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Kundenmagazin September 2013 www.stadtwerke-pinneberg.de Sponsoring – Stadtwerke Pinneberg engagieren sich! Lichtwelle breitet sich rasant aus Wo Eliah am liebsten schwimmt live

Sponsoring – Stadtwerke Pinneberg engagieren sich! · PDF fileSchirmmütze mit dem Stadtwerke-Logo zu haben. Derart geschützt konnte auch Hen-ning Fuchs den hochklassigen Sport

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Kundenmagazin September 2013

www.stadtwerke-pinneberg.de

Sponsoring – Stadtwerke Pinneberg engagieren sich! Lichtwelle breitet sich rasant ausWo Eliah am liebsten schwimmt

live

Strom 04101 / 203-345 Gas/Wasser 04101 / 203-346Fernwärme 04101 / 203-347 Abwasser 04101 / 203-348 Straßenbeleuchtung 04101 / 203-373

Notrufe:

Sponsoring – Stadtwerke engagieren sich für Pinneberg und seine Vereine

Sie waren ein begehrtes Utensil auf der An-lage des Pinneberger Tennisclubs (PTC). Bei hochsommerlichen Temperaturen war jeder Besucher des Tennisturniers um den Stadtwerke Pinneberg Cup froh, eine Schirmmütze mit dem Stadtwerke-Logo zu haben. Derart geschützt konnte auch Hen-ning Fuchs den hochklassigen Sport ge-nießen. Der Stadtwerke-Geschäftsführer übergab die Siegerschecks an die Turnier-Gewinner Shotaro Goto aus Japan (Män-ner), Lisa Ponomar (Club an der Alster, Frauen) und Matthias Schramm (TC BW Elberfeld, Männer 30). Insgesamt hatten die Stadtwerke die vierte Auflage des Ten-nisturniers mit 3300 Euro unterstützt. Als Sponsor sind die Stadtwerke von Beginn an dabei. In diesem Jahr stand die Tochter pinnau.com, der Anbieter für Fernseh-, Te-lefon- und Internet-Dienste auf Lichtwellen-leiter-Basis, im Mittelpunkt. Sponsoring hat für Henning Fuchs einen ganz klaren und gewollten Nebeneffekt: „Es muss einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger haben.“ Das ist nicht nur beim Tennistur-nier der Fall, das durch sein umfangreiches

Rahmenprogramm mit Kinderschminken und einem Luftballonkünstler ein Event für die ganze Familie ist. Gleiches gilt auch für den Stadtwerkelauf, der Anfang September seine bereits 19. Auflage hatte, und sich zum größten Stadtwerke-Event entwickelt hat. Im sportlichen Bereich werden zudem unter anderem die Hockey- und Golfabtei-lung sowie die Judo-Kämpfer des VfL Pin-neberg unterstützt. Gleiches gilt für zahlrei-che andere Pinneberger Vereine und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Der Sport ist aber nur ein Stand-

bein des Stadtwerke-Sponsorings. Auch im kulturellen Bereich engagiert sich der Versorgungsbetrieb stark. Nutznießer sind unter anderem die Musical Company, das Forum Theater und die Pinneberger Büh-nen. „Man spendet, damit nicht darüber gesprochen wird. Und man betreibt Spon-soring, damit darüber gesprochen wird“,

sagt Geschäftsführer Henning Fuchs. Über allem steht jedoch der Mehrwert für Bevöl-kerung. Auch mit ihrem Produkt Pinnbarg-Strom folgen die Stadtwerke ihrer Mehr-wert-Philosophie. Pinnbarg-Strom richtet sich an Kunden aus Pinneberg sowie Ap-pen, Bönningstedt, Borstel-Hohenraden, Kummerfeld, Prisdorf und Tangstedt. Für das erste Vertragsjahr gehen zehn Euro an die örtliche Feuerwehr. Von jedem wei-teren Jahr profitiert die Jugendfeuerwehr mit je fünf Euro. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.pinnbarg-strom.de.

Toni Meinhardt, Turnier-Direktor des Pin-neberger Stadtwerke Cups, lobte: „Die Stadtwerke Pinneberg sind ein toller und professioneller Partner.“ Auch ihm dürfte gefallen haben, dass Henning Fuchs nach der letzten Siegerehrung ankündigte, die Unterstützung auch im kommenden Jahr fortzusetzen.

Pinneberg bewegt sich: Stadtwerke unterstützenverlässlich sportliche und kulturelle Veranstaltungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Termine

Stadtwerke stärken Flut-Retter

ImpressumHerausgeber: Stadtwerke Pinneberg GmbH, Am Hafen 67, 25421 Pinneberg, Tel.: 04101/2030,Fax: 04101/203-333, E-Mail: [email protected], Web: www.stadtwerke-pinneberg.deVerantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Henning Fuchs, E-Mail: [email protected], Foto, Produktion und Gestaltung: www.kommunikateam.de, Jörg Frenzel, Michael Rahn,Henrik S. Larsen, Stefan Flomm, Michael Stemmer. Das Titelfoto ist beim Stadtwerkelauf geschossen worden.

Es gibt Menschen, die kommen nur zum Arbeiten nach Pinneberg. Und es gibt Menschen, die jeden Morgen ihren Wohnort verlassen, um irgendwo anders ihre Brötchen zu verdienen. Die Stadtwerke verbinden Wohnen und Arbeiten in der Stadt. Wir kennen unsere Kunden, und die Kunden kennen unsere Monteu-re. Die Stadtwerke-Mitarbeiter sind schnell vor Ort, wenn es irgendwo brenzlig wird. Über diese Kernaufgabe hinaus engagieren sich die Stadtwerke für das Zusammenleben in unserer Stadt. Wir unterstützen seit langem das kulturelle Schaufenster der Kreisstadt mit ihren vielen engagierten Amateur-Schauspie-lern. Wir fördern sportliche Ereignisse wie den beliebten Stadtwerkelauf und das Tennisturnier unseres Pinneberger Clubs. Klappern gehört zum Handwerk, lesen Sie unseren ausführlichen Bericht über das Sponsoring auf Seite 3. Die Stadtwerke tragen auch gern die Verantwortung für das Schwimmbad, das Sport, Gesundheit und Freizeit unter einem Dach vereint. Über unsere neuen Familienpreise fürs Badevergnügen berichten wir auf der letzten Seite unserer Zeitschrift. Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Herbst.

Es grüßt freundlich

Henning Fuchs Geschäftsführer Stadtwerke GmbH

Sie kommen aus Pinneberg und gehörten zur 44-köpfigen Einsatzgruppe der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die im Juni in Lauenburg um Hab und Gut der von Wassermassen bedrohten Bevölkerung kämpften. Damit die jungen Männer und Frauen anderen Menschen in Not überhaupt helfen können, benötigen sie Arbeitgeber, die sie im Ernstfall frei stellen. Die Stadtwerke Pinne-berg gehören zu diesen vorbildlichen Unternehmen. Stadtwerke-Geschäftsführer Henning Fuchs: „Wir leben in einer Gesellschaft, die im Katastrophenfall aufein-ander angewiesen ist. Das ist gelebte Solidarität.“

Stadtwerke Intern

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Die Aktiven der DLRG freuen sich über die Unterstützung ihrer Stadtwerke Pinneberg.

Sie hatten die Turnierleitung beim Stadtwerke Pinneberg Cup fest im Griff: Jörn und Anja Hellfritsch (v. l.), Vanessa Meinhardt, Katharina Völz und Toni Meinhardt. Alex Todorov (kl. Foto) kämpfte leidenschaftlich mit pinnau.com-Energie im Rücken.

„Die Stadtwerke Pinneberg sind ein toller Partner für unseren Sport und unseren Tennisclub“, Turnierdirektor Toni Meinhardt.

ErntedankfestDas traditionsreiche Waldenauer Ern-tedankfest wird vom 3. bis 6. Oktobergefeiert – die Stadtwerke unterstützen als Sponsor die Veranstaltung. Der Ernteball wird am Sonnabend ab 19 Uhr im Festzelt am Jappopweg gefei-ert. Der Festumzug startet am Sonn-tag um 13 Uhr.

Glasfaser-InfoabendAm Donnerstag, 24. Oktober, informie-ren Mitarbeiter der pinnau.com über die Glasfasertechnologie. Die Veran-staltung beginnt um 17 Uhr in der Aula der Grund- und Gemeinschaftsschule, Richard-Köhn-Straße 75.

EnergieforumSponsor des Energieforums bei Hass& Hatje an der Grenze zu Rellingensind ebenfalls die Stadtwerke. Am 2.und 3. November gibt es im Bauzen-trum viele wertvolle Ratschläge rundum das Thema Energie.

Candlelight-SchwimmenDas beliebte Schwimmen bei Kerzen-schein ist für den Morgen des heili-gen Abends geplant. Das Team im Schwimmbad an der Burmeisterallee wird das große Becken mit Kerzen be-leuchten und dazu ruhige Musik spie-len – ein fantastisches Erlebnis für die Sinne.

Die Lichtwelle wird größer und größer

„Mit meinem alten Röhrenfernseher nutzt mir der Kabelanschluss doch nichts, oder?“ Mit dieser Unsicherheit beginnen viele Gespräche für die Mitarbeiter der pinnau.com. „Doch in der Regel können wir alle Skeptiker überzeugen“, sagt Frank Maßmann, Technischer Leiter des Stadt-werke-Tochterunternehmens. „Denn wir übertragen die Daten mit der Lichtwelle, die funktioniert unabhängig von den Gerä-ten.“ Rund 500 Fernsehhaushalte haben sich deshalb schon für den Glasfaseran-schluss ent-schieden. Sie können über 50 analoge und fast 200 digitale Programme unverschlüsselt emp-fangen, darunter sämtliche Dritten Pro-gramme des öffentlich-rechtlichen Fern-sehens. Insgesamt sind gut 3000 Verträge in Pinneberg abgeschlossen, und der Aus-bau des Kabelnetzes schreitet zielstrebig voran. Ende 2014 soll gut die Hälfte des Stadtgebiets verkabelt sein. Wer wissen will, wann in seinem Ortsteil die Lichtwel-le ankommt, der kann quartalsgenau die

Daten auf der Internetseite der pinnau.com einsehen. Bis Ende 2016 will die Stadtwerke-Tochter ihr Ausbauprogramm abschließen. Und was passiert, wenn wir noch größere Datenmengen verschieben wollen? „Kein Problem“, sagt Vertriebs-leiter Gerhard Petz. „Während unsere Mitbewerber in Pinneberg verzweifelt ver-suchen, die Datenmengen über die alten Leitungen schneller zu verschicken, ist für pinnau.com sogar technisch machbar, das Zehnfache der heute von uns garantierten

Übertragungsleistung von 100 Megabit zu liefern. „Der technische Fortschritt ist rasant“, betont Vertriebschef Petz. Das alte Netz ist teilweise an die 100 Jahre alt. Doch jetzt schafft Pinneberg einen Quantensprung zur Glasfaser. Noch einen Vorteil spielen die Stadtwerke im Vergleich mit ihren Kontrahenten aus. Während die über die gleiche Leitung Fernsehen, Tele-fon und Internet anbinden, hat bei pinnau.

com jede Einheit ihren eigenen Lichtwel-lenleiter. Das bedeutet, dass die Leistung für Computer, TV und Co. gleich hoch ist. Müssen in den Wohnungen Wände aufge-bohrt werden, um viele Kabel zu verlegen? „Nein. In 90 Prozent aller Fälle können wir die vorhandenen Kabel übernehmen“, beruhigt Cheftechniker Maßmann. In der Regel wird ein kleiner Verteiler installiert. Bei der kostenlosen Inbetriebnahme in Ihrem Hause / Wohnung sorgt der Tech-niker dafür, dass Ihr PC und TV am neuen

Netz funktio-niert. WLan und Telefon-v e r b i n d u n g werden getes-

tet. Nur auf eins muss der Bürger achten. Vor und während der Bauphase ist der neue Glasfaseranschluss ab 99,- Euro (einmaliger Anschlusspreis) zu haben. Wird erst nach der Bauphase bestellt, wer-den allerdings bis 799,- Euro fällig, also früh bestellen lohnt sich! Noch Fragen? Rufen Sie gern an, schreiben Sie einen Brief, schicken Sie ein E-Mail. Ein fachkundiger Berater gibt Auskunft.

pinnau.com beschleunigt das Ausbauprogramm und will bis Ende 2016 sämtliche Ortsteile ans Netz anbinden

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Lichtwellen-Lexikon

6. Teil

Kontakt: Hotline (kostenlos für den Anrufer) 08000 203204, (Informationen, Verträge; 8.30 bis 16 Uhr), 08001 203204 (Störungen: 24-Stunden-Bereitschaft); und im pinnau.com-shop, Dingstätte 20, Fußgängerzone. Newsletter bitte unter www.pinnau.com bestellen

Unsere Grafik zeigt die Stadt Pinneberg mit den Ortsteilen Waldenau und Datum. Die Arbeiten für das Glasfasernetz im Neu-baugebiet Rosenfeld und in der Vogelsiedlung, dem Wohngebiet zwischen Thesdorfer Weg und dem ehemaligen Kasernengelände abgeschlossen. Auch in den Quar- tieren Saarland- und Richard-

Köhn-Straße ist die pinnau.com fertig. Zurzeit werden die Wohn- und Geschäftsquartiere rund um den Drosteipark und zwischen Hochbrücke und Rübekamp ans Glasfasernetz angeschlossen. Auf der Homepage der pinnau.com kann sich jeder aktuell über die Bauar-beiten und die quartalsgenaue Pla-nung für seine Straße informieren.

Ausbau abgeschlossen Ausbau läuft Ausbaupläne 2014

Hier schwebt ein PoP per Schwerlastkran an der Hebbelstraße ein. Dort laufen künftig alle Glasfasern des Ortsteils zusammen. Über diesen Verteiler wählt sich der Kunde ins Internet und andere Netzwerke ein.

„In 90 Prozent aller Fälle können wir die vorhandenen Kabel übernehmen“, Frank Maßmann, Technischer Leiter der pinnau.com

Dämpfung Physikalisch betrachtet schwächt jede Leitung die zu übertra-genden Signale ab. In der Praxis möchte der Kunde die bestellten 16 Megabit pro Sekunde haben, bekommt aber weniger, weil er leider zu weit entfernt ist von der Schaltstelle. Ab (Kupfer)Leitungslängen von drei Kilometern Länge muss der Kunde froh sein, wenn überhaupt noch eine Leistung von ein Megabit pro Se-kunde erzielt wird. Anbieter garantieren deshalb über Kupferdraht niemals die be-stellten Bandbreiten, sondern umschrei-ben das geschickt mit „bis zu X Mbit/s“. Bei einer Glasfaser wird das Signal erst nach 40 Kilometer so geschwächt, dass die Geschwindigkeit gedrosselt werden müsste, also von zehn auf fünf Gigabit pro Sekunden. In Pinneberg wird diese Entfernung nicht erreicht, daher gibt es bei pinnau.com keine „bis zu“ Angaben.

Monomodefaser In einer Monomodefa-ser kann sich in dem nur 9 tausendstel Millimeter dicken Kern nur EIN Lichtstrahl ausbreiten. In einer Multimodefaser mit ihrem viel dickeren Kern können sich mehrere Lichtstrahlen ausbreiten. Da-durch sinkt die mögliche Übertragungs-rate stark ab. Eine Monomodefaser ist also viel schneller und wird heutzutage fast ausschließlich genommen. Der Um-stieg von Kupferleitung zu Glasfaser ent-spricht dem Wechsel von einem Feldweg auf eine freie Autobahn.

Luft ist nicht nur zum Atmen da

Charlie Joe Jackson ist der geborene NICHT-Leser. Niemals würde er seine Zeit freiwillig mit Büchern verbringen. Doch in der Schule muss er nun mal lesen. Bisher hat ihm sein Freund Timmy noch immer geholfen, dass niemand seine Unkenntnis merkt. Aber der streikt plötzlich. Und die Lektürelisten im Unterricht werden immer länger. Charlie muss sich etwas einfallen lassen, wenn er seinen Plan, nie ein Buch ganz zu lesen, durchhalten will... Dieses Buch mit seinen liebevollen Illustrationen ist ein schneller und witziger Lesegenuss für Mädchen und Jungen ab zehn Jahre. Die Stadtwerke verlosen drei Bücher „Charlie Joe Jackson – Lesen verboten“ von Tommy Greenwald (Baumhaus Verlag, Juni 2013, ISBN: 978-3-8339-0182-9, 239 Seiten). Wenn Du eins davon gewinnen willst, schicke eine E-Mail mit Deiner Adresse und dem Stichwort „Kids-live-Buchtipp“ an [email protected] oder eine Postkarte an die Geschäftsstelle. Einsendeschluss ist der 10. Oktober 2013.

Kids live

1. Kürbis putzen, waschen, die Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Süßkartoffeln putzen, waschen, schälen und in Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und ebenfalls in Würfel schneiden. Walnusskerne grob hacken. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in Röllchen schneiden.2. In einer Pfanne die Walnüsse ohne Zugabe von Fett anrösten, dann aus der Pfanne nehmen.3. Reines Sonnenblumenöl zugeben, heiß werden lassen und portionsweise Zwiebeln, Süßkartoffeln und Kürbis andünsten.4. 350 ml Wasser zufügen. Maggi fix & frisch Gemüse-Pfanne mit Hackfleisch einrühren und zum Kochen bringen. Zugedeckt bei geringer Wärmezufuhr ca. 10-15 Min. kochen, bis der Kürbis und die Süßkartoffeln gar sind. Dabei gelegentlich umrühren.5. Crème fraîche einrühren. Mit den Schnittlauchröllchen und den Walnüssen bestreut anrichten.

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Guten Appetit!

Süßkartoffel-Kürbis-Pfanne

Trutz blanker Hans

Zubereitungszeit: 45 Minuten. Zutaten für drei Portionen: 400 g Kürbis 350 g Süßkartoffeln 2 Zwiebeln 50 g Walnusskerne 1/2 Bund Schnittlauch 2 EL Reines Sonnenblumenöl 1 Beutel Maggi fix & frisch Gemüse-Pfanne mit Hackfleisch 100 g Crème fraîche

Ernährungsinfo: Je Portion: B: 2079 kJ (498 kcal), N: E: 9 g, KH: 44 g, F: 31 g

Gehen Sie auf eine Zeitreise in die Nacht der großen Sturm- flut vom 16. Februar 1962. In der authentischen Kneipe tau-chen Sie mit Haut und Haar in das Flair der vergangenen Zeit. In einer Rettungskapsel geht es auf eine Entdeckungs-reise durch eine Welt voller Sturmfluten. Nach der Rettung aus den Fängen der aufgewühlten Nordsee, beginnt eine interaktive Ausstellung über Wetter, Gezeiten, Küsten-schutz, Deichbau und die Geschichte der Sturmfluten. Wei-tere Informationen im Internet unter www.blanker-hans.de. Wir verlosen vier Eintrittskarten. Wer eines der Tickets gewinnen möchte, sendet eine Postkarte oder E-Mail mit dem Kennwort „Blanker Hans“ und des Rätsels Lösung an: Stadtwerke Pinneberg GmbH, Am Hafen 67, 25421 Pin-neberg oder [email protected]. Die Mitarbeiter der Stadtwerke sowie deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist am 10. Oktober 2013.

Luft hat unglaubliche Eigenschaften, die wir uns jeden Tag zu Nutze machen. Mit dem Mitbring-Experiment Physik werden die Eigenschaften von Luft – und deren Anwendung – erforscht. Die Experimente veranschau-lichen beispielsweise, wie man mit Luft schwere Lasten tragen kann oder warum Luft in Reifen, Bällen und im Airbag unersetzlich ist. In neun einfachen Versuchen kommt Ihr dem Geheimnis der Luft auf die Spur. Eine selbst gebaute Luftballonrakete gehört natürlich auch dazu. Die Stadtwerke verlosen zwei Experimentierkästen. Wenn Du gewinnen willst, schicke bis 10. Oktober eine E-Mail mit Deiner Adresse und dem Stichwort „Kids-Live-Experiment“ an [email protected] oder eine Postkarte an die Geschäftsstelle.

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Lesen verboten!

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Brauch,Sitte(lat.)

enthalt-sam le-benderMensch

kleinesKrebstier

DunstüberGroß-städten

spöttisch:schönerMann(franz.)

einPlanet

Wohn-zins

Versiche-rungsart(Kzw.)

amerik.Vieh-zucht-betrieb

DramavonIbsen

Tier-unter-kunft

höchsteSpiel-karte

BodeneinesGewäs-sers

Päda-gogin

chemi-scherGrund-stoff

Schrift-stück(ab-wertend)

von einerForm Um-schlos-senes

Sport-boot

Teil desBruches(Mathe-matik)

schott.Stam-mes-verband

Fluss derSchweizu. Frank-reichs

norwe-gischeHaupt-stadt

StilleOpern-solo-gesang

ein-farbig

britischeInsel

einsam,verein-samt

Wasser-sportart

zukeinerZeit

Schul-ranzen

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Wer entdeckt die Fehler am schnellsten?Auf dem rechten Bild sind sechs Dinge nicht so, wie es sein sollte. Wie lange benötigst Du, um die Unterschiede zu finden?

Bäder live

Der kleine Eliah liebt es, im Wasser zu schweben und zu toben. Noch müssen Papa Jonathan und Mutter Bianca auf den Lütten aufpassen. Doch nicht mehr lan-ge, dann wird er wohl allein schwimmen können. Die kleine Familie nutzt gern das Pinneberger Schwimmbad. Hier kann der Kleine sich gut beschäftigen und auch die Eltern haben etwas davon. Jeder darf auch mal allein seine Runden ziehen. Während Familie Schneider im Sommer je nach Wetterlage und Zeit entschei-det, war sie im Win-ter fast jedes Wo-chenende hier. Gefreut haben sich Bianca und Jonathan Schneider über die neue Familienkarte. „Das ist ein klarer Preis und deutlich günstiger als vorher.“ Und wenn die Familie größer wird, kann es sich noch mehr auszahlen. „Für uns sind junge Fa-milien eine ganz wichtige Zielgruppe“, sagt Bäderleiter Arno Nicolaisen. „Für Kinder ist es absolut lebenswichtig, schwimmen

zu lernen. Dafür benötigen wir in Deutsch-land die öffentlichen Bäder.“ Wer als Kind gern ins Schwimmbad kommt, der erinnert sich auch spätestens in der eigenen Fami-lienzeit wieder an die tollen Möglichkeiten, die unsere Bäder bieten. Um die Familien-freundlichkeit der Einrichtung auch über die Eintrittspreise zu zeigen, haben die Stadt-werke gleich zwei neue Famillienkarten eingeführt. Ein Erwachsener und ein Kind unter 18 Jahren können das Bad künftig für

nur sieben Euro nutzen – vorher zahlten sie mit zwei Einzelkarten zusammen 8,25 Euro. Wer sich dabei für die Chipkarte statt Bargeld entscheidet, zahlt sogar nur noch 5,25 Euro für beide Personen. Ist die Fami-lie größer, gibt es auch für sie ein interes-santes Angebot. Bis zu zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder unter 18 Jahren kön-nen das Bad für nur zwölf Euro besuchen.

Mit dieser Karte sparen sie mehr als sieben Euro im Vergleich mit dem alten Preis. „In Verbindung mit einem unserer Bäderpäs-se lässt sich der Eintrittspreis um weitere 25 Prozent reduzieren. So kann eine fünf-köpfige Familie für neun Euro unbegrenzt schwimmen“,erläutert Bäderchef Nicolai-sen. Henning Fuchs, Geschäftsführer der Stadtwerke Pinneberg, die das Schwimm-bad betreiben: „Wir wollen damit unseren Beitrag leisten, dass die jungen Leute

das Schwimmen und Baden als eine schöne und sinnvol-le Freizeitgestaltung

leben können beziehungsweise wieder-entdecken.“ Und wer weiß: Vielleicht wird aus dem kleinen Eliah oder einem anderen Kind einmal ein Olympiasieger. Denn auch für sportliche Schwimmer bietet das Bad viel Raum und gehört zu den wenigen Ein-richtungen in Norddeutschland, bei denen eine 50-Meter-Bahn zur Verfügung steht. Testen Sie uns gern!

Vom 3. Oktober bis 10. November muss das Bad leider wegen umfangreicher Wartungsarbeiten geschlossen bleiben.

Wo Eliah gern schwimmtStadtwerke führen zwei neue Tarife ein, um Familien und anderen

Erwachsenen mit Kindern günstigeren Eintritt zu gewähren

Bianca und Jonathan Schneider stürzen sich mit ihrem Sohn Eliah, 3 Jahre, oft in die Pinneberger Fluten.

ÖffnungszeitenMo 11.30 bis 21 Uhr

Di bis Fr 6 bis 21 UhrSa 7.30 bis 17.30 UhrSo und Feiertage

8 bis 14 Uhrwww.stadtwerke-

pinneberg.de