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MÄRZ 2014 | www.kirche-reutigen.ch 17 EDITORIAL KIRCHLICHE HANDLUNGEN GOTTESDIENSTE KIRCHGEMEINDENREUTIGEN- AMSOLDINGEN-BLUMENSTEIN GEMEINSAMES REDAKTION: Kirchgemeinden Reutigen, Amsoldingen und Blumenstein im monatlichen Wechsel GOTTESDIENSTE KIRCHLICHE ANLäSSE KIRCHGEMEINDEREUTIGEN REUTIGEN, OBERSTOCKEN, NIEDERSTOCKEN: Präsidium: Annemarie Krebs-Baur, Telefon 033 657 22 21, [email protected] Pfarramt, Redaktion: Durs Locher, Telefon 033 657 11 69, [email protected] Sekretariat: Katrin Niklaus, Telefon 033 657 10 08, [email protected] Sigristenamt: Helen Bütschi, Telefon 033 657 11 36, [email protected] What A Wonderful World! Songtext deutsch: Ich sehe grüne Bäume, auch rote Rosen. Ich sehe sie für dich und mich blühen. Und ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt! Ich sehe blaue Himmel und weisse Wolken. Den klaren, glückseligen Tag, die dunkle, heilige Nacht. Und ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt! Die Farben der Regenbogen so schön am Himmel, sind auch in den Gesichtern der Leute, die vorbei gehen. Ich sehe Freunde die Hand schütteln und sagen: Wie geht’s dir? Sie sagen wirklich: Ich liebe dich. Ich höre Babys schreien und beobachte, wie sie aufwachsen. Sie werden viel mehr lernen als ich jemals wissen werde. Und ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt! Ja ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt! Liebe Leserin, lieber Leser Längst ist das Wort Spiritualität zum viel gebrauchten Modewort gewor- den, eigentlich von lateinisch spiritus, Geist. Spirituelles ist gefragt, aber gewöhnlich nicht in den vermeintlich starren Bahnen der christlichen Tra- dition. Spirituelle Wege werden gesucht und begangen, im übertragenen und im wörtlichen Sinn beispielsweise mit dem Jakobsweg. Spirituelles be- rührt, gibt dem Leben Tiefgang, – und wird meist ganz individuell erlebt. Manche Menschen fürchten den freien Umgang mit Spiritualität. Suchen nicht auch esoterische Kreise das Spirituelle, und das ganz ohne Gott, min- destens ohne alles, was christliche Tradition von Gott sagt? Und steht man nicht in Gefahr, die Natur plötzlich zu Gott erheben zu wollen? Paulus da- gegen spricht vom Seufzen aller Schöpfung, die bis heute in Geburtswehen liegt (Römer 8,22). Also sollen wir uns nicht in der Verherrlichung der Na- tur verlieren, sagen manche. Schade, eigentlich. Christentum war in seinen Anfängen offener, versuchte viel mehr zu verbinden, was wir heute manchmal zu schnell trennen. Heu- te wiederentdeckte keltisch-irische Tradition nahm Natürliches ganz selbst- verständlich auch mit in den Glauben, beispielsweise so, dass das Kreuz in Verbindung mit dem Sonnenkreis Gang und Gäbe war. Ich nehme diese Verbindung von Natur und Glauben gerne wahr, so zum Beispiel auch bei Louis Armstrong, der zu seiner Zeit ein Lied in die inter- nationalen Top-Charts brachte. Der Titel: What a wonderful world, siehe oben. Und er sang dieses Lied in den bewegten 68-ern, sehr unpassend, wie manchen schien. Da kämpften die einen gegen das zu starre und macht- besessene Establishment, eine ganze westliche Welt war in aufgebrachter Stimmung, – und Louis Armstrong sang unermüdlich: What a wonderful world! Beinahe verständlich, dass seine Plattenfirma da nicht mitmachen wollte und sich weigerte, den Titel auf die damaligen Tonträger zu pressen. Schliesslich wollte man sich ja nicht lächerlich machen. Das wiederum spornte Armstrong umsomehr an, und es gab eine Zeit, da bestritt er kein Konzert ohne dieses eine Lied. Ich gestehe, ich finde es auch heute noch wunderschön, und besonders noch mit diesem Hintergrund. Eben: Spiritualität, zwischen Natur und Tra- dition, und hier im weitesten Sinn als «Negro Spiritual». Wahrscheinlich hören Sie bei allem Lesen längst innerlich die Melodie des Liedes oder haben sogar zu Summen angefangen. Louis Armstrong mit sei- ner rauchigen Stimme ist fast allen präsent. Falls das nicht so ist, Sie finden das Lied auf Youtube, oder ich leihe Ihnen gerne auch meine CD aus. Fra- gen Sie ungeniert! Eine gute Zeit mit «A Wonderful World!» wünscht Ihnen IHR PFR. DURS LOCHER. Spiritualität nach Louis Armstrong Bestattung: • Freitag, 31. Januar: Brun-Zehr Margare- tha, der Bütschi Bertha geb. Zehr, ver- wittwet gewesen von Brun August, von Merenschwand AG, wohnhaft gewesen in Niederstocken, geb. 23. Mai 1934, gest. 17. Januar 2014. «Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.» PSALM 23, 4+6 KIRCHLICHE UNTERWEISUNG, KUW SAMMELKAMPAGNE 9. Klasse Donnerstag, 6. März, 15.45 Uhr: Unterricht im KGH. Donnerstag, 13. März, 15.45 Uhr: Unterricht im KGH. Donnerstag, 20. März, 15.45 Uhr: Unterricht im KGH. Donnerstag, 27. März, 15.45 Uhr: Unterricht im KGH. Sonntag, 2. März, 9.30 Uhr KUW-Gottesdienst zum Thema «von Genuss bis Sucht», mit Beiträgen von KUW 8.-Klässlern, die den entsprechenden Kurs besucht haben, Ka- thrin Heimberg und Pfr. Durs Locher, Or- gel: Christoph Zbinden. Freitag, 7. März, 18.30 Uhr Weltgebetstag mit dem WGT-Frauenteam aus unserer Kirchgemeinde. Das diesjährige Gastland ist Ägypten, wo auch die Liturgie vorbe- reitet wurde. Zum Gottesdienst gehören Lieder, Bilder und Informationen aus dem jeweiligen Gastland. Anschliessend ge- mütliches Beisammensein mit Leckerbis- sen aus Ägypten. Frauen, Männer und Kinder sind herzlich eingeladen. Sonntag, 9. März, 9.30 Uhr Gottesdienst und Taufen zum Thema «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» (diesjährige Kampagne von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein) mit Pfr. Durs Locher, Or- gel: Christoph Zbinden. Sonntag, 16. März, 9.30 Uhr Gottesdienst in Oberstocken (Schulhaus) mit Pfr. Durs Locher, Klavier: Christoph Zbinden. Sonntag, 23. März, 9.30 Uhr Auswärts-Gottesdienst in Amsoldingen mit KUW 3. Klasse Amsol- dingen, Pfrn. Eva Leuenberger und Kate- chetin Verena Habegger, Orgel: Christoph Röthlisberger. Sonntag, 30. März, 20.00 Uhr Abendgottesdienst mit Pfrn. Helma Wever, Orgel: Doris Re- nold. Seniorennachmittag Mittwoch, 5. März, 14.00 Uhr im Schul- haus Reutigen. Lottonachmittag, aufgelo- ckert mit Liedern, anschliessend Zvieri, vorbereitet und serviert vom Frauenver- ein. Fahrdienst für Stocken, Kreuzgasse ab: 13.30 Uhr mit Halt an allen Stationen. Mittagstisch Dienstag, 11. März, 11.45 Uhr im KGH, anschliessend Spielnachmittag. Tel. Kontakt: Esther Oesch (033 657 24 87) oder Franziska Indermühle (033 657 28 49). Rosenaktion Samstag, 29. März, 8.00–12.00 Uhr vor der Bäckerei Manetsch. Jugendliche der KUW verkaufen Max Havelaar-Rosen im Rahmen der Rosenaktion von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein., das Stück zu Fr. 5.–. Der Erlös kommt vollumfänglich den Hilfswerken zu. Es freut uns, wenn viele die Aktion unter- stützen helfen – und falls Sie die Rosen nicht für sich kaufen wollen, finden Sie bestimmt jemanden, der Freude daran hat! Für Ihr Mittun bereits jetzt besten Dank! Krabbelgruppe Mittwoch, 5. / 12. / 19. und 26. März, 9.00–11.00 Uhr im KGH. Spielgruppe Donerstag, 6. / 13. / 20. und 27. März, 9.00–11.30 Uhr im KGH. Versand Fastenkalender 1. Woche März Wie in den letzten Jahren üblich, beteili- gen wir uns auch dieses Jahr wieder an der Sammelkampagne der drei Hilfswer- ke Brot für alle, Fastenopfer und Part- ner sein. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» und regt mit dem verschick- ten Fastenkalender an zum Überdenken des eigenen Lebensstils. Tatsache ist, dass unser Konsumverhalten in den In- dustrieländern dermassen extrem gewor- den ist, dass wir es mit Blick auf die ver- fügbaren Ressourcen unmöglich mehr als Erfolgsmodell verkaufen können. Die Kampagne ruft auf zum bewussten Ver- zicht. Wer damit Ernst macht, wird mer- ken, dass Verzichten für die Meisten von uns mit einem Gewinn an Lebensqualität verbunden ist. Die Kampagne liegt nicht zufällig in der Fastenzeit, also in den 40 Tagen vor Ostern. Machen Sie mit, es lohnt sich! GRATULATIONEN Geburtstage: • Donnerstag, 6. März: Bucherer-Dau- walder Elsbeth, Alters- und Pflegeheim Oertlimatt, Krattigen (80 Jahre) • Mittwoch, 12. März: Jäggi Walter, Heiti- weg, Reutigen (85 Jahre) • Dienstag, 18. März: Straubhaar Ida, Eg- gen, Reutigen (80 Jahre) • Sonntag, 23. März: Kernen Ruth, All- mendstrasse, Reutigen (90 Jahre) Wir gratulieren den Jubilarinnen und Jubi- laren herzlich, wünschen alles Gute und Gottes Segen. KOLLEKTEN 4. Quartal 2013: 06.10. Chinderhuus Teddybär 272.00 20.10. Protestantische Solidarität 86.20 27.10. Winterhilfe 75.00 03.11. Reformationskollekte (Synodalrat) 136.00 10.11. Schweizerische Paraplegikerstiftung 78.00 24.11. HEKS zugunsten Taifun- opfer, Philippinen 430.50 01.12. Begl. Besuchstreff Spiez 61.00 08.12. Pfarramtliche Hilfskasse 106.80 24.12. Weihn.kollekte (Synodalrat) 567.00 25.12. Weihn.kollekte (Synodalrat) 44.00 Wir danken herzlich. Passionsblume, Meisterwerk der Natur – mit christlichem Namen, fotografiert bei Frie- da Krebs, Reutigen. Oder auch: What a wonderful world! (siehe nebenan)

Spiritualität nach Louis Armstrong - Kirche Reutigen€¦ · Louis Armstrong mit sei-ner rauchigen Stimme ist fast allen präsent. Falls das nicht so ist, Sie finden das Lied auf

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Page 1: Spiritualität nach Louis Armstrong - Kirche Reutigen€¦ · Louis Armstrong mit sei-ner rauchigen Stimme ist fast allen präsent. Falls das nicht so ist, Sie finden das Lied auf

MÄRZ 2014 | www.kirche-reutigen.ch� 17

Editorial

KirchlichE handlungEn

gottEsdiEnstE

Kirchgemeinden�reUTigen-AmSOLdingen-BLUmenSTein

gemeinSAmeS

rEdaKtion:Kirchgemeinden Reutigen, Amsoldingen und Blumenstein im monatlichen Wechsel

gottEsdiEnstE KirchlichE anlässE

Kirchgemeinde�reUTigen

rEutigEn, obErstocKEn, niEdErstocKEn:Präsidium: Annemarie Krebs-Baur, Telefon 033 657 22 21, [email protected], redaktion: Durs Locher, Telefon 033 657 11 69, [email protected]: Katrin Niklaus, Telefon 033 657 10 08, [email protected]: Helen Bütschi, Telefon 033 657 11 36, [email protected]

What A Wonderful World!Songtext deutsch:Ich sehe grüne Bäume, auch rote Rosen.Ich sehe sie für dich und mich blühen.Und ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt!

Ich sehe blaue Himmel und weisse Wolken.Den klaren, glückseligen Tag, die dunkle, heilige Nacht.Und ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt!

Die Farben der Regenbogen so schön am Himmel,sind auch in den Gesichtern der Leute, die vorbei gehen.Ich sehe Freunde die Hand schütteln und sagen: Wie geht’s dir?Sie sagen wirklich: Ich liebe dich.

Ich höre Babys schreien und beobachte, wie sie aufwachsen.Sie werden viel mehr lernen als ich jemals wissen werde.Und ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt!Ja ich denke mir: Was für eine wundervolle Welt!

Liebe Leserin, lieber Leser

Längst ist das Wort Spiritualität zum viel gebrauchten Modewort gewor-den, eigentlich von lateinisch spiritus, Geist. Spirituelles ist gefragt, aber gewöhnlich nicht in den vermeintlich starren Bahnen der christlichen Tra-dition. Spirituelle Wege werden gesucht und begangen, im übertragenen und im wörtlichen Sinn beispielsweise mit dem Jakobsweg. Spirituelles be-rührt, gibt dem Leben Tiefgang, – und wird meist ganz individuell erlebt.

Manche Menschen fürchten den freien Umgang mit Spiritualität. Suchen nicht auch esoterische Kreise das Spirituelle, und das ganz ohne Gott, min-destens ohne alles, was christliche Tradition von Gott sagt? Und steht man nicht in Gefahr, die Natur plötzlich zu Gott erheben zu wollen? Paulus da-gegen spricht vom Seufzen aller Schöpfung, die bis heute in Geburtswehen liegt (Römer 8,22). Also sollen wir uns nicht in der Verherrlichung der Na-tur verlieren, sagen manche.

Schade, eigentlich. Christentum war in seinen Anfängen offener, versuchte viel mehr zu verbinden, was wir heute manchmal zu schnell trennen. Heu-te wiederentdeckte keltisch-irische Tradition nahm Natürliches ganz selbst-verständlich auch mit in den Glauben, beispielsweise so, dass das Kreuz in Verbindung mit dem Sonnenkreis Gang und Gäbe war.

Ich nehme diese Verbindung von Natur und Glauben gerne wahr, so zum Beispiel auch bei Louis Armstrong, der zu seiner Zeit ein Lied in die inter-nationalen Top-Charts brachte. Der Titel: What a wonderful world, siehe oben. Und er sang dieses Lied in den bewegten 68-ern, sehr unpassend, wie manchen schien. Da kämpften die einen gegen das zu starre und macht-besessene Establishment, eine ganze westliche Welt war in aufgebrachter Stimmung, – und Louis Armstrong sang unermüdlich: What a wonderful world! Beinahe verständlich, dass seine Plattenfirma da nicht mitmachen wollte und sich weigerte, den Titel auf die damaligen Tonträger zu pressen. Schliesslich wollte man sich ja nicht lächerlich machen. Das wiederum spornte Armstrong umsomehr an, und es gab eine Zeit, da bestritt er kein Konzert ohne dieses eine Lied.

Ich gestehe, ich finde es auch heute noch wunderschön, und besonders noch mit diesem Hintergrund. Eben: Spiritualität, zwischen Natur und Tra-dition, und hier im weitesten Sinn als «Negro Spiritual».

Wahrscheinlich hören Sie bei allem Lesen längst innerlich die Melodie des Liedes oder haben sogar zu Summen angefangen. Louis Armstrong mit sei-ner rauchigen Stimme ist fast allen präsent. Falls das nicht so ist, Sie finden das Lied auf Youtube, oder ich leihe Ihnen gerne auch meine CD aus. Fra-gen Sie ungeniert!

Eine gute Zeit mit «A Wonderful World!» wünscht Ihnen ihr PFr. durs lochEr.

Spiritualität nach Louis Armstrong

bestattung:• Freitag, 31. Januar: brun-Zehr Margare-

tha, der Bütschi Bertha geb. Zehr, ver-wittwet gewesen von Brun August, von Merenschwand AG, wohnhaft gewesen in Niederstocken, geb. 23. Mai 1934, gest. 17. Januar 2014.

«Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.» PsalM 23, 4+6

KirchlichE untErWEisung, KuW

saMMElKaMPagnE

9. Klassedonnerstag, 6. März, 15.45 uhr:Unterricht im KGH.donnerstag, 13. März, 15.45 uhr:Unterricht im KGH.donnerstag, 20. März, 15.45 uhr:Unterricht im KGH.donnerstag, 27. März, 15.45 uhr:Unterricht im KGH.

sonntag, 2. März, 9.30 uhrKuW-gottesdienstzum Thema «von Genuss bis Sucht», mit Beiträgen von KUW 8.-Klässlern, die den entsprechenden Kurs besucht haben, Ka-thrin Heimberg und Pfr. Durs Locher, Or-gel: Christoph Zbinden.

Freitag, 7. März, 18.30 uhrWeltgebetstagmit dem WGT-Frauenteam aus unserer Kirchgemeinde. Das diesjährige Gastland ist Ägypten, wo auch die Liturgie vorbe-reitet wurde. Zum Gottesdienst gehören Lieder, Bilder und Informationen aus dem jeweiligen Gastland. Anschliessend ge-mütliches Beisammensein mit Leckerbis-sen aus Ägypten. Frauen, Männer und Kinder sind herzlich eingeladen.

sonntag, 9. März, 9.30 uhrgottesdienst und taufenzum Thema «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» (diesjährige Kampagne von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein) mit Pfr. Durs Locher, Or-gel: Christoph Zbinden.

sonntag, 16. März, 9.30 uhrgottesdienst in oberstocken(Schulhaus) mit Pfr. Durs Locher, Klavier: Christoph Zbinden.

sonntag, 23. März, 9.30 uhrauswärts-gottesdienstin Amsoldingen mit KUW 3. Klasse Amsol-dingen, Pfrn. Eva Leuenberger und Kate-chetin Verena Habegger, Orgel: Christoph Röthlisberger.

sonntag, 30. März, 20.00 uhrabendgottesdienstmit Pfrn. Helma Wever, Orgel: Doris Re-nold.

seniorennachmittagMittwoch, 5. März, 14.00 uhr im Schul-haus Reutigen. Lottonachmittag, aufgelo-ckert mit Liedern, anschliessend Zvieri, vorbereitet und serviert vom Frauenver-ein. Fahrdienst für Stocken, Kreuzgasse ab: 13.30 Uhr mit Halt an allen Stationen.

Mittagstischdienstag, 11. März, 11.45 uhr im KGH, anschliessend Spielnachmittag.Tel. Kontakt:Esther Oesch (033 657 24 87) oderFranziska Indermühle (033 657 28 49).

rosenaktionsamstag, 29. März, 8.00–12.00 uhrvor der Bäckerei Manetsch. Jugendliche der KUW verkaufen Max Havelaar-Rosen im Rahmen der Rosenaktion von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein., das Stück zu Fr. 5.–. Der Erlös kommt vollumfänglich den Hilfswerken zu. Es freut uns, wenn viele die Aktion unter-stützen helfen – und falls Sie die Rosen nicht für sich kaufen wollen, finden Sie bestimmt jemanden, der Freude daran hat! Für Ihr Mittun bereits jetzt besten Dank!

KrabbelgruppeMittwoch, 5. / 12. / 19. und 26. März, 9.00–11.00 uhr im KGH.

spielgruppedonerstag, 6. / 13. / 20. und 27. März, 9.00–11.30 uhr im KGH.

Versand Fastenkalender1. Woche MärzWie in den letzten Jahren üblich, beteili-gen wir uns auch dieses Jahr wieder an der Sammelkampagne der drei Hilfswer-ke Brot für alle, Fastenopfer und Part-ner sein. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» und regt mit dem verschick-ten Fastenkalender an zum Überdenken des eigenen Lebensstils. Tatsache ist, dass unser Konsumverhalten in den In-dustrieländern dermassen extrem gewor-den ist, dass wir es mit Blick auf die ver-fügbaren Ressourcen unmöglich mehr als Erfolgsmodell verkaufen können. Die Kampagne ruft auf zum bewussten Ver-zicht. Wer damit Ernst macht, wird mer-ken, dass Verzichten für die Meisten von uns mit einem Gewinn an Lebensqualität verbunden ist. Die Kampagne liegt nicht zufällig in der Fastenzeit, also in den 40 Tagen vor Ostern. Machen Sie mit, es lohnt sich!

gratulationEn

geburtstage:• Donnerstag, 6. März: bucherer-dau-

walder Elsbeth, Alters- und Pflegeheim Oertlimatt, Krattigen (80 Jahre)

• Mittwoch, 12. März: Jäggi Walter, Heiti-weg, Reutigen (85 Jahre)

• Dienstag, 18. März: straubhaar ida, Eg-gen, Reutigen (80 Jahre)

• Sonntag, 23. März: Kernen ruth, All-mendstrasse, Reutigen (90 Jahre)

Wir gratulieren den Jubilarinnen und Jubi-laren herzlich, wünschen alles Gute und Gottes Segen.

KollEKtEn

4. Quartal 2013:06.10. Chinderhuus Teddybär 272.0020.10. Protestantische Solidarität 86.2027.10. Winterhilfe 75.0003.11. Reformationskollekte

(Synodalrat) 136.0010.11. Schweizerische

Paraplegikerstiftung 78.0024.11. HEKS zugunsten Taifun-

opfer, Philippinen 430.5001.12. Begl. Besuchstreff Spiez 61.0008.12. Pfarramtliche Hilfskasse 106.8024.12. Weihn.kollekte (Synodalrat) 567.0025.12. Weihn.kollekte (Synodalrat) 44.00

Wir danken herzlich.

Passionsblume, Meisterwerk der Natur – mit christlichem Namen, fotografiert bei Frie-da Krebs, Reutigen. Oder auch: What a wonderful world! (siehe nebenan)