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Speichertechnologien Michael Klum | 29.04.2010 | Projektlabor TU-Berlin Technologische Entwicklung der Speicherme- dien

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Speichertechnologien

Michael Klum | 29.04.2010 | Projektlabor TU-BerlinTechnologische Entwicklung der Speicherme-dien

Seite 2 von frueher bis heute | Speichertechnologien | 29.04.2010

InhaltsverzeichnisWas ist ein SpeicherEigenschaftenGeschichtliche EntwicklungKategorienFluechtige SpeicherNicht fluechtige SpeicherDie LochkarterDer RingkernspeicherDas FlipFlopMagnetspeicherKugeluhrQuellen

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Was ist ein Speicher

I dient zur Speicherung von Daten oder InformationenI elektronisch, mechanisch, chemisch, biologisch, ...I in der Informationstechnik meist bistabil, 1 oder 0

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Eigenschaften

I 2 diskrete Zustaende symbolisieren 0 oder 1I Zustaende koennen kontrolliert gesetzt werdenI aktueller Zustand kann ausgelesen werdenI Zustand bleibt ueber einen gewissen Zeitraum auswertbarI kleinste Speicherzelle ist 1BitI grosse Speichermengen aus 1Bit Zellen

zusammensetzbar

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Geschichtliche Entwicklung

I 40.000v.Chr. HoehlenmalereiI 1440 DruckI 1750 LochkartenI 1928 MagnetbandI 1946 Selectron TubeI 1949 RingkernspeicherI 1956 FestplatteI 1980 CDI 1995 DVDI 2003 BlueRay

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Kategorien

I viele Einteilungen moeglichI fluechtig / nicht fluechtigI elektronisch / mechanisch / magnetisch / optisch / ..I wahlfeier / sequenzieller ZugriffI DatenformatI viele weitere Unterscheidungen sind moeglich

I hier Unterscheidung fluechtig / nicht fluechtig genutzt

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Fluechtige SpeicherI bei Energieverlust gehen Informationen verlorenI konventionelle DRAM/SRAM ZellenI DRAM nutzt Kondensator zum SpeichernI SRAM nutzt FlipFlops

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Nicht fluechtige Speicher

I bei Energieverlust gehen Informationen NICHT verlorenI RingkernspeicherI FestplattenI Magnetbaender

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Die Lochkarte

I speichern von Daten mittels Loechern in MediumI erste Form der Daten- und BefehlsspeicherungI hauptsaechlich genutzt um Programme zu speichernI Code bestimmt welche Bedeutung welche Stelle hatI auslesen mit Druckluft oder mechanisch

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Der RingkernspeicherI speichert Daten magnetisch, 1 Kern = 1 BitI hartmagnetische Kerne mit mindestens 2 LeitungenI Vorzeichen der magnetischen Remanenz zeigt Datum anI Auslesen destruktiv durch UmmagnetisierungI benoetigt Leseverstaerker und Stromquellen

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Das FlipFlopI speichert Daten elektronischI verschiedene Moeglichkeiten der RealisierungI ungetaktetes RS FlipFlop am einfachstenI grosse Datenmengen durch Parallelisierung erreichbar

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Magnetspeicher

I Speichert auf magnetisierbarem MaterialI Unterscheidung:

I rotierende Medien wie Festplatte oder DisketteI nicht rotierende Medien wie Tonbaender

I Bits sind gesetzt wenn Oberflaeche magnetisiert istI lesen durch Induktion in Lesekopf

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Kugeluhr

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QuellenI http://de.wikipedia.org/wiki/LochkarteI http://de.wikipedia.org/wiki/DatenspeicherI http://en.wikipedia.org/wiki/Selectron_tubeI http://cs-exhibitions.uni-klu.ac.at/index.php?id=320

I http://de.wikipedia.org/wiki/KernspeicherI http://www.chemiefreak.de/ebay/Bild160.jpgI http://www.uni-ulm.de/˜mhering/vorlage.htmlI http://de.wikipedia.org/wiki/FlipflopI http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Random_Access_Memory

I http://de.wikipedia.org/wiki/Static_random-access_memory