Stellungnahme zur Stimme der Übrigen November 2013 zum Thema Dreieinigkeit und Gottheit Jesu

8/13/2019 Stellungnahme zur Stimme der brigen November 2013 zum Thema Dreieinigkeit und Gottheit Jesu

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Stellungnahme zur Stimme der brigen, November 2013Warum wir an die Dreieinigkeit glauben ! "e#u# $hri#tu# ! wahrer %ott

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In der Novemberausgabe 2013 der timme der !brigen" geht #ri$h $hultze erneut au% das &hemaein 'arum (ir an die )reieinig*eit glauben+ , esus hristus , (ahrer /ott"

)abei dr%te s$hon das (ir" ziemli$h anmaend sein denn (eder gibt es eine organisierte/emeinde der !brigen no$h teilen alle ezieher der eits$hri%t diesen /lauben. 5it (ir" meint$hultze also in erster 6inie si$h selbst.

Inz(is$hen sollte au$h dem letzten 6eser der timme der !brigen" au%gegangen sein dass es si$hbei dem oder den 7er%assern um verbissene &rinitarier handelt die mit allen 5itteln ihre i$ht(eisebeibehalten und unters 7ol* bringen (ollen.

#igentli$h *8nnte man das tudium des 9rti*els s$hon na$h dem 6esen der !bers$hri%t beendendenn die dort enthaltene 9ussage esus hristus , (ahrer /ott" (iders:ri$ht esu eigenen'orten+++(Wer einen der bekanntesten Texte der Bibel noch nicht kennt lese Joh. 17,3!)

)ass si$h 5ens$hen die si$h im )ienste hristi sehen ni$ht s$h;men ihrem angebli$hen Herrn8%%entli$h zu (iders:re$hen und ihn so zum 6gner ma$hen sollte uns in 9nbetra$ht der 7er%h-rungs*nste atans ni$ht (undern der seine Hel%ershel%er au$h an zentralen tellen unter dem9dventvol* untergebra$ht hat.

#ri$h $hultze (ird natrli$h abstreiten sol$h ein )iener atans zu sein do$h das


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dr%te das ein 7erh;ltnis von BBC D &rinitarier zu 0C D 9ntitrinitarier sein.)a no$h vollmundig vom s$hmalen 'eg des Kreuzes zu s:re$hen ist eine )reistig*eit ohneglei-$hen. 9u$h der von beunruhigten /es$h(istern ge;uerten 9nsi$ht die adventistis$he &rinit;t seianders als die *atholis$he hat die &9-Ehrung im Kern (iders:ro$hen indem sie beide 9nsi$htenals re$htgl;ubig aner*annt hat zumal es au$h inneradventistis$h dazu *eine einheitli$he 9u%%assunggibt und viele die *atholis$he i$ht(eise teilen.

Anter 1')em:%iehlt $hultze si$h am ins:irierten 'ort /ottes anstelle von 5einungen und /e%h-len &r;umen und /eistern zu orientieren. H;tte er seinen eigenen aulus %estF

1Kor 8,6 #o haben wir do*h nur einen %ott, den +ater, von (el$hem alle )inge sind und (irzu ihmGund einen &--N, "e#u# $hri#tu#, dur$h (el$hen alle )inge sind und (irdur$h ihn.

)ieser ibelteCt allein :ulversiert die )reieinig*eit und die /ottheit esu glei$hermaen do$h die*laren 9ussagen der $hri%t zu diesem &hema hat $hultze natrli$h unters$hlagen (eil sie ni$ht insein :ers8nli$hes /ottesbild :assen. tatt dessen bemht er na$h%olgend /rammati* und sonstigeninnober um seine 9nsi$ht zu be(eisen. )o$h /ott be(eist si$h ni$ht dur$h /rammati* sonderndur$h ein o s:ri$ht der Herr+" (ie s$hon #llen 'hite %eststellte.

)ann ru%t er do$h tats;$hli$h no$h zur >r%ung aller 6ehren am 'orte /ottes au%. )o$h dies ist nurein rhetoris$her &ri$* der dem 6eser suggerieren soll dass er diese >r%ung er%olgrei$h dur$hge-%hrt hat. In 'ahrheit hat er die >r%ung in der 'eise dur$hge%hrt dass er die *laren 9ussagen der$hri%t zu diesem &hema aussortiert hat+Kann man eine sol$he 7orgehens(eise ehrli$h nennen= 'ohl *aum+

Anter >un*t 2be%asst si$h $hultze mit der /8ttli$h*eit esu. Anter 2'1"e#u# al# S*h./ergott(ird s:e*uliert (ie die hebr;is$he /rammati* zu verstehen sei. $hultze *ommt dabei zu dem#rgebnis dass si$h hinter dem /ottesnamen mindestens 3 >ersonen verbergen mssen. $hultzeder si$h als ebenso energis$her 7er%e$hter der )reieinig*eit /ottes (ie der An%ehlbar*eit #llen'hites versteht *ennt ent(eder das %olgende itat von #llen 'hite ni$ht oder hat es (ie s$honden >aulus-&eCt ein%a$h unters$hlagen (eil es ni$ht in seine e(eis%hrung :asst.

9m $hlu seiner 9us%hrungen zu 2.1 a zitiert und s$hreibt $hultzeF

And nun sendet mi$h /ott der H#


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m8gli$he !bersetzung angegeben (irdF tatt ...und sein /eist" *ann es au$h ...mit seinem /eiste"bersetzt (erden.

Na$h%olgend einige !bersetzungenF

- Jetzt also hat mein Herr, ER, mich gesandt und seinen Geist. (Buber/Rosenzweig)

- nd nun hat der Herr, HERR, mich gesandt und seinen Geist !erliehen (Elber"elder)

- nd nun sendet mich Gott der HERR und sein Geist. (#uther $%&')

- nd nun hat Gott, der Herr, mich gesandt und mir seinen Geist gegeben. (Ho""nung "r alle)

- und nun hat mich Gott, der Herr, und sein Geist gesandt. (chlachter *+++)

- und etzt hat mich entsandt, Gott Herr und dessen Geist (a"tali Herz ur-inai)

- Jetzt aber hat Gott der HERR mich gesandt und seinen Geist. (enge-Bibel)

Nur eine m8gli$he !bersetzung anzu%hren und diese dann stolz als e(eis" zu :r;sentierenselbst (enn die 5ehrzahl der !bersetzungen ans$heinend dieser 7ariante %olgt ist (eder redli$hno$h haltbar denn das magebende 'ort und ist in der 7er(endung und im usammenhang hiero%%enbar ni$ht so magebli$h dass man darau% eine sol$he e(eis%hrung au%bauen *8nnte. (ar(ird hier %ast dur$hgehend das 'ort und" ver(endet aber teil(eise in einem anderen usam-menhang. In der 7ariante vonBuber/Rosenei"und#en"eheit es dass /ott mi$h gesandt hatund seinen /eist. )as ist in der 9ussage et(as anderes als dass /ott und sein /eist mi$h gesandthaben.

Anter er$*si$htigung der$lber%elder-9lternative &ott hat 'ich "esandt 'it seine' &eist / und'ir seinen &eist "e"eben)s$heint die !bersetzung vono%%nun" %r *lle hier am sinnvollsten zusein.

udem gilt au$h hier die Kette der 'ahrheit. #inzelne 9ussagen sollten na$h 58gli$h*eit dur$h(eitere best;tigt (erden *8nnen. 'ie verh;lt es si$h dabei mit dieser 9ussage= est;tigt die ibelan anderen tellen dass /ott undsein /eist handeln oder /ott mitoder dur*hseinen /eist=

'ie sehen also m8gli$he 7erglei$hsstellen aus=Hes 36,27 Undich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, da ihr in

meinen Satzungen wandelt und meine echte !ewahret und tut"

#oe 2,28 Und danach wird es geschehen, da ich meinen Geist ausgieen werde $!er alles %leisch;und eure S&hne und eure '&chter werden weissagen, eure (reise werden 'r)ume ha!en, eure#$nglinge werden (esichte sehen"

Sach *,6 +a antwortete er und srach zu mir und sagte- +ies ist das .ort #eho/as an Seru!!a!el- 0ichtdurch acht und nicht durch Krat, sondern durch meinen Geist,sricht #eho/a derHeerscharen"

t 12,18 Siehe, mein Knecht, den ich erw)hlt ha!e, mein (elie!ter, an welchem meine Seele.ohlgeallen geunden hat; ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den 0ationen

(ericht an$ndigen"

In all den genannten ibelstellen heit es ni$ht i$h (erde mi$h undmeinen /eist..." sondern?e(eils nur i$h (erde meinen /eist..." (obei zu ber$*si$htigen ist dass &rinitarier hierbei diedritte >erson /ottes 9ntitrinitarier dagegen den /eist /ottes verstehen (eil /ott als :ersonales'esen natrli$h ni$ht nur /eist ist sondern au$h /eist hat. Er &rinitarier dagegen ist /ott selbstgeistlos denn sein /eist ist ?a eine andere >erson.

)ie !bers$hri%t zu 2.1 $ lautetF $hri#tu# und die beiden it#*h./er"

)azu s$hreibt er dannF

etzt verstehen (ir au$h besser (enn bereits in 1. 5ose 1F2L stehtF And /ott s:ra$hF lasset uns

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5ens$hen ma$hen ein ild das uns glei$h sei..."

Na$hdem $hultze au%grund seiner #rl;uterungen der hebr;is$hen /rammati* nun also besserversteht (ie es si$h bei der $h8:%ung mit hristus und seinen beiden 5its$h8:%ern" verhielts$hreibt #llen 'hite zum glei$hen &eCtF

Aber als Gott zu seinem Sohn sprach: Lasset uns Menschenmachen,ein Bild, das uns gleich sei, dawurde Satan eiferschtig auf Jesum. Er wnschte betreffs der Erschaffung des Menschen um Rat gefragt zuwerden, und weil dies nicht geschah, wurde er mit Zrn, !a" und Eifersucht erfllt. Er wollte gerne diehchste Ehre nchst Gott im Himmel empfangen.4 5( 13*"1

Hier ist eben%alls von 3 >ersonen die


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den glei$hen 6ehrer hat und die glei$he ots$ha%t ver*ndet (ie sie selbst von si$h behau:tet hat=And (as ist dann mit denen die ihr et(as anderes unters$hieben (ollen und behau:ten #llen'hite (rde abgelehnt (enn die alten berholten eugnisse anstelle der neuen geglaubt (erden=

)8rnbra$* zitiert in seiner von $hultze em:%ohlenen eminararbeit au$h %olgende angebli$he9ussage von #llen 'hiteF

4ie 0ttheit wurde zu Mitleid fr die Menschheit gerhrt, und der $ater, der %hn und der !eilige 0eistmachten sich daran, den Erl3sungs@lan auszuarbeiten. 'm diesen 6lan ganz auszufhren, wurdebeschlssen, dass 2hristus, der eingebrene %hn 0ttes, sich selbst als ein @fer fr die %nde hingebensllte.O11L+ 5hite, Ellen 0., An m@rtant &etterC , A'2R, . A@ril ?D

#s ist (ohl uns$h(er zu er*ennen dass die z(ei zuletzt zitierten und zeitli$h nah beieinanderlie-genden 9ussagen ni$ht bereinstimmen. )aher ist die Erage einer E;ls$hung die $hultze alsausges$hlossen ansieht eben ni$ht abs$hlieend beant(ortet.

I n eugnisse" and 4 . 232 engl. . 211 s$hreibt #llen 'hite ber den >lan atansF

$enn die 3eugnisse, die einst geglaut wurden, angezweifelt und aufgegeen werden, wei# Satan,dass die &etrogenen hierei nicht Halt machen Er #erd@@elt seine Anstrengungen, bis er sie in ffeneRebellin gefhrt hat, die unheilbar ist und im 'ntergang endet.

And (ill $hultze seine 9nsi$hten au$h au% die ibel bertragen= )ass viellei$ht einige $hreiberder ibel von /ott no$h ni$ht au%ge*l;rt (aren=)er ibelteCt au% den si$h #llen 'hite bezieht lautet %olgendermaenF

Sach 6,13 #a, er wird den 'emel #eho/as !auen; und er wird Herrlicheit tragen; und er wird au seinem'hrone sitzen und herrschen, und er wird riester sein au seinem 'hrone; und der Rat desFriedens wird zwischen ihnen beiden sein.

5it dem ersonleugnet=

Nein der 9nti$hrist leugnet den 7ater und den ohn indem er ihnen einen )ritten zur eite stelltder dort ni$ht hingeh8rt+And diese 9nsi$ht setzt si$h in den es$hreibungen der 9:ostel bis zum #nde der ibel %ortF

?! 11,1@ Und der sie!te ngel osaunte- und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welchesrachen- Das Reich der Welt unseres Herrn und seines hristus ist geommen, und erwird herrschen /on wigeit zu wigeit"

u all dem %inden si$h in den ausu%ernden #r*l;rungen von $hultze *einerlei Hin(eise (;hrender darau% beharrt dass /ott aus drei >ersonen bestehen msse. )enn (as na$h 5einung von$hultze ni$ht sein *ann das dar% (ohl au$h ni$ht sein+

#llen 'hite vertrat die re%ormatoris$he 9nsi$ht dass die ibel und die ibel allein unsere


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darunter %;llt au$h die &rinit;tslehre (as ?a s$hon daran zu er*ennen ist dass deren e%r(orterinnerhalb der &9 immer au% #llen 'hite aus(ei$hen , sind nun einmal unbiblis$h+ )a ntzt esni$hts si$h no$h so o%t au% #llen 'hite zu beru%en die ein sol$hes 7orgehen em:8rt zur$*(eisen(rde.

o stellt #llen 'hite %estF

4ie &ef(rworter des !rrtums werden sagen: 5So spricht der Herr5, wenn der Herr gar nicht gespro6chen hat Sie zeugen "on der L(ge, nicht "on der $ahrheit- A 3* B' *3C

)ie )arstellung esu als $h8:%ergott ist eine (eitere in%ame 7erdrehung der &atsa$hen. )ie ibelberi$htet an mehreren tellen (er der $h8:%ergott (ir*li$h istF

He!r 1,2 den ergesetzt hat zum r!en aller +inge,durch den er auch die Welten gemacht hat!

He!r 2,1: +enn es geziemte ihm, um deswillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er/iele S&hne zur Herrlicheit !rachte, den Urhe!er ihrer rrettung durch


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Der 4trinitari#*he 5aubeehl

9u% Seite 16 43'3 a (ird der &au%be%ehl als (eiterer e(eis der )reieinig*eit ange%hrt und derE;ls$hungsvor(ur% der &rinitarier ad absurdum dargestellt. &ats;$hli$h z(ei%eln 9ntritrinitarier

ni$ht deshalb an dem &au%be%ehl (eil er ihnen ni$ht ins Konze:t :asst sondern (eil er v8lligisoliert dasteht dur$h *einen z(eiten &eCt-zeugen der ibel best;tigt (ird und zudem der inneren6ogi* der ibel (iders:ri$ht. o %anden alle im N& ges$hilderten &au%en auss$hlieli$h au% den

Namen esu statt (as so(ohl von >etrus (ie au$h >aulus bezeugt (ird. >aulus setzt die &au%ezudem in eziehung zum &ode esu


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li$hes $hri%t(ort um ihre Handlungen und &raditionen begrnden zu *8nnen da sie si$h selbst die5a$ht gibt die $hri%t ihren 'ns$hen anzu:assen oder unabh;ngig davon zu handeln.5ens$hen die #llen 'hite (ie eine 5onstranz vor si$h hertragen aber bestreiten dass es Eehler inder ibel geben *8nnte entlarven si$h damit selbst als s$heinheilig und nur den eigenen 9nsi$htenver:%li$htet da sie #llen 'hite An%ehlbar*eit in den >un*ten verleihen in denen es ihnen in dieKarten s:ielt (;hrend sie si$h in anderen >un*ten die die Erage der /ottheit betre%%en die Ereiheit

nehmen zu behau:ten das (urde #llen 'hite ans$heinend erst o%%enbart als /ott die eit %rge*ommen hielt um eine alte von den abge%allenen Kir$hen dur$hgehend geglaubte 'ahrheit au$hder 9dventgemeinde zu o%%enbaren.

)ass diese neu geo%%enbarte 'ahrheit" der &r8%%ner zu den von vers$hiedenen eiten be*lagten8*umenis$hen usammenarbeit (ar ist unbestreitbar heit es do$h in einer #r*l;rung der 9Kvon 1B1 die im


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hang au$h die 5#E9/ und die /emeinde der !brigen" genannt (erden ob(ohl sie si$h von derErei*ir$he au%grund der S*umene distanziert haben.

)er von der Hauszellengemeinde zitierte )r. >8hler s$hreibt in einem 9rti*el F

G+er erste Hinweis, dass die (emeinschat sich allm)hlich einem trinitarischen Standunt n)herte, war182 die >er&entlichung des leinen 'ratats 4ctrine f the FrinitI"*+ ." ." rescott hat wohl in den

s)ten 18:er #ahren die 'rinit)t unterst$tzt, denn er wurde s)ter !eschuldigt, diese Gt&dliche H)resie4 indie (emeinschat der Sie!entenI'agsIDd/entisten einge$hrt zu ha!en "** Die ersten trinitarischen$tellungnahmen aus der Feder )on #llen White stammen aus den ahren *-/ und *--, als sie J zur!erraschung /ieler ihrer (lau!ensgeschwister J /om Heiligen (eist als /on Gder dritten erson der(ottheit4 srach"*0 Andere folgten ihrem 1eis(iel.*2

+ie 'rinit)tslehre wurde durch die rl)rung der (lau!ens$!erzeugungen /on *2*eindeutig !est)tigt,o!wohl die (emeinschat sich damals noch nicht ormell $r diese 8hler genannte &ra*tat )o$trine o% the &rinitR das 1B2 von 9dventisten in den A9ver8%%entli$ht (urde also zu einem eit:un*t als si$h #llen 'hite in 9ustralien be%and stammt(ie >8hler in der Eunote Nr. 10 anmer*t von einem ge(issen amuel &. :ears der *ein9dventist (ar und dessen 9usarbeitung zuerst in einer ni$htadventistis$hen eits$hri%t ers$hien unddann von den 9dventisten bernommen (urde also zu einem eit:un*t als es von #llen 'hiteno$h *eine diesbezgli$hen Tuerungen gab. Ist das ni$ht irgend(ie mer*(rdig=

u Eunote 11 %hrt >8hler . . 'ashburn an einem adventistis$hen >rediger und eitgenossen#llen 'hites der 1B20 eine ros$hre herausgab mit dem &itelF &he tartling mega and Its &rue/enealogR" und si$h als einer der alten rder Eroom und seiner #in%hrung der &rinit;tslehreentgegenstellte.

Anter Eunote 1 mer*t >8hler anF 0e!en!ei !emert ist es $!erraschend, wie schnell die historischenUmst)nde dieser wichtigen ergessenheit gerieten, sogar innerhal! derDd/entgemeinde" 9n seiner Dntwort au anrights Lehautung, die Dd/entisten seien im groen und ganzenw)hrend des 1" #ahrhundert gegen die 'rinit)tslehre gewesen, erl)rte 133 der r)sident der(eneralonerenz, .illiam H" Lranson- .)hrend Ges einige Sie!entenI'agsIDd/entisten ga!, die nicht andie 'rinit)tslehre glau!ten,4 ha!e die (emeinschat als ganzes sie nicht a!gelehnt, Gdenn in ihrer r$hen(eschichte ga! es diese Streitrage gar nicht, und als man sie dann s)ter disutierte, entschied man sich$r Mdie 'rinit)tN4 B9n +eense o the %aith, 37:I371C4

)er 9dventistis$he >rediger 'ashburn einer der 9lten von denen Eroom %r seine neue &heologie>rgel bezog identi%izierte die #in%hrung der &rinit;tslehre als das von #llen 'hite vorhergesagtemega der t8dli$hen Irrlehren. )er &eCt der genannten ros$hre von 1B20 so(ie (eitere In%orma-tionen zu diesem &hema *8nnen ber na$h%olgende 6in*s abgeru%en (erden leider nur inenglis$hF

htt:FQQ(((.tem$at.$omQ004-Anderstanding-)9Q'ashburnD206etters.:d%

htt:FQQomegaPP.tri:od.$omQ(ashburntrinitR.htm

htt:FQQ(((.thethirdangelsmessage.$omQomegaUdeadlRUheresies

htt:FQQ(((.thethirdangelsmessage.$omQtruthUaboutUgod.:h:

htt:FQQ(((.thethirdangelsmessage.$omQ?sU(ashburnUtrinitR.:h:

htt:FQQ(((.thethirdangelsmessage.$omQ:ioneersUtrinitRUsda.:h:

B
http://www.temcat.com/004-Understanding-SDA/Washburn%20Letters.pdfhttp://omega77.tripod.com/washburntrinity.htmhttp://www.thethirdangelsmessage.com/omega_deadly_heresieshttp://www.thethirdangelsmessage.com/truth_about_god.phphttp://www.thethirdangelsmessage.com/js_washburn_trinity.phphttp://www.thethirdangelsmessage.com/pioneers_trinity_sda.phphttp://www.temcat.com/004-Understanding-SDA/Washburn%20Letters.pdfhttp://omega77.tripod.com/washburntrinity.htmhttp://www.thethirdangelsmessage.com/omega_deadly_heresieshttp://www.thethirdangelsmessage.com/truth_about_god.phphttp://www.thethirdangelsmessage.com/js_washburn_trinity.phphttp://www.thethirdangelsmessage.com/pioneers_trinity_sda.php


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)ie 9ussage des zitierten /eneral*on%erenz:r;sidenten ranson in der %rhen /es$hi$hte der &9h;tte es diese treit%rage gar ni$ht gegeben ist v8llig ri$htig allerdings ni$ht deshalb (eil esdamals no$h *ein &hema (ar sondern (eil die 9dvent:ioniere ges$hlossen gegen die &rinit;t(aren.

Da# $omma "ohanneum 43'3b

#in eitrag der bei &9-&rinitariern ni$ht %ehlen dar% ist das sogenannte omma ohanneum. #sbezei$hnet eine $hri%tstelle in 1. oh. die von vielen o%tmals trinitaris$hen ibelbersetzern %reine une$hte #in%gung gehalten (ird und daher in vielen ibeln %ehlt. &9-&rinitarier die au%-grund sonstiger %ehlender 9ussagen der $hri%t zu diesem &hema o%%enbar au% ?eden trohhalmange(iesen sind *ommen um das omma ohanneum ni$ht herum.

9u$h der in diesem usammenhang immer (ieder zitierte HobbR-&heologe


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dem der Name Jahwe war und der in der Wolkensule erhllt or der !olksmengeherging" Er gab #srael auch das $esetz"%us der furchterregenden Herrlichkeit des &inai erkndete Christusor den 'hren des ganzen !olkes die (ehn $ebote seines !aters"Er gab )ose das auf &teintafeln geschriebene$esetz"*B(., atriarchen und roheten, S" 3*@C

)ie anderen hier von #llen 'hite au%ge%hrten itate mssen im KonteCt ihres gesamten 'er*esgesehen (erden. #llen 'hite hatte zeitlebens mit %als$hen rdern zu *;m:%en die 9uszge ausihren eugnissen sammelten um ihre eigenen 9nsi$hten zu be(eisen (ie es au$h bei )r. Kelloggder Eall (ar. #llen 'hite s$hrieb dass bei einer sol$hen 7orgehens(eise dur$haus der #indru$*entstehen *8nnte dass sie &heorien vertrete von denen sie si$h in 'ir*li$h*eit ganz ents$hiedendistanziere.

ie s$hreibt z.. ganz :assend %r diese tellungnahme in eugnisse %r >redigerF

G+as ergangenheit ha!en /iele andere e!enso gehanIdelt" Sieerwecten den Dnschein, als unterst$tzten die Aeugnisse Stellungen, die in .irlicheit unhalt!ar und/erehrt waren"4 A 26 B' 32C

Am zu demonstrieren (as mit dem itieren von eugnissen in einem %als$hen usammenhanggemeint ist *8nnte ?etzt ohne 5he no$h ein itat ange%gt (erden dass eindeutig belegt dass#ri$h $hultze mit seiner /emeins$ha%t der !brigen" v8llig %als$h liegt und ausdr$*li$h gegenden 'illen von #llen 'hite handeltF

G9n der Lrosch$re, die Lruder S" und seine Dnh)nger gedruct ha!en, lagt er die (emeinde (ottes an,da sie La!Olon sei und dr)ngt au eine 'rennung /on der (emeinde" +ies .er ist weder ehrenhat noch

gerecht" Als sie das 'aterial zu dieser $chrift zusammentrugen, haben sie meinen :amen und meine$chriften benutzt, um etwas zu untermauern, was ich mibillige und Irrtum nenne.erantwortung $r diese /erehrte Stellung zuschie!en, wo sie dochmeinen


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c) Christus ist Gott gleich,besa eigene Autorittund ist eins mit dem Vater

$hon die ezei$hnung der !bers$hri%t legt dar dass hristus ni$ht /ott ist sondern /ott glei$h.ber%l;$hli$he 5ens$hen m8gen darin *einen Anters$hied er*ennen do$h die Eormulierung legtnahe das der?enige der einem anderen glei$h ist no$h ni$ht dieser andere ist+ umal #llen 'hite

diese /lei$hheit an anderer telle (ieder eins$hr;n*t und au% bestimmte >un*te hara*ter 'illen'ollen bezieht. ose:h der 9ntitR:us zu esus (ar ebenso dem >harao glei$h ohne selbst >haraozu sein. And so muss au$h die ezei$hnung /ott verstanden (erden. #s ist ein &itel *eine/attungsart denn sonst *8nnte (ohl *aum atan als /ott dieser 'elt bezei$hnet (erden.

d) Jesus war Gott im hchsten Sinnund eine eigenstndige aus sich selbst existierende Person

Jesus war Gott im hchsten Sinne

)as (as hier so eindeutig *lingt muss ni$ht so gemeint sein. um einen bedeutet diese 9ussagedass die ezei$hnung /ott ni$ht immer den einzigen (ahren /ott meint den #llen 'hite im

/egensatz zu esus den 9llerh8$hsten nennt. 9u$h atan oder 9ndere (erden /ott genanntallerdings nur %r einen bestimmten 'ir*ungs*reis atan als /ott dieser 'elt. )aher *ann esus ineiner 'eise /ott VHerrs$her im h8$hsten inne genannt (erden (eil er seinen 7ater vollum%;ng-li$h vertritt. 9llerdings ist eine sol$he 9ussage stets relativ muss sie do$h zu esu eigenen 'ortenin eziehung gesetzt (erden na$hdem nur sein 7ater allein (ahrer /ott ist oh. 1P3.Hier 9ussagen von #llen 'hite gegen die 9ussagen esu auss:ielen zu (ollen ist unehrli$h und%hrt ni$ht zur Kl;rung o%%ener Eragen.

eine eigenstndige aus sich selbst existierende Person

9u$h diese Eormulierung er(e$*t in dem ver(endeten KonteCt den #indru$* esus sei ohne9n%ang und habe s$hon immer eCistiert ob(ohl er dann ni$ht der (ir*li$he ohn /ottes sein *ann.

9ber das glauben &rinitarier ?a ohnehin ni$ht...

e) Jesus, der ewige, !rexistente Gott

)ie vers$hiedenen itate mit denen die Ars:rungslosig*eit esu be(iesen (erden soll suggerierenet(as (as sie in 'ir*li$h*eit gar ni$ht aussagen. hristus sagt lt. #llen 'hite selbst in :r$he22 %%. dass er einen 9n%ang dur$h /eburt hatte. 9llerdings (ar dieser 9n%ang so (eit zur$*-liegend dass man diesen 9n%ang als #(ig*eit bezei$hnen *onnte. And dies (ar au$h der /laubeder 9dvent:ioniere dass esu 9n%ang ni$ht %eststellbar in der #(ig*eit lag. #tli$he &9-&heologenma$hen si$h ber den /edan*en einer /eburt esu lustig und behau:ten (enn esus tats;$hli$hgeboren sei dann msste /ott ?a eine Erau gehabt haben so 'erner $hulz.#in anderer ehemaliger >rediger H.-.


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(;hrend der dritte die =%lso hat $ott die Welt geliebt, da? er seinen eingeborenen &ohn gab, auf da? alle,die an ihn glauben, nicht erloren werden, sondern das ewige @eben haben>"Hier wird uns das Wesen des !aters gezeigt"

.er on Christus fr die (eit nach seiner Himmelfahrt erhei?ene Ar:ster istder $eist in der ganzen 9lle der $ottheit, der die 1raft der g:ttlichen $nadeallen )enschen bekannt macht, die an Christus als ers:nlichen Erl:ser glauben

und ihn annehmen"

is hierhin stellt die 9ussage *ein >roblem dar. hristus ist das #benbild des unsi$htbaren /ottesaber er ist eben ni$ht selbst dieser unsi$htbare /ott ihm %ehlt also zumindest die #igens$ha%t derAnsi$htbar*eit.9u$h dass der /eist in der ganzen Elle der /ottheit *ommen (ird ist dur$haus na$hvollziehbardenn /ott ist /eist oh. 424 und damit ist mit dem /eist das 'ir*en /ottes gemeint.

"m #immel leben drei gttliche Personen$

)iese 9ussage ist na$h biblis$her 6esart %als$h und daher mit hoher 'ahrs$heinli$h*eit ein #in-s$hub. )enn die ibel sagt an einer telleF )er Herr ist der /eistW" 2.Kor. 31P und identi%iziert

damit den 7ater undQoder den ohn als den /eist der lebendig ma$ht. )ieser /edan*e %indet au$h

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an anderer telle Antersttzung 1. Kor. 14

"m %amen dieser drei groen &chte '

9u$h dieser atzteil *8nnte ein #ins$hub vor dem eigentli$hen &au%be%ehl sein (eil er dievorherige 9ussage sttzt und in die na$h%olgende 9ussage berleitet.

im Namen des !aters, des &ohnes und des Heiligen $eistes B

werden die )enschen, die Christus durch einen lebendigen $lauben annehmen, getauft".iese )chte werden mit den +emhungen der gehorsamen +rger des Himmels zusammenarbeiten,damit sie das neue @eben in Christus leben"*B'estimonies, Serie L, 0r" 7, S" 62C

+as zweite Aitat-

.er !ater, der &ohn und der Heilige $eist,die drei heiligen Wrdentrger des Himmels,haben erklrt, dass sie den )enschen strken werden,um die )chte der .unkelheit zu berwinden"*B(., anusrit 2, 1:1; zitiert in- Dd/entist Li!le ommentarO, Land 6, S" 111:C

)ie ibel *ennt *ein a*tives usammen(ir*en des 7aters des ohnes und des Heiligen /eistesau$h (enn dies von etli$hen &9-&rinitriern *onstruiert (ird dagegen an vielen tellen einusammen(ir*en von 7ater und ohn. 5it 9usnahme des umstrittenen &au%be%ehls *ommt einea*tive )reiheit in der ibel ni$ht vor trotz aller 7ersu$he dies herzuleiten. o %abulieren &9-7orden*er (ie >ro%. )r. Kobial*a davon (ie der dreieinige /ott angebli$h bei der $h8:%ungzusammenge(ir*t hat. #llen 'hiteXs *lare und ein%a$he 9nt(ort (ollen ihre vorgebli$hen7erteidiger aber ni$ht h8renF

4er !err des 5eltalls stand bei seinem &iebeswer/ nicht allein. Er hatte einen Mitareiter, der seine%sichten und seine 9reude am Gl(c' seiner Geschpfe teilen 'onnte...2hristus, derEingebrene 0ttes, war eins mit dem ewigen $ater im 5esen und in den Absichten. Er war dereinzige, der alle .atschlge und 0orhaen Gottes egreifen 'onnte.

)aus8 6atriarchen und 6r@heten, %eite ?)ieses itat enth;lt %olgende (i$htige 9ussagenF

1. hristus ist ni$ht /ott sondern der 5itarbeiter /ottes2. 9n der $h8:%ung (aren ni$ht drei sondern nur z(ei >ersonen beteiligt.

)ies ist im !brigen dur$haus biblis$he 6ehreF /ott s$hu% dur$h hristus und sonst dur$hniemanden+

)aher dr%te ihre 9ussage ber die drei angebli$hen 'rdentr;ger des Himmels %als$h ge%;ls$htsein denn sie :asst inhaltli$h (eder mit der ibel no$h mit anderen ihrer 9ussagen zu diesem&hema zusammen. 9nalogien zum &au%be%ehl sind hier ni$ht zu bersehen.

9n anderer telle s$hreibt #llen 'hite aberF74er einzige Schutz gegen das &sebesteht darin,da# /hristusdurch den 0lauben an seine 0erechtig/eitin uns wohnt.7

'enn &rinitarier ?etzt sagen dies bedeute dass hristus dur$h den Heiligen /eist in uns (ohnt istdas :rinzi:iell ri$htig. )a sie allerdings darunter eine dritte >erson neben dem 7ater und dem ohnsehen ma$hen sie et(as ;hnli$hes (ie die Katholi*en die *einen dire*ten ugang zu esus *ennensondern 5aria daz(is$hens$halten. 'enn hristus nur dur$h eine andere >erson in uns (ohnen*ann dann ist er de%initiv ni$ht allgegen(;rtig.

Fhere is nlIne @werthat can ma/e and /ee@ us steadfastOthe @werf 0d, im@arted t us thrugh

the grace f 2hrist.

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&02 *#*45& &R*-$, 2$4T$ 36 45 $*8$59: 9*-$2, 2$4T$ 17; T$ R$84$W *50 $R*90April 1, 1890

2hrist is the nlIname gi#en under hea#en wherebI we can be sa#ed, there isin that intensitI and

earnestness a @ledge frm 0d that !e isabut t answer that @raIer eNceeding abundantlI, ab#e all that

we can as/ r thin/. $e must not onl; pra; in thename of +esus, ut ; theinspiration and 'indling

of theHol; SpiritR*:$R 2$4T$ 161

/hrististheonl;refuge in these perilous times-$erson /ottes dem 8sen (iderstehen *8nnen(erden von der groen 5ehrzahl der 9ussagen #llen 'hites zu diesem &hema ni$ht gede$*t.

&rinitarier meinen ?a da /ott dreieinig und somit so(ohl drei als au$h eins sei rei$he es aus nureinen der drei zu nennen um alle drei zu meinen. 5an *ann si$h die 'elt au$h s$h8n trin*en oder

s$h8n reden an dem #rgebnis dass ol$he einst selbst zu den etrogenen z;hlen (erden ;ndertdies ni$hts.

)as dritte itatFWer die dritte Engelsbotschaft erkndigt,mu? die ganze Waffenrstung $ottes anlegen"""Halte dich dort auf, wo die drei gro?en )chte des Himmels,der !ater, der &ohn und der Heilige $eist,deine Wirksamkeit sind".iese )chte wirken mit denen zusammen,die sich $ott rckhaltlos weihen"*B'he Southern .atchman, 23" %e!r" 1:*, S"122C

9u$h hier (ird au% die drei groen 5;$hte des Himmels ver(iesen so dass es eit (ird dass (iruns einmal mit der Erage bes$h;%tigen sollten (el$he himmlis$hen 5;$hte die ibel *ennt.(ei%ellos stellen so(ohl der 7ater als au$h der ohn und der Heilige /eist eine 5a$ht dar. 'ennaber der Heilige /eist die /egen(art des 7aters und des ohnes versinnbildet bleiben trotzdem nurz(ei >ersonen brig die uns mit ihrem heiligen /eist beistehen.

)ie drei himmlis$hen 5;$hte na$h der ibelF?! 3,@ .er $!erwindet, der wird mit weien Kleidern !eleidet werden, und ichwerde seinen 0amen

nicht ausl&schen aus dem Luche des


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9u%trage beider 7orgenannten t;tig sind.

Wurden &llen White# S*hriten ge=l#*htun*t ?'3 :=l#*hungen au#ge#*hlo##enF Nein das sei ni$ht m8gli$h das (rde/ott ni$ht zulassen. And (enn dann msste eine sol$he E;ls$hung erst einmal na$hge(iesen

(erdenW'enn von sol$hen >ersonen ni$ht aner*annt (ird dass si$h vers$hiedene 9ussagen #llen 'hites(iders:re$hen und au$h ni$ht mit der ibel im #in*lang stehen (ird es unm8gli$h sein sie vonE;ls$hungen zu berzeugen zumal *eine lebenden eugen vorhanden und die !berlie%erungen(iders:r$hli$h sind. ol$he 5ens$hen (erden s$hon aus >rinzi: an ihren liebge(onnenen7orstellungen %esthalten. #inen anderen e(eis zu %hren als 'iders:r$he au%zuzeigen undeitzeugen von #llen 'hite anzu%hren dr%te nahezu unm8gli$h sein. And das (ar ?a au$h der


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etra$hten (ir eine andere 9ussage von #llen 'hite die eben%alls aus dem ahr 1B stammt alsbesagtes )esire o% 9ges" ers$hienen istF

DThe Father and the Son alone are to be exalted.

{E. G. White, YI, July 7, 1898 par. 2}.

Hier s$hreibt sie ni$ht nur dass der 7ater und der ohn erh8ht (erden mssenQdr%enQsollensondern sie benutzt den usatz allein (as eine dritte >erson be*anntli$h auss$hliet. )amit sagt siehier das glei$he aus (ie in %rheren ahren als ihr angebli$h no$h ni$ht die ganze 'ahrheit bereinen dreieinigen /ott be*annt (ar.Kein 'under dass 'hidden ihre 9ussagen hierzu (iders:r$hli$h %indet+

Natrli$h gibt es no$h viele andere 9ussagen von #llen 'hite die mit li$* au% eine &rinit;t sehrz(ei%elha%t sind.

In &H# &ual with Himself? s that where#er was the @resence f !is %n, it was as!is wn @resence. Fhe wrdf the %n was t be beIed as readilI asthe wrd f the (ather. !is %n !e had in#ested with authritI tcmmand the hea#enlI hst.

Her er*l;rte der 7ater den #ngeln ni$ht dass sein ohn ihm glei$h sei sondern dass sein ohn ihmglei$h sein solle und seine 9n(esenheit und 9utorit;t die des 7aters sein sollte.)ie Erage die si$h hier stelltF 'arum muss von einer >erson der g8ttli$hen )reieinig*eit er*l;rt(erden dass sie die glei$he 9utorit;t und 5a$ht hat (ie eine andere. And (arum haben die #ngeldas ni$ht selbst er*annt (er 5itglied der g8ttli$hen )reieinig*eit ist.

atans


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dass er eCtra %r die Eort%hrung des 'er*es geboren sei und vom heiligen /eist geleitet (erde=And trotzdem soll das %r uns hundert ahre s:;ter z(ingend sein=

#s ist allerdings berlie%ert wersi$h damals zur )reieinig*eit be*annte. #s (ar u.a. ein ge(isser)r. Kellogg der die 9l:ha-Krise ausl8ste. Kellogg gab bei der


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&rinit;t mit aller 5a$ht verteidigen.

)ie groe &ragi* aller &rinitarier liegt darin dass sie esus ni$ht als das aner*ennen (ollen (as er(ir*li$h ist und als (as er si$h o%%enbart hatF als den einzigen geborenen ohn /ottes dem vieleaber ni$ht alle #igens$ha%ten seines 7aters inne(ohnen. 9ls selbsteCistierender /ott h;tte esus das#rl8sungs(er* gar ni$ht vollbringen *8nnen denn die ibel sagt *lar und eindeutig dass /ott ni$ht

sterben *ann und trotzdem behau:ten &9 heute in gemeinsamer 9u%lehnung mit Katholi*en und>rotestanten dass esus ob(ohl er si$h seiner /8ttli$h*eit ent;uerte sogar als 5ens$h (ahrer/ott (ar. ie be*ennen damit in ihrem 'ahn einem /lauben zu %olgen der unm8gli$h zur#rl8sung %hren *ann+

)er niederl;ndis$he &9-&heologe


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Gaulus rut uns zu- G#eute, so ihr Seine Stimme hret, erstoc*et eure #er+en nicht #ebr$ -./0)12.ir sollen #esus als wahren (ott annehmen, denn er sagt /on sich sel!st-G9ch !in das D und das ?, der Dnang und das nde, der rste und der

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Stellungnahme zur Stimme der Übrigen November 2013 zum Thema Dreieinigkeit und Gottheit Jesu