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SRI KALESHWARS LETZTE TAGE VOR SEINEM MAHASAMADHI UND LETZTE BOTSCHAFTEN AN DIE WELT Swami, das letzte Mal aus dem Mandir tretend, hält inne und betrachtet den Himmel.

Sri Kaleshwar Maha Samadhi Tag 2013

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Sri Kaleshwar Maha Samadhi Tag 2013

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SRI KALESHWARS LETZTE TAGE VOR SEINEMMAHASAMADHI

UND LETZTE BOTSCHAFTEN AN DIE WELT

Swami, das letzte Mal aus dem Mandir tretend, hält inne und betrachtet den Himmel.

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Donnerstag, 1. März 2012

Die Tage vor Sri Kaleshwars Mahasamadhi waren gefüllt mit unter-schiedlichen Prozessen. Wir haben zwischen sieben und neun Stundentäglich die Mantras der Neun Pfeile auf den Dwarkamai Slates rezitiert;wir haben spirituelle Filme über die Leben von Vira Brahmendra, GuruRagavendra, Shirdi Baba, Tulsidas und Manjunatha geschaut; wir sahenuns die poetischen, prophetischen und brillianten Videos von SwamisLehren über das Wissen von Jesus von 1999 an; und wir haben Bhajansgesungen – viele Stunden am Stück, oftmals die ganze Nacht hindurch.

Am 1. März

wurden wir in den Baba Tempel gerufen, um den Film Manjunatha zumwiederholten Mal zu schauen. Wir hatten diesen Film bereits mehrereMale gesehen während der vergangenen Wochen und Monate. Swamiversuchte ganz klar, uns durch diesen bestimmten Film etwas zu zeigenund zu lehren. Am frühen Morgen kam Swami hinunter und gab einenTalk über die Erdbeben, die die Mutter rund um den Globus geschehenließ. Er fragte uns, “Was ist der Auslöser, der dies stoppen kann?” Er fuhrfort, “Ich weiß nicht wie Ihr es anstellen wollt, wie Ihr Shivas Drittes Auge

Die Tage vor Swamis Mahasamadhi

Während sich der

Jahrestag unseres Gurus

Sri Kaleshwar zum

ersten Mal jährt und wir

dies feiern, möchten wir

die letzten öffentlichen

Talks von Swami und

seine letzten wichtigen

Botschaften teilen.

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durch Shiva Kirtana überzeugen wollt.” Er wies uns daraufhin an, uns andie Dhuni (Feuerstelle) zu setzen mit Blickrichtung zu Baba und dieMantras der Neun Pfeile laut zu rezitieren. Swami hatte die Neun Pfeileeinmal als “wundervollen Bhajan zu Shiva” bezeichnet. Wir begannen um2:45 Uhr in der Nacht und beendeten die Rezitation um 10:00 Uhr amMorgen. Er wollte, dass die Energie der Neun Pfeile in die Natur ent-lassen wurden. Es war “die Zeit”, wie er sagte, und wir lernten auf dieseWeise, dass es ein Mittel und ein Mechanismus sein kann, die Natur zuberuhigen, indem man die Shiva Energie auf diese Weise aufbaut.

Samstag, 3. März

Swami rief uns in denBaba Tempel, damit wiruns den Film über dasLeben von Guru Ragavendra ansehen.

Freitag, 9. März

Nach dem Abend Aratigab Swami einen Talkim Baba Tempel. Wirhatten bereits eine Ahnung, dass dies dasletzte Mal war, dass er inseinem Stuhl sitzen undeinen Talk geben würde,direkt neben Baba.Swami machte Witzeund spielte, wiegewöhnlich, während ergleichzeitig so sehr indie Tiefe ging. Er war inguter Stimmung indieser Nacht. Er saß inseinem Stuhl, lächelndund lachend, mit so vielLiebe in seinen Augen. "Swami, in der Nacht seines letzten Talks im Mandir, voller

Liebe und Freude."

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Swami sprach über die Illusionen der Mutter und richtete auch gleichspielerisch einige Guru Lilas (göttliches Spiel) an einige Studenten, womiter die Qualität eines fortgeschrittenen Avadhut-Meisters demonstrierte.Natürlich war das, wonach es an der Oberfläche aussah etwas völlig anderes als das, was in Wirklichkeit auf der Seelenebene stattfand. DieLilas des Meisters bringen versteckte Blockaden an die Oberfläche, Äng-ste, Zweifel und Verwirrung, damit diese ausgewaschen werden können.Ein Meister muss die Klarheit seines Studenten testen, sein Vertrauen,seine Hingabe und sein Unterscheidungsvermögen. Eine seiner letztenBotschaften an uns war es, uns die Lebensgeschichten von Meistern wieGuru Ragavendra, Kabirdas und Tulsidas anzuschauen, um die wahre Bedeutung der Guru Lilas besser zu verstehen. Es ist klar, dass wir sobesser verstehen können, wie er mit uns arbeitete. Später am Abendwürde er noch aus erster Hand einen wundervollen Test dreier seiner Studenten demonstrieren, der in Wirklichkeit ein enormer Segen inVerkleidung war.

Sri Kaleshwar's Letzte Botschaft an die Welt

Swami: Meine lieben göttlichen Seelen, womit wir uns auf der Erde auseinander setzen müssen, ist ziemlich interessant. Das Thema sind Erdbeben. Wir haben unser Möglichstes versucht, um das Muster (derBeben) zu verstehen und Kraftobjekte, weltweite Objekte zu benutzen(um sie zu beruhigen). Sie (Göttliche Mutter) gibt nicht auf. Ich gebeebenfalls nicht auf. Sie ist, so könnte man sagen, in einer Art Gebärposi-tion, einem Gebärzustand mit vielen Schmerzen. Der Vater ist bei ihr undschaut einfach zu, unfähig ihr dabei ärztliche Hilfe zu geben. Einerseitsmuss ich nach Deutschland gehen. Andererseits muss ich, als Konsequenzdessen was passiert, im schlimmsten Fall hier sein. Wir werden sehen.

Wie viele Millionen haben Ägypten gebaut? Heute behandeln sie es nurnoch als Touristenzentrum. Sie behandeln es nicht als heiligen Ort. Es istein Dreieck. Es wird nonstop kosmische Energie kreieren.Entschuldigung.

Nityaananda, vor Jahren habe ich dir eine kristallene Pyramide gegeben,erinnerst du dich?

Nityaananda: Ja. Ich erinnere mich, Guruji.

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Swami: Hast du sie bei dir?

Nityaananda: Sie ist in Laytonville. Ich habe sie. Sie ist sicher.

Swami: Natürlich erlaube ich das. Ich bewundere die Form der Pyramide.Ich flog mit einem Hubschrauber zu Ramana Maharshi, um denArunachala, den Berg herum, und ich wohnte dort ebenfalls 41 Tage. Esist eine Pyramide. Penukonda ist eine Pyramide. Wenn ihr auf das Südwestgebäude steigt, könnt ihr den Baba Fakruddin - Berg sehen(südlich des Ashrams). Er ist eine Pyramide.

Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Missverständnisse

sind ganz normal. Das ist ganz normal. Aber versucht die

Realität in ganzer Tiefe in der Menschheit zu kennen. Das

ist sehr, sehr wichtig. Wenn ihr einen Menschen nicht auf

positive Art wahrnehmen könnt, sondern ihn immer nur neg-

ativ seht, seid ihr ein Tier. Das Positive zu sehen, es in der

Menschheit wahrzunehmen - das ist eure Größe. Ohne

Samen gibt es keine Frucht. Der Samen ist nichts als das

Bewusstsein eurer Klarheit.

Millionen und Abermillionen Menschen hungern weltweit. Wir könnenwenigstens ein kleines Stöckchen ins Feuer geben. Eure Miete, euerEssen. Ihr müsst den Wert von Nahrung (für andere) erkennen. VieleTausend Traktorladungen Reis haben wir angebaut. Kilos von Reis,Gemüse, dies und jenes. Es ist keine große Sache. Aber unnötigerweisezu missverstehen, "Meine Frau, meine Kinder, mein Heim, mein, mein,mein ..." Dieses "mein" ist eine Maya. Wir, wir, wir. Wir sind eins. Ichhoffe, eines Tages erkennt ihr diese Wahrheit in der menschlichenGesellschaft. Dann gibt es keinen Bedarf für Vishvamitra Maharshi.Erfüllt euer Dharma. Gebt euch dem Boss (Shirdi Baba) und dem Boss(Jesus) hin. Ich habe Nityaananda unglaubliche Informationen gegeben.Brian, habe ich dir Informationen gegeben?Swami: Wie viele Beispiele habe ich mindestens gegeben?

Brian: Mindestens zehn.

Swami: Ist es kristallklar?

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Brian: Die Nummer 2, die tiefe Bedeutung von Nummer 2.

Swami: Zehn Beispiele?

Brian: Mindestens.

Swami: Maximum?

Brian: 20, 25 maximal.

Swami: Um wie viel Uhr?

Brian: Es war ungefähr gegen 3:00 Uhr.

Swami: Arbeiten. Nityaananda, hast du den Baum außerhalb vomDwarkamai gesehen?

Nityaananda: Ja.

Swami: Leute, hat jemand eine Taschenlampe? Können ihn zwei oder dreiLeute begleiten? Constanze arbeitet im Moment ebenfalls. Patrick geh,Boss. Ein bisschen gelb ist dort (am Baum).

(Als sie zum Mandir zurück kamen, berichteten sie, dass der Baum totaussah. Swami forderte sie auf sehr verspielte Weise heraus und meinte,wenn noch ein bisschen grün am Baum sei, müssten sie sich alle wie Ramana Maharshi kleiden.)

Swami: Also, Jungs?

Nityaananda: Also da scheint keinerlei grün mehr zu sein, nur gelb.

Swami: Vollkommen tot?

Nityaananda: Ja, er sieht tot aus.

Swami: Es gibt kein grün mehr?

Nityaananda: Da ist nichts mehr grün, Guruji.

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Swami: Im Baum?

Nityaananda: Kein Grün mehr im Baum.

Swami: (spricht zu Chinello und Patrick) Jungs?

Patrick: Nein.

Chinello: Habe keines gesehen.

Swami: Seid ihr sicher?

Chinello: Ziemlich sicher.

Nityaananda: Ja, Guruji.

Swami: Patrick?

Patrick: Ja, ich würde sagen, er ist hinüber.

Swami: Wir sind bereit zu gehen und zuschauen, ob wir irgendwelches Grünsehen können. Dann werdet ihr Männerso lange ihr im Ashram seid Kleidung wieRamana Maharshi tragen. Einver-standen, Männer? Wer hingegangen ist,hebe die Hand. Wenn irgendwelchesGrün zu sehen ist, tragt ihr dann die Ra-mana Maharshi Kleidung? Nein? Okay,dann könnt ihr auch wie Yogi Vemana(nackt) gehen! Wenn der Baum wirk-lich tot ist, dann werde ich mich wie Ra-mana Maharshi kleiden.

Swami: Er hat gesagt, er ist hinüber. Nityaananda, hast du auch gesagt,er ist dahin?

Nityaananda: Ja, ich habe gesagt, dass er während des Programmsabgestorben ist. Aber ich werde anziehen, was immer du möchtest, dasich trage.

Ramana Maharshi, bekleidet nur mit

einem Lendenschurz.

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Swami während eines besonderen Prozesses versammelt mit den Studenten auf den „Slates“, dem mit

Schieferplatten ausgelegten Platz vor der Dwarkamai.

Swami: Chinello?

Chinello: Ja, ich halte zu diesen Männern. Ich habe noch nichts Ähnlicheswie dies gesehen. Es sieht komplett tot aus, ohne Grün. Da ist keine Farbemehr. Auf der Außenseite in der Mitte des Baumes war es ein wenig hellergeworden. Aber jetzt sieht es so aus, als sei das auch vorbei. Es sieht soaus, als hätte sich nochmals etwas verändert. Diese trockenen Blättersehen tot aus. Aber wir sind in der Festung des Göttlichen Mysteriums(Divine Mystery Fort), also ist alles möglich…

Swami: Es ist ein bisschen peinlich, das jetzt so zu sagen, aber ganz sicherwerden Patrick, Nityaananda und Chinello das Ramana MaharshiKostüm tragen!

(Die gesamte Gruppe von Studenten ging mit Swami vom Mandir zu demBereich außerhalb des Dwarkamai, um die Palme zu untersuchen. Miteiner starken Taschenlampe, die in der dunklen Nacht grell leuchtete, sahSwami und der Rest der Studenten etwas grün, obwohl ziemlich schwach.Was zuerst wie eine Bestrafung dieser drei Männer aussah, da sie sichnatürlich anziehen mussten wie Ramana Maharshi, jeder von ihnen nur

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mit einem Schal bekleidet, den die Frauen spendeten, war in Wirklichkeitein großartiger Segen und ein Vorteil.)

Swami: (Swami findet einen grünen Stiel.) Hmm? Okay. Gebt ihnen das Ramana Maharshi Outfit zum Anziehen (Nityaananda, Patrick, Chinello).Tara, gib Nityaananda deinen Schal und ein paar weitere Frauen.

Myuri wird ihren geben. (Myuri: Oh, meiner ist ziemlich durchsichtig.)Sie müssen sich jetzt sofort tragen und dann machen wir ein Gruppenfoto(großes Gelächter). Los, geht euch umziehen. Für immer und ewig müsstihr dann so ins Einwanderungsbüro gehen! (Eine Frau gibt Patrick ihrenSchal) Oooooh, sie will ihren Schal geben.

Hat jemand Papier und Stift? Schreib auf.

(Swami gab sein Statement wie das Diktat einer Botschaft für die zukünftige spirituelle Geschichte. Die Männer kamen und standen aufden Steinplatten des Dwarkamai überhalb des Alahala Lingams undSwami hielt eine Rede. Er begann mit der Erläuterung, dass diese dreiMänner Beispiele für die Tests des Meisters seien.)

In der Festung des Göttlichen Mysteriums kreiert das

Mysterium immer Geschichte. Geschichte ist nichts anderes,

als dass Menschen den Nektar kreieren. Nektar wird den

Asuras (Dämonen) und den Devatas (Götter) immer

Harmonie bringen. Ich stelle nicht die Studentenschaft bloß,

weder hier noch weltweit. Es ist lediglich eine Art Beispiel

für die Tests des Meisters.

Genau jetzt ist die gesamte Gruppe hier auf den Steinplatten vor dem Alahala Lingam. Tatsache ist, dass das, was Arunachala Ishwara (RamanaMaharshi) trug, nichts anderes ist als die Charakteristik von Shiva.Arunachala-Ishwara bedeutet nichts als Shiva’s Charakter.

Weltweit geschehen Erdbeben. Wir, die ganze Studentenschaft, alle diemit Baba, dem Guru Parampara verbunden sind, versuchen ihr Bestes,um Mutter Erde zu beschützen. Das ist der Inhalt der heutigen Botschaft.Demütig bitte ich euch, rate ich euch, befehle ich euch, die Filme über

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Guru Ragavendra und Kabirdas und Tulsidas anzuschauen. Was ist derInhalt, den sie mit ihren Botschaften gegeben haben? Ich hoffe, dass ihrdas von eurer Seite aus herausfinden könnt und so für den gesamten Planeten.

Euer Swami hat es bereits vor 12, 14 Jahren gesagt. Was ist die Wahrheitder Mutter Erde? Wie viele Tempel wurden in Penukonda erbaut und wieviele Samadhis sind hier vergraben? Ihr könnt das nachlesen, es steht dortklar geschrieben. Ihr könnt es physisch sehen. Vor 14 Jahren, ich undPhilip und Monika, habe ich ihnen über Jesus Christus diktiert, auf Videomit Beweisen. Monika, hast du das bei dir?

Monika: Ja.

Swami: Kannst du es ihnen heute Nacht zeigen? Buddha?

Buddha: Ja.

Swami: Alle meine Göttlichen Seelen, die ihr hier mit mir seid in dieserGruppe... Ich habe keinerlei Absicht sie hier vor allen Leuten zu kränken.Diese drei Charaktere (Nityaananda, Chinello, Patrick) sind gekommen,um die Wirklichkeit von Ramana Maharshi, Arunachala, zu erkennen.Sie sind meine lieben, lieben, lieben Seelenpartner. Natürlich bin auch ichviele Leben auf diese Art herum gereist. Sie brauchen keine UnsterblicheErleuchtung. Sie haben sie heute bereits erhalten. Sie haben enorme Kraftvom Alahala Lingam gezogen.

Euer Liebender und Segnender, Swami Kaleshwar. Viel Glück.

(Wir machten eine kleine Pause und kamen kurz darauf wieder im BabaTempel zusammen, um uns die Videos anzusehen, die Swami uns empfohlen hatte.)

Fast am Ende des ersten Videos kam Swami herunter, setzte sich in seinenFaltstuhl und schaute seinem jüngeren Selbst zu, das im Video sprach. Eswar ein rührender Moment, Swami “jetzt” zu sehen, wie er sich selbstzusah, damals vor 13 Jahren. Wir konnten uns nicht vorstellen, was inseinen Gedanken und seiner Seele vor sich ging, während er den Film vonsich selbst anschaute. Nachdem das Video von 1999 zu Ende war, wies

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Swami uns an, den Film über Vira Brahmendra zu schauen. Mitten imFilm fing Swami plötzlich an, zwei Gedichte in Telugu zu singen. Dann,um 2:00 Uhr nachts, gab Swami eine Botschaft.

Meine lieben Göttlichen Seelen, seid nicht dumm. Warum dränge ich euchwohl, zu waschen – nicht anzusehen (engl. watch, Wortspiel) – zuwaschen, die Guru Parampara Lilas? Da ist eine Bedeutung. Ein Grund,eine Bedeutung. Findet es heraus. Die Uhr rennt. Die Mutter ist gnädig.Jetzt, im Moment, ist die Negativität am Werk. Wir alle versuchen, dieseNegativität zu kontrollieren. Natürlich ist die Mutter immer gnädig. Vonall diesen vielen Leuten, vielleicht kann in einem Bewusstsein eine Ideeaufkommen. Das hilft. Ich habe meine eigene Idee. Es braucht noch eineweitere Idee, ein Zweier-Muster. Dann sind wir bereit. Wir sind bereit.

Generell weint niemals ein Auge allein. Nur beide Augen

weinen. Das ist salzig. Der Fisch kennt nicht die Salzigkeit

des Ozeans. Versucht, mit eurem Bewusstsein so viel wie

möglich herauszufinden. Baba ist mit euch. Ich bin ein

kleiner Passagier wie ihr, Leute. Findet es heraus. Findet es

heraus. Ein Aspekt sind die Japas, ein Aspekt ist das Denken,

das Bewusstsein in allerTiefe. In der Tiefe.

Also, ihr könnt noch ein wenig weiter Filme schauen, je nach dem, wieviel Geduld ihr habt. Morgen werdet ihr hoffentlich einige gute Ergebnisse bringen, eure Meinungen. Bis dahin werde ich eine Pausemachen. Viel Glück also.

Bholo Sainath Maharaj Ki Jai. Bholo Sadguru Sainath Maharaj Ki Jai!Sadguru Sainath Maharaj Ki Jai!

Samstag, 10. März

(Am folgenden Abend kamen wir erneut zusammen, um den Film überTulsidas zu schauen und den Rest des Filmmaterials von 1999 als Swamidas Wissen über Jesus gelehrt hatte. Später an dem Abend kam Swamigegen Mitternacht und sprach zu uns von den Südost im Treppenstufenim Südosten aus, die in den Baba Tempel führen.)

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Er sagte, “Dies ist alles ein Training für euch über die

Göttliche Linie. Wir werden in der Tiefe sehen, wie es sich

auf wunderschöne Weise entwickeln wird. Die Göttliche Mis-

sion ist eine Art Entbehrung/Strenge. Entbehrungen sind

nichts als Sadhana. Sadhana ist nichts als Konzentration.”

Swami’s Mahasamadhi ist ein Geschenk an seine Studenten und dengesamten Planeten.

Jai Guru!! Jai Ishwara Kaleshwara!

Nityaananda, Swami in Umarmung mit Chinello & Patrick

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Swami zeigt auf das Grün an der Palme.

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Swamis Mahasamadhi in der Dwarakamai.

Studenten meditieren vor Swamis Mahasamadhi, 29. März 2012.

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© 2013. Alle Rechte vorbehalten. Wissen und Talk von Sri Kaleshwar, 9. und 10. März 2012, Kommentaregeschrieben von Nina Ketscher, editiert von Lora Stone, Grafik Design von Christinea Lata.