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ -bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen)in einer Gesamtbeurteilung

Besonderheiten der Bonitätsanalyse beiverbundenen Unternehmen

Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfeverbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung,Zwischengewinne)

Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Handgeeigneter Kennzahlen

Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse undDarstellung der übergreifendenBonitätssituation einer Kreditnehmereinheit

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MitarbeiterKreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft,Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer,erfahrene Sanierer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.09.16 22.09.16 580,00 Epp 31.08.1621.09.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9898

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements imFirmenkundengeschäft

Veranstaltungsnummer

04.304.42

Veranstaltungsziele

Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuungkritischer Engagements im Marktbereich gemäßMaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitigerkennen, wirtschaftliche Krisen und derenAuswirkungen richtig einschätzen, typischeMaßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernenund hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten.

Veranstaltungsinhalte

Früherkennung nach MaRisk• Hintergründe für Risikofrüherkennung in der

Sparkasse• Definition Intensivbetreuung• Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von

Betreuungsarten• Organisatorische Aufhängung,

Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell,typische Abläufe nach Modell K

Methoden zur Früherkennung• Anforderungen an Früherkennungsmerkmale• Typische Früherkennungsmerkmale für die

Identifikation durch EDV und Watchlist• Früherkennung durch lösungsorientierte

manuelle Analyse• Krisenverläufe mit Entwicklung der

Handlungsspielräume, Gewinn- undFinanzschwellenrechung, erkennen vonBilanzmanipulation, elementare Kennzahlen,Insolvenzgründe und deren Beseitigung

Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung• Maschinelle und manuelle

Engagementzuordnung zu den Abteilungen• Inhalte für die Bestandsaufnahme• Mögliche Zusammensetzung des Gremiums

Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung• Kommunikation mit dem Kunden• Informationsbedürfnis Unterlagen• Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und

Nutzen eines Beratungsberichts,Sanierungsfähigkeit und positiveFortführungsprognose, analysieren undplausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur

Überwindung der Unternehmenskrise• SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse• Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess• Strategie in der Intensivbetreuung• Überwachung/Controlling des Kunden• Dauer der Intensivbetreuung

Beendigung der Intensivbetreuung• Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen• Weitergabe an die Sanierung• Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung• Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 20.04.16 870,00 EF 28.03.1618.04.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

9999

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft

Veranstaltungsnummer

04.304.13

Veranstaltungsziele

Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichenGrundlagen werden praxisbezogeneEntscheidungshilfen im täglichenFirmenkreditgeschäft vermittelt.

Veranstaltungsinhalte

Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichenVerhältnisse von Gewerbetreibenden undFreiberuflern• Jahresabschluss• Einnahmeüberschussrechnung• Datev BWA

Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18KWG

Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19(2)KWG und Gruppen verbundener Kunden nach § 19(3)KWG bzw. Artikel 4 Abs. 1 Nr. 39 CRR

Die Kapitaldienstrechnung

Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtigerBilanzanalysekennzahlen

Das Eigenkapital und seine Korrekturposten

Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens

Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl undKreditlaufzeit

Bemessung von Kontokorrentkreditlinien

Praktische Beispiele

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche,Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft,Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Udo Becker, Kreissparkasse EuskirchenJoachim Parthon, Sparkasse Hanauerland

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

100100

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements

Veranstaltungsnummer

04.302.01

Veranstaltungsziele

Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellenbetriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente.Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einerEngagementstrategie aufgrund derKundeninformationGesprächsstrategie klar strukturieren undkundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen.

Veranstaltungsinhalte

Strukturierte Beurteilung der Ertrags- undFinanzsituation

Die Bedeutung des Managements bei derUnternehmensführung und deren schnelle undkompetente Beurteilung

Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftrittdes Unternehmens zur Bestimmung der langfristigenUnternehmensstrategie

Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus denKundenunterlagen erkennen und im Gesprächeinsetzen

Entwicklung, Bewertung und Umsetzung vonEngagementstrategien im Firmenkundengeschäft

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.11.16 23.11.16 870,00 Epp 31.10.1621.11.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- undWachstumsphasen

Veranstaltungsnummer

05.301.16

Veranstaltungsziele

Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheitenvon Unternehmen in Investitions- undWachstumsphasen, kann die sich daraus ergebendenRisiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmenfür die Sparkasse ableiten.

Veranstaltungsinhalte

Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für dasWachstum von Unternehmen

Kapitalbedarfsermittlung• Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs• Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs

Beurteilung von Investitionsvorhaben• Fresh up der wesentlichen

Investitionsrechenverfahren• Strategische Beurteilung• Ökonomische Beurteilung• Abschließende (Risiko-)Beurteilung von

Investitionen

Anforderungen an das Controllingsystem

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.

Zielgruppe

Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.1618.04.16

Referent/-in

Peter Schaaf & Managementpartner GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

102102

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in der Sachbearbeitung

Veranstaltungsnummer

05.301.27

Veranstaltungsziele

Auffrischung bzw. Vertiefung von Kenntnissen zuwesentlichen Rahmenbedingungen imKreditgeschäft.

Veranstaltungsinhalte

Anforderungen und Entwicklungen imVerbraucherdarlehensrecht(Verbraucherkreditrichtlinie,Verbraucherrechterichtlinie)

KWG und Bankaufsicht im Kundenkreditgeschäft(Groß-, Millionen-, Organkredit, Offenlegung derwirtschaftlichen Verhältnisse)

Anforderungen zu den Änderungen bei denKreditnehmereinheiten und der Gruppe derverbundenen Kunden (Kontrolleinheit undRisikoeinheit)

Anforderungen an die Immobilienwertermittlungnach der Beleihungswertermittlungsverordnung

Zielgruppe

Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.11.16 01.12.16 580,00 Epp 09.11.1630.11.16

Referent/-in

Jens Geißler, Sparkasse Gießen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

103103

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung imFirmenkundengeschäft

Veranstaltungsnummer

05.301.17

Veranstaltungsziele

Der Teilnehmer lernt typische, vom Kundeneingereichte Unterlagen mit praxisorientiertenVerfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmeneines engen Zeitbudgets zu analysieren.Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für dieSparkasse.

Veranstaltungsinhalte

Effiziente Analyse des Jahresabschlusses• Die strukturierte Bilanzanalyse• Typische Chancen- und Risikopotentiale im

Jahresabschluss

Verifizierung ausgewählter Positionen desJahresabschlusses• Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf

das Rechnungswesen des Unternehmens• Vorräte (Schwerpunkt)• Debitoren

Verprobung der Kalkulation des Unternehmens• Die Kalkulation des Händlers• Die Kalkulation des Dienstleisters• Die kombinierte Zuschlagskalkulation

Verprobung der Datev-BWA• Typische Abgrenzungspositionen• Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur

Beurteilung der Qualität der Unterlagen

Verifizierung von Planungsunterlagen• Ertragsplanung• Finanzplanung• Bilanzplanung

Zielgruppe

Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.02.16 24.02.16 580,00 Epp 02.02.1623.02.16

Referent/-in

Peter Schaaf & Managementpartner GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischerUnternehmen

Veranstaltungsnummer

05.301.22

Veranstaltungsziele

Der Seminarteilnehmer kann typischeSchwachstellen von Unternehmen erkennen und diebetriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen.Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zurKonsolidierung des Unternehmens unterBerücksichtigung der Interessen des Kreditinstitutsab.

Veranstaltungsinhalte

Typische Schwächen mittelständischer Unternehmen• Welche Rückschlüsse können aus ausgewählten

Insolvenzstatistiken gezogen werden?

Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung vonUnternehmen• Ein kurzer Überblick

Schwachstelle Management• Worin unterscheiden sich gute von schlechten

Unternehmen?• Welche Bedeutung kommt dabei den Faktoren

Unternehmerqualifikation, strategischeAusrichtung, Unternehmensorganisation sowieKostenrechnung/Kalkulation zu?

Schwachstelle Markt• Welche Eckdaten seines Marktes sollte das

Unternehmen kennen?

Schwachstelle Ertragskraft• Was sind die eigentlichen Gewinntreiber einer

guten Rentabilität?• Welche Parameter davon können vom

Unternehmen aktiv beeinflusst werden?• Wie kann die derzeitige Auslastung eines

Unternehmens vereinfacht ermittelt werden?

Schachstelle Finanzkraft• Welche Anforderungen sind an einoptimales

Debitoren-/Kreditorenmanagement und damitCash-Management zu stellen?

Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierterFallstudien trainiert.

Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreicheChecklisten, die einen Transfer der Seminarinhalte indie Praxis ermöglichen.

Zielgruppe

Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 Epp 29.08.1619.09.16

Referent/-in

Peter Schaaf, Peter Schaaf & ManagementpartnerGmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?

Veranstaltungsnummer

05.301.25

Veranstaltungsziele

Methoden für eine zukünftige und nachhaltigeKapitaldienstfähigkeitsberechnung sicherbeherrschenMöglichkeiten zur Erhöhung derbetriebswirtschaftlichen Belastbarkeit derKapitaldienstaussage kennen lernenQualifizierung der Teilnehmer für dieaufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a KWG

Veranstaltungsinhalte

In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerischstets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aberauch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich?• Abhängigkeit von Rechtsform,

Gewinnermittlungsart (Jahresabschluss,Einnahmen / Überschussrechnung) und Art derKreditnehmereinheit (natürliche und/oderjuristische Person)

• Methoden für die Erstellung einerzukunftorientiertenKapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis vonJahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen

• Strategien zur Wiedererlangung derKapitaldienstfähigkeit

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 580,00 Epp 16.05.1606.06.16

Referent/-in

RDG Management Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

106106

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtliche Besonderheiten

Veranstaltungsnummer

05.301.30

Veranstaltungsziele

Fachliche Diskussion auf Augenhöhe mit demUnternehmenskundenBetriebswirtschaftliche Analysetechniken impraktischen Umgang mit dem KundenZusätzliche Anforderungen in der Betreuung vonUnternehmenskunden: Konsortialkredite,Poolführerschaften und Financial Covenants

Veranstaltungsinhalte

Betriebswirtschaftliche Besonderheiten (2 Tage)

• Durch fundierte fachliche Beurteilung undBeratung des Unternehmenskunden denVertriebserfolg steigern

• Zusätzliche Anforderungen in derUnternehmenskundenbetreuung: Umgang mitManagern und Managertypen

• Steuerungsinstrumente vonUnternehmenskunden

• Klientelbezogene Markt- undWettbewerbsanalyse

• Typische Jahresabschlusspositionen vonUnternehmenskunden- Grobübersicht IFRS im Vergleich zu HGB- Einfluss von Stakeholdern auf

bilanzpolitische Maßnahmen

Rechtliche Besonderheiten (1 Tag)

• Was es bei Konsortialkrediten für denUnternehmenskundenbetreuer zu beachten gibt,u.a. anfechtungssichere Formulierung vonKonsortialverhältnissen und Besonderheiten beider Konsortialführung.

• Was bei Einsatz von Financial Covenants zubeachten ist.

• Pflicht zur Erstellung eines Rechtsgutachtensnach § 194, 1 CRR

Voraussetzungen

Fachseminar Firmenkundenbetreuung oder einegleichwertige Vorbildung.

Zielgruppe

Firmenkundenbetreuer,Unternehenskundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 07.09.16 870,00 Epp 15.08.1605.09.16

Referent/-in

RDG Management-BeratungenRalf Josten, RA, Chefsyndikus der KreissparkasseKöln

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

05.301.31

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/-innen• wissen, welche Bedeutung das Working Capital

für die Ertrags- und Finanzkraft eines großenUnternehmens hat

• können die Wirkungen und Möglichkeiten einesaktiven Working Capital Managements beurteilenund in Ihre tägliche Arbeit (Beratung undAnalyse) integrieren.

• auf Basis der Stärken und Schwächen einesUnternehmens lernen, die Chancen und Risikendes Working Capital zu beurteilen und in ihreKreditengagementpolitik einzubeziehen

Veranstaltungsinhalte

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von WorkingCapital und der Ebil-Kennzahl BNUV (BereinigtesNetto-Umlaufvermögen)

Die Möglichkeiten einer Innenfinanzierung einesUnternehmen aus dem Working Capital herausbeurteilen können

Frühzeitiges Erkennen von Beratungs- undVertriebsansätzen aber auch Risiken mit Hilfe desWorking Capitals

Wie groß ist das optimale Working Capital einesUnternehmens? Beantwortung mit Hilfe desGeschäftsmodells des Unternehmens

Warum können kapitaldienstfähige Unternehmeneinen Liquiditätsbedarf haben? Die Bestimmungeines optimalen Kontokorrentkredits

Welche Ertragswirkungen resultieren aus einemaktiven Working Capital Management, insbesondereaus einer Optimierung von• Lagerhaltung und Vorräten• Erhaltenen Anzahlungen• Debitorenmanagement• Kreditorenmanagement

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 21.06.16 580,00 Epp 30.05.1620.06.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträge steigern,Potenziale erkennen und heben

Veranstaltungsnummer

05.301.32

Veranstaltungsziele

Mit der Neusegmentierung Unternehmenskundenentsteht in den Sparkassen ein neuesAnforderungsprofil. Unternehmenskunden bedingenhäufig eine andere Ansprache und andereTätigkeitsschwerpunkte als imFirmenkundengeschäft.• Intensives Training und Diskussion der aktuellen

Problemstellung bei der Betreuung vonUnternehmenskunden.

• Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in denGesprächen mit den Unternehmenskunden sowiecross selling.

Veranstaltungsinhalte

Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in denGesprächen mit unseren Unternehmenskunden -Cross selling Potenziale durch geschickteGesprächsführung heben.

• Der neue Fragebogen des Finanzkonzepts fürUnternehmenskundenWie gelingt mir der Spannungsaufbau und einintensiver Kontakt zum Kunden?

• Professionelle Angebotspräsentation -Argumentationsrunde

• Das Jahresgespräch mit denUnternehmenskunden

• Emotionales Verkaufen beimUnternehmenskundenWie erkenne ich die wahren Bedürfnisse undTreiber meiner Gesprächspartner?

• Die 4 Ebenen der KommunikationWie finde ich den Zugang zu den Unternehmernund Entscheidungsträgern?

• Kundenbeziehungen erfolgreich aufbauen• Die Beraterpersönlichkeit Selbstverständnis und

eigenes Selbstwertgefühl• Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern

Unfaire Angriffe erfolgreich abwehren• Preisverhandlungen zielorientierter gestalten

Voraussetzungen

Fachseminar Firmenkundenbetreuung odervergleichbare Weiterbildung wird empfohlen.

Zielgruppe

Unternehmenskundenbetreuer,Firmenkundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon560,00auf Anfrage

Referent/-in

Martin Wolf, Leiter Spezialbereiche Firmenkunden,Sparkasse Allgäu

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Bonitätsanalyse und RisikofrüherkennungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft

Inhaltsverzeichnis

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Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründerschnell erkennen

Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung

Direkt-Leasing für Berater

Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit derDeutschen Leasing

Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft

Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze

Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch dieSparkasse

Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche undsteuerrechtliche Aspekte

Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung

Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnellerkennen

Veranstaltungsnummer

04.304.38

Veranstaltungsziele

Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen fürdie ExistenzgründungsberatungStrukturierte Prüfung vonExistenzgründungsvorhaben / BusinesspläneQualifizierte Einschätzung von Unternehmereignungund Marktchancen

Veranstaltungsinhalte

Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne

Systematisierung von Gründungsvorhaben

Die Person des Existenzgründers / dasUnternehmensteam• Managementanforderungen an den

Existenzgründer• Führungsqualitäten, Zielklarheit im

Gründungsstadium• Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung

Die Marktchancen• Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten

Zielgruppe• Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix• Merksätze für ein erfolgreiches Marketing

Prüfung der Unternehmensstruktur

Fundierte Rentabilitätsplanung undPlausibilitätsverprobung

Finanzplanung und Finanzierung• Ermittlung des Finanzbedarfs eines

Existenzgründers• Bereitstellung der Finanzmittel

Die häufigsten Fehler des Gründers nach derExistenzgründung

Checklisten

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater,Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren,Geschäftsstellenleiter, Gewerbliche Serviceberater.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 08.03.16 580,00 EF 15.02.1607.03.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung

Veranstaltungsnummer

04.304.18

Veranstaltungsziele

Überblick über die bestehendenFörderungsprogramme des Bundes, der Länder undder EU

Veranstaltungsinhalte

Programme der• Kreditanstalt für Wiederaufbau• EU, Europäische Investitionsbank (EIB)• Länder Hessen und Thüringen

Kreditbeantragung und damit verbundeneEinzelaspekte• Antragsteller (Investor = Betreiber)• Umsatzgrenze• Vorhabensbeginn• Sicherheiten/ Haftungsfreistellung• Antragsunterlagen

Verwendungsnachweis

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Direkt-Leasing für Berater

Veranstaltungsnummer

04.304.16

Veranstaltungsziele

Für immer mehr Gewerbe- und Firmenkunden stelltLeasing eine attraktive Finanzierungsalternative dar.In diesem Seminar erwerben die Teilnehmerinnenund Teilnehmer als Nachwuchsberater/-innenGrundkenntnisse der Leasing-Beratung undtrainieren, Direkt-Leasinggeschäfte an Hand vonFallbeispielen selbständig abzuschließen.

Veranstaltungsinhalte

Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse

Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing

Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt) als Score-Lösung mit der 2-Minuten-Zusage für Leasing undMietkauf auf Bonitäts-Risiko der Deutschen-Leasing

Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen(Motive des Kunden, Akquisitionsansätze)

Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt)

IAS - Integriertes Angebotssystem

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Leasing-Spezialisten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,Freiberuflerberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.05.16 19.05.16 540,00 EF 27.04.1618.05.16

Referent/-in

Peter Singer, Deutsche Leasing AG

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit der DeutschenLeasing

Veranstaltungsnummer

04.304.17

Veranstaltungsziele

Einsatz von Leasing und sonstigenFinanzierungsalternativen der DL

Vorstellung von Idividuellen Kundenlösungen mitSparkassenleasing

Praxisübungen

Veranstaltungsinhalte

Individualverträge für Mobilien

Verkaufsansätze erkennen

Vorteile des Leasing

Handels- und steuerrechtliche Grundlagen desLeasing

Das Preissystem der Deutschen Leasing im S-Leasing

Vernetzungsgeschäfte und risikoentlastendeGeschäfte

Leasing vs. Darlehen (Vergleich: Leasing-Mietkauf-Darlehen)

Fallbeispiele und Kalkulationsübungen

Zielgruppe

Betreuer (UKB; FKB; GKB) und Leasing-Spezialisten

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.09.16 08.09.16 540,00 EF 17.08.1607.09.16

Referent/-in

Christoph Bleuel, Deutsche Leasing AG

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft

Veranstaltungsnummer

05.301.15

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, denVertragsarten von Direkt-Leasing und derArbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und denSparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Siekönnen eingereichte Vertragsunterlagen undLeasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sindgegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträgeund Forderungen abzuwickeln.

Veranstaltungsinhalte

Direkt-Leasing• Steuerrechtliche Grundlagen• Grundidee• Rahmenbedingungen• Sicherheiten im Sparkassen-Leasing• Vertragsarten (V1, V2 + Mietkauf)

Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und DeutscherLeasing in den Back-Office-Prozesse• Aufgaben der Sparkasse• Aufgaben der Deutsche Leasing

Einreichung der Vertragsunterlagen• Voraussetzungen für die Einreichung und

Abbuchung• Prüfung der Rechnung• Prüfung der Abnahmeerklärung bzw.

Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgenmit direkter Beschaffung

• Festlegung Vertragsbeginn• Abbuchung vom Konto der LGS• Auszahlung des Kaufpreises• Vollständigkeit der Unterlagen• Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und

direkter Beschaffung

Forderungskauf• Regressloser Forderungskauf• Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten

Laufzeit

Bestandsbearbeitung• Leasing-Nehmer-Wechsel• Haftung für Sach- und Rechtsmängel• Totalschaden bzw. Diebstahl

Vertragsbeendigung• Nachgeschäftsregeln von V1, V2, Mietkauf -

Verträgen

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter,Kreditanalysten

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.06.16 22.06.16 270,00 Epp 01.06.1622.06.16

Referent/-in

Peter Singer, Deutsche Leasing AG

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

116116

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze

Veranstaltungsnummer

05.301.03

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zur Bewertungvon mittelständischen UnternehmenErweiterung der Fachkompetenz bei derEinschätzung von vorgelegten WertermittlungenErwerb von strukturierten Beratungsansätzen imRahmen der Unternehmensbewertung

Veranstaltungsinhalte

Anlässe von Unternehmensbewertungen.Das Substanzwertverfahren - echniken, Vor- undNachteile sowie die Bedeutung des Verfahrens.Das klassische ertragswertverfahren - Techniken,Vor- und Nachteile sowie die Bedeutung desVerfahrens.Die Bedeutung von Kalkulatorischen Positionen undSynergieeffekten beim Ertragswertverfahren.Mittelwertverfahren - Funktion und Bedeutung desStuttgarter Verfahrens und warum es immer nochrelevant werden kann.Wertermittlung durch den Staat. WelcheUnternehmenswerte ergeben sich nach BewG beiSchenkung und/oder Erbe?Praktikerverfahren - Branchenspezifika oder es mussschnell gehen.Steuerbelastung bei Kauf, Verkauf, Erbe, Schenkungund Möglichkeiten der Abwendung.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 EF 19.10.1609.11.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse

Veranstaltungsnummer

04.304.35

Veranstaltungsziele

• Die Teilnehmer überblicken den gesamten Raumder Herausforderungen zum Thema Nach folge inkleinen und mittelständischen Betrieben.

• Erweiterung der Fachkompetenz beim Bewertenvon Nachfolgekonzeptionen.

• Erwerb von strukturierten Beratungsansätzen imRahmen der Nachfolge bei mittelständischenBetrieben.

Veranstaltungsinhalte

• Aufgliederung der Herausforderung im Rahmenunternehmerischer Nachfolge

• Zeitliche Abfolge der Nachfolge, was ist zubeachten

• Strategien bei der Auswahl und Suche desNachfolgers

• Stolpersteine auf zwischenmenschlicher Ebeneund wie man ihnen begegnen kann

• Bewertung von mittelständischen Unternehmen was ist die Firma Wert bei Kauf / Verkauf oderErbe / Schenkung

• Rechtliche Rahmensetzung bei der Nachfolge was in jedem Falle geregelt sein sollte

• Nachfolge aus steuerrechtlicher Sicht welcheSteuerbelastung ist zu erwarten bei Kauf /Verkauf oder Erbe / Schenkung

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Mitarbeiter Rechtsabteilung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.11.16 08.11.16 580,00 EF 17.10.1607.11.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte

Veranstaltungsnummer

04.304.39

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen dieGrundlagen der unternehmerischenVermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechtsund des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblicküber die verschiedenen, grundsätzlich rechtlichmöglichen Regelungen zur unternehmerischenVermögensnachfolge gegeben. Insbesondere diezivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieserRegelungen haben entscheidende Bedeutung fürden Erfolg der unternehmerischenVermögensnachfolge und werden ebenso dargestelltwie die Möglichkeit der Veräußerung vonUnternehmen.

Veranstaltungsinhalte

Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge

Menschlich-Psychologische Aspekte derUnternehmensnachfolge

Unternehmerische Aspekte derUnternehmensnachfolge

Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbrecht• Familienrecht• Gesellschaftsrecht

Internationales Recht

Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge• Erbschaftsteuer• Ertragssteuer

Notfallvorsorge des Unternehmers

Zielgruppe

Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,Individualkundenbetreuer,Private-Banking-Berater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.1602.11.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStRDeutsche Nachlass München GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

119119

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

04.305.01

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendatenund Kundenunterlagen systematisch undganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv aufvorhandene Produktnutzungslücken undIntensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzensie problem- und situationsorientiert Chancen zumVerkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachlicheGrenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunktzur Überleitung an einen Spezialisten. Darüberhinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten desBeziehungsmanagements.

Veranstaltungsinhalte

Bedeutung und Aussagekraft der imFirmenkundengeschäft vorliegendenKundenunterlagen für die aktive Ansprache

Strategisches Erarbeiten vonProduktnutzungslücken anhand vorliegenderKundenunterlagen

Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf dieunternehmerische Situation und dieWahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges

Wahl des geeigeneten Anspracheweges undFormulieren wirkungsvoller Ansprachen

Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblickauf die Möglichkeit der Intensivierung derGeschäftsverbindung gestalten

Typische Problemsituationen in derFirmenkundenbetreuung und passendeProblemlösungspakete

Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung undder Umgang damit

Beziehungsmanagement als Grundlage für einestarke Verbindung

Besonderer Hinweis

Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages imbeigefügten Brief von Frau Stobbe undRücksendung. Die Erledigung desVorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung fürdie Teilnahme an dem Seminar.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 24.10.1614.11.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Neuss

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer

Veranstaltungsnummer

06.103.18

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspielmit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbe-und Geschäftskundenbetreuer) analysieren undoptimieren können und wie sie die sich darausentstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EBnutzen.

Veranstaltungsinhalte

Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamtenVerkaufsprozess EB mit dem HauptbetreuerDie Teilnehmer erkennen die Chancen undMöglichkeiten der OSPlus-Unterstützung infolgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (alsoOSPlus als unterstützendes Werkzeug):• Bedarfserkennung• Einbindungsprozess• Gesprächsvorbereitung• Gesprächsdokumentation• Strukturierter Besuchsbericht• Angebot und Vertragserstellung• Leistungen/ Produkte hinterlegen• Rechnungseinzug• ControllingHierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.

Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch denHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic

Banking-Leistungen im FinanzkonzeptFirmenkunden?

• Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreueraußerhalb des Finanzkonzeptes noch, denKundenbedarf an Electronic Banking-Leistungenzu erkennen?

• Welche Kundenszenarien sind hierbei konkretdenkbar?

• Welche Kundeneinwände sind denkbar und wiekann der Hauptbetreuer diesen begegnen?

• Welches know how ist hierfür beimHauptbetreuer erforderlich?

• Wie kann eine zielführende Kundenansprachedurch den Hauptbetreuer mit anschließenderSpezialisteneinbindung erfolgen?

Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.

Step 3: Einbindungsprozesse gestaltenDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was muss alles geregelt sein?• Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit

eigenem Netzwerk?• Was unterscheidet Überleitung und Einbindung

und wie verkaufen wir den Nutzen daraus?• Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen

mit den Hauptbetreuern treffen?• Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur

Verfügung?• Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den

Hauptbetreuer optimal?• Wie gestalten wir gemeinsam mit dem

Hauptbetreuer eine systematischeGesprächsvorbereitung?

• Wie nutzen wir den Tandem-Check für dieGesprächsvorbereitung?

• Wie schaffen wir es herauszufinden, wie derKunde behandelt werden will?

Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.

Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit demHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was sind Spielregeln und welche Kriterien

müssen diese erfüllen?• Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel

EB/ Hauptbetreuer relevant, um eingemeinsames, aktives Handeln zu realisieren?

Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispielemit in die eigene Praxis, insbesondere zurTandemberatung (Verhandeln im Team).

Zielgruppe

Berater und Führungskräfte im Electronic Bankingmit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- undGeschäftskunden.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 680,00 Epp 28.03.1618.04.16

Referent/-in

Thomas Wölfle, Wölfle und PartnerGeorg Post, Wölfle und PartnerMaria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Bilanzanalyse

Inhaltsverzeichnis

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Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)

Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)

Dynamische Bilanzanalyse I

Dynamische Bilanzanalyse II

Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation -Bilanzfälschung

Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung

Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller undCashflow-orientierter Abschlussanalyse

Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse

Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse

Refresher DATEV

Internationale Rechnungslegung

EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen

Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss

DSV - Bilanzkritik

DSV - BWA-Analyse

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)

Veranstaltungsnummer

05.302.01

Veranstaltungsziele

Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyseund des EBIL-Systems mit dem Ziel,Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und dieKreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen

Veranstaltungsinhalte

Der Jahresabschluss als Bestandteil desbetrieblichen Rechnungswesen

Grundlagen des handelsrechtlichenJahresabschlusses

Die Grundlagen der Bilanzanalyse

Bilanzunterlagen• Arten der Bilanzen• Qualität der Bonitätsunterlagen• Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen• Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG

Methoden und Instrumente der Bilanzanalyse• Kennzahlenanalyse• Bilanzzeitvergleich• Branchenvergleich

Analyse des Jahresabschlusses• Analyse des Vermögensstruktur• Analyse der Kapitalstruktur• Analyse der Finanzierungsstruktur• Analyse der GuV-Rechnung

Einführung in die BWA-Analyse der DATEV• Kurzfristige Erfolgsrechnung• Bewegungsbilanz• Statische Liquidität

Bearbeitungshinweise zur Verbesserung derAussagekraft von BWA-Auswertungen

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,Kreditanalysten, Bilanzanalysten,darüber hinaus: Firmenkundenberater,Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche,Geschäftsstellenleiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 21.03.16 290,00 Epp 29.02.1621.03.16

Referent/-in

Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

124124

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)

Veranstaltungsnummer

05.302.02

Veranstaltungsziele

Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Analyse vonJahresabschlüssen mit Hilfe desEinzelbilanzanalyseverfahrens EBIL. Verbesserungder Beurteilungssicherheit und Formulierung vonBilanzkritiken durch Bearbeiten von Fallstudien alswichtige Grundlage für die Kreditentscheidung.

Veranstaltungsinhalte

Einführung in das EBIL-System• Zahlenaufbereitung und Funktionsweise• EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten

Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen(Listbilder)• Vermögens- und Kapitalanalyse• Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse• Stärken- und Schwächenprofil,

Krisenfrüherkennung• Branchenvergleich / Umgang mit

Branchenkennzahlen• Kennzahlen des EBIL-Systems, TOP-Kennzahlen

zur Beurteilung der Bonität

Analyse des Eigenkapitals• Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems

Zahlungsstromorientierte Analyse• Ermittlung und Analyse des Cash-Flow• Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene

Konzeption• Analyse der Earnings-Kennzahlen (EBT, EBIT,

EBITDA)• Analyse der Cash-Flows aus "lfd.

Geschäftstätigkeit", "Investitionstätigkeit" und"Finanzierungstätigkeit"

Ansatzpunkte der Firmenkundenberatung mit demEBIL-System

Darstellung der Bilanzkritik• Aufbau und Struktur der Bilanzkritik• Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen

Verhältnisse• Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik

Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Finanzratingder S-Finanzgruppe

Bilanzurteil und andere Kriterien für dieKreditentscheidung

Fallstudien• Analyse des Eigenkapitals• Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow

• Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses• Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und

Aufwendungen• Analyse der Rückstellungen• Erstellen von Bilanzkritiken

Voraussetzungen

Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I,Kennziffer 05.302.01)

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter,Kreditsachbearbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.03.16 23.03.16 580,00 Epp 01.03.1622.03.16

Referent/-in

Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Dynamische Bilanzanalyse I

Veranstaltungsnummer

05.302.05

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen dreiSeminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalysein der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhängezu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnenPositionen zu analysieren und für dieKreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hinzu untersuchen.

Veranstaltungsinhalte

Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzungeiner JahresabschlussanalyseDie Aussagefähigkeit von Bilanz und GuVDer Vermögensaufbau und seine RisikenFaustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) undihr NutzenStolpersteine in der Darstellung desJahresabschlusses und dessen Aufbereitung

Was versteht das HGB unter Anlage- undUmlaufvermögen?Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen,Rückstellungen und Verbindlichkeiten?

Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- undUrsprungslaufzeit

Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- undKapitalgesellschaftenDie steuerliche Problematik desEigenkapitalausweisesRechnerische Bestimmung des effektivenEigenkapitals unter Berücksichtigung vonSteuerschulden

Juristische und analytische Behandlung vonGesellschafterdarlehen

Möglichkeiten und Missdeutungen von KennzahlenHilfsmittel zum besseren KennzahlenverständnisHerleitung, Darstellung und kritische Würdigung dergängigsten Kennzahlen

Die Kapitalstruktur, die Ergebnisanalyse, dieLiequiditätsanalyse - ihre Chancen und Risiken

Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash Flow-Interpretationen, BNUV)Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer CashFlow mit anderen Kennzahlen

Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik

Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung(Cashflow Statements) als Analyse-Instrument

Bilanzen im Rahmen von FinanzierungsbemühungenDer Jahresabschluss als Basis fürKreditentscheidungen und Besteuerung

Entwicklung von Planrechnungen zur besserenKreditentscheidung

Zusatzinformationen für Kreditgeber undGesellschafter

Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund desGesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes undzur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)

Voraussetzungen

Grundkenntnisse in Bilanzanalyse

Besonderer Hinweis

Das Seminar endet am ersten und zweitenSeminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einenTaschenrechner zum Seminar mit.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase

- Dynamische Bilanzanalyse I und II• Verdichtungsphase

- Dynamische Bilanzanalyse III• Vertiefung und Spezialisierung

- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz

• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und

Routine als Update

Zielgruppe

MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 04.03.16 870,00 EF 10.02.1602.03.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Dynamische Bilanzanalyse II

Veranstaltungsnummer

05.302.06

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen dreiSeminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalysein der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhängezu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnenPositionen zu analysieren und für dieKreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hinzu untersuchen.

Veranstaltungsinhalte

Bewertung in Handels- und SteuerbilanzenBewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen fürden JahresabschlussPosteninhalte und Postenzusammenhang zwischenBilanz und GuV

IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für dieBewertung ergeben sich?Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) alsfinanzorientierte ZielgrößeFinanzierungsrechnung, anhand von BNUV-Effizienzen

Die Verdeutlichung und Beurteilung derInvestitionspolitik

Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mitdynamischen GuV-Zahlen

Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag

Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität -Wertschöpfung

Partieller und totaler Vermögensumschlag

Die Einbeziehung der Konjunktur in dieBilanzanalyse und -kritik

Windowdressing im Vorfeld einerBonitätsbeurteilung

Möglichkeiten und Grenzen einer externenBilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung)

Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyseals Ausgangspunkt von SofortprogrammenZeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehungder Betriebswirtschaftlichen Auswertung (SystemDATEV); Analyse und Auswertung der DATEV-BWAKurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen undAuswertungen (Summen- und Saldenliste, BWA-Formen, BWA-Auswertungen,Standardkontenrahmen SKR)Fragen vor der Analyse der BWA (z. B.

Vollständigkeit, Zuordnung)Periodengerechte AbgrenzungsnotwendigkeitenVerprobung des Material- und Wareneinsatzes(Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens: Handel?Produktion?)

Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung vonBestandsveränderungen

BWA als Grundlage einer Ableitung desJahresabschlussesAussagefähige Stellungnahme durch BWA-Auswertung

Voraussetzungen

Die Teilnahme am Seminar DynamischeBilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05)

Besonderer Hinweis

Das Seminar endet am ersten und zweitenSeminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einenTaschenrechner zum Seminar mit.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase

- Dynamische Bilanzanalyse I und II• Verdichtungsphase

- Dynamische Bilanzanalyse III• Vertiefung und Spezialisierung

- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz

• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und

Routine als Update

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 03.06.16 870,00 Epp 11.05.1601.06.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung

Veranstaltungsnummer

05.302.07

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltunggegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielteFragen zu stellen und sachgerechte Wertungenvorzunehmen.

Veranstaltungsinhalte

Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB/BilMoGBedeutung der Gliederung von Bilanz und GuVSchwebende VerträgeDie Bedeutung von BestandsveränderungenWas steckt in halbfertigen Erzeugnissen undFertigware?Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position imJahresabschlussZulässige und unzulässige TeilgewinnrealisierungPercentage of Completion-MethodeWertberichtigungen und SonderabschreibungenDie Darstellung nicht voll einbezahlter KapitalienEigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nichtvorhanden istDas Fristenproblem in der BilanzWindowdressing und LuftumsätzeScheingewinne und Gewinne, die gar nichtvorhanden sindKarussell-Bilanzen im UnternehmensverbundInventurfehler und AbgrenzungsproblemeRückstellungen - Bildung, Berechnung und Problemebei der AnalysePensionszusagen und ihre BehandlungZulässige und unzulässige SaldierungenDas Problem der Rechtsform und der rückständigenSteuernAbweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittelder BilanzDas StichtagsproblemMangelhafte Kapazitätsauslastung und BewertungDie Vielfachwertung einzelner FehlerMit Abschreibungen manipulierenSicherheit durch Testat - Die Rolle des PrüfersAktivierung von Entwicklungskosten und die FolgenIFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegenManipulationen?

Voraussetzungen

Die Teilnahme an den Seminaren DynamischeBilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 +05.302.06)

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar

mit. Am ersten und zweiten Tag endet das Seminargegen 18.00 Uhr.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase

- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II

• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III

• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz

• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und

Routine als Update

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,Sanierer, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon31.08.16 02.09.16 870,00 Epp 10.08.1631.08.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung

Veranstaltungsnummer

05.302.08

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen moderne Methoden undTechniken einer über die Bilanzanalysehinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebensosoll das Gespür für Chancen und Risiken einerGeschäftsausweitung weiter entwickelt werden.Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen desUnternehmens und deren Kombination werdenebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahrenihrer Fehldeutung.

Veranstaltungsinhalte

Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,Auslastungs- und Verwertungsrisiko)

Lagerrisiken

Währungs- und Forderungsausfallrisiken

Break-Even-Analyse

Voll- und Teilkostenrechnung

Deckungsbeitragsrechnung

Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)

Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken

Spezifische Abnehmerrisiken

Nachfolge- und Managementrisiken

Vertragsrisiken

Finanzierungsrisiken: der Cashflow alsRisikoindikator

Steuerliche Risiken

Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)

Produkt- und Innovationsrisiken

Beschaffungsrisiken

Personalrisiken

Gewinnrisiken

Organisations- und Informationsrisiken

Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)

Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigenRisikoerkennung und -einschätzung

Besonderer Hinweis

Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tagum 18:00 Uhr.Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.

Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase

- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II

• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III

• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz

• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und

Routine als Update

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 18.11.16 870,00 EF 26.10.1616.11.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashflow-orientierter Abschlussanalyse

Veranstaltungsnummer

05.302.17

Veranstaltungsziele

In der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie die imAnalysetool EBIL (aktuelle Version) bereit gestelltenWerte sowohl für die Abschlussanalyse als auch imKundengespräch genutzt werden können. Dabei wirdunter anderem vermittelt, wie• Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und

Ertragslage optimal analysiert,• die Gestufte Cash-Flow Ermittlung im

Kundengespräch sinnvoll eingesetzt,• die Kapitaldienstfähigkeit und die

Verschuldungskapazität sachgerecht berechnetsowie

• Planzahlen schnell und einfach erstellt/plausibilisiert werden können.

Veranstaltungsinhalte

Generelles zu EBIL (aktuelle Version) und den neuenKennzahlen

Möglichkeiten (und Grenzen) dervergangenheitsbezogenen Kennzahlen alszukunftsorientierte Chancen-/ Risikofrüherkennung

Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahleninkl. Preis- und Mengenreserven sowieverschiedener Aufwandsquoten)

Analyse der Vermögenslage (Effizienz derSachanlagen und des bereinigtem Netto-Umlaufvermögens (BNUV))

Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote undVerschuldungskapazität)

Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung,Berücksichtigung des eisernen Bestands desUmlaufvermögens)

Analyse der Gestuften Cash-Flow Ermittlung zurBeurteilung tatsächlicher Zahlungsströme

Erstellen und Plausibilisieren von Planzahlen

Vereinfachte Sensitivitätsanalysen

Voraussetzungen

Grundlegende Kenntnisse der Abschlussanalyse inEBIL

Zielgruppe

Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Kreditrevisoren,Kreditsachbearbeiter, Gewerbe- undFirmenkundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.1609.11.16

Referent/-in

Dr. Jan Siegler, fwsb gmbh, Eschborn

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

130130

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse

Veranstaltungsnummer

05.302.10

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischenVorkenntnisse und sollen nach Abschluss desSeminars in der Lage sein, betriebswirtschaftlicheZusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschlussunter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen undRechnungslegungsstandards in den einzelnenPositionen zu analysieren und für dieKreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hinzu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihreKenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihrWissen im Bereich der internationalenRechnungslegungsstandards IFRS/IAS.

Veranstaltungsinhalte

Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe derJahresabschlussanalyseMöglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen vonKennzahlenAnalyse der Bilanz: Stolpersteine undRisikopositionen, Eigenkapitalanalyse,Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten,Working CapitalAnalyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamt-und Umsatzkostenverfahren im Vergleich,Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanz- und a.o.Ergebnis), AufwandsstrukturanalyseCash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelleund mehrstufige Cash Flow-Rechnung, DynamischerVerschuldungsgrad, Ermittlung derVerschuldungsgrenzeRentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- undGesamtkapitalanalyse, Return on InvestmentLiquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net WorkingCapital, Current Ratio, Cash Burn RateAusgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkosten-und DeckungsbeitragsrechnungBreak-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung)Internationale Harmonisierungs- undStandardisierungsbemühungen derRechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklungund Problemkreise/ Folgen für Klein- undMittelbetriebe)Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik derBilanzierungsstandards und deren Folgen für dieAuswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt anausgewählten BeispielenDer Werkzeugkasten des Bilanzerstellers:Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik,Bilanzgestaltung und BilanzmanipulationBilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/2009: Stärken die Gesetzesänderungen denMittelstand?

Voraussetzungen

Die Inhalte der Seminarreihe DynamischeBilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer05.302.05 - 05.302.07) werden als bekanntvorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlichauf die Bedürfnisse von Wiederholern mitlangjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist.

Besonderer Hinweis

Das Seminar endet am ersten und zweitenSeminartag um 18.00 Uhr.Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.

Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase

- Dynamische Bilanzanalyse I- Dynamische Bilanzanalyse II

• Verdichtungsphase- Dynamische Bilanzanalyse III

• Vertiefung und Spezialisierung- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz

• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und

Routine als Update

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Erfahrene Bilanzanalysten, erfahreneKreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahreneKreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.12.16 09.12.16 870,00 EF 16.11.1607.12.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse

Veranstaltungsnummer

05.302.16

Veranstaltungsziele

Was die Kennzahlenanalyse betrifft, unterscheidetsich eine Konzernbilanz nicht von einer Einzelbilanz.Es ist für die Analyse wichtig zu wissen, wie eineKonzernbilanz zustande gekommen ist, d. h. welcheKonsolidierungstechniken angewandt worden sind.Diese Techniken entscheiden über das Aussehen derKonzernbilanzen in den Bereichen Rentabilität,Liquidität und Vermögensausweis. Um selbstkonsolidieren zu können, ist das Erlernen derKonsolidierungstechniken für Analysten wichtig, davon vielen Unternehmen mit konzernähnlichenStrukturen keine Konzernbilanz geliefert wird. DieTeilnehmer lernen diese Strategien nicht nur kennen,sondern auch, sie anhand von Beispielfällen selbstanzuwenden.Wie ist es überhaupt möglich, sich derKonzernbilanzierungspflicht zu entziehen? Auch zudieser Frage soll das Seminar Antworten liefern.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen der Konzernrechnungslegungspflicht

Änderungen bei der Konzernrechnungslegung durchdas neue HGB

Wesentliche Unterschiede zwischen Einzel- undKonzernabschluss nach IFRS und dem neuen HGB

Konzernrechungslegungsvorschriften,Konsolidierungskreise und -grundsätze

Control-Konzept und das Konzept der EinheitlichenLeitung

Besonderheiten bei der Erstellung vonKonzernabschlüssen

Ausgewählte Konzernrechnungslegungsvorschriftennach IFRS, HGBund deren Auswirkungen auf dieKonzernbilanzanalyse

Was sind Tochter- und Gemeinschaftsunternehmenund assoziierte Unternehmen?

Befreiende Tatbestände für dieKonzernrechnungslegung nach HGB und IFRS

Konsolidierungsformen

Möglichkeiten der Bilanzpolitik (z.B. Ausnutzung vonBilanzierungs- und Bewertungsansätzen) innerhalbder Konzernbilanz und deren Folgen für die Analyse

Windowdressing, Scheinumsatz und Scheingewinn inder Konzernbilanz

Technik der Kapital-, Schulden-, Ergebnis- undWährungskonsolidierung anhand von Beispielen

Ad-Equity- und Quotenkonsolidierung

Interpretation/Analyse derKonsolidierungsergebnisse mit Blick auf Vermögen,Ergebnis und Liquidität

Zustandekommen ausgewählterKonzernbilanzpositionen und deren Behandlung inder Konzernbilanzanalyse (Goodwill, Badwill, LuckyBuy, Aufwand für Ingangsetzung, ausstehendeEinlagen, latente Steuern, Anteile andererGesellschafter, Rücklagen, Rückstellungen etc.)

Welche wichtigen Informationen liefert der Anhangund Lagebericht?

Welche Informationen liefern dieKapitalflussrechnung und die Rechnung derEigenkapitalveränderung?Der Stellenwert des Bestätigungsvermerks desAbschlussprüfers

Voraussetzungen

Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse und demRechnungswesen

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.

Zielgruppe

Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft,Kundenbetreuer, Mitarbeiter zentralerAuswertungsstellen von Kundeninformationen,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.07.16 06.07.16 580,00 Epp 14.06.1605.07.16

Referent/-in

Dr. Jörg Christiansoder Mitarbeiter der Unternehmerberatung Dr.Christians

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Refresher DATEV

Veranstaltungsnummer

05.302.21

Veranstaltungsziele

Die Zielsetzungen des Seminars sind auf folgendePunkte fokusiert:

• Auffrischung der bereits bestehendenKenntnisse bezüglich der Analyse der DATEV-BWA

• Auswertung der Kreditkunden in derKreditwürdigkeitsprüfung

• Verbesserung des Informationsstandes in derKreditkontrolle durch aktuellere Auswertung desErtrags- und Finanzverlaufs gegenüber derAnalyse des offiziellen Jahresabschlusses

• Vorstellen von Anknüpfungspunkten für diebetriebswirtschaftliche Unterstützung desKreditkunden durch die Hausbank

• Betriebswirtschaftliche Aufbereitung derMonatsauswertung zu einem aussagefähigenInformationsinstrument in Fallstudien

Veranstaltungsinhalte

Möglichkeiten und Grenzen der Datev-Auswertungenin der Kreditwürdigkeitsprüfung

Mögliche Fehlerquellen bzw. Abgrenzungsproblemein der Datev-BWA

Zuordnungs- und Vollständigkeitsmängel in derDatev-BWA Auffrischung der unterjährigenVerprobungstechniken zur Ermittlung vonBestandsveränderungen beiProduktionsbetrieben sowie Lagerveränderungenbei Handwerksbetrieben

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 10.05.16 580,00 EF 18.04.1609.05.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Internationale Rechnungslegung

Veranstaltungsnummer

05.302.12

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereichder Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB(inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nachinternationalen Standards erstellten Bilanzgegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen.Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lageversetzt, die Andersbehandlung und deren Folgenfür die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen)einzuschätzen.

Veranstaltungsinhalte

Gründe für die Harmonisierungs- undStandardisierungsbemühungen derRechnungslegung

Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für dieJahresabschlussanalyse und die Bonitätsbeurteilungmittlerer und kleiner Unternehmen

Sind die nach internationalen Standards erstelltenJahresabschlüsse mit Blick auf den Vermögens-,Finanz- und Ertragsausweis wirklich "gefährlich",weil sie immer ein schöneres Bild zeigen?

Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafterKonkurrent zu IFRS?

Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB undGesetzgeber als Herausgeber von Standards)

Code law und Case law und deren unterschiedlicheFolgen

Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und mittlereUnternehmen

Folgen der Anwendung internationalerBilanzierungsstandards auf die finanzwirtschaftlicheKonstitution mittlerer und kleiner Unternehmen

Darstellung der unterschiedlichen Logik derBilanzierungs- und Bewertungsstandards und derenFolgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen

Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände- Definition und Behandlung

Neubewertungsrücklage - Zustandekommen undanalytische Behandlung

Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen fürdie Kennzahlen eines Unternehmens

Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach

IFRS und HGB und Analyse

Bilanzierung und Behandlung vonFinanzinstrumenten in IFRS

Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage ofCompletion, strenges Realisierungsprinzip)

Voraussetzung für Bildung von RückstellungenLatente Steuern

Voraussetzungen

Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse,Kennzahlen und Kennzahlensystem.

Besonderer Hinweis

Das Seminar endet am ersten Seminartag um 18.00Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zumSeminar mit.Modularer Aufbau der Seminare• Aufbauphase

- Dynamische Bilanzanalyse I und II• Verdichtungsphase

- Dynamische Bilanzanalyse III• Vertiefung und Spezialisierung

- Internationale Rechnungslegung- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz

• Wiederholung, Vertiefung- Dynamische Jahresabschlussanalyse und

Routine als Update

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,Sanierer, Geschäftsstellenleiter,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 EF 24.10.1614.11.16

Referent/-in

Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen

Veranstaltungsnummer

05.302.13

Veranstaltungsziele

Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mitden Besonderheiten der internationalenRechnungslegung vertraut werden undinternationale Jahresabschlüsse in quantitativer undqualitativer Hinsicht bewerten können.

Veranstaltungsinhalte

Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen• Einleitung• Herausgeber der IFRS-

Rechnungslegungsgrundsätze• IFRS als Bilanzrecht der EU• Der Aufbau der IFRS

Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses• Gewinn- und Verlustrechnung/

Gesamtergebnisrechnung• Bilanz• Kapitalflussrechnung• Eigenkapitalveränderungsrechnung• Segmentberichterstattung

Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionenfür die Bilanzanalyse• Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte• Firmenwert• Langfristige Auftragsferigung• Latente Steuern• Eigenkapital• Pensionsrückstellungen

Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen imRahmen des EBIL-Systems

Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL-(Kennzahlen)-Analyse• Ertragskennzahlen• Bilanzkennzahlen

Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen

Zielgruppe

Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.10.16 06.10.16 290,00 Epp 15.09.1606.10.16

Referent/-in

Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss

Veranstaltungsnummer

05.302.18

Veranstaltungsziele

In einem Land wie Deutschland, in dem diesteuerbilanziellen Strategien immer schon einegroße Rolle für die effektive Steuerbelastungspielten, ist es für den Analysten wichtig, diewesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. Indiesem Seminar wird die wichtige steuerlicheGrundsystematik vermittelt und anhand vonAufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendetsich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, wasbedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwisseneine Teilnahme möglich ist.

Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sichtdes Analysten die wesentlichstenSteuerbestimmungen kennen und werden in dieLage versetzt, deren Auswirkungen besonders aufden mittelständischen Betrieb und seinemJahresabschluss einzuschätzen.

Veranstaltungsinhalte

Gewerbesteuer• Allgemeines zur Gewerbesteuer• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl

seit 2008• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer• Die Berechnung der Gewerbesteuer• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als

Betriebsausgaben• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die

Einkommensteuer bei Personengesellschaften

Körperschaftssteuer• Körperschaftssteuer auf der Ebene der

Gesellschaft• Körperschaftssteuer auf der Ebene der

Gesellschafter• Steuern bei Personengesellschaften• Die Thesaurierungsrücklage für

Personengesellschaften• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung

(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)

Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen• Behandlung von geringwertigen

Wirtschaftsgütern• Abschaffung der degressiven Abschreibung und

begrenzte Neueinführung• Einführung einer Zinsschranke

Abgeltungssteuer

Erbschaftsteuer• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung

aus steuerlicher Sicht

• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aussteuerlicher Sicht

• Teilwertverfahren• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere

Behandlung bei Verflechtungen• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.

Zielgruppe

Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.07.16 07.07.16 290,00 Epp 16.06.1607.07.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

DSV - Bilanzkritik

Veranstaltungsnummer

05.302.22

Veranstaltungsziele

Profitieren Sie von der Kombination der technischenSchulung sowie der betriebswirtschaftlich fundiertenInterpretation des Systems in einem integriertenSeminar

Lernen Sie die klare Struktur und die einfacheBedienung der modernen Web-Anwendung kennen

Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund derAnwendung zahlreiche Hinweise zurbetriebswirtschaftlichen Analyse

Entwickeln Sie sich im Seminar als Analyst zumBerater des Beraters

Veranstaltungsinhalte

Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-SystemsBilanzkritik mit den entsprechenden Arbeitshilfen

Auswahl der Firmendaten und Überblick über dieverschiedenen Analysetiefen bei Schnellanalyse,Basisanalyse und Intensivanalyse

Besonderheiten der Bilanzkritik bei Rentabilität,Vermögen, Liquidität und zukünftigerKapitaldienstfähigkeit

Benennung und Bedeutung der Zuständigkeiten beider Bearbeitung

Bedeutung und Hinweise zur Arbeit bei denZusatzfeldern (Hardfacts, Fragen, Hilfe, Historie,Bewertungsfragen, Bearbeitungshinweise,Betreuerhinweise)

Betriebswirtschaftliche Interpretation derInformationen des jeweiligen Bewertungsschritts

Zentrale Punkte zur Erfassung des Fazits

Möglichkeiten der zukunftsorientiertenKapitaldienstberechnung in Bilanzkritik

Interpretation und Bewertung derKapitaldienstaussagen

Nützliche Tricks zur noch schnelleren undeinfacheren Bedienung

Zielgruppe

Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.02.16 17.02.16 auf Anfrage Epp 27.01.1617.02.16

Referent/-in

Bernd Krause, RDG Management-Beratungen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

DSV - BWA-Analyse

Veranstaltungsnummer

05.302.23

Veranstaltungsziele

Profitieren Sie von der Kombination der technischenSchulung sowie der betriebswirtschaftlich fundiertenInterpretation des Systems in einem integriertenSeminar

Lernen Sie die klare Struktur und die einfacheBedienung der modernen Web-Anwendung kennen

Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund derAnwendung zahlreiche Hinweise zur Auswertungunterjähriger Zahlen und ihrer Interpretation

Werten Sie unvollständige Buchhaltungsunterlagenin kürzester Zeit computergestützt aus

Veranstaltungsinhalte

Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-SystemsBWA-Analyse mit den entsprechenden Arbeitshilfen

Auswahl der Firmendaten und Überblick über dieverschiedenen Funktionen "Datenimport","Datenerfassung", "Datenbestand" und"Auswertungen"

Besonderheiten der Formalprüfung beimDatenimport

Tricks zur Vermeidung von Schwierigkeiten beimDatenimport bzw. zielorientierte Weiterbearbeitungschwieriger Datensätze

Funktionsweise der "Auswertung" innerhalb desBWA-Analyse-Tools

Erläuterungen zu verschiedenenHochrechnungsmöglichkeiten und Auswahlinnerhalb der Auswertung

Betriebswirtschaftlicher Hintergrund zurVorgehensweise der Datev-Auswertung und zu denmöglichen Anpassungen bei derErgebnishochrechnung

Individuelle Voreinstellungen im System zu Ansichtund Auswertung

Weitergabe der Auswertung in verbundene DSV-Systeme

Bedeutung der individuellenHochrechnungsvorgaben

Zielgruppe

Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer,Gewerbekundenbetreuer, Bilanzanalysten

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.02.16 18.02.16 350,00 Epp 28.01.1618.02.16

Referent/-in

Bernd Krause, RDG Management-Beratungen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 BilanzanalyseSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Branchen Know-How

Inhaltsverzeichnis

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Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern

Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update

Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb

Kredite an Bauträger

Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einervirulenten Branche!

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern

Veranstaltungsnummer

04.310.03

Veranstaltungsziele

Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für dieZielgruppe Freiberufler anwenden

Aufbau von Branchen-know-how

Entwicklung von Betreuungsstrategien

Veranstaltungsinhalte

Rechnungswesen des Freiberuflers (Exkurs)• Einnahmen-Überschussrechnung versusu

Vermögensvergleich• Unterjährige BWA sowie Summen- und

Saldenlisten

Markt• Branchenbeurteilung und -perspektiven• Bestimmung des relevanten Marktes,

Zielgruppen• Beurteilung des Marktauftritts,

Akqusitionsstrategien• Kundenbindungsstrategien

Management• Vom Fachspezialisten zum Unternehmer• Alleine oder im Team• Verkauf, Nachfolge

Besonderer Hinweis

Das Seminar findet in 2016 in derSparkassenakademie Schloss Waldthausen inBudenheim statt.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und GewerbekundenbetreuerGeschäftskundenberater, ErfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.11.16 08.11.16 580,00 17.10.1607.11.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update

Veranstaltungsnummer

04.310.02

Veranstaltungsziele

Das Seminar vermittelt praxisnah spezielleKenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werdenin die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kundensachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zustellen und bestimmte branchenspezifischeSachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einerrichtigen Kreditentscheidung zu kommen.

Veranstaltungsinhalte

Neue rechtliche Rahmenbedingungen undAbrechnung bei Human- und Zahnmediziner

Innovative Strategien (Kooperationen, Netzwerk,Vertragsgestaltungen, Leistungsangebot)

Zahnlabore

Aktuelle Fälle aus der Praxis

Besonderer Hinweis

Dieses Seminar findet in der SparkassenakademieSchloß Waldthausen in Budenheim statt.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und GewerbekundenbetreuerGeschäftskundenberater, ErfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon330,00auf Anfrage

Referent/-in

Christian Hüller, MC Med. Consulting Unternehmens-und Finanzierungsberatung e.K., Mainz

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

141141

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb

Veranstaltungsnummer

04.310.40

Veranstaltungsziele

Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennenund beurteilenVermittlung von Branchenkompetenz für dasGespräch mit KundenBranchenspezifische Bonitätskriterien anhand vonBilanzen und BWA's erkennen und bewerten.

Veranstaltungsinhalte

Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypenim Handwerk• Wegfall des Meisterzwangs• Einteilung Bauhauptgewerbe /

Baunebengewerbe

Markt und Wettbewerb• Einflussgrößen des Wettbewerbs• Branchenbilder• Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung• Wettbewerbsstrategie• Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben

Das Management im Handwerk

Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk• Bestimmungsfaktoren der Produktivität• Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis• Steuerungsinstrumente der kaufmännischen

Verwaltung

Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung(Branchenspezifika)• Branchenspezifische Kennzahlen und ihre

Aussagekraft• Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse• Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis• Das Drehen der Anzahlungsspirale

Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk• Kalkulationsschemata• Auslastung und Kalkulation• Kostenechte Vor- und Nachkalkulation

Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe inDeutschland• Geschäftsfelder und Marktbearbeitung• Generationswechsel

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.10.16 25.10.16 580,00 EF 03.10.1624.10.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

142142

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kredite an Bauträger

Veranstaltungsnummer

04.400.06

Veranstaltungsziele

Sensibilisierung für die besonderen Fragen imBauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in diePraxis.

Veranstaltungsinhalte

1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen

Rechtsrahmen für Bauträger• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,

Bauabzugssteuer etc.

Bauträgervertrag• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV

Durchführung der Bauträgerfinanzierung• Kontoführung für den Bauträger• Kreditvertrag mit Auflagen• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession

der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)

2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung

Bonitätsprüfung Bauträger• Bewertung des Bauträgermaßnahme,

insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:Gesellschaftsform, persönliche Bonität,Erfahrung und Bauexpertise

Bonitätsanalyse• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen

Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanzund BWA des Bauträgers

• Bauträgerprojektliste• Immobiliengeschäftsrating

Objektprüfung• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und

Ertragskalkulation, Baukostensicherheit• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten

Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf

Risikomanagement• Laufende Überwachung des Engagements• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes

Risikomanagement, Frühwarnsysteme

3. Tag: Vertrieb

Akquisition• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit

Bauträgern/Immobilienkunden

• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge• Anforderungen an die Vertriebseinheit

Bankinterne Anforderungen• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle

Immobilienkunden• Aufsichtsrechtliche Anforderungen• Aufbau- und Ablauforganisation in der

finanzierenden Bank• Reporting innerhalb der Bank

Cross-Selling• Vertrieb durch die hausinterne

Immobilienabteilung• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung

bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung(Verbundgeschäfte)

Zielgruppe

Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.02.16 24.02.16 870,00 Epp 01.02.1622.02.16

Referent/-in

Alexander Thiel, Leiter gewerblicheImmobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

143143

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einer virulentenBranche!

Veranstaltungsnummer

04.310.52

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erlangen einen tiefen Einblick in dieInterna der Automobilbranche, die aktuelleMarktentwicklung und die Möglichkeiten derbetriebswirtschaftlichen Analyse.Danach wird sehr spezielles Branchenwissen aus derPraxis für die Praxis vermittelt.Es werden auch Bereiche betrachtet, die oftmalsnicht angesprochen werden und sich derBilanzanalyse meist entziehen, wohl aber für vieleBetriebe existenzentscheidend sind: KriminelleEnergie von Unternehmern und Mitarbeitern!

Veranstaltungsinhalte

Automobilhändler 2016 - Branchen-News für Marktund Marktfolge

Benchmarks und Quick-Checks für die Betreuung vonAutohäusern aller Marken

Wirtschaftskriminalität in mittelständischenUnternehmen Arten und Konsequenzen fürGläubiger und Täter

Häufige Manipulationen in der Autohauspraxis zumSchaden der Hausbanken - stimmt die Bilanz?!

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, erfahreneGeschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahreneBilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 28.04.16 580,00 Epp 06.04.1627.04.16

Referent/-in

Dr. Jan Gröpper

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Branchen Know-HowSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sanierung

Inhaltsverzeichnis

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Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte

Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis

Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -

Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftlicheEntscheidungsprozess

Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte

Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept?

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte

Veranstaltungsnummer

04.304.36

Veranstaltungsziele

Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen undderen jeweiligen RechtsfolgenRichtige Risikoeinschätzung für die Bank und diehandelnden SachbearbeiterKenntnis der neuen Rechtsprechung desBundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtungvon Sicherheiten

Veranstaltungsinhalte

Unternehmenssituation in der Krise• Insolvenzantrag

- Antragsberechtigung- Änderungen durch das MoMIG- Insolvenzgründe

Sanierungsansätze vor der Insolvenz• Abwendung der Insolvenz• Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente• Reaktionsmöglichkeiten

- Unterstützung- Untätigkeit der Bank- Kündigung Risiken der Bank

• Fragestellungen der außergerichtlichenSanierung- Kommunikation- Rechtliche Ansätze- Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und

Insolvenz

Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse• Überprüfung von Sicherheiten

- Zession- Sicherungsübereignungen- Grundschulden- AGB-Pfandrecht- Bürgschaften- Abtretung von Lebensversicherungen- Patronatserklärungen- Wirksame Bestellung von Sicherheiten

• Exkurs: Sicherheitenpools• Sicherheitenbestellung in der Insolvenz

- Nachträgliche Übersicherung- Anfängliche Übersicherung

• Anfechtungstatbestände- Kongruente Deckung- Inkongruente Deckung

• Eigenkapitalersatz- Derzeitige Rechtslage- Mögliche zukünftige Rechtslage

• Haftungsfragen: Übersicht- Die Bank als faktischer Geschäftsführer- Die Bank als quasi Gesellschafter

• Haftungsfragen: StrafrechtlicheHaftungstatbestände- Insolvenzverschleppung- Untreue- Betrug- Deliktsbezogene Beihilfe- und

Anstiftungstatbestände

Sanierungsansätze in der Insolvenz• Übertragene Sanierung

- Rahmenbedingungen- Ablauf- Durchführung- Stellung der Beteiligten- Pro & Contra- Alternativszenarien- M & A in der Krise- Zeitpunkt- Interessenlage der Bank- Zusammenfassung

• Insolvenzplanverfahren- Hintergründe- Ablauf- Initiativrecht- Aufbau- Beeinflussende Faktoren- Problemkreise- Planbeispiel

Sparkassenspezifische Fragestellungen in derInsolvenz

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren, MitarbeiterRechtsabteilung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.09.16 27.09.16 580,00 Epp 05.09.1626.09.16

Referent/-in

Dr. Sebastian Gall,GRUB BRUGGER Partnerschaft von RechtsanwältenmbB

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

146146

Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis

Veranstaltungsnummer

05.303.15

Veranstaltungsziele

Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeitund ÜberschuldungRechtliche Entscheidungskriterien für oder gegeneine SanierungAbsicherung des Sanierungskredits durchinsolvenzfeste KreditsicherheitenKontrolle und Umsetzung eines Sanierungskredits

Veranstaltungsinhalte

Quick-Check für die Sparkasse-Praxis: Feststellungvon Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung

Rechtliche Entscheidungskriterien:Sanierungswürdigkeit des Unternehmens und desUnternehmers

Vor- und Nachteile: Sanierungskredit - ESUG(Schutzschirmverfahren, Eigenverwaltung,Insolvenzpklan)

Grundtypen des Sanierungskredits (Eigennützigeroder fremdnütziger Sanierungskredit,Überbrückungskredit - Beispiele, Abgrenzung,Voraussetzung)

Risiken des (eigennützigen) Sanierungskredits

Absicherung des Sanierungskredits (insolvenzfesteKreditsicherheiten)

Kontrolle des Sanierungskredits (Maßnahmen undRisiken: Faktische Geschäftsführung oderGesellschaftererstellung)

Praktische Umsetzung eines Sanierungskredits -Tipps, die in keinen Lehrbuch stehen

Kündigung des Sanierungskredits

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren, Abwickler.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 20.04.16 290,00 Epp 30.03.1620.04.16

Referent/-in

PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -

Veranstaltungsnummer

05.303.28

Veranstaltungsziele

DieTeilnehmer lernen den Ablauf einesFirmeninsolvenzverfahrens kennen.

Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasseim Eröffnungsverfahren und wie sie sich imeröffneten Verfahren verhalten müssen.

Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrenssowie die Chancen und können bei Krisen bzw.Sanierungsengagements entscheiden.

Sie können begründet votieren, was für und wasgegen eine Insolvenz des Kunden spricht.

Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten dieTeilnehmer einen Einblick in die rechtlichenMöglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durchdie Sparkasse.

Sie erkennen die Risiken und wissen, welcheHandlungsmöglichkeiten der Sparkasse offenstehen.

Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltungbildet die Auseinandersetzung mit den Themen derInsolvenzanfechtung.

Die Teilnehmer kennen die Grundzüge derInsolvenzanfechtung und werden in die Lageversetzt, die Position der Sparkasse gegenüber demInsolvenzverwalter argumentativ sowohl imGespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so diePosition der Sparkasse ideal zu vertreten.

Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbeneWissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sieerlernen und üben Techniken der juristischenArgumentation anhand von entschiedenen Fällen.

Veranstaltungsinhalte

Insolvenz• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem

Schwerpunkt Firmeninsolvenz• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen

der Sparkasse• Befugnisse des Insolvenzverwalters• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung• Praxisfälle

Sanierung• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung

einer Sanierung• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung• Insolvenztatbestände sowie deren

Voraussetzungen• Anfechtung von Zahlungseingängen• Praxisfälle

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, MitarbeiterRechtsabteilung, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.1626.10.16

Referent/-in

RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess

Veranstaltungsnummer

04.304.41

Veranstaltungsziele

Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung

Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlichrelevanten Fachbegriffen umgehen

Sie kennen die Vorgaben der MaRisk beiKrisenunternehmen

Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihreDokumentation im Bericht

Sie erfahren die Mindestbestandteile einesBeratungsberichts

Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zuplausibilisieren

Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Siealternative Sanierungswege

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Insolvenzentwicklung

Krisentypen nach IDW

Begriffsdefinition Sanierung

Vorgaben der MaRisk• Normalbetreuung• Intensivbetreuung• Problemkreditbearbeitung

Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH• Aufgaben und Aufbau• Analyse Sanierungsfähigkeit• Leitbild für die Zukunft• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche

Sanierungsmaßnahmen• Integrierte Planungsrechung• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung

Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts• Typische Schwachstellen und Fehler• Sanierungsrelevante Enzelthemen

Chancen und Risiken der Sanierung• Varianten zur Sanierung• Betriebswirtschaftliche Aspekte des

Insolvenzplans

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,KreditrevisorenMitarbeiter Rechtsabteilung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.1619.09.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte

Veranstaltungsnummer

04.304.43

Veranstaltungsziele

Sie lernen Instrumente kennen, die denSanierungserfolg erhöhenSie kennen Umstände, die im Verlauf gegen eineSanierung sprechenSie erfahren die Anforderungen an Kreditinstituteund BankberaterDen richtigen Zeitpunkt für die Änderung derSanierungsstrategie findenAnhaltspunkte für die richtige Auswahl externenBeratern

Veranstaltungsinhalte

Markt in der KriseBedeutung des ManagementsLiquiditätsmanagement in der KriseUmsetzung und Begleitung vonSanierungsmaßnahmen• Meilensteinplanungen• Hindernisse und Widerstände bei der UmsetzungControlling von Sanierungsmaßnahmen• Notwendige Führungsinstrumente• BerichtswesenRolle des Kreditgebers• Anforderungen• Sanierungsstrategien des Kreditgebers• Überbrückungskredit, Sanierungskredit und

Auflagen (betriebswirtschaftlich)

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren, Mitarbeiter der Rechtsabteilung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.06.16 14.06.16 580,00 Epp 23.05.1613.06.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept?

Veranstaltungsnummer

04.304.44

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps und Hinweisefür ein professionelles Sanierungsmanagementunter Beachtung der einschlägigen BGH-Rechtsprechung, insbesondere zu den Inhalten vonSanierungskonzepten und der ProblematikInsolvenzanfechtung.

Veranstaltungsinhalte

Eine Sanierung bietet für die bei dem Kundenengagierten Sparkassen die Möglichkeit, mit demKunden gemeinsam dessen Krisensituation zumeistern. Kreditausfallrisiken können minimiertwerden, um den Erfolg der Sparkasse nicht unnötigzu belasten.Scheitert die Sanierung, kann das für die beteiligteSparkasse eine Vielzahl von Risiken bergen, wenn imVorfeld die vom Gesetzgeber und von derRechtsprechung vorgegebenenRahmenbedingungen unbeachtet geblieben sind.Neben straf- und haftungsrechtlichen Problemen,werden die Institute dann regelmäßig durchInsolvenzverwalter im Rahmen derInsolvenzanfechtung in Anspruch genommen.Ausgehend von der diesbezüglich sich ständigentwickelnden Rechtsprechung erläuternpraxiserfahrene Referenten die Fallstricke undstellen erprobte Lösungsmöglichkeiten vor, umRisiken zu vermeiden und einen optimalenSanierungserfolg zu erzielen.

Ausgangspunkt: Aktuelle BGH-Rechtsprechung zurInsolvenzanfechtung

Schwerpunkt Vorsatzanfechtung am Beispiel derAnfechtung von Zahlungen aufRückzahlungsvereinbarungen u.ä.

Wie kann das Risiko der (Vorsatz-) Anfechtungminimiert werden

Der Umfang und die Qualität desSanierungskonzeptes

Vorgabe von Mindestinhalten erlaubt? WelcheMindestinhalte sind zwingend erforderlich?

Plausibilisierung des Sanierungskonzepts durch denSparkassenmitarbeiter

Was sind rechtssichere Sanierungskonzepte? StetsIDW bzw. MaS?

Welche Sanierungsmaßnahmen sind praxistauglich?

Wie sieht ein effektives Sanierungscontrolling aus?

Vermeidung von zivil- und strafrechtlichen Risikenfür Sparkasse und Mitarbeiter

Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Erstellerfehlerhafter Konzepte

Zielgruppe

Ma-Risk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, FührungskräfteKreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,Mitarbeiter Kreditsekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 14.04.16 580,00 Epp 23.03.1613.04.16

Referent/-in

Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte;Thomas Wuschek, Jurist

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 SanierungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im

Firmenkundengeschäft

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BGH-Rechtsprechung

Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/Unternehmenssteuern)

Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxissowie die Kontoführung

Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool

Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -

Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftlicheEntscheidungsprozess

Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?Rechtssicherheit versus Effizienz

Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss

Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung überVerbundbildung bis Sanierung

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

BGH-Rechtsprechung

Veranstaltungsnummer

05.303.23

Veranstaltungsziele

Die Rechtssprechung der für das Bankrechtzuständigen Senate des BGH ist einer beständigenEntwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis derSparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, dieseEntscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob siefür die Sparkasse von Bedeutung sein können.Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmeraktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihreKenntnisse hinsichtlich bereits bekannterEntscheidungen und ordnen die Rechtssprechung inden Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.

Veranstaltungsinhalte

• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich desXI. und des IX. Zivilsenats des BGH.

• z. B.:- Kontovertragsrecht- AGB/Preisrecht- Zahlungsverkehrsrecht- Kreditrecht- Kreditsicherheitenrecht- Bürgschaftsrecht- Insolvenzrecht

Zielgruppe

Ma-Risk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, FührungskräfteKreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,Mitarbeiter Kreditsekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 02.06.16 580,00 Epp 11.05.1601.06.16

Referent/-in

RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern)

Veranstaltungsnummer

04.304.11

Veranstaltungsziele

Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse aufdem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit demZiel, steuerliche Aspekte in dieFirmenkundenberatung einzubeziehen.

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle handelsrechtliche Neuerungen (z.B. BilMoG,MicroBilG)

Aktuelle Unternehmensformen und ihre laufendeBesteuerung im Hinblick auf dieFirmenkundenberatung (VergleichEinzelunternehmen, OHG, KG, GmbH & Co. KG,GmbH, Stiftung und Betriebsaufspaltung)

Steuerliche Belastung der Umwandlung vonGesellschaften

Gesellschafterwechsel

Die Beendung von Gesellschaften

Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei dermateriellen Kreditwürdigkeitsprüfung

Aktuelles zur Erbschaftsteuerreform 2016

Umsatzsteuer (u.a. Besteuerung von Bauleistungen,Besteuerung von wohnwirtschaftlichen undgewerblichen Bauträgervorhaben)

Gewerbesteuer (Gewerbeertrag, Hinzurechnung,Gestaltungsmöglichkeiten)

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,darüber hinaus: Firmenkundenberater,Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten undSachbearbeiter im Firmenkundengeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon04.02.16 05.02.16 580,00 Epp 14.01.1604.02.16

Referent/-in

Rudolf Jung, Dipl.-Finanzwirt (FH), Duderstadt

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz

Veranstaltungsnummer

05.303.13

Veranstaltungsziele

Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeitund Überschuldung

Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiteninsolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise

Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzteKreditsicherheit

Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten inder Insolvenz

Veranstaltungsinhalte

Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellungvon Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung

Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfefür die Bestellung von Kreditsicherheiten

Risiko Insolvenzanfechtung

Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?

Typische bankenrelevante Insolvenz-Anfechtungstatbestände

Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand derRechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit

Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung desInsolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)

Auswertung, Insolvenzanfechtung wegenGeläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) imBankenbereich

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.1609.11.16

Referent/-in

PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)

Veranstaltungsnummer

05.303.07

Veranstaltungsziele

Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicherPersonen, Besprechung aktueller Fälle unterErläuterung der neuesten Rechtsprechung

Veranstaltungsinhalte

Unternehmensinsolvenz• Insolvenzantrag und -gründe• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter• Mitwirkung im Gläubigerausschuss• Insolvenzplanverfahren

Verbraucherinsolvenz• außergerichtliches

Schuldenbereinigungsverfahren• Verbraucherinsolvenz• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren• Insolvenzverfahren• Restschuldbefreiung

Besonderer Hinweis

Um die angestrebten Erfahrungen für Sie nocheffizienter zu gestalten, bitten wir Sie, IhreProblemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechtsper e-mail an Herrn Albert Konrad:[email protected] oder per Fax: 06251-105675, zu übermitteln.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,Mitarbeiter Rechtsabteilungen, MitarbeiterKreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,erfahrene MA Kreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.06.16 23.06.16 290,00 Epp 02.06.1623.06.16

Referent/-in

RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt fürInsolvenzrechtRA Albert Konrad, Bensheim

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie dieKontoführung

Veranstaltungsnummer

05.303.06

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsOsowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxisvermittelt werden.

Veranstaltungsinhalte

Ziele und Kernpunkte der InsO

Grundzüge des Verfahrensablaufs• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger• Organe des Insolvenzverfahrens• Abwicklung des Verfahrens

Insolvenzplanverfahren

Eigenverwaltung

Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung

Auswirkungen der InsO auf die Kredit- undAbwicklungspraxis sowie die Kontoführung• Drohende Zahlungsunfähigkeit• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters• Kredite im Insolvenzverfahren• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten• Sicherheitenverwertung• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,darüber hinaus: Privatkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 435,00 Epp 28.04.1619.05.16

Referent/-in

RA Albert Konrad, Bensheim

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool

Veranstaltungsnummer

05.303.27

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortial-und Konsortialkreditverträgen sowie Sicherheiten-Poolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitigerVerknüpfungen.Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicherRegelungskomplexe.Aktive Vertragsgestaltung - InteressenorientierteOptimierung gängiger Vertragsmuster.Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beiSicherheiten-Poolvertrag.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- undNachteile, Arten)

Rechtliche Strukturen und RahmenbedingungenKonsortialvertrag (z.B. Innen- oderAußenkonsortium, KWG, Kartellrecht,Geldwäschegesetz etc.)

Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe

Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung einesgängigen Vertragsmusters

Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe

Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag -Optimierung eines gängigen Vertragsmusters

Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag

Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.Analyse Vertragsmuster)

Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim Sicherheiten-Poolvertrag

Besonderer Hinweis

Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,eigene Verträge als zusätzlicheDiskussionsgrundlage mitzubringen.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.06.16 16.06.16 580,00 Epp 25.05.1615.06.16

Referent/-in

PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -

Veranstaltungsnummer

05.303.28

Veranstaltungsziele

DieTeilnehmer lernen den Ablauf einesFirmeninsolvenzverfahrens kennen.

Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasseim Eröffnungsverfahren und wie sie sich imeröffneten Verfahren verhalten müssen.

Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrenssowie die Chancen und können bei Krisen bzw.Sanierungsengagements entscheiden.

Sie können begründet votieren, was für und wasgegen eine Insolvenz des Kunden spricht.

Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten dieTeilnehmer einen Einblick in die rechtlichenMöglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durchdie Sparkasse.

Sie erkennen die Risiken und wissen, welcheHandlungsmöglichkeiten der Sparkasse offenstehen.

Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltungbildet die Auseinandersetzung mit den Themen derInsolvenzanfechtung.

Die Teilnehmer kennen die Grundzüge derInsolvenzanfechtung und werden in die Lageversetzt, die Position der Sparkasse gegenüber demInsolvenzverwalter argumentativ sowohl imGespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so diePosition der Sparkasse ideal zu vertreten.

Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbeneWissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sieerlernen und üben Techniken der juristischenArgumentation anhand von entschiedenen Fällen.

Veranstaltungsinhalte

Insolvenz• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem

Schwerpunkt Firmeninsolvenz• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen

der Sparkasse• Befugnisse des Insolvenzverwalters• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung• Praxisfälle

Sanierung• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung

einer Sanierung• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung• Insolvenztatbestände sowie deren

Voraussetzungen• Anfechtung von Zahlungseingängen• Praxisfälle

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, MitarbeiterRechtsabteilung, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.1626.10.16

Referent/-in

RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess

Veranstaltungsnummer

04.304.41

Veranstaltungsziele

Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung

Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlichrelevanten Fachbegriffen umgehen

Sie kennen die Vorgaben der MaRisk beiKrisenunternehmen

Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihreDokumentation im Bericht

Sie erfahren die Mindestbestandteile einesBeratungsberichts

Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zuplausibilisieren

Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Siealternative Sanierungswege

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Insolvenzentwicklung

Krisentypen nach IDW

Begriffsdefinition Sanierung

Vorgaben der MaRisk• Normalbetreuung• Intensivbetreuung• Problemkreditbearbeitung

Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH• Aufgaben und Aufbau• Analyse Sanierungsfähigkeit• Leitbild für die Zukunft• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche

Sanierungsmaßnahmen• Integrierte Planungsrechung• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung

Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts• Typische Schwachstellen und Fehler• Sanierungsrelevante Enzelthemen

Chancen und Risiken der Sanierung• Varianten zur Sanierung• Betriebswirtschaftliche Aspekte des

Insolvenzplans

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,KreditrevisorenMitarbeiter Rechtsabteilung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.1619.09.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

161161

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versusEffizienz

Veranstaltungsnummer

05.303.29

Veranstaltungsziele

Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichenRahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutungfür die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weglernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagenkennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen undkönnen ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizierenund bewerten.

Veranstaltungsinhalte

Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mitden zwischenzeitlich im BGB angesiedeltenVerbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl vonFragen, die häufig in der täglichen Praxis zuStockungen in diesem klassischen Mengengeschäftführen können.Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragendurch die Rechtsprechung abschließend geklärt, wasdie Handhabung zusätzlich erschwert.Für die mit der Materie täglich konfrontiertenMitarbeiter kommt es also neben der reinenKenntnis der Gesetzeslage darauf an, dieVorschriften in den Zusammenhang der übrigenverbraucherschützenden Normen einordnen zukönnen und gewichten zu können, welches Risikosich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.

Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz

Formerfordernisse und VorvertraglicheInformationspflichten

Das Recht zum Widerruf

Besonderheiten bei verbundenen Geschäften

Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag

Die vorzeitige Vertragsbeendigung

Verbraucherkredite für Existenzgründer?

Der Immobiliarvertrag

Der Überziehungskredit

Diskussion von Praxisfällen

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.1625.02.16

Referent/-in

Andreas Boley, Rechtsanwalt, BornheimerRechtsanwälte.

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss

Veranstaltungsnummer

05.302.18

Veranstaltungsziele

In einem Land wie Deutschland, in dem diesteuerbilanziellen Strategien immer schon einegroße Rolle für die effektive Steuerbelastungspielten, ist es für den Analysten wichtig, diewesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. Indiesem Seminar wird die wichtige steuerlicheGrundsystematik vermittelt und anhand vonAufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendetsich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, wasbedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwisseneine Teilnahme möglich ist.

Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sichtdes Analysten die wesentlichstenSteuerbestimmungen kennen und werden in dieLage versetzt, deren Auswirkungen besonders aufden mittelständischen Betrieb und seinemJahresabschluss einzuschätzen.

Veranstaltungsinhalte

Gewerbesteuer• Allgemeines zur Gewerbesteuer• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl

seit 2008• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer• Die Berechnung der Gewerbesteuer• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als

Betriebsausgaben• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die

Einkommensteuer bei Personengesellschaften

Körperschaftssteuer• Körperschaftssteuer auf der Ebene der

Gesellschaft• Körperschaftssteuer auf der Ebene der

Gesellschafter• Steuern bei Personengesellschaften• Die Thesaurierungsrücklage für

Personengesellschaften• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung

(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)

Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen• Behandlung von geringwertigen

Wirtschaftsgütern• Abschaffung der degressiven Abschreibung und

begrenzte Neueinführung• Einführung einer Zinsschranke

Abgeltungssteuer

Erbschaftsteuer• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung

aus steuerlicher Sicht

• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aussteuerlicher Sicht

• Teilwertverfahren• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere

Behandlung bei Verflechtungen• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminarmit.

Zielgruppe

Bilanzanalysten, Kreditanalysten,Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren,Unternehmenskundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.07.16 07.07.16 290,00 Epp 16.06.1607.07.16

Referent/-in

Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung über Verbundbildungbis Sanierung

Veranstaltungsnummer

05.303.32

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 17.10.1614.11.16

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Immobiliengeschäft

Inhaltsverzeichnis

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Fachseminar Immobilienberatung

Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter)

Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1)

BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up undErfahrungsaustausch

BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung

Versicherungen rund um die Immobilie

Vom Altbau zum Energiesparhaus

Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich -Fördermöglichkeiten

Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel

Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privatenWohnungsbau

Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -

Kredite an Bauträger

FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung

Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - EinheitlicheRisikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe

Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft inschlechten Zeiten

So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- undabschlussorientierte Finanzierungsgespräch

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Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch undkonsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen

Modul III: Training am Arbeitsplatz

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Immobilienberatung

Veranstaltungsnummer

03.116

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• kennen die Rahmenbedingungen für eine

zielorientierte Immobilienberatung,• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse

für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,• können anspruchsvolle Kunden im

Immobiliengeschäft betreuen,• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu

akquirieren und diese unter Einbeziehung einesgeeigneten Finanzierungskonzeptes zuvermarkten.

Veranstaltungsinhalte

1. Modul• Standortanalysen• Immobilienbewertung• Finanzierungsberatung (Systematische

Gesprächsvorbereitung / StrukturierteGesprächsführung)

2. Modul• Versicherung im Immobiliengeschäft• Immobilienmarketing (Grundlagen)• Steuern rund um die Immobilie• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Finanzierungen (Bausparen)

3. Modul• Finanzierungen• Immobilienrecht• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)• Akquisition und Verkauf von Immobilien

4. Modul• Bauträgergeschäft• Bautechnik• Aktuelle Marktsituation

• Lernerfolgskontrolle

Voraussetzungen

Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums imStudiengang zum Sparkassenbetriebswirt:

• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:Grundstücksrecht, Grundzüge derWertermittlung, Finanzplanung).

• Abschluss Sparkassenfachwirt odervergleichbare Ausbildung und mindestenseinjährige Berufserfahrung in der qualifiziertenPrivatkundenberatung.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, EppsteinKolloquium: 22.11.2016, Eppstein

Zielgruppe

Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 22.11.16 4.860,00 18.04.1609.05.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter)

Veranstaltungsnummer

04.400.01

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sollen die zur selbständigenWertermittlung (vereinfachte Wertermittlungen fürKleindarlehen) von Immobilien imKleindarlehensbereich nötigen Kenntnisse undFertigkeiten auf Grundlage derBeleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV)erwerben.

Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollendie Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen.

Veranstaltungsinhalte

• Die Bedeutung des Realkreditgeschäfts• Grundlagen der Beleihungswertermittlung inkl.

Methodik der Wertermittlung• Das Ertragswertverfahren• Das Vergleichswertverfahren• Parameter der Beleihungswertermittlung, sowie

Gebäudekenngrößen, Plausibilisierung undQualitätskontrolle

• Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte• Grundlagen des Bau- und Planungsrechts• Das Sachwertverfahren• Hinweise zur EDV-Unterstützung in der

Beleihungswertermittlung• Fallübungen zu EFH, DHH, ZFH, ETW

Voraussetzungen

• Keine

Besonderer Hinweis

Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zumSeminar mit:• Beck Gesetztextsammlung BauGB (dtv)• Taschenrechner

Unverbindlichkeitserklärung:Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vomDSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufenund Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin.Auch bei umfassender Anlehnung könnenPrüfungsanmerkungen nicht vollständigausgeschlossen werden.

Die Teilnehmer erhalten eineTeilnahmebescheinigung.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüberhinaus: Immobilienfinanzierungsberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 23.03.16 870,00 Epp 29.02.1621.03.1619.09.16 21.09.16 870,00 EF 29.08.1619.09.16

Referent/-in

• Herr Jens Geißler, Leiter Marktfolgebereich Aktiv- Sparkasse Gießen

• Herr Dipl.-Ing. Rainer Müller-Jökel, Leiter desStadtvermessungsamtes Frankfurt a.M. und stv.Vorsitzender des Gutachterausschusses fürImmobilienwerte

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1)

Veranstaltungsnummer

04.400.02

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sollen die zur selbständigenWertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisseund Fertigkeiten auf Grundlage derBeleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV)erwerben. Dabei wird die für den Gutachter Stufe 1(entsprechend den vom DSGV/ZPB definiertenQualifizierungsstufen für Immobilienwertermittler)notwendige Fachkompetenz vermittelt.

Durch verschiedene Beispiele aus der Praxis sollendie Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen.

Veranstaltungsinhalte

• Übersicht Regelwerke (u.a. BelWertV,ImmoWertV)

• Grundlagenvermittlung- Grundbuch, Lasten und Beschränkungen- Bautechnik/baukonstruktive Grundlagen- Baurecht- Gegenstand der Wertermittlung

• Vermittlung Bewertungsablauf- Unterlagen und Objektbesichtigung- Sachwertermittlung, Ertragswertermittlung,

Vergleichswertermittlung- Gutachtenerstellung- Unterschiede in der Ermittlung von Markt-

und Beleihungswert- Behandlung von Rechten und Lasten in

Abteilung II Grundbuch- Abschätzung der Deckungsstockfähigkeit

• Umgang mit Referenzdaten• Plausibilisierung von Gutachten und

vereinfachten Wertermittlungen• Umsetzung wesentlicher Inhalte für

Standardrenditeimmobilien in Gutachten- Anforderungen an die Lage (Makro/Mikro)- Anforderungen an die Gebäude- Drittverwendung (subjektiv/objektiv)- Baukosten- Mieten/Umsätze/Pachten- Wertplausibilisierungen

• Gutachtenzusammenstellung und Übungen• Abschlussprüfung

Voraussetzungen

Ausreichende Berufserfahrung in derImmobilienwertermittlung und/oder Teilnehmer/indes Seminars "Immobilienwertermittlung I -BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter). (Prüfung undDokumentation der Zulassungsvoraussetzungenerfolgt beim jeweiligen Arbeitgeber/Institution derSparkassen-Finanzgruppe)

Besonderer Hinweis

Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zumSeminar mit:

- Beck Gesetztextsammlung BauGB- ein Ausdruck der in Ihrem jeweiligen

Bundesland geltenden Landesbauordnung- Ausdruck der

Beleihungswertermittlungsverordnung

Unverbindlichkeitserklärung:Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vomDSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufenund Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin.Auch bei umfassender Anlehnung könnenPrüfungsanmerkungen nicht vollständigausgeschlossen werden.

Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüberhinaus: Immobilienfinanzierungsberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 18.04.16 1.710,00 Epp 22.02.1614.03.1624.10.16 28.11.16 1.710,00 EF 03.10.1624.10.16

Referent/-in

SachverständigenbüroViktor-H. MüllerDipl.Wirtschafts.-Ing. (FH)Ö.b.u.v. SachverständigerHypZert (F)Dozent und Lehrbeauftragter an diversenHochschulen und Universitäten und stellvertretenderVorsitzender des Gutachterausschusses derLandeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverserFachausschüsse und Arbeitskreise.

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up und Erfahrungsaustausch

Veranstaltungsnummer

04.400.03

Veranstaltungsinhalte

Die Lerninhalte werden ca. 8 Wochen vorVeranstaltungsbeginn eingestellt.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 29.02.16 290,00 EF 08.02.1629.02.16

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung

Veranstaltungsnummer

04.400.23

Veranstaltungsziele

Das Seminar vermittelt die grundlegenden Inhaltedes Erbbaurechtes und zeigt dem Teilnehmer auf,worauf bei der Analyse von Erbbaurechtsverträgenund der Bewertung bebauter Erbbaurechte zuachten ist.

Veranstaltungsinhalte

1. Grundbegriffe des Erbbaurechts• Erbbaurecht, (Unter Ober- Gesamt Nachbar-

Wohungs- und Teileigentumserbbaurecht )• Grundstück• Bauwerk• Erbbauzins• Laufzeit• Heimfall• Zustimmungserfordernisse

2. Gesetzlicher und schuldrechtlicher Inhalt desErbbaurechtsvertrages

3. Analyse von Erbbaurechtsverträgen unterbesonderer Berücksichtigung der Auswirkungen dergesetzlichen und vertraglichen Regelungen auf dieBeleihbarkeit und Verkehrsfähigkeit von bebautenErbbaurechten

4. Der Erbbauzins als zentrales, wertbestimmendesMerkmal• Dinglicher Erbbauzins• Schuldrechtlicher Erbbauzins• Gesetzlicher und vertraglicher Erbbauzins

5. Höhe und Anpassungsmöglichkeit desErbbauzinses

6. Anpassung des Erbbauzinses in Sonderfällen,insbesondere bei fehlender oder unklarerAnpassungsregelung

7. Das Erbbaurecht in der Wertermittlung• Wertermittlungsmodell nach WertR versus

Münchner Modell• Bewertung des mit dem Erbbaurecht belasteten

Grundstücks

8.Die Bewertung des Erbbaurechts nach demMünchener Modell

9. Berücksichtigung des kapitalisierten Erbbauzinsesim Beleihungswert oder bei der Beleihungsgrenze

10. Bedeutung des zwangsversteigerungsfestenErbbauzinses und der Stillhalteerklärung

11. Anforderung an die Mündelsicherheit von aufErbbaurechten begebenen Grundschulden

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüberhinaus: Immobilienfinanzierungsberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 580,00 Epp 16.05.1606.06.16

Referent/-in

SachverständigenbüroViktor-H. MüllerDipl.Wirtschafts.-Ing. (FH)Ö.b.u.v. SachverständigerHypZert (F)Dozent und Lehrbeauftragter an diversenHochschulen und Universitäten und stellvertretenderVorsitzender des Gutachterausschusses derLandeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverserFachausschüsse und Arbeitskreise.

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Versicherungen rund um die Immobilie

Veranstaltungsnummer

04.400.07

Veranstaltungsziele

Vermittlung der Kenntnisse imVersicherungsgeschäft für die bedarfsgerechteAnsprache und Beratung rund um die Immobilie imRahmen des ganzheitlichen undlebensphasenorientierten Beratungsansatzes(Sparkassen-Finanzkonzept)

Veranstaltungsinhalte

Absicherung der Risiken• während der Bauphase• während der Wohnphase

Finanzierungsphase• Risikoabsicherung

Bauphase• Risikolebensversicherung• Berufsunfähigkeitsversicherung• Unfallversicherung• Bauherrenhaftpflichtversicherung• Feuerrohbauversicherung• Bauleistungsversicherung

Wohnphase• Gebäudeversicherung• Hausratversicherung• Haftpflichtversicherungen

Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstiegund Produktargumentation

Zielgruppe

Immobilienfinanzierungsberater,Privatkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 21.04.16 540,00 Epp 30.03.1620.04.16

Referent/-in

Trainer der SV SparkassenVersicherung

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Vom Altbau zum Energiesparhaus

Veranstaltungsnummer

04.400.08

Veranstaltungsziele

Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse undGrundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerbenund Begriffe aus der Bauphysik erklären können.Dazu gehört auch die Schätzung vonMaßnahmenkosten und die Prüfung derenWirtschaftlichkeit.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus?Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus,Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woherkommen die Begriffe. Welche Zertifikate,Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? WelcheZusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welcheSchlüsse sind daraus zu ziehen?

Grundlagen/ Gebäudetypen und BauweisenWelche Gebäudetypen sind beim Ein- undMehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk,Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit undohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welcheSchlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und derSanierungskosten zu ziehen?

Grundlagen/ Bauphysik für LaienErklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre,Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert,Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird aufFormeln und Berechnungen verzichtet und dieAuswirkungen an Beispielen beschrieben.

Arten der MaßnahmenMit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlichsanieren. Erklärung von zeitlich gestaffeltenMaßnahmenpaketen.

Kosten der MaßnahmenSanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, inder Instandhaltung der Immobilie und denzusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen.Welche Maßnahmen haben welche Kosten proQuadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmungetc.?

Verhältnismäßigkeit der Mittel - WirtschaftlichkeitWann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparungversus Investitionskosten, aber auch dieWertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.

Gruppenarbeit und FragenZusammenstellung von Sanierungsvorschlägen fürverschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten.

Zielgruppe

Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.05.16 03.05.16 290,00 Epp 12.04.1603.05.16

Referent/-in

Matthias Burda, Wiesbaden

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich -Fördermöglichkeiten

Veranstaltungsnummer

04.400.11

Veranstaltungsziele

Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisseüber Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehörendas EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ -Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer.Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz,erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmenberechnen können. Ebenso erhält er ausreichendeInformationen über den Einsatz öffentlicher Mittelzur Finanzierung neuer Techniken im Bereich dererneuerbaren Energien.

Veranstaltungsinhalte

Erneuerbare Energien versus Zukunft fossilerEnergiequellen und AtomstromNutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich.Was sind die neuesten Entwicklungen in derGebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, LatenteSpeichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas,etc.?

EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEVWelche Auswirkungen haben diese Gesetze undVerordnungen auf den Häuslebauer und aufBestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzerdie Vorschriften und wer hilft ihm dabei?

Energie-Ausweis/-PassWie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristensind gesetzt? Welche Folgen hat dieNichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnungauf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungenund Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf einGebäude. Es wird vorgeführt, welcheSanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen aufdie Einstufung in der Energieeffizienz haben.

Die EnergiebilanzErklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf,Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf,Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen dieberechneten Zahlen nicht mit den Werten aus derEnergiekostenabrechnung überein?

Rentabilität der Maßnahmen - Rendite -Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparungversus Investitionskosten, aber auch dieWertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.

FördermöglichkeitenFinanzierung des Einsatzes neuer Techniken beiNeubauvorhaben, Modernisierung und Sanierungdes Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom

Zielgruppe

Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Matthias Burda, WiesbadenDominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel

Veranstaltungsnummer

04.400.09

Veranstaltungsziele

Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse undGrundlagen über die Auswirkungen von Bauschädenund -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV imwohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei gehtes im Bereich der Bauschäden und mängel auch umdie Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt derTeilnehmer Kenntnisse über die Auswirkungfehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzungvon Objekten. Auch wird die Frage nach demMehrwert unter Berücksichtigung der EnEV erläutertund diskutiert.

Veranstaltungsinhalte

Grundbegriffe BauErklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmenderEstrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zumMitreden und Prüfen von Kostenschätzungen undAngeboten.

Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf denWertWie berücksichtige ich Baumängel und Bauschädenin der Wertermittlung beim Sachwert undErtragswert? Inwieweit haftet der Sachverständigefür die Berücksichtigung von Bauschäden undBaumängel?

Auswirkung von Baurecht auf den WertWie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wieberücksichtige ich, dass die Immobilie anders alsgenehmigt genutzt wird? Wie wird die möglichhöhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandenegeringere Ausnutzung berücksichtigt?

Auswirkung von Planung auf den WertIst eine moderne Architektur mehr wert alsStandard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wertder Immobilie? Wie wird die subjektiveDrittverwendungsfähigkeit berücksichtigt?

Auswirkungen der EnEV auf den WertIst ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirkensich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenndie Heizungsanlage "contractet" wurde, ist dieImmobilie weniger wert?

Definition Baukosten und LeistungsstandAnhand von Beispielobjekten darstellen, beiwelchem Bautenstand welche Kosten angefallensind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand undwelche Risiken ergeben sich daraus?

Gruppenarbeit und Fragen

Zielgruppe

Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.06.16 07.06.16 290,00 Epp 17.05.1607.06.16

Referent/-in

Matthias Burda, Wiesbaden

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau

Veranstaltungsnummer

04.400.10

Veranstaltungsziele

Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse undGrundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik imprivaten Wohnungsbau erwerben.Dazu gehören Grundkenntnisse desPlanungsprozesses und des Baurechts, das Erkennenvon Mängeln, Informationen über möglicheSchutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- undProjektkosten.

Veranstaltungsinhalte

Begriffe aus dem Bau und der PlanungErklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung,HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator,Vereinfachtes Genehmigungsverfahren,Abgeschlossenheitserklärung etc.

Der Planungsprozess und die BaugenehmigungWer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegenim vereinfachten Genehmigungsverfahren? WelchePlaner benötige ich? Wie suche ich meineProjektbeteiligten richtig aus? Was dauert wielange?

Baurecht für juristische LaienWarum ist die Teilungserklärung wichtiger als derKaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wannmuss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt dieMakler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist dieGewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Wasist die Freistellungserklärung vom Finanzamt?

Bauschäden, BaumängelWie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhauptMängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeldvermeiden? Wie bekomme ich sie weg?

Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz,Bodenschutz und Brandschutz

Baukosten, ProjektkostenWas kostet was? Welche Kosten fallen neben denBaukosten noch an? Projektbezogener Kennwert,z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. jeKubikmeter umbauter Raum, etc.

Gruppenarbeit und Fragen

Zielgruppe

Immobilien-Finanzierungsberater,Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 02.03.16 290,00 Epp 10.02.1602.03.16

Referent/-in

Matthias Burda, Wiesbaden

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

176176

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -

Veranstaltungsnummer

04.100.04

Veranstaltungsziele

Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse desKreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratunggehobener Privatkunden benötigt werden.

Veranstaltungsinhalte

Konsumentenkredite• Geschäftspolitische Zielsetzung• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren• Leasing, Angebote von Autobanken• Cross-Selling• Verkäuferische Umsetzung• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept

Wohnungsbaukredite• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung• Aktuelle öffentliche Förderprogramme• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)• Verbundprodukte• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche

Aspekte)• Verkäuferische Umsetzung

Spezielle Finanzierungen einschließlichverkäuferischer Umsetzung

Übergreifende Fallstudien

Zielgruppe

Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon750,00auf Anfrage

Referent/-in

Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-EderMichael Zaenker, Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

177177

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kredite an Bauträger

Veranstaltungsnummer

04.400.06

Veranstaltungsziele

Sensibilisierung für die besonderen Fragen imBauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in diePraxis.

Veranstaltungsinhalte

1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen

Rechtsrahmen für Bauträger• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,

Bauabzugssteuer etc.

Bauträgervertrag• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV

Durchführung der Bauträgerfinanzierung• Kontoführung für den Bauträger• Kreditvertrag mit Auflagen• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession

der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)

2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung

Bonitätsprüfung Bauträger• Bewertung des Bauträgermaßnahme,

insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:Gesellschaftsform, persönliche Bonität,Erfahrung und Bauexpertise

Bonitätsanalyse• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen

Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanzund BWA des Bauträgers

• Bauträgerprojektliste• Immobiliengeschäftsrating

Objektprüfung• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und

Ertragskalkulation, Baukostensicherheit• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten

Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf

Risikomanagement• Laufende Überwachung des Engagements• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes

Risikomanagement, Frühwarnsysteme

3. Tag: Vertrieb

Akquisition• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit

Bauträgern/Immobilienkunden

• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge• Anforderungen an die Vertriebseinheit

Bankinterne Anforderungen• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle

Immobilienkunden• Aufsichtsrechtliche Anforderungen• Aufbau- und Ablauforganisation in der

finanzierenden Bank• Reporting innerhalb der Bank

Cross-Selling• Vertrieb durch die hausinterne

Immobilienabteilung• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung

bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung(Verbundgeschäfte)

Zielgruppe

Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.02.16 24.02.16 870,00 Epp 01.02.1622.02.16

Referent/-in

Alexander Thiel, Leiter gewerblicheImmobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung

Veranstaltungsnummer

04.400.15

Veranstaltungsziele

Die steuerlichen Rahmenbedingungen werden durchdie Gesetzgebung und Rechtsprechung jährlichverändert.

Dieses Spezialseminar bietet den Teilnehmern dieGelegenheit, ihr Steuerwissen auf den aktuellenStand zu bringen. Auf Fragen und Themenwünscheder Teilnehmer wird eingegangen.

Veranstaltungsinhalte

• Ertragsbesteuerung vermieteter Immobilien- Besteuerung laufender Einkünfte sowie

Veräußerungsgewinne und -verluste- Nießbrauch an Immobilien

• Gewerblicher Grundstückshandel

• Förderung des selbstgenutzten Wohneigentumsdurch- Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme

haushaltsnaher Dienstleistungen und fürHandwerkerleistungen für Renovierungs-,Erhaltungs- und Moderni-sierungsmaßnahmen

- Steuerbegünstigung für Baudenkmale undGebäude in Sanierungsgebieten undstädtebaulichen Entwicklungsbereichen

• Besonderheiten bei der Selbstnutzung undVermietung von Ferienwohnungen

• Grundsätze der Umsatzsteuer in derImmobilienwirtschaft, Optionsmöglichkeit,Vorsteuerabzug

• Grundsteuer und Grunderwerbsteuer- Überblick und Berechnung

• Immobilien in Erbfolge und vorweggenommenerErbfolge- Ertragsteuerliche Folgen der

Immobilienübertragung,Nießbrauchsvorbehalt bzw. wiederkehrendeBezüge

- Immobilien im Schenkungs- undErbschaftsteuerrecht, Vermeidung vonÜbertragungsfehlern

• Besteuerung geschlossener Immobilienfonds- Steuerliche Gewinnermittlung

• Die Besteuerung von im Ausland gelegenemGrundbesitz- Anwendung von

Doppelbesteuerungsabkommen- Aktuelle Rechtsprechung und

Gesetzesvorhaben

Zielgruppe

Immobilienspezialisten, Privatkundenbetreuer undFirmenkundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.06.16 07.06.16 290,00 EF 17.05.1607.06.16

Referent/-in

Dipl.-Finanzwirt (FH) Rudolf Jung, Duderstadt

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - EinheitlicheRisikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe

Veranstaltungsnummer

04.400.14

Veranstaltungsinhalte

- Methodik des ImmobiliengeschäftsRatings- Bonitätsbeurteilung

Wohnungsbaugesellschaft- Bonitätsbeurteilung bilanzierender Investor- Bonitätsbeurteilung Bauträger- Objektrating auf Basis der Cash-Flow- und

"Loan to value"-Simulation- Aggregation mehrer Objektratings- Aggregation von Bonitätsbeurteilung und

Objektrating- Immobilien-Kompakt-Rating für Investoren

mit geringem Obligo- Praktische Übungen

Zielgruppe

Neueinsteiger und Update für erfahrene MitarbeiterKredit (gewerbliche Immobilienfinanzierung, Marktund Marktfolge), Kreditrevision, Kreditsekretariat

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.03.16 23.03.16 580,00 Epp 01.03.1622.03.16

Referent/-in

Frau Stephanie Sattler und Frau Tanja Weiß,Referentinnen des Sparkassen- und GiroverbandesHessen-Thüringen

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten

Veranstaltungsnummer

07.102.18

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden alspotenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einerFinanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seineBedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb derSparkasse so, dass es insgesamt zu mehrbedarfsgerechten Abschlüssen kommt. InInteressenten-, Immobilienverkaufs- undFinanzierungsgesprächen formulieren sie für denKunden und den Berater verbindliche Absprachenund bleiben in offenen und verdecktenWettbewerbssituationen im Gespräch und nutzenzielorientiert die persönliche Bindung anVertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzenSie aktiv preisbegleitende Argumente, die dieLeistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzungzum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiternutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme derSparkasse unterstützt, konsequent zufriedeneKunden als Vermittler und pflegen innerhalb undaußerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendesVermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideenwie in Abstimmung mit den ggf. zugeordnetenKundenbetreuern Geschäftsverbindungen zuBestandskunden in diesem Geschäftsbereichgepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviertwerden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zurVerbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse.

Veranstaltungsinhalte

• Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehrGeschäft bei Potenzialkunden: Umgang mitAnfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichenBeratung und anderen Kundenkontakten fürmehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen

• Mehr Qualität und mehr Erfolg in derganzheitlichen Beratung statt 08/15:Geschäftspotenziale im Beratungsgesprächerschließen und nutzen

• Geschäftssicherungsmaßnahmen inBeratungsgespräche

• Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktivbegegnen

• konsequentes Empfehlungsmarketing• Aufbau von Vermittlungsnetzwerken• Mehr Geschäft durch konsequente

Bestandskundenbetreuung• Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur

Verbesserung der Stellung im Markt

Besonderer Hinweis

Dieses Seminar dient dem Erarbeiten vonstrategischen Ideen zur besserenMarktausschöpfung. Wir empfehlen eine

Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetztwerden.Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist dieTeilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt.

Zielgruppe

Leiter, Stellvertreter und Kundenberater,Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oderaus dem Geschäftsbereich Privatkunden, dieImmobilien und Baufinanzierungskunden beratenund betreuen oder für die Sparkasse gewinnenwollen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 22.03.16 580,00 Epp 29.02.1621.03.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Neuss

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf

Veranstaltungsnummer

07.102.49

Veranstaltungsziele

Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. DieFolge: Der Verkauf ist weniger das Problem, dasAngebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr.Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meistenVertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe,zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihreImmobilie selber erfolgreich verkaufen.

Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommtund weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkaufin die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftigErfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährteStrategien.

Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen,zu reflektieren und zu trainieren.

Veranstaltungsinhalte

• Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zuterminieren

• Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschenzu öffnen

• Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf IhreSeite ziehen

• Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen fürden Kunden

• Preiseinwandbehandlung - Wie Sie aufAugenhöhe verhandeln

• Praxistest - Spitzenleistung für den Kundenerlebbar machen

• Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen,Sie zu empfehlen

• Tandemverkauf - Zu zweit doppelt soüberzeugend als alleine

Zielgruppe

Führungskräfte aus dem Immobiliensektor undImmobilienvermittler

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.05.16 11.05.16 720,00 EF 05.04.1610.05.16

Referent/-in

Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`

Veranstaltungsnummer

07.102.36

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption S-Finanzkonzept und erkennen die Bedeutung diesesAngebotes für den Vertrieb. Beratungsgesprächebereiten sie unter Verwendung der bereitsvorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beratenImmobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenenSituationen ganzheitlich mit den verschiedenenBeratungsmedien des S-Finanzkonzept. TypischeProduktnutzungslücken in den Bereichen Bausparenund Sach- und Personenversicherungen werdenbedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiterlernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenzialein ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder anden zuständigen Kundenberater zu einer späterenIntensivierung der Geschäftsverbindung überleitenund somit für die Sparkasse gesichert werden.

Veranstaltungsinhalte

- Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichenBeratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptesfür die Sparkasse, den Kunden und denImmobilienfinanzierungsberater

- Das S-Finanzkonzept als langfristigangelegte Beratungsstrategie in derKundenberatung: Die Struktur des Prozesses

- Der Einsatz der verschiedenenBeratungsmedien in der speziellenBeratungssituation Immobilienfinanzierung

- Strukturierte Gesprächsvorbereitung untereinsatz der bereits vorliegendenInformationen

- Positionierung beim Kunden- Der Finanzcheck unter Einsatz der DSV-

Beratungsbögen: Gestaltung desGesprächseinstiegs, Schlüssel- undErgänzungsfragen, einsatz derExpertenempfehlungen, Verkaufs- undVereinbarungsphase

- Strukturierte Gesprächsnachbereitunginsbesondere unter dem Fokus der Sicherungindividualisierter Potenziale

- Zusammenarbeit von Spezialisten undKundenberater oder -betreuer: Überleitungund Nutzen identifizierterIntensivierungsmöglichkeiten für eine aktiveKundenansprache

Zielgruppe

Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskundenfachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuerund ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativausgestalteten Erstkontakt zu einem interessiertenImmobilienfinanzierungskunden haben.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.1630.05.16

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierteFinanzierungsgespräch

Veranstaltungsnummer

07.102.44

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen schon bei derTerminvereinbarung die Erwartungen des Kunden soabzufragen, dass eine systematische undzielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungeneines Kunden abzufragen, um diesen im Gesprächgerecht zu werden und sich selbst auf möglicheWettbewerbssituationen besser einzustellen. DasFinanzierungserstgespräch führt der Berater fachlicheinwandfrei, ermittelt über kundenorientierteFragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten desKunden und führt sie zu einem individuellenFinanzierungsvorschlag, der Preis undLeistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch derSparkasse an sich deutlich macht. Durchentsprechende Abschlusstechniken sichert er denKontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortigerAbschluss nicht möglich ist.Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnungfür den Kunden nachvollziehbar ist und macht wennmöglich Alternativvorschläge.

Veranstaltungsinhalte

Qualifizierte TerminvereinbarungSystematische GesprächsvorbereitungStrukturierte Gesprächsführung:• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme• Ermittlung der Gesamtkosten• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln• Gestaltung der Finanzierung• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen• GeschäftssicherungsmaßnahmenComputerunterstützte BeratungAlternativ-/ NeinverkaufSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmerbegrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:Kontakte systematisch und konsequent nutzen undPreisverhandlungen erfolgreich führen"

Zielgruppe

Finanzierungsberater im privatenBaufinanzierungsgeschäft, die über fachlicheGrundkenntnisse verfügen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.1618.04.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Korschenbroich

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzenund Preisverhandlungen erfolgreich führen

Veranstaltungsnummer

07.102.45

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfteKundenkontakte konsequent nachzubereiten unddadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch einesystematische und ganzheitliche Betreuung vonKunden mit laufenden Engagements sichern sie denBestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in dasImmobiliencenter durch eine aktive Betreuunganderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse undseriöser Vermittler.

Veranstaltungsinhalte

Erstkontakte systematisch und konsequent zumErfolg führen:• Gestaltung der Nachfassansprachen• Gestaltung der Zweitgespräche• Umgang mit PreiseinwändenKonditionenverhandlung in derWettbewerbssituationBetreuung von Bestandskunden am Beispiel derProlongation:• Interesse weckende Ansprachen• Ganzheitlicher Beratungsansatz• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die

SparkasseAktive Betreuung interner und externer VermittlerPraxiserprobte Tipps zum effektivenSelbstmanagementSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einerProlongationssituation mitzubringen und imSeminar eine Strategie für die weitere Beratung zuerarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12Personen begrenzt.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 580,00 Epp 15.08.1605.09.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Korschenbroich

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Modul III: Training am Arbeitsplatz

Veranstaltungsnummer

07.102.46

Veranstaltungsziele

• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichenGesprächsverhaltens und der Organisation despersönlichen Arbeitsumfeldes

• Effizienzsteigerung• Stärkung des aktiven Verkaufs• Unterstützung geschäftspolitischer Ziele• Erfolgskontrolle bereits erfolgter

Trainingsmaßnahmen

Veranstaltungsinhalte

• Organisation des Ablaufs• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden

Verkaufsgespräche• Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und

Gesprächsdurchführung in Gegenwart desTrainers

• Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu denjeweiligen Verkaufsgesprächen

• Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken vonVorgehensweisen, die zu einem positivenGesprächsverlauf führen, Anregungen zurVeränderung von Verhaltensweisen

• Vereinbaren von Umsetzungszielen• Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu

beobachtenden Verkaufsgesprächen

Besonderer Hinweis

• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davonmöglichst eins auf Verkaufsinitiative desBeraters) beobachtet.

• Dem jeweiligen Mitarbeiter wird einLerntagebuch ausgehändigt, in dem erpersönliche Verhaltensziele festhalten kann. Diehier festgehaltenen Ziele und Maßnahmendienen der Transfer-sicherung und als Grundlagefür das anschließende Gespräch zwischenTeilnehmer und Vorgesetzten.

• Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbareVorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zurTransfersicherung eingebunden werden.

Kosten:Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweilspro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- undReisekosten

Zielgruppe

Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommenhaben oder über ausreichend verkäuferischeKenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.450,00auf Anfrage

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Korschenbroich

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Medialer Vertrieb

Inhaltsverzeichnis

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Electronic Banking

Internet / Neue Medien

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Electronic Banking

Inhaltsverzeichnis

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Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb

Rechtsfragen im Electronic Banking

SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1

SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2

SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3

SFirm und EBICS

SFirmGlobalCash

Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer

SFirm Support für Systembetreuer

Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1

SFirm Terminalserver (Windows/Citrix)

Sicherheit beim Electronic Banking

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb

Veranstaltungsnummer

03.105

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erwerben umfassendeProduktkenntnisse wichtiger Electronic Banking-Produkte. Daneben werden Kenntnisse desZahlungsverkehrs und die Anwendung vonPräsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, umeine erfolgreiche Beratungstätigkeit im MedialenVertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen undsteigenden Anforderungen an einen qualifiziertenElectronic Banking-Berater zu ermöglichen.

Veranstaltungsinhalte

• Geschäftspolitische Bedetung und Strategien• Zahlungsverkehr• Kartengeschäft• Produktmanagement im Electronic Banking• Sicherheit im Electronic Banking• Rechtsfragen• Vertriebs- und Kommunikationstraining

Besonderer Hinweis

1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015,Eppstein2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt3. Woche: 14. bis 18. März 2016, EppsteinKolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein

Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminarerwerben Sie 20 Credits im Rahmen derAufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- undBankbetriebswirt.

Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,Präsentation und ErörterungMündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch

Ferner wird das Fachseminar alsTeilnahmevoraussetzung für das FachseminarElectronic Banking Teil II der DeutschenSparkassenakademie anerkannt.

Zielgruppe

Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon3.710,00auf Anfrage

Referent/-in

Führungskräfte und Spezialisten aus der Sparkassen-Finanzgruppe, Kommunikationstrainer

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Rechtsfragen im Electronic Banking

Veranstaltungsnummer

06.103.02

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischenÜberblick über wichtige Rechtsfragen im BereichElectronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelleFragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zudiskutieren.

Veranstaltungsinhalte

Vertragsgestaltung im Electronic Banking• Vertragsmuster im Überblick• per Mausklick zum Electronic Banking?• Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf

Electronic Banking

Rechte und Pflichten aus der Electronic Banking-Vereinbarung• Betriebspflicht• Informations- und Aufklärungspflicht• Mitwirkungspflicht des Kunden

Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft?• Vertrieb ohne Installation und Wartung• Haftung für Softwaremängel• Informations- und Aufklärungspflichten• Updates, Programmpflege, Testinstallationen• Übernahme der Installationspflicht durch die

Sparkasse• Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse

Aktuelle Themen aus der Praxis des ElectronicBankings

Zielgruppe

Leiter Electronic Banking, Fachberater ElectronicBanking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.04.16 14.04.16 305,00 Epp 24.03.1614.04.16

Referent/-in

Jens Bender, Syndikus SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1

Veranstaltungsnummer

06.101.04

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/innen kennen die wichtigstenBereiche von SFirm und leisten bei Endkunden imSupport kompetente Unterstützung.

Veranstaltungsinhalte

Einführung• Versionen/Historie• Module: Konzept/Leistungsspektrum• Weiterentwicklung

Vorbereitung der Kundenversion• Installationsvoraussetzungen beim Kunden• Lizenzmanagement

Installation und Update• Schritte bei der Installation• Lizenzierung• Mögliche Probleme• Reparaturinstallation• Deinstallation

SFirm im Netzwerk• Grundlagen• Installation• Freigaben, Rechte und Netzlaufwerke• Installationsvarianten und Updates• Übertragung• Migration• Neuinstallation und alte Daten

Support von SFirm• Datenbanken warten, sichern, wiederherstellen• Tipps und Werkzeuge• Protokolle auswerten• SFirm-Beraterbereich und -Hotline• Probleme dokumentieren

Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.

Voraussetzungen

Kenntnisse gemäß der Seminare "SFirm fürAnwender" Teil 1 bis 3 werden vorausgesetzt.

Zielgruppe

Berater/innen, die neu in den SFirm-Support-Bereicheinsteigen bzw. ihre Kenntnisse auffrischenmöchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.09.16 12.09.16 305,00 EF 22.08.1612.09.16

Referent/-in

Mitarbeiter der Star Finanz GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2

Veranstaltungsnummer

06.101.05

Veranstaltungsziele

Vermittlung tiefgreifenden technischen Wissens zuSFirm und seinen Hintergründen, sowiefortgeschrittenen Support-Themen zur Lösung undEinordnung vorher unbekannter Probleme/Fehler.

Veranstaltungsinhalte

Einführung• Neuigkeiten und Weiterentwicklungen• Aktuelle Releaseplanung

Technisches zu Installation und Update• Vorbelegung der Kundenversion• Online-Update: Technisches• Patchlevel• Registrierdatenbank

Programmtechnik: DLLs und ihre Nutzung• Was sind und tun DLLs?• Aufruf einer DLL am Beispiel• Probleme mit DLLs/Umgang mit Fehlern• Integritätsprüfung• Schutzverletzungen und Ausnahmefehler

Sicherheit• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit• Erweiterte Datenbankverschlüsselung

Übertragung: Hardware, Software undProblemlösung• Einrichtung• Voraussetzungen für einzelne

Übertragungswege• Internetanbindung (Router, Firewall, Proxy)• Kartenleser• Protokolle und Traces• Verbindungsprobleme

Besonderheiten bei Netzwerkinstallationen• Technisches zum Netz• Besonderheiten im Netz• Übertragung im Netz: Zeitablauf• Sicherheitsaspekte

Supportfälle aus der Praxis• Fehler bei Kontoauszügen?• Drucken und Druckprobleme• Aktuelle Supportfälle / Tipps

Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.

Voraussetzungen

Kenntnisse gemäß unserer Seminare SFirm für

Anwender Teil 1 bis 3 und Support für SPK-Berater -Teil 1 werden vorausgesetzt.

Zielgruppe

Beraterinnen und Berater, die schon mindestens 6Monate im SFirm-Support arbeiten und antechnischen Grundlagen interessiert sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.11.16 21.11.16 305,00 EF 31.10.1621.11.16

Referent/-in

Mitarbeiter der Star Finanz GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

193193

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3

Veranstaltungsnummer

06.101.09

Veranstaltungsziele

Vermittlung spezieller SFirm Support Kenntnisse undtiefgehendes Hintergrundwissen.

Veranstaltungsinhalte

Tools für den Support

Ablauf der Installation• Prüfungen während der Installation• Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden*Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung

Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation• Voraussetzungen und Aufbau der

UNATTENDED.TXT

Versionsinternes Update (ADU) und Patchlevel• Welche Daten werden übertragen und wie sind

diese abgesichert?

Probleme bei bestimmten Client-/Server-Installationen• Oplocks

Verschiedene Reorg-Arten

Bedeutung der Verzeichnisse und ihreVerwendung/Zuordnung• EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und

Startparameter• DLL-Dateien: welche für welches Modul?• INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und

Bezug zum Programm

Tipps und Tricks bzgl. Router, Proxy/Firewall für HBCIund EBICS• Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert,

ping, nslookup)

Support in der Praxis• Fallbeispiele• Erfahrungsaustausch

Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.

Voraussetzungen

Kenntnisse gemäß unserer Seminare "Support fürSpk-Berater Teil 1" (06.101.04) und "Support für Spk-Berater Teil 2" (06.101.05) setzen wir voraus.

Zielgruppe

Berater/innen, die über sehr gute SFirm Kenntnisseverfügen und lange im Support tätig sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der Star Finanz GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

194194

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

SFirm und EBICS

Veranstaltungsnummer

06.101.07

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen.

Veranstaltungsinhalte

Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren- Technologien und Standards- Vergleich mit FTAM

Ablauf der EBICS-Kommunikation- Übertragungswege- Protokoll-Prinzip- Job-Prinzip, Session

Sicherheitsmechanismen- Vergleich der Sicherheitsverfahren- EU und Authentifikationssignatur- Die EU im Detail Verfahren und Nutzung

Anbindung an Bank: Beziehung zwischen Bank-Konto-Kunde und Teilnehmer

Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32- Kundenversion konfigurieren und

Voraussetzungen- Installieren von EBICS- Einrichten der

Datenfernübertragung/Internet- Einrichten Kartenleser- Einrichten der Bankverbindung und

Bankparameter- Erstellen der Elektronischen Unterschrift

Schlüsselpaar- Verschlüsselung aktivieren- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung

Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS- Voraussetzungen- Ablauf des Migrationsassistenten- Umfang der Umstellung- Besonderheiten und Probleme

Arbeiten mit EBICS- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen

von Kontoauszügen- Besonderheiten bei Kontoinformationen- Einsehen der offenen EBICS-Jobs- Leisten der elektronischen Unterschrift(en)- Verteilte EU (VEU)- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVS-

Aktionen

Support und Problemlösung- Die Technik hinter dem EBICS-Modul- Probleme mit der Datenfernübertragung

- Probleme mit der EU- Erstellen von Traces

Voraussetzungen

Grundkenntnisse im Electronic Banking und ersteProduktkenntnisse SFirm32

Zielgruppe

FachberaterInnen Electronic Banking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage

Referent/-in

Stefan Hackenthal, StarFinanz

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

195195

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

SFirmGlobalCash

Veranstaltungsnummer

06.101.13

Veranstaltungsziele

Das Leistungsspektrum des Moduls GlobalCash kannvon den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf diepraxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beimKunden übertragen werden. Die erforderlichenArbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch desFirmenkunden werden ausführlich vermittelt. Umeinen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf derProzesse zu erhalten, werden auch andere beteiligteIT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandardsbetrachtet. Die Leistungen die durch eineLandesbank angeboten werden müssen, werdenbeispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt.

Veranstaltungsinhalte

Leistungsmerkmale und Kundensegmente fürGlobalCash• Welchen Leistungsumfang besitzt das Modul

GlobalCash in SFirm?• Beteiligte Parteien• Für welche Kunden ist der Einsatz eines solchen

Systems sinnvoll?

Anwendungen, Standards• SWIFT, System und benutzte Nachrichtentypen• ADD, Parameter, Bearbeitung, Fehlerkorrekturen• Finanz Informatik, benutzte Anwendungen• DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT

940/101

Vertragswesen, rechtliche Beziehungen• NORD/LB und Auslandsbank• NORD/LB und Sparkasse• Sparkasse und Kunde

Konfiguration und Installation der Kundenversion• Einrichtung des Auftraggebers mit

entsprechenden Parametern• Einrichtung von Begünstigten*Hinterlegung der ausländischen Konten• EBICS-Bankzugänge, mehrere Zugänge für einen

Kunden*MT 101-Formatvorlagen erstellen bzw. importieren

Zahlungen mittels MT 101 veranlassen

Integration von GlobalCash im Cash Management

Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.

Voraussetzungen

Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung undAdministration des Programms sollten vorhanden

sein.

Zielgruppe

Anwender/innen und Berater/innen, die Kenntnissezum SFirm GlobalCash erwerben möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage

Referent/-in

Stefan Hackenthal, StarFinanz

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

196196

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer

Veranstaltungsnummer

06.103.18

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspielmit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbe-und Geschäftskundenbetreuer) analysieren undoptimieren können und wie sie die sich darausentstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EBnutzen.

Veranstaltungsinhalte

Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamtenVerkaufsprozess EB mit dem HauptbetreuerDie Teilnehmer erkennen die Chancen undMöglichkeiten der OSPlus-Unterstützung infolgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (alsoOSPlus als unterstützendes Werkzeug):• Bedarfserkennung• Einbindungsprozess• Gesprächsvorbereitung• Gesprächsdokumentation• Strukturierter Besuchsbericht• Angebot und Vertragserstellung• Leistungen/ Produkte hinterlegen• Rechnungseinzug• ControllingHierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.

Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch denHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic

Banking-Leistungen im FinanzkonzeptFirmenkunden?

• Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreueraußerhalb des Finanzkonzeptes noch, denKundenbedarf an Electronic Banking-Leistungenzu erkennen?

• Welche Kundenszenarien sind hierbei konkretdenkbar?

• Welche Kundeneinwände sind denkbar und wiekann der Hauptbetreuer diesen begegnen?

• Welches know how ist hierfür beimHauptbetreuer erforderlich?

• Wie kann eine zielführende Kundenansprachedurch den Hauptbetreuer mit anschließenderSpezialisteneinbindung erfolgen?

Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.

Step 3: Einbindungsprozesse gestaltenDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was muss alles geregelt sein?• Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit

eigenem Netzwerk?• Was unterscheidet Überleitung und Einbindung

und wie verkaufen wir den Nutzen daraus?• Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen

mit den Hauptbetreuern treffen?• Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur

Verfügung?• Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den

Hauptbetreuer optimal?• Wie gestalten wir gemeinsam mit dem

Hauptbetreuer eine systematischeGesprächsvorbereitung?

• Wie nutzen wir den Tandem-Check für dieGesprächsvorbereitung?

• Wie schaffen wir es herauszufinden, wie derKunde behandelt werden will?

Hierzu erhalten die Teilnehmer konkretePraxisbeispiele.

Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit demHauptbetreuerDie Teilnehmer finden Antworten auf folgendeFragen:• Was sind Spielregeln und welche Kriterien

müssen diese erfüllen?• Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel

EB/ Hauptbetreuer relevant, um eingemeinsames, aktives Handeln zu realisieren?

Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispielemit in die eigene Praxis, insbesondere zurTandemberatung (Verhandeln im Team).

Zielgruppe

Berater und Führungskräfte im Electronic Bankingmit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- undGeschäftskunden.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 680,00 Epp 28.03.1618.04.16

Referent/-in

Thomas Wölfle, Wölfle und PartnerGeorg Post, Wölfle und PartnerMaria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

197197

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

SFirm Support für Systembetreuer

Veranstaltungsnummer

06.101.01

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigstenBereiche in SFirm 3.0/3.1 kennen, bei denen Fragenoder Fehler auftreten können, um die Endkundenkompetent unterstützen zu können. Erlernen derwichtigsten Methoden und Werkzeuge für dieAdministration, auch in Netzwerkumgebungen.

Veranstaltungsinhalte

Einführung• Allgemeines• modularer Aufbau

Vorbereitung auf Kundenseite• Systemvoraussetzungen• Freigegebene Betriebssysteme• Checkliste: Vorbereitungen für die Installation• Voraussetzungen für die Übertragung

SFirm im Netzwerk• Grundlagen• Freigaben, Sicherheitseinstellungen und Rechte• Installationsvarianten• Schritte bei der Installation• Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation• Lizenzierung• Hinzufügen weiterer Clients• Update von SFirm 2.x auf 3.x• Mögliche Probleme bei der Installation• Deinstallation• Übertragung im Netz

Bedienung und Einrichtung• Bedienungselemente und Oberfläche• Übertragungswege und Internetzugang

einstellen• Benutzer und Rechte verwalten• Mandanten (mehrere Datenbanken parallel

nutzen)• Übertragungsaufträge• Info-Fenster, Protokolle und Archiv• Einstellungen (Auswahl)• Datenhaltung• Reorganisation, Datensicherung

Migration im Netzwerk• Austausch des Servers oder Änderung des

Datenverzeichnisses• Austausch/Hinzufügen einer Arbeitsstation• Neuinstallation und Datenwiederherstellung

Sicherheit• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit• Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm

3.1)

Support• (Selbst-)Hilfe bei Problemen• Probleme bei der Übertragung• Reparaturinstallation• Versionsinternes Updates (ADU)• Integritätsprüfung• Tipps und Werkzeuge für den Support• Supervisor• Besonderheiten im Netz• Probleme dokumentieren

Enterprise-Funktionen (Auswahl)• Mandanten• Erweitertes Benutzerprotokoll• Automat als Dienst• E-Mail-Benachrichtigungen

Ausblick

Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.

Voraussetzungen

Admin-Kenntnisse in Bezug auf Betriebssystem undNetzwerk werden vorausgesetzt.

Besonderer Hinweis

Dieses Seminar richtet sich ausschließlich anSystembetreuer/innen bzw. Administrator/innen.Für Berater/innen geeignet sind unsere Seminare"Support für SPK-Berater Teil 1", "Support für SPK-Berater Teil 2" und "Support für SPK-Berater Teil 3".

Zielgruppe

Administrator/innen bzw. Systembetreuer/innen, dieKenntnisse für die SFirm-Administration und für dieUnterstützung von SFirm-Anwendern erwerbenmöchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 10.03.16 305,00 Epp 18.02.1610.03.16

Referent/-in

Mitarbeiter der Star Finanz GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1

Veranstaltungsnummer

06.101.08

Veranstaltungsziele

Vermittlung sämtlicher Informationen für denUmstieg von SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1, sowie derneuen Oberfläche, Features und Hintergründe fürden Support.

Veranstaltungsinhalte

Einführung• Neues und bewährtes vereint: SFirm-RedesignLizenzmanagement: Lizenzerzeugung undVerteilung• Allgemeines• Lizenzportal: Funktionsumfang• Pakete, Lizenzen, Lizenzmitteilungen• Benutzer• EinstellungenInstallation• Neue Systemvoraussetzungen• Vorbelegungen ausliefern• UNC-Pfad-Unterstützung• Update von SFirm 2.x auf 3.x / 3.0 auf 3.1• Neue Struktur im Installationsdaten-VerzeichnisSicherheit• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit• Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm

3.1)Migration von SFirm 2.x auf SFirm 3.x• Parallelinstallation von SFirm 2.x und 3.x• Datenübernahme• Handling von übernommenen SEPA-LastschriftenNeue Oberfläche• Bedienkonzept: individuell, intuitiv und innovativ• Begrifflichkeiten: die neue Einfachheit• Die neue Icon-Welt• Aufbau der Oberfläche: die neue SFirm-Struktur

- Symbolleiste und Menübänder (Ribbons)- Hauptgruppen und Ordner- Tabs

• Neue Einstellungen- Oberfläche- Einstellungen: sensible Fremddateien,

Kennwortlänge (ab SFirm 3.1)Neue Top-Funktionen• Tabellen mit maximalem Komfort• Erweiterter Druck und Export: neue Formate und

Möglichkeiten• SFirmProfiView: sehen, was neu und wichtig ist• Schnellsuche für Kontoinformationen• Suchordner: relevante Daten im Blick• Kontoübergreifende Bestände• Anzahl fälliger Zahlungen beim Programmstart

(ab SFirm 3.1)Weitere neue Funktionen• SEPA:

- Änderungen bei der Zahlungserfassung

- Cash- EBICS-Bankzugang: neue SEPA-

Vorbelegungen- Mehrere Gläubiger-IDs pro Auftraggeber- Eigene Purpose Codes erfassen (ab SFirm

3.1)- Kontoumsätze im camt-Format per

HBCI/FinTS abholen (ab SFirm 3.1)• Protokolle/Dialoge mit Lösungshinweisen (ab

SFirm 3.1)• Ordner-Tipps (ab SFirm 3.1)• Aktualisierung per Saldenübersicht• Erweiterte EU-Schlüsselablage• EBICS-Schlüsselexport als QR-Code• Administrative Aufgaben: neues Recht• Plandaten aus Kontoumsätzen (ab SFirm 3.1)• Konten deaktivieren• Zahlungen kopieren• Weitere Tabellenfunktionen

- Summen in der Fußzeile- Filter bearbeiten

• Erweiterter Rundruf: neue Auftragsarten• Neue Möglichkeiten durch DatensatzzeitstempelSupport• Hilfen für Kunden und Berater• SFirm 3.0/3.1 Quicksteps für Anwender• Seminare für Anwender/Systembetreuer• Tipps für den Umstieg• Probleme dokumentierenZu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.

Voraussetzungen

Kenntnisse gemäß unserer Seminare "SFirm fürAnwender" Teil 1 bis 3 sowie "Support für SPK-Berater Teil 1" (06.101.04) werden vorausgesetzt.

Zielgruppe

Berater/innen, die im SFirm-Support tätig sind undvon SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1 umsteigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.02.16 09.02.16 610,00 EF 18.01.1608.02.16

Referent/-in

Mitarbeiter der Star Finanz GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

SFirm Terminalserver (Windows/Citrix)

Veranstaltungsnummer

06.101.20

Veranstaltungsziele

Vermittlung der Grundlagen eines Windows-/Citrix-Terminalservers, sowie der Einrichtung und desSupports von SFirm in einer solchenSystemumgebung.

Veranstaltungsinhalte

Einführung• Allgemeines zu Windows-Terminalservern• Allgemeines zu Citrix-Terminalservern• Terminalserver-Prinzip• Vor- und Nachteile• Die Clientsession• Verbindungen/Bandbreite• Voraussetzungen für Terminalserver-Betrieb

Vorbereitung für die Installation• Freigegebene Betriebssysteme• Freigegebene Übertragungswege• Voraussetzungen für die Installation• Rechtekonfiguration• Installationsvarianten• Terminalserver und Mandanten

Installation• Ablauf• Veröffentlichen von Anwendungen (Citrix)• Installtion Citrix Presentation Server Client

Besonderheiten in Terminalserverinstallationen• Windowsverzeichnisse der einzelnen Benutzer

und das Kopieren profilbezogener Dateien• Nutzung lokaler Laufwerke• Nutzung der verschiedenen Übertragungswege• Nutzung von Chipkarten mit STAN (Fernzugriff

auf Chipkartenleser)

Support von Terminalserverinstallationen• Voraussetzungen für den Support• SFirm startet nicht• Probleme beim Druck von Ausgabeprotokollen• Austausch des Servers/Änderung des

Datenverzeichnisses• Hinzufügen eines neuen Servers• Neuinstallation und alte Datenbestände

Aktuelle Supportfälle

Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,praxisbezogene Übungen.

Voraussetzungen

Systembetreuer/innen: Kenntnisse gemäß unseresSeminars "Support für Systembetreuer" (06.101.01)

werden vorausgesetzt.

Zielgruppe

Berater/innen aus dem SFirm-Support bzw.Systembetreuer/innen, die Kenntnisse zu Windows-/Citrix-Terminalserverinstallationen von SFirmerwerben möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der StarFinanz GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

200200

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sicherheit beim Electronic Banking

Veranstaltungsnummer

06.103.16

Veranstaltungsziele

Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes Wissen zuSicherheitsfragen beim Electronic Banking (EB)vermittelt. Neben Fragen des sicheren Einsatzes derbei der Sparkasse eingesetzten Systeme werdentypische Sicherheitsvorfälle und der Umgang mitdiesen erläutert. Mit diesem Wissen kannSparkassen-Kunden der angemessene Umgang mitEB erläutert werden. Außerdem wird vermittelt, aufwelche Anforderungen sich Sparkassen-Mitarbeiterbei gerichtlichen Auseinandersetzungen und inDiskussionsforen zum Thema EB einstellen müssen.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen• Anforderungen an die Sicherheit beim EB• Lösungsansätze• Verschlüsselung

Typische Angriffsszenarien beim EB• Phishing• Man in the Middle• Man in the Browser• Botnets

Nutzen und Grenzen von Schutzmaßnahmen aufClient-Systemen• Sicherheit von PCs• Virenscanner, Firewalls, Sicherheits-Updates• Restrisiken

Sicherheitsfragen beim Einsatz von EB-Systemen• chipTAN• mTAN• Push-TAN• HBCI• Debit- und Kreditkarten mit EMV-Chip• girogo (NFC)

Incident-Response• Erscheinungsformen typischer

Sicherheitsvorfälle beim EB• richtige Verhaltensweise bei einem Vorfall• Erste Hilfe für den Kunden

EB in gerichtlichen Verfahren• Ablauf von gerichtlichen Verfahren mit Bezug zu

EB• Besonderheiten im Zivilprozess• Input der Sparkasse für gerichtliche Verfahren• Lesen und Verstehen von Gutachten• Übungen anhand von echten Fällen/Gutachten• Referenzurteile

EB und Social Media

• Diskussionsforen mit EB-Themen (z.B. heise.de)• Analyse von beispielhaften Diskussionen• Verfassen eigener Beiträge

Zielgruppe

• Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking• Multiplikatoren Electronic Banking• MitarbeiterInnen EDV-Orga• MitarbeiterInnen Beschwerde-Management• MitarbeiterInnen (IT-)Revision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 680,00 Epp 19.10.1609.11.16

Referent/-in

Markus a Campo (TÜV Rheinland campus GmbH)

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

201201

Oktober 2015 Electronic BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Internet / Neue Medien

Inhaltsverzeichnis

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Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)

Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen(225)

Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)

Veranstaltungsnummer

06.760.01

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegendenFunktionen des Redaktionssystems Elexir derInternet-Filiale.Sie können den Auftritt der Internet-Filialeselbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in derLage, den vom Verband bereitgestelltenRahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen derSparkasse zu individualisieren.

Veranstaltungsinhalte

1. Tag:Einführung in die Internet-FilialeEinführung in das Redaktionssystem "Elexir"• Systemstrukturen• Userstruktur und Userrrechte• Seitenstruktur• Navigationsstrukturen• AdmintoolsDurchführen von umfangreichen Aufgaben• Hochladen von Dateien und Grafiken• Anlegen eines Openers und eines Webcontainers• Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren

Einbau in die Navigation• Arbeiten mit dem Layouteditor• Anlage einer Produkt-ID• Export von Dateien• Arbeiten mit Paketen2. Tag:Vorstellung von Vetriebskomponenten• Einführung in den IF-Auftrag• Erstellung eines IF-Auftrags• Einbau eines IF-Auftrags auf einer SeiteInformation zum Vererbungsprozess• Versionsverlauf• Info-Mail-Assistenten• Contenfehleranlayse

Voraussetzungen

Webbasierte Grundkenntnisse.

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen ausden Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,Marketing und Internetmanagement, die alsNeueinsteiger den Internetauftritt mit der Internet-Filiale bearbeiten und pflegen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225)

Veranstaltungsnummer

06.760.02

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowieaktualisierten Funktionen des RedaktionssystemsElexir der Internet-Filiale und können diese für diePflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Siesind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag undkönnen in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in derLage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen.

Veranstaltungsinhalte

1. TagVertiefung der Grundlagen• Arbeiten in Dateistrukturen• Einbau von Beispielrechnern aus Elexir• Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus• Externe Inhalte einbinden• Layoutvorlagen anlegen• Mit Platzhaltern arbeiten• Spiegeln von InhaltenErweiterungen in Elexir• Zentrales bzw. dezentrales Kampagnen-

Management• Einbau von Vertriebselementen im Online-

Banking• Zeitliche Steuerungselemente• Suchanpassungen• Hinweise auf Weiterentwicklungen2. TagFortsetzungIntensivierung IF-Auftrag• Erstellung von angemeldeten bzw.

fallabschließenden Formularen• Online-Produktverkaufs innerhalb des IF-

Auftrags• Möglichkeiten der Weiterleitung• Dynamische bzw. statische PDF-Mappings• Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern• AnzeigebedingungenErfolgsmessung• Einführung in die Statistik• Statistische Auswertungen mittels Customer-

Touch-PointsOffene Fragen

Besonderer Hinweis

Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden dieSeminarthemen ggf. aktualisiert.

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen ausden Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,Marketing und Internetmanagement, die für denInternetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlichsind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

205205

Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media

Veranstaltungsnummer

06.104.11

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichenRahmenbedingungen für einen Social Media-Auftrittund können diese in der Praxis berücksichtigen.

Veranstaltungsinhalte

I. Mindestanforderungen an Social Media-Internetseiten

- Sicherer IT-Betrieb- Impressum-Pflicht

II. Rechtliche Anforderungen an den Social Media-Auftritt

1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit demInternet-Betreiber

- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook

2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social

Media?- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?- Beteiligungsrechte des Personalrats- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht

3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde- Wahrung des Bankgeheimnisses- Beratung über Social Media-Kanäle?- Social Media und das Fernabsatzrecht

4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zuKunde/Nichtkunde

- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrigeInhalte

- digitales Hausrecht für Social Media- Einhaltung Preisangabenverordnung bei

konkreter Produktwerbung- Verbot irreführender Angaben zu Produkten

usw. § 5 UWG- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.

6 UWG- Verbot der verdeckten kommerziellen

Kommunikation § 6 TMG

5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs

von Facebook-Fans- Verbot für getarnte Linkwerbung- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere

Geschäftshandlungen

6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mir-Button?

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Dienächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. BeiInteresse bitte per Vormerkung einbuchen. Siewerden dann informiert, sobald ein Terminveröffentlicht wird.

Zielgruppe

MitarbeiterInnen aus den Bereichen MedialerVertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung undKampagnenmanagement

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

Jens Bender, Syndikus SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

206206

Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen

Veranstaltungsnummer

06.104.13

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.

Veranstaltungsinhalte

• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))

• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)

• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)

Besonderer Hinweis

Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und

Werberecht (06.104.12)

Zielgruppe

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung

• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen

Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer

Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Veranstaltungsnummer

06.104.12

Veranstaltungsziele

Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.

Veranstaltungsinhalte

Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.

Zielgruppe

Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Internet / Neue MedienSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Vertriebstraining und Finanzkonzept

Inhaltsverzeichnis

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Privat- und Individualkundengeschäft

Gewerbe- und Firmenkundengeschäft

Immobiliengeschäft

Telefontraining / Call Center

Vertriebsbegleitende Maßnahmen

Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden

Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden

Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-undGewerbekunden

Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Privat- und Individualkundengeschäft

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Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege

Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung leicht gemacht

Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheidenKunden?

Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie IhreKunden!

Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz derSprache im Verkauf

Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren

Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung IhrenVerkaufserfolg

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege

Veranstaltungsnummer

07.102.64

Veranstaltungsziele

Selbstbewusstes und kompetentes Ansprechen von(Neukunden)eigene Erfolgsstory, Rolle und Aufgabe deutlichartikulierenBesonderheiten der Sparkasse gezielt herausstellenproaktive Ansprache auf das Empfehlungsgeschäftprofessionelle Kontaktaufnahme zu schwierigenKunden/"Karteikunden"/Fremdkunden

Veranstaltungsinhalte

Wie erleben Kunden die aktive Ansprache(Anerkennung, Wertschätzung, Interesse,Information, Vertrauensbeweis?)Eckpfeiler der eigenen Positionierung/der Sparkassevor dem Neukunden klar formulierenGedankliche Negativspiralen in positive RegelkreisewendenGlaubenssätze, innere Widerstände undVorgehensweisen prüfen und ggf. korrigiereneigenes Kommunkikationsverhalten kennen lernenund optimierenindividuelle Verhaltenstendenzen verdeutlicheneigene Stärken erkennen und ausbauen

Voraussetzungen

Erfahrungen in der Kundenberatung

Zielgruppe

Privatkundenberater, Individualkundenberater,Geschäftskundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.02.16 09.02.16 290,00 Epp 19.01.1609.02.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

212212

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidungleicht gemacht

Veranstaltungsnummer

07.102.20

Veranstaltungsziele

Wie Sie in wenigen Schritten mit Einwänden desKunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sieüberzeugen den Kunden, lernen seine Motivatorenkennen und bringen damit eine neue Qualität in IhrBeratungsgespräch mit dem Sparkassen-Finanzkonzept.

Veranstaltungsinhalte

• Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathieaufbauen und den Kunden für dasBeratungsgespräch gewinnen.

• Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächserkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind..

• Wie Sie Bedenken und Einwändekundenorientiert aufgreifen.

• Schlüsselargumente beim Umgang mitEinwänden.

• Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden.

• Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicherherbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern.

Zielgruppe

Führungskräfte und Mitarbeiter(Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer,Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

213213

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?

Veranstaltungsnummer

07.102.25

Veranstaltungsziele

In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Siesich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebeneeinlassen können, welche Methoden undInstrumente Sie für sich nutzen und wie Sie dieseErkenntnisse in konkrete Gesprächsformenumsetzen, beispielsweise im Sparkassen-Finanzkonzept.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen desNeuromarketing• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:

Was passiert da wirklich?• Die Verarbeitung von Informationen• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen

ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was istrelevant?

Das Brain-in-Mind-System• Das Modell der Verhaltenspräferenzen• Die Motive Ihrer Kunden• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden

erkennen• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden

Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zumGleichklang mit dem Kunden• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden

bewegt• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit

Einwänden• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen

Noch mehr Effizienz im Kundengespräch• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf

eine Ebene begeben• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und

Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling

und Werbematerial

Besonderer Hinweis

Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie IhreKunden" (07.102.32)

Beide Seminarteile können auch unabhängigvoneinander besucht werden.

Zielgruppe

Kundenberater im Privat-, Individual- undFirmenkundengeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.02.16 12.02.16 580,00 Epp 21.01.1611.02.16

Referent/-in

Dr. Christoph Labude

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

214214

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!

Veranstaltungsnummer

07.102.32

Veranstaltungsziele

-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten-ein erweitertes Repertoire emotionalerWirkungsmittel praxisgerecht anwenden-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kundenerlebbar und lebendig gestalten-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisseerzielen

Veranstaltungsinhalte

Überblick :

Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?

-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtigpositionieren-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren(Türöffner)

Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMIND-System"

-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?-Systematik ist besser als Intuition, das Modell derVerhaltenspräferenzen

10 emotionale Überzeugungswerkzeuge

-so arbeiten Sie mit Bildern-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten-so erhalten und nutzen Sie Referenzen-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch-so emotionalisieren Sie IhreVerkaufsförderungsunterlagen-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv inVerkaufsgespräche ein-so wirken Vergleiche-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"-so emotionalisieren Sie Zahlen

6 wirksame "Mentaltrigger"

-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit-durch künstliche Verknappung aktivieren-zur Entscheidung aktivieren-Unsicherheit und Risiken ansprechen-durch Bekanntes Vertrauen schaffen

Sprache als emotionaler Verstärker

-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden

Die Teilnehmer wenden diese emotionalenÜberzeugungstechniken sofort an und erarbeitenzahlreiche Beispiele für ihre eigenenVerkaufsgespräche.

Besonderer Hinweis

Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wieentscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)

Beide Seminare können auch unabhängigvoneinander besucht werden.

Zielgruppe

Kundenberater im Privat- Individual- undFirmenkundengeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.11.16 04.11.16 580,00 EF 13.10.1603.11.16

Referent/-in

Dr. Christoph Labude

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

215215

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache imVerkauf

Veranstaltungsnummer

07.102.28

Veranstaltungsziele

Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug desVerkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeugsagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich demKunden gegenüber vorträgt, verwendet er dieSprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mailsaber auch in Prospekten und Verkaufsbroschürenoder in der S-Finanzplanung. Sie werden dasBesondere der Sprache und ihre Macht erkennen undihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit derrichtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern,der richtigen Struktur und der richtigen Strategiewerden Sie damit schneller und leichter Erfolge imVertrieb erzielen.Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf dieverschiedenen sprachlichen Möglichkeiten desBeraters ein. Sie werden konkrete und zielführendeFormulierungen erarbeiten, die Sie sofort für dieunterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwendenkönnen. Der Profi arbeitet mit Strategien.

Das Sparkassen-Finanzkonzept wird immer wiederals praktisches Anwendungsbeispiel integriert.

Veranstaltungsinhalte

Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein?

Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen?

Fragen stellen, aber richtig!

Wie sag' ich's meinem Kunden?

Komplexe Zusammenhänge verständlich machen.

Welche Sprache passt zu welchem Kunden?Typgerechte Sprachmuster.

Was sagt uns Sprache über die Denkweise desKunden?

Erkennen Sie sprachliche Fallen!

Killerphrasen und unsachliche Einwände

Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden

Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichtenim Verkaufsgespräch

Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatzdurch Synonyme

Power-Wörter und Power-Fragen

Zielgruppe

Kundenberater im Privat-, Individual- undFirmenkundengeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 18.11.16 870,00 Epp 26.10.1616.11.16

Referent/-in

Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

216216

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren

Veranstaltungsnummer

07.102.06

Veranstaltungsziele

Auseinandersetzung mit Preisen undKonditionsverhandlungen,Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenenKonditionen,sicheres Auftreten bei Verhandlungen

Veranstaltungsinhalte

Preise und Konditionen verhandeln: Schach Mattoder geht's auch anders?

Preise und Konditionen verhandeln: Technik versusPersönlichkeit?

Verhandlungskompetenzen steigern

Reflexion und Bewusstwerden der eigenenVerhandlungsstärken und -entwicklungsfelder

Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberatersin Preis- und Konditionsverhandlungen

Training von Preisgesprächen undPreisverhandlungen auf der Basis vonVerhandlungssituationen aus der Praxis derTeilnehmerInnen

Zielgruppe

Privatkundenberater, Individualkundenberater,Gewerbekundenberater, Führungskräfte mitVerkaufsverantwortung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Gerd Loeffler, Hechingen

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

217217

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

218218

Oktober 2015 Privat- und IndividualkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Veranstaltungsnummer

07.102.03

Veranstaltungsziele

Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept und dem Kundeneine seriöse Bedarfanalyse vorzunehmen undgleichzetig zielgerichtete Lösungen so zupräsentieren, dass der Kunde gerne kauft, istVoraussetzunge für einen nachhaltigenVertriebserfolg.

In diesem Seminar werden Sie von der telefonischenTerminaquisition, der gewinnbringendenKundenansprache, der überzeugenden Salastory bishin zu den wichtigsten Abschlussstrategienpraxisnahe Empfehlungen erhalten und selbsttrainieren.

Kundenbindungsstrategien stehen ebenfalls imFokus unseres Intensivseminares.

Veranstaltungsinhalte

• Wichtige Tipps zu mehr Termintreue

• Vom Smaltalk zum Beziehungsmanagement

• Die einfache Strategie Kundenmotive zuerkennen

• Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept aktivverkaufen

Zielgruppe

Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alleBerater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreichersein wollen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

vonvon bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss02.03.1602.03.16 04.03.16 1.080,00 EF 10.02.1604.10.1604.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp 13.09.16

Referent/-in

Hoffstadt Consulting, Bornheim

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

• Kunden für Vorsorge und Geldanlage begeistern

• Vier Elemente einer guten Salestory

• Wie Sie WpHG und Kosten elegant integrieren

• Einwände vermeiden und erfolgreich behandeln

• Die wichtigsten Körpersiegnale des Kunden

• Abschlussstrategien und nachhaltigerVertriebserfolg

Voraussetzungen

Erfahrungen im Vertrieb

Gewerbe- und Firmenkundengeschäft

Inhaltsverzeichnis

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Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheidenKunden?

Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie IhreKunden!

Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren

Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung IhrenVerkaufserfolg

Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- KompetenteGesprächsführung, aktives Risikomanagement

Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft

Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten

Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen

Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen

Trainingsseminar: Akquisitionsturnier

Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?

Veranstaltungsnummer

07.102.25

Veranstaltungsziele

In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Siesich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebeneeinlassen können, welche Methoden undInstrumente Sie für sich nutzen und wie Sie dieseErkenntnisse in konkrete Gesprächsformenumsetzen, beispielsweise im Sparkassen-Finanzkonzept.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen desNeuromarketing• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:

Was passiert da wirklich?• Die Verarbeitung von Informationen• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen

ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was istrelevant?

Das Brain-in-Mind-System• Das Modell der Verhaltenspräferenzen• Die Motive Ihrer Kunden• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden

erkennen• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden

Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zumGleichklang mit dem Kunden• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden

bewegt• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit

Einwänden• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen

Noch mehr Effizienz im Kundengespräch• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf

eine Ebene begeben• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und

Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling

und Werbematerial

Besonderer Hinweis

Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie IhreKunden" (07.102.32)

Beide Seminarteile können auch unabhängigvoneinander besucht werden.

Zielgruppe

Kundenberater im Privat-, Individual- undFirmenkundengeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.02.16 12.02.16 580,00 Epp 21.01.1611.02.16

Referent/-in

Dr. Christoph Labude

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

220220

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!

Veranstaltungsnummer

07.102.32

Veranstaltungsziele

-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten-ein erweitertes Repertoire emotionalerWirkungsmittel praxisgerecht anwenden-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kundenerlebbar und lebendig gestalten-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisseerzielen

Veranstaltungsinhalte

Überblick :

Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?

-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtigpositionieren-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren(Türöffner)

Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMIND-System"

-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?-Systematik ist besser als Intuition, das Modell derVerhaltenspräferenzen

10 emotionale Überzeugungswerkzeuge

-so arbeiten Sie mit Bildern-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten-so erhalten und nutzen Sie Referenzen-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch-so emotionalisieren Sie IhreVerkaufsförderungsunterlagen-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv inVerkaufsgespräche ein-so wirken Vergleiche-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"-so emotionalisieren Sie Zahlen

6 wirksame "Mentaltrigger"

-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit-durch künstliche Verknappung aktivieren-zur Entscheidung aktivieren-Unsicherheit und Risiken ansprechen-durch Bekanntes Vertrauen schaffen

Sprache als emotionaler Verstärker

-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden

Die Teilnehmer wenden diese emotionalenÜberzeugungstechniken sofort an und erarbeitenzahlreiche Beispiele für ihre eigenenVerkaufsgespräche.

Besonderer Hinweis

Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wieentscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)

Beide Seminare können auch unabhängigvoneinander besucht werden.

Zielgruppe

Kundenberater im Privat- Individual- undFirmenkundengeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.11.16 04.11.16 580,00 EF 13.10.1603.11.16

Referent/-in

Dr. Christoph Labude

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

221221

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren

Veranstaltungsnummer

07.102.06

Veranstaltungsziele

Auseinandersetzung mit Preisen undKonditionsverhandlungen,Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenenKonditionen,sicheres Auftreten bei Verhandlungen

Veranstaltungsinhalte

Preise und Konditionen verhandeln: Schach Mattoder geht's auch anders?

Preise und Konditionen verhandeln: Technik versusPersönlichkeit?

Verhandlungskompetenzen steigern

Reflexion und Bewusstwerden der eigenenVerhandlungsstärken und -entwicklungsfelder

Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberatersin Preis- und Konditionsverhandlungen

Training von Preisgesprächen undPreisverhandlungen auf der Basis vonVerhandlungssituationen aus der Praxis derTeilnehmerInnen

Zielgruppe

Privatkundenberater, Individualkundenberater,Gewerbekundenberater, Führungskräfte mitVerkaufsverantwortung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Gerd Loeffler, Hechingen

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg

Veranstaltungsnummer

07.102.03

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 04.03.16 1.080,00 EF 10.02.1602.03.1604.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp 13.09.1604.10.16

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

223223

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktivesRisikomanagement

Veranstaltungsnummer

07.102.27

Veranstaltungsziele

• Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktivenKundenansprache erkennen

• Mitarbeiter für anstehende Gespräche mitFirmenkunden in einer Krise unterstützen

• Engagementstrategien konsequentkommunizieren

• Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen• Aktives Risikomanagement in Gesprächen

umsetzen

• Intensiver Erfahrungsaustausch

Veranstaltungsinhalte

Systematische Vorbereitung der Kundengespräche

Zielorientierte Gesprächsführung

Konsequente Nachbereitung der Gespräche

Fragetechniken zur Prüfung der Risiken

Implementierung eines Unternehmensberatersgestalten

Schuldner für die Sanierung gewinnen

Erfolgreich ein "Nein" verkaufen

Unfaire Angriffe der Kunden abwehren

Teamverhandlungen erfolgreich gestalten

Zielgruppe

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,Sanierer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Martin Wolf, Sparkasse Allgäu

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

224224

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft

Veranstaltungsnummer

07.102.09

Veranstaltungsziele

Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen,Zusatzprovisionen und Cross Selling imProvisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysierenGrundeinstellungen und Machtgefälle imKundengespräch. Sie erkennen dieunterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und dieInterdependenzen. Sie beherrschenKommunikationsförderer und setzen diese gezieltein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meidendiese selbst und gehen angemessen damit um. Sieplanen Konfliktgespräche systematisch undgestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich.Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch,ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten.

Veranstaltungsinhalte

Emotional anspruchsvolle Gespräche

• Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen

• Wie Sie Ihre Margen erhöhen

• Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen

• Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants)durchsetzen

• Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen

• Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäftenschützen

• Wie Sie unrealistische Finanzierungswünschefrühzeitig ablehnen

• Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusstvertreten

• Wie Sie attraktive von unattraktiven Kundenunterscheiden

• Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktivenKunden konzentrieren

• Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis derTeilnehmer

Zielgruppe

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter undandere Personen, die in unmittelbarerBetreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 15.09.16 580,00 Epp 24.08.1614.09.16

Referent/-in

Thomas Töller, Kelkheim

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten

Veranstaltungsnummer

07.102.23

Veranstaltungsziele

• Die Berater sind motiviert für den Verkauf derbAV.

• Die Berater können und wollen den Kontakt zumFirmenkunden herstellen.

• Sie können vor den unterschiedlichenZielgruppen das Thema BetrieblicheAltersversorgung präsentieren.

• Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmererfolgreich beraten.

• Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten inVerhandlungen und Präsentationen zu meistern.

Veranstaltungsinhalte

Folgende Inhalte sind vorgesehen:• Vertriebschancen der bAV

- Wettbewerbsanalyse- Auswirkungen auf Firmenkunden- und

Privatkundengeschäft• Strategie und Konzept der Sparkasse

- Vorgehensweise im Institut- Vertriebssteuerung- Datenverwaltung- Arbeitgeberberatung- Arbeitnehmerberatung- Evaluation- Überwinden von Hemmnissen- Nachhaltigkeit

• Fortbildung der Berater• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor

verschiendenen Zielgruppen- mittels Beamer und anderen Medien- eigene Präsentationen ausprobieren

• Schwierige Beratungsfälle- Lebensarbeitszeitkonten- Pensionszusagen- Versorgung des Unternehmers selbst- Kooperation der Berater

(FKB/PKB/Spezialisten)- Ganzheitliche Beratung nach dem

Sparkassenfinanzkonzept• Vertiefung der Kompetenz• Sonderthemen nach Wunsch!

Ihr Nutzen:• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für

Ihr Institut!• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für

- Ihr Institut- Ihre Firmenkunden- Ihre Privatkunden

und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle

der bAV!• Sie profitieren von einem hohen

Erfahrungsschatz des Dozenten.• Sie erhalten bewährte und umsetzbare

Vorschläge.

Zielgruppe

Beratungsspezialisten, die für die Forcierung desProduktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)und/oder für den erfolgreichen Vertriebverantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Werner Kliesch, Training und BeratungSpezialist für bAV

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

226226

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen

Veranstaltungsnummer

07.102.24

Veranstaltungsziele

Die Versorgungssituation von Unternehmern,insbesondere Inhabern von kleinen undmittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sieerfahren in diesem Seminar, welcheVertriebschancen sich daraus ergeben und wie Siediese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertragnutzen können.

Dieses Seminar hilft den Kundenbetreuern dasThema sicher anzusprechen und auf den Expertenüberzuleiten.

Veranstaltungsinhalte

Ausgangssituation

der "Standardselbständige und Sonderformen derSelbständigkeit

Vorteile einer privaten Vorsorge und dieVerknüpfung mit dem S-Finanzkonzept

Erfolgreiche Kundenansprache, Formulierungen undÜberleitungen zum Spezialisten, Übungen

Typische Fragen und Einwände von Kundenprofessionell annehmen und beantworten

Erfahrungs- und Informationsaustausch mit Trainerund Kollegen

Kooperation mit den Vertriebspartnern

Zielgruppe

Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater undVermögensberater im Firmenkundencenter bzw.Geschäftskundencenter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.01.16 19.01.16 290,00 Epp 29.12.1519.01.16

Referent/-in

Werner Kliesch, Training und Beratung

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen

Veranstaltungsnummer

07.102.59

Veranstaltungsziele

Gewinnung und Bindung attraktiver Kreditnehmer

Reduzierung unnötiger Stück-, Risiko- undEigenkapitalbindungskosten durch aktiveRatingberatung

Positionierung der Sparkasse als Kreditgeber "ersterWahl"

Relativierung der Kreditkonditionen durcherstklassige Beratung

Aufwertung des Firmenkundenbetreuers

Integration des Stärken-Potenzial-Profils in dasJahresgespräch des SFK Firmenkunden

Veranstaltungsinhalte

Training auf Grundlage von eigenen Kundenfällen

Verkaufszielplanung für das Ratinggespräch

Konzipierung griffiger und aussagefähiger SPP-Handouts unter OSP (max. 10 Seiten)

Übung von Gesprächssequenzen

-Kommunikation des aktuellen Ratings / derRatingentwicklung-Auswirkungen dse Ratings auf Kreditbereitschaft,Konditionen, Sicherheit und Reporting-Ursachenanalyse mit SPP / Erläuterung der Grafiken-Analyse der nächsten Kundenvorhaben-Abschätzung der Auswirkungen auf das Rating-Planung der rangoptimalen Finanzierung-Planung anderer ratingverbessernder Maßnahmen-Festlegung der weiteren Zusammenarbeit

Zielgruppe

Firmenkundenbetreuer, Betreuer größererGewerbekunden (Abteilungen)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Thomas Töller

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

228228

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Akquisitionsturnier

Veranstaltungsnummer

07.102.60

Veranstaltungsziele

Das Training setzt einen nachhaltigenAkquisitionsprozess in Gang und versetzt dieTeilnehmer in die Lage, diesen Prozess eigenständigaufrecht zu erhalten. Ziel ist die Gewinnung neuerKunden und die Vereinbarung von Erstgesprächenwährend des Trainings und danach.

Veranstaltungsinhalte

Zielkunden recherchieren

Das Akquisitionstelefonat: Übung

-Vorstellung und Anliegen-Sprachmuster unf Fragetechnik-Die Bedeutung des aktiven Zuhörens-Antworten auf gängige Kundenrepliken/Einwände-Beliebte Fehler in der Kaltakquise-Qualifizierte Terminvereinbarung-wenn der Zielkunde definitiv "Nein" sagt

Das Akquisitionstelefonat : Echtfälle live

Ergebnisprotokoll

Vereinbarung der weiteren Vorgehensweise

Zielgruppe

Firmen- und Gewerbekundenbetreuer (Abteilungen)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Thomas Töller

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

229229

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden

Veranstaltungsnummer

07.102.61

Veranstaltungsinhalte

Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betrieblicheAltersversorgung und profitieren Sie davon!

Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde IhresHauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenzzusammen...eigentlich unmöglich, aber leiderhäufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitlicheBeratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAVnicht ausklammern, zumal die Sparkasse alsHausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrativeGeschäft bAV aber andere machen!

Es ist Aufgabe IhrerFirmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, dasThema sicher beim Kunden anzusprechen und zumExperten überzuleiten.Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unseremPraxis-Training vorbereiten und fit machen!

Inhalte:

Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer,Sparkasse und Berater

Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept

Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zumSpezialisten

Fragen und Einwände der Kunden professionellbeantworten, mit vielen Übungen

Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mitKollegen

Voraussetzungen

Produktkenntnisse in der BetrieblichenAltersversorgung

Zielgruppe

Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,Geschäftskundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Werner Kliesch, Training und BeratungPraktiker und Spezialist für bAV

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Gewerbe- und FirmenkundengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Immobiliengeschäft

Inhaltsverzeichnis

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Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft inschlechten Zeiten

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`

Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- undabschlussorientierte Finanzierungsgespräch

Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch undkonsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen

Modul III: Training am Arbeitsplatz

Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung

So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten

Veranstaltungsnummer

07.102.18

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden alspotenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einerFinanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seineBedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb derSparkasse so, dass es insgesamt zu mehrbedarfsgerechten Abschlüssen kommt. InInteressenten-, Immobilienverkaufs- undFinanzierungsgesprächen formulieren sie für denKunden und den Berater verbindliche Absprachenund bleiben in offenen und verdecktenWettbewerbssituationen im Gespräch und nutzenzielorientiert die persönliche Bindung anVertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzenSie aktiv preisbegleitende Argumente, die dieLeistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzungzum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiternutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme derSparkasse unterstützt, konsequent zufriedeneKunden als Vermittler und pflegen innerhalb undaußerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendesVermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideenwie in Abstimmung mit den ggf. zugeordnetenKundenbetreuern Geschäftsverbindungen zuBestandskunden in diesem Geschäftsbereichgepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviertwerden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zurVerbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse.

Veranstaltungsinhalte

• Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehrGeschäft bei Potenzialkunden: Umgang mitAnfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichenBeratung und anderen Kundenkontakten fürmehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen

• Mehr Qualität und mehr Erfolg in derganzheitlichen Beratung statt 08/15:Geschäftspotenziale im Beratungsgesprächerschließen und nutzen

• Geschäftssicherungsmaßnahmen inBeratungsgespräche

• Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktivbegegnen

• konsequentes Empfehlungsmarketing• Aufbau von Vermittlungsnetzwerken• Mehr Geschäft durch konsequente

Bestandskundenbetreuung• Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur

Verbesserung der Stellung im Markt

Besonderer Hinweis

Dieses Seminar dient dem Erarbeiten vonstrategischen Ideen zur besserenMarktausschöpfung. Wir empfehlen eine

Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetztwerden.Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist dieTeilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt.

Zielgruppe

Leiter, Stellvertreter und Kundenberater,Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oderaus dem Geschäftsbereich Privatkunden, dieImmobilien und Baufinanzierungskunden beratenund betreuen oder für die Sparkasse gewinnenwollen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 22.03.16 580,00 Epp 29.02.1621.03.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Neuss

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

232232

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`

Veranstaltungsnummer

07.102.36

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption S-Finanzkonzept und erkennen die Bedeutung diesesAngebotes für den Vertrieb. Beratungsgesprächebereiten sie unter Verwendung der bereitsvorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beratenImmobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenenSituationen ganzheitlich mit den verschiedenenBeratungsmedien des S-Finanzkonzept. TypischeProduktnutzungslücken in den Bereichen Bausparenund Sach- und Personenversicherungen werdenbedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiterlernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenzialein ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder anden zuständigen Kundenberater zu einer späterenIntensivierung der Geschäftsverbindung überleitenund somit für die Sparkasse gesichert werden.

Veranstaltungsinhalte

- Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichenBeratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptesfür die Sparkasse, den Kunden und denImmobilienfinanzierungsberater

- Das S-Finanzkonzept als langfristigangelegte Beratungsstrategie in derKundenberatung: Die Struktur des Prozesses

- Der Einsatz der verschiedenenBeratungsmedien in der speziellenBeratungssituation Immobilienfinanzierung

- Strukturierte Gesprächsvorbereitung untereinsatz der bereits vorliegendenInformationen

- Positionierung beim Kunden- Der Finanzcheck unter Einsatz der DSV-

Beratungsbögen: Gestaltung desGesprächseinstiegs, Schlüssel- undErgänzungsfragen, einsatz derExpertenempfehlungen, Verkaufs- undVereinbarungsphase

- Strukturierte Gesprächsnachbereitunginsbesondere unter dem Fokus der Sicherungindividualisierter Potenziale

- Zusammenarbeit von Spezialisten undKundenberater oder -betreuer: Überleitungund Nutzen identifizierterIntensivierungsmöglichkeiten für eine aktiveKundenansprache

Zielgruppe

Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskundenfachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuerund ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativausgestalteten Erstkontakt zu einem interessiertenImmobilienfinanzierungskunden haben.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.1630.05.16

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierteFinanzierungsgespräch

Veranstaltungsnummer

07.102.44

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen schon bei derTerminvereinbarung die Erwartungen des Kunden soabzufragen, dass eine systematische undzielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungeneines Kunden abzufragen, um diesen im Gesprächgerecht zu werden und sich selbst auf möglicheWettbewerbssituationen besser einzustellen. DasFinanzierungserstgespräch führt der Berater fachlicheinwandfrei, ermittelt über kundenorientierteFragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten desKunden und führt sie zu einem individuellenFinanzierungsvorschlag, der Preis undLeistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch derSparkasse an sich deutlich macht. Durchentsprechende Abschlusstechniken sichert er denKontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortigerAbschluss nicht möglich ist.Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnungfür den Kunden nachvollziehbar ist und macht wennmöglich Alternativvorschläge.

Veranstaltungsinhalte

Qualifizierte TerminvereinbarungSystematische GesprächsvorbereitungStrukturierte Gesprächsführung:• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme• Ermittlung der Gesamtkosten• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln• Gestaltung der Finanzierung• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen• GeschäftssicherungsmaßnahmenComputerunterstützte BeratungAlternativ-/ NeinverkaufSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmerbegrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:Kontakte systematisch und konsequent nutzen undPreisverhandlungen erfolgreich führen"

Zielgruppe

Finanzierungsberater im privatenBaufinanzierungsgeschäft, die über fachlicheGrundkenntnisse verfügen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.1618.04.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Korschenbroich

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzenund Preisverhandlungen erfolgreich führen

Veranstaltungsnummer

07.102.45

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfteKundenkontakte konsequent nachzubereiten unddadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch einesystematische und ganzheitliche Betreuung vonKunden mit laufenden Engagements sichern sie denBestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in dasImmobiliencenter durch eine aktive Betreuunganderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse undseriöser Vermittler.

Veranstaltungsinhalte

Erstkontakte systematisch und konsequent zumErfolg führen:• Gestaltung der Nachfassansprachen• Gestaltung der Zweitgespräche• Umgang mit PreiseinwändenKonditionenverhandlung in derWettbewerbssituationBetreuung von Bestandskunden am Beispiel derProlongation:• Interesse weckende Ansprachen• Ganzheitlicher Beratungsansatz• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die

SparkasseAktive Betreuung interner und externer VermittlerPraxiserprobte Tipps zum effektivenSelbstmanagementSimulation einzelner Gesprächssequenzen imIntervalltraining

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einerProlongationssituation mitzubringen und imSeminar eine Strategie für die weitere Beratung zuerarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12Personen begrenzt.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 580,00 Epp 15.08.1605.09.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Korschenbroich

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Modul III: Training am Arbeitsplatz

Veranstaltungsnummer

07.102.46

Veranstaltungsziele

• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichenGesprächsverhaltens und der Organisation despersönlichen Arbeitsumfeldes

• Effizienzsteigerung• Stärkung des aktiven Verkaufs• Unterstützung geschäftspolitischer Ziele• Erfolgskontrolle bereits erfolgter

Trainingsmaßnahmen

Veranstaltungsinhalte

• Organisation des Ablaufs• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden

Verkaufsgespräche• Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und

Gesprächsdurchführung in Gegenwart desTrainers

• Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu denjeweiligen Verkaufsgesprächen

• Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken vonVorgehensweisen, die zu einem positivenGesprächsverlauf führen, Anregungen zurVeränderung von Verhaltensweisen

• Vereinbaren von Umsetzungszielen• Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu

beobachtenden Verkaufsgesprächen

Besonderer Hinweis

• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davonmöglichst eins auf Verkaufsinitiative desBeraters) beobachtet.

• Dem jeweiligen Mitarbeiter wird einLerntagebuch ausgehändigt, in dem erpersönliche Verhaltensziele festhalten kann. Diehier festgehaltenen Ziele und Maßnahmendienen der Transfer-sicherung und als Grundlagefür das anschließende Gespräch zwischenTeilnehmer und Vorgesetzten.

• Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbareVorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zurTransfersicherung eingebunden werden.

Kosten:Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweilspro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- undReisekosten

Zielgruppe

Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommenhaben oder über ausreichend verkäuferischeKenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.450,00auf Anfrage

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Korschenbroich

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung

Veranstaltungsnummer

07.102.57

Veranstaltungsziele

Ganzheitliche Weiterentwicklung von Teams S-ImmobilienCenter

Führung / Vertrieb / Standards / Sparkassen-Finanzkonzept / Verkäuferpersönlichkeiten imBeraterteam werden reflektiert und weiterentwickelt.

Veranstaltungsinhalte

Seminaraufbau 3 Module:

Modul 1 - Vertriebsworkshop (2-tägig)

Die Berater lernen die Vorteile einer einheitlichenGesprächsstruktur kennen und steigern durch eineattraktive Vorgehensweise ihre eigene Motivationzum Einsatz des S-Immo-Checks

-Gesprächsstruktur nach KIIVAS-Dem Kunden Auskunft geben über Machbarkeit,Finanzierungsablauf, Zeithorizont, Kosten,Unterlagen-Die eigene Persönlichkeitsstruktur mit Hilfe desRiemann/Thomann-Modells erkennen und nutzen-Training von kundenorientierter Kommunikation-Kundenorientiertes Überleiten zu anderen Beraternund Spezialisten-Umgang mit Widerständen (eigene und Kunden)-Einbindung von OSP-Kredit-Datenerfassung in dieKundengespräche-Nachbegleitung der Kunden

Modul 2 - Praxisbegleitung (je 0,5 Tage)

Begleitung am Arbeitsplatz in der Praxis mit Kunden

-Vorgespräch-Vereinbarung von individuellenBeobachtungsschwerpunkten-Begleitung von Live-Kundengesprächen-Reflexionsgespräch mit Feedback-Tagesabschlussgespräch mit konkretenVeränderungsvereinbarungen-Einsatz Selbstreflexionsbogen zur persönlichenBeobachtung und Standortanalyse derBeratungsleistung

Modul 3 - Erfahrungsaustausch (1-tägig)

Trainerinput und Vertiefung zu denunterschiedlichen persönlichen Themen, individuelleFragen und Entwicklungen der Immobilienberater

-Erfahrungen mit Einsatz S-Immo-Check

-messbare Erfolge der Berater-Umsetzungsstand der Beratungsstandards-Erfahrungen aus der PC-gestützten Beratung-eigene "Widersacher" in der Beratungsoptimierungerkennen-Fragestellungen und Ideenpool-weitere persönliche Ziele in der vertrieblichenEntwicklung setzen

Zielgruppe

Team S-ImmobilienCenter, Führungskräfte undImmobilienberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage

Referent/-in

Dieter Hirsch Cons.Carmen Werner Cons.

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf

Veranstaltungsnummer

07.102.49

Veranstaltungsziele

Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. DieFolge: Der Verkauf ist weniger das Problem, dasAngebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr.Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meistenVertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe,zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihreImmobilie selber erfolgreich verkaufen.

Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommtund weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkaufin die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftigErfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährteStrategien.

Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen,zu reflektieren und zu trainieren.

Veranstaltungsinhalte

• Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zuterminieren

• Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschenzu öffnen

• Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf IhreSeite ziehen

• Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen fürden Kunden

• Preiseinwandbehandlung - Wie Sie aufAugenhöhe verhandeln

• Praxistest - Spitzenleistung für den Kundenerlebbar machen

• Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen,Sie zu empfehlen

• Tandemverkauf - Zu zweit doppelt soüberzeugend als alleine

Zielgruppe

Führungskräfte aus dem Immobiliensektor undImmobilienvermittler

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.05.16 11.05.16 720,00 EF 05.04.1610.05.16

Referent/-in

Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 ImmobiliengeschäftSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Telefontraining / Call Center

Inhaltsverzeichnis

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Coach the Coach

Aktive Gesprächsführung am Telefon

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Coach the Coach

Veranstaltungsnummer

07.110.02

Veranstaltungsziele

Coach the Coach im Call Center /Kundenservicecenter

Veranstaltungsinhalte

Wie sorge ich für die Entwicklung meiner Mitarbeiterim Call Center / Kundenservicecenter?Wieviel Zeit nehme ich mir dafür?Welche Hilfsmittel verwende ich?

Was ist CoachingCoachingwerkzeuge - Einsatz von erprobten Toolsfür Call Center / KundenservicecenterRollenspiele zum Transfer des GelerntenPersönlicher Aktionsplan

Zielgruppe

Teamleiter, Trainer und Coaches aus dem BereichCall Center / Kundenservicecenter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 14.04.16 800,00 EF 16.03.1613.04.16

Referent/-in

Anette Sandgaard

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktive Gesprächsführung am Telefon

Veranstaltungsnummer

07.110.01

Veranstaltungsziele

Aktive Gesprächsführung am Telefon

Veranstaltungsinhalte

Vor-/Nachteile Cross- / UpsellingGegenüberstellung Beratung - VerkaufAktive Gesprächsführung - FragetechnikBedarfsermittlungPositionierung des AngebotsUmgang mit Vor- / EinwändenKaufbereitschaft erkennen und erfüllenPersönlicher Aktionsplan

Zielgruppe

Mitarbeiter im Call Center, Telefonteam und Beratermit häufigen telefonischen Kontakten

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 15.09.16 580,00 EF 17.08.1614.09.16

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Telefontraining / Call CenterSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Vertriebsbegleitende Maßnahmen

Inhaltsverzeichnis

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Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im Sparkassen-Finanzkonzept

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im Sparkassen-Finanzkonzept

Veranstaltungsnummer

07.120.01

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente undTechniken für eine professionelleVertriebsbegleitung der Berater innerhalb desSparkassen-Finanzkonzeptes kennen.Durch praxisorientierte Übungen wird derGrundstein für eine erfolgreiche Umsetzung in denSparkassen gelegt.

Veranstaltungsinhalte

Modul 1• Vertriebsstrategie im Kundengeschäft• Qualitätsstandards im Sparkassen-

Finanzkonzept• Grundlagen in der Kommunikation• Transaktionsanalyse• Gesprächskultur und FeedbackModul 2• Rollenverständnis und Aufgaben des

Vertriebsbegleiters• Aufbau und Ablauf eines Coachinggespräches• Methoden und Techniken• Erstellung eines persönlichen

Gesprächsleitfadens• ÜbungenModul 3 ( Inhouse)• Begleitung am ArbeitsplatzDie Maßnahme wird individuell vereinbart!

Besonderer Hinweis

Der Ausbildungsgang ist in folgenden Variantenbuchbar:

Variante IModul 1 / Modul 2 / Modul 3

Variante IIModul 1/ Modul 2

Variante IIIModul 2 / Modul 3( Nachweis erforderlich, das Teilnehmer anSeminaren zu Grundlagen der Kommunikationteilgenommen hat)

Nach Absolvierung von Modul 2 findet einemündliche Lernerfolgskontrolle statt.

Zielgruppe

Personalentwickler mit Erfahrungen in derKundenberatung,Vertriebsführungskräfte (IK,PK,FK),umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die IhreTalente weiterentwicklen wollen.

Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen in ihrenVerkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen undzu begleiten, ist unabdingbare Voraussetzung zurTeilnahme an dieser Ausbildung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.04.16 2.600,00 22.02.1614.03.16

Preisinformation

Preis ohne Modul 3

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Vertriebsbegleitende MaßnahmenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Vertriebsbegleitende MaßnahmenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -

Privatkunden

Inhaltsverzeichnis

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Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizientkommunizieren

Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung imPrivatkundengeschäft

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizient kommunizieren

Veranstaltungsnummer

07.102.73

Veranstaltungsziele

Zukunft denken, Sicherheit geben, Menschenverstehen - da führt kein Weg an denmodernen Medien vorbei. Unsere Kunden nutzenzunehmend verschiedene Wege derKontaktaufnahme und Kommunikation, statt nur dieFilialen und das Telefon. Umauch hier mit positiver Ausstrahlung die Kunden zubegeistern und gezielterfolgreich zu verkaufen, erlernen und trainieren dieMitarbeiter in diesem Seminardie technischen und kommunikativen Werkzeuge.

Veranstaltungsinhalte

Technische Sicherheit incl. Tipps und Tricks fürEffektivitätu.a.:-Logik Online Banking-Geschäftsprozess Online Banking-SparkassenApp-E-Postfach und die Nutzung-VideoChat,BeraterChat-OSP-neo

Kundenkontakte auf allen Wegen aktiv undprofessionell gestalten

-durch eigene Anwendungssicherheit den Kundendie medialen Möglichkeiten aktiv näherbringen-Reaktionszeiten-überzeugend argumentieren und präsentieren-Übungseinheiten zu allen Bereichen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.06.16 08.06.16 580,00 Epp 10.05.1607.06.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung im Privatkundengeschäft

Veranstaltungsnummer

07.102.70

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erlernen unter Berücksichtigung derEffizienzstrategie die Kunden anzusprechen, imSparkassenfinanzkonzept abschlussorientiert zuberaten und gegebenfalls zum Spezialistenüberzuleiten und/oder für geeignete mediale Kanälezu gewinnen.

Veranstaltungsinhalte

Seminarinhalte sind:

- qualifizierte Ansprache- Bedarfserkennung und Überleitung- Durchführung des

Sparkassenfinanzkonzeptes unterBerücksichtigung der Wirtschaftlichkeit

- Abschlussorientierung

Zielgruppe

Privatkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.06.16 23.06.16 580,00 EF 25.05.1622.06.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - PrivatkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -

Individualkunden

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Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung imVermögensmanagement

Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im BeratungsprozessAnlageberatung (BPA)

Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA)

Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge

Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten

Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung

Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`

Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben

Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl.OSP-Training)

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung imVermögensmanagement

Veranstaltungsnummer

07.102.38

Veranstaltungsziele

Gesamten Beratungsprozess mit dem Sparkassen-Finanzkonzept verstehen, insbesondere neueMedien im BeratungsprozessFragen und Vereinbarungen zur vertrieblichenNutzungDie Kunden vom neuen Beratungsprozessbegeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassenqualitativ steigernSicherheit im Umgang mit den Beratungsmedienbekommen, insbesondere auch bei Online-BeratungAnwendung der Medien anhand praktischerBeispiele üben und vertiefen.

Veranstaltungsinhalte

Grundsystematik S-Finanzplanung privatNeue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil/Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen undSchenken/Vererben)Strategisches Vorgehen in der Beratung:Gesprächsvorbereitung/-durchführung/-nachbereitungLösungsansätze für individuelleBeratungssituationen mit vermögenden Kundenfinden

Zielgruppe

BeraterInnen aus dem BereichVermögensmanagement/Individualkundenbetreuung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.03.16 09.03.16 600,00 Epp 16.02.1608.03.1627.09.16 28.09.16 600,00 EF 06.09.1627.09.16

Referent/-in

Trainerteam der S-Akademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung(BPA)

Veranstaltungsnummer

07.102.50

Veranstaltungsziele

Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen solldie Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich imRahmen des Beratungsprozess Anlageberatung(BPA) zu beraten.

Veranstaltungsinhalte

Der Zertifikatemarkt• Produkt- und Marktüberblick• Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer• Rechtliche und regulatorische Anforderungen an

den Vertrieb von Zertifikaten• Risikoklassifizierung• Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit• Herausforderungen und Organisation des

Zertifikate-Vertriebs• Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb

Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten• Grundlagen (Auszahlungsprofile und

Anlegerprofile)• Produktmerkmale von Stufentinsanleihen,

Geldmarktfloater, Aktienanleihen,Bonitätsanleihen,

Expressanleihen usw.• Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten• Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.)• Anleihen

ProdukteAusgehend von der aktuellen Marktsituation werdeneinzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihenoder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur undPreisbildung mit besonderem Fokus auf diespezifische Eignung des einzelnen Produktes fürbestimmte Anlageziele, geschult.

Vertrieblicher Ansatz• Produktmerkmale versus Kaufmotive• Kundennutzenargumentation erarbeiten und

trainieren• aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus),

über den Beratungsprozess Anlage (BPA)• incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen

Zielgruppe

Privatkunden- und Individualkundenberater mitWertpapierkompetenz

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.09.16 07.09.16 500,00 Epp 16.08.1606.09.16

Referent/-in

Sabine Gabriel, Sparkassenakademie Hessen-ThüringenTrainerteam, Helaba

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA)

Veranstaltungsnummer

07.102.71

Veranstaltungsinhalte

Die aktuelle Marktsituation kundengerechtaufgreifen.

Mit dem Kunden ein Konzept gestalten.

Den BPA aktiv einbinden.

Sicher und selbstbewusst auftreten imAnlagegespräch.

Zielgruppe

Berater in der Anlageberatung mitWertpapierkompetenz

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.02.16 17.02.16 580,00 EF 19.01.1616.02.16

Referent/-in

Heike Michl

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

252252

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge

Veranstaltungsnummer

07.102.67

Veranstaltungsinhalte

Die Detailanalyse Altersvorsorge -Bestandsaufnahme, Berechnug derVersorgungslücke und Handlungsempfehlung.

Vertriebliche Ansätze - Überleitungen undAbschlussorientierung.

Das Altervorsorgetool in der praktischen Umsetzungin OSPlus-Portal - sicher und kompetent führen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 13.04.16 580,00 Epp 15.03.1612.04.1613.09.16 14.09.16 580,00 EF 16.08.1613.09.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

253253

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten

Veranstaltungsnummer

07.102.65

Veranstaltungsziele

Sicherheit gewinnen in der Beratung zum ThemaVorsorge bei Beamten, Richtern und SoldatenProfessionelles Ansprechen und Akquirieren derZielgruppeDen Vorsorgebedarf ermitteln könnenMit Einwänden sicher umgehenErfolgreich mit den Verbundpartnern kooperierenNutzen des Themas Vorsorge für spürbarenMehrertrag

Veranstaltungsinhalte

Bedarfe an AbsicherungVersorgungsrecht für Beamte, Richter, Soldaten undderen Angehörige-Alimentationsprinzip, Sonderfälle,Versorgungsgesetze, Ruhegehalt,Hinterbliebenenversorgung, Unfallfürsorge,Dienstunfähigkeit, Beihilfezusätzlicher Absicherungsbedarf, AV, KV, PflV, BU,UVBerechnung der AbsicherungWettbewerbssituationErfolgreiche KundenanspracheEinwandbehandlung

Zielgruppe

Privat- und Indidvidualkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Werner Kliesch, Dipl.-Finanzwirt (FH)Unternehmensberater und Spezialist fürAltersvorsorge

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

254254

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung

Veranstaltungsnummer

07.102.68

Veranstaltungsinhalte

Die Detailanalyse Risikovorsorge -Bestandsaufnahme, Berechnug derVersorgungslücken und Handlungsempfehlung.

Vertriebliche Ansätze - Überleitung undAbschlussorientierung.

Der Risikovorsorgerechner in der praktischenUmsetzung in OSPlus-Portal - sicher und kompetentdurch das Gespräch.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.09.16 16.09.16 580,00 EF 18.08.1615.09.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

255255

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus

Veranstaltungsnummer

07.102.66

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen die DetailanalyseImmobilienstatus kennen, können dieseerfolgreich im Kundengespräch einsetzen undakquirieren weitere Cross Selling Ansätze

Zielgruppe

Kundenberater im gehobenen Privatkundensegment

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 290,00 Epp 24.03.1621.04.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

256256

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`

Veranstaltungsnummer

07.102.36

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption S-Finanzkonzept und erkennen die Bedeutung diesesAngebotes für den Vertrieb. Beratungsgesprächebereiten sie unter Verwendung der bereitsvorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beratenImmobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenenSituationen ganzheitlich mit den verschiedenenBeratungsmedien des S-Finanzkonzept. TypischeProduktnutzungslücken in den Bereichen Bausparenund Sach- und Personenversicherungen werdenbedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiterlernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenzialein ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder anden zuständigen Kundenberater zu einer späterenIntensivierung der Geschäftsverbindung überleitenund somit für die Sparkasse gesichert werden.

Veranstaltungsinhalte

- Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichenBeratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptesfür die Sparkasse, den Kunden und denImmobilienfinanzierungsberater

- Das S-Finanzkonzept als langfristigangelegte Beratungsstrategie in derKundenberatung: Die Struktur des Prozesses

- Der Einsatz der verschiedenenBeratungsmedien in der speziellenBeratungssituation Immobilienfinanzierung

- Strukturierte Gesprächsvorbereitung untereinsatz der bereits vorliegendenInformationen

- Positionierung beim Kunden- Der Finanzcheck unter Einsatz der DSV-

Beratungsbögen: Gestaltung desGesprächseinstiegs, Schlüssel- undErgänzungsfragen, einsatz derExpertenempfehlungen, Verkaufs- undVereinbarungsphase

- Strukturierte Gesprächsnachbereitunginsbesondere unter dem Fokus der Sicherungindividualisierter Potenziale

- Zusammenarbeit von Spezialisten undKundenberater oder -betreuer: Überleitungund Nutzen identifizierterIntensivierungsmöglichkeiten für eine aktiveKundenansprache

Zielgruppe

Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskundenfachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuerund ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativausgestalteten Erstkontakt zu einem interessiertenImmobilienfinanzierungskunden haben.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.1630.05.16

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

257257

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben

Veranstaltungsnummer

07.102.69

Veranstaltungsinhalte

Die Detailanalyse Schenken und Vererben - sicherund kompetent in der Gesprächsführung.

Gesprächsführung - professionell kommunizieren bei"unangenehmen" Themen.

Vertriebliche Ansätze - Bedarf erkennen, Ansprache,Überleitung und Handlungsempfehlung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 20.04.16 290,00 Epp 23.03.1620.04.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

258258

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl. OSP-Training)

Veranstaltungsnummer

07.102.72

Veranstaltungsinhalte

Der Nutzen des Immo-checks als Basis in derganzheitlichen Beratung und seine Handhabung inOSPlus verbunden mit Praxisübungen

Vernetzung des Immo-checks mit weiterenvertrieblichen Ansätzen zur Stärkung derKundenbindung

Die KIIVAS-Gesprächsstruktur im Rahmen desBeratungsgespräches incl. dezidierter Gesprächsvor-und Nachbereitung

Einsatz eines Selbstreflexionsbogens zurpersönlichen Beobachtung und Standortanalyse derBeraterleistung

Besonderer Hinweis

Der Immo-Check / Baufi-check wird in OSPlustrainiert.

Zielgruppe

Berater in der Baufinanzierung und in derIndividualkundenberatung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.03.16 23.03.16 780,00 EF 22.02.1621.03.16

Referent/-in

Dieter Hirsch

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

259259

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - IndividualkundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

260

Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -

Firmen-und Gewerbekunden

Inhaltsverzeichnis

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268

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Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden

Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung

Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen undüberleiten

Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. AtlasMedicus)

Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft

Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden

Veranstaltungsnummer

07.102.34

Veranstaltungsinhalte

Wie vereinbare ich einen Termin für den S-Finanzcheck?

Wie setze ich einen Interesse-Wecker?

Wie ist der Finanzcheck aufgebaut?

Erkenntnisse zusammenfassen

Wie sind die Detailanalysen aufgebaut?

Analysen und Übungen anhand des Finanzchecks

Wie reagiere ich auf Einwände?

Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar undwie komme ich zum Abschluss?

Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen"Ratinggespräch" und "Jahresgespräch"

Zielgruppe

Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter imBereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.03.16 580,00 Epp 22.02.1614.03.16

Referent/-in

Trainerteam der Sparkassenakademie

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung

Veranstaltungsnummer

04.305.01

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendatenund Kundenunterlagen systematisch undganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv aufvorhandene Produktnutzungslücken undIntensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzensie problem- und situationsorientiert Chancen zumVerkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachlicheGrenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunktzur Überleitung an einen Spezialisten. Darüberhinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten desBeziehungsmanagements.

Veranstaltungsinhalte

Bedeutung und Aussagekraft der imFirmenkundengeschäft vorliegendenKundenunterlagen für die aktive Ansprache

Strategisches Erarbeiten vonProduktnutzungslücken anhand vorliegenderKundenunterlagen

Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf dieunternehmerische Situation und dieWahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges

Wahl des geeigeneten Anspracheweges undFormulieren wirkungsvoller Ansprachen

Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblickauf die Möglichkeit der Intensivierung derGeschäftsverbindung gestalten

Typische Problemsituationen in derFirmenkundenbetreuung und passendeProblemlösungspakete

Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung undder Umgang damit

Beziehungsmanagement als Grundlage für einestarke Verbindung

Besonderer Hinweis

Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages imbeigefügten Brief von Frau Stobbe undRücksendung. Die Erledigung desVorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung fürdie Teilnahme an dem Seminar.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 24.10.1614.11.16

Referent/-in

Gabriele Stobbe, Neuss

Ansprechpartner

Joachim PöhlmannTel.: 06198/20-1115

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen und überleiten

Veranstaltungsnummer

07.102.62

Veranstaltungsinhalte

Gute Absicherung für Firmen-, Gewerbe- undGeschäftskunden:

Sorgen Sie für eine gute Absicherung Ihrer Kundenund profitieren Sie davon!

Stellen Sie sich vor, bei einem Ihrer Firmenkundenbricht ein Feuer aus. Mitarbeiter werden verletzt,Werkstätten und Maschinen sind nicht mehrbenutzbar. Hoffentlich ist Ihr Kunden gutabgesichert!

Betriebsunfälle, Brandschäden, unternehmerischeFehlentscheidungen und andere Schadensfällekönnen schnell zu einer großen finanziellenBelastung für eine Firma werden. Die berufliche undprivate Existenz des Unternehmers und auch derArbeitnehmer sind gefährdet. Und die finanzie-rendeSparkasse hat ein Kreditausfallrisiko!

Schon mit der Existenzgründung ist daher eineausreichende Absicherung des Betriebes absolutnotwendig. Dabei ist die Leistung wichtiger als diePrämie. Kommt es zum Schadensfall, sind alleBeteiligten froh, wenn eine gute Absicherungvorhanden ist.

Häufig vernachlässigen Unternehmer jedoch, dieseRisiken abzusichern. Eine Sparkasse, die ihre Kundenganzheitlich beraten möchte, muss für dieseAbsicherung sorgen, schon im Eigeninteresse.

Es ist in der Verantwortung derFirmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater dafür zusorgen, dass ihre Kunden von einem Experten überdie gewerbliche Absicherung gut beraten werden.Ihre Aufgabe ist es, die Kunden darauf anzusprechenund zum Experten überzuleiten.

Diese Seminar hilft ihren Beratern, das Thema sicheranzusprechen und überzuleiten.

Inhalte:

Vorteile einer guten Absicherung für alle BeteiligtenVerknüpfung mit dem S-FinanzkonzeptErfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zumSpezialistenArgumente, Formulierungshilfen und ÜbungenIntensives Training zu Einwänden und Fragen derKundenGanzheitliche Übungen mit Umsetzungshinweisen

Zielgruppe

Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,Geschäftskundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.01.16 20.01.16 290,00 Epp 30.12.1520.01.16

Referent/-in

Werner Kliesch, Training und BeratungSpezialist für bAV

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

264264

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden

Veranstaltungsnummer

07.102.61

Veranstaltungsinhalte

Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betrieblicheAltersversorgung und profitieren Sie davon!

Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde IhresHauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenzzusammen...eigentlich unmöglich, aber leiderhäufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitlicheBeratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAVnicht ausklammern, zumal die Sparkasse alsHausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrativeGeschäft bAV aber andere machen!

Es ist Aufgabe IhrerFirmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, dasThema sicher beim Kunden anzusprechen und zumExperten überzuleiten.Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unseremPraxis-Training vorbereiten und fit machen!

Inhalte:

Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer,Sparkasse und Berater

Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept

Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zumSpezialisten

Fragen und Einwände der Kunden professionellbeantworten, mit vielen Übungen

Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mitKollegen

Voraussetzungen

Produktkenntnisse in der BetrieblichenAltersversorgung

Zielgruppe

Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,Geschäftskundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Werner Kliesch, Training und BeratungPraktiker und Spezialist für bAV

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

265265

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus)

Veranstaltungsnummer

07.102.35

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon725,00auf Anfrage

Referent/-in

ESS Vertrieb, Gaggenau

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

266266

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft

Veranstaltungsnummer

07.102.58

Veranstaltungsziele

-Systematisches Training von Verkaufssituationenauf Basis SFK Firmenkunden-Spürbare Steigerung der Abschlussquoten,besonders im Verbundgeschäft-Intensivierung der Kundenbindung durchnachhaltige Erhöhung der Produktnutzungsquoten-Nachhaltige Steigerung der Kundenkontaktfrequenzdurch gezielte Einbindung der Fachberater

Veranstaltungsinhalte

Service, Liquidität und Anlage:

Gewinnung von Anlagegeldern des Unternehmensund UnternehmersKontakt zum Vermögensberater herstellenVerkauf von Dienstleistungen rund ums Konto inkl.S-Firm und Kartenleser

Absicherung betrieblicher Risiken:

Versicherungen im Rahmen von FinanzierungenverkaufenVersicherungen beauflagenVerkauf biometrischer VersicherungenKontakt zum Versicherungsfachberater herstellen

Investitionen:

Finanzierungen gegen Wettbewerber gewinnenKundenbindung durch das Stärken-Potenzial-Profil

Mitarbeiter- und Eigenversorgung:

Verkauf von Rentenversicherungen für Inhaber undGeschäftsführerDie Rolle des Ehepartners/Lebenspartners für denerfolgreichen VerkaufVerkauf von Dienstleistungen für die Zielgruppe"Firmenmitarbeiter"-SV-Gruppenverträge (bAv, UV, KV etc)-Deka-Zeitwertkonten-Firmenfahrzeuge (Finanzierung/Versicherung)-Firmen-Kreditkarten

Internationale Aktivitäten:

Die Anbahnung von Dokumenten- undDevisengeschäftenKontakt zum Auslandsfachberater herstellenAuslandsgeschäfte beauflagen

Nachfolge:

Die selbstbewusste Ansprache eines sensiblen

Themas

Verkauf von Dienstleistungen rund um dieUnternehmensnachfolge-Finanzierung des Nachfolgers-Wiederanlage / Verrentung frei werdender Beträge-Versicherungscheck im Interesse des Nachfolgers

Besonderer Hinweis

Inhouse-Seminar(fachliche Schwerpunkte werden individuellgestaltet)

Zielgruppe

Firmenkundenabteilungen Sparkassen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Thomas Töller

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

267267

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten

Veranstaltungsnummer

07.102.23

Veranstaltungsziele

• Die Berater sind motiviert für den Verkauf derbAV.

• Die Berater können und wollen den Kontakt zumFirmenkunden herstellen.

• Sie können vor den unterschiedlichenZielgruppen das Thema BetrieblicheAltersversorgung präsentieren.

• Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmererfolgreich beraten.

• Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten inVerhandlungen und Präsentationen zu meistern.

Veranstaltungsinhalte

Folgende Inhalte sind vorgesehen:• Vertriebschancen der bAV

- Wettbewerbsanalyse- Auswirkungen auf Firmenkunden- und

Privatkundengeschäft• Strategie und Konzept der Sparkasse

- Vorgehensweise im Institut- Vertriebssteuerung- Datenverwaltung- Arbeitgeberberatung- Arbeitnehmerberatung- Evaluation- Überwinden von Hemmnissen- Nachhaltigkeit

• Fortbildung der Berater• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor

verschiendenen Zielgruppen- mittels Beamer und anderen Medien- eigene Präsentationen ausprobieren

• Schwierige Beratungsfälle- Lebensarbeitszeitkonten- Pensionszusagen- Versorgung des Unternehmers selbst- Kooperation der Berater

(FKB/PKB/Spezialisten)- Ganzheitliche Beratung nach dem

Sparkassenfinanzkonzept• Vertiefung der Kompetenz• Sonderthemen nach Wunsch!

Ihr Nutzen:• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für

Ihr Institut!• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für

- Ihr Institut- Ihre Firmenkunden- Ihre Privatkunden

und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle

der bAV!• Sie profitieren von einem hohen

Erfahrungsschatz des Dozenten.• Sie erhalten bewährte und umsetzbare

Vorschläge.

Zielgruppe

Beratungsspezialisten, die für die Forcierung desProduktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)und/oder für den erfolgreichen Vertriebverantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Werner Kliesch, Training und BeratungSpezialist für bAV

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und GewerbekundenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept -

Private Banking

Inhaltsverzeichnis

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271

272

269

Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen

Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking

Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen

Veranstaltungsnummer

07.200.01

Veranstaltungsinhalte

Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen.

Professionelle Gesprächsführung mit demStrategiebogen.

Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien imDetail kennenlernen.

Von der Gesprächsvorbereitung zumLeistungsversprechen.

Das Gesprächsprotokoll in der praktischenUmsetzung in OSPlus-Portal.

Zielgruppe

Berater im Segment Private Banking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 13.04.16 580,00 EF 15.03.1612.04.1613.09.16 14.09.16 580,00 Epp 16.08.1613.09.16

Referent/-in

Katrin Gundermann

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

270270

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking

Veranstaltungsnummer

07.200.02

Veranstaltungsinhalte

Die Themenpläne im Private Banking - souveränerUmgang mit den Medien.

Beratungsmedien als Unterstützer erleben.

Steigerung der Beratungskompetenz durch gezieltenEinsatz der 5 Themenpläne.

Zielgruppe

Kundenberater im Segment Private Banking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 580,00 Epp 21.04.1619.05.16

Referent/-in

Gisbert Straden, ISIG Training

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

271271

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking

Veranstaltungsnummer

07.200.03

Veranstaltungsinhalte

Neukundengewinnung im Private Banking

Identifikation von geeigneten Netzwerken undbewegen im Netzwerk

Zugangswege und Kundenansprache im gehobenenSegment

Beziehungsmanagement

Zielgruppe

Berater im Segment Private Banking

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 04.03.16 580,00 Epp 04.02.1603.03.16

Referent/-in

Gisbert Straden, ISIG Training

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

272272

Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private BankingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Banksteuerung

Inhaltsverzeichnis

Seite275

281

307

327

273

Mindestanforderungen an das Risikomanagement

Risikosteuerung

Vertriebssteuerung

Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

274

Mindestanforderungen an das Risikomanagement

Inhaltsverzeichnis

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280

275

Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) -Schwerpunkt: Handel

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel

Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) -Schwerpunkt: Kredit

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit

Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:Handel

Veranstaltungsnummer

05.104.02

Veranstaltungsziele

In dem Seminar werden die sich aufHandelsgeschäfte beziehenden MaRisk-Anforderungen für Mitarbeiter im Handel, derAbwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision unddem Risikocontrolling dargestellt und anhand vonBeispielen verdeutlicht und diskutiert.

Veranstaltungsinhalte

Überblick über die MaRisk

Wesentliche allgemeine Anforderungen

Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien

Aufbauorganisation und Funktionstrennung

Prozessanforderung im Handel

Prozessanforderungen in der Abwicklung undKontrolle

Marktgerechtigkeit und Bestätigungen

Risikotragfähigkeit und Limitsystem

Risikoermittlung und Reporting der Risiken

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel,Interne Revision und Risikocontrolling, die überkeine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäftenverfügen oder die nur vertretungsweise fürHandelsgeschäfte zuständig sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.03.16 18.03.16 620,00 Epp 25.02.1617.03.1604.10.16 05.10.16 620,00 EF 13.09.1604.10.16

Referent/-in

Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

276276

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel

Veranstaltungsnummer

05.104.03

Veranstaltungsziele

In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sindeingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungenzur Diskussion zustellen.

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:

Allgemeine Anforderungen

Strategien

Risikotragfähigkeit

Neue Produkte/ Neue Märkte

Funktionstrennung

Prozessanforderungen im Handel

Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle

Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit

Risikomanagement/ Risikocontrolling

Risikoermittlung und Limitsystem

Reporting

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,Risikocontrolling und Interne Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 14.09.16 310,00 Epp 24.08.1614.09.1611.11.16 11.11.16 310,00 EF 21.10.1611.11.16

Referent/-in

Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

277277

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:Kredit

Veranstaltungsnummer

05.104.04

Veranstaltungsziele

In dem Seminar werden die sich auf dasKreditgeschäft beziehenden MaRisk-Anforderungenfür Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revisiondargestellt und diskutiert.

Veranstaltungsinhalte

Überblick über die MaRisk

Anforderungen an die Strategien

Funktionstrennung

Definition des risikorelevanten und nicht-risikorelevanten Geschäfts

Das 2-Voten Prinzip und verschiedenen Varianten fürdie Votierung

Risikoklassifizierung und Sicherheitenprüfung

Kreditbearbeitungs- undKreditverwendungskontrolle

Kreditweiterbearbeitung

Gefordertes Frühwarnsystem

Anforderungen an die Intensivbetreuung undProblemkreditbearbeitung

Weitere Prozessanforderungen im Kreditgeschäft

Kreditrisikoüberwachung

Kreditnehmerbezogene Limite und Steuerung derPortfoliorisiken

Kreditrisikoreport

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers

Prüfungsschwerpunkte und beispielhaftePrüfungsfeststellungen

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revision, die überkeine bzw. wenig Erfahrung hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft verfügen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.04.16 15.04.16 620,00 Epp 24.03.1614.04.16

Referent/-in

Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

278278

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit

Veranstaltungsnummer

05.104.05

Veranstaltungsziele

In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert.

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen undMaRisk-Anforderungen aus den nachfolgendenTeilgebieten:

Allgemeine Anforderungen

Strategien im Kreditgeschäft

Funktionstrennung

Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk

Prozess der Votierung

Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren

Risikocontrolling und Risikomanagement

Limitierung der Kreditrisiken

Anforderungen an das Reporting

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers

Prüfungsschwerpunkte und beispielhaftePrüfungsfeststellungen

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.11.16 10.11.16 310,00 EF 20.10.1610.11.16

Referent/-in

Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

279279

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk

Veranstaltungsnummer

05.104.06

Veranstaltungsinhalte

Definition und Einordnung der bestehendenVerfahren im Liquiditätsrisiko

Zahlungsfähigkeitsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-

Wesentlichkeit• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept

Refinanzierungsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-

Wesentlichkeit• Quantifizierung• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept

Beantwortung der eingereichten Fragen

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus dem Bereich Controlling /Risikocontrolling die für dieLiquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.08.16 24.08.16 260,00 EF 03.08.1624.08.1631.08.16 31.08.16 260,00 Epp 10.08.1631.08.16

Referent/-in

Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

280280

Oktober 2015 Mindestanforderungen an das RisikomanagementSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Risikosteuerung

Inhaltsverzeichnis

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300

281

Fachseminar Risikosteuerung

Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption

Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF

GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar

GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar

S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600)

Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV

Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement

Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)

Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus

Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS inOSPlus

Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und desRisikomonitorings

Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers imKreditportfoliomanagement

Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung

Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem

Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung

Grundlagenseminar Operationelle Risiken

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken 301

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305

306

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Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung

Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der IntegriertenZinsbuchsteuerung Plus

Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung

Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung -Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlichBewertungsergebnis

Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus'

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Risikosteuerung

Veranstaltungsnummer

03.130

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• erhalten einen fundierten Überblick über die

aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen fürdie Risikosteuerung.

• erlernen die Grundlagen zur Durchführung vonStresstests unter Berücksichtigung derRisikotragfähigkeit.

• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumentezur Identifikation, Messung und Steuerung derwesentlichen bankinternen Risiken kennen.

• können anhand eines Planspiels die Integrationdes Risikomanagements in die Gesamtbankeigenständig nachvollziehen und diskutieren.

• erhalten durch zahlreiche Fallstudien undpraxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze füreine adäquate Umsetzung des Theoriewissens indie Sparkassenpraxis.

Veranstaltungsinhalte

Rahmenbedingungen der Risikosteuerung• Einführung in das Risikocontrolling• Die MaRisk im Überblick• Risikotragfähigkeit und Stresstests

Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen undGrenzen des Risikobegriffs

Mathematische und statistische Grundlagen für dasRisikocontrolling

Messung und Steuerung des Zinsrisikos• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung

Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken• Periodenorientierte Betrachtung• Wertorientierte Betrachtung

Adressenrisiko• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos• Steuerung des Kreditportfoliorisikos

Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken

Messung und Steuerung von operationellen Risiken

Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, impliziteOptionen

Risikosteuerung und Kalkulation

Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebeneanhand eines Planspieles

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 MonatePraxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung odervergleichbare Vorkenntnisse und überGrundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, EppsteinKolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein

Zielgruppe

Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sichvorwiegend an Spezialisten aus dem BereichRisikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus den Bereichen Controlling,Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und derInternen Revision, die sich schwerpunktmäßig mitdem Thema Risikosteuerung beschäftigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon07.03.16 03.11.16 5.060,00 15.02.1607.03.16

Referent/-in

Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

283283

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption

Veranstaltungsnummer

05.202.11

Veranstaltungsziele

Vermittlung der konzeptionellen Inhalte derwertorientierten Zinsbuchsteuerung gemäß DSGV-Konzeption

Veranstaltungsinhalte

Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung

Cashflow-Generierung

Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse

Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung

Benchmarks

Limitsystem

Steuerungsprozess - aktives versus passivesManagement

Integration in die Gesamtbanksteuerung

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Controller, Händler, Revisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 04.03.16 520,00 Epp 11.02.1603.03.16

Referent/-in

Helgard Schleicher, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF

Veranstaltungsnummer

05.202.44

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen kurzen Überblick zuden MaRisk-Anforderungen und SGVHT-Empfehlungen im Bereich der Risikotragfähigkeit,der Stresstests und der Kapitalplanung. Schwerpunktwerden die unterstützenden Möglichkeiten derDSGV-Anwendung S-RTF sein, die auf der Basis deraktuellen Version 5.0.3 gezeigt werden.

Veranstaltungsinhalte

Anforderungen und Umsetzungsempfehlungen andie Risikotragfähigkeit und denKapitalplanungsprozess gemäß MaRisk

Grundeinstellungen und Parametrisierung von S-RTF

Darstellung der Funktionalitäten zur periodischenRisikotragfähigkeit in S-RTF(Risikodeckungspotential, Limitsystem, Stresstests)

Darstellung und Umsetzung desKapitalplanungsprozesses in S-RTF unterBerücksichtigung der Eigenkapitalanforderungennach Basel

Nicht im Fokus der Veranstaltung stehen:• die geplante Unterstützung des neuen RTF-

Meldewesens,• die wertorientierte Risikotragfähigkeit sowie• die Funktionalitäten von S-KARISMA im Rahmen

der Kapitalallokation.

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist keine PC-Schulung. DieFunktionalitäten der Software werden über eineprozessorientierte Präsentation vermittelt.

Die Termine für 2016 werden wir zeitnah über ecadiazur Verfügung stellen.

Zielgruppe

Unternehmenssteuerung, Risikocontrolling, InterneRevision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon260,00auf Anfrage

Referent/-in

Helgard Schleicher, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

285285

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar

Veranstaltungsnummer

05.202.41

Veranstaltungsinhalte

Einordnung der periodischen Szenariorechnung indie Gesamtbanksteuerung

Übernahme der Istwerte

Szenariotechnik• Planung der Zinsbuchpositionen• Planung der Bestandspositionen• Planung der Erfolgswerte

Daten der Finanz Informatik

Reports im Überblick

Softwareeinsatz im Überblick

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AbteilungenControlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.05.16 24.05.16 260,00 Epp 03.05.1624.05.16

Referent/-in

Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

286286

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar

Veranstaltungsnummer

05.202.42

Veranstaltungsinhalte

Spezielle Positionen in der Szenariorechnung• Zinsswaps• Offene Kreditzusagen• Spezialfonds• Zuwachssparen• Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung• Aufteilung einer variablen Bilanzposition

Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine

Funktionsweise der Ausgleichsdisposition

Methodik einer zur wertorientierten Steuerungkonsistenten periodischen Szenariorechnung• Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen• Benchmarkfortschreibung• Eigengeschäftsplanung en bloc• Integration von Treasury-Maßnahmen

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AbteilungenControlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.09.16 13.09.16 260,00 Epp 23.08.1613.09.16

Referent/-in

Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

287287

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600)

Veranstaltungsnummer

06.713.20

Veranstaltungsziele

Mit dem Einsatz der Anwendung S-ImplO wird beiden Sparkassen die Datenbasis für die Analyseimpliziter Optionen gelegt. Die Teilnehmer erlangenhierzu die notwendigen Kenntnisse derbetriebswirtschaftlichen Grundlagen und denaufsichtsrechtlichen Anforderungen (MaRisk undKWG). Sie wissen, wie S-ImplO gemäß denAnforderungen des Risikomanagements angewandtwerden kann. Weiterhin kennen sie denFunktionsumfang der Anwendung und können damitarbeiten. Das Seminar wird von einer Mitarbeiterinbzw. einem Mitarbeiter des jeweiligen regionalenSparkassenverbands begleitet, die/der ergänzendebetriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt.

Veranstaltungsinhalte

Vermittlung betriebswirtschaftlicher undaufsichtsrechtlicher Grundlagen

- Definition 'Implizite Optionen imKundengeschäft'

- Verwendung der Daten zur Erfüllung derMaRisk (Nr. 7) und der Anforderungen ausdem Bafin-Rundschreiben Nr. 11/2011

Einführung in die Funktionen von S-ImplO- Datenversorgung- Bedienung der Anwendung- Qualitätssicherung- allgemeine Auswertungen- Plausibilisierungen- Optionsbilanz- Regressionsanalyse- cashflow-Korrekturen- Standardreports- ggf. Ausblick auf aktuelle Erweiterungen

Grundlage für Folgesysteme- Schnittstelle zu CASHVER (zur Verwendung

im GuV-Planer und sDIS OSPlus)- Ausübefunktionen für MARZIPAN-

Vorkalkulation und der zoK-Nachkalkulation

Voraussetzungen

keine

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt. Voraussetzung für den Einsatz von S-ImplO ist der Besuch der S600.

Wir werden den Termin für 2016 zeitnah über ecadia

zur Verfügung stellen.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Controller undProduktverantwortliche in der Sparkasse, die für dieSteuerung von Zinsänderungsrisiken und/oder derenaufsichtlichen Meldungen zuständig oder bei derKonditionenfindung für Produkte mit implizitenOptionen verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage

Referent/-in

Arnold Scheuplein, Finanz InformatikCarolin Thom, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

288288

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV

Veranstaltungsnummer

05.202.20

Veranstaltungsinhalte

Statistische Grundlagen:• Deskriptive Statistik (Grundbegriffe, Lage- und

Streuungsparameter, Korrelation, Regression)• Wahrscheinlichkeitsrechnung (Grundbegriffe,

Verteilungen und ihre Parameter)

Grundlagen Adressenrisiko mit CPV:• Überblick über die Vorgehensweise der

Risikosimulation in CPV (Barwert- undPeriodikmodul)

• Hinweise zu den Berechnungen in CPV und zurZusammensetzung der wichtigsten Kennzahlen

Überführung der CPV- Risikokennzahlen in dieRisikotragfähigkeitsrechnung:• Ermittlungsmethoden zur

adressenrisikoadäquaten Abbildung desErwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstestsunter Einsatz des Risikomodells CPV

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus den Fachbereichen Controlling,Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und / oderKreditsekretariat, die sich einen ersten Überblicküber die Steuerung mit CPV verschaffen wollen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 29.09.16 520,00 Epp 07.09.1628.09.16

Referent/-in

Frau Stephanie Sattler, SGVHTHerr Markus Walter, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

289289

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement

Veranstaltungsnummer

05.202.99

Besonderer Hinweis

Die konkreten Inhalte für den Erfahrungsaustausch2016 werden per Akademierundschreibenveröffentlicht.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 260,00 Epp 31.03.1621.04.1628.04.16 28.04.16 260,00 EF 07.04.1628.04.16

Referent/-in

Stephanie Sattler, SGVHTMarkus Walter, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

290290

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)

Veranstaltungsnummer

05.202.21

Veranstaltungsinhalte

Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:

• Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets undParametersets anlegen und bearbeiten,Simulationen durchführen, Auswertungen undAnalysen durchführen)

• Periodikmodul (Import durchführen,Portfoliosets und Parametersets bearbeiten,Simulationen durchführen)

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist keine Methodikschulung.Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahmeam Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Aufdie Aspekte der zentralen VorverarbeitungAdressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus denFachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft,Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat,die bereits die methodischen Grundlagen von CPVkennen und nun die technische Bedienung derSoftware erlernen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.11.16 01.11.16 260,00 EF 22.10.1601.11.16

Referent/-in

Martin Gelemerov, Sparkassen Rating undRisikosysteme GmbHStephanie Sattler, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

291291

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus

Veranstaltungsnummer

05.203.01

Veranstaltungsziele

Den TeilnehmerInnen wird ein fachlicher Überblicküber die Verlustschätzung sowie den Umfang derOSPlus-Anwendung VDS gegeben. Nach derVeranstaltung kennen die TeilnehmerInnen diefachlichen Inhalte der Verlustschätzung sowie dieMöglichkeiten innerhalb der OSPlus-AnwendungVDS.

Veranstaltungsinhalte

Parallel zum fachlichen Überblick werden dieMöglichkeiten zur Abbildung in der OSPlus-Anwendung VDS anhand der folgenden Teilthemendemonstriert:

• Hinweise zur Administration von VDS• Ausfallgründe• Ansicht Snapshots• Vorgangs-/Ausfallstatus• Einbringungs- und Verwertungsdaten• Erfassung Gesamtobjektverwertungserlöse• Pflege des Valide-Kennzeichens• Quotenberechnung: Einzelquoten• Quotenberechnung: Gesamtquoten

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter derSparkassen, die (künftig) mit der Verlustschätzungunter Nutzung der OSPlus-AnwendungVerlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkassebefasst sind, somit insbsondere Mitarbeiter aus denBereichen Risikocontrolling, Kreditabwicklung undInterne Revision. Es handelt sich ausdrücklich umeine Einsteigerveranstaltung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.05.16 11.05.16 260,00 Epp 20.04.1611.05.16

Referent/-in

Sandro Reichwald, Sparkassen Rating undRisikosystemen GmbH BerlinAnja Mikkelsen, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus

Veranstaltungsnummer

05.203.02

Veranstaltungsziele

Den TeilnehmerInnen werden fachlicheWeiterentwicklungen / Neuerungen im Bereich derVerlustschätzung vermittelt.

Veranstaltungsinhalte

• Auszüge / Erkentnisse aus derbetriebswirtschaftlichen Validierung bspw.relevantes Ausfallereignis,Diskontierungszinssatz, SegmentierungVerwertungs- und Einbringungsquoten

• Betriebswirtschaftlicher Bericht zu VerlustdatenMöglichkeit und Grenzen im Vergleich zuhauseigenen Daten

• Verwendung Poolquoten versussparkasseindividueller Quoten / Anforderungenzur Quotenplausibilisierung update

• Status Datenqualitätsbericht aktuelleMöglichkeiten / Grenzen zur Hebung derDatenqualität

• Erfassung von Zahlungen: Spezialfälle

• Diskussion von offenen Fragen; gerne dürfen Sieuns auch Fragen im Vorfeld der Veranstaltungzur Verfügung stellen ( Folgeblatt)

Zielgruppe

Die Workshops richtet sich an Mitarbeiter derSparkassen, die mit der Verlustschätzung unterNutzung der OSPlus-AnwendungVerlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkassebefasst sind, somit insbsondere an dieVerlustdatenkoordinatoren, Mitarbeiter aus denBereichen Risikocontrolling sowie Kreditabwicklung.Es handelt sich ausdrücklich um eine Veranstaltungfür Mitarbeiter, denen die Grundzüge derVerlustdatensammlung bereits geläufig sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.05.16 12.05.16 260,00 Epp 21.04.1612.05.1619.05.16 19.05.16 260,00 EF 28.04.1619.05.16

Referent/-in

Sandro Reichwald, Sparkassen Rating undRisikosysteme GmbH, BerlinAnja Mikkelsen, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

293293

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und desRisikomonitorings

Veranstaltungsnummer

05.202.97

Veranstaltungsinhalte

Die MaRisk-Reports der FI bilden neben demeigentlichen MaRisk-Risikobericht dieDatengrundlage für die Kreditprüfung, dasRisikomonitoring der Risikotransparenzstelle desSGVHT und des DSGV sowie für das ManagementCockpit.

Es werden Hinweise zu Neuerungen in den FI-Reports sowie Empfehlungen des SGVHT in derAnwendung der Reports gegeben.

Besonderer Hinweis

Um Ihnen praxisnahe Hinweise geben zu können,bitten wir Sie, uns Ihre konkreten Fragestellungen zuden MaRisks-Reports und deren Nutzung bzw.Abstimmung in Bezug auf die Kreditprüfung und dasRisikomonitoring vorab bis zum 4. Mai 2016zuzusenden. (E-Mail: [email protected]).

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die MaRisk-Reports erstellen sowie Innenrevisoren und dieAnsprechpartner der Risikotransparenzstelle.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.06.16 09.06.16 260,00 Epp 19.05.1609.06.16

Referent/-in

Anja Mikkelsen, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

294294

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement

Veranstaltungsnummer

05.202.14

Veranstaltungsziele

Ausgehend von der Darstellung und demManagement des Kreditrisikos auf Portfolioebeneerhalten die Teilnehmer einen umfassendenÜberblick über die verschiedenen Instrumente desKreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird derEinsatz der verschiedenen Instrumente unter denbetriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität,Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert.

Veranstaltungsinhalte

Kreditrisiko• Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre

Bedeutung• Management des Kreditportfolios unter Risiko-

und Renditegesichtspunkten

Produkte• Instrumente des Kreditrisikotransfers• Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS),

Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap(TRS)- Grundlagen- Funktionsweise- Bedeutung in der Bankpraxis

• Asset-Backed Securities: Mortgage BackedSecurities (MBS)- Grundlagen- Funktionsweise- Strukturelemente- Rahmenbedingungen- Bedeutung in der Bankpraxis

• Strukturierte Finanzinstrumente: Credit LinkedNotes (CLN)- Grundlagen- Funktionsweise- Strukturelemente- Rahmenbedingungen- Bedeutung in der Bankpraxis

Steuerung des Kreditportfolios• Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers• Vergleichende Betrachtung der Instrumente des

Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichenAspekten

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller,Kreditrevisoren,darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.02.16 19.02.16 520,00 Epp 28.01.1618.02.16

Referent/-in

Dr. Diethard Oriwol,Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

295295

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung

Veranstaltungsnummer

05.202.10

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über dieaufsichtlichen Anforderungen an dasLiquiditätsmanagement und werden in diebetriebswirtschaftliche Konzeption für einLiquiditätsmanagement eingeführt. Dabei steht dieLiquiditätsablaufbilanz (Zahlungsfähigkeitssicht) imVordergrund.

Veranstaltungsinhalte

• Aufsichtliche Anforderungen an dasLiquiditätsmanagement

• Differenzierte Sichten auf die Liquidität einerSparkassen

• Einführung in den ThemenkomplexLiquiditätscashflow und -ablaufbilanz

• Betrachtung der Liquiditätsablaufbilanzen unterPlanungs-, Risiko- und Stressannahmen

• Survival Period als zentrale Risikokennzahl

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich Controlling/Risikomanagement,Treasury und/oder Liquiditätsmanagement, welcheneu für den ThemenkomplexLiquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind bzw.in dazugehörige Sachverhalte eingeführt werdensollen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.04.16 20.04.16 260,00 EF 30.03.1620.04.16

Referent/-in

Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

296296

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk

Veranstaltungsnummer

05.104.06

Veranstaltungsinhalte

Definition und Einordnung der bestehendenVerfahren im Liquiditätsrisiko

Zahlungsfähigkeitsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-

Wesentlichkeit• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept

Refinanzierungsrisiko• Definition der Wesentlichkeit/Nicht-

Wesentlichkeit• Quantifizierung• Stresstestprogramm• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept

Beantwortung der eingereichten Fragen

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus dem Bereich Controlling /Risikocontrolling die für dieLiquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon24.08.16 24.08.16 260,00 EF 03.08.1624.08.1631.08.16 31.08.16 260,00 Epp 10.08.1631.08.16

Referent/-in

Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

297297

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem

Veranstaltungsnummer

06.790.08

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über dieaufsichtsrechtlichen Anforderungen zur Verrechnungvon Liquiditätskosten und werden in diebetriebswirtschaftliche Konzeption eingeführt. Dabeisteht im ersten Schritt die Umsetzung einesLiquiditätskostenverrechnungssystem gemäßMaRisk BTR 3.1 Tz. 5 in der Vor- und Nachkalkulationim Fokus.

Veranstaltungsinhalte

• Aufsichtsrechtliche Anforderung an dieVerrechnung von direkten und indirektenLiquiditätskosten gemäß MaRisk inkl.Institutseinstufung

• Betriebswirtschaftliche Grundlagen zurErmittlung von Liquiditätspreisen

• Fachliche Methodik zur Ermittlung von direktenund indirekten Liquiditätskosten im Rahmen desKostenverrechnungssystems gemäß MaRisk BTR3.1 Tz. 5.

• Musterprozess zur Implementierung einesKostenverrechnungssystems in derSparkassenfinanzgruppe mit Hilfe dermsgGillardon-Anwendungskomponenten

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich 'Controlling/ Risikocontrolling','Treasury' und / oder 'Liquiditätsmanagement' die fürdie Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 27.04.16 260,00 EF 06.04.1627.04.16

Referent/-in

Karsten Rauch, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung

Veranstaltungsnummer

06.790.09

Veranstaltungsinhalte

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit individuelleFragestellungen einzureichen und Lösungsansätzezu besprechen. Weiterhin soll die Veranstaltung demallgemeinen Ideen- und Erfahrungsaustausch mitanderen Teilnehmern dienen. Weiterhin werdenaktuelle Themenkomplexe (z. B. Änderungen in Folgedes OSPlus-Release) vorgestellt.

Voraussetzungen

Besonderer Hinweis

Bitte reichen Sie vorab Ihre Fragen per E-Mail an([email protected]) ein.

Zielgruppe

Der Erfahrungsaustausch richtet sich anMitarbeiterInnen aus dem BereichControlling/Risikomanagement, Treasury und/oderLiquiditätsmanagement, welche neu für denThemenkomplex Liquiditätsrisikosteuerungverantwortlich sind bzw. in dazugehörigeSachverhalte eingeführt werden sollen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.11.16 10.11.16 260,00 EF 20.10.1610.11.1624.11.16 24.11.16 260,00 Epp 03.11.1624.11.16

Referent/-in

Karsten Rauch, SGVHTCarolin Thom, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagenseminar Operationelle Risiken

Veranstaltungsnummer

05.202.61

Veranstaltungsziele

Mitarbeiter, die für die Steuerung operationellerRisiken zuständig sind und u. a. dieVerfahrensinstrumente Schadensfalldatenbank undRisikolandkarte fachlich betreuen.

Veranstaltungsinhalte

Aufsichtliche Anforderungen

Verfahrensinstrument Schadensfalldatenbank

Verfahrensinstrument Risikolandkarte

Integration operationeller Risiken in dieperiodenorientierte Risikotragfähigkeit

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 05.10.16 260,00 Epp 14.09.1605.10.16

Referent/-in

Stephanie Sattler, SGVHTMarkus Walter, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

300300

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken

Veranstaltungsnummer

05.202.96

Besonderer Hinweis

Die konkreten Inhalte werden perAkademierundschreiben veröffentlicht.

Zielgruppe

MitarbeiterInnen aus den Fachbereichen Controlling,Betriebswirtschaft und/oder Gesamtbanksteuerung,die bereits Erfahrungen beim Managementoperationeller Risiken sammeln konnten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.05.16 12.05.16 260,00 Epp 21.04.1612.05.1619.05.16 19.05.16 260,00 EF 28.04.1619.05.16

Referent/-in

Stephanie Sattler, SGVHTMarkus Walter, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung

Veranstaltungsnummer

05.202.28

Veranstaltungsziele

Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird dasnotwendige fachliche Basiswissen zum variablenGeschäft wiederholt und die prozessbezogeneUmsetzung in der Anwendung VARAN® vermittelt.Darüber hinaus wird den Teilnehmern dieEinordnung des Themas in dieGesamtbanksteuerung aufgezeigt.

Veranstaltungsinhalte

Variables Geschäft - Einordnung und Zusammenspielin die Gesamtbanksteuerung

Ermittlung von Mischungsverhältnissen aufhistorischer Basis• Definition und Pflege Historischer Zinsen• Pflege von Produktzeitreihen• Historische Analyse statistisch optimierte

Mischungsverhältnisse mit dem Ziel derMargenkonstanz

Ermittlung der Mischungsverhältnisse mit Hilfe derZukunftsanalyse• Analyse unter Zinsszenarien und -prognosen• Einbindung historischer Marktzinsszenarien• Validierung der Mischungsverhältnisse

Vorgehensweise bei Volumenänderungen• Problemstellung und prinzipielle

Vorgehensweise• Historische Analyse ausgewählter

Produktzeitreihen und Diskussion verschiedenerAnsätze zu Berücksichtigung vonVolumenschwankungen

• Einbeziehung von Volumenschwankungen in dieMischungsverhältnisse mit Hilfe derSockeldisposition (Sichteinlagenanalyse)

Diskussion von Praxisfragen• Wie wirken geänderte Mischungsverhältnisse in

der Zinsbuchsteuerung?• Umgang mit flüchtigem Geld in der

Niedrigzinsphase• Zinsstaffeln als Schutz vor zu hohen Einzel-

Volumina

Prozess zur Findung passenderMischungsverhältnisse

Generierung von Cash-Flows für die wertorientierteZinsbuchsteuerung

Voraussetzungen

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum

Zinsänderungsrisiko

Besonderer Hinweis

Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung VARAN.

Zielgruppe

Einsteigerschulung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.05.16 30.05.16 360,00 Epp 09.05.1630.05.16

Referent/-in

msgGillardon

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

302302

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der Integrierten ZinsbuchsteuerungPlus

Veranstaltungsnummer

05.202.29

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erlernen den Prozessdermonatlichen Datenabstimmung in der IntegriertenZinsbuchsteuerung Plus. Im Fokus stehen dieDatenabstimmung mit S-PrInZiP und die damitverbundenen Auswertungen aus CASHVER OSPlus,dem Planungsassistenten und derEchtbestandsanzeige aus SimCorpDimension.Anhand von typischer Fehlersituationen werden dieKorrekturmöglichkeiten im Zusatzgeschäfte-Generator bzw. direkt in sDIS OSPlus dargestellt.Abschließend erfolgt die Datenweitergabe für diewertorientierte und periodische Zinsbuchsteuerungsowie für das Liquiditätsrisiko.

Veranstaltungsinhalte

Datenlieferanten der IntegriertenZinsbuchsteuerung

Vorbereitende Tätigkeiten für die monatlicheDatenabstimmung

Datenabstimmung mit S-PrInZiP• Aufbau des Programms S-PrInZiP• Datenabstimmung Kundengeschäft• Datenabstimmung Eigengeschäft

Typische Fehlersituationen CASHVER-Geschäfte sindZusatzgeschäfte erforderlich?• Beurteilung der Relevanz• Allgemeines zum Aufbau und Import von

Zusatzgeschäften• Erstellung der Zusatzgeschäfte im

Zusatzgeschäfte-Generator• Import der Zusatzgeschäfte in sDIS OSPlus

Typische Fehlersituationen SCD-Geschäfte• Allgemeines zur Datenverwaltung der SCD-

Geschäfte in sDIS OSPlus• Korrekturmöglichkeiten in sDIS OSPlus

Datenpflege in CASHVER OSPlus• Grundprinzipien zur Datenverwaltung der

Sparkassen• Zuordnung von Mischungsverhältnissen• Pflege der CASHVER-Hierarchien• Bestandsabstimmung CASHVER vs. Lieferanten• Sonderauswertungen in CASHVER (z.B.

Neugeschäftsmargen, Zinsabläufe, etc.)

Datenexport an die weiterführenden Anwendungen• Export an sDIS OSPlus für die wertorientierte

Zinsbuchsteuerung undLiquiditätsrisikosteuerung

• Export an den GuV-PLANER für die periodischeZinsbuchsteuerung

Bilanzabstimmung und Bilanzausgleich

Ausblick: Berechnung Liquiditätsbeträge überSpreads für LVS

Zielgruppe

Einsteigerschulung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon31.05.16 01.06.16 720,00 Epp 10.05.1631.05.16

Referent/-in

msgGgillardon

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung

Veranstaltungsnummer

05.202.30

Veranstaltungsziele

Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird dasfachliche Basiswissen zur wertorientiertenZinsbuchsteuerung wiederholt und dieprozessbezogene Umsetzung in der AnwendungsDIS OSPlus vermittelt.Die Teilnehmer können Portfolien undPortfoliohierarchien zur Strukturierung ihresZinsbuches sowie Szenarien und Szenariobündeldefinieren.Sie können Simulationsparameteranlegen und Standardsimulationen zurwertorientierten Zinsbuchsteuerung ausführen. DieAnlage von Benchmarks und Maßnahmen wirdbesprochen. Weiterhin wird auf dieSimulationsergebnisse und deren Verwendung ineinem Report eingegangen.Als Grundlage wird zudem auf dieMarktdatenversorgung in EINSTAND eingegangen.

Veranstaltungsinhalte

Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen

Wichtige Kennzahlen der wertorientierten Messungdes Zinsänderungsrisikos• Barwert und Prognosewert im Normalfall und

unter Stress• BaFin-Zinsschock• Value at Risk (VaR), Risk-Return-Diagramm und

RORAC• Ex post Performance

Anlieferung und Verwaltung von Marktdaten inEINSTAND

Zielsetzung und Leistungsumfang von sDIS OSPlusim Allgemeinen

Definition und Struktur des Zinsbuchs• Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus• Termine und Jahresabschluss in sDIS OSPlus• Anlage von Portfolien und Portfoliohierarchien• Umgang mit den freien Attribute

Ermittlung von ausgewählten Kennzahlen• Barwert- und Prognosewertsimulation• BaFin-Zinsschock und Stressszenarien• Moderne Historische Simulation (MHS) zur

Ermittlung des VaR• Ex-post Performance• Interpretation der Ergebnisse

Exportmöglichkeiten der Simulationsergebnisse undAufbau eines Risikoreportings

Limitierung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos

• Anlage und Simulation mit Benchmarks• Aktive vs. Passive Risikosteuerung• Anlage und Simulation von Maßnahmen

Automatisierte Auswertungen

Backtesting und Trendanalysen

Voraussetzungen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen zumZinsänderungsrisiko sowie die Einsteigerschulung05.202.29 "Monatliche Datenabstimmung derIntegrierten Zinsbuchsteuerung Plus" werdenempfohlen.

Zielgruppe

Einsteigerschulung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 720,00 EF 15.08.1605.09.16

Referent/-in

msgGillardon

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung -Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlich Bewertungsergebnis

Veranstaltungsnummer

05.202.32

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen Eigengeschäft in der integriertenZinsbuchsteuerung• Datenfluss• Darstellung in sDIS OSPLUS• Bewertungsergebnis, inkl. Spreadrisiko im

Eigengeschäft

Überblick über die Prozessschritte derEigengeschäftsanlieferung durch SCD• Datenabstimmung mit S-PrlnZiP• Typische Fehlersituationen

Praxistipps und Hinweise zur Eigengeschäftsplanung• Neugeschäftsplanung mit dem msgGillardon

Portal / GuV-Planungsassistent• Neugeschäftsplanung und Simulation mit dem

GuV-Planer

Umstellung der Eigengeschäftsanlieferung vonPrognose auf SCD• Unterschiede in der Eigengeschäftsanlieferung

zwischen Prognose und SCD• Abgleich Bewertungsergebnis• Planung auf Nominalwerte vs. Buchwerte

Planung mit mehreren Kriterien imEigengeschäftsszenario

Beantwortung und Diskussion der vorabeingereichten Teilnehmerfragen

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich derperiodischen Zinsbuchsteuerung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.01.16 25.01.16 380,00 Epp 11.01.1625.01.16

Referent/-in

Alexander Kregiel, msgGillardon

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus'

Veranstaltungsnummer

05.202.48

Veranstaltungsziele

Wir informieren Sie über die geplanteWeiterentwicklung des Prognose- undFinanzplanungssystems sowie über die Integrationdes Prognosesystems als 'StandardisierteHochrechnung' in die ErgebnisvorschaurechnungOSPlus (Integrierte Zinsbuchsteuerung Plus).

Veranstaltungsinhalte

Die Umsetzung erfolgt in einer zweistufigenVorgehensweise. In der Stufe 1 wird eine neueDatenbereitstellung für das bisherigePrognosesystem inklusive der Abstimmbarkeit mitder Finanzbuchhaltung realisiert. In der Stufe 2findet die methodische Verzahnung der bishergetrennten Systeme im GuV-PLANER statt. In diesemJahr führt die Finanz Informatik ein Rolloutprojektfür die Stufe 1 durch. Über die Vorgehensweise sowiedie neue Datenlieferung wird in derAuftaktveranstaltung unterrichtet.

Zielgruppe

Angesprochen sind insbesondere diePrognosebearbeiterinnen und Prognosebearbeiter.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon240,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 RisikosteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Vertriebssteuerung

Inhaltsverzeichnis

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Fachseminar Vertriebssteuerung

FS Vertriebssteuerung - Kolloquium

Basisseminar Vertriebssteuerung

Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung

Change Management und Führung

Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling

Vertriebsorientierte Markforschung

Vertriebswegemanagement

Vertriebsunterstützung

Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle

Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation

Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierteKalkulation)

Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem

Erfahrungsaustausch Variables Geschäft

Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting

Workshops - Variabel verzinsliche Produkte

PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)

PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen

PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Vertriebssteuerung

Veranstaltungsnummer

03.132

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur

Planung und Steuerung des Vertriebs;• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebs-

konzepte einzuordnen;• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen

und Instrumenten zur Etablierung einereffizienten Vertriebsunterstützung / -vorbereitung;

• können Impulse zur Verbesserung einer kunden-und marktorientierten Vertriebskultur setzen.

Veranstaltungsinhalte

Strategische Vertriebssteuerung• Gesamtbankstrategie• Vertriebsstrategie• Steuerungsphilosophien und methodische

Ansätze

Operative Vertriebssteuerung• Potentialanalyse und Vertriebsplanung• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,

Zielkarte, Zielfindung)• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung

Vertriebsorientierte Marktforschung

Vertriebswegemanagement• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb

Vertriebsunterstützung / -vorbereitung• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing• Customer Relationship Management• Kundenkontaktmanagement /

Kampagnenmanagement

Vertriebsführung• Vertriebsführung im Wandel• Rahmenbedingungen von Führung

Change-Management• Grundlagen des Veränderungsmanagements

Vertriebscontrolling• Aktivitätencontrolling• Finanzcontrolling

IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung inder Vertriebssteuerung verfügen.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Besonderer Hinweis

Module und Termine

1. Woche:Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung02.03. - 06.03.2015 in Eppstein

2. WocheModul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus fürZwecke der Vertriebssteuerung13.04. - 14.04.2015 in EppsteinModul 3: Change Management und Führung15.04. - 17.04.2015 in Eppstein

3. WocheModul 4: Grundlagen der Kalkulation für dasVertriebscontrolling29.06. - 30.06.2015 in EppsteinModul 5: Vertriebsunterstützung01.07.2015 in EppsteinModul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung02.07.2015 in EppsteinModul 7: Vertriebswegemanagement03.07.2015 in Eppstein

Kolloquium:17.11.2015 in EppsteinTeilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.

Die Module können auch einzeln gebucht werden. ImHinblick auf die Prüfung sollten alle Modulemöglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.

Zielgruppe

Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sichMitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, demMarketing sowie sonstigen Abteilungen, die für diePlanung und Steuerung des Vertriebs in derSparkasse verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 16.11.16 3.710,00 22.02.1614.03.16

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

FS Vertriebssteuerung - Kolloquium

Veranstaltungsnummer

05.201.29

Veranstaltungsinhalte

Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftlicheund eine mündliche Lernerfolgskontrolle:• schriftliche Lernerfolgskontrolle

- schriftliche Hausarbeit:- Präsentation der Hausarbeit- Erörterung der Hausarbeit:

• mündliche Lernerfolgskontrolle- Fachgespräch

Voraussetzungen

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7Seminarmodule:• Basisseminar Vertriebssteuerung• Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für

Zwecke der Vertriebssteuerung• Führung und Changemanagement• Grundlagen der Kalkulation für das

Vertriebscontrolling• Vertriebsorientierte Marktforschung• Vertriebswegemanagement• Vertriebsunterstützung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.11.16 16.11.16 260,00 Epp 18.08.1616.11.16

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Basisseminar Vertriebssteuerung

Veranstaltungsnummer

05.201.01

Veranstaltungsziele

Das Basisseminar bietet einen Überblick über denVertriebssteuerungsprozess im GeschäftsfeldPrivatkunden - angelehnt an die vorhandenenRahmenkonzepte des DSGV.Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichenSteuerungsverfahren / -methoden und -prozessesowie Zusammenhänge kennen.

Veranstaltungsinhalte

Überblick über die VertriebssteuerungsprozesseSchwerpunktthemen:• Einordnung in die Gesamtbanksteuerung• strategische Gesamtbankplanung• operative Vertriebsplanung unter

Ertragsgesichtspunkten und Benchmarking(woVer)

• potentialorientierte Planung mittels PPA / PVP• Aktivitätencontrolling• Zielsystem• Kundenkontaktmanagement /

Kampagnenmanagement• Führungsprozesse und -organsiation• wertorientierte Steuerung

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.

Zielgruppe

Führungskräfte und Mitarbeiter aus den BereichenVertriebssteuerung, Vertriebsplanung undVertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 18.03.16 1.150,00 Epp 22.02.1614.03.16

Referent/-in

Referenten des SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung

Veranstaltungsnummer

05.201.32

Veranstaltungsziele

Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerungund Kundensegmentierung

Vorbereitung von Projekten zurÜberarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen imSDWH

Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischenoperativem System und SDWH

Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung vonProduktstrukturen und Kundensegmenten für dieVertriebssteuerung

Veranstaltungsinhalte

Zusammenspiel der IT-gestütztenVertriebssteuerungssysteme und derenAnforderungen an die Strukturenbildung• Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH

auf Daten, Berichte und externe Systeme• SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen

Produkte• Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren

Aufbau• Möglichkeiten zur Gestaltung der

Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE)• Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der

gestalteten Produktstruktur

Kundenverbünde - Grundlagen zuKundenverbünden, deren Aufbau, Zählung undPflege

Kundensegmentierung• Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen

(DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zurVertriebssteuerung

• Alternative Segmentierungsmöglichkeiten(Portalsegmentierung, DynamischeKundensegmentierung)

• Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH undPPA

• Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichenund privaten Bereich

• Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufendeSegmentierung

Voraussetzungen

Kenntnisse von operativem System und SDWH

Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mitSEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus)

Besonderer Hinweis

Dieses Seminar ist kein technisches Seminar derFinanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen fürZwecke der Vertriebssteuerung besprochen und aneinzelnen Beispielen technischeLösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führtdie früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mitFokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für dieVertriebssteuerung" zusammen.

Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling /Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung,Organisation/SDWH-Administration/operativeSysteme, Marktbereichsverantwortliche

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.04.16 12.04.16 460,00 Epp 21.03.1611.04.16

Referent/-in

Michael Baur, SGVHTKlaus Herold, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Change Management und Führung

Veranstaltungsnummer

05.201.27

Veranstaltungsziele

In diesen drei Tagen erhalten die Teilnehmer einenÜberblick über relevante Aspekte bei der Umsetzungvon Veränderungsprozessen. Anhand konkretereigener Veränderungsvorhaben werden dieLerninhalte praxisorientiert vermittelt und inkonkrete Umsetzungsschritte bei den jeweiligenVeränderungsvorhaben der Teilnehmer transferiert.

Veranstaltungsinhalte

Einführung in ChangeManagementGrundlagen der Rollen- und Auftragsklärung

Relevante Aspekte der Prozessarchitektur und -gestaltung

Einbezug der Stakeholder

Kommunikationsprozess in Veränderungsprozessen

Grundlagen von Führung

Überführung von Steuerung in die Führungsprozesse

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 15.04.16 690,00 Epp 23.03.1613.04.16

Referent/-in

Sylke Müller-Althauser, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling

Veranstaltungsnummer

05.201.10

Veranstaltungsziele

Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagenzur Kalkulation von Festzinsgeschäften undvariablen Geschäften für das Vertriebscontrolling

Veranstaltungsinhalte

Einordnung der Marktzinsmethode

Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulationvon Festzinsgeschäf-ten• Grundlagen• Effektivzinsdefinition• Konstruktion strukturkongruenter

Refinanzierungen• Außerplanmäßige Ereignisse• Aufbau eines Controllingsystems• Barwertmethode als Steuerungsinstrument

Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulationvon variablen Produkten• Abgrenzung variabler Geschäfte• Kalkulation und Disposition variabler Produkte• Konzept der gleitenden Durchschnitte• Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse

Deckungsbeitragsschemata für dasVertriebscontrolling

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist ein Modul im FachseminarVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.

Zielgruppe

Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit derEinzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betrautsind sowie Teilnehmer des FachseminarsVertriebssteuerung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.06.16 28.06.16 460,00 Epp 06.06.1627.06.16

Referent/-in

Tanja Behr, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

313313

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Vertriebsorientierte Markforschung

Veranstaltungsnummer

05.201.25

Veranstaltungsinhalte

Einführung in die wichtigsten theoretischenGrundlagen der Sparkassen-Marktforschung

Erarbeitung des Zusammenhangs zwischenMarktforschung und der Vertriebssteuerung

Vorstellung der wichtigstenMarktforschungsinstrumente

Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnenMarktforschungsinstrumenten für dieVertriebssteuerung gezogen werden können

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.06.16 30.06.16 230,00 Epp 09.06.1630.06.16

Referent/-in

Torsten Priemer, Kreissparkasse Schlüchtern

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

314314

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Vertriebswegemanagement

Veranstaltungsnummer

05.201.26

Veranstaltungsinhalte

Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik

Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischenGrundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhandder hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen• Vertriebsstrategie der Zukunft• Multikanalstrategie• Sparkassen-Finanzkonzept-Familiemit den jeweiligen Erweiterungen

Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumentenfür die Vertriebssteuerung

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.07.16 01.07.16 230,00 Epp 10.06.1601.07.16

Referent/-in

Torsten Priemer, Kreissparkasse

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

315315

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Vertriebsunterstützung

Veranstaltungsnummer

05.201.28

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen• Definition Vertriebsunterstützung• Übersicht Vertriebsunterstützung• Marktstrategien und Vertriebskonzepte• Diskussion

Vertriebskampagnen• Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren• Aufbauorganisation Kampagnenmanagement• Aufgaben Kampagnenmanager/in• Phasen Kampagnenmanagement• Kampagnencontrolling und Konsequenzen

CRM- Privatkunden (Customer RelationshipManagement)• Ausgangsüberlegung• CRM-Kernvertriebsprozesse• Handlungsfelder• Hilfsmittel

Modell V- Effiziente Vertriebsunterstützungs-Prozesse

Besonderer Hinweis

Das Seminar ist ein Modul des FachseminarsVertriebssteuerung, kann aber alternativ aucheinzeln gebucht werden.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowieNachwuchskräfte in den AbteilungenVertriebssteuerung, Vertriebsmanagement,Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planungund Steuerung des Vertriebes in der Sparkasseverantwortlich sind

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.06.16 29.06.16 230,00 Epp 08.06.1629.06.16

Referent/-in

Manfred Niebuhr, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

316316

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle

Veranstaltungsnummer

05.201.31

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in derKalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl.erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting

Veranstaltungsinhalte

Spezialfälle in der Kalkulation• Auszahlung zu späteren Zeitpunkten

(Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte,Offene Zusage)

• Besonderheiten bei der Kalkulation derBonitätsprämie

• Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgangdamit in der Vertriebssteuerung

• aktuelle Themen

zoK-Reporting• TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler,

Besonderheiten ohne Hinweis

Zielgruppe

Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit derEinzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betrautsind

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.06.16 29.06.16 250,00 Epp 08.06.1629.06.16

Referent/-in

Tanja Behr, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

317317

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation

Veranstaltungsnummer

05.201.35

Veranstaltungsziele

Seit dem Release 12.0 bietet die Finanz Informatikdie Möglichkeit, implizite Optionen imKundengeschäft in der Vor- und Nachkalkulation zuberücksichtigen. In der Praxis haben sich hierbeiverschiedene Fragestellungen ergeben, die wir zumAnlass nehmen, eine entsprechendes eintägigesSeminar inklusive Erörterung dieser Fragestellungenanzubieten.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen der Optionspreisermittlung in derKalkulation inkl. Berücksichtigung vonAusübeverhalten

Intentionen der Vertriebssteuerung (inkl. sinnvolleRegelsetzungen in Abhängigkeit des gewünschtenSteuerungsimpulses)

Voraussetzungen (Eingaben im operativen System,Ergebnisse aus S-ImplO)

Einstellungen in MARZIPAN Vorkalkulationssysteminkl. Fragestellungen aus der Praxis

Einstellungen in der Nachkalkulation inkl.Fragestellungen aus der Praxis

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, diedas MARZIPAN Vorkalkulationssystem bzw. dieNachkalkulation betreuen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.09.16 13.09.16 250,00 EF 23.08.1613.09.16

Referent/-in

Tanja Behr, Abteilung Steuerung und Reporting desSGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

318318

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierte Kalkulation)

Veranstaltungsnummer

05.201.17

Veranstaltungsziele

Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich dieTeilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungenaustauschen und Anregungen sowie Lösungsansätzeaufzeigen.

Veranstaltungsinhalte

Die im Rahmen des Fragebogens aufgeworfenenFragen sollen im Rahmen der Diskussionbeantwortet werden und dienen vornehmlich alsFahrplan für die Veranstaltung.

Besonderer Hinweis

Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einemAkademierundschreiben zur Verfügung stellen.

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in derSparkasse für die Nachkalkulation verantwortlichsind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.06.16 14.06.16 280,00 Epp 24.05.1614.06.1616.06.16 16.06.16 280,00 EF 26.05.1616.06.16

Referent/-in

Tanja Behr, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

319319

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem

Veranstaltungsnummer

05.201.18

Veranstaltungsziele

Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich dieTeilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungenaustauschen und Anregungen sowie Lösungsansätzeaufzeigen.

Veranstaltungsinhalte

Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer.

Voraussetzungen

Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems

Besonderer Hinweis

Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einemAkademierundschreiben zur Verfügung stellen.

Zielgruppe

Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPANVorkalkulationssystem betreuuen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.10.16 11.10.16 360,00 Epp 20.09.1611.10.16

Referent/-in

Tanja Behr, SGVHTmsg Gillardon AG

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

320320

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Variables Geschäft

Veranstaltungsnummer

05.201.19

Veranstaltungsziele

In dieser Veranstaltung diskutieren die Teilnehmermit einem Spezialisten über spezielleFragestellungen zum variablen Geschäft. Es werdenErfahrungen besprochen und fachliche sowieanwendungsbezogene Fragen zum Praxiseinsatzbeantwortet und diskutiert.

Veranstaltungsinhalte

Wir bitten die Sparkassen, aktuelle Fragestellungenzum jeweiligen Thema vorab einzureichen, um einenpraxisnahen Austausch zu gewährleisten.

Mit den nachfolgenden Beispielfragen aus unsererBeratungspraxis geben wir zusätzlich Impulse,welche Themen im Erfahrungsaustausch diskutiertwerden können. Damit erhalten interessierteSparkassen Impulse für die Formulierung ihrereigenen Fragen und erkennen leichter, inwieweit dieVeranstaltung mehrwertig für ihre praktische Arbeitist:

• Alle Passiv-Produkte zahlen aktuell den gleichenZins. Wäre das dann der ideale Zeitpunkt, dieProduktstruktur zu überarbeiten und die MVsanzupassen?

• Wie kann ich die fachlichen Vorschläge aus demDSGV-Leitfaden in der Softwarelandschaft der FI /msgGillardon umsetzen? Hier insbesondereUmgang mit Volumenschwankungen, z.B.: Wiesollte man mit Volumenanstiegen aufgrund derNiedrigzinsphase in den unverzinslichenSichteinlagen umgehen?

• Wie kann ich mit Widerständen gegen diezukunftsorientierte Festlegung von Mischungs-verhältnissen in meinem Haus umgehen?

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 19.05.16 360,00 Epp 21.04.1619.05.1624.05.16 24.05.16 360,00 EF 26.04.1624.05.16

Referent/-in

Tanja Behr, SGVHTStefanie Wolz, msgGillardon AG

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

321321

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting

Veranstaltungsnummer

05.201.24

Veranstaltungsziele

Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass dieTeilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrerErfahrungen austauschen sowie Anregungen gebenund Lösungsansätze aufzeigen.

Veranstaltungsinhalte

Wir weisen Sie darauf hin, dass es sich bei dieserVeranstaltung nicht um eine Schulungs- bzw.Vortragsveranstaltung handelt. Die im Rahmen desFragebogens aufgeworfenen Fragen werden in derDiskussion beantwortet und dienen derVorbereitung und als Fahrplan für denErfahrungsaustausch.

Besonderer Hinweis

Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einemAkademierundschreiben zur Verfügung stellen.

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in derSparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl.Flexiblem Reporting verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.03.16 22.03.16 300,00 Epp 01.03.1622.03.1605.04.16 05.04.16 300,00 EF 15.03.1605.04.16

Referent/-in

Frau Tanja Behr, SGVHTHerr Klaus Herold, SGVHTChristian Platter, IT Consulting

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

322322

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshops - Variabel verzinsliche Produkte

Veranstaltungsnummer

05.201.38

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon250,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

323323

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)

Veranstaltungsnummer

05.201.20

Veranstaltungsziele

Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnissefür die Planungsstrukturen der PVP

Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw.Altanwender-Strukturanpassung

Optimierung SDWH / operative Systeme

Veranstaltungsinhalte

Strukturbildung Marktsegment und ZählregelnKunde/Verbünde

Strukturbildung Produkt: Aufbau PPA-Produktstruktur (0400), Abbildung vonBedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept

Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002)

Hinweise zur Individualisierung der operativen undSDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten derSparkasse

Besonderer Hinweis

Aktuell ist keine Veranstaltung für diesesBildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse habennutzen Sie bitte in ecadia die Funktion"Vormerkungen".

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling,Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration /operative Systeme

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage

Referent/-in

Michael Baur, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

324324

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen

Veranstaltungsnummer

05.201.21

Veranstaltungsziele

Unterstützung des PVP-Rollouts

Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnissefür die Projektphase II (Implementierung derAnwendung PVP)

Veranstaltungsinhalte

Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technischeZusammenhänge SDWH PPA PVP

Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVPund PPA (MS 04)

Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA(PR 0400)

Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- undAnwendungsschulung

Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen(Produkte, Rechenwege, Produktverteilung,Segmente, Planungsgruppen)

Datenquellen und Datenoptimierung der PVP

Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- undGestaltungsempfehlungen

Exportfunktion

Das Seminar ist kompatibel mitAnwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660),erweitert diese jedoch anhand von fachlichemHintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen.

Besonderer Hinweis

Unterlagen / Hilfsmittel:• Taschenrechner• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks

Zugriff auf OSPlus)

Aktuell ist keine Veranstaltung für diesesBildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse habennutzen Sie bitte in ecadia die Funktion"Vormerkungen".

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerungund Vertriebscontrolling sowie operativverantwortliche Projektmitglieder

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage

Referent/-in

Michael Baur, SGHVT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

325325

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen

Veranstaltungsnummer

05.201.22

Veranstaltungsziele

Unterstützung des PVP-Rollouts

Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnissefür die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung,Vertriebszielplanung)

Veranstaltungsinhalte

Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung,Flex.Berichte)

Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse

potentialorientierte Verteilung vorgegebenerGesamthausplanwerte

Weiterverarbeitung zum Zielsystem

Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge vonSteuerdaten

Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse

Gestaltung des Lückenschlußfaktors undKapazitätsbetrachtung

Individualisierung der PVP auf spezielleGegebenheiten der Sparkasse

Verzahnung der Vertriebsplanung mit derGesamtbankplanung

Voraussetzungen

Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FIbzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in derSparkasse

PVP ist in der Sparkasse implementiert

Besonderer Hinweis

Unterlagen / Hilfsmittel• Taschenrechner• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks

Zugriff auf OSPlus)

Anmeldung für Sparkassen die kein Zugriff auf dasBuchuchssystem haben bitte per Mail an:[email protected]

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerungund Vertriebsplanung sowie operativ für dieZielermittlung verantwortliche Projektmitglieder;darüber hinaus auch Mitarbeiter aus demVertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die ander Vertriebsplanung beteiligt sind

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvonauf Anfrage

Referent/-in

Michael Baur, SGVHT

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

326326

Oktober 2015 VertriebssteuerungSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice

Inhaltsverzeichnis

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Bondresearch - kompakt

Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management

Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt

Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt

Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach denMindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)

Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach denMindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Bondresearch - kompakt

Veranstaltungsnummer

05.203.22

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblicküber festverzinsliche Wertpapiere und lernen dieunterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- undKapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset SwapPricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden dieRisikokomponenten verschiedener Zinsinstrumenteund deren Management mit Hilfe der Duration,Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauerdiskutiert. Sie erhalten einen Überblick über Credit-Papiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, AssetBacked Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheineund Hybrid-Anleihen).

Veranstaltungsinhalte

Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- undZukunftskonzept)

Überblick festverzinslicher Wertpapiere• Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten,

Emissionsverfahren• Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf

diesen Markt• Pfandbriefe und deren Besicherungssystem

- Europäische Pfandbriefe- Sicherheit der unterschiedlichen

Pfandbriefarten- Was taugen die Pfandbriefratings?

• Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital,Genussscheine, Hybrid-Anleihen

Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko• Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS),

Credit Linked Notes• Ratingkonzepte, Spread Betrachtung• Bewertung mittels Spreads und

Ausfallwahrscheinlichkeiten

Renditeberechnung• Renditeberechnung für Geld- und

Kapitalmarktpapiere• Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero

Rates (Asset Swap Pricing)• Kritische Betrachtung der unterschiedlichen

Konzeptionen

Sensitivitäts- und Risikokennzahlen• Duration, Effektive Duration, Modified Duration,

PVBP, Convexität,• VaR (Historische Simulation, Varianz-Kovarianz-

Ansatz und Monte Carlo Simulation)• Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung

der Kennzahlen• Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen• Fallstudie mit einem Beispielportfolio

Duration Steuerung• Beschreibung und Vorgehensweise• Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über

die Duration Steuerung

Total-/ Horizon-Return Management Strategien• Ermittlung, Analyse und Interpretation• Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand

unterschiedlicher Zins-Szenarien• Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach

Detaillierungsgrad

Performance-Messung• Arten der Performance-Messung• wichtige Kennzahlen für die Überwachung der

Managementqualität (Sharp-Ratio, Information-Ratio, Tracking Error)

• Interpretation der Kennzahlen anhand einesBeispielfonds im Zeitablauf

Strategische Asset Allocation• Markowitz, CAPM, Historische Simulation• Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe

von Mindestrendite und Maximalrisiko

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,Innenrevisoren, Händler,darüber hinaus: Wertpapierfachberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 26.04.16 620,00 EF 04.04.1625.04.16

Referent/-in

Markus Reif, Potsdam

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

328328

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management

Veranstaltungsnummer

05.203.21

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zweiverschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einenwerden Analysetechniken zur kurzfristigenBeurteilung der Finanzmärkte besprochen. DieTeilnehmer erlernen aus diesen AnalysetechnikenHandelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung vonAnalysefehlern werden Techniken zurRisikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zumeinen Techniken zur Steuerung der Positionsgrößevorgestellt und zum anderen Techniken zurVerlustbegrenzung. Abschließend wird denTeilnehmern das Konzept eines Tradingplansvorgestellt.

Veranstaltungsinhalte

Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung derFinanzmärkte• Trade-Bestätigungstechniken• Verwendung von Trendlinien beim Depot-A-

Management• Einsatz von Widerstands- und

Unterstützungsniveaus beim Depot-A-Management

Risikomanagement von Handelspositionen• Techniken zur Steuerung der Positionsgröße• Allgemeine Regeln zur Begrenzung der

Positionsgröße• Dreier-Taktik• Pyramidisierung• Kelly-Faktor• Techniken zur Risikoreduzierung• Stop-Management• Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken

Organisation eines Tradingplans• Aufgaben des Tradingplans• Inhalte des Tradingplans

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.03.16 17.03.16 620,00 Epp 24.02.1616.03.16

Referent/-in

René Perot, Bad Soden

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

329329

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt

Veranstaltungsnummer

05.203.23

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblicküber die unterschiedlichen derivativenFinanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions,Caps, Floors und Bondoptionen) und derenEinsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen.Darüber hinaus lernen sie die Bewertung derProdukte, deren Chancen und Risiken sowiepraktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- undBilanzstrukturmanagement genauer kennen.Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereichergänzen das Wissen.

Veranstaltungsinhalte

Zinsstruktur- und Forwardkurven• Konstruktion der Zinskurve• Interpolations- und Bootstrappingverfahren• Kalkulation von Forward Sätzen• Interpretation von Forward Sätzen• Praktische Verwendung von Forward Sätzen

Schatz-, Bobl- und Bund-Future• Produktbeschreibung und Marginsystem• Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis,

Carry-Basis, Netto-Basis• Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese

Kennzahlen in der Praxis?• Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD)• Wie sichere ich mich richtig ab?• Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. Yield-

Curve- und Spreadrisiken)?

Zinsswaps• Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung,

Zahlungsstruktur, etc.)• Bewertung• Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps

- Microhedges mit Anleihen- Macrohedge eines Anleihenportfolios nach

Laufzeitbändern• Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit

Swaps gegenüber Futures• Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und

eines Anleihenportfolios

Swaptions, Caps, Floors und Collars• Produktbeschreibung und Funktionsweise• Ermittlung des Fair Values• Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw.

Kreditbereich• Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven

Bond Optionen• Ermittlung des Fair Values• Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta,

Gamma, Vega, etc.• Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei

unterschiedlichen Zinskurven

Fallstudien• Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios

mit Swaps• Asset Swap Prozess bei einfachen und

strukturierten Anleihen

Swaps im Kreditgeschäft• Forward Darlehen vs. Forward-Swap• Kredite mit optionalen Komponenten• Cap- und Collared-Darlehen• In Arreas Finanzierungen

Second Generation Swaps• In Arreas Swaps• Constant Maturity Swap (CMS)• Equity Swaps• Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of

Return Swaps)

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,Innenrevisoren, Händlerdarüber hinaus: Wertpapierfachberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 620,00 Epp 16.05.1606.06.16

Referent/-in

Markus Reif, Potsdam

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

330330

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt

Veranstaltungsnummer

05.203.24

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblicküber die erfolgreichsten strukturiertenKapitalmarktprodukte und derenEinsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, dieChancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen,Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowiestrukturierte Produkte zu zerlegen und die Technikdes Financial Engineering selbst anwenden.

Veranstaltungsinhalte

Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze• Konstruktion der Zinskurve im Geld- und

Kapitalmarktbereich• Kalkulation und Interpretation von Forward

Sätzen• Bedeutung von Forward Sätzen im Financial

Engineering

Basiselemente von strukturiertenKapitalmarktprodukten• Forward Rate Agreements (FRAs)• Zinsswaps• Swaptions• Caps, Floors und Collars

Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter• Zerlegung des Produkts und Identifikation der

Risikoparameter• Pricing des Produkts• Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und

Volatilitätsänderung• Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt• Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle

über Asset Swap Pricing• Aufsichtsrechtliche Komponenten• Besonderheiten in der Preisbildung und im

Risikocontrolling• Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei

unterschiedlichen Zinskurven

Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich• Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate

Note, Collared Floating Rate Note• Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note• Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe• Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond• Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen• Range Accruals (Zinssammler Anleihen)• Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander

Anleihen)

Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- undWährungsbereich

Asset Swap Pricing• Konstruktion von Asset Swaps• Asset Swaps als Basis der Preisbildung von

strukturierten Kapitalmarktprodukten

Fallstudie• Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen

Zinskurve optimal?• Optimale Strukturierung der Struktur

- Welche Laufzeit ist optimal?- Wie viele Startkupons?- Kündigungsrecht, ja oder nein?- Zielkupon, ja oder nein?

• Vorgehensweise bei der Strukturierung einerstrukturierten Anleihe

• Simulation der unterschiedlichen Strukturen beisich verändernden Zinskurven

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,Innenrevisoren, darüber hinaus:Wertpapierfachberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.11.16 09.11.16 620,00 EF 18.10.1608.11.16

Referent/-in

Markus Reif, Potsdam

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

331331

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen andas Risikomanagement (MaRisk)

Veranstaltungsnummer

05.204.01

Veranstaltungsziele

Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern dietheoretischen Grundlagen zur Prüfung derMarktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermittelnund diese anhand von praktischen Beispielen zutrainieren.

Veranstaltungsinhalte

Finanzmathematische Grundlagen

Organisation• Arbeitsanweisungen• Beschaffung von Marktdaten

Bewertungsmöglichkeiten• Geld-Brief-Spanne• Rendite-Basis• Barwertbasis• Implizite Volatilität• Asset Swap Pricing• Vorgehen bei Spätgeschäften

Ermittlung von Bandbreiten• Zeitreihen• Marktbeobachtung• Vergleichsdaten aus verwandten Märkten

Kassainstrumente• Tages- und Termingelder• Bundesanleihen, Pfandbriefe, Euro-

Auslandsanleihen• Investmentanteile• Aktien• Devisengeschäfte

Derivate• Zins-Swap• Future und Option• Cap und Floor• Swaption• Strukturierte Anleihen

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit!

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.09.16 22.09.16 930,00 Epp 30.08.1620.09.16

Referent/-in

Markus Heinrich, Bad Wurzach

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

332332

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an dasRisikomanagement (MaRisk)

Veranstaltungsnummer

05.204.05

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Prüfungsfeststellungen zur Abwicklung vonHandelsgeschäften

Aktuelle Prüfungsfeststellungen zurMarktgerechtigkeitskontrolle

Aktuelle Fragen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit

Beschaffung von Marktdaten in illiquide Märkten

Eskalationsprozedere: Was passiert, wenn dasGeschäft außerhalb der Bandbreite liegt?

Die Teilnehmer können eigene aktuelleFragestellungen zum Workshop mitbringen.

Besonderer Hinweis

Die Teilnehmer sollten das "Basisseminar:Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach denMindestanforderungen an das Risikomanagement(MaRisk)" besucht haben, oder über vergleichbareKenntnisse verfügen.

Zielgruppe

Mitarbeiter/innen in Abwicklung/Kontrolle, die dasGrundseminar zur Marktgerechtigkeitskontrollebereits besucht haben

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.06.16 14.06.16 310,00 Epp 24.05.1614.06.16

Referent/-in

Markus Heinrich, Bad Wurzach

Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / BackofficeSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Rechnungs- und Meldewesen

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Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen

Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht

Personengesellschaft im Steuerrecht

Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portalvornehmen (602)

Basisseminar Groß- und Millionenkredite

Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen undVerschuldungskennziffer (Leverage Ratio)

Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR

Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen

Veranstaltungsnummer

03.109

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der

Finanzbuchhaltung,• können insbesondere die Handels- und

steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,

• sind in der Lage, bankbilanzpolitischeMaßnahmen vorzunehmen,

• können Verknüpfungen mit dem internenRechnungswesen herstellen,

• können künftige Entwicklungen derRechnungslegung aufzeigen.

Veranstaltungsinhalte

Modul IFinanzbuchhaltung• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen

Modul IIFinanzbuchhaltung - Fortsetzung -• Buchführung• Bilanzierung• Jahresabschluss• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher

Anforderungen• Bilanzpolitik und -analyse• sonstige aktuelle Fragestellungen

Modul IIIBesteuerung der Sparkassen• Körperschaftsteuer• sonstige aktuelle Fragestellungen

Modul IVBesteuerung der Sparkasse - Fortsetzung -• Umsatzsteuer und sonstige Steuern• Abgabenordnung• sonstige aktuelle Fragestellungen• Klausur

Modul V• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher

Jahresabschluss und Ermittlung des zuversteuernden Einkommens)

• Kolloquium

Voraussetzungen

Kaufmännische Berufsausbildung oder

vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 JahrPraxiserfahrung in einem der BereicheFinanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.

Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (OhnePrüfungsteilnahme). Modul I und II bauenaufeinander auf, daher wird empfohlen diese ineinem Jahr zu besuchen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, EppsteinKlausur: 07.10.2016, Eppstein5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, ErfurtKolloquium: 14.12.2016, Erfurt

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 14.12.16 4.630,00 18.04.1609.05.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht

Veranstaltungsnummer

05.209.05

Veranstaltungsziele

Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften beiSpenden der Sparkasse und der Sparkassen-Stiftung;Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckterGewinnausschüttung, Sponsoring und dem PS-Zweckertrag bei Sparkassen.

Veranstaltungsinhalte

Spenden im Steuerrecht

Abgrenzung Spenden vom Sponsoring undverdeckten Gewinnausschüttungen

Steuerbegünstigte Spendenzwecke

Spendenhöchstbeträge

Geld- und Sachspenden

Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug• Beachtung begünstigter Zwecke• Freistellung der Empfängerkörperschaft• Zuwendungsbestätigungen• Haftung des Ausstellers der

Spendenbescheinigung

Spendenbegünstigung bei Stiftungen• Steuerrechtliche Anforderungen an die

Stiftungsverfassung• Spendenabzug bei Erbringung des

Stiftungskapitals und von Zustiftungen• Zuwendungsbestätigungen der Stiftung• Ausgaben der Stiftung• Rücklagenbildung und -verwendung

Spendenabzug in der Steuererklärung derSparkassen

Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen

Zielgruppe

Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren,Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 280,00 Epp 31.03.1621.04.16

Referent/-in

Elisabeth Melzer, SGVHT

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Personengesellschaft im Steuerrecht

Veranstaltungsnummer

05.209.06

Veranstaltungsziele

Es sollen - auch anhand von Fällen aus derSparkassen-Praxis - Kenntnisse über die steuerlicheBehandlung von Personengesellschaften vermitteltbzw. vorhandene Kenntnisse vertieft werden, umsowohl die (steuerbilanzielle) Betreuung bereitsbestehender Beteiligungen anPersonengesellschaften als auch denEntscheidungsprozess beim Eingehen vonBeteiligungen an Personengesellschaften zuerleichtern.

Veranstaltungsinhalte

Beispiele aus der Sparkassenpraxis

Behandlung von Personengesellschaften bezüglichEinkommensteuer/ Körperschaftsteuer• Grundsätze• Ermittlung der Einkünfte der Gesellschafter

(Mitunternehmer) von Personengesellschaften• Sonderproblem des § 15 a EstG (Eingeschränkter

Verlustausgleich bei beschränkt haftendenGesellschaftern)

• Besteuerung bei der GmbH § Co. KG

Gewerbesteuer

Umsatzsteuer

Grunderwerbsteuer

Verfahrensrechtliche Besonderheiten

Zielgruppe

Vorstandsreferenten, Mitarbeiter Rechnungswesen,Leiter Rechnungswesen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.10.16 06.10.16 260,00 Epp 15.09.1606.10.16

Referent/-in

StB Michael Müller, SGVHT

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen(602)

Veranstaltungsnummer

06.710.16

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit demFunktionsumfang der AnwendungUmsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Siekönnen Rechnungsdetails auswerten und wissen, wieMerkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Siekennen die automatisierte Datenversorgung derumsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.

Veranstaltungsinhalte

• Personenmerkmal "USt.Option"- Kundenpflege- Kundenfinanzstatus (Kufi),

Beraterfinanzstatus (Befi)• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen

- Giro, Darlehen, Avale- Abhängigkeiten

• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale- Eindeutige Rechnungsnummer- Auswertungen

• Korrekturmöglichkeiten für maschinelleBuchungen- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen- Workflow für die Erstattung bzw.

Nachbelastung von Avalprovision undEntgelten

- Manuelle Buchungen und organisatorischeRegelungen

• Belegung von maschinellenUmsatzsteuerbuchungen- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und

nicht steuerbare Buchungen in denNebenbüchern

- Belegung von Summen und Erstattungen- Auswertungen und Musterselects

• Umsatzsteuermeldungen- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen- Administration- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare- USt-Meldungen im OSPlus-Portal- Einführungsempfehlung

• Ausblick

Voraussetzungen

Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung undÜbertragung der Umsatzsteuermeldungen an dieFinanzverwaltung

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und"Revision".

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon150,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der Finanz Informatik

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Basisseminar Groß- und Millionenkredite

Veranstaltungsnummer

05.211.03

Veranstaltungsziele

Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften undUmsetzung in die Sparkassenpraxis

Veranstaltungsinhalte

Theoretische Grundlagen• Gemeinsame Vorschriften für

Handelsbuchinstitute undNichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV)

• Berücksichtigung von Derivaten• Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds)

Praktische Anwendungsbeispiele

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit..

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter,darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesenbzw. Kreditsekretariat und Innenrevision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon16.06.16 17.06.16 520,00 Epp 26.05.1616.06.16

Referent/-in

Hans Kunze, SGVHT Frankfurt

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen undVerschuldungskennziffer (Leverage Ratio)

Veranstaltungsnummer

05.211.11

Veranstaltungsinhalte

Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRRund ergänzende Regelungen) sowie der relevantenMeldevordrucke

Qualitative und quantitative Anforderungen an dasEigenkapital sowie die EigenkapitalpufferÜbergangsvorschriften• Abzugspositionen vom Eigenkapital,

insbesondere Beteiligungen an Unternehmender Finanzbranche

• Ausnahmen vom Eigenkapitalabzug beiBeteiligungen innerhalb der Haftungsverbundes

• Ermittlung der risikogewichtetenPositionsbeträge (Bilanzaktiva, außerbilanzielleGeschäfte, Derivate)

• Behandlung von durch Immobilien besichertePositionen inkl. Überwachungsanforderungenund Hard Test

• Berücksichtigung von Sicherheiten(Kreditrisikominderungstechniken)

• Eigenmittelunterlegung von operationellenRisiken

• Darstellung des CVA-Risikos• Grundlagen der Eigenmittelunterlegung für

Marktpreisrisiken (Handelsbuch und Anlagebuch)

Aufbau und Funktionsweise der Verschuldungsquotegem. CRR (Leverage Ratio)• Ermittlung des berücksichtigungsfähigen

Eigenkapitals• Darstellung der Vorgehensweise zur Ermittlung

der bilanziellen und außerbilanziellen Positionen

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den BereichenMeldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling,Unternehmenssteuerung, Interne Revision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.11.16 17.11.16 780,00 Epp 25.10.1615.11.16

Referent/-in

Florian Rogge, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR

Veranstaltungsnummer

05.211.12

Veranstaltungsinhalte

Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRRund ergänzende Regelungen) für die Ermittlung derLCR und NSFR sowie der relevantenMeldewesenvordrucke

Grundlagen des Liquiditätsregimes in der CRR

Aufbau und Funktionsweise der LCR• Ermittlung der hochliquiden Aktiva• Darstellung der Zahlungsmittelabflüsse und der

Zahlungsmittelzuflüsse inkl. deraufsichtsrechtlichen Gewichtungsfaktoren

Aufbau und Funktionsweise der NSFR• Positionen, die eine stabile Refinanzierung

darstellen• Positionen, die eine stabile Refinanzierung

erfordern

Beobachtungskennziffern in den Liquiditätsregelnder CRR

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den BereichenMeldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling,Unternehmenssteuerung, Interne Revision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.05.16 03.05.16 260,00 Epp 21.04.1603.05.16

Referent/-in

Florian Rogge, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2

Veranstaltungsnummer

05.211.13

Veranstaltungsinhalte

In der Stufe 2 der Hard Test-Meldung wurde denSparkassen, die VDS vollumfänglich nutzen, eineweitestgehend automatische Lösung zur Ermittlungder Hard Test-Meldung bereitgestellt. Schwerpunktdieser Informationsveranstaltung ist die Vorstellungder Methodik der neuen automatischen FI-Lösungsowie das Meldeprozedere anhand konkreterBeispielfälle.

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Meldewesen,die die Hard Test-Meldung verantworten und dieSpezialisten der SR-Anwendung"Verlustdatensammlung" (VDS)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon04.05.16 04.05.16 130,00 EF 13.04.1604.05.16

Referent/-in

Martin Gelemerov, Sparkassen Rating undRisikosysteme GmbHAnja Mikkelsen, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Rechnungs- und MeldewesenSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Marketing

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Fachseminar Marketing

Grundlagen des Sparkassenmarketing

Grundlagen der Gestaltung

Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz

Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv -

Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation

Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- undKreativitätsmanagements

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen

Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016

Presse- und Medienrecht

Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Marketing

Veranstaltungsnummer

03.102

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• können die systematische Vorbereitung,

Durchführung und Kontrolle von Marketing- undVertriebsmaßnahmen erläutern,

• können unterschiedliche Ansätze derMarktforschung voneinander abgrenzen undgewonnene Daten für die Marketingplanungberücksichtigen,

• sind insbesondere in der Lage, Instrumente undMaßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,Preis- und Produktpolitik einzusetzen,

• kennen Elemente der wertorientiertenVertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.

Veranstaltungsinhalte

Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing• Grundlagen des Sparkassen-Marketing• Geschäftspolitik

Marktforschung

Vertriebspolitik• Vertriebsstrategien• Vertriebskanäle• Vertriebskonzepte• Vertriebspsychologie• Integrierte Vertriebssteuerung

Kommunikationspolitik• Werbung• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und

Wirkungsweise von Werbemedien• Verkaufsförderung• Öffentlichkeitsarbeit• Interne kommunikation• Direktmarketing

Controlling• Kostenrechung• Kalkulation

Aktuelle Marketingkonzepte

Preis- und Produktpolitik

Wirkungsvoll kommunizieren• Präsentation• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle

Voraussetzungen

Zulassungsvoraussetzungen:Kenntnisse in den folgenden Bereichen:• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe

- Grundlagen- Strategische Ansätze- Operative Ansätze- Instrumente in der Geschäftspolitik

• Marketing in Sparkassen- Grundlagen des Marketings- Marktforschung als Basis für effektives

Marketing- Zielgruppenmarketing- Marketingsmanagement

Praxiserfahrung im Marketingbereich vonmindestens einem Jahr.

Bei Teilnahme ohne AbschlussSparkassenbetriebswirt muss das Seminar -Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer05.206.10 erfolgreich besucht werden.Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungenwerden auf dem Anmeldeformular von der Sparkassebestätigt.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch desGrundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Besonderer Hinweis

Termine 2016:1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein4. Modul: 05.12.-09.12.2016, EppsteinKolloquium: 23.02.2017, Eppstein

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, MitarbeiterVorstandssekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 23.02.17 4.860,00 30.05.1620.06.16

Referent/-in

Dozententeam aus der bundesweiten Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen des Sparkassenmarketing

Veranstaltungsnummer

05.206.10

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer können• das klassische Marketingmix erklären und

unterscheiden• die Grundlagen der Geschäftspolitik der

Sparkassen mit dem Fokus auf dasSparkassenmarketing erläutern

• spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassenerklären

• das Gelernte in die Praxis umsetzen.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen des Marketing• Entwicklung und Definition• Besonderheiten des Bankenmarketing• Aufgaben des Sparkassenmarketing

Marketinginstrumente• Die 4 P's• Produktpolitik• Preispolitik• Vertriebspolitik• Kommunikationspolitik

Trends in der Werbung - Praxisbericht

Geschäftspolitik als Grundlage desSparkassenmarketing• Grundlagen• Wettbewerbssituation im Kundengeschäft• Strategische Ansätze• Operative Ansätze• Instrumente der Geschäftspolitik• Aktuelle sparkassenpolitische Themen

Marketing in Sparkassen• Marktforschung als Basis für effektives Marketing• Zielgruppenmarketing• Marketingmanagement• Aktuelle Praxisbeispiele und

Erfahrungsaustausch

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, MitarbeiterVorstandssekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 15.04.16 840,00 Epp 23.03.1613.04.16

Referent/-in

Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank FrankfurtMarc Steiner, Sparkasse DarmstadtSabine Gärtner, Sparkasse Grünberg

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

347347

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen der Gestaltung

Veranstaltungsnummer

05.206.01

Veranstaltungsziele

Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der"Werber" besser verstehen, sich bewusst fürSchriften, Farben und andere Gestaltungselementeentscheiden.Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welcheBedeutung ein Raster hat; einschätzen können, obetwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernthaben, Gestaltung beurteilen zu können.

Veranstaltungsinhalte

Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schönund warum?

Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie• Verhältnisse erkennen und zurückführen• Unschöne Raumaufteilung vermeiden

Raster/ Layout• Verhältnisse erkennen und zurückführen

Schrift - leicht lesbar machen• Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße• Riskante Tricks

Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit)

Farbenlehre• CMYK, RGB, RAL, HKS• Wie sonderbar sind Sonderfarben?

Zusammenarbeit mit Agenturen• Ablauf eines Auftrages• Rollen in Werbeagenturen• Typische Knackpunkte• Wie briefe ich richtig?• Schrift

Erlerntes selbst anwenden

Diskussion über eigene Werbeträger

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigeneWerbeträger aus der Sparkasse mit.

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter,Mitarbeiter Vorstandssekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 09.06.16 560,00 Epp 18.05.1608.06.16

Referent/-in

Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

348348

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz

Veranstaltungsnummer

05.206.06

Veranstaltungsziele

Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse undkönnen CD-konforme Werbemittel erstellen.Sie sind in der Lage, professionell zu texten undwissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen.Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren undgestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutigverstanden wird.

Veranstaltungsinhalte

Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens• Was ist eine Marke?• Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren• Attribute von Marken• Personifizierung von Marken• Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage• Markenstrategie• Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der

Praxis• Markenpiraterie

Das Corporate Design der Sparkasse verstehen• Warum braucht ein Unternehmen ein Corporate

Design ?• Stellenwert durchgängiger Corporate-Gestaltung• Umgang mit einem Corporate-Design-Handbuch• Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen

Texten wie ein "Profi"• Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und

kategorisieren• Welche Texte für welchen Anlass?• Welcher Text passt zu welchem Unternehmen?• Was heißt professionell texten?• Wann bekommt ein Text die nötige

Aufmerksamkeit beim Leser?• Wie Sie mehr aus Texten herausholen• Schreibstrategien trainieren

Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr alstausend Worte!• Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können• Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig

rüberkommt• Unterschiedliche Bildarten im Vergleich• Bildqualitäten beurteilen• Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang

bringen• Bilder optimal platzieren und gestalten• Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck

achten sollten

Mailings professionell gestalten• Mailings konzipieren, die auch gelesen werden• Treffende Zielgruppenbestimmung

• Mailings visuell gestalten• Zusatzfunktion• Inhalte von Mailings• Haptische Wahrnehmung

Papier - so vielfältig wie noch nie• Aktuelle Markttendenzen• Die Zusammensetzung von Papier• Qualitätsmerkmale von Papier• Welches Papier für welchen Zweck?• Papiersorten in der Anwendung

Voraussetzungen

Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung"(Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, daauf das vermittelte gestalterische Basiswissenaufgebaut wird.

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigeneWerbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren,Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oderbei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte.

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterVorstandssekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.09.16 22.09.16 560,00 Epp 31.08.1621.09.16

Referent/-in

Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

349349

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv -

Veranstaltungsnummer

05.206.02

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texteverfassen, mit den folgenden Schwerpunkten:Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifischeWirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolleÜberschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmererlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesenwird.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar undleserfreundlich formulieren• Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen• Nominalstil und Passiv vermeiden• Positiv und konkret formulieren• Vorsicht bei Adjektiven• Hauptsachen in Hauptsätze• Klarer Satzaufbau• Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden• Textaufbau und Gliederung

Kreatives Texten anhand von Überschrift undWerbetext

Grundzüge von Werbetexten

Die Themen werden mit vielen praktischen Übungenund Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihrespeziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesonderekönnen die Teilnehmer Textproben aus ihrenSparkassen einreichen, die bei den Übungeneinfließen.

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterÖffentlichkeitsarbeit, MitarbeiterUnternehmenskommunikation, MitarbeiterVorstandssekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.09.16 27.09.16 560,00 Epp 05.09.1626.09.16

Referent/-in

Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent,Autor

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation

Veranstaltungsnummer

05.206.08

Veranstaltungsziele

Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und indas Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen alsBasis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung vonfunktionierenden Events; der Forderung nachMessbarmachung von Events entsprechen undbegegnen; Knackpunkte, die Budgets undMitarbeiterressourcen strapazieren, identifizierenund vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungenfür den geldwerten Vorteil bei z.B. internenVeranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc.

Veranstaltungsinhalte

Event Marketing in Deutschland• Ein Marktüberblick• Einordnung im Marketing-Mix• Integrierte Kommunikation• Trends• Gründe für Events• Ziele

Das ultimative Briefing• Grundlage für effizientes Projektmanagement

mit Agenturen oder internenProjektgruppenmitgliedern

• Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzisekommunizieren

• Rebriefing• Praxisfall: Briefingerstellung

Kreativitätstechniken• Kreativität kann erlernt werden• Techniken im Überblick• Spielregeln und Tipps

Dramaturgie• Eventinszenierung - worauf ist zu achten• Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu

den vorab erstellten Briefings

Vom Konzept zum Entwurf• Struktur• Kosten• Kommunikation• Elemente eines Events• Problemstellung in der Praxis

Erfolgskontrolle

Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil

Diskussion

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterVorstandssekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.05.16 12.05.16 280,00 Epp 21.04.1612.05.16

Referent/-in

Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

351351

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements

Veranstaltungsnummer

05.206.07

Veranstaltungsziele

Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen,mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativitätmanagen. Methoden und Handwerkszeug zurstrukturierten Kreativität erlernen. Ein neuesVerständnis von Kreativität entwickeln.

Veranstaltungsinhalte

Kreativitätsblockaden

Kreativität fördern

Kreative Unzufriedenheit

Problemanalyse und Aufgabendefinition

Ideenfindung

Ideenstrukturierung

Ideenbewertung und Ideenauswahl

Ideenrealisierung

Ideenüberprüfung

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, erfahreneMarketingmitarbeiter, MitarbeiterVorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahreneProjektmitarbeiter.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.07.16 07.07.16 560,00 Epp 15.06.1606.07.16

Referent/-in

Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

352352

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Veranstaltungsnummer

06.104.12

Veranstaltungsziele

Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.

Veranstaltungsinhalte

Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.

Zielgruppe

Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen

Veranstaltungsnummer

05.206.23

Veranstaltungsziele

Wenns brennt, lässt sich meist nicht mehr vielmachen. Aber im Vorfeld einer Unternehmenskrisedafür umso mehr.Hauptziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für dasThema mediale Krisen in Sparkassen-spezifischenZusammenhängen zu sensibilisieren sowie Prozesseund Bausteine für eine kluge Krisenpräventionprofessionell zu planen und zu entwickeln.

Veranstaltungsinhalte

Das Erkennen von Krisen• grundlegendes Wissen zu Krisen und

krisenhaften Situationen• die mediale Krise• Exkurs:

- Standpunkt des DSGV- Kritis-Strategie (Bundes-Innenministerium)

• potenzielle Krisen erkennen:- Meldewege- Verantwortlichkeiten

Mit Krisen umgehen• Fragen der Organisation: Infrastrukturen und

Ressourcen für den Fall der Fälle• Das Meldewesen: Alarmpläne, Krisenalert• Feststellung des Krisenzustandes

Kommunikation in der Krise• Praktische Krisentipps• Kommunikationsstandards im Krisenfall• Umgang mit dem Krisen-Handbuch• Sofortmaßnahmen-Paket• Textbausteine u.a. Krisen-Pressemappe• Interventionsmedienplan

Vorbeugen von Krisen• Mitarbeiter im Mittelpunkt• Einrichtung eines Frühwarnsystems• Bedeutung von Issues Management für die

Prävention• Entwicklung eines Krisen-Kommunikations-

Handbuchs (Prozess)

Zielgruppe

Mitarbeiter Marketing, MitarbeiterÖffentlichkeitsarbeit, Vorstandssekretariat

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.04.16 28.04.16 280,00 EF 31.03.1628.04.16

Referent/-in

Matthias Koch, PR-Berater (DAPR)

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen

Veranstaltungsnummer

06.104.13

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.

Veranstaltungsinhalte

• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))

• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)

• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)

Besonderer Hinweis

Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und

Werberecht (06.104.12)

Zielgruppe

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung

• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen

Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer

Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016

Veranstaltungsnummer

05.206.15

Veranstaltungsinhalte

Das aktuelle Seminarprogramm wird vorSeminarbeginn per Rundschreiben veröffentlicht.

Bitte beachten Sie, dass beide Seminartage getrenntvoneinander buchbar sind.

Besonderer Hinweis

Ihre Ansprechpartnerinnen für Fachfragen sind:Ulrike Schnaus-Göddel, Tel. 069 2175 451, email:[email protected], SusanneVogelsang, Tel. 0361 2221122, email:[email protected].

Zielgruppe

Marketingmitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter,Mitarbeiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,Vorstandssekretariat, Vorstandstab.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.04.16 12.04.16 280,00 EF 29.03.1612.04.1613.04.16 13.04.16 280,00 EF 30.03.1613.04.16

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Presse- und Medienrecht

Veranstaltungsnummer

05.206.17

Veranstaltungsziele

Ziel des Seminars ist es mit all seinen Beispielen undÜbungen die Teilnehmer für presse- undurheberrechtliche Probleme zu sensibilisieren undSicherheit beim Umgang mit Texten und Bildern zugeben. Die Teilnehmer sollen möglicheRechtsverstöße erkennen und vermeiden oder beiZweifeln wissen, wann sie einen Juristen fragensollten. Die Themen werden mit Vorträgen sowievielen praktischen Übungen und Diskussionenbehandelt. Dabei werden die speziellen Bedürfnisseder Teilnehmer einbezogen. Zu allen Punktenbekommen sie viele praktische Tipps. Das Seminarbesticht durch einen hohen Praxisbezug. DieThemen werden lebendig anhand von praktischenund plastischen Beispielen erlernt sowieverinnerlicht.

Veranstaltungsinhalte

Was darf berichtet werden?• Tatsachenbehauptungen und

Meinungsäußerungen• Persönlichkeitsrechtsverletzung• Falsche Tatsachen und falscher Eindruck• Privatsphäre und Intimsphäre• Erlaubte Meinungsäußerung und verbotene

Schmähkritik

Bildrecht• Recht am eigenen Bild• Einverständnis des Abgebildeten• Bilder der Zeitgeschichte, Prominente• Beiwerk und Demonstrationen• Privatsphäre und Intimsphäre

Urheber- und Nutzungsrechte an Bildern• Urheberrecht• Übernehmen/Zitieren von Texten und Bildern• Kleinzitate und Großzitate• Urhebervermerk, Copyrightvermerk

Folgen von Rechtsverletzungen• Voraussetzung: Erkennbarkeit und Betroffenheit• Unterlassung• Gegendarstellung, Richtigstellung, Widerruf• Geldentschädigung/Schmerzensgeld und

Schadenersatz

Recherche• Informantenschutz• Auskunftsrecht der Presse• Einschleichen in Unternehmen und Behörden

Pressesprecher und Recht• Was darf die Pressestelle herausgeben?

• Ärger mit der Presse• Ärger mit dem Arbeitgeber• Ärger mit Betroffenen

Produktberichte• Schleichwerbung• Überzogene Kritik, Schlechtmachen

Zielgruppe

Pressesprecher, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit,Mitarbeiter Marketing, Vorstandssekretariat

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.06.16 23.06.16 560,00 Epp 01.06.1622.06.16

Referent/-in

Michael Schmuck, Journalist und Rechtsanwalt,Berlin

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media

Veranstaltungsnummer

06.104.11

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichenRahmenbedingungen für einen Social Media-Auftrittund können diese in der Praxis berücksichtigen.

Veranstaltungsinhalte

I. Mindestanforderungen an Social Media-Internetseiten

- Sicherer IT-Betrieb- Impressum-Pflicht

II. Rechtliche Anforderungen an den Social Media-Auftritt

1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit demInternet-Betreiber

- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook

2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social

Media?- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?- Beteiligungsrechte des Personalrats- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht

3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde- Wahrung des Bankgeheimnisses- Beratung über Social Media-Kanäle?- Social Media und das Fernabsatzrecht

4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zuKunde/Nichtkunde

- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrigeInhalte

- digitales Hausrecht für Social Media- Einhaltung Preisangabenverordnung bei

konkreter Produktwerbung- Verbot irreführender Angaben zu Produkten

usw. § 5 UWG- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.

6 UWG- Verbot der verdeckten kommerziellen

Kommunikation § 6 TMG

5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs

von Facebook-Fans- Verbot für getarnte Linkwerbung- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere

Geschäftshandlungen

6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mir-Button?

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Dienächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. BeiInteresse bitte per Vormerkung einbuchen. Siewerden dann informiert, sobald ein Terminveröffentlicht wird.

Zielgruppe

MitarbeiterInnen aus den Bereichen MedialerVertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung undKampagnenmanagement

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

Jens Bender, Syndikus SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 MarketingSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Personal, Organisation und IT

Inhaltsverzeichnis

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Personal

Organisation

Informationstechnologie

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Personal

Inhaltsverzeichnis

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Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen

Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen

Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle

Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs

Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement

Das Tarifrecht für Sparkassen

Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache

Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und fürLinienführungskräfte der Sparkassen

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts

Workshop zum Kindergeldrecht

Kindergeldseminar -Verfahrensrecht-

Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten

Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung

Umsetzung eines Coachings in der Praxis

Personalvertretungsrecht

Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting

Barrierefreie Kundenberatung

Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP)

Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter

Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen

Veranstaltungsnummer

05.207.41

Veranstaltungsinhalte

I. Grundsätzliches zur Zusammenarbeit- Monatliche Besprechung als Grundlage

sachgerechter Kommunikation- Form der Protokollierung wichtiger

Gesprächsergebnisse- Regelungsabreden zur Sicherstellung

gemeinsamer Verständnisse- Vertrauensvolle Zusammenarbeit,

Programmsatz oder Rechtsanspruch?- Die komplizierte Einhaltung von

Rechtzeitigkeit und Vollständigkeit beiInfopflichten

- Einschaltung der Mediation / Möglichkeitenevtl. Vermeidung einer Einigungsstelle

- Ablauf konstruktiver Einigungsstellen

II. Zusammenarbeit in kritischen Situationen derneuen Rechtsprechungvor allem in sensiblen Mitwirkungs- undMitbestimmungssituationen:

- z.B. betr. Nebentätigkeit; Abordnung einerStammkraft als Befristungsgrund für eineVertretung Arbeitszeitkonten undArbeitszeitflexibilisierung;

- Mitbestimmung bei der Einführung neuerEDV-Programmversion;

- Informationsanspruch des Personalrats beibetrieblichem Eingliederungsmanagement;

- Streichung des Bonus wegenVerschlechterung der Gewinnlage;

- Automatische Beendigung desArbeitsverhältnisses gem. § 33 TVöD;

- Bewerberauswahl; angeblicherDiskriminierung eines schwerbehindertenBewerbers;

- Freiheit des Arbeitgebers bei Aufstellungeines Anforderungsprofils;

- Verdacht des Mobbings bestimmterMitarbeiter; Facebookeintragung als Grundvon Beanstandung;

bei Kritikgesprächen und Abmahnungen- Mitbestimmung bei der Stufenzuordnung

nach TVöD- bei Versetzungen und (Änderungs-

)Kündigungen von Mitarbeitern- Besonderheiten bei a.o. Kündigung

Zu Beginn der Veranstaltung können mit denTeilnehmern Themenschwerpunkte festgelegtwerden.

Zielgruppe

Personalleiter und Mitarbeiter ausPersonalabteilungen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Dr. Wetzling

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen

Veranstaltungsnummer

05.207.42

Veranstaltungsziele

Grundlagen für den Umgang mit leistungskritischenMitarbeitern erhalten.

Veranstaltungsinhalte

I. Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten- Das Mitarbeiterportfolio und jährliche

Prüfung der Zuordnungen- Systematische oder ad hoc-Beurteilung- Mitarbeitergespräch, Abfassung des

Protokolls, wer ist verantwortlich?- Klärung persönlicher Zurechnung von

Defiziten

II. Faire, konsequente Beanstandung der Leistungund des Verhaltens des Mitarbeiters sowieKorrekturhilfen

- Grundlage: Das Anforderungsprofil der Stelle/ Abgleich mit dem Eignungsprofil desMitarbeiters

- Funktionale Bedeutung desMitarbeitergesprächs / Informations- undKritikgespräch

- Aufgabenverteilung zwischenFachvorgesetzten und Personalleitung

III. Sanktionen- Das Orientierungsgespräch- Das Kritikgespräch- Die Er- und Abmahnung ohne Schuldvorwurf,

letzte Chance?- Die besondere Form, die

Korrekturvereinbarung.- Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zur

Trennung von Schwachleistern- Darlegungspflichten des Arbeitgebers /

Beweislast-Fragen- Das Trennungsgespräch als Alternative zur

Kündigung

Besonderer Hinweis

Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle

Veranstaltungsnummer

05.207.43

Veranstaltungsziele

Übung in der Gesprächsführung.

Worauf ist in der Gesprächsführung und in der Formder zu treffenden Turnaround-Verabredungen zuachten, welche Klippen tun sich auf?

Veranstaltungsinhalte

Fallstudien vertiefen die Grundlagen aus dem 1. Tag.Das Seminar kann unabhängig von"Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen"gebucht werden.

Erstellung und Umsetzung von Konzepten inbestimmten Fallsituationen:

1. Der intelligente, jedoch unbeherrschte Mitarbeiter2. Der Mitarbeiter mit privaten Problemen, die aufdas Leistungsbild durchschlagen3. Jener, der mit dem technischen Fortschritt einfachnicht mithält oder ihn ablehnt4. Der Mitarbeiter, der ständige Beanstandungenseines Chefs nicht mehr aushält5. Gespräch mit einem Mitarbeiter, der aufgrundseiner Gesundheit / seines Alters Leistungen nichtmehr (vollständig) erbringen kann.6. Der Mitarbeiter, der aufgrund eines Wertewandelsdem Betrieb das früheren Engagement verlor.7. Leitungskritisch durch Anpassung an eineablehnende Gruppeneinstellung, der andorranischeJude8. Der Mitarbeiter, welcher durch seinekommunikativen oder führungstechnischenUnzulänglichkeiten in seiner Position nichtverbleiben kann.9. Leistungsschwäche durch häufigeSelbstüberschätzung10. Weitere Fallsituationen aus dem Kreis derTeilnehmer

Besonderer Hinweis

Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs

Veranstaltungsnummer

05.207.44

Veranstaltungsinhalte

I Erforderliche Sorgfalt bei der EinstellungFragerechte des Arbeitgebers zur Gesundheit bei derEinstellungDer Einsatz des Betriebsarztes

II. Klärung der Anforderung der StelleBedeutung des Anforderungsprofils der StelleMöglichkeit der Weiterbeschäftigung desMitarbeiters

III. Unterschiede zwischen Krankheit undArbeitsunfähigkeit (AU)Gemeinsame Schnittmengen und UnterschiedeDie Richtlinien über Beurteilung der AUDie Teil-AU und Möglichkeit der Rücksichtnahme

IV Das möglicherweise fehlerhafte AU-Attest undzulässige Reaktion des Ar-beitgebersoffenkundige Fehler des ArztesEntkräftung der Beweiskraft des Attestes beiwidersprüchlichem VerhaltenVerfahren bei häufigen Ersterkrankung

V. Wichtige Fragen aus demEntgeltsfortzahlungsrechtMelde- und NachweispflichtenMonokausalität der KrankheitRisiko- und Sportunfälle

V. Häufige KrankmeldungenKlärendes Gespräch, Smart-Technik /FaktorenanalyseRelevante Fragen an arbeitsunfähige MitarbeiterKrankengesprächsdokumentation

VII. Das Problem langfristig kranker MitarbeiternHilfsmöglichkeiten und ReaktionsfelderDer Anspruch auf den leidensgerechten ArbeitsplatzAktionen nach Ablauf des Krankengeldbezugs

VIII. Der Spezialfall:Alkohol-,Drogen-, MedikamentenmissbrauchArbeitgeberschutzpflichten und Möglichkeiten derEinwirkung

VIII. Das Recht zur Kündigung wegen negativerPrognose der KrankheitBerücksichtigung des Gebots derVerhältnismäßigkeitPrüfung der betrieblichen Auswirkung häufiger oderLangfristkrankheit

IX. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung undAusblick

Besonderer Hinweis

Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement

Veranstaltungsnummer

05.207.45

Veranstaltungsinhalte

I Ziele des VerfahrensGründe der gesetzlichen RegelungOrganisation und Struktur des Ablaufs

II. Voraussetzung des BetrieblichenEingliederungsmanagementsMindestens 6-Wochen-ArbeitsunfähigkeitZustimmung des Betroffenen

III Mitteilungspflichten gegenüber derArbeitnehmervertretungInfo über einladungspflichtige PersonenZeitpunkt des GesprächsInformation an den Schwerbehindertenvertreter

III. Inhaltlicher Ablauf des VerfahrensSinn und Zweck eines BEM-TeamsEinladung zum Gespräch und Erläuterung desVerfahrens gegenüber dem MitarbeiterEvtl. Vorgespräche des kranken Mitarbeiters mit demBetriebsarztBeteiligung oder Ausschluss des Fachvorgesetztenim BEM-VerfahrenEffektive Arbeitsweise des BEM-TeamsEinbindung externer StellenBesondere Vorkehrungen bei psychischenErkrankungenDas Abschlussprotokoll des Gesprächs u. Form derAufbewahrung

Das ärztliche Eingliederungsverfahrenhäufiges Ergebnis des BEM-Verfahrens / Pflicht desArbeitgebers zur Kooperationdie Suche nach einem leidensgerechten Arbeitsplatz

IV. Stellung des kranken Mitarbeiters bei Ablehnungdes BEMDie sog. neutrale Folge der AblehnungUmgang mit der deadlock-situation

V. Betriebsvereinbarung für das VerfahrenVorteile und Nachteile der BVDurchsetzung der BV über die Einigungsstelle?Erörterung der Alternativen

VI. Wichtige Rechtsprechung zum BEMz.B. Maßnahmen sind mitbestimmungspflichtig?

VI. Weitere betrieblich-präventive Maßnahmen zurReduzierung von AU-Zeiten, u.a.Arbeitsschutzausschuss / GesundheitsreportingMitarbeitergespräch / BeurteilungSachgerechtes MeldeverfahrenMitarbeiterbefragung / BenchmarkingGefährdungsanalyse / GesundheitszirkelFaktorenanalyse

Überlastungsanzeige

Besonderer Hinweis

Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Das Tarifrecht für Sparkassen

Veranstaltungsnummer

05.207.28

Veranstaltungsziele

Für die Sparkassen gilt ein Spartentarifvertrag, derspezielle Regelungen für den Sparkassenbereichenthält. Das Seminar vermittelt den Tarifvertrag inanschaulicher und praxisnaher Form. Neben einerausführlichen Darstellung des Allgemeinen Teilesund des Besonderen Teiles des Tarifvertrageswerden die bereits feststehenden Strukturen vonVergütung und Eingruppierung behandelt, ebensodie weiterhin relevanten Teile des TVÜ. Diebegrenzte Gruppengröße gewährleistet, dass auchEinzelprobleme der Teilnehmer/-innen geklärtwerden können.

Veranstaltungsinhalte

I. DER TVÖD MIT GELTUNG FÜR SPARKASSEN

1. Geltungsbereich

2. Arbeitsvertrag / Befristeter Arbeitsvertrag

3. Allgemeine Arbeitsbedingungen

4. Direktionsrecht

5. Personalentwicklung

6. Arbeitszeit

7. Urlaubsrecht

8. Entgeltfortzahlung

9. Beendigung von Arbeitsverhältnissen

10. Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen

II. ENTGELTSTRUKTUREN

1. Überblick über die neue Eingruppierung undStufenaufstieg

2. Sparkassensonderzahlung

3. Strukturausgleich

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.01.16 25.01.16 580,00 EF 04.01.1625.01.1601.02.16 01.02.16 580,00 Epp 11.01.1601.02.16

Referent/-in

RA Volker Pfeiffer, PIW

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache

Veranstaltungsnummer

05.207.38

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziellinteressante Kandidaten unter Nutzung vonbekannten social networks, öffentlich zugänglichenInformationsquellen und Datenbanken,Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungenund auch über eigene Kontakte zu identifizieren.Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln einePersonalmarketing-Datenbank auf.

Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnaheund erprobte Methoden zur Direktansprache. undführen die telefonische Direktansprache gemäß dengesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln undVorgaben durch. Sie informieren interessanteKandidaten über die jeweilige Ausschreibung undmotivieren diese Kandidaten zu einer BewerbungDie Teilnehmer können eine formularbasierte,telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit derdie wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung imVorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüftwerden können.

Veranstaltungsinhalte

Erfolgreiche Bewerbergewinnung durchDirektansprache für Sparkassen-Personalfachkräfte,Ergänzende Methoden zur Personalsuche oberhalbvon Print & Online-Anzeigen.

Theoretische Gundlagen• Kandidatensuche in social networks• Ermittlung und Nutzung von öffentlich

zugänglichen Informationsquellen undDatenbanken

• Ermitteln geeigneter Kandidaten durch Nutzungeigener Personalmarketing-Datenbanken(Vormalige und initiative Bewerbungen,Empfehlungen von Mitarbeitern usw.)

• Erfassung von Daten interessanter Kandidatenund Erstellung einer short list

• Grundlagen und Technik der telefonischenKontaktaufnahme zu interessanten Kandidaten

Praktisches TrainingPhase I:• Vorstellung, Ansprache, Übersendung der

Ausschreibung und des UnternehmensprofilsPhase II• Behandlung von Zweifeln und Einwänden,

Beantwortung von Fragen, Überzeugungsarbeitund Motivation für die Bewerbung

Phase III• Durchführung der Vorabqualifikation,

Feststellung der harten Fakten- Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit

gemäß der Ausschreibung- Ermittlung der Veränderungsmotivation

(weg-von hin-zu)- Erwartungen an eine neue Aufgabe und

Position bzw. an den Arbeitgeber- Umzugsbereitschaft- Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte

Erwartungen- Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen

und kulturellen Passgenauigkeit- Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners

in die Veränderungsentscheidung• Ziel: Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch

Voraussetzungen

• Kenntnisse und praktische Erfahrung in derPersonalgewinnung

• Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen undkeine Angst vor aktiver Telefonarbeit (Outbound)

• Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets(Suchmaschinen)

• Gute Kenntnisse in der Abfrage von Datenbanken

Besonderer Hinweis

Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern

Zielgruppe

Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diefür den Bereich Personalrekrutierung verantwortlichsind sowie Spezialisten der Personalentwicklung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Peter Scherf, Inhaber und GeschäftsführerEUROWORKS - Personal- undUnternehmensberatung

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und für Linienführungskräfte derSparkassen

Veranstaltungsnummer

05.207.39

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-,Fach- wie auch Führungspositionen einprofessionelles Interview, zu konzipieren,durchzuführen und auszuwerten. Sie können imRahmen der Durchführung alle begleitendenAufgaben, wie: Organisation, Dokumentation undModeration leisten und kennen die rechtlichenVorgaben.Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie diefachliche-, menschliche-, und kulturellePassgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligenAnforderungen einer Ausschreibung. Auf derGrundlage erprobter und einfach anzuwendenderVerfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale,können diese bewerten und leisten damit auch einenBeitrag für die künftige Personalentwicklung.Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnisdie Grundlage für weiterführende diagnostischeMaßnahmen wie Audits und Assessment Center undauch für die Motivation und Führungsarbeit.

Veranstaltungsinhalte

Professionelle Interviewtechnik für Personalfach-und für Linienführungskräfte der Sparkassen, Basis-und Ergänzungswissen für den erfolgreichenRekrutierungsprozess

• Merkmale und Aufbau eines "strukturiertenInterviews"

• Wahrnehmung - kognitive und emotionaleAspekte

• Erkennen und gewichten von Motiven undBedürfnissen

• Erkennen von Zielen und Präferenzen• Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung• Erkennen von Inkongruenzen• Wert der Intensität (Stress) und die Methoden

der Erzeugung und Skalierung• Rollen- und Aufgabendefinition weiterer

Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.)• Planung, Organisation und Durchführung• Art der Dokumentation• Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.)

Voraussetzungen

Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung inder Personalgewinnung (Anforderungsprofile,Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung vonStellenbörsen, Anzeigenschaltungen, Bewerber-Management, Zusammenarbeit mit externen

Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeitmit dem Personalrat usw.)Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sindvon Vorteil.

Besonderer Hinweis

Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar füreinen höheren Seminarpreis durch:• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern

Zielgruppe

Personalleiter, Personalreferrenten undFührungskräfte, die verantwortlichEinstellungsinterviews führen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Peter H. Scherf, Inhaber der Euroworks e.K. -Personal- und Unternehmensberatung

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

369369

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts

Veranstaltungsnummer

05.207.26

Veranstaltungsziele

Aus aktuellem Anlass

Kindergeld Neue DA-KG 2015 Probleme?Schwierigkeiten? Lösungen!

Im Sommer 2015 ist eine neue Dienstanweisungerschienen. Darin werden einige wichtigeÄnderungen berücksichtigt, die zum Teil auchrückwirkend in Kraft treten.

Gleichzeitig soll das System IdNr.-KontrollverfahrenKindergeld, das ab 2016 für alle Familienkassengreifen wird, vorgestellt und besprochen werden. Einentsprechendes Handbuch ist die Grundlage dafür.Welche Vorbereitungen sollten Familienkassen fürden Fall getroffen haben, dass eine Fachprüfungdurch das Bundeszentralamt für Steuern oder dasPrüfungsamt des Bundes erfolgt.

Es soll ein 10-seitiger Fragebogen des BZSt zurVorbereitung von Fachprüfungen besprochenwerden

Veranstaltungsinhalte

Die neue Dienstanweisung DA-KG 2015

Neuberechnung des zur Verfügung stehendenEinkommens bei behinderten Kindern mit Lösung

Weiterleitung von Kindergeld z. B. bei getrenntlebenden Berechtigten (Neuregelung)

Neuregegelungen bei der Übergangszeit

Herabsetzung der Altersgrenze: Verfahren vor demBundesverfassungsgericht.

Schädliche und unschädliche Ausweitung derWochenarbeitszeit

Wann kann ein behindertes Kind beim Kindergeldberücksichtigt werden?

Berücksichtigung von kranken Kindern??

Steuerfreie Leistungen nach dem SGB XII

Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf denBesitzstand Kind

Erfahrungsaustausch zum neuen Recht; Aufzeigenvon Problemen

Neue Rechtsprechung des BAG zum Besitzstand Kind

Neue Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes

Zukünftig keine Kindergeldfestsetzung und -auszahlung mehr durch die Familienkassen desöffentlichen Dienstes?

Änderung ab 2016 Steuer-Id Nr. alsAnspruchsgrundlage

Anhebung der Pauschbeträge gem. § 33 b EStG

Es sollen auch geplante und bereits beschlosseneÄnderungen ab 2016 angesprochen werden, dieteilweise rückwirkend in Kraft treten sollen. Einzehnseitiger Vordruck des Bundeszentralamtes fürSteuern zur Prüfung von Familienkassen dürfte fürdie Teilnehmer sehr interessant sein.

Besonderer Hinweis

Bitte mitbringen: neueste DA-KG, Abgabenordnung,Taschenrechner

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus demPersonalbereich, die mit Fragen des Kindergeldsbetraut sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Heinz-Josef Menke, Soest

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

370370

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop zum Kindergeldrecht

Veranstaltungsnummer

05.207.34

Veranstaltungsziele

Die Teinehmer des Workshops erarbeiten dieaktuelle Gesetzes- und Vorschriftenlage zumKindergeldrecht und können ihre Kenntnisseauffrischen.

Die Feststellung, ob ein Kind bereits eineErstausbildung erfüllt hat oder nicht, baut neueHürden auf. Nicht zuletzt zum einen durch dieNichtveröffentlichung bereits entschiedenerVerfahren und zum anderen durch die aktuelleRechtsprechung der Finanzgerichte mitunterschiedlicher Normierung was eineErstausbildung im Bereich des Kindergeldes ist.Zudem sind wieder zahlreiche Entscheidungenerfolgt, die die bisherige Auslegung teilweise auf denKopf stellt bzw. zumindest die Feststellung dermateriellen Ansprüche nicht vereinfachen.

Daneben wurde die alte DA-FamEStG sowie alleanderen einzelnen DAs durch eine völlig neukonzipierte Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG2014) ersetzt, die nunmehr nicht nur die materiell-rechtlichen Fragen zu klären versucht, sondern auchdie verfahrensrechtlichen Problematiken beleuchtet.Das Seminar wird die Auslegung der Verwaltung mitder bis dahin erfolgten Rechtsprechung abgleichenund evtl. Gegensätze und praxisgerechte Lösungenaufzeigen. Vor allem werden die Neuerungen (auchversteckte) der DA-KG 2014 besprochen.

Veranstaltungsinhalte

Seminarinhalt (Schwerpunkte):

Gesetzesänderungen• Notwendige Angabe der Identifikationsnummer• Begriff der Erstausbildung• Aufrechenbares Kindergeld

Dienstanweisung• Besprechung der umstrukturierten und

ergänzten Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG2014), u. a. neue Berichte an das BZSt,Ausstattungen der Familienkassen, Prognosen,Anschlussprüfungen, abschließende Prüfung,geänderte Prüfungsrhythmen,Gegenüberstellung der Fundstellen (alte DAs /DA-KG 2014)

• Allgemeiner Erfahrungsaustausch

Materielles Recht• Weitere Vereinfachung der Ermittlung des

Selbstunterhaltes bei behinderten Kindern• Ende Erstausbildung (z. B. Bachelor nein?)• Monatsprinzip Teilmonat anspruchsschädliche

Erwerbstätigkeit• Problem: dauerhafte Ausweitung zwei-Monats-

Grenze• Gleichartigkeit der Haushaltsaufnahme• notwendige Prüfungsreihenfolge über 18-

jähriger Kinder• Verlängerungstatbestand (doppelt?)• Nachweis der Haushaltszugehörigkeit• Bewerbungen/Meldungen bei der Agentur für

Arbeit Ende der Drei-Monats-Frist• Notwendige Berechtigtenbestimmung• Zuständigkeit des öffentlichen Dienstes• Nachweise

Verfahrensrecht• Kritik an der Befristung bei minderjährigen

Kindern• Neunantrag - Anlage zum Kindergeldantrag für

jedes Kind?• Prüfungsrhythmen (notwendige Vordrucke)• Aktenführung (Bedeutung der Aktenvermerke)• Rechtsbehelfsbelehrung• Tenor von Einspruchsentscheidungen

(Ausweitung des Regelungsumfanges beinegativen Entscheidungen)

• Weiterleitung (Welche Prüfung ist sinnvoll?)• Zuständigkeitswechsel (Aufhebung?)• Rückforderungen bei Zahlung ohne Rechtsgrund• Aufrechnung (§ 226 AO/ §75 EStG)• Aktenführung• Abzweigungsentscheidung Aufhebung?

Sonstiges• Besitzstandzulage/Familienzuschlag und

Kindergeld• Anfragen der Teilnehmer

Zielgruppe

Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte vonFamilienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzes-und Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereitserworbene Kenntnisse auffrischen wollen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 11.03.16 580,00 EF 18.02.1610.03.16

Referent/-in

Herr Ralph Jahn, Kommunaler ArbeitgeberverbandThüringen

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kindergeldseminar -Verfahrensrecht-

Veranstaltungsnummer

05.207.35

Veranstaltungsziele

Das Seminar verschafft Ihnen den Gesamtüberblickzum Verwaltungsverfahren des Kindergeldrechts.Vermittelt werden die Kenntnisse von Neuantrag biszur Festsetzung, sowie der Überprüfung derFestsetzungen und der sich hieraus ergebendenKorrekturen. D.h., behandelt werden alle Fragen rundum das kindergeldrechtliche Verfahrensrecht.

So werden alle möglichen Festsetzungsvarianten,Korrekturnormen, sowie erforderliche Anschreibenan den Berechtigten angesprochen. ZahlreicheMusterverfügungen vervollständigen die jeweiligenThemenbereiche und werden für die Praxis einehilfreiche Unterstützung sein.

Veranstaltungsinhalte

Grundbegriffe und Prüfungsreihenfolge (Neuantrag)• Steuervergütungsfestsetzung• Befristung der Festsetzung (§ 120 AO)• Bekanntgabehandlungen

Arten von Kindergeldfestsetzungen (incl.Musterverfügungen)• Unterscheidung positive/negative

Kindergeldfestsetzung• betragsmäßige Kindergeldfestsetzung• materieller Ablehnungsbescheid• negativer Regelungsinhalt einer Aufhebung• formeller Ablehnungsbescheid• Befristungen und ihre Folgen

Korrektur einer KG-Festsetzung nach AO und EStG• System der Korrekturvorschriften der AO• Konsequenzen der Korrekturentscheidung• ´Aufhebung` oder ´Änderung`

Korrekturvorschriften (incl. Musterverfügungen)• § 70 Abs. 2 Satz 1 EStG• § 70 Abs. 3 EStG• § 70 Abs. 4 EStG (bis 2011)• § 173 Abs. 1 und Abs. 2 AO• § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO (Grundlagenbescheide)• § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO (rückwirkendes Ereignis)• § 129 AO

Erhebungsverfahren nach der Abgabenordnung• Erstattungsanspruch nach § 37 Abs. 2 AO• Entstehung / Erlöschen des

Erstattungsanspruchs• Beispielsmuster zum Feld -

Rückforderungsbetrag

Überblick über die Muss-Inhalte von Bescheidengem. § 157 AO

Formulierungshilfen für Begründungen

Rechtsbehelfsbelehrung• Auswirkungen bei fehlender oder unrichtiger

Erteilung

Einspruchsentscheidung• Aufbau• Formulierungsbeispiele

Abhilfeentscheidung

Aufforderungsschreiben

Informationsschreiben

Muster für Abzweigungsentscheidungen

Muster für Rücknahme einerAbzweigungsentscheidung

Besprechung von Problemen der Teilnehmer/innenbei der Erteilung von Bescheiden in der Praxis

Zielgruppe

Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte vonFamilienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzes-und Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereitserworbene Kenntnisse auffrischen oder vertiefenwollen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Herr Ralph Jahn, Kommunaler ArbeitgeberverbandThüringen

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

372372

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten

Veranstaltungsnummer

05.207.18

Veranstaltungsziele

Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zurGestaltung von IT-Trainings kennen. Sie könnenMedien situationsgerecht einsetzen sowie kritischeSeminarsituationen erkennen und klären.

Veranstaltungsinhalte

• Besonderheiten von IT-Schulungen• Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers• Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer

(z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs.PC-Raum)

• Gestaltung und Einsatz von Lernmedien• Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische

Analyse, Zeitplanung, Übungen,Lernerfolgskontrollen)

• Feedbackregeln• Umgang mit schwierigen Situationen und

Teilnehmern• Unterweisung am Arbeitsplatz• Unterschied Frontalschulung / Coaching

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)

Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.

Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischenKenntnisse vertiefen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 26.04.16 680,00 Epp 28.03.1625.04.16

Referent/-in

Pierre Pfeiler, WPPartner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

373373

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung

Veranstaltungsnummer

05.207.19

Veranstaltungsziele

Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.

Veranstaltungsinhalte

• Besonderheiten von IT-Schulungen• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,

Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout)• Erstellen eines Konzepts und Durchführung des

Trainings• Feedbackbogen• Umgang mit schwierigen Situationen und

Teilnehmern• Motivation und Demotivation von Teilnehmern

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)

Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.

Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 28.04.16 680,00 Epp 06.04.1627.04.16

Referent/-in

Pierre Pfeiler, WPPartner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

374374

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Umsetzung eines Coachings in der Praxis

Veranstaltungsnummer

05.207.20

Veranstaltungsziele

Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.

Veranstaltungsinhalte

• Unterweisung am Arbeitsplatz• Vorteile und Gestaltung eines Coachings• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,

Lernerfolgskontrollen)• Trainingsformen• Feedbackbogen• Motivation und Demotivation von Teilnehmern

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)

Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.

Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.04.16 29.04.16 340,00 Epp 01.04.1629.04.16

Referent/-in

Pierre Pfeiler, WPPartner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Personalvertretungsrecht

Veranstaltungsnummer

05.207.46

Veranstaltungsziele

Landespersonalvertretungsrecht Thüringen undHessen

Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischenPersonalvertretung und Dienststelle ist die Kenntnisder gegenseitigen Rechte und Pflichten unerlässlich.Unser Seminar verschafft Ihnen einen Einblick in allepraxisrelevanten Beteiligungstatbestände,insbesondere in Mitbestimmungs- undMitwirkungsrechte des Personalrats. Danebenwerden Verfahrensvorschriften und alle sonstigenrelevanten Regelungen und Besonderheiten desjeweiligen Landespersonalvertretungsgesetzeserläutert.

Veranstaltungsinhalte

• Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen• Sonstige Mitbestimmung

- Soziale Angelegenheiten- Organisatorische Angelegenheiten- Sonstige Angelegenheiten

• Zustimmungsverweigerungsgründe desPersonalrats

• Beteiligungsrechte bei Kündigungen• Sonstige Beteiligungsrechte• Verfahren bei Mitbestimmung und / oder

Mitwirkung• Abschluss von Dienstvereinbarungen• Möglichkeiten des Personalrats durch

Initiativrecht

Besonderer Hinweis

Am Standort Eppstein wird dasLandespersonalvertretungsrecht Hessen und inErfurt das LandespersonalvertretungsrechtThüringen thematisiert!

Zielgruppe

Mitarbeiter der Personalabteilung, Personalräte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.01.16 26.01.16 290,00 EF 05.01.1626.01.1602.02.16 02.02.16 290,00 Epp 12.01.1602.02.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Volker Pfeiffer

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

376376

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting

Veranstaltungsnummer

05.207.40

Veranstaltungsziele

Online Personalmarketing und Social MediaRecruiting• Was bedeutet Online Personalmarketing und

Social Media Recruiting für die Mitarbeiter IhrerSparkasse?

• Wie professionell ansprechende, emotionalePersonalarbeit gelingt, erfahren Sie in diesempraxisorientierten Einsteigerseminar.

Veranstaltungsinhalte

• Begrüßung, Ankommen und erste Orientierungdurch Gesprächstickets

• Mitarbeiter-Auswahl in Ihrer Sparkasse:- Notwendigkeit einer neuen Perspektive auf

Bewerber- Azubi-Marketing, Kommunikationsverhalten

der GenY und GenZPraxisbeispiel: Azubi-Kampagne Spannend ab demersten Tag inklusive Mediaplanung (Display, Online,SEM, Social media)

- Aktive Ansprache von Menschen, nichtZielgruppen

- Wie Sie generationenübergreifendeZusammenarbeit ermöglichen

• Social Media Handbuch der SparkassenFinanzgruppe NEU Sept 2015- Kommunikation im Social Web:

1. Besonderheiten der öffentlichen Kommunikation2. Relevante Information zur richtigen Zeit amrichtigen Ort3. Digitale und analoge Kontaktpunkte für Bewerber

- Wichtige Eckpunkte für Ihre Personalarbeit:1. Social Media Richtlinien2. Mitarbeiter als Botschafter der Sparkasse3. Arbeitgeberbewertungsportale kununu & Co.

• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 1- Auf welchen Plattformen sind Sie und Ihre

Mitarbeiter/innen heute schon aktiv? Wasgelingt?

Kleine Kaffeepause zwischendurch

• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 2- Vorstellung der Werkzeuge:

S-Lounge inkl. Karriere-App, Karriereportal, SocialMedia Publisher, Rahmenverträge, Good PracticeBeispiele

• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 3- Ihr Social Media Fahrplan, Leitfaden mit

individueller Checkliste

• Zusammenfassung, Zeit zum Ausfüllen derBewertungsbögen und Übergabe desTeilnahmezertifikats

Zielgruppe

• Mitarbeiter aus dem Bereich Personal (PE,Ausbildungsleiter)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon18.02.16 18.02.16 290,00 EF 28.01.1618.02.16

Referent/-in

• Eva Lutz, HR am Datenstrom: Fachdozentin fürdas Thema Online Personalmarketing - SocialMedia für Personaler

• Karoline Barthauer, ProduktmanagerinSparkassen-Finanzportal für Angebote in der SFG

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Barrierefreie Kundenberatung

Veranstaltungsnummer

05.207.70

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer gewinnen mehr Sicherheit imUmgang mit Kunden mit Behinderungen.

Behinderte Kunden erleben eine barrierefreieBeratung in unverkrampfter Atmosphäre.Die Sparkasse erzielt eine positive Außenwirkung,stärkere Kundenbindung und bekommtselbstbewusstere Mitarbieter.

Veranstaltungsinhalte

Demenzielle Syndrome• Normales kognitives Altern• Demenzielle Erkrankungen

- Symptome- Diagnostik

• Einschränkungen der Alltagskompetenz- Aktivitäten des alltäglichen Lebens

(Störungen des Gedächtnisses, derAufmerksamkeit und der exekutivenFunktionen)

- Demenz und Geld• Kommunikation bei Demenz• Sparkassenbeispiele und konkrete

Handlungsempfehlungen für die Praxis

Behinderungen erfahrbar machen und Umgangmiteinander• Sich selbst mit Brillen und Gehörschutz in die

Situationen behinderter Kunden versetzen• Rollenspiele

- Blinder bzw. sehbehinderter Kunde istzugezogen und möchte seineBankverbindung zur Sparkasse XYübertragen (Umzugsservice)

- Schwerhöriger Kunde möchte ein Girokontoeröffnen

- Gesprächstermin mit einem Kunden imRollstuhl

Im gesamten Seminar wird sehr interaktiv gearbeitet.Der Ablauf wird spontan den Erfahrungen derTeilnehmer mit Behinderungen und Behindertenangepasst.

Zielgruppe

Personalentwickler, Kommunikations- undVerhaltenstrainer, Generationenmanager,Schwerbehindertenbeauftragte,Vertriebsverantwortliche

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.03.16 09.03.16 290,00 Epp 17.02.1609.03.16

Referent/-in

Dr. Ingrid Schermuly, Klinische NeuropsychologinGNP und Psychologische PsychotherapeutinStephan Heym, Geschäftsführer derLandesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe BehinderterRheinland-Pfalz und selbst sehbehindert

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

378378

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP)

Veranstaltungsnummer

05.207.60

Veranstaltungsziele

Kennenlernen und Umgehen können mit der FI-Anwendung Azubi Einsatz Planung (AEP).

Veranstaltungsinhalte

• Funktionalitäten der Anwendung• praktische Beispiele

Zielgruppe

Mitarbeiter bzw. die Ausbildungsverantwortlichender Personalabteilungen unserer Sparkassen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.02.16 17.02.16 290,00 Epp 27.01.1617.02.1603.03.16 03.03.16 290,00 EF 11.02.1603.03.16

Preisinformation

290,00

Referent/-in

Toni Stender, Otto Personalsysteme GmbH

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter

Veranstaltungsnummer

05.207.58

Veranstaltungsinhalte

Seminartag ( themenspezifischPersonalentwicklung/Ausbildung)

Erfahrungsaustausch: aktuelle Themen und Projekteim Kontext der Personalentwicklung / Ausbildung

Zielgruppe

Personalentwickler und Ausbildungsverantwortlichein den Sparkassen und Verbundunternehmen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.04.16 07.04.16 290,00 Epp 16.03.1606.04.1611.05.16 12.05.16 290,00 EF 20.04.1611.05.16

Ansprechpartner

Sabine GabrielTel.: 06198/20-1117

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich

Veranstaltungsnummer

05.207.11

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer können Unterweisungen amArbeitsplatz sowie innerbetrieblicheUnterrichststunden planen und durchführen.Sie können in verschiedenen Gesprächssituationenmit den Auszubildenden angemessen undzielorientiert (Personalentwicklungs-)gesprächeführen.Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse undentsprechenden Gesetze in der Berufsausbildungkennen.Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischenKenntnisse durch Ablegung der Ausbilder-Eignungsprüfung nach.

Veranstaltungsinhalte

Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderemLehrplan

Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- undarbeitspädagogischer Kenntnisse fürAusbilder/innen. Damit sind entsprechendeKenntnisse wieder im Rahmen einer Ausbilder-Eignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohneBeanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vomNachweis befreit. Die zuständigen Industrie- undHandelskammern können diesen vomAusbildungsbetrieb bestellten und angezeigtenAusbilder/innen hierüber eine Bescheinigungausstellen.

Gleichzeitig werden die Anforderungen an dieberufs- und arbeitspädagogische Eignung derAusbilder/innen in den folgenden vierHandlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und3 AEVO):

• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen undAusbildung planen

• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellungvon Auszubildenden mitwirken

• Ausbildung durchführen• Ausbildung abschließen

Voraussetzungen

abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau

Besonderer Hinweis

Die Sparkassenakademie bietet im Rahmen derQualitätssicherung der Ausbildung in derSparkassen-Finanzgruppe ein nebenberuflichesSeminar Betriebliche Ausbilder zur Vorbereitung aufdie Ausbildereignungsprüfung gem. AEVO an.

Das Seminar gliedert sich in drei Teile:

Teil 1 Selbststudium Handbuch der Ausbilder (DSV,Best. Nr. 303 506 010)Es besteht die Gelegenheit, im Modul 1 einzelneStudieninhalte zu besprechen, Fragen zu stellen undggf. Themen zu vertiefen. Das Modul dient jedochnicht der generellen Bearbeitung aller Inhalte imUnterricht. Die Klausur ( zu allen Themen desHandbuches / Unterrichtes), wird im Modul 5geschrieben. (ca. 30 Multiple-Choice-Fragen, ca. 5-8offene Fragen) Die Klausur zählt 50% desGesamtergebnisses, es müssen mind. 50/100Perreicht werden.

Teil 2Präsenzphasen an der SparkassenakademieIn den Modulen 1-5 werden verschiedene Inhaltedes Handbuches praxisorientiert behandelt, die fürdie Ausbildung in den Sparkassen relevant sind. Fürdie Zulassung zum Kolloquium müssen alle Modulebesucht werden.Die Module 2-4 werden auch für nebenberuflicheDozenten der Sparkassen und derSparkassenakademie angeboten (Ausbildungspaten,Ausbildungshelfer u.ä.). Diese Module könneneinzeln über ecadia gebucht werden.

Teil 3KolloquiumFür die Bescheinigung Betrieblicher AusbilderInabsolvieren die Teilnehmer ein Kolloquium bei derSparkassenakademie, in dem eineUnterweisungsprobe/Unterrichtsprobe vorgestelltwird und anschließend ein Fachgespräch zu denInhalten des Seminares (Module 0-4) geführt wird.Der Prüfungsausschuss besteht aus einem Dozentender Sparkassen-akademie und jeweils einemArbeitgeber- bzw. Arbeitnehmervertreter aus denSparkassen. Das Ergebnis des Kolloquiums zählt50% des Gesamtergebnisses, es müssen mind.50/100P erreicht werden. In der Bescheinigungwerden die Ergebnisse der Klausur und desKolloquiums in Punktzahlen ausgewiesen.

Seminarzeiten:Freitags, 14-19 Uhr und Samstags, 8-14 Uhr

Zielgruppe

Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrerSparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende amArbeitsplatz unterweisen und betreuen, oderInnerbetrieblichen Unterricht gestalten unddurchführen möchten.Die Module können als Fortbildungsmaßnahmen

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

auch einzeln besucht werden.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon900,00auf Anfrage

Referent/-in

Trainer und Ausbilderteam derSparkassenakademie/S-Fiannzgruppe

Ansprechpartner

Christoph MüllerTel.: 06198/20-1105

Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 PersonalSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Organisation

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Kundenmanagement in OSPlus

Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Informationfür den Fachbereich

Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage

IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.Datenschutz

Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit undDatenschutz-Management

Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)''

Fachtagung Geldwäsche

Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820)

Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration

Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem

Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko?

Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354)

Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten

Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung

Umsetzung eines Coachings in der Praxis

Workshop Grundlagen Darlehen

iPad und iPhone effizient nutzen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah 404

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384

Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik

OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) -Einführung (756)

Erfahrungsaustausch Kreditorganisation

Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation

Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile -Aufbauseminar (825)

PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755)

PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705)

PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung undAdministration (702)

PARISplus: Organisationsmanagement (701)

Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portalvornehmen (602)

Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kundenmanagement in OSPlus

Veranstaltungsnummer

06.520.01

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick indas Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-,Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos):Sie können dadurch im Kundenmanagement Risikenminimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmenzur Qualitätssicherung ergreifen.

Veranstaltungsinhalte

Personendaten- Welche Felder haben welche Auswirkungen?- Wie kann man durch Administration von

Schlüsselverzeichnissen die Personenanlageund -pflege unterstützen?

- Welche Parameter gibt es zu Personendatenim OSP?

- Steuerung der Prüfpflichtigkeit derKundendatenpflege incl. NutzungKontrollradar

- Prüfung der Datenqualität per SQL- Voraussetzungen zur Historisierung von

Personen

Personenverbünde- Welche Verbünde haben welche Funktionen?- Welche Verbünde müssen und welche

können verwendet werden?- Parameter für Verbundpflege- Was sind Verbundartänderungen und welche

Vorteile bieten sie?- Wie kann man nicht mehr benötigte

Verbünde auswerten und löschen?

Personenrollen- Welche Personenrollen haben Funktionen?- Welche Personenrollen können deaktiviert

werden?- Administration von Personenrollen an

Praxisbeispielen- Steuerung, wer welche Personenrollen

pflegen darf

Kontorollen- Welche Kontorollen werden wirklich bei

welchem Produkt benötigt?- Wie kann man nicht benötigte Kontorollen

deaktivieren?

Generische Konstrukte- Welche Gekos besitzen weitere Funktionen?- Welche Gekos können deaktiviert werden?- Wie kann man Gekos per IDV auswerten?- Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen

darf?- Praxisbeispiele für institutsindividuelle

Gekos- Wie werden Gekos administriert?

Voraussetzungen

Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wärenKenntnisse in der Administration im Bereich derKundendaten.

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den BereichenOrganisation, Revision und Vertriebssteuerung, diefachlich bzw. administrativ für den Themenbereich"Kundenmanagement" in OSPlus und den damitverbundenen Prozessen verantwortlich sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 29.09.16 610,00 Epp 07.09.1628.09.16

Referent/-in

Andreas Krämer, Kreissparkasse Limburg

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

385385

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für denFachbereich

Veranstaltungsnummer

06.520.03

Veranstaltungsziele

Im Fachforum werden aktuelle Themenangesprochen, die sich um den OSPlus Einsatz imAktiv-Geschäft ranken. Dazu gehören besondersInformationen zum aktuellen Release 15.1, die ausSicht der Kreditprozesse und auchsystemübergreifend betrachtet werden. DieTeilnehmer sollen Handlungsbedarf undOptimierungsmöglichkeiten erkennen, um in ihremInstitut entsprechende Maßnahmen für den OSPlusEinsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu können.

Veranstaltungsinhalte

Die Inhalte werden ca. 4 Wochen vor derVeranstaltung - abhängig von der Release-Information der FI - in ecadia als Anhang zumBildungsprodukt veröffentlicht.

Zielgruppe

• Produkt- und Prozessverantwortliche• Release-Verantwortliche für den Aktivbereich• Mitarbeiter Organisationsabteilung• Administratoren• Multiplikatoren für Anwender (Markt /

Marktfolge)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 06.06.16 350,00 Epp 16.05.1606.06.1615.06.16 15.06.16 350,00 EF 25.05.1615.06.16

Referent/-in

• Dozent der Firma tekko Informationssysteme• Jürgen Maier (FI Frankfurt)• Mitarbeiter des SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

386386

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage

Veranstaltungsnummer

05.210.47

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zudatenschutzrechtlichen Fragestellungen vertrautund können den Bezug zu den typischenkorrespondierenden Fragestellungen desArbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechtsherstellen.

Veranstaltungsinhalte

- Grundzüge des BDSG/TMG etc.- Struktur der rechtlichen

Rahmenbedingungen- Das Bankgeheimnis- Bankgeheimnis ./. Datenschutz?- Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der

rechtlichen Vorgaben verhalten?- Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,

wenn ich Compliance oderDatenschutzbeauftragter bin?

- Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.Arbeitnehmerdatenschutz

- Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik imKontext Datenschutz/Datensicherheit

- Diskussion

Zielgruppe

Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,Führungskräfte und Mitarbeiter aus den BereichenPersonal, IT-Organisation, Electronic Banking/Medialer Vertrieb.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 760,00 EF 15.08.1605.09.16

Referent/-in

• RA Stefan Maas, Bornheim

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

387387

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz

Veranstaltungsnummer

05.210.19

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften undMaßnahmen zur Absicherung von Daten undSystemen und zur Absicherung des Notfalls als Basisfür die Durchführung von Prüfungen in diesenBereichen.

Veranstaltungsinhalte

Datenschutz• Datenschutzgesetze und Ziele des

Datenschutzes• Grundbegriffe• Technische und organisatorische Maßnahmen

zum Datenschutz

Gebäudesicherheit, physische Absicherung derSysteme• Zutrittschutz, Raumüberwachung• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz• Netzstruktur, Netzanbindung

Absicherung des Zugriffs auf Daten• Benutzer- und Rechtemanagement• Fernzugriff und Fernwartung• Datenverschlüsselung• Protokollierung und Überwachung

Datensicherung und Archivierung

Daten- und Datenträgerentsorgung

Notfallvorsorge• Notfalldefinition• Notfall-Organisation• Notfallkonzept und -dokumentation• Notfalltests

Arbeitshilfen für die Interne Revision

Voraussetzungen

Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichenVorschriften und Anforderungen im Zusammenhangmit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheitder Informationsverarbeitung (vgl.Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe IT-Revision:

• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-

orga. Datenschutz

• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes inSparkassen

• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems fürInformationssicherheit (ISMS)

Zielgruppe

Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,Führungskräfte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 06.10.16 580,00 EF 14.09.1605.10.16

Referent/-in

Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

388388

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management

Veranstaltungsnummer

05.210.44

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus demDatenschutz ergebenden IT-Sicherheitsanforderungen. Sie können einDatenschutzkonzept in die betriebliche Organisationeinbinden.

Veranstaltungsinhalte

• Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen anvertrauenswürdige IT-Systeme

• Gesetzliche Grundlagen zum technisch-organisatorischen Datenschutz

• Die technisch-organisatorischen Maßnahmendes BDSG

• Organisation der IT-Sicherheit• Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und

Zugangskontrolle• Verfahren zur Zugriffskontrolle• Verfahren zur Weitergabekontrolle• Verfahren zur Eingabekontrolle• Auftragskontrolle• Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle• Zweckbindungskontrolle• Datenschutzkonzept• Risikomanagement• Richtlinien zum Datenschutz

Voraussetzungen

Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrechtund Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder einentsprechender Kenntnisstand.

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekanntgegeben.

Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)

Zielgruppe

Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.10.16 19.10.16 1.130,00 26.09.1617.10.16

Referent/-in

• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

389389

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)''

Veranstaltungsnummer

05.210.46

Veranstaltungsinhalte

09.00 UhrKlausur 1: Datenschutzrecht

10.00 UhrPause

10.15 UhrKlausur 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz

11.15 UhrPause

11.30 UhrKlausur 3: Datenschutzmanagement

12.30 UhrMittagspause

13.30 UhrMündliche Prüfung

ca. 16.00 UhrEnde

Voraussetzungen

Teilnahme am Seminar "Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation" (05.210.43) und amSeminar "Technisch-organisatorischer Datenschutz /Datensicherheit und Datenschutz-Management"(05.210.44) sowie am "Repetitorium - Vorbereitungauf die Zertifizierung der Datenschutzqualifikation(GDDcert.) (05.210.45).

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben.

Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)

Zielgruppe

Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.01.16 26.01.16 700,00 Epp 05.01.1626.01.1623.01.17 23.01.17 700,00 02.01.1723.01.17

Referent/-in

• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz

• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

390390

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachtagung Geldwäsche

Veranstaltungsnummer

FT 021

Veranstaltungsinhalte

Das aktuelle Tagungsprogramm wird in einemgesonderten Akademie-Rundschreibenveröffentlicht.

Zielgruppe

Geldwäschebeauftragten und Mitarbeiter derinternen Revisionen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon500,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Frank KrichbaumTel.: 0361/2221-174

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

391391

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820)

Veranstaltungsnummer

06.792.01

Veranstaltungsziele

• Kenntnisse über das Researchsystem Siron®AMLzur Erkennung von Geldwäsche

• praktische Übungen, um die KomponenteParametererfassung zu verwenden

• Geldwäscheszenarien modellieren• Kundenkategorien, Indizien und

Indizkombinationen erstellen• definieren und Einstellungen anpassen• Analyse auffälliger Kunden bearbeiten und

dokumentieren

Veranstaltungsinhalte

1. Tag• 09/11 und die Folgen• Das Research-System Siron®AML• Daten ins Research-System übernehmen• Prüfstrategie aufbauen• Kunden-Kategorien einrichten• Indizien und Schwellenwerte definieren• Ermittelte Auffälligkeiten analysieren• Maßnahmen dokumentieren• Prüfkriterien erweitern (Transaktionsindizien)• Abschlussdiskussion

2. Tag• Prüfkriterien für längerfristiges Kundenverhalten

definieren• Weitere Analyse-Optionen verwenden• Abgleich mit Sanktionslisten• Sonderbehandlung für Kunden einrichten• Administration• Komplexe Prüfszenarien definieren• Mit der Risikobewertung arbeiten - Ein Ausblick• Abschlussdiskussion

3. Tag• Personenprüfung gegen PEP-Liste• Weitere Arbeiten im Case Management• Zeit für Fragen & Antworten

Zielgruppe

Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfteaus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oderAbteilungsleiter aus dem Privat- undFirmenkundengeschäft, die den Umgang mit demResearchsystem Siron®AML erlernen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.260,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

392392

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration

Veranstaltungsnummer

05.210.56

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau derProduktadministration unter OSPlus verdeutlichen.Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetztwerden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte imRahmen der Produktadministration zu planen unddurchzuführen.

Veranstaltungsinhalte

Produktbaukasten• Berechtigungen und Einstellungen• Kontrollen• Bestandsprodukt (-gruppen)

- Schablonen- Varianten

• Leistungsprodukt (-gruppen)- Varianten- Schablonen- Ketten

• Modelle• Elementarten• Feldziffern• Bedingungen• Funktionen

Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von

Produkten• Administrierte Produkte und Integration in das

IKS

Informationsquellen• Handbücher der FI

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in derProduktadministration unter OSPlus benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 03.03.16 305,00 EF 11.02.1603.03.16

Referent/-in

• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

393393

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem

Veranstaltungsnummer

05.210.57

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlusverdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in dieLage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zuplanen und durchzuführen.

Veranstaltungsinhalte

Kontrollpflichtige Tätigkeiten• Änderungs-Vorgangsbearbeitung• Prüfkennzeichen• Kontrollradar

- Kontrollrelevanz- Kontrollregeln

• erweiterter Orientierungsrahmen (eOR)• Kontrollmatrix• Protokollierung und Nachbearbeitung

- Ungeprüfte Änderungsvorgänge- Eskalationsverfahren

• Wo kann was nachgelesen werden?

Prüfungsansätze• Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS• IKS-relevante Berechtigungen• Nutzung / Umsetzung des eOR• Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge

(u. a. über das Ereignissystem)• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen imOSPlus benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 305,00 EF 31.03.1621.04.16

Referent/-in

• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

394394

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

Veranstaltungsnummer

05.210.55

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen des OSPlus Kompetenz- undRechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungenim Rahmen der Berechtigungskonzeption vonOSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen.

Veranstaltungsinhalte

Kompetenz- und Rechtesystem• KURS als Administrationsplattform• Berechtigungskonzeption• Berechtigungsträger

- Institut- OE- Stelle- Mitarbeiter

• Berechtigungsarten- Zugangsrechte- Kompetenzen- Anzeigerechte- Wirkung von Attributen und Feindefinitionen

• Vererbung von Berechtigungen• USER-Typen

- Generalbediener- Technische User

• Berechtigungsprofile und Menüprofile• Wo kann was nachgelesen werden?

Prüfungsansätze• SOLL-Konzept und IST-Zustand• USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe• IKS• Administration• Release-Management• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte)der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbausund der Funktionen im OSPlus Kompetenz- undRechtesystem und dessen Überprüfung benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 02.03.16 305,00 EF 10.02.1602.03.16

Referent/-in

• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

395395

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

Veranstaltungsnummer

05.210.58

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmerinnen undTeilnehmern Kenntnisse über die grundlegendenFunktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerungunter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lageversetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen derGeschäftsprozesssteuerung zu planen unddurchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPS-Prozesslandkarte in der Lage sein, die technischeUmsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zubeurteilen.

Veranstaltungsinhalte

OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung• Berechtigungen und abschnittsweise

Rechtesteuerung• Geschäftsprozessdefinition• Geschäftsprozesse administrieren und freigeben• Protokollierung und kontrollpflichtige

Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung• Verfahrensdokumentation• Wo kann was nachgelesen werden?• Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu

berücksichtigenden gesetzlichen undaufsichtsrechtlichen Anforderungen)

ProzessPlus für Sparkassen (PPS)• Basisinformationen zur Mustersparkasse

ProzessPlus• Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPS-

Musterprozessen aus Revisionssicht

Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von

Geschäftsprozessen• Administrierte Geschäftsprozesse und

Integration in das IKS

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren undDatenschutzbeauftragte der Sparkassen, dieKenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerungund dessen Überprüfung benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.04.16 22.04.16 305,00 EF 01.04.1622.04.16

Referent/-in

• Eugen Meckbach, SGVHT• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

396396

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko?

Veranstaltungsnummer

05.208.41

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten in kompakter Form undanhand von Praxisbeispielen einen Überblick überdas Fuhrparkrecht und erfahren gleichzeitig, welcheMöglichkeiten bestehen, sich als Verantwortlicher imRahmen einer ordnungsgemäßen Delegationabzusichern.

Veranstaltungsinhalte

Flottenmanagement - die zehn häufigsten Fehler undwie Sie es besser machen

Halterverantwortung und -haftung• BGI 800 - Unternehmerpflichten• BGI 800 - Arbeitnehmerpflichten• Delegation Unternehmerpflichten

Verkehrs- und Versicherungsrecht

Fuhrparkrecht

Halterhaftung

Führerscheinkontrolle

Unfallverhütungsvorschriften

Allgemeine praxisbezogene Sicherheitsregeln mitFallbeispielen• Firmenfahrzeuge Unfall - was sollten die Fahrer

wissen?• Fahrzeugschäden - wer zahlt?• Fuhrparkversicherung - Optimierung• Dienstwagenüberlassung - wer darf fahren?

Fuhrparkunterteilung (Kurier, Postfahrzeug mitständig wechselnden Fahrern etc.)

Zielgruppe

Mitarbeiter, die für die Bereitstellung vonDienstfahrzeugen zuständig sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.01.16 19.01.16 300,00 Epp 29.12.1519.01.16

Preisinformation

300 Euro

Referent/-in

Thomas Schwolow, SEG Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

397397

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354)

Veranstaltungsnummer

06.520.05

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werden mit der Administration imAktivgeschäft von OSPlus vertraut gemacht. DerFokus liegt hierbei insbesondere auf den BereichenAZ6 Darlehen, OSPlus-Kredit und Avale. Dieadministrativen Besonderheiten dieser drei Bereichezusammen mit dem fachlichen Transfer auf dieAnwendungen sowie die regelmäßigenAdministrationen bilden hier dieThemenschwerpunkte.

Veranstaltungsinhalte

• Überblick über die Möglichkeiten derAdministration und der Produktstruktur in denBereichen:- AZ6 Darlehen- OSPlus-Kredit- AZ7 Avale

• Anwendungsspezifische Besonderheiten in derProduktadministration und den Institutswerten:- z.B. AZ6 Darlehen: (Leistungs-

)Produktadministration, Hinterlegung derVerzugszinssätze, Zinsmodelle

- z.B. OSPK: Kreditbeschluss, modularesBeratungsergebnis, Formularzuordnung und-regeln, Konditionentableau, Basis-Produktadministration

- z.B. AZ7 Avale: (Leistungs-)Produktadministration, Vererbung,Risikoüberschreitung, Fremdwährungsavale

• Aufzeigen der regelmäßigen Administration undVermittlung von Tipps und Tricks für die Praxis

• Übersicht der relevanten Schlüsselverzeichnisse,Berechtigungen und Bedingungen

• Zusammenspiel und Auswirkungen derAdministration auf die einzelnen zugehörigenAnwendungen (Produktverkauf, OSPlus-Kredit,Avale in OSPlus)

• Übungen zur Vertiefung der Kenntnisse

• Vorstellung von Administrationshilfsmitteln(Adminchecklisten, Handbücher)

Zielgruppe

Administratoren, die bereits Kenntnisse in derProduktadministration OSPlus haben.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.11.16 04.11.16 610,00 Epp 13.10.1603.11.16

Referent/-in

Peter Palm, tekko Informationssysteme GmbH & Co.KG

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

398398

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten

Veranstaltungsnummer

05.207.18

Veranstaltungsziele

Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zurGestaltung von IT-Trainings kennen. Sie könnenMedien situationsgerecht einsetzen sowie kritischeSeminarsituationen erkennen und klären.

Veranstaltungsinhalte

• Besonderheiten von IT-Schulungen• Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers• Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer

(z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs.PC-Raum)

• Gestaltung und Einsatz von Lernmedien• Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische

Analyse, Zeitplanung, Übungen,Lernerfolgskontrollen)

• Feedbackregeln• Umgang mit schwierigen Situationen und

Teilnehmern• Unterweisung am Arbeitsplatz• Unterschied Frontalschulung / Coaching

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)

Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.

Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischenKenntnisse vertiefen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 26.04.16 680,00 Epp 28.03.1625.04.16

Referent/-in

Pierre Pfeiler, WPPartner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

399399

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung

Veranstaltungsnummer

05.207.19

Veranstaltungsziele

Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.

Veranstaltungsinhalte

• Besonderheiten von IT-Schulungen• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,

Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout)• Erstellen eines Konzepts und Durchführung des

Trainings• Feedbackbogen• Umgang mit schwierigen Situationen und

Teilnehmern• Motivation und Demotivation von Teilnehmern

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"(05.207.20)

Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.

Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.04.16 28.04.16 680,00 Epp 06.04.1627.04.16

Referent/-in

Pierre Pfeiler, WPPartner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

400400

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Umsetzung eines Coachings in der Praxis

Veranstaltungsnummer

05.207.20

Veranstaltungsziele

Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisierenund durchführen. Sie erhalten Hinweise zurErstellung von Leitfäden und Checklisten.

Veranstaltungsinhalte

• Unterweisung am Arbeitsplatz• Vorteile und Gestaltung eines Coachings• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,

Lernerfolgskontrollen)• Trainingsformen• Feedbackbogen• Motivation und Demotivation von Teilnehmern

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden undfit halten."1. Modul "Grundlagen Training- undCoachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzeptmit Projektbegleitung" (05.207.19)

Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.

Im Anschluss an die Seminarreihe können dieTeilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einerPraxisphase anwenden und dokumentieren. NachBesuch aller drei Module und vollständigdokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmerdas "Zertifikat IT-Trainer."

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende IT-Trainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnissepraktisch vertiefen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.04.16 29.04.16 340,00 Epp 01.04.1629.04.16

Referent/-in

Pierre Pfeiler, WPPartner

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

401401

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop Grundlagen Darlehen

Veranstaltungsnummer

06.791.22

Veranstaltungsziele

• Erarbeitung eines vertieften Wissens undVerständnis der Darlehensanwendung sowie derBuchung im Darlehensbereich

• Umsetzung der vermittelten Inhalte in dasTagesgeschäft

• praktische Übungen in der Produktivumgebung /Schulungsinstitut

• Vertiefung des Wissens für das Tagesgeschäft• Möglichkeit zur Individualisierung

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen des Darlehensverfahrens• Kapitalzinsrechnung• Berechnungsgrundlagen• Korrekturmöglichkeiten• Besonderheiten• Übungsbeispiele auf Grundlage praktischer

Beispiele (Zinssatzänderung, Verzüge,Aufstockungen, Verzichte, Sondertilgungen...)

Buchungen im Darlehensverfahren• Allgemeines zur Buchungsphilosophie im

Darlehensverfahren• Verwendbare Text- und Umsatzschlüssel• Übungsbeispiele aus dem aktuellen

Tagesgeschäft (Auszahlung, Sondertilgung,Zahlungen, Stornierungen)

Zielgruppe

• Mitarbeiter aus dem Darlehensbereich mitGrundlagenwissen in der OSPlus-Darlehensanwendung

• Marktfolgemitarbeiter• Multiplikatoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 760,00 Epp 19.10.1609.11.16

Referent/-in

Mitarbeiter von tekko Informationssysteme

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

402402

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

iPad und iPhone effizient nutzen

Veranstaltungsnummer

06.500.43

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegendeKenntnisse zur Bedienung und Nutzung eines iPadsbzw. eines iPhones. Sie kennen die wichtigsten Appsund ihre Einsatzmöglichkeiten.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen und Grundwissen:• das Betriebssystem iOS, der Appstore und die

Apple ID, der Safari-Browser, die Code-Sperre,Touch-ID, Siri

• das Hardware-Konzept von iPad und iPhone:Flash-Speicher und seine Verschlüsselung,Anschlüsse, verfügbare Adapter, die SIM-Karte

• Verbindung und technische Kommunikation:Bluetooth, WLAN, UMTS, GSM, LTE, VPN, AirPlay,AirDrop, iCloud, iTunes

• das Mobile Device-Management ("MDM") der FI• Sicherheit und Datenschutz: Malware,

gesprächige Apps, Codesperre, Updates,Diebstahl, Fernlöschung, Ortungsverfahren,Kontakte und WhatsApp

Bedienung (praktische Übungen)• Einstellungen und nützliche Funktionen,

Bedienungsphilosophie• die Tastatur (iOS 8), der App-Store, Browser,

Task-Management, iTunes u.v.m.

Apps und Banking in der SFG• App-Übersicht: die Sparkassen-Apps für den

Endkunden• App-Übersicht der FI: für den internen Gebrauch• Online-Banking, Mobile Banking:

Authentifizierung, Sicherheitskonzeption, Push-Tan und mTan-Verfahren

• Ausblick: OSPlus Neo; Trends im Banking

Voraussetzungen

Die Übungen finden auf den Geräten der Teilnehmerstatt. Bitte bringen Sie Ihr Gerät zum Kurs mit!

Besonderer Hinweis

Auf Geräten für den dienstlichen Gebrauch könneneinige der hier erwähnte Funktionen gesperrt sein.Bitte klären Sie vorab Ihre Berechtigungen zurÄnderung von Einstellungen.

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die ihr iPad bzw. iPhoneeffizienter nutzen möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.04.16 13.04.16 340,00 EF 16.03.1613.04.16

Referent/-in

Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security,Deutscher Sparkassenverlag

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

403403

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah

Veranstaltungsnummer

05.210.59

Veranstaltungsziele

• Grundlagen und rechtliche Aspektekennenlernen

• Aktivitäten und Prozesse des Business ContinuityManagement kennen und verbessern

• Nachvollziehbarkeit der Notfallplanung und desBCMs sicherstellen

• Exkurs - Produkt BCM-Tool optimal nutzen.Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.Die Hinweise können die Teilnehmer/innen zurPflege des Produktes in ihrer Sparkasse imAnschluss übernehmen

• Durch gemeinsame Diskussionen zu einzelnenThemen werden zudem weitere Umsetzungenaus der Praxis aufzeigt

Veranstaltungsinhalte

Begriffsdefinitionen für die gemeinsameSprachregelung• Notfallkonzept - Notfallhandbuch -

Notfallmanagement vs. Business ContinuityManagement

• Störung - Notfall - Katastrophe

Wesentliche Vorschriften und Standards, Exkurse z.B.• Gesetz über das Kreditwesen - KWG und MaRisk• Erwartungen der Aufsicht an das Notfallkonzept• Gängige Standards BSI 100-4 und ISO

27001/27002- Exkurs: ISO 22301

Business Continuity Management als Prozess• Gesamtverantwortung für das BCM• Aufgaben eines Notfallbeauftragten• Zeitliche Aufwände Theorie und Praxis• Regelmäßige Aktivitäten• Anforderungen an die Dokumentation• Vorgehensweise zur Einstufung der

Notfallszenarien• Kritikalitätsanalyse und Business Impact Analyse

für Geschäftsprozesse• Notfallszenarien, Übungstypen und

Notfallübungen nachvollziehbar gestalten• Auswirkungen der OPDV 1/2015 auf das Business

Continuity Management• Dienstleister & Co.• Berichte, Reports, Kommunikation und

Zusammenarbeit

Unterstützung durch das BCM-Tool• Exkurs: BCM Tool der FI - praxisnaher Einsatz

- Hinweise für die Bearbeitung

Besonderer Hinweis

Die Dokumentation mittels BCM Tool steht nicht imFokus des Seminars.

Zielgruppe

• Notfallbeauftragte, die mehr über dieGrundlagen erfahren möchten

• Notfallbeauftragte, die erst kurz im Amt sindoder etablierte Notfallbeauftragte, dieMöglichkeiten zur Verbesserung des eigenenBCMs suchen (schlanker Prozess)

• Umsetzungsverantwortliche für ein BCM-Projekt(auch Aktualisierungsprojekte)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.03.16 16.03.16 680,00 Epp 16.02.1615.03.16

Referent/-in

Peter Schwarz, Deutscher Sparkassenverlag

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

404404

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik

Veranstaltungsnummer

05.208.50

Veranstaltungsziele

Wir bieten Ihnen mit dieser Veranstaltung einePlattform für Ihren Austausch mit anderenSparkassen und den Fachreferenten. Um denErfahrungsaustausch entsprechend vorbereiten undstrukturieren zu können, bitten wir Sie, konkreteAnregungen und Fragen zu den o. g. Schwerpunkten,gerne jedoch auch zu weiteren Themen derBargeldlogistik, vorab per E-Mail bis spätestens 12.November 2015 bei Frau Dr. Dahnke einzureichen.

Veranstaltungsinhalte

Folgende Schwerpunktthemen sollen u. a. in derVeranstaltung diskutiert werden:

• Welche Wege beschreiten die Institute bei derBepreisung von Bargelddienstleistungen?

• Wie hat sich das Leistungsangebot im BereichBanknoten und Münzgeld verändert?

• Wie und ggf. mit welchen Mitteln wird derWertdienstleister gesteuert?

• Wie kann eine Notfallplanung aussehen?• Welche Erfahrungen gibt es mit der Umsetzung

der Verordnungen zur Prüfung von Banknotenund Münzgeld auf Echtheit und Umlauffähigkeit?

• Welche Erfahrungen gibt es mit den Monitoring-Tests der Bundesbank?

• Wie ist der Umsetzungsstand bezüglich derOnline-Schulung der Bundesbank zurFalschgelderkennung?

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon200,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

405405

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) - Einführung (756)

Veranstaltungsnummer

06.730.35

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen kennen den LeistungsumfangPIO (Personalinformationssystem Online) in denbeiden Varianten "Basismenü" und "Quickstart-Menü." Sie sind in der Lage die Einführung von PIOim eigenen Institut vorzunehmen und dieerforderlichen Vorarbeiten je nach Variante im Hausanzustoßen.

Veranstaltungsinhalte

• Vorstellung der Anwendung"Personalinformation Online"- Varianten "Quickstart-Menü" und

"Basismenü"• Einführung der Anwendung als sogenannter

Quickstart mit Hilfe der Vorlage "Quickstart-Menü"

• Alternativ werden die möglichen Projektphasenfür die Einführung der Basismenüs oder derindividuell administrierten Anwendungvorgestellt.

• Vorstellung der Möglichkeiten der individuellenAdministration der Anwendung- Erarbeitung einer möglichen Ausprägung der

Anwendung je Sparkasse

Voraussetzungen

Kenntnisse des Quellsystems PARISplus. Kenntnissedes Organisatonsrundschreibens der FinanzInformatik Nr. 478/2013 vom 04.12.2013 und derAnlage 1 (siehe Anhang Dokumente).

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt und ist für maximal 6 Sparkassen proTermin vorgesehen.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an MitarbeierInnen aus demBereich "Personal" und "Organisation" (AllgemeineOrganisation oder Technische Organisation).

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon380,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der Finanz Informatik

Ansprechpartner

Karsten KrügerTel.: 0361-2221175

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

406406

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Erfahrungsaustausch Kreditorganisation

Veranstaltungsnummer

05.203.01

Veranstaltungsziele

Zur Unterstützung bei der Bewältigung derumfangreichen Anforderungen derKreditorganisation haben sich die Sparkassen einenregelmäßigen Erfahrungsaustausch gewünscht.Diesem Wunsch folgend bietet das FachteamKreditunterstützung des Sparkassen- undGiroverbandes Hessen-Thüringen den Sparkassenein regelmäßiges Forum zum Erfahrungsaustauschan.

Ziel dieser Foren ist zum einen der bilateraleAustausch von Ideen und praktischenProblemlösungen im Sinne einer ´Veranstaltung vonSparkassen für Sparkassen` und zum anderen dieInformation über zentrale Entwicklungen durch denSGVHT.

Veranstaltungsinhalte

Aufgrund der Wettbewerbssituation imKreditgeschäft der Banken und Sparkassen, denaufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie der IT-Entwicklung ergeben sich große Herausforderungenan die Ausgestaltung der Kreditorganisation in denSparkassen. Zur Umsetzungsunterstützung in derSparkassenpraxis werden auf Ebene des DSGV unddes Regionalverbandes entsprechende Konzepteentwickelt und gepflegt. In einem dynamischenProzess entwickelt die FI die Kreditanwendungenständig weiter.

Die Implementierung dieser Konzepte und der IT-Anwendungen stellt große Anforderungen an diepersonellen Ressourcen der Sparkassen.

Aktuelle Themenschwerpunkte:

• Prozesskostenanalyse im Kreditgeschäft

• Modell Pro 2.0

• Einsatz des Rahmenkredites im gewerblichenKreditgeschäft

• S-Card-Plus

• Aktueller Sachstand EUHypRL

Zielgruppe

Leiter aus den Bereichen Marktfolge,Kreditsekretariat und Kreditorganisation

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon100,00auf Anfrage

Referent/-in

Steffen Zinzow, SGVHTWolfgang Bodenstein, SGVHT

Ansprechpartner

Michael ZaenkerTel.: 0361/2221-170

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

407407

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation

Veranstaltungsnummer

05.210.43

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegendeKenntnisse im Bereich Datenschutz unterBerücksichtigung der sparkassenspezifischenBesonderheiten.

Veranstaltungsinhalte

• Einführung in das Datenschutzrecht• Arbeitnehmerdatenschutz• Kundendatenschutz• Fallübungen• Praktische Umsetzung des Datenschutzes im

Unternehmen

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben.

Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)

Zielgruppe

Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 22.06.16 1.130,00 30.05.1620.06.16

Referent/-in

• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz

• Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMCDatenschutz-Management & Consulting GmbH,Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH,DATAKONTEXT Repräsentanz

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

408408

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile - Aufbauseminar (825)

Veranstaltungsnummer

06.792.02

Veranstaltungsziele

• Kenntnisse über die ZusatzkomponenteSiron®Profile zur Umsetzung desrisikoorientierten Ansatzes

• praktische Übungen zur Erstellung vonSegmentindizien

• die Segmentindizien in Siron®AML verwenden• erfüllen der Anforderungen der 3. EU Richtlinie

Veranstaltungsinhalte

• Risikobasierter Ansatz mit SironProfile- Kunden-Kategorien- Segment-Indizien- Risikoklassen

• Indizpräzisierung (Siron-Syntax)

• Individuelle Vergleichsobjekte

• Indizvariablen mit eigener Siron-Syntax

• Individuelle Statistikzeiträume

• Minimierung von Wiederholungstreffern- Verwendung spezieller Vergleichsobjekte- Indizkombinationen

• Praktische Übungen

Voraussetzungen

Gute Kenntnisse in Siron®AML.

Zielgruppe

Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfteaus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oderAbteilungsleiter aus dem Privat- undFirmenkundengeschäft.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon420,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

409409

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755)

Veranstaltungsnummer

06.730.32

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer kennen die Prozesse im Rahmen desMeldeverfahrens mit den Behörden. Sie sind in derLage, den elektronischen Datenaustausch zwischender Sparkasse und den Behörden, mit dem B2A-Manager (Business-to-Administration Manager) zuprüfen, um im Fehlerfall die Finanz-Informatik zuinformieren. Sie lernen, im Bereich der weiterenKomponenten des Meldewesens, dieStammdatenpflege und die Kontroll-/Hilfsreportskennen.

Veranstaltungsinhalte

Generelles Handling Meldeverfahren

Was ist ein Meldeprozess• Eingangsmeldungen bearbeiten• Ausgangsmeldungen bearbeiten

Erläuterung der Stammdatenpflege und Meldungenaller Meldeverfahren,(Besonderheiten sind explizit aufgeführt):

• Berufständische Versorgung

• DEÜV• melderelevante Sachverhalte• Personalmaßnahmen und Abwesenheiten aus

DEÜV Sicht

• Zahlstellenverfahren

• ZVK• Meldungen in Sonderfällen (Altersteilzeit,

Elternzeit, unbezahlter Ur-laub, Mutterschutz, rückwirkende Rentengewährung)• Aufteilung des zv-pflichtigen Entgelt nach

Steuermerkmalen• ZV-Relevanz bei Abwesenheiten• Beschreibung des Buchungsschlüssels

(Einzahler, Versicherungs-merkmal, Steuermerkmal)• Statusverwaltung (Meldung manuell übertragen,

Meldung ablehnen)

• Erstattung Arbeitgeberaufwendungen (AAG)

• Entgeltersatzleistungen (EEL)• Arbeiten mit der Prozesssicht

B2A Manager

Elster• ELStAM• Lohnsteuerbescheinigung

• Lohnsteueranmeldung• Externe Daten• Simulation• drucken

Voraussetzungen

Umfassende Kenntnisse in der Lohn- undGehaltsbuchhaltung. Praktische Kenntnisse imUmgang mit der Anwendung PARISplus, z.B.erworben durch Besuch der S700 und S706.

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen derPersonalabteilung sowie PersonalsachbearbeitInnenin der Personalverwaltung.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage

Referent/-in

Andrea Anthes (Fa. Anthes)

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

410410

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705)

Veranstaltungsnummer

06.730.04

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick überden PARISplus-Berichtsbaum. Sie kennen die darinenthaltenen Reports und Dienst-programme. Siesind in der Lage, den passenden Report bzw. diepassende Auswertung gemäß den vorliegendenAnforderungen auszuwählen und in einer jederzeitwieder verwendbaren Form zu speichern. Weiterhinlernen sie die Parametrierung und Besonderheiteneiniger Auswertungen und Dienstprogrammekennen. Sie sind in der Lage, Auswertungen undStatistiken zu erstellen und deren Ausgabeformateanzupassen.

Veranstaltungsinhalte

Allgemeines zum Berichtswesen• Überblick über die Standardberichte im

BerichtsbaumGrundsätzlicher Umgang in den Reports• Aufbau und Handhabung der Selektionsmasken• Erstellung und Umgang mit Varianten• Umgang mit den Ergebnislisten und Layout-

BearbeitungExportieren von Ergebnislisten in Excel und Word(Serienbrief)Spezielle Berichte:• Mitarbeiterliste - Personalstandsveränderungen• Zeitdaten - Urlaubsreports• Rückstellungen von Urlaubs- und Zeitguthaben• Buchungsbelege FIBU/ KORE• Anzeige des Clusters RDErstellung von Batch-Input-Mappen (IT0014 /IT0015)Infotypenprotokollierung

Voraussetzungen

Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05,06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand.

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in derPersonalabteilung und an Fachpromotoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage

Referent/-in

Norbert Getta (Fa. Beventum GmbH)

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

411411

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und Administration(702)

Veranstaltungsnummer

06.730.03

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zurBetreuung der monatlichen Abrechnung und derenFolgeaktivitäten selbständig abzuwickeln. Darüberhinaus wird den Teilnehmern vermittelt, welcheSystemeinstellungen durch den Fachpromotoreinzurichten sind. Die Teilnahme an diesem Seminarberechtigt die Sparkasse zur Nutzung derZusatzmodule Auditor und Archiv.

Veranstaltungsinhalte

Personalabrechnung- Abrechnungsläufe- Überprüfung und Korrektur der Abrechnung- Lohnkonto und Lohnartennachweis- Abrechnungsprotokoll- Rückrechnung- Folgeaktivitäten der Abrechnung (Checkliste,

Spooleinträge)

Berichte und Werkzeuge des Fachpromotors- Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und

Kostenrechnung etc. (z.B. HK-Zuordnung undBuchungsbeleg)

- Pflege der Kostenstellen- Infotypenprotokollierung- Mitteilungen auf Entgeltnachweisen- Monatliches Handling DEÜV und ZVK- Batch-Input Mappen

Benutzer- und Rechteverwaltung- Benutzeradministration- rollenbasierte Berechtigungen

Zusatzmodule- Auditor (Prüfläufe vor und nach der

Abrechnung, Doubletten)- Archiv (Archivierung und Suche archivierter

Dokumente)

Voraussetzungen

Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltabrechnung.Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05,06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand.

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen derPersonalabteilung, die als Ansprechpartner(Fachpromotor) für das PARISplus-Team der FinanzInformatik fungieren und u.a. Administrator für dieBenutzerverwaltung in PARISplus sind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon610,00auf Anfrage

Referent/-in

Andrea Anthes (Fa. Anthes)

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

412412

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

PARISplus: Organisationsmanagement (701)

Veranstaltungsnummer

06.730.02

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen haben Grundkenntnisse imPARISplus-Organisationsmanagement. Sie könnenselbständig eine Organisationsstruktur in PARISplusaufbauen und betreiben.

Veranstaltungsinhalte

PARISplus im Überblick

Arbeiten mit PARISplus

Organisationsmanagement und Organisationsdaten

Objektbeschreibung

Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb derAufbauorganisation

Ergänzende Organisationsdaten

Planstellenbeschreibung• Aufgabenkatalog

Personalentwicklung• Qualifikationen und Anforderungen

Berichtswesen, Berichtsbaum in PD

Add-On-Tool: org-manager

Tipps & Tricks

Voraussetzungen

Kenntnisse in der Organisationsstruktur der eigenenSparkasse und PC-Grundkenntnisse.

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen derPersonalabteilung sowie MitarbeiterInnen, die fürdie Abbildung der Sparkassen-Organisationsstrukturin PARISplus verantwortlich sind (z.B.MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Organisation").

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon305,00auf Anfrage

Referent/-in

Herr Ralph Sprenger, Finanz Informatik

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

413413

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen(602)

Veranstaltungsnummer

06.710.16

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit demFunktionsumfang der AnwendungUmsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Siekönnen Rechnungsdetails auswerten und wissen, wieMerkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Siekennen die automatisierte Datenversorgung derumsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.

Veranstaltungsinhalte

• Personenmerkmal "USt.Option"- Kundenpflege- Kundenfinanzstatus (Kufi),

Beraterfinanzstatus (Befi)• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen

- Giro, Darlehen, Avale- Abhängigkeiten

• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale- Eindeutige Rechnungsnummer- Auswertungen

• Korrekturmöglichkeiten für maschinelleBuchungen- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen- Workflow für die Erstattung bzw.

Nachbelastung von Avalprovision undEntgelten

- Manuelle Buchungen und organisatorischeRegelungen

• Belegung von maschinellenUmsatzsteuerbuchungen- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und

nicht steuerbare Buchungen in denNebenbüchern

- Belegung von Summen und Erstattungen- Auswertungen und Musterselects

• Umsatzsteuermeldungen- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen- Administration- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare- USt-Meldungen im OSPlus-Portal- Einführungsempfehlung

• Ausblick

Voraussetzungen

Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung undÜbertragung der Umsatzsteuermeldungen an dieFinanzverwaltung

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und"Revision".

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon150,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der Finanz Informatik

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

414414

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz

Veranstaltungsnummer

06.500.42

Veranstaltungsziele

Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen, eineMarktübersicht und einen Überblick überEinsatzmöglichkeiten und möglicheAngriffsszenarien mobiler Endgeräte sowie dienotwendigen Sicherheitsvorkehrungen.

Veranstaltungsinhalte

Technische Aspekte• Marktübersicht: das Appstore-Prinzip• Stärken und Schwächen der Plattformen• Apps vs. OPDV 1/2015• Nach Hause telefonieren: Apps als Datenleck?• Spyware, Spionage-Apps und Trojaner im

Smartphoneumfeld: Virenschutz?• Knacken "gefundener" Geräte• Angriffsvektoren WLAN, Bluetooth und SMS• Funktionsweise und Risiken aktueller

Mobilfunktechnologien: Signalisierung,Roaming, Authentifizierung, Ortungsverfahren

Umsetzungsempfehlungen und Handlungsoptionen• Arbeitsrechtliche Musterdokumente• relevante Konzepte des Sicheren IT-Betriebes• Möglichkeiten und Grenzen von Mobile Device

Management• Updateversorgung und

Mitarbeitersensibilisierung• TouchID einsetzen?• Umgang mit der Apple ID• "Bring Your Own Device" (BYOD) im

Sparkassenumfeld?• Konkretisierungen: Hilfestellung für

Risikoanalysen und Schutzbedarfsermittlung

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den BereichenOrganisation und Administration sowieSicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren/-innen und IT-Revisoren/-innen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.04.16 14.04.16 340,00 EF 24.03.1614.04.16

Referent/-in

Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security,Deutscher Sparkassenverlag

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 OrganisationSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Informationstechnologie

Inhaltsverzeichnis

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WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support

GROUP iQ.Suite - stets aktuell

Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen

Lotus Notes Client R9 für Power User

Methoden und Techniken von Cyberkriminellen

Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen

Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte

Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III

Vertiefung Excel 2010

OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen

Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusiveNeuerungen in R9

Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II

Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I

Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III

Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren

Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II

Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9 438

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Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support

Veranstaltungsnummer

06.500.11

Veranstaltungsziele

• Sie lernen die Neuheiten von Microsoft Windows7 kennen und verstehen

• Sie können Windows 7 im FI-Umfeld in der Praxiseinsetzen

Veranstaltungsinhalte

1.TagMS WINDOWS 7 Überblick:• Windows7 im Rahmen des FI Konzeptes SYS-

Install• AD-Neuerungen im Zusammenhang mit Windows

7• Übersicht über das Erstinstallationsverfahren der

FI

• Praxisphase- Desktop / Oberfläche "Was finde ich wo und

wie lässt es sich konfigurieren?"- Netzwerkkonfiguration- Einsatz der RSAT Tools (Remote Server

Administration Tools)- weitere Admin-Tools unter Windows7

2.TagMS WINDOWS 7 Fragestellungen:• Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt

Safeguard)- Konzept- TPM-Hardware-Modul / Nachschlüssel- Zusammenhang mit Softwareverteilung

• Gerätesteuerung mit DEVLOCK7 (USB-Geräteu.a.)- Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB- Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer

Geräte• Verfahren Security-Update-Listen für WIN7,

deren Verteilung und Kontrolle• Gruppenrichtlinien zu Windows 7

• Mobilitätsunterstützung für Windows 7 undEinsatz von SEVA

• Drucken unter WIN7• Offene Fragestellungen

Besonderer Hinweis

Aufgrund von technischen Restriktionen des FI-Umfeldes können in der verwendetenSchulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestelltwerden; insbesondere können einigeFragestellungen zu Windows7-Clients nureingeschränkt durchgeführt werden. Die Themen KVEditor, Erstinstallationsprofile und die praktischdurchgeführte Erstinstallation können in der

Schulungsumgebung nur angesprochen werden!

Zielgruppe

Netzwerkbetreuer / Administratoren / IT-HelpDesk,die sich über die Neuheiten und technischenMöglichkeiten von Microsoft WINDOWS 7 als ClientBetriebssystem im FI-Umfeld für ihrenTätigkeitsbereich informieren wollen.

Die Inhalte sind sowohl für IT-Service Sparkassengeeignet, werden aber auch an den erweitertenMöglichkeiten einer dezentralen (AD) SparkassenUmgebung ausgerichtet.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon660,00auf Anfrage

Referent/-in

Frank Neumann, NSL EDV Training & ConsultingGMBH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

GROUP iQ.Suite - stets aktuell

Veranstaltungsnummer

06.300.16

Veranstaltungsziele

Den Administratoren wird praxisnah erläutert,welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite aufVersion 18 zu beachten sind. Weiterhin werden neueFunktionen vorgestellt sowie deren sinnvollerEinsatz im S-Finanzumfeld erläutert.Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen,praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.SuiteModulen zu sammeln und zum Seminarmitzubringen, so dass diese geklärt und behandeltwerden können.

Veranstaltungsinhalte

• Neue Version 18 der GROUP iQ.Suite- Update was ist zu beachten?

• Neue Funktionen- iQ.Suite Watchdog- iQ.Suite Wall- iQ.Suite Trailer- iQ.Suite Clerk- iQ.Suite Action Jobs

• Praxis der Sparkassen / Institute- Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen

mit zum Seminar- Klärung der Fragen / Aufzeigen von

Lösungsansätzen

Voraussetzungen

Domino und GROUP iQ.SuiteAdministrationskenntnisse

Zielgruppe

Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon330,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen

Veranstaltungsnummer

05.210.42

Veranstaltungsziele

Die Schulung umfasst die Einführung in diepraxisnahe Anwendungsweise des Produktes"Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer indie Lage, selbstständig notwendige Änderungen undAnpassungen im Produkt vorzunehmen und damitdie dauerhafte Pflege des Produktes zugewährleisten.Die Schulung ist kein Ersatz für die intensiveBeschäftigung mit einem Informationssicherheits-Management-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2nach einem anerkannten Standard etabliert seinmuss.

Veranstaltungsinhalte

Modul 1:• Überblick und pragmatische Anwendungsweise

"Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der Anforderungen an das

Informationssicherheits-Management und wiediese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können.Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele.

Agenda Modul 1• Wesentliche Vorschriften & Standards• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA• Exkurs: BSI IT-Grundschutz• Übersicht "Sicherer IT-Betrieb"

Modul 2:• Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der notwendigen Schritte zur

Etablierung des Informationssicherheits-Managements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb".

Agenda Modul 2• AP1: Etablierung der Informationssicherheits-

Organisation• AP 2: Strukturanalyse• Exkurs BCM-Tool• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich• AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer IT-

Betrieb"

Modul 3:• Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung

eines angemessenenInformationssicherheitsmanagements

• Darstellung der notwendigen Aktivitäten, umeine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen andas Informationssicherheitsmanagement zugewährleisten.

Modul 4:• Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb"• Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte,

um eine angemessene Dokumentation imProdukt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten.Zu diesem Modul werden praktische Übungen amPC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit denwesentlichen individuellen Inhalten erstellt.

Agenda Modul 4• Überblick Redaktionsumgebung• Technische Voraussetzungen• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen• Wichtige Hinweise• Individualisierung• SITB-Werkzeugkasten• Release-Wechsel• Evtl. Ausblick SITB Folgeversion

Voraussetzungen

Grundkenntnisse im ISMS

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich anInformationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatorender Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer IT-Betrieb" (SITB) einsetzen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 680,00 Epp 10.11.1601.12.16

Referent/-in

• Gundolf Jahn, DSV• Eugen Meckbach, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes Client R9 für Power User

Veranstaltungsnummer

06.300.15

Veranstaltungsinhalte

Kein Angebot in 2015, Terminierung für 2016geplant. Siehe auch Roll Out-Planung der FI zumNotes Client.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon340,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Methoden und Techniken von Cyberkriminellen

Veranstaltungsnummer

06.500.33

Veranstaltungsziele

In diesem zweitägigen Kurs lernen die Teilnehmeraktuelle Angriffsmethoden auf IT-Systeme und IT-Anwendungen. Ziel ist es, die Methoden derCyberkriminellen zu verstehen, um mit diesemWissen geeignete IT-Sicherheitsmaßnahmen zuimplementieren und IT-Risiken besser einschätzenzu können. Zudem lernen die Teilnehmer wieeinfache Sicherheitsprüfungen in Form vonPenetrationstests im eigenen Netzwerk durchgeführtwerden können.

Die Teilnehmer können das im Kurs erlernte Wissenin Form von Praxisübungen in einem Testlaborvertiefen.

Veranstaltungsinhalte

• Arbeitsweise von Cyberkriminellen- Cyberangriffe- Social Engineering

• Ablauf eines Angriffs• Angriffe auf das Netzwerk

- Portscanning- OS Fingerprinting- ARP-Spoofing- DNS-Spoofing- Man-in-the-Middle Angriffe- Netzwerk Sniffing- MAC-Address-Spoofing- WLAN Hacking

• Angriffe auf Server-Systeme- Schwachstellenprüfung mit Nessus- Wörterbuch / Brute Force Angriffe auf

Passwörter- Angriffe auf Passwort-Hashes- Angriffe mit dem Exploit Framework

'Metasploit'• Angriffe auf Arbeitsplatzsysteme

- Drive-by-Downloads- Kodierung von Malware

• Angriffe auf Webanwendungen- SQL-Injection- Manipulation von URL-Parametern- Cross-Site-Scripting- Sessionübernahme

• Social Engineering- mögliche Szenarien- Einsatz des 'Social Engineering Toolkits'

Besonderer Hinweis

Dieses Veranstaltung löst folgende Seminare ab undfasst diese zusammen:• Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk

einer Sparkasse

• Workshop: Basic IT-Security Audits imSparkassennetzwerk

Zielgruppe

• Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation• IT-Administratoren• Informationssicherheitsbeauftragte• IT-Revisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.11.16 16.11.16 610,00 Epp 25.10.1615.11.16

Referent/-in

Marc Heinzmann, plan42 GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen

Veranstaltungsnummer

06.310.11

Veranstaltungsziele

Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgangmit Excel allgemein, möchten Ihre Diagrammen-Kenntnisse aber vertiefen und erweitern. Daseffektive Arbeiten mit Excel-Diagrammen und derenGestaltung bildet den Schwerpunkt des Seminars.

Veranstaltungsinhalte

• Erstellen von Diagrammen- Überblick und Kurzeinführung- Diagramme formatieren

• Mehrere Achsen in einem Diagramm darstellen

• Diagrammanalyse- Trendlinien und -kurven- Fehlerindikatoren und Abweichungen

• Diagramme in Word oder PowerPoint

• Fragen der Teilnehmer

Besonderer Hinweis

Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht dieMöglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zurSeminargestaltung einzureichen (Email [email protected]).

Teil der Seminarreihe• Vertiefung Excel 2010 (06.310.10)• Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-

Diagrammen (06.310.11)• Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und

Multiplikatoren (06.310.12)

Zielgruppe

Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiter, die überExcel-Grundkenntnisse verfügen, diese aber imBereich der Diagramme vertiefen und intensivierenmöchten. Die Gestaltung von aussagekräftigenExcel-Diagrammen steht im Vordergrund desTrainings.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

• Kay Hofmann, SGVHT• Elena Miller, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte

Veranstaltungsnummer

06.300.04

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern werden Kenntnisse über SicherheitIhres Lotus Notes/Domino-Servers und der Clientsvermittelt. Darüber hinaus erlernen sieSchutzmaßnahmen für Ihren E-Mail-Verkehr sowiedie Grundlagen der Datensicherung.

Veranstaltungsinhalte

• Aufbau des Notes/Domino-Systems• relevante Aspekte zu den einzelnen System-

Bausteinen:- Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client- Browser-Zugang- Designer- Administrations-Client- Domino-Server

• Projektbegleitung• Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino

- ID-Dateien- Verschlüsselung- Domino Verzeichnis- ACL- ECL- Leser- und Autorenfelder

• Datenschutz und Datensicherung• Möglichkeiten der Server-Konsole• Protokollierung

- Datenbankkatalog (catalog.nsf)- Server Protokoll (log.nsf)- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)

• Zusatzprodukte (z.B. sichere Verwaltung vonKennwörtern und ID-Dateien nach dem 4-Augen-Prinzip)

• Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zuLotus Notes/Domino 9

• Optional: Informationen zur Rezertifizierungeiner Notes Domino Umgebung

Voraussetzungen

Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse.

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekanntgegeben.

Zielgruppe

Mitarbeiter aus der Abteilung Revision, IT-Sicherheitsbeauftragte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon13.09.16 13.09.16 330,00 Epp 23.08.1613.09.16

Referent/-in

Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III

Veranstaltungsnummer

06.300.07

Veranstaltungsinhalte

Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Vertiefung Excel 2010

Veranstaltungsnummer

06.310.10

Veranstaltungsziele

Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgangmit Microsoft Excel, möchten Ihre Kenntnisse abervertiefen und erweitern. Das effektive Arbeiten mitExcel bildet, neben dem Einsatz komplexer undumfangreicher Tabellen, den Schwerpunkt desSeminars.

Veranstaltungsinhalte

• Allgemeine Grundtechniken- Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern- Arbeiten mit Namen(sbereichen)- Gültigkeiten von Zellen- Sortieren und Filtern- Druckoptimierung- Mustervorlagen- Datei-, Tabellen- und Zellenschutz

• Datenanalyse- Bedingte Formatierung- Gruppieren- Zielwertsuche- Szenarien simulieren mit dem

Szenariomanager- Pivot-Tabellen und Diagramme- Praxistipps

• Nützliche Funktionen in Excel- WENN / UND / ODER- SVERWEIS / WVERWEIS / INDEX- SUMMEWENN / ANZAHL / ZÄHLENWENN- Datum und Uhrzeit in Funktionen- Aufbau komplexer Funktionen

• Fragen der Teilnehmer

Besonderer Hinweis

Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht dieMöglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zurSeminargestaltung einzureichen (Email [email protected]).

Teil der Seminarreihe• Vertiefung Excel 2010 (06.310.10)• Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-

Diagrammen (06.310.11)• Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und

Multiplikatoren (06.310.12)

Zielgruppe

Die Vertiefung wendet sich an Mitarbeiter, die überExcel-Kenntnisse verfügen, diese aber vertiefen undintensivieren möchten. Das effektive Arbeiten mitExcel, der Einsatz komplexer und umfangreicherTabellen und Mappen steht im Vordergrund desTrainings.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

• Kay Hofmann, SGVHT• Elena Miller, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung

Veranstaltungsnummer

06.300.23

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer werden mit OSPlus vertraut gemacht,wobei der Schwerpunkt auf vertrieblichen Aspektenliegt. Neben der reinen Navigation in OSPlus wirdden Teilnehmern vermittelt, wie sie sich OSPlus fürihr Tagesgeschäft am besten zu Nutze machenkönnen. Dabei wird zielgerichtet auf die Belangeeines Vertriebs- und Geschäftsstellenmitarbeiterseingegangen, in dem die relevanten auftretendenGeschäftsvorfälle im Kundenkontakt auch von dertechnischen Seite OSPlus beleuchtet werden.

Veranstaltungsinhalte

OSPlus-Bestandteile:• Personenabfragen und neuanlage,

Betreuungsdaten pflegen, UmgangVertragsmappe

• Vertragsabschluss durchführen (Giro, Spar)• Vertragsübersicht/-anzeige, Anlage relevanter

Zusatzverträge• Umsatzanzeige, Dispo-Vorgänge

Folgende Fragestellungen werden beantwortet:• Wo sind welche Informationen in OSPlus zu

finden?• Wie kann sicher und schnell in OSPlus navigiert

werden?• Wie kann man sich OSPlus zu Nutze machen, um

sich am einfachsten und zielführendsten auf einKundengespräch vorzubereiten?

• Wie kann in OSPlus das Kundengesprächnachgehalten werden?

Zielgruppe

• Auszubildende, die Grundkenntnisse von OSPlusim Geschäftsstellenbereich vermittelt bekommensollen

• Neu- und Wiedereinsteiger, die wenig oder keineOSPlus-Kenntnisse haben und für den Einsatz aufGeschäftsstellen vorbereitet werden sollen (z. B.Geschäftsstellenmitarbeiter, Serviceberater)

• RückkehrerInnen aus der Elternzeit, zurAuffrischung und Aktualisierung der OSPlus-Kenntnisse

• Verkaufstrainer, die einen Eindruck von derOSPlus-Seite erhalten sollen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.04.16 22.04.16 305,00 Epp 01.04.1622.04.16

Referent/-in

Mitarbeiter von tekko Informationssysteme

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Veranstaltungsnummer

06.104.12

Veranstaltungsziele

Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.

Veranstaltungsinhalte

Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.

Zielgruppe

Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen

Veranstaltungsnummer

06.104.13

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.

Veranstaltungsinhalte

• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))

• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)

• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)

Besonderer Hinweis

Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und

Werberecht (06.104.12)

Zielgruppe

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung

• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen

Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer

Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusive Neuerungen inR9

Veranstaltungsnummer

06.300.19

Veranstaltungsziele

Ihnen als Revisoren werden Kenntnisse überSicherheit Ihres Lotus Notes/Domino-Servers und derClients vermittelt. Darüber hinaus erlernen SieSchutzmaßnahmen für Ihren eMail-Verkehr sowie dieGrundlagen der Datensicherung.

Veranstaltungsinhalte

• Aufbau des Notes/Domino-Systems• relevante Aspekte zu den einzelnen System-

Bausteinen:- Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client- Browser-Zugang- Designer- Administrations-Client- Domino-Server

• Projektbegleitung• Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino

- ID-Dateien- Verschlüsselung- Domino Verzeichnis- ACL- ECL- Leser- und Autorenfelder

• Datenschutz und Datensicherung• Möglichkeiten der Server-Konsole• Protokollierung und statistische Auswertung

- Datenbankkatalog (catalog.nsf)- Server Protokoll (log.nsf)- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)

• Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,Benutzerregistrierung etc.)

• aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im InternetSicherheitskonzept des Rechenzentrums zu LotusNotes/Domino 8.x bzw. 9

Im Update gab es zudem...• Neue Funktionen der aktuellen Version

- Notes-Client- Benutzersicherheit- Funktionen der Mail-Datenbank

• Browser-Zugang• neues Design• Sicherheitsfunktionen im Browser nutzbar• Designer

- TypeAhead- Erweiterung des Sprachumfangs

• Administrations-Client und Domino-Server- XACL- Verzeichnis-ACL- FullAccessAdmin

• Beurteilung der integriertenSicherheitsbausteine

• Server- und Konfigurationsdokumente

• Protokollierung• Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,

Benutzerregistrierung etc.)• aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet• Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu

Lotus Notes/Domino 9.x

Voraussetzungen

Gute Lotus Notes-Endanwenderkenntnisse

Zielgruppe

• Mitarbeiter aus der Abteilung Revision• IT-Sicherheitsbeauftragte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.03.16 18.03.16 660,00 Epp 18.02.1617.03.16

Referent/-in

Herr Wofgang Faber, bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II

Veranstaltungsnummer

06.300.26

Veranstaltungsinhalte

Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I

Veranstaltungsnummer

06.300.25

Veranstaltungsinhalte

Seminar in Überarbeitung, Termine auf Anfrage.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

433433

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III

Veranstaltungsnummer

06.300.27

Veranstaltungsinhalte

Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

434434

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren

Veranstaltungsnummer

06.500.13

Veranstaltungsziele

• Sie lernen die Neuerungen von MS Server 2012kennen und verstehen

• Sie können MS Server 2012 installieren und inder Praxis einsetzen

• Sie üben die Administration von MS Server 2012

Veranstaltungsinhalte

• Überblick Neuerungen Server 2012• Was davon ist relevant / nicht relevant im FI-

Umfeld?• Überblick Migrationsprozess und Überblick über

die dezentrale Systemumgebung (soweit heutebekannt, u.a. werden auchOrganisationsrundschreiben herangezogen unddurchgesprochen)

• Benötigte Hardware für die Migration auf Server2012 (Virtualisierung, Plattenplatz, usw.)

• Neue Oberfläche, Bedienungskonzept,Einstellungen und grundsätzlicheKonfigurationsfragestellungen

• Serverrollen beim Server 2012- DC Domänencontroller mit den AD-

Funktionen- Memberserver- Infrastruktur für Netzwerkdienste, DNS, DHCP- Basis für neue Softwareverteilung und

Erstinstallationsverfahren- File-Server

• Neuerungen bei GPOs Gruppenrichtlinien undProtokollierungsmechanismen

• Die beiden Bereiche- Hyper-V Basis für Virtualisierung- Terminalserverfunktion / Remote Desktop

werden in diesem Seminar kurz erläutert, bilden abernicht den Schwerpunkt.

Praxisteil: Integration von Server 2012 in eineexistierende Domäne (Member-Server,Domänencontroller, momentan noch nicht FI-konform)

Übungsmöglichkeiten: neue Oberfläche undVerwaltungstools

Voraussetzungen

Kenntnisse und Erfahrungen mit Windows Server2003.

Zielgruppe

Netzwerkbetreuer / Administratoren, die sich überdie Neuheiten und technischen Möglichkeiten vonMicrosoft Server 2012 als neues Server-Betriebssystem im FI-Umfeld für ihrenTätigkeitsbereich informieren wollen und Server mitdem 64-Bit Betriebssystem einsetzen möchten.

Die Inhalte sind grundsätzlich auch für IT-ServiceSparkassen geeignet, die sich über den Einsatz desServer 2012 informieren wollen. Die Inhalte werdenaber an den erweiterten Möglichkeiten undAnforderungen einer dezentralen (AD) SparkassenUmgebung ausgerichtet.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon660,00auf Anfrage

Referent/-in

Frank Neumann, NSL EDV Training & ConsultingGMBH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II

Veranstaltungsnummer

06.300.06

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind nach dem Seminar in der Lageein komplexes Lotus Notes Domino System zuadministrieren.

Veranstaltungsinhalte

• Kommunikation mit anderen Notes-Systemen(am Beispiel Finanz Informatik GmbH)- Querzulassung- Mailverkehr- Replikation

• Kaskadierte Adressbücher• SMTP Mailverkehr• Der HTTP-Task

- Web-Mail• Richtlinien und Einstellungen• Einrichtung eines Clusters

- Einrichtung eines privaten LANs für dieClusterreplikation

- Replikation der Ungelesen-Markierungen• Funktionsweise und Einrichtung von DAOS• Informationen zur Installation eines

partitionierten Servers für eine Testumgebung• Troubleshooting

- Die Fehlererkennung- und behebung istpermanenter Bestandteil aller Kapitel vonTeil 1 und 2 des Workshops

• Einsatz der Datenbankwerkzeuge• Informationen zur Durchführung einer

Rezertifizierung des Notes-Systems• Tipps & Tricks für die täglichen Arbeiten

Voraussetzungen

Teilnahme am Seminar "Lotus Notes/Domino 9System-Administration Teil 1".

Zielgruppe

Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die imgesamten Unternehmen eine Notes Client/Server-Topologie installieren und verwalten sollen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

436436

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I

Veranstaltungsnummer

06.300.05

Veranstaltungsziele

Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der LageTeilbereiche des Lotus Notes/Domino Systems zuadministrieren und die Grundlagen zur Nutzungdurch den Anwender zu schaffen. Sie lernen einenNotes-Server sowie Clients zu installieren.

Veranstaltungsinhalte

• Voraussetzungen• Zertifizierer- und Domänenstruktur• Das Sicherheitskonzept

- User-ID- Serverzugriff- ACL- ECL- Full Access Administrator

• Installation des ersten Servers- Language Pack, FixPack

• Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes• Registrierung von Benutzern

- Sichere ID-Verwaltung- Verlängerung der Zulassungen

• Der Administrationsprozess- Umbenennen von Usern- Löschen von Usern

• Installation weiterer Server• Interner Mailverkehr• Interne Replikation

Durchführung von umfangreichen, praktischenÜbungen.

Voraussetzungen

Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, WindowsBetriebssystemen und TCP/IP.

Besonderer Hinweis

Dieses ist der erste Teil der Administrations-Schulung. Um das Notes/Domino-System einesSparkasseninstituts im vollen Umfang administrierenzu können, ist die Teilnahme am zweiten Teil derSchulung erforderlich (06.300.06 vom 02. bis04.11.2015 in Eppstein).

Zielgruppe

Netzwerkadministratoren, Systemadministratoren,die zukünftig ein Notes Domino Systemadministrieren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon990,00auf Anfrage

Referent/-in

bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

437437

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9

Veranstaltungsnummer

06.300.03

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern kennen die Neuerungen von LotusNotes/Domino 9 und führen praktische Übungen fürdie Umsetzung in der Praxis durch.

Veranstaltungsinhalte

• Allgemeine Informationen zur Version• Praktische Durchführung einer Migration von

Version 8.5.3 nach Version 9.0.1• Praktische Durchführung des Upgrades eines

lokalen Admin-Clients von Version 8.5.3 nachVersion 9.0.1

• Einsatz des "Domino Attachment and ObjectService" DAOS mit bis zu 40%-60%Einsparungspotential im Bereich der Mail-Datenbanken

• Vorstellung der Neuerungen im/in- Dominoserver- Administrationsclient- Standardclient- BasicClient/BrowserPlugin- Mailtemplate R9

• Klärung/Besprechung Teilnehmer-individuellerFragen

Voraussetzungen

Kenntnisse aus den Seminaren "Lotus Notes/DominoVersion 8.5 / 9 Systemadministration I + II" odervergleichbare Kenntnisse.

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Abteilungen Organisation,Benutzerservice und Revision(Stabsstellenmitarbeiter)

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.05.16 10.05.16 660,00 18.04.1609.05.16

Referent/-in

Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

438438

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'

Veranstaltungsnummer

06.500.12

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dieArbeitsweise von 'System Center ConfigurationManagement (SCCM)' kennen und verstehen undkönnen die Tools 'SCCM-Konsole', 'EinfachePaketverteilung' und die 'SCCM Enhancements'anschließend effizient nutzen.Zielgruppe sind Administratoren/innen, die imBereich Softwareverteilung / Releasemanagementtätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnissebenötigen. Die Inhalte sind auch für ITService-Sparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiteneiner dezentralen AD-Sparkassen-Umgebungausgerichtet.

Veranstaltungsinhalte

1. Tag: SCCM ServerAufbau und Arbeitsweise von SCCMÜberblick über und Zurechtfinden in der neuenSCCM-Konsole• Sammlungen• Pakete• Ankündigungen• Inventur• AbfragenFI-Dokumentationen:• C/S-Release-DatenbankDie Tools der FI:• Einfache Paketverteilung• SCCM EnhancementsEinfache Softwareverteilung mit SCCM undEnhancementsÜbungen/PraxisS-Finanzgruppe

2. Tag: SCCM im FI-UmfeldSCCM Enhancements und SCCM KonsoleEinsatz bei ReleasewechselnKomplexere Abfragen und SammlungenErfolgskontrolle bei der VerteilungNeu: Tasksequenzen und deren EinsatzSCCM AnkündigungsstatusFehlersuche: (Installations)protokolle undDiagnosetoolsAbgleich mit ProfilenÜbungen/Praxis

Besonderer Hinweis

Aufgrund von technischen Restriktionen des FI-Umfeldes können in der verwendetenSchulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestelltwerden; insbesondere können einigeFragestellungen zu Windows7-Clients nureingeschränkt durchgeführt werden.

Diese Themen werden dargestellt und diskutiert,können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden.

Zielgruppe

Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im BereichSoftwareverteilung / Releasemanagement tätig sindund tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. DieInhalte sind auch für ITService-Sparkassen geeignet,aber an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-Sparkassen-Umgebung ausgerichtet.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon660,00auf Anfrage

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

439439

Oktober 2015 InformationstechnologieSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

440

Interne Revision

Inhaltsverzeichnis

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Allgemeine Revision

IT Revision

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Allgemeine Revision

Inhaltsverzeichnis

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Fachseminar Interne Revision

FS Interne Revision - Kolloquium

Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung

Grundlagenseminar Interne Revision

Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren

Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss

Prüfung des Kreditgeschäfts

Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts

Controlling für Innenrevisoren - Teil I

Controlling für Innenrevisoren - Teil II

Controlling für Innenrevisoren - Teil III

Prüfung von Kreditengagements

Baurevision - kompakt

Prüfung des Zahlungsverkehrs

Geldwäschebekämpfung für Revisoren

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit

Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft

Neuerungen in der IT für Revisoren

Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822)

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portalvornehmen (602)

465

444

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fachseminar Interne Revision

Veranstaltungsnummer

03.115

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,

Dokumentation und Kontrolle vonPrüfungsaufträgen in speziellenPrüfungsgebieten.

• sind in der Lage, projektbegleitende, prozess-und risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.

• können schwierige Gespräche führen undKonfliktsituationen erfolgreich bewältigen.

Veranstaltungsinhalte

Das Fachseminar Interne Revision setzt sich ausfolgenden Einzelbausteinen zusammen:

Kennziffer 05.210.01Grundlagenseminar Interne Revision

Kennziffer 05.210.02Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung

Kennziffer 05.210.04Präsentationstechnik und Gesprächsführung fürInnenrevisoren

Kennziffer 05.210.06Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,Vorprüfung Jahresabschluss

Kennziffer 05.210.07Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- undDepotgeschäfts

Kennziffer 05.210.10Prüfung des Kreditgeschäfts

Kennzifer 05.210.13Controlling für Innenrevisoren - Teil I

Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahmeam Abschlusskolloquium. Die Module können aucheinzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfungsollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahrenbesucht werden.

Kenziffer 03.115 KFS Interne Revision - Kolloquium

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollten über mindestens ein JahrPraxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.

Für eine Einbindung dieses Fachseminars in dieAufstiegsweiterbildung wird der Besuch des

Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.

Zielgruppe

Innenrevisoren, Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 15.03.17 4.630,00 22.02.1614.03.16

Referent/-in

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

445445

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

FS Interne Revision - Kolloquium

Veranstaltungsnummer

03.115 K

Veranstaltungsinhalte

Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftlicheund eine mündliche Lernerfolgskontrolle:• schriftliche Lernerfolgskontrolle

- schriftliche Hausarbeit:- Präsentation der Hausarbeit- Erörterung der Hausarbeit

• mündliche Lernerfolgskontrolle- Fachgespräch

Voraussetzungen

Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums istder Besuch folgender 7 Seminarmodule:• Grundlagenseminar Interne Revision• Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung• Präsentationstechnik und Gesprächsführung für

Innenrevisoren• Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,

Vorprüfung Jahresabschluss• Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und

Depotgeschäfts• Prüfung des Kreditgeschäfts• Controlling für Innenrevisoren - Teil I

Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Modulemöglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.

Besonderer Hinweis

Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügunggestellte Anmeldeformular nutzen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon11.04.16 12.04.16 260,00 Epp 20.11.1511.04.1614.03.17 15.03.17 260,00 Epp 20.11.1614.03.17

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

446446

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung

Veranstaltungsnummer

05.210.02

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten aufdem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS,und der projektbegleitenden Prüfung.

Veranstaltungsinhalte

Vermittlung der fachlichen Grundlagen undbankfachlichen Anforderungen• COSO/ERM,• Basel III; Europäische Bankaufsichtsbehörde

(EBA), früher CEBS• CRD IV• fachliche Standards des Deutschen Instituts für

Interne Revision• IDW PS 261 n. F.• § 25a Abs. 1 KWG• § 25c KWG• MaRisk• etc.

Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung derfachlichen Grundlagen und bankfachlichenAnforderungen für die praktische Arbeit der InternenRevision und Ableitung möglicher Prüfungsansätzesowohl für das IKS als auch für projektbegleitendePrüfungen.

Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und einespassenden Prüfungsansatzes anhand praktischerBeispiele. Hierzu sollen die Teilnehmeranonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenenSparkasse zum Seminar mitbringen.

Zielgruppe

Innenrevisoren, Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 460,00 EF 16.05.1606.06.16

Referent/-in

Dr. Karsten Geiersbach, Kasseler Sparkasse

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

447447

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Grundlagenseminar Interne Revision

Veranstaltungsnummer

05.210.01

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern werden Kenntnisse undFertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revisionund des internen Kontrollsystems vermittelt.

Veranstaltungsinhalte

Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der InternenRevision• Grundlagen und Organisation im Bereich

Governance- Das externe und interne

Überwachungssystem der Sparkasse- Stellung der Internen Revision in der

Sparkasse- Internes Kontrollsystem

• Rechtliche Rahmenbedingungen- KWG- MaRisk- Mustergeschäftsanweisung- Sonstige Standards

• Aufgaben und Arbeitsweise- Prüfungsaufgaben und -grundsätze- Prüfungsplanung- Prüfungsdurchführung- Prüfungsbericht- Follow-up

Praxisbeispiele• Organisation der Revision (Stellung der Revision,

Informationsbeziehungen, Qualifikation derMitarbeiter)

• Jahresprüfungsplanung (Kapazitätsplanung,Prüffeldlandkarte und Risikobewertung,Prüfungsarten, Beschlussfassung,Planungscontrolling)

• Prüfungsdurchführung (Prüfungsauftrag und -strategie, Stichprobenauswahl,Prozessbegleitende Prüfungsdurchführung,Bewertung der Prüfungsergebnisse undBeurteilung des IKS, Berichterstattung,Arbeitsunterlagen, Überwachung derPrüfungsdurchführung)

• Qualitätssicherung (Berichtskritik, Review(Nachschau)

• Erledigung und Überwachung derPrüfungsfeststellungen (Follow Up)

• Jahres-/Quartalsberichterstattung an Vorstandund Verwaltungsrat

Einführung in die IT-Revision

Zielgruppe

Kreditrevisoren, Innenrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.03.16 17.03.16 920,00 Epp 22.02.1614.03.16

Referent/-in

Eugen Meckbach, SGVHTUllrich Schröter, Sparkasse Gera-GreizWP / StB Michael Witt, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

448448

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren

Veranstaltungsnummer

05.210.04

Veranstaltungsziele

Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasselediglich unter dem methodisch-technischenBlickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erstin der unmittelbaren Kommunikation imKollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zurvollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dassRevision oft als konfliktträchtiges innerbetrieblichesHandeln erlebt wird. Es zählt somit zu denSchlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnissewirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren,Gespräche zielführend und effektiv gestalten zukönnen. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zumschnelleren und besseren Verwirklichen derfachlichen Ziele bei. AdressatenorientiertesPräsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daherden einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderenbilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalensowie konstruktives und zielorientiertesKommunizieren.

Veranstaltungsinhalte

Vorbereitung und Durchführung wirkungsvollerPräsentationen• Professionelle Gestaltung und Handhabung der

verschiedenen Medien• Präsentation versus Moderation• Kommunikationsprozesse und -modelle• Überzeugen durch verbale und non-

verbale Kommunikation• Wirkungsvolle Gesprächsführung mit Hilfe der

Einstellungs- und Verhaltensebene• Kommunikationstechniken und deren

Umsetzung in der Praxis• Konstruktiver Umgang mit Einwänden und

Konflikten

Zielgruppe

Innenrevisoren, Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.09.16 30.09.16 690,00 Epp 07.09.1628.09.16

Referent/-in

Julia E. Feldhoff, COMRESULT, Dieburg

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

449449

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss

Veranstaltungsnummer

05.210.06

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen imBereich der handels- und abgabenrechtlichenRechnungslegung durchzuführen.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen der Rechnungslegung• System der Doppik• Kontenrahmen der Sparkassenorganisation• Grundsätze, Rechtsquellen und das System der

Rechnungslegung in Sparkassen• Jahresabschluss

Bilanzpositionen und Erfolgsausweis• Buchführungspflicht nach Handels- und

Steuerrecht• Grundbegriffe der Bilanzierung• Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung

von Vermögensgegenständen und Schulden• Bilanzierung des Anlagevermögens

- Allgemeine Bewertungsgrundsätze- Sachanlagevermögen- Finanzanlagevermögen

Exkurs: Beteiligungen anPersonengesellschaften in der Handelsbilanz

- Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz• Bilanzierung des Umlaufvermögens

- Allgemeine Bewertungsgrundsätze- Forderungen gegenüber Kunden

Exkurs: Bewertung von Positionen inFremdwährung

- Eigenanlagen im WertpapierbereichExkurs: Einsatz von derivativenFinanzinstrumenten in Sparkassen

- Bewertung des Umlaufvermögens in derSteuerbilanz/ steuerlicherNachbetrachtungszeitraum

• Abgrenzung und Verbindlichkeiten• Rückstellungen

- Arten von Rückstellungen- Ansatz und Bewertung ungewisser

VerbindlichkeitenExkurs: steuerliche Sonderposten

• Eigenkapital und Ergebnisverwendung inKreditinstituten

• Gliederung der GuV: Darstellung derEinzelpositionen

• Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Bankenund Sparkassen

Anhang zum Jahresabschluss• Grundlagen und Mindestinhalte• Datenquellen und Hilfsmittel

Lagebericht

Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und desJahresabschlusses• Prüfungsmethoden im Bereich des

Rechnungswesens• "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision• Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen

Voraussetzungen

Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung.

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechnermit.

Zielgruppe

Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon28.04.16 29.04.16 460,00 Epp 07.04.1628.04.16

Referent/-in

StB Steffen Kalinowski, CIA, Sparkasse Hanau

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

450450

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung des Kreditgeschäfts

Veranstaltungsnummer

05.210.10

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern werden Kenntnisse undFertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungenvermittelt.

Veranstaltungsinhalte

Aufsichtsrechtliche Grundlagen• Struktur des (europäischen) Aufsichtsrechts• Mindestanforderungen an das

Risikomanagement (MaRisk) unter besondererBerücksichti-gung des Kreditgeschäfts

• Regulatorischer Ausblick• Prüfungsstandards des IDW

Wesentliche Prüfungsaspekte undaufsichtsrechtliche Sachverhalte• Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des

HGB, BilMoG• Bilanzanalytische Aspekte• Ausgewählte Gesellschaftsformen• Gruppe Verbundener Kunden und

Kreditnehmereinheiten• Bedeutung der haftenden Eigenmittel nach der

CRR• Eigenmittelunterlegung des Kreditgeschäfts

nach der CRR• Sicherheitenbewertung• Wertberichtigungen im Kreditgeschäft• Aspekte der Einzelengagementprüfung• § 18 KWG

Kredit-Risikomanagement• Risikoklassifizierungsverfahren und

Frühwarnsystem• Adressenrisiken in Stresstests im Rahmen der

Risikotragfähigkeit (siehe MaRisk)• (Einführung Kreditbasket/Kredithandel)• CRR/Basel III (siehe unter Wesentliche

Prüfungsaspekte)

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG undHGB, den aktuellen MaRisk-Text und einenTaschenrechner mit.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisorendarüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter derKreditkontrolle

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 10.06.16 690,00 EF 18.05.1608.06.16

Referent/-in

WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

451451

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts

Veranstaltungsnummer

05.210.07

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern werden Kenntnisse undFertigkeiten zur Durchführung von System- undFunktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungs-und Depotgeschäft vermittelt.

Veranstaltungsinhalte

Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung,gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen

Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts• Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG• Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG

- Allgemeine Informationen vor Erbringung derWertpapierdienstleistungen / Werbung

- Einholung von Kundenangaben undAufklärungspflichten

- Einhaltung der Verhaltensregeln bei derAnlageberatung und derFinanzportfolioverwaltung

- Dokumentation der Anlageberatung/Beratungsprotokoll

- Einhaltung der Verhaltensregeln beiWertpapierdienstleistungen ohneAnlageberatung

• Zuwendungen nach § 31d WpHG• Organisationspflichten nach § 33 WpHG

- Allgemeine Organisationspflichten- Compliance und Überwachungsfunktion- Interessenkonfliktsteuerung- Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach §

33b WpHG- Kundenbeschwerden

• Abwicklung der Kundenaufträge- Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung

von Kundenaufträgen- Ausführung von Kundenaufträgen

• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichtennach § 34 WpHG

• Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34bWpHG

• Handel mit Optionen, Optionsscheinen undTerminkontrakten

• Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs.3 Nr. 7 WpHG

• Meldepflichten nach § 9 WpHG• Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach

den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG• Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b

WpHG• Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und

§ 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG

Prüfung des Depotgeschäfts• Depotbuchführung

• Abstimmung der Bestände mit derDepotbuchhaltung

• Abstimmung der Bestände mit den Deponenten• Verwahrung der und Verfügungen über

Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen imSinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz

• Verwaltung der Kundenwertpapiere• Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und

Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar das HandbuchPrüfung des Wertpapierdienstleistungs- undDepotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlagsmit.

Zielgruppe

Innenrevisoren, Abwickler Depot

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.09.16 27.09.16 460,00 Epp 05.09.1626.09.16

Referent/-in

WP/StB, Arnold Biba, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

452452

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Controlling für Innenrevisoren - Teil I

Veranstaltungsnummer

05.210.13

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controllingund dessen Prüfung kennen.

Veranstaltungsinhalte

Bankfachliche Grundlagen• Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen

des ergebnisorientiertenSparkassenmanagements. Was ist Controlling?

• Übersicht über die aufsichtsrechtlichenRahmenbedingungen der Sparkassensteuerung

• Risiko-/ Chancensteuerung• Unternehmenssicherung/ mittelfristige

Geschäftsplanung

Grundzüge des Vertriebscontrollings• Grundlagen der Kalkulation• Kostenrechnung in der Sparkasse• Wertbereichskalkulation• Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen• Deckungsbeitragsrechnung• Betriebswirtschaftliche Kennzahlen

Revisionsaspekte: Prüfung ...• des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und

deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit• der organisatorischen Grundlagen des

Planungswesens einschließlich dessen Ableitungaus den vorhandenen Instrumenten

• der Risikomanagementziele undRisikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeitund Angemessenheit

• der Aufbau- und Ablauforganisation aufGesamtbankebene

• der Risikofähigkeitsermittlung• des Limitsystems für alle Teilrisiken• des zeitnahen Reportings• der Steuerung und des Controllings der

Liquiditätsrisiken• der Steuerung und des Controllings der

operationellen Risiken

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Innenrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.04.16 27.04.16 690,00 Epp 04.04.1625.04.16

Referent/-in

Uwe Böttrich, SGVHTMatthias Daum, Sparkasse DarmstadtWP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

453453

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Controlling für Innenrevisoren - Teil II

Veranstaltungsnummer

05.210.15

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen die Grundzüge desZinsbuches aus Sicht des Controllers kennen underhalten einen Überblick über die Prüfung desRisikocontrolling.

Veranstaltungsinhalte

Bankfachliche Grundlagen• Risikomessverfahren -

Gesamtbanksteuerungsansätze• Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse)• GuV-Simulation• Barwertansatz (Analyse)• Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung

- Datenversorgung und -generierung- Relevante Planungsprozesse- Steuerung, Limitierung, Reporting

• Steuerungsrelevanz der Verfahren• EDV-technische Umsetzung der alternativen

Steuerungsansätze• Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value

at Risk, Performance, Limitkonzept)

Revisionsaspekte: Prüfung ...• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation

einschließlich deren Einbindung in dieGesamtbanksteuerung unter Berücksichtigungder Anforderungen aus den MaRisk

• des Einbezugs sämtlicher Geschäfteeinschließlich Spezialfonds

• der einheitlichen Datenbasis und derenAktualisierung

• der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung fürRisikobetrachtungen der Steuerungsansätze(GuV und Barwert)

• des Limitsystems• des Reporting

Voraussetzungen

Der Besuch des Seminars "Controlling fürInnenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Innenrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon27.06.16 29.06.16 690,00 EF 06.06.1627.06.16

Referent/-in

Helgard Schleicher, SGVHTSabine, Kosteletzky, SGVHTWP/StB Michael Kube, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

454454

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Controlling für Innenrevisoren - Teil III

Veranstaltungsnummer

05.210.16

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer lernen die Grundzüge desAdressenrisikomanagements aus Sicht desControllers kennen und erhalten einen Überblicküber die Prüfung des Adressenausfallrisikos.

Veranstaltungsinhalte

Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition undAbgrenzung

GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung:Darstellung der verschiedenen Verfahrens-methoden zur Abbildung des Adressenrisikos aufGrundlage der Methode historischerBewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verlusteund Quantifizierung der Adressenrisiken mittels desRisikomodells CPV

Überführung der Adressenrisikowerte in die GuV-orientierte Risikotragfähigkeitsrechnung:Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquatenAbbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstests mit und ohne Einsatz des RisikomodellsCPV inkl. der Validierung der Ergebnisse

Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis• Risikodifferenzierte Aufbau- und

Ablauforganisation• Risikoklassifizierung• Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung• Portfoliosteuerung• Managementreporting

Revisionsaspekte: Prüfung ...• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation

einschließlich deren Einbindung in dieGesamtbanksteuerung unter Berücksichtigungder Anforderungen aus den MaRisk

• ob systematische Risikopolitik betrieben wird• der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges

Rating-System• der rating-basierten Steuerungsansätze• des Risikofrüherkennungssystems• der Ermittlung der Risikokosten• des regelmäßigen Reporting von

Adressenausfallrisiken• des Limitsystems auf Eignung einschließlich der

angemessenen Berücksichtigung vonRisikokonzentrationen

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Innenrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.11.16 23.11.16 690,00 Epp 31.10.1621.11.16

Referent/-in

Markus Walter, SGVHTMichael Wolf, TaunusSparkasseWP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

455455

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung von Kreditengagements

Veranstaltungsnummer

05.210.11

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse undFertigkeiten zur Durchführung vonEngagementprüfungen und der EDV-Einsatz zurPrüfungsunterstützung vermittelt.

Veranstaltungsinhalte

Ziele der Engagementprüfung

Grundlagen der Engagementprüfung

Prüfungsplanung• Einschätzung des Risikos• Prüfungsstrategie• Prüfungsumfang• Prüfungsverfahren

Prüfung von Kreditengagements undPrüfungsdurchführung• Formelle Prüfung

- Beschlussfassung- rechtliche Verhältnisse- Kredit- und Sicherheitenverträge

• Materielle Prüfung- wirtschaftliche Verhältnisse- Anforderungen nach § 18 KWG

• Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen• Interpretation und Bedeutung ausgewählter

betriebswirtschaftlicher Kennzahlen• Bewertung von Sicherheiten

Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen

Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß PrüfbV

Anforderungen externer Stellen an eineausreichende und wirksame Tätigkeit derKreditrevision (MaRisk)

Auswertung und Präsentation derPrüfungsergebnisse am Beispiel desKreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelledes SGVHT• Aufbau des Programms• Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC

Voraussetzungen

Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung desKreditgeschäfts" wird empfohlen.

Besonderer Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner

und ggf. ein aktuelles KWG mit.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.09.16 14.09.16 690,00 Epp 22.08.1612.09.16

Referent/-in

Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHTHolger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

456456

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Baurevision - kompakt

Veranstaltungsnummer

05.210.41

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse undFertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevisionvermittelt. Diese werden anhand von Beispielenerläutert und vertieft.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen• Technische Prüfung durch nicht fachkundige

Revisoren• Vertrags- und Vergabeordnung für

Bauleistungen (VOB)• Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

(HOAI)• Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen• Unfallverhütungsrichtlinien,

Baustellenverordnung

Prüfung von Planungsleistungen• Darstellung der Leistungsphasen• Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit

Tendenz zum Leistungsrecht)• Möglichkeiten sinnvoller

Honorarvertragsgestaltung• Abnahme der Planungsleistungen

Prüfung von Bauleistungen• Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne

VOB/A• Prüfung von Leistungsverzeichnissen• Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen

Zielgruppe

Mitarbeiter der Baurevision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 560,00 EF 28.04.1619.05.16

Referent/-in

Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

457457

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung des Zahlungsverkehrs

Veranstaltungsnummer

05.210.50

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung desZahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen.

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird inhaltlich überarbeitet undaktualisiert.

Zielgruppe

Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/-innen der Innenrevision, die mit der Prüfung desZahlungsverkehrs beauftragt wurden.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 02.11.16 280,00 Epp 12.10.1602.11.16

Referent/-in

André Storch, IT-Revision, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

458458

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Geldwäschebekämpfung für Revisoren

Veranstaltungsnummer

05.210.51

Veranstaltungsziele

Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichenAnforderungen mit deren Folgen für dieorganisatorischen Abläufe in der Sparkasse undkönnen damit eigenverantwortlich den BereichGeldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebieteprüfen.

Veranstaltungsinhalte

Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung?

Rechtliche Grundlagen:• Anwendungsbereich des GwG• Risikoorientierter Ansatz• Sorgfaltspflichten• wirtschaftlich Berechtigter• Verdachtsanzeige• Interne Sicherungsmaßnahmen• Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose

Personenzusammenschlüsse usw.)• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten• ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise• § 24 c KWG

Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis• DV-Monitoring

- SironAML/ PEP/ Profile- Einstellungen der Anwendungen- Parametrisierungen- Revisions-Reports

• Sonstige Bereiche- Tätigkeit des GWB- Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle

Vorgehensweise- Risikoländer- Verdachtsfälle- Finanzsanktionen- Anforderungen an die Prüfung der Internen

Revision im Bereich Geldwäsche- Betrugsprävention

Zielgruppe

Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.06.16 15.06.16 460,00 EF 24.05.1614.06.16

Referent/-in

Angelika Beyer, Sparkasse GöttingenMarkus Wojahn, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

459459

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel

Veranstaltungsnummer

05.104.03

Veranstaltungsziele

In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sindeingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungenzur Diskussion zustellen.

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:

Allgemeine Anforderungen

Strategien

Risikotragfähigkeit

Neue Produkte/ Neue Märkte

Funktionstrennung

Prozessanforderungen im Handel

Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle

Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit

Risikomanagement/ Risikocontrolling

Risikoermittlung und Limitsystem

Reporting

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,Risikocontrolling und Interne Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Handelsgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon14.09.16 14.09.16 310,00 Epp 24.08.1614.09.1611.11.16 11.11.16 310,00 EF 21.10.1611.11.16

Referent/-in

Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

460460

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit

Veranstaltungsnummer

05.104.05

Veranstaltungsziele

In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit denTeilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellenEntwicklungen diskutiert.

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen undMaRisk-Anforderungen aus den nachfolgendenTeilgebieten:

Allgemeine Anforderungen

Strategien im Kreditgeschäft

Funktionstrennung

Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk

Prozess der Votierung

Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren

Risikocontrolling und Risikomanagement

Limitierung der Kreditrisiken

Anforderungen an das Reporting

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsichtbzw. des Prüfers

Prüfungsschwerpunkte und beispielhaftePrüfungsfeststellungen

Zielgruppe

Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,Risikocontrolling und der Internen Revision, die IhreKenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungenan das Kreditgeschäft auffrischen und diskutierenmöchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.11.16 10.11.16 310,00 EF 20.10.1610.11.16

Referent/-in

Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

461461

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft

Veranstaltungsnummer

05.210.18

Veranstaltungsinhalte

Über die Veranstaltungstermine sowie dieThemenschwerpunkte werden wir Sie perAkademierundschreiben informieren.

Zielgruppe

erfahrene Kreditrevisoren und Mitarbeiter aus demKreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

DozetenteamWP / StB Michael Witt, SGVHT

Ansprechpartner

Matthias KorteTel.: 06198/20-1127

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

462462

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Neuerungen in der IT für Revisoren

Veranstaltungsnummer

05.210.37

Veranstaltungsziele

Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen undVerständnis zur IT-Infrastruktur mit dem ActiveDirectory und lernen, für Ihre qualitativanspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulseaus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unterprüfungsrelevanten Gesichtspunkten technischeNeuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einenBezug zu aktuellen Entwicklungen.

Veranstaltungsinhalte

Tag 1 und 2:• Neue Infrastruktur für Server 2012R2• Microsoft Server 2012R2

- Überblick der neuen Features• Technischer Hintergrund Server 2012R2

- Systemkonzept Grundlagen- Benutzerinterface- Neue EreignisID´s, Protokollierung

• Systeme der neuen Infrastruktur- Domänenfunktionen Active Directory, OU-

Struktur, Gruppenrichtlinien- Gesamtkonzept der Finanz Informatik- Migrationsablauf der Basissysteme- technische und revisorische Fragestellungen- Konzept des Building Blocks mit SCCM und

weiteren Systemen• Verfahren der Security Patche• Neues Terminalserverkonzept mit Remote

Desktop Server (RS)• Citrix XenDesktop 7• Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning

Server• Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V• Vergleich zu VMWare /ESX• App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCM-

Pakete• Rolle des Microsoft SQL Server in der

Infrastruktur• Berechtigungsfragen und Dienstkonten

Tag 3:• Mobile Devices (Schwerpunkt iOS)

- Einsatzszenarien- Risiken und Risikobeurteilungen- relevante Konzepte des SITB- Absicherung im Rahmen von MDM der FI- Prüfungshilfe des FA OPDV

Besonderer Hinweis

Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungendes dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist dieGesamtthematik auch für IT-Service Umgebungenrelevant.

Die Seminarinhalte basieren auf den bis zumSeminarbeginn gültigen Informationen.

Zielgruppe

IT-Revisoren, die ihr technisches Wissenaktualisieren möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.020,00auf Anfrage

Referent/-in

• Michael Leipold• Frank Neumann, NSL• Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

463463

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822)

Veranstaltungsnummer

06.792.04

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/ -innen kennen die Prüfungsansätzebeim Einsatz des Programms Siron®AML. Sie kennendie Prüfungsmöglichkeiten allgemeingültiger undinstitutsspezifischer Informationen (System- undInstitutseinstellungen, Benutzerrechte,Prüfungsszenarien, risikobasierter Ansatz).

Veranstaltungsinhalte

Funktionsweise von Siron®AML• Datenlieferung und Datenbasis• Prüflauf und Scoring• Prüfstrategie• Risikoeinstufung

Basiseinstellungen und Sicherheit

Das Tagesgeschäft: Auffälligkeiten bearbeiten

Kundenbestand auf PEPs prüfen

Auswertungen und Reports• Auswertungen in der Parametererfassung• Auswertungen in der Analyse• Revisionsreports

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus Innenrevision undOrganisation die mit dem Thema Geldwäsche betrautsind.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon420,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

464464

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen(602)

Veranstaltungsnummer

06.710.16

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit demFunktionsumfang der AnwendungUmsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Siekönnen Rechnungsdetails auswerten und wissen, wieMerkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Siekennen die automatisierte Datenversorgung derumsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.

Veranstaltungsinhalte

• Personenmerkmal "USt.Option"- Kundenpflege- Kundenfinanzstatus (Kufi),

Beraterfinanzstatus (Befi)• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen

- Giro, Darlehen, Avale- Abhängigkeiten

• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale- Eindeutige Rechnungsnummer- Auswertungen

• Korrekturmöglichkeiten für maschinelleBuchungen- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen- Workflow für die Erstattung bzw.

Nachbelastung von Avalprovision undEntgelten

- Manuelle Buchungen und organisatorischeRegelungen

• Belegung von maschinellenUmsatzsteuerbuchungen- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und

nicht steuerbare Buchungen in denNebenbüchern

- Belegung von Summen und Erstattungen- Auswertungen und Musterselects

• Umsatzsteuermeldungen- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen- Administration- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare- USt-Meldungen im OSPlus-Portal- Einführungsempfehlung

• Ausblick

Voraussetzungen

Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung undÜbertragung der Umsatzsteuermeldungen an dieFinanzverwaltung

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PCdurchgeführt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ausdem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und"Revision".

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon150,00auf Anfrage

Referent/-in

Mitarbeiter der Finanz Informatik

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

465465

Oktober 2015 Allgemeine RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

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IT Revision

Inhaltsverzeichnis

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467

IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen

IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.Datenschutz

IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen

IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems fürInformationssicherheit (ISMS)

OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren

Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage

Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen

Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation

Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit undDatenschutz-Management

IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren

Neuerungen in der IT für Revisoren

Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration

Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem

Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen

Veranstaltungsnummer

05.210.12

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich derZielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, derRevisionsfelder, der internen und externenAnforderungen für den Einsatz und die Prüfung vonIT-Systemen.

Veranstaltungsinhalte

IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit• Definition• IT-Umfeld der Sparkassen• Aktuelle Situation und Gefährdungen

Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit derInformationsverarbeitung• Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS,

BDSG, IDW, OPDV usw.)• Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck,

Aufbau eines Steuerungsprozesses)• Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck,

Aufbau)

IT-Revision• Gesetzliche und fachliche Anforderungen• Zielsetzung und Aufgaben• Grundlagen für die Prüfung• Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im IT-

Bereich

IT-Prüfung in Sparkassen• Prüfungsobjekte• Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung• Prüfungsdurchführung• Berichterstattung

Anforderungsprofil für IT-Revisoren

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe IT-Revision:

• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-

orga. Datenschutz• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in

Sparkassen• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für

Informationssicherheit (ISMS)

Zielgruppe

Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,Systemadministratoren, Führungskräfte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.04.16 27.04.16 580,00 EF 05.04.1626.04.16

Referent/-in

Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

468468

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz

Veranstaltungsnummer

05.210.19

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften undMaßnahmen zur Absicherung von Daten undSystemen und zur Absicherung des Notfalls als Basisfür die Durchführung von Prüfungen in diesenBereichen.

Veranstaltungsinhalte

Datenschutz• Datenschutzgesetze und Ziele des

Datenschutzes• Grundbegriffe• Technische und organisatorische Maßnahmen

zum Datenschutz

Gebäudesicherheit, physische Absicherung derSysteme• Zutrittschutz, Raumüberwachung• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz• Netzstruktur, Netzanbindung

Absicherung des Zugriffs auf Daten• Benutzer- und Rechtemanagement• Fernzugriff und Fernwartung• Datenverschlüsselung• Protokollierung und Überwachung

Datensicherung und Archivierung

Daten- und Datenträgerentsorgung

Notfallvorsorge• Notfalldefinition• Notfall-Organisation• Notfallkonzept und -dokumentation• Notfalltests

Arbeitshilfen für die Interne Revision

Voraussetzungen

Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichenVorschriften und Anforderungen im Zusammenhangmit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheitder Informationsverarbeitung (vgl.Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe IT-Revision:

• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-

orga. Datenschutz

• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes inSparkassen

• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems fürInformationssicherheit (ISMS)

Zielgruppe

Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,Führungskräfte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.10.16 06.10.16 580,00 EF 14.09.1605.10.16

Referent/-in

Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

469469

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen

Veranstaltungsnummer

05.210.34

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich dererforderlichen Regelungen und Dokumentationen imZusammenhang mit dem Software-Einsatz in denSparkassen und der Prüfung der Verfahren durch dieInterne Revision.

Veranstaltungsinhalte

Vorschriften und Standards im Zusammenhang mitdem Software-Einsatz• Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk,

KonTraG, IDW, OPDV, usw.)• Gängige Standards zur Qualitätssicherung und

zum Aufbau entsprechender Prozesse• Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ

GmbH

Organisation des Software-Einsatzes in derSparkasse• Auswahl und Entwicklung• Qualitätssicherung• Freigabeverfahren• Change-Management• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Informations- und Eskalationswege• Ressourcen• Dokumentation• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der

(IT-) Sicherheitspolitik

Prüfung• Angemessenheit der Organisation• Einhaltung der Verfahren• Prüfung von Anwendungen

Prüfungscheckliste

Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe IT-Revision:

• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-

orga. Datenschutz• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in

Sparkassen• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für

Informationssicherheit (ISMS)

Zielgruppe

Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,Systemadministratoren

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.11.16 29.11.16 290,00 Epp 08.11.1629.11.16

Referent/-in

• Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

470470

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS)

Veranstaltungsnummer

05.210.35

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich derPrüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit desManagementsystems für Informationssicherheit(ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse.

Veranstaltungsinhalte

Managementsystem für Informationssicherheit(ISMS)• Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.)• Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS• Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH• IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik

Organisation des ISMS in der Sparkasse• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der

(IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Informations- und Eskalationswege• Ressourcen• Dokumentation• Angemessenheit der Organisation

Informationssicherheitskonzept / (IT-)Sicherheitskonzept• Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Informationsklassifizierung• Risikoerfassung und Bewertung• Definition von Maßnahmen• Umsetzung und Überwachung• Dokumentation• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen

Reporting• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der

(IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Report-Inhalte und -Häufigkeit• Dokumentation• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen

Aufrechterhaltung der Sicherheit• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der

(IT-) Sicherheitspolitik• Zuständigkeiten und Verantwortungen• Sicherheitsaudits• Informations- und Eskalationswege• Dokumentation• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen

Prüfungscheckliste

Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe IT-Revision:

• Teil 1 - Basiswissen• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-

orga. Datenschutz• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in

Sparkassen• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für

Informationssicherheit (ISMS)

Zielgruppe

Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,Systemadministratoren,Informationssicherheitsbeauftragte

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon30.11.16 30.11.16 290,00 Epp 09.11.1630.11.16

Referent/-in

• Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

471471

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren

Veranstaltungsnummer

05.210.40

Veranstaltungsziele

Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept derStatischen und Dynamischen Schnittstelle der FinanzInformatik so umfassend kennen, dass sieArbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen,prüfen können.

Veranstaltungsinhalte

Schnittstellen zur Finanz Informatik• Statische Schnittstelle• Dynamische Schnittstelle• Technische Abgrenzung zwischen beiden

Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI• Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report,

Eigenanwendungen)• Dateninhalte• Verfügbare Stichtage• Welche Anwendung für was ?

Definition von SQL-Befehlen• Einfache Selektion• Arbeiten mit Funktionen• Gruppierung und Sortierung• Veränderungsmöglichkeiten während der

Selektion• Verschiedene Beispiele

Möglichkeiten der Weiterverarbeitung• MS ACCESS• Andere Anwendungen• Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI

Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem• Zugriff über OSPlus User• Berechtigung/ Absicherung

Datenschutz

Notwendige Prüfungshandlungen• Protokollierung der Zugriffe• Kostenkontrolle und -zuordnung

Anwendungen, die Daten der IIB nutzen• KBP

Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Klaus-Dieter Peter, Sparkasse Marburg-Biedenkopf

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

472472

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage

Veranstaltungsnummer

05.210.47

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zudatenschutzrechtlichen Fragestellungen vertrautund können den Bezug zu den typischenkorrespondierenden Fragestellungen desArbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechtsherstellen.

Veranstaltungsinhalte

- Grundzüge des BDSG/TMG etc.- Struktur der rechtlichen

Rahmenbedingungen- Das Bankgeheimnis- Bankgeheimnis ./. Datenschutz?- Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der

rechtlichen Vorgaben verhalten?- Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,

wenn ich Compliance oderDatenschutzbeauftragter bin?

- Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.Arbeitnehmerdatenschutz

- Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik imKontext Datenschutz/Datensicherheit

- Diskussion

Zielgruppe

Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,Führungskräfte und Mitarbeiter aus den BereichenPersonal, IT-Organisation, Electronic Banking/Medialer Vertrieb.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon05.09.16 06.09.16 760,00 EF 15.08.1605.09.16

Referent/-in

• RA Stefan Maas, Bornheim

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

473473

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen

Veranstaltungsnummer

05.210.42

Veranstaltungsziele

Die Schulung umfasst die Einführung in diepraxisnahe Anwendungsweise des Produktes"Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer indie Lage, selbstständig notwendige Änderungen undAnpassungen im Produkt vorzunehmen und damitdie dauerhafte Pflege des Produktes zugewährleisten.Die Schulung ist kein Ersatz für die intensiveBeschäftigung mit einem Informationssicherheits-Management-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2nach einem anerkannten Standard etabliert seinmuss.

Veranstaltungsinhalte

Modul 1:• Überblick und pragmatische Anwendungsweise

"Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der Anforderungen an das

Informationssicherheits-Management und wiediese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können.Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele.

Agenda Modul 1• Wesentliche Vorschriften & Standards• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA• Exkurs: BSI IT-Grundschutz• Übersicht "Sicherer IT-Betrieb"

Modul 2:• Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb"• Darstellung der notwendigen Schritte zur

Etablierung des Informationssicherheits-Managements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb".

Agenda Modul 2• AP1: Etablierung der Informationssicherheits-

Organisation• AP 2: Strukturanalyse• Exkurs BCM-Tool• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich• AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer IT-

Betrieb"

Modul 3:• Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung

eines angemessenenInformationssicherheitsmanagements

• Darstellung der notwendigen Aktivitäten, umeine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen andas Informationssicherheitsmanagement zugewährleisten.

Modul 4:• Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb"• Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte,

um eine angemessene Dokumentation imProdukt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten.Zu diesem Modul werden praktische Übungen amPC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit denwesentlichen individuellen Inhalten erstellt.

Agenda Modul 4• Überblick Redaktionsumgebung• Technische Voraussetzungen• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen• Wichtige Hinweise• Individualisierung• SITB-Werkzeugkasten• Release-Wechsel• Evtl. Ausblick SITB Folgeversion

Voraussetzungen

Grundkenntnisse im ISMS

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich anInformationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatorender Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer IT-Betrieb" (SITB) einsetzen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.12.16 02.12.16 680,00 Epp 10.11.1601.12.16

Referent/-in

• Gundolf Jahn, DSV• Eugen Meckbach, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

474474

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation

Veranstaltungsnummer

05.210.43

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegendeKenntnisse im Bereich Datenschutz unterBerücksichtigung der sparkassenspezifischenBesonderheiten.

Veranstaltungsinhalte

• Einführung in das Datenschutzrecht• Arbeitnehmerdatenschutz• Kundendatenschutz• Fallübungen• Praktische Umsetzung des Datenschutzes im

Unternehmen

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben.

Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)

Zielgruppe

Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon20.06.16 22.06.16 1.130,00 30.05.1620.06.16

Referent/-in

• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz

• Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMCDatenschutz-Management & Consulting GmbH,Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH,DATAKONTEXT Repräsentanz

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

475475

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management

Veranstaltungsnummer

05.210.44

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus demDatenschutz ergebenden IT-Sicherheitsanforderungen. Sie können einDatenschutzkonzept in die betriebliche Organisationeinbinden.

Veranstaltungsinhalte

• Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen anvertrauenswürdige IT-Systeme

• Gesetzliche Grundlagen zum technisch-organisatorischen Datenschutz

• Die technisch-organisatorischen Maßnahmendes BDSG

• Organisation der IT-Sicherheit• Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und

Zugangskontrolle• Verfahren zur Zugriffskontrolle• Verfahren zur Weitergabekontrolle• Verfahren zur Eingabekontrolle• Auftragskontrolle• Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle• Zweckbindungskontrolle• Datenschutzkonzept• Risikomanagement• Richtlinien zum Datenschutz

Voraussetzungen

Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrechtund Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder einentsprechender Kenntnisstand.

Besonderer Hinweis

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit derSparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgartund der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wirdca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekanntgegeben.

Baustein 1: Datenschutzrecht undDatenschutzorganisation (05.210.43)Baustein 2: Technisch-organisatorischerDatenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management (05.210.44)Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf dieZertifizierung (05.210.45)Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung derDatenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)

Zielgruppe

Angehende und neu bestellteDatenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sichmit dem Datenschutz befassen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon17.10.16 19.10.16 1.130,00 26.09.1617.10.16

Referent/-in

• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig JehleRehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

476476

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren

Veranstaltungsnummer

05.212.04

Veranstaltungsziele

Das Seminar zeigt die Bedeutung der IT fürPrüfungshandlungen auf. Es erfolgt eine Vermittlungvon grundlegenden Kenntnissen undPrüfungsansätzen, um übergreifende Aspekte ausdem Bereich Informationstechnik bei allgemeinenPrüfungshandlungen besser berücksichtigen zukönnen.

Veranstaltungsinhalte

• Informationstechnik und Informationssicherheit• Wesentliche Regelungen zum IT-Einsatz und zur

Informationssicherheit• Aufbau und Funktion des

Informationssicherheits-Managementsystem• Was steckt hinter dem Produkt Sicherer IT-

Betrieb?• Bedeutung des IT-Berechtigungsmanagements• Anforderungen an ein ordnungsgemäßes

Programmeinsatzverfahren- Programmfreigabe- Einsatzfreigabe

• Bedeutung der Verfahrensdokumentation• Steuerung und Überwachung ausgelagerter

Prozesse (IDW PS 331 und IDW PS 951)• OSPlus - Grundlagen und Zusammenhang der

Komponenten- Architektur OSPlus- Kompetenz- und Rechtesystem (KURS)- Produktadministration- Kontrollen unter OSPlus- Wesentliche Handlungsfelder Interne

Revision• DSGV Prozesslandkarte• Prozessstandards nach ProzessPlus für

Sparkassen (PPS)

Besonderer Hinweis

Das Seminar richtet sich nicht an Mitarbeiter mitFachkenntnissen im Bereich IT.

Zielgruppe

Mitarbeiter der Internen Revision

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon29.02.16 01.03.16 580,00 Epp 08.02.1629.02.16

Referent/-in

• Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

477477

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Neuerungen in der IT für Revisoren

Veranstaltungsnummer

05.210.37

Veranstaltungsziele

Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen undVerständnis zur IT-Infrastruktur mit dem ActiveDirectory und lernen, für Ihre qualitativanspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulseaus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unterprüfungsrelevanten Gesichtspunkten technischeNeuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einenBezug zu aktuellen Entwicklungen.

Veranstaltungsinhalte

Tag 1 und 2:• Neue Infrastruktur für Server 2012R2• Microsoft Server 2012R2

- Überblick der neuen Features• Technischer Hintergrund Server 2012R2

- Systemkonzept Grundlagen- Benutzerinterface- Neue EreignisID´s, Protokollierung

• Systeme der neuen Infrastruktur- Domänenfunktionen Active Directory, OU-

Struktur, Gruppenrichtlinien- Gesamtkonzept der Finanz Informatik- Migrationsablauf der Basissysteme- technische und revisorische Fragestellungen- Konzept des Building Blocks mit SCCM und

weiteren Systemen• Verfahren der Security Patche• Neues Terminalserverkonzept mit Remote

Desktop Server (RS)• Citrix XenDesktop 7• Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning

Server• Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V• Vergleich zu VMWare /ESX• App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCM-

Pakete• Rolle des Microsoft SQL Server in der

Infrastruktur• Berechtigungsfragen und Dienstkonten

Tag 3:• Mobile Devices (Schwerpunkt iOS)

- Einsatzszenarien- Risiken und Risikobeurteilungen- relevante Konzepte des SITB- Absicherung im Rahmen von MDM der FI- Prüfungshilfe des FA OPDV

Besonderer Hinweis

Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungendes dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist dieGesamtthematik auch für IT-Service Umgebungenrelevant.

Die Seminarinhalte basieren auf den bis zumSeminarbeginn gültigen Informationen.

Zielgruppe

IT-Revisoren, die ihr technisches Wissenaktualisieren möchten.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon1.020,00auf Anfrage

Referent/-in

• Michael Leipold• Frank Neumann, NSL• Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

478478

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration

Veranstaltungsnummer

05.210.56

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau derProduktadministration unter OSPlus verdeutlichen.Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetztwerden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte imRahmen der Produktadministration zu planen unddurchzuführen.

Veranstaltungsinhalte

Produktbaukasten• Berechtigungen und Einstellungen• Kontrollen• Bestandsprodukt (-gruppen)

- Schablonen- Varianten

• Leistungsprodukt (-gruppen)- Varianten- Schablonen- Ketten

• Modelle• Elementarten• Feldziffern• Bedingungen• Funktionen

Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von

Produkten• Administrierte Produkte und Integration in das

IKS

Informationsquellen• Handbücher der FI

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in derProduktadministration unter OSPlus benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon03.03.16 03.03.16 305,00 EF 11.02.1603.03.16

Referent/-in

• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

479479

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

Veranstaltungsnummer

05.210.55

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen des OSPlus Kompetenz- undRechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungenim Rahmen der Berechtigungskonzeption vonOSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen.

Veranstaltungsinhalte

Kompetenz- und Rechtesystem• KURS als Administrationsplattform• Berechtigungskonzeption• Berechtigungsträger

- Institut- OE- Stelle- Mitarbeiter

• Berechtigungsarten- Zugangsrechte- Kompetenzen- Anzeigerechte- Wirkung von Attributen und Feindefinitionen

• Vererbung von Berechtigungen• USER-Typen

- Generalbediener- Technische User

• Berechtigungsprofile und Menüprofile• Wo kann was nachgelesen werden?

Prüfungsansätze• SOLL-Konzept und IST-Zustand• USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe• IKS• Administration• Release-Management• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte)der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbausund der Funktionen im OSPlus Kompetenz- undRechtesystem und dessen Überprüfung benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.03.16 02.03.16 305,00 EF 10.02.1602.03.16

Referent/-in

• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

480480

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem

Veranstaltungsnummer

05.210.57

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau unddie Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlusverdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in dieLage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zuplanen und durchzuführen.

Veranstaltungsinhalte

Kontrollpflichtige Tätigkeiten• Änderungs-Vorgangsbearbeitung• Prüfkennzeichen• Kontrollradar

- Kontrollrelevanz- Kontrollregeln

• erweiterter Orientierungsrahmen (eOR)• Kontrollmatrix• Protokollierung und Nachbearbeitung

- Ungeprüfte Änderungsvorgänge- Eskalationsverfahren

• Wo kann was nachgelesen werden?

Prüfungsansätze• Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS• IKS-relevante Berechtigungen• Nutzung / Umsetzung des eOR• Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge

(u. a. über das Ereignissystem)• Auswertungsmöglichkeiten• Tools zur Unterstützung der Prüfungen

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren undandere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnissebzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen imOSPlus benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon21.04.16 21.04.16 305,00 EF 31.03.1621.04.16

Referent/-in

• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

481481

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

Veranstaltungsnummer

05.210.58

Veranstaltungsziele

Das Seminar soll den Teilnehmerinnen undTeilnehmern Kenntnisse über die grundlegendenFunktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerungunter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lageversetzt werden, Prüfungen der IKS-relevantenTeilaspekte im Rahmen derGeschäftsprozesssteuerung zu planen unddurchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPS-Prozesslandkarte in der Lage sein, die technischeUmsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zubeurteilen.

Veranstaltungsinhalte

OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung• Berechtigungen und abschnittsweise

Rechtesteuerung• Geschäftsprozessdefinition• Geschäftsprozesse administrieren und freigeben• Protokollierung und kontrollpflichtige

Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung• Verfahrensdokumentation• Wo kann was nachgelesen werden?• Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu

berücksichtigenden gesetzlichen undaufsichtsrechtlichen Anforderungen)

ProzessPlus für Sparkassen (PPS)• Basisinformationen zur Mustersparkasse

ProzessPlus• Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPS-

Musterprozessen aus Revisionssicht

Prüfungsansätze• Berechtigungen zur Administration von

Geschäftsprozessen• Administrierte Geschäftsprozesse und

Integration in das IKS

Besonderer Hinweis

Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem

(05.210.55)• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze

(05.210.58)

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren undDatenschutzbeauftragte der Sparkassen, dieKenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerungund dessen Überprüfung benötigen.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon22.04.16 22.04.16 305,00 EF 01.04.1622.04.16

Referent/-in

• Eugen Meckbach, SGVHT• Andreas Braun, SGVHT• André Storch, SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

482482

Oktober 2015 IT RevisionSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Recht

Inhaltsverzeichnis

Seite485

497

505

483

Allgemeine juristische Seminare

Insolvenzrecht

Recht der Abwicklung von Kreditengagements

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

484

Allgemeine juristische Seminare

Inhaltsverzeichnis

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495

496

485

BGH-Rechtsprechung

Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool

Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar

Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks

Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durchGrundschulden

Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs derGrundpfandrechte

Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?Rechtssicherheit versus Effizienz

Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für dievertrieblichen Chancen

Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mitAuslandsbezug, Flüchtlingen und Asylsuchenden

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

BGH-Rechtsprechung

Veranstaltungsnummer

05.303.23

Veranstaltungsziele

Die Rechtssprechung der für das Bankrechtzuständigen Senate des BGH ist einer beständigenEntwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis derSparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, dieseEntscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob siefür die Sparkasse von Bedeutung sein können.Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmeraktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihreKenntnisse hinsichtlich bereits bekannterEntscheidungen und ordnen die Rechtssprechung inden Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.

Veranstaltungsinhalte

• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich desXI. und des IX. Zivilsenats des BGH.

• z. B.:- Kontovertragsrecht- AGB/Preisrecht- Zahlungsverkehrsrecht- Kreditrecht- Kreditsicherheitenrecht- Bürgschaftsrecht- Insolvenzrecht

Zielgruppe

Ma-Risk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, FührungskräfteKreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,Mitarbeiter Kreditsekretariat.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon01.06.16 02.06.16 580,00 Epp 11.05.1601.06.16

Referent/-in

RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

486486

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool

Veranstaltungsnummer

05.303.27

Veranstaltungsziele

Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortial-und Konsortialkreditverträgen sowie Sicherheiten-Poolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitigerVerknüpfungen.Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicherRegelungskomplexe.Aktive Vertragsgestaltung - InteressenorientierteOptimierung gängiger Vertragsmuster.Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beiSicherheiten-Poolvertrag.

Veranstaltungsinhalte

Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- undNachteile, Arten)

Rechtliche Strukturen und RahmenbedingungenKonsortialvertrag (z.B. Innen- oderAußenkonsortium, KWG, Kartellrecht,Geldwäschegesetz etc.)

Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe

Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung einesgängigen Vertragsmusters

Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checklistetypischer Regelungskomplexe

Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag -Optimierung eines gängigen Vertragsmusters

Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag

Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.Analyse Vertragsmuster)

Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim Sicherheiten-Poolvertrag

Besonderer Hinweis

Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,eigene Verträge als zusätzlicheDiskussionsgrundlage mitzubringen.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon15.06.16 16.06.16 580,00 Epp 25.05.1615.06.16

Referent/-in

PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

487487

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar

Veranstaltungsnummer

05.301.10

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer erhalten einen komprimiertenÜberblick über die neue höchstrichterlicheRechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zuausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechtsauch unter Berücksichtigung der aktuellenFormularpraxis der Sparkassen.

Veranstaltungsinhalte

Kreditsicherheiten im Überblick unterBerücksichtigung der Rechtsprechung und derFormularpraxis der Sparkassen

Allgemeine Grundsätze• Begriff und Notwendigkeit der Sicherung• Sicherungsvertrag• Grenzen der Kreditsicherung• Verwertung von Sicherheiten

Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten undForderungen• Begriff und praktische Bedeutung der

Pfandrechte• Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur

Überblick)• Pfandrechte an Rechten: insbesondere an

Einlagen und Wertpapieren

Sicherungsabtretung• Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis• Arten• Einschränkungen bei der Abtretung• Bestimmbarkeitsgrundsatz• Doppelabtretung; insbesondere dingliche

Teilverzichtserklärung• Rechte Dritter

Sicherungsübereignung• Rechtscharakter und Gegenstand• Bestimmtheitsgrundsatz• Erwerb• Rechte Dritter

Bürgschaft• Wesen• Sicherungszweck• Finanzielle Überforderung des Bürgen• Erlöschen

Garantie (Überblick)

Grundpfandrechte• Begriff und Arten• Haftungsverband• Bestellung, Erwerb, Übertragung

• Sicherungsgrundschuld• Tilgungsverrechnung• Unterwerfungsklausel• Rückgewähransprüche• Löschung

Praktische Übungen unter Verwendung dereinschlägigen Sparkassenvordrucke

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.11.16 04.11.16 870,00 EF 12.10.1602.11.16

Referent/-in

Assessor Stefan Rieder, Wetzlar

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

488488

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks

Veranstaltungsnummer

05.301.11

Veranstaltungsziele

• Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten undBeeinträchtigungen, die aus Abt. II desGrundbuches ersichtlich sind

• Sensibilisierung für Beeinträchtigungenaußerhalb des Grundbuches mit Auswirkungenauf die Verwertbarkeit

Veranstaltungsinhalte

• Allgemeine Grundlagen• Dienstbarkeiten• Reallasten• Vorkaufsrechte• Vormerkungen• Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen• Vermerke• Baulast• Öffentliche Lasten• Nachbarrechte• Altlasten• Denkmalschutz

Auswirkungen von Belastungen auf dieVerwertbarkeit von Grundstücken

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,Mitarbeiter Kreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon290,00auf Anfrage

Referent/-in

Matthias Heppner, Wetzlar

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

489489

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden

Veranstaltungsnummer

05.301.06

Veranstaltungsziele

Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zurKreditsicherung beim Realkredit

Veranstaltungsinhalte

Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicherRechte unter besonderer Berücksichtigung derhöchstrichterlichen Rechtsprechung

Besonderer Hinweis

Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestextemit:

• BGB• ZPO• ZVG

Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom NomosVerlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke ausdem Internet können selbstverständlich auchgenutzt werden.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter,Mitarbeiter Kreditgeschäft, FührungskräfteKreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon12.07.16 13.07.16 580,00 Epp 21.06.1612.07.16

Referent/-in

Dr. Andreas Hort, SGVHT

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

490490

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs derGrundpfandrechte

Veranstaltungsnummer

05.301.07

Veranstaltungsziele

Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zurKreditsicherung beim Personalkredit

Veranstaltungsinhalte

Bürgschaft

Bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse

Mobiliarsicherheiten, insbes.Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung,jeweils unter besonderer Berücksichtigung derhöchstrichterlichen Rechtsprechung

Besonderer Hinweis

Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestextemit:• BGB• ZPOGeeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom NomosVerlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-.Ausdrucke aus dem Internet könnenselbstverständlich auch genutzt werden.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Kreditanalysten,Kreditsachbearbeiter,Mitarbeiter Kreditgeschäft, FührungskräfteKreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon02.05.16 03.05.16 580,00 EF 11.04.1602.05.16

Referent/-in

Dr. Andreas Hort, SGVHT

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

491491

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versusEffizienz

Veranstaltungsnummer

05.303.29

Veranstaltungsziele

Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichenRahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutungfür die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weglernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagenkennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen undkönnen ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizierenund bewerten.

Veranstaltungsinhalte

Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mitden zwischenzeitlich im BGB angesiedeltenVerbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl vonFragen, die häufig in der täglichen Praxis zuStockungen in diesem klassischen Mengengeschäftführen können.Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragendurch die Rechtsprechung abschließend geklärt, wasdie Handhabung zusätzlich erschwert.Für die mit der Materie täglich konfrontiertenMitarbeiter kommt es also neben der reinenKenntnis der Gesetzeslage darauf an, dieVorschriften in den Zusammenhang der übrigenverbraucherschützenden Normen einordnen zukönnen und gewichten zu können, welches Risikosich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.

Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz

Formerfordernisse und VorvertraglicheInformationspflichten

Das Recht zum Widerruf

Besonderheiten bei verbundenen Geschäften

Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag

Die vorzeitige Vertragsbeendigung

Verbraucherkredite für Existenzgründer?

Der Immobiliarvertrag

Der Überziehungskredit

Diskussion von Praxisfällen

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen MitarbeiterRechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahreneKreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahreneFirmen- und Gewerbekundenbetreuer.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.1625.02.16

Referent/-in

Andreas Boley, Rechtsanwalt, BornheimerRechtsanwälte.

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

492492

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media

Veranstaltungsnummer

06.104.11

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichenRahmenbedingungen für einen Social Media-Auftrittund können diese in der Praxis berücksichtigen.

Veranstaltungsinhalte

I. Mindestanforderungen an Social Media-Internetseiten

- Sicherer IT-Betrieb- Impressum-Pflicht

II. Rechtliche Anforderungen an den Social Media-Auftritt

1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit demInternet-Betreiber

- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook

2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social

Media?- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?- Beteiligungsrechte des Personalrats- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht

3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde- Wahrung des Bankgeheimnisses- Beratung über Social Media-Kanäle?- Social Media und das Fernabsatzrecht

4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zuKunde/Nichtkunde

- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrigeInhalte

- digitales Hausrecht für Social Media- Einhaltung Preisangabenverordnung bei

konkreter Produktwerbung- Verbot irreführender Angaben zu Produkten

usw. § 5 UWG- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.

6 UWG- Verbot der verdeckten kommerziellen

Kommunikation § 6 TMG

5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs

von Facebook-Fans- Verbot für getarnte Linkwerbung- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere

Geschäftshandlungen

6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mir-Button?

Besonderer Hinweis

Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Dienächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. BeiInteresse bitte per Vormerkung einbuchen. Siewerden dann informiert, sobald ein Terminveröffentlicht wird.

Zielgruppe

MitarbeiterInnen aus den Bereichen MedialerVertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung undKampagnenmanagement

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

Jens Bender, Syndikus SGVHT

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

493493

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht

Veranstaltungsnummer

06.104.12

Veranstaltungsziele

Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasserelevanten Entscheidungen dar, erläutert sie undordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussionmit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.

Veranstaltungsinhalte

Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz inden letzten Jahren eine überproportionaleEntwicklung genommen haben, hat sich auch dieRechtsprechung zu den damit verbundenenProblembereichen entwickelt.Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, sodass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassendauerhaft einer Vielzahl von technischen undjuristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, dieRechtsprechung in dem eigentlich gebotenenUmfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zutäglichen Arbeitsabläufen herzustellen.Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an derzum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellenRechtsprechung und können deshalb variieren.

Zielgruppe

Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,Mitarbeiter Electronic Banking, MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,Compliancebeauftragte.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.1608.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

494494

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichenChancen

Veranstaltungsnummer

06.104.13

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen denRechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,wenn sie im Internet präsent ist. Sie können dieRisiken einschätzen und sind in der Lage, eineEntscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zuerarbeiten, der die Chancen und die Risiken derInternetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkassegegenüberstellt.

Veranstaltungsinhalte

• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vomInternetauftritt zum sozialen Netzwerk(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt imInternet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /Verbraucherkreditrecht etc.))

• Kommunikation I - Von der Werbung zumVertragsschluß (Rechtliche Anforderungen anden Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mailim Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnisetc.)

• Kommunikation II - Die Betreuung desBestandskunden im Internet (Werbung ja odernein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:Werbeeinverständnis, Verbundklausel,Besonderheiten hinsichtlich elektronischerWerbung)

Besonderer Hinweis

Weiterführende Veranstaltungen:• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und

Werberecht (06.104.12)

Zielgruppe

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenVorstandssekretariate

• Führungskräfte/MitarbeiterInnenRechtsabteilung

• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision• Führungskräfte/MitarbeiterInnen

Beauftragtenwesen• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer

Vertrieb• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.1606.06.16

Referent/-in

Rechtsanwalt Stefan Maas

Ansprechpartner

Andreas ReithTel.: 06198 20 - 1104

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

495495

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mit Auslandsbezug,Flüchtlingen und Asylsuchenden

Veranstaltungsnummer

05.303.55

Veranstaltungsinhalte

Grundlegendes zurKundenidentifizierung/Legitimationsprüfung(insbesondere Rechtspflichten)

Darstellung anerkannter und nicht anerkannterAusweis- und Aufenthaltsdokumente

Erkennen von gefälschten Ausweispapieren

Hinweis auf Recherchehilfen, Datenbanken undamtliche Internetseiten zum Thema Legitimation

Besonderheiten bei Girokonten fürFlüchtlinge/Asylsuchende - aufsichtsrechtlicheAnforderungen

Praxisbeispiele zu Übergangspapieren fürFlüchtlinge/Asylsuchende und andereLegitimationspapiere

Beantwortung von zuvor eingereichten Fragen

Zielgruppe

Geschäftsstellenleiter, Privat- undIndividualkundenbetreuer, Mitarbeiter desMarktfolgebereichs, Mitarbeiter Revison

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon280,00auf Anfrage

Referent/-in

Dr. Marcus Sonnenberg, SGVHTRouven Schmutzler, SGVHTHelge Krista, Ausländerbehörde Gießen

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

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Oktober 2015 Allgemeine juristische SeminareSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Insolvenzrecht

Inhaltsverzeichnis

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Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz

Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxissowie die Kontoführung

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)

Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -

Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftlicheEntscheidungsprozess

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz

Veranstaltungsnummer

05.303.13

Veranstaltungsziele

Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeitund Überschuldung

Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiteninsolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise

Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzteKreditsicherheit

Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten inder Insolvenz

Veranstaltungsinhalte

Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellungvon Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung

Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfefür die Bestellung von Kreditsicherheiten

Risiko Insolvenzanfechtung

Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?

Typische bankenrelevante Insolvenz-Anfechtungstatbestände

Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand derRechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit

Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung desInsolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)

Auswertung, Insolvenzanfechtung wegenGeläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) imBankenbereich

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen-und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahreneKreditanalysten, Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.1609.11.16

Referent/-in

PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

498498

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz

Veranstaltungsnummer

05.303.24

Veranstaltungsziele

Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf desVerfahrens kennen und wissen, wie sie auf denaußergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchsowie auf den gerichtlichenSchuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sielernen den Ablauf desSchuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wiedie Besonderheiten des vereinfachtenInsolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zurRestschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird denTeilnehmern praxisnah vermittelt.

Veranstaltungsinhalte

Ablauf des Insolvenzverfahrens

Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan

Sanierung im Verbraucherbereich?

Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan

(Vereinfachtes) Insolvenzverfahren

Restschuldbefreiung

Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung

Auswirkungen der Insolvenz auf:• die Geschäftsverbindung• die Sicherheiten

Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten

Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhandvon Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über dieGelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mitdem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zuargumentieren und die Interessen der Sparkasseoptimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcherEntscheidungsparameter sie für die Sparkasse diegünstigste Entscheidung treffen.

Zielgruppe

Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon10.03.16 11.03.16 580,00 Epp 18.02.1610.03.16

Referent/-in

RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

499499

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie dieKontoführung

Veranstaltungsnummer

05.303.06

Veranstaltungsziele

Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsOsowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxisvermittelt werden.

Veranstaltungsinhalte

Ziele und Kernpunkte der InsO

Grundzüge des Verfahrensablaufs• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger• Organe des Insolvenzverfahrens• Abwicklung des Verfahrens

Insolvenzplanverfahren

Eigenverwaltung

Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung

Auswirkungen der InsO auf die Kredit- undAbwicklungspraxis sowie die Kontoführung• Drohende Zahlungsunfähigkeit• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters• Kredite im Insolvenzverfahren• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten• Sicherheitenverwertung• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,darüber hinaus: Privatkundenberater

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.05.16 20.05.16 435,00 Epp 28.04.1619.05.16

Referent/-in

RA Albert Konrad, Bensheim

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

500500

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis(Erfahrungsaustausch)

Veranstaltungsnummer

05.303.07

Veranstaltungsziele

Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicherPersonen, Besprechung aktueller Fälle unterErläuterung der neuesten Rechtsprechung

Veranstaltungsinhalte

Unternehmensinsolvenz• Insolvenzantrag und -gründe• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter• Mitwirkung im Gläubigerausschuss• Insolvenzplanverfahren

Verbraucherinsolvenz• außergerichtliches

Schuldenbereinigungsverfahren• Verbraucherinsolvenz• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren• Insolvenzverfahren• Restschuldbefreiung

Besonderer Hinweis

Um die angestrebten Erfahrungen für Sie nocheffizienter zu gestalten, bitten wir Sie, IhreProblemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechtsper e-mail an Herrn Albert Konrad:[email protected] oder per Fax: 06251-105675, zu übermitteln.

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,Mitarbeiter Rechtsabteilungen, MitarbeiterKreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,erfahrene MA Kreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon23.06.16 23.06.16 290,00 Epp 02.06.1623.06.16

Referent/-in

RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt fürInsolvenzrechtRA Albert Konrad, Bensheim

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

501501

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -

Veranstaltungsnummer

05.303.28

Veranstaltungsziele

DieTeilnehmer lernen den Ablauf einesFirmeninsolvenzverfahrens kennen.

Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasseim Eröffnungsverfahren und wie sie sich imeröffneten Verfahren verhalten müssen.

Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrenssowie die Chancen und können bei Krisen bzw.Sanierungsengagements entscheiden.

Sie können begründet votieren, was für und wasgegen eine Insolvenz des Kunden spricht.

Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten dieTeilnehmer einen Einblick in die rechtlichenMöglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durchdie Sparkasse.

Sie erkennen die Risiken und wissen, welcheHandlungsmöglichkeiten der Sparkasse offenstehen.

Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltungbildet die Auseinandersetzung mit den Themen derInsolvenzanfechtung.

Die Teilnehmer kennen die Grundzüge derInsolvenzanfechtung und werden in die Lageversetzt, die Position der Sparkasse gegenüber demInsolvenzverwalter argumentativ sowohl imGespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so diePosition der Sparkasse ideal zu vertreten.

Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbeneWissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sieerlernen und üben Techniken der juristischenArgumentation anhand von entschiedenen Fällen.

Veranstaltungsinhalte

Insolvenz• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem

Schwerpunkt Firmeninsolvenz• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen

der Sparkasse• Befugnisse des Insolvenzverwalters• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung• Praxisfälle

Sanierung• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung

einer Sanierung• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung• Insolvenztatbestände sowie deren

Voraussetzungen• Anfechtung von Zahlungseingängen• Praxisfälle

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, MitarbeiterRechtsabteilung, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,Kreditrevisoren.

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.1626.10.16

Referent/-in

RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

502502

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess

Veranstaltungsnummer

04.304.41

Veranstaltungsziele

Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung

Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlichrelevanten Fachbegriffen umgehen

Sie kennen die Vorgaben der MaRisk beiKrisenunternehmen

Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihreDokumentation im Bericht

Sie erfahren die Mindestbestandteile einesBeratungsberichts

Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zuplausibilisieren

Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Siealternative Sanierungswege

Veranstaltungsinhalte

Aktuelle Insolvenzentwicklung

Krisentypen nach IDW

Begriffsdefinition Sanierung

Vorgaben der MaRisk• Normalbetreuung• Intensivbetreuung• Problemkreditbearbeitung

Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH• Aufgaben und Aufbau• Analyse Sanierungsfähigkeit• Leitbild für die Zukunft• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche

Sanierungsmaßnahmen• Integrierte Planungsrechung• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung

Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts• Typische Schwachstellen und Fehler• Sanierungsrelevante Enzelthemen

Chancen und Risiken der Sanierung• Varianten zur Sanierung• Betriebswirtschaftliche Aspekte des

Insolvenzplans

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- undGewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,KreditrevisorenMitarbeiter Rechtsabteilung

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.1619.09.16

Referent/-in

RDG Management-Beratungen GmbH

Ansprechpartner

Petra HenrichTel.: 06198/20-1107

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

503503

Oktober 2015 InsolvenzrechtSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

504

Recht der Abwicklung von Kreditengagements

Inhaltsverzeichnis

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Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar

Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen

Zwangsversteigerung von Immobilien

Oktober 2015Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar

Veranstaltungsnummer

05.303.08

Veranstaltungsziele

Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften undUmsetzung in die Sparkassenpraxis

Veranstaltungsinhalte

Kündigung von Krediten und Sicherheiten

Überblick über• gerichtliches Mahn- und Klageverfahren• Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte)

Universalvollstreckung gemäß InsO• Regelinsolvenz• Insolvenzplanverfahren• Verbraucherinsolvenz

Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten

Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler,Mitarbeiter Rechtsabteilung, MitarbeiterKreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,erfahrene MA Kreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon25.10.16 26.10.16 580,00 04.10.1625.10.16

Referent/-in

RA Albert Konrad, Bensheim

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen

506506

Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen

Veranstaltungsnummer

05.303.09

Veranstaltungsziele

Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften undUmsetzung in die Sparkassenpraxis

Veranstaltungsinhalte

Gerichtliches Mahnverfahren

Grundlagen der Zwangsvollstreckung

Vollstreckungsarten

Pfändungen in Geldforderungen

Rechtsbehelfe

Zustellung des Pfändungs-undÜberweisungsbeschlusses undDrittschuldnererklärung

Kontenpfändung• Umfang der Pfändung• Vorpfändung, § 845 ZPO• Besondere Kontoarten

Kreditzusagen• zugesagte Darlehen• Überziehungs- und Dispositionskredite

Das Pfändungsschutzkonto• Grundgedanke• Recht des Kunden auf Umwandlung des

Girokontos• P-Konto und Gemeinschaftskonto• Grundfreibetrag und weitere Freibeträge• Bescheinigungen• Übertragbarkeit der Freibeträge• Monatsanfangsproblem• Behandlung von Konten im Guthaben/

Soll;Verechnungsproblematik• Moratorium• Behandlung von Sozialleistung• P-Konto und Insolvenz• P-Konto und Vorpfändung• Die Rolle des Vollstreckungsgerichts

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer,Mitarbeiter Rechtsabteilung, MitarbeiterKreditgeschäft, Privatkundenberater,Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon520,00auf Anfrage

Referent/-in

Angelika Beyer, SGVHT

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen

507507

Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen

Zwangsversteigerung von Immobilien

Veranstaltungsnummer

05.303.02

Veranstaltungsziele

Vermittlung grundlegender Kenntnisse desZwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien

Veranstaltungsinhalte

Fragen von grundlegender Bedeutung• Versteigerungsgegenstand• Beteiligtenstellung• Befriedigungsreihenfolge

Anordnung des Verfahrens• Voraussetzungen• Anordnung• Beschlagnahme• Beitritt

Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten

Ermittlung des Grundstücksswertes

Wertfestsetzung

Versteigerungstermin• Terminbestimmung• Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten• Geringstes Gebot• Versteigerungsbedingungen• Bietstunde• Ablösung• Sicherheitsleistung

Zuschlagsentscheidung und Folgen• 5/10 und 7/10 Grenze• Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG• Abtretung des Meistgebots• Zustimmung zur Zuschlagserteilung• Wirkungen der Zuschlagserteilung• Stellung des Mieters/des alten Eigentümers

Verteilung• Zahlung• Teilungsplan• Nichtzahlung des Steigpreises

Grundbuchumschreibung

Zielgruppe

MaRisk-relevant:Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene MitarbeiterRechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,Führungskräfte Kreditgeschäft

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschlussvon580,00auf Anfrage

Referent/-in

Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör

Ansprechpartner

Eginhard KomoTel.: 06198/20-1122

Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen

508508

Oktober 2015 Recht der Abwicklung von KreditengagementsSparkassenakademie Hessen-Thüringen