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MEDIADATEN 2020

STELLE ZU VERGEBEN?GUTE AUSSICHTEN FÜR IHR UNTERNEHMEN.

STELLENANZEIGEN – der regionale Stellenmarkt am Wochenende in Ihrer Zeitung

– Ihr Karriereportal für die Landkreise Rosenheim, Traunstein und Mühldorf.

231 000 LESER TÄGLICH

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Mittwoch, 18. April 2018 ge #Wirtschaft in der Region

Pittenhart – Es ist ein Auf-trag, an dem wortwörtlichunter Druck gearbeitet wird:Der Umbau des Zugspitzres-taurants auf über 2 900 Me-tern, mit dem die Pitten-harter Schreinerei vonChristian Mittermaier beauf-tragt ist, soll Anfang Juni fer-tig sein. Zur ersten Baube-sprechung sei er mit derZahnradbahn abends beiKälte und Sturm den Wegauf die Zugspitze angetreten:„Wir sind als Quereinsteigerzum Auftrag gekommen undhatten im Dezember 2017zwei Tage Zeit zur Entschei-dung.“ Am Berg nun müssenMaterial und Team mit denLuftdruck- und Feuchtig-keitsverhältnissen zurecht-kommen, die ganz anderssind als in der Werkstatt inPittenhart, wo ein Großteilder Bänke, Tische und The-ken sowie Verkleidungen ge-fertigt und vorbereitet wer-den.

Hoch hinaus geht es mitdem Auftrag auf der Zugspit-ze für Mittermaier und sein

30-köpfiges Team – daruntersechs Schreinermeister, zweiIngenieure und drei Lehrlin-ge –, doch das ist bei Weitemnicht das einzige prestige-trächtige Projekt für die Pit-tenharter.

Enge Verbindung zumFC Bayern München

So mancher ViP verfolgtheute Fußballspiele in derAllianz-Arena in Münchenvon einer der 40 Logen aus,die die Schreinerei mit Mo-biliar ausgestattet und akus-tisch ausgerüstet hat. EinUnbekannter ist Mittermaier,

selbst Fußballfan, auch beimFC Bayern in der SäbenerStraße nicht mehr: Vitrinen,die Verkaufs- und Empfangs-theke, Schreibtische, dieWand- und Deckenverklei-dung stammen vom Famili-enbetrieb mit seiner 60-jähri-gen Geschichte. Mit dem FCBayern verbindet Mittermai-er eine 18 Jahre währendeZusammenarbeit, auch Bay-ern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vertrau-te beim Gestalten seines Bü-ros auf dessen Expertise. DieListe renommierter Referen-zen ließe sich noch eineWeile fortsetzen. Mittermaierselbst sitzt einem eher be-

scheiden und bodenständiggegenüber und spricht davon,dass er nach wie vor gernkleinere Aufträge aus der Re-gion annehme, wie die Küchefür ein Einfamilienhaus: „DieMischung macht´s“. Wenn ereinen „Stempel“ trage, dannden, mit Druck und Stressumgehen zu können. GroßeNamen unter den Auftragge-bern bedeuten eben oft auchgroße Erwartungen an denDienstleister: „Die Zeit istimmer knapp“. Engpässe beiZulieferern können schnellkatastrophale Folgen haben.Ohne personelle Ressourcengeht auch nichts – schließlichmüssen Werkstatt und Bau-

stelle gleichermaßen laufen.Zwei Projektleiter seien gera-de im Dauereinsatz wegendem Zugspitzprojekt. Übersechs Kilometer Holzleisten,800 Quadratmeter Holzde-cken-Elemente und 40 Ku-bikmeter Eiche massiv müs-sen über Gondel und Seil-bahn auf den Berg gebrachtwerden. Logistisch ginge daszwar besser als in der Mün-chener Innenstadt, sagt Mit-termaier, aber dafür müsseman Rücksicht auf die Tou-risten nehmen.

Immer wieder ist Mitter-maier bei Großaufträgen alsGeneralunternehmer tätig,der zahlreiche Gewerke ko-

ordiniert. Auch in der Pitten-harter Werkstatt haben dieMitarbeiter nicht nur mitHolz zu tun: Sie verarbeitenMetall, Stein, Glas und Texti-lien und gewinnen dadurcheinen weiten Horizont. Das,und freilich die interessantenProjekte, sind Gründe dafür,weshalb der Betrieb nochnicht über Lehrlingsmangelklagen muss – allerdings tueer auch viel dafür, dass ihmder Nachwuchs nicht ausge-he, so Mittermaier nachdenk-lich. Leicht sei es auch fürihn nicht.

Nur zehn von 40Lehrlingen bleiben

Wie viele andere aus derBranche spürt er: „Der klassi-sche Schreiner wird immerseltener. Als ich Mitte der1980er-Jahre auf die Traun-steiner Berufsschule ging,waren wir 120 Lehrlinge.Jetzt sind es noch 40.“ Vondiesen landeten vielleichtzehn in einer Schreinerei, dieanderen machten den Meis-ter oder wanderten in die In-dustrie ab.

Mittermaier, Vater zweierSöhne im Schulalter, hofft,dass sich eines Tages aus derFamilie ein Nachfolger fin-det. Der Beruf des Schreinerswerde unterschätzt: „Wir ar-beiten inzwischen hochmo-dern, an computergesteuer-ten Maschinen und mitCAD-Programmen.“ Am En-de des Tages sehe man, wasman mit eigenen Händen ge-schaffen habe.

HANDWERK IN DER REGION ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Erfolgreich mit der richtigen MischungDas Team der Schreine-rei Mittermaier ausPittenhart ist derzeitwohl dasjenige mit dem„höchsten“ AuftragDeutschlands. Auf derZugspitze ist es gerademit dem Ausbau desneuen Restaurantsbeschäftigt.

VON ELISABETH SENNHENN UNDINES ROSSTEUSCHER

Theken, Sitzmöbel, Tische und Holzdecke: Die Pittenharter Schreinerei Mittermaier ist gerade mit der Neugestaltungdes Zugspitzrestaurants beauftragt - so wird das Endergebnis aussehen. Kleines Bild: Christian Mittermaier. FOTOS RE/SEN

Aschau im Chiemgau –Zum fünften Mal organi-siert der Tourismusver-band Chiemsee-Alpen-land den „Chiemsee-Al-pen Business Treff“, beidem sich die Region ei-nem Fachpublikum alsTagungsdestination prä-sentiert. Mehr als 40 Aus-steller, darunter führendeTagungshotels, außerge-wöhnliche Veranstal-tungsorte und Rahmen-programm-Anbieter, ste-hen Besuchern für Ge-spräche zur Verfügung.Gleichzeitig hat sich derChiemsee-Alpen-Busi-ness Treff als Netzwerk-plattform der heimischenTagungsbranche etabliert.Die Veranstaltung findetmorgen, Donnerstag, 19.April, von 10 bis 16 Uhrin der Festhalle und derSchlossbergalm Hohen-aschau statt.Das Motto 2018 ist „Ber-ge und bayerische Traditi-on“. Der Eintritt ist kos-tenfrei. re

HOTELLERIE ......................

Tagungsorteder Regionstellen sich vor

Mühldorf – IHK-Geschäfts-stellenleiter Herbert Prostgab in der jüngsten Sitzungdes IHK-Regionalausschus-ses einen kurzen Überblickzur Arbeit in den Arbeitskrei-sen. Unter anderem hat derArbeitskreis Flüchtlinge rund100 Unternehmen aus derRegion über ihre bisherigePraxiserfahrung mit der Be-schäftigung von Geflüchtetenbefragt. Dabei äußerten sichsowohl Firmen, die schon

vor Längerem Flüchtlinge be-schäftigt hatten, als auch sol-che, bei denen dies aktuellder Fall sei. „Überraschendviele“ Unternehmen hattenlaut Prost bereits Erfahrun-gen mit Geflüchteten. „Diesewaren gemischt. Neben vie-len guten Erfahrungen gibt esauch Frustration.“ Die Ursa-chen dafür lägen sowohl beiden Geflüchteten selbst alsauch bei Bürokratie und derstaatlicher Abschiebepolitik.

Mit Hilfe der Erkenntnisseaus der Befragung sollen Be-triebe, Helferkreise und Be-hörden in der Integration un-terstützt werden. Wie Prostaußerdem mitteilt, haben imFebruar rund 50 Flüchtlingein beiden Landkreisen ihreschulische Ausbildung in denBerufsintegrationsklassen be-endet. Die OVB-Heimatzei-tungen berichten in Kürzeüber Beispiele aus der Praxiseiniger Unternehmen. re

IHK ALTÖTTING-MÜHLDORF ................................................................................................................................

Erfahrungen mit Geflüchtetenim Betrieb gesammelt

Arbeitskreis Flüchtlinge hat rund 100 Unternehmen befragtMühldorf – Vom jüngstenGroßviehmarkt berichtet derZuchtverband für FleckviehMühldorf. Verkauft wurdenelf Stiere (davon zehn mitder Wertklasse I) zu einemdurchschnittlichen Preis von5 255 Euro, wobei die Kauf-preise bei mindestens 1 700Euro lagen. Ein außerge-wöhnlicher Bulle brachte sei-nem Züchter den stolzenPreis von 31 000 Euro. FünfStiere gingen für je 3 500 Eu-

ro an Besamungsstationen inBayern. Bei den 14 veräußer-ten Kühen lag die Preisspan-ne zwischen 1 300 und 1 760Euro. Im Schnitt wurde einPreis von 1 541 Euro bei ei-ner Milchleistung von 32,1Kilogramm Tagesmelk er-zielt.

Insgesamt 127 Jungküheder Wertklasse II wurdenaufgetrieben. Ihre Preise la-gen zwischen 1140 Euro und2 600 Euro, im Schnitt bei

1 602 Euro bei 28,3 Kilo-gramm Milchleistung. Die 13aufgetriebenen Kalbinnenbrachten im Schnitt 1466 Eu-ro bei Preisen bis zu 1720Euro.

Die nächsten Kälbermärk-te in Mühldorf finden stattam Dienstag, 24. April, undam Mittwoch, 9. Mai; dernächste Großviehmarkt istam Freitag, 18. Mai. Anmel-dungen unter der Telefon-nummer 0 86 31 / 99 09-0. re

GROSSVIEHMARKT MÜHLDORF ......................................................................................................................

Großer Auftrieb an Jungkühenbei guter Preislage

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Für 7,8 Wochen sind diesüdostoberbayerischenHandwerksbetriebe demneuesten Konjunkturbe-richt der Handwerkskam-mer zufolge im Schnittausgelastet. Das bedeutet,dass die Auftragsbücherfür diesen Zeitraum Be-stellungen oder bestellteDienstleistungen beinhal-ten. Gegenüber dem Vor-jahr ist das ein Plus voneiner halben Woche. Da-mit liegt die Region Süd-ost noch vor München(7,2 Wochen), aber hinterdem Oberland (acht Wo-chen).

ZAHL DES TAGES ......

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Mittwoch, 18. April 2018 ge #Wirtschaft in der Region

Pittenhart – Es ist ein Auf-trag, an dem wortwörtlichunter Druck gearbeitet wird:Der Umbau des Zugspitzres-taurants auf über 2 900 Me-tern, mit dem die Pitten-harter Schreinerei vonChristian Mittermaier beauf-tragt ist, soll Anfang Juni fer-tig sein. Zur ersten Baube-sprechung sei er mit derZahnradbahn abends beiKälte und Sturm den Wegauf die Zugspitze angetreten:„Wir sind als Quereinsteigerzum Auftrag gekommen undhatten im Dezember 2017zwei Tage Zeit zur Entschei-dung.“ Am Berg nun müssenMaterial und Team mit denLuftdruck- und Feuchtig-keitsverhältnissen zurecht-kommen, die ganz anderssind als in der Werkstatt inPittenhart, wo ein Großteilder Bänke, Tische und The-ken sowie Verkleidungen ge-fertigt und vorbereitet wer-den.

Hoch hinaus geht es mitdem Auftrag auf der Zugspit-ze für Mittermaier und sein

30-köpfiges Team – daruntersechs Schreinermeister, zweiIngenieure und drei Lehrlin-ge –, doch das ist bei Weitemnicht das einzige prestige-trächtige Projekt für die Pit-tenharter.

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selbst Fußballfan, auch beimFC Bayern in der SäbenerStraße nicht mehr: Vitrinen,die Verkaufs- und Empfangs-theke, Schreibtische, dieWand- und Deckenverklei-dung stammen vom Famili-enbetrieb mit seiner 60-jähri-gen Geschichte. Mit dem FCBayern verbindet Mittermai-er eine 18 Jahre währendeZusammenarbeit, auch Bay-ern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vertrau-te beim Gestalten seines Bü-ros auf dessen Expertise. DieListe renommierter Referen-zen ließe sich noch eineWeile fortsetzen. Mittermaierselbst sitzt einem eher be-

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Immer wieder ist Mitter-maier bei Großaufträgen alsGeneralunternehmer tätig,der zahlreiche Gewerke ko-

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Mit Hilfe der Erkenntnisseaus der Befragung sollen Be-triebe, Helferkreise und Be-hörden in der Integration un-terstützt werden. Wie Prostaußerdem mitteilt, haben imFebruar rund 50 Flüchtlingein beiden Landkreisen ihreschulische Ausbildung in denBerufsintegrationsklassen be-endet. Die OVB-Heimatzei-tungen berichten in Kürzeüber Beispiele aus der Praxiseiniger Unternehmen. re

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Arbeitskreis Flüchtlinge hat rund 100 Unternehmen befragtMühldorf – Vom jüngstenGroßviehmarkt berichtet derZuchtverband für FleckviehMühldorf. Verkauft wurdenelf Stiere (davon zehn mitder Wertklasse I) zu einemdurchschnittlichen Preis von5 255 Euro, wobei die Kauf-preise bei mindestens 1 700Euro lagen. Ein außerge-wöhnlicher Bulle brachte sei-nem Züchter den stolzenPreis von 31 000 Euro. FünfStiere gingen für je 3 500 Eu-

ro an Besamungsstationen inBayern. Bei den 14 veräußer-ten Kühen lag die Preisspan-ne zwischen 1 300 und 1 760Euro. Im Schnitt wurde einPreis von 1 541 Euro bei ei-ner Milchleistung von 32,1Kilogramm Tagesmelk er-zielt.

Insgesamt 127 Jungküheder Wertklasse II wurdenaufgetrieben. Ihre Preise la-gen zwischen 1140 Euro und2 600 Euro, im Schnitt bei

1 602 Euro bei 28,3 Kilo-gramm Milchleistung. Die 13aufgetriebenen Kalbinnenbrachten im Schnitt 1466 Eu-ro bei Preisen bis zu 1720Euro.

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Eder GmbH-Geschäftsführer GregorRies sitzt an seinem Schreibtischim Büro im ersten Stock der Fir-menzentrale in Tuntenhausen.Draußen scheint die Sonne, durchdas Fenster sieht man die doppel-türmige Wallfahrtskirche des Ortes.„Wer den Namen Eder hört“, sagtder gelernte Banker, „denkt viel-fach an Autohäuser oder Landma-schinen.“ Mit Standorten von Ober-bayern bis ins Allgäu sei man einleistungsstarker Partner für denVerkauf von neuen und gebrauch-ten Pkw, Nutzfahrzeugen und Rei-

semobilen, flankiertvon vielfältigem Ser-vice, Finanz-, Versi-cherungs- und Ver-mietungsdienstleis-tungen. So führt dieAuto Eder Gruppemittlerweile 13 Au-tomarken an Stand-orten in ganz Süd-bayern. Die Gruppebietet in den Auto-häusern mit ihrenKfz-Werkstätten, La-ckierereien und ei-

genen Ersatzteillogistikzentrenvielfältige Möglichkeiten verschie-dener Arbeitsplätze und Weiterbil-dungsmöglichkeiten.„Dabei ist die Eder Unternehmens-gruppe aber auch in anderen Ge-schäftsfeldern erfolgreich tätig“, er-klärt Ries. So kümmere man sich inKommunen wie München um Ma-schinenparks, Service und Teilever-sorgung für den Winterdienst unddie Grünpflege. Im Bereich Eder-Stapler verfügt man, neben demVertrieb über einen umfangreichenMietpark an Teleskop- und Gabel-staplern.Zudem ist Eder neben dem konven-tionellen Landtechnikhandel etab-lierter Spezialist für den Vertriebund den Service von hochmoder-nen Melk und Fütterungssystemenfür die Landwirtschaft. Außerdembetreibe man Baumärkte in Tunten-hausen, Wasserburg und Bad En-dorf. Mit einem Schmiedebetriebfing im Jahr 1487 alles an. Der ent-wickelte sich schon bald zur Repa-raturwerkstatt für Landmaschinen.In den 1960er-Jahren kam der Auto-handel dazu, später der Fahrzeug-

bau und seit einigen Jahren derBaumaschinenhandel.„Da wir seit Jahren stark wachsen,suchen wir dringend Fachkräfte fürunsere mehr als 50 Einzelbetriebe“,sagt Gregor Ries. Rund 300 jungeMenschen absolvieren in den unter-schiedlichsten Bereichen ihre Aus-bildung, um die Stellennot zu lin-dern. „Wer Interesse und Engage-ment mitbringt, kann bei uns tech-nische Berufe wie Kfz-Mechatroni-ker oder Fahrzeuglackierer erler-nen“, sagt Ries. Kaufmännische Be-rufe wie Kaufmann/-frau im Großund Außenhandel und Automobil-kaufmann gehören ebenfalls zumAusbildungsangebot.„Dass die Unternehmensgruppe einausgesprochen attraktiver Arbeitge-ber ist, kann man vor allem daranerkennen, dass wir über sehr vielelangjährige Mitarbeiter verfügen.Selbst Mitarbeiter, die das Unter-nehmen verlassen haben, findenoftmals wieder den Weg zu uns zu-rück und bleiben dann dauerhaft“,sagt der Geschäftsführer. Die Eder-Gruppe, gegliedert in die BereicheEder-Profitechnik und die Auto-

Eder-Gruppe, ist ein mit der Regionverwurzeltes Familienunterneh-men. „Das sorgt für ein Arbeitskli-ma der kurzen Dienstwege, des re-gelmäßigen Austauschs und einerhohen Wertschätzung unserer Mit-arbeiter“, betont Ries. Als Hauptge-sellschafter fungieren die Brüder Jo-sef und Peter Eder. Sie agieren mitHerzblut im aktiven Geschäft undkümmern sich um die Autohäuserund Geschäftsbetriebe der Profi-technik.Gregor Ries, selbst gebürtigerRheinländer, ist auf eine Spartebesonders stolz: den Eder Fahrzeug-bau mit den Marken Algema undFITZEL. In mehreren Montage-hallen fertigen sie serienmäßig An-hänger und Fahrzeuge für den pro-fessionellen Autotransport, vorallem für den Autohandel, aberauch Abschlepp- und Pannendiens-te sowie Lackierbetriebe. Aber auchOldtimerfans oder Motorsportteil-nehmer gehören zum Kundenkreis.„In dieser Nische der von uns pro-duzierten Fahrzeugklassen“, sagtGregor Ries, „sind wir Marktfüh-rer.“ Sven Siedenberg

Gesund gewachsen,stark in der Region verwurzeltDie Eder-Gruppe: ein Familienunternehmen, mit einem breiten Produktportfoliovom Pkw bis zum Raupenbagger

Die Firmenzentrale der Eder-Gruppe befindet sich in Tuntenhausen. FOTO KUNERT

Gregor Ries, Geschäfts-führer der Eder GmbH,leitet zusammen, alsMitglied der Geschäfts-leitung in der Rolle desCFO, mit den BrüdernJosef und Peter Eder,das erfolgreicheFamilienunternehmenvon Tuntenhausen aus.

An Schönwettertagen siehtGregor Ries von seinemSchreibtisch bis zum Bre-cherspitz im Mangfallgebir-ge. An Schlecht-wettertagen reicht seinBlick bis zum Firmen-Parkplatz, auf demreihenweise Gabelstapler,Raupenbagger und Fahr-zeuganhänger stehen.Damit das Unternehmenauch in Zukunft gut auf-gestellt ist, setzt die Eder-Gruppe auf Fachkräfte undMitarbeiterbindung.

FOTO SIEDENBERG

Die Eder-Gruppe stehtfür regionale Präsenz,interessante Aufgaben-bereiche und mitarbeiter-freundliche Strukturen.

—Link zum Film:

—Eder-Gruppe50 Standorte2030 Mitarbeiter331 Auszubildende

Das Unternehmensportfolio erstreckt sich vom Autohandel mit 13Marken an 34 Standorten ...

... bis hin zu Nutzfahrzeugen, Landmaschinen und Stall- & Fütte-rungssystemen.

—Offene Stellenbei der Eder-Gruppe› Kfz-Mechatroniker/in› Serviceassistent/in› Service-Berater/in› Fahrzeugaufbereiter/in› Mitarbeiter/in Verkaufs-

innendienst› Lagerist/in, Lagerleiter/in› Baumaschinenmechaniker/in› Landmaschinenmechaniker/in› Service-Techniker/in im

Außendienst› Fachinformatiker/in› Verkaufsberater/in

Alle Stellenanzeigen unter:› www.eder-karriere.de

—Eder GmbHMoorweg 583104 TuntenhausenTelefon: 08067/181-733E-Mail: [email protected]

—Auto Eder GmbHSindlhauser Str. 683104 TuntenhausenTelefon: 08067/909-102E-Mail: [email protected]

Auf dem Firmengelände in Tun-tenhausen werden Anhänger undFahrzeuge für den Autotransportgefertigt. Die Eder-Gruppe ist indiesem Bereich Marktführer.

FOTO KUNERT

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