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Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Fürth Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005 MODUS 21- an der Staatlichen FOS/BOS Fürth Unser Maßnahmen und Erfahrungen

Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Fürth Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005 MODUS 21- an der Staatlichen

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Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Fürth

Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

MODUS 21-an der

Staatlichen FOS/BOS Fürth

Unser Maßnahmen und Erfahrungen

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Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Fürth

Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Organisation

• Schuljahr 2002/03: zwei Modusklassen

• Schuljahr 2003/04: drei Modusklassen

• Schuljahr 2004/05: vier Modusklassen

• Schuljahr 2005/06: Modusschule

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Arbeit im Klassenteam

Am Beginn des Schuljahres Klassenteambesprechung aller Kollegen/-innen, d.h.:

• Abstimmung der fachspezifischen und fächer- übergreifenden Vorhaben (z.B. Stoffverteilungspläne)

• Terminabstimmung bezüglich der Leistungsnachweise (Vermeidung von Terminhäufungen, Berücksichtigung von Studienfahrten, Projektarbeitsphasen u.a.

Zum Halbjahr Zwischenbilanz des Klassenteams

Weitere Klassenteambesprechungen nach Bedarf

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Arbeit im erweiterten Klassenteam(Eltern, Schüler, Lehrer)

• Anlässlich der Klassenelternabende

• Eltern erhalten mit der Einladung zum Klassen-elternabend ein Programm

• Lehrkräfte und Schüler/innen informieren die Eltern gemeinsam (z.B. über Verlauf der Studienfahrt, Präsentation von Unterrichtsergebnissen, Unterrichts-methoden und Evaluationsergebnisse, Termine o.a.)

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Supervision

• Angebot für alle Kollegen/Kolleginnen

• Supervisor: Herr Steinbach

• 2004/2005: 3 Termine + 1 in Planung

• jeweils am Nachmittag ca. 90 Minuten

• Heilsbronner Modell der kollegialen BeratungLösungsorientierung

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Stärkung eigenverantwortlichen ArbeitensVoraussetzungen für eigenverantwortliches Arbeiten schaffen

- Training fächerübergreifender Kompetenzen

(z.B. Präsentationstechniken, selbstständige Informationsbeschaffung, Teamarbeit)

- Training der Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Stärkung eigenverantwortlichen Arbeitens- Methoden eigenverantwortlichen Arbeitens im Unterricht

Lernen in größeren Zusammenhängen, z.B.Thementage, Studienfahrt, fächerübergreifenderUnterricht (Teamteaching)

Verstärkter Einsatz freier Arbeitsformen:• Lernen durch Lehren• Lernzirkelarbeit• Projektarbeit

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Modifizierte Formen des Lehrens benötigen eine modifizierte Form der

Leistungserhebungen!!!

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Von uns genutzte alternative Formen der Leistungsbeurteilung

12. Jahrgangstufe• Eine von drei Schulaufgaben kann durch

eine bewertete Projektarbeit oder ein Beurteilungsportfolio ersetzt werden.

11. und 12. Jahrgangsstufe• Projektarbeit und Portfolio können auch mündliche Noten ersetzen

(wichtig: ausreichend mündliche Leistungen gemäß FOBOSO)• angekündigte Kurzprüfungen können Stegreifaufgaben ersetzen• Stegreifaufgaben können nachgeschrieben werden• Kurzprüfungen müssen nachgeschrieben werden

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Ersatz von Stegreifaufgaben durch Kurzprüfungen

Stegreifaufgaben• Unangekündigt • Lehrstoff der

vorausgegangenen Unterrichtsstunde einschließlich der Grundkenntnisse des Faches

• Bearbeitungszeit max. 20 Minuten

• Kann nachgeschrieben werden (MODUS21)

Kurzprüfungen• Angekündigt• Lehrstoff von ca. drei

unmittelbar voraus-gegangenen Unterrichts-stunden einschließlich der Grundkenntnisse des Faches

• Bearbeitungszeit max. 30 Minuten

• Muss nachgeschrieben werden

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Was ist ein Portfolio?

• Eine Sammlung von Lern- und Leistungsdokumenten

• die verpflichtende und fakultative Elemente beinhaltet,

• die die Schüler/innen individuell auswählen und arrangieren,

• ergänzt werden die Sachinformationen durch reflexive Anteile, d.h. Selbstbewertungen der Schüler/innen und Stellungnahmen von Lehrenden

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Möglichkeiten der Reflexion

• Begründung der Wahl des Themas/der Aufgabe• Auseinandersetzung mit eigenen

Stärken/Schwächen• Auseinandersetzung mit dem Arbeitsprozess• Begründung der Auswahl von Materialien und

Einordnung der Materialien zu sinnvollen Überschriften

• Lerntagebuch/Lesetagebuch• Reflexion über ein gehörtes Fachreferat

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• Inhalt und Struktur

• Qualität der Selbstreflexion (Inhalt, Arbeitsprozess)

• Qualität der Veranschaulichung der Sachverhalte, formale Gestaltung

• Ggf. Einhaltung wissenschaftlicher Arbeitstechniken

Kriterien der Beurteilung eines Portfolios

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Was ist Projektarbeit?

• Die Projektarbeit ist eine freie Arbeitsform.

• Schüler/innen eignen sich dabei selbstverantwortlich, zielgerichtet und in Zusammenarbeit mit anderen Mitschüler/innen Wissen an

• Schüler/innen planen, gestalten und reflektieren ihren Arbeitprozess sinnvoll

• und stellen schließlich das Ergebnis dieses Prozesses in angemessener Form dar.

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Welche Leistungen werden von den Schülern/-innen gefordert?

z.B.:• Erstellen von Arbeits- und Zeitplänen• Recherche in Bibliotheken, im Internet• Kontaktaufnahme mit außerschulischen

Institutionen• Planung, Durchführung und Dokumentation von

Interviews• Anfertigung von Exzerpten, Protokollen o.a.• Präsentation von Zwischen- und

Endergebnissen

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Wie ist die Projektarbeit organisiert?

• Zeitbedarf bei Ersatz für eine Schulaufgabe: ca.6-8 Wochen

• Ablauf in verschiedenen Projektphasen:- Planung - Recherche - Auswertung- Erstellung der Projekte- Präsentation

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Wie kann man eine Projektarbeit bewerten?

Wir bewerten:• Zwei Einzelleistungen• Eine Gruppennote bestehend aus:

- Bewertung des Endproduktes

- Bewertung der Gruppenmappe

- Fakultativ: Präsentation und Darstellung des

Arbeitsprozesses

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Grundsätzliches für die Projekt- und Portfoliobewertung

• Anforderungen und Beurteilungskriterien im Vorfeld mit den Schülern/-innen eindeutig abklären

• Nachvollziehbarkeit der Notengebung durch Bewertungsdokumente (Wortgutachten, Bewertungsbögen) absichern, die an der Schule hinterlegt werden.

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Schulinterne Evaluation

Schülerbefragung

Die vier an Modus beteiligten Klassen.Insges. 100 Schüler

Lehrerbefragung

Alle an Modusbeteiligten Lehrer.Insges. 17 Lehrer

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Der Fragebogen

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Arbeits- und Lernbedingungen (A)Arbeits- und Lernbedingungen (A)

PersönlichePersönliche Kompetenzentwicklung (B)Kompetenzentwicklung (B)

LernergebnisseLernergebnisse (C)(C)

Themenbereiche der Evaluation

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Der Lernerfolg wird durch neue Formen des Unterrichts (z.B. Projektarbeit) begünstigtin Bezug auf langfristiges Lernen:

10%

23%10%

23%

24%

10%

trifft voll zu

trifft nicht zu

die Schülermeinung die Lehrermeinung

7%34%

13%

20%

33%

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Der Lernerfolg wird durch neue Formen des Unterrichts (z.B. Projektarbeit) begünstigtin Bezug auf inhaltliche Planung:

6%14%

12%

34%26%

7% trifft voll zu

trifft nicht zu

die Schülermeinung

7%

27%

59%

7%

die Lehrermeinung

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Meine Fähigkeiten (die Fähigkeiten der Schüler) in folgenden Bereichen haben sich in der Modusklasse verbessert: Informationsbeschaffung

7%10%

12%

34%28%

9%trifft voll zu

trifft nicht zu

die Schülermeinung

79%

21%

die Lehrermeinung

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Meine Fähigkeiten (die Fähigkeiten der Schüler) in folgenden Bereichen haben sich in der Modusklasse verbessert: Informationsbearbeitung (z.B. Inhalte zusammenfassen, Trennung von Wesentlichem und Unwesentl.)

6%4%

8%

33%40%

9%

trifft voll zu

trifft nicht zu

die Schülermeinung die Lehrermeinung

66%

27%

7%

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Befragung zu Deutschprojekten in den Klassen 12Sa und 12Tc

In der Schule waren für diese Arbeitsform die räumlichen und technischen Arbeitsbedingungen gegeben:

9%9% 4%

30%

26%

22%trifft voll zu

trifft nicht zu

12Sa

24%

10% 52%

10%

4%

12Tc

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Befragung zu Deutschprojekten in den Klassen 12Sa und 12Tc

Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit und Informationen selbständig suchen und erschließen sind durch diese Arbeitsform gefördert worden:

13%

70%

17%trifft voll zu

trifft nicht zu

12Sa

10%

27%48%

10%

5%

12Tc

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Befragung zu Deutschprojekten in den Klassen 12Sa und 12Tc

Die Projektarbeit als Ersatz für eine Schulaufgabe finde ich sinnvoll:

70%

17% 13%trifft voll zu

trifft nicht zu

12Sa

14%

5%

29%

42%

10%

12Tc

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Befragung zu Deutschprojekten in den Klassen 12Sa und 12Tc

Die Arbeitsbelastung durch das Projekt empfand ich als angemessen:

22%

30%

48%trifft voll zu

trifft nicht zu

12Sa

29% 10%

24%

5%24%

10%

12Tc

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Regionale Fachtagung zur Schulentwicklung in Mittelfranken 15.Okt.2005

Die angekündigten KP haben mein Lernverhalten (bzw. das der Schüler) positiv verändert (Zeitmanagement/Vorbereitung) :

6%6%

32%

30%

17%

9% trifft voll zu

trifft nicht zu

die Schülermeinung

20%

20%

40%

20%

die Lehrermeinung

Umfrageergebnisse unter allen Modusklassen im Dezember 2004bzw. unter den Moduslehrern im Mai 2004

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Ich ziehe die Kurzprüfungen den Stegreifaufgaben vor:

9%2%

62%13%

5%

9%trifft voll zu

trifft nicht zu

die Schülermeinung

7%

13%

33%

47%

die Lehrermeinung

Umfrageergebnisse unter allen Modusklassen im Dezember 2004bzw. unter den Moduslehrern im Mai 2004

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Und wie fühlen sich die Moduslehrer in ihren Klassen und dem Modusteam?

13%

47%

40% trifft voll zu

trifft nicht zu

In den Modus-Klassen macht mir das Unterrichten Spaß:

67% 33%

Im Modusteam fühle ich mich wohl: