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Zwei Scully-Beauties für Hannover Es machte den Eindruck, als wären die Sprengelfreunde zum Kunstkauf in das aufwendig sanierte Borsigquartier in Berlin-Reini- ckendorf gekommen. Das Team der Galerie Kewenig hatte für Bewirtung gesorgt, weiß gedeckte Tische aufgestellt und sich sehr um die Gäste aus Hannover bemüht. Tatsächlich aber waren zwei Dauerleihgaben des Meisters für das Sprengel Museum Hannover Anlass des Besuchs bei Sean Scully. Ein minimalisti- sches Frühwerk und eine Arbeit aus der späteren Phase, in der er die so typischen breiten Streifengeflechte gestisch auf den Malgrund setzt, werden künftig in Hannover zu sehen sein. Scully gab im Dialog mit Reinhard Spieler Einblicke in den Entstehungs- prozess seiner großformatigen Arbeiten, in dem die Jazzmusik eine wichtige Rolle spielt. Als Kontrastprogramm führte Scully noch im benachbarten Atelier durch die leuchtend-bewegten farbigen Bilderkosmos seiner Frau Liliane Tomasko. Die Freunde des Museums dürfen sich schon auf die Ankunft der beiden Scully-Beauties freuen. + Powerfrau in der Männerdomäne Florentina Pakosta, grand old Lady der Wiener Kunstszene, ist mit einer großen Retrospektive im Sprengel Museum Hannover präsent. Neben dem sehr umfangreichen zeichnerischen Werk, in dem sie einen dezidiert feministischen Blick auf den männerdo- minierten Kunstbetrieb wirft, wird auch das abstrakte malerische Werk gezeigt, dem sie sich seit Ende der 1980er-Jahre widmet. Wer der schmalen rothaarigen Künstlerin begegnet, merkt sofort, dass nichts von der Energie und dem streitbaren Geist, die hinter ihrem Frühwerk stecken, verloren gegangen ist. Für die Sprengelfreunde führte der Maler Degenhard Andrulat durch die Ausstellung. Am 27.11.2018 begegnen sich Florentina Pakosta und Beatrice Frey in einem Künstlergespräch… ein Abend, der jede Menge Power verspricht! + Sprengel tanzt und tanzt und tanzt Die jungen Sprengelfreunde hatten zu einer Nacht mit Kunst und Tanz eingeladen und über 1.200 Gäste kamen, um Florentina Pakostas aufregende Arbeiten in Führungen zu erleben, die Obere Sammlung zu entdecken oder zum House Music-Pro- gramm der DJs im Calder-Saal zu tanzen. Bis drei Uhr morgens ging die Kunst-Party und bewies: Sprengel ist Kult, cool, tanzbar und überzeugend – 33 Gäste sind noch an Ort und Stelle Junge Freunde geworden. Ein großer Dank an Franziska Sprengel und ihr Team – macht weiter so! + Koffersuche, Kürbisse und Kunstpaläste – Abenteuer Japan Neun Tage führte die Reise der Sprengelfreunde durch Japan mit den Stationen Osaka, Kobe, Awaji, Naoshima, Okayama, Kyoto und Tokyo. Dass zwanzig Koffer nicht pünktlich mit der Gruppe in Osaka ankamen, führte gleich zu Beginn zu ungeplanten aber gruppenstärkenden Begegnun- gen mit der fernöstlichen Einkaufskultur beim Erwerb von Unterwäsche und anderen Notwendigkeiten für den ersten Tag. Was in den nächsten Tagen folgte, waren sehr beeindruckende Begegnungen mit der Architekturwelt des Tadao Ando in Kobe, Awaji und auf Naoshima, mit dem philosophisch-künstlerischen Kosmos von Hiroshi Sugimo- tos Fotografien, Skulpturen und Architekturen, mit I. M. Peis tempelartigem Miho-Museum in den wilden Wäldern bei Kyoto, mit den Künstlerinnnen Kaoru Usukubo und Kumi Machida und ihren rätselhaften Bilderwelten und nicht zuletzt mit den ubiquitären Kürbissen der obsessiven Künstlerin Yayoi Kusama. Daneben standen Klassiker der japanischen Kunst im Museum in Tokyo auf dem Programm, moderne und traditionelle Tempelanlagen, die Holzschnittkunst des großen Hokusai, stille Zen-Gärten und das unglaublich schnelle und bunte Treiben auf Tokyos Straßen und natürlich Fahrten mit dem Shinkansen-Zug. »Trami«, der 24. Taifun des Jahres, hatte sich in Tokyo glücklicherweise nachts ausgetobt, so dass kein Katastrophenalarm die Truppe bei ihrem auf die schönste Weise erschöpfenden Kulturprogramm einschränken konnte. + Nicht nur das Tanzgeschehen zog… … auch die Führungen durch die große Pakosta-Ausstellung waren bis spät in die Nacht ausgebucht. Kein Kunstausflug ohne Kusamas Kürbisse mit internationalem Bekletterverbots-Hinweis Sprengelfreunde mit ortstypischer Tokyoter Ausgehmaske Bubble Tea-Zeremonie Frauenpower im Kunstbezirk: Florentina Pakosta zwischen befreiendem Lachen und nachdenklichem Selbstbild. V.i.S.d.P. Stefan Becker · Konzept und Gestaltung peetz & le peetz / Sebastian Peetz · Fotos Stefan Becker und siehe umseitig · Auflage 800 Exemplare · November 2018 UPSIDE DOWN LAND – Zu Besuch in der Ausstellung von Degenhard Andrulat Degenhard Andrulat ist ein Künstler, der in den letzten Jahren große Experimentierfreude in der Übersetzung seiner malerischen Strategien entwickelt hat. Skulpturen als Raumzeichnungen waren auf der letzten Ausgabe der Neuen Kunst in alten Gärten zu sehen, eine große dreidimensionale Wandarbeit hat er auf der diesjährigen Herbstausstellung im Kunstverein präsentiert und in den Räumen des feinkunst e. V. zeigte er eine große Folge von Monotypien, mit denen er sich gerade beschäftigt. Auf Glasplat- ten bringt er die Farbe auf, zieht Zeichnungsspuren hinein und druckt sie dann auf das Papier. So entstehen auf Blättern und großformatigen Papierbahnen aufregende Farb-und Linienland- schaften, die sich weder nur der Zeichnung noch der Malerei zuordnen lassen. Bei ungefähr 30 Grad Raumtemperatur gab Andrulat den Sprengelfreunden bei seiner Führung sehr geduldig Auskunft zu technischen und künstlerischen Fragen an sein Werk. Oliver Rohde, Vorsitzender des feinkunst e.V. stellte seinen Verein vor, der das Werk des verstorbenen Künstlers Hannes Malte Mahler betreut. Dem Ort angemessen, traten Künstler und Vorsitzender in T-Shirts aus der Mahler wear-kstatt auf. + Degenhard Andrulat und Oliver Rohde in feinkunst-Dienstkleidung Streifzug durch ein großartiges Werk: Sean Scully führt die Sprengelfreunde Thronen im Reich der Kunst: Sprengelfreunde im Atelier von Liliane Tomasko

Sprengel tanzt und tanzt und tanzt Koffersuche, Kürbisse

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Zwei Scully-Beauties für Hannover Es machte den Eindruck, als wären die Sprengelfreunde zum Kunstkauf in das aufwendig sanierte Borsigquartier in Berlin-Reini-ckendorf gekommen. Das Team der Galerie Kewenig hatte für Bewirtung gesorgt, weiß gedeckte Tische aufgestellt und sich sehr um die Gäste aus Hannover bemüht. Tatsächlich aber waren zwei Dauerleihgaben des Meisters für das Sprengel Museum Hannover Anlass des Besuchs bei Sean Scully. Ein minimalisti-sches Frühwerk und eine Arbeit aus der späteren Phase, in der er die so typischen breiten Streifengeflechte gestisch auf den Malgrund setzt, werden künftig in Hannover zu sehen sein. Scully gab im Dialog mit Reinhard Spieler Einblicke in den Entstehungs-prozess seiner großformatigen Arbeiten, in dem die Jazzmusik eine wichtige Rolle spielt. Als Kontrastprogramm führte Scully noch im benachbarten Atelier durch die leuchtend-bewegten farbigen Bilderkosmos seiner Frau Liliane Tomasko. Die Freunde des Museums dürfen sich schon auf die Ankunft der beiden Scully-Beauties freuen.

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Powerfrau in der MännerdomäneFlorentina Pakosta, grand old Lady der Wiener Kunstszene, ist mit einer großen Retrospektive im Sprengel Museum Hannover präsent. Neben dem sehr umfangreichen zeichnerischen Werk, in dem sie einen dezidiert feministischen Blick auf den männerdo-minierten Kunstbetrieb wirft, wird auch das abstrakte malerische Werk gezeigt, dem sie sich seit Ende der 1980er-Jahre widmet. Wer der schmalen rothaarigen Künstlerin begegnet, merkt sofort, dass nichts von der Energie und dem streitbaren Geist, die hinter ihrem Frühwerk stecken, verloren gegangen ist. Für die Sprengelfreunde führte der Maler Degenhard Andrulat durch die Ausstellung. Am 27.11.2018 begegnen sich Florentina Pakosta und Beatrice Frey in einem Künstlergespräch… ein Abend, der jede Menge Power verspricht!

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Sprengel tanzt und tanzt und tanztDie jungen Sprengelfreunde hatten zu einer Nacht mit Kunst und Tanz eingeladen und über 1.200 Gäste kamen, um Florentina Pakostas aufregende Arbeiten in Führungen zu erleben, die Obere Sammlung zu entdecken oder zum House Music-Pro-gramm der DJs im Calder-Saal zu tanzen. Bis drei Uhr morgens ging die Kunst-Party und bewies: Sprengel ist Kult, cool, tanzbar und überzeugend – 33 Gäste sind noch an Ort und Stelle Junge Freunde geworden. Ein großer Dank an Franziska Sprengel und ihr Team – macht weiter so!

+ Koffersuche, Kürbisse und Kunstpaläste – Abenteuer JapanNeun Tage führte die Reise der Sprengelfreunde durch Japan mit den Stationen Osaka, Kobe, Awaji, Naoshima, Okayama, Kyoto und Tokyo. Dass zwanzig Koffer nicht pünktlich mit der Gruppe in Osaka ankamen, führte gleich zu Beginn zu ungeplanten aber gruppenstärkenden Begegnun-gen mit der fernöstlichen Einkaufskultur beim Erwerb von Unterwäsche und anderen Notwendigkeiten für den ersten Tag. Was in den nächsten Tagen folgte, waren sehr beeindruckende Begegnungen mit der Architekturwelt des Tadao Ando in Kobe, Awaji und auf Naoshima, mit dem philosophisch-künstlerischen Kosmos von Hiroshi Sugimo-tos Fotografien, Skulpturen und Architekturen, mit I. M. Peis tempelartigem Miho-Museum in den wilden Wäldern bei Kyoto, mit den Künstlerinnnen Kaoru Usukubo und Kumi Machida und ihren rätselhaften Bilderwelten und nicht zuletzt mit den ubiquitären Kürbissen der obsessiven Künstlerin Yayoi Kusama. Daneben standen Klassiker der japanischen Kunst im Museum in Tokyo auf dem Programm, moderne und traditionelle Tempelanlagen, die Holzschnittkunst des großen Hokusai, stille Zen-Gärten und das unglaublich schnelle und bunte Treiben auf Tokyos Straßen und natürlich Fahrten mit dem Shinkansen-Zug. »Trami«, der 24. Taifun des Jahres, hatte sich in Tokyo glücklicherweise nachts ausgetobt, so dass kein Katastrophenalarm die Truppe bei ihrem auf die schönste Weise erschöpfenden Kulturprogramm einschränken konnte.

+Nicht nur das Tanzgeschehen zog…

… auch die Führungen durch die große Pakosta-Ausstellung waren bis spät in die Nacht ausgebucht.

Kein Kunstausflug ohne Kusamas Kürbisse mit internationalem Bekletterverbots-Hinweis

Sprengelfreunde mit ortstypischer Tokyoter Ausgehmaske Bubble Tea-Zeremonie

Frauenpower im Kunstbezirk: Florentina Pakosta zwischen befreiendem Lachen und nachdenklichem Selbstbild.

V.i.S.d.P. Stefan Becker · Konzept und Gestaltung peetz & le peetz / Sebastian Peetz · Fotos Stefan Becker und siehe umseitig · Auflage 800 Exemplare · November 2018

UPSIDE DOWN LAND – Zu Besuch in der Ausstellung von Degenhard Andrulat Degenhard Andrulat ist ein Künstler, der in den letzten Jahren große Experimentierfreude in der Übersetzung seiner malerischen Strategien entwickelt hat. Skulpturen als Raumzeichnungen waren auf der letzten Ausgabe der Neuen Kunst in alten Gärten zu sehen, eine große dreidimensionale Wandarbeit hat er auf der diesjährigen Herbstausstellung im Kunstverein präsentiert und in den Räumen des feinkunst e. V. zeigte er eine große Folge von Monotypien, mit denen er sich gerade beschäftigt. Auf Glasplat-ten bringt er die Farbe auf, zieht Zeichnungsspuren hinein und druckt sie dann auf das Papier. So entstehen auf Blättern und großformatigen Papierbahnen aufregende Farb-und Linienland-schaften, die sich weder nur der Zeichnung noch der Malerei zuordnen lassen. Bei ungefähr 30 Grad Raumtemperatur gab Andrulat den Sprengelfreunden bei seiner Führung sehr geduldig Auskunft zu technischen und künstlerischen Fragen an sein Werk. Oliver Rohde, Vorsitzender des feinkunst e. V. stellte seinen Verein vor, der das Werk des verstorbenen Künstlers Hannes Malte Mahler betreut. Dem Ort angemessen, traten Künstler und Vorsitzender in T-Shirts aus der Mahler wear-kstatt auf.

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Degenhard Andrulat und Oliver Rohde in feinkunst-Dienstkleidung

Streifzug durch ein großartiges Werk: Sean Scully führt die Sprengelfreunde

Thronen im Reich der Kunst: Sprengelfreunde im Atelier von Liliane Tomasko

www.sprengelfreunde.de

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Star & Stripes Sean Scully, kosmopolitischer Künstler und international ausgestellter und gesammelter Maler der Abstraktion lud die Sprengelfreunde in sein Berliner Atelier ein, wo er u. a. zwei große Werke zeigte, die künftig dauerhaft in Hannover zu sehen sein werden.

Foto Stefan Becker

Verein der Freunde desSprengel Museum Hannover e.V.

S·p’

22.11.Donnerstag, 22. November, 16.45 UhrAusstellungsvisite: Delia Jürgens. »The Future is but a Second away«. Kuratorin Dr. Carina Plath stellt den Sprengelfreunden die diesjährige Sprengel-Preisträgerin vor.

01.12.Samstag, 1. Dezember, 11.00 UhrAusstellungsvisite auswärts: »Freiheit. Die Kunst der Novembergruppe 1918-1935« und »Bestands-aufnahme Gurlitt« in Berlin. Zusammen mit der Provenienzforscherin Dr. Annette Baumann besuchen wir die Ausstellungen in der Berlinischen Galerie und im Gropius-Bau. Kosten: € 45,00. An- und Abreise individuell, Mittagessen Selbstzahler. Verbindliche Anmeldung erforderlich.

09.12.Sonntag, 9. Dezember, 11.15 UhrKonzert-Matinee: »Kurt Schwitters. Die Ursonate«. Thomas Krüger und das Bläserquartett Potsa Lotsa führen die von Anke Lucks musikalisch bearbeitete Ursonate von Kurt Schwitters auf. Eine Veranstaltung des Sprengel Museum Hannover in Kooperation mit der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung, Hannover.

08.01.Dienstag, 8. Januar, 17.00 UhrAusstellungsvisite auswärts: »Strömungen« in der Leibniz-Fachhochschule, Expo Plaza. Die Professorin für experimentelle Gestaltung, Dr. Dorothee Weinlich, führt

durch die Ausstellung mit Arbeiten von Elena Gerasimov und Carlotta Meister. Die Künstlerinnen werden ebenfalls anwesend sein. Im Anschluss spricht um 18.00 Uhr Prof. Dr. Amir Samii, INI Hannover, passend zum Thema der Ausstellung über Gehirnströme.

18.01.Freitag, 18. Januar, 16.30 UhrFreundin & Friend: Angela Kriesel, Mitbegrün-derin der Sprengelfreunde und Tochter von Bernhard Sprengel, wirft einen ganz persönli-chen Blick auf die Sammlung des Museums und

stellt ihr Lieblingswerk vor. Bei einem Glas Wein lassen wir die Veranstal-

tung in lockerer Gesprächsrunde

ausklingen.

14.12.Freitag, 14. Dezember, 17.00 – 19.00 UhrSprengel Inside: Neuerwerbungen 2017/ 2018. Ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden finanzieren Ankäufe hochkarätiger Kunst für das Sprengel Museum Hannover. Mit einer Führung von Direktor Dr. Reinhard Spieler zu den Neuerwerbungen der Sprengelfreunde und einem

kleinen Empfang im Anschluss sagen wir: DANKE!

16.01.Mittwoch, 16. Januar, 19.30 UhrExklusive Preview 10. KunstFestSpiele 2019 im Kunst-verein Hannover. Vor der offiziellen Veröffentlichung stellen Intendant Ingo Metzmacher und der Festival-Dramaturg Stefan Buchberger das Programm der 10. Ausgabe der KunstFest-Spiele für Sprengelfreunde und Mitglieder der Freundeskreise von Kunstverein und Kestnergesellschaft vor. Im Anschluss lädt der Förderverein der KunstFestSpiele zu Gesprächen bei Wein und Brot ein.

27.11.Dienstag, 27. November, 18.30 Uhr»Florentina Pakosta. Lesung / Ausstellungsgespräch«. Florentina Pakosta spricht mit der Schauspielerin Beatrice Frey über ihr schriftstellerisches Werk. Moderation: Dr. Reinhard Spieler. Eine Veranstaltung des Sprengel Museum Hannover.

Fotonachweis: Stefan Becker, Helge Krückeberg, Tarik Kentouche, Rainer Dröse, Sprengel Museum Hannover

Florentina Pakosta, Lachen! Malerin und Zeichnerin (Selbstbildnis FP), 1987–2004Foto Peter Ertl

Rudolf BellingKopf in Messing

(Toni Freeden),1925

Kurt Schwittersbeim Vortragen der Ursonate

Angela Kriesel

Prof. Dr. Amir Samii

Ingo Metzmacher

Hängung von Rafal Bujnowskis Panoramaim Sprengel Museum Hannover

Kader AttiaWhen Cardboard repairs Plastic #1

Delia Jürgens

Agenda 2018/19

13.01.Sonntag, 13. Januar, 11.00 UhrJahresauftakt. Bei Sekt, Selters und Suppe stellen Ihnen die Kurator*innen im Calder-Saal die Ausstel-lungen 2019 im Sprengel Museum Hannover vor. Werfen Sie mit uns gemeinsam einen Blick auf die Highlights des Sprengelfreunde-Jahres.