Stadt Memmingen Teil III Maßnahmenkonzept und Verfahren · S Verbesserung kultureller und sozialer Angebote, inkl. Integration (rot) ... die Durchführung eines regelmäßigen Jazz-Frühstücks

städtebauliche Voruntersuchung im Rahmen des Förderungsprogramms „Soziale Stadt“

LEUNINGER & MICHLER / KELLER DAMM ROSER / URBANES WOHNEN e.V / BRE

Teil III

Maßnahmenkonzeptund Verfahren

Stadt Memmingen

Vorbereitende Untersuchungen im Rahmen des Förderungsprogramms „Soziale Stadt“

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Teil III

Maßnahmenkonzept und Verfahren

Stadt Memmingen

Dieses Projekt wird im Städtebauförderungspro-gramm „Soziale Stadt“ mit Mitteln des Bundes und des Freistaats Bayern gefördert:

Vorbereitende Untersuchungen im Rahmen des Förderungsprogramms „Soziale Stadt“

Stadt Memmingen

Teil III

Maßnahmenkonzept und Verfahren

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Maßnahmenkonzept 8

Maßnahmenbeschreibung 10

Maßnahmenkonzept 8Maßnahmenplan 9

Schwerpunktbereich Sozialraum und Image 10Schwerpunktbereich Ziegeltörle 14Schwerpunktbereich Augsburger Straße 18Schwerpunktbereich Baltensiedlung 22Schwerpunktbereich Freiraumnetz und Knotenpunkte 24Schwerpunktbereich Spielflächen 34Schwerpunktbereich Wohnumfeld 42Schwerpunktbereich Unternehmer und Arbeitsplätze 44Schwerpunktbereich Mobilität 45

InhaltsverzeichnisMaßnahmenkonzept und Verfahren

01

02

1.1

2.1

2.3

2.6

2.9

1.2

2.2

2.4

2.7

2.5

2.8

3

7

Maßnahmenübersicht 46

Abgrenzung und Begründung 50

des Sanierungsgebietes

Dokumentation Bürgerwerkstatt 54

und Stadtarbeitskreis

Anhang 56

Impressum

Maßnahmentabelle 46

03

04

05

06

07

3.1

Legende

8

01 Maßnahmenkonzept

1.1 Maßnahmenkonzept

Maßnahmen für die Entwicklung in Memmingen Ost

Aufbauend auf den Ergebnissen der Ziel- und Rahmenplanung wurden in der Stufe 3 die Maßnahmen für Memmingen Ost entwickelt.

Die Gliederung erfolgt analog der bereits festgelegten Schwerpunktbereiche:

Schwerpunktbereiche:1. Sozialraum und Image (Gesamtgebiet)2. Ziegeltörle3. Augsburger Straße4. Baltensiedlung5. Freiraumnetz und Knotenpunkte (Gesamtgebiet)6. Spielflächen (Gesamtgebiet)7. Wohnumfeldverbesserung am Beispiel Kalker Feld

Die unter Punkt 2 aufgeführte Auflistung und Kurzbeschreibung der Maßnahmen schildert zudem Maßnahmen die sich auf das Gesamtgebiet beziehen oder auf Strukturen die sich nicht konkret räumlich verorten lassen.Die einzelnen Maßnahmen sind zudem jeweils einem der in der Rahmenplan erarbeiteten Handlungsfelder zugeordnet.

Handlungsfelder:Ö Lokale Ökonomie (gelb)S Verbesserung kultureller und sozialer Angebote, inkl. Integration (rot)W Wohnen und Wohnumfeldsituation (orange)G Grün- und Freiraumplanung (grün)I Stadtteilidentität stärken und Image aufwerten (violett)M Mobilität (blau)

Maßnahmenplan 1 : 8000

9

1.2 Maßnahmenplan

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02 Maßnahmenbeschreibung

2.1 Schwerpunktbereich Sozialraum und Image

1.01 Einführung eines Quartiersmanagements

Für die Umsetzung des Maßnahmenkonzeptes - inklusive des erwarteten Beteiligungs- und Aktivierungsprozesses, ist die Etablierung eines Quartiersmanagements (ca. 2 Personen) unerlässlich. Das Quartiersmanagement übernimmt in Memmingen-Ost eine aktivierende, kommunizierende Funktion.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 70.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Projektleitung

nicht im Plan verortet

1.04 Aufbau und Förderung von Netzwerkstrukturen in gewerblichen, sozialen, kulturellen Bereichen

Memmingen-Ost ist ein sehr großer, bevölkerungsreicher und heterogener Stadtteil. Vor diesem Hintergrund gibt es unterschiedliche Akteursgruppen/-netzwerke, die durch das Umsetzungsmanagement zu betreuen und in die Quartiersentwicklung aktiv zu integrieren sind. Teilweise kann das Quartiersmanagement externe Unterstützung in Anspruch nehmen.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca.5.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement


1.02 Errichtung eines Verfügungsfonds

Der Verfügungsfonds stellt in Memmingen-Ost einen geeigneten und sinnvollen Ansatz dar, um in privat-öffentli-chen Initiativen kleinere Projekte zügig umzusetzen.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: 20.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Projektleitung


1.03 Quartiersbüro

Das Quartiersmanagement benötigt einen gut erreichbaren, zentralen Begegnungs- und Arbeitsraum in Memmingen-Ost. Der hierfür angedachte Standort in der Baltensiedlung erfüllt diese Kriterien und ist darüber hinaus ein wichtiger Raum, in dem anstehende Veränderungsprozesse sichtbar werden.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: 30.000 EUR / p.a.Verantwortliche Stelle: Projektleitung


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1.05 Laufende Durchführung von informellen Maßnahmen zur Förderung von Ökonomie und Sozialstrukturen

Im Ergebnis der intensiven Netzwerkarbeit im Quartier (vgl. 1.4) sind immer wieder (sichtbare) Sofortmaßnahmen gemeinsam mit den Akteuren zu erarbeiten und zeitnah umzusetzen (z.B. Kommunikation des wohnortnahen Ausbildungsplatz-Angebotes in Memmingen-Ost).

Handlungsfeld: Lokale ÖkonomieZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca.5.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement


1.06 Fortführung des Beteiligungsprozesses (u.a. Stadtteilarbeitskreis, Bürgerforum)

Im bisherigen Beteiligungsprozess hat sich herausgestellt, dass die Bürgerschaft in Memmingen-Ost an der weiteren Mitwirkung sehr interessiert ist. Hierbei wurde von der Bürgerschaft der Wunsch geäußert, alle gesellschaftlichen Gruppen in die Quartiersentwicklung mit einzubeziehen. „Offene Formate“ wie das durchgeführte Stadtteilforum haben sich hierbei als erfolgversprechend herausgestellt. Teilweise kann das Quartiersmanagement zur Umsetzung von begleitenden Informations- und Kommunikationsveranstaltungen externe Unterstützung in Anspruch nehmen.

Handlungsfeld: Verbesserung kultureller und sozialer AngeboteZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 10.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement


1.07Durchführung von kulturellen/künstlerischen Veranstaltungen im QuartierSo wurde zur Stärkung der Identität im Quartier als auch zur Verbesserung des Image durch die Bürgerschaft herausgearbeitet, dass dies insbesondere auch durch künstlerische/kulturelle Maßnahmen erfolgen kann. Die Bündelung von internationalen Musikangeboten, die Durchführung eines regelmäßigen Jazz-Frühstücks oder eine Art „Kneipen-Musikfestival“ sind hierbei als mögliche Sofortmaßnahmen genannt worden.

Handlungsfeld: Verbesserung kultureller und sozialer AngeboteZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 5.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement


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2.1 Schwerpunktbereich Sozialraum- und Image

1.08Markieren von identitätsstiftenden „Spuren im Raum“ u.a. durch die Betreuung des Geschichtsarbeitskreises und Umsetzung von Einzelmaßnahmen

Der im Rahmen des Prozesses „Soziale Stadt Ost“ angestoßene Geschichtsarbeitskreis bietet eine gute Grundlage, um die interessierte Bürgerschaft eng mit dem Quartier und dessen Geschichte sowie Perspektiven zu verzahnen. Das bislang zu beobachtende Engagement ist durch die Umsetzung von „sichtbaren Maßnahmen“, z.B. Informationstafeln/Geschichtsweg Memmingen-Ost finanziell und organisatorisch zu unterstützen.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: 10.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement


1.09Systematisches Monitoring der Stadtteilentwicklung (externe Unterstützung) Evaluation bzw. Dokumentation

Das Quartiersmanagement ist umso erfolgreicher, je stringenter sich an konkreten Zielsetzungen/Zielvereinbarungen und Umsetzungsstrategien orientiert wird. In Form eines externen Monitoring wird die Stadt Memmingen mit dem Quartiersmanagement hierbei im laufenden Prozess unterstützt.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: 5..000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Projektleitung / Quartiersmanagement


1.10Erarbeitung eines städtebaulichen Kommunikationskonzeptes

In Memmingen-Ost stehen zum einen enorme Veränderungsprozesse an, zum anderen gibt es nach wie vor ein „latent schlechtes Image“. Um alle gesellschaftlichen Gruppen in den anstehenden Veränderungsprozess sowie notwendige Projektinitiativen aktiv einzubinden, ist ein konzeptionell ausgerichtetes städtebauliches Kommunikationskonzept als „Dach“ notwendig. Die Orientierung an Einzelmaßnahmen hilft erfahrungsgemäß nicht weiter.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: 30.000 EUR Verantwortliche Stelle: Projektleitung / Quartiersmanagement


2.01 Feinuntersuchung / Planungswettbewerb Ziegeltörle

Feinuntersuchung/Gestaltleitfaden/ Wettbewerbsverfahren zum Charakter des Ziegeltörles, seiner Maßstäblichkeit und Materialität

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten: ca. 100.000 EUR Verantwortliche Stelle: Stadtplanung

Im Plan verortet: Maßnahmennummer 2.01

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1.11Laufende und konsequente Umsetzung eines städtebaulichen Kommunikationskonzeptes (inklusive Öffentlichkeitsarbeit, soziale Medien), z.B. Stadtteilzeitung mit den Schulen

Auf Basis noch zu erarbeitenden städtebaulichen Kommunikationskonzeptes erfolgt eine konsequente Umsetzung der dort erarbeiteten Strategien und Maßnahmen. Die im bisherigen Prozess festgestellten Defizite und Potenziale werden damit konsequent angegangen.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: 5.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Projektleitung / Quartiersmanagement


1.12Einrichtung eines integrativen Quartiertreffs mit sozialen, kulturellen und Bildungsfunktionen

Der integrierte Quartierstreff – mit sozialen, kulturellen und Bildungsfunktionen – bündelt Initiativen und Aktivitäten im Quartier. Insbesondere wird die Zugänglichkeit der bereits in Memmingen zahlreich vorhandenen Aktivitäten für die Bevölkerung in Memmingen Ost verbessert. Der Integrationsaspekt beinhaltet nicht nur das Migrationsthema, sondern ist auch als Anlauf- und Kontaktstelle für Neubürger sowie als Knotenpunkt für ältere Personengruppen und ein Treffpunkt für die Jugend zu entwickeln.

Handlungsfeld: Verbesserung kultureller und sozialer AngeboteZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: 2 Mio. EUR Verantwortliche Stelle: Referat


1.13Einsatz Sanierungsberatung: Unterstützung des Erhalts und der Modernisierung älterer Gebäude

Durch das Instrument Sanierungsgebiet kann mit der Beratung eine qualitative Aufwertung der älteren Stadtstrukturen erfolgen und weitere Abbrüche vermieden werden.

Handlungsfeld: Wohnen und WohnumfeldsituationZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 3.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Stadtplanung


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2.2 Schwerpunktbereich Ziegeltörle

2.01 Feinuntersuchung / Planungswettbewerb Ziegeltörle

Feinuntersuchung/Gestaltleitfaden/ Wettbewerbsverfahren zum Charakter des Ziegeltörles, seiner Maßstäblichkeit und Materialität

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 100.000 EUR Verantwortliche Stelle: Stadtplanung


Schwerpunktbereich Ziegeltörle Ausschnitt Maßnahmenplan 1 : 4000

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2.02 Errichtung einer ergänzenden sozialen oder kulturellen Infrastruktur (bevorzugt in historischen Identifikationsräumen) Auflockerung der Wohnstruktur durch ergänzende sozial-kulturelle Infrastruktur mit öffentlicher Zugänglichkeit / Austausch. Als Standorte eignen sich historische Gebäudestrukturen im Ziegeltörle oder auch die nahe gelegene Aussegnungshalle am Alten Friedhof. Angebote wie Austellungs- und Veranstaltungsräume auf Zeit für Vereine und lokale Künstler, soziale Initiativen, ggf. mit temporären kleingastronomischen Angeboten (Kaffee + Kuchen).

Handlungsfeld: Verbesserung kultureller und sozialer AngeboteZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: ca. 100.000 EUR Verantwortliche Stelle: Projektleitung


2.03 Aufwertung Fußwegeverbindung Augsburger Straße – Ziegeltörle – Schießstattstraße

Niveaugleicher, komfortabler und barrierefreier Ausbau mit guter Orientierbarkeit. Anbieten von Rast- und Aufenthaltsangeboten. Widmung als Verkehrsberuhigter Bereich.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 395.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


2.04Fußwegeverbindung zwischen Ost- und Weststadt (Benninger Straße – Ziegeltörle)

Gestalterische Aufwertung und komfortabler Ausbau der wichtigen Verbindung für Fußgänger und Radfahrer. Komfortabler, barrierefreier Ausbau mit guter Orientierbarkeit. Attraktive Gestaltung durch begleitende Gehölzpflanzungen.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 150.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung



2.2 Schwerpunktbereich Ziegeltörle

2.05Fußwegeverbindung zwischen Ost- und Weststadt( Ziegeltörle – Freudenthalstraße – Bahnhof )

Gestalterische Aufwertung und komfortabler Ausbau der wichtigen Verbindung für Fußgänger. Komfortabler, barrierefreier Ausbau mit guter Orientierbarkeit. Attraktive Gestaltung durch begleitende Gehölzpflanzungen.



2.06 Einrichtung Verkehrsberuhigter Bereich mit Unterbrechung

Sofortmaßnahme Beschilderung und Unterbrechung ohne weitere Umgestaltungsmaßnahmen. Der Widmung als Verkehrsberuhigter Bereich entsprechende Gestaltung als attraktive Fußwegeverbindung vgl. Maßnahme 2.03.



2.07 Anbindung Unterführung Bahnhof, Zugang Bahnsteig

Die weitere Vernetzung in direkter Anbindung an den Bahnhof wertet den Stadtteil Ost auf.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: Planung: kurzfristig Umsetzung: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 800.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


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2.08Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderangebot Ziegeltörle

Ergänzung von wohnungsnahen Klein- und Schulkinderspielangeboten im Zuge einer städtebaulichen Entwicklung Ziegeltörle.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: ca. 35.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


2.09Sichtbarmachung Identifikationsort des Ziegeltörles durch Aufarbeitung der Geschichte und Darstellung im Raum

Aus der Bürgerschaft und den Partizipationsprozessen besteht ein hohes Interesse an der Geschichte des Stadtteils. Die Erkenntnisse sollen für alle sichtbar gemacht werden.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 30.000 EUR Verantwortliche Stelle: Stadtplanung / Geschichts AK mit Quartiersmanagement


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2.3 Schwerpunktbereich Augsburger Straße

Schwerpunktbereich Augsburger Straße (West) Ausschnitt Maßnahmenplan 1 : 2500

3.01Fahrradstraße und städtischer Boulevard Augsburger Straße

Verlängerung der Fahrradstraße bis zum Platz an der Einmündung Berger Straße.Attraktiver städtischer Boulevard für Fußgänger Bewegungs- und Aufenthaltsflächen Erhöhung Komfort Fuß- und Radverkehr



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Aufwertung Kreuzungsbereich Mindelheimer Straße / Benninger Straße Visualisierung

3.03Aufwertung Platzsituation Einmündung Berger Straße / Neugestaltung mit Erhöhung der Aufenthaltsqualität vor dem Bäckereibetrieb

Querschnittsgestaltung und Verkehrsberuhigung. Gestaltung als öff entlicher Ort und Treff punktFußgängerfreundlicher, barrierefreier niveaugleicher Ausbau. Räumliche Abfolge und Aufenthaltsqualität

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: langfristigKosten, brutto: ca. 1,1 Mio. EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


3.02Aufwertung Kreuzungsbereich Mindelheimer Straße / Benninger Straße

Querschnittsgestaltung und Verkehrsberuhigung. Fußgängerfreundlicher, barrierefreier und niveaugleicher Ausbau. Räumliche Abfolge und Aufenthaltsqualität.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: mittelfristigKosten, brutto: ca. 525.000 EURVerantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


20Schwerpunktbereich Augsburger Straße (Ost) Ausschnitt Maßnahmenplan 1 : 2500


2.3 Schwerpunktbereich Augsburger Straße

3.04Querschnittsgestaltung Augsburger Straße Ost

Querschnittsgestaltung im Bereich Berger Straße bis Bayern Ring. Bewahrung und Ergänzung und Entwicklung des eindrucksvollen Baumbestands. Fahrbahnreduzierung zugunsten von Radfahrstreifen.



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3.06Beseitigung Gefahrenstelle Unterführung Augsburger Straße (Sofortmaßnahme)

Korrektur der Radwegeführung und Entfernung sichtbehindernder Bepflanzung.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 5.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Grünplanung


3.07Beseitigung Gefahrenstelle Unterführung Augsburger Straße (langfristiger Umbau)

Korrektur der Radwegeführung und Entfernung sichtbehindernder Bepflanzung.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: ca. 200.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Grünplanung


3.05Machbarkeitsuntersuchung und Entwurfsszenarien zum qualitativen und quantitativen Ausbau der Stadtteilversorgung in Form eines Nahversorgungszentrums

u.a. Lebensmittel Discounter, Lebensmittel Supermarkt , Drogeriemarkt, Metzger, Apotheke, inkl. möglichen Wohn-/Dienstleistungsentwicklungen in einem kompakten, monolitischen Gebäude

Handlungsfeld: Lokale ÖkonomieZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: 45.000 EUR Verantwortliche Stelle: Stadtplanung


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2.4 Schwerpunktbereich Baltensiedlung

Schwerpunktbereich Baltensiedlung Ausschnitt Maßnahmenplan 1 : 2500

4.01Wettbewerb für architektonsiche Ausgestaltung des neuen Wohnviertels

Die Neuformulierung des Stadteingangs und die einmalige Chance den Auftakt ins Gebiet mit hoher Qualität zu formulieren, bedingen die Auseinandersetzung über einen Wettbewerb.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 100.000 EUR Verantwortliche Stelle: Stadtplanung


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4.03Grünräumliche Anbindung und Vernetzung Waldfriedhof

Grünräumliche Anbindung an Zugang Waldfriedhof Beethovenstraße.Entwicklung einer attraktiven Fußwegeverbindung, als öffentliche Fläche oder Dienstbarkeit von der Münchner Straße im Bereich Einmündung Dunantstraße (Platzgestaltung). In Verbindung mit einer städtebaulichen Entwicklung Baltensiedlung.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 30.000 EUR Verantwortliche Stelle: Stadtplanung / Grünplanung


4.04Gestaltung Platzfläche einschließlich Verlegung Bushaltestelle

Gestaltung als öffentlicher Ort und Treffpunkt. Verlegung der Bushaltestelle. Hohe Aufenthaltsqualität sowie fußgängerfreundlicher, barrierefreier und niveaugleicher Ausbau.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 800.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung


4.02Aufarbeitung der Stadtteilgeschichte und Dokumentation der Baltensiedlung vor dem Abbruch

Vor dem Abbruch und der N eugestaltung sollte der Bereich für die Stadtgeschichte dokumentiert werden und evtl. Kunstwerke (z.B. im Hof) gesichert werden.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: 5.000 EUR Verantwortliche Stelle: Geschichts-AK mit Quartiersmanagement


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2.5 Schwerpunktbereich Freiraumnetz und Knotenpunkte

Schwerpunktbereich Freiraumnetz und Knotenpunkte Ausschnitt Maßnahmenplan 1 : 2500

5.01Umgestaltung Schießstattdreieck (Schießstattstraße / Benninger Straße)

Neuordnung der verkehrlichen Anbindung der Düttelstraße und Wiesenstraße. Rückbau des Bypass. Reduzierung der Erschließung auf das nötige Mindestmaß. Die Düttelstraße endet künftig mit einer Wendemöglichkeit, ein Anschluss an die Benninger Straße ist versperrt und dient nur dem städtischen Müllfahrzeug. Die freiwerdende Fläche wird der Grünanlage zugeschlagen. Dadurch kann diese attraktiv aufgewertet werden und verliert den von Verkehrsflächen erdrückten Charakter. Eine Attraktive Gestaltung mit zusätzlichen Baumpflanzungen, Möblierung und Aufenthaltsangeboten. Fläche wird als Teil des Spielflächenkonzepts mit attraktiven Spielangeboten für Klein- und vor allem Schulkinder ausgestattet.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 1,5 Mio. EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


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5.02Umgestaltung Schießstattplatz (Benninger Straße / Leonhardstraße / Bergermühlstraße)

Aufwertung des öffentlichen Raums durch Schaffen einer attraktiven, städtischen Platzsituation unter Einbeziehung der angrenzenden Bebauungsituation. Straßenquerschnittsgestaltung und fußgängerfreundiche Querungsangebote. Aktivierung zum Platz orientierter Gastronomie. Reduzierung der Durchfahrtsmöglichkeit Leonhardstraße und Schaffen eines öffentlichen Spielangebots für Klein- und Schulkinder in diesem Bereich.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: Planung: kurzfristig Umsetzung: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 1,1 Mio. EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


5.04Querungsmöglichkeit Benninger Straße, Höhe Kneippstraße

Einrichten einer Querungshilfe (in Verbindung mit Querschnittsreduzierung 5.03/ ggf. vorgezogen eigenständig zu realisieren) zur verbesserten Querung für Fußgänger und verbesserten Anbindung des östlich anschließenden Grünzugs



5.03Neugestaltung Querschnitt Benninger Straße

Reduzierung des Fahrbahn-Querschnitts im Bereich Einmündung Schießstattstraße bis Vorbereich Edith-Stein-Schule. Erweiterung der Verkehrsflächen für Fußgänger und Radfahrer. Anlage von Baumgräben mit Baumpflanzungen.






5.05Aufwertung der Fuß- und Radwegebeziehung Ziegeltörle – Alter Friedhof – Münchner Straße

Bauliche Aufwertung und barrierefreier Ausbau der Fuß- und Radwegeverbindung. Vorbeiführen an der Aussegnungshalle. Schaffen einer guten Orientierung im Bereich Augsburger Straße: Klare Ablesbarkeit der Weiterführung der Wegeverbindung.



5.06Rundweg Alter Friedhof

Ergänzen der vorhandenen Wege im Alten Friedhof zur Schaffung eines umlaufenden Rundwegs der die Qualität für Spaziergänger erhöht

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 240.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


5.07Historischer Rundgang Alter Friedhof

Thematischer Rundgang mit Informationstafeln zu historischen Familien und Persönlichkeiten und ihrem Mitwirken an der Memminger Stadtgeschichte

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 15.000 EUR Verantwortliche Stelle: Geschichts-AK mit Quartiersmanagement / Förderverein Alter Friedhof


5.08Östlicher Zugang Waldfriedhof

Öffnung der östlichen Waldfriedhofsmauer und Schaffen einer Eingangsmöglichkeit in den Waldfriedhof von der Mozartstraße aus. Umbaumaßnahmen an Wand, Gehweg, Anschlüsse. Barrierefreier Zugang.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 30.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


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5.09Nördlicher Zugang Waldfriedhof und Anschluss Waldfriedhofspielplatz

Öffnung der nördlichen Begrenzung des Waldfriedhofs und Schaffen einer Eingangsmöglichkeit in den Waldfriedhof vom Spielplatz aus. Entwicklung einer attraktiven Fußwegeverbindung von der Waldfriedhofstraße/Beethovenstraße über die Grünanlage Spielplätze zum Waldfriedhof und Aufwertung der Zugänge zum Spielplatz.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 100.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung




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5.10Querungsmöglichkeit Bayernring

Entwicklung einer Querungsmöglichkeit über den Bayernring für Fußgänger im Bereich Einmündung Kalker Feld und/oder im Übergang zum Spielplatz am Bayernring

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: ca. 60.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau


5.12Aufwertung Fußwegeverbindung Pestalozziweg – Rorerweg

Gestalterische Aufwertung, sowie Verbesserung der Beleuchtung.



5.11Fußwegeverbindung Haienbachstraße: Schießstatt – Spielplätze

Ergänzung eines Gehsteigs an der Haienbachstraße sowie bauliche Instandsetzung für sichere Fußwegeverbindung zwischen Schießstatt und Spielplätzen für Schulkinder


Im Plan verortet: Maßnahmennummer 5.11 (vgl. Ausschnitt S.28)

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5.13Aufwertung Münchner Straße im Bereich Kreuzung Mindelheimer Straße

Querschnittsgestaltung und Verbesserung des Komforts für Fußgänger und Radfahrer. Räumliche Beruhigung der Situation.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: Planung: mittelfristig Umsetzung: langfristig Kosten, brutto: ca. 550.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


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5.14Querschnittsgestaltung Münchner Straße im Bereich Grünfläche

Reduzierung Straßenquerschnitt, Ergänzen Radfahrstreifen und Erweiterung Grünfläche

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: Planung: mittelfrisitg Umsetzung: langfristig Kosten, brutto: ca. 410.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


5.16Querschnittsgestaltung Münchner Straße im Bereich Baltensiedlung

Umbau des Bestands, Reduzierung Fahrbahnbreite, Erweiterung Gehweg entlang, begleitende Baumreihe und Möblierung. Ergänzen Radfahrstreifen



5.15Boulevard Münchner Straße im Bereich Mauer Waldfriedhof

Einseitiger Umbau des Bestands, Reduzierung Fahrbahnbreite, Erweiterung Gehweg entlang Friedhofsmauer, Ergänzen Radfahrstreifen, begleitende Baumreihe und Möblierung



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5.17Querungsmöglichkeit Münchner Straße

Entwicklung einer Querungsmöglichkeit über die Münchner Straße für Fußgänger im Bereich Einmündung Kalker Feld / Supermarkt

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 30.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau


5.18Neugestaltung Waldfriedhofstraße

Reduzierung der Verkehrsflächen bis zur Münchenr Straße zugunsten der Grünfläche. Hinterfragen der Doppelerschließung. Verkehrsberuhigung und Begrünung.




5.19Anpassung Beschilderung an den Knotenpunkten Mittlerer Ring / Münchner Straße und Benninger Straße

Führung der Verkehre zum Zentrum über den Ring

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 10.000 EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau


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5.22Straßenbegleitgrün – Grüne Stadt Memmingen

Gestaltung der Straßenräume als Wohnstraßen und Erhöhung der straßenbegleitenden Baum- und Gehölzpflanzungen im Gebiet entsprechend symbolischer Darstellung des Rahmenplans. (Benninger Straße, Berger Straße, Bergermühlstraße, Blattergasse, Dunantstraße, Ellenbogstraße, Freudenthalstraße, Gaswerkstraße, Mindelheimer Straße Schießstattstraße, Schweitzerstraße )

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 60.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


5.20Fuß- und Radwegeverbindung über Bahn Nord

Verbesserung der Anbindung des Stadtteils Memmingen Ost und der Vernetzung an den Westen und die Realschulen für Fußgänger und Radfahrer.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: ca. 1,6 Mio. EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


5.21Aufwertung Bahnquerung Süd

Verbesserung und Sicherung der bestehenden Bahnüberquerung die sowohl eine komfortable Fußwegeverbindung nach Memmingen Ost darstellt, als auch einen wichtigen visuellen Identifikationspunkt am Memminger Bahnhof.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 1,5 Mio. EUR Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


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2.6 Schwerpunktbereich Spielflächen


6.01Mehrgenerationenspielplatz mit Klein- und Schulkinderspiel am Eingang Waldfriedhof

Bau einer Mehrgenerationen Aktivitätsfläche an der Grünfläche Münchner Straße / Eingang Waldfriedhof. Spielangebote für Klein- und Schulkinder sowie Betätigungs- und Verweilangebote für Ältere Menschen. Aufgrund der Nähe zum Friedhof keine Angebote für ältere Kinder oder Jugendliche.



6.02Spielplatz Schießstattdreieck

Bau eines Spielplatzes in der erweiterten Grünanlage Schießstattstraße (vgl. Maßnahme 5.01) in Einklang mit dem vorhandenen Baumbestand. Spielangebote für Klein- und Schulkinder sowie Sitzmöglichkeiten und Aufenthaltsbereiche. Zonierung durch niedrige Hecken und Gehölzstrukturen zur funktionalen Abgrenzung zur Schießstatt und Benninger Straße bei weiterer Einsehbarkeit.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: vgl. Maßnahme 5.01 Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


6.03Spielplatz Schießstatt / Leonhardstraße

Bau eines Spielplatzes für Kleinkinder im Bereich der Leonhardstraße / Scheißstatt. Reduzierung der Verkehrsfläche

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: 190.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


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6.04Neugestaltung Spielplatz Haienbach

Erneuerung und Aufwertung der Anlage und der Spielgeräte, thematische Gestaltung um individuellen Charakter der Anlage zu entwickeln.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: 390.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


6.05Neugestaltung (und Erweiterung) Spielplatz am Waldfriedhof

Erneuerung und Aufwertung der Anlage und der Spielgeräte, thematische Gestaltung um individuellen Charakter der Anlage zu entwickeln.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 600.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung


Schwerpunktbereich Spielflächen Ausschnitt Maßnahmenplan 1 : 4000

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6.06Neugestaltung (und Erweiterung) Spielplätze Schießstatt

Erweiterung des Spielangebots um Kleinkinder- und Schulkinderangebote bei Verfügbarkeit von westlich anschließenden Schießstattflächen. Erneuerung und Aufwertung der Anlage und der Spielgeräte, thematische Gestaltung um individuellen Charakter der Anlage zu entwickeln.



6.07Wohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Beethovenstraße

Ergänzung der städtischen Grünfläche an der Einmündung Haydnstraße / Beethovenstraße durch Kleinkinderspielangebote und Sitzmöglichkeiten als Angebot für die unmittelbare Nachbarschaft



6.08Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspielangebot Baltensiedlung

Ergänzung von wohnungsnahen Klein- und Schulkinderspielangeboten im Zuge einer städtebaulichen Entwicklung Baltensiedlung.



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6.09Ersatz Spielplatz am Bayernring

Verlegung des übergeordneten Spielplatzes am Bayernring an besser geeigneten Standort. Flächenmässige Reduzierung. In straßenabgewandtem geschützten Bereich wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspiel sicherstellen. Sichern einer fußläufigen Erreichbarkeit vom Revalweg unabhängig von Münchner Straße und Bayernring, ansonsten vollständige Verlagerung



6.10Ergänzung Grünzug Haienbach

Ergänzung der Spielangebote entlang des Grünzugs am Haienbach im Bereich Kalker Feld mit Fokus auf wohnungsnahe Kleinkinderspielangebote für die angrenzende Wohnbebauung.




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6.12Ergänzendes Spielangebot CVJM

Ergänzung eines Klein- und Schulkinderspielangebots in Kooperation mit CVJM. Mit attraktiver, klar ablesbare Wegeverbindung vom öffentlichen Raum aus erschlossen.



6.11Wohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Siedlung Schweitzer Straße / Nansenstraße

Ergänzung eines wohnungsnahen Kleinkinderspielangebots in Kooperation mit Grundstückseigentümer, oder im Zuge von Wohnumfeldmaßnahmen.



6.13Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspielangebot ehemaliger Park + Ride Parkplatz

Ergänzung von wohnungsnahen Klein- und Schulkinderspielangeboten im Zuge einer städtebaulichen Entwicklung. Konzentration der privaten Kleinkinderspielflächen nach BayBo und Kombination mit öffentlichem Angebot in räumlichen Zusammenhang mit öffentlichem Bereich um Aussegnungshalle und Alten Friedhof

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 110.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


39

6.14Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspielangebot Augsburger Straße Mitte

Ergänzung von wohnungsnahen Klein- und Schulkinderspielangeboten im Zuge einer städtebaulichen Entwicklung Augsburger Straße Mitte. Konzentration der privaten Kleinkinderspielflächen nach BayBo und Kombination mit öffentlichem Angebot. Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: 165.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


6.15Wohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Siedlung Mozartstraße / Schubertstraße


Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: kurzfrisitg Kosten, brutto: 50.000 EUR Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


40



6.17Bike- und Skatepark Haienbach

Ergänzung zusätzlichen Jugendspielangebots im Bereich Haienbach ( vor allem auch als qualitätsvoller Ersatz für Verlust Spielplatz am Bayernring) Schaffen von Altersgerechten Spiel- und Sportangeboten wie Biketrack und Skate-Objekten. Idealerweise mit Beteiligungsprozess einhergehend.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: mittelfrisitg Kosten, brutto: ca. 500.000 EUR Verantwortliche Stelle Grünplanung / Stadtplanung


6.16Wohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Siedlung Waldfriedhofstraße, Höhe Stadtgärtnerei




6.18Spiel-, Jogging- und Spazierrundweg Haienbach

Ausbildung individueller, thematisch gestalteter Spielbereiche. Bessere Anbindung des angrenzenden Grünraums und weitläufiger und zusammenhängender Bewegungsraum für Spaziergänge, Radtouren und Joggingrouten für die Bewohnerinnen und Bewohner von Memmingen-Ost.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: Planungskonzept: kurzfristig Umsetzung: mittelfristig Kosten, brutto: Planungskonzept: ca. 60.000 EUR Baukosten: 500.000 EUR, konzeptabhängig Verantwortliche Stelle: Grünplanung / Stadtplanung


41

42


2.7 Schwerpunktbereich Wohnumfeld

7.02Wohnumfeldverbesserung durch Aktivierung des Grünraums. Ergänzung Pflanzungen sowie gemeinschaft-liche Aktionen (Urban Gardening), Pufferzone zwischen Häusern und Straße

Gemeinschaftliche Aktionen im Freiraum wie Urbane Gardening schaffen Aufwertungen und sichtbare Veränderung sowie eine Teilhabe und Aneignung am gemeinschaftlichen Grünraum. Ergänzende Pflanzungen als Aufwertung und Zonierung von funktionalen Bereichen und zur Puffferung zwischen öffentlichen und privaten Nutzungen.

Handlungsfeld: Grün- und FreiraumplanungZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 20.000 EUR Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement mit Grünplaner


7.01Parkraum und Quartiersgarage im Bereich der städtischen Liegenschaften

Zur Aufwertung der privaten Freiräume sollen oberirdische Parkflächen konzentriet werden. Örtlichkeit und Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit müssen vorab untersucht werden.

Handlungsfeld: Wohnen und WohnumfeldsituationZeithorizont: langfristigKosten, brutto: Machbarkeitsstudie: ca. 15.000 EUR Planungskosten /Baukosten: in Machbarkeitsstudie vorab zu konkretisierenVerantwortliche Stelle: Stadtplanung / Liegenschaftsamt


7.03Spiel-, und Kommunikationsräume durch Anlagerung von Spielangeboten und Bänken, ebenso Sportangebote und Landschaftsgestaltung

Schaffen von Spiel-, Kommunikations und Aufenthaltsangeboten in der Nachbarschaft im Zuge des Quartiersmanagements.

Handlungsfeld: Verbesserung kultureller und sozialer AngeboteZeithorizont: langfristig Kosten, brutto: ca. 20.000 EUR Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement mit Grünplaner


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7.05Kommunales Förderprogramm (Fassade, Wohnumfeld)

Durch ein - mittels Richtlinien konkretisiertes - Förderprogramm werden im Quartier Verbesserungen im Freiraum und an den Gebäudefassaden zeitnah sichtbar und Immobilien wie auch das Erscheinungsbild des Stadtteils aufgewertet.

Handlungsfeld: Wohnen und WohnumfeldsituationZeithorizont: kurzfristig Kosten, brutto: ca. 200.000 EUR / p.a. Verantwortliche Stelle: Stadtplanung / Kämmerei



7.04Anreicherung durch temporäre Struktur

Aktivierung der Nachbarschaft und Verbesserung der Wertschätzung der Siedlung und ihrer Freianlagen durch temporäte Struktur oder Event wie zum Beispiel eine mobile Bücherei (bzw. Büchertauschstation), einen Aufenthaltsbereich mit gemeinschaftlich organisierten Angeboten (Cafe, Grillen, Flohmarkt), oder ein Quartiersfest.

Handlungsfeld: Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenZeithorizont: kurzfrisitg Kosten, brutto: ca. 30.000 EUR Verantwortliche Stelle: Quartiersmanagement mit Grünplaner


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2.8 Schwerpunktbereich Unternehmen und Arbeitsplätze

8.1Erarbeitung eines stadtteilspezifischen Gewerbeflächen- und Unternehmensförderungskonzeptes

Erarbeitung eines stadtteilspezifischen Gewerbeflächen- und Unternehmensförderungskonzeptes auf der räum-lichen Ebene des Betrachtungsraumes; vgl. Umgriff VU Stufe I) zur Stärkung des Unternehmenstandortes und zur Weiterentwicklung der Arbeits- un Ausbildungsplätze im Strukturwandel (u.a. Neupositionierung Augsburger Straße)

Handlungsfeld: Lokale ÖkonomieZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 40.000 EURVerantwortliche Stelle: Wirtschaftsförderung


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2.9 Schwerpunktbereich Mobilität

9.1Planung und Ergänzung der Bushaltestellen

Umgestaltung (Modernisierung, Aufwertung auch in Hinblick Barrierefreiheit) der Haltestellen / Verbesserung der Haltestelleneinrichtung und Ausstattung mit Wetterschutz nach zuvorgegangener Kategorisierung.

Handlungsfeld: MobilitätZeithorizont: mittelfristig Kosten, brutto: ca. 100.000 EUR / p.a.Verantwortliche Stelle: Tiefbau / Stadtplanung


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03 Maßnahmenübersicht

3.1 Maßnahmentabelle

Ö Lokale ÖkonomieS Verbesserung kultureller und sozialer Angebote inkl. IntegrationWG Grün- und FreiraumplanungI Stadtteilidentität stärken und Image aufwertenM Mobilität

Maßnahmenvorschläge

1 Sozialraum und Image (Gesamtgebiet)1.01Einführung eines Quartiersmanagements 1.02Einrichtung eines Verfügungsfonds1.031.04Aufbau und Förderung von Netzwerkstrukturen in gewerblichen, sozialen, kulturellen Bereichen1.05Laufende Durchführung von informellen Maßnahmen zur Förderung von Ökonomie und Sozialstrukturen1.06Fortführung des Beteiligungsprozesses (u.a. Stadteilarbeitskreis, Bürgerforen)1.07Durchführung von kulturellen/künstlerischen Veranstaltungen im Quartier

1.081.09Systematisches Monitoring der Stadtteilentwicklung (externe Unterstützung) /Evaluation/ Dokumentation1.10Erarbeitung eines städtebaulichen Kommunikationskonzeptes

1.111.12Einrichtung eines integrativen Quartiertrefs mit sozialen, kulturellen und Bildungsfunktionen1.13Einsatz Sanierungsberatung: Unterstützung des Erhalts und der Modernisierung älterer Gebäude

22.012.02Errichtung einer ergänzenden sozialen oder kulturellen Infrastruktur (bevorzugt in historischen Identifikationsräumen)2.032.042.052.06Einrichtung Verkehrsberuhigter Bereich mit Unterbrechung2.07Anbindung Unterführung Bahnhof, Zugang Bahnsteig2.08

2.09

3 Augsburger Straße3.01Fahrradstraße und Städtischer Boulevard Augsburger Straße3.02Aufwertung Kreuzungsbereich Mindelheimer Straße3.03Aufwertung Platzsituation Einmündung Berger Straße / Neugestaltung mit Erhöhung der Aufenthaltsqualität vor dem Bäckereibetrieb3.04

3.053.06Beseitigung Gefahrenstelle Unterführung Augsburger Straße3.07Beseitigung Gefahrenstelle Unterführung Augsburger Straße

44.01Wettbewerb für architektonische Ausgestaltung des neuen Wohnviertels

4.024.03Grünräumliche Anbindung und Vernetzung Waldfriedhof4.04Gestaltung Platzfläche einschließlich Verlegung Bushaltestelle

Wohnen und Wohnumfeldsituation

Quartiersbüro

Markieren von identitätsstifenden "Spuren im Raum", u.a. durch die Betreuung des Geschichtsarbeitskreises und Umsetzung vonEinzelmaßnahmen

Laufende und konsequente Umsetzung eines städtebaulichen Kommunikationskonzeptes (inkl. Öfentlichkeitsarbeit, soziale Medien) z.B.Stadtteilzeitung mit den Schulen

ZiegeltörleFeinuntersuchung / Planungswettbewerb Ziegeltörle

Aufwertung Fußwegeverbindung Augsburger Straße - Ziegeltörle - SchießstattstraßeFußwegeverbindung zwischen Ost- und Weststadt (Benninger Straße – Ziegeltörle)Fußwegeverbindung zwischen Ost- und Weststadt( Ziegeltörle – Freudenthalstraße – Bahnhof )

Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspielangebot ZiegeltörleSichtbarmachung Identifikationsort des Ziegeltörles durch Aufarbeitung der Geschichteund Darstellung im Raum (z.B. Stelen) zur weiteren Nutzung

Querschnittsgestaltung Augsburger Straße OstMachbarkeitsuntersuchung und Entwurfsszenarien zum qualitativen und quantitativen Ausbau der Stadtteilversorgung in Form einesNahversorgungszentrums, u.a. Lebensmittel Discounter, Lebensmittel Supermarkt , Drogeriemarkt, Metzger, Apotheke, inkl. möglichenWohn-/Dienstleistungsentwicklungen in einem kompakten, monolitischen Gebäude

Baltensiedlung

Aufarbeitung der Stadtteilgeschichte und Dokumentation der Baltensiedlung vor dem Abbruch

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2.09






Quartiersbüro







Baltensiedlung


kurzfristig mittelfristig langfristig Kostenschätzung (brutto) in Euro Bemerkung

Projektleitung x 70.000 p.a.Projektleitung x 20.000 p.a.Projektleitung x 30.000 p.a.Quartiersmanagement x 5.000 p.a.Quartiersmanagement x 5.000 p.a.Quartiersmanagement x 10.000 p.a.Quartiersmanagement x 5.000 p.a.

Quartiersmanagement x 10.000 p.a.Projektleitung/QM x 5.000 p.a.Projektleitung/QM x 30.000

Projektleitung/QM x 5.000 p.a.x 2.000.000

Stadtplanung x 3.000 p.a.

Stadtplanung x 100.000Projektleitung x 100.000Tiefbau/Stadtplanung x 395.000Tiefbau/Stadtplanung x 150.000Tiefbau/Stadtplanung x 200.000Tiefbau/Stadtplanung x 5.000Tiefbau/Stadtplanung x 800.000Grünplanung/Stadtplanung x 35.000

x 30.000

Tiefbau/Stadtplanung x 875.000Tiefbau/Stadtplanung x 525.000Stadtplanung/Tiefbauamt x 1.100.000Tiefbau/Stadtplanung x 550.000

Stadtplanung x 45.000Tiefbau/Grünplanung x 5.000Tiefbau/Stadtplanung x 200.000

Stadtplanung x 100.000

x 5.000Stadtplanung/Grünplanung x 30.000Grünplanung x 800.000

Verantw. Stelle o. Einrichtung

Ref 4

Stadtplanung/ Geschichts AK mitQuartiersmanagement

GeschichtsAK mit Quartiersmanagement

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2.09






Quartiersbüro







Baltensiedlung


03 Maßnahmenübersicht

3.1 Maßnahmentabelle


5 Freiraumnetz und Knotenpunkte (Gesamtgebiet)5.015.025.03Neugestaltung Querschnitt Benninger Straße5.045.055.06Rundweg Alter Friedhof

5.07Historischer Rundgang Alter Friedhof5.08Östlicher Zugang Waldfriedhof5.095.105.115.125.13Aufwertung Münchner Straße im Bereich Kreuzung Mindelheimer Straße5.145.15Boulevard Münchner Straße im Bereich Mauer Waldfriedhof5.165.175.18Neugestaltung Waldfriedhofstraße5.19Anpassung Beschilderung an den Knotenpunkten Mittlerer Ring/Münchner Straße und Benninger Straße 5.20Fuß/Radwegeverbindung über Bahn Nord5.215.22Straßenbegleitgrün – Grüne Stadt Memmingen Ost

6 Spielflächen (Gesamtgebiet)6.016.026.036.046.05Neugestaltung (und Erweiterung) Spielplatz am Waldfriedhof6.06Neugestaltung (und Erweiterung) Spielplätze Schießstatt6.07Wohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Beethovenstraße6.086.09Ersatz Spielplatz am Bayernring6.106.116.12Ergänzendes Spielangebot CVJM6.13Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspielangebot ehem. Park+Ride Parkplatz6.14Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspielangebot Augsburger Straße Mitte6.15Wohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Siedlung Mozartstraße / Schubertstraße6.16Wohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Siedlung Waldfriedhofstraße, Höhe Stadtgärtnerei6.176.18


7 Wohnumfeldverbesserung 7.01

7.02

7.03

7.04

7.05Kommunales Förderprogramm (Fassade, Wohnumfeld)

8 Unternehmen und Arbeitsplätze (Gesamtraum)

8.1

9 Verbesserung Mobilität (Gesamtraum)9.1Umgestaltung Bushaltestellen

Umgestaltung Schießstattdreieck (Schießstattstraße / Benninger Straße)Umgestaltung Schießstattplatz ( Benninger Straße / Leonhardstraße / Bergermühlstraße )

Querungsmöglichkeit Benninger Straße, Höhe KneippstraßeAufwertung der Fuß- und Radwegebeziehung Ziegeltörle – Alter Friedhof – Münchner Straße

Nördlicher Zugang Waldfriedhof und Anschluss WaldfriedhofspielplatzQuerungsmöglichkeit BayernringFußwegeverbindung Haienbachstraße: Schießstatt – SpielplätzeAufwertung Fußwegeverbindung Pestalozziweg - Rorerweg

Querschnittsgestaltung Münchner Straße im Bereich Grünfläche

Querschnittsgestaltung Münchner Straße im Bereich BaltensiedlungQuerungsmöglichkeit Münchner Straße

Aufwertung Bahnquerung Süd

Mehrgenerationenplatz mit Klein- und Schulkinderspiel am Eingang WaldfriedhofSpielplatz SchießstattdreieckSpielplatz Schießstatt / LeonhardstraßeNeugestaltung Spielplatz Haienbach

Wohnungsnahes Klein- und Schulkinderspielangebot Baltensiedlung

Ergänzung Grünzug HaienbachWohnungsnahes Kleinkinderspielangebot Siedlung Schweitzer Straße / Nansenstraße

Bikepark HaienbachSpiel-, Jogging- und Spazierrundweg Haienbach

Parkraum und Quartiersgarage im Bereich der städtischen Liegenschafen Wohnumfeldverbesserung durch Aktivierung des GrünraumsErgänzung Pflanzungen sowie gemeinschafliche Aktionen (Urban Gardening); Puferzone zwischen Häusern und Straße

Spiel- und Kommunikationsräume durch Anlagerung von Spielangeboten und Bänken, ebenso Sportangebote und LandschafsgestaltungAnreicherung durch temporäre Infrastrukturz.B. mobile Bücherei, Jugendunterstellplatz, Quartiersfest, Grillplatz

Erarbeitung eines stadtteilspezifischen Gewerbeflächen- und Unternehmensförderungskonzeptes (auf der räumlichen Ebene desBetrachtungsraumes; vgl. Umgrif VU Stufe I) zur Stärkung des Unternehmensstandortes und zur Weiterentwicklung der Arbeits- undAusbildungsplätze im Strukturwandel (u.a. Neupositionierung Augsburger Straße)

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2.09






Quartiersbüro







Baltensiedlung



Grünplanung/Stadtplanung x 1.530.000Grünplanung/Stadtplanung x 1.060.000Tiefbau/Stadtplanung x 635.000Tiefbau/Stadtplanung x 25.000Tiefbau/Stadtplanung x 110.000Grünplanung/Stadtplanung x 240.000

x 15.000Grünplanung/Stadtplanung x 30.000Grünplanung/Stadtplanung x 100.000Tiefbau x 60.000Tiefbau/Stadtplanung x 300.000Tiefbau/Stadtplanung x 130.000Tiefbau/Stadtplanung x 550.000Tiefbau/Stadtplanung x 410.000Tiefbau/Stadtplanung x 315.000Tiefbau/Stadtplanung x 225.000Tiefbau x 30.000Tiefbau/Stadtplanung x 565.000Tiefbau x 10.000Tiefbau/Stadtplanung x 1.600.000Tiefbau x 1.500.000Grünplanung/Stadtplanung x 60.000 p.a.

Grünplanung/Stadtplanung x 390.000Grünplanung/Stadtplanung x Vgl. 5.01Grünplanung/Stadtplanung x 190.000Grünplanung/Stadtplanung x 390.000Grünplanung/Stadtplanung x 600.000Grünplanung/Stadtplanung x 375.000Grünplanung/Stadtplanung x 90.000Grünplanung/Stadtplanung x 150.000Grünplanung/Stadtplanung x 195.000Grünplanung/Stadtplanung x 200.000Grünplanung/Stadtplanung x 50.000Grünplanung/Stadtplanung x 50.000Grünplanung/Stadtplanung x 110.000Grünplanung/Stadtplanung x 165.000Grünplanung/Stadtplanung x 50.000Grünplanung/Stadtplanung x 50.000Grünplanung/Stadtplanung x 500.000Grünplanung/Stadtplanung x 60.000


Stadtplanung - Liegenschafsamt x 15.000

Quartiersmanagement mit Grünplaner x 20.000siehe Beschreibung

Quartiersmanagement mit Grünplaner x 20.000siehe Beschreibung

Quartiersmanagement mit Grünplaner x 30.000

Stadtplanung/Kämmerei x 200.000 p.a.

Wirtschafsförderung x 40.000

Tiefbau/Stadtplanung x 100.000 p.a.


Geschichts-AK/ Quartiers-management / Förderverein


Richtlinieentsprechendauszuarbeiten

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04 Abgrenzung und Begründung des Sanierungsgebietes

Sanierungsmaßnahme

Die Einleitung einer Städtebaulichen Voruntersuchung für den Stadtteil Memmingen Ost wurde für ein 1,1 km2 großes Untersuchungsgebiet gefasst. Die Untersuchung wurde aufgrund von Rückmeldungen aus der Bürgerschaft (= Beteiligungsprozess) über einen 1,8 km2 hinweg ausgedehnt.

Mit einer Städtebaulichen Voruntersuchung gemäß § 141 BauGB wurde seit 2015 die Notwendigkeit einer Sanierung zur Beseitigung vorhandener städtebaulicher Missstände geprüft. Die erlangten Beurteilungsunterlagen bilden die Grundlage, um über den Einsatz des Besonderen Städtebaurechts zu ent-scheiden. Eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme ist dann notwendig, wenn im Untersuchungsgebiet „Memmingen-Ost“ erhebliche städtebauliche Missstände bestehen und deren Beseitigung den Einsatz von sanierungsrechtlichen Instrumenten erfor-dert, um das Sanierungskonzept umzusetzen.

Die gesetzlichen Voraussetzungen einer Sanierungs-maßnahme im Rahmen der Sozialen Stadt sind insbe-sondere: – der Nachweis von städtebaulichen Missständen (Funktions- und Substanzschwächen) (s. Kapitel 4, 5, 6), – die Darlegung und Erarbeitung einer städtebaulichen Zielsetzung (s. Kapitel 6),– die Sicherung der finanziellen Durchführbarkeit der geplanten Maßnahme), – die Mitwirkungsbereitschaft der Betroffenen (s. Kapitel 2) – ein wichtiger Punkt im Programm Soziale Stadt und sollte unter der Moderation des Quartiersmanagements auch vertieft werden.

Städtebauliche Missstände laut BauGB im Untersuchungsgebiet

Die Grundlage der Bewertung folgt aus der in Kapitel 4, 5, 6 ausführlich dargestellten Analyse, die alle sektoralen Handlungsfelder der Stadtentwicklung in Memmingen-Ost beschreibt.

Neben der Erfassung von Potenzialen werden in einer Gesamtbewertung insbesondere die vorhan-denen städtebaulichen und strukturellen Missstände beschrieben, aus denen sich die dringenden Handlungsbedarfe ableiten.

Eine zusammenfassende Bewertung der strukturellen und städtebaulichen Merkmale/Verhältnisse führt zu der Schlussfolgerung, dass städtebauliche Missstände vorliegen. Diese liegen im Untersuchungsgebiet allerdings in unterschiedlicher Intensität vor. Erhebliche Substanz- und Funktionsschwächen sind insbesondere in den Bereichen der ehemaligen Baltensiedlung, im Bereich Kalker Feld, im siedlungs- historischen ältesten Bereich dem Ziegeltörle, den Bereichen um die Schießstattstraße, Benninger Straße, Bergermühlstraße und in den gewerblichen Bereichen der Gaswerkstraße und in den bestehenden Freiräumen und Wegen im Gebiet gegeben. Die Substanz- und Funktionsschwächen, die im Kapitel 6.3 detailliert beschrieben werden, seien nachfolgend nochmals als Zusammenfassung – aufgelistet.

Substanzschwächen: - Hoher Anteil an sanierungsbedürftiger Bausubstanz im Untersuchungsgebiet - Energetische Mängel der Wohnbauten der vorwiegend 50iger und 60iger Jahre - Fehlende Barrierefreiheit des öffentlichen Raumes und der Zugänge zu Gebäuden im Gebiet - Defizite bei der Gestaltung und Attraktivität von öffent-lichen Räumen insbesondere durch überdimensionale Straßenquerschnitte, die zu erheblichen Barrieren und Schallemissionen im Gebiet führen- Fehlende Treffpunkte und eingeschränkte Zugänglichkeit für Personengruppen aller Generationen

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Funktionsschwächen: Zusätzlich bzw. aufgrund der oben genannten Substanzschwächen weist das Untersuchungsgebiet vereinzelt Funktionsschwächen im Sinne von § 136 Abs. 3 Nr. 2 BauGB auf, die den Gebietscharakter beeinträch-tigen:- Stellplatzproblematik und fehlgeleitete gewerbliche Liefer- und Verkehrsströme aufgrund der Nähe zur Altstadt, zu Gewerbeflächen und zum Flughafen - Mängel in der barrierefreien Nutzbarkeit der Bahnquerung und nicht ausreichenden Zugänglichkeiten zum Stadtzentrum/ Bahnhof - Monofunktionale Wohninsellagen durch Aufgabe des Kleingewerbes und Störungen durch nicht geplante und strukturierte Gemengelagen Gewerbe und Wohnen

Bei fehlender Intervention der Stadt Memmingen können die beschriebenen räumlichen Teilbereiche in ihrer Funktions- und Entwicklungsfähigkeit weitere Beeinträchtigungen erfahren, die eine strukturelle „Abwärtsspierale“ zur Folge haben könnten.

Legende

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Vorschlag für die Abgrenzung des Sanierungsgebietes

Für die in Stufe 1 beschriebene Zielplanung ist für eine effektive und zügige Durchführung die Anwendung des Besonderen Sanierungsrechtes ratsam. Die Voraussetzungen des § 136 BauGB liegen vor. Die Abgrenzung des förmlich festzulegenden Sanierungsgebietes liegt im Bereich der Planungshoheit und Eigenverantwortlichkeit der Stadt Memmingen und ergeht durch Satzungsbeschluss (§ 142 BauGB).

Für den städtebaulich interessanten siedlungshi-storischen Bereich des „Memminger Ostens“ um das Ziegeltörle wird die förmliche Festsetzung eines Sanierungsgebietes im vereinfachten Verfahren nach § 142 Abs. 4 BauGB empfohlen. Die festgestellten Mängel in diesem Bereich erfordern kein klassisches Verfahren (§§ 152 bis 156a BauGB), das bodenrecht-liche Bestimmungen notwendig macht.

Bei der Wahl eines Sanierungsablaufes gemäß § 142 Abs. 4 BauGB im „vereinfachten Verfahren“ ist keine Abschöpfung sanierungsbedingter Bodenwerterhöhungen möglich, jedoch ist das allge-meine Erschließungsbeitragsrecht nach § 127 BauGB zu beachten.

Folgende Veränderung des räumlichen Umgriffs für ein förmliches Sanierungsgebiet nach §§ 136 BauGB und einem Gebiet gemäß § 171 e BauGB wird gegen-über dem vorläufigen Umgriff der Städtebaulichen Voruntersuchung nach dem Abschluss der Stufe 1 für sinnvoll und zielführend erachtet (s. Karte): - Im Bereich des Einfamilienhausgebietes Haienbachstrasse und im Bereich der Wohnbauten Waldfriedhofsiedlung besteht kein bzw. kaum Handlungsbedarf. Diese Bereiche können deshalb aus dem Umgriff der Planung herausgenommen werden. - Auch der gewerblich geprägte Bereich entlang der Augsburger Straße (Fa. Kutter) und Mammostraße kann aus dem Umgriff herausgenommen werden, da hier nur im Umbau der Augsburger Straße ein Handlungsbedarf besteht. - Für den Bereich des alten Siedlungskernes von Memmingen-Ost (Bauentwicklung der Jahre 1900- 1950) wird - auch aufgrund der vielen unterschied-lichen Eigentümerstrukturen und des erkennbaren Veränderungsdrucks- die Einstufung als förmliches Sanierungsgebiet empfohlen. Hier sind neben ge-zielten Förderungen auch die steuerlich absetzbaren Modernisierungsmaßnahmen ein gutes städtebau-liches Instrument zur Zielumsetzung (s. Umgriff Karte).

In diesem Gebiet können im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ investive Maßnahmen gefördert werden. Es können Baugesuche, die die Struktur empfindlich stören, zurückgestellt werden. Auch ist ein allgemeines Vorkaufsrecht für Zielsetzungen möglich, die den Erhalt von historischen Bauten (Ziegeltörle) oder Durchwegungen dienen.

- Für den Bereich des Kalker Feldes, der ehema-ligen Baltensiedlung inkl. des anschießenden Grünbereichs wird aufgrund der zusammenhängenden Eigentümerstrukturen wäre ein einfacher Beschluss nach § 171 e BauGB für ausreichend, jedoch bietet auch hier die Wahl eines Sanierungsgebietes Anreiz die Modernisierungen im Bereich Wohnumfeld und die Sanierung der Fassaden steuerlich geltend zu machen . Grundlage für den Beschluss ist ein integrier-tes Entwicklungskonzept, das unter Beteiligung und Mitwirkung der Betroffenen von öffent-lichen Aufgabenträgern erarbeitet wird. Die Beteiligungsangebote im Stadtteilarbeitskreis oder die Bürgerwerkstatt zeigt ein hohes Maß an bürgerschaftlichen Interesse und Teilhabe an der Umsetzung des Programmes Soziale Stadt und kann durch die ersten Impulsprojekte (s. Dokumentation 3. Stadtteilarbeitskreis) noch weiter intensiviert werden.

- Der Bereich um das Gewerbeareal der Firma Kutter und somit die Weiterführung und geplante Umgestaltung der Augsburger Straße wird als mögliches Sanierungsgebiet im Plan markiert. In der Evaluierung (in ca. 5 Jahren) sollte dieser Betrachtungsbereich nochmals auf die Zielsetzung und aktuelle Entwicklung geprüft werden. Bei einerm Feststellen eines sich ab-zeichnenden Strukturwandels im Gewerbe kann das Sanierungsgebiet erweitert werden.

04 Abgrenzung und Begründung des Sanierungsgebietes

Umgriff Sanierungsgebiet 1 : 8000

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05 Dokumentation Öffentlichkeitsbeteiligung

3. Stadtteilarbeitskreis am 12.Juli 2017, 19:00 – 22:00 in der Lindenschule

Das dritte Treffen des Stadtteilarbeitskreises bildet einerseits den Abschluss der Bürgerbeteiligung zur Vorbereitenden Untersuchung und dient zum anderen zur Information hinsichtlich des Maßnahmenkonzeptes im Programm Soziale Stadt.

Im ersten Teil des Abends ging es um die Vorstellung der Maßnahmen durch das Planerteam. Die anschließende Priorisierung der Maßnahmenvorschläge durch die Teilnehmer_innen mit Punkten gab einen wesentlichen Anhaltspunkt über die Wichtigkeit einzelner Vorhaben innerhalb der Bürgerschaft.

Im zweiten Teil des Abends sollte in die Umsetzungsphase übergeleitet werden, inder neben den investiven Maßnahmen auch aktivierende und vernetzend Projekte im Quartier angestossen werden sollen, die von Bürger_innen mit Unterstützung des künftigen Quartiersmanagements umgesetzt werden können.

Eine Übersicht der Maßnahmenvorschläge präsen-tierte Fr. Michler (Leuninger & Michler Stadtentwicklung und Stadtplanung) und stand für Rückfragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Präsentation wird den Teilnehmer_innen vom Stadtplanungsamt zur Verfügung gestellt.Nach der Vorstellung durch das Planungsteam, dies-bezüglicher Rückfragen und und Diskussion folgte ein kurzen Überblick über die bisher geleistete Arbeit des Geschichtsarbeitskreises, der sich aus der Bürger betei-ligung gegründet hat und bereits fest etabliert hat.

Im zweiten Teil des Abends gab es zunächst einen kurzen Impulsvortrag aus der Arbeit von Urbanes Wohnen mit Praxisbeispielen aktivierender Selbsthilfeprojekte in der Stadtentwicklung. In mehreren Gruppen wurden daraufhin Projekte entworfen, die mit zeitnah und kurzfristig, mit gerin-gen Mitteln von den Bürger_innen mit Unterstützung des Quartiersmanagements und Förderung aus dem Verfügungsfonds umgesetzt werden können. Es wurden Konzepte entwickelt für Projekte und die Verstetigung der Arbeit des Geschichtsarbeitskreises, die Netzwerkbildung fördernde Veranstaltungen sowie Projekte im öffentlichen Freiraum. Die Teilnehmer des Stadtteilarbeitskreises regte an, sich künftig in regelmässigem Turnus zu treffen, sich über Ziele der Quartiersentwicklung zu verständigen, den Austausch mit der Stadt zu suchen und sich über die anstehenden Maßnahmen informieren zu lassen.xv

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06 Anhang

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Arbeitsgemeinschaft URBANES WOHNEN, MünchenDipl.-Ing. Jan Weber-Ebnet, Architekt Stadtplaner

brenner BERNARD ingenieure GmbHVerkehrsplanung Dipl.-Ing. (FH) Claudia Zimmermann

Layout Markus Weinig, M.Sc. Landschaftsarchitekt Stadtplaner

Auftraggeber, Herausgeber

Stadt Memmingen

Bearbeiter

LEUNINGER & MICHLERDr. Stefan Leuninger, WirtschaftsgeographDipl.-Ing. Annegret Michler, Architektin Stadtplanerin Regierungsbaumeisterin

KELLER DAMM KOLLEGEN GmbHLandschaftsarchitekten Stadtplaner, MünchenDipl.-Ing. Franz Damm, Landschaftsarchitekt StadtplanerMarkus Weinig, M.Sc. Landschaftsarchitekt Stadtplaner

Städtebauliche Voruntersuchungen im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt“Memmingen OstTeil III Maßnahmenkonzept und Verfahren

September 2017

Documents

Stadt Memmingen Teil III Maßnahmenkonzept und Verfahren · S Verbesserung kultureller und sozialer Angebote, inkl. Integration (rot) ... die Durchführung eines regelmäßigen Jazz-Frühstücks