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Sportschützen Grauholz http://www.sportschützen-grauholz.ch http://rowi47lupikurs.jimdo.com/ Sportschützen Grauholz Tagesberichte vom LUPI- Nachwuchskurs 19.10.2016 - 08.02.2017 Organisation LUPI-Sportschützen Grauholz Leitung: Roger Wittwer Bern Robert Etter Ittigen Teilnehmer: Severin Bur Gregory Kunz Nadine Kunz

Sportschützen Grauholz€¦ · 3. Kurstag 02.11.2016 1. Begrüssung durch Robert Etter. Es sind wieder alle anwesend 2. LUPI-Theorie Hier fragen wir unsere Teilnehmer welche Unterschiede

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Sportschützen Grauholz

http://www.sportschützen-grauholz.ch

http://rowi47lupikurs.jimdo.com/

Sportschützen Grauholz

Tagesberichte vom LUPI- Nachwuchskurs 19.10.2016 - 08.02.2017

Organisation

LUPI-Sportschützen Grauholz

Leitung: Roger Wittwer Bern Robert Etter Ittigen

Teilnehmer: Severin Bur Gregory Kunz Nadine Kunz

Resumé ab 1. Kurstag .doc/Etter 2

1. Kurstag 19.10.2016 1. Begrüssung: Robert Etter begrüsst die rechtzeitig erschienen 3 Nachwuchsschützen und dankt ihnen auch im Namen des Vorstandes Sportschützen Grauholz für die erneute Teilnahme am ausgeschrieben LUPI-Kurs. Unsere Schützlinge sind dieses Mal Severin Bur Gregory Kunz Nadine Kunz derweil Dario Schafroth und Lukas Wächli in dieser Saison pausieren werden. Wir werden aber speziell versuchen Dario für kommende Wettbewerbe zu gewinnen. 2. Information Dieser Kurs wird schiesstechnisch durch Roger Wittwer geleitet, derweil sich Robert Etter um die administrative Begleitung kümmern wird, den Kurs sonst aber auch als Helfer begleitet. Auch werden wir dieses Mal viel mehr zum Schiessen kommen als letztes Jahr wo man sich ja zuerst mal viele neue Fähigkeiten erarbeiten musste und wir ja auch dank den im Sommer bei den Pistolenschützen Bern gehabten Kursen mit den KK-Sportpistolen viele Fortschritte erkennen konnten. Dennoch, ohne Theorie wird es auch diese Mal nicht gehen. Wir werden aber erneut auf korrekte sicherheitsrelevante Sachen zu sprechen kommen, damit wir auch an auswärtigen Schiessen diesbezüglich keine Schwierigkeiten haben werden. Wir werden bereits am 09.11.2016 nach Düdingen um dort am sogenannten Martinischiessen teilnehmen und bitten die Jugendlichen dies daheim auszurichten. Die Kosten dazu sind im Kursgeld bereits inbegriffen. Alle erhalten von Roger Wittwer eine persönlich mit Namen und Logo beschriftete Munitionsdose und der Frage was sich wohl in dieser Dose befindet. Gewichtsmässig war nichts auszumachen, darum war die Freude gross, dass man darin ein kleine Toblerone-Schöggeli vorfand. Alle erhalten danach 500 Diabolo-Munition zugeteilt und den Auftrag auf dem Notizblatt am Ende der Stunde jeweils die Anzahl der verschossen Munition aufzuschreiben. 2. Sicherheit Roger erkundigt sich deshalb zuerst mal bei den Jugendlichen nach den obersten Sicherheits-Geboten. Beantwortet wird mit: - Jede Waffe ist stets als geladen zu betrachten, bis man sich persönlich durch die Ausführung der Entladebewegungen vom Gegenteil überzeugt hat. - Bei Manipulationen darf sich zudem niemand vor der Waffe befinden. - Beim berühren einer Waffe niemals sofort den Zeigefinger in den Abzug stecken, sondern die Waffe nur in die Hand legen. So kann schon mal nichts schief gehen. - Die Mündung der Waffe ist zudem immer nach vorn in Richtung gegen das Ziel oder abwärts gegen den Boden zu richten. - Auch wollen wir niemals etwas treffen, was wir nicht wollen, darum zielen wir auch spasseshalber auf niemanden. - Denn kein abgegebener Schuss kann je wieder zurück in den Lauf gezaubert

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befördert werden. - Wir schützen unsere Ohren immer mit Gehörschutzpfropfen oder den mit gebrachtem Gehörschutz (PAMIR), denn Ohren sind im Innern nach einem gehabten Gehörschaden leider nie mehr reparierbar! Schiesslärm, jedoch auch zu laute Musik, könnte einen solchen verursachen. 3. Schiesstechnik - hier zählt Roger 3 wichtige Punkte auf - sich genügen Zeit nehmen mit Einrichten und auf Präzision zu achten - Bedienung des Galgens - Gegenüber andern nicht Überheblich werden, wenn wir höhere Resultate haben. 3. Praktische Übung - hier erhalten alle vorab ihre ausgewählten persönliches Sportgeräte

zugeteilt. Bei Severin ist es die persönliche PARDINI von Roger, bei Gregory die vereinseigene PARDINI und Nadine wählte sich die vereinseigene HÄMMERLI aus - Nach der Standeinrichtung werden 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben und danach im Scheibenstand die Schusslöcher mit einem Strich gekennzeichnet - Danach das gleiche Prozedere erneut, Standeinrichten, Leerschüsse, und wieder 5 Schüsse auf die weisse Scheibe. - Da keiner der Jugendlichen auffällige Garben schoss, entfernten wir die weissen Scheiben und liessen noch 10 Schüsse auf die elektronischen Scheiben abgeben und werteten die Resultate mit eingeschalteter Anlage aus und bekamen vom System nachstehende Punktzahlen gemeldet - Severin 134 = Ø 6.70 Punkte - Nadine 103 = Ø 5.15 Punkte - Gregory 99 = Ø 4.95 Punkte 4. Schlussbesprechung

- Wir bedanken uns bei den Jugendlichen für ihr diszipliniertes Mitmachen und die lobenswerten Resultate mit dem Hinweis, dass Roby am 26.10.2016 wegen Auslandaufenthalt nicht dabei sein wird.

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2. Kurstag 26.10.2015 1. Begrüssung Heute fehlt krankheitshalber Severin Bur und der landesabwesende Robert Etter. 2. Fragen von zu Hause an Roger? keine, darum geht es gleich zum nächsten Punkt. 3. Sicherheit hier geht der Kursleiter nochmals eindringlich auf die letzte Woche besprochenen Sicherheits-Gebote ein. 4. Was machen wir heute? heute werden zuerst wieder 3 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben und nach jeder Serie die beschossenen Scheiben vor Ort betrachtet und zusammen analysiert, danach wird Übungshalber auf die Zugscheibe geschossen, zum Schluss noch 10 Schuss auf die elektronische Scheibe abgegeben. - ja und was sind eigentlich Schulscheiben? sie sind entweder leer, od. haben waagrechte od. senkrechte Balken, oder Trapezform können aber auch Ringe aufweisen

- Zielen dazu hat Roger auch eine Skizze gemacht Korn - Visier - Zielpunkt Finger bleibt gestreckt neben dem Abzug bis man das Ziel im Auge hat

Visier / Kimme und Korn Ziel

Schussauslösung zwischen 8 - 10 Sekunden, spätestens nach 10 Sekunden, sonst abbrechen und mit dem zielen neu beginnen. Wenn Schuss gefallen ist Nachhalten Der Arm bleibt nach der Schussauslösung rd. 3 Sekunden gestreckt Atmung wir unterscheiden zwischen Brustatmung und Bauchatmung - Brustatmung = gleicht dem einen Ballon aufblasen - Bauchatmung = die Einatmung erfolgt durch die Nase, Ausatmung langsam und lange durch den Mund, dabei ein Geräusch machen wie der und im Blätterwald

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5. Praktische Übung Bevor es zur Sache geht wird zunächst wieder ordnungsgemäss der Stand bezogen, PAMIR und Stirnband montiert Haltung eingenommen und 5 «trockene» Schüsse abgegeben. Erst dann wird wie in Punkt 4 beschrieben Schiesslektion durchgeführt, welche auch diesmal und zur Zufriedenheit des Kursleiters ausgeht. 6. Schlussbesprechung Beim abschliessenden Gespräch wird noch ein Schluck des legendären Holundersirups genehmigt, bevor die Lektion zu Ende geht mit der Aussage, dass man sich gegenseitig schon wieder auf den neuen Kurstag freut.

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3. Kurstag 02.11.2016

1. Begrüssung durch Robert Etter. Es sind wieder alle anwesend 2. LUPI-Theorie Hier fragen wir unsere Teilnehmer welche Unterschiede zu einer Übungs- oder Wettkampfscheibe bestehen, denn wir werden am 09.11.2016 nach Düdingen reisen um dort am Martinischiessen teilzunehmen. Auch wollen wir wissen wie viele Schüsse man im Wettbewerb bei einem 40 schüssigen Programm auf die Zugscheibe pro Scheibe abgibt, bevor man sie wechselt. Unser Nachwuchs beantwortet diese Fragen korrekt: a) Übungsscheibe: oben rechts schwarze Ecke oder Ecke fehlt b) Wettkampfscheibe oben recht fortlaufend nummeriert. c) 2 Schüsse 3.Sicherheit da unser Gehör ein sehr empfindliches und kleines Organ ist und ein durch Lärm verursachter Schaden sich nicht mehr reparieren lässt, machen wir auch diesmal auf diesen wichtigen Punkt aufmerksam. Denn die Eidg. Sportschule in Magglingen hat im Zusammenhang mit Jugend und Sport (J+S) Lärm-messungen beim Sportschiessen mit der Luftpistole 10 m durchgeführt. Die Messungen erbrachten das erstaunliche Resultat, dass beim Sportschiessen 10m Lärmwerte von über 90 Dezibel auftreten. Aus diesem Grund ist in den Kursen J+S zwingend ein Gehörschutz vorgeschrieben. Auch wir als Leiter haben da Vorbildfunktion und tragen entweder den PAMIR oder Pfropfen. PS: da wir im Frühjahr 2016 an der Gehörschutz-Aktion der USS-Versicherung teilgenommen haben wo ein Gehörschutz zu Fr. 14.50 gekauft werden konnte, tragen alle unsere betreuten Jugendlichen diesen Gehörschutz, wie auch die am 02.11.2016 aufgenommenen Bilder belegt.

4. Was machen wir heute? Roger Wittwer übernimmt nun und gibt folgende Erklärungen für die total 31 abzugebenden Schüsse ab. Jedes schiesst 3 Serien a 5 Schuss auf die weisse Scheibe, mit jeweiliger anschliessenden Betrachtung der Garbe vor Ort und im Zusammenhang mit dem Martini-Schiessen, auch üben wir zusammen den Scheibenwechsel mit 3 x 2 Schuss auf der Zugscheibe und auf was dabei auch noch beachtet werden muss. Am Schluss schiesst jedes noch 10 Schuss auf die elektronische Wettkampfscheibe.

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5. Praktische Übung Nach dem sorgfältigen Bereitlegen und anziehen aller nötigen Utensilien, dem Standeinrichten geht es los in die praktische Übung. Wie die Garben-Bilder von Severin auf Scheibe 1, Gregory auf Scheibe 2 und Nadine auf Scheibe 3 belegen, dürfen wir danach alle mit den durch die Jugendlichen erzielten Resultaten zufrieden und auch ein wenig stolz darauf sein. Musste doch auch immer die Stellung gewechselt und wieder neu eingenommen werden. Die gelegten Fussmarkierungen waren sicher wieder sehr behilflich.

Auch die abschliessende Übung mit 10 Schüssen auf die Wettkampfscheibe ist wieder erwähnenswert. Severin = 72 Punkte Gregory = 67 Punkte Nadine = 37 Punkte ( bei ihr wissen wir jedoch noch nicht genau was die Ursache ist, wir vermuten Handgelenkfehler) 7. Schlussbesprechung Roger dankt allen für das disziplinierte Mitmachen und lobt die erzielten Resultate. Er geht nochmals alle Punkte durch. Auch streckt er seine Fühler betreffend einem möglichen Elternabend aus. Nach dem abschliessenden Höck bei einem erfrischenden Holunderblüten-Drink, dem Verzehr eines feinen Riegels, Banane oder Apfel entlassen wir die Jugendlichen wieder.

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4. Kurstag 09.11.2016

1. Begrüssung Robert Etter und Roger Wittwer begrüssen die beiden pünktlich erschienenen Gregory und Nadine, derweil sich Severin Bur wegen Krankheit abmelden musste. Nadine wird noch mit der von Roby organisierten neuen MORINI-LUPI überrascht, welche sie dann ab dem nächsten Kurstag verwenden darf 2. LUPI-Theorie Auf der Hinfahrt nach Düdingen gehen wir vorab mit Gregory und Nadine nochmal gedanklich durch, wie man sich zum Wettbewerb ruhig einrichtet und dabei die erlernten Punkte anwendet. Betreiben auch noch etwas Staatskunde, als wir die Kantonsgrenze Bern/Freiburg auf der Autobahn-Sensebrücke vor Flamatt überfahren und erfahren von Nadine auch noch, dass ihre Lehrerin aus Düdingen komme. 3. Was machen wir heute? Zuerst mal suchen wir den LUPI-Stand des PV Düdingen auf, der sich im Luftschutzkellers des Schulhauses befindet. Dort empfängt uns der Schiessleiter des PV Düdingen Ewald Kessler und übergibt nach den obligaten Anmeldeformalitäten die Wettkampfscheiben. Das zuvor von ihm präparierte Paket enthält 2 Probescheiben die oben rechts mit einem deutlichen P markiert sind sowie 20 nummerierte Wettkampf-scheiben. Danach betreten wir die Wettkampfhalle und richten uns dort wie noch zuvor besprochen ruhig ein. Alle zuvor besprochenen Punkte werden von den beiden Jugendlichen tipp topp umgesetzt, so dass nach dem installieren der nötigen Vorrichtungen (Galgen & Böckli) aufsetzen des Stirnbandes und PAMIRS sowie dem bereitlegen der Schüsse, dem einziehen der Probescheibe mit dem eigentlichen Wettbewerb begonnen werden konnte. Schon dieses Prozedere darf mit der Note 6 bewertet werden. 4. Praktische Übung Nachdem die Probeschüsse befriedigend ausgefallen waren, ging’s nun in den 40 Schuss umfassenden Wettbewerb, wo jeweils nach 2 Schüssen die Wett-kampfscheiben gewechselt werden mussten. Gregory war damit als erster unserer Gruppe nach rund 40 Minuten durch, vor Roger, Nadine und Roby, räumten dann die Stände da schon anstehende Schützen sich zum Wettbewerb eingefunden hatten. Neuland ist danach für unseren Nachwuchs, die Auswertung der abgegebenen Scheiben, welche durch Ewald Kessler einzeln zuerst durch das Lesegerät geprüft werden und später die Eingabe der Resultate in den Computer, sowie die Ausgabe durch den Drucker, sowie die Überbringung der Resultate an die im Beizli wartenden Schützen. 5. Schlussbesprechung Zu dieser lassen wir uns im kleinen Beizli nieder und erhalten kurz später von Ewald Kessler die ausgewerteten Scheiben und auch die Resultate. Diese besprechen wir zusammen.

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Fazit, unsere beiden Jungen haben sich heute wacker geschlagen, denn Gregory übertrumpfte sogar seinen Mittrainer Roby um 2 Punkte, der erst nach diversen Fehlschüssen endlich realisierte, dass ein Druckluftbehälterwechsel nötig war und die Ursache der tieferen

Schussbenotung war Dennoch, wir alle haben zusammen wieder eine neue und tolle Erfahrung gemacht. Auch auf der Heimfahrt bei starken Regen und Sturmwind und später im stockenden Verkehr, konnte noch das eine und andere erörtert werden, kamen aber wie geplant vor 18.00 Uhr wieder in Schönbühl-Urtenen an.

Der später erhaltenen Rangliste haben wir entnommen, dass am St.Martinischiessen 2016 150 Teilnehmer registriert wurden, davon 15 Jugendliche im Alter zwischen 11 – 16 Jahren. Dies entspricht 10 % aller Beteiligten. Gregory rangiert auf Platz 13 und Nadine auf Platz 15. Eine komplette Rangliste haben wir den beiden für ihre Sammlung abgegeben.

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5. Kurstag 16.11.2016

1. Begrüssung Roby und Roger begrüssen die heute wieder komplett angetretenen Jugendlichen. Nadine wird heute erstmals mit der neu zugeteilten MORINI 162 schiessen. 2. Bericht vom Wettkampf in Düdingen Wir bitten Nadine und Gregory, dass sie Severin berichten, was wir zusammen erlebt haben. 3. LUPI-Theorie hier testen wir mit Fragen an unseren Nachwuchs wieder mal was es so alles Wissenswerte über das LUPI-Schiessen zu berichten gibt. Hier sprudelte es nur noch so aus ihnen heraus , was Heinz Müller ihnen letztes Jahr beigebracht hatte. LUPI-Schiessen ist eine relativ günstige Sportart für Jung und Alt ab 10 Jahren. Dabei ist man immer sein eigener Gegner und nicht etwa die andern Teil-nehmer! Das sagte ihnen damals Roger der ihnen damals den Spiegel vor Augen hielt! Auch an diesen Satz konnte sich unser Nachwuchs erinnern! Weltweit schiesst man auf einer Distanz von 10 m. Dazu gibt es Vereins-, Regionale- Kantonale-, Schweizer-, Europa- und Weltmeisterschaften. LUPI-Schiessen ist seit 1985 in Seoul (Korea) eine olympische Disziplin.

Luftpistolenzubehör

Kosten

Gewicht

Wissenswertes

Bemerkungen

Empfohlene Marken

Feinwerkbau Hämmerli Pardini, Morini Steyr, Walther

haben alle anatomische Griffe in links und rechts Ausführung

Passender Griff ist wichtig für einen präzisen Schuss Korn - Visier - Zielpunkt

ca.: 1400.-- - 2500.--

ca. 1 kg schwer

Abzuggewicht < > 500 g

man braucht keinen Waffenschein

ca. Fr. 12.-- pro Dose

Kügelchen ist aus Blei und ca. 0,5 g schwer

fliegt 10 m weit mit rd. 125 km/h je nach Druck

Auch Diabolo - Munition genannt

ca. 8.-- pro 100 Stk.

Übungsscheiben nicht nummeriert, Wettkampscheiben sind oben rechts nummeriert

17 x 17 cm, aus Papierkarton, heute zum Teil auch elektronische Scheiben

Ist in Zehner-kreise eingeteilt, Ø der Zehn ist 11.5 mm

Damit man das Sportgerät ruhig in der Hand halten kann, ist nach wie vor etwas Krafttraining für den Arm nötig. Erneute Empfehlung nehmt dazu daheim eine leere PET-Flasche zu Hilfe und füllt sie mit 750 g Wasser,

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verschliesst sie mit dem Drehzapfen und haltet das Hilfsmittel am Zapfen täglich 5 - 10 Minuten lang rund 20 Sekunden mit gestrecktem Schiessarm.

4. Was machen wir heute Nach der Stellungseinnahme, werden wir mit heute die Standflächen den Schuhrändern nachziehen, so dass wir sicher sind, dass auch nach erneuter Stellungseinnahme alles passt. Danach werden 3 Passen zu 5 Schuss auf die Haltescheibe abgegeben, und vor Ort angezeichnet. Danach folgt noch ein 20 Schuss-Programm auf die elektronische Trefferanzeige. 5. Praktische Übung Hier erfülle alle unsere Erwartungen. Severin bringt eine Garbe von 5,3 cm, Gregory eine 7,3 cm und bei Nadine ist es eine von 8,1 cm. In der nachfolgenden 20er Passe sind es bei Severin 172 / Ø 8,6 Pkt., bei Gregory 166 / Ø 8.3 und bei Nadine sind es 92 / Ø 4.6 Pkt. 6. Schlussbesprechung Diese machen wir erneut bei etwas ausgeschenktem Holunderblütensirup und verteiltem Riegel und loben dabei die erbrachten Leistungen. Unsere gemachten Standverbesserungen helfen sehr. Den Streifen mit der optisch sichtbaren Schussauswertung geben wir ihnen für ihre Sammlung gleich mit nach Hause. Severin schoss diesmal zwar auf eigenen Wunsch ohne Stirnband und Klappe. Wir werden sehen, ob es beim nächsten Mal gelingt, die erbrachten Resultate zu bestätigen. Denn wir werden das nächste Mal einen Wettbewerb mit 40 Schuss absolvieren. Zufrieden verabschieden wir uns sodann von unserem willigen Nachwuchs.

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6. Kurstag 23.11.2016 1. Begrüssung Roby und Roger begrüssen auch heute wieder die komplett angetretenen Jugendlichen und fragen, ob es etwas zu berichten gäbe. Wir erhalten Grüsse von daheim und vernehmen, dass Nadine und Gregory heute von den Eltern abgeholt würden. Roby hat anlässlich der bisher gehabten Lektionen immer etwas Fotos gemacht und übergibt diese allen auf einem Stick. 2. LUPI-Theorie Hier sprechen wir die Reinigung einer Luftpistole an und möchten von unserem Nachwuchs wissen, wie man nach dem Schiessen das Sportgerät pflegt und warum. Hier wird unisono darauf geantwortet, dass man mit einem leicht geölten Filzpfropfen-Schuss den Lauf reinigen kann. Damit verhindert man die Verbleiung des Laufes, muss aber streng darauf achten, dass das verwendete Öl nicht gleich auch in Berührung mit einer Dichtung kommt. Roger wird am Schluss der Lektion dies am praktischen Beispiel demonstrieren. 3. Was machen wir heute Heute werden wieder nach dem korrekten Einrichten 2 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben und zusammen bei der Scheibe die Garbe markiert. Anschliessend folgen 5 Probeschüsse auf die elektronische Wettkampfscheibe und danach folgt ein 40 Schuss umfassendes Programm als Vorübung zum in der nächsten Woche angedachten Gruppen Wettkampfes. Bei Nadine wird zuvor mit einer Unterlage noch der Griff etwas angepasst. 4. Praktische Übung Hier merkt Nadine als Erste, dass Roger eine Fernbeobachtung eingerichtet hatte und bekommt die Möglichkeit dort mal durchzuschauen. Nachdem ihr Griff angepasst wurde geht es wie besprochen los. Sowohl Severin wie Gregory bringen nach den 2 x 5 Schuss eine tolle 6 cm Garbe hin und bei Nadine ist es eine solche mit 8 cm. Im 40 Schuss Programm erreicht Severin 338 Pkte. mit einen Ø von 8.45 Pkt, gefolgt von Gregory mit 311 Pkt. Und Ø 7.78 und bei Nadine sind es 235 Pkt. und einem Ø von 5.88 Pkt. Roger zeigt ihnen anschliessend wie in der Theorie besprochen, die fachgerechte Laufreinigung und weisst speziell nochmals auf die Wichtigkeit der Verhinderung des Ölkontaktes zu einer Dichtung hin.

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5. Schlussbesprechung Vor dieser sind nun auch die Eltern von Gregory und Nadine eingetroffen. Mario an den Krücken, da er sich zuvor einer recht kniffligen Knieoperation unterziehen musste und nun beruflich etwas pausieren muss. Wir nutzen aber die Gelegenheit mit ihnen ein paar Worte zum laufenden Kurs auszutauschen und auch unseren Wunsch zu äussern, dass wir die Jugendlichen gerne am 5. Dezember 2016 um 19.00 Uhr anlässlich unseres Chlausenschiessens sehen möchten, damit wir sie den Vereinsmitgliedern präsentieren könnten. Dazu erhalten wir Zustimmung. Roger überrascht uns alle vor der kommenden Schlussbesprechung mit einem Lebkuchen. Lieber Roger auch an dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches Dankeschön, denn der feine Lebkuchen mit dem schönen weissen Bernerbär schmeckte uns allen zusammen mit dem obligaten Holunderblüten-sirup hervorragend.

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7. Kurstag 30.11.2016 1. Begrüssung Auch heute sind die 3 Jugendlichen rechtzeitig angetreten. Roby bekommt zudem seinen in der letzten Woche ausgeliehenen Stick unaufgefordert retour. 2. LUPI-Theorie Angefragt von Roby, wie eine Laufreinigung vor sich gehe, können alle dazu was berichten. Zudem demonstriert ihnen Roger nun die von ihm extra angefertigte Vorrichtung, in die man neu die Filzpfropfen abschiessen kann. Unserem Erfinder darum hier ein grosses Merci. 3. Was machen wir heute Heute werden wir nach dem korrekten Einrichten wieder 2 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben, zusammen die erreichte Garbe anschauen. Danach werden ein paar Probeschüsse auf die elektronische Wettkampf-scheibe schiessen und dann das 40 Schuss umfassendes Programm für den Gruppenwettkampf schiessen. Auch werden wir so wenig wie möglich beobachtetet Fehler korrigieren. 4. Praktische Übung Roger beobachtet mittels Fernbeobachtung die abgegebenen 5 Schüsse auf die weisse Scheibe und ist mit allen zufrieden, so dass es nicht nötig ist, die erste Garbe der 5 Schüsse aus der Nähe zu betrachten und gibt das ok für die weiteren 5 Schüsse. Die Beobachtung nach dieser Serie zeigt folgendes: Severin erreicht eine Garbe von 4 cm, Gregory eine mit 7,5 cm und Nadine bringt eine mit 6 cm zustande. Zügig absolvieren die 3 nun die Probeserie für den kommenden Gruppenwettkampf. Roger erinnert daran, dass man für die 40 Schuss genügend Zeit habe und nicht «jufle» soll. Am Schluss zeigen uns die zuvor mit dem Wettbewerb-Kleber versehenen Streifen nachstehende Resultate: Gregory 336 Pkt. mit 9 x 10er Tiefschüssen!, gefolgt von Severin mit 330 Pkt. und 5 x 10er Tiefschüssen und bei Nadine lautet das Total auf 249 Pkt. Nadine ist zwar etwas enttäuscht, patzte sie doch mit 2 0ern und hätte locker über die angestrebten 250 Pkt. kommen können. 5. Schlussbesprechung Bei einem verdienten Holunderblütendrink lobt Roger alle und ist stolz, wie gut alle die gestellte Aufgabe unter Wettkampfatmosphäre gelöst haben. Erstmals übertraf ja nun Gregory seinen neben ihm schiessenden Kamerad Severin gleich um 6 Punkte. Severin gab denn auch unumwunden zu, dass er ab und zu auf den Monitor von Gregory geschaut habe und fast aus dem £Tritt gekommen sei. Für ihn aber eine gute Erfahrung, dass man das eigentlich nicht machen sollte. Und Nadine trauerte halt immer noch den leider verlorenen Punkten nach, da sie ihr persönlich gestecktes Ziel von 250 Pkt. Ja gerade um 1 Pkt. verfehlt hatte. Pünktlich entliessen wir die 3 mit der Bitte uns am 05.12.2016 um 19.00 Uhr hier wieder zu besuchen.

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05.12.2016 LUPI-Klausenschiessen Wie zuvor berichtet haben wir die 3 Jugendlichen auf 19.00 Uhr in den Stand eingeladen. Pünktlich erschienen dazu waren lediglich Gregory und Nadine, derweil wir Severin anrufen mussten und ihn daran erinnerten, dass wir ihn erwarten. In der Wartezeit verriet uns Gregory, dass er ab sofort nicht mehr zum am Mittwochnachmittag angesetzten LUPI-Nachwuchskurs erscheinen könne. Grund dafür seine schulischen Probleme und er deshalb nicht mehr zu unserem Kurs kommen könne. Sein Papa werde uns die Umstände noch schriftlich bekannt geben. Nadine komme aber weiterhin. Wir hoffen natürlich, dass wir mit den Eltern von Gregory noch eine andere Lösung finden können, ansonsten müssten wir in den sauren Apfel beissen. Nachdem auch Severin rd. ¼ Std. verspätet zu uns gestossen ist stellen wir den Anwesenden den Nachwuchs kurz vor und beschenken sie mit dann mit je einem feinen Grittibänz und lassen sie dann wieder heim gehen.

06.12.2016 per WhatsApp Meldung von Vater Mario eingegangen Diese habe ich sofort auch an Roger Wittwer zur Kenntnis weitergeleitet Lieber Röbi vorerst ganz herzlichen Dank für die tolle Samichlaus-Überraschung gestern Abend. Die Kinder haben sich sehr gefreut. Gregory hat Euch bereits informiert, dass er bis auf weiteres aufs Schiess-training verzichten muss. Er hat die Möglichkeit, in Bern bei einem Freund von uns am Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr und jeweils am Samstagmorgen Nachhilfestunden zu nehmen. Im August hat er die Sek in den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik mit einer Durchschnittsnote von 5+ begonnen, mittlerweile befindet er sich in allen 3 Fächern unter einer 4. Er dachte wohl, in der Sek ginge es gleich locker zu und her wie in der Prim. Wir haben deshalb seine Freizeitaktivitäten stark eingeschränkt. Er muss nun Gas geben. Die ersten Resultate lassen hoffen. Sobald er auf gutem Kurs ist, wird er wieder ins Training kommen. Es tut mir und Aphinya leid, dass wir Euch enttäuschen müssen. Danke für Euer Verständnis. Schöne Feiertage und lieber Gruss Mario und Aphinya

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8. Kurstag 07.12.2016 1. Begrüssung Roby und Roger begrüssen heute nur noch Severin und Nadine, nachdem wie gemeldet Gregory ab heute fehlen wird. Dennoch hoffen wir immer noch mit den Eltern von Gregory eine Lösung zu finden. Geben aber Nadine für ihren Bruder noch ein kleines Zinngobelet als Andenken an unseren Kurs ab. 2. LUPI-Theorie Wir checken ab, ob wir die richtigen Antworten bekommen, wenn sich beim Schiessen ein unerwartetes Ereignis einstellt. Dazu erhalten wir die richtigen Antworten. Nicht schiessender Arm hochheben, und die Pistole in Schuss-richtung in Schiesshand behalten. Gleiches gilt auch, wenn man in der Pause mit dem Trainer ein paar Worte tauschen möchte und er dazu die Bewilligung gibt. 3. Was machen wir heute Angedacht war, dass wir den Bronce-Nadelstich schiessen. Geht es doch dabei mal zuerst darum 10 Schuss auf die weisse Scheibe zu schiessen und dort eine Garbe welche nicht grösser ist als 60 mm zu erreichen. Anschliessend 20 Schuss auf die Wettkampfscheibe, wo kein Treffer unter 6 erzielt werden darf. Jedoch müssen wir uns lediglich aufs Üben beschränken, da Roger die Standblätter und die notwendigen Kleber nicht bei sich hat. 4. Praktische Übung Hier zeigt es sich, dass Severin 100 % erfüllt hätte, derweil Nadine nicht auf die vorgegebenen Werte kam und hätte repetieren müssen. Bei ihr müssen wir unbedingt auf korrekte Fussstellung achten, damit sie den Kopf unverkrampft drehen kann. Auch korrigieren wir bei ihr noch die Daumenauflage am Griff. Hier erreichte Severin bei 15 Schuss und bei den nächsten 10er Serie auf die weisse Scheibe je eine Garbe von 55 mm und 50 mm und bei den 20 Schüssen auf die Wettkampfscheibe 161 Pkt. Bei Nadine sind es 80 mm und 80 mm sowie 97 Punkte. 5. Schlussbesprechung Mit dabei ist nun auch noch der mittlerweile eingetroffene Vater von Gregory und Nadine. Ihm ist es einfach nicht recht, dass er Gregory vom Kurs abmelden musste. Wir bekunden ihm aber unser volles Verständnis dafür. Unsererseits schlagen wir ihm dennoch vor, dass Gregory entweder jeweils am Montag oder am Donnerstag ab 17.30 Uhr bei uns schiessen könnte. Er nimmt diesen Vorschlag dankend entgegen und bespricht diese neue Möglichkeit in der Familie und mit Sohn Gregory.

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9. Kurstag 14.12.2016 1. Begrüssung. Wir begrüssen unsere beiden wieder pünktlich angetretenen Jugendlichen und loben sie dafür 2. LUPI-Theorie Roby hat für die Nadelstichauswertung eine Schusslehre gebastelt und stellt diese vor. Geht es doch darum, dass man bei Bronze zB. kein Schuss ausser-halb der 60 mm haben darf, dass es dazu aber Grenzwerte gibt. Das gibt uns auch Gelegenheit das Thema Schussauswertung generell anzusprechen. Roger zeigt den beiden anhand von Beispielen auf beschossenen Scheiben, wie die Wertung in Grenzfällen vorgenommen wird. Gilt doch ein angeritzter Ring den höheren Wert. Da es aber auch krasse Schussbildungen gibt, wo man nicht 100& von Auge sieht welcher Wert nun gilt, bringt Roby das nächste Mal dann noch Schusslehren der Pistolenschule mit. So demonstrieren wir dann, wie solche Randschüsse damit ausgewertet werden können. Heute wird die Schussauswertung ab Papierscheiben, wie in Düdingen bereits gesehen, mit einem Schussauswertungsapparat vorgenommen und auf elektronischen Scheiben stellt sich diese Frage ja gar nicht mehr. 3. Was machen wir heute Heute werden zuerst wieder 10 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben und mit der Schusslehre ausgemessen, legen aber den Schwerpunkt auf das 40-schüssige Programm für die Qualifikation BSSV, damit wir die erreichten Resultate fristgerecht weitermelden können. 4. Praktische Übung Hier hätte Severin die Vorstufe zum Bronzetest erfüllt und bei Nadine fehlte nicht viel dazu. Danach wird nach den Probeschüssen wie angekündet auf den BSSV-Wettbewerb hin gearbeitet und vorgängig auf den Streifen die obligaten Kleber angebracht. 5. Schlussbesprechung Nach Entfernung der Streifen hat Severin im abgeschlossenen Wettbewerb 332 und Nadine 205 Pkt. erreicht. Die Resultate sind gleichentags an den Verantwortlichen des BSSV weiter-geleitet worden. Wir sind gespannt, ob es Severin für die Qualifikation reicht, zumal er am 18.02.2017 wegen Ferienabwesenheit nicht da wäre.

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10. Kurstag 21.12.2016

1. Begrüssung. Heute können wir Severin als Ersten begrüssen. Kurz später dann auch Nadine, welche von ihren Eltern in den Stand gebracht wurde. Aphinya und Mario haben uns dabei nicht nur ihre Tochter gebracht, sondern uns beiden auch noch eine Flasche Wein als Anerkennung für unsere Bemühungen mitgebracht. Und Nadine widmete uns zudem eine schöne Weihnachtskarte, welches wir an dieser Stelle nochmals ganz herzlich verdanken. 2. LUPI-Theorie Hier knüpfen wir an das gegebene Versprechen an, dass Roby noch Schusslochlehren mitbringt und demonstrieren diese. Somit ist auch dieser Punkt abgearbeitet. Roger geht im Übergang noch auf die SGM-P 10 Rangliste 2016/17 ein, wo unsere Juniorenmannschaft mit 4 Punkte knapp die Qualifikation zur 2, Runde verpasst hat, dafür unsere Elite, welche gleich mit beiden Gruppen weiterkam. Roger zeigt ihnen deshalb die zugestellt erhaltene Liste mit den entsprechen-den Resultaten und auch wo die Grenzlinie zwischen weiterkommen oder ausscheiden gezogen wurde. Gleiches wird dann auch mit den letzte Woche an den BSSV abgelieferten Resultaten passieren, wo wir gespannt darauf warten, wer sich von den Teilnehmenden für den BSSV-Final vom 18.02.2017 in Schwarzenburg qualifizieren wird. 3. Was machen wir heute Heute werden 4 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben und danach 20 Schüsse auf die elektronische Scheibe. Severin muss das Programm erstmals einhändig schiessen 4. Praktische Übung Hier erfüllen beide die angepeilte Garbe auf der weissen Scheibe und hätten den Bronze-Test bestanden. Die anschliessend geschossen 20 Schuss auf die Wettkampfscheibe zeigen, dass Severin hier 153 und Nadine 138 Pkt. erreichten. Bei Nadine haben wir festgestellt, dass noch etwas Griffauflage fehlte und haben dies nun korrigiert. 5. Schlussbesprechung Zusammen analysieren wir noch den gehabten Nachmittag. Als kleines Weihnachtsgeschenk überreichen wir ihnen auch noch einen gestifteten Zinnbecher, wie ihn auch schon an Gregory abgegeben haben. Auch erfreuen wir uns noch kurz an lustigen zugespielten Youtubes bei ein paar Schlücken Holunderblütensirup, bevor wir uns in die Weihnachts- und Neujahrstage verabschieden.

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11. Kurstag 11.01.2017 1. Begrüssung. Da sich unsere beiden Jugendlichen nach dem Jahreswechsel, bereits am 04.01.2017 wieder mit Roger zu einem freiwilligen Training trafen, begrüsse ich sie zum neuen Jahr und wünsche «Gut Schuss». Heute war wiederum Nadine die wir als Erste begrüssen durften. Kurz darauf und immer noch pünktlich Severin. Er kam aber lädiert zu uns und meldete, dass er bereits kurz nach 15.00 Uhr zum Arzttermin erscheinen müsse, da er sich am Vortag wegen Sturz vom Fahrrad am linken Arm verletzt hatte. 2. LUPI-Theorie Wir checken nochmals ab, was uns am Samstag 14.01.2017 in Burgdorf erwartet. Auch legen wir fest, welches Trikot getragen wird und gehen dann über 3. Was machen wir heute Heute werden 3 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben, nach dem Sichern beobachten wir die erzielte Garbe und richten uns dann erneut wieder ein. Anschliessend werden 5 Probeschüsse und danach 20 Schüsse auf die elektronische Scheibe abgegeben. 4. Praktische Übung Hier erfüllen eigentlich beide die angepeilte Garbe auf der weissen Scheibe und Severin hätte hier locker die geforderte Garbe für den Silbertest bestanden. Die anschliessend geschossen 20 Schuss auf die Wettkampfscheibe zeigen, dass Severin hier 161 und Nadine 143 Pkt. erreichten. Bei Nadine hat sich die in der letzten Woche noch durch Roger gemachte Korrektur des Griffes positiv ausgewirkt. Bei ihr musste aber die Auflage des Gasrohrs korrigiert werden, da sie die LUPI bis zum Schutzbügel des Abzugs auflegte und dadurch die Tendenz hatte zu stossen. 5. Schlussbesprechung Diese wurde wegen bereits fortgeschrittener Zeit etwas verkürzt, dennoch gab es traditionell etwas Holundersirup und den feinen Schoggiriegel sowie das Lob der Trainer, denn beide gaben ja ihr Bestes. An dieser Stelle Severin toi, toi, damit der lädierte Teil des linken Unterarms bald nicht mehr schmerzt und wir am Samstag gut vorbereitet in den Wettbewerb steigen können. Wir treffen uns da gemäss gemachter Einladung.

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14.01.2017 Teilnahme am 17. OASSV LUPI-NWT Burgdorf (ist kein Kurstag) 1. Begrüssung Roger und Severin sind schon frühzeitig vor Ort und räumen etwas Schnee vor dem alten Schiessstand. Um 11.45 Uhr ist dann auch Roby da, so dass man noch benötigtes Material bei ihm in den Wagen einladen kann. Auch Nadine taucht plötzlich auf, so dass wir wie abgemacht um 12.00 Uhr nach Burgdorf wegfahren können. Wir verpassen an diesem verschneiten Tag wirklich nichts, denn das Lauberhornrennen ist abgesagt ebenso dasjenige der Damen in Altenmark. So gegen 12.20 Uhr sind wir bereits in Burgdorf und treten als Erste in die noch leeren Schiessanlage Lindenfeld ein. Bereits vor Ort ist der Wettkampfleiter Jakob Duppenthaler den wir alle mit Handschlag begrüssen. Wir suchen uns danach einen passenden Garderobeplatz und auf der angeschlagenen Startliste die Namen von Severin und Nadine. Severin hat eingeteilt auf die Scheibe 12 und Nadine auf die 14 zu schiessen. Auch geht Roger nochmals auf das am 05.01.2017 verteilte Merkblatt ein, auf welchem die Abläufe des heutigen Nachmittags bis ins Detail erklärt sind. Kurz später füllt sich die Anlage mit weiteren Teilnehmenden der 1. Ablösung. Damit wir auch dieses Jahr als Mannschaft klar erkennbar sind, verteilt Roby die zuvor schon bestimmten Werbe T-Shirts und machen ein paar Fotos von uns und der tollen und bereit stehenden Schiessanlage. Um 13.55 Uhr werden alle Teilnehmenden der 1. Ablösung durch den Wettkampf-leiter Jakob Duppenthaler begrüsst, der danach auch den Befehl zum Bezug und Einrichten der Stände bekannt gibt, so dass der Wettbewerb pünktlich um 14.00 Uhr beginnen kann. Jakob wünscht ausdrücklich, dass sich die Trainer wirklich auf ein Minimum an Tipps während dem Wettbewerb beschränken. 2. Start zum Wettbewerb Nun kommt der lange ersehnte Befehl: Schützen Stände belegen und einrichten. Zusammen belegen wir die Standorte, setzen die Fussmarkierungen, stellen bei Nadine die Höhe der Auflage ein, wünschen «Guet Schuss» und lassen danach unsere beiden Nachwuchsschützen mit sich allein mit weiterem einrichten. Rd. 5 Minute später kommt der Befehl für die Abgabe von Probeschüssen. Gespannt sind auch wir hinter der Schützenlinie wie diese ausfallen. Bei beiden sind sie top. Nachdem auch diese Frist verstrichen ist kommt der Befehl: Stop! Durch die Helfer von Jakob werden sodann die elektronisch erfassten Probeschüsse gelöscht und der Hebel für die Bedruckung der Streifen heruntergelegt. Dann gibt Jakob den erlösenden Befehl: Start. 3. Schiesstechnik Rasch erkennen wir, dass von beiden heute gute Resultate zu erwarten sind. Denn nicht zu vergessen, bei Severin ist es ja sein erster Vergleichskampf einhändig freihändig zu Schiessen und bei Nadine wissen wir, dass ab und zu halt ihr Handgelenk zu Abweichungen führen könnte, vertrauen aber auf die gemachten Korrekturen am Griff. Aber zu unserer Freude erzielen sie immer wieder Tiefschüsse und gar 10er, bei Nadine sind es heute nämlich gleich 10 an der Zahl! Es wird deshalb voll umgesetzt was wir ihnen in den verflossenen Trainingstagen an Tipps und Korrekturen mitgegeben haben. Auch werden rechtzeitig Pausen eingelegt, der Stand wieder eingenommen und treffsicher weitergeschossen. 4. Wettbewerb Wirklich schön zu sehen, wie unsere Schützlinge das tun, auf das wir sie zu vor

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trainiert haben und auch auf 100% Sicherheit achten. Auch die am Schluss abgelieferten Resultate lagen klar über dem Schnitt als der bisher beobachteten Durchschnittswerte. Scheibe 12 Severin 70 77 78 70 295 Ø 7.38 Punkte freihändig Scheibe 14 Nadine 75 65 70 74 284 Ø 7.10 Punkte ab Auflage Nach beendigt erklärtem Wettkampf durch den Wettkampfleiter, räumen wir zufrieden die Stände. Zwar ist Severin nicht ganz zufrieden mit seinem Resultat, so dass wir abwarten müssen, was in der 2. Ablösung für Resultate erzielt werden. 5. Schlussbesprechung Zusammen analysieren wir dann zusammen das Geschehene und vertreiben uns mit Spiel noch etwas vom Nachmittag, derweil die Ablösung 2 schiesst. So gegen 16.30 Uhr ist es soweit, dass uns der bewährte und souveräne Wettkampf-leiter Jakob Duppenthaler zur lange ersehnten Rangverkündigung aufruft. Er gibt seiner Freude Ausdruck, dass 43 Jugendliche am Wettkampf teilgenommen haben. Erstmals dabei unter den 6 teilnehmenden Sektionen Herzogenbuchsee. Burgdorf, Langenthal und Münchenbuchsee traten mit je 10 Teilnehmenden, Herzogenbuchsee mit 6, Bätterkinden mit 5 und die Sportschützen Grauholz mit 2 Teilnehmenden an. Er dankte vorab allen Teilnehmenden und deren Eltern und den Trainern für ihr Engagement. Auch freute es ihn sehr, dass er den Pistolenchef des Kantons Bern Christin Wanner hier begrüssen durfte. Dagegen fehlten ihm die Leute vom OASSV, was er auch als solches bemängelte. Von den U21 nahmen 7, bei den U17 wo auch Severin mitmachte 8 und bei den U15 waren es 28 Teilnehmende. Severin klassierte sich im Feld der 43 Teilnehmenden U17 im 3. Rang und bei Nadine bei den U15 im 14. Rang, wäre aber eigentlich 1. bei den 4 in diesem Feld beteiligten Mädchen. Alle erhielten aus den Händen von Jakob Duppenthaler für ihre Teilnahme inkl Leiter einen praktischen Kugelschreiber mit Widmung des OASSV und wird sicher lange als Erinnerungsstück an diesen Tag bleiben. So gegen 17.30 Uhr waren wir wieder zurück am Ausgangsort. Wir werden den Wettkampf und die Resultatliste wie auf der Rückfahrt besprochen am kommenden Kurstag nochmals zusammen besprechen.

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12. Kurstag 18.01.2017 1. Begrüssung. Noch vor Kursbeginn hatte sich Severin bei Roger Wittwer telefonisch gemeldet und berichte, dass es ihm wegen zu vielen Aufgaben nicht möglich sei am Kurs teilzunehmen. Nadine war wieder etwa 10 Min. früher im Stand, so dass wir nach der Begrüssung gleich beginnen konnten. 2. LUPI-Theorie Roger hatte über das Wochenende die beiden Resultatstreifen von Burgdorf analysiert und konnte dazu Nadine informieren. Im Grossen und Ganzen war ihre Schusslagen ok., eigentlich auch diejenigen von Severin. Somit werden wir weiter darauf achten, dass Nadine die richtige Haltung bei Schussabgabe innehält, denn es ist oft ja noch das noch nicht feste Handgelenk, welches bei ihr zu Ausreissern führt. 3. Was machen wir heute Heute werden 4 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben und nach jeder Serie die erzielten Garben vor Ort angeschaut. Danach ist vorgesehen, dass Nadine erstmals 5 Probeschüsse und danach 20 Wertungsschüsse ab dem Galgen auf die elektronische Scheibe schiessen wird. 4. Praktische Übung Nadine hätte hier die notwendige Garbengrösse für das Weiterkommen für Absolvierung des Nadelstichs erfüllt. Auch die die nachfolgende Übung ab dem Galgen absolviert sie problemlos. Sie erreicht hier im Schnitt immer einen Schuss um 7 Pkt. 5. Schlussbesprechung Mit Nadine besprechen wir danach ihre zuvor gezeigten Leistungen und lassen sie nach obligatem Holunderblütensirup und Riegel auch etwas früher nach Hause gehen, da auch sie noch viele Aufgaben zu erledigen hat.

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13. Kurstag 26.01.2017 1. Begrüssung. Heute waren beide wieder etwa 10 Min. früher im Stand. Severin mit eingegipstem linken Vorderarm, herrührend von seinem Sturz ab dem Fahrrad vor 2 Wochen. Er wird dadurch auch die in 3 Wochen beginnenden Skiferien wahrscheinlich nur als Zuschauer mitmachen können. Dennoch kann er trotz diesem Nachteil heute sicher mitmachen. 2. LUPI-Theorie Roger geht noch kurz mal auf die letzte Lektion ein und analysiert diesmal mit Severin seine Ergebnisse von Burgdorf. 3. Was machen wir heute Heute werden 4 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben. Severin wie nun gewohnt mit freier Hand und bei Nadine 2 Serien zuerst ab dem Böckli und die andere ab dem Galgen. Danach 20 Wertungsschüsse frei und ab Böckli, mit Ziel kein Schuss ausserhalb der 6 auf elektronische Scheibe. 4. Praktische Übung Bei Severin sind es 2 Schüsse, die ausserhalb der Garben sind, sonst aber meistert er die Übung auch wegen seinem eingegipstem Arm problemlos. Auch Nadine absolviert die erste Passe zu 10 Schuss problemlos, dann aber leidet ihre Treffsicherheit doch etwas, was wahrscheinlich auf die etwas geringe Raumtemperatur zurück zu führen ist. Auch macht sie wieder etwas Haltungsfehler. 5. Schlussbesprechung Wir besprechen die gehabte Lektion wie immer beim Genuss eines Holunderblütensirups und Riegel und lassen dann die beiden rechtzeitig nach Hause gehen, da auch heute wieder viele Schulaufgaben zu erledigen sind.

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14. Kurstag 01.02.2017 1. Begrüssung. Auch heute waren beide 10 Min. früher im Stand, so dass wir uns noch etwas unterhalten konnten. Denn sie waren auf dem Hinweg durch den sonoren Klängen des Sirenenalarms begleitet. Severin wird auch heute mit eingegips-tem linken Vorderarm schiessen. 2. LUPI-Theorie. Anhand von kurzen Stichfragen rufen wir bei den Jugendlichen wieder mal die wesentlichen Sicherheitsfragen in Erinnerung. 3. Was machen wir heute Erneut werden wieder 4 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben. Severin mit freier Hand und Nadine ab dem Böckli. Dann erneut 20 Wertungsschüsse auf elektronische Scheibe. 4. Praktische Übung Die Dosen mit den Diabolos sind bis auf 8 Schüsse aufgebraucht und Roger opfert aus seiner Reserve wieder ein paar Diabolos. Wir beobachten ab dem Fernrohr bei Severin, dass er bis auf 2 Schüsse alle in der tollen Garbe hat, dies trotz seinem weiterhin eingegipstem Arm. Auch Nadine absolviert ihre Übung problemlos. Nach jeder Passe wollen wir wissen, ob die Schusslage i.O. sei. Wo nötig weisen wir auf die Möglichkeit hin, dass man mit geringer Schrittver-stellung eine Verbesserung der Schusslage herbeiführen kann. Dies zeigt sich dann auch auf dem Schussbild. 5. Schlussbesprechung Am Schluss besprechen wir die gehabte Lektion wie immer beim Genuss eines Holunderblütensirups und Riegel und lassen dann die beiden rechtzeitig wieder nach Hause gehen. Von Nadine erfahrenen wir noch, dass sie daheim dann noch den Geburtstag ihres Mamis feiern wird.

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15. Kurstag 08.02.2017 1. Begrüssung. Heute nun ist also der letzte Kurstag. Diesmal war Severin zuerst im Stand, so dass wir uns mit ihm noch betreffend der mittlerweile für uns erfreulich bekannt gewordenen kantonalen Finalteilnahme am 18.02.2017 in Schwarzenburg absprechen konnten. Als dann auch Nadine da war, wussten wir, sie hat keine der 16 Lektionen verpasst und lobten sie dafür. Unverhofft dürfen wir in unserem Kreis auch noch Hugo Kuhn begrüssen, der es uns schon lange versprochen hatte an einem unserer Nachmittage als stiller Beobachter mit dabei zu sein. 2. Was machen wir heute Zuerst werden 2 x 5 Schuss auf die weisse Scheibe abgegeben mit Beobachtung ab Fernrohr. Dann bei Severin 40 Wertungsschüsse auf elektronische Scheibe und bei Nadine sollen es 30 sein. 3. Praktische Übung Die Beobachtung ab Fernrohr zeigt bei beiden tolle Garben. Beide hätten hier den Nadel-Broncetest problemlos bestanden. Für die nachfolgende Übung liessen wir beide praktisch alleine schiessen und wurden am Schluss überrascht. Denn Severin lieferte 314 Punkte d.h. im Schnitt 7.85 und bei Nadine waren es deren 210 im Schnitt 7,0 Punkte ab. . 4. Schlussbesprechung Bei traditioneller Holunderblütensirup Konsumation besprechen wir noch kurz das wie weiter nach der LUPI-Saison. Angedacht ist ein Zusammenzug im Sommer mit Angebot für das LUPI- und Kleinkaliberschiessen. Wir gehen dann nochmals auf die heute erreichten Resultate ein und über-geben Nadine für ihren 100% Kursbesuch eine goldene, Severin eine silberne und für Gregory eine bronzene Medaille. Ebenso erhalten Nadine und Severin eine Bestätigung für den eben zu Ende gegangenen Nachwuchskurs mit Unterschrift von uns Leitern ausgehändigt. Somit ist dieser Nachwuchskurs Geschichte, jedoch haben wir Gewissheit, dass das Feuer für noch mehr nicht erloschen ist.

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18.02.2017 Teilnahme am kant. Final P 10 m in Schwarzenburg (ist kein Kurstag ist, jedoch der Abschluss dieses Kurses) An diesem Tag begleiteten nicht nur wir Trainer Severin frühmorgens dorthin, sondern auch seine Mama Yami, die erstmals Einblick in diese Sportart bekam und sehr rasch davon begeistert war. Denn die Organisatoren des BSSV und der Sportschützen Schwarzenburg wurden von einer top modernen installierten elektronischen Anlage unterstützt, die als einer der modernsten in der Schweiz gilt. Nach der Startnummernausgabe begann der Wettbewerb wie geplant bereits um 08.05 Uhr zunächst mit dem Kommando für den Bezug der Stände und kurz später fielen erneut auf Kommando schon die ersten Probeschüsse. Gespannt verfolgten wir Aussenstehende via Bildschirmen nach dem dritten Kommando für den Wettbewerb die Schussbilder bei den je 10 resp. 11 Personen umfassenden Gruppen der U21 jährigen sowie unsere Gruppe mit den U17 jährigen, wo unser Severin auf der Scheibe 30 rangiert war. Er begann gleich mit einem Tiefschuss von 10.3! Das gab ihm Mumm und auch die Zuversicht für ein gutes Resultat. Am Schluss war es Rang 7 vor der Finalqualifikation. Diese begann rd. 2 Std. später und für ihn auf Bahn 4. Hier hielt Severin ausgezeichnet mit und liess schon früh Lukas Schumacher von Bätterkinden-Jegenstorf hinter sich, welcher am NWT 14.01.2017 in Burgdorf noch als Sieger vom Platz ging. Gespannt verfolgten wir darum den weiteren Verlauf, wo Severin letztendlich ehrenvoller 4. wurde. Lieber Severin, wir gratulieren Dir herzlich zu Deinem erstmals so besuchten Wettbewerb und Deinem Erfolg und wünschen Dir weiterhin nur das Beste. Denn wer keinen Wettbewerb mitmacht, kann auch nichts gewinnen. Du aber hast neben vielen neuen Erfahrungen, neu auch Deine Mama für dieses Hobby gewonnen und freuen uns auf weitere tolle Erlebnisse mit Dir.

Ittigen, 18.02.2017 R. Etter