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Nr. 67 / Juni 2021 St. Martin im Sulmtal Amtliche Mitteilung der Gemeinde St. Martin i. S. zugestellt durch Post.at Aktuell Bürgerinformationen Stellenausschreibung, Sanierungen, Gemein- dewohnung zu verge- ben, Handy-Signatur und weitere wichtige Informationen. Seiten 2 – 17 Bildung Bunter Einblick Kindergartenaktivi- täten mit vielen Fotos und die gelungenen Projekte unserer beiden Volksschulen werden vorgestellt. Seiten 28 – 33 Seinerzeit Bergla im Visier Teil 1 der Geschichte des Bergbaus, der Haltestelle und des Bahnhofs. Aufs Blatt gebracht von Johannes Scherübel. Seiten 24 – 25 Veranstaltungen Es geht wieder los! Das Kultur- und Vereinsleben erwacht aus der Krise. Tolle Veranstaltungen erwarten uns in den Sommermonaten. Seiten 42 – 48 Wetterkapriolen: Nach einem sehr unbeständigen Frühling tauchen wir in einen Sommer, der wieder mehr Normalität mit sich bringt. Foto: Ingrid Sackl Foto: Martinhof

St. Martin im Sulmtal...Boden Raumausstattung Krainer, Pölfing-Brunn Ausstattung Schmider & Schendl – Spezialist für Kindergarten Ausstattung, OÖ Photovoltaik TeSolar – Teschinegg

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Page 1: St. Martin im Sulmtal...Boden Raumausstattung Krainer, Pölfing-Brunn Ausstattung Schmider & Schendl – Spezialist für Kindergarten Ausstattung, OÖ Photovoltaik TeSolar – Teschinegg

Nr. 67 / Juni 2021

St. Martin im Sulmtal

Amtliche Mitteilung der Gemeinde St. Martin i. S.zugestellt durch Post.at

AktuellBürgerinformationenStellenausschreibung, Sanierungen, Gemein-dewohnung zu verge-ben, Handy-Signatur und weitere wichtige Informationen.

Seiten 2 – 17

BildungBunter EinblickKindergartenaktivi-täten mit vielen Fotos und die gelungenen Projekte unserer beiden Volksschulen werden vorgestellt.

Seiten 28 – 33

SeinerzeitBergla im VisierTeil 1 der Geschichte des Bergbaus, der Haltestelle und des Bahnhofs. Aufs Blatt gebracht von Johannes Scherübel.

Seiten 24 – 25

VeranstaltungenEs geht wieder los!Das Kultur- und Vereinsleben erwacht aus der Krise. Tolle Veranstaltungen erwarten uns in den Sommermonaten.

Seiten 42 – 48

Wetterkapriolen: Nach einem sehr unbeständigen Frühling tauchen wir in einen Sommer, der wieder mehr Normalität mit sich bringt.

Foto: Ingrid Sackl Foto: Martinhof

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Auf ein Wort

Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell2 3

Gemeinderatsbeschlüsse und wichtige aktuelle informationen

Die Sanierung beim Ärztehaus in St. Martin - Sulb 24 - wird

im Sommer umgesetzt. Die letzten alten Fenster werden ausgetauscht. Der Malerbetrieb Erwin Reiterer aus Otternitz wird die neue Fassade gestalten.

Beim Greith-Haus stand die Sanie-rung der Jalousien an. Die Firma Eisbacher wurde für die Abdich-tung des Glasdaches über der Ter-rasse beauftragt.

Kindergarten St. UlrichDie Kernsanierung im Kinder-

Sanierung bei öffentlichen Gebäuden Neue Öffnungszeiten ASZ

Altkleidersammlung

Gemeindewohnungen zu vergeben

Müllsammelstellen reduzieren

Kindergarten-Mobiliar zu verkaufen

Kindergemeinderat

Ab sofort übernimmt das Kom-petenzzentrum Weststeiermark mit Sitz in Pölfing-Brunn die Durchführung der Altkleider-sammlungen in der Gemeinde (Entleerung, Transport und Zu-stellung des Sammelgutes an den AWV Deutschlandsberg).

Schulwohnung in St. Martin:Vermietet wird die Wohnung im Parterre des Schulgebäudes Dörfla 55 bestehend aus 2 Zimmer, 1 Kü-che, Vorraum, 1 Badezimmer-WC und 1 Abstellraum mit einer Ge-samtnutzfläche von 80 m². Zum Mietgegenstand gehört auch eine Abstellkammer unter dem Stiegen-aufgang.

Wohnung St. Ulrich: Vermietet wird die Dachgeschoß-

wohnung im Kindergartengebäu-de Kopreinigg 51/Top3, bestehend aus 2 Zimmern, 1 Kochnische mit Essraum, 1 Vorraum, 1 Badezimmer, 1 WC. Diese Gemeindewohnung weist eine Gesamtnutzfläche von 77 m2 auf.

Bei Interesse ein schriftliches An-suchen direkt an die Gemeinde sen-den. Entweder per E-Mail: [email protected] oder per Post: Gemeinde St. Martin 8543 Sulb 72

Durch Vorgaben des Abfallwirt-schaftsverbandes müssen die zahl-reich vorhandenen Glas- und Dosenmüllsammelstellen in den Gemeinden zusammengelegt wer-den. Bis zum Herbst wird dieses

Anliegen auch unsere Gemein-de umsetzen und die aktuell 30 Sammelstellen auf zwölf zentrale Standorte reduzieren. Die genauen Standplätze werden im Herbst mit-geteilt.

Das aktuelle Mobiliar des Kin-dergarten St. Ulrich wird

aufgrund der Generalsanierung Gemeindebürgern zum Kauf ange-

boten. Bei Interesse bitte direkt bei der Kindergartenleitung anfragen. Julia Strohmeier steht unter 03465 33 11 gerne zur Verfügung.

Seitens der Gemeinde gilt nach-folgenden Familien für die ein-gebrachten Begräbnisspenden zur Anschaffung neuer Kran-kenbetten ein großes Danke ausgesprochen. Aufgrund dieser Einnahmen konnte der Bestand von 17 auf 20 aufgestockt wer-den.

Seit mehr als 15 Jahren werden seitens der Gemeinde Kranken-betten zum unveränderten Preis von 10 Euro pro Monat an be-dürftige Bewohner verliehen. Dieses Service wird sehr gut angenommen und erweist sich nach wie vor als eine sehr große, kostengünstige Hilfe in der Pfle-ge von Angehörigen. Ein recht herzliches Dankeschön an:

• Familie Felkel, Dietmannsdorf• Familie Strauß, Tombach• Familie Pongratz, Pitschgauegg

Der St. Martiner Kindergemein-derat wird in den Volksschulen fortgehführt, womit man dem-nächst starten will. Gemeinde-kassierin und Kindergemein-deratsbeauftragte Adelheid Kremser wird gemeinsam mit Bürgermeister Franz Silly noch vor Schulschluss in unseren Volksschulen das neue Konzept näher vorstellen und die Kinder zur Mitarbeit animieren.

Spenden für Krankenbetten

Gewerbe FirmaBau Waltl Bau, St. Martin

Maler Malerbetrieb Eisbacher, St. Martin

Tischler Tischlerei Kreiner, St. Ulrich

Boden Raumausstattung Krainer, Pölfing-Brunn

Ausstattung Schmider & Schendl – Spezialist für Kindergarten Ausstattung, OÖ

Photovoltaik TeSolar – Teschinegg KG, St. Martin

Dachdeckung Stelzl Dach, St. Martin

garten St. Ulrich startet mit Fe-rienbeginn. Größtenteils haben unsere einheimischen Firmen die Bestpreisangebote vorgelegt. Wir freuen uns die Aufträge somit an sie vergeben zu können:

Plan des sanierten Kindergartens.

Heizung- und Energieförderungen der Gemeinde

Biomasseheizung (Pellets, Holzvergaser): 35 % von der Landesförderung, max. 500 EuroPhotovoltaik: 60 Euro pro KWpic, max. 500 EuroSolaranlage: 30 Euro pro m2, max. 500 EuroEinbau von Wärmepumpe: 300 Euro

Seit April hat das ASZ in Aigen zu den Terminen die am Müllkalen-der ersichtlich sind, durchgehend von 8 – 17 Uhr geöffnet – nicht wie gehabt abwechselnd nur vor- oder nachmittags. Damit wollen wir die langen War-

tezeiten und ein enormes Stauauf-kommen bei den Anlieferungen verhindern.

Wichtig: die ASZ Termine inklusive den Sondermüllterminen am Müll-kalender bleiben alle gleich!

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!

Auch ohne Statistiken und amt-lichen Aufzeichnungen merkt

man, dass die Wetterkapriolen im-mer intensiver werden. Reichte die Heizperiode heuer sogar bis Ende Mai, musste die Feuerwehr bereits bei den ersten Unwettern im Juni wegen Hochwasser ausrücken.

An dieser Stelle ein großes DANKE an die Feuerwehren!

Auch seitens der Gemeinde ist man bemüht bei Aufräumarbeiten die Gemeindebürger tatkräftig zu un-terstützen. Trotz allem muss lei-der darauf hingewiesen werden, dass jeder einzelne großteils selbst zur Vermeidung und zum Schutz seines Gutes verantwortlich ist. (siehe Seite 8).

Aufgrund der Häufung von Natur-katastrophen hat der Gemeinde-rat, auf Antrag von GR Katharina Wicher, ein NUN-Forum (Natur – Umwelt – Nachhaltigkeitsforum) ins Leben gerufen. Verschiedene Projekte und Vorträge dazu sind in Planung und werden auch bereits umgesetzt. Die Gemeinde St. Mar-tin möchte auch weiterhin stolz den Zusatz „klimafreundliche Gemein-de“ tragen.

Ein wenig Normalität liegt wieder in der Luft – ich bitte euch, die ein-heimischen Betriebe, Wirte, Vereine und Veranstaltungen weiterhin so gut zu unterstützen und freue mich auf ein Wiedersehen bei den ver-schiedenen Anlässen.

EuerFranz Silly

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Ergebnisrechnung RA 2020 Summe Erträge € 6.452.530,17 Summe Aufwendungen € 6.881.266,46 Summe Haushaltsrücklagen € 428.736,29 Nettoergebnis € 0,00

Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell4 5

informationen zur Grundsteuer

Austeilaktion Wildblumen – unsere Gemeinde blüht auf

Rechtsgrundlage: Grundsteuergesetz 1955 – BGBl. 149/1955, i.d.g.F.

AllgemeinesDie Grundsteuer ist eine Sachsteuer auf inländi-schen Grundbesitz.

Aufgrund der bundes-gesetzlichen Regelung (Grundsteuergesetz) ist die Gemeinde verpflich-tet, die Grundsteuer ein-zuheben.

Bemessungsbasis ist der vom  Finanzamt Ös-terreich  festgestellte Grundsteuermessbetrag. Dieser wird aus dem Ein-heitswert des jeweiligen Grundbesitzes (wirt-schaftliche Einheit) nach den Bestimmungen der §§

18 und 19 des Grundsteu-ergesetzes errechnet.

GrundsteuermessbetragEs wird zwischen folgen-den zwei Grundsteuern unterschieden:

•Grundsteuer A: für land- und forstwirt- schaftliches Vermögen•Grundsteuer B: für Grundvermögen

Die Gemeinden sind nach dem Finanzausgleichsge-setz ermächtigt, bei der Steuerfestsetzung einen einheitlichen Hebesatz von bis zu 500 Prozent auf den  Grundsteuermessbe-

trag anzuwenden. 

Die Gemeinde setzt die Grundsteuer mittels Be-scheid fest.

BerechnungsformelSteuermessbetrag  x  He-besatz (max. 500 Prozent)  =  jährliche Grundsteuer.

Die Grundsteuer wird, sofern sie 75 Euro im Jahr übersteigt, in vier Teilbe-trägen jeweils zum 15. Fe-bruar, 15. Mai, 15. August und 15. November einge-hoben. Beträge bis 75 Euro sind einmal jährlich zum 15. Mai zu entrichten.

BeispielGrundsteuermessbetrag von 50 Euro mal 500 Prozent Hebesatz ergibt 250 Euro an jährlicher Grundsteuer, die in vier Teilbeträgen zu entrich-ten ist.

Steuerschuldner der Grundsteuer ist der Ei-gentümer des Grundbe-sitzes. Sie kann jedoch als Teil der Betriebskosten eines Hauses an Mieter weiterverrechnet wer-den. Für die Grundsteu-er samt Nebengebühren haftet auf dem Steuerge-genstand ein gesetzliches Pfandrecht (§ 11 GrStG).

Jedes Jahr beteiligt sich die Gemeinde St.

Martin an der „Aktion Wildblumen“ vom Natur-schutzbund Steiermark. Ziel dieser Aktion ist die Neuanlage von Blühflä-chen und Wildblumen-wiesen und somit bewusst neuen Lebensraum für unsere heimische Tierwelt zu schaffen. Über 40 interessierte Ge-

meindebürger haben sich bei uns gemeldet, bei der Aktion mitgewirkt und Wildblumen zu Hau-se angepflanzt. Mit der Austeilung der über 300 Wildblumen-Pflänzchen haben wir heuer wieder maßgeblich dazu beige-tragen, dass die Steier-mark im wahrsten Sinne wieder bunter und arten-reicher wird.

die eröffnungsbilanz und der Rechnungsabschluss 2020In der Gemeinderatssitzung vom 30. März 2021 wurden Bilanz und Abschluss einstimmig beschlossen.

Zum ersten Mal wur-den das Vermögen

und die Finanzierungs-komponenten im Rah-men der Eröffnungsbi-lanz vollständig erhoben.

Die größte Herausforde-rung dabei war die Er-hebung und Bewertung des langfristigen Vermö-gens, was rund 1,5 Jahre in Anspruch nahm. Ins-gesamt wurden knapp 1.500 Datensätze (Ver-mögenswerte) erfasst, bewertet und eingear-beitet.

Ausmaß des langfristi-gen VermögensAuf Basis der Eröff-

nungsbilanz ist somit erstmalig ersichtlich, in welchem Ausmaß das langfristige Vermögen der Gemeinde St. Mar-tin durch langfristige Fremdmittel wie Finanz-schulden oder durch Eigenmittel finanziert wird. Das langfristige Vermögen gibt sämtli-che Grundstücke, Ge-bäude, Straßenbauten, Straßenbeleuchtung, Abwasserbeseitigungs-anlagen (nicht Abwas-serverband), Maschinen und maschinelle Anla-gen, Fahrzeuge, Amts-, Betriebs- und Geschäfts-ausstattung sowie Betei-ligungen wieder.

Die Bilanzsumme der Eröffnungsbilanz 2020 der Gemeinde St. Mar-tin beträgt 24.025.532,14 Euro.

Es besteht bei der Er-öffnungsbilanz eine 50-prozentige Zahlungs-mittelreserve (einmalig möglich) in der Höhe des errechneten Saldos - bei uns 7.354.222,65 Euro.

Mit dieser Rücklage kann man in Zukunft den Ergebnishaushalt ausgleichen.

Als Fazit wäre zu nen-nen, dass die Gemeinde St. Martin in den vergan-

genen Jahren mit Augen-maß gewirtschaftet hat und es durchaus gelun-gen ist Vermögenswerte aufzubauen.

Jedoch gilt es zu beden-ken, dass ein Großteil dieser Vermögenswer-te einerseits nicht ver-äußerbar ist (Straßen-bauten, Beleuchtung, Abwasseranlagen usw.) und andererseits laufend Geldmittel bereitzustel-len sind, um diese Werte auch zu erhalten.

Ein sorgsames Wirt-schaften ist daher wei-terhin Gebot der Stunde.

Rechnungsabschluss 2020Der Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 2020 besteht – wie nachstehend ersichtlich – aus einer Er-gebnisrechnung, einer Finanzierungsrechnung und ei-ner Vermögensrechnung:

BilanzsummeDie Bilanzsumme weist im Vermögenshaushalt einen Betrag in der Höhe von 24.025.532,14 Euro auf. Das Nettovermögen erhöht sich geringfügig und beträgt per 31.12.2020: 24.154.158,08 Euro.

Die größten Projekte des Jahres 2020 waren:

Ergebnisrechnung:

Finanzierungsrechnung:

Die Ergebnisrechnung weist im Jahr 2020 ein aus-geglichenes Nettoergebnis aufgrund der erwähnten Rücklage auf.

Einnahmerückgang durch CoronaAufgrund der Covid-19-Krise fehlen Ein- nahmen im Bereich der Ertragsanteile und der Kom-munalsteuer. Im Bereich der Ertragsanteile kam es zu Mindereinnahmen in der Höhe von ca. 235.000 Euro und bei den Kommunalsteuereinnahmen zu Einbußen von ca. 72.000 Euro im Vergleich zum Rechnungsab-schluss 2019.

Die Finanzierungsrechnung weist im Jahr 2020 ei-nen positiven Betrag in der Höhe von 205.022,18 Euro auf. Die liquiden Mittel per 31.12.2020 haben sich gegenüber dem Vorjahr von 156.799,48 Euro auf 361.821,66 Euro verbessert.

• LED Umbau Flutlichtanlage Sportplatz St. Martin

• Greith-Haus Tonanlagenerneuerung

• Straßensanierungen

• Neuerrichtung Bahnhofweg Dietmannsdorf

• Glasfaserausbau Ortsgebiet St. Martin und St. Ulrich

• Errichtung Kompostierplatz

• Überdachung Sammelplatz Bauhof

• Ankauf Mobilbagger und Böschungsmäher

• Mitfinanzierung Umbau Mittel- und Polytechnische Schule Gleinstätten

• Beitrag für Errichtung Eisenbahnüberquerung

Dies bedeutet, dass trotz der Covid-19-Krise das Net-tovermögen fast zur Gänze erhalten blieb. Hervorge-hoben werden muss, dass trotz der beträchtlichen Ein-nahmenrückgänge im Bereich der Kommunalsteuer und Ertragsanteile von der Gemeinde St. Martin um-fangreich investiert wurden.

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Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell6 7

impressumHerausgeber: Gemeinde St. Martin im Sulmtal, 8543 Sulb 72, Tel.: 03465/7050, E-Mail: [email protected] • Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Franz Silly • Redaktion: Sepp Loibner, Johannes Scherübel, Sabine Pratter, GR Katharina Wicher, Berichte von Kinder-garten- und Schulpädagogen sowie von Vereinsverantwortli-chen Satz: Bianca Waltl • Druck: Simadruck Deutschlandsberg

Zur besseren Lesbarkeit werden personenbezogene Bezeichnun-gen generell nur in der üblichen männlichen Form ausgeführt. Dies soll als geschlechtsunab-hängig verstanden werden.

Familienfreundliche Gemeinde – ihre mitarbeit ist gefragt!Alle St. Martiner werden gebeten, den beiliegenden Fragebogen auszufüllen und uns Wünsche und Anliegen kund zu geben.

Seit 2013 darf sich St. Martin „familien-

freundliche Gemeinde“ nennen. Um dieses staat-liche Gütesiegel wieder weiterführen zu dürfen, musste ein Re-Auditifi-zierungsprozess gestartet werden. Über 20 Gemeindebürger haben im ersten Work-shop (IST-Zustandser-hebung) im Greith-Haus engagiert mitgearbeitet. Durch die Erhebung wur-de rasch ersichtlich, dass unsere Gemeinde bereits über ein tolles Fundament an einem attraktiven An-gebot für alle Genera-tionen verfügt, auf das man hervorragend auf-bauen kann. Dies bestä-

tigte auch Mag. (FH) Dr. Marie-Therese Sargl, die professionell durch den Workshop führte.

Nun sind Sie gefragt! Alle St. Martiner – vom Kindergartenkind bis zu den Senioren sind aufge-rufen, Wünsche und An-regungen zu übermitteln, die unsere Gemeinde noch ein Stück l(i)ebenswerter machen und zur Steige-rung der Lebensqualität beitragen. Dazu wurde in dieser Gemeindezeitung ein fünfseitiger Fragebogen beigelegt, der bitte aus-gefüllt an die Gemeinde retourniert werden soll. Entweder per Post (8543

Sulb 72) per E-Mail ([email protected]) oder persönlich im Ge-meindeamt abgeben. Kinder können ihre Wün-sche natürlich gerne zeichnerisch auf Papier bringen. Der Fragebogen ist auf der Gemeindehomepage und über die sozialen Me-dien der Gemeinde (Fa-cebook und Instagram)

auch abrufbar.

Die eingelangten Ideen werden in weiterer Folge ausgewertet und bilden die Basis für den nächsten Workshop im September, wenn es um die konkrete Formulierung der Ziele und Maßnahmen geht, die innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt wer-den müssen.

Handy Signatur – der digitale AusweisDie Handy-Signatur ist Ihre persönliche Unterschrift im Internet.

In Kooperation mit:

ImpressumHerausgeber, Eigentümer und Verleger: Bundesministerium für Digitalisierung und WirtschaftsstandortGrafische Gestaltung: Schneider/BMDW/DigitalberatungDruck: BMDW Wien 2019

Anwendungen im privatwirtschaftlichen Bereich

• Dokumentensafewww.handy-signatur.at/login (Handy-Signatur Konto)

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und Behördenwege

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• Österreichs digitales Amtwww.oesterreich.gv.at

• Unternehmensserviceportalwww.usp.gv.at

• Arbeitnehmerveranlagung (FinanzOnline)www.finanzonline.at

• Elektronische Gesundheitsakte (ELGA)www.gesundheit.gv.at

• Elektronische ZustellungInformationen zur elektronischen Zustellung und die

Liste der zugelassenen Zustelldienste finden Sie unter

www.zustellung.gv.at

• Neues Pensionskontowww.neuespensionskonto.at

• Online-Services der Österreichischen Sozial versicherungwww.sozialversicherung.at

• Meldebestätigung / Meldeauskunfthttps://www.help.gv.at/meldebestaetigung

• Strafregisterbescheinigunghttps://www.help.gv.at/strafregisterbescheinigung

• Transparenzportalwww.transparenzportal.gv.at

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Ihr digitaler Ausweis und Ihre Unterschrift im Internet

Die Handy-Signatur ist der eigenhändi-

gen Unterschrift gleich-gestellt und somit Ihr di-gitaler Ausweis im Netz. Mit der Handy-Signa-tur haben Sie Zugang zu mehr als 200 E-Services aus Wirtschaft und Ver-waltung.

Wozu benötigt man eine Handy-Signatur?Die Aktivierung der Han-dy-Signatur macht Ihr Mobiltelefon zum digita-len Ausweis, mit dem Sie sich im Internet eindeutig identifizieren können.

Die Signaturfunktion er-möglicht es Ihnen, Doku-mente oder Rechnungen rechtsgültig elektronisch

zu unterschreiben. Mit der Handy-Signatur leis-ten Sie eine elektroni-sche Unterschrift, die der handgeschriebenen Un-terschrift gleichgestellt ist.

Anwendungen & Zugang mit Handy-Signatur• Österreichs digitales

Amt - www.oesterreich.gv.at

• U n t e r n e h m e n s s e r -viceportal – www.usp.gv.at

• Arbeitnehmerveranla-gung (FinanzOnline) – www.finanzonline.at

• Elektronische Gesund-heitsakte (ELGA) – www.gesundheit.gv.at

• Neues Pensionskonto – www.neuespensions-

konto.at• Meldebestätigung/Mel-

deauskunft/Strafre-gisterbescheinigung – www.help.gv.at

Beantragung einer Handy-SignaturIn der Gemeinde St. Mar-tin kann man ab sofort eine Handy-Signatur kos-tenlos zu den Öffnungs-zeiten beantragen:

MO, DI und DO: 7 – 12 und 13 – 17 UhrMI und FR: 7 – 12 UhrFür die Ausstellung der Handy-Signatur ist ein Ausweis vorzulegen.

Eine weitere Möglichkeit eine Handy-Signatur zu aktivieren, wäre direkt

beim Finanzamt oder über FinanzOnline.

kontrolliert selbst testenkinder- und Jugend-Spezial:Unter dem Motto „Sie testen – Wir kontrollie-ren“ bietet die Gemeinde seit Mai kostenlose kon-trollierte Selbsttests in einem Container am Ge-meindeparkplatz an. Jeder führt den „Nasen-bohrertest“ eigenhändig durch. Freiwillige Helfer geben die Daten in ein System ein und kontrol-lieren das Ergebnis.

Zu folgenden Tagen wer-den die Tests angeboten:DI: 8 – 12 UhrDO: 16 – 19 UhrSA: Erweiterte Testzeiten 7:30 – 13 Uhr

Wichtig: Auch wenn Dienstag, Donnerstag oder Samstag ein Feiertag

ist, wird in St. Martin ge-testet!Eine Anmeldung zum Testen ist nicht erforder-lich. Das Testergebnis ist 48 Stunden gültig.Bis jetzt wird das regio-nale Testangebot sehr gut von der Bevölkerung an-

genommen, was Bürger-meister Franz Silly natür-lich sehr freut.

Großen Dank möchte er den vielen freiwilligen Helfern für ihre Mithilfe bei den Testungen aus-sprechen!

Für unsere Kindergarten- und heuer auch erstmalig Volksschulkinder bietet die Gemeinde St. Martin

wieder eine Ferienbetreu-ung in den Sommermona-ten an. Aufgrund der Generalsa-

nierung im Kindergarten St. Ulrich findet diese wie voriges Jahr in St. Martin statt.

Wir freuen uns, dass die-ses Angebot bei den El-tern großen Anklang ge-funden hat.

Heuer steht ein Jubilä-um an und wir freuen uns wieder zahlreiche Teil-nehmer beim Kinder- & Jugendsommer begrüßen zu dürfen.

Das Programmheft mit allen detaillierten Infor-mationen und aufregen-den Programmpunkten sowie das Anmeldeformu-lar wird Ende Juni in den Volksschulen ausgeteilt

Jedes Jahr ist die Gemein-de bemüht, den St. Marti-ner Jugendlichen einen Ferialjob in der Gemeinde anbieten zu können. Auf-grund der Corona Krise ist es heuer wesentlich schwieriger eine Beschäf-tigung für die Sommer- ferien zu finden. Deshalb hat sich die Ge-meinde frühzeitig um ein erweitertes Ferialjoban-gebot Gedanken gemacht

und konnte heuer sieben regionale Ferialplätze in der Gemeindestube ver-geben, die sich auf die folgenden Bereiche auf-teilen: • Betreuung des Kinder- und Jugendsommers, • Büroarbeiten im Ge-meindeamt und • Unterstützung bei der Sommerbetreuung im Kindergarten und in der Volksschule.

Sommerbetreuung – regionales Angebot gesichert

20. Kinder- & JugendsommerSieben Ferialjobs vergeben

Alle Ausgaben des „express“ finden Sie unter www.st-martin-sulmtal.gv.at

und den 11- bis 14-jäh-rigen am Postweg zuge-sandt.

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Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell8 9

neues Zuhause für Störche

neue Beschilderung der Greith-Wege

neu im express-team Lärmschutz

Aussendung der Gemeindezeitung

Volksbegehren zum Unterstützen

Die warmen Sommermonate stehen an und mit ihnen auch wieder Arbeiten wie Rasenmä-hen und Laubblasen.

Daher erinnern wir an die erlas-sene Lärmschutzverordnung in unserer Gemeinde, die besagt, dass die Verwendung von motor-betriebenen Rasenmähern sowie die Durchführung von vergleich-baren lärmerregenden Arbeiten (Verwendung von Kreissägen, Presslufthammern und dergl.) an Wochentagen in der Zeit von 7 – 12 und von 13 – 20 Uhr gestattet sind.

An Sonn- und Feiertagen ist die Verrichtung dieser Tätigkeiten nicht erlaubt!

Arbeiten der Land- und Forst-wirtschaft sowie der gewerbli-chen Gärtnereien und solche der kommunalen Betriebe im Rah-men der Betreuung der öffent-lichen Anlagen, sind von dieser Regelung ausgenommen, jedoch nicht für den Betrieb von Ra-senmähern an Sonn- und Feier-tagen.

Im März startete in St. Martin der 1. Lehrgang zum Demenzaktivie-rungscoach vom Verein „imleben“. Demenztrainerin und Initiatorin Manuela Künstner freut sich, acht motivierte Teilnehmerinnen mit einem Expertenteam im Gemein-desaal in St. Martin ausbilden zu dürfen. Die Gemeinde St. Martin unterstützt diese Bildungsinitiative

indem man die Räumlichkeiten für die Ausbildung zur Verfügung stellt.

Als Obmann des Schilcherland Sozialvereins weiß Bürgermeister Franz Silly um den Bedarf zur Be-treuung von demenzkranken Perso-nen und freut sich, wenn im August ein weiterer Ausbildungslehrgang großen Anklang findet.

Diese Volksbegehren können entweder via Internet mittels ei-ner qualifizierten elektronischen Signatur oder persönlich zu den Amtszeiten im Gemeindeamt unterstützt werden:

• Beibehalten der Sommerzeit• Anti-gendern Volksbegehren• Untersuchungsausschüsse live

übertagen• Lebensmittelrettung statt Le-

bensmittelverschwendung• Letzte Hilfe• Arbeitslosengeld RAUF• Für uneingeschränkte

Bargeldzahlung

Kreativ, motiviert, kompetent, re-daktionserfahren und wortge-wandt: Wir dürfen euch Bianca Waltl aus Sulb vorstellen. Seit dem heurigen Jahr ist sie für das Lay-out der Gemeindezeitung verant-wortlich. Mit ihrem Know-How das sie als PR-Gestalterin und Regio-nal-Redakteurin der Aktiv Zeitung mitbringt, passt sie sehr gut ins Team. Wir freuen uns, dass das Lay-out der Gemeindezeitung jetzt auch regionale Wurzeln hat.Herzlich bedanken möchten wir uns aber auch bei ihrem Vorgänger Rene Kosjak aus Pölfing-Brunn, der den Express seit den Anfangsjah-ren mitgestaltet hat. Ihm wünschen

Vor zwei Jahren hat sich bei der Tischlerei Hengs-berger ein Storchenpaar am Dach niedergelas-sen. Heuer drohte dieser mit Geschick angelegte Storchenhorst in die dort vorhandene Stromleitung hineinzurutschen. Um dies zu verhindern, hat die Gemeinde St. Martin in Kooperation mit der Energie Steiermark rasch ein neues Zuhause für die

Störche geschaffen. Die Energie Steiermark spon-serte den Betonsockel und die Gemeinde schuf eine passende Stahlkonstruk-tion an. Beim Übersiedeln des al-ten Horstes in die neue, rund neun Meter hohe, Konstruktion stand Stor-chenvater Helmut Ro-senthaler von der Stor-chenstation Tillmitsch mit Rat und Tat zur Seite.

Das neue zu Hause wurde am Areal der Volksschu-le St. Martin aufgestellt. Über ihre neuen Nach-barn sind auch die Kinder sehr erfreut. Bis sich die Storchenfamilie an ihren neuen Wohnsitz gewöhnt, braucht es noch ein biss-chen. Wir hoffen, dass der neue Standort ein gutes Omen ist, damit wir wei-terhin viele Kinder in der Volksschule haben.

Die Greith-Wanderwe-ge in und rund um St. Ulrich wurden von den Laubdorfbauern neu be-schildert. Rote, gelbe und blaue Richtungspfeile sind ausgetauscht und wieder übersichtlich an-gebracht worden. Der rote Wanderweg „Die Ge-nusstour“ wurde von der Strecke her erweitert. Einige wetterfeste Wan-derer sind am Pfingst-

sonntag schon auf den Spuren dieser neuen Genusstour unterwegs gewesen. Die Laubdorf-bauern luden statt dem bekannten Laubdorffest nämlich zum „Spazieren & Dischgarieren“ ein. Auf der Strecke wurde man mit regionalen Schman-kerln kulinarisch ver-wöhnt. Nutzen doch auch wir Einheimische verstärkt

Route der Genusstour. Die weiteren Wanderwege findet man unter: http://www.greith-haus.at/site/greith-wege/

unsere tollen Greith-Wan-derwege und lernen wir so St. Ulrich und die Laub-dorfbauern noch besser kennen. Eine Wanderung mit der ganzen Familie ist sehr empfehlenswert!

neues Ölspur-logoModern, zeitgetreu und aussagekräftig wurde das neue Logo der Steirischen Ölspur umgesetzt. Um gemeindeübergreifend attraktive und abwechs-lungsreiche Radtou-

ren anbieten zu können und auf Wunsch der Öl-spurwirte/-bauern und Ölspurmühlen werden derzeit die Ölspur Rad-wege wieder ins Leben gerufen. Rechtzeitig zur

Urlaubszeit steht dem Radln entlang der Ölspur nichts mehr im Wege.

wir weiterhin viel Erfolg mit seiner Werbeagentur und Bianca wün-schen wir viel Freude mit der neu-en Aufgabe und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Leider sind bei der letzten Aus-sendung der Gemeindezeitung in der Katastralgemeinde Graschach etliche Exemplare von der Post nicht ausgeteilt worden. Wir be-dauern diese Unannehmlichkeiten und haben bei der Post natürlich reklamiert. Die Zeitungen werden allesamt am gleichen Tag der Post zur Verteilung übergeben. Falls Sie wieder einmal keinen Express er-halten, bitten wir umgehend im Ge-

meindeamt Bescheid zu geben. Wir schicken dann natürlich gerne ein Exemplar nach.

neue Ausbildung – demenzaktivierungscoach

Wichtige Hinweise

• HochwasserBei Hochwassergefahr muss jeder Besitzer sein Gut selber vor Hochwas-ser schützen und im Rah-men der Eigenverantwor-tung selber aktiv werden. Einen Rechtsanspruch auf Hochwasserschutz durch die öffentliche Hand gibt es nicht.

• Achtung BetriebsflächeAufgrund des Landwirt-schaftlichen Betriebs-flächenschutzgesetzes dürfen Gewächse nur in einem Abstand von 0,50 m (wenn sie über 2 m hoch sind, 2 m) von der Grenze einer frem-den landwirtschaftlichen Betriebsfläche gepflanzt bzw. belassen werden. Der Abstand ist von der Mitte des Stammes an der Stel-le, wo er aus dem Boden hervortritt bzw. die Trie-be aus dem Boden nach oben wachsen, zu messen. Wenn die Gewächse über 2 m hoch sind und durch ihren Schattenwurf die Nutzung des Nachbar-grundes gefährden, ist ein 4 m Abstand einzuhalten.

• Neue Fahne Vor zwei Jahren wurde der Krempepark in Sulb offiziell eingeweiht. Nun schmückt auch die Fahne unserer Partnergemeinde Krempe den Park.

AlleS neu!!

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Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell10 11

Aufg‘sperrt is!

Restaurant KarpfenwirtMI – SO Küchenzeiten: MI – FR: 11 – 14:30 Uhr und 17:30 bis 21 UhrSA: 11 – 21 UhrSO: 11 – 16 Uhr

Gasthof MartinhofDO – DI: 8 – 22 Uhr Küche durchgehend, nachmittags kleine Speisekarte

Gasthaus Neuwirt-FerrariDO – SA: 10 – 22 UhrSO: 10 – 16 Uhrdurchgehend warme Küche

Das Steakhouse GasselsdorfDO und FR: 16 – 22 Uhr durchgehend Küche SA: 9 – 22 Uhr (ab 11 Uhr Küche)Sonn- und Feiertag: ab 9 Uhr (Küche von 11 – 15 Uhr)

Cafe CentralMI und DO Ruhetagan den anderen Tagen von 7:30 – 20 Uhr

Pizzeria GiovanniMittwoch Ruhetag MO – SO: 11 – 20 Uhr

Cafe StarlightMO – SA: ab 14 UhrSonn- und Feiertag geschlossen

GH Strohmeier vlg. StoffMontag RuhetagDI – SA: 8 – 22 UhrSonn- und Feiertag: 8 – 13 Uhr

GH Schmidt vlg. FinsterlAn Wochenenden und nach tel. Anfrage

Buschenschank SchipferhofMO, DI und FR: ab 16 Uhr SA und SO: ab 15 Uhr MI und DO Ruhetag

Unterstützen wir gemeinsam unsere St. Martiner Wirtsleit mit einem Besuch vor Ort!

Neuerlich haben Kernöl-produzenten unserer Ge-meinde sich dem Urteil der Expertenjury gestellt und ihre Produkte zur Prämierung eingereicht.Wir gratulieren zur Aus-zeichnung „Prämierter steirischer Kernölbetrieb 2021“:

Waltraud Gollien-Zenz,Dörfla 9

Andrea und Karl Koch, Oberhart 56

Johann Koch,Sulb 39

Christian Lipp, Greith 2

Ölpresse Lorenz, Sulb 35a

Johannes Steinbauer, Dörfla 2

kernölprämierung 2021

Die Öffnungszeiten unserer Wirte kompakt für Sie zusammengefasst:

Auszeichnung für kroaner most

In St. Paul im Lavant-tal führte das Team der Mostbarkeiten heuer wieder coronakonform die Alpen-Adria-Verkos-tung durch. Im Zogglhof reichten über 200 Betrie-be Proben zur Verkostung ein, darunter auch Johann Lampel vom Mostschank Kroaner aus Kopreinigg. Mit seinem Apfelmost, den er aus den Sorten Golden Delicious, Jona-gold und Idared gewinnt,

wurde er vor Ort mit SIL-BER ausgezeichnet. Ne-ben seinen fünf anderen Medaillen vom Alpen-Ad-ria-Verein und den acht Auszeichnungen von der LK Steiermark ziert diese Tafel nun auch den Kroa-nerhof.

Ab Hof Verkauf von Most, Apfelsaft, Schnäpsen je-derzeit möglich. Kastani-en und Pfirsiche saison-bedingt: 0664 750 84 136.

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Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell12 13

„4 – 3 – 12“: die Südweststeirische ZukunftsformelEin neues regionales Entwicklungskonzept wurde präsentiert.

Trends und globale Her- ausforderungen ma-

chen auch vor dem länd-lichen Raum nicht halt. Um in Zukunft konkur-renzfähig, vielfältig, le-benswert und attraktiv zu bleiben wurden in einem Beteiligungsprozess vier Grundsätze, drei Leitthe-men und zwölf Strategie-felder erarbeitet, die es in den nächsten Jahren um-zusetzen gilt.

VorgeschichteDie Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg bil-den seit 2009 die Regi-on Südweststeiermark. 2013/2014 wurde erstmals unter Einbindung ver-schiedenster Stakeholder ein breites Spektrum an

Zukunftsthemen und Pro-jekten erhoben. Das ers-te Entwicklungsleitbild der Region war geboren. Im Jahr 2020 war es an der Zeit dieses Leitbild zukunftsfit weiterzuent-wickeln. Über ein halbes Jahr wurde in Gruppen immer wieder online per Fragebögen über Trends und Herausforderungen,

Zukunftschancen und Ri-siken für die Region ge-sprochen. Mehr als 160 Personen waren am Pro-zess beteiligt.

ResultatDas Ergebnis, die Regi-onale Entwicklungsstra-tegie Südweststeiermark 2020+, wurde im Oktober 2020 genehmigt, unter-

stützt wird es aus Mit-teln des Steiermärkischen Landes- und Regional-entwicklungsgesetzes.

Das Entwicklungskon-zept enhält 4 Grundsät-ze, 3 Leitthemen und 12 Strategiefelder. Nähere Informationen zum Leit-bild unter: www.eu-regi-onalmanagement.at

Der Regionalvorstand tagte zu diesem Thema in St. Martin. Foto: RM SW GmbH

Wichtiger Appell der JägerschaftBezirksjägermeister OSR Hannes Krinner, bittet alle Hundebesitzer ordnungsgemäß mit ihren Vierbeinern spazieren zu gehen.

In der Steiermark wer-den jährlich ca. 300

Rehe durch Hunde getö-tet. Die Dunkelziffer dürf-te um einiges höher sein.Das Problem mit wildern-den und unbeaufsichtig-ten Hunden ist zwar nicht neu, aber derzeit wieder aktueller denn je. Immer wieder werden freilau-fende Hunde gesichtet.

Vorsicht sei gebotenUnbeaufsichtigte Hunde beunruhigen, hetzen und töten nicht nur Wild, son-dern stellen auch für Kin-der und andere Naturnut-zer eine Gefahr dar. Die Überzeugung von so man-

chem Hundebesitzer, dass sein Hund nicht jage, geht leider an der Realität vor-bei. Jeder Hund hat den Jagdinstinkt, der durch Kontakt mit Wildtieren ausgelöst werden kann. Es gibt auch nicht wenige Kinder bzw. Erwachse-ne, die durch unliebsame Erfahrungen mit unbe-aufsichtigten Hunden traumatisiert wurden und diese Ängste nie mehr los-werden. In unserer Gesellschaft wird gerne eine gegen-seitige Rücksichtnahme eingefordert. Das bedeu-tet in diesem Fall, dass ein Hund an der Leine zu

führen ist.Wir steirischen Jäger ap-pellieren an alle Hun-dehalter, ihre Vierbeiner beim Spazierengehen an die Leine zu nehmen und dafür zu sorgen, dass Hunde nicht unbeauf-sichtigt und allein ange-troffen werden können (geregelt im Steirischen

Landes-Sicherheitsgesetz §3b). So verhindert man Stress und Leid bei den Wildtieren und Angst ma-chende Situationen bei anderen Naturnutzern.

Vielen Dank für Ihr Ver-ständnis! Bezirksjägermeister OSR

Hannes Krinner

Foto: Martin Garber

Das Glasfaser-Internet kann bei Ihnen einziehen! In St. Ulrich im Greith steht ein hochmodernes Glasfasernetz nun für Sie bereit. Mit einem Glasfaseranschluss haben Sie eine gute Wahl für Ihre digitale Zukunft getroffen: Mit 100 % Glasfaser-Internet fließt der Datenstrom unbegrenzt, stabil und sicher für alle Ihre Up- und Downloads zu Hause oder im Betrieb. Denn anders als bei Kupfer- oder Mobilfunknetzen muss die verfügbare Leistung nicht mit anderen Benutzern geteilt werden. Ausgezeichnetes Internet gilt als unverzichtbareInfrastruktur, die bereits ähnlich wichtig ist wie ein Wasser-, Strom- oder Kanalanschluss. Bei jedem einzelnen Glasfaser-Anschluss in St. Ulrich/Greith ist eine Bandbreite bis zu 1 Gigabit/s möglich. Das bedeutet: Welche technischen Entwicklungen mit hohem Datenverbrauch die Zukunft auch bringen mag - Sie haben bestens vorgesorgt.

sbidi (Steirische Breitband- und Digitalinfrastruktur GmbH) hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde das Glasfasernetz errichtet. In den nächsten Wochen werden alle bestellten Hausanschlüsse fertiggestellt. Als Netzbetreiber sorgt die Energie Steiermark dafür, dass die Technik im Glasfasernetz funktioniert. Das Glasfasernetz in St. Ulrich im Greith ist ein Open-Access-Netz (OAN). So haben Sie die Auswahl zwischen mehreren Anbietern (Internet-Service-Providern). Sobald die Anschlussdose mit Energie-Steiermark-Aufschrift montiert und Ihr Anschluss aktiviert wurde können Sie einen Vertrag mit einem der Anbieter abschließen. Für den Abschluss eines Vertrages mit einem Anbieter haben Sie bis zu 3 Monate ab Aktivierung Ihres Anschlusses Zeit.

Auf der Webseite www.breitband-steiermark.at finden Sie rasch alle Links zu den Internetseiten und Produkten der Anbieter in St. Ulrich im Greith. Die Anbieter sind Ihre Ansprechpartner und Spezialisten für alle Fragen zum Internet.

100 % Glasfaser-Internet

[email protected] | Tel. 0800/102808

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www.westnet.at/index.php/[email protected] | Tel. 0676/849 128 450

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www.steirerlan.at/index.php/news/sbidi-st-nikolai-im-sausal/[email protected] | Tel. 03452/21555 10

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www.got-itt.at/internet-vernetzung/[email protected] | Tel. 03463/32700

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Viel Spaß beim Surfen mit 100 % Glasfaser-Internet!

St. ulricher aufgepasst:

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Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell14 15

Die Qualität bei der Alttextiliensammlung im Bezirk Deutschlandsberg lässt in letzter Zeit sehr zu wün-schen übrig. Unverpackte Ware und diverse Fehlwür-fe erschweren die Sammlung. Für Alttextilien gibt es einen großen Markt. Allerdings muss dabei nicht nur für Second-Hand-Ware, die sich leichter verkaufen lässt, die Qualität stimmen!

Damit die Sammlung und auch die spätere Vermark-tung erleichtert bzw. überhaupt möglich sind bitten wir Sie, folgende Punkte unbedingt zu beachten:

• Es wird nur saubere, trockene und tragbare Klei-dung, Schuhe, Decken, Haushaltswäsche (z. B. Vor-hänge, Bett- und Tischwäsche) gesammelt. Es dürfen keine anderwärtigen Abfälle in die Sammelbehälter eingebracht werden!

• Schmutzige oder kaputte Textilien müssen im Rest-müll entsorgt werden! Matratzen und Teppiche ge-hören zum Sperrmüll!

• Die Alttextilien und Schuhe (paarweise zusammen-gebunden) dürfen ausschließlich in durchsichtigen Plastiksäcken (gut verschlossen) eingebracht werden. Dafür nicht geeignet sind schwarze Restmüllsäcke oder Gelbe Säcke! Geeignete Säcke für die Alttextili-ensammlung erhalten Sie bei Ihrer Gemeinde.

• Es darf kein loses Material eingebracht werden!

• Es dürfen keine Säcke oder loses Material neben dem Altkleidercontainer abgelagert werden. Durch Feuchte und Nässe wird dieses sofort unbrauchbar.

Im Sinne der Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit bitten wir, obige Punkte konse-quent einzuhalten. Nur so funktioniert eine zukunfts-fähige Kreislaufwirtschaft – DANKE für Ihre Mithilfe!

Alttextilien-Sammlung-Schlechte Qualität ist nicht tragbar!

Durchsichtige Säcke aus Kunststoff! Oben zugebunden!

Keine schwarzen, blauen oder gel-ben Säcke! Keine Säcke neben dem Behälter!

Kein loses Material! Keine anderen Abfälle! Keine Ablagerung neben dem Container!

"Dieses Foto" von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-SA

 

 

Schilcherland Sozial Unterwegs für Kinder und Jugendliche in der Region.

Bereits das siebente Jahr wird im Bezirk

Deutschlandsberg das Angebot der Schulsozial-arbeit umgesetzt. Aktuell betreuen die Schulsozi-alarbeiterinnen neben den neun Mittelschulen und zwei Polytechnischen Schulen auch die 4. Klas-sen von 24 Volksschulen im Bezirk. Das Angebot der Volksschulen ist auf-grund der finanziellen Unterstützung des Sozial-hilfeverbandes Deutsch-landsberg möglich.

Soziale Arbeit an Schulen Konkret finden in den Volksschulen regelmäßig soziale Lernstunden zu Themen wie Höflichkeit, Glück, Klassengemein-schaft oder Sicherheit im Internet statt. Aber auch für Gespräche und Bera-tungen können Schüler, Erziehungsberechtigte und Lehrer an die Schul-sozialarbeiterinnen her-antreten.

Die VS St. Ulrich wird derzeit beispielsweise von Laura Staber, BA betreut. In den Gemeinden Wies, Bad Schwanberg und Groß St. Florian sind auch schon Schulsozialarbei-terinnen im Einsatz. Ab dem nächsten Schuljahr will man das Angebot auf die Volksschulen St. Mar-tin und Pölfing-Brunn ausweiten. Wichtige Grundprinzipi-en der Schulsozialarbeit sind Kostenlosigkeit, Ver-traulichkeit, Neutralität aber auch Freiwilligkeit.

Durch die Schulsozial-arbeit stehen den heran-wachsenden Schülern für die Bewältigung kleiner und großer Herausfor-derungen beim Erwach-senwerden erfahrene So-zialpädagoginnen und Sozialarbeiterinnen zur Seite. Für Erziehungsberech-tigte sowie für Pädago-gen steht das Angebot auch offen. Unser großer Wunsch ist es, dieses An-gebot ab Herbst in weite-ren Gemeinden fix zu ver-ankern.

Volle Power mit dem neuen Streetwork TeamWer Streetwork Deutsch-landsberg schon ein biss-chen kennt, der weiß, dass es seit Februar neue Ge-sichter im Team gibt. Neben Bereichsleitung Nadja Klavzer kommt nun auch Ruth Farmer als Streetworkerin und Greta Rosenzopf als Unterstüt-zung im Bezirk zum Ein-satz.

Ein starkes TeamGreta ist hauptsächlich als Schulsozialarbeite-rin unterwegs und unter-stützt die mobile Jugend-sozialarbeit zweimal in der Woche am Nachmit-tag. Ruth dagegen ist – gleich wie Nadja – ab sofort auch Ansprechperson für jedes jugendrelevante und soziale Thema. Ge-meinsam mit Nadja ist sie von Montag bis Freitag für Jugendliche und jun-ge Erwachsene zwischen 14 und 26 Jahren aus dem

Bezirk Deutschlandsberg da.

Für ein persönliches Ge-spräch sind alle gerne te-lefonisch, per E-Mail oder zu den Öffnungszeiten er-reichbar:

Steetworkerin Deutschlandsberg• Ruth Farmer: 0664 23 54 612• Greta Rosenzopf: 0664 23 54  616• Nadja Klavzer: 0664 23 54 [email protected]

Öffnungszeiten Kontaktstelle: Mittwoch von 16 – 18 Uhr und Donnerstag von 17 – 20 Uhr bitte mit telefoni-scher Voranmeldung.

Zur Erinnerung: Streetwork ist auch über

alle social-media Kanäle erreichbar!

Greta Rosenzopf, Ruth Farmer und Bereichsleitung Nadja Klavzer (v.li.) sind als Streetworkerinnen im Bezirk für Kinder und Jugendliche im Einsatz.

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Gemeinde Aktuell Gemeinde Aktuell16 17

Wichtiger Hinweis der Polizei

neue Radtour in der Gemeinde

„Grüß Gott, hier spricht die Kriminalpolizei“ ...

St. Martiner Wirtsleit rufen die Genusstour ins Leben.

... dabei muss es sich nicht immer um die Polizei handeln. In letzter Zeit häufen sich im Bezirk Vorfälle des sogenannten Polizistentricks.Beim Polizistentrick ru-fen unbekannte Täter ältere Personen an und geben sich als Kriminal-beamte aus. Sie erzäh-len dem Opfer, dass zum Beispiel eine Einbrecher-bande in der Umgebung ihr Unwesen treibt und als nächstes bei der oder

dem Angerufenen einbre-chen wird. Um alle Wert-gegenstände in Sicherheit zu bringen, sollen sie der „Polizei“ zur Verwah-rung übergeben werden. Es wird ein Treffen zur Übergabe organisiert und entweder von dem Anru-fer selbst oder einem Mit-täter abgeholt.

KautionsbetrugEine weitere Form des Po-lizistentricks ist der Kau-tionsbetrug. Auch hier ge-

hen die Täter ähnlich vor, nur teilen sie dem Opfer mit, dass ein Angehöriger einen Unfall mit Verletz-ten verursacht hätte. Um zu vermeiden, dass der Angehörige ins Gefängnis muss, soll das Opfer eine Kaution bezahlen.

Sofort hellhörig werdenSollten bei Ihnen solche Anrufe einlangen, dann zögern Sie nicht den Po-lizeinotruf 133 zu wählen. Übergeben Sie niemals

Bargeldbestände oder Wertgegenstände an un-bekannte Personen. Die Beamten der Polizei-inspektion Wies und Ei-biswald stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.

Christopher Krieger, Ab-teilungsinspektor und Sicherheitsbeauftragter PI Eibiswald.

Um im Bereich Rad-tourismus unsere

Gemeinde wieder ver-stärkt hervorzuheben, hat sich die Familie Scho-berleitner vom Gasthof Martinhof gemeinsam mit Florian Mandl von der Firma Kreativwerk-statt (KRE.WE) eine neue schmackhafte Rad-tour für normales Rad & E-Bike, für Groß & Klein sowie für Jung & Alt ein- fallen lassen.

Um die ganze GemeindeDerzeit führen der Rad-weg R1, die zwei Flüs-se-Tour sowie der Öl-spur-Radweg durch unser Gemeindegebiet. Mit der St. Martiner Wirtsleit Genusstour wurde erstmalig das ge-samte Gemeindegebiet bei der Routenlegung be-rücksichtigt.

Kulinarik an der StreckeOb E-Bike oder normales Rad, ob Groß oder Klein – auf der Genusstour kann

jeder radeln und gleich-zeitig genießen. Die fest-gelegte Radstrecke soll nebenher auch die einzig-artige, abwechslungsrei-che und hochgelobte Ku-linarik im Sulmtal in den Mittelpunkt rücken.

Natur purDen südweststeirischen Rundumblick, unsere Weinberge, die alten Bau-ernhöfe, Wiesen & Wei-den, Häuser mit wunder-schönen Vorgärten - all das gibt es entlang der abwechs lungsre ichen Radtour zu bestaunen.

Möglichkeiten zum EinkehrenDie Genusstour führt bei jedem St. Martiner Wirt vorbei. Neben un-serer schönen Natur sor-gen somit die Wirtsleit für den richtigen Ein-kehrschwung: Restau-rant Karpfenwirt, Cafe Central, Pizzeria Gio-vanni, Cafè Starlight, Steakhouse Gasselsdorf,

Gasthaus Schmidt vulgo Finsterl, Gasthaus Neu-wirt-Ferrari, Buschen-schank Schipferhof sowie der Gasthof Martinhof. Eine weitere Labestation bietet Robert Mandl vom Obstbau Mandl vlg. Pansi

mitten in Otternitz.Richten Sie Ihr Rad, pa-cken Sie Familie und Freunde ein und erkun-den Sie die Genusstour in unserer Gemeinde – Die St. Martiner Wirtsleit freuen sich drauf!

u Hinweis für e-Bike-FahrerNeu: Beim Restaurant Karpfenwirt gibt es ab so-fort eine E-Bike Ladestation der Marke Spelsberg. Ausgerichtet ist die Ladestation für vier Fahrrä-der und für die Gäste des Restaurants Karpfenwirt gratis zum Nutzen.

Weitere E-Bike Ladestationen in der Gemeinde: Gasthof Martinhof

Fotos: KRE.WE

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WiRtScHAFt WiRtScHAFt18 19

die Seniorenpflegeheime in der familienfreundlichen Gemeinde Mit viel Herz bietet man den Bewohnern im Waldhof und im Sulmtalblick ein familiäres zu Hause in vertrauter Umgebung

Gerade in Zeiten der Pandemie war das

Pflegepersonal in den Senioren-, Pflege- und

Wohnheimen sehr gefor-dert. Aufgrund des über eine lange Zeit verhäng-ten Besuchsverbotes we-

gen der Corona-Krise sind sie zu noch engeren Bezugspersonen der Be-wohner geworden und

versuchten trotz heraus-fordender Zeiten vor al-lem den älteren Personen mit Fröhlichkeit ein Ge-

und geht individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse jedes Einzelnen ein.

Seniorenpflegeheim Sulmtalblick - Familie Resch, Dietmannsdorf 61. Seniorenwohnheim Waldhof - Familie Fauland, Otternitz 67.

fühl der Sicherheit zu ge-ben. Das Besuchsverbot in den Seniorenwohnhei-men wurde mittlerweile

gelockert und so können auch unsere beiden Seni-orenwohnheime in Otter-nitz (Waldhof) und Diet-

mannsdorf (Sulmtalblick) wieder die Türen für Be-zugspersonen öffnen. Was die mit viel Herz geführ-

ten Einrichtungen bieten und was Bewohnern dort erwartet, fassen wir nach-folgend zusammen.

leben fast wie zu Hause Geborgenheit im Grünen

Ob mit den kleinen Hilfestellungen des

Alltags im Seniorenalter oder mit einem hohen Be-darf an Zuwendung und Pflege: Im Mittelpunkt der Arbeit steht immer der zu pflegende und zu betreuende Mensch mit seinem Anspruch auf ein menschenwürdiges und seinen Lebensgewohnhei-ten angepasstes Leben.

Wertschätzung lebenIm Seniorenwohnheim

Es ist ein kleines, fami-liäres Seniorenwohn-

heim mitten in Otternitz. Idyllisch und ruhig im Grünen gelegen ist der Waldhof für 13 Senioren ein rundum gemütliches Zuhause. Es wird best-möglich auf die indivi-duellen Bedürfnisse der Bewohner eingegangen. Das Pflege-Team ist erst-klassig ausgebildet und besteht aus diplomier-ten Krankenpflegern, Fachsozialbetreuerinnen, Pflegeassistenten sowie Heimhilfen. Gemeinsam mit den Bewohnern ge-staltet man den Alltag stets abwechslungsreich und angenehm.

Pflege rund um die UhrFür alle Pflegestufen ist

u kontaktSeniorenpflegeheim Sulmtalblick KGFamilie Resch8543 Dietmannsdorf 61Tel: 03465 38 [email protected]

u kontaktSeniorenwohnheim Waldhof GmbH Familie Fauland8543 Otternitz 67Tel.: 03457 305 [email protected]

Sulmtalblick prägen Wertschätzung, Respekt, Verständnis und Sensi-bilität den Umgang zwi-schen den qualifizierten Pflegepersonal und den Bewohnern. Gemeinsam schafft man so eine ver-trauensvolle und persön-liche Beziehung aufzu-bauen.

Umfangreiches AngebotNeben der wichtigen medizinischen, pflege-rischen und therapeuti-schen Betreuung bietet das Seniorenpflegeheim Sulmtalblick einen herz-lich,  familiären Rahmen

zum Wohlfühlen.Es stehen zehn  Ein-bett- und sieben Zwei-bett-Komfortzimmer  mit Telefon, TV, Internet, Du-sche, WC und einem eige-nen Aufenthaltsraum zur Verfügung.

Egal ob Kurzzeit-, Tages- oder Vollstationärepflege. Auch in Dietmannsdorf bietet man eine Betreu-ung aller Pflegestufen rund um die Uhr mit ei-ner diplomierten Kran-kenschwester an.

Schwerpunkt DemenzDer Umgang mit demenz-kranken Menschen ist für Angehörige und Pflege-personal immer eine Her-ausforderung. Plötzlich erinnert sich

der geliebte Mensch nicht mehr und verhält sich unsicher gegenüber sei-ner Umwelt. Deshalb ist der professionelle, liebe-volle und gut geschulte Umgang äußerst wichtig. Der Demenzbereich des Seniorenpflegheimes ist speziell für die Bedürf-nisse von Menschen mit Altersdemenz ausgerich-tet, die besondere Zuwen-dung und Hilfestellung benötigen. 

Nicht nur ein Heim, sondern ein DaheimDas Wohlfühlen der Be-wohner ist oberstes Ge-bot, deshalb sollen sich alle in Dietmannsdorf stets gut betreut, aufge-fangen und geborgen füh-len.

Von Simone und Walter Resch wird das Haus mit viel Gespür geführt.

eine Betreuung möglich, egal ob Langzeit- oder Kurzzeitpflege. Im Wald-hof können auch Physio-therapien oder Heilmas-sagen organisiert werden. Weiters kommen Frisörin, Maniküre und Pedikü-re auf Wunsch direkt ins Haus. Mit den gemeinsa-men Spaziergängen oder mit den Arbeiten bei den hauseigenen Hochbeeten animiert man die Bewoh-ner zum Rausgehen in die Natur.

Betreutes WohnenSeit Juni gibt es im ersten Stock des Hauses Wald-hof ein betreutes Wohnen.

Unter dem Motto „Ge-meinsam statt einsam“ steht Selbstbestimmtheit, Selbstständigkeit und ein soziales Miteinander im Vordergrund. Es stehen drei barrierefreie Woh-nungen zwischen 38 m2 bis 52 m2 mit Lift zur Aus-wahl. Das Leistungsprofil

umfasst Grundleistun-gen und Wahlleistungen. Es sind noch Wohnungen frei! Bei Interesse ein-fach melden.

Heimleiterin Irmgard Oswald und GF Fritz Fauland.

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WiRtScHAFt WiRtScHAFt20 21

Fuhrparkerweiterung in Otternitz

cHk Forstservice: neuer dienstleister im Ort

Klug Taxi macht mobil in vielerlei Hinsicht.

Christoph Kutschi aus St. Ulrich im Greith hat den Schritt in die Selbst-ständigkeit gewagt und seine Firma CHK Forstservice gegründet.

u kontaktKlug GmbHOtternitz 14

8543 St. Martin i.S.

Tel: 0664 35 00 520

[email protected]

Ob für Kindergarten- und Schülertranspor-

te, Therapiefahrten, Taxi-fahrten zum Arzt, Friseur oder zum Einkaufen. Das Taxi zum Flughafen oder zur Kulturveranstaltung kann ebenso bestellt wer-den wie Kleinbusse für Buschenschankbesuche, Steiermark-Rundfahr-ten oder für Ausflüge in ganz Österreich. Das Un-ternehmen Klug mit Sitz in Otternitz bringt Sie zuverlässig an ihr Ziel, macht Sie unabhängig und mobil.

Umfangreiches Service„Immer gefragter sind unsere Therapiefahrten bzw. auch Fahrten zur

Das Angebot des jungen Unternehmers umfasst zwei Sparten: die Forst-wirtschaft und die Erd-bewegung, wodurch eine breite Palette mit folgen-den Dienstleistungen an-geboten wird:

Forstwirtschaft: • Holzschlägerung• Durchforstungen und

Jungbestandspflege mit speziellen Maschinen

• Mulch- sowie Fräsar-beiten (Umkehrfräsen)

• Baumabtragungen

Erdbewegung• Außengestaltungen• Schotterböschungen

Kur- oder Rehabilitati-onszentren“ bestätigt Ge-schäftsführerin Andrea Klug. „Wir bringen unse-re Kunden sicher zu al-len Krankenhäuser und Therapiezentren in ganz Österreich. Um die ge-wünschten Fahrten rasch und unkompliziert abzu-wickeln, haben wir Ver-träge mit allen Kranken-kassen.“Das Angebot „Therapie-fahrten“ ist grundsätzlich auf Fahrten für Einzel-personen ausgelegt. Auf Wunsch kann natürlich auch eine Begleitperson mitgenommen werden. Wenn notwendig beglei-ten wir unsere Kunden bis in die Ambulanz. Zu-

sätzliche Vorteile: Sie ha-ben keine Wartezeiten bei der An- sowie Abreise und werden mit modernen und bequemen Fahrzeu-gen chauffiert. Fahrten zu Strahlen- und Chemothe-rapie werden übrigens di-rekt mit den Kassen ver-rechnet.

Also wer mehr individuel-le Mobilität sucht, einfach Klug kontaktieren.

• Etagierungen • Leitungsbau• Forstwegebau

Der St. Ulricher steht Ih-nen somit als Spezialist für Forst- und Erdarbei-ten für Ihre Anliegen ger-ne zur Verfügung. Durch den Erwerb einer Fäll-raupe der Firma Pfanzelt kann auch in enges und steiles Gelände (bis 45° in alle Richtungen) vorge-drungen und Leistungen wie zum Beispiel Holzrü-cken, Mulchen, Forstmul-chen und Umkehrfräsen durchgeführt werden. Wenn der Überblick über die angebotenen Leis-

tungen Ihr Interesse ge-weckt hat, freut sich der Jungunternehmer über zahlreiche Anfragen aus der Gemeinde.

u kontaktChristoph Kutschi

Tombach 115

8544 St. Martin i.S.

Tel: 0664 21 23 184

[email protected]

Moderne Maschinen er-leichtern die Arbeit.

Wir stellen vor: „Ver(ena)knüpft“

Die 22-jährige Verena Freydl aus Aigen startet als Jungunternehmerin durch und sorgt für de-korative Wohnraumge-staltung. Das Makra-mee knüpfen hat sie im

Dekorativ „verknüpfte“ Accessoires auf Bestellung.

April des Vorjahres für sich entdeckt und ist da-nach schnell der „Knüpf- Sucht“ verfallen!Hauptberuflich ist sie als Pflegeassistentin in einem Seniorenheim tätig. Das

u kontaktVerena FreydlSulb 172/148543 St. Martin i. S.Tel: 0660 58 47 [email protected]

Knüpfen von Makramees ist für sie nach der Arbeit ein Ausgleich, den sie mit viel Liebe zum Detail in ihrer Freizeit gerne nach-geht.

Schaut rein:In ihrem Onlineshop www.verknuepft .shop findet man Makramees, Stirnbänder, Scrunchies, Wandbehänge, Vorhänge, Möbelstücke, Handta-schen und vieles mehr. Besuchen Sie „Ver(ena)knüpft“ auf Instagram (ver.knuepft), Facebook oder rufen Sie einfach an: 0660 58 47 989.

Verena freut sich auf indi-viduelle Aufträge!

eröffnung der tankstelle erhartDie Gemeinde gratuliert zur raschen Umsetzung.Mit Anfang Juni sind vier Zapfspuren mit jeweils Diesel, Premium-Die-sel, Super und SuperPlus (davon zwei mit zusätz-lich AdBlue), vier Lade-punkte für E-Autos, vier Staubsaugerplätze, drei SB-Waschplätze und die modernste Portalwasch-anlage Österreichs in Graschach in Betrieb ge-gangen.

Den Kommunen in der Region werden nachfol-gende Vorteile angeboten:• Markentreibstoffe zu

fairen Preisen• Tankung auf Liefer-

schein mit fahrzeugbe-zogener Aufgliederung,

• 14-tägige Abrechnung

und 10 Tage Zahlungs-ziel

• Kundenkarte für den Waschpark zur Benüt-zung der SB-Wasch-plätze und der Portal-waschanlage

• Rabatt bei der Aufla-dung der Kundenkarte und Beleg für die Buch-haltung.

Sollten Sie weitere Infor-mationen benötigen, oder an einer der Vorteile inte-ressiert sein, so bitten wir Sie, sich an nachfolgende Personen zu wenden:• Carmen Tominz, Tel:

03185 23 11-13, [email protected]

• Bernd Fink, Tel: 03185 23 11-23, [email protected]            

Die Gemeinde St. Martin gratuliert zu dem gelun-genen Projekt und freut sich, mit der Familie Fink einen regionalen Tank-stellenbetreiber gewon-nen zu haben. Für die Zu-kunft wünscht man viele treue Kunden und eine gute Zusammenarbeit.

u kontaktErhart GmbHFamilie Fink

8543 Graschach 36

Tel.:  03185 23 11 0

[email protected]

www.erhart.gmbh

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Wir wollen DICH

Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir für unseren Standort St. Martin i./S. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in folgenden Bereichen:

Prozess und Automatisierungstechniker (m/w/d)

Elektriker in der Instandhaltung (m/w/d)

Lehrling Labortechnik Chemie (m/w/d) Bei Interesse melde dich bitte bei Frau Gabriele Hesse unter +43 3465 7077-272 oder informiere dich auf „Karriere.at“ über unsere Stelleninserate. Finde mehr über uns heraus: www.wolfram.at

Wir freuen uns auf DICH

Bau Facharbeiter m/w

Bau Hilfsarbeiter m/w

Elektriker m/w

Tischler m/w

Lagermitarbeiter m/w

Produktionsmitarbeiter m/w

www.maschinenring jobs.at

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum baldigen Eintritt:

Maurer-Vorarbeiter

(16,88€ brutto/Std. lt. KV, Überzahlung möglich)

Maurer (15,37€ brutto/Std. lt. KV, Überzahlung möglich)

Hilfsarbeiter (13,09€ brutto/Std. lt. KV, Überzahlung möglich)

Bitte bewerben Sie sich telefonisch oder schriftlich an:

Köppl & Posch Bau GmbH

Feldweg 15/ 8551 Wies

03465/2121 Fax: DW 85 oder 0664/5200169 [email protected]

u Hilfe bei der Suche nach den besten köpfen!Das express-Team ist Un-ternehmen gerne bei der Besetzung von offenen Stellen behilflich. Alles was Sie tun müssen

ist mit dem Gemeindeamt St. Martin unter 03465 70 50 oder per Mail: [email protected] Kontakt aufzunehmen.

Reinigungskraft

ZIVILDIENSTBEIM ROTEN KREUZ

UNSERE JÄHRLICHEN ZUWEISUNGSTERIME SIND:

JÄNNER | APRIL | AUGUST | OKTOBER

Dein Kontakt für Infos zum Zivildienst im Bezirk Deutschlandsberg:Herbert Palfner | r [email protected] 050 144 5−12012

Du machst bei uns die Ausbildung zum Rettungssanitäter und bist dann gemeinsam mit erfahrenen Kolleg_innen im Rettungsdienst tätig. Neben der Gewissheit, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen, schließt du auch Freundschaft en fürs Leben.

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Es liegt an dir, was aus unseren Kindern später wird. Als Kinderbetreuer*in oder Tagesmutter/-vater bist du Vorbild, Spielgefährt*in und Freund*in gleichzeitig.

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KINDERBETREUER*IN ODER TAGESMUTTER/-VATER WERDEN

VORAUSSETZUNGEN • Alter 18 Jahre• positiv abgeschlossene Hauptschule (oder gleichwertig)• Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht• Motivation und Teamfähigkeit• B2–Zertifikat für Deutsch (bei anderer Muttersprache)

INHALTE• 32 bis 34 Stunden pro Woche• pädagogische, entwicklungspsychologische und

organisatorische Inhalte• 317 theoretische Lehreinheiten• 160 praktische Lehreinheiten

NACH EINEM JAHR VOLLZEIT- ANSTELLUNG BEI ELVER ERSETZEN WIR DIE AUSBILDUNGSKOSTEN*!Elementarpädagogik Verband SteiermarkKeplerstraße 88, 8020 GrazTel.: 0316/ 71 94 00, [email protected]

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SeineRZeit SeineRZeit24 25

GkB-eisenbahn und Bergbau – ein untrennbares miteinander!Die Geschichte des Bergbaus, der Haltestelle und des Bahnhofs in Bergla – Teil 1.

Bei der Generalver-sammlung am 28.

Februar 1871 hatte der Aufsichtsrat der GKB beschlossen, die Pla-nungsarbeiten einer Ei-senbahnlinie von Lieboch nach Wies ehestmöglich aufzunehmen. Die Konzession zum Bau der „Wieser-Bahn“ er-folgte am 8. Septem-ber 1871 durch Kai-ser Franz Josef I. Bei den Planungen von Lieboch nach Wies waren unter anderem von Deutsch-landsberg bis nach Wies nur Schwanberg (heu-te Bad Schwanberg), St. Martin-Welsberg (heute Dietmannsdorf), Pölfing (heute Pölfing-Brunn) und Wies (heute Wies-Ei-biswald) als Stationen und Haltestellen vorge-sehen. Nach einer kurzen Bauzeit fand die Eröff-nungsfahrt am 8. April 1873 unter der Leitung des damaligen Direktors Ing. Reinhold Eisl statt.

Die später hinzugekom-menen Haltestellen Holle-negg, St. Peter i. S., Bergla und Wies-Markt – und in weiterer Folge der Bahn-hof Bergla  –  sind erst nach den 1920er Jahren bzw. im 2. Weltkrieg und danach errichtet worden. Ein weiterer und vorläufig der letzte größere Ausbau des Bahnhofes Bergla er-folgte im Jahr 1949, bevor um die Jahrtausendwende ein schrittweiser Rück-bau – dieser aber mit mo-dernster Technik – erfolg-te. Wenn wir nun mehr als hundert Jahre zurück-blicken, hatten nach dem ersten Weltkrieg die Vor-arbeiten für einen Glanz-kohle-Bergbaubetrieb in Bergla unter der Leitung des damaligen Direktors der GKB, Dipl. Ing. Ru-dolf Steiner, begonnen. Dem ist es übrigens auch zu verdanken, dass der Glanzkohlebergbau in Bergla errichtet wurde. In diesem Zusammenhang

hat man sich auch über den Abtransport der Koh-le Gedanken gemacht. Da es für die Fuhrwerker be-schwerlich war die Kohle vom Werk nach Schwan-berg bzw. nach Pölfing – zur Weiterbeförderung mit der Bahn – zu brin-gen, lag daher nichts nä-her, als eine Gleisanbin-dung an die Hauptachse der einige hunderte Meter entfernten GKB-Bahnli-nie – von Graz nach Wies – herzustellen. Bevor je-doch ein großzügiger Aus-bau der Umsetzung zu-geführt werden konnte, wurde zwischen 1921 und 1923 eine Weiche (siehe Bestandsplan von 1930) in den durchgehenden Schienenstrang der „Wie-ser-Bahn“ eingebaut. Weitere Manipulationen und Verschub-Bewegun-gen wurden in den bereits bestehenden und aus-gebauten Bahnhof Pöl-fing-Brunn verlegt. Der Bergbau war natürlich

auch Anlass genug, eine Haltestelle mit Warte-häuschen in Bahn-Ki-lometer 41.820* mit der Bezeichnung „Bergla“, zu errichten. Die Haltestelle ist neben der Überfahrt, die heute noch benutzt wird, errichtet worden. In einem technischen Be-richt wird diese Halte-stelle vor 1924 erwähnt.

1. BahnhofsgebäudeMit Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage hat sich das Werk Bergla nach der Inbetriebnahme gut entwickelt. Auf Grund dessen hat man im Jahre 1929 für die Umgestal-tung der Haltestelle in einen Bahnhof einen Ent-wurf verfasst. In diesem ist erstmals ein Aufnah-megebäude (Bahnhofsge-bäude) mit einer Größe von 80 m² berechnet. Das Gebäude ist einstöckig ausgeführt und beinhaltet eine Fahrdienstleitung, einen Stellwerksanbau

und weitere Diensträume sowie eine Wohnung für den Bahnhofsvorstand. Insgesamt sollten acht Weichen und 940 m Gleis und alternativ mit dem vorhandenen Altmaterial, 1180 m³ Schotter verbaut werden. Der Kostenvor-anschlag vom 18. Oktober 1929 für den Umbau der Haltestelle Bergla in ei-nen Bahnhof ergab einen Betrag von 450.000 Schil-ling. HaltestellenverlegungDa ab den Jahren nach 1930 der Absatz für die Kohle schlecht gewesen sein dürfte, hat das Werk bis Ende 1943 eine mini-male Förderung    zu Tage gebracht. Interessant ist auch, dass die Haltestel-le Bergla mit Wartehäus-chen vom vorhergehenden ersten Standort in Bahn-kilometer 41.820  –  um 252 m  –  nach km 42.072 verlegt wurde (siehe Be-standsplan 1930). Somit ist die Haltestelle näher ins Zentrum ge-rückt, das den öffentli-chen Personenverkehr etwas mehr förderte und einfacher gestaltete. Da ich die geschichtlichen Lücken nicht vollständig schließen kann, ergibt sich folgende Schlussfol-gerung: Die Eisenbahn- und Bergbaugeschichte in den Gemeinden Oberhart und Bergla zwischen 1921 und 1930 war bewegt. Viele Projekte und Pla-nungsstadien sind die-se Zeit durchlaufen. Aus verschiedenen Gründen – die in der Hauptsache mit dem Bergbau zu tun

hatten – wurde auch der Ausbau der Haltestelle Bergla in einen Bahnhof mit Weichen, Gleisanla-gen und Aufnahmegebäu-de wieder verworfen.

Wiederbelebung des Berg- baues und des BahnhofesErst um 1940 ist Bewe-gung in diese Angelegen-heit gekommen, als man die Verlegung der Koh-leförderung von Pölfing nach Bergla in Angriff genommen hat. So hatten am 24. November 1940 die Bürgermeister der Ge-meinden Aigen, St. Mar-tin i. S., Otternitz, Ober-hart und Dietmannsdorf bei der GKB den Antrag gestellt, in Bergla einen Bahnhof mit Güter-Ver- und Entladung zu er-richten. Die Begründung war, dass die Fuhrwerker ihre Güter den beschwer-lichen und weiten Weg nach Schwanberg oder Pölfing-Brunn antreten mussten.

Diesem Ansuchen hat sich auch die Ortsgruppenlei-tung der NSDAP St. Mar-tin i. S. angeschlossen. Am 23. Dezember 1940 berichtete die GKB an den Bürgermeister von St. Martin i. S., dass die Er-richtung eines Bahnhofes in Zusammenhang mit dem Ausbau des Kohle-werkes beabsichtigt ist. Ebenso hat der Greißler und Gemischtwarenhänd-ler Fritz Schreiner aus St. Martin i.S. bei der Direk-tion der GKB, am 29. Juli 1941, um Errichtung ei-nes Lagerhauses bei dem zu errichtenden Bahnhof

Bergla angesucht. Am 12. Dezember 1942 erfolgte von der „Technischen Di-rektion Leoben“ die Wei-sung, dass die Umlegung der Förderung von Seiten des Bergbaues von Pölfing nach Bergla, in Angriff zu nehmen ist. Erst dann, als in den Jahren um 1942 der Bergbau in Bergla wieder hochgefahren wurde, be-kam das Projekt Bahnhof Bergla unter den „Her-mann-Göring-Werken“ eine gewichtige Stel-lung. Da die vorhandene Grundfläche nicht im er-forderlichen Ausmaß vor-handen war, mussten die benötigten Grundstücke von den Besitzern – über-wiegend von den Bauern in Bergla und Oberhart – abgelöst werden.Die Familie Silly, vulgo Neubauer in Bergla Nr. 3, ein urkundlich erwähnter Erbhof, war auch unter den Grundbesitzern die Grund abtreten musste. Bei manchen Grundbesit-zern geschah dies zwei-mal, einmal beim Bau des Schleppgleises zum Werk Bergla und ein weiteres Mal beim geplanten Bau des Bahnhofes für Frie-dens- und Kriegszwe-cke. Der zu errichtende Bahnhof wurde für den bestehenden Kriegsfall

dreigleisig, für den Frie-densfall aber fünfgleisig, für den Ausbau geplant.In der Zeit des 2. Welt-krieges gehörte die GKB, die Bergbaubetriebe und viele andere Industri-en und Eisenbahn-Un-ternehmungen, zu den Reichswerken „Her-mann-Göring“. Das heißt, dass alle Genehmigun-gen von der Direktion der GKB, ab einer bestimm-ten Größenordnung, beim „Reichsbevollmächtig-ten für Bahnaufsicht“ in Wien, Schwarzenberg-platz Nr. 3, eingeholt wer-den mussten. Somit sind die Planungsarbeiten um einen Bahnhof in ein neues Zeitalter eingetre-ten. Damit die „Schwarze Brennkraft“ aus dem Berg von dem zu errichtenden Bahnhof Bergla abtrans-portiert werden konnte, waren noch viele Ver-handlungen erforderlich.

Beschreibung des Bahn-hofsplanes Variante I in der nächsten express Aus-gabe!

*Erklärung zu Bahnki-lometer: Bahnkilome-ter 41.820 – das heißt, die Haltestelle liegt bei Bahnkilometer 41 und 820 m zwischen Lieboch und Wies.

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Sonnenkind

der grüne daumen

Die heurige Blume des Jahres SONNENKIND

ist eine Topf-Sonnenblume. Sie strahlt mit ihren wunder-baren leuchtendgelben Blü-ten und bringt einfach gute Laune in Ihr zu Hause.

Mein Tipp:Sie können die Sonnenblu-me als Hingucker einzeln in Töpfe und Schalen pflanzen, sie lässt sich aber auch gut mit anderen Sommerblüher kombinieren. Ein guter Kon-trast bringt zum Beispiel die dunkellaubige Ipomea mit sich, Sonnenkind wirkt auch schon, zusammengepflanzt mit leuchtend roten Pelargo-nien. Eigentlich lässt sie sich farblich mit jeder Blume ver-einbaren – der Sommer darf ja richtig schön bunt sein!

MACHEN WIR ES UNS SCHÖN ZU HAUSE.

Pflege: Regelmäßiges Aus-zupfen der Blüten ist von Vorteil, da man so die Blüh-freudigkeit stärkt. Fleißig düngen, ein sonniges Platzerl und regelmäßig gießen.

Einen schönen Sommer wünscht

Ilse Prauser mit Team!

Frühjahrsputz & Juchtenkäfer

initiative „insekten leben“

Wir geben eine erfreuliche Bilanz vom Müllsammeln in der Gemeinde.

Blühende Böschungen für die Artenvielfalt.

Na t u r i n t e re s s i e rt e in den Gemeinden

Gleinstätten, St. Martin, Groß St. Florian und St. Andrä-Höch sind einge-laden, bei einem Natur-schutzprojekt mitzuma-chen. Dabei geht es um einen seltenen Käfer, der in alten Obstbäumen lebt.

Wichtig für StreuobstwiesenDer Juchtenkäfer ist ein großer, schwarzer Rosen-käfer. Er wohnt in alten Obstbäumen, die Höhlen mit Baumerde aufweisen, ohne die Bäume zu schä-

digen. Er ist eine „Vorzei-geart“ des Naturschutzes für die wichtigen und ar-tenreichen Streuobstwie-sen. Vom Schutz seiner Lebensräume profitieren viele andere Lebewesen.Die meisten steirischen Nachweise gibt es im Ge-biet zwischen Laßnitz- und Sulmtal.

Kontakt aufnehmenInteressierte können sich für einen Betriebsbesuch bei Ökoteam melden. Es wird ein Termin verein-bart, an dem nach besie-delten Bäumen gesucht

All den freiwilligen Helfern des heurigen

Frühjahrsputzes gilt zu aller erst ein recht herz-liches Dankeschön. Mit dem Müll sammeln haben wir auch heuer wieder unsere Straßengräben, Wanderwege und Bachu-fer von unsachgemäß ent-sorgten Unrat befreit. Über 200 Hände sammel-ten coronakonform und die Bilanz war erfreulich. Obwohl im letzten Jahr kein Frühjahrsputz statt-

finden konnte, waren die Müllmengen überschau-bar. Es freut uns, wenn das umweltbewusste Denken und Handeln ei-nes jeden Einzelnen mehr wird. Dennoch wollen wir auch künftig achtsam bleiben.

Plastik überallDie Fakten zum vorhan-denen Plastikaufkommen sind nämlich alles andere als erfreulich:• Kunststoff baut sich in

der Natur nicht ab, es zer-fällt in Mikroteile.• Alle Flüsse in Europa sind mit Mikroplastik be-lastet.• 4.000 kg Plastik gelan-gen täglich über die Do-nau ins Schwarze Meer.• Die landwirtschaftli-chen Nutzflächen in Eu-ropa sind zum Teil 4-23x höher mit Mikroplas-tik belastet als die Mee-re – das vermindert die Fruchtbarkeit der Böden.• Mikroplastik im Was-

ser und in den Böden ist ein Magnet für Gifte und Schwermetalle.• Plastik wird von Fi-schen, Vögeln und vielen anderen Lebewesen auf-genommen. Schlussend-lich gelangt Plastik über das Trinkwasser und über die Nahrungskette auch in uns Menschen.

Quelle: Plastik-Vor-trag Mag. Beatrice Saf-ran-Schöller (10.9.2020 Greith-Haus)

Wohnt der Juchtenkäfer in ihrem Obstgarten? – dann melden Sie sich bitte!wird. Dabei ist sogar ein Spürhund im Einsatz. Für jeden Baum mit Nachweis der Art ist es möglich, die Baumprämie (200 Euro, Baum muss zehn Jahre stehen bleiben, Vertrags-partner Land Steiermark) zu bekommen. Zudem stehen kostenfrei Hoch-stamm-Obstbäume für Nachpflanzungen zur Ver-fügung.

u Anmeldungen unter:FirmaÖkoteam•GrazTel: 0316 35 16 50www.juchtenkaefer.at

Die Tierwelt hat ein Pro-blem mit unserer Ord-nungsliebe. Früher, als die Bewirtschaftung mit Handarbeit erfolgte, gab es ein buntes Nebeneinan-der von frisch gemähten, schon vor ein paar Wochen und noch nicht gemähten Flächen. Heute werden mit modernen Maschinen gan-ze Regionen in wenigen Tagen gleichzeitig gemäht und in den Gärten kreisen vielerorts die Rasenmä-her-Roboter.Die Ergebnisse aus der Wissenschaft zum Insek-tensterben lassen sich auch in unserem Alltag beob-achten: Weniger Summen in den Gärten, weniger Schmetterlinge, kein wildes Gehüpfe der Heuschrecken, weniger Vogelbrutpaare in den Nistkästen. Denn mit dem Verschwinden der In-sekten sind auch jene Tie-re gefährdet, für die sie die Hauptnahrungsquelle sind. 1.200 Insekten braucht ein Schwalbenpaar für die Aufzucht einer Brut. Das Insektensterben mit einem Rückgang von 50 bis 75 % ist ein Faktum! Aber es ist nicht zu spät. Denn solange ein Grund-stock vorhanden ist, kön-nen sich Bestände wieder erholen, wenn sich die Si-tuation verbessert.

Warum Insekten so bedeutsam sind: • Insekten sind Bestäuber für Obst und Gemüse aber auch für landwirtschaftli-che Kulturen wie Kürbis und Wein.• Insekten sorgen für eine perfekte Bodenaufbe-reitung und machen ihn fruchtbar!

• Kein Wald ohne Insek-ten – sie sorgen für die Vermehrung von Bäumen und Sträuchern, sie bau-en Totholz ab, sie bereiten schädliches Material auf, sie sorgen für ein Gleichge-wicht von Nützlingen und Schädlingen.• Insekten sind Nahrungs-grundlage für Vögel, Igel, Frösche, etc. Sie sind not-wendiger Bestandteil der Nahrungskette.

Ziel der Initiative„Wir möchten in unserer Gemeinde für die Insekten und somit für die Tier- und Pflanzenwelt mehr Le-bensräume schaffen und bewusst Böschungen ste-hen lassen, was keinesfalls schlampert ist“. Damit ent-stehen Lebens- und Rück-zugsräume für viele Arten.“, so die Gemeindeverant-wortlichen. „Straßenrän-der sind vielfältig in ihrer Vegetation: mager und blühend aber auch nähr-stoffreich und wildwach-send. Beides ist für die Na-tur wertvoll!“

HinweisschilderMit Kooperation der FA STED, sowie der Straßen-meisterei Eibiswald und durch die Unterstützung der Mitarbeiter vom Bau-

hof bleiben nun einige Bö-schungen in unserer Ge-meinde stehen und dürfen später gemäht werden. Quer durch das Gemeinde-gebiet haben wir Hinweis-schilder aufgestellt, die auf solche Blühflächen auf-merksam machen sollen.

Jeder von uns kann etwas GEGEN das Insektenster-ben und FÜR die Arten-vielfalt tun. Es würde sehr viel helfen,…• … wenn man blühende Bereiche nur ein oder zwei-mal im Jahr mäht.• … wenn man Wiesenflä-chen abwechselnd mäht, damit Tiere in die unge-mähten Bereiche abwan-dern können. • … wenn man wilde Ecken mit Brennnesseln und Grä-sern im Garten zulässt.• … wenn man auf Pflan-zenschutzmittel verzichtet.• … wenn man keinen Ra-senmäher-Roboter einsetzt. Setzen wir gemeinsam die-se Maßnahmen um und klären andere darüber auf. Letztendlich sind es genau diese Dinge, die für uns und für nächste Generatio-nen essentiell sind.

Infos: www.ordenlich -schlampert.atwww.insekten-leben.at

St. Martiner aus allen Ortsteilen des Gemeindegebietes beteiligten sich am großen Steirischen Frühjahrsputz.

Bei der Streuobstwiese von Bgm. Silly wurden bereits Bäume mit Juch-tenkäfer gefunden.

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kG St. martin: ein Jahr geht dem ende zuFür die Schulanfänger wartet im Herbst ein neuer Lebensabschnitt.

Das Ziel der Bildungs-einrichtung Kinder-

garten ist es, die Erzie-hung und Betreuung der Familien zu unterstützen und zu ergänzen. Bald neigt sich dieses Kinder-gartenjahr dem Ende zu und auch heuer haben die Kinder wieder viel er-leben dürfen und Neues an Erfahrungen auf ver-schiedenen Ebenen ge-winnen können.

Die jungen St. Martiner konnten sich somit im so-zialen, kognitiven, krea-tiven, sprachlichen, tech-nischen oder motorischen Bereich entsprechend nach ihren Möglichkei-ten weiterbilden. Möge dadurch auch die Persön-lichkeit jedes einzelnen Kindes gestärkt worden sein.

die bunten Fenster strahlen weitSt. Ulricher Kindergarten gewährt farbenfrohen Einblick.

Leider durften auch heuer keine Ein-

schreibe- bzw. Schnup-pertage für die neu-en Kindergartenkinder stattfinden. Damit wir wenigsten von außen einen Einblick in unseren bunten Alltag ge-ben können, haben unsere Kinder all unsere Fenster mit ihren farbenfrohen Arbeiten und Basteleien geschmückt und gestaltet.

SchulanfängerUnsere Schulanfänger konnten in Kleingrup-pen und getestet in die Volksschule rüber gehen. Dort erhielten sie mit dem Thema „Shelly das schöne Schaf“ Einblicke in die Welt der Volksschu-le. Es war zwar ein etwas anderer aber dennoch lustiger Schnuppertag für unsere Großen.

Für die besten MamasMit einem netten Lied, einem herzerwärmenden Gedicht und liebevollen Basteleien wurden alle Mamas am Muttertag zu Hause von den Kin-

dergartenkindern über-rascht. Die Mütter waren zu Tränen gerührt und die Kinder zurecht stolz auf ihre erbrachten Leistun-gen.

Besuch am BauernhofEinen Rückblick auf unseren Ausflug zum „Schipferhof“ wollen wir euch auch nicht vorent-halten.Als Abschluss unseres Themas „Bauernhof“ hat-ten wir die Möglichkeit, ein paar schöne Stunden am Hof unserer Marie zu verbringen. Die Kinder hatten sicht-lich Freude daran, Tiere, verschiedene Gerätschaf-ten und Hallen am Bau-ernhof zu entdecken. Auch die Spielsachen am Hof wurden mit großer Begeisterung ausprobiert. Natürlich haben wir uns an alle Corona- Vorschrif-ten gehalten.

Der Familie Strohmeier gilt für die Hofführung ein großes Danke – die Kinder hatten riesigen Spaß!

Tiere füttern, eine Hofführung und natürlich ein Traktor-Austesten – das alles gab es am Schipferhof zu erleben. Ein kleiner Einblick in den aufregenden Kindergartenalltag und besondere Aktivitäten der letzten Monate.

Bunte Bilder machen Lust auf die Kindergartenzeit.

Das Volksschul-Schnuppern machte den Großen Spaß.

Ein Muttertagsherz für die allerbesten Mamas der Welt!

Neue HerausforderungIm Herbst werden 22 Kin-der unseres Kindergar-tens in die erste Klasse eintreten. Wir wünschen ihnen, dass sie in Freu-de und Zufriedenheit auf ihre Kindergartenzeit zu-

rückblicken und einem neuen Lebensabschnitt hoffnungsfroh entgegen-gehen! Alles Gute in der Schule! Auch bei allen Eltern wollen wir uns für die gute Zusammenarbeit bedanken.

Schulanfänger Gruppe Gerda Schönegger & Eva Achatz v.li.: Anna Reiterer, Hanna Galli, Maya Lampl, Magda-lena Silly, Lena Reinisch, Marina Wieser, vorne: Jakob Edegger, Matthias Koch, Matthias Gödl, Max Kürbisch.Gruppe Karin Kontschnik & Bianca Meßner: Von hinten links: Sarah Krasser, Antonia Thaller, Jonathan Gut-jahr, Lena Lenz, Marcus Kanka, Marcel Taucher, Lorenz Strohmayer; Von vorne links: Laura Zöhrer, Emilia Temmel, Valentina Galli, Sarah Urban, Elena Schmitt

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in der Volksschule St. martin gibt es wieder energieschlaumeierDie neuen Schulanfänger bekamen Einblicke in die Volksschule und bei der Aktion „Hallo Auto“ wurde viel gebremst.

Klimaschutz, Ener-giesparen, umwelt-

freundliche Energiege-winnung – diese Themen liegen der  Gemeinde St. Martin im Sulmtal beson-ders am Herzen. Kinder damit so  früh wie mög-lich für diese  Themen zu begeistern gelingt kaum besser als beim  Projekt „Kids meet Energy®“, die Ausbildung zum  „Ener-gieschlaumeier®“!

Im Mai 2021 konnten wei-tere 21 Kinder an unserer Volksschule zum Ener-gieschlaumeier ausgebil-det werden! Angeregt und ermöglicht wurde  das Projekt in Zusammenar-beit mit Energie Steier-mark, insbesondere durch Ing. Christoph Silly. Ziel der Aktion ist,  unsere

steirische Jugend  als Ge-stalter der Zukunft  in Richtung energie- und  umweltbewusstes Handeln zu sensibilisie-ren. Mit dem preisgekrön-ten Energieschulungspro-jekt der  Energieagentur Baierl gelang dies wieder eindrucksvoll! 

Ausprobieren und experimentierenDie Schüler der 3. Klas-se setzten sich  im Zuge der Ausbildung  zum Energieschlaumeier mit der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten,  dem sparsamen Einsatz  von elektrischer Energie  und der Vermeidung von  un-nötigem Bereitschafts-verbrauch (Stand-by) bei Elektrogeräten schlau auseinander. Nach der

Idee von Dipl.-Päd. Ing. Walter  Baierl werden alle erzielten Energie-einsparungen in  „Eis- kugeleinheiten“, umge-rechnet. Somit können sich die Schüler die mög-lichen Einsparungen an

Kilowattstunden bzw. Euro noch besser vor-stellen. In der letzten von insgesamt  sechs Unter-richtseinheiten  wurde der aktuelle Stand in der Beleuchtungstechnik ein-drucksvoll „begreif-

bar“  gemacht und mit messtechnischen Experi-menten veranschaulicht. Die Schüler wurden über die derzeitigen Energie-einsparmöglichkeiten, aber auch über die zu-künftigen Entwicklungen

in der  Beleuchtungstech-nik informiert. Spielerisch erforscht  wurde auch, welche Materialien Strom leiten und welche nicht.

Verdiente ZertifikateKrönender Abschluss

des  Projektes war die Übergabe  der begehr-ten Zertifikate an  die neuen Energieschlau-meier durch Bürger-meister Franz Silly, Di-rektorin  OSR Margarete Müller, Ing. Christoph

Silly als „Botschafter“ der Energie Steiermark und dem Vortragenden Ing. Walter Baierl. Mit  viel Freude zeigten die Schü-ler beim Erinnerungsfoto ihre Energieschlaumei-er-Zertifikate.

Schuleinschreibung – ein spannender tag Volksschule St. martin bremst!Neugierig und etwas

nervös warteten die Schulanfänger mit ihren Eltern vor der Volksschu-le. An diesem Tag öffneten sich das erste Mal die Tü-ren der VS St. Martin für 14 Mädchen und acht Bu-ben. Ein Kind war leider krank. Nach einer kurzen Begrüßung durch OSR Margarete Müller, beglei-teten die Lehrerinnen die Erstklässler in die Schule. Aufgrund der Corona-Re-geln durften die Eltern diesmal nicht ins Schul-haus.Die zukünftigen Erst-klässler hatten die Mög-

lichkeit das Schulhaus kennenzulernen. Zu Be-ginn gab es eine kleine Vorstellungsrunde im Turnsaal, wo die Kinder ihre Namen nennen und ihre Namenskärtchen fin-den mussten. Das war für alle leicht! Danach hörten die Kleinen aufmerksam der Geschichte von der Ente Rubi, die ein ganz besonderes Entlein und einzigartig war. Danach ging es in Kleingruppen in die Klassen, wo von der anfänglichen Aufregung bald nichts mehr zu spü-ren war. Dort wurde mit Begeisterung eifrig ge-

zeichnet, gewürfelt und erzählt.Schnell verging die Zeit und die Lehrerinnen brachten die Kinder nach ca. einer Stunde ihren

Eltern, die vor der Schu-le warteten, zurück! Die Kinder freuen sich schon auf den Schnuppertag, der im Juni stattfinden wird.

Am 12. Mai durften die Kinder der 3. und 4.

Klasse am Projekt „Hal-lo Auto“ teilnehmen. Mit

viel Spaß wurden die Ge-heimnisse des Bremswe-ges am eigenen Körper erfahren. 

Das  Highlight der Stun-de war die selbstgetätigte Notbremsung eines Au-tos. 

Wir bedanken uns beim tollen Instruktor und beim ÖAMTC für dieses Sicherheitsprojekt.

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BildunG BildunG32 33

eine nachhaltige Reise rund um St. ulrich Frühlings- und Farbgefühle – große Schätze – das tut mir gut ...Ohne Pedro, aber mit

viel Elan machte sich die gesamte Volksschule St. Ulrich in Kleingrup-pen aufgeteilt, am 11. Mai auf den Weg, um die Gegend rund um den Ort zu erkunden. Aber nicht allein die Erkundung war der Grund für die-sen „Wandertag“ – nein, wir nahmen auch heuer

Was ist mir wich-tig, welches Gefühl

verspüre ich, wenn…, wie geht es mir? In den letzten Monaten hat sich die 1. Klasse intensiv mit einigen Bilderbüchern beschäftigt. Daraus ent-standen mit den Schülern vielseitige Arbeiten im Umgang mit den eigenen Gefühlen und dem sozia-len Miteinander. Hier einige Eindrücke aus den Überlegungen und Aufzeichnungen der Schüler:

• „Ich mag die Pflanzen, weil sie mir das Leben auf der Erde ermöglichen.“

• „Meine Erinnerungen sind mein allergrößter

wieder am „Steirischen Frühjahrsputz“ teil.

MüllsammelnBei herrlichstem Wet-ter marschierten wir los und säuberten Spazier-wege, Waldränder und Straßen im Gemeindege-biet. Manchmal mussten wir schon richtig genau schauen, damit wir auch

etwas finden konnten. Als „Müllsammeldetektive“ konnten die Kinder auch kleinste Plastik-, Glas-und Metallteile am Boden finden. Die Einwohner des Ortes sind anschei-nend sehr vorbildlich, was die Verschmutzung der Umgebung anbelangt. Oder haben uns andere Vereine die „besten Stü-

Schatz, weil sie so witzig sind und ich sie nicht ver-gessen mag.“

• „Mir tut es gut, wenn ich mit dem Fahrrad fah-ren kann.“

Auf Weltreise mit Pedro: Gelungenes Projekt der Volksschule St. ulrich

Ein fächerübergrei-fendes Projekt (Tech-

nische Werkerziehung, Sachunterricht und Deutsch) begleitete die 2. Klasse in den letzten Wo-chen. Pedro – eine kleine Figur – bat die Kinder, ihr bei einer Weltumrun-dung zu helfen. Die dafür notwendigen Fortbewe-gungsmittel sollten die Kinder in den Werkstun-den herstellen – ein Au-tomobil mit sich drehen-den Achsen, ein wirklich schwimmendes Boot und ein Fluggerät, das mög-lichst einige Meter mit Pedro an Board zurück-legen kann. Alle drei – Auto, Boot und Flugzeug – sollten so gebaut wer-

den, dass das Männchen darin Platz nehmen kann.

Kreative UmsetzungIn Gruppen wurden tol-le Mobile hergestellt und unterschiedlichste Mate-rialien dafür verwendet. Die Kinder arbeiteten eif-rig und mit großer Kreati-vität an ihren Gefährten, Flugzeugen und Schiffen.

WeltrundgangNach der Fertigstellung wurden die Kinder wie-der in Gruppen eingeteilt, um auf einer Weltkarte eine Umrundung mit zu-mindest fünf Stationen auszuarbeiten. Zu jeder Station mussten Informa-tionen recherchiert wer-

Fächerübergreifend ging es für die St. Ulricher Schüler mit der schlauen Figur namens Pedro einmal um die ganze Welt.

den und ein Reisebericht von Stadt zu Stadt wurde verfasst. Dabei musste je-des Kind die Route kurz beschreiben und einige

Eckpunkte der jeweiligen Destination in den Text verpacken.

Als Abschluss sollte die

Gruppe ein riesiges Pla-kat mit Fotos der Fortbe-wegungsmittel mit Pedro an Board, den Reisebe-richten und Fotos der je-

weiligen Orte anfertigen. Diese Plakate schmücken nun die Eingangshalle der Schule und wurden der ersten Klasse im Frei-

en gekonnt präsentiert.Ein gelungenes Projekt, das allen Schülern sehr großen Spaß gemacht hat und nach einer Wiederho-

lung im kommenden Jahr schreit… Vielleicht geht es dann in Richtung Sonnensys-tem???

cke“ schon vorher weg-geschnappt? Nehmen wir einmal an, der erste ist der richtige Grund – das freut uns als Umweltzei-chenschule natürlich sehr. Spaß hat es trotzdem al-len gemacht, da wir ne-ben dem Müllsammeln auch einige „Naturaben-teuer“ erleben konnten. Wir nutzten umgefal-lene Baumstämme als Geschicklichkeitspar-cour und probierten ver-schiedene Klettermög-lichkeiten im Wald aus. Wir konnten uns aber auch einige Minuten am „Mathansteich“ entspan-nen. Endlich war es wie-der möglich, auch etwas anderes als „normalen“ Unterricht zu erleben.

• „Ich bin glücklich, wenn ich mit Mama kuscheln kann.“

• „Ich bin ruhig, wenn ich in meinem Pool auf der Luftmatratze liege.“

•„Ich bin traurig, wenn meine Freundinnen mich ausschließen.“

• „Ich habe Angst, wenn mich irgendjemand er-schreckt.“

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34 35St. mARtineR GlückSmOmenteSt. mARtineR GlückSmOmente

unSeRe GeBuRtStAGe

Zum 80. GeburtstagAlois Ehmann, Tombach

Kartenspieler aus Leidenschaft und freut sich über Enkelbesuch.

Zum 80. GeburtstagLeopoldine Uhl, Oberhart

trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkung stets positiv gestimmt.

Zum 85. GeburtstagJosef Schöninger, Sulb

der Gemeindenachbar ist am Ortsleben sehr interessiert.

Zum 90. GeburtstagJohanna Reitterer, Hart

ist dankbar, dass sie bei Tochter und Schwiegersohn am Hof wohnt.

Zum 80. GeburtstagAlbert Lipp, Tombach

das älteste Mitglied des TMV St. Ulrich ist stolz auf seine Enkelkinder.

Zum 85. & 90. GeburtstagMaria & Alfred Wieser, Graschach

gemeinsam bewältigen die beiden im Kreise der Familie den Alltag.

Zum 85. GeburtstagJohann Kögler, Tombach

der leidenschaftliche Schwammerl- sucher ist gerne in der Natur.

Zum 85. GeburtstagGisela Klement, Aigen

die gesellige Witfrau wird von ihrer Nichte bestens umsorgt.

Zum 80. GeburtstagFranz Binder, Kopreinigg

wandert gerne und sieht sich täglich die Fernsehnachrichten an.

unSeRe BAByS

Zuckersüße mausDario (3 Jahre) wurde am 06. Jänner stolzer großer Bruder. Mit zarten 2000 g und 45 cm erblick-te Ayleen im LKH Graz das Licht der Welt. Für die Eltern Sabrina Irlweck und Stefan Steinbauer aus Sulb ist das Familienglück mit diesem Zu-wachs perfekt.

Auf den tag genauPünktlich am Geburtstermin kam Moritz das erste Kind von Sabri-na und Sebastian Weber zur Welt. Die beiden dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger aus Otternitz nah-men ihren Stammhalter voller Freude mit 4280 g und 51 cm am 22. März in die Hände.

endlich ist er daLiz hat ihren Bruder Luiz schon sehnlichst erwartet. Bei seiner Ge-burt am 12. Jänner wog er 3760 g und war 54 cm lang. Die beiden Kinder von Laura Pelzmann BEd und DI Manuel Buchmann aus Gasselsdorf sind ein eingespieltes Team und hal-ten den Familienalltag auf Trapp.

engelchenFriedvoll wie ein Engelchen hat Leonie ihren ersten Fototermin ge-mütlich verschlafen. Sie kam am 29. März mit 3400 g und 52 cm im LKH Deutschlandsberg zur Welt. Für Mama Verena Aldrian und Papa Franz Kienzer aus Gutenacker ist sie der ganze Stolz.

Zum 90. GeburtstagSofie Stelzl, Sulb

sie bewältigt mit Unterstützung der Kinder den Haushalt noch alleine.

Zum 95. GeburtstagJohanna Silly, Dietmannsdorf

singt noch immer gerne mit und im Kreise ihrer geliebten Großfamilie.

Zum 80. GeburtstagJohann Ehmann, Gasselsdorf

der begeisterte Eisstockschütze freut sich schon auf die Wintersaison.

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St. mARtineR GlückSmOmente VeReinSleBen36 37

Frauen bringen Bewegung in die umweltFirmlinge in unserer GemeindeMit Eifer beteiligte sich die Frauenbewegung am „Frühjahrsputz“. Mit den Lockerungen kommt nun wieder Bewegung ins Vereinsleben.

Die Umwelt im Blick, ließen sich viele

Mitglieder der Frauenbe-wegung St. Martin nicht zweimal bitten und be-teiligten sich zahlreich und gerne am Aktionstag „Steirischer Frühjahr-sputz“. „Viele von uns verbringen ihre Freizeit gerne in der Natur. Eine saubere Gemeinde, mit gepflegten Wander- und Gehwegen ohne Müll ist uns dabei ein persönli-ches Anliegen“, bringt es Ortsgruppenleiterin Re-nate Silly auf den Punkt.

Musste diese Aktion noch unter Einhaltung stren-ger Corona-Maßnahmen stattfinden, gibt es nun, nach Monaten des gesell-schaftlichen Stillstandes, erstmals Perspektiven für eine Wiederaufnahme von Vereinsaktivitäten. „So-bald es die Rahmenbedin-gungen erlauben, werden wir die Jahreshauptver-sammlung auf jeden Fall nachholen. Gibt es für die Ortsgruppe St. Mar-tin heuer doch auch das 75-jährige Bestandsjubi-läum zu feiern“, berichtet Renate mit hörbarer Vor-freude.

Bewegung hält fitNeu an Aktivität ist der „Bewegte-Frauen-Walk“. Dieser findet jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats (bei Schlechtwetter am ersten Donnerstag des Monats) um 17 Uhr statt. Es ist eine modera-te Walkingrunde – Dauer rund eine Stunde – die man gemeinsam dreht. Der nächste „Beweg-te-Damen-Walk“ startet am Dienstag, 6. Juli, um 17 Uhr, beim Gemein-deamt St. Martin. Mitzu-bringen sind bequemes Schuhwerk, Stöcke und gute Laune.

Mitglied werden – wir freuen uns auf Dich!Stets eine offene Tür hat der Verein für neue Mit-glieder. Interessierte Da-men wenden sich bei Fragen an eine Gebiets-leiterin oder nehmen mit der Ortsgruppenleiterin  0664 94 96 196 Kontakt auf.

Jeden 1. Dienstag im Mo-nat trifft „frau“ sich zum „Bewegten-Frauen-Walk“.

Zahlreiche Mitglieder der Frauenbewegung beteiligten sich an der Frühjahrsputz-Aktion.

Feuerwehr Otternitz sagt danke!

Nach einem Jahr Pause ziert heuer vor dem Rüst-haus in Otternitz wieder ein Maibaum den Ort. Ge-spendet wurde der Baum

von der Familie Neuner aus Tirol. Die Kameraden der FF Otternitz bedanken sich dafür recht herzlich!

ehrennadel

Goldene Ehrennadel„Ohne dem Toni gibt‘s keinen Ton“ mit diesen Worten sprach der Präsi-dent des Zivilschutzver-bandes Steiermark LAbg. Bgm. Armin Forstner Anton Malli aus Koprei-nigg Dank und Anerken-nung aus. Im Zuge der Genera lversammlung in Lannach und un-ter Beisein des Landes-hauptmannes wurde der St. Ulricher für seine 30-jährige Tätigkeit beim Zivilschutzverband mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Er orga-nisierte einst eine Vollbe-lagsübung im Schutzpun-ker der WKO Steiermark oder machte es möglich, Kontakt zu den Piloten der Abfangjäger Zeltwegs beim Flug über Wettman-stätten herzustellen. Die richtige Beschallung beim Tag der Einsatzorganisa-tionen hat man auch stets ihm zu verdanken.

Am 15. Mai 2021 fan-den zwei Firmungen

mit dem Thema „Irgend-

was bleibt“ des Pfarrver-bands Gleinstätten-St.Martin-St. Andrä in der

Pfarrkirche Gleinstätten mit Firmspender Abt Ger-hard Hafner OSB statt.

Für die Pfarren St. Ul-rich, Pölfing-Brunn

und Wies fand die Heili-ge Firmung am Pfingst-

samstag, 22. Mai in Pöl-fing-Brunn statt. Das Sakrament der Fir-mung spendete Pater Mag.

Bernhard Pesendorfer. Am Bild sind die fünf Firmlinge von St. Ulrich zu sehen. Foto: Strametz

lehrabschluss

Manuel Gödl, GreithElektrotechnik Anlagen & BetriebstechnikerAusgezeichneter Erfolg

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VeReinSleBen VeReinSleBen38 39

Auf die landjugend ist VerlassPalmbuschenbinden fand mit Abstand statt.

Leider konnten wir heuer wieder nicht

unser alljährliches Palm-buschenbinden gemein-sam mit den Volksschul-kindern St.Ulrich unter dem Motto „Große hel-fen Kleine“ veranstalten. Nichtsdestotrotz fanden sich die Mitglieder der Landjugend St.Ulrich, natürlich unter Einhal-tung der Corona-Maß-nahmen, zum Palmbu-schenbinden zusammen.

Neben einem großen Palmbuschen wurden

auch viele kleine gebun-den, die am Palmsonn-tag an die Bevölkerung verteilt wurden. Der gro-ße Palmbuschen wurde nach der Segnung wie gewohnt auf dem Kirch-platz aufgestellt. Ein gro-ßes Dankeschön gilt allen, die uns Palmholz oder Buchsbaum zur Verfü-gung gestellt haben. Wir freuen uns auch schon auf nächstes Jahr, wenn wir hoffentlich wieder den Brauchtum an die Schü-ler der Volksschule St. Ul-rich weitergeben können.

landjugend St. martin stellte Baum aufJugendliche halten Traditionen trotz Krise aufrecht.

Das Palmbuschenbin-den ist auch in St.

Martin ein Pflichttermin im LJ-Kalender.So ließ man auch heuer wieder die zahlreichen selbst gebundenen Palm-buschen bei der Palmwei-he in St. Martin segnen. Diese wurden anschlie-ßend den Bewohnern des Seniorenheimes Resch in Dietmannsdorf überge-ben.

Wenn der Maibaum wie-der am Dorfplatz steht!Die Tradition des Mai-baums ist schon fast 800 Jahre alt und die Land-jugend hat es sich als Aufgabe gemacht, diese Brauchtümer zu erhal-ten. Heuer hat die Fa-milie Kerschbacher den Maibaum gespendet, der am 27. April umgeschnit-ten wurde. Mit vereinten Kräften schnitzten wir im Schichtbetrieb mit je vier Personen, und natürlich

mit zwei Meter Abstand den ganzen Tag an dem Baum und bewachten ihn ebenfalls im Schichtbe-trieb in der Nacht.

Aufgrund der Abstands-regel, durch die Coro-na-Pandemie, musste der Baum mit einem Kran

aufgestellt werden. Da-rum mussten wir leider auf die traditionellen Holz-Spoagln verzichten.

Wir, die Landjugend St. Martin wollten in diesem Jahr nicht nochmal die beliebte Maibaumtradi-tion von unserem Pro-

u Bitte vormerkenWenn es die Corona-Bestimmungen zulas-sen, werden wir unsere 70-Jahre-Landjugend- St.Ulrich-Feier nachholen (70+1). Da es zurzeit noch etwas schwierig ist zu planen, werden nähere Informationen noch bekannt gegeben.

Alois Kerschbacher (li.) stellte sich dieses Jahr als Maibaum-Spender ein.

gramm streichen, da die Pandemie sie uns schon im Vorjahr bereits gestoh-len hat.

Wir hoffen, dass unsere allseits beliebte LJ-Mai-b a u m v e r s t e i g e r u n g durchgeführt werden kann.

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VeReinSleBen VeReinSleBen40 41

der Seniorenbund-Obmann berichtet

Obmann Florian Lampl und der Vor-

stand hoffen auf baldige Ausflüge, Veranstaltungen und vor allem Gemein-samkeiten. Nach dieser langen Zeit der gesell-schaftlichen Entbeh-rungen sehen sie erwar-tungsvoll wieder einem Jubelfrühstück entgegen, zu dem dann hoffentlich die Jubilare der letzten drei Quartale zusammen kommen können. Eine

detaillierte Einladung er-folgt, sobald diese und/oder weitere Veranstal-tungen fix organisiert werden dürfen.

Impfen schütztDamit aber alle Teilneh-mer ohne Ängste und Ansteckungsgefahren ei-nander treffen können, ist es notwendig, dass sie geimpft sind. Nur eine Impfung ermöglicht die Durchführung des ge-

Die Seniorenbund-Mitglieder der Ortsgruppe St. Martin freuen sich bereits sehr auf das erste gemeinsame Treffen.

planten Programmes. Doch wahrscheinlich sind die Mitglieder des Senio-renbundes auf Grund des Alters bis dahin bereits voll immunisiert.

Der Seniorenbund rech-net damit, dass die Orts-gruppe St. Martin bis zur nächsten Ausgabe des „Express“ bereits von ei-nigen gemeinsamen Akti-vitäten berichten kann. Bis zur nächsten Informa-

Résumé Gemeindebäuerinnen WahlKatharina Stieglbauer und ihr Team sind höchst motiviert.

Die von Jänner auf März verschobene Wahl der

Gemeindebäuerinnnen fand am 9. März im Gemeinde- saal St. Martin statt. Die Funktion der Ge-meindebäuerin wurde von Andrea Kiefer an Kathari-na Stieglbauer übergeben. Als neue Stellvertreterin fungiert Elisabeth Patscher. Weiters im neuen Team sind

Tanja Schuster und Ingrid Oswald.Ziele & PläneDie engagierten Bäuerin-nen planen in Zukunft ver-mehrt Besuche in den örtli-chen Volksschulen um den Kindern die heimischen Lebensmittel schmackhaft zu machen. Sobald es die Corona-Regeln zulassen, will man wieder Kochkur-

se für Jung und Alt orga-nisieren. Termine werden rechtzeitig im Express kundgemacht.Gemeinsam mit ihrem neuen Team will Kathari-na Stieglbauer weiterhin Ansprechpersonen für alle St. Martiner Bäuerinnen sein und vor allem auch den Jüngeren Unterstüt-zung bieten.

Bei Fragen oder Interesse den Gemeindebäuerinnen beizutreten, kann man gerne Kontakt aufnehmen:

Katharina Stieglbauer 0664 103 28 32

Elisabeth Patscher 0664 432 48 84Ingrid Oswald 0664 860 51 27Tanja Schuster

0664 750 69 682

die Gemeindebäuerinnen stellen sich vor:Katharina StieglbauerGemeinsam mit ihrem Mann Bernhard führt sie in Otternitz einen Milchviehbetrieb. Tat-kräftig unterstützt wer-den die beiden am Hof von (Schwieger-)Mutter Theresia Stieglbauer. Die beiden Kinder Mi-chael und Veronika sind elf und neun Jahre alt und bringen sich bereits begeistert bei den Arbei-ten am Hof ein. Hand-arbeiten, Lesen sowie gemeinsame Unterneh-mungen mit der Familie zählen neben dem Be-trieb zu den Vorlieben von Katharina.

Elisabeth Patscher Die Gemeinderätin aus Greith ist Mutter von drei Kindern im Alter von elf, sieben und fünf Jahren. Tüchtig arbei-tet sie gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Schwiegereltern auf ih-rem Milchviehbetrieb. Weitere Betriebszweige sind die Teichwirtschaft und Lohntätigkeiten über den Maschinen-ring. Das eigene Kernöl, Fische sowie Milch und Eier werden ab Hof ver-marktet. Als Ausgleich zur Arbeit am Hof kocht und bäckt Elisabeth sehr gerne.

Tanja SchusterSchon seit zirka 16 Jah-ren lebt Tanja Schuster in St. Martin (Dörfla). Tanja hat drei Jungs im Alter von acht, elf und 16 Jahren. Mit ihrem Mann bewirt-schaftet sie einen Rin-dermastbetrieb und ar-beitet nebenbei noch als Angestellte in Deutsch-landsberg. Das Rindfleisch von ih-rem Betrieb wird ab Hof vermarktet. Eine Vorliebe von ihr sind Musical`s und Bü-cher. In ihrer Freizeit geht sie gerne walken und schwimmen.

Ingrid OswaldIst eine leidenschaft-liche Landwirtin und Direktvermarkterin aus Kopreinigg/St. Ulrich. Die dreifache Mutter und fünffache Oma hat den Bertieb vor über 30 Jahren von ihren Eltern übernommen. Am Hof werden verschiedenste Produkte hergestellt und auf Bauernmärkten oder ab Hof verkauft. Dazu zählen unter anderem Schnäpse, Kernöl, Rind-fleisch, Wein und Fische. Wenn es die Zeit erlaubt, ist sie gerne in gesel-liger Runde oder geht Schwammerl suchen.

Brass am Hof mit BlechgewitterVon 28. August bis 29. August 2021 beim Gasthof MartinhofDie Veranstaltung Brass am Hof geht in die zweite Runde! Das Brassensemble Blechgewitter und der Gasthof Martinhof laden von 28. bis 29. August zum fabelhaften Musik- und Kulinarikevent Brass am Hof ein.

Blasmusik trifft Partysound Die Brassband Blechge-witter gibt am 28. August ab 18 Uhr ein stimmungs-volles Konzert für Alt und Jung.Gesucht wird auch noch eine Vorband, die die Chance hat vor einem buntgemischten Publi-kum zu spielen und Auf-trittserfahrung zu sam-meln. Ihr seid eine coole, dynamische Brassband und möchtet gerne bei Brass am Hof spielen, dann schickt euer Bewer-

bungsvideo mit Name, Anschrift und Telefon-nummer an: [email protected]

Barbecue mit Cuvée Am 29. August lädt der Gasthof Martinhof ab 10:30 Uhr zum „All-

you-can-eat Barbecue“ ein. Musikalisch beglei-tet wird der kulinari-sche Tag von der Mu-sikgruppe Brass Cuvée. Die Virtuosen auf der Bühne und in der Kü-che wollen Sie mit ihren Schmankerln beim

Stammtisch begeistern.

Alle Musiker sind aufge-rufen ihre Musikinstru-mente mitzubringen und gemeinsam zu musizieren. Das große „Monsterkon-zert“ findet um 15 Uhr statt.

tion alles Gute und bleibt gesund!

Euer Obmann Florian Lampl

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VeRAnStAltunGen VeRAnStAltunGen42 43

kulturgenuss darf wieder vor Ort erlebt werden!Der Greith-Haus-Sommer hält tolle Veranstaltungen für Sie bereit! Gleich Karten sichern!

Firtz Fröhlich dankt ab, die neue Obfrau-Stellvertreterin heißt Renate Silly.

Fritz Fröhlich war Mitarbeiter der ers-

ten Stunde im Team des Greith-Hauses. Seit nun über 20 Jahren hat er als engagiertes Mitglied des

Vorstands des Kulturver-eins St. Ulrich alle Höhen und Tiefen der Kulturar-beit mitgetragen. Unver-gessen sind natürlich die Einsätze beim Auf- und

Rück- und Ausblick und ein Dankeschön

Rückblick auf gelungene WiedereröffnungMit vier Veranstal-

tungen innerhalb von acht Tagen feier-te das Greith-Haus die Wiedereröffnung des Kulturlebens. Einen sati-rischen Blick auf die po-litischen Vorgänge rund um den Ibiza-Ausschuss boten der Chefredakteur des Falter Florian Klenk und Kabarettist Florian Scheuba (Bild unten).

Aniada a Noar – doppelter MusikgenussIn der Heimat verwurzelt und doch immer über den

Tellerrand schauend be-geisterten Aniada a Noar mit gleich zwei Konzer-ten, die in dieser Zusam-

mensetzung und mit die-sem Programm nur im Greith-Haus stattfinden konnten.

nAcH leSe

VOR ScHAuTexte von Wolfgang Bau-er kombiniert mit der Musik  eines der zur Zeit gefragtesten Jazztrios. Wolfi Bauer wäre heuer im März 80 Jahre alt ge-worden und wir feiern ihn mit einer Revue der Son-derklasse. Helmut Bohatsch & LSZ (Löschel, Skrepek, Zrost) erobern das Werk  des Grazer Literaturma-tadors Wolfgang Bauer musikalisch und  neh-men sich sein Manifest HAPPY ART & ATTI-TUDE zu Herzen:  Jedes Ereignis ist ein gutes

Gunter Damisch- Weg-verschränkungsweltenVerschlungen sind die Wege, die Gunter Da-misch in seinen Bildern beschreitet.

Vielschichtige BildweltenMan kann sich nicht si-cher sein, handelt es sich dabei um einen Mikro-kosmos, dem wir unbe-wusst wohl auch angehö-ren, oder ist es der große Blick von oben in einen Kosmos, der Sterne und Planeten wie seltsame Gewächse und Wucherun-gen zeigt. Vielschichtig im wahrs-ten Sinn des Wortes sind

Konzert: Bauer to the People!19. Juni – 20 Uhr und 20. Juni – 11 Uhr

Die große Sommerausstellung 2021 Eröffnung: Freitag, 25. Juni – 18 Uhr. Ausstellungsende: 12. September.

Foto: Ulrike Rauch

Fritz Fröhlich mit Greith-Haus-Leiterin Isabella Holz-mann und Vereinsmitarbeiter August Kürbisch (v.li.)

Abbau von Ausstellungen, als Fotograf bei diversen Veranstaltungen und die persönliche Betreuung von Gästen im Greith-Haus. Nun hat Fritz Fröh-lich seine Funktion als Obfraustellvertreter zu-rückgelegt. Wir sind froh, dass er dem Haus aber weiterhin mit all seinem handwerklichen Geschick und seiner Spontanität zur Verfügung steht und die Kulturarbeit unter-stützen wird. 

Renate Silly wird zukünf-tig die Rolle der Stell-vertreterin von Obfrau Senta Roth übernehmen.

Wir freuen uns über ihre Bereitschaft mitzuarbei-ten und die kommenden pandemiebedingt noch schwierigen Monate zu meistern.

Renate Silly ist neue Obfrau-Stellvertreterin.

Foto: Fritz Fröhlich

Damischs Bildwelten, Bildfelder, Bildnetze. Sie werden bewohnt von ei-genartigen – meist gut-mütigen – Organismen.

„Das Verlaufen von line-aren Formulierungen in Schlaufen und Schlingen folgt einem verbindenden Impuls, lässt sich auf Be-rührungen mit anderen Formen und Teilen des Selbst ein…“, beschreibt der Künstler selbst sein Tun.

AusnahmekönnerDie Ausstellung im Greith-Haus gibt einen Überblick über das viel-

Ereignis und erfüllt den alleinigen Zweck,  Freude zu vermehren. Gedich-te, Mikrodramen und Kurzprosa eingebettet in herrlichen Jazz-(Rock-)Sound. Rauchige Melan-cholie, ironisches Sprach-spiel, befreiter Jazz – und über allem herrscht un-vergleichlich gute Laune.

Happiness at its best!

Mitwirkende:• Helmut Bohatsch –

Stimme, Gesang,• Hannes Löschel – E-Pi-

ano, Hammond, Kom-position, 

• Paul Skrepek – Schlag-zeug, Komposition, 

• Martin Zrost – Bass, Saxophon, Kompositi-on, 

• Alexandra Millner: – Dramaturgie, künstleri-sche Beratung

u Wichtige infos:Konzert-AboSie haben ein Kon-zert-Abo aus dem Vor-jahr oder möchten ein neues erwerben? Besitzer eines Abos können fünf Konzer-te aus den Program-men des Jahres 2021 und 2022 wählen. Nä-here Informationen und Bestellungen per E-Mail: reservier- [email protected].

Covid-19 Um Ihnen einen siche-ren und komfortablen Besuch zu ermöglichen, haben wir die ständig aktualisierten Sicher-heitsmaßnahmen ge-gen die Ausbreitung des Corona-Virus auf unserer  Webseite  zu-sammengefasst. Unsere Mitarbeiter sind in den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln unterwiesen und wer-den Ihnen einen ange-nehmen Aufenthalt im Greith-Haus ermögli-chen.

fältige Werk (Gemälde, Zeichnungen und Skulp-turen) von Gunter Da-misch, einem der renom-miertesten Maler seiner Generation in diesem Land.

Eintauchen in die Bild-welt von Gunter Damisch.

Ein gute Laune Abend der absoluten Extraklasse.

Foto: Judith Barfuss

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Frauen aufgepasst! Jetzt geht es sportlich durchs Jahr. Gutes Schuhwerk anziehen, Stöcke einpacken, zum Treffpunkt kommen und in geselliger Runde dem Körper Gutes tun.

Neu: „Bewegter-Frauen-Walk“ Miteinander St. Martin erkunden

Jeden 1. Dienstag im Monat, Treffpunkt 17 Uhr GemeindeamtBei Schlechtwetter verschiebt sich der Walk auf Donnerstag! Infos: Renate Silly – 0664/94 96 106.

Auf moderate Streckenführung wird geachtet!

Initiative der Frauenbewegung

St. Martin!

am

#Klapotetz aufstellen #Dirndl&Lederhosn #Schipfers Kulinarik #musikalische Umrahmung

Die Hofbühne Mat-

hans in St. Ulrich hat sich im letzten Jahrzehnt als Schauplatz moderner Theater ab Hof Produk-tion etabliert und präsen-tiert mit „Die Pension ist sicher“ 2021 bereits ihr elftes Stück.

Eigens komponierte Musik, professionelles Schauspiel und legen-därer Wortwitz sind die Kerningredienzien der Arbeiten der Geschwister Lampl und ihrer Künst-lerfreunde, die es lieben der Stadt zu entfliehen und inmitten unserer herrlichen Kulturland-schaft ihre Eigenkreati-onen zu schöpfen. Dies-mal geht es um das Erbe einer kleinen Pension am Land in der sich seltsame

Beim mathans wird wieder gespielt„Die Pension ist sicher“ – Theater mit Livemusik auf der Hofbühne

Dinge begeben und mehr und mehr Spuren aus den 1920er Jahren sichtbar werden. Wir dürfen ge-spannt sein.

Besetzung & mehr„Die Pension ist sicher“Theater mit MusikText: J. Schrettle Regie: Johann Wolfgang Lampl Musik: Roli Wesp Kostüm: Brigtta LamplEs spielen: Harry Lampl, Barbara Kramer, Dani-el Kern, Michael Schuh-mann und andere.

Aufführungstermine29. Juli 2021 weiters: 31. Juli, 6., 7., 8., 9. & 14. Au-gust auf der Hofbühne Mathans; Kopreinigg 52, 8544 St. Ulrich im Greith.Die Beginnzeiten werden

noch bekannt gegeben und hängen von den im Hochsommer geltenden Covid-Vorschriften ab.

Weiters gibt es das Stück vom 19. bis 23. August auf der Murinsel in Graz zu erleben.

u karten & infosKartentelefon: 0650 23 160 37

Infos: www.vitamin-sofsociety.org

Man freut sich auf Ihr Kommen!

die dichter streiten wieder!Am 3. Juli wird wieder geslamt. Ein Aufruf zum Mitmachen.

Seit 2011 veranstal-ten Helena Schmidt

und Jimi Lend den Schil-cherslam und haben da-mit einen Höhepunkt des Südweststeirischen Kul-tursommers etabliert.

Neben lokalen Talenten und alten Hasen aus der Region geben sich auch regelmäßig aufstreben-de und etablierte Poetry Slammer aus der ganzen Welt die Ehre, wenn es darum geht, das Publi-kum in St. Ulrich, das gleichzeitig auch die Jury ist, von ihren Darbietun-gen zu überzeugen.

Erlaubt sind selbstver-fasste Texte aller Gattun-gen mit einer Länge von maximal fünf Minuten, die ohne Maskierung und Requisiten frei oder auch vom Blatt vorgetragen werden.

Gleich anmelden!Anmeldungen zum Mit-machen werden gerne unter  [email protected]  ent-gegengenommen. Seid dabei wenn in St. Ulrich ein lyrisches Feu-erwerk entzündet wird, das oft noch lange nach-brennt! 

Tischreservierungen für den Veranstaltungstag – Samstag, 3. Juli 2021 – nimmt man im Gasthaus

Schmidt vulgo Finsterl – www.schmidt-wein.at oder 0664 197 45 95 – sehr gerne entgegen!

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DER FUSSBALL IST ZURÜCKSOMMERVORBEREITUNG IN DER GSV ARENADienstag, 29.06 um 19 Uhr – St. Josef Freitag, 02.07 um 19 Uhr – St. Andrä /HöchDienstag, 06.07 um 19 Uhr – Mooskirchen IIFreitag, 09.07 um 19 Uhr – FC PistorfFreitag, 16.07 um 19 Uhr – St. Johann/S

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Page 25: St. Martin im Sulmtal...Boden Raumausstattung Krainer, Pölfing-Brunn Ausstattung Schmider & Schendl – Spezialist für Kindergarten Ausstattung, OÖ Photovoltaik TeSolar – Teschinegg

VeRAnStAltunGen48

MartinisepplMei, woar des a launge Zeit,

wia a kloane Ewigkeit.Die Wirtsleit woarn gaunz schwaar betroffn,

hiaz hobn sie endlich wieder offn.Beehrt’s die Wirte, losst’as lebn!

Und vagesst’s jo net auf’s Trinkgöld gebn.Bei olla Euphorie a Tipp:

Denkt’s draun, dass es Regeln gib‘!

Juli VERANSTALTUNGEN ORT02.07. 19 Uhr GSV Heimspiel GSV Arena

03.07. Schilcherslam GH Schmidt (Finsterl), St. Ulrich

04.07. 9 Uhr TC St. Martin Heimspiel Tennisplatz St. Martin

04.07. 9 Uhr Pfarrfest St. Ulrich

04.07. 10 Uhr Hl. Messe u. Ehejubiläum Pfarrkirche St. Martin

06.07. 15 Uhr TC St. Martin Heimspiel Tennisplatz St. Martin

06.07. 17 Uhr Bewegter-Frauen-Walk Gemeindeamt

06.07. 19 Uhr GSV Heimspiel GSV Arena

09.07. 19 Uhr GSV Heimspiel GSV Arena

11.07. 9 Uhr TC St. Martin Heimspiel Tennisplatz St. Martin

16.07. 19 Uhr GSV Heimspiel GSV Arena

20.07–01.08. 7. Sulmtal Open Tennisplatz St. Martin

24.07. ab 15 Uhr Jakobifest BS Schipferhof, St. Ulrich

29.07. Premiere „Die Pension ist sicher“ Hofbühne Mathans, St. Ulrich

31.07. „Die Pension ist sicher“ Hofbühne Mathans, St. Ulrich

31.07. ab 18 Uhr Dämmerschoppen des TMV Schulhof St. Ulrich

03.08. 17 Uhr Bewegter-Frauen-Walk Gemeindeamt

06.–09.08. „Die Pension ist sicher“ Hofbühne Mathans, St. Ulrich

14.08. „Die Pension ist sicher“ Hofbühne Mathans, St. Ulrich

28.08. ab 18 Uhr Brass am Hof Gasthof Martinhof

29.08. 10:30 Uhr „All-you-can-eat Barbecue“ Gasthof Martinhof

29.08. 9 Uhr Augustinisonntag St. Ulrich

August

September07.09. 17 Uhr Bewegter-Frauen-Walk Gemeindeamt

bis 12.09. Sommerausstellung Gunter Damisch von 25. Juni bis 12. September Greith-Haus, St. Ulrich

Neuer Termin WELSCHLAUF: 26. Juni – Startpunkt Ehrenhausen (ab 10 Uhr)