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Sportbund 01 2012 KA3...Freizeiten pfälzischer Verbän-de für Kinder und Jugendli-che aufgeführt sind. Das neue Heft heißt »pfalzsport 2012« und wurde in dieser Form zum ersten

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  • 5 Geschäftsstelle

    Online-Kommunikation wird ausgeweitet. Jetzt ist derSportbund Pfalz auch mit seiner Sportstiftung sowiemit dem Pfälzischen Sportmuseum im Netz. DieserSeite angeschlossen hat sich auch der Verein PfälzischeSportgeschichte.

    Mitte Sportgeschichte(n)

    Um die Hockey-Stadt Ludwigshafen, den Weckruf derTurner (Bild) sowie eine Gedenktafel am Geburtshaus desRhönrad-Erfinders Otto Feick in Reichenbach-Steegendrehen sich die Sportgeschichte(n) des Vereins PfälzischeSportgeschichte, Ausgabe 1-2012.

    15 Sportjugend

    Am 21. April findet die 3. Fachtagung der SportjugendPfalz in Kaiserslautern statt. Das Thema lautet:»Kinder- und Jugendsport – Erfolg durch Trainings-wissenschaft«. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

    pfalzsport 01·2012 E d i t o r i a l 3

    Die bunte Mischung macht’s!

    16.3.: Symposium Recht & Steuern

    ab 11.5.: »Im Zeichen der Ringe – Pfälzer & Olympia«

    16 Sportkreistagungen

    Gütesiegel Kinder- und Jugendfreundlicher Sportverein

    AOK-FörderpreiseDeutsches Sportabzeichen

    Pfälzisches Sportmuseum in HauensteinZuschüsse für Pflegegeräte

    C+C-Gewinnspiel

    Seniorensport »Gemeinsam jung bleiben!«

    17.6.: Pfalzsport-Tag im Kurpfalz-Park

    7.&8.9.: LandesjugendsportfestOkö-Check für Sportvereine

    Sportstiftung Pfalz

    201229.6.-8.7.: LaOla-Sportjugend-Camp

    10.11.: Sportmedizinisches/Sportwissenschaftliches Seminar

    11.2.: Sportmedizin aktuell

    Vereinsmanager-Ausbildung

    Zeltplatz OdenbachSterne des Sports

    Familienspielfest-Förderung21.4.: 3. Fachtagung der Sportjugend Pfalz

    27.7.-11.8.: Olympialager der Sportjugend

    FunPark & Spielmobil

    20.9.: ZukunftsbausteineSportstättenbau-Kompetenzteam

    Verein Pfälzische Sportgeschichte

    Zuschüsse bei BaumaßnahmenSportjugend-Freizeiten

    www.Freizeitsportkalender-pfalz.de

    Titel

    Aus dem Inhalt

    Daumen hoch! DieGeste von WeitspringerChristian Reif vom ABCLudwigshafen soll sym-bolisch fürs neue Jahrstehen. Wir drücken demPfälzer die Daumen imOlympiajahr und findensein Engagement für dasKinderhospiz in Duden-hofen bemerkenswert.Lesen Sie auf Seite 21.

    Foto: B. Kunz

    I m p r e s s u m

    HerausgeberSportbund PfalzBarbarossaring 5667655 KaiserslauternT 0631.34112-0F 0631.34112-70www.sportbund-pfalz.deVerantwortlichDieter NoppenbergerPräsidentMartin SchwarzwellerGeschäftsführerRedaktionAsmus KaufmannPresse-, Öffentlichkeitsarbeit

    GesamtherstellungNINODRUCK GmbHIm Altenschemel 2167435 Neustadt/Wstr.www.ninodruck.de

    Titel Kluge Gestaltung, LandauErscheinungsweise monatlichBezugspreis 30,00 € JahresaboAbokündigungen sind zum31. Dezember möglich und müssenbis zum 15. November schriftlichbeim Herausgeber vorliegen.63. Jahrgang, Anzeigenpreisliste01.02.2009Namentlich gekennzeichneteBeiträge geben die Meinung desVerfassers wieder. Für unverlangteingesendete Manuskripte über-nimmt die Redaktion keine Gewähr.Änderungen behält sie sich vor.

    klimaneutralgedruckt

    Die CO2-Emissionendieses Produkts wurdendurch CO2-Emissions-zertifikate ausgeglichen.

    Zertifikatsnummer:095-53203-1211-1214www.climatepartner.com

  • pfalzsport 01·2012G e s c h ä f t s s t e l l e4

    Geschäftsführung

    Martin SchwarzwellerGeschäftsführerT 0631.34112-21

    Simone SchuhSekretärin GeschäftsführerT 0631.34112-21

    Finanzen

    Thomas SchrammStellvertretender GeschäftsführerLeiter der FinanzabteilungT 0631.34112-24

    Heike SchablowskiT 0631.34112-26Buchhaltung,Vereinsportal,pfalzsport-, Sportinform-Abo

    Karoline SchmidtT 0631.34112-29Buchhaltung, Zahlungsverkehr,Rechnungswesen

    Carina NeumannT 0631.34112-25Abrechnungswesen Fachver-bände, Förderprogramme

    Bildung

    Andreas EichhornBildungsreferentT 0631.34112-32

    Jennifer LutzT 0631.34112-36Übungsleiter-Ausbildung,Sportpraxis-Fortbildung

    Ursula Spinks (vormittags)T 0631.34112-31Übungsleiter-Lizenzierungund -Bezuschussung

    Stefan ReimannT 0631.34112-23Vereinsmanager-Ausbildung,Sportmanagement-Fortbildung

    Wolfgang RaubuchT 0631.34112-37Projekt »Schule und Verein«

    Hauptamt

    Immer in Bewegung – für Sie.

    Marketing

    Asmus KaufmannReferent für MarketingT 0631.34112-35

    Walburga JungT 0631.34112-22Sekretariat, Ehrungen

    Breitensport

    Rainer SeitzReferent für BreitensportT 0631.34112-30

    Kornelia SchmidtT 0631.34112-27Deutsches Sportabzeichen,Familienspielfeste

    Heike Roth (vormittags)T 0631.34112-27FunPark, Seniorensport

    Norbert KoslowskiT 0631.34112-33Hausverwaltung und -technik,Spielgeräte

    Sportjugend Pfalz

    Peter ConradJugendsekretärT 0631.34112-50

    Mathias HesseBildungsreferentT 0631.34112-52Seminare, Freizeiten

    Tina DonauerT 0631.34112-51Sekretariat und Verwaltung

    Sportbund-Team 2012

    E-MailBitte den gewünschten Ansprechpartnerjeweils wie folgt eingeben:[email protected]

    Ehrenamt

    Präsidium

    Dieter NoppenbergerPräsident

    Jutta KopfVizepräsidentin Marketing

    Heinz ChristmannVizepräsident Sportentwicklung

    Hartmut EmrichVizepräsident Finanzen

    Dieter KriegerVizepräsident Bildung

    Walter BenzVizepräsident Breitensport

    Stefan LeimVorsitzender derSportjugend Pfalz

    Martin SchwarzwellerGeschäftsführer,hauptamtlich

    Kontakt

    Barbarossaring 5667655 KaiserslauternT 0631.34112-0F 0631.34112-70E [email protected] www.sportbund-pfalz.de

    sbp_team_2012_rz 08.12.2011, 23:54 Uhr1

  • pfalzsport 01·2012 5G e s c h ä f t s s t e l l e

    Goldene Ehrennadel an Günther Reichertvom TV Hauenstein

    Sportbund-Gold an Klaus Kölsch vomSV Erlenbrunn

    Helmut Linn vom SV Birkweiler erhältGoldene Ehrennadel

    Im Rahmen der 110-Jahr-Feier des TV Hauenstein am 03. Dezemberüberreichten Vizepräsident Walter Benz (links) und Sportkreisvorsit-zender Gerhard Schreiner (rechts) an Günther Reichert die Ehrennadeldes Sportbundes Pfalz in Gold. Seit 46 Jahren engagiert sich GüntherReichert in seinem Verein und beim Pfälzer Turnerbund in verschie-denen Ämtern. Hervorzuheben ist hier besonders seine Tätigkeit als1. Vorsitzender beim Turnverein von 1980 bis 1988 und als stellv.Turngau-Vorsitzender im Westpfalz-Turngau seit 1988. Reichert istauch Ehrenmitglied des Pfälzer Turnerbundes. (red/Foto:privat)

    Rolf Salinger (links), stellv. Sportkreisvorsitzender in Pirmasens,zeichnete am 10. Dezember im Rahmen der Weihnachtsfeier des SVErlenbrunn Klaus Kölsch mit der Ehrennadel des Sportbundes Pfalz inGold aus. Klaus Kölsch ist seit 25 Jahren in seinem Verein ehrenamtlichtätig. Von 1972 bis 1976 als Jugendleiter Fußball, von 1990 bis 1996 alsGeschäftsführer und seit 1996 als gleichberechtigter Vorsitzender desOrganisationsausschusses. (red/Foto: privat)

    Helmut Linn (rechts) wurdeam 10. Dezember im Rahmender Jahresabschlussfeier derörtlichen Vereine von Birkweiler,von Vizepräsident Dieter Kriegermit der Goldenen Ehrennadel desSportbundes Pfalz ausgezeich-net. Helmut Linn erhielt die Eh-rung für 27 Jahre ehrenamtlichesEngagement im SV Birkweiler.Von 1984 bis 1989 war er Jugend-leiter und von 1987 bis Februar2011 Erster Vorsitzender.

    (red/Foto:privat)

    Vereinsjubiläen100 Jahre• TV Kleinniedesheim, 27.01.

    KSV Mundenheim• Siegfried Kuntz (Silber)• Hans-Jürgen Völker (Silber)SV Impflingen• Helmuth Kuhn (Silber)• Achim Renner (Silber)• Günter Flicker (Bronze)• Walter Kern (Bronze)• Gerold Spitzfaden (Bronze)TV Hauenstein• Günther Reichert (Gold)• Hugo Keller (Silber)• Franz Hirschinger (Silber)• Werner Kölsch (Silber)• Alexander Meyer (Bronze)• Hildegard Meyer (Bronze)• Helga Reichert (Bronze)• Markus Reichert (Bronze)• Uwe Reichert (Bronze)• Martin Schächter (Bronze)• Jürgen Schmolling (Bronze)• Johannes Spielberger

    (Bronze)DJK WanderjugendBobenheim• Detlef von Götzendorf

    (Bronze)• FC Arminia Rheingönheim• Volker Kölsch (Bronze)TSV Eppstein• Bernd Pulvermacher (Bronze)

    TV Kindenheim• Kurt Peter Pflanz (Bronze)VT Frankenthal• Martin Sommer (Bronze)SV Birkweiler• Helmut Linn (Gold)SV Erlenbrunn• Klaus Kölsch (Gold)TC Morschheim• Joachim Fister (Silber)• Michael Fister (Silber)• Wolfgang Janzer (Silber)• Kurt Koch (Silber)TSG Kaiserslautern• Dr. Arne Oeckinghaus

    (Gold)• Volker Wild (Gold)SV Pleisweiler-Oberhofen• Karl-Heinz Schweitzer

    (Bronze)Tauchen und mehr Klingen-münster• Jürgen Niebuhr (Silber)TTC Nünschweiler• Lothar Wiche (Bronze)• Werner Bißbort (Silber)ASV Lug-Dimbach• Patrick Braun (Bronze)• Frank Roth (Bronze)• Pirmin Klein (Silber) ‹

    Ehrungen

    VereineNeuaufnahme15.11.2011• Reiterverein Dahn

    Mitgliedschaft erloschen31.12.2011• Sportkegelclub Herschweiler-

    Pettersheim• Kneippverein Landau• Sportverein Seelen-

    Rathskirchen• TTC Schwanheim• Pferdesportclub Rhein-

    zabern• Saunafreunde Pirmasens• Schachverein Rheingön-

    heim• 1. Taekwon-Do Club

    Germersheim• Capoeira-Team Südpfalz

    Bad Bergzabern

    Geburtstag

    Wolfgang Kusterer

    WolfgangKusterer

    Foto:

    Sportbund-Archiv

    Am 12. Dezember feierte Wolf-gang Kusterer aus Leimersheimseinen 50. Geburtstag.

    Wolfgang Kusterer ist seitMai 2005 Sportkreisjugendleiterim Kreis Germersheim. ‹ (red)

    Der Sportbund Pfalz bedankt sich!

    Im Namen des Präsidiums und der hauptamtlichen Sportbund-Mitarbeiter möchte ich mich für die zahlreichen Weihnachtsgrüßeund Neujahrswünsche, über die wir uns sehr gefreut haben,herzlich bedanken.Wir wünschen allen Lesern auf diesem Wege noch einmal allesGute und vor allem Gesundheit für das neue Jahr. ‹

    Martin Schwarzweller, Geschäftsführer

  • pfalzsport 01·2012G e s c h ä f t s s t e l l e6

    »pfalzsport 2012«: das neues Jahresprogramm des SportbundesDetaillierte Informationen unter www.sportbund-pfalz.de

    Das Jahresprogramm desSportbundes Pfalz für 2012 istAnfang Dezember erschienen.Es umfasst insgesamt 80Seiten auf denen die Service-bereiche des Sportbundes,das Jahresprogramm, dasSeminarangebot sowie dieFreizeiten pfälzischer Verbän-de für Kinder und Jugendli-che aufgeführt sind. Das neueHeft heißt »pfalzsport 2012«und wurde in dieser Formzum ersten Mal aufgelegt.

    In »pfalzsport 2012«zusammengeführt sind dievier ehemaligen Jahrespubli-kationen »pfalzsport kompakt«,»sportjugend kompakt«,Bildungsprogramm und dasFreizeit-Heft der Sportjugend.Somit gibt es vom Sportbundab 2012 im Gegensatz zu frühernur noch eine Jahrespublika-tion.

    Insbesondere für die Leserdes Bildungsprogramms ändertsich einiges. Die etwa 200Aus- und Fortbildungen sowie

    Seminare und Vorlesungendes Sportbunds stehen in allerAusführlichkeit nur noch auf derHomepage des Dachverbandesunter www.sportbund-pfalz.de.Wer also etwas über die ge-nauen Inhalte eines Lehrgangswissen möchte, der muss sichnun im Internet informieren.Natürlich sind hier auch direkteOnline-Anmeldungen mög-lich und erwünscht. Im neuen

    Jahresprogramm selbst sindnur die Kerninformationen desBildungsangebots wie Seminar-titel, Uhrzeit, Lerneinheiten,Kosten und Ort aufgelistet.

    Das gleiche gilt für die Frei-zeiten der Sportjugend Pfalzbzw. der Verbände, die Kinder-und Jugendfreizeiten mit ei-nem Sportprogramm anbieten.Detaillierte Infos gibt es unterwww.sportjugend-pfalz.debzw. bei den jeweiligen Ver-bänden. Eine Gesamtübersichtmit den wichtigsten Daten fin-det man im Jahresprogramm.

    Komplettiert wird der Inhaltdes Heftes durch die Service-bereiche der Sportbund-Ge-schäftsstelle in Kaiserslautern.Gleichzeitig sind hier dieHighlights und das Programmdes Dachverbands für 2012aufgeführt.

    Mit diesem Schritt hin vonvier zu nur einer Jahrespublika-tion hat der Sportbund Pfalz aufdie Mittelkürzungen des Landesreagiert und Sparmaßnahmen

    umgesetzt. Das Internet wirdunabhängig davon aber auchzukünftig ein wichtiges Haupt-medium für Information undKommunikation mit den Verei-nen und Verbänden des Sportssein. Ein Online-Vereinsportal,über das die Vereine des Sport-bundes Pfalz ihre Mitgliederda-ten aktualisieren und pflegenwurde bereits in den letztenJahren installiert. Es erleichtertdie Bestandserhebung undliefert einen jederzeit aktuellenDatenbestand. Darüber hinaussteht seit einem Jahr auch derFreizeitsportkalender für diePfalz im Netz und liegt nichtmehr in der Druckversion vor.Unter www.freizeitsportkalen-der-pfalz.de können Vereine,Verbände, Städte und Kommu-nen sowie und Veranstalter vonnichtkommerziellen Freizeit-sportveranstaltungen jederzeitihr Sportevent eintragen unddafür werben. ‹

    Asmus Kaufmann

    Sportstiftung Pfalz und Sportgeschichte-Pfalz im Netz

    Ab sofort sind auch dieSportstiftung Pfalz und diePfälzische Sportgeschichte imInternet präsentiert. Damitkomplettiert der SportbundPfalz seine Online-Kommuni-kation um weitere Arbeits-felder, die seiner Initiativeentstammen.

    Die Sportstiftung Pfalzwurde am 11. Dezember 2008vom Sportbund Pfalz gegründetund erhielt von der Aufsichts-und DienstleistungsdirektionRheinland-Pfalz als rechtsfähige,öffentliche Stiftung des bür-gerlichen Rechts die Stiftungs-urkunde. Seit dem hat siebereits zweimal, nämlich in denJahren 2010 und 2011, Förder-gelder an 21 Vereine und Ver-bände in Höhe von insgesamt16.000 € überreichen können.

    Jetzt präsentiert sich dieSportstiftung auch im Internetunter www.sportstiftung-pfalz.deund sorgt mit dem Slogan »In-vestition in die Zukunft« für einetransparente Außendarstellung.

    Die Arbeitsfelder desSportbundes Pfalz im Bereichder pfälzischen Sportgeschichte

    sind vielfältig. Dies wird jetztdeutlich, wenn man im Internetwww.sportgeschichte-pfalz.deeingibt. Der Sportbund und derVerein Pfälzische Sportgeschich-te e.V. präsentieren sich gemein-sam auf dem neuen Portal, aufdas man auch überwww.sportbund-pfalz.de ge-langt. Präsentiert sind hier auchdie wichtigsten Informationenzum Pfälzischen Sportmuseumim Deutschen Schuhmuseum

    Hauenstein. Eingerichtet wirdzudem das Digitale PfälzischeSportmuseum, das durch dieKooperation mit dem Museums-verband Rheinland-Pfalz ermög-licht wird. Hier werden einzelneExponate aus dem Sportmuseumund Sportbund-Archiv vorge-stellt. ‹ Asmus KaufmannInfoswww.sportstiftung-pfalz.dewww.sportgeschichte-pfalz.dewww.sportmuseum-pfalz.de

    Facebook ist in Deutschlandtrotz Kritik von Datenschützerndie beliebteste Social-Media-Plattform. Laut einer Studiebesuchen 72,7 Prozent derdeutschen Online-User im Al-ter über 15 Jahren die Seite desweltgrößten Online-Netzwerks.

    Auch der Sportbund Pfalzist seit einigen Wochen inFacebook vertreten und teiltKurzinformationen zu be-stimmten Ereignissen oderVeranstaltungen mit.

    Die Facebook-Seite desSportbundes erreicht man ambesten über die Homepage desSportbundes Pfalz; hier einfachauf der Startseite im Kontaktfeldrechts unten das Facebook »F«anklicken und dann natürlich,wenn man selbst bei Facebookangemeldet ist, den »Gefälltmir«-Button drücken! ‹ (aka)

    www.sportgeschichte-pfalz.de

    Sportbund Pfalzin Facebook

  • pfalzsport 01·2012 7G e s c h ä f t s s t e l l e

    Sportkreistagungen 2012 starten in LandauVereine sind aufgefordert, Delegierte zu entsenden

    Sportkreistagungen in Landau, Zweibrücken, Pirmasens und Kreis Südwestpfalz

    Einladung an alle Vereine desSportkreises Landau

    Zu der satzungsgemäß alle vierJahre stattfindenden Tagungder Mitgliedsvereine desSportbundes Pfalz laden wir Sieherzlich zur Sportkreistagungdes Sportkreises Landau am24. Januar 2012, 19:00 Uhr,Clubhaus des Schwimm- undSportclubs im ASV Landau,Stettiner Straße 2 in Landau,ein.

    Günter Scharhag,Sportkreisvorsitzender

    Frank Zaucker,stellv. Sportkreisvorsitzender

    Pirmin Roth,Sportkreisjugendleiter

    Einladung an alle Vereine desSportkreises Zweibrücken-Stadt

    Zu der satzungsgemäß alle vierJahre stattfindenden Tagungder Mitgliedsvereine desSportbundes Pfalz laden wir Sieherzlich zur Sportkreistagungdes Sportkreises Zweibrücken-Stadt am01. Februar 2012, 19.00 Uhr,SV Niederauerbach - West-pfalzstadion, Hofenfelsstraße162, Zweibrücken, ein.

    Christian Weppler,Sportkreisvorsitzender

    Walter Danner,stv. Sportkreisvorsitzender

    Hubert Wolf,Sportkreisjugendleiter

    Einladung an alle Vereine desSportkreises Pirmasens-Stadt

    Zu der satzungsgemäß alle vierJahre stattfindenden Tagungder Mitgliedsvereine desSportbundes Pfalz laden wir Sieherzlich zur Sportkreistagungdes Sportkreises Pirmasens-Stadt am08. Februar 2012, 19.00 Uhr,MTV Pirmasens, Vereins-gaststätte, Georgia-Avenue 4,Pirmasens, ein.

    Rolf Salinger,stv. Sportkreisvorsitzender

    Wolfgang Klys,Sportkreisjugendleiter

    Einladung an alle Vereinedes Sportkreises Südwest-pfalz

    Zu der satzungsgemäß alle vierJahre stattfindenden Tagungder Mitgliedsvereine des Sport-bundes Pfalz laden wir Sieherzlich zur Sportkreistagungdes Südwestpfalzkreises am14. Februar 2012, 19.00 Uhr,Athletenhalle des AC Tha-leischweiler, Uferstraße 24,Thaleischweiler-Fröschen,ein.

    Gerhard Schreiner,Sportkreisvorsitzender

    Ralf Vollmar,stv. Sportkreisvorsitzender

    Sven Greiner,Sportkreisjugendleiter

    Es ist wieder soweit. DieSportkreistagungen desSportbundes Pfalz stehenturnusgemäß im Jahr 2012 an.In den 16 Sportkreisen ziehendie SportkreismitarbeiterBilanz der vergangenen vierJahre, werden Sportkreismit-arbeiter von den Delegiertender Mitgliedsvereine neugewählt und der SportbundPfalz informiert über aktuelleEntwicklungen.

    Die Sportkreise des Sport-bundes Pfalz sind identischmit den Landkreisen und denkreisfreien Städten in der Pfalz.Im Mittelpunkt der Tagungenstehen die Neuwahlen derSportkreismitarbeiter: Sport-kreisvorsitzender, stellv. Sport-kreisvorsitzender und Sport-kreisjugendleiter. Die beidenletztgenannten Ehrenämter kön-nen auch von einer Person inPersonalunion wahrgenommenwerden. Jeder Mitgliedsvereindes Sportbundes Pfalz wird zurTagung in seinem Sportkreiseingeladen und ist aufgefordert,einen Delegierten zu entsenden.Bei den Abstimmungen habendie Vereine je 300 angefangeneMitglieder eine Stimme.

    Tagesordnung für die Sportkreistagungen

    Sportkreise: Anzahl Vereine / Mitglieder

    Teil I• Begrüßung/Grußworte• Referat zum Thema »Kom-

    munale Sportentwicklung«

    Teil II• Berichte der Sportkreis-

    mitarbeiter• Wahlen

    a) Sportkreisvorsitzende/rb) stellvertretende/r

    Sportkreisvorsitzende/rc) Sportkreisjugendleiter/in

    • Anfragen, Diskussion

    SportkreismitarbeiterDie ehrenamtlich für denSportbund Pfalz tätigen Sport-kreismitarbeiter haben u. a.folgende Aufgaben:• Repräsentanten des Sport-

    bundes bei Vereinsjubiläen,Sportveranstaltungen undanderen Aktivitäten

    • Durchführung von Sport-bund-Ehrungen im Verein

    • Vermittler bei Meinungs-verschiedenheiten zwi-schen Vereinen untereinan-der und zwischen Vereinenund kommunalen Stellen

    • Durchführung von Verein-sprüfungen hinsichtlich derordnungsgemäßen Verwen-dung von Übungsleiter-Mitteln und der korrektenMitgliedermeldung an denSportbund

    • Beratung über Serviceleis-tungen des Sportbundes

    • Vertretung des organisier-ten Sports in kommunalenGremien wie beispielsweiseSportstättenbeirat

    • Begutachtung geplanterBaumaßnahmen der Verei-ne hinsichtlich der Förde-rung durch den SportbundPfalz ‹

    (red)

    1) Südwestpfalz 246 Vereine /42.868 Mitglieder

    2) Südliche Weinstraße 212 /46.523

    3) Kusel 208 / 30.120

    4) Germersheim 203 / 54.6835) Kaiserslautern-Land 176 /

    46.0116) Bad Dürkheim 175 / 50.7657) Rhein-Pfalz-Kreis 172 /

    53.8518) Ludwigshafen 153 / 44.1169) Donnersbergkreis 132 /

    29.22010) Kaiserslautern 93 / 40.69311) Pirmasens 67 / 14.10512) Landau 65 / 14.42413) Neustadt 62 / 18.60314) Frankenthal 54 / 14.69915) Zweibrücken 54 / 12.13016) Speyer 45 / 15.749

  • pfalzsport 01·2012G e s c h ä f t s s t e l l e8

    Vereine fragen – Rechtsberater Dr. Falko Zink antwortet

    Immer wieder treten beider tagtäglichen Arbeit imSportverein Rechtsfragen auf,die der Laie nicht beantwor-ten kann. Für den SportbundPfalz steht hier RechtsanwaltDr. Falko Zink »Gewehr beiFuß«. In unregelmäßigenAbständen beantwortet erim pfalzsport interessanteFragen aus der Praxis.

    Frage: Unser Verein möchtefür 6- bis 8-jährige Kindereine Turn- und Spielstundeeinrichten. Die Leitung würdenzwei Mädchen übernehmen,die 14 und 15 Jahre alt sind.Dürfen wir – angesichts desjungen Alters der Mädchen –eine Übungsleiterstunde an diebeiden übertragen?

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    Dr. Falko Zink: Die geistigeund sittliche Reife von 14- und15-Jährigen ist nicht ausrei-chend, um eine ordnungsge-mäße Betreuung sicherzustel-len. Daher ist im Schadensfallnicht auszuschließen, dasseine Haftung auf den Vereinzukommt, weil die Auswahl anBetreuern nicht ordnungsge-mäß gelaufen ist. Die zusätzli-che Anwesenheit einer volljäh-rigen Vertrauensperson wirddaher dringend empfohlen.

    Frage: Bei uns trainiert einJugendlicher, der seit Ge-burt Herzprobleme hat. Wasmüssen wir tun, dass wir nichthaftbar gemacht werden, wenndem Sportler beim Trainingoder Wettkampf etwas zustößt,und dies mit seinen gesund-heitlichen Problemen zu tunhat?Dr. Falko Zink: Ist demVerein bekannt, dass sol-che Probleme – gerade beiMinderjährigen – existieren,so kann im Schadensfall einMitverschulden begründet

    Dr. Falko ZinkFoto:

    Sportbund-Archiv

    sein. Es empfiehlt sich,• ein ärztliches Attest vor-

    legen zu lassen, welchesdie Unbedenklichkeit derTeilnahme bescheinigt und

    • eine schriftliche Einver-ständniserklärung der Sorgeberechtigten Eltern einzu-holen, ansonsten

    • die Teilnahme zu untersa-gen.

    In keinem Fall empfehle ich,dass der Verein die Verant-wortung für Notmaßnahmenübernimmt. Die Verantwor-tung sollte sich allenfalls aufallgemein zumutbare Erste-Hilfe-Maßnahmen und dieVerständigung des Notarztesbeschränken. Letzter Satz sollteals Hinweis in die Einverständ-niserklärung der Eltern aufge-nommen werden. ‹

    Auflösung Gewinnspiel

    16 Vereine ohne1. Vorsitzenden !

    In der November-Ausgabe despfalzsport fragten wir unsereLeserinnen und Leser, wie vieleunserer 2.100 Sportvereine amStichtag 01.10.2011 ihrer Mei-nung nach ohne 1. Vorsitzen-den waren: 16, 160, 260 oder360 Vereine?

    Die richtige Antwort lautete16 (!) Vereine. Und man wirdes kaum glauben: Unter denzahlreichen Einsendungen tipp-te lediglich Brigitte Fickenscheraus Weisenheim am Sand aufdie richtige Zahl und vertrau-te somit auf das das großeehrenamtliche Engagement derPfälzer.

    Brigitte Fickenscher erhält dafürnun eine Sportbund Pfalz-Sport-tasche. Herzlichen Glückwunsch.

    Ihr Sportbund-Team

  • pfalzsport 01·2012 V e r s i c h e r u n g 9

    Richtiges Verhalten bei einem PKW-UnfallWelche Leistungen kann der Verein erwarten

    Viele Autofahrten der Mitglieder für den Verein sind über die PKW-Zusatzversicherung abgedeckt. Foto: Huhu Uet/Wikipedia

    Wir blicken auf einen ver-hältnismäßig langen, mildenHerbst mit Temperaturenüber 5 °C zurück. Doch nunhat uns die kalte Jahreszeitmit Temperaturen unter demGefrierpunkt eingeholt. Undauch bei Schnee und Eis, gehtder Spiel- und Trainingsbetriebweiter und es sind – wie dasganze Jahr über – eine Vielzahlvon Personen für den Vereinehrenamtlich mit ihren priva-ten PKW unterwegs.

    Sei es der Jugendtrainer, derseine Spieler zu einem Aus-wärtsspiel fährt, der Kassenwart,der zur Vorstandssitzung fahrenmuss oder sei es einfach nurein Spieler, der ins Trainingunterwegs ist. Alle diese Fahrtenkönnen über eine PKW-Zusatz-versicherung versichert werden.Bitte beachten Sie, dass diesePKW-Versicherung nicht in demobligatorischen Versicherungs-umfang (Grunddeckung) enthal-ten ist. Die Versicherung mussextra abgeschlossen werden.

    Man unterscheidet beider PKW-Zusatzversicherungzwischen zwei unterschiedlichenDeckungsformen, dem Normal-schutz und dem Topschutz.

    NormalschutzBeim Normalschutz sind fol-gende Fahrbereiche versichert:• Wettkampf,• offiziell angesetzte Trai-

    nings- und Übungsstunden

    (Kurse für Mitglieder)• Sitzung der Vereinsgremi-

    en (Vorstand, Hauptver-sammlung, Ausschüsse,Abteilungen),

    • Lehrgänge und Tagungen• offizielle Gespräche mit

    Behörden oder Sport-organisationen,

    • mehrtägige Jugendfreizeiten,• offiziell vom Verein an-

    gesetzte Unterhalts- undPflegearbeiten am Vereins-heim, bzw. auf demVereinsgelände,

    • Fahrten der Vorstandschaftzur Bank, Steuerberaterund Rechtsanwälten.

    TopschutzZusätzlich ist bei der Versiche-rungsform »Topschutz« derFahrbereich wie folgt erweitert:• gesellige und gesellschaftli-

    che Veranstaltungen (z. B.Bälle, Feiern, Sportfeste etc.),

    • Breiten- und Gesund-heitssportveranstaltungen,Bildungsveranstaltungen,Jedermann-Veranstaltun-gen,

    • Besorgungsfahrten fürZwecke des Vereins (z. B.Materialtransporte etc.).

    LeistungenFolgende Leistungen erbringtdie PKW-Zusatzversicherung:Es besteht Vollkaskoversiche-rungsschutz mit einer Selbst-beteiligung von 150,00 € bzw.

    300,00 € (je nach Abschluss) fürdie eingesetzten Fahrzeuge derVereinsmitglieder, sofern es sichum folgende Fahrzeuge handelt:• PKW (auch Kombifahr-

    zeuge) bis 3,5 t zul.Gesamtgewicht,

    • Krafträder,• Anhänger, soweit sie für

    diese Fahrzeuge zulässigsind.

    Nicht versichert sind Fahrzeu-ge, bei denen es sich um einenMietwagen, LKW oder ein ge-werbliches Beförderungsmittel(z. B. Taxi, Mietkrad, Mietan-hänger etc.) handelt.

    Im Falle eines UnfallsSollte ein Unfall passieren,dann muss die private Voll-kaskoversicherung nicht inAnspruch genommen werden.Des Weiteren besteht ein Teil-kaskoversicherungsschutz, derjedoch erst nach der privatenTeilkasko in Anspruch genom-men werden kann. Der Grundhierfür ist, dass in der privatenTeilkasko keine Höherstufungdes Versicherungsbeitrages imSchadensfall erfolgt.

    VerhaltensregelnFolgende Verhaltensregelnmüssen jedoch eingehaltenwerden, um in den Genuss vonLeistungen aus dieser Zusatz-versicherung zu kommen.Es muss, als aller erstes in je-dem Schadensfall am Unfallort

    KontaktAachenMünchenerVersicherungsbüroSportbund PfalzBarbarossaring 5667655 Kaiserslauterndienstags, 09.00-12.00 und13.00-16.00 UhrT 0631.34112-28F 0631.34112-71E [email protected] [email protected]

    zur Schadensaufnahme diePolizei hinzugezogen werden.Wird dies unterlassen bestehtkein Versicherungsschutz. Bitteinformieren Sie Ihre Fahrer überdiese wichtige Verhaltensregel.Benachrichtigen Sie uns danachumgehend über den Scha-densfall, damit wir die weitereVerfahrensweise mit Ihnenabstimmen können. Ebensoist zu beachten, dass das Autonicht direkt repariert bzw.verschrottet werden darf, dieskann erst nach Freigabe durchdie Aachen-Münchener Versi-cherung erfolgen. Auch dürfenSie nicht eigenmächtig einGutachten über den Schadenerstellen lassen, es sei denn, derUnfallgeschädigte übernimmtdie Kosten des Gutachtens. ‹

    Dirk Trendler

    Bei Fragen stehen wir Ihnen ger-ne zur Verfügung. Sie erreichenuns unter

  • pfalzsport 01·2012 A k t u e l l 11

    TV Queichheim gewinnt erneut »Großen Stern des Sports in Bronze«VR Bank Südpfalz zeichnet fünf Sportvereine für ihr gesellschaftliches Engagement aus

    Preisverleihung mit (von links): Michael Weber, Manfred Scherer (SV Landau-West), Alois Herrmann, Andreas und Christian Schlick (TuS Diedesfeld),Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, Sylvia Dahlinger (TV Queichheim), Günter Scharhag, Birgit Asinger (TV Queichheim), Holger Gebhart,Heide Wolf (Ski- und Snowboard-Club Leimersheim), Vorstandsmitglied Dieter Zeiß und Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Burger (VR Bank Südpfalz),Dieter Krieger, Vorstandsvorsitzender Christoph Ochs (VR Bank Südpfalz), Olaf Paul, Christian Klamtt (Tanzsport-Club Landau). Foto: privat

    Erstmals seit der Ausschrei-bung des Wettbewerbs »Ster-ne des Sports« im Jahr 2004konnte ein Verein zum 2. Maldie oberste Stufe des Sieger-treppchens besteigen. Den»Großen Stern des Sports inBronze 2011« überreichte dieVR Bank Südpfalz – wie schonim Vorjahr – an den Turnver-ein Queichheim. Zweiter wur-de der Turn- und SportvereinDiedesfeld. Den dritten Platzbelegte der Ski- und Snow-board-Club Leimersheim.

    »In diesem Jahr geht unserRespekt für den Verdienst eineraußerordentlichen Vereinsar-beit und dem herausragendenEinsatz in einem gemeinschaft-lichen Projekt an fünf Vereinein unserem Geschäftsbereich«,eröffnete Dieter Zeiß, Vor-standsmitglied der VR BankSüdpfalz, die Preisverleihung.

    Die Freude war groß, als fürSylvia Dahlinger (Vorsitzende),Birgit Asinger und JennyLergenmüller klar war, dassnur noch der TV Queichheimfür den ersten Platz (1.500 €)in Frage kommt. Das Mottoihrer Aktion »Lachen verbin-det – gemeinsam kann manwas erreichen« wird beinahelebendig, als Dahlinger das Sie-gerprojekt vorstellt: Seit 2005beteiligen sich die Queich-

    heimer Turner an Faschings-umzügen in der Region undverbinden kreatives Schaffenund Gemeinschaftsgeist damit,auf Missstände aufmerksam zumachen oder aktuelle Ereig-nisse auszudrücken. So auch2006 in eigener Sache, als sichüber 80 Mitglieder des Vereinsals Mauerelemente verklei-deten und für die Sanierungder Queichheimer Turnhallestark machten. 2007 warensie als Piraten unterwegs, diesich für das marode Gebäudeeinsetzten: »Die Piraten planenen Üwerfall, un holen sichGold fer die neii Hall«. Seithersind die TVQler in der närri-schen Zeit auf südpfälzischenStraßen unterwegs und habenihr umfassendes sportlichesAngebot, um die Maßnahme»Faschingsumzug« erweitert.»Und das wichtigste«, so Dah-linger, »bei unseren Aktivitätenwird viel gelacht. Und Lachenist gesund!«

    Noch nicht auf den erstenPlatz, aber schon dreimal aufden zweiten schaffte es derTuS Diedesfeld. So auch indiesem Jahr. VereinsmanagerAndreas Schlick nahm gemein-sam mit seinem Sohn Christianden bronzenen Stern, dieUrkunde und einen Geldpreisvon 1.000 € entgegen.

    Seit 2006 richtet der TuSDiedesfeld ein internationa-les Fußballturnier für Seni-orenmannschaften aus. DieTeilnahme der Mannschaft vonSkaut Odra Opole aus Polennahm der TuS zum Anlass,für ein deutsch-polnischesBegegnungsfest und einerKunstausstellung polnischerKünstler. Der Erlös floss demVerein Act4Aid-Künstler gegenKinderarmut in Neustadt zu.Schlick, der sich bereits mitsechs Maßnahmen des TuSDiedesfeld für die Sterne desSports beworben hatte, lobteden Wettbewerb und motivier-te alle anwesenden Vereine,weiter mitzumachen.

    Kostenlose Inlineskating-Kurse mit Ausrüstung und Ver-pflegung für Kinder von Hartz4-Empfängern bot der Ski-und Snowboard-Club Lei-mersheim in Kooperation mitdem Jobcenter Germersheiman. Impulsgeber für die Aktionwaren die Übungsleiter Heideund Volker Wolf. Gemeinsammit Vereinsvorstand HolgerGebhart nahmen sie ihreAuszeichnungen und 500 €entgegen.

    Mit dem SV Landau-Westund dem Tanzsport-ClubLandau hatten noch zweiweitere Vereine die für einen

    »Stern in Bronze« gefordertePunktzahl erreicht. Die »West-ler« wurden für ihr Fußball-ferienlager und zahlreichenAktivitäten mit 50 polnischenKindern und Erwachsenenausgezeichnet; der Tanzsport-Club für sein Konzept zurNachwuchsförderung. Beideerhielten zu ihrem Stern einenGeldpreis über 250 €.

    »Mit 38 teilnehmenden Ver-einen in diesem Jahr hatten wireine tolle Resonanz«, berichteteChristoph Ochs, Vorstandsvor-sitzender der VR Bank Süd-pfalz. 214 hätten sich insgesamtbeworben, seit der Wettbewerbausgeschrieben wird, so Ochs.Insgesamt hat die Bank in denletzten acht Jahren 51.500 € anPrämien ausgeschüttet.

    In der Jury wirkten dieSportkreisvorsitzenden AloisHerrmann, Jürgen Rehm, Gün-ter Scharhag, der Vizepräsidentdes Sportbundes Pfalz, DieterKrieger, der Rheinpfalz-Sportlerdes Jahres 2010 Manuel Loskyll,Rheinpfalz-SportredakteurThomas Cattarius sowie von derVR Bank Südpfalz Vorstands-mitglied Dieter Zeiß mit. »Auch2012 sucht die VR Bank Südpfalzdie ›Sterne des Sports‹ in ihremGeschäftsbereich«, kündigteZeiß an. ‹

    Ralf Horder

  • pfalzsport 01·201212 P a r t n e r i m S p o r t s t ä t t e n b a u

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  • pfalzsport 01·2012 B r e i t e n s p o r t 13

    Senioren-Trupp mit ErfahrungsschatzTSG Kaiserslautern erhält Auszeichnung des Sportbundes

    Ab 2012: Neue Förderaktion Seniorensport »Gemeinsam jung bleiben«Ausschreibung unter www.sportbund-pfalz.de – Jetzt teilnehmen!

    Mit einer Vielzahl senioren-gerechter Angebote punk-tete die TSG Kaiserslauternbei der Seniorensport-Aktion»Gemeinsam jung bleiben!«des Sportbundes Pfalz undwurde am 09. Dezemberdafür ausgezeichnet. DieTSG, der viertgrößte Sport-verein in der Pfalz, die 15Fachsportarten beheimatetund dieses Jahr ihr 150-jäh-riges Bestehen feierte, hatderzeit 2.754 Mitglieder. 400davon sind über 60 Jahrealt. Damit sind die Seniorenzwar in der Minderheit, dochder Anteil der Älteren nimmtstetig zu.

    Dem trägt der VereinRechnung und hält vielfälti-ge Angebote bereit. NebenGymnastik und Turnen gibtes Nordic Walking, Wandern,Rückenschule und -gymnastiksowie unter ärztlicher Be-treuung Herz-, Diabetes- undRehasport für ältere Men-schen. Sechs der 60 Übungs-leiterinnen und Übungsleiterdes Vereins verfügen überzusätzliche Qualifikationen,die im Seniorensport vor-teilhaft eingesetzt werdenkönnen. TSG-Geschäftsführer

    Ingo Marburger weist aberdarauf hin, dass grundsätzlichalle Angebote im Breitensportaltersübergreifend ausgerich-tet sind, damit junge und alteMenschen zusammen in einerÜbungseinheit Sport treibenkönnen. Das Sportbund-Mot-to »Gemeinsam jung bleiben«ist der TSG sehr wichtig.

    Dennoch gibt es einigeseniorenspezifische Beson-derheiten und Angebote. Soist das Wanderheim der TSGim Mooswiesertal fest in denHänden der Senioren-Wander-gruppe, die sich dort um allesNotwendige kümmert.

    2012 wird der Verein nach2008 und 2011 wieder eineSeniorenreise organisieren,bei der auch für die ärztlicheBetreuung gesorgt ist.

    An seine Jubilare über60 Jahre denkt die Vereins-führung mit der Einsetzungeines Glückwunschbeauf-tragten, der persönlich fürden Verein zum jeweiligenGeburtstag gratuliert. Auchauf den Erfahrungsschatz unddas Wissen der Senioren invielen Bereichen möchte derVorstand nicht verzichten. Erplant daher einen »Senioren-

    Trupp« zu gründen, der demVerein mit Rat und Tat zurSeite steht.

    Höhepunkt und Abschlusseines jeden Jahres ist die tradi-tionelle Seniorenweihnachts-feier, die immer gut besuchtist und zu deren Gelingen einphantasievolles Rahmenpro-gramm bei Kaffee und Kuchenbeiträgt.

    Der Sportbund Pfalz siehtim Angebot der TSG Kaisers-lautern ein hervorragendesBeispiel, wie Sportvereineeine enge Bindung zu der

    älteren Altersgruppe fördernund das Vereinsleben belebenkönnen.

    Heinz Borngesser, Sport-kreisvorsitzender des Sport-bundes Pfalz, überreichteam 09. Dezember währendder Seniorenweihnachtsfei-er in der Turnhalle der TSGKaiserslautern im Buchenloch,die Auszeichnung »Senioren-freundlicher Sportverein« undübergab eine Urkunde undeine Sporttasche mit Spielge-räten im Wert von 250,00 €. ‹

    R .Seitz/A. Kaufmann

    Preisübergabe. Von links: TSG-Geschäftsführer Ingo Marburger,Sportkreisvorsitzender Heinz Borngesser und TSG-Vorsitzender Vol-ker Wild. Foto: Seitz

    Über 30 Vereine wurden durchden Sportbund Pfalz in denvergangenen drei Jahren fürihre vorbildlichen Seniorenan-gebote mit einer Sporttascheausgezeichnet und nahezu100 Vereine waren Gewinnerder Verlosungsaktion. DieFortführung der Förderung,die starke Beachtung in denMedien gefunden hat, wirdin den kommenden beidenJahren den Schwerpunktstärker auf die qualitativenund quantitativen Inhalte dersportlichen Angebote Wertlegen.

    Dazu schreibt der Sport-bund Pfalz für die Jahre 2012und 2013 eine besondereAuszeichnung aus, die miteinem Geldpreis von 200,00 €und der Überreichung einerWandplakette (Abbildungoben) verbunden ist.

    Beachtung in den Medien,Werbung für Ihren Verein undnicht zuletzt Anerkennung fürdie Vereinsmitglieder, die sichdieser Aufgabe angenommenhaben, sind sicherlich eben-falls wieder ein Anreiz, beider Aktion mitzuwirken. Dievollständige Ausschreibungkann im Internet unter

    www.sportbund-pfalz.de/seniorensport.html heruntergeladen werden.

    Je ausführlicher und vielfäl-tiger die Angaben zu den An-geboten für Senioren darge-stellt werden, desto höher istdie Chance, die Auszeichnungzu erhalten. Dabei müssennicht zwangsläufig alle Kriteri-

    en erfüllt sein bzw. ausgefülltwerden, dennoch erhöhensich dadurch Ihre Chancen aufeine Auszeichnung.

    Natürlich können Sie IhreAngaben auch mit Fotos,Presseberichten und weiterenErläuterungen o. ä. ergänzen.Dies trägt dazu bei, Ihre An-gebote noch besser bewertenzu können. Belassen Sie eskeinesfalls bei Schlag- oderStichwörtern, die unter Um-ständen nur einen bruchstück-haften Eindruck Ihrer Aktivitä-ten vermitteln.

    Alle im Antragsvordruckangegebenen Abfragekriteri-en werden von einer unab-hängigen Jury mit Punktenhonoriert. Bei Erreichen derMindestpunktzahl wird dieAuszeichnung vergeben. ‹

    Rainer Seitz

    SeniorenfreundlicherSportverein

    2012SSSpppooorrrtttvvveeerrreeeiiinnnXXXYYYZZZ eee...VVV...

  • pfalzsport 01·2012A u s - & F o r t b i l d u n g14

    Jetzt für Seminare im Januar & Februar anmelden!

    Kassenprüfer im Verein

    Kassen- oder Rechnungsprüferspielen eine wichtige Rolleim Verein. Gerade wegender Kassenprüfung gibt esinsbesondere mit der sich inder Mitgliederversammlunganschließenden Entlastung desVorstandes immer wieder Un-stimmigkeiten in Vereinen.Termin 24.01., 18:00-20:30 UhrOrt KaiserslauternGebühr 10,00 €

    Mitgliederversammlung –Organisation & Durchführung

    Wir helfen Ihnen, Ihre Mitglie-derversammlung im Rahmendes Vereinsrechts vorzubereiten,durchzuführen und nachzube-reiten. Wir geben praktischeTipps, wie Sie sich in Konflikt-situationen vor, während undnach der Mitgliederversamm-lung zu verhalten haben.Termin 31.01., 18:00-20:30 UhrOrt KaiserslauternGebühr 10,00 €

    Wie bleibt mein Vereingemeinnützig?

    Der Vereinszweck ist entschei-dend für die Frage, ob derVerein als gemeinnützig an-erkannt wird und in welchemUmfang Steuern zu entrichtensind. Was der Verein tun muss,um seine Gemeinnützigkeit zuerhalten, erfahren Sie bei demInfoabend.Termin 02.02., 18:00-20:30 UhrOrt SchifferstadtGebühr 10,00 €

    Aufgabenverteilung imVorstand

    Der Verein funktioniert aufDauer nur mit einer intaktenVorstandschaft, mit engagier-ten Abteilungsleitern, Übungs-leitern und Trainern. Deshalbwerden verschiedene Füh-rungsstile angesprochen unddiskutiert.Termin 07.02., 18:00-20:30 UhrOrt KaiserslauternGebühr 10,00 €

    Rechtsfragen im Internet –Social Media

    Fast alle Vereine präsentierensich im Internet. Da auch Ver-eine in die Haftung kommenkönnen, ist es wichtig, sichgrundlegendes Know-how undein gesundes Problembewusst-sein für den Umgang mit demInternet anzueignen.Termin 08.02., 18:00-20:30 UhrOrt SchifferstadtGebühr 10,00 €

    Treffpunkt Sportverein

    Der Sportbund Pfalz und dieSportjugend Pfalz informie-ren über die Leistungen undFörderungsmöglichkeiten. DieVeranstaltung empfehlen wirbesonders den neu gewähltenFunktionsträgern im Verein wieauch Vertretern von neu ge-gründeten Mitgliedsvereinen.Frage- und Diskussionsrundengibt es nach den Vorträgen.Termin 11.02., 9:30-12:30 UhrOrt Enkenbach-AlsenbornGebühr frei

    VereinsmanagerC-Ausbildung

    Der Sportbund Pfalz bietetehrenamtlichen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern in derVorstandschaft eines Vereinesmit der Vereinsmanager C-Ausbildung die Möglichkeit,sich vielseitig zu qualifizieren.Die Ausbildung umfasst insge-samt 120 Lerneinheiten, u. a. inden Aufgabenfeldern:Vereinsführung• Finanzen/Steuern• Jugendarbeit• Marketing/Sponsoring• Vereinsrecht• Sportversicherung

    Termine 22.-25.02. und 14.-17.03. und fünf WahlseminareOrt HertlingshausenGebühr 180,00 €

    Vereinshomepage kostenfreimit Joomla (1)

    Mit Joomla administrieren SieIhre Internetpräsenz ganz ohneProgrammierkenntnisse! Aufeinfache Art und Weise lassensich die Inhalte einer Websitegestalten. Das Programm isteinfach zu bedienen und sorgtdamit für schnellen Erfolg beimAnwender.Termin 25.02., 9:00-16:00 UhrOrt KaiserslauternGebühr 40,00 €

    Info & AnmeldungSportbund PfalzStefan ReimannT 0631.34112-23E [email protected]

    SportmedizinaktuellReferate• Die Betreuung von

    Ausdauersportlern – Woliegen die Grenzen derTherapie?Dr. Sven Vetter, BG-Un-fallklinik Ludwigshafen

    • Therapie von hüftnahenFrakturen – ist Sport nochmöglich?OA Dr. Christian Frank,BG-Unfallklinik Ludwigs-hafen

    • Wenn der Leistungssportnicht mehr möglich ist –was kommt danach?Willi Waris, VBG Ludwigs-burg

    • Interview – Sport mitHandicap: Gritt Schuchardt,Universitätsklinik Heidelberg

    • Therapieoptionen nachKreuzbandverletzungenOA Dr. Jan von Recum,BG-Unfallklinik Ludwigs-hafen

    • Erstversorgung bei Unfäl-len und Sportverletzungendurch den medizinischenLaienDr. Philipp Krämer, BG-Unfallklinik Ludwigshafen

    ModerationOA Dr. Stefan Matschke,BG-Unfallklinik LudwigshafenTermin 11.02., 09:00-13.00 UhrOrt Ludwigshafen-OggersheimGebühr 15,00 €

    Info & AnmeldungT 0631.34112-36E [email protected]

    »Unverzichtbar!« Veranstaltungsleiter in Schifferstadt

    Die Veranstaltungsleiter des Sportbundes Pfalz tagten am 06. Dezember in der LSB-Sportschule in Schifferstadt. Dieter Krieger (VizepräsidentBildung) und Andreas Eichhorn (Bildungsreferent) dankten den Veranstaltungsleiterinnen und -leitern für deren unverzichtbaren Einsatz beiden rund 200 Aus- und Fortbildungsveranstaltungen im Jahr 2011. Des Weiteren wurden organisatorische Maßnahmen besprochen und dieEinteilung für die Veranstaltungen 2012 vorgenommen. (sr/Foto: Reimann)

  • pfalzsport 01·2012 A u s - & F o r t b i l d u n g 15

    Wolfgang van Vliet, Bürger-meister der Stadt Ludwigs-hafen, absolvierte imJahr 2011 beim SportbundPfalz die Ausbildung zumÜbungsleiter C Breitensport.Sportbund-GeschäftsführerMartin Schwarzweller stellteihm einige Fragen.

    Schwarzweller: Sie sindBürgermeister der Stadt Lud-wigshafen. Was hat Sie dazubewogen, beim SportbundPfalz eine Ausbildung zumÜbungsleiter Breitensport zuabsolvieren?van Vliet: Zum einen wollteich mir selbst ein Bild machen,was unsere Übungsleiter inden Vereinen auf sich nehmenmüssen. Zum anderen werdeich Ulla Walther-Thiedig beimTraining unserer Ludwigs-hafener Promi-TrainingsgruppeSportabzeichen entlastenund evtl. im 2. Halbjahr 2012darüber hinaus in Kooperationmit meiner Volkshochschuleniederschwellige Mittags-pausengymnastik anbieten.Das alles wollte ich nicht ohneGrundausbildung machen.

    Die Ausbildung umfasst 120Stunden einschließlich derPrüfung. Hat der LehrgangIhren Erwartungen entspro-chen? Waren die Ausbil-dungsinhalte aus Ihrer Sichtfür eine solche Basisausbil-dung geeignet?Er war besser, vielfältiger undprofessioneller, als ich erwar-tet habe. Der Mix zwischenTheorie und Praxis hat mirsehr viele Anregungen für die

    »Uneingeschränkt!« – Fragen an Übungsleiter Wolfgang van Vliet

    eigene Trainingsgestaltungmitgegeben, vieles ist auf sehrhohem Niveau theoretischvertieft worden, ohne dass es»verkopft« wurde.

    Bei der Ausbildung warenReferentinnen und Referen-ten im Einsatz. Wie fällt hierIhr Urteil aus?Überwiegend positiv, es warenalles hervorragende Fachleuteauf ihrem Gebiet. Die Vielfaltunterschiedlicher Charaktere,unterschiedlicher sportlicherHerkunft und unterschied-lichen Alters vermittelt dabeizuweilen einen besonderenReiz.

    Insgesamt 30 Teilnehmer-innen und Teilnehmererhielten mit Ihnen dieÜbungsleiter-Lizenz. Ha-ben Sie sich untereinandergut verstanden? Wie warder Zusammenhalt in derGruppe?Wir haben uns hervorragendverstanden. Wir alle wissen,dass Menschen, die mit-einander Sport treiben ganz

    anders miteinander umgehen,kameradschaftlicher undaufgeschlossener. Die weitausMeisten saßen auch nach har-ten praktischen Trainingstagennoch bis in die Nacht hineinbei Bier oder Wein zusammen.Die Sportschule des SWFVhat ja auch einen besonderenReiz durch die Umgebung,aber auch durch den Serviceim Haus. Die Stimmung wardie ganzen zwei Wochenhervorragend, selbst an derErschöpfungsgrenze.

    Flexibilität – Kraft – Entspannung

    Beurteilen Sie nach demLehrgang die Tätigkeit einesÜbungsleiters anders als zuvor?Nein, ich wusste schon vorher,dass Übungsleiter eine gute Aus-bildung und ein hohes Engage-ment haben. Da ich vorher schonhöchsten Respekt gegenüberÜbungsleitern hatte, war eineSteigerung nicht mehr möglich.

    Können Sie die Übungsleiter-Ausbildung des SportbundesPfalz weiter empfehlen?Uneingeschränkt! ‹

    Wolfgang van Vliet (vorne links) beim theoretischen Unterricht. Foto: Eichhorn

    11./12.11.+++ SWFV-Sportschule Edenkoben+++27 Teilnehmer+++Veranstaltungsleiter: Günter Scharhag+++Referentinnen: SabineBrecht-Kubach, Korinna Diehl Foto: Eichhorn

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  • pfalzsport 01·2012S p o r t j u g e n d16

    Kinder- und Jugendsport – Erfolg durch Trainingswissenschaft3. Fachtagung der Sportjugend Pfalz am 21. April in Kaiserslautern – Jetzt anmelden!

    Preisverleihung: »Wir im Verein mit dir« in Maxdorf

    Die 3. Fachtagung der Sport-jugend Pfalz am 21. April inKaiserslautern steht ganzim Zeichen der Sportwissen-schaft. Insbesondere die viermotorischen Grundeigen-schaften Kraft, Schnelligkeit,Ausdauer und Flexibilitätim Kinder- und Jugendsportwerden beleuchtet. Wo gibtes Schwachstellen bei derEntwicklung der einzelnenFähigkeiten? Welche Fehlerwerden immer wieder imTraining gemacht? Woraufist zu achten? Was sollte inwelchem Alter beherrschtwerden?Vier Arbeitskreise behandelnjeweils eine motorische Grund-eigenschaft in Theorie undPraxis. Dabei werden Tipps zuraltersgerechten Entwicklungund Ausprägung gegeben, diedas tägliche Training beein-flussen.Angesprochen sind Trainer,Übungsleiter und Jugendleiter,die im Bereich des Leistungs-und Breitensports aber auchin der Ausbildung der Alltags-motorik tätig sind. Nach demImpulsreferat »Kinder- undJugendsport unter besonderer

    Berücksichtigung neuestertrainingswissenschaftlicherErgebnisse« von Prof. Dr. ArneGüllich (Kaiserslautern) könnensich die Teilnehmer zu jeweilszwei Workshops anmelden.

    ProgrammWorkshop »Kraft«Hier werden die Möglichkeitendes Krafttrainings in Bezug zurPrävention von Haltungsschwä-chen, zum Aufbau von Mus-kelkraft und zur Steigerung derkörperlichen Leistungsfähigkeitgemeinsam erarbeitet. DesWeiteren wird die Rele-vanz der richtigen Satz- undWiederholungsanzahl, sowieder optimalen Kontraktionsge-schwindigkeiten an verschiede-nen Übungen erfahren.Referent: Björn Eichmann(Akademischer Mitarbeiterim Institut für Sportwissen-schaft der Universität Koblenz/Landau)

    Workshop »Ausdauer«Ausdauer gilt als eine ent-scheidende Komponentesportlicher Leistungsfähigkeit,deren Aufbau oft als Quälereiempfunden wird. In diesem

    Arbeitskreis erarbeiten wirtheoretisch und praktisch, wie»Ausdauer« im Vereinstrainingfür Kinder und Jugendlichezu einem lustvollen Themagemacht werden kann.Referent: Jonathan Pargätzi(Akademischer Mitarbeiterim Institut für Sportwissen-schaft der Universität Koblenz/Landau)

    Workshop »Schnelligkeit«Im Workshop »Schnelligkeit«werden allgemeine Grundlagenund die unterschiedlichen Aus-prägungsformen in den verschie-denen Sportarten besprochen.Dabei werden Trainingsmetho-den praktisch vorgestellt, die fürdas Kinder- und Jugendtrainingempfehlenswert sind.Referent: Ingo Keller (Akade-mischer Mitarbeiter im Institutfür Sportwissenschaft der Uni-versität Koblenz/Landau)

    Workshop »Beweglichkeit/Flexibilität«Der Workshop beschäftigt sichmit Fragen zur Gestaltung einesaltersgemäßen Beweglichkeits-trainings. Beeinflusst eine gutausgeprägte Beweglichkeit dieLeistungsentwicklung einesSportlers? Ab welchem Alter istBeweglichkeitstraining empfeh-lenswert? Welche Dehn- undStretchingübungen soll ich wannund wie lange machen?Im Arbeitskreis werden inTheorie und Praxis funktionelleÜbungen besprochen und vorge-stellt sowie Anregungen undTipps zum Beweglichkeitstraininggegeben.Referent: Max Finzel (Reck-Junioren-Europameister). ‹Infos & AnmeldungSportjugend PfalzT 0631. 34112-51E [email protected]

    Zuschüsse aus demLandesjugendplan

    Ende November 2011 konntenwir aus Mitteln des Bundes-jugendplans dem SV Ixheimeinen Betrag in Höhe von7.200 € für seine InternationaleJugendbegegnung weiterleiten.Darüber hinaus wurden mitden Bewilligungsbescheidenvom 17.11. des Landesjugend-amtes Jugendmaßnahmenverschiedener Vereine aus demLandesjugendplan bezuschusst.Die Sportjugend konntedamit wieder 20 Freizeit- undLehrgangs-Maßnahmen mit ei-nem Gesamtbetrag von 4.100 €unterstützen. ‹ (red)Infoswww.sportjugend-pfalz.de

    Am 19. Oktober präsentierte die Sportjugend Pfalz in der Waldsporthalle in Maxdorf ihr Projekt »Wir imVerein mit dir« vor ca. 400 Schülerinnen und Schülern, um Appetit auf das Angebot der Sportvereine zumachen. In der Zwischenzeit nahmen zahlreiche Schüler an Schnupperstunden bei diesen Vereinen teil.Alle Schülerinnen und Schüler, die dieses Angebot wahrgenommen haben, nahmen am 09. Dezember aneiner Verlosung teil, bei der es attraktive Sport-Preise zu gewinnen gab. Die Preise wurden vom Projekt-Partner, der Real-SB-Warenhaus GmbH gestiftet. Hinten von links: Michael Thom (Geschäftsleiter RealLudwigshafen), Karl Maurer (Leiter AG Fußball) und Carola Kassel (Rektorin der Haidwaldgrundschule)mit den Gewinnern. (red/Foto: Conrad)

    Foto: Sportbund-Archiv

    Weitsprung – Kraft und Schnel-ligkeit sind hier wichtig.

  • pfalzsport 01·2012 S p o r t j u g e n d 17

    Teamgeist wird großgeschriebenHockey Club Blau-Weiß Speyer erhält den AOK-Förderpreis

    Jochen Göltz (Jugendtrainer), Monika Kreckel (Geschäftsführerin), Gerhard Kruppenbacher (AOK),Marianne Reiz (Jugendwartin), Tino Kirsch (Vorstand), Gerlinde Görgen (Sportkreisjugendleiterin Speyer)mit Spielerinnen der Mädchenmannschaften. Foto: Conrad

    Die Jugendabteilung desHockey Clubs Blau-WeißSpeyer erhielt am 19. Dezem-ber den mit 250 € dotiertenAOK-Förderpreis, der absofort wieder monatlich imRahmen des 11. Pfalzpreises»Jugend & Sport« verliehenwird. Die AOK Rheinland-Pfalz ist Pfalzpreis-Partnerund belohnt mit dieser Aus-zeichnung die engagierte Ju-gendarbeit der Sportvereine.Im November konnten sichSportvereine aus Speyer fürden Förderpreis bewerben.Der HC Blau-Weiß hat durchseine Programmvielfalt undüberfachliche Kompetenzüberzeugt.

    Lobenswert ist der grund-sätzliche Teamgedanke beimHockey Club Speyer: AlleSpieler gehören zum Teamund sind fester Bestandteilder Mannschaft, unabhängigvom Leistungsstand. OberstesZiel der Jugendarbeit ist es,die Kinder auf dem Weg zumErwachsenwerden zu unter-stützen und sie in ihrem Selbst-bewusstsein zu stärken. Solegt der Verein nicht nur Wertauf den Wettbewerb beimHockeyspiel, sondern motiviertseine Nachwuchssportler schonfrüh, als Assistenten beim Trai-ning mitzuhelfen.

    »Unsere Jugendlichen sam-meln schon früh Erfahrungenbei der Leitung von Gruppenund übernehmen Verantwor-tung«, sagt Monika Kreckel,

    Jugendleiterin des Vereins.Daher bietet der HC seinenSpielerinnen und Spielern auchdie Möglichkeit, an Kinder-und Jugendtrainerseminarendes Deutschen Hockey Bundes(DHB) kostenlos teilzunehmen.

    Neben der eigentlichenSportart wird die Jugendarbeitzudem durch ein vielseitigesRahmenprogramm bereichert.Das neue Jahr wird in derRegel mit einer gemeinsamenFackelwanderung eröffnet. Soauch letzes Jahr, als 60 Kinder

    und Jugendliche teilnahmen.38 Teilnehmer besuchten dieSommerfreizeit des HC AnfangAugust und verbrachten eineganze Woche im FerienparkFeuerkuppe in Straußberg.Auch das Sommernachtsfest,das Mitte August stattfand,gehört inzwischen zum festenProgrammpunkt der Blau-Weißen. Darüber hinausunterhält der Verein insgesamtfünf Arbeitsgemeinschaften mitSchulen, die von diesen auchals Vorbereitung für »Jugend

    trainiert für Olympia« genutztwerden.

    »In anbetracht der Vereins-größe mit 306 Mitgliedern,davon 134 Kinder und Ju-gendliche, ist es doch be-merkenswert, wie der Vereindie gesamte Arbeit stemmt«,urteilt Gerhard Kruppenbacher,Leiter der Abteilung Gesund-heitsservice der AOK im BezirkSüdost. Ihm gefiel daher auchdas Konzept zur Mitarbeiter-gewinnung durch so genannte»Team-Tage« des Jugendhaupt-ausschusses. Hierbei werdenEltern und ältere Jugendlicheeingeladen, sich für die Mit-arbeit bei einzelnen Projektenzu engagieren. Dies hat in denletzten Jahren zu vielen neuenHelfern geführt.

    Die nächsten AOK-För-derpreise werden wie folgtverliehen:Januar: Neustadt/W.,Februar: Landkreis Südliche

    Weinstraße,März: Stadt Kaiserslautern,April: Rhein-Pfalz-Kreis. ‹

    Peter ConradInfos & BewerbungenSportjugend PfalzBarbarossaring 5667655 KaiserslauternT 0631. 34112-50E [email protected]

    Einladung: Jugendhauptausschuss der Sportjugend Pfalz

    Die Sportjugend Pfalz lädtdie gewählten Jugendvertre-tungen der Fachverbände miteigener Jugendordnung unddie Vorstandsmitglieder derSportjugend Pfalz zurSitzung des Jugendhaupt-ausschusses am Freitag, dem03. Februar 2012 um 18.00 Uhr,in 76877 Offenbach/Queich,im Nebenraum der Turn- undFesthalle des TV Offenbach,Essingerstraße 90, ein.TagesordnungTOP 1 Eröffnung und

    BegrüßungTOP 2 Feststellung der

    AnwesenheitTOP 3 Bericht des Vorstandes

    der Sportjugend Pfalz

    TOP 4 Aussprache zum BerichtTOP 5 Möglichkeiten einer

    Bezuschussung vonAusbildungslehrgängender Fachverbände

    TOP 6 Wahl der Delegiertenzur Vollversammlungder SportjugendRheinland-Pfalz am16. März 2012

    TOP 7 Vorbereitung Landes-jugendsportfest 2012

    TOP 8 Probleme und Frage-stellungen der Fachver-bände

    TOP 9 AnträgeTOP 10 Wünsche und

    AnregungenTOP 11 Schlusswort des

    Vorsitzenden

    Anträge sind bis zum 13. Ja-nuar 2012 schriftlich bei derGeschäftsstelle bzw. demVorsitzenden einzureichen.Für die Wahl der Delegier-ten zur Vollversammlung derSportjugend Rheinland-Pfalzbitten wir die Vertreter derLandesfachverbände mitWohnsitz im Bereich derSportjugend Pfalz, sich bis zum27. Januar 2012 hinsichtlicheiner Teilnahme zu melden. ‹

    Sportjugend PfalzStefan Leim, Vorsitzender

  • pfalzsport 01·2012 V e r e i n e / V e r b ä n d e 19

    Das Ehrenmitglied des Deut-schen Schützenbundes KarlHagenburger ist tot. Der ehe-malige Bundestrainer aus derPfalz starb am 28. Novemberim Alter von 91 Jahren in Eisen-berg/Pfalz.

    Gleich in zwei Sportarteninternational erfolgreich zusein, das schaffen nur wenigeSportler. Der am 1. April 1920in Ludwigshafen geborene KarlHagenburger machte es vor. Erwar 1936 Deutscher Jugend-rekordhalter im Hammerwer-fen und absolvierte nach demKrieg einige Länderkämpfe inDeutschland. Aber schon Mitteder 50er Jahre schoss er sichin die Nationalmannschaft derWurfscheibenschützen bis hinzu den Teilnahmen an Europa-und Weltmeisterschaften. Inseiner aktiven Laufbahn war erzwischen 1964 und 1982 sechsMal Deutscher Meister imTrapschießen.

    Talent und Interesse warenihm in die Wiege gelegt: Erlernte als Sohn eines Wurf-scheibenfabrikanten schon frühden Umgang mit der Flinte.Seit 1937 war er Mitglied derSchützengesellschaft Oggers-heim. 1951 beteiligte er sichmaßgeblich mit der Wieder-gründung der Schützengesell-schaft Ludwigshafen. Seingroßes Können, sein pädago-gisches Geschick und vor allemauch Wesen machten den ge-lernten Kaufmann zum idealenBetreuer. Seit 1962 organisierteer die Deutschen Meisterschaf-ten und wurde 1966 offiziellerÜbungsleiterausbilder an derSchießsportschule in Wiesba-den. Ab 1971 war er Wurfschei-benreferent und verantwortlichfür die olympischen Wurf-

    »Wir möchten die SportartIndiaca bekannter machen«,sagt Hubert Fuchs, Fach-wart beim TV Edenkoben,anlässlich der Übergabeeines Indiaca-Spielsets anden Bildungsausschuss desSportbundes Pfalz. Der TVEdenkoben ist pfalzweit dereinzige Verein, der die einstin den 1970er Jahren auf-blühende Freizeitsportart,heute noch anbietet.

    Fuchs wünscht sich wei-terhin, dass Indiaca in dasAusbildungsprogramm desSportbundes aufgenommenwird, damit Übungsleiter denReiz des Spiels kennen undnutzen lernen.

    Sportbund-VizepräsidentDieter Krieger bedankte sichbei Fuchs für die Anregun-gen. Im ersten Schritt will derSportbund in jedem Fall dasSpielset in der SportschuleEdenkoben zur kostenfreienAusleihe deponieren.

    scheibenwettbewerbe 1972 inMünchen.

    Als erster Übungsleiter desDeutschen Schützenbundesabsolvierte Karl Hagenburger1978/79 die Trainerakademiean der Deutschen Sporthoch-schule in Köln und wurdeerster Diplomtrainer seinesVerbandes. Im Dienste desDeutschen Schützenbundeshat Karl Hagenburger an fünfOlympischen Spielen teilge-nommen. 1996 in Atlanta und2000 in Sydney betreute erden Neffen des Sultans vonBrunei, den Prinzen AbdulHakeem.

    Mit Karl Hagenburgerverlieren der Deutsche Schüt-zenbund und der PfälzischeSportschützenbund nicht nureinen seiner bedeutendstenSportler und profilierten Trai-ner, sondern auch ein einzigar-tiges menschliches Vorbild.

    Der Sportbund Pfalz hatder sportlichen Laufbahn KarlHagenburgers einen Bereichim Pfälzischen Sportmuseum inHauenstein gewidmet. ‹

    (red)

    »Das Indiaca-Spiel ist somitfür jeden in der Sportschuleverfügbar und als Freizeit-sport ist es ideal, denn manbenötigt nicht viel Platz, umes zu spielen«, so Krieger.

    Wer Indiaca als Tur-niersport einmal erlebenmöchte, der kann dies ambesten beim 15. Turnier desTV Edenkoben, das am 18.März in der Großsporthallein Edenkoben stattfindet. Zudiesem Turnier sind erneutalles Spielklassen zugelassen.Es spielen Männer-, Damen-und Mixedmannschaften nachden Regeln des DeutschenTurnerbundes. ‹ (aka)

    InfosHubert FuchsFachwart Indiaca des TVEdenkobenT 06323. 2413E [email protected]

    Karl Hagenburger ist gestorben Indiaca bekannter machen

    Sportschule Edenkoben: Freie Kapazitäten

    Die Sportschule Edenkobenhat derzeit noch für folgendeZeiträume freie Übernach-tungsmöglichkeiten:07.-08.01. 25 DZ,11.-13.01. 14 DZ,18.-19.01. 14 DZ,23.-25.01. 25 DZ,30.-31.01. 10 DZ,09.-10.02. 20 DZ,11.-12.02. 8 DZ,kein Sport möglich13.-14.02. 25 DZ,

    15.-16.02. 40 DZ,22.-24.02. 14 DZ,27.-29.02. 14 DZ,05.-09.03. 10 DZ,12.-14.03. 10 DZ15.-16.03. 25 DZ.

    Infos & BuchungenSportschule EdenkobenRolf KnocheT 06323. 9403-0E [email protected]

    Karl Hagenburger Foto: Kaufmann Mitglieder des Sportbund-Bildungsausschusses, von links: AndreasEichhorn, Erika Fleck, Helga Pollähne, Dieter Krieger mit HubertFuchs und Gerhard Klos (1. Vorsitzender TV Edenkoben). Foto: privat

    Achtung: Drückerkolonnen im Namender »Sport-Jugend« unterwegs

    Vermehrt erreichen unspfalzweit Anrufe, die von einerSportwerbung unter demLogo »Aktion Sport-Jugend«berichten. Es wurden Werbe-aktionen für Sportvereinedurchgeführt. Entsprechenddem Erfolg zuständigerMedienvertreter können dieVereine mittels Punktsystemunterschiedliche Materialien

    wie Bälle oder Trikots erhal-ten.

    Wir weisen an dieser Stelleausdrücklich darauf hin, dass essich bei dieser »Sportwerbung«keineswegs um eine Aktionder Sportjugend Pfalz handeltund daher auch nicht mit demSportbund Pfalz in Verbindungzu bringen ist. ‹

    Peter Conrad

  • pfalzsport 01·201220 V e r e i n e / V e r b ä n d e

    Die erfolgreichen Absolventen erhalten ihre Lizenzen »Trainer C-Leistungssport« jetzt vom Deutschen Ringerbundausgestellt. Links LudwigSchacker, rechts vorne Willi Heckmann, 3.v.r. Andreas Eichhorn. Foto: privat

    Ringen: Neue Wege bei der Trainer-C-Ausbildung für Sportsoldaten

    Bereits im Frühjahr 2011 hatder Verantwortliche für Aus-und Weiterbildung im Deut-schen Ringerbund (DRB),Lothar Ruch, mit demPräsidenten des Ringer-Verbandes Pfalz, LudwigSchacker, Kontakt aufge-nommen und informiert,dass eine Ausbildung zum»Trainer C-LeistungssportRingen« am Bundeswehr-stützpunkt Schifferstadtgeplant sei und angefragt,ob der Pfalzverband bereitsei die Organisation mit zuübernehmen.

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    Da der Sportbund Pfalz bis-her die überfachliche Ausbil-dung für Trainer C durchführt,wurde bei GeschäftsführerMartin Schwarzweller ange-fragt, ob der Sportbund Pfalzdie überfachliche Ausbildungfür die Sportsoldaten über-nehmen könne. Nachdemverschiedene Fragen geklärtwaren, wurde von Schwarz-weller grünes Licht gegebenund der Bildungsreferent desSportbundes Pfalz, AndreasEichhorn, mit der Planung undDurchführung beauftragt.

    In Absprache zwischen

    DRB, Ringer-Verband Pfalzund Sportbund Pfalz wurdeein Ausbildungsplan erstellt,wonach die Ausbildung in 4Schritten erfolgen sollte. Imersten Teil, vom 27.bis 29.09.erfolgte die überfachlicheAusbildung durch den Sport-bund Pfalz. Die Teile zwei unddrei wurden vom DRB über-nommen. Der vierte Teil warden Prüfungen vorbehalten,wobei die Prüflinge, welche ander überfachlichen Ausbildungteilgenommen hatten, vom Bil-dungsreferenten des Sportbun-des Pfalz geprüft wurden. Die

    fachbezogene Prüfung erfolgtedurch Lothar Ruch vom DRB.

    Am Ende bekamen alleTeilnehmer von Lothar Ruchdie erfolgreiche Teilnahme amLehrgang bestätigt. Die erwor-benen Lizenzen werden in dennächsten Tagen durch den DRBausgestellt und verschickt.

    Es ist anzumerken, dassaußer den Sportsoldaten, auchnoch vier Teilnehmer aus demRinger-Verband Pfalz, beidieser Maßnahme ihre TrainerC-Lizenz erwerben konnten. ‹

    Ludwig Schacker

  • 21H i n t e r g r u n dpfalzsport 01·2012

    »…möchte ein klein wenig an Menschen weitergeben, die nicht aufder Sonneseite stehen.« Christian Reif, hier bei Leichtathletik-Welt-meisterschaft 2011 in Daegu. Foto: B. Kunz

    50 Euro für jeden 8-Meter-SprungWeitspringer Christian Reif hilft Kinderhospiz in Dudenhofen und hofft auf weitere Unterstützer

    Sein sportliches Zielfür 2012 hat er klar vorAugen: Bei den Olympi-schen Spielen in Londonmöchte der Pfälzer Chris-tian Reif in den Endkampfkommen, dann ist allesmöglich, natürlich aucheine Medaille. Reif istaber nicht nur sportlichein Vorbild, auch sozi-al ist er engagiert undstartete im letzten Jahrein bemerkenswertesProjekt: Für jeden 8-Me-ter-Sprung spendet er50 € an das KinderhospizSterntaler in Dudenhofen.Christian Reif hofft nuninsbesondere im Olym-piajahr auf Unterstützungseines Vorhabens. »JederEuro hilft«, sagt er.

    »8 Meter ist die magischeGrenze im Weitsprung. Fürjeden Sprung über 8 Me-ter spende ich 50 € an dasKinderhospiz Sterntaler inDudenhofen«, erzählt derWeltklasseathlet aus Iggelheimdem pfalzsport. Er tut diesaus Überzeugung. »DeutscherMeister, Europameister, Welt-jahresbester im Jahr 2010, sieb-ter Platz bei der WM 2011 – dasGlück scheint auf meiner Seiteund ich möchte ein klein wenigan Menschen weitergeben, dienicht auf der Sonnenseite ste-hen.« Also ersann sich Reif dieBenefizaktion, bei der es umdie 8 Meter geht. Er hofft nun,dass sich weitere Unterstützerfinden, die seine Kinderhospiz-Initiative mittragen.

    Derzeit spenden für jedenSprung über die magischeGrenze Ministerpräsident KurtBeck, der Lions-Club Lud-wigshafen und die H.-J. DreesGmbH aus Speyer jeweils 50 €.Ulla Walther-Thiedig, Sportab-zeichenbeauftragte in Lud-wigshafen ist mit 10 € dabei.Christian Reif sprang in der ab-gelaufenen Freiluftsaison 2011,

    in der er auch sein Studium derSportwissenschaft, Gesund-heits- und Fitnessmanagementabgeschlossen hat, insgesamtsiebenmal über die 8 Meter.

    Kinderhospiz Sterntaler e.V.in DudenhofenDas Kinderhospiz-Sterntalere.V. in Dudenhofen hat essich zur Aufgabe gemacht, denFamilien eines lebensverkürzterkrankten Kindes eine Zeit derErholung und Regeneration zuermöglichen.

    In Deutschland erkrankenjährlich weit über 22.000Kinder an Krankheiten, diebis heute als unheilbar gelten.Allein im Rhein-Neckar-Raumsind es etwa 500 Kinder, diean einer lebensverkürzendenKrankheit leiden. Es handeltsich hierbei nicht nur umKrebserkrankungen, sondernauch um Stoffwechselkrank-heiten, Gendefekte, Herz-erkrankungen etc. Besonderswichtig ist die Betreuung derGeschwisterkinder, welche mitihren Sorgen und Problemenund ihrer oft ohnmächtigenAngst um den Bruder oder dieSchwester alleine sind. Mitviel Farbe, Fröhlichkeit, Musik,

    Spiel und einem intensivenErleben des Hier und Jetzt wirdversucht ein Gegenpol zu dembevorstehenden Loslassen derunheilbar erkrankten Kinder zusetzen. Aber auch in der Zeitdes Abschiednehmens, findendie Angehörigen im Kinder-hospiz Sterntaler Menschen,die sie auf ihrem Weg beglei-ten. Das alles kostet viel Geldund jeder Euro hilft dabei, denKindern etwas Gutes zu tun.

    Christian Reif ist Botschafterdes Kinderhospizes»Ich suche also weitere Unter-stützer, die für jeden 8-Meter-Sprung von mir einen beliebi-gen Betrag spenden. MachenSie mit!« appelliert Reif, der imDezember 2011 zum »Botschaf-ter des Kinderhospiz Sterntaler«in Dudenhofen ernannt wurde.Er reiht sich damit in den Kreisder »Botschafter und Freunde«ein, die ebenfalls die Arbeitder »Sterntaler«-Einrichtungen,insbesondere des seit 2009bestehenden Hospizes in einerehemaligen Mühle in Duden-hofen, unterstützen. Darunter:Rennfahrerin Vivien Volk,Yvonne Betz (Sängerin), LaithAl-Deen (Poet und Sänger),

    Bülent Ceylan (Comedian),Peter Seiler (Komponist undMusiker), Janine Fantz (Schau-spielerin), Fabienne Bender(Sängerin) und Peter Schell(Schauspieler).

    Asmus Kaufmann

    Infos & KontaktWer die Aktion unterstützenmöchte, meldet sich bitte perE-Mail bei Christian Reif:E [email protected] .Weitere Infos unterwww.christian-reif.comwww.kinderhospiz-sterntaler.de

    Reif Sportler desJahres in Ludwigshafen

    Der Weitspringer Christian Reif(ABC Ludwigshafen) ist erneutzum »Sportler des Jahres« inLudwigshafen gewählt wor-den. Eine Jury unter Vorsitzvon Oberbürgermeisterin EvaLohse kürte den 27-Jährigenam 09. Dezember zur Nr. 1 imLudwigshafener Leistungssportund würdigte damit den siebtenWM-Rang und eine Acht-Meter-Serie (Bestleistung: 8,38Meter) zu Saisonbeginn in BadLangensalza.

    Zweite wurde die DM-Drit-te Sandra Schnitzer (Ludwigs-hafener Ruderverein), die auchinternational erfolgreich war.Dritte wurde die Stabhoch-springerin Liza Ryzih (ABC).Bei Junioren und Jugend warHandball-Weltmeister Alexan-der Becker (TSG Friesenheim)der Favorit der Jury vor dem800-Meter-Läufer PatrickSchönball (ABC) und MaxSchäfer (Ruderverein).

    Der FC Arminia 03 Ludwigs-hafen wurde für seinen Auf-stieg in die Fußball-Oberligamit dem Mannschaftstitelbelohnt vor dem süddeutschenWasserball-Pokalsieger WSVVorwärts und dem Doppelvie-rer des Rudervereins. ‹ (red)

  • pfalzsport 01·2012P a r t n e r22

    UV-Schutz auf der Piste und imWinterwaldSonnenbrille allein genügt nicht!

    Tennisverband sucht Mitarbeiter/in

    Winter mit viel Schneeerleben, sich auf Ski- undRodelpisten austoben oderim weißen Winterwaldwandern: Ferien im Schneesind für viele Menschen derHöhepunkt der kalten Jah-reszeit. Viele zieht es erstam Ende des Winters in dieBerge – weil dann die Tagewieder länger sind, sich dieSonne häufiger zeigt undauch schon etwas wärmt.

    Damit die Haut beim Ap-rès-Ski nicht zum Spielverder-ber wird und rot aufglüht undbrennt, empfiehlt die BarmerGEK beim Wintersport inbesonderem Maße auf denSchutz vor UV-Strahlung zuachten.

    Wie intensiv die UV-Strah-lung in klarer, kühler Gebirgs-luft sein kann, wird häufigunterschätzt. Ebenso die Kraftund Reflexion der Sonnen-strahlen durch Schnee- undEisflächen. Die auftreffendenSonnenstrahlen werden umüber achtzig Prozent reflek-tiert und die UV-Dosis nahezuverdoppelt.

    Beim UV-Schutz des Ge-sichts gilt es dessen Sonnen-terrassen wie Nase, Unterlip-pe, Ohrmuscheln aber auch

    Der Tennisverband Pfalz ist einmodern geführter Sportver-band mit derzeit 240 ange-schlossenen Mitgliedsvereinen,denen ca. 34.000 Mitgliederaller Altersklassen angehören.Informationen zum Verbands-geschehen erhalten Sie überwww.tvpfalz.de.

    Die administrativen undkommunikativen Anforde-rungen im Sportmanagementwerden immer vielfältigerund komplexer. Um denAufgaben der Zukunft gerechtwerden zu können, suchenwir für unsere hauptamtlichgeführte Geschäftsstelle mitSitz in Kaiserslautern eine(n)qualifizierte(n)

    Sekretär/in /Assistent/in /

    Sportmanagement –Teamworker/in

    Die Stelle wird als Teilzeitstellegeführt. Zu Ihrem Aufgaben-gebiet gehört vor allem dieUnterstützung des Präsidiumsund der Geschäftsführung imBereich des Finanzwesens. Dieeigenverantwortliche Erledi-gung aller klassischen Arbeiteneiner Verbandsgeschäftsstelleund auch die Mitwirkung bei

    den Nacken zu schützen.UV-Schutzmittel mit einemLichtschutzfaktor 25 schir-men bereits mehr als neunzigProzent der UV-B-Strahlungab. Erfahrene Skifahrer undSnowboarder achten auchbeim Schutz der Augen aufgute Ski- und Sonnenbrillender UV-Schutz-Stufe 3. DieGläser sollten groß genug seinund auch seitlichen Lichtein-fall abschirmen. ProfessionelleBeratung erhält man beimOptiker.

    Auch allen anderenWintersportlern empfiehltdie Barmer GEK die gleichenRegeln zu beherzigen, denngerade beim winterlichenSpaziergang wird die Wirkungder UV-Strahlen unterschätzt.

    UV-Schutz ist auch beibewölktem Himmel nötig!Wenn Sie sich im Gebirgenicht ausreichend und wie-derholt mit Schutzmitteln ein-cremen, besteht die Gefahreines Sonnenbrandes. ‹

    Projektarbeiten und bei derErstellung von Präsentations-unterlagen und Konzeptensowie vorbereitende Arbeitenim Finanzbereich sind Schwer-punkte Ihrer neuen Herausfor-derung.

    Um diesen Aufgaben ge-recht werden zu können, soll-ten Sie über gute EDV-Kompe-tenzen verfügen (»MS Office«– Programme, insbesondereExcel, sowie Grundkenntnisseüber Datenbanksysteme).

    Auch sind Sie hochmoti-viert, sich den Herausforderun-gen des Mediums »Internet«zu stellen und verfügen bereitsüber Kenntnisse in diesemBereich.

    Organisationstalent, Flexi-bilität, Kreativität, Teamgeistund Belastbarkeit zeichnen Sieebenso aus wie Ihr gewandtesund verbindliches Auftreten imUmgang mit unterschiedlichs-ten Ansprechpartnern.

    Ihre Bewerbung mit denüblichen Unterlagen sendenSie bitte postalisch an denTennisverband Pfalz,z. Hd. Geschäftsführer ThomasKnieriemenPariser Str. 20167663 Kaiserslauternper E- Mail anE [email protected]

    Winter – die beste Jahreszeit für einen Erwachsenenschwimmkurs

    Es ist nie zu spät dasSchwimmen zu erlernen!Viele ältere Menschenscheuen sich aber, imSchwimmbad von Bekann-ten oder Freunden sich dasSchwimmen beibringen zulassen.

    Hier ist man auf dieöffentlichen Badezeiten derHallenbäder angewiesen unddie Erwachsenen sind denkbarungern auf dem »Präsen-tierteller«. Viele Erwachsenemeinen, sie würden dannzwischen lauter Kindergar-ten- und Schulkinder sitzen,die solche Kurse für gewöhn-lich besuchen. Aber weitgefehlt! Deshalb bietet sichein qualifizierter, individuel-

    ler Schwimmkurs bei einender vielen Ortsgruppen derDeutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) im BezirkVorderpfalz an. Hier bestehtder wesentliche Vorteil, dassdie Erwachsenen »untersich« sind. Diese finden mitGleichgesinnten außerhalb deröffentlichen Badezeiten in denHallenbädern statt. Da wirdniemand in seiner Konzent-ration durch herumtollende,ins Wasser springende Kinderoder sonstigen Lärm in denBädern gestört. Jetzt in derWintersaison ist der richtigeZeitpunkt!

    Da sich die Erwachsenenoder auch Senioren beimSchwimmen lernen erfah-

    rungsgemäß schwertun, sinddie DLRG Schwimmkursespeziell auf diese Altergrup-pe zugeschnitten, klein undübersichtlich. In einigen Kursenbekommen die Teilnehmer fürden Anfang sogar einen eige-nen DLRG-Schwimmtraineran die Seite gestellt. Dieserkümmert sich dann beson-ders intensiv um den älterenSchwimmschüler. Zu Beginnerfolgt gewöhnlich eine sehrbehutsame Wassergewöhnung.Hier geht es darum, sich an dasElement Wasser zu gewöhnenund die mögliche Angst oderScheu zu verlieren. Die Was-sergewöhnung geschieht meistin einem Becken mit geringerWassertiefe, wo der Erwachse-

    ne jeder Zeit noch Boden unterden Füßen spürt. In der Regelgeht es erst an das richtigeSchwimmen, wenn der Schüleroder Schülerin ein Gefühl fürdas Wasser entwickelt hat.

    Erwachsenenschwimmkurseerteilen die DLRG Ortsgruppenin der Region Vorderpfalz.Infoshttp://bez-vorderpfalz.dlrg.de

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