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STÜHLINGEN: NATURNAH WOHNEN IM SÜDEN VOM SCHWARZWALD Attraktive Neubauwohnungen am Stadtweg KfW-55 Effizienzhaus

Staub-Stuehlingen Expose V5 DS · Kinderzimmer Dusche/WC Speisekammer WC Flur ... auf der Baustelle und eventueller Abfuhr des überschüssigen Aushubes. Nach Beendigung der Rohbauarbeiten

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Page 1: Staub-Stuehlingen Expose V5 DS · Kinderzimmer Dusche/WC Speisekammer WC Flur ... auf der Baustelle und eventueller Abfuhr des überschüssigen Aushubes. Nach Beendigung der Rohbauarbeiten

STÜHLINGEN:NATURNAH WOHNENIM SÜDEN VOM SCHWARZWALD

Attraktive Neubauwohnungenam Stadtweg

KfW-55Effizienzhaus

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ZUHAUSE SEIN,

WO ANDERE URLAUB MACHEN

Erleben Sie eine eindrucksvolle Landschaft in malerischer Lage am südlichen Rand des Schwarzwaldes. Entdecken Sie Täler und Wälder mit einem unvergleichlichen Reichtum an Tier- und Pflanzenwelten, genießen Sie ein unbeschwertes Leben in einer der schönsten Regionen Deutsch-lands.

02 03

WILLKOMMEN IM SÜDLICHEN SCHWARZWALD

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FREIZEIT

08 – 09

LUFTBILD

12 – 13

LAGEPLAN &WOHNUNGS-ÜBERSICHT

14 – 15

STADTPLAN

10 – 11

SCHWARZWALD

07

KFW 55, BAU-BESCHREIBUNG

46 – 56

04 05

ARCHITEKTUR

16 – 17

GRUNDRISSE

18 – 45

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unverbindliche Illustration

Der Schwarzwald ist Deutschlands höch-stes und größtes zusammenhängendes Mit-telgebirge und eine der gefragtesten Tou-rismusregionen im Lande. Zu Recht gehört diese Region zu den vielseitigsten und schönsten Lebensräumen Deutsch-lands.

Als ganzjährig attraktive Region bietet die Umgebung, sowohl wirtschaftlich als auch im Hinblick auf Freizeit- und Lebensqua-lität, besondere Möglichkeiten. Die Region hält für Bürger jeden Alters viele interes-sante Aktivitäts- und Ausflugsmöglichkei-ten bereit. Nicht umsonst genießen jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Urlauber den bezaubernden Charme des „black forest“.

Die herrliche Lage im Wutachtal, an der Grenze zur Schweiz, in der Ferienregion des Naturparks Südschwarzwald und gera-dewegs inmitten einer der schönsten Land-schaften Deutschlands, macht Stühlingen zum bevorzugten Wohnort.

Eine intakte Natur, zahlreiche Veranstal-tungen und nicht zuletzt ein beachtliches kulturelles Angebot machen den besonde-ren Reiz der Region aus.

Nehmen Sie sich Zeit und entdecken Sie auf den nächsten Seiten interessante Facetten des Schwarzwalds und ein von erfahrener Hand geplantes Bauprojekt.

Villingen-Schwenningen

Freiburg

Donaueschingen

1190

1493

1284

1415

1242

1414

Rhein

Rhein

Tuttlingen

Singen

Lörrach

Feldberg

SchluchseeBonndorf

Titisee-Neustadt

Waldshut-Tiengen

HERRLICHE LAGE IM NATURPARKSÜDSCHWARZWALD

07

Furtwangen

LUFTKURORT

IM NATURPARK SÜDSCHWARZWALD

Stühlingen

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08 09

Ob auf einer eher gemütlichen Tour fast ohne Höhenanstieg oder eher sportlich mit dem Mountainbike - auf den vielfälti-gen Radwegen lässt sich die Schönheit des Südschwarzwalds auch ohne Auto entde-cken.

Und wenn eine weiße Schneedecke die grü-nen Wiesen und Wälder um Stühlingen überdeckt, werden die „Bretter“ wieder ausgepackt. Die nahegelegenen Winter-sportzentren erwarten die Besucher mit nahezu unerschöpflichen Möglichkeiten.

Eine Vielzahl sportlicher Aktivitäten ste-hen zur Auswahl. Ob Wandern, Reiten, Schwimmen oder Golfen, in Stühlingen und der nahen Umgebung kann der Bewe-gungsdrang auf vielfältige Weise ausgelebt werden.

FREIZEIT

08

FRÜHLING,SOMMER ...

... HERBST UND WINTER

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STÜHLINGEN eßarstdlawzrawhcS

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nder

gass

10

unverbindliche Illustration

ZUHAUSE ANKOMMEN

UND DAS LEBEN GENIEßEN

11

Seien Sie überrascht von der guten Infra-struktur, die man einer Kleinstadt mit ca. 5.200 Einwohnern kaum zugetraut hätte.

Ob Kindertagesstätte, Grundschule, Real-schule oder Sporthalle, alles ist von Ihrem Zuhause aus schnell zu Fuß erreichbar. Das Bildungsangebot braucht sich gewiss nicht zu verstecken. Auch die Erwachsenenbil-dung wird über die Volkshochschule geför-dert.

Zahlreiche Vereine, vielfältige Lebensmit-telhändler und eine gute ärztliche Versor-gung machen Stühlingen zu einem gefrag-ten und interessanten Lebensmittelpunkt.

Das gastronomische Angebot im Ort reicht vom Imbiss über ein Cafe-Bistro bis hin zu gemütlichen Gaststätten und Restaurants.

Über die Bahnstrecke der Wutachtalbahn ist Stühlingen auch verkehrstechnisch gut angebunden.

Alles in allem ein lebens- und liebenswertes Zuhause in traumhafter Umgebung.

ERSTAUNLICH GUTEINFRASTRUKTUR

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12 13

PROJEKT

AUSSICHTSREICH

HERRLICHE HANGLAGE MIT AUSBLICK

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N

Kinder-spielplatz

Stadtweg

TG-Zufahrt

WOHNUNGSÜBERSICHTSÜDOST-ANSICHT

Unterschiedliche Wohnungsgrößen und -konzepte verbinden sich zu einem modernen Bauprojekt in herrlicher Lage und toller Ausrichtung.

Aus der oben stehenden Grafik ersehen Sie sehr gut die Anordnung des Gebäudes

auf dem angenehm großen Grundstück und die großzügigen Grünflächen.

Gut zu erkennen auch der Hauszugang direkt vom Stadtweg, die Tiefgaragenzu-fahrt sowie die zusätzlichen Stellplätze im Freien.

HANGLAGEMIT VIEL GRÜN UMS HAUS

unverbindliche Illustration

15

unverbindliche Illustration

14

HERRLICHE

WOHNUNGSVIELFALT

111111101010

999888777

666555444

333222111

Foto auf Seite 15 mit freundlicher Genehmigung der Stadt Stühlingen

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Große Glasflächen, bezaubernde Freiflä-chen in Form von Balkonen und Dachter-rassen sowie eine moderne Formenspra-che – was will man mehr?

Die Bebauung präsentiert sich modern mit dezenten Farbakzenten und stimmigen Details. Durch die Hanglage entsteht keine nennenswerte Abschattung durch Nach-bargebäude.

Genießen Sie besondere Aussichten aus den interessant geplanten Wohnungen.

1716

unverbindliche Illustration

MODERNE ARCHITEKTURSTILSICHERE DETAILS

GROßE GLASFLÄCHEN,

HELLE WOHNRÄUME

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18

WOHNUNG 1

2. UG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerDusche/WCSpeisekammerWCFlurBalkon (9,00 zu ¼)

Wohnfläche

50,53 m²15,19 m²12,00 m²9,90 m²3,02 m²2,20 m²

10,55 m²2,25 m²

105,64 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

HERRLICHE

Südost-Ansicht

N

WOHNLANDSCHAFT

Lift

19

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N

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerDusche/WCWCAbstellraumFlurLoggia (14,24 zu ¼)

Wohnfläche

30,90 m²14,15 m²9,92 m²2,15 m²2,00 m²7,71 m²3,56 m²

70,39 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

Südost-Ansicht

WOHNUNG 2

2. UG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

20

UNTEN WOHNEN

UND DOCH

ÜBER DER STADT

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Lift

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Lift

22 23

WOHNUNG 3

2. UG

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerDusche/WCSpeisekammerWCFlurBalkon (9,00 zu ¼)

Wohnfläche

30,86 m²15,19 m²12,00 m²9,90 m²3,02 m²2,20 m²

10,55 m²2,25 m²

85,97 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

N

Südost-Ansicht

GELUNGENE

AUFTEILUNG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

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PRAXISGERECHT

UND GROßZÜGIG

WOHNUNG 4

1. UG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

N

Südost-Ansicht

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerDusche/WCSpeisekammerWCFlurBalkon (9,00 zu ¼)

Wohnfläche

50,53 m²15,19 m²12,00 m²9,90 m²3,02 m²2,20 m²

10,55 m²2,25 m²

105,64 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

24

Lift

25

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ÜBERDACHTER,

SONNIGER BALKON

WOHNUNG 5

1. UG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

27

N

Südost-Ansicht

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerDusche/WCWCAbstellraumFlurLoggia (14,24 zu ¼)

Wohnfläche

30,90 m²14,15 m²9,92 m²2,15 m²2,00 m²7,71 m²3,56 m²

70,39 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

Lift

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Lift

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WOHNUNG 6

1. UG

N

Südost-Ansicht

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerDusche/WCSpeisekammerWCFlurBalkon (9,00 zu ¼)

Wohnfläche

30,86 m²15,19 m²12,00 m²9,90 m²3,02 m²2,20 m²

10,55 m²2,25 m²

85,97 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

DER PERFEKTE

FRÜHSTÜCKSBALKON

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

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30

WOHNUNG 7

EG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

N

Südost-Ansicht

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerDusche/WCSpeisekammerWCFlurBalkon (9,00 zu ¼)

Wohnfläche

50,53 m²15,19 m²12,00 m²9,90 m²3,02 m²2,20 m²

10,55 m²2,25 m²

105,64 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

WOHNRAUM

DER SICH SEHEN

LASSEN KANN

Lift

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BRAUCHT MAN

WIRKLICH MEHR?

WOHNUNG 8

EG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

N

Südost-Ansicht

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerDusche/WCWCAbstellraumFlurLoggia (14,24 zu ¼)

Wohnfläche

30,90 m²14,15 m²9,92 m²2,15 m²2,00 m²7,71 m²3,56 m²

70,39 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

Lift

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Lift

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GELUNGENE

KOCH-/ESSLÖSUNG

WOHNUNG 9

EG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

Südost-Ansicht

N

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerDusche/WCSpeisekammerWCFlurBalkon (9,00 zu ¼)

Wohnfläche

30,86 m²15,19 m²12,00 m²9,90 m²3,02 m²2,20 m²

10,55 m²2,25 m²

85,97 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

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DIE DACHTERRASSE

ALS WELLNESS-

WOHNUNG 10

DG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerAnkleideBadWCFlurTerrasse (36,40 zu ¼)

Wohnfläche

38,13 m²13,56 m²14,60 m²5,16 m²7,80 m²2,83 m²

13,55 m²9,10 m²

104,73 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

Südost-Ansicht

N

AUßENRAUM

Lift

37

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38 39

unverbindliche Illustration

PENTHOUSE:

ERHABENES WOHNEN

MIT FERNBLICK

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Lift

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ÜBERRAGENDER

FERNBLICK

WOHNUNG 11

DG

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:75

41

Wohnen/Kochen/EssenSchlafzimmerKinderzimmerAnkleideBadWCFlurTerrasse (31,64 zu ¼)

Wohnfläche

38,13 m²13,56 m²14,60 m²5,16 m²7,80 m²2,83 m²

13,55 m²7,91 m²

103,54 m²

(Wandputzabzug wurde berücksichtigt)

Südost-Ansicht

N

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42 43

PRIVATE KELLERRÄUME

1. + 2. UG

Südost-Ansicht

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100

N

1. UG

Auch die Nutzflächen der Unterge-schosse 1 und 2 erfüllen unsere hohen Anforderungen an eine gute Alltagstauglichkeit. Jeder Wohnung wird ein separater, abschließbarer Kellerraum zugewiesen. Im Unter-geschoss 2 befindet sich darüber hinaus noch ein gemeinschaftlich nutzbarer Wasch- und Trocken-raum.

Mit dem Lift gelangen sie schnell und bequem in alle Geschosse.

2. UG

LiftKeller 7 Keller 8 Keller 9 Keller 10 Keller 11

Technik

Pelletslager

LiftKeller 2 Keller 3 Keller 4 Keller 5 Keller 6

Waschen/Trocknen

Keller 1

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TIEFGARAGE

3. UG

Südost-Ansicht

Zusätzlich zu den drei Stellplätzen im Freien, glänzt das 3. Unterge-schoss mit 13 Pkw-Stellplätzen.

Ein separater Raum für die Unter-bringung der Fahrräder und Kin-derwagen steht ergänzend zur Ver-fügung.

Mit dem Aufzug gelangen Sie schnell in alle Wohnetagen.

unverbindliche Illustrationen, Grundriss-Maßstab ca. 1:100

N

Lift

Stellplatz 10

Stellplatz 1Stellplatz 2Stellplatz 3Stellplatz 4Stellplatz 5Stellplatz 6Stellplatz 7Stellplatz 8Stellplatz 9

Stellplatz 11 Stellplatz 12 Stellplatz 13Fahrräder

PARKEN UND

PLATZ FÜR

FAHRRÄDER

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4746Die in dieser Baubeschreibung aufgeführ-ten Leistungen und Gewerke sind im Fest-preis enthalten. Die Errichtung und der Ausbau des Bauvorhabens erfolgen unter Beachtung der anerkannten Regeln der Baukunst, sowie der einschlägigen DIN Vorschriften. Für die Größenbestimmung des Hauses gelten prinzipiell die Eingabe-pläne der Abgeschlossenheitsbescheini-gung im Maßstab 1:100, die mit dieser Bau-beschreibung zur notariellen Vertrags-grundlage werden. Maßtoleranzen, gemäß Maßordnung im Hochbau sind jederzeit möglich und haben keine Auswirkung auf den Kaufpreis. Das in den Plänen einge-zeichnete Mobiliar hat nur darstellerischen Wert und ist nicht Vertragsbestandteil.

Entscheidend für den im Kaufpreis ent-haltenen Leistungsumfang ist in jedem Fall der notarielle Kaufvertrag mit der dazuge-

hörigen Teilungserklärung. Änderungen durch Behördenauflagen und technische Änderungen bleiben vorbehalten. Gering-fügige Änderungen der Baustoffe und Konstruktionen, die durch die Erkenntnis und Erfahrung der fortschreitenden Bau-technik geboten erscheinen und der schnelleren Baudurchführung dienen, blei-ben ebenso vorbehalten. Änderungen, die keine Wertminderung darstellen, können ohne vorherige Information an die Käufer durch den Bauträger angeordnet und aus-geführt werden. Die Farbgestaltung des Gebäudes, sowie die Ausführung der Außenanlage, obliegen allein dem Bauträ-ger. Das Gesamtvorhaben wird an das öffentliche Ver- und Entsorgungsnetz angeschlossen. Die innere Grundstückser-schließung und Entsorgung sind Lei-stungsbestandteil.

01ALLGEMEINE VORBEMERKUNG

BAUBESCHREIBUNG

KFW-55

Die Kosten für Planung, Bauleitung und Statik sind im Festpreis enthalten, sowie die Beantragung aller Abnahmen durch die Baubehörde und deren Kosten. Mit enthalten sind ebenso die erforderlichen Vermessungsarbeiten, jedoch ohne Fort-führung des Liegenschaftskatasters. Ausar-beiten der Arbeitsplanung für die ausfüh-renden Handwerker mit prüffähiger Statik

und Wärmeschutznachweis. Wärmedäm-mung nach DIN 4108, Feuchtigkeits-schutz gegen nicht-drückendes Wasser ist gewährleistet. Das Gebäude entspricht als Massivbau den Brandschutzbestimmun-gen der Landesbauordnung. Im Schall-schutz werden die Anforderungen der DIN 4109 erfüllt.

02ALLGEMEINE ING. LEISTUNGEN

Das erforderliche Schnurgerüst wird durch den Maurer erstellt. Baustrom und Bauwasser für die vertraglich vereinbarten Leistungen sind mit enthalten.

Freimachen des BaufeldesAushub der Baugrube und der Funda-mentgräben nach statischen Erfordernis-sen mit Lagerung des Aushubmateriales auf der Baustelle und eventueller Abfuhr des überschüssigen Aushubes.Nach Beendigung der Rohbauarbeiten wird der Arbeitsraum verfüllt, sowie eine Rohplanie erstellt. Setzungen im Bereich von Aufschüttungen können nach Jahren auftreten. Sollten hier eventuell Nachar-beiten notwendig sein, unterliegen diese nicht der Gewähr-leistung.

Ausführung der Abwasserleitung im Erd-bereich in PVC-Rohren Die Hausentwässerung wird an die städti-sche Kanalisation angeschlossen.

Die Ausführung der Betonarbeiten erfolgt nach der statischen Berechnung und den Konstruktionsplänen.

Die Fundamente werden als Streifenfundamente entspre-chend den Schal- und Bewehrungsplänen ausgeführt. In die Außenfundamente wird ein Stahlband als Fundamenterder mit ent-sprechenden Anschlussfahnen eingelegt.

Keller Boden der Keller- und Nebenräume Beton nach Statik, mit geglätteter Oberflä-che. Böden in Garagen können auch mit Betonpflaster belegt werden.

Die Kelleraußen- und Innenwände sind örtlich geschalt in Stahlbeton, ein-schließlich der erforderlichen Stahleinlage nach Statik, hergestellt.

Die Außenwände erhalten im Bereich der Erdanschüttung einen Isolieranstrich mit vorgestellter Del-ta-MS Noppenfolie als Grundmauer-schutz. Perimeter-Wärmedämmung nach EnEV-Berechnung, wo erforderlich.

Fenster im Kellergeschoss Kunststofffenster weiß mit einem Uw-Wert von 0,9 [W/m²K] im Betonrahmen. Betonfertiglichtschächte mit verzinkter Gitterrostabdeckung.

Die Geschossdecken werden aus Stahlbeton, in den erforderli-chen Dicken, mit Bewehrung nach Statik ausgeführt. Verwendet werden vorgefer-tigte großflächige Platten. Die Plattenstoß-fugen werden ausgespachtelt. Deckenun-terzüge und Stürze im Querschnitt und Abmessung nach Statik. Die Zwischende-cke in den Dachgeschosswohnungen kön-nen auch in zimmermannsmäßiger Voll-holzkonstruktion ausgeführt werden.

Die Balkone sind Stahlbetonkragplatten, energetisch von den Geschossdecken abgekoppelt, mit entsprechender Abdichtung und Oberbe-lag als Betonplatten lose im Rieselbett oder auf Kunststoffstelzen verlegt. Mate-rialpreis 20,00 €/m² inkl. MwSt., nach Far-bauswahl des Bauträgers.

03ERD-, MAUER- UND BETONARBEITEN

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4948

Balkongeländer in verzinkter Stahlrahmenkonstruktion, sowie Füllungen und Bekleidungen nach Wahl des Bauträgers. Handlauf in Edels-tahl.

Außenmauerwerk Ziegelstein- oder Kalksandsteinmauer-werk nach Maßgabe des Bauträgers , 17,5 – 24 cm stark, mit aufgebrachter Wärme-dämmung nach Vorschrift. Dämmstärke nach ENEV, Spachtelung und Oberputz als Kunstharz- oder Silicatputz.

Tragende Innenwände Ebenfalls Ziegelstein- oder Kalksandstein-mauerwerk oder Beton, Stärke nach Statik.

Nichttragende Innenwände Ziegelstein- oder Porenbetonstein-Mauerwerk nach Wahl des Bauträgers.

Die Wohnungstrennwände sowie die Treppenhauswände werden nach Statik und Schallschutz ausgeführt.

Hier ist ein Flachdach vorgesehen. Dach-konstruktion dieses Flachdachs als Stahl-betondecke mit darauf liegender Däm-mung nach ENEV.

04DACHKONSTRUKTION

Dachrinnen, Einlaufbleche und Regenfall-rohre werden aus Titanzink-Blech herge-stellt. Der Übergang vom Regenfallrohr zum PVC-Abflussrohr erfolgt über ein stoßsicheres Geberitrohr. Alternativ: Rin-nen und Ablaufrohre in Kunststoff

05BLECHNERARBEITEN

Dichtungsfolie auf die Dämmung. Mit sämtlichen Wandanschlüssen versehen in absoluter Dichtigkeit. Auf der Dämm-lage eine 50 mm hohe Rollkiesschüttung.Alternativ: Begrünung.

06DACHEINDECKUNG

Hauswasseranschlusses (Wasserzähler, Rückflussverhinderer, Feinfilter, Druck-minderer, Absperrungen etc.) erfolgt nach den jeweiligen örtlichen Vorschriften. Die Abwasserleitungen werden in schall-gedämmten PP-Rohren sowie einer Kör-perschallisolierung ausgeführt.

WaschtischGolf Design Kera mik Gr. 60/48 cm, Golf Design Waschtischmischer mit Golf Handtuchhalter, Spiegel Gr. 80 x 60 cm.

Handwaschtisch Golf Design Keramik Gr. 60/48 cm, Golf Design Waschtischmischer mit Golf 2 Handtuchknöpfen, Spiegel Gr. 60 x 40 cm

DuscheDuschrinne Golf Design mit Edelstahlab-deckung, Wandstange, Metallschlauch und Handbrause.

WCGolf Wand Tiefspülklosett, Sitz, Deckel mit Absenkautomatik, UP-Spülkasten mit Betätigungsplatte, Golf Design Papierhal-ter mit Deckel.

Küche1 Eckventil, 1 Kombi-Eckventil (An-schluss Spülmaschine, wahlweise auf Kalt-wasser. oder Warmwasser), 1 Abfluss für Spüle und Spülmaschine. Nur Einbau von Umluftabzugshauben möglich.

WaschmaschineWahlweise ein Anschluss in der Wohnung oder im Waschraum. 1 Anschluss Kaltwas-ser mit Geräteventil, 1 Unterputzwasch-maschinensifon.

Einrichtungsgegenstände nach Mustervor-lage des Bauträgers.

AllgemeinSchalterprogramm Flächenprogramm rein-weiß Jung Serie LS 990, Leitungsverlegung im Wohnbereich und Treppenhaus unter Putz, Leitungsverlegung der Informations-technik (Multimedia) in Leerrohren DN25, Leitungsverlegung im Keller, Heiz-raum und Tiefgarage auf Putz. Jede Wohn-einheit erhält intern einen eigenen Unter-verteiler für die Stromversorgung sowie einen eigenen Multimediaverteiler als Über-gabestelle von Glasfaser, Breitbandkabel an die strukturierte Verkabelung in Cat7 in der eigenen Wohnung. Zählerschrank wird im Allgemeinbereich UG installiert.

HauseingangTürsprechanlage mit Türöffner und Sprechstelle in jeder Wohnung, Fabrikat Siedle. Jeder Hauseingang verfügt über

eine Briefkastenanlage, Fabrikat Renz Qua-dra. Eingangsbeleuchtung an den Außen-wänden sowie ein Bewegungsmelder mit Deckenleuchte vor der Haustüre.

TreppenhausJe Geschoss eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung über Bewegungsmelder sowie Ausschaltung über Zeitrelais.

BalkoneEine Außensteckdose.

TiefgarageTor mit Elektroantrieb und Ampelsteuerung mit funkgesteuerter Bedienung, pro Woh-nung eine Fernbedienung. Zusätzlich wird ein Schlüsselschalter im Fahrbereich außen installiert und zwei Wandbrennstellen.

08ELEKTROINSTALLATION

Frischwasser – AbwasserAusführung der Warm- Kaltwasser- und Zirkulationsleitungen in Metallverbund-rohren. Warmwasser- und Zirkulationslei-tungen werden isoliert. Für die einzelnen

Zirkulationsstränge werden Regulierven-tile zum hydraulischen Abgleich eingebaut. Die einzelnen Wohnungen erhalten UP-Absperrungen sowie Wasserzähler warm und kalt (Mietzähler). Die Ausführung des

07SANITÄRARBEITEN

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5150

MultimediaDer TV – Empfang wird über Unitymedia (Kabelfernsehen) erfolgen, es werden in den Wohnungen (Kinder- und Wohnzim-mer) TV – Dosen installiert. Für Tele-fon/Internet werden pro Wohnung je ein Glasfaserkabel sowie ein Breitbandkabel (Unitymedia) vom Technikraum in jede Wohnung vorgesehen. In den Wohnungen (Kinder- und Wohnzimmer) wird je ein doppelter Datenanschluss RJ 45 Cat7 installiert. Alle Leitungen werden in Leer-rohren DN25 vom Multimediaverteiler in der Wohnung zur jeweiligen Dose geführt.

KellerJe Kellerraum eine Deckenbrennstelle mit An- und Ausschaltung und eine Steckdose.

WC1 Deckenbrennstelle, 1 Wandbrennstelle, 1 An- und Ausschaltung, 1 Steckdose. Innenliegende WC‘s erhalten eine Einzel-lüftung mit Zeitverzögerung über den Lichtschalter steuerbar.

Temperaturregelung Fußbodenheizung Jeder Raum erhält eine automatische Tem-peraturregelung mittels Raumthermostat.

RauchwarnmelderJeder Schlafraum sowie Flure in der Woh-nung, die als Fluchtweg dienen, werden mit Rauchwarnmeldern ausgestattet (Miet-geräte).

Küche 1 Wandbrennstelle, 1 An- und Ausschal-tung, 2 Dreifachsteckdosen, 3 Einzelsteck-dosen, 1 Herdanschluss mit 400V, 1 Geschirrspüleranschluss, 1 Kühlgerätean-schluss, 1 Anschluss für Dunstabzug.

Wohnen 1 Deckenbrennstelle, 1 Wechselschaltung, 3 Doppelsteckdosen, 2 Einzelsteckdosen, 1 Doppelanschluss Daten RJ45 Cat7, 1 TV-Dose, 1 Rollladenanschluss mit Funkfern-bedienung für Balkontüre mit Fensterbe-reich.

Kinderzimmer1 Deckenbrennstelle, 1 An- und Ausschal-tung, 2 Doppelsteckdosen, 1 Einzelsteck-dose, 1 Doppelanschluss, 1 Doppel-anschluss Daten RJ45 Cat7, 1 TV-Dose.

Schlafen1 Deckenbrennstelle mit Kreuzschaltung (3 Schaltstellen), 3 Doppelsteckdosen, 1 Dop-pelanschluss Daten RJ45 Cat7, 1 TV-Dose.

Diele1 Deckenbrennstelle, Tasterschaltung (4 Schaltstellen), 2 Doppelsteckdose, 1 Tür-sprechanlage mit Etagenruf und Türöffner.

Bad1 An- und Ausschaltung, 1 Wandbrennstel-le, 1 Deckenbrennstelle, 2 Steckdosen und 1 Doppelsteckdose. Innenliegend.

Heizung1 Deckenbrennstelle mit 1 An- und Aus-schaltung, 1 Notschalter, 1 Kesselanschluss, 1 Steckdose.

Wasch/Trockenraum1 Deckenbrennstelle mit An- Ausschaltung. Für jede Wohneinheit werden 2 Steckdosen installiert mit sep. Absicherung für Wasch-maschine und Trockner.

Allgemeinräume1 Deckenbrennstelle, 1 An- und Ausschal-tung, 1 Steckdose.

BeleuchtungskörperDie Beleuchtungskörper in den einzelnen Wohnungen gehören nicht zum Leistungs-umfang. Die notwendigen Beleuchtungs-körper im Außenbereich, wie Hauseingang, Treppenhäuser, Keller und Garage gehö-ren zum Leistungsumfang.

Wärmeerzeuger als vollautomatischer Holzpelletkessel. HeizungsverrohrungDie Heizungsverrohrung erfolgt in Press-fitting C-Stahl Rohren oder in Metallver-bundrohren mit entsprechender Zulas-sung. Die Heizungsrohrleitungen werden gemäß Energieeinsparverordnung gedämmt.

WärmeabgabeDie Beheizung der Räumlichkeiten erfolgt über eine Fußbodenheizung im Tackersys-tem mit Fußbodenheizungsrohren aus dif-fusionsdichtem PE-Xa inklusive 3 cm Sys-templatte.

Die Regelung der Raumtemperatur erfolgt über Raumthermostate und Stellantriebe. Es wird in jeder Wohnung ein Heizkreis-verteiler zum Anschluss der Heizkreise ein-gebaut. In den Verteiler wird der Wärme-mengenzähler zur Erfassung der Neben-kosten eingebaut (Mietzähler). Die Verle-gung der Fußbodenheizung richtet sich nach dem Wärmebedarf. Beheizt werden Wohn- und Schlafräume, Duschen, Bäder sowie Küchen. In den Bädern wird zusätz-lich ein Handtuchheizkörper mit rein elek-trischer Funktion eingebaut.

09HEIZUNGSANLAGE

Einlagiger tapezierfähiger Gips-Nassputz in sämtlichen Wohnräumen. Die Bäder und Nassräume in den Wohnungen erhal-ten einen Kalk-Zementputz. Das Trep-penhaus erhält einen mineralischen Rau-

putz. Beim Dachgeschossausbau werden die Dachschrägen und Gipskartonplatten verkleidet und verspachtelt, falls kein Sichtdach zur Ausführung gelangt.

10INNENPUTZARBEITEN

Wärmedämmverbundsystem nach ENEV mit Oberputz als Reibeputz. Die Farbge-bung der Fassade obliegt dem Bauträger.

11AUßENPUTZ

Wohngeschosse mit Trittschall- und Wär-medämmung mit Randdämmstreifen und Zementestrich oder gleichwertig nach DIN. Kellerräume mit Verbundestrich oder geglättetem Betonboden.

12ESTRICHARBEITEN

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Fenster, Festverglasung und Balkontüren werden als Kunststofffenster (5-Kammer-Profile) weiß mit Wärme-schutzverglasung nach der Berechnung der ENEV Fenster mit einem Uw-Wert von 0,9 [W/m²K] her-gestellt und eingebaut. Die Blendrahmen

werden mittels PU-Schaum am Mauer-werkanschluss fugenlos abgedichtet.Alle Fenster sind hell verglast. Jeder Raum erhält ein Fenster mit Einhand-Drehkippbeschlag. Dachfenster, falls geplant, werden in Kunststoff ausgeführt.

13GLASERARBEITEN

HauseingangstürRepräsentatives Eingangselement in Kunststoff, farblich abgestimmt auf die Fassadenfarbe mit Türblatt und Klingelan-lage. Die Haustür erhält einen Profilzylin-der mit dreifacher Verriegelung mit elektr. Türöffner. Türdrücker als Stoßgriff. Brief-kastenanlage im Eingangsbereich einge-baut bzw. aufgestellt.

WohnungseingangstürenWohnungseingangstüren mit Schalldäm-mung nach Vorschrift und Gummidich-tung, Bändern, Profilzylinderschlösser und Drückergarnituren. Die Dekore (CPL-Oberfläche) der Wohnungseingangstüren werden vom Bauträger, abgestimmt auf die Farbgebung des Treppenhauses, fest-gelegt.

InnentürenRöhrenspantüren mit Futter und Beklei-dung. Oberflächendekor (CPL-Ober-fläche) weiß oder nach Wunsch des Eigen-tümers.

KellertürenTüren als Stahlblechtüren. Die Abtren-nung der Kellerräume erfolgt aus Loch-blechtrennwänden.

SonstigesDie Türen sind industriegefertigt. Die Wohnungseingangstüren und die Haustür sind gleichschließend.

14SCHREINERARBEITEN

Alle Fenster- und Türelemente im Wohn-bereich erhalten Rollläden. Schräg verlau-fende Fenster erhalten keine Rollläden. Voraussetzung für den Rollladeneinbau ist eine ausreichende Sturzhöhe. Die Rolllä-

den der Fenster-Tür-Kombination im Bal-kon-/Terrassenbereich werden mit elektr. Rollläden, die restlichen Fenster mit Gurt-antrieb ausgestattet.

15ROLLLÄDEN

Fliesen nach Musterkollektion, Verfugung weiß oder grau. Zur Auswahl der Wand- und Bodenfliesen bietet Ihnen unser Flie-senleger ein umfangreiches Markensorti-ment. Nur Materialpreis brutto für Boden- und Wandfliesen bis € 30,00/m² inkl. MwSt. Die Verlegung der Fliesen erfolgt recht-winklig zu den Wänden. Der Übergang Wand/Boden wird als Fliesensockel aus-geführt (außer Bad und WC-Räume). For-matgrößen über 30 x 30 cm können zu Verlegemehrkosten führen.

Gefliest werdenBäderBoden, Wände im Duschbereich raum-hoch, außerhalb des Duschbereichs 1,50 m. Wahlweise raumhoch. Oberhalb der Fliesen Rauputz.

WCBoden, Wände 1,50 m über fertigen Fuß-boden.

TreppenhausTreppenläufe und Boden mit Kunststein-belag oder alternativ in Granit. Der Wasch- und Trockenraum wird gefliest.

16FLIESENARBEITEN

Fensterbänke innen aus Naturstein (Granit oder Marmor). Die Fensterbänke in Bad und WC werden gefliest. Die Fenster-bänke außen werden als Aluminiumfens-terbänke, weiß, eingebaut.

17FENSTERBÄNKE

Die Treppenläufe im Haupttreppenhaus sind aus Stahlbeton. Laufbreite ca. 100 cm, Geländer falls erforderlich, als Stahlkon-struktion, lackiert. Handlauf in Edelstahl.

18TREPPEN

Die Wohn- und Schlafräume, Kinderzim-mer usw. sowie Diele erhalten Bodenbe-läge nach Wunsch des Eigentümers zum Materialpreis von 40,00 €/m² inkl. MwSt.

19BODENBELÄGE

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KellerräumeEinmaliger Dispersionsfarbanstrich an Decken und Wänden.

TiefgaragenEinmaliger Dispersionsfarbanstrich an Decken und Wänden, ausgenommen gedämmte Decken- und Wandteile.

HolzbauteileHolzbauteile wie Sparren, Pfettenköpfe und Untersichtschalung erhalten eine zwei-

malige, offenporige Behandlung als Farb-anstrich.

WohnräumeZu unserer Malerleistung gehört die Aus-führung sämtlicher erforderlicher Spachte-lungen an Decken und Wänden. Diese Wände und Decken werden mit Raufaser tapeziert und deckend weiß gestrichen.

20MALERARBEITEN

Personenaufzug, Tragkraft 450 kg, Kapa-zität für 6 Personen, je eine Haltestelle pro Etage, vom Kellergeschoss bis zu den Wohngeschossen. Aufzug in rollstuhlge-eigneter Größe und Ausführung.

21AUFZUGANLAGE

Die Außenanlage ist wie folgt vorgesehen:Die Planung und Gestaltung der Außen-anlage obliegt dem Bauträger. Garagenzu-fahrt und Hauszugänge mit Betonver-bundsteinen, Stellplätze mit Rasenpflaster-steinen.

22AUßENANLAGE

Nach Bezugsfertigkeit werden die Woh-nungen besenrein übergeben.

Vor Einzug findet eine offizielle Bauüber-gabe statt. Ohne diese Übergabe darf

keine Wohnung benutzt bzw. bezogen wer-den. Die Haftung für alle Gewerke ist im BGB geregelt. Die gesamten Leistungen sind durch eine Bauwesen- und Bauher-ren- Haftpflichtversicherung abgesichert.

23SONSTIGES

24AUSSCHLUSS VON GEWÄHRLEISTUNG

Temperaturabhängige Schwundrissbildun-gen bei Baustoffen mit verschiedenen Aus-dehnungskoeffizienten, z. B. Holz, Putz, Beton, etc. unterliegen nicht der Gewähr-leistungspflicht, ebenso die witterungsbe-dingte Abnutzung von Anstrichen auf Holzwerk.

Diese Baubeschreibung (Leistungsumfang schlüsselfertig) bezieht sich auf das im Angebot angegebene Bauobjekt.

Ergänzend zu Estrich-, Fliesen- und Fuß-bodenbeläge wird darauf hingewiesen, dass sich, bedingt durch das Zusammen-drücken der Trittschalldämmung, Fugen von 3 – 5 mm am Boden-Wandanschluss entstehen können. Dieser kommt in ca. 2 – 3 Jahren zum Stillstand. Es wird empfoh-len, die Kittfugen nach Ablauf der Bewe-gung zu erneuern. Siliconfugen sind Arbeitsfugen und daher von der Gewähr-leistung ausgeschlossen.

Die Auffüllung, insbesondere der Arbeits-räume, kann sich im Laufe der Jahre

geringfügig setzen, die ein Nacharbeiten der Plattenbeläge und dergleichen zur Folge hat. Diese Maßnahmen sind nicht im Umfang der Gewährleistungen enthalten.Jedes neu errichtete Bauwerk weist in erheblichem Maße Baurestfeuchtigkeit auf. Diese ist aufgrund der heutigen, raschen Bauweise nicht immer zu vermeiden. Wir empfehlen daher, die bezogenen Räume ausgeglichen zu beheizen und verstärkt für Durchlüftung zu sorgen.

Möbel sollten im ersten Jahr mit einem Abstand von 10 cm zur Wandfläche aufge-stellt werden, um eine Luftzirkulation an den Wandflächen zu gewährleisten. Schlaf-räume werden überwiegend weniger geheizt, was zur Folge hat, dass die Wärme der angrenzenden Räume in der Wand mit Kälte zusammentrifft und sich als Feuchtigkeit niederschlägt. Wenn diesen Gegebenheiten nicht entgegengewirkt wird, kann sich dieser Feuchtigkeitsbefall bis hin zur Schimmelbildung ausweiten. Abhilfe kann hier nur durch verstärktes Lüften der Räume geschaffen werden.

Es können gegenüber der Wohnnutzflä-chenberechnung, sowie den Kubusberech-nungen Abweichungen von +/- 3% auf-treten, die auf Vormauerungen, Installa-

tionsschächte und dergl. zurückzuführen sind. Die übrigen nach DIN-Vorschriften vorgegebenen Toleranzmaße bleiben hier-von unberührt.

25MAßTOLERANZ

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Sonderwünsche, die von der Standardaus-führung abweichen, sind nur möglich, insoweit, als der Käufer eine Einigung mit dem vom Bauträger beauftragten Unter-nehmer erzielt und hierzu eine schriftliche Genehmigung durch den Bauträger erhält. Sonderwünsche müssen direkt beim Unternehmer in Auftrag gegeben und auch direkt mit diesem abgerechnet wer-den.

Eventuelle Planänderungen innerhalb des Sondereigentums sind mit den Architek-ten direkt abzurechnen.

Gewährleistungsansprüche aus Sonder-wünschen und Eigenleistungen gegenüber dem Bauträger sowie dem Architekten sind ausgeschlossen.

Bei Terminverzögerungen, die durch Eigenleistungen und Sonderwünsche entstehen, hat der Käufer die zusätzlich entstandenen Kosten der Nachfolgehand-werker zu übernehmen, einschließlich der finanziellen Verpflichtung zur Zahlung der entsprechenden Kaufpreisrate.

Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Fall die vor-handene, tatsächliche Bauausführung Bestandteil, auch wenn sie mit dieser Bau-beschreibung nicht übereinstimmen sollte.In Bezug auf Schall- und Wärmedäm-mung gelten ausschließlich die bei Bauge-nehmigung gültigen DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Bauge-nehmigung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden können.

26SONDERWÜNSCHE

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EIN GUTER ÜBERBLICK

HIGHLIGHTS

+ Angenehm großes Grundstück mit viel Grün

+ Überdachte Balkone und fantastische Dachterrassen

+ Durch die Hanglage herrlicher Ausblick

+ Große Fenster, helle und lichtdurchflutete Wohnräume

+ Aufzug in alle Geschosse

+ Großzügige Tiefgarage sowie Stellplätze im Freien

+ Herausragende Infrastruktur im Ort

+ Nachhaltig Heizen mit Holzpellets

+ Renommierter Bauträger mit langjähriger Erfahrung

57

Foto auf Seite 56 mit freundlicher Genehmigung der Stadt Stühlingen

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Texte, Grafiken und Layout von REHAAG

Die grafischen Darstellungen (Grundrisse, Lageplan etc.) in der vorliegenden Broschüre dienen dazu, Ihnen unser Projekt verständlich darzulegen. Diese Darstellungsform wird von gestalterischen Gesichtspunkten geprägt und erhebt deshalb keinen Anspruch auf absolute Detailtreue. Bitte entnehmen Sie die genauen Details und Maße den Architektenplänen. Die Möblierung in den Grundrissdarstellungen stellt lediglich einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht im Angebot enthalten. Darüber hinaus können die Darstellungen aufpreis-pflichtige Sonderwünsche enthalten. Die Größen der Terrassen und Balkone werden zu einem Viertel zur Wohnfläche angerechnet. Flächenangaben sind Circa-Angaben, eine endgültige Maßermittlung ist erst nach Fertigstellung der Umbaumaßnahme möglich.

EIN PROJEKT VON

Staub WohnbauHinterer Giersbühlweg 279859 SchluchseeTel. 07656 - 97 46 [email protected]

Köpfler ArchitektenJürgen KöpflerFreier ArchitektMaienlandstraße 679843 LöffingenTel. 07654 - [email protected]

ARCHITEKTUR

Staub ImmobilienHinterer Giersbühlweg 279859 Schluchsee

Tel. 07656 - 97 46 [email protected]

BERATUNG UND VERKAUF VERTRIEB DURCH