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2 10. Jan. bis 23. Jan. 2013 STANS · OBERDORF · BÜREN Foto: Hermann Zwyssig Winterzauber auf dem Bürgenstock

STANS · OBERDORF · BÜREN ·  · 2018-01-04G: 041 610 66 07 P: 041 870 02 52 ... [email protected] 2. Viel Glück! Ein altes Sprichwort lautet: ... Alessio Caruso, Bitzistrasse

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2 10. Jan. bis 23. Jan. 2013 STANS · OBERDORF · BÜREN

Foto: Hermann Zwyssig

Winterzauber auf dem Bürgenstock

Pfarrblatt Stans Stans, Oberdorf, Büren, Maria Rickenbach ------------------------------------------------

Kath. Pfarramt Stans Knirigasse 1 Tel. 041 610 92 61 Fax 041 610 92 02 E-Mail: [email protected]

Homepage: www.pfarrei-stans.ch

Sekretariat und Pfarrblatt Claudia Glanzmann-Theiler Irène Widmer-Jann Rita Zwyssig-Flury Das Pfarreisekretariat ist offen: Montag bis Freitag 08.00-11.30/14.00-17.30 Uhr

Pfarrer David Blunschi 041 610 92 61 [email protected]

Vikar Daniel M. Bühlmann Buochserstrasse 22A, Stans G: 041 610 66 07 P: 041 870 02 52 [email protected]

Pastoralassistent Marino Bosoppi-Langenauer Kirchstrasse 10, Büren 041 610 21 01 [email protected] ------------------------------------------------

Katechese / Jugendarbeit / Erwachsenenbildung Dorfplatz 13, Sigristenhaus Tel. 041 610 66 07 Daniel M. Bühlmann, Marino Bosoppi, Markus Elsener, Daniela Bühlmann, Dominik Isch, Patrizia Vonwil-Immersi

Jugendseelsorger Markus Elsener-Wagner Knirigasse 2b, Stans

P: 041 611 05 81 [email protected]

Religionspädagogen Daniela Bühlmann Ob. Spichermatt 13, Stans P: 041 610 24 15 [email protected]

Dominik Isch Schmiedgasse 5, Stans G: 041 610 66 07 [email protected]

Patrizia Vonwil-Immersi Haldenweg 4, Büren P: 041 628 02 66 [email protected] ------------------------------------------------

Sigrist Fredy Näpflin-Betschart 041 610 45 18

Pfarreiheim Friedrich Häcki-Truttmann 041 610 23 18 ------------------------------------------------ Hauptorganistin Judith Gander-Brem Wächselacher 41, Stans 041 610 99 81 [email protected] ------------------------------------------------

Präsident des Kirchenrates Matthias Bünter-Lindegger Nägeligasse 19, Stans 041 610 29 42

Präsidentin des Pfarreirates Mirjam von Reding-Stöckli Brisenstrasse 16, Stans 041 610 74 73 ------------------------------------------------

Friedhofverwaltung Gemeindeverwaltung, Stans 041 618 80 10

Bestattungsinstitut Flury GmbH, Tottikonstr. 62 Stans, 041 610 56 39 [email protected]

Missione Cattolica Italiana Don Lorenzo Campagnoli Brunnen SZ, 079 355 43 03 [email protected] Sekretariat: 041 820 38 06 ------------------------------------------------

Sonntagsgottesdienste (ausserhalb der Pfarrkirche) 07.00 Kapuzinerkirche (Laudes mit Kommunionfeier) 09.30 St. Klara 10.40 Wohnheim Nägeligasse

Werktagsgottesdienste in der Pfarrkirche: 08.00 Dienstag, Mittwoch und Freitag (bei Beerdigungen jeweils um 09.30 Uhr) 09.30 Donnerstag und Samstag

Rosenkranzgebete: Muttergotteskapelle jeweils Montag bis Freitag um 16.15 Uhr

Mettenwegkapelle täglich um 16.30 Uhr

Beichtgelegenheit nach telefonischer Anmeldung ------------------------------------------------

Kaplanei Büren Marino Bosoppi-Langenauer Kirchstrasse 10, Büren Tel. 041 610 21 01 Fax 041 611 12 07 [email protected]

Präsident des Kapellrates Patrik Rohrer, Ürtistrasse 8, Büren 041 610 89 84 [email protected] ------------------------------------------------

Kaplanei Maria Rickenbach Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs 041 628 13 64

[email protected]

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Viel Glück!

Ein altes Sprichwort lautet: «Jeder ist seines Glückes Schmied.» Ich kenne Menschen, die allen Grund ha-ben, unglücklich zu sein, die von Schick-salsschlägen hart getroffen wurden und die trotzdem mit Vertrauen und viel positiver Energie ihren Weg gehen. Auf der anderen Seite kenne ich Menschen, die eigentlich allen Grund hätten, glücklich zu sein, je-doch unzufrieden und trübselig durch den Alltag gehen. Gibt es eine Veranlagung zum Glücklichsein, und gibt es auch eine Veranlagung zum Unglücklichsein? Gibt es Menschen, die über (fast) alles negativ denken, die überall Unglück sehen, deren Becher immer nur halb leer ist und nie halb voll?

Die Geschichten im Buch «Eine Minute Unsinn» vom indischen Jesuiten Anthony de Mello halten uns auf liebenswürdige Art und mit einem Schmunzeln unsere Schwä-chen vor; sie öffnen uns die Augen dafür, wie wir uns selber mehr Glück schenken könnten. Daraus folgende Geschichte: «Der häufigste Grund des Unglücklich-seins», erklärte der Meister, «ist der gefasste Entschluss, unglücklich zu sein. Daher kommt es, dass von zwei Personen in ge-nau derselben Situation sich die eine glück-lich und die andere miserabel fühlt.» Er erzählte, wie sich seine kleine Tochter gesträubt hatte, in ein Ferienlager zu ge-hen. In seinem Bemühen, ihr die Beden-ken zu zerstreuen, adressierte der Meister einige Postkarten an sich selbst und gab sie dem Kind. «Schreib bloss drauf 'Es geht mir gut'», sagte er, «und steck jeden Tag eine Karte in den Briefkasten.» Das Mädchen überlegte kurz und fragte: «Wie schreibt man 'miserabel'?»

Ja, wenn von Anfang an klar ist, dass etwas miserabel sein muss, dann wird es misera-bel sein.

Für mich hat das neue Jahr gut begonnen. Voller Zuversicht habe ich die meist positi-ven Horoskope aller Star-Astrologen, die sich im Boulevardblätterwald tummeln, ge-lesen. Ich glaube ihnen: Das neue Jahr birgt Chancen und könnte ein gutes Jahr werden. Aber: «Jeder ist seines Glückes Schmied.» Meine Einstellung, mein positi-ves Denken, meine Freude über das kleine Glück, das mir am Wegrand meines Lebens begegnet, ist entscheidend. Dazu noch eine Geschichte: Es geschah einmal, dass aus der Erde eine kleine Pflanze hervorwuchs. Sie freute sich so über das Licht und die Luft, dass sie mit allen Kräften sich entfaltete und grösser und grösser und grösser wurde. Ja, bald konnte man sehen, wie ein kleiner Baum dastand, mit zarten Zweigen und Blättern, in einem wunderschönen Grün. Eines Tages liess das Bäumchen seine Blät-ter traurig hängen, und auch die kleinen Äste neigten sich zur Erde. Ein Vogel, der in dieser Gegend gerne in den Zweigen der Bäume sang, merkte das, flog auf einen der Äste und fragte den jungen Baum, was geschehen sei. «Ach», klagte er, «ich will nicht mehr weiter wachsen. Wenn ich alle die schönen, starken Bäume um mich se-he, wie sie ihre mächtigen Zweige gegen den blauen Himmel recken, dann denke ich: Das schaffst du nie.» Der Vogel dachte nach und sagte dann: «Du musst Geduld haben. Jeden Tag be-kommst du so viel Sonne, Regen und Wind, wie du gerade brauchst. Nimm das an und sei zufrieden! Alles andere wird sich von selbst finden.» (Willi Hoffsümmer, Glücksfenster, Grünewald Verlag, S. 81)

David Blunschi

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Liturgischer Kalender Donnerstag, 10. Januar 09.30 Gottesdienst

Freitag, 11. Januar 08.00 Gottesdienst

Samstag, 12. Januar 9.30 Gottesdienst

17.00 Sonntagsgottesdienst 17.00 «Sunntigsfiir» für die 2. Klasse im Oberen Beinhaus 19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 13. Januar Taufe des Herrn Opfer für SOFON, Sozialfonds Nidwalden für Frauen und Familien in Not 10.30 Gottesdienst 18.00 Gottesdienst

Dienstag, 15. Januar 08.00 Gottesdienst

Mittwoch, 16. Januar 08.00 Gottesdienst

Donnerstag, 17. Januar 09.30 Gottesdienst

Freitag, 18. Januar 08.00 Gottesdienst

Samstag, 19. Januar 09.30 Gottesdienst 17.00 Sonntagsgottesdienst 17.00 «Sunntigsfiir» für die 1. Klasse im Oberen Beinhaus 19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 20. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Aussätzigenhilfe 10.30 Gottesdienst Titularfest der Schützenbruder- schaft 18.00 Gottesdienst

Dienstag, 22. Januar 08.00 Gottesdienst

Mittwoch, 23. Januar 08.00 Gottesdienst

Donnerstag, 24. Januar 09.30 Gottesdienst Gedächtnisse / Stiftjahrzeiten Donnerstag, 10. Januar 09.30 Hausjahrzeit der Familien Lussi

Samstag, 12. Januar 19.30 Stiftjahrzeit für Beat Streule-Odermatt

Samstag, 19. Januar 09.30 Stiftjahrzeit für Josy Niederberger, Walter und Marie Zumbühl-Niederberger und Lisbeth Zumbühl; Stiftjahrzeit für Albertina Zeyer-Kaufmann 17.00 Stiftjahrzeit für Familie Stirnimann und Angehörige und Hildegard Stirnimann

Sonntag, 20. Januar 10.30 Titularfest der Schützenbruder- schaft; Stiftjahrzeit für Damian und Nanette Scheuber-von Büren und Familie

Mittwoch, 23. Januar 08.00 Gedächtnis für Angelo Bossini-Pangrazzi

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Pfarrei-Chronik Taufen im November 2012 (Nachtrag) Basil Michael Abry, Steinersmatt 12, Stans Taufen im Dezember 2012 Levin Pantos, Rotzhalde 12, Stans Alessio Caruso, Bitzistrasse 11, Stans Ines Luana Schorno, Turmatthof 97, Stans Dalia Blanca Liem, St. Heinrichstr. 19, Oberdorf

Beerdigungen im Dezember 2012 Rosemarie Hürlimann-Würsch, Wohnheim Nägeligasse, Stans, früher Allmendstr. 17, Büren Beat Gisler, Oberhostatt, Kniri, Stans Käthy Infanger-Stalder, Tottikonstr. 25, Stans Marie Zumbühl-Achermann, Huismatt, Wiesenberg Sr. M. Klara Etter, Kloster St. Klara, Stans P. Josef Odermatt, Missionshaus Bethle-hem, Immensee (Beerdigung in Immensee)

Herzlichen Dank! Gerne blicke ich auf den vergangenen 8. Dezember zurück, als ich in einer fast vollen Pfarrkirche an den beiden wunder-baren Orgeln mein Prüfungsrezital spielen konnte. Dieses grosse Interesse hat mich beflügelt und hat zu einem erfolgreichen Abschluss meines Studiums zur Konzert- organistin geführt. Ich danke allen, die mit ihrer Präsenz und mit den vielen Glück-wünschen dazu beigetragen haben. Dan-ken möchte ich auch für die grosszügige Kollekte von Fr. 2'858.25. Diese Erfahrung motiviert mich sehr, auch in Zukunft für unsere Kirchgemeinde und alle Orgelinteressierten ein vielfältiges Orgelspiel zu pflegen.

Judith Gander-Brem

In der Klosterkirche St. Klara Sonntag, 13. Januar / Taufe des Herrn 09.30 Gottesdienst Montag, 14. Januar 07.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 17. Januar 06.45 Laudes und Eucharistiefeier Sonntag, 20. Januar 09.30 Gottesdienst 17.30 Offene Vesper (Gebet um kirchliche Berufe) Montag, 21. Januar 07.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 24. Januar 06.45 Laudes und Eucharistiefeier

In der Kapuzinerkirche Sonntag, 13. Januar / Taufe des Herrn 07.00 Laudes mit Kommunionfeier 09.00 Messa italiana 17.00 Konzert mit Familiengottesdienst- chor, Leitung: Markus Limacher Sonntag, 20. Januar 07.00 Laudes mit Kommunionfeier 09.00 Messa italiana

In der Spitalkapelle Mittwoch, 16. Januar 10.30 Heilige Messe Mittwoch, 23. Januar 10.30 Heilige Messe

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Nachruf für P. Josef Odermatt 6. Juni 1938 bis 17. Dez. 2012 Josef Odermatt ist Stanser, vom kleinen Kanton Nidwalden, aus der Urschweiz, also von einer kleinen Welt: die Grund-schule im Dorf, das Gymnasium im Kolle-gium St. Fidelis, das die Kapuziner in Stans führten, und das Seminar Schöneck im Emmetten. Alle Studienorte im selben Kan-ton. Er teilte das Familienleben mit fünf Schwestern und einem Bruder an der Buochserstrasse 18 in einem kleinen, be-scheidenen Häuschen. Sein Vater war weitherum mit seinem seltenen Beruf als Tierpräparator bekannt; die Leute nannten die Familie «s' Vogelistopfers»! Nach der Priesterweihe ging es nach Lon-don zum Englischstudium. 1965 reiste er als junger Missionar nach Afrika ins damali-ge Rhodesien, heute Zimbabwe. Die Diö-zese war voll im Aufbau. Der damalige Bischof Häne merkte bald einmal, welche Qualitäten Seppi in sich hatte. Er schickte ihn in die Seelsorge und übergab ihm die Verantwortung über grosse Missionsstatio-

nen: Mukaro 7 Jahre, Driefontein 11 Jahre, St. Anthony's 8 Jahre. 2006 zog Josef in das Bethlehem House in Masvingo. Von dort aus betreute er noch einige Aussenstatio-nen von Bondolfi. Josef war begabt für praktische Berufe wie Maurer, Sanitär, Umbauplaner. Er war gut im Organisieren von grossen und kompli-zierten Missionsstationen. Er verstand auch etwas vom Finanzwesen und war im Finanz- und Regionalrat. Josef leitete die grossen Stationen mit gutem Gespür, aus-gleichend, versöhnend, realitätsbezogen und humorvoll. Sein herzliches Lachen blieb einem in den Ohren. Seppi war kaum mit jemandem in Streit. Er wollte mit allen friedlich leben, doch die Kriegsjahre setzten ihm sehr zu. Während und nach dem Befreiungskrieg geriet er hin und wieder in lebensbedrohliche Ge-fahren. In den letzten zwei bis drei Jahren traten gesundheitliche Störungen auf. Josef hatte Operationen in Zimbabwe und in der Schweiz, die letzten zwei im diesjährigen Heimaturlaub. Davon erholte er sich nicht mehr. Seine Kräfte schwanden von Tag zu Tag. Es war eine lange Leidenszeit, die ihm nicht erspart blieb. Er hat sie geduldig durchgestanden und langsam angenom-men – die letzte Reiseetappe seines irdi-schen Lebens. Seppi passte nach Afrika. Er war sich ge-wohnt an ein einfaches Leben, stand mit beiden Beinen auf Afrikas Mutter Erde und brauchte die Weite des Landes Zimbabwe. Der Kanton Nidwalden war ihm zu eng. Das hörten wir jeweils auf seinem Heimat-urlaub. Möge er jetzt ausruhen unter einem riesigen Baobab-Baum in der neuen Welt Gottes und an sein geliebtes Volk von Zimbabwe denken.

P. Josef Christen, Immensee

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Pro Senectute Mittagsclub Samstag, 12. Januar, 12.00 Uhr, Speisesaal der heilpä-dagogischen Schule Stans. Auskunft: Alice Filliger, Tel. 041 630 22 88

Mittagstisch für Büren, Oberdorf, Niederricken-bach Dienstag, 15. Januar, 11.30 Uhr, im Rest. Schützen-haus, Oberdorf. Nach dem Mittagstisch ab 13.30 Uhr Jassen oder Gesellschaftsspiele.

fmgstans Kinderhort Montag, 14. Jan., 13.30 bis 16.30 Uhr. Bringen der Kinder bis 14.00 Uhr. Mit-nehmen: Hausschuhe und ein Zvieri. Tee oder Wasser wird abgegeben. Kleider und Schuhe dem Wetter entsprechend anziehen (Spielplatzbesuch). Kosten: fmg-Mitglieder Fr. 4.--, Nichtmitglieder Fr. 6.--. Auskunft: Liliane Schwei-zer, Tel. 041 610 57 81

fmgstans begegnen und bewegen Mittwoch, 16./23. Jan., Treffpunkt 9.00 Uhr, Muttergotteskapelle

fmgstans Abend-Jass Donnerstag, 17. Januar, 19.30 Uhr, Rest. Schlüssel, Büren

fmgstans Handwerkstube Gemeinsam – statt einsam Dienstag, 22. Januar, 13.30 Uhr, Pfarreiheim

fmgstans Kontakte Preisjassen Am Dienstag, 22. Januar, führen wir wiederum das traditionelle Preisjassen durch. Ort: Pfarreiheim Stans Zeit: 19.30 Uhr Einsatz: Fr.10.--. Wir freuen uns auf alle. Stöck. Wyys. Stich.

fmgstans Fit in den Frühling – Zeit zum Entschlacken Machen Sie einen innerli-chen Frühjahrsputz! Wir laden Sie zu unseren Ge-sundheitswochen ein. Leitung: S. Hürlimann, dipl. Naturheilpraktikerin TEN, Drogistin Kurs 1: 25.2. – 1.3.2013 Kurs 2: 18.3. – 22.3.2013 Zeit: jeweils 19.00 – 21.00 Uhr Ort: Gemeinschaftshaus Wächselacher, Stans

Kosten: Fr. 85.-- / Nicht-mitglieder Fr. 95.-- Anmeldung: Irene Gerig, 041 620 83 16, [email protected]

aktuRel Im Schatten der Mauer – Bethlehem als Brennglas des Palästina-Konflikts Mittwoch, 16. Januar, 19.30– 21.30 Uhr, Pfarrei-heim Stans (s. letzte Seite)

aktuRel Väterrunde Thematischer Impuls und offener Austausch für Väter. Mittwoch, 23. Januar, 19.30 – 22.00 Uhr, Corazon, Stans

Bistro Interculturel gloBall Samstag, 19. Januar, 15.00 bis 17.00 Uhr, Sportan-lagen Kollegi. Kontakt: Mihaela Brun, Tel. 041 610 48 45, Karl Grunder, Tel. 079 311 35 43, www.bistro-interculturel.ch

Kolping Fondue-Abend Freitag, 25. Januar, 19.00 Uhr, Gesellenhaus. Anmeldung bis Mittwoch, 23. Januar, an Barbara Christen, 041 610 41 39

Veranstaltungen

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Sonntag, 20. Januar 2013

Im Bibliodrama angesprochen werden auf das, was mich

in der Tiefe bewegt und was mich trägt, neue Erfahrungsräume erkunden,

Handlungsmöglichkeiten in den Blick nehmen und erproben, mich durch die uralten biblischen Geschichten ansprechen

und auf meinem Lebens- und Glaubensweg weiterführen lassen, Glaubensgemeinschaft, Zugehörigkeit und Verwandlung erfahren,

ermutigt werden, Schritte zu gehen auf Wegen, die mehr Leben verheissen.

Beginn: 14.00 Uhr Schluss: 18.00 Uhr

Kosten: Fr. 30.-- inkl. z’Vieri

(finanzielle Gründe sollen nicht an der Teilnahme hindern)

Anmeldung bis Sonntag, 13. Januar 2013, an: Sr. Rafaela Krummenacher

Kloster St. Klara St. Klara–Rain 2

6370 Stans 041 619 08 10

[email protected]

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Klosterkirche St. Klara – Stans

Dienstag, 22. Januar 2013 20.00 Uhr – 20.45 Uhr

innehalten

– Musik und Meditation –

Musik:

Judith Gander-Brem, Orgel Stephan Britt, Klarinette

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Vortrag: Notfälle im Kindesalter

Frau Dr. med. Carole Bodenmüller wird Ihnen die häufigsten Kinderkrankheiten und Unfälle im Kindesalter aufzeigen.

- Was kann ich zu Hause tun? - Welche Massnahmen muss ich ergreifen? - Wann muss ich mit meinem Kind zum Arzt? Diese und viele andere Fragen aus dem Publikum werden im Verlaufe des Abends beantwortet.

Montag, 21. Januar 2013 Zeit: 20.00 Uhr Wo: Pfarreiheim Stans Inhalt: Krankheitsbilder: Krupp, Fieberkrampf etc., häufige Unfälle wie z.B. Gehirnerschütterung Referentin: Frau Dr. med. Carole Bodenmüller Kosten: keine Anmeldung: keine erforderlich Wir freuen uns auf einen spannenden und lehrreichen Abend. TaM – Treff aktiver Mütter, Stans

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Senioren-Fasnacht 2013

Oberdorf – Büren – Niederrickenbach

Guet Nacht am sächsi!

Wir laden alle Pensionierten unserer Gemeinde zum gemütlichen

Fasnachtsnachmittag ein.

Dienstag, 29. Januar 2013 13.30 Uhr Wo: Aula, Schulhaus Oberdorf

Was: Besuch des Frohsinnvaters Klaus I. mit Gemahlin Beatrice und Gefolge

Musikalische Unterhaltung mit Walti und Lieni Diverse Darbietungen

Anmeldung: bis Freitag, 25. Januar 2013, 12.00 Uhr, an: Ami Troxler-Flühler Tel. 041 610 62 82, oder

Pia Scheuber-Scheuber Tel. 041 610 71 02

Kosten: Fr. 22.--- für Zabig und Unterhaltung

Maskierte und kostümierte Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Senioren-Ortsgruppe Oberdorf-Büren

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Stanser Senioren-Fasnacht 2013

Wir laden alle Frauen und Männer aus Stans und Umgebung zu einem gemütlichen und lustigen Fasnachts-Nachmittag ein.

Die «Hofmusikanten» begleiten uns durch den Nachmittag

und spielen zum Tanz.

Land eych uberraschä vo zwee «Chnuschtis» und ä «Jumpferä», wo eys unterhaltit.

Anschliessend nimmt uns Maskeradin «Therry»

mit auf eine lustige Reise.

Auch dieses Jahr statten uns der Frohsinnvater Klaus I. und seine Gattin Beatrice aus Dallenwil einen Besuch ab.

Wir freuen uns, am

Mittwoch, 30. Januar 2013, 14.00 Uhr, im Saal des Hotels Engel, Stans,

viele Kostümierte zu einem lustigen Fasnachts-Nachmittag begrüssen zu dürfen.

Es ist ein Unkostenbeitrag von Fr. 22.-- für Zabig und

Unterhaltung zu entrichten.

Anmeldung bis Montag, 28. Januar 2013, bei Irene Häfliger, 041 610 55 35

Hanny Mauron, 079 233 21 06 Anna Rölli, 041 620 90 85

DAS OK-TEAM DER PRO SENECTUTE STANS

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Sonntag, 13. Januar Taufe des Herrn 10.30 Gottesdienst Dienstag, 15. Januar Diözesaner Anbetungstag 15.00 bis 16.00 Anbetungs-stunde zum Diözesanen Anbetungstag in der Klosterkirche Samstag, 19. Januar Hochzeitsfeier Sonntag, 20. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Festgottesdienst mit dem Organisten Hans Schmid

In der Klosterkirche Sonntag 07.30 Amt und Predigt 17.00 Vesper Werktag 06.45 Heilige Messe 16.00 Vesper

Diözesaner Anbetungstag Im Bistum Chur wird wäh-rend des ganzen Jahres durch eine Pfarrei oder eine Gemeinschaft ein Anbetungstag vor dem Allerheiligsten gestaltet, mit Gebet für die Anliegen der Diözese und der Weltkir-che. Wir sind, jedes von uns, ein Glied dieser Welt-kirche. Die Benediktinerinnen von Maria Rickenbach halten am Dienstag, 15. Januar, von 15.00 bis 16.00 Uhr diese Anbetungsstunde. Die Schwestern gestalten auch diese Stunde. Gläubige von nah und fern sind dazu in der Kloster-kirche ganz herzlich ein-geladen. Ich wünsche dir für jeden Tag einen guten Gedanken, für jeden Tag ein gutes Wort, für jeden Tag ein Zeichen der Liebe, und an jedem neuen Tag das Wissen, in Gott geborgen zu sein.

Liebe Menschen im Leben zu haben, macht den Reichtum des Daseins aus. Zeit haben Zeit haben, um sich selber zu sein. Zeit haben, um offen zu sein. Zeit haben für die Mit-menschen. Zeit haben für alle, die uns brauchen. Zeit haben für die eigene Entwicklung. Zeit haben zum Nach-denken. Zeit haben für das Wesentliche. (Worte der Gemeindepräsidentin von Oberdorf, Karin Kayser, zum Neuen Jahr)

Gott segne deinen Weg Gott segne deine Pläne. Gott segne deine Träume. Gott segne deine Hoff-nungen. Gott segne deine Zeit. Gott segne dich, dass du zum Segen wirst für alle, die mit dir unterwegs sind.

Pfarrer Albert Fuchs

6383 Maria Rickenbach Ort der Kraft und Stille

041 628 13 64 / [email protected]

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Donnerstag, 10. Januar 19.30 fmgstans Vereinsgot-tesdienst Gedächtnis der fmgstans für Annie Christen-Liem, Wohnheim Nägeligasse, früher Buoholz, Büren

Sonntag, 13. Januar Taufe des Herrn Opfer für SOFON, Sozial-fonds Nidwalden für Frauen und Familien in Not 09.00 Gottesdienst

Sonntag, 20. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Aussätzigen-hilfe 09.00 Gottesdienst

Mitteilungen und Veranstaltungen

Mittagstisch für Men-schen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Dienstag, 15. Januar, 11.30 Uhr, Restaurant Schützen-haus, Oberdorf. Nach dem Mittagstisch ab 13.30 Uhr Jassen oder Ge-sellschaftsspiele.

Advents- und Weih-nachtszeit in der Bruder-klausenkirche Auch dieses Jahr ist es mir ein Bedürfnis zu danken: Dem Organisationsteam und den ideenreichen Künstle-rinnen und Künstlern der Adventsfenster, dem neuen Krippenteam Fredy von Holzen, Fredy Keiser mit seinem Sohn Jo-nas, Markus Liem und unse-rem Kapellratspräsidenten Patrik Rohrer, den SchülerInnen und Schü-lern der 2. und 4. Klasse und ihren Klassenlehrperso-

nen, welche uns das Krip-penspiel «Lueg was fir en Freyd» geschenkt haben, dem Kirchenchor Büren, den Musikerinnen und Musikern, den Ministrantinnen und Ministranten, den treuen Lektorinnen und Lektoren, den flexiblen Sakristaninnen, den engagierten Sunntigs-feyr-Frauen und den über-aus zahlreichen Mitfeiern-den … Wir alle sind wirklich eine lebendige Kirche: HERZLICHEN DANK!

Kaplanei Büren

fmgstans – Adventsbesinnung auf dem Weg nach Bethlehem

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Zum neuen Jahr Ich bringe Dir zum neuen Jahr die allerbesten Wünsche dar und hoffe, dass es bis zum Ende Dir lauter gute Tage wende! Es schenke Dir der Januar und ebenso der Februar und auch der Frühlingsbote März Gesundheit und ein frohes Herz! Dann führe Dir April und Mai die schönste Frühlingszeit herbei. Im Juni, Juli und August erfreue Dich an Sommerlust. September und Oktoberzeit vergehe Dir in Freudigkeit. November lasse sich ertragen, dann mögest Du im De-zember sagen als Lob und Preis des ganzen Jahres: «Gottlob, recht schön und glücklich war es.» Verfasser unbekannt

Marino Bosoppi-Langenauer

40 Jahre Kirchenchor Büren

An der Chilbi durfte ich im Namen des Bistums den Geschwistern Käthy Schüpfer und Toni Niederberger zu ihrer 40-jährigen Chormitgliedschaft ganz herzlich gratulieren und ihnen die Dankes-Medaille und die Urkunde überreichen.

Kindersegnung

Die Kinder ziehen nach ihrer Segnung mit den Vätern und Müttern vor die Kiche und entzünden das Hirten- feuer, dass uns allen Licht und Wärme schenken will.

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Regional

Das älteste katholische Solidaritätswerk der Schweiz im Jubiläumsjahr

Inländische Mission: 150 Jahre füreinander da

Seit 150 Jahren unterstützt die «Inländische Mission» Kirchgemeinden bei Sanierungen und

kirchlichen Projekten in der Schweiz. Sie ist das älteste katholische Solidaritätswerk des

Landes. Der Nidwaldner Ständerat Paul Niederberger ist seit 5 Jahren als Präsident der

Inländischen Mission tätig. Nach dem Glockengeläut vom 6. Januar sind im Jubiläumsjahr

weitere Solidaritätsanlässe geplant.

Das Motto des Jubiläumsjahrs lautet «150 Jahre füreinander da». Was sagt dieser Satz über die Inländische Mission aus? Paul Niederberger: Das heisst, dass wir Katholi-ken aus den Stammlanden vorallem in der Grün-dungszeit für die Diaspora da waren. Heute ist es umgekehrt. Wir wollen Seelsorger und kirchliche Projekte finanziell unterstützen und mithelfen, dass Kirchen, Kapellen und Klöster erhalten und renoviert werden können.

Warum braucht es in der heutigen Zeit noch ein solches Solidaritätswerk? In der Schweiz gibt es doch keine finanzielle Not mehr wie 1863? Natürlich sind wir heute in der Schweiz gut orga-nisiert, die Renovation und der Unterhalt von Ge-bäuden und Kirchen kostet jedoch viel Geld. Wir haben in der Schweiz kleinräumige Strukturen. Die kleinen Kapell- und Kirchgemeinden kommen rasch an ihre finanziellen Grenzen, wenn sie his-torische Kirchen mit reichem Kulturgut sanieren müssen.

Die Inländische Mission wurde nicht von der Kir-che, sondern von einem Laien gegründet. Wes-halb?Der Auslöser war, dass immer mehr Menschen aus katholischen Kantonen in reformierte Städte, also in die Diaspora, zogen. Der Zuger Arzt Jo-hann Melchior Deschwanden stellte fest, dass diese Pfarreien viel zu wenig Mittel hatten, um den wachsenden Mitgliederzahlen gerecht zu

werden. Deshalb wollte er helfen und gründete 1863 die Inländische Mission.

Seit der Gründung hat sich vieles geändert.Damals ging das Geld aus der Innerschweiz in die Diaspora. Heute ist es genau umgekehrt. Die ka-tholische Kirche des Kantons Zürich beispielswei-se unterstützt zahlreiche Projekte in den Bergre-gionen. Wir müssen zu diesem reichen Kulturgut Sorge tragen und es in gutem Zustand an die nächste Generation weitergeben.

In der 150 jährigen Geschichte wurden insgesamt 1900 Projekte umgesetzt. Welche Projekte wer-den aktuell in Nidwalden unterstützt?2012 unterstützten wir das Projekt für eine neue Orgel in Obbürgen. Auch Büren wird für die anste-hende Kirchenrenovation auf Unterstützung an-gewiesen sein.

Abgesehen von Kirchenrenovationen gibt es zahl-reiche weitere Projekte.Ein grosser Bereich ist die Unterstützung von Ju-gend- oder Erwachsenenangeboten – beispiels-weise der Religionsunterricht in Spiringen (UR) oder ein Jugendzentrum in Yverdon. In Nidwal-den sind wir in diesem Bereich gut aufgestellt, in anderen Kantonen fehlen solche Mittel. Weiter gibt es Kantone ohne Kirchensteuern, die das Geld auf anderem Weg beschaffen müssen. Der dritte Bereich sind Unterstützungen für Seelsorger ohne Pensionskasse.

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Regional

Ständerat Paul Niederberger engagiert sich als Vereins-

präsident der «Inländischen Mission» für kirchliche

Projekte in Nidwalden und der ganzen Schweiz.

Es gibt immer wieder Bestrebungen, die Kirchen-steuern für Juristische Personen in weiteren Kan-tonen abzuschaffen. Was würde das heissen?Wenn diese Einnahmen den Kirchgemeinden ent-zogen werden, können sie zahlreiche Dienstleis-tungen nicht mehr aufrechterhalten. Ich denke beispielsweise an die kirchliche Jugendarbeit. Folglich müssten Kantone und Gemeinden solche Angebote übernehmen – mit entsprechenden Fol-gekosten. Ich habe mich bereits als Finanzdirek-tor gegen eine Abschaffung der Kirchensteuer für Juristische Personen ausgesprochen.

Die Inländische Mission hat jährlich eine Million Franken zur Verfügung. Wie kommt dieses Geld zusammen?Zweimal jährlich wird das Opfer zugunsten der Inländischen Mission aufgenommen – das Bet-tags-Opfer im September und das Epiphanie-Op-fer am 6. Januar. Unterstützt werden wir von zahlreichen treuen Spenderinnen und Spendern und grössere Beiträge erhalten wir aus Legaten. Leider gehen die Einnahmen immer mehr zurück.

Was sehen Sie als Grund für den stetigen Spen-denrückgang?Die Inländische Mission geht je länger je mehr in Vergessenheit. Ältere Leute kennen uns noch, Jüngere immer weniger. Deshalb ist es unser Ziel, im Jubiläumsjahr unsere Aufgaben wieder bekannter zu machen und aufzuzeigen, warum dieses Solidaritätswerk auch heute noch notwen-dig ist. Unsere gesamten Mittel setzen wir aus-schliesslich für Projekte in der Schweiz ein.

2013 wird gefeiert. Neben zahlreichen Aktivitäten in der ganzen Schweiz gibt es am 2. Juni einen grossen Festgottesdienst in der Klosterkirche in Einsiedeln.Es soll ein feierlicher und freudiger Gottesdienst für alle werden. Wir wollen den treuen Spende-

rinnen und Spendern danken, aber auch den zahl-reichen Freiwilligen, die in der Kirche tätig sind. Ich denke da auch an die wichtige Arbeit von Sa-kristanen, Organistinnen, MinistrantInnen und Kirchenchor-Mitgliedern.

Romeo Degiacomii

Informationen zu Projekten und den Jubiläumsanlässen: www.im-solidaritaet.ch

Spenden auf PC 60-790009-8.

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Regional

Das Jugendkulturhaus «Senkel» hat seine Türen geöffnet

Die Landeskirchen unterstützen Jugendkultur

«Wir unterstützen den Betrieb des Jugendhauses finanziell, weil junge Menschen einen Ort brauchen, wo sie sich

treffen können. Sie können im «Senkel» selber einen Betrieb führen, Veranstaltungen nach ihrem Gusto auf die

Beine stellen und damit wichtige Erfahrungen sammeln»

Klaus Odermatt (rechts), Präsident der Röm.-Kath. Landeskirche Nidwalden und Wolfgang Gaede, Präsident der

Evang.-Ref. Kirche Nidwalden an der Erföffnung des Jugendkulturhauses «Senkel».

Interessante Kurse und Weiterbildungen «KAN-INFOS», das ist das Bildungs- und Kursprogramm der Fachstellen KAN der Katholischen Kirche Nidwalden. Es beinhaltet Kurse für jene, die beruflich oder freiwillig in den Pfarreien und Kirchgemeinden tätig sind, und auch für alle Interessierten offene Biildungsveranstaltungen - zum Beispiel- Biblisch-spirituelle Tagung «Biblische Werte» mit Dr. Marie-Louise Gubler (09. bis 10.03.2013)- Thürigenreise mit Br. Niklaus Kuster (29.05. bis 02.06.2013)

Das gesamte Halbjahresprogramm 01-2013 finden Sie unter: www.kath-nw.ch

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Regional

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region

Spiritualität in der KapuzinerkircheLaudes mit KommunionfeierSO, 13./20.01.2013, 07.00 Uhr

Gebet für den Frieden (SLS)DI, 08.01.2013, 19.00 Uhr

Meditation im inneren ChorDI, 08.01.2013 15.30 bis 16.45 Uhr und 20.00 bis 21.15 Uhr

Spiritualität im Kloster St. KlaraOffene VesperSO, 20.012013, 17.30

Innehalten Musik und MeditationDI, 22.01.2013, 20.00 Uhr

Frauen ziehen Fädenwww.nw-frauenforum.chFondueessen, Fäden ziehen, sich vernetzen, Kontakte knüpfen. Gast: Gaby Bühler, Lehrerin und RollstuhlsportlerinAnm. bis 21.01.2013: therese. [email protected] 610 15 39FR, 25.01.2013, 19.00 UhrSpritzenhaus Stans

gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.ch SA, 19.01.2013, 15.00 bis 17.00 Uhr, Sportanlagen Kollegi, Stans

Gesprächsgruppe: Ange­hörige von Demenzkrankenwww.alz.ch Neue Kräfte schöpfen, aus der Isolation ausbrechen, erzählen und zuhören, Erfahrungen austauschen, von Fachleuten profitieren - unentgeltlich.Thema: Erwachsenenschutz-rechtMI, 16.01.2013, 19.30 UhrChilezentrum Hergiswil

Generalversammlung Bäuerinnenverband NWNach der Versammlung stellt sich die Gemeinde Emmetten vor. Anschliessend Zabig.DO, 24.01.2013, 13.15 Uhr Pestalozzisaal, Stans

Tagsatzung für eine glaubwürdige Kirche«Von der Dienstleistungskirche zur Kirche des Volkes»Referat: Prof. Dr. Leo KarrerGruppengespräche, PodiumAnm. bis 11.01.2013:Verein tagsatzung.ch, Romero-Haus, Kreuzbuchstrasse 44, 6006 Luzern; 041 372 09 [email protected], 26.01.201309.30 - 15.30 Uhr, Pfarreizent-rum Peter&Paul, Laurenzen-vorstadt 80, 5001 Aarau

Landjugend Nidwaldenwww.landjugend.ch/nwSchlitteln FR, 11.01.20123

Fastenwoche«Gemässigtes Fasten nach Hildegard von Bingen» SO, 03.03. bis SA, 09.03.2013Hotel Flüemette in Flüeli-RanftAnm. (bis Ende Januar) undInfos: Erika Lindegger, Stans041 610 42 32

Bibelwoche mit Bibel­ theologe Hans Schweglerwww.hsj.ch«Christlich glauben im Strom der Zeiten». SO, 20.01. bis SA 26.01.2013Haus St. Josef Lungern

Fest des Heiligen AntoniusFestgottesdienst mit volkstüm-lichem Gesang und Jodel (Tschiferli-Cheerli und Orga-nist Peter Scherer) DO, 17.01.2013, 09.30 UhrPfarrkirche Ennetbürgen14.00 Andacht mit Ehrenpre-digt und Alphornklängen (André Mathis und Luki von Moos, Alphorn) und Peter Scherer (Orgel)

Gospel and spiritualmit dem Chor der Familien-gottesdienste Stans, dem rise up-Chor Engelberg und Freunde.Leitung: Markus Limacher, Emmetten, FR, 11.01.2013, 19.30 Uhr, Pfarrkirche EmmettenSA, 12.01.2013, 20.00 Uhrref. Kirche Engelberg

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AZA 6370 Stans Adressänderungen melden Sie bitte beim Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61 erscheint 14täglich Redaktion pfarreilicher Teil: Kath. Pfarramt, 6370 Stans Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02 Redaktion regionaler Teil: Fachstellen KAN Kath. Kirche Nidwalden Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, Postfach 531, 6371 Stans Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11

Im Schatten der Mauer – Bethlehem als Brennglas des Palästina-Konflikts In Bethlehem, dem Geburtsort von Jesus, bündeln sich die Probleme des Nahost-Konflikts. Der Journalist Delf Bucher war jüngst in Palästina und berichtet nun von seiner Reportagereise über die Menschen von Bethlehem.

Reisebericht von Delf Bucher, Redaktor STANS! und reformiert.info

Mittwoch, 16. Januar, 19.30 – 21.30 Uhr, Pfarreiheim Stans