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STADION Die offizielle Stadionzeitung des VfB Stuttgart 1893 e.V. Spielzeit 2009/2010 www.vfb.de Heute zu Gast: VfL Bochum 5. Dezember 2009 | Bundesliga | 15. Spieltag Arthur Boka: Kraftpaket

STADION - ad.vfb.dead.vfb.de/Stadion_Aktuell/SA_Bochum_0910.pdf · 3 Liebe VfB-Fans, liebe Fußballfreunde, chum ist als Tabellensechzehnter einen Platz vor unsere Mannschaft platziert

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STADIONDie offi zielle Stadionzeitung des VfB Stuttgart 1893 e.V. • Spielzeit 2009/2010 • www.vfb.de

Heute zu Gast:

VfL Bochum5. Dezember 2009 | Bundesliga | 15. Spieltag

Arthur Boka: Kraftpaket

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Liebe VfB-Fans,liebe Fußballfreunde,

chum ist als Tabellensechzehnter einen Platz

vor unsere Mannschaft platziert und wird

mit seinem im Abstiegskampf erfahrenen

Team alles daran setzen, dieses wichtige Du-

ell für sich zu entscheiden. Jeder einzelne

VfBler – ob auf dem grünen Rasen oder auf

der Tribüne – ist gefordert, genau das zu

verhindern. Gemeinsam müssen wir dafür

sorgen, dass die Punkte in Stuttgart bleiben!

Liebe Zuschauer, ich wünsche uns allen end-

lich mal wieder einen erfreulichen Fußball-

nachmittag in der Mercedes-Benz Arena

und hoffe, dass unserem VfB Stuttgart heu-

te der so lang ersehnte dreifache Punktge-

winn gelingen wird.

Erwin Staudt

schlechtesten Wort sinne wie ausgewech-

selt präsentierten sich die Spieler dann je-

doch im folgenden Bundesliga-Duell mit

Bayer Leverkusen. In der BayArena ließen

die Akteure im Trikot mit dem roten Brust-

ring alle Tugenden vermissen, die sie auf

der britischen Insel noch ausgezeichnet hat-

ten und die notwendig sind, um im Profi -

fußball zu bestehen. Doch trotz dieser für

alle Beteiligten in hohem Maße ernüch-

ternden und enttäuschenden Vorstellung

setzen wir weiter auf unser Trainerteam, das

Tag für Tag akribisch daran arbeitet, end-

lich die Wende herbeizuführen. Mehr denn

je stehen jetzt die Spieler in der Pfl icht,

endlich alle persönlichen Interessen diesem

einen Ziel unterzuordnen und ihrer Verant-

wortung dem Verein und seinen Fans ge-

genüber gerecht zu werden.

Der Blick auf die Tabelle verdeutlicht die

Bedeutung des heutigen Spiels. Der VfL Bo-

herzlich willkommen in der Mercedes-Benz

Arena zum Bundesligaheimspiel unseres

VfB Stuttgart gegen den VfL Bochum. Mein

besonderer Gruß gilt unseren Gästen aus

dem Ruhrgebiet, den mitgereisten VfL-Fans

und natürlich den Unparteiischen der heu-

tigen Begegnung.

Dem Ausrufezeichen in der Champions

League folgte das Debakel in der Bundesli-

ga. Nur fünf Tage lagen zwischen den Spie-

len in Glasgow und in Leverkusen – doch

die Auftritte unserer Mannschaft hätten

unterschiedlicher nicht sein können. Zu-

nächst wurde in Glasgow durch eine enga-

gierte und disziplinierte Leistung gegen die

gastgebenden Rangers die Tür zum Achtel-

fi nale der Königsklasse aufgestoßen, im

abschließenden Gruppenspiel gegen Uni-

rea Urziceni kann mit einem Sieg der Ein-

zug unter die letzten 16 Clubs in diesem

Wettbewerb perfekt gemacht werden. Im

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10-12

Rund um das SpielAlles Wissenswerte zum Spiel gegen den VfL Bochum

Rückpass: Die letzten Tage 8&9 • Eine Champions League Reise 10-12 • Zu Gast: VfL Bochum 14-18 • 1:1 gegen

Hertha 20 • Sieg in Glasgow 22 • Pleite in Leverkusen 24 • VfB II startet in die Rückrunde 26 • Weihnachtsüberra-

schung mit Fritzle 28&29 • Mythos VfB: Ein Leben für den Verein 30 • Großes Wendeposter: Richard Steimle und

Sebastian Rudy 31-34 • Aufstellung: VfB vs. VfL 36&37 • Bundesliga-Statistiken 38&39 • Arbeitsnachweis 40&41 • U19

schon Herbstmeister 42 • Nächste Runde von kicken & lesen 44 • Baustellen-Report 46 • Fanpost 48&50 • Vorteile

der Fankarte 54 • Angebote der VfB Reha-Welt 55 • UEFA Champ ions League: Unirea Urziceni 56 • Auswärtsspiel:

1. FSV Mainz 05 58 • Heimspiel: TSG Hoffenheim 60 • Flachpass 62

Impressum

Herausgeber: VfB Stuttgart 1893 e.V., Mercedesstr. 109, 70372 Stuttgart, Tel. 01805-8325463 (EUR 0,14/Min.), Fax 0711-55007-196, www.vfb.de • Erscheinungsweise: Zu jedem

Heimspiel des VfB Stuttgart. Kostenlose Verteilung an die Zuschauer. Abonnement möglich. • Anzeigen: VfB Stuttgart Marketing GmbH • Kleinanzeigen: metatop-GmbH

Doppel-Pass, Tel: 0711-779300 • Anzeigenschluss: 10 Tage vor Spieltag • Redaktion: Oliver Schraft, Jens Marschall, Florian Mattner • Entwurf & Gestaltung: Mathias Kraus,

Dennis Kupfer, Bardo Kneiser, VfB Stuttgart Marketing GmbH • Fotos: Pressefoto Baumann, Herbert Rudel, Maks Richter, Pressefoto Ulmer, Arnim Kilgus, Privat • Statistiken:

Hermann Traub • Druck: Druck & Medienzentrum Gerlingen, Tel. 07156-9443-0 • Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung der Stadionzeitung liegt bei der Redaktion.

Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung.

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Die Partner des VfB StuttgartSie spielen mit uns den erfolgreichen Doppelpass

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RückpassEin Überblick der letzten Tage und Wochen

November 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Dezember 01 02 03

21. November:

Unentschieden gegen Berlin

Trotz klarer Überlegenheit und

einer Vielzahl guter Torchancen

kam der VfB gegen Hertha BSC

Berlin nicht über ein 1:1-Un-

entschieden hinaus. Die Gäste

gingen kurz nach der Halbzeit-

pause durch Gustavo Ramos

in Führung, Zdravko Kuzma-

novic erzielte in der 82. Spiel-

minute zumindest noch den

Ausgleichstreffer.

24. November: Sieg in Glasgow

Eine couragierte Leistung im

Glasgower Ibrox Park krönte

der VfB mit einem 2:0-Sieg. Für

die Tore waren Sebastian Rudy

(16.) und Zdravko Kuzmanovic

(59.) verantwortlich. Durch

einen Sieg im letzten Grup-

penspiel gegen Urziceni kann

der VfB ins Achtelfi nale der

Champions League einziehen,

die Teilnahme an der Europa

League ist schon sicher.

29. November: Klatsche in Leverkusen

Ohne Chance war der VfB beim Gastspiel in Leverkusen. Die Gastgeber

blieben auch im 14. Saisonspiel ungeschlagen und gewannen mit 4:0. Drei-

facher Torschütze für die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes war

Stefan Kießling, den vierten Treffer steuerte Eren Derdiyok bei.

1. Dezember: Neuer Kapitän

Trainer Markus Babbel bestimmte

Matthieu Delpierre zum neuen Kapi-

tän des VfB. Der französische Innen-

verteidiger tritt somit die Nachfolge

von Thomas Hitzlsperger an.

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Erfolgreich im RegenEine Champions League Reise nach Schottland

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Aufgeregt liefen die Spieler der U15 des VfB

in ihren Trainingsanzügen am Morgen vor

dem fünften Gruppenspiel der Champions

League in Glasgow durch die Terminals des

Stuttgarter Flughafens. Die Jugendmann-

schaft durfte mit den Profi s und der Delega-

tion nach Schottland fl iegen. Zusammen mit

der Mitgliederbetreuerin Ellen Schemberger

empfi ng Ralph Herkommer, Teambetreuer

und Reiseleiter, die Fans, die sich für die

„Goldreise“ entschieden hatten. Auch sie

waren für die TUIfl y Maschine X3 8908 ge-

bucht. Zusätzlich erwartete sie neben dem

Spiel ein umfangreiches Programm in der

größten Stadt der Highlander. Die Spieler so-

wie das Trainerteam kamen schließlich ein-

heitlich in ihren Clubanzügen, und dann

konnte es losgehen. Angekommen in Glas-

gow war das Wetter wie befürchtet schot-

tisch: Es regnete und stürmte unaufhörlich.

Doch die Stimmung bei Jens Lehmann und

Co. war ungetrübt, dafür sorgte auch das

freundliche Personal des Radisson SAS Hotel,

das direkt am Hauptbahnhof der Metropole

liegt. Der VfB-Tross wurde mit einem freund-

lichen Lächeln begrüßt und so manch einer

der Angestellten gab zu, Fan des Lokalriva-

len Celtic Glasgow zu sein und dem VfB den

Sieg zu gönnen. Nur das raue Schottisch be-

reitete dem einen oder anderen Mitreisenden

Probleme, auch denen, die sich des Engli-

schen mächtig fühlten. Die Fahrt zur Presse-

konferenz im Ibrox Park, der Heimspielstätte

der Glasgow Rangers, war sogleich das erste

zu meisternde Abenteuer, da der schottische

Taxifahrer an sich gerne und ausgiebig über

Fußball spricht. Diese Erfahrung machten

dann auch VfB-Cheftrainer Markus Babbel

und Torhüter Jens Lehmann, die sich den

zahlreichen Fragen der Journalisten stellten

und ihrerseits fl ießend in der Landessprache

antworteten. Anschließend testeten die Spie-

ler und das Trainerteam erstmals das nasse,

aber durchaus gut bespielbare Geläuf im

Stadion. Trotz leerer Ränge weckte diese

Arena eine große Vorfreude auf das Spiel am

nächsten Tag. Doch bevor sich die beiden

Mannschaften zum Kräftemessen in der Kö-

nigsklasse am Dienstagabend trafen, hatten

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die U15-Teams beider Vereine am Vormittag

ihren großen Auftritt auf dem Trainingsge-

lände der Rangers. Unter den Augen von

VfB-Präsident Erwin Staudt, Vorstand Ulrich

Ruf, Sportdirektor Jochen Schneider, dem Ge-

schäftsführer der VfB Stuttgart Marketing

GmbH, Jochen Röttgermann, und dem Eh-

renratsmitglied Horst Arzt zeigten die Nach-

wuchsspieler in drei Dritteln à 30 Minuten

ihr Können und ließen sich auch vom immer

noch strömenden Regen nicht die Laune ver-

derben. Am Ende stand es 2:2, und die

Schützlinge von Coach Marijan Kovacevic

freuten sich nach einer warmen Dusche auf

den Besuch des Champions League Spiels am

Abend. Schon frühzeitig betraten die Profi s

das noch leere Stadion und bereiteten sich

mental auf diese vorentscheidende Partie

vor. Beide Mannschaften mussten gewinnen,

um das Erreichen des Achtelfi nales noch im

Bereich des Möglichen zu halten. Das mach-

ten auch die rund 2.100 VfB-Fans deutlich,

die ihren Block schon gefüllt hatten, bevor

der Großteil der Rangers-Anhänger im Stadi-

on war. 15 Minuten vor Anpfi ff war die Hälf-

te der Sitze noch unbesetzt, doch als der ita-

lienische Schiedsrichter Roberto Rosetti die

Begegnung dann um 19.45 Uhr Ortszeit

(20.45 Uhr MEZ) anpfi ff, hatten sich rund

48.000 Zuschauer im Ibrox Park eingefunden

und sorgten für eine Gänsehautstimmung.

Die Gesänge der Schotten, an denen sich

nicht nur ein einzelner Fanblock, sondern alle

Tribünenbesucher beteiligten, verstummten

jedoch nach und nach. Denn der VfB domi-

nierte von Beginn an das Geschehen, und

spätestens nach dem 1:0 durch Sebastian

Rudy in der 16. Minute waren überwiegend

nur noch die VfB-Fans zu hören. Als dann

auch noch Zdravko Kuzmanovic in der 59.

Minute den 2:0-Siegtreffer erzielte, kannten

die Feierlichkeiten beim weiß-roten Anhang

keine Grenzen mehr. Nach langer Zeit ließen

sich die Spieler nach dem Abpfi ff mal wieder

feiern, setzten sich vor sie hin und tanzten

auf das Kommando der Fans ausgelassen

durcheinander. Durch den Dreier im Regen

von Glasgow überwintert der VfB defi nitiv in

einem internationalen Wettbewerb.

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zum 1:0 kurz vor Pause markierte zugleich

den Endstand der Partie. Für Zlatko Dedic,

der erst im Sommer zum VfL gewechselt ist,

war es zudem der Höhepunkt seiner bisheri-

gen Laufbahn. Bevor der 25-Jährige sich

dem Revierklub anschloss, spielte er acht

Jahre lang in Italien, zunächst beim FC Par-

ma, später bei mehreren Zweitligisten. In

Bochum will er nun den endgültigen Durch-

bruch schaffen und nach dem Klassenerhalt

mit der Elf von Heiko Herrlich in Südafrika

Zwei Länder im Siegesrausch: Algerien und

Slowenien schaffen die große Sensation und

sichern sich die Teilnahme an der Fußball-

Weltmeisterschaft im kommenden Sommer.

Nicht nur mit dabei, sondern jeweils im

Fokus des Geschehens waren gleich zwei

Akteure des VfL Bochum. Angreifer Zlatko

Dedic schwang sich im Play Off-Rückspiel ge-

gen den haushohen Favoriten Russland, das

auch die erste Begegnung mit 2:1 gewann,

zum Held des Tages auf. Denn sein Treffer

beweisen, dass sein entscheidendes Tor ge-

gen Russland kein Zufallstreffer war. Nichts

mehr beweisen muss dagegen Bochums In-

nenverteidiger Anthar Yahia. Der 27-jährige

Algerier zählt seit langem zu den Leistungs-

trägern im VfL-Dress. Und auch in der Natio-

nalelf seiner nordafrikanischen Heimat ge-

hört er zu den Führungsspielern. Sein golde-

nes Tor zum 1:0-Sieg im Entscheidungsspiel

gegen Ägypten in der 40. Minute sorgte da-

für, dass Algerien zum ersten Mal seit 24 Jah-

ren wieder an einer Weltmeisterschaft teil-

nehmen wird. Das Entscheidungsspiel auf

neutralem Platz im Sudan war nötig gewor-

den, weil Ägypten und Algerien in der Quali-

fi kationsgruppe punkt- und torgleich waren

nach dem Skandalspiel in Kairo, das die Gast-

geber mit 2:0 gewannen. Im Vorfeld dieser

Partie wurde das Team von ägyptischen An-

hängern heftigst attackiert. Der Mannschafts-

bus wurde aufgehalten, Pfl astersteine fl ogen

und im Stadion selbst her rschte ebenfalls

eine hasserfüllte Atmosphäre. „So eine ag-

gressive Stimmung habe ich noch nie erlebt“,

berichtete Anthar Yahia hinterher, der heil-

froh war, das alles gut überstanden und das

WM-Ticket wie sein Kollege Dedic nun sicher

in der Tasche zu haben. Yahia und Dedic –

zwei Bochumer, die alles gegeben haben für

ihre Nationalmannschaften und die jetzt

auch dafür sorgen wollen, dass vor ihrer Ab-

reise nach Südafrika im kommenden Som-

mer der Klassenerhalt des VfL Bochum ge-

feiert werden darf.

Vom Ruhrpott ans KapAnthar Yahia und Zlatko Dedic schossen ihre Nationalteams zur WM

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„Es wird packende Zweikämpfe geben“Bochums Mittelfeldspieler Christoph Dabrowski im Interview

Mit bislang 257 Erstliga-Einsätzen für den

SV Werder Bremen, Arminia Bielefeld, Han-

nover 96 und den VfL Bochum ist Christoph

Dabrowski der erfahrenste Spieler im Ka-

der des heutigen Gegners. Der 31-jährige

defensive Mittelfeldspieler stand, abge-

sehen vom zwölften Spieltag, als er auf-

grund seiner fünften gelben Karte gesperrt

fehlte, in allen Spielen diese Saison auf dem

Feld und gibt der VfL-Defensive die not-

wendige Stabilität.

Herr Dabrowski, heute spielt der 17. gegen

den 16., das hört sich nach Kampf um den

Ligaverbleib an. Auf was für ein Spiel müs-

sen sich die Zuschauer einstellen?

Christoph Dabrowski: „Auf ein Spiel mit viel

Leidenschaft. Beide Mannschaften sind si-

cherlich gewillt, so schnell wie möglich un-

ten rauszukommen. Es wird packende Zwei-

kämpfe geben und am Ende wird sich hof-

fentlich die Mannschaft durchsetzen, die

mehr fürs Spiel getan hat.“

Überrascht es Sie, dass der VfB nach Platz

drei in der Vorsaison in der Bundesliga so

abgestürzt ist?

Christoph Dabrowski: „Auf jeden Fall. Denn

trotz des Abgangs von Mario Gomez steckt

große individuelle Klasse in dieser Mann-

schaft. Das hat man nicht zuletzt in der

Champions League gesehen. Ich rechne da-

mit, dass der VfB am Ende der Saison nicht

auf einem Abstiegsplatz steht.“

Mit Heiko Herrlich haben Sie seit vier Spiel-

tagen einen neuen Trainer. Was zeichnet

seine Arbeit aus?

Christoph Dabrowski: „Er hat viel Ahnung

vom Fußball und geht sehr analytisch vor.

Der Trainer zeigt uns unsere Fehler, aber

auch Wege, wie wir die in Zukunft vermei-

den können. Mir gefällt zudem seine Be-

geisterungsfähigkeit. Ich bin davon über-

zeugt, dass wir unter ihm Schritte in die

richtige Richtung machen.“

Im Trikot von Bielefeld, Hannover und Bo-

chum haben Sie bei insgesamt 15 Begeg-

nungen keinen Sieg gegen den VfB lan-

den können. Ist der VfB Ihr persönlicher

Angstgegner?

Christoph Dabrowski: „Ist das so? War mir

bisher gar nicht so bewusst. Jetzt wo ich es

höre, muss ich aber eingestehen, dass wir

selten etwas in Stuttgart mitnehmen konn-

ten. Dabei haben wir einige Fans in Süd-

deutschland, die so ein Erlebnis sicherlich

verdient hätten.“

Sie gehen in Ihre vierte Saison beim VfL

Bochum und schafften immer das Saison-

ziel Klassenerhalt. Was stimmt Sie zuver-

sichtlich, dass nach dem 34. Spieltag wei-

ter von den „Unabsteigbaren“ gesprochen

werden kann?

Christoph Dabrowski: „Die Mannschaft. Es

steckt viel Qualität in ihr. Wenn es uns ge-

lingt, als Einheit aufzutreten, dann ist es

sehr schwer, gegen uns zu gewinnen.“

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Top FactsDie heutige Paarung im Fokus

Gesamtbilanz:

62 Spiele, 32 VfB-Siege, 15 Unent-

schieden und 15 Bochum-Siege, bei

einem Torverhältnis von 110:79 für

den VfB Stuttgart.

Heimbilanz des VfB gegen den VfL:

23 VfB-Siege, 4 Unentschieden und

4 Heimniederlagen bei einem Tor-

verhältnis von 77:37 für den VfB

Stuttgart.

VfL Bochum unter der Lupe

S

U

N

1 Es ist fast neun Jahre her, dass es zum letz-

ten Mal die Konstellation gab, dass sich Stutt-

gart und Bochum in der Bundesliga gegen-

überstanden und dabei beide einen Ab-

stiegsplatz beziehungsweise Relegations-

platz belegten.

2 Sieben Bundesliga-Spiele ohne Sieg erleb-

te der VfB zuletzt im Frühjahr 1999. Damals

blieb man sogar zehn Mal hintereinander

ohne dreifachen Punktgewinn.

3 Als Spieler verlor VfL-Coach Heiko Herrlich

keines seiner acht Duelle mit Markus Babbel

(zwei Siege, sechs Remis).

4 Bochum und der VfB sahen ligaweit bis-

lang am häufigsten den gelben Karton, je-

weils 36 Mal. Dazu kam beim VfB eine

Gelb-Rote Karte, beim VfL gleich zwei Am-

pelkarten.

5 Der VfL ließ im Liga-Vergleich die meisten

gegnerischen Schüsse aufs Tor zu (92) und nur

Freiburg sowie Hertha mussten mehr Gegen-

tore (30) hinnehmen, als der VfL (25).

6 Den letzten Auswärtssieg in Stuttgart fei-

erte der VfL am 29. Mai 1987. Damals ge-

wann Bochum mit 4:2 im Neckarstadion. Joel Epallé traf in der letzten Saison gegen den VfB

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Wechselbad der GefühleGegen Hertha BSC Berlin kam der VfB über ein 1:1 nicht hinaus

VfB – Hertha BSC Berlin: Trotz einmal mehr zahlreicher guter Tormöglichkeiten musste der VfB im Heimspiel gegen Hertha BSC

Berlin einem Rückstand hinterherlaufen. Die Gäste kamen in der 49. Spielminute durch Gustavo Ramos zum Führungstreffer.

Zdravko Kuzmanovic gelang acht Minuten vor Spielende wenigstens noch der 1:1-Ausgleich. Allerdings sah der serbische Mittelfeldspieler in

der 85. Spielminute die gelb-rote Karte und fi el damit für das Spiel in Leverkusen aus.

1:1

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EndlichIn Glasgow beendete der VfB seine Sieglos-Serie

Glasgow Rangers – VfB: Ein 2:0-Erfolg durch die Tore von Sebastian Rudy (16. Minute) und Zdravko Kuzmanovic (59.) stand nach

den 90 Minuten im Glasgower Ibrox Stadium für die Elf von Markus Babbel zu Buche. Mit engagiertem und auch spielfreudigem

Auftreten gelang dem VfB nach mehreren Wochen wieder ein Sieg. Zudem sicherte man sich mit dem dreifachen Punktgewinn bei den Ran-

gers alle Chancen für den Einzug ins Achtelfi nale der Königsklasse.

0:2

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Bittere KlatscheTabellenführer Leverkusen überrollte den VfB

Bayer Leverkusen – VfB: Der Schwung, den das VfB-Team aus Glasgow mit in die BayArena nehmen wollte, war schon nach

wenigen Minuten verpufft. Zwar gab es in Durchgang eins noch gute Möglichkeiten für den VfB, doch blieben diese unge-

nutzt. Deutlich besser machte dies Leverkusen: Stefan Kießling und Eren Derdiyok besorgten die 2:0-Pausenführung der Gastgeber, die in

der zweiten Hälfte durch zwei weitere Kießling-Treffer, einen davon vom Elfmeterpunkt, auf 4:0 erhöhten.

4:0

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RückrundenauftaktDer VfB II startet nächsten Samstag mit einem Heimspiel in die Rückrunde

Es läuft derzeit nicht rund bei der zweiten

Mannschaft des VfB in der 3. Liga. Fünf Nie-

derlagen stehen aus den letzten fünf Begeg-

nungen zu Buche. (Das Heimspiel gegen Carl

Die nächsten Spiele:

Samstag, 12. Dezember, 14.00 Uhr:

VfB II – Dynamo Dresden

Samstag, 19. Dezember, 14.00 Uhr:

FC Heidenheim – VfB II

Torhüter Alexander Stolz konnte die Niederlage in Unterhaching nicht verhindern

Zeiss Jena war bei Redaktionsschluss noch

nicht beendet). Wie auch in der vergange-

nen Saison hat die junge Mannschaft derzeit

einen Durchhänger und steht nur noch drei

Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt

auf dem 14. Tabellenplatz. Doch wie in der

Vorsaison will der VfB II wieder aus dieser

misslichen Lage herauskommen. „Die Mann-

schaft arbeitet im Training sehr gut und lässt

sich keinesfalls hängen. Es ist ja auch nicht

so, dass wir in den Spielen chancenlos wären,

aber in dieser ausgeglichenen Liga entschei-

den häufi g Kleinigkeiten über Sieg oder Nie-

derlage“, so Trainer Reiner Geyer. Unabhän-

gig vom Tabellenplatz ist vor allem entschei-

dend, dass Reiner Geyer die Spieler weiter

ausbildet und an höhere Aufgaben heran-

führt. Mit Sebastian Hertner und Felice Vec-

chione kommen derzeit auch zwei A-Ju-

gendspieler zum Einsatz, die ins Stahlbad

3. Liga geworfen wurden und sich bislang

gut behaupten konnten. In den ausstehen-

den beiden Begegnungen im Jahr 2009 gilt

es für die Mannschaft von Trainer Reiner

Geyer wieder in die Erfolgsspur zu kommen.

Bereits am kommenden Samstag startet die

3. Liga in die Rückrunde. Beim Heimspiel ge-

gen Dynamo Dresden trifft die Geyer-Elf auf

einen direkt Konkurrenten. Wie schon im

Hinspiel, als der VfB II mit 1:0 im Rudolf-Har-

big-Stadion gewann, will die Mannschaft ei-

nen Sieg landen. Der Traditionsklub aus

Sachsen steht derzeit zwar mit 19 Punkten

auf dem drittletzten Tabellenplatz, sorgte

aber zuletzt mit einem 4:3-Heimsieg gegen

den Heidenheimer FC für ein Ausrufezeichen.

Wie auch vor drei Spieltagen mit einem

4:0-Auswärtssieg bei Carl Zeiss Jena. Im letz-

ten Spiel des Jahres muss der VfB II am Sams-

tag, 19. Dezember, um 14.00 Uhr beim FC

Heidenheim antreten. Der Aufsteiger ist der-

zeit punktgleich mit dem VfB II.

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Süße WeihnachtsüberraschungHeute ist Fritzle vor dem Anpfi ff als Nikolaus im Einsatz

Das VfB-Maskottchen lässt sich für die weiß-

roten Anhänger immer wieder etwas Neu-

es einfallen. Und so verteilt Fritzle vor der

heutigen Partie im Innenraum der Arena

zum bevorstehenden Nikolaustag an die

VfB-Fans, dank der tatkräftigen Unterstüt-

zung der Bäckerei Mühlhäuser, eine kleine

Überraschung. Natürlich wird Fritzle ganz

besonders darauf achten, die Kinder im Sta-

dionrund zu beschenken.

Doch nicht nur im Stadion selbst ist Fritzle

für die Fans da. Ganz egal, welche Veran-

staltung Sie ausrichten möchten. Überra-

schen Sie Ihre Gäste mit einem Besuch des

VfB-Maskottchens. Oder buchen Sie Fritzle

als besonderes Geschenk auf Kindergeburts-

tagen, Hochzeiten oder bei einer Überra-

schungsparty. Egal ob Jung oder Alt, die

Freude kennt keine Grenzen, wenn Fritzle

auftritt. Unlängst begeisterte das VfB-Mas-

kottchen sogar die Gäste eines 80. Geburts-

tags. Als Überraschungsgast sorgte das VfB-

Krokodil nicht nur beim Jubilar, der seit nun-

mehr 60 Jahren VfB-Mitglied ist, für beste

Stimmung. Und auch bei der offi ziellen Ein-

weihung des Winterspielplatzes im Paul-Fi-

scher-Haus im Stuttgarter Süden konnte

Fritzle viele neue Freunde für sich gewinnen.

Denn in dieser neuen Einrichtung der Mar-

kusgemeinde Stuttgart, in der bis zu 40 Kin-

der auch bei schlechtem Wetter miteinan-

der spielen können, war der Auftritt des

Maskottchens aus Bad Cannstatt das High-

light schlechthin.

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Mythos VfBEin Leben für den Verein

Sie ist nicht gerade selten erwähnt und auch

umfassend gewürdigt in den wichtigsten

historischen Publikationen rund um den

VfB, die Ära des langjährigen Vereinsvorsit-

zenden Dr. Fritz Walter. Aber es scheint, so

recht geklärt ist es noch nicht, weil man im-

mer wieder staunt, wie sich denn alles zu-

sammengefügt hat, die Funktionäre, der

Trainer, die Spieler zur großen VfB-Zeit nach

dem Kriege. Wie ein Rädchen ins andere ge-

griffen hat, damit das glorreiche Gemein-

schaftswerk der frühen 50er Jahre entste-

hen konnte. Damals hat einfach alles ge-

passt. Vielleicht auch, weil sich die Akteure

auf dem Rasen rasch angepasst haben. Ein

glückliches Händchen hat der „Doktor“, wie

man ihn respektvoll vertraulich nannte, im-

mer wieder mit der Verpfl ichtung naher Ta-

lente gehabt. Nah war auch der Stuttgarter

SC, Nachbar auf dem Wasen. Dort erspähte

man noch zu Kriegszeiten einen Verteidiger,

den man allzu gern in den eigenen Reihen

gehabt hätte: Richard Steimle hieß der

Mann, der beim VfR Gaisburg das fußballeri-

sche Rüstzeug erworben hatte, das ihn für

höhere Aufgaben prädestinierte. Der Sport-

club ließ ihn schließlich 1945 im Alter von 22

Jahren ziehen. Von da an war die linke Ver-

teidigerposition beim VfB besetzt. Bis 1954,

als Richard Steimle von einer verschleppten

Gelbsucht zur Aufgabe der Karriere ge-

zwungen wurde. Über 350 Spiele im VfB-

Trikot hat er in diesen neun Jahren bestrit-

ten. Zweimal wurde er Deutscher Meister,

1950 und 1952, einmal Vizemeister 1953,

einmal Deutscher Pokalsieger, 1954. Die

Süddeutsche Meisterschaft errang er mit der

VfB-Elf dreimal. Berufl ich war Richard Steim-

le bei Mercedes in der Abteilung Zentralsta-

tistik beschäftigt. Dass man auch im größten

Fußballerglück einer „normalen“ Tätigkeit

nachging, war damals, zu Vertragsspieler-

zeiten, ja üblich. Mit den Gepfl ogenheiten

der Bundesliga wurde Richard Steimle den-

noch vertraut. Das war in der Zeit, als die

wichtigsten sportlichen Fixpunkte des Stars

von einst schon Faustball, Tischtennis und

das „Leuze“ geworden waren. Und ansons-

ten drehte sich alles um die Familie, seine

Ehefrau Ellen und die drei Kinder. Es ging

geruhsam und geregelt zu im Alltag des

ehemaligen Abwehrspielers, der schließlich

mit einem Gefühl zwischen Zorn und Trau-

er mit ansehen musste, wie sein Verein dem

Abstieg entgegen trudelte und dann in der

zweiten Liga aufschlug. Dort, in den Niede-

rungen der zweiten Liga Süd begann die

zweite VfB-Karriere des Richard Steimle. Der

frisch gewählte Präsident Gerhard Mayer-

Vorfelder holte ihn 1975 in seine Führungs-

crew, was einiger Überredungskünste be-

durfte, und im Jahr darauf, rückte Richard

Steimle auf der VfB-Bank an die Seite des

Trainers Jürgen Sundermann. Die beiden

verstanden sich von Anfang an ohne viele

Worte und schufen eine von Einmischungen

freie Atmosphäre. Damit kam Ruhe ins Um-

feld der Mannschaft, der VfB steuerte auf

die Siegesstraße und wurde wieder interes-

sant für das vom Absturz ernüchterte Publi-

kum, die Medien, die Wirtschaft. Als Mann-

schaftsbetreuer konnte er an der Seite von

Jürgen Sundermann den Aufstieg 1977 und

die Vizemeisterschaft 1979, mit Trainer Hel-

mut Benthaus die Meisterschaft 1984 feiern.

Zwanzig Jahre dauerte dieser Abschnitt der

VfB-Laufbahn des Richard Steimle. Bis 1995

gehörte er dem Präsidium an, 1994 ernann-

te ihn der Verein in Würdigung seiner au-

ßergewöhnlichen Verdienste zum Ehrenmit-

glied. Losgelassen hat ihn der VfB auch spä-

ter nicht, klar, dass er auch beim Pokalsieg

1997 in Berlin und sonst regelmäßig im Sta-

dion mit dabei war. Am 18. März 2000 ist

Richard Steimle, dieser große VfB-Mann, den

eine natürliche Bescheidenheit auszeichne-

te, im 77. Lebensjahr gestorben.

Dr. Fritz Walter ehrt Richard Steimle

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asti

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ud

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Richard Steimle

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36

VfB StuttgartTrainer: Markus Babbel

1 Jens LehmannTorhüter

10 Yildiray BastürkMittelfeld

3 Ricardo OsorioAbwehr

8 Jan SimakMittelfeld

4 Khalid BoulahrouzAbwehr

9 Ciprian MaricaAngriff

5 Serdar TasciAbwehr

11 Thomas HitzlspergerMittelfeld

6 Georg NiedermeierAbwehr

15 Arthur BokaAbwehr

21 Ludovic MagninAbwehr

27 Stefano CelozziAbwehr

16 Sebastian RudyMittelfeld

28 Sami KhediraMittelfeld

17 Matthieu DelpierreAbwehr

23 Aliaksandr HlebMittelfeld

29 Pavel PogrebnyakAngriff

18 CacauAngriff

24 Sven UlreichTorhüter

35 Christian TräschAbwehr

32 Zdravko KuzmanovicMittelfeld

13 Timo GebhartMittelfeld

19 Roberto HilbertMittelfeld

25 ElsonMittelfeld

39 Julian SchieberAngriff

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37

VfL BochumTrainer: Heiko Herrlichpräsentiert die Mannschaften

1 Daniel Marcio Fernandes Torhüter

7 Paul Freier Mittelfeld

14 Diego Klimowicz Angriff

20 Mergim Mavraj Abwehr

25 Anthar Yahia Abwehr

2 Matias Concha Abwehr

8 Andreas Johansson Mittelfeld

15 Daniel Imhof Mittelfeld

21 Marc Pfertzel Abwehr

26 Andreas Luthe Torhüter

4 Marcel Maltritz Abwehr

9 Stanislav Sestak Angriff

16 Vahid Hashemian Angriff

22 Mimoun Azaouagh Mittelfeld

27 Kevin Vogt Mittelfeld

5 Christoph Dabrowski Mittelfeld

10 Joel Epallé Mittelfeld

18 Philipp Heerwagen Torhüter

23 Shinji Ono Mittelfeld

30 Patrick Fabian Abwehr

6 Christian Fuchs Abwehr

11 Zlatko Dedic Angriff

19 Dennis Grote Mittelfeld

24 Philipp Bönig Abwehr

31 René Renno Torhüter

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38

MatchfactsVfB-Bundesligaspiele der Saison 2009/2010

Spieltag / Datum / Zeit Spiel Ergebnis Zuschauer Aufstellung Einwechslung 1 Einwechslung 2 Einwechslung 3

1 Fr., 07.08.2009, 20:40 VfL Wolfsburg – VfB 2:0 (0:0) 30.000 Lehmann Träsch Tasci Delpierre Magnin Khedira Hitzlsperger (C) Gebhart Hleb Cacau Pogrebnyak 56. Simak für Hleb 68. Marica für Cacau 75. Elson für Gebhart

2 Sa., 15.08.2009, 15:30 VfB – SC Freiburg 4:2 (0:0) 41.500 Lehmann Celozzi Tasci (C) Delpierre Boka Khedira Lanig Gebhart Hleb Cacau Pogrebnyak 46. Elson für Lanig 73. Rudy für Hleb 82. Schieber für Cacau

3 Sa., 22.08.2009, 15:30 Borussia Dortmund – VfB 1:1 (1:0) 72.100 Lehmann Celozzi Niedermeier Delpierre Magnin Khedira Hitzlsperger (C) Rudy Hleb Schieber Cacau 46. Elson für Hleb 62. Gebhart für Rudy 70. Pogrebnyak für Schieber

4 Sa., 29.08.2009, 15:30 VfB – 1. FC Nürnberg 0:0 (0:0) 42.000 Lehmann Träsch Tasci Niedermeier Boka Khedira Hitzlsperger (C) Gebhart Simak Cacau Pogrebnyak 46. Elson für Simak 62. Hleb für Hitzlsperger 80. Schieber für Cacau

5 Sa., 12.09.2009, 18:30 Hamburger SV – VfB 3:1 (1:0) 57.000 Lehmann Träsch Tasci Delpierre Magnin Khedira Hitzlsperger (C) Hilbert Hleb Gebhart Pogrebnyak 46. Cacau für Gebhart 69. Kuzmanovic für Khedira 82. Schieber für Hilbert

6 Sa., 19.09.2009, 15:30 VfB – 1. FC Köln 0:2 (0:1) 41.000 Lehmann Träsch Tasci (C) Delpierre Boka Khedira Kuzmanovic Hilbert Gebhart Pogrebnyak Cacau 46. Elson für Hilbert 62. Rudy für Kuzmanovic 76. Marica für Gebhart

7 Sa., 26.09.2009, 15:30 Eintracht Frankfurt – VfB 0:3 (0:2) 49.750 Lehmann Celozzi Tasci Delpierre Boka Khedira Hitzlsperger (C) Hilbert Gebhart Marica Schieber 67. Walch für Hilbert 78. Kuzmanovic für Khedira 84. Cacau für Schieber

8 So., 04.10.2009, 15:30 VfB – SV Werder Bremen 0:2 (0:1) 42.000 Lehmann Celozzi Boulahrouz Delpierre Boka Khedira Hitzlsperger (C) Hilbert Walch Schieber Cacau 41. Träsch für Celozzi 61. Elson für Hilbert 61. Pogrebnyak für Schieber

9 Sa., 17.10.2009, 15:30 VfB – FC Schalke 04 1:2 (0:1) 42.000 Lehmann Celozzi Tasci (C) Boulahrouz Magnin Träsch Kuzmanovic Khedira Hleb Cacau Pogrebnyak 61. Schieber für Pogrebnyak 66. Hilbert für Celozzi 78. Elson für Khedira

10 Sa., 24.10.2009, 15:30 Hannover 96 – VfB 1:0 (1:0) 34.422 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Kuzmanovic Träsch Hitzlsperger (C) Hleb Elson Schieber 61. Rudy für Hleb 61. Marica für Kuzmanovic 75. Gebhart für Elson

11 Sa., 31.10.2009, 15:30 VfB – FC Bayern München 0:0 (0:0) 42.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Träsch Kuzmanovic Hleb Schieber Hitzlsperger (C) Marica 14. Hilbert für Osorio 66. Gebhart für Träsch 80. Pogrebnyak für Marica

12 Sa., 07.11.2009, 15:30 Borussia M’gladbach – VfB 0:0 (0:0) 47.053 Lehmann Celozzi Niedermeier Delpierre Boka Kuzmanovic Rudy Hitzlsperger (C) Hleb Elson Pogrebnyak 46. Schieber für Elson 81. Bastürk für Hleb 88. Hilbert für Rudy

13 Sa., 21.11.2009, 15:30 VfB – Hertha BSC Berlin 1:1 (0:0) 39.000 Lehmann Träsch Niedermeier Delpierre Boka Kuzmanovic Rudy Hitzlsperger (C) Hleb Cacau Marica 65. Schieber für Marica 65. Elson für Hitzlsperger 73. Pogrebnyak für Hleb

14 So., 29.11.2009, 15:30 Bayer 04 Leverkusen – VfB 4:0 (2:0) 30.210 Lehmann Osorio Tasci (C) Delpierre Boka Rudy Träsch Gebhart Hleb Cacau Pogrebnyak 46. Schieber für Cacau 46. Hilbert für Gebhart 73. Marica für Pogrebnyak

15 Sa., 05.12.2009, 15:30 VfB – VfL Bochum

16 So., 13.12.2009, 15:30 1. FSV Mainz 05 – VfB

17 Sa., 19.12.2009, 18:30 VfB – TSG Hoffenheim

Bundesliga Saison 2009/2010 Heim Auswärts

Verein Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt.

1. Bayer 04 Leverkusen 14 8 6 0 30:9 30 7 5 2 0 16:2 17 7 3 4 0 14:7 13

2. SV Werder Bremen 14 7 6 1 31:12 27 7 3 3 1 13:6 12 7 4 3 0 18:6 15

3. FC Schalke 04 14 7 4 3 21:13 25 7 3 2 2 13:8 11 7 4 2 1 8:5 14

4. FC Bayern München 14 6 6 2 22:11 24 7 3 4 0 10:5 13 7 3 2 2 12:6 11

5. Hamburger SV 14 6 6 2 28:18 24 7 4 1 2 13:7 13 7 2 5 0 15:11 11

6. TSG Hoffenheim 14 7 2 5 25:13 23 7 3 2 2 14:6 11 7 4 0 3 11:7 12

7. 1. FSV Mainz 05 14 6 5 3 20:18 23 7 5 2 0 13:6 17 7 1 3 3 7:12 6

8. VfL Wolfsburg 14 6 4 4 27:25 22 7 3 1 3 17:16 10 7 3 3 1 10:9 12

9. Borussia Dortmund 14 5 6 3 15:16 21 7 3 2 2 7:7 11 7 2 4 1 8:9 10

10. Eintracht Frankfurt 14 5 4 5 17:21 19 7 2 3 2 8:10 9 7 3 1 3 9:11 10

11. Borussia M’gladbach 14 5 3 6 16:21 18 7 3 2 2 7:6 11 7 2 1 4 9:15 7

12. Hannover 96 14 4 4 6 16:19 16 7 2 3 2 10:10 9 7 2 1 4 6:9 7

13. SC Freiburg 14 5 1 8 17:30 16 7 1 1 5 5:17 4 7 4 0 3 12:13 12

14. 1. FC Köln 14 3 4 7 7:15 13 7 1 1 5 3:11 4 7 2 3 2 4:4 9

15. 1. FC Nürnberg 14 3 3 8 12:21 12 7 2 1 4 7:8 7 7 1 2 4 5:13 5

16. VfL Bochum 14 3 3 8 13:25 12 7 1 3 3 9:13 6 7 2 0 5 4:12 6

17. VfB Stuttgart 14 2 5 7 11:20 11 7 1 3 3 6:9 6 7 1 2 4 5:11 5

18. Hertha BSC Berlin 14 1 2 11 9:30 5 7 1 1 5 5:14 4 7 0 1 6 4:16 1

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39

Spieltag / Datum / Zeit Spiel Ergebnis Zuschauer Aufstellung Einwechslung 1 Einwechslung 2 Einwechslung 3

1 Fr., 07.08.2009, 20:40 VfL Wolfsburg – VfB 2:0 (0:0) 30.000 Lehmann Träsch Tasci Delpierre Magnin Khedira Hitzlsperger (C) Gebhart Hleb Cacau Pogrebnyak 56. Simak für Hleb 68. Marica für Cacau 75. Elson für Gebhart

2 Sa., 15.08.2009, 15:30 VfB – SC Freiburg 4:2 (0:0) 41.500 Lehmann Celozzi Tasci (C) Delpierre Boka Khedira Lanig Gebhart Hleb Cacau Pogrebnyak 46. Elson für Lanig 73. Rudy für Hleb 82. Schieber für Cacau

3 Sa., 22.08.2009, 15:30 Borussia Dortmund – VfB 1:1 (1:0) 72.100 Lehmann Celozzi Niedermeier Delpierre Magnin Khedira Hitzlsperger (C) Rudy Hleb Schieber Cacau 46. Elson für Hleb 62. Gebhart für Rudy 70. Pogrebnyak für Schieber

4 Sa., 29.08.2009, 15:30 VfB – 1. FC Nürnberg 0:0 (0:0) 42.000 Lehmann Träsch Tasci Niedermeier Boka Khedira Hitzlsperger (C) Gebhart Simak Cacau Pogrebnyak 46. Elson für Simak 62. Hleb für Hitzlsperger 80. Schieber für Cacau

5 Sa., 12.09.2009, 18:30 Hamburger SV – VfB 3:1 (1:0) 57.000 Lehmann Träsch Tasci Delpierre Magnin Khedira Hitzlsperger (C) Hilbert Hleb Gebhart Pogrebnyak 46. Cacau für Gebhart 69. Kuzmanovic für Khedira 82. Schieber für Hilbert

6 Sa., 19.09.2009, 15:30 VfB – 1. FC Köln 0:2 (0:1) 41.000 Lehmann Träsch Tasci (C) Delpierre Boka Khedira Kuzmanovic Hilbert Gebhart Pogrebnyak Cacau 46. Elson für Hilbert 62. Rudy für Kuzmanovic 76. Marica für Gebhart

7 Sa., 26.09.2009, 15:30 Eintracht Frankfurt – VfB 0:3 (0:2) 49.750 Lehmann Celozzi Tasci Delpierre Boka Khedira Hitzlsperger (C) Hilbert Gebhart Marica Schieber 67. Walch für Hilbert 78. Kuzmanovic für Khedira 84. Cacau für Schieber

8 So., 04.10.2009, 15:30 VfB – SV Werder Bremen 0:2 (0:1) 42.000 Lehmann Celozzi Boulahrouz Delpierre Boka Khedira Hitzlsperger (C) Hilbert Walch Schieber Cacau 41. Träsch für Celozzi 61. Elson für Hilbert 61. Pogrebnyak für Schieber

9 Sa., 17.10.2009, 15:30 VfB – FC Schalke 04 1:2 (0:1) 42.000 Lehmann Celozzi Tasci (C) Boulahrouz Magnin Träsch Kuzmanovic Khedira Hleb Cacau Pogrebnyak 61. Schieber für Pogrebnyak 66. Hilbert für Celozzi 78. Elson für Khedira

10 Sa., 24.10.2009, 15:30 Hannover 96 – VfB 1:0 (1:0) 34.422 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Kuzmanovic Träsch Hitzlsperger (C) Hleb Elson Schieber 61. Rudy für Hleb 61. Marica für Kuzmanovic 75. Gebhart für Elson

11 Sa., 31.10.2009, 15:30 VfB – FC Bayern München 0:0 (0:0) 42.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Träsch Kuzmanovic Hleb Schieber Hitzlsperger (C) Marica 14. Hilbert für Osorio 66. Gebhart für Träsch 80. Pogrebnyak für Marica

12 Sa., 07.11.2009, 15:30 Borussia M’gladbach – VfB 0:0 (0:0) 47.053 Lehmann Celozzi Niedermeier Delpierre Boka Kuzmanovic Rudy Hitzlsperger (C) Hleb Elson Pogrebnyak 46. Schieber für Elson 81. Bastürk für Hleb 88. Hilbert für Rudy

13 Sa., 21.11.2009, 15:30 VfB – Hertha BSC Berlin 1:1 (0:0) 39.000 Lehmann Träsch Niedermeier Delpierre Boka Kuzmanovic Rudy Hitzlsperger (C) Hleb Cacau Marica 65. Schieber für Marica 65. Elson für Hitzlsperger 73. Pogrebnyak für Hleb

14 So., 29.11.2009, 15:30 Bayer 04 Leverkusen – VfB 4:0 (2:0) 30.210 Lehmann Osorio Tasci (C) Delpierre Boka Rudy Träsch Gebhart Hleb Cacau Pogrebnyak 46. Schieber für Cacau 46. Hilbert für Gebhart 73. Marica für Pogrebnyak

15 Sa., 05.12.2009, 15:30 VfB – VfL Bochum

16 So., 13.12.2009, 15:30 1. FSV Mainz 05 – VfB

17 Sa., 19.12.2009, 18:30 VfB – TSG Hoffenheim

14. Spieltag Saison 2009/2010

VfL Bochum – 1. FC Köln 0:0

Hertha BSC Berlin – Eintracht Frankfurt 1:3

TSG Hoffenheim – Borussia Dortmund 1:2

SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg 2:2

1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV 1:1

1. FC Nürnberg – SC Freiburg 0:1

Borussia M’gladbach – FC Schalke 04 1:0

Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart 4:0

Hannover 96 – FC Bayern München 0:3

15. Spieltag Saison 2009/2010

FC Bayern München – Borussia M’gladbach -:-

VfB Stuttgart – VfL Bochum -:-

VfL Wolfsburg – SC Freiburg -:-

Hamburger SV – TSG Hoffenheim -:-

Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg -:-

Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen -:-

Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05 -:-

1. FC Köln – SV Werder Bremen -:-

FC Schalke 04 – Hertha BSC Berlin -:-

16. Spieltag Saison 2009/2010

Hertha BSC Berlin – Bayer 04 Leverkusen -:-

TSG Hoffenheim – Eintracht Frankfurt -:-

VfL Bochum – FC Bayern München -:-

Borussia M’gladbach – Hannover 96 -:-

SC Freiburg – 1. FC Köln -:-

1. FC Nürnberg – Hamburger SV -:-

SV Werder Bremen – FC Schalke 04 -:-

1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart -:-

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund -:-

17. Spieltag Saison 2009/2010

FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 -:-

FC Bayern München – Hertha BSC Berlin -:-

Borussia Dortmund – SC Freiburg -:-

Bayer 04 Leverkusen – Borussia M’gladbach -:-

Hannover 96 – VfL Bochum -:-

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg -:-

VfB Stuttgart – TSG Hoffenheim -:-

Hamburger SV – SV Werder Bremen -:-

1. FC Köln – 1. FC Nürnberg -:-

Torjäger der Bundesliga

Kießling Bayer 04 Leverkusen 12

Bunjaku 1. FC Nürnberg 6

Dzeko VfL Wolfsburg 6

Ibisevic TSG Hoffenheim 6

Ivanschitz 1. FSV Mainz 05 6

Kuranyi FC Schalke 04 6

Misimovic VfL Wolfsburg 6

Özil SV Werder Bremen 6

Pizarro SV Werder Bremen 6

Barrios Borussia Dortmund 5

Derdiyok Bayer 04 Leverkusen 5

Farfan FC Schalke 04 5

Gomez FC Bayern München 5

Hoogland 1. FSV Mainz 05 5

Hunt SV Werder Bremen 5

Martins VfL Wolfsburg 5

Obasi TSG Hoffenheim 5

Stajner Hannover 96 5

Zé Roberto Hamburger SV 5

Ba TSG Hoffenheim 4

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40

ArbeitsnachweisDie Spieler-Statistiken

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2009/2010

Spiele/Spielminuten

Aus-/Einwechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karten

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele/Tore VfB

Bundesliga-Spiele/Tore gesamt

Länderspiele/Tore

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2009/2010

Spiele/Spielminuten

Aus-/Einwechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karten

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele/Tore VfB

Bundesliga-Spiele/Tore gesamt

Länderspiele/Tore

Jens Ricardo Khalid Serdar Georg Jan

Lehmann Osorio Boulahrouz Tasci Niedermeier Simak

1/Tor 3/Abwehr 4/Abwehr 5/Abwehr 6/Abwehr 8/Mittelfeld

10.11.1969 30.03.1980 28.12.1981 24.04.1987 26.02.1986 13.10.1978

1,90 m/87 kg 1,73 m/68 kg 1,83 m/82 kg 1,86 m/80 kg 1,89 m/77 kg 1,82 m/82 kg

deutsch mexikanisch niederländisch deutsch deutsch tschechisch

Juli 2008 Juli 2006 Juli 2008 Juli 1999 Januar 2009 Juli 2008

14/1260 3/193 2/180 10/900 4/360 2/80

-/- 1/- - /- - /- - /- 1/1

-/- - /- - /- - /- 1/- - /-

3/- /- 1/- /- - /- /- 4/- /- - /- /- - /- /-

48/0 69/1 23/0 84/4 9/1 22/2

377/2 69/1 75/1 84/4 9/1 50/7

61/0 71/1 28/0 9/0 0/0 1/0

Ciprian Thomas Timo Arthur Sebastian Matthieu

Marica Hitzlsperger Gebhart Boka Rudy Delpierre

9/Angriff 11/Mittelfeld 13/Mittelfeld 15/Abwehr 16/Mittelfeld 17/Abwehr

02.10.1985 05.04.1982 12.04.1989 02.04.1983 28.02.1990 26.04.1981

1,85 m/80 kg 1,84 m/82 kg 1,82 m/78 kg 1,66 m/67 kg 1,79 m/74 kg 1,93 m/86 kg

rumänisch deutsch deutsch ivorisch deutsch französisch

Juli 2007 Juli 2005 Januar 2009 August 2006 Juli 2003 Juli 2004

7/319 10/845 10/579 10/900 7/405 12/1080

2/4 2/0 4/3 -/- 2/3 -/-

- /- 1/- - /- - /1 - /- - /-

1/- /- 1/- /- 5/- /- 2/- /- 2/- /- 2/- /-

62/6 123/20 21/0 64/1 9/0 128/2

62/6 123/20 21/0 64/1 9/0 128/2

38/12 51/6 0/0 54/1 0/0 1/0

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41

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2009/2010

Spiele/Spielminuten

Aus-/Einwechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karten

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele/Tore VfB

Bundesliga-Spiele/Tore gesamt

Länderspiele/Tore

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2009/2010

Spiele/Spielminuten

Aus-/Einwechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karten

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele/Tore VfB

Bundesliga-Spiele/Tore gesamt

Länderspiele/Tore

Stefano Sami Pavel Zdravko Christian Julian

Celozzi Khedira Pogrebnyak Kuzmanovic Träsch Schieber

27/Abwehr 28/Mittelfeld 29/Angriff 32/Mittelfeld 35/Mittelfeld 39/Angriff

02.11.1988 04.04.1987 08.11.1983 22.09.1987 01.09.1987 13.02.1989

1,71 m/71 kg 1,89 m/83 kg 1,88 m/76 kg 1,85 m/83 kg 1,80 m/74 kg 1,86 m/83 kg

deutsch/italienisch deutsch russisch serbisch/schweiz. deutsch deutsch

Juli 2009 Juli 1995 August 2009 August 2009 Juli 2007 Juli 2006

6/465 9/762 12/752 8/511 10/835 12/567

2/- 3/- 2/4 2/2 1/1 3/7

-/1 - /1 2/1 1/- - /1 3/1

-/- /- 1/- /- 1/- /- 3/1/- - /- /- - /- /-

6/0 82/12 12/2 8/1 30/1 24/3

33/0 82/12 12/2 8/1 30/1 24/3

0/0 1/0 17/5 24/3 1/0 0/0

Cacau Roberto Ludovic Aliaksandr Sven Elson

Hilbert Magnin Hleb Ulreich

18/Angriff 19/Mittelfeld 21/Abwehr 23/Mittelfeld 24/Torhüter 25/Mittelfeld

27.03.1981 16.10.1984 20.04.1979 01.05.1981 03.08.1988 16.11.1981

1,79 m/74 kg 1,82 m/80 kg 1,86 m/79 kg 1,85 m/73 kg 1,92 m/84 kg 1,72 m/73 kg

brasilianisch/deutsch deutsch schweizerisch weißrussisch deutsch brasilianisch

Juli 2003 Juli 2006 Juli 2005 Juli 2009 Juli 1998 Juli 2008

11/774 8/402 4/360 10/683 -/- 10/384

4/2 4/4 -/- 6/1 -/- 1/9

1/1 -/1 - /- - /- - /- 2/-

4/- /- - /- /- 2/- /- 1/- /- - /- /- 3/- /-

163/50 105/14 101/2 147/13 11/0 30/4

207/58 105/14 146/6 147/13 11/0 30/4

4/0 8/0 60/3 50/5 0/0 0/0

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42

Die beste Abwehr und den besten Sturm

der A-Junioren Bundesliga hat der VfB, so

ist es auch nicht verwunderlich, dass die

Mannschaft von Trainer Jens Keller nach

zwölf Spieltagen an der Tabellenspitze steht.

Auch im Heimspiel gegen den Tabellensieb-

ten aus Hoffenheim setzte sich die Keller-

Elf durch. Dabei musste die U19 bereits

nach neun Minuten einem Rückstand hin-

terher laufen. Doch davon unbeeindruckt

HerbstmeisterDie A-Junioren sind vor dem letzten Spieltag nicht mehr von der Spitze zu verdrängen

erarbeitete sich der VfB Chance um Chance.

Quasi mit dem Halbzeitpfi ff erzielte Raphael

Holzhauser den 1:1-Ausgleich. Zehn Minu-

ten nach dem Seitenwechsel erhöhte Tobias

Rühle nach schöner Vorarbeit von Alexander

Riemann auf 2:1 und der Stürmer war es

auch, der in der 77. Spielminute den 3:1-Sieg-

treffer markierte. Bei etwas besserer Chan-

cenverwertung hätte das Ergebnis durch-

aus noch höher ausfallen können, doch

auch so konnten die VfB-Junioren den

Herbstmeistertitel feiern, haben sie doch

sechs Punkte Vorsprung auf den Zweitplat-

zierten aus Mainz.

Die A-Junioren beendeten am heutigen Sams-

tagvormittag mit dem Auswärtsspiel beim

Karlsruher SC die Vorrunde (Spiel bei Re-

daktionsschluss noch nicht beendet). Der

Auftakt in die Rückrunde erfolgt für die

Mannschaft von Trainer Jens Keller am 14.

Februar mit einem Auswärtsspiel bei Wald-

hof Mannheim.

Die U17 des VfB ist weiter in der Erfolgs-

spur. Am 12. Spieltag feierte die Elf von

Trainer Marc Kienle den zehnten Sieg in Se-

rie. Gegen die TSG Hoffenheim war der VfB

über die gesamte Spielzeit das bessere Team

und hätte eigentlich schon zur Pause deut-

lich in Führung liegen müssen. Das Tor des

Tages erzielte dann aber Patrick Schmidt in

der 47. Minute. Mit diesem 1:0-Sieg bleibt

die U17 an Tabellenführer Eintracht Frank-

furt dran und hat einen Punkt Rückstand.

Allerdings sind es auch schon neun Punkte

Abstand auf den Tabellendritten Bayern

München. Ein gutes Polster, das die Mann-

schaft von Trainer Marc Kienle im letzten

Heimspiel der Vorrunde gegen den Karlsru-

her SC am heutigen Nachmittag weiter aus-

bauen möchte.

Kevin Stöger machte erneut eine gute Partie für die U17 des VfB

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44

Die Landesstiftung Baden-Württemberg und

der VfB unterstützen auch in diesem Schul-

jahr Leseförderung von Jungen. Das Projekt

„kicken & lesen“ startet in eine neue Runde.

Jungen sind keine Lesemuffel. Sie brauchen

aber auch Bewegung. Über die Begeisterung

für Fußball sollen und können Jungen zum

Lesen motiviert werden. Nach zwei erfolg-

reichen Durchgängen geht „kicken & lesen“

in die Verlängerung. Bis zum 18. Januar 2010

können sich gemeinnützige Vereine, freie

Träger der Jugendarbeit, Bibliotheken und

andere Institutionen in Baden-Württemberg

für die Teilnahme bewerben. Neben zehn

spannenden Projekttagen winken Besuche

beim VfB und die Teilnahme am kicken & le-

sen-Camp der VfB Fußballschule. Bekanntlich

hinken Jungen den Mädchen in ihren schuli-

schen Leistungen etwas hinterher. Sie verlas-

sen häufi ger die Schule ohne Abschluss und

weisen größere Defi zite in der Lese- und

Sprachkompetenz auf. Besonders Jungen aus

Familien, in denen nicht viel gelesen wird,

haben es schwerer, Chancen des Bildungssys-

tems zu nutzen. Hier setzen die Landesstif-

tung und der VfB mit „kicken & lesen“ an.

Denn mit dem spannenden Thema Fußball

und speziellen Leseangeboten können Jun-

gen zum Lesen motiviert werden. Das haben

die Erfahrungen aus zwei Durchgängen ge-

zeigt. Ein weiteres Ziel des Projekts ist es,

durch das Gemeinschaftserlebnis Sport auch

zur Integration und Gewaltprävention bei-

zutragen. Gemeinnützige Vereine, wie z.B.

Schulfördervereine oder Sportvereine, freie

Träger der Jugendarbeit, Bibliotheken und

andere Institutionen in Baden-Württemberg

sind eingeladen, sich für „kicken & lesen“ zu

bewerben. Auch institutionenübergreifende

Kooperationsprojekte sind möglich und er-

wünscht. Der Phantasie sind bei der Antrag-

stellung nur wenige Grenzen gesetzt. Neben

dem Lesen soll natürlich auch Fußball ge-

spielt werden. Durch die Motivation für Fuß-

ball soll auch die Lektüre zu einer runden

Sache werden. Die ausgewählten Projekte

werden mit je 2.000 Euro unterstützt. Sie sol-

len an insgesamt zehn Tagen von April bis

Juni 2010 stattfi nden. „kicken & lesen“ richtet

sich an Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren

aller Schularten. Besonders Jungen aus Fami-

lien mit Migrationshintergrund sollen mit

dem Projekt angesprochen werden. Anträge

können bis zum 18. Januar 2010 (Datum des

Poststempels) eingereicht werden.

Weitere Informationen und Ausschreibungs-

unterlagen unter www.kickenundlesen.de

Mit Fußball die Lust am Lesen entdeckenDas Projekt „kicken & lesen“ geht in die dritte Runde

SA_Bochum_Teil2.indd 44 03.12.09 10:07

46

Eine Wand nach der anderen entsteht zur-

zeit auf der Baustelle im Süden der Merce-

des-Benz Arena. Etwa 80 Arbeiter sind eif-

rig damit beschäftigt, die vorgesehenen

Bauelemente auf der Basis der geschaffe-

nen Bodenplatte zu verschalen und den

Hohlraum dann mit fl üssigem Beton zu fül-

len. Das ist der Baustoff, der momentan das

Bild bestimmt, denn das Gros der Tribüne

besteht später aus dem grauen Material. Je

nach Verwendungszweck, Sichtbarkeit und

zukünftiger Belastung wird Beton verschie-

dener Güte eingesetzt. Die Verschalungen

und somit auch die resultierenden Wände

werden buchstäblich millimetergenau nach

den Plänen erstellt und die Position haar-

genau mehrfach von einem Team an Ver-

messungsingenieuren geprüft, ehe gegos-

sen wird. Sehr gut sind schon die Zahnbal-

ken zu erkennen, auf denen im neuen Jahr

erstmals zum Einsatz kommende Fertigteile

aufgelegt werden, die den Unterrang der

Tribüne bilden. Dahinter entsteht sukzessi-

ve der Rohbau für die Räume der Sporthal-

le. Von der Halle selbst sind die Vorberei-

tungen der Schräg stützen sichtbar, die am

hinteren Rand des Feldes, das derzeit be-

baut wird, herausragen. Diese Stützen sind

ein maßgeblicher Teil des Gesamtbauwerks,

bilden sie doch das Bindeglied zwischen

Sporthalle und Tribüne. Sie fungieren dabei

sowohl als Wandelement als auch als Trä-

ger des Oberrangs der Untertürkheimer

Kurve. Aktuell laufen auch schon die Arbei-

ten zur Erstellung der Außenwände für die

Sporthalle und die neue Durchfahrt. Die

beiden großen Kräne, die mit ihren Schwenk-

armen knapp unter dem Dach die Verscha-

lungen an Ort und Stelle heben, sind ge-

nauso wie die Bauarbeiter im Dauereinsatz.

In der Spitze werden pro Tag 500 Kubikme-

ter Transportbeton verbaut, was etwa 60

LKW-Ladungen entspricht.

Baustellen-ReportMit großer Präzision werden aus Beton reihenweise Wände errichtet

SA_Bochum_Teil2.indd 46 03.12.09 10:08

48

Fan-PostFangrüße aus nah und fern

Glückwunsch | Zum 90. Geburtstag ihres Va-

ters Johann Metzger wünschen ihm seine

beiden Kinder Zoki und Josef alles Gute. Der

Jubilar hat seit 33 Jahren eine Dauerkarte

und ist zudem Mitglied beim VfB.

Es waren einmal... | …drei verrückte VfB-

Mädels, die auszogen um Hannover zu er-

obern und die Mannschaft ihres Herzens,

den VfB, zu unterstützen. Am Ende kehrten

sie mit drei Erzgebirge Aue Fans als Fan-

freunde von ihrer Auswärtsfahrt ins Ländle

zurück. Viele Grüße von Bea, Julia und Lena

Weiß-rot in Peking | Während des Schüler-

austausches statteten Lisa Zeug und Tobias

Mugele auch dem „Vogelnest“ in Peking

einen Besuch ab. Sie grüßen von dort alle

VfB-Fans und wünschen der Mannschaft

noch eine erfolgreiche Saison.

Karibikgrüße | Heinrich Lenz, Mitglied des

OFC „Feuer und Flamme Backnang e.V.“,

schickt weiß-rote Grüße aus der Karibik.Stierkämpfer | Otto´s Buaba begleiteten ih-

ren VfB beim Champions League-Spiel in

Sevilla, machten den berühmtesten Stier-

kämpfer zum VfB-Fan und grüßen alle da-

heim gebliebenen VfBler.

Kilimanjaro | Dennis Deuringer und Karin

Reichle grüßen nach der erfolgreichen Be-

steigung des 5895m hohen Kilimanjaro ih-

ren VfB mit einem Trikotüberzug auf dem

Gipfel.

Heimsieg | Florian Lang aus Hohengehren

besuchte in den Herbstferien das Spiel Ben-

fi ca Lissabon gegen National de Funchal

(6:1). Er hofft, dass der VfB heute ebenfalls

einen Heimsieg landet.

Advent | Die kreativen VfB-Fans Kai, Madlen

und Janine bastelten diesen schönen VfB-

Adventskranz. Auch den VfB-Engel aus Ton-

töpfchen bastelten sie selbst und wünschen

allen VfB-Fans, der Mannschaft und allen

Mitarbeitern eine schöne Adventszeit.

Stark am Ball | Der OFC Bärenbande Filder-

stadt 2007 nahm am 14.11.2009 beim OFC-

Turnier des Löwenfanclub Löwenkralle Ger-

mering ̀ 98 in Wessling bei München teil. Das

Turnier wurde mit dem 10. Platz beendet,

aber viel wichtiger waren die vielen neuen

Bekanntschaften zu anderen Fanclubs.

sa_Bochum.indd 48 03.12.2009 08:59:57

49

VfB Stuttgart: Gelingt der fünfte Turniersieg?20. Mercedes-Benz Junior Cup am 5. und 6. Januar im Sindelfi nger Glaspalast

Wenn ein Jugendturnier zum 20. Male aus-

getragen wird, ist dies eine ganz besondere

Auszeichnung. Der Mercedes-Benz Junior

Cup, der am 5. und 6. Januar im Sindelfi nger

Glaspalast diese Jubiläumszahl erreicht, hat

sich in diesem Zeitraum weit über die Gren-

zen hinaus einen Ruf als eines der weltbesten

Jugendturniere im U19-Altersbereich erar-

beitet.

Die Jubiläumsaufl age passt unter der Schirm-

herrschaft von Oliver Bierhoff, Manager der

deutschen Nationalmannschaft und Marken-

botschafter von Mercedes-Benz, bes tens in

dieses Bild. Mit Zenit St. Petersburg, AZ Alk-

maar, Galatasaray Istanbul und der U19 von

Südafrika trifft erstklassige internationale

Konkurrenz auf die deutschen Topteams des

VfB Stuttgart, Bayer Leverkusen, dem Karls-

ruher SC und Borussia Dortmund.

Die Marke Mercedes-Benz vervollständigt

mit dem Mercedes-Benz Junior Cup weiter-

hin ihre Fußball-Aktivitäten. Die langjähri-

ge Partnerschaft mit dem DFB, das Engage-

ment beim VfB Stuttgart und dem Stadion,

das aus einer seit vielen Jahrzehnten beste-

henden partnerschaftlichen, vertrauensvol-

len und guten nachbarschaftlichen Bezie-

wird das erste Spiel des Hauptturniers um

12.50 Uhr angepfi ffen, das Endspiel fi ndet

kurz nach 17 Uhr statt. Eingebettet ist

auch in diesem Jahr das Turnier der Auszu-

bildenden des Daimler-Konzerns.

Weitere Informationen:

www.junior-cup.com

Fakten zum Turnier

Mercedes-Benz Junior Cup

Teilnehmerfeld:

Gruppe A

Zenit St. Petersburg

Galatasaray Istanbul

Bayer 04 Leverkusen

VfB Stuttgart

Gruppe B

U19 Südafrika

AZ Alkmaar

Borussia Dortmund

Karlsruher SC

Termin:

Gespielt wird am Dienstag, 5. Januar von

15.20 – 21 Uhr und am Mittwoch, 6. Januar,

von 12.50 bis 17.30 Uhr.

Spielort:

Glaspalast Sindelfi ngen

Tickets:

Gibt es im Vorverkauf bei Kartenboutique

Engel in Böblingen, Kreiszeitung Böblinger

Bote, Gäubote in Herrenberg und INTER-

SPORT Breitmeyer in Stuttgart sowie an

den Tageskassen.

Teamtickets:

Auch in diesem Jahr gibt es attraktive

Tickets für Jugendfußballmannschaften.

Rahmenprogramm:

Im Rahmenprogramm fi ndet u. a. das Tur-

nier der Auszubildenden des Daimler-

Konzerns statt.

hung entstanden ist – und eben auch der

Mercedes-Benz Junior Cup in Sindelfi ngen

bilden ein ausgewogenes Engagement.

Wenn sich beispielsweise bei einem Tref-

fen der deutsche Fußball-Nationalmann-

schaft, dem langjährigen Partner von Mer-

cedes-Benz, die ehemaligen Teilnehmer

des Mercedes-Benz Junior Cups zusam-

mensetzen wollen, brauchen sie einen

großen Tisch: Acht Spieler des aktuellen

Kaders (Mesut Özil, Andreas Beck, Manuel

Neuer, Christian Gentner, Simon Rolfes,

Serdar Tasci, Sami Khedira und Mario

Gomez) haben schon im Sindelfi nger Glas-

palast gespielt und auch Bundestrainer Jo-

achim Löw ist zum Jahresbeginn regelmä-

ßig Stammgast bei diesem Turnier.

Die U19 des VfB Stuttgart wird auch in die-

sem Jahr eine besondere Rolle spielen, sie ist

die „Heimmannschaft“ des Turniers, die vier

von 19 Aufl agen gewann, letztmals 2007.

Trainer Jens Keller will vor der Haustür den

guten Ruf der Jugendarbeit des VfB Stutt-

gart dokumentieren.

Das Turnier beginnt am Dienstag, 5. Januar

um 15.20 Uhr und dauert an diesem Tage

bis um 21 Uhr. Am Mittwoch, 6. Januar

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50

Weiß-rot internNeues aus dem Vereinsleben

„VfB ein Leben lang!“ | Leni wurde am

2. Oktober geboren und ist seitdem auch

Mitglied bei ihrem Lieblings-Club. Ihr Pa-

tenonkel Ralf, ebenfalls Mitglied beim VfB

und seit Jahren Dauerkarten-Besitzer, hat

sie sofort nach der Geburt zum damals

jüngsten Mitglied gemacht. Beide können

es nun kaum erwarten, bis sie das erste

Mal zusammen ein Spiel ihres VfB gemein-

sam in der Mercedes-Benz Arena besu-

chen können.

Treu | Die beiden Dauerkarteninhaber Ju-

dit und Thomas Kellinek haben ihre Toch-

ter Luna, die am 18.10.2009 geboren wur-

de, schon ganz in weiß-rot gekleidet.

Früh übt sich… | ...wer ein treuer Fan werden

will. Alexander Esslinger mit seinem wenige

Stunden alten „Neuzugang“ Raphael schi-

cken liebe Grüße aus Athen in das ferne –

und im Herzen doch so nahe – Stuttgart und

an den VfB!

Strahlemann | Das ist auch nicht verwun-

derlich, denn Opa Rolf Bauer, 60 Jahre

Mitglied beim VfB und stellvertretender

Gardeleiter, hat den kleinen Marlon –

hier auf dem Arm seines Vaters Frank –

auch schon als Mitglied beim VfB ange-

meldet.

Im Stadion | Am 16. November nahm Beat-

rix Kaufmann-Lohmüller im Rahmen einer

Veranstaltung des Business Seat Partners

DATAGROUP an einer Stadionführung teil.

VfB-Legende Lothar Weise führte nach ei-

ner kurzen Ansprache durch Präsident Er-

win Staudt kurzweilig und unterhaltsam

durch das Innere des Stadions. Im Anschluss

an die Stadionführung stand das VfB-Urge-

stein gerne für dieses Foto bereit.

Guter Zweck | Der OFC Eiserner Block hat auf

dem Weihnachtsmarkt in Fellbach einen

Stand und verkauft selbstgebastelte Karten

und Holzsachen. Der Verkaufserlös kommt

der Nachsorgeklinik in Tannheim zugute.

Trauer um Alfred Raff | Alfred „Abu“ Raff,

treuer VfB-Anhänger und seit über 25

Jahren Dauerkarteninhaber, verstarb am

21. November plötzlich auf dem Heimweg

vom Heimspiel des VfB gegen Hertha BSC

Berlin im Alter von 67 Jahren. Der VfB

Stuttgart spricht Familie Raff sein aufrich-

tiges Beileid aus.

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Die Fußballcamps des VfB Stuttgart: Jetzt anmelden!EnBW-Hallencamp in Plochingen vom 2. bis 5. Januar 2010

Neujahrscamp im SoccerOlymp Fellbach vom 7. bis 10. Januar 2010

Kick-Off-Camp im SoccerOlymp Fellbach vom 17. bis 20. Februar 2010

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53

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2

3

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54

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gart in der Mercedes-Benz Arena ein innova-

tives Zahlungssystem ein: Die VfB Fankarte.

Gemeinsam mit den beiden Partnern, BW-

Bank und MasterCard, wurde ein Zahlungs-

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des VfB sowie die Besucher der Mer cedes-

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70376 Stuttgart; Benzenäckerstraße 2,

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55

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56

Endspiel um den Achtelfi naleinzugUEFA Champions League, 6. Spieltag: Mittwoch, 09.12.2009, 20.45 Uhr: VfB – Unirea Urziceni

Unirea Urziceni ist die Überraschungsmann-

schaft in der diesjährigen Champions League.

Die Mannschaft von Trainer Dan Petrescu

steht bei ihrer allerersten Teilnahme in der

Königsklasse mit acht Punkten derzeit auf

dem zweiten Tabellenplatz der Gruppe G.

Wie gefährlich der rumänische Meister aus-

wärts ist, zeigte der 4:1-Erfolg bei den Glas-

gow Rangers. Mit dem 1:0-Heimsieg gegen

den FC Sevilla fuhren die Rumänen ihren

zweiten Sieg ein und so würde ihnen sogar

ein Unentschieden in der Mercedes-Benz

Arena zum Einzug ins Achtelfi nale reichen.

Verzichten muss Trainer Dan Petrescu bei die-

sem Vorhaben allerdings auf seinen Kapitän

Vasile Maftei, der nach seiner dritten gelben

Karte im laufenden Wettbewerb gesperrt ist.

In der nationalen Meisterschaft läuft es für

den Titelverteidiger ebenfalls nach Wunsch,

denn mit vier weiteren Teams steht Urziceni

punktgleich an der Tabellenspitze.

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Vereinsname: 1. FSV Mainz 05

Gründungsdatum: 16.03.1905

Mitglieder: 9.700

Vereinsfarben: Rot-Weiß

Anschrift: Dr.-Martin-Luther-King-Weg 20

55122 Mainz

Telefon: (0 61 31) 37 55 00

Telefax: (0 61 31) 37 55 033

www.mainz05.de

Präsident: Harald Strutz, Manager: Christian Heidel, Trainer: Thomas Tuchel, Co-Trainer:

Arno Michels, Torwarttrainer: Stephan Kuhnert, Konditionstrainer: Axel Busenkell

Anfahrt zum Bruchwegstadion

Aus Süden: A 61 Richtung Mainz/Frankfurt. Am Kreuz Alzey auf die A 63 Richtung

Mainz/Frankfurt. Am Kreuz Mainz-Süd auf die A 60 Richtung Wiesbaden/Bingen.

Ausfahrt Mainz-Finthen/Saarstraße. Ab dem Europaplatz Beschilderung Stadion

folgen bis Ausfahrt SWR/Stadion.

Tipp: Domsgickel | Grebenstraße 16 | Urige

Kneipe in der Altstadt, die mit einem riesi-

gen Getränkeangebot und hervorragen-

dem Flammkuchen glänzt.

Der 1. FSV Mainz 05 und Thomas Tuchel –

zwei Aufsteiger, die perfekt zusammenpas-

sen: Galten die 05er noch vor der Saison bei

vielen Experten als Abstiegskandidat, sehen

sie inzwischen viele auf dem Weg zur bes-

ten Saison, die die Mainzer jemals gespielt

haben. Mannschaftlich geschlossen, kompakt

in der Defensive, aber auch enorm spiel-

stark präsentierte sich das Team von Trainer

Thomas Tuchel bislang. Für Tuchel selbst müs-

sen sich die letzten Monate wie ein persönli-

ches Erfolgsmärchen anfühlen. Der 36-Jähri-

ge, der zuvor die A-Junioren des FSV coach-

te und zum Meistertitel führte, übernahm

am 3. August für viele überraschend das Trai-

neramt von Jörn Andersen und ließ seitdem

als jüngster Trainer der Liga viele Konkurren-

ten alt aussehen. Während Thomas Tuchel

für Fußballdeutschland ein weitestgehend

unbeschriebenes Blatt war, kennt man ihn

und seine Arbeit beim VfB äußerst gut.

Denn von 2000 bis 2005 trainierte er den

Nachwuchs auf dem Wasen, zunächst die

U15, später die U19, deren Co-Trainer er war.

Bis heute pfl egt er guten Kontakt zum VfB.

Neben der Beförderung von Thomas Tuchel

zum Cheftrainer gelang den Machern in

Mainz auch mit der Verpfl ichtung des Ös-

terreichischen Spielgestalters Andreas Ivan-

schitz ein weiterer Volltreffer. Tore und As-

sists wie am Fließband lieferte der 26-Jähri-

ge bislang im FSV-Trikot ab und kurbelte so

die Offenisve um die etatmäßigen Angreifer

Aristide Bancé und André Schürrle mächtig

an. Der erst 19-jährige Schürrle ist vielleicht

die Entdeckung der Hinserie in Mainz. Tu-

chel zog das Sturmtalent aus der A-Jugend

direkt in den Bundesligakader hoch und

Schürrle dankte dies seinem Coach mit Ein-

satz, Laufbereitschaft und auch Toren. Eben-

so als Glücksgriff erwies sich die Verpfl ich-

tung von Torhüter Heinz Müller. Mit seinen

spektakulären Paraden und der großen

Ruhe, die der vom FC Barnsley gekommene

Keeper auf dem Platz ausstrahlt, sicherte er

zusammen mit der eingespielten Defensive

den Mainzern schon so manchen Punktge-

winn. Ob im Angriff oder in der Abwehr,

der FSV Mainz marschiert.

Das Tuchel-Team marschiert 16. Bundesligaspieltag, Sonntag, 13.12.2009, 15.30 Uhr, 1. FSV Mainz 05 – VfB

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Stürmisch nach oben17. Bundesligaspieltag, Samstag, 19.12.2009, 18.30 Uhr: VfB – TSG Hoffenheim

Durch die knappe 1:2-Niederlage gegen

Borussia Dortmund hat die TSG Hoffen-

heim etwas den Kontakt zur Spitze abrei-

ßen lassen. Allerdings liegt die Elf von Trai-

ner Ralf Rangnick nach wie vor gut im Ren-

nen um die Qualifi kationsplätze für die

internationalen Wettbewerbe. Nicht zu-

letzt deshalb, weil das TSG-Team in den

letzten Wochen immer besser ins Rollen

kam und spielerisch teilweise an die furio-

sen Auftritte in der letztjährigen Hinrunde

anknüpfen konnte. Die Hoffenheimer agie-

ren in dieser Spielzeit zwar bewusst etwas

defensiver, erarbeiten sich aber dennoch

meist eine Vielzahl von Torchancen, die die

Angriffsreihe um Vedad Ibisevic, Demba Ba

und Chinedu Obasi auch zu verwerten

weiß. Allein Ibisevic erzielte bereits sechs

Treffer und ist auf dem besten Weg, seine

Topform vor seiner Kreuzbandverletzung

wiederzuerlangen.

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FlachpassDie letzte Seite zum VfL Bochum

Lebenslänglich VfL Von 1972 bis 1988 kämpfte Michael „Ata“ Lameck für den VfL Bochum und

absolvierte 518 Bundesligaspiele für die „Unabsteigbaren“. Damit ist er

der Bundesligaspieler mit den meisten Einsätzen, der nie in die A-Natio-

nalmannschaft berufen wurde. Zu seinem 60. Geburtstag im September

dieses Jahres wurde Lameck zum Ehrenmitglied des VfL Bochum ernannt.

Ernst im Doppelpack

Einen Ausfl ug in die Literatur wagte einst

VfL-Manager Thomas Ernst. Der ehemalige

Keeper ging mit seinem Namensvetter,

Schriftsteller Thomas Ernst, auf eine ganz

besondere Lesereise - bezeichnender Titel

des Projekts: „Fußball – Gott ist rund“.

Eindeutig zweideutig

„Sowohl als auch. Einer, der auf Abseits

gespielt hat, hat gepennt.“

Ex-Bochum-Trainer Peter Neururer auf

die Frage, ob seine Spieler auf Abseits

gespielt oder gepennt haben.

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