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Stadt Kirchdorf Zugestellt durch Post.at OÖVP Kirchdorf Kalvarienbergstraße 2, 4560 Kirchdorf Erscheinungsort / Verlagspostamt: 4560 Kirchdorf Ausgabe 02/2015 Miteinand’ 100% für CHARLY Bürgermeisterkandidat Karl Öllinger-Luwy interessiert die Meinung der Kirchdorferinnen und Kirchdorfer. IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG >> Fragebogen zum herausnehmen!

Stadt Kirchdorf_Februar 2015

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Stadt Kirchdorf

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OÖVP Kirchdorf Kalvarienbergstraße 2, 4560 KirchdorfErscheinungsort / Verlagspostamt: 4560 Kirchdorf

Ausgabe 02/2015

Miteinand’

100% für CHARLYBürgermeisterkandidatKarl Öllinger-Luwy interessiert die Meinung der Kirchdorferinnen und Kirchdorfer.

IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG>> Fragebogen zum herausnehmen!

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Kirchdorf

IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIGStatements, Fragen und Antworten

Ihre Meinung ist uns wichtig Die große Kirchdorf Umfrage der ÖVP Stadtgruppe Kirchdorf.

1. Raus nehmen2. Ausfüllen3. Mit dem beiliegenden Kuvert gratis an uns zurücksenden!

Danke!

So funktionierts!

Die Stadtgruppe Kirchdorf hat Karl Öllinger-Luwy einstimmig zum Bürger-meister-Kandidaten für Kirchdorf gewählt.

„Es freut mich, dass so großes Ver-trauen in mich gesetzt wird und ich nehme diese Aufgabe sehr gerne an, weil mir Kirchdorf am Herzen liegt. Mit meinem Team habe ich ein Konzept für Kirchdorf erstellt. Als ersten Schritt möchten wir Sie, lie-

be Kirchdorferinnen und Kirchdorfer einladen, durch Ihre Ideen, Wünsche und Vorschläge Kirchdorf mitzuge-stalten. Kirchdorf ist so vielfältig. Ich bin schon sehr gespannt auf Ihre Ideen für unsere Familien-, Schul-, Kultur-, Freizeit- und Einkaufsstadt.“

Mit dem Fragebogen zum Heraus-nehmen wollen wir die Kirchdorfe-rinnen und Kirchdorfer einbinden. Nur so lassen sich Fragen für Kirch-dorf richtig beantworten.

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Kirchdorf

Unternehmen gestalten den Le-bensraum „Stadt Kirchdorf“ we-sentlich mit. Immerhin bieten 117 Kirchdorfer Arbeitgeberbetriebe mehr als 2.100 Arbeitsplätze. Das bedeutet wiederum, Einkommen für die Menschen und Steuerleistungen an die öffentliche Hand.

Es scheint, das ALLES zur Selbst-verständlichkeit geworden ist. Hin-ter dem Unternehmerin und Unter-nehmer sein, steckt aber vor allem ein gewaltiger persönlicher Einsatz. Unzählige Vorschriften sind zu be-achten, unzählige Formulare aus-zufüllen. Die Bürokratie und die Regulierungen haben oberhand ge-nommen. „Das hat mit der unterneh-merischen Tätigkeit nichts zu tun. Es geht darum, sich um Aufträge, Verkäufe, Qualitätsdienstleistungen zu kümmern, damit das Unterneh-men läuft und wir unseren Verpfl ich-tungen nachkommen können“, sagt WB-Stadtobmann Josef Weiermair.

Unternehmen brauchen eine ent-

Wirtschaftsbund – die Kraft für unternehmerische Anliegen!Wirtschaftskammerwahl am 25. und 26. Februar 2015

sprechende Plattform, um ihre An-liegen zu positionieren und voran-zutreiben. Wichtig ist es das eigene Unternehmen zukunftsorientiert zu gestalten. Insgesamt 391 Unter-nehmen sorgen mit Produkten und Dienstleistungen in der Stadt Kirch-dorf wesentlich für Lebensqualität. Darüber hinaus sollen von den Un-ternehmen Ideen und Projekte mit entsprechendem Nutzen für die Allgemeinheit in die Gemeinde und die Region eingebracht werden. „Besonders wichtig ist, dass die

Unternehmen wieder arbeiten kön-nen. Daher wird ständig versucht, mit entsprechenden Begründungen und Forderungen die Rahmenbe-dingungen für Unternehmen zu ver-bessern. Vieles betrifft vor allem die Landes- und Bundesebene. Auf der lokalen Ebene ist es unser Anlie-gen den Wirtschaftsstandort Stadt Kirchdorf sachlich mitzugestalten und unsere Ideen einzubringen“, sagt Bus- und Reisebürounterneh-mer Josef Weiermair.

Die Unternehmerinnen und Unter-nehmer stellen etwa 2 – 3 % der „Wahlbevölkerung“. Die Anzahl der Unternehmerinnen und Unterneh-mer gemessen an der wahlberech-tigten Bevölkerung eine Minderheit. Die erbrachten Leistungen der Un-ternehmen für die Allgemeinheit sind aber enorm hoch. Daher braucht es den Wirtschaftsbund als Gemein-schaft, der die wirtschaftliche Kraft bündelt und die wichtigen Themen positioniert.

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Oberösterreich liegt wie Salzburg, mit einer Jahres-Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent, im Bundesländer-vergleich 2014 auf Platz 1. Dennoch stellte die verhaltene konjunkturelle Entwicklung Oberösterreich auf eine harte Probe am Arbeitsmarkt, die auch 2015 anhalten wird. „Wir wollen wieder ein Land der Vollbeschäfti-gung werden und nicht zu denjenigen gehören, die zweistellige Arbeitslo-senzahlen hinnehmen“, so Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer.

Oberösterreich tut so viel wie kein anderes Land

Trotz schwieriger budgetärer Situ-ation wird das Land Oberösterreich seine Mittel für den Arbeitsmarkt heuer um eine Million Euro erhöhen. Die Qualifizierung, mit besonderem Fokus auf Jugendlichen, Frauen, Per-sonen mit Migrationshintergrund so-

wie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, bleibt Schwerpunkt einer aktiven Arbeitsmarktpolitik. Zusätzlich wird das Land Oberöster-reich auch Maßnahmen zur Ankurbe-lung der Wirtschaft setzen: So ist die Investitionsquote im Landesbudget 2015 mit 17,14 Prozent überdurch-schnittlich hoch.„Arbeitsplätze sichern und scha�en muss immer oberste Priorität haben. Wir müssen die Investitionstätigkeit der Unternehmen ankurbeln und den

Wirtschaftsstandort Oberösterreich attraktivieren, um in weiterer Folge neue Arbeitsplätze zu scha�en“, so Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.

Eine aktive Arbeitsmarktpolitik und die Stärkung des Wirtschaftsstand-ortes Oberösterreich sind die Schwerpunktthemen der OÖVP.

Das OÖ-Maßnahmenpaket für Arbeit

„Vollbeschäftigung ist unser höchstes Ziel, denn Arbeit heißt Lebenssinn und Perspektive haben.“

Dr. Josef Pühringer

OÖ investiert in den Arbeitsmarkt:- Erhöhung der Mittel für den Arbeitsmarkt um 1 Million Euro- Überdurchschnittliche Investitionsquote von 17,14 % für 2015 budgetiert- Ausbau der Maßnahmen zur Qualifizierung