Sterngucker - LOUISe Magazin...auf die Feiertage ein. Auf dem Programm stehen Kindermärchen, Ballette oder das Musical „Sunset Boulevard“ im Kurtheater, das jazzig-swingende Konzert

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alles über die weihnachtsstadt

Festliches auf den bühnen

Sterngucker

Ausgabe 12 / 2014Gratis für Sie!

2 | Louise 12 / 2014

E d i t o r i a l

L i e b e L e s e r i n n e n u n d L e s e r ,

funkelnde Sterne fallen in dem schönen Märchen „Sterntaler“ vom Nacht-himmel auf das arme Waisenkind herab, das seine wenigen Besitztümer an Bedürftigere verschenkte. Ein wunderschönes Märchen zur Weihnachtszeit

– und ein Märchen, das zu unserem schönen Monatsthema „Sterngucker“ passt. Aber unser Stadtgespräch geht weit über die Allegorie der Brüder Grimm hinaus. Lassen Sie sich überraschen!

Wir freuen uns alle auf die „besinnlichste“ Zeit des Jahres – und werden wohl viel darüber klagen, dass Alltag und Hektik uns trotz aller Vorsätze viel zu wenig Zeit zum Genießen lassen. Nehmen Sie sich diese Zeit – und stimmen Sie sich bei den zahlenreichen Kulturveranstaltungen der Vorweihnachtszeit auf die Feiertage ein. Auf dem Programm stehen Kindermärchen, Ballette oder das Musical „Sunset Boulevard“ im Kurtheater, das jazzig-swingende Konzert des Java Blue Quartetts im Speicher, A-cappella-Weihnachtsgesänge der Singphoniker in der Englischen Kirche, Weihnachtskonzerte in den Kirchen, die Weihnachtsmärkte auf dem Kurhausplatz und am Schloss. Und vieles mehr!

Ein Stern spielt auch in der Weihnachtsgeschichte eine wichtige Rolle – und leuchtende Sterne zieren viele Weihnachtsbäume in Häusern, auf Plätzen und Straßen. Genießen Sie diese schöne Lichterwelt – und vielleicht kön-nen wir in der längsten Nacht des Jahres in einen schönen Sternenhimmel blicken.

Fröhliche Weihnachten!

IhrRalf Wolter

4 | Louise 10 / 2014

i n h a l t

E d i t o r i a l

S t a d t g E S p r ä c h6 Sterngucker

S p E c i a l12 Festliches Bad Homburg

p r o u S t ’ S c h E r F r a g E b o g E n17 Siegfried Rauch

b ü h n E18 silvester: La Cage Aux Folles 19 Komödie: Ziemlich beste Freunde20 Theater und Tanz: Die Kinder der Nacht20 Volksbühne: Peter Pan21 Musical: Sunset Boulevard21 Ballett: Schwanensee22 Familien-Musical: Peter Pan23 Ballett: Der Nussknacker23 Vorschau: Die Nacht der Musicals

K o n z E r t E24 Gedächtniskirche: Swensk Ton24 Adventskonzert: „Künstler gegen Krebs“24 st. Marien: Festliche Adventskonzerte25 schlosskirche: Orgelmatinee25 Waldenserkirche: Gesangverein Liederkranz25 Castle Concerts: Barocke Weihnachten am englischen Hof

26 LaCappella: Sweet Silver Bells

26 Kurtheater: Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden

27 Erlöserkirche: Weihnachtsmusik von

Carl Philipp Emanuel Bach

27 Kurtheater: Bergweihnacht

28 Erlöserkirche: Barocke Pracht zum Jahresausklang

29 Kurkonzerte im Dezember

S p E i c h E r 31 Stephanie Nilles – Jazz

31 La Java Blue Quartett – Weihnachtskonzert

31 Vorschau: Jeff Cascaro – Blues & Soul

E n g l i S c h E K i r c h E32 Konzertpodium: Musik durch die Jahrhunderte

33 Die Hauptstadttenöre: Vom Kaktus

zum Tannenbaum

33 Diskussionskreis Taunus: Benefizkonzert

Trio Giubilo

34 seniorenkonzert: Am Weihnachtsbaume

die Lichter brennen

34 Klassikerbühne: Faust! Teil 1 –

Mephistos Höllenfahrt

34 singphoniker: Advents- und Weihnachtsgesänge

35 Young Friday: History of Art

35 Kult-sketch: Erna, der Baum nadelt

35 Voice Affair: Joyful Joyful

V E r a n S t a l t u n g E n Der Dezember im Überblick

Flautando Blockflötenquartett aus KölnDie Kinder der Nacht

i n h a l t

a u S S t E l l u n g E n36 sinclair-Haus: Verzweigt – Bäume in der zeitgenössischen Kunst37 Museum im Gotischen Haus:

Gesichter und Geschichten38 Englische Kirche: Fotografie aus Leidenschaft 38 Englische Kirche: 11 Jahre Erwachsenenkurse in der Kinderkunstschule 39 Galerie Artlantis: Künstler-Weihnachtsmarkt39 saalburg-Museum:

Als Augustus die Welt schätzen ließ … 39 stadtBibliothek: Margit Matthews – Pflanzenwelt40 Heimatmuseum Kirdorf:

Mit Hurra in das Verderben40 Heimatmuseum Kirdorf: 111 Jahre „Club Humor“40 Heimatstube ober-Erlenbach:

Fotografien von Joachim Hanner 41 Horex Museum: Straßen- und Geländemaschinen41 Central-Garage: 100 Jahre Aston Martin

Y o u n g l o u i S E42 Veranstaltungen für Kinder46 Jugendkulturtreff E-Werk

F r a n Ç o i S b l a n c S p i E l b a n K47 Das Programm im Dezember

c h a p E a u !50 Eine rote Vase

l a n d g r a F E n S c h l o S S50 Führung mit Brunch: Sinneslust Ein Weihnachtsabend auf Schloss Homburg

d i E S u n d d a S51 Geschichtsverein: Der Künstler Eberhard Quirin51 Filmclub Taunus: Erlebnis Zypern51 stadtarchiv: Buchpräsentation „Aus dem Stadtarchiv“52 Führung: Vom Alten Bahnhof zum Kulturbahnhof53 Deutsches Äppelwoi-Theater

a l a c a r t E54 steigenberger: Kinder-Advent, Swinging Christmas, DinnerKrimi, Literarisches Café 55 Maritim: Backen für Kinder 55 Golfhaus: Zauber-Dinner

F i t u n d g E S u n d56 ost-West-Medizin:

Management und Buddhismus56 Kur-Royal: Specials im Dezember57 Hochdruckliga: Neuigkeiten bei der Hypertonie?58 Kur-Royal Aktiv58 Ayurveda im Kur-Royal

F ü r S i E g E l E S E n60 „Der Allesforscher“ von Heinrich Steinfest

r ä t S E l62 Wer wird gesucht?62 Impressum

Verzweigt – Bäume in der zeitgenössischen Kunst

Bitte beachten Sie:

Wegen der Feiertage hat LOUISe für die Januar-Ausgabe

bereits am 1. Dezember

Redaktionsschluss!

Ihre LOUISe-Redaktion

6 | Louise 12 / 2014

S t a d t g E S p r ä c h

SternLangzeit-belichtung des großen Orionnebels M42.Foto © Oliver Debus


gucker

Brüder, kommt schnell, ich trinke Sterne!“ Warum hat dieser Mönch namens Dom Perignon nicht

gerufen: „Kommt schnell, ich trinke das köstlichste Getränk auf Erden“? Wagen wir eine Antwort: Weil er das, was später als Champagner bekannt wurde, als überirdisch gut empfand, weil er glaubte, mit dem moussierenden Wein die Sterne vom Himmel geholt zu haben. Sterne als Symbol des Glücks, als Symbol der kosmischen oder göttlichen Ordnung! Gerade in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel, liebe Leserin-nen und Leser, heben wir ihre Bedeutung besonders hervor. In der Küche werden Zimtsterne gebacken oder Sternanis verwendet, die Wohnung schmücken leuchtendrote Weihnachtssterne oder selbstgebas-

Sterne üben seit je her eine unglaubliche Faszinati-on auf die Menschheit aus. Sie sind unerreichbar,

sie haben einen mystischen Charakter. Steht man in dunkler Nacht unter einem Sternenhimmel, können einem so poetische Gedanken kommen wie Jules Renard, einem französischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts: „Sterne – dieses Feuerwerk, das in der Luft bleibt.“ Um die volle Leuchtkraft am Firmament genießen zu können, muss man heute freilich weit hi-naus aufs Land oder auf die Berge gehen. Dort sind, je nach Wetterlage, zwischen 2000 und 6000 Sterne mit bloßem Auge zu erkennen. In den Städten zählt das

„Feuerwerk“ indes weniger als 1000 Sterne. Wir können dank des elektrischen Lichts zwar die Nacht zum Tag machen, aber wir büßen die Schönheit des Nachthim-mels ein. Wegen des starken künstlichen Streulichts, der „Lichtverschmutzung“, leuchten die Sterne nur noch schwach bis gar nicht mehr.

Was der Mensch nicht erklären kann, will er ent-rätseln. Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung

begann er bereits, den Sternenhimmel zu erforschen. Seine Mittel waren begrenzt, doch immerhin gelang es einem Babylonier um 500 vor unserer Zeitrechnung, die durchschnittliche Dauer der Mondphasen auf 0,4 Sekunden genau zu berechnen. Eine beachtliche Leistung. In unserer westlichen Welt dauerte es noch zweitausend Jahre, bis die ersten greifbaren Ergebnis-se vorlagen. Der Hobby-Mathematiker und Hobbyast-ronom Nikolaus Kopernikus legte eine mathematische Berechnung vor, die bewies, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Für die physikalische Realität dieses he-liozentrischen Systems lieferten dann wiederum hun-dert Jahre später, ab 1610, Beobachtungen von Gali-leo Galilei überzeugende Argumente. Galilei benutzte als einer der ersten Sterngucker ein Fernrohr. So stellte er unter anderem auch fest, dass Erhebungen, Klüfte und Krater die Oberfl äche des Mondes bilden und es

telte Strohsterne. Unserem Augenstern schenken wir zum Fest die Patenschaft für einen Stern aus dem Him-melreich. An Silvester wünschen wir uns gegenseitig, dass unser Glücksstern nicht untergehen möge und das kommende Jahr noch manche Sternstunde brin-gen möge, ehe wir uns wieder den Stars und Stern-chen im Fernsehen zuwenden.

Von derart profan Irdischem mögen wir gern noch einmal zum Überirdischen gehen. Denn wir dür-

fen den Stern von Bethlehem nicht vergessen, jene Himmelserscheinung, die untrennbar mit Weihnach-ten verbunden ist, seitdem sie im Matthäus-Evange-lium geschrieben steht: Drei Weise aus dem Osten folgten einem hell leuchtenden Stern bis nach Bethle-hem, um dem neugeborenen König der Juden, Jesus, zu huldigen. Seit der Spätantike wird heftig darüber gestritten, welches wirkliche Himmelsphänomen die

„Heiligen drei Könige“ geleitet haben könnte. Erklä-rungsansätze gibt es mehrere, vom Halleyschen Ko-meten über eine Supernova bis hin zu besonderen Konstellationen verschiedener Himmelskörper, aber einigen konnte man sich bis heute nicht.


Louise 12 / 2014 | 7

und Krater die Oberfl äche des Mondes bilden und es Himmelserscheinung, die untrennbar mit Weihnach-ten verbunden ist, seitdem sie im Matthäus-Evange-lium geschrieben steht: Drei Weise aus dem Osten folgten einem hell leuchtenden Stern bis nach Bethle-hem, um dem neugeborenen König der Juden, Jesus, zu huldigen. Seit der Spätantike wird heftig darüber gestritten, welches wirkliche Himmelsphänomen die

„Heiligen drei Könige“ geleitet haben könnte. Erklä-rungsansätze gibt es mehrere, vom Halleyschen Ko-meten über eine Supernova bis hin zu besonderen Konstellationen verschiedener Himmelskörper, aber

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sich bei der Milchstraße nicht um ein nebliges Gebilde handelt, sondern um eine riesige Anhäufung von Ster-nen. Ihre Zahl wird übrigens auf hundert bis dreihun-dert Milliarden geschätzt.

Inzwischen hat die Wissenschaft dank immer weiter verbesserter Teleskope und Computer und dank der

Raumfahrt enorme Fortschritte in der Erforschung der Himmelsweite gemacht. Die ist, auch wenn es unser Vorstellungsvermögen übersteigt, in der Tat unend-lich. Entfernungen werden in Lichtjahren gemessen. Ludwig Büchner, der Bruder des hessischen Vormärz-Literaten Georg Büchner, hat das einmal ganz plas-

tisch erklärt: Sterne, die zwei- bis dreitausend Licht-jahre entfernt sind, verschickten ihren uns heute erreichenden Lichtstrahl zu einer Zeit, als auf der Erde Homer dichtete. Zum Vergleich: Das Licht des Mondes braucht nur 1,28 Sekunden bis zu uns. Und der Mond ist schon 400.000 Kilometer von der Erde entfernt. Wie soll man sich da noch vorstellen können, dass sich die Milchstraße, unsere Galaxis, über 100.000 Lichtjahre erstreckt, unsere intergalaktischen Nachbarn um das Doppelte bis Zehnfache. Obwohl sie noch mit bloßem Auge zu erkennen sind, die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel und der Andromeda-Nebel im Norden.

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Kein Wunder, dass sich Menschen im Funkeln der Nacht verlieren und sich der Astronomie in ihrer

Freizeit widmen. Auch bei uns. Auf dem Kleinen Feld-berg ist der Physikalische Verein Frankfurt in der Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte zuhause, die unter wis-senschaftlichen Gesichtspunkten betrieben wird und dem Publikum nur an besonderen Tagen zugänglich gemacht wird. Und in Bad Homburg ist es die Astrono-mische Gesellschaft Orion um ihren Präsidenten Oliver Debus, die sich als Bindeglied zwischen der Wissen-schaft und der interessierten Öff entlichkeit versteht. Ihr wollen wir einen eigenen Abschnitt widmen, den wir Ihrer Lektüre, liebe Leserinnen und Leser, wärms-

tens empfehlen. So bleibt uns an dieser Stelle, Ihnen mit Worten von Theodor Fontane eine wunderbare Weihnachtszeit und einen gelungenen Jahreswechsel zu wünschen: „Aus der Ferne diesen Wunsch: glück-liche Sterne und einen guten Punsch!“

Eva Schweiblmeier

großes Bild: Andromeda-nebelBild oben: zunehmender Mond am 19.12.2007Bild darunter: Herbst-Südhorizont, Blick vom Kir-dorfer Feld nach Süden.

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Astronomische Gesellschaft Orion

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G oethe hat die Astronomen einmal als die „gesel-ligsten aller Einsiedler“ bezeichnet. Das Bild des Einsiedlers hat was an sich, wenn man bedenkt,

dass die Bad Homburger „Sterngucker“ des Nachts hi-nausziehen in die Einsamkeit, ihre Teleskope aufbauen und viele Stunden lang den Sternenhimmel beobach-ten. Und gesellig sind sie durchaus, die Mitglieder der Astronomischen Gesellschaft Orion. Nicht allein, dass sie im regen Austausch untereinander stehen, sondern sie haben sich auch die „astronomische Volksbildung durch praktische Beobachtungen, Vorträge, Kurse und Seminare an Schulen und Volkshochschulen“ zum Ziel gesetzt.

Alles begann 1983, als Joachim Labudde den ersten Ein-führungskurs in die Astronomie an der VHS anbot. Er stieß auf ein so großes Interesse, dass nur ein Jahr spä-ter der Astronomische Arbeitskreis gebildet wurde. Aus ihm ging schließlich 1998 die Astronomische Gesell-schaft Orion als eingetragener Verein hervor. Die VHS-Kurse liefen über all die Jahre weiter, zu den besonders beliebten Sternführungen am Teleskop auf der Dachter-rasse des Gebäudes kamen im Schnitt 50 Besucher. Im

Februar 1990 begeisterten sich 180 Teilnehmer an der Mondfinsternis und im August 1999 war zu der totalen Sonnenfinsternis gleich der Marktplatz bevölkert.

Unter den Teilnehmern des ersten Kurses befand sich auch ein 13-jähriger Junge namens Oliver Debus. Seine Liebe zur Sternenkunde wuchs, so dass er Physik mit Nebenfach Astronomie studierte. Oliver Debus ist seit Gründung der Astronomischen Gesellschaft ihr Präsi-dent. Warum „Orion“? Weil dieses Sternenbild eines der

schönsten am Winterhimmel sei, antwortet er. „Deshalb haben wir es uns praktisch als ‚Schutzheiligen‘ ausge-wählt.“ Markant, selbst für das ungeübte Auge erkenn-bar, steigt der große Himmelsjäger Orion, den mehrere griechische Mythologien umgeben, im Osten auf und wendet sich im Laufe der Nacht gen Süden.

Selbstverständlich richtet sich das Augenmerk der Hom-burger Astronomen nicht nur auf den Orion, sondern auf alle Sterne, Planeten oder Galaxien. Oder auf die in-ternationale Raumstation ISS, wenn diese gerade wieder einmal am Firmament vorbeischwebt. Ihr Wissen geben sie bei allmonatlichen Themenabenden oder Veranstal-tungen bei besonderen Ereignissen weiter. Oliver Debus hat darüber hinaus eine „Astronomieschule“ ins Leben gerufen. Regelmäßige Sternführungen am Teleskop und Einführungskurse, die Erwachsenen und Jugendlichen das Grundwissen der Astronomie vermitteln, stehen auf dem Terminkalender. Gerne besucht Oliver Debus auch Kitas und Schulen, um die Kinder für die Sternenkunde und die Raumfahrt zu begeistern.

Die Beobachtung des Weltalls, der Versuch, Geheim-nisvolles zu enträtseln, ist kein Selbst-zweck. Sicher, der Homo sapiens möch-te einfach wissen, wie das Universum funktioniert. Aber die Entwicklung der Menschheit, ihre Fortschritte wä-

ren ohne die Astronomie nicht denkbar. Davon ist Oliver Debus überzeugt. Er erinnert daran, dass es Astronomen waren, die die Kalender erstellten und so die besten Zei-ten für Saat und Ernte benennen konnten. Oder an die frühen Seefahrer, die die Erde erkundeten. Sie hatten kei-nen Kompass, geschweige denn GPS – sie richteten sich allein nach den Sternen. In heutiger Zeit basieren zum Beispiel die modernen Kommunikationsmittel auf der Astronomie bzw. der bemannten Raumfahrt. Im Großen wie im Kleinen – in den Übertragungswegen für Mobil-funk, Fernsehen und Internet per Satellit, in den Minite-lefonen, die entwickelt wurden, um im Raumschiff Platz zu sparen. Und nicht zuletzt kann die Astronomie, so Debus, uns Erdenbewohner schützen, indem sie vor her-annahenden Asteroiden warnt oder vor Sonnenstürmen, deren Plasmawolken schon manches Mal die Luftfahrt gefährdeten und ganze Stromnetze lahmlegten. (es).

www.agorion.dewww.astronomieschule.de


S p E c i a lS p E c i a lS p E c i a l

B ad Homburg präsentiert sich wie-der weihnachtlich: Tannengirlanden über den Straßen der Innenstadt,

große geschmückte Weihnachtsbäume, das urige Alm-Dorf mit Stadl und tollen Programmpunkten auf dem Kurhausplatz und der Romantische Weihnachts-markt am Schloss! Hinzu kommt ein abwechslungs-reiches Programm, zu dem weitere Veranstalter bei-tragen: Aufführungen im Kurtheater, Konzerte, Ballett, Lesungen, Aktionen für die Kinder. Und das Gewinn-spiel mit dem Bad Homburger Adventskalender ist ebenfalls wieder dabei.

Romantischer kann ein Weihnachtsmarkt kaum sein, bilden doch die ehrwürdigen Gemäuer des Landgra-fenschlosses die Kulisse. Vom Schlossplatz über die Herrngasse bis hinauf in die beiden Schlosshöfe zie-

hen sich rund 80 Holzhütten. Hier kann man an den vier Adventswochenenden jeweils samstags und sonntags von 11.00 bis 21.00 Uhr erstehen, was das Herz zu Weihnachten begehrt. Oder man verbringt bei Glühwein und allerlei Köstlichkeiten ein paar vergnüg-te Stunden. Für die Kinder umrundet die echte kleine Dampfeisenbahn wieder den Weißen Turm.

Ein Ruhepol inmitten des fröhlichen Treibens findet sich an der Weihnachtskrippe, die den christlichen Hintergrund dieser Wochen versinnbildlicht. Lebens-große, von einem Künstler holzgeschnitzte Figuren stellen die überlieferte Geschichte von Christi Geburt dar. An der Krippe wird die „Weihnachtsstadt Bad Homburg“ am Samstag, 29. November, um 17.00 Uhr offiziell eröffnet. Ansprachen von Vertretern der Stadt, der Pfarrer von St. Marien und der Erlöserkirche sowie für den Veranstalter vom Vorsitzenden der Aktions-gemeinschaft, Jörg Hölzer, Weihnachtslieder und das große Stadtgeläut der Kirchenglocken stehen auf dem Programm.

12 | Louise 12 / 2014

Festliches Bad Homburg

Der romantischeWeihnachtsmarkt

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S p E c i a lS p E c i a lS p E c i a lS p E c i a l

Festliches Bad Homburg Kleines Alm-Dorf

am KurhausFröhliches Treiben herrscht ebenfalls im kleinen, ge-mütlichen Alm-Dorf unter dem riesigen, geschmück-ten Weihnachtsbaum auf dem Kurhausplatz. Hier wird Deftiges und Süßes angeboten. Mittelpunkt ist der Alm-Stadl, in dem abends auch bei Hüttengaudi und Mot-to-Partys zünftig gefeiert wird. Zur Kinder-Stadl-Zeit samstags ab 14.00 Uhr können die Kleinen Theaterstü-cke erleben und schöne Sachen basteln. Am Nikolaustag, 6. Dezember, liest der bekannte Moderator Rainer Maria Ehrhardt Weihnachtsmärchen vor und verteilt Leckerei-en aus seinem Jute-Sack. Zu verlosen gibt es an diesem Nachmittag auch etwas. Das kleine Alm-Dorf der Ak-tionsgemeinschaft ist täglich bis zum 22. Dezember ab 11.00 Uhr geöffnet.

Der seit vielen Jahren beliebte Adventsbasar in der Kurhaus-Ladengalerie findet an den Wochenenden 29. und 30. November sowie 6. und 7. Dezember jeweils von 11.00 bis 19.00 Uhr statt. Allerlei Adventsschmuck, alpenländische Weihnachtskrippen mit handbemalten Figuren, Lavendelsäckchen, Stricksachen, Schmuck, Weihnachtskarten und vieles mehr, das von privaten Anbietern in liebevoller Handarbeit hergestellt wurde, bieten eine vielfältige Auswahl.

Adventsbasar im Kurhaus

Und dann sind da noch die wunderbaren kulturellen Veranstaltungen. Zu ihnen gehört natürlich das Weih-nachtsmärchen, das die Volksbühne Bad Homburg tra-ditionell zum Advent aufführt. Diesmal geht es im Kur-theater um den Jungen, der nicht groß werden wollte

– Peter Pan. Die Vorstellungen finden am Mittwoch, 10. Dezember, um 14.00 Uhr und am 13. und 14. Dezember um 15.00 Uhr statt, an weiteren Tagen für Kita-Gruppen und Schulklassen (siehe BÜHNE). Auch der Kasperl ist wieder unterwegs und geht am 14. Dezember im Go-tischen Haus auf die Jagd nach den verschwundenen Weihnachtsgeschenken. Im E-Werk erleben die Kleinen das Sternenwunder, in der Stadtbibliothek gibt es Begeg-nungen mit Weihnachtswichteln und im Landgrafen-schloss mit Engeln. Dort öffnet auch wieder samstags die Adventswerkstatt. (siehe YOUNG LOUISE).Die Klas-siker: In diesem Jahr wird im Kurtheater Peter Pan nicht nur von der Volksbühne, sondern auch als Familien-Musical aufgeführt. Wegen der abendlichen Zeit eher für Erwachsene: die Ballett-Veranstaltungen „Schwanensee“ und „Der Nussknacker“ (siehe BÜHNE).

Die schönsten Weihnachtsmelodien erklingen in den Konzerten der Kirchen Bad Homburgs, aber auch Her-bert Siebert und sein Johann-Strauß-Orchester Wies-baden treten wieder im Kurtheater auf. Dort gastiert außerdem Traumschiff-Kapitän Siegfried Rauch mit mehreren Musikern zur „Bergweihnacht“ (siehe KON-ZERTE). Klassische Klänge zum Advent sind ebenfalls in der Englischen Kirche zu hören, aber dort steht auch ein

Musical Peter Pan im Kurtheater

Kultur in der Adventszeit

14 | Louise 12 / 2014

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Louise 12 / 2014 | 15

S p E c i a l

Samstag, 6. Dezember, 17.00 UhrErlöserkirche

Michael Mendl liest„Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens

Die Sonderveranstaltung des 5. Bad Hombur-ger Poesie- & LiteraturFestivals 2014 – es war abzusehen, dass die Karten schnell ausverkauft sein würden, bietet sie doch einen Weihnachts-traum pur: zum einen mit Michael Mendl einen Schauspieler der Extraklasse, dessen Lesungen bei allen vier Festivals zuvor Begeisterung her-vorriefen, zum zweiten die Kult-Geschichte von Charles Dickens um den herzlosen, aber lernfähi-gen Ebenezer Scrooge und drittens stimmungs-volle deutsche Weihnachtslieder und englische Christmas Carols, die der Bachchor singt. Und das Ganze in der festlich von Kerzen illuminier-ten Erlöserkirche!

Mit dem stadtbus in die WeihnachtsstadtWer sich den ganzen Vorweihnachtsstress mit der Parkplatzsuche ersparen möchte, kann die Innenstadt bequem mit den Stadtbussen errei-chen. Und an den vier Adventssamstagen auch noch kostenlos! Das Angebot gilt in allen Stadt-bus-Linien, nicht jedoch in den Regionalbussen sowie in U- und S-Bahn. Außerdem fahren die Stadtbusse an diesen Samstagen auch am Nach-mittag den gleichen kurzen Takt wie am Vormit-tag.

„alternatives“ Weihnachten auf dem Programm – mit Pit Knorr und den eiligen Drei Königen.

Die Kunst ist ebenfalls vertreten: Die Mitglieder des Kunstvereins Artlantis richten wieder ihren Künstler-Weihnachtsmarkt aus – am 13. und 14. Dezember in der Galerie im Tannenwaldweg. Auf der Saalburg spannt eine Ausstellung den kulturhistorischen Bogen über zwei Jahrtausende Weihnachtskultur (siehe AUSSTEL-LUNGEN).

Und schließlich können in der Weihnachtsstadt wert-volle Preise gewonnen werden – wenn man den „Bad Homburger Adventskalender“ ersteht, der mit süßen Überraschungen gefüllt ist. Er kostet zehn Euro, die ge-meinnützigen Projekten zu Gute kommen. Jeden Tag fi nden Ziehungen statt. Es winken wertvolle Preise wie Einkaufsgutscheine, VIP-Karten für ein Bundesliga-Spiel der Eintracht, ein hochwertiges Fahrrad, ein Flat-screen und vieles mehr. Erhältlich ist der Adventskalen-der u.a. bei Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof, im Stadtladen im Rathaus sowie in mehreren Geschäft en Bad Homburgs. Übrigens haben die Ge-schäft e in der Innenstadt an allen Adventssamstagen bis 20.00 Uhr geöff net.

Gewinn en mit dem Adve ntskalender

LEIDER AUSVERKAUFT!

aus der Bad Homburger Politik und Wirt-schaft verteilen am Samstag, 6. Dezember, in Nikolauskostümen und mit Säcken

voller Süßigkeiten auf dem Rücken an große und kleine Besucher in der Innenstadt Süßigkeiten. Von 11.30 bis ca. 13.30 Uhr werden die vielen Nikoläuse erst auf der Loui-senstraße und später auch auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss zu treff en sein. Jeder Besucher sollte an diesem Tag ein Gedicht oder ein Liedchen kennen, denn die Ni-koläuse haben eventuell auch eine Rute dabei ...

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Tourist Info + Service im BahnhofMobilitätszentraleMontag – Freitag 8.00 – 18.00 UhrSamstag 9.30 – 14.30 Uhr

Tourist Info + Service im KurhausLouisenstraße 58Montag – Freitag 10.00 – 18.00 UhrSamstag 10.00 – 14.00 Uhr

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bis 24.04.2015Bad Homburger SchlosskonzerteSchlosskirche, € 15,00 - 42,00

bis 10.05.2015Castle ConcertsSchlosskirche, € 12,00 - 48,00

07.12.2014Swensk Ton WeihnachtskonzerteEv. Gedächstniskirche (Kirdorf)€ 8.00 + 12,00

20.12.2014Festliches WeihnachtskonzertJohann-Strauß-Orchester WiesbadenKurtheater, € 9,00 - 28,00

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21.12.2014Peter Pan - das musicalKurtheater, 11.00 + 15.00 Uhr€ 15,00 - 22,00

27.12.2014Bergweihnacht mit Siegfried rauchKurtheater, € 21,00 - 31,00

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17. - 20.12.2014der räuber HotzenplotzAlte Oper Frankfurt€ 15,50 + 18,50

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30.01.2014 - 01.02.2015FIS Skisprung WeltcupWillingen€ 12,80 - 54,60

16.01.2015u-BahnkontrollöreStadthalle Oberursel€ 33,45

22.01.2015die Fantastischen vierFesthalle Frankfurt€ 51,10 (Stehplatz)

05.+06.02.2015max mutzke feat. monopunkhr-Sendesaal Frankfurt, € 24,00

08.02.2015andreas BouraniBatschkapp Frankfurt, € 27,80

27. + 28.02.2015music discovery ProjectJahrhunderthalle Frankfurt€ 18,00 - 36,00

18.04.2015deichkindJahrhunderthalle Frankfurt€ 37,60 - 43,35

17.05.2015Till BrönnerAlte Oper Frankfurt€ 32,40 - 74,15

18.07.2015udo LindenbergCommerzbank Arena€ 39,50 - 86,50

14.11.2015NenaJahrhunderthalle Frankfurt€ 51,30 - 62,80

– Änderungen vorbehalten –

Bergweihnacht, Kurtheater,27.12.2014

La Cage aux Folles, Kurtheater, 31.12.2014

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Louise 12 / 2014 | 17

p r o u S t ' S c h E r F r a g E b o g E n

Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück? Gemeinsam Zeit mit meiner Familie auf meinem Bauernhof

in Oberbayern verbringen zu können.

Ihr Motto? Sich nicht aus der Bahn bringen lassen. Es geht immer

irgendwie weiter. Egal, was kommt. Eine Tür geht zu, dann geht eine andere dafür auf. Alles ist für irgendetwas gut.

Wo möchten Sie leben?

Ich habe alle Länder dieser Welt gesehen. Am liebsten lebe ich allerdings auf meinem Bauernhof in Oberbayern. Da ist meine Heimat, da fühle ich mich daheim.

Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Malen, in meinen Wald gehen, Wandern und Radfahren, Golf spielen, Menschen begegnen.

Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?

So gut kochen können wie meine Frau Karin.

Und zwei zusätzliche Fragen, die unsere Leser interessieren:

Woran arbeiten Sie zurzeit? Ich drehe nach wie vor viel für das Fernsehen, u.a. den

„Bergdoktor“. Und ich nehme gerade eine Swing-CD auf.

Ihr Kulturtipp? Die „Bergweihnacht“ mit Siegfried Rauch.

Der französische Schriftsteller Marcel Proust beantwortete auf einer Feier als einer der ersten „Prominenten“ einen Fragebogen, der heute noch Grundlage für zahlreiche Fragebögen dieser Art ist und vielerorts verwendet wird.Aus den über dreißig Fragen wählen wir jeden Monat einige Fragen aus und stellen Sie einem Künstler, der in Bad Homburg lebt, auftritt oder wirkt. Er-fahren Sie etwas über unsere Künstler und Kulturschaffenden – und über sich, wenn Sie die Fragen für sich beantworten.

Fast fünfzehn Jahre stand er als Kapitän auf der Brücke des „Traumschif-fes“, aber der Schauspieler Siegfried Rauch beschränkte sich nie auf diese Paraderolle in der Erfolgsserie. Er verkörperte in dem mit sieben Oskars ausgezeichneten Film „Patton – Rebell in Uniform“ die Figur des Haupt-mann Oskar Steiger, er spielte an der Seite seines Freundes Steve Mc-Queen in „Le Mans“, und war mit Maria Schell in der Serie „Die glückliche Familie“ zu sehen. Aktuell ist der beliebte Fernsehschauspieler mit der Serie „Der Bergdoktor“ erfolgreich.

Am 27. Dezember gastiert Siegfried Rauch mit der „Bergweihnacht“ im Kurtheater Bad Homburg.

18 | Louise 12 / 2014

b ü h n E

Frisch, frivol und herzergreifend – ausge-zeichnet mit zehn Tony Awards zählt „La Cage Aux Folles“ zu den erfolgreichsten Mu-sicals aller Zeiten. Es ist eine der schönsten Shows, die das Theater zu bieten hat. Neben

hinreißenden Musik-, Tanz- und Gesangsnummern und herrlicher Situationskomik bildet eine der schöns-ten Liebesgeschichten das Herzstück: „I am, what I am

– und was ich bin, ist ungewöhnlich“, singt Albin alias „Zaza“, ein in die Jahre gekommener Revuestar und die

Mittwoch, 31. Dezember, 19.00 Uhr, Kurtheater

La Cage aux FoLLes – Ein Käfig vollEr narrEn

Musical von Jerry Herman

Eintrittskarten sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178 3710, bei Tourist Info + Service im Bahnhof, Tel. 06172-178 3720, E-Mail [email protected], oder bei Frankfurt Ticket, Tel. 069-13 40 400 oder www.frankfurt-ticket.de, erhältlich.

männliche „Lebenspartnerin“ von George, dem Besit-zer des glitzernden Nachtclubs „La Cage Aux Folles“. Als sich Georges Sohn ankündigt, um seine Verlobte in die Familie einzuführen, spielt „Zaza“ mit viel Witz und Charme die leibliche Mutter und bringt die „unta-delige“ Familie an den Rand des Wahnsinns. Denn der Schwiegervater in spe ist genau jener erzkonservative Politiker, der alle Nachtclubs schließen möchte.

Eintrittskarten zu 29,00 € | 35,00 € | 43,00 € | 49,00 €.

Louise 12 / 2014 | 19

b ü h n E

Montag, 1. Dezember, und Dienstag, 2. Dezember, 20.00 UhrKurtheater

Ziemlich beste FreundeKomödie nach dem gleich-namigen Film mit Timothy Peach, Felix Frenken u.a.Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals ab-wärts gelähmte Philippe hat genug vom scheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Und er sucht einen neu-en Pfl eger, denn keiner hält es länger bei ihm aus. Da schneit der freche Ex-Knacki Driss aus der Pariser Ban-lieue herein, der – um Arbeitslosengeld beziehen zu können – eigentlich nur Philippes Unterschrift auf sei-ner Ablehnung braucht. Doch der ebenso respekt- wie furchtlose Außenseiter gefällt Philippe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Eine gute Entscheidung, denn die ungleichen Männer werden mit der Zeit „ziemlich beste Freunde“ – und das nicht nur, weil Driss mit seiner un-konventionellen Art Philippes steife Entourage gehörig aufmischt. Auch Philippe eröff net dem Underdog Driss neue Lebensperspektiven. „Ziemlich beste Freunde“ ist ein höchst amüsanter Zusammenprall der Kulturen bzw. Mentalitäten, eine emotionsgeladene Geschichte um Liebe, neuen Lebensmut und Freundschaft . Aus dem Überraschungs-Kino-Knüller der Saison 2011/12, hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar Dreßler ein ebenso berührendes wie witziges Th eaterstück ge-macht.

Abonnement „Der Vielseitige i und ii“.


Unsere Vorverkaufsstellen: Hauptwache B-Ebene, Alte Oper, Festhalle (Eg.City), Hanau Am Markt 14, Hugenottenhalle Neu-Isenburg, Oberursel Kumeliusstraße 8

ABBA The Show

Queen & Adam Lambert Royal Christmas am Enlischen Hof

Weihnachtskonzert

Shadowland

Frankfurt Ticket RheinMain

Urban Priol Jahresrückblick TILT! Bad Homburg, Kurtheater – 29.11.2015

Tour 2015 - DAS ORIGINAL Frankfurt, Alte Oper – 11. + 12.2.2015

Die größte ABBA-Tribute-Show aller Zeiten Frankfurt, Festhalle – 18.2.2015

Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden Bad Homburg, Kurtheater – 20.12.2014

NEL DOLCE: 'Joy to the world' Bad Homburg, Schlosskirche im Landgrafenschl. – 14.12.2014

Rock-Champions Frankfurt, Festhalle – 7.2.2015

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b ü h n E

Mittwoch, 10. Dezember, 14.00 UhrSamstag, 13. Dezember, und Sonntag, 14. Dezember, jeweils 15.00 Uhr

Peter PanWeihnachtsmärchen der Volksbühne Bad HomburgPeter Pan ist die Hauptfigur einiger Kindergeschich-ten von James Matthew Barrie und dort das einzige Kind, das niemals erwachsen wird. Peter Pan lebt im

Sonntag, 7. Dezember, 18.00 UhrKaiserin-Friedrich-GymnasiumAuf der Steinkaut 1-15

Die Kinder der NachtTheater- und Tanzaufführung, Tanz- und Yogastudio Pludra-WolfDas im Kulturhof in der Elisabethenstraße ansässige Tanz- und Yogastudio von Alexander Wolf und Mi-chaela Pludra-Wolf zeigt eine Aufführung, in die alle künstlerischen Ausbildungsklassen einbezogen sind: von den kleinen bis erwachsenen Eleven und Elevinnen des Balletts über die modernen und zeitgenössischen Tanzklassen bis hin zu den Schauspieltalenten der The-atergruppe. Die Geschichte stammt aus der Feder der Theaterpädagogin Michaela Pludra-Wolf und handelt

von „kleinen Vampis“, die wissen wollen, was Weihnach-ten für die Menschen bedeutet. Angezogen von den vie-len schön beleuchteten Fenstern, lernen sie eines Abends drei Mädchen kennen, die gerade sturmfreie Bude ha-ben. Dort verlieben sich ein junger Vampir und eines der Mädchen. Doch die alten Vampire haben längst ihr

„Fest der Finsternis“ geplant und sind auf der Suche nach einem Menschenpaar, um ihr Blut zu erneuern. Aus Ei-fersucht verrät einer der Vampis ausgerechnet die Eltern der Mädchen, die von den Vampiren gefangen genom-men werden. Wird die junge Generation der Vampire sich den alten Gesetzen beugen?

Eintrittskarten zu 15,00 € Erwachsene, 10,00 € Kinder bis 12 Jahren (auf allen Plätzen) unter Tel. 06172 - 271 55 41und an der Abendkasse..

„Nimmerland“, einer fiktiven Insel. Er ist Anführer der „verlorenen Jungs“. Sein Gegenspieler ist der Anführer der Piraten, Captain Hook. Peter Pan trat zum ersten Mal 1902 in dem ursprünglich für Erwachsene geschrie-benen Buch „The Little White Bird“ auf und wurde dann 1904 sehr erfolgreich im Bühnenstück „Peter Pan, or the Boy who wouldn’t grow up“ („Peter Pan, oder der Junge, der nicht erwachsen werden wollte“), verwendet.

Eintrittskarten zu 8,00 €.

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b ü h n E

Mittwoch, 17. Dezember, 20.00 Uhr, Kurtheater

sunset BoulevardMusical von Andrew Lloyd Webber

Der ebenso erfolg- wie mittellose Drehbuchautor Joe ge-rät auf der Flucht vor seinen Gläubigern auf das Anwesen des exzentrischen Stummfilmstars Norma Desmond am Sunset Boulevard in Hollywood. Sie engagiert Joe, um ihr Manuskript des berühmten Stummfilms „Salomé“ zu überarbeiten, mit dem sie sich ein triumphales Come-back beim Tonfilm erhofft. Obwohl er zunächst ablehnt, für die launenhafte Lady zu arbeiten, lässt er sich bald von ihr aushalten. Elektrisiert von einem Anruf aus den Studios, trifft Norma dort ihren alten Stummfilm-Regis-seur wieder, der ihr aber nicht zu sagen wagt, dass nicht sie, sondern nur ihr Oldtimer für Filmaufnahmen ge-braucht wird. Als Joe der Filmdiva unbarmherzig eröff-net, dass sie längst vergessen ist und nie mehr einen Film drehen wird, kommt es zur Katastrophe. Andrew Lloyd Webbers Ohrwurm-Musik mit zahlreichen emotiona-len Höhepunkten macht „Sunset Boulevard“ nach dem berühmten Film von Billy Wilder zu einem Ausnahme-Musical, das rund um die Welt Millionen begeistert.

Abonnement „Der schauspieler“.


Freitag, 19. Dezember, 19.30 Uhr, Kurtheater

schwanenseest. Petersburg Festival Ballet

Das romantische Märchen über den jungen Prinzen Sieg-fried, der sich in die Schwanenprinzessin Odetta verliebt und sie vom bösen Zauber des Herzogs Rotbarts befrei-en will, ist eine Geschichte über die Macht der wahren Liebe. „Schwanensee“ zur Musik Tschaikowskys gehört zum Standardrepertoire klassischer Ballett-Kompanien. Mit dem St. Petersburg Festival Ballet zaubert eine der besten russischen, preisgekrönten Ballett-Truppen das Stück auf die Bühne. Zudem sorgen das großartige Büh-nenbild des genialen Theater-Designers Vjatscheslav Okunev, der u.a. für das Mariinski-Theater in St. Peters-burg und die Scala in Mailand tätig ist, wunderschöne Kostüme und die Eleganz und unbeschwerte Leichtig-keit der Tänzerinnen und Tänzer für eine verträumte und märchenhafte Version des klassischen Balletts, das auch nach über 100 Jahren fasziniert.


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Florian Schröder

22 | Louise 12 / 2014

b ü h n E

Sonntag, 21. Dezember, 11.00 und 15.00 Uhr, Kurtheater

Peter PanDas Musical-Abenteuer für die ganze Familie, ab 4 Jahren

Alle Kinder werden erwachsen, au-ßer einem: Jeder kennt den wohl größten Abenteurer der Kinderlite-ratur, den Meister der Fantasie und Helden aller Kinderträume – Peter Pan! Auf der sagenumwobenen Insel Nimmerland leben Peter und seine verlorenen Jungs, die liebenswürdi-ge und manchmal etwas zickige Fee Tinker Bell, die wilde Indianerin Tigerlilly, gefräßige und komisch tickende Krokodile und der finstere Käpt'n Hook samt seinen Piraten. In diese Traumwelt gerät auch Wendy, das kleine Mädchen aus London, und erlebt das Abenteuer ihres Le-bens. Die immer aktuelle Geschich-te von Peter Pan über die Unschuld und Sorglosigkeit der Kindheit und die Bedeutung von Familie wird von den Machern des Theater Li-beri aus Bochum humorvoll und spannend in ein Musical umgesetzt.

Mit großer Hingabe an das Original haben sie die Abenteuer des Peter Pan in eine märchenhafte, moder-ne Fassung gebracht. Einfallsrei-che Kostüme und ein intelligentes Bühnenbild umrahmen die Insze-nierung von Helge Fedder um die anspruchsvollen Hits der Musiker Christoph Kloppenburg und Chris-tian Becker.

Eintrittskarten zu 15,00 € | 19,00 € | 22,00 € Kinder erhalten eine Ermäßigung.

LOUISe verlost 2 x 2 Tickets für die 11.00-Uhr-Vorstellung! Wer Interesse hat, schickt bis zum 16. Dezember unter dem Stichwort „Peter Pan/Liberi“ eine E-Mail an [email protected].

*Das PARKWERTTICKETgilt in folgenden Parkhäusern:

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b ü h n E

VoRsCHAuDonnerstag, 2. April, 20.00 Uhr, Kurtheater

Die Nacht der MusicalsIn über zwei Stunden präsentiert das hervorragende Ensemble einen Querschnitt durch die faszinierende Musicalwelt. Von gefühlvollen Bal-laden bis hin zu klangvollen Rhyth-men ist bei dieser Musicalgala alles vertreten.

Eintrittskarten zu 39,90 € | 49,90 € | 59,90 €.

Als kleines „Weihnachtsbonbon“ verlost LOUISe 1 x 2 VIP-Eintritts-karten für „Die Nacht der Musicals“! Sie enthalten neben dem Eintritts-preis für Sitzplätze in der besten Kategorie und einem Begrüßungs-geschenk auch eine Backstage-Führung vor der Show. Wer Interesse hat, schickt bis zum 19. Dezember unter dem Stichwort „Nacht der Musicals“ eine E-Mail an [email protected].

Montag, 29. Dezember, 19.00 Uhr, Kurtheater

Der NussknackerRussisches Klassisches staatsballettSchon über hundert Jahre nimmt Peter Tschaikowskys „Nussknacker“ einen festen Platz in der Theater- und Musikkultur der ganzen Welt ein. Eine Gene-ration folgt der anderen, die Idole wechseln, die Mode kommt und geht, aber in jedem Winter führen Eltern ihre Kinder ins Theater und freuen sich über die Gelegenheit, wieder in die zauberhafte Atmosphäre dieses Balletts einzu-tauchen. Es gehört für Jung und Alt zu Weihnachten einfach dazu. Auf seiner Deutschland-Tournee präsentiert das berühmte russische Ballett-Ensemble unter der Leitung von Konstantin Iwanow seine aktuelle Interpretation vom bezaubernden Märchen Hoffmans. Dank seiner Kunst gelangt der Zuschau-er in eine wunderbare Welt, in der lebendig gewordene Puppen tanzen, die bewaffneten Mäusescharen unter dem Druck der Spielzeug-Armee zurück-weichen und am Ende das Gute und die Liebe triumphieren. Die Schönheit der Musik, das tänzerische Können des Ensembles sowie die feine klassische Choreografie bescheren nicht nur den erfahrenen Liebhabern des klassi-schen Balletts, sondern auch kleinen Anfängern ein wahres Fest.


24 | Louise 12 / 2014 24 | Louise 12 / 2014

K o n z E r t E

Sonntag, 7. Dezember, 16.30 und 19.00 UhrEv. Gedächtniskirche, Weberstraße

swensk Ton: Weihnachtskonzertinternationale Chormusik A Cappella und Lucia-Fest48 Stimmen achtstimmig – der in Frankfurt ansässige, international besetzte Chor unter der Leitung des schwe-dischen Komponisten, Arrangeurs und Verlegers Nils Kjellström, ist auch in Bad Homburg seit längerem sehr beliebt für seine stimmungsvollen Weihnachtskonzer-te. In diesem Jahr hat Swensk Ton ein Programm zum Thema „Licht“ zusammengestellt, zum Licht der Hoff-nung durch Christi Geburt. Gesungen wird u.a. die Vertonung eines Gedichtes von William Blake über die Morgendämmerung oder ein schwungvolles Spiritual als Aufforderung an die Hirten, dem Weihnachtsstern zu folgen. Gleich zwei Versionen von „Hodie Christus natus est“ (Heute ist Christus geboren) werden einan-der gegenüber gestellt: Die Komposition von Gabrieli stammt aus dem 16. Jahrhundert, die von Javier Busto von 2005 – ein spannender Kontrast. Natürlich wird auch die Lichterkönigin Lucia mit ihrem Gefolge wieder in die verdunkelte Kirche einziehen. Diese schwedische Tradition, deren Pflege Swensk Ton sehr am Herzen liegt, verdeutlicht mehr als vieles andere die Sehnsucht der Menschen nach Licht und Wärme.

Eintritt für das Familienkonzert um 16.30 uhr: 8,00 €, ermäßigt 5,00 €, Kinder bis 12 Jahren frei. Für das Abend-konzert: 12,00 €, ermäßigt 10,00 €, Kinder bis 12 Jahren frei. Freie Platzwahl. Einlass eine stunde vor Beginn. Kartenbestellung unter [email protected] sowie www.frankfurtticket.de.

Sonntag, 7. Dezember, 17.00 UhrSamstag, 20. Dezember, 19.30 UhrSt. Marien-Kirche, Dorotheenstraße

Festliche AdventskonzerteBezirkskantor Bernhard Schmitz-Bernard gestaltet die festlichen Konzerte zum Advent. Am 20. Dezember wirkt als Solist der Trompeter Michael Klimaschewski mit. Auch im Rahmen der Christmette an Heiligabend ab 22.00 Uhr erklingt festliche Musik.

Sonntag, 7. Dezember, 18.00 UhrSchlosskirche

Lieder und Weisen der Völker zu Advent und WeihnachtenAdventskonzert von „Künstler gegen Krebs“Das diesjährige Adventskonzert wird vom Kinderchor Frankfurt und den Frankfurter Kammersolisten gestaltet. Durch das Programm führt Frank Lehmann, ehemaliger Leiter der HR-Börsenredaktion. Der Erlös des Abends ist für die Kinderkrebsstation des Universitätsklinikums in Gießen bestimmt. Schirmherrin des Abends ist Ober-bürgermeisterin a.D. Dr. Ursula Jungherr.

Karten zu € 15,00 €, ermäßigt 8,00 € sind an der Abendkasse oder über den Verein Künstler gegen Krebs, Tel. 069-563233, E-Mail: [email protected], sowie bei der Tourist-info im Kurhaus erhältlich.

K o n z E r t E

Samstag, 13. Dezember, 11.30 UhrSchlosskirche

orgelmatineeIn der Adventszeit stehen passend „Sieben Fughetten über Advents- und Weihnachtschoräle“ von Johann Sebastian Bach auf dem Programm der Orgelmatinee. Dazu stellt Stipendiatin Geraldine Groenendijk die

„Fuga sopra il Magnificat“ von Bach und mehrere Stücke von Josef Rheinberger.

Eintritt frei.

Sonntag, 14. Dezember, 16.30 UhrWaldenserkirche Dornholzhausen

AdventskonzertGesangverein Liederkranz 1840 DornholzhausenAuch in diesem Jahr lädt der Gesangverein Liederkranz unter der Leitung von Bettina Kaspary zu seinem tradi- tionellen Adventskonzert in der Waldenserkirche ein. Rund dreißig Sängerinnen und Sänger nehmen die Zu-hörer auf eine musikalische Reise durch verzauberte Winterlandschaften mit, lassen Glöckchen klingeln und Bilder von geschmückten Weihnachtsstuben entstehen. Fröhliche und besinnliche Töne von Vivaldi bis Robert Stolz, von Evergreen bis Kirchenlied stimmen klangvoll auf Winter und Weihnachten ein.

Eintritt frei.

Louise 12 / 2014 | 25

Sonntag, 14. Dezember, 19.30 UhrSchlosskirche

Joy to the WorldBarocke Weihnachten am englischen HofCastle Concerts mit „Nel Dolce“Unter dem Motto „Royal Christmas“ gibt das Ad-ventskonzert der Castle Concerts einen Einblick in die Musikkultur am englischen Hof der Barockzeit, als in ganz Europa jegliche Kunstmusik ohne die Impulse und Aufträge von Königen und Fürsten undenkbar war. Dies galt auch für die Landgrafen von Hessen-Homburg, die mit der Schlosskirche einen wunderbaren Raum hin-terlassen haben, in dem die vier Musikerinnen des En-sembles „Nel Dolce“ auf originalgetreuen Instrumenten ganz unterschiedliche Werke erklingen lassen, etwa von Händel, Matteis, Porpora oder Purcell. Erfrischende Vir-tuosität und ansteckende Musizierfreude sind die Kenn-zeichen des hochgeschätzten Barockensembles. 2006 war es Preisträger des Biagio-Marini-Wettbewerbs, 2010 errang es den 1. Preis beim Wettbewerb „Kammermu-sik auf Historischen Instrumenten“ der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2011 war „Nel Dolce“ als bestes Ensemble im Finale des Johann-Heinrich-Schmelzer-Wettbewerbs für Ensembles und Solisten im Stift Melk.

Eintrittskarten zwischen 15,00 und 48,00 € (1/3 Ermäßigung für schüler und studenten).

K o n z e r t e

Samstag, 20. Dezember, 18.00 UhrSchlosskirche

Sweet Silver BellsZehn Jahre LaCappellaJa, es stimmt! LaCappella feiert schon zehn Jahre und natürlich mit einem Jubiläumskonzert. Das Zitat aus dem englischen Weihnachtslied „Carol of the bells“ er-zeugt das große, festliche Gefühl, das die Sänger empfin-den, wenn sie auf die Zeit zurückblicken, die mit einem Weihnachtskonzert im Jahr 2004 begann. Und das Pro-gramm ist auch weihnachtlich – mit Benjamin Brittens festlichem „A ceremony of carols“ und „The Snow“, dem

„Ave Maria“ von Franz Biebl und ein paar Überraschun-gen aus den letzten Jahren.

Eintrittskarten zu 8,00 und 10,00 €

(1/3 Ermäßigung für Schüler und Studenten).

Samstag, 20. Dezember, 19.00 UhrKurtheater

Johann-Strauß-Orchester WiesbadenWeihnachtskonzert Bereits zum dritten Mal kommt Bad Homburg in den Genuss eines festlichen Weihnachtskonzertes mit dem beliebten, von Herbert Siebert geleiteten Orchester. Am Vorabend des 4. Advent erklingen bekannte Melodien von Corelli, Händel, Mozart, Humperdinck und Johann Strauß sowie beliebte Weihnachtslieder. Das große Neu-jahrskonzert mit Herbert Siebert und seinem Ensemb-le findet am Freitag, 9. Januar, um 19.30 Uhr statt. Bei beiden Konzerten wirken als Solistin die Sopranistin Claudia Grundmann, die dem Bad Homburger Publi-kum bereits von mehreren Konzerten mit dem Johann-Strauß-Orchester gut bekannt ist, sowie der Moderator Bernd-Peter Arnold mit, der mit viel Sachverstand und einer Prise feinen Humors durch den Abend führt.

Eintrittskarten zu 9,00 € | 16,00 € | 23,00 € | 28,00 €. Wer sich entschließt, gleich für beide Konzerte Karten zu erwerben, bekommt 20 Prozent Ermäßigung.

Eintrittskarten sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178 3710, bei Tourist Info + Service im Bahnhof, Tel. 06172-178 3720, E-Mail [email protected], oder bei Frankfurt Ticket, Tel. 069-13 40 400 oder www.frankfurt-ticket.de, erhältlich.

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K o n z e r t e

Samstag, 27. Dezember, 20.00 Uhr Kurtheater

BergweihnachtWeihnachtskonzert mit Traum-schiff-Kapitän Siegfried Rauch Siegfried Rauch, einer der bekanntesten deutschen Fernsehdarsteller, präsentiert die „Bergweihnacht“, ein besinnliches Weihnachtskonzert mit seinen wunder-schönsten Weihnachtsgeschichten. Nicht nur als Kapi-tän des „Traumschiffs“ kennt man Siegfried Rauch, son-dern auch aus vielen anderen Fernsehfilmen und -serien, wie „Es muss nicht immer Kaviar sein“, „Die glückliche Familie“, „Schlosshotel Orth“ oder „Der Bergdoktor“. Er gehörte zu den wenigen deutschen Schauspielern, die in den 70er Jahren in Hollywood in herausragenden Filmen mitwirkten, z.B. im siebenfach Oscar gekrönten

„General Patton“. Begleitet wird Siegfried Rauch bei sei-nem Auftritt in Bad Homburg von der Familienmusik Servi aus Freising, den Tegernseer Alphornbläsern und dem Münchner Tenor Sandro Schmalzl, die alle aus Rundfunk und Fernsehen bekannt sind.

Eintrittskarten zu 21,00 | 26,00 | 31,00 Euro.

LOuiSe 12 / 2014 | 27

Sonntag, 21. Dezember, und Freitag, 26. Dezember, 17.00 UhrErlöserkirche

Weihnachtsmusik von Carl Philipp Emanuel Bach„Magnificat“ und „Heilig ist Gott“ für Doppelchor, OrgelkonzertDer berühmteste der Bach-Söhne, Carl Philipp Emanuel, wurde 1714 geboren. Sein festliches „Magnificat“ verbin-det meisterhaft die gelehrte Schreibweise des Vaters mit den schwungvollen neuen Errungenschaften des Emp-findsamen Stils. „Heilig ist Gott“ konzipierte CPE Bach doppelchörig: Zwei getrennt aufgestellte Chöre rufen einander das „Heilig, heilig, heilig“ zu. Dabei singt der Engelschor leise, zart und nobel, wie aus weiter Ferne, der Menschenchor antwortet bunt und prächtig im For-tissimo. Unter der Leitung von Kantorin Susanne Rohn musizieren der Bachchor der Erlöserkirche, Vokalsolis-ten und das Barockorchester „L’Arpa festante“. Jürgen Banholzer spielt die Orgel.

Eintritt: 30,00 € (ermäßigt 28,00 €) | 20,00 € (18,00 €) 15,00 € (13,00 €) | 10,00 € (8,00 €).

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Mittwoch, 31. Dezember, 22.15 UhrErlöserkirche

Barocke Pracht zum JahresausklangsilvesterkonzertAus Marc-Antoine Charpentiers „Te Deum“ stammt die Melodie der Eurovisions-Hymne, mit deren Be-rühmtheit wohl nur Händels unübertroffenes „Halleluja“ mithalten kann. Beide Werke und weitere barocke Le-ckerbissen, vorgetragen von Bad Homburger Chören, Vokalsolisten und Orchester, machen den letzten Tag des Jahres in der Erlöserkirche zu einem musikalischen Höhe- punkt! Dass die Besucher nach dem Silvesterkonzert bei einem Glas Sekt und Glockengeläute gemeinsam das alte Jahr ausklingen lassen und das neue begrüßen, ist eine gern gepflegte Tradition.

Eintritt: 30,00 € (ermäßigt 28,00 €) | 20,00 € (18,00 €) | 15,00 € (13,00 €) | 10,00 € (8,00 €).

K o n z E r t E

28 | Louise 12 / 2014

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Kurkonzerte im Dezember 2014 mit dem Kurensemble unter der Leitung von Momcilo Mihajlovicort: orangerie im Kurpark, 15.00 uhr

Montag 01. Dezember S p i e l f r e i

Dienstag 02. Dezember Kurkonzert

Mittwoch 03. Dezember Kurkonzert

Donnerstag 04. Dezember Klinik Dr. Baumstark, 16.00 UhrViktoriaweg 18

Freitag 05. Dezember S p i e l f r e i

Samstag 06. Dezember Kurkonzert

Sonntag 07. Dezember S p i e l f r e i




Donnerstag 11. Dezember Paul-Ehrlich-Klinik, 16.00 UhrLandgrafenstraße 2-8

Freitag 12. Dezember Kurkonzert


Sonntag 14. Dezember Kurkonzert




Donnerstag 18. Dezember Wicker-Klinik, 15.30 UhrKaiser-Friedrich-Promenade 47

Freitag 19. Dezember Kurkonzert


Sonntag 21. Dezember Kurkonzert

Winterpause vom Montag, 22. Dezember 2014 bis Freitag, 30. Januar 2015. Änderungen vorbehalten

Louise 12 / 2014 | 29

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Eingebettet in eine ruhige Parklandscha� , mit herrli-chem Blick auf den Hardtwald, mit seinen schönen Vil-len, liegen die Gebäude der Klinik Dr. Baumstark direkt am großen, denkmalgeschützten Kurpark der Stadt Bad Homburg. Das „Haus Jacobi“, der „Altbau“ der Klinik Dr. Baumstark, wurde im Gründerstil des 20. Jahr-hunderts erbaut und verleiht dem Haus bis heute den Charme einer alten Parkvilla.

Die Klinik Dr. Baumstark bietet eine ideale Umgebung für die bestmögliche Genesung und Erholung ihrer Gäste.Mit Rehabilitations- und Anschlussheilbehandlungs-maßnahmen versorgt die Klinik Dr. Baumstark vorallem Patienten nach einer Hü� -, Knie- oder Wirbelsäu-len-OP zur Heilung des gesamten Bewegungsapparates. So liegen die medizinischen Schwerpunkte der Klinik in den Bereichen Orthopädie und Innere Medizin. Hier erfahren die Gäste umfassende medizinische Betreuung durch ein hochquali� ziertes Team. Beste Behandlungs-verfahren in modernen Bade- und � erapieabteilungentragen wirkungsvoll zur ganzheitlichen Genesung der Gäste bei. Hier darf natürlich auch die richtige und gesunde Ernährung nicht fehlen. Im Rahmen desernährungsmedizinischen Angebots des Hauses bietetdie Klinik Dr. Baumstark Workshops, Vorträge und medizinische Unterstützung bei ernährungsbedingten Krankheiten und einer Ernährungsumstellung an.

Das Team der Klinik Dr. Baumstark ist engagiert, seinenGästen neben der � erapie, P� ege und ärztlicher Ver-sorgung den Aufenthalt so angenehm wie möglichzu gestalten. “In unserem Haus sind Sie keinPatient, sondern vor allem Gast. Denn die beste Therapienutzt nicht viel, wenn Sie sich nicht wohlfühlen“,so die Verwaltungdirektorin Martina Hermann. Auchdeshalb legt Sie besonders großen Wert auf den Komfort,

guten Service und das einladende, freundliche Ambiente,das mehr an ein stilvolles Hotel als an eine Rehaklinik erinnert. Der Gast soll bereits bei seiner Ankun� in der hellen, mit edlem Holz ausgestatteten Empfangs-halle die wohltuende Atmosphäre einatmen, die sich durch sämtliche Räumlichkeiten des Hauses zieht. – Stilvoll und mit besonderem Blick für Details sind die Zimmer der Klinik Dr. Baumstark eingerichtet.Warme Sonnen- und Erdtöne gestalten die Räum-lichkeiten der Privatstation. Hochwertiges Mobiliar,elektrisch verstellbare Betten, ein Plasma-TV mit diversen Sky-Kanälen, ein LAN-Internetzu-gang, eine Ka� ee- und Teestation, ein Bademantelfür die Dauer des Aufenthaltes, eingebauteSafes sowie teilweise Austattung mit Klimaanlagen, gestalten den Aufenthalt in der Klinik noch komfor-tabler. Besonderer Blickfang der Klinik Dr. Baum-stark sind die neu renovierten Suiten im Altbau,dem romantisch gelegenen Haus Jacobi. DieseSuiten zeichnen sich durch ein großzügiges,modernes Badezimmer und luxuriöse Ausstattung aus.

Im Speisesaal genießt der Gast mit Blick auf den hauseigenen Park das frisch zubereitete und vielfältige Angebot des Küchenteams. Eine abwechslungsreiche, tägliche Menüauswahl sowie eine große Salatbar bieten für jeden das Richtige und lassen Raum für kulinarische und diätetische Vorlieben. Das hauseigene Café Viktoria bietet zusätzlich eine reichliche Auswahl an Ka� ee-, Kuchen- und Eis-Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre.

„Es gibt Augenblicke,da spürt man, dass man einen Ort gefunden hat,

ohne ihn gesucht zu haben.“

Klinik Dr. Baumstark GmbHRehabilitati on – AHB – Vorsorge – Klinik für Innere Medizin und Orthopädie

Viktoriaweg 18 | 61350 Bad Homburg v.d. HöheTel +49 (0)6172 – 407 [email protected]

Die Klinik Dr. Baumstark besitzt gemäß § 107 Abs. 2 SGB V die Zulassung zur Durchführung von Vorsorge-, Rehabilitations- und Anschlussheilbehandlungsmaßnahmen, verfügt gemäß § 30/155 der Gewerbeordnung über die Erlaubnis zum Betrieb einer Privatkranken-anstalt und ist beihilfefähig. Mit den Krankenkassenverbänden Hessen und der Deutschen Rentenversicherung Bund besteht ein Versorgungs- und Behandlungsvertrag.

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S p E i c h E r b a d h o m b u r g

Donnerstag, 4. Dezember, 20.00 Uhr

Stephanie Nilles | JazzDie in New Orleans lebende Sängerin, Pianistin und Songschreiberin Stephanie Nilles ist ein Ausnahme-Ta-lent. Bilderstürmerin, Freigeist und Rebell, musikalisch authentisch und textlich versiert, eine Jazz-Frau mit Punk-Attitüde, mit einem Examen als klassische Pianistin. Unprätentiös und wagemutig singt sie gegen die Aus-wüchse der modernen Welt. Mit Leidenschaft und Humor rückt sie Zynismus und Heuchelei zu Leibe. Inspiriert wird die erklärte Nonkonformistin sowohl von alter Musik aus New Orleans, Tom Waits und Mose Allison, wie auch von einem – keinesfalls humorfreien – Punk-Ethos à la Ani DiFranco.

Eintritt: 25,00 €


La Java Blue Quartett WeihnachtskonzertPassend zur Adventszeit gastiert das La Java Blue Quar-tett mit seinem jazzig-swingenden Weihnachtsalbum im Speicher Bad Homburg. Mit mehr als einem Augen-zwinkern werden hier sowohl deutsche als auch amerika-nische Weihnachtslieder von „Kling Glöckchen kling“ bis zu „Santa Claus is coming to town“ durch den Fleischwolf oder, besser gesagt, durch den Nussknacker gejagt.

Eintritt: 18,00 €.

www.speicher-kultur.com

Freitag, 30. Januar, 20.00 Uhr

Jeff Cascaro & Band Blues & soulSeit dem Soul-Revival sind die großen Namen der Black-Music wieder in aller Ohren. Unabhängig von Trends und Retro-Moden trägt der schwarze Soul hierzulande schon etwas länger einen weißen Namen: Jeff Cascaro. Sein Live-Programm beinhaltet feinste Soul-, Blues- und Funk-Nummern. Heißes Soul-Food für Menschen mit Seele und Tanzbein. Der Speicher wird zum Schwitzen gebracht – dies ist sicher!

Eintritt: 28,00 € | 25,00 €.

DIE SPEICHER-CARDNeben den Einzelkarten bietet die Kur- und Kongreß-GmbH auch die „Speicher-Card“ an: Für 160 Euro können fünf ver-schiedene Konzerte nach Wahl besucht werden. Außerdem beinhaltet die Card einen Drink in der Bar des Speichers so-wie einmal vier Stunden Verwöhnzeit im Kur-Royal Day Spa im Kaiser-Wilhelms-Bad. Eintrittskarten und „Speicher-Card“ sind erhältlich bei: Tourist Info + Service im Kurhaus Tel. 06172-178 3710 im Bahnhof Tel. 06172-178 3720 E-Mail [email protected].

Speicher Bad Homburg, Am Bahnhof 2, 61352 Bad Homburg v.d.Höhe

VoRsCHAu

Eingebettet in eine ruhige Parklandscha� , mit herrli-chem Blick auf den Hardtwald, mit seinen schönen Vil-len, liegen die Gebäude der Klinik Dr. Baumstark direkt am großen, denkmalgeschützten Kurpark der Stadt Bad Homburg. Das „Haus Jacobi“, der „Altbau“ der Klinik Dr. Baumstark, wurde im Gründerstil des 20. Jahr-hunderts erbaut und verleiht dem Haus bis heute den Charme einer alten Parkvilla.

Die Klinik Dr. Baumstark bietet eine ideale Umgebung für die bestmögliche Genesung und Erholung ihrer Gäste.Mit Rehabilitations- und Anschlussheilbehandlungs-maßnahmen versorgt die Klinik Dr. Baumstark vorallem Patienten nach einer Hü� -, Knie- oder Wirbelsäu-len-OP zur Heilung des gesamten Bewegungsapparates. So liegen die medizinischen Schwerpunkte der Klinik in den Bereichen Orthopädie und Innere Medizin. Hier erfahren die Gäste umfassende medizinische Betreuung durch ein hochquali� ziertes Team. Beste Behandlungs-verfahren in modernen Bade- und � erapieabteilungentragen wirkungsvoll zur ganzheitlichen Genesung der Gäste bei. Hier darf natürlich auch die richtige und gesunde Ernährung nicht fehlen. Im Rahmen desernährungsmedizinischen Angebots des Hauses bietetdie Klinik Dr. Baumstark Workshops, Vorträge und medizinische Unterstützung bei ernährungsbedingten Krankheiten und einer Ernährungsumstellung an.

Das Team der Klinik Dr. Baumstark ist engagiert, seinenGästen neben der � erapie, P� ege und ärztlicher Ver-sorgung den Aufenthalt so angenehm wie möglichzu gestalten. “In unserem Haus sind Sie keinPatient, sondern vor allem Gast. Denn die beste Therapienutzt nicht viel, wenn Sie sich nicht wohlfühlen“,so die Verwaltungdirektorin Martina Hermann. Auchdeshalb legt Sie besonders großen Wert auf den Komfort,

guten Service und das einladende, freundliche Ambiente,das mehr an ein stilvolles Hotel als an eine Rehaklinik erinnert. Der Gast soll bereits bei seiner Ankun� in der hellen, mit edlem Holz ausgestatteten Empfangs-halle die wohltuende Atmosphäre einatmen, die sich durch sämtliche Räumlichkeiten des Hauses zieht. – Stilvoll und mit besonderem Blick für Details sind die Zimmer der Klinik Dr. Baumstark eingerichtet.Warme Sonnen- und Erdtöne gestalten die Räum-lichkeiten der Privatstation. Hochwertiges Mobiliar,elektrisch verstellbare Betten, ein Plasma-TV mit diversen Sky-Kanälen, ein LAN-Internetzu-gang, eine Ka� ee- und Teestation, ein Bademantelfür die Dauer des Aufenthaltes, eingebauteSafes sowie teilweise Austattung mit Klimaanlagen, gestalten den Aufenthalt in der Klinik noch komfor-tabler. Besonderer Blickfang der Klinik Dr. Baum-stark sind die neu renovierten Suiten im Altbau,dem romantisch gelegenen Haus Jacobi. DieseSuiten zeichnen sich durch ein großzügiges,modernes Badezimmer und luxuriöse Ausstattung aus.

Im Speisesaal genießt der Gast mit Blick auf den hauseigenen Park das frisch zubereitete und vielfältige Angebot des Küchenteams. Eine abwechslungsreiche, tägliche Menüauswahl sowie eine große Salatbar bieten für jeden das Richtige und lassen Raum für kulinarische und diätetische Vorlieben. Das hauseigene Café Viktoria bietet zusätzlich eine reichliche Auswahl an Ka� ee-, Kuchen- und Eis-Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre.

„Es gibt Augenblicke,da spürt man, dass man einen Ort gefunden hat,

ohne ihn gesucht zu haben.“

Klinik Dr. Baumstark GmbHRehabilitati on – AHB – Vorsorge – Klinik für Innere Medizin und Orthopädie

Viktoriaweg 18 | 61350 Bad Homburg v.d. HöheTel +49 (0)6172 – 407 [email protected]

Die Klinik Dr. Baumstark besitzt gemäß § 107 Abs. 2 SGB V die Zulassung zur Durchführung von Vorsorge-, Rehabilitations- und Anschlussheilbehandlungsmaßnahmen, verfügt gemäß § 30/155 der Gewerbeordnung über die Erlaubnis zum Betrieb einer Privatkranken-anstalt und ist beihilfefähig. Mit den Krankenkassenverbänden Hessen und der Deutschen Rentenversicherung Bund besteht ein Versorgungs- und Behandlungsvertrag.

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Louise 12 / 2014 | 31

32 | Louise 12 / 2014

Flautando Köln existiert seit über 20 Jahren und ist ein renommiertes Blockflötenquartett, das seit Jahren auch auf der internationalen Bühne

zu Hause ist. Es zeichnet sich durch technische Perfek-tion und ein ungeheuer lebendiges Ausdrucksspiel aus. Jeder Ton sitzt und wird mit viel Gefühl gespielt, sei es in lyrischen Passagen, sei es, wenn gepfefferte Rasanz und hürdenreiche Griff- und Blastechnik Virtuosentum er-kennen lässt.

Eintritt: 14,00 €, ermäßigt 11,00 €.

www.flautando-koeln.de

Mittwoch, 3. Dezember, 19.00 Uhr

Musik durch die JahrhunderteKonzertpodium: Flautando Köln

E n g l i S c h E K i r c h E

Ausstellungen

Horex MuseumMi. 10.00-14.00 Uhr, Sa., So. 12.00-18.00 Uhr,geschlossen am 24., 31. Dezember und 1. Januar, vom 25. bis 28. Dezember 12.00-18.00 Uhr

LandgrafenschlossFührungen: Di. bis So. 10.00-16.00 Uhr, letzte Führung 15.00 Uhr24. bis 26. Dezember, 31. Dezember und 1. Januar geschlossen

Römerkastell SaalburgDi. bis So. 9.00-16.00 Uhr24. und 31. Dezember geschlossen

bis 12. AprilMuseum im Gotischen HausGesichter und GeschichtenPorträts aus vier JahrhundertenDi. bis Sa. 14.00-17.00 Uhr, So. 10.00-18.00 Uhr, geschlossen am 24., 29., 31. Dezember und 1. Januar

bis 22. FebruarSinclair-HausVerzweigt – Bäume in der zeitgenössischen KunstDi. 14.00-20.00 Uhr, Mi. bis Fr. 14.00-19.00 Uhr, Sa. und So. 10.00-18.00 Uhr, 24. und 31. Dezember geschlossen, 25., 26. Dezember und 1. Januar 12.00-18.00 Uhr

bis 14. DezemberKulturzentrum Englische KircheFotografie aus LeidenschaftSa. und So. 11.00-14.00 Uhr sowie 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn

17. Dezember bis 8. FebruarKulturzentrum Englische Kirche11 Jahre Erwachsenenkurse in der KinderkunstschuleSa. und So. 11.00-14.00 Uhr sowie eine Stunde vor Veranstaltungsbe-ginn, an den Feiertagen geschlossen, 27. und 28. Dezember geöffnet

13. und 14. DezemberGalerie ArtlantisKünstler-WeihnachtsmarktSa. und So. 11.00-18.00 Uhr

Bitte heraustrennen und an die Pinnwand hängen!

bis 1. FebruarSaalburg-MuseumAls Augustus die Welt schätzen ließ …Zwei Jahrtausende WeihnachtskulturDi. bis So. 9.00-16.00 Uhr 24. und 31. Dezember geschlossen

bis 10. JanuarStadtBibliothekMargit Matthews – PflanzenweltFotoausstellungDi., Do., Fr. 11.00-18.00 Uhr, Mi. 15.00-18.00 Uhr, Sa. 11.00-14.00 Uhr

bis 30. Juni 2015Central-Garage100 Jahre Aston MartinMi. bis So. 12.00-16.30 Uhr

bis 21. DezemberHeimatmuseum KirdorfMit Hurra in das Verderben – Kriegszeiten = NotzeitenMi. und So. 15.00-17.00 Uhr

bis Juli 2015Heimatmuseum Kirdorf111 Jahre „Club Humor“Mi. und So. 15.00-17.00 Uhr

bis März 2015Heimatstube Ober-ErlenbachFotografien von Joachim Hanner1. Sonntag im Monat 15.00-17.00 Uhr

V e r A n s t A l t u n g s - Ü b e r b l i c k D e z e m b e r 2 0 1 4

kurseelsorge Pfarrerin Beatrice Fontaniveevangelische Seelsorgerin,Tel. 0160-84 55 [email protected]

Sr. Maria Gabriel Kessenich CJKatholische SeelsorgerinTel. 0162 - 432 50 [email protected]

kurkonzerteDie Termine finden Sie auf Seite 29

stADtfÜhrungam 5., 6., 12., 13., 19., 20., 26. und 27. Dezember, 15.00 UhrTreffpunkt: Tourist Info + Service im KurhausTeilnahmegebühr: 3,00 €; Kurgäste frei

kurpArkfÜhrungenam 6. und 23. Dezember, 15.00 UhrTreffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Badmit Besichtigung der Russischen KircheTeilnahmegebühr: 3,00 €; Kurgäste frei

botAnische fÜhrungam 2. Dezember, 15.00 UhrTreffpunkt: Tourist Info + Service im KurhausFührung durch den Kurpark (nur bei schöner Witterung)Teilnahme kostenlos

Vom Alten bAhnhof zum kulturbAhnhofam Samstag, 13. Dezember, 10.00 UhrTreffpunkt: Haupteingang RathausTeilnahmegebühr 5,00 €, Kurkarteninhaber 3,00 €Begrenzte Teilnehmerzahl, Teilnahme nur mit Ticket, erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof

Italienische Schuhmodefür Damen und Herren

Bad HomburgSchwedenpfad 2 (am Kurhaus)

Tel. 0 61 72 / 2 65 74 96


6. Sa | 11.00 UhrKurhaus-LadengalerieAdventsbasar

11.00 UhrSchlossplatz und SchlosshofRomantischer Weihnachtsmarkt Aktionsgemeinschaft Bad Homburg

17.00 Uhr, ErlöserkircheMichael Mendl liestHinweis: ausverkauftCharles Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“5. Bad Homburger Poesie- & LiteraturFestival

19.30 UhrJugendkulturtreff E-WerkRock-Karaoke Nikolaus-SpecialMit der Live-Karaoke Band

7. So | 11.00 UhrKurhaus-LadengalerieAdventsbasar


11.00 UhrRömerkastell SaalburgBäume leuchtend, Bäume blendend ...Vortrag von Peter Knierriem, Museum Schloss Rochlitz

11.00 UhrMuseum im Gotischen HausLesung an der MausFür Kinder bis 5 Jahren

13.00 UhrLandgrafenschlossSinneslustThemenführung mit Brunch

15.00 UhrLandgrafenschlossEngel im SchlossKinderveranstaltung

16.00 UhrKulturzentrum Englische KircheTonight – Trio GiubiloBenefizkonzert Diskussionskreis Taunus

16.30 und 19.00 UhrGedächtniskirche Swensk TonWeihnachtliche Konzerte

1. Mo | 12.57 Uhr Buslinie Nr. 50 KurhausplatzTaunus-WanderungSandplacken, Limesweg, Saalburg-Restaurant (Kaffeepause)Wanderstrecke ca. 15 kmTeilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei

20.00 Uhr, KurtheaterZiemlich beste FreundeKomödie nach dem gleichnamigen Film

2. Di | 19.30 UhrKurhausBad Homburg von A-ZLichtbildervortrag von Heidi Delle

20.00 Uhr, KurtheaterZiemlich beste FreundeKomödie nach dem gleichnamigen Film

3. Mi | Dezember, 15.30 UhrJugendkulturtreff E-WerkDas SternenwunderEine besinnliche Weihnachtsgeschichte

19.00 UhrKulturzentrum Englische KircheMusik durch die JahrhunderteKonzertpodium mit Flautando Köln

19.30 UhrKlinik Dr. BaumstarkSüdkoreaVortrag von Horst Liebelt

4. Do | 16.15 UhrStadtBibliothekBilderbuchkino Fröhliche Weihnachten im Schnee

20.00 UhrKulturzentrum Englische KircheDie HauptstadttenöreVom Kaktus zum Tannenbaum

20.00 UhrSpeicher Bad HomburgStephanie NillesJazz

5. Fr | 19.00 UhrJugendkulturtreff E-Werk Danceclub Die Disco-Party für 12- bis 15-Jährige©

Dor

othe

a Li

nden

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19.00 UhrStadtarchiv im Gotischen HausBuchpräsentation Vorträge „Aus dem Stadtarchiv“

19.00 UhrKulturzentrum Englische KircheFaust! Teil 1 – Mephistos HöllenfahrtKlassikerbühne

11. Do | 16.15 UhrStadtBibliothekSpaß unter der PalmeFröhliche Weihnachten im Schnee

20.00 UhrSpeicher Bad HomburgLa Java Blue QuartettWeihnachtskonzert

20.00 UhrKulturzentrum Englische KircheSingphonikerAdvents- und Weihnachtsgesänge A-capella

12. Fr | 18.30 UhrParkhotelNeuigkeiten bei der Hypertonie?Hochdruckliga

20.30 UhrKulturzentrum Englische KircheHistory of ArtYoung Friday

13. Sa | 10.00 UhrHaupteingang Rathaus Vom Alten Bahnhof zum KulturbahnhofFührung


11.30 UhrSchlosskircheOrgelmatinee

15.00 Uhr, KurtheaterPeter PanVolksbühne Bad Homburg

19.30 UhrJugendkulturtreff E-WerkOffene BühneEin bunter Abend zwischen Genie und Wahnsinn

14. So | 11.00 UhrSchlossplatz und SchlosshofRomantischer WeihnachtsmarktAktionsgemeinschaft Bad Homburg

11.30 UhrSchlossparkGoethes Ruh – UnpluggedKulturprogramm

15.00 UhrKurtheaterPeter PanVolksbühne Bad Homburg

15.00 UhrLandgrafenschlossMärchenhaftes im SchlossFührung für Kinder ab 4 Jahren

16.00 UhrMuseum im Gotischen HausKasperl und die Jagd nach den verschwundenen WeihnachtsgeschenkenKasperl-Kompanie

16.00 UhrSteigenberger Hotel Literarisches CaféErzählnachmittag mit Doris Zysas

16.30 UhrWaldenserkirche DornholzhausenAdventskonzertGesangverein Liederkranz 1840 Dornholzhausen

19.30 UhrSchlosskirche Barocke Weihnachten am englischen HofCastle Concerts

15. Mo | 12.57 UhrBuslinie Nr. 50 ab KurhausplatzTaunus-WanderungSandplacken, Pfahlgraben, Fuchstanz (Kaffeepause)Wanderstrecke ca. 13 kmTeilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei

19.30 Uhr, VolkshochschuleDie ostfränkische Außenpolitik nach Ludwig dem DeutschenVortrag von Michael Schmidt

19.30 UhrJugendkulturtreff E-Werk9. Poetry Slam

17.00 UhrSt. Marien-KircheFestliches Adventskonzert

18.00 UhrSchlosskircheLieder und Weisen der Völker zu AdventKünstler gegen Krebs

18.00 UhrKaiserin-Friedrich-GymnasiumDie Kinder der NachtTheater- und Tanzaufführung

8. Mo | 19.30 UhrVolkshochschuleDie Erbfolge Ludwigs des DeutschenVortrag von Michael Schmidt

19.30 UhrInstitut für Ost-West-MedizinManagement und BuddhismusVortrag von Hans Korfmacher

19.45 UhrKurhausEberhard Quirin – Stationen eines KünstlersVortrag von Prof. Dr. Barbara Dölemeyer Verein für Geschichte und Landeskunde

9. Di | 15.00 UhrKulturzentrum Englische KircheAm Weihnachtsbaum die Lichter brennenSeniorenkonzert mit Doris Zysas und Petra Luise Kämpfer

20.00 UhrBürgerhaus KirdorfErlebnis ZypernFilmclub Taunus Bad Homburg

10. Mi | 13.28 UhrStadtbus Nr. 11 ab KurhausplatzTaunus-WanderungHirschgarten, König-Wilhelms-Weg, Bleibeskopf, Hirschgarten-Restaurant (Kaffeepause)Wanderstrecke ca. 12 kmTeilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei

14.00 UhrKurtheaterPeter PanVolksbühne Bad Homburg

20. Sa | 11.00 UhrSchlossplatz und SchlosshofRomantischer WeihnachtsmarktAktionsgemeinschaft Bad Homburg

18.00 Uhr, Schlosskirche Sweet Silver Bells10 Jahre LaCappella19.00 Uhr, KurtheaterJohann-Strauß-Orchester Wiesbaden Weihnachtskonzert

19.30 UhrSt. Marien-KircheFestliches Adventskonzert

20.00 UhrJugendkulturtreff E-WerkMitternachtsspiel

21. So | 11.00 UhrSchlossplatz und SchlosshofRomantischer Weihnachtsmarkt Aktionsgemeinschaft Bad Homburg

11.00 und 15.00 UhrKurtheaterPeter PanMusical des Theater Liberi

17.00 UhrErlöserkircheCarl Philipp Emanuel BachWeihnachtsmusik

24. Mi | 13.28 UhrStadtbus Nr. 11 ab KurhausplatzTaunus-Wanderung HeiligabendHirschgarten, individueller Rundweg, keine KaffeepauseWanderstrecke ca. 12 kmTeilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei

26. Fr | 17.00 UhrErlöserkircheCarl Philipp Emanuel BachWeihnachtsmusik

19.00 UhrLandgrafenschlossEin Weihnachtsabend auf Schloss Homburg

27. Sa | 20.00 UhrKurtheaterBergweihnachtWeihnachtskonzert mit Siegfried Rauch

17. Mi | 15.30 UhrJugendkulturtreff E-WerkKomischer VogelEin Nestgerangel für Kinder ab 3 Jahren

20.00 Uhr, KurtheaterSunset BoulevardMusical von Andrew Lloyd Webber

18. Do | 16.15 UhrStadtBibliothekBuchstabenkinoDas Geheimnis der Weihnachtswichtel

20.00 UhrKulturzentrum Englische KircheErna, der Baum nadelt Pit Knorr und die eiligen Drei Könige

19. Fr | 19.00 UhrJugendkulturtreff E-WerkJam Session

19.30 UhrKurtheaterSchwanenseeSt. Petersburg Festival Ballet

20.00 UhrKulturzentrum Englische KircheJoyful JoyfulChorkonzert Voice Affair


Änderungen vorbehalten. Alle Termine sind auch im Internet abzufragen unter www.bad-homburg.dewww.bad-homburg-tourismus.de

Kartenvorverkauf: Tourist Info + Service im KurhausLouisenstraße 5861348 Bad Homburg v. d. HöheTel. 06172 / 178-3710 bis -3713Fax 06172 / [email protected]Öffnungszeiten:Montag - Freitag 10.00 - 18.00 UhrSamstag 10.00 - 14.00 Uhr

Tourist Info + Service im BahnhofAm Bahnhof 261352 Bad Homburg v. d. HöheTel. 06172 / 178-3720 und -3721Fax 06172 / [email protected]Öffnungszeiten:Montag - Freitag 08.00 - 18.00 UhrSamstag 09.30 - 14.30 Uhr

29. Mo | 19.00 UhrKurtheaterDer NussknackerRussisches Klassisches Staatsballett

31. Mi | 13.28 UhrStadtbus Nr. 5 ab KurhausplatzTaunus-WanderungSaalburg zum Herzberg (Kaffeepause)Wanderstrecke ca. 13 km Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei

19.00 UhrKurtheaterLa Cage aux FollesMusical von Jerry Herman

22.15 UhrErlöserkircheBarocke Pracht zum JahresausklangSilvesterkonzert

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Die Hauptstadttenöre Vom Kaktus zum Tannenbaum Musik aus und über Berlin – das ist das Motto der drei sympathischen Tenöre von der Spree. Rasant, bunt und voller Überraschungen, so wie die Hauptstadt selbst, sind ihre außergewöhnlichen Arrangements. Sie verstehen sich hervor-ragend auf den augenzwinkernden Witz und die Direktheit Berlins, mit der sie ihrem Publikum Evergreens wie „Untern Linden“, „Dein ist mein ganzes Herz“ und „Mein kleiner grüner Kaktus“ elegant ins Ohr setzen. Großartig aber sind auch ihre Interpretationen beliebter klassischer Opernarien wie „Nessun dor-ma“ oder E lucevan le stelle“ von Puccini. Das macht Weihnachten besonders: dufte Jungs im schwarzen Frack – aber alles andere, als Kinder von Traurigkeit!


www.hauptstadttenoere.de

Sonntag, 7. Dezember, 16.00 Uhr

TonightBenefizkonzert mit dem Trio Giubilo Esther Dierkes, Sopran, und Björn Bürger, Bariton, die am Piano begleitet werden von Paul Leonard Schäffer, stimmen mit einem Programm aus Oper, Operette und Musical auf die Weihnachtszeit ein. Esther Dierkes, geb. 1990, gewann bereits vor ihrem Studium an der Hochschule für Musik und Dar-stellende Kunst in Frankfurt mehrfach erste Preise im Bundeswettbewerb

„Jugend musiziert“. Mit erst 16 Jahren gewann Björn Bürger, geb. 1985, den Kulturförderpreis seiner Heimatstadt Rodgau in den Bereichen Gesang, Theater und Klavier. 2013 schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab, ge-wann weitere Preise und gehört mittlerweile zum Ensemble der Frankfurter Oper. Komposition, Kirchenmusik und Orchesterleitung sind die Studien- fächer von Paul Leonard Schäffer, geb. 1987. 2014 ist er Finalist des Orchester-kompositionswettbewerbes der Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik. Eine Benefizveranstaltung des Diskussionskreises Taunus.

Eintritt frei, um eine spende wird gebeten.

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Ö� nungszeitenMo, Di + Do 7 – 22 Uhr | Mi 9 – 22 Uhr

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Das Kur-Royal Aktiv Team wünscht Ihnen & Ihren

Lieben Frohe Festtage & einen gesunden Start

ins Jahr 2015.



Faust! Teil 1 – Mephistos HöllenfahrtKlassikerbühne Wie beschwerlich ist das Leben für einen Gott: unüber-schaubares Jetzt und mühselige Begleitung einer ameisen- haften Menschheit. Wie viel glücklicher war Mephisto vorher, voll in seinem Element: Lug und Trug, List und Verrat, Einfalt und Raserei. Und welch Genuss: Faust immerfort piesacken, ihn in tiefste Schuld stürzen, Gret-chens naiven Widerstand brechen und großartige Wetten mit Gott abschließen. Mephistos euphorische Erinne-rungs-Höllenfahrt mit Faust und Gretchen!


Dienstag, 9. Dezember, 15.00 Uhr

Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen Zyklus „Weihnachtsbaum“

für Klavier von Franz Liszt

seniorenkonzert

Diese verschiedenen Klavierwerke, die Franz Liszt seiner Enkelin Daniela von Bülow gewidmet hat, vermitteln eine facettenreiche Weihnachtsstimmung. Teilweise handelt es sich um kunstvolle Umspielungen bekann-ter Melodien wie „In dulci jubilo“ oder „Adeste fideles“, daneben gibt es Wiegenlieder und es gibt Stücke wie

„Carillon“ oder „Scherzoso - Man zündet die Kerzen des Baumes an“ oder „Polnische Weihnachten –Tempo di Mazurka“. Ergänzt wird der Zyklus durch zwei Präludi-en und Fugen von Johann Sebastian Bach. Dargeboten werden die Werke von der Pianistin Petra Luise Kämpfer, Doris Zysas untermalt das Konzert mit Gedichten und kleinen Geschichten.

Eintritt: 5,00 €. 50% Ermäßigung mit Bad Homburg-Pass. Vorverkauf im Rathaus, Zimmer 144


o Magnum Mysterium singphoniker, VokalensembleAdvents- und Weihnachtsgesänge Vielseitigkeit und Authentizität, Kunst und Unterhal-tung sind das Erfolgsrezept der Singphoniker und ma-chen das Ensemble seit bald 30 Jahren unverwechsel-bar. Scheinbar mühelos beherrschen die sechs Sänger die Kunst, Schweres mit Leichtigkeit zu präsentieren und Leichtem Gewicht zu verleihen. Dabei werden die Grenzen zwischen U- und E-Musik durchlässig, fügen sich Renaissancemusik und Moderne, Pop und Gospel, Schlager und Volkslied zu einem neuen Ganzen. Der Klang des Ensembles gilt als warmtönend, gleicherma-ßen fein ausbalanciert bis geschlossen kraftvoll.


34 | Louise 12 / 2014

Louise 12 / 2014 | 35

Freitag, 12. Dezember, 20.30 Uhr

History of ArtYoung Friday Wer melodische Songs unterlegt mit elektronischen Beats und Loops, Synthesizer und Gitarre mag, sollte die Musik von „History of Art“ hören. Die Geschichte der Band begann 1986 in einem Schuhlager mit dem ersten Gig und Ein-Finger-Synthy-Pop. Bereits zwei Jahre spä-ter resultierte der Gewinn eines Wettbewerbs in der Pro-duktion der ersten Single „I Love You“. Die Band produ-zierte Titelmusik für Videospiele für den c64 und Atari ST. Zwischen 1993 und 2007 widmeten sich die Jungs unterschiedlichsten Musikprojekten und Musikstilen über den Jazz bis hin zu Hardrock. Heute finden sich in

„History of Art“-Werken viele Nuancen der Musikstile wieder, vor allem härtere Gitarrenklänge sind Teil des Konzepts. Die Band hat sich weiterentwickelt, wobei der Ursprung in elektronischer Musik spürbar bleibt.

Eintritt: 10,00 €, ermäßigt 5,00 €; stehplatz.


Der gemischte Chor des Gesangvereins Gonzenheim un-ter der Leitung von Damian H. Siegmund ist in und um Bad Homburg bekannt für sein umfangreiches Reper-toire aus Pop, Gospel- und Rocksongs. Zum dritten Mal in der Englische Kirche begeistert dieser Chor mit jun-gem Schwung und stimmungsvollen Darbietungen. Mit seinem Weihnachtskonzert bietet „Voice Affair“ einen

musikalischen Mix aus besinnlichen und schwungvollen Liedern zur Weihnachtszeit, mit so bekannten Songs wie

„Rockin´ around the Christmas Tree“ oder „Silent Night“. Ein Teil der Lieder wird von den Sing-Tonic-Sängern vorgetragen, eine anderer von Solisten.

Eintritt: 13,00 €, ermäßigt 10,00 €. www.gvg1855.de


Erna, der Baum nadeltPit Knorr und die eiligen Drei KönigeUnglaublich! Völlig unerwartet werden Schorsch und Erna Breitlinger zu Zeugen eines schrecklichen Unglücks: Der Baum beginnt zu nadeln! Schorsch und Erna sind fassungslos, ein dramatisches Schau-spiel nimmt seinen Lauf. Pit Knorr, Autor der Neuen Frankfurter Schule, Mitbegründer der Satirezeitschrift

„Titanic“ und Texter von Otto Waalke, liest den Kult-Sketch und andere Highlights aus dem Weihnachts- fundus des Autorentrios Robert Gerhardt, Bernd Eilert und Pit Knorr. Von weihnachtlicher Musik oder fetzi- gem Blues und Rock häufig unterbrochen, herrlich umrahmt und heiter in den Hintergrund gespielt wird er dabei von den Stars der Frankfurter Musikszene Ali Neander (Gitarre), Markus Neumeyer (Piano) und Frank Wolff (Cello). Sie sind die wahren Crossover-Engel zwischen E- und U-Musik und die eiligen drei Könige des Abends.



Joyful Joyful Konzert des Chores „Voice Affair“

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a u S S t E l l u n g E n

Mit dieser Ausstellung nimmt das Museum Sinclair-Haus ein tradi- tionelles Naturmotiv in den Blick, das in der zeitgenössischen Kunst vielfach bearbeitet worden ist. Erstmals werden Werke aus

einer hochkarätigen Privatsammlung gezeigt, die ganz auf das Baum-Sujet ausgerichtet ist. Ergänzt wird dieses Konvolut durch Exponate der ALTA-NA Kunstsammlung und weitere Leihgaben. In einer abwechslungsreichen Abfolge von Skulpturen, Objekten, Gemälden, Zeichnungen und Filmen wird das Motiv des Baumes auf sehr unterschiedliche Art und Weise bear-beitet: Seine einzigartige Form wird als Ganzes aufgegriffen, aber auch in seinen Details: dem Stamm, dem Ast, den Blättern. Seine mythologische und märchenhafte Bedeutung spielt ebenfalls eine Rolle. Und schließlich liefert der Baum mit seinem Holz einen viel genutzten Werkstoff, der gesammelt, zersägt, zusammengesetzt oder poliert zu sehr verschiedenen Formen und Ausdrucksmöglichkeiten führen kann. Die Vielfalt dieser künstlerischen He-rangehensweisen wird in der Ausstellung ersichtlich und zeigt zugleich, wie die zeitgenössische Kunst auf den Baum als „Abbild von Welt und Leben“ reagiert. Künstler der Ausstellung sind unter anderen Georg Baselitz, Laura Ford, Rebecca Horn, Alex Katz, Anselm Kiefer, Martin Kippenberger, Sigmar Polke, Tobias Rehberger, Gerhard Richter, Thomas Ruff, Wolfgang Tillmans und Jeff Wall.

Vernissage: sonntag, 30. November, 11.30 uhr. An diesem Tag Eintritt frei.

Öffnungszeiten: Dienstag 14.00 bis 20.00 uhr, Mittwoch bis Freitag 14.00 bis 19.00 uhr, samstag und sonntag 10.00 bis 18.00 uhr. 24. und 31. Dezember geschlossen, 25., 26. Dezember und 1. Januar 12.00 bis 18.00 uhr.Eintritt: 5,00 €, ermäßigt 3,00 €, Familienkarte 12,00 €. Mittwochs Eintritt frei.

www.altana-kulturstiftung.de

BEGLEITPROGRAMM

Sonntags: Führungen um 11.15 uhr. 4,00 € zzgl. Eintritt.

Dienstags: 18.30 uhr „Kunst am Abend“, Führung und Kunstgespräch bei einem Glas Rotwein. 4,00 € zzgl. Eintritt.

Mittwoch, 10. Dezember, 19.00 uhr: Baum-Lesung – zwei schauspiel-studenten lesen rund um den (Weih-nachts-)Baum; 9,00 €.

Donnerstag, 11. Dezember, 17.30 uhr: Philosophische streifzüge „Zeitlos zeitig“ mit Dr. stefan scholz. Das Überleben des Menschen hängt am Leben der Bäume. Anhand der Darstellungen von Bäumen lässt sich eine Anthropologie, eine Lehre vom Menschen, entwickeln.

30. November bis 22. FebruarSinclair-Haus der ALTANA-Kulturstiftung, Dorotheenstraße Ecke Löwengasse

Bäume in der zeitgenössischen KunstVerzweigt

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Treffender könnte eine Porträt-Ausstellung kaum be-nannt werden. Denn hinter jedem der 59 Gesichter steht eine Geschichte, die des Abgebildeten, des Künstlers oder die der Spurensuche. Im Katalog zur Ausstellung wird deutlich, mit welchem Aufwand die festen und frei-en Mitarbeiter des Städtischen historischen Museums der Historie der Gemälde folgten, die zum großen Teil Jahrzehnte lang in den verschiedenen Depots verstaub-ten und deren nicht gerade zuträglichen klimatischen Bedingungen unterworfen waren. Sie wurden in einem ersten Schritt grob restauriert, die Feinarbeiten sollen folgen. Diese Ausstellung ist keine einfache Porträt-Sammlung, sie ist die Dokumentation von 400 Jahren Stadtgeschichte, die von Menschen gestaltet wurde. Sie erinnert an berühmte Persönlichkeiten, wie die Land-grafen von Hessen-Homburg und an Mitglieder des preußischen Herrscherhauses, die eng mit Homburg verbunden waren, aber auch an Homburger Bürger und Amtsträger, an bekannte und unbekannte Frauen, an Paare – kurzum auch an Menschen, die zum Teil (fast) in Vergessenheit geraten sind. Gleichzeitig arbeitet sie

die Lebensläufe und Verdienste der Künstlerinnen und Künstler auf. Sie schildert in kompakter Form Bekanntes und bringt Neuigkeiten ans Licht.

Angesichts der Vielseitigkeit dieser Ausstellung wollen wir in LOUISe bis April jeweils einen Aspekt herausstel-len. In diesem Monat sollen es die Porträts von „Hom-burger Honoratioren“ sein. Angesichts der üblichen Einzelabbildungen fällt hier ein Gruppenbild auf, das landgräfliche Staatsdiener aus der Mitte des 19. Jahrhun-derts zeigt: den Offizier Wilhelm Heinrich von Raunfels, Landrat Louis Des-Noyer, Justizrat Friedrich Albrecht von Haupt und vermutlich Apotheker Müller. Der Künst-ler hat sich am linken Bildrand selbst verewigt – Hom-burgs Hofmaler Johann Friedrich Voigt, von dem die Ausstellung eine ganze Reihe weiterer Porträts zeigt, un-ter anderem von seinem Sohn Thomas Heinrich Voigt als Zehnjährigen. Außergewöhnlich ist auch das Gemälde von Isaac von Sinclair, dem Freund Hölderlins (unten). Wahrscheinlich ist es das einzige Bild von ihm über-haupt und vermutlich das einzige noch erhaltene groß-formatige Gemälde des französischen Malers Favorin Lerebours, der vor allem als Miniaturmaler bekannt ist.

Isaac von Sinclair, gemalt von Favorin Lerebours

Öffnungszeiten: Dienstag bis samstag 14.00 bis 17.00 uhr, sonntag 10.00 bis 18.00 uhr. Geschlossen am 24., 29., 31. Dezember und 1. Januar.Führungen auf Anfrage, Tel. 06172-37618 E-Mail: [email protected]: 2,00 € Erwachsene (ermäßigt 1,00 €) Kinder bis 14 Jahre sind frei.

bis 12. AprilMuseum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102

Gesichter und GeschichtenPorträts aus vier Jahrhunderten

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bis 14. DezemberKulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz

Fotografie aus LeidenschaftFotoclub Bad HomburgDie Bandbreite fotografischer Mög-lichkeiten und zugleich die Vielfalt an künstlerischen Interessen, die mit der Fotografie umgesetzt wer-den können, dokumentiert diese Ausstellung. 20 Mitglieder des Fo-toclubs Bad Homburg zeigen ihre in Themen zusammengestellten Arbeiten. Sie decken alle Sparten ab, von der Reise- und Naturfotografie über Architektur-, Stilleben- und Sachfotografie, Street-Fotografie bis hin zu Porträt- und Aktaufnahmen. Zu sehen sind kreative Bilder, die Qualität besitzen, ästhetisch über-zeugen können und zur Reflexion auffordern.

www.fcbh.de

17. Dezember bis 8. FebruarKulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz

11 Jahre Erwachsenenkurse in der Kinderkunstschule2003 begann das Projekt „Kinderkunstschule Bad Homburg“, und es dauerte nicht lange, da fragte eine Großmutter, die ihre Enkel in die Kurse brachte:

„Bieten sie nicht auch Malkurse für Erwachsene an?“ Gute Idee, dachte Petra Kirchberg, Initiatorin und Inhaberin der Einrichtung, und setze die Idee in die Tat um. Seit dieser Zeit – also nun elf Jahre – veranstaltet die Kinder-kunstschule vormittags und abends Kurse für Erwachsene. 2008 wurde mit den Kursteilnehmern das ehrenamtliche Projekt „Artplus Kunst und mehr“ ins Leben gerufen, um eine Plattform für Ausstellungen zu bieten. Sollte das eine oder andere Werk verkauft werden, unterstützen die Künstler und Künstlerinnen damit Hilfsprojekte für Jugendliche in der Region. Zudem nehmen sie seit einigen Jahren mit großer Resonanz an der KunstWerkStadt teil und präsentieren die neuesten Arbeiten im Gewächshaus auf der Schanze. Die Künstler verkörpern die unterschiedlichsten Stilrichtungen und haben doch eines gemeinsam: die Liebe zu Farben, Formen, künstlerischen Techni-ken und die Offenheit für das Experiment.

Vernissage: Mittwoch, 17. Dezember, 19.00 uhr.

Öffnungszeiten Kulturzentrum Englische Kirche: samstag und sonntag 11.00 bis 14.00 uhr sowie eine stunde vor Veranstaltungsbeginn. An den Feiertagen geschlossen, 27. und 28. Dezember geöffnet.

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Frühzeit des Weihnachtsfests bis in unsere Tage. Hier steht insbesondere der Weihnachtsbaum, der heute als leuchtender Mittelpunkt des Festes kaum mehr weg-zudenken ist, im Mittelpunkt. Seine Geschichte, die sich aus der spätantiken und mittelalterlichen Festkul-tur löst, wird nachgezeichnet. Neben dem prachtvollen Baum der Barockzeit stehen schlichte Schmuckstücke der Biedermeierzeit und zerbrechliche Kunstwerke aus der Zeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Ne-ben den sicher positiven Rückblicken auf beschauliche Weihnachtszeiten zeigt ein Teil der Ausstellung auch die Schattenseiten des Weihnachtsfestes im Würgegriff von nationalem Pathos und politischer Ideologie. Mit gläser-nen Bomben und Granaten als Christbaumkugeln aus der Zeit des ersten Weltkriegs präsentiert sich ein alles andere als friedliches Weihnachtsfest.

Begleitprogrammsonntag, 7. Dezember, 11.00 uhrBäume leuchtend, Bäume blendend …Vortrag von Peter Knierriem, M.A., Leiter Museum schloss Rochlitz in sachsen

Es gelten die üblichen Eintrittspreise ins Kastell.

www.saalburgmuseum.de


Samstag, 13. Dezember, und Sonntag, 14. Dezember, 11.00 bis 18.00 UhrGalerie Artlantis, Tannenwaldweg 6

Künstler- Weihnachts-markt

Die Galerie wird zur Markthalle mit viel guter Kunst zum Betrachten und zum Erwerben. 15 Künstler des Vereins und Gastkünstler bieten Buch- und Glaskunst, Keramik und Objekte, Fotografie, Grafik, Malerei und Zeichnung und auch edle Schmuckstücke an. Außerdem gibt es vielerlei feste und flüssige Köstlichkeiten für das leibliche Wohl, etwa die schon berühmte marokkanische Linsensuppe oder zu einem Glühwein frisch gegrillte Würstchen.

www.galerie-artlantis.de

Das Weihnachtsfest wird schon seit fast zweitausend Jah-ren gefeiert. Welche Verbindung aber haben wir heute noch zum historischen Ereignis selbst? Wie hat sich die Festkultur, die Art und Weise, wie wir das Fest begehen, verändert? Diesen Fragen widmet sich die Ausstellung und spannt einen kulturhistorischen Bogen aus der

bis 10. Januar, StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24

Margit Matthews – PflanzenweltFotoausstellungGeboren in Düsseldorf. Ausbildung bei Erna Hehmke-Winterer. Schwerpunkt Industrie, Architektur, Portrait und Objektfotografie. Tätig in Industrie und Werbe-agenturen. Mehrere Jahre Frobenius-Institut und Histo-risches Museum Frankfurt/M. Seit 1989 freie Fotografin. Expeditionen, Bildbände und Kunstdokumentationen. Fotografien zu wissenschaftlichen Publikationen. For-schungs-Dokumentationen. Prof. h.c. am Henan Institu-te of Technology, China. Mitglied AG Bildender Künstler am Mittelrhein. Einzel- und Gemeinschafts-Ausstellun-gen in Frankfurt, Fulda, Koblenz, Jockgrim, Israel.

Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag 11.00 bis 18.00 uhr, Mittwoch 15.00 bis 18.00 uhr sowie samstag 11.00 bis 14.00 uhr. Eintritt frei.

bis 1. Februar, Saalburg-Museum, Saalburg 1

Als Augustus die Welt schätzen ließ …Weihnachten – Ein streifzug durch zwei Jahrtausende Festkultur

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Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41bis 21. Dezember

Mit Hurra in das Verderben – Kriegszeiten = Notzeiten

Ob an der Front oder zu Hause: Die Weihnachtszeit wurde auch in Kriegs- und Notzeiten nicht übergan-gen. Man „feierte“ bescheiden, auch im Bunker oder Schützengraben. Es war fast eine besondere Art „Aus-zeit“, die Zerstörung und Tod draußen ließ. Für einige Minuten oder auch Stunden war „Waffenstillstand“. Es gibt genügend Erinnerungen, aber dieses Foto aus dem 1. Weltkrieg trägt eine wichtige Botschaft – die Aufschrift „Friede auf Erden“ – und ist unübertroffen in seiner Aus-sagekraft. Es vermag Geschichten zu erzählen. Aber das ist nur eines von vielen Fotos zum 1. und 2. Weltkrieg. Andere berichten über Lazarette, über Schanz- oder Brü-ckenarbeiten bei Minus 47° Celsius an der Ostfront, über Uniformen, über Freundschaften und Tod.

Ab sofort bis Juli 2015

Fastnacht in Kirdorf – 111 Jahre „Club Humor“2014 wird der „Club Humor“ 111 Jahre alt und das wird mit einer Ausstellung im Kirdorfer Heimatmuseum ge-feiert. Sie präsentiert die Entwicklung des Kirdorfer Ver-eines – ein Stück weit. Historisch Interessantes und Ku-rioses wurde ausgewählt, das zeigt: Fastnachtsgeschichte ist bunt und fröhlich. Eines der wichtigsten Objekte ist die Vereinsfahne von 1908. Sie musste 1997 erneuert werden, denn sie hatte „Spuren des Verfalls“, eine Fol-ge der vielen Freilufteinsätze bei Umzügen und anderen Veranstaltungen. Prinzen und Prinzessinnen stehen im Mittelpunkt, aber auch die „Hoppel-Poppel“, „Fünfrads-hausen“ und andere Besonderheiten werden vorgestellt. Pokale, Orden und Ehrenzeichen überwältigen mit ihrer Vielfalt an Motiven, Farben und Gestaltungen.

Öffnungszeiten Heimatmuseum Kirdorf: Mittwoch und sonntag 15.00 bis 17.00 uhr.Eintritt frei.

bis März 2015Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9

Die Heimat bleibt doch immer der schönste Fleck der WeltFotografien von Joachim HannerDie Fotografien von Joachim Hanner führen von seiner Wahlheimat Ober-Erlenbach aus durch die halbe Welt. Sie zeigen Eindrücke von Lhasa in Tibet und Chowara in Südindien sowie aus Costa Rica, Namibia, Venezuela, Marokko, Vietnam, China und Burma. Interessant auch die thematischen Serien, so über Friseurbesuche des Foto-Autors in den verschiedensten „Friseursalons“ der Welt oder die Bilderserien von einem Wasserbüffelren-nen und einer Totenbestattung auf Bali. Johannes Han-ner, in Niederbayern geboren, ist aktives Mitglied im Fo-toclub Bad Homburg sowie Teilnehmer und Preisträger verschiedener Foto-Ausstellungen und -Wettbewerbe.

Öffnungszeiten: jeden 1. sonntag im Monat von 15.00 bis 17.00 uhr. oder Besichtigungsvereinbarung unter Tel. 06172-451688.

Eintritt frei.

www.hanner.de

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bis 29. August 2015, Horex Museum, Horexstraße 6

straßen- und Gelände maschinen + Designskizzen für ein Horex-AutoStraßen- und Geländemaschinen waren das Thema der 1920er bis 1930er Jahre. Erfahrungen flossen in den 1950er Jahren in die Horex-Regina und die ihr nach-folgenden Modelle Resident und Imperator. Technisch besonders interessante und hochwertig restaurierte Bei-spiele solcher Straßen- und Geländemaschinen sind in der Sonderausstellung zu sehen. In den 1950er Jahren gab es aber nicht nur herausragende Motorradtechnik, es kam gleichzeitig leider auch zu einer allgemeinen Motorradkrise. Einer der Gründe war, dass eine Horex-Resident gut über 2000 DM kostete, während für einen Brezelkäfer, mit Platz für vier bis fünf Personen und Ge-päck, 4800 DM aufzubringen waren. Und: Man hatte ein Dach über dem Kopf. Deshalb starteten auch die Horex-Werke die Entwicklung eines Kleinstwagens. Verwirk-licht wurde er nicht, aber die Unterlagen und Zeichnun-gen, die lange in Vergessenheit geraten waren, werden nun erstmals im Horex Museum gezeigt. Sie sorgen in der Motorwelt für einigermaßen Aufregung.

Öffnungszeiten: Mittwoch 10.00 bis 14.00 uhr, samstag und sonntag 12.00 bis 18.00 uhr, geschlossen am 24., 31. Dezember und 1. Januar, vom 25. bis 28. Dezember 12.00 bis 18.00 uhr.

Eintritt: 2,50 €, ermäßigt 1,00 €. Bad Homburger schul klassen und inhaber des Bad Homburg-Passes frei.

bis 30. Juni 2015, Central-Garage Niederstedter Weg 5

100 Jahre Aston MartinJames Bond – Goldfinger

Wer Aston Martin hört, denkt an James Bond. An den DB 5, den „Q“ mit eingebautem Maschinengewehr, Ne-belwerfer und Schleudersitz abwehrtauglich umrüste-te und mit dem der beste Geheimagent Ihrer Majestät durch „Goldfinger“ und „Feuerball“ raste. Natürlich steht in der Central-Garage ein DB 5 und nicht nur einer, sondern auch ein zweiter als „Convertible“, ein Cabriolet, von dem nur 123 Stück gebaut wurden. Wie immer ist es den „Freunden der Central-Garage“ gelungen, auch zur 100-Jahrfeier der britischen Automarke wahre Schätz-chen nach Bad Homburg zu holen. Zum Beispiel den ältesten noch existierenden Aston Martin von 1921, den der Aston Martin Heritage Trust in England als Leihga-be zur Verfügung stellte. Oder ein DB 2/4, der bei einer Wettfahrt im Jahr 2000 in 80 Tagen 34.000 Kilometer rund um die Welt fuhr. Oder ein Aston Martin Lagon-da V8, das Pariser Stadtauto des Scheichs von Oman in den 80er Jahren. Jedes der rund 20 Ausstellungsstücke hat seine eigene Geschichte und dokumentiert zugleich die Historie der in Warwickshire ansässigen Automobil-schmiede. Und die von James Bond? Auch dazu gibt es jede Menge zu sehen – im so genannten Dark-Room des Oldtimer-Museums.

Öffnungszeiten: Mittwoch bis sonntag 12.00 bis 16.30 uhr.

Eintritt frei, spenden für einen sozialen Zweck sind willkommen.

www.central-garage.de


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Y o u n g l o u i S E

Mittwoch, 3. Dezember, 15.30 UhrJugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24

Das sternenwunderEine besinnliche Weihnachtsgeschichte

In einer besonderen Sternennacht passieren lauter wun-dersame Dinge auf der Erde; ein einsamer Bär rettet ein Schaf, ein mächtiger König verirrt sich in der Wüste, zwei Freunde geraten in Streit, die Engel im Himmel sind in heller Aufregung. Alle diese Reisenden folgen dem hellen Stern und treffen sich in einem Stall ...

Eintritt: 3,00 €, Kartenverkauf ab 15.00 uhr.

Donnerstag, 4. Dezember, 16.15 UhrStadtBibliothek, Dorotheenstraße 24

Bilderbuchkinoab Kindergartenalter

„Fröhliche Weihnachten im Schnee“ von Isabelle Erler: Frizzi und Emil wollen Weihnachten feiern wie immer: zu Hause. Doch ihre Eltern haben beschlossen, dieses Jahr bei den Großeltern zu feiern. Auf einer kleinen In-sel, mitten im Meer. Und dann bleibt die Fähre im Eis stecken ...

Eintritt frei.

Samstag, 6., 13. und 20. Dezember, 15.00 bis 18.00 UhrLandgrafenschloss

Adventswerkstatt – Basteln zum AdventAn diesem ersten – und an den weiteren – Adventssams-tagen sind Kinder eingeladen, im Atelier der Museum-spädagogik am offenen Bastelworkshop teilzunehmen. Die Eltern haben Zeit für Weihnachtseinkäufe.

Kosten: 3,00 €.

Sonntag, 7. Dezember, 11.00 UhrMuseum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102

Lesung an der MausDie Geschichten, die Kindern bis 5 Jahren an diesem Sonntag im Gartensaal des Gotischen Hauses vorgelesen werden, drehen sich natürlich um ein weihnachtliches Thema.

Eintritt frei, Anmeldungen erforderlich: Tel. 06172-37618, E-Mail: [email protected].

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Sonntag, 7. Dezember, 15.00 UhrLandgrafenschloss

Engel im schlossGerade in der Vorweihnachtszeit begegnen uns die himm-lischen Wesen beinahe überall. Die Kinder hören Geschich-ten über Engel und basteln Engel aus Papier als Schmuck für den Weihnachtsbaum.

Kosten: 12,00 €, Anmeldung unter Tel. 06172-9262 122 oder [email protected].



spaß unter der PalmeVorlesen und Basteln, ab Kindergartenalter

„Krokodil und Giraffe warten auf Weihnachten“ von Da-niela Kulot: Krokodil und Giraffe warten mit ihren Kin-dern sehnsüchtig auf Weihnachten. Es gibt noch viel zu tun und allerlei geht schief bei den Vorbereitungen, doch endlich läutet das Glöckchen und die Tür geht auf.

Eintritt frei.

Sonntag, 14. Dezember, 15.00 UhrLandgrafenschloss

Es war einmal … Märchenhaftes im schlossFührung für Kinder ab 4 Jahren

Im Schloss wimmelt es von Märchenmotiven. Requisi-ten aus einer Märchentruhe werden beim Nacherzählen der Märchen eingesetzt.

Kosten: 5,50 € Kinder, 7,00 € Erwachsene. Anmeldung unter Tel. 06172-9262 122 oder [email protected].

Sonntag, 14. Dezember, 16.00 UhrMuseum im Gotischen Haus, Gartensaal

Kasperl und die Jagd nach den verschwundenen WeihnachtsgeschenkenKasperl-Kompanie Bad Homburg, für Kinder von 3 bis 6 Jahren

Seppel ist voller Eifer damit beschäftigt, für die Groß-mutter, die Gretel und den Kasperl Weihnachtsgeschen-ke zu verpacken. Schließlich steht das Weihnachtsfest vor der Tür und Seppel möchte seinen Freunden eine Freude bereiten. Dem kleinen Teufel passt das natürlich nicht. Zusammen mit der Hexe beschließt er, die Weih-nachtsgeschenke zu stehlen und sich selbst damit zu „beschenken“. Und wer sorgt dafür, dass diese böse Tat keinen Erfolg hat? Na klar, der Kasperl.

Eintritt 5,00 Euro für Kinder, 7,00 Euro für Erwachsene. Kartenbestellung unter Tel. 06172-37618 oder E-Mail [email protected].

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Buchstabenkinofür Kinder im Grundschulalter

„Das Geheimnis der Weihnachtswichtel“ von Sven Nordqvist: Der Wichtelvater freut sich auf seinen all-jährlichen Reisbrei an Heiligabend. Doch auf Grund des Besuches des Weihnachtsmannes wird er von den Menschen vergessen. Gelingt es der Wichtelmutter Un-heil abzuwenden?

Eintritt frei.

Mittwoch, 17. Dezember, 15.30 UhrJugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24

Komischer VogelEin Nestgerangel für Kinder ab 3 Jahren

Ein Wald, ein Baum, ein Nest, zwei Eier. Es knackst, es knickst, es zerbricht die erste Schale: Eule ist geboren. Auch das andere Ei lässt nicht lange auf sich warten und schon ist Vogel Nummer zwei geschlüpft. Aber was soll das denn bitteschön sein? Eule bekommt kugel-runde Augen beim Anblick ihres merkwürdigen und auch ziemlich penetranten Geschwisterchens. Wie sich schnell herausstellt, schläft der schwarzweiße Nestge-nosse bevorzugt im Kühlschrank, verspürt schier un-stillbaren Appetit auf Fisch und kann seine nutzlosen Flügel bestenfalls zum freundlichen Winken gebrauchen – Fliegen Fehlanzeige! Eule ist sich sicher: „Du bist hier falsch!“ Doch wo ist der komische Vogel richtig? Und wie bekommt man ihn dorthin?

Eintritt: 3,00 €, Kartenverkauf ab 15.00 uhr.

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a n z E i g E n

Herbst und Winter in der Kinderkunstschule6. Dezember, 10.00 bis 12.00 Uhr: Nikoläuse auf Leinwand.13. Dezember, 10.00 bis 14.00 Uhr: Sterne; 15.00 bis 18.00 Uhr: Weihnachtstöpfern.Kosten: 35,00 € pro Workshop.22. und 23. Dezember, 9.00 bis 14.00 Uhr (2-Tage-Workshop): Warten aufs Christkind – Goldener Engel (Collage) im Schnee; 6 bis 16 Jahre Kosten: 72,00 € inkl. großer Leinwand, Farben

und Materialien.29. bis 31. Dezember, 9.00 bis 14.00 Uhr: Warten auf Silvester – Feuerwerk in der Malerei; 8 bis 16 Jahre Kosten: 102,00 € inkl. Materialien.

2. bis 4. Januar: Start ins Neue Jahr – Thema Tiere in der Kunst; 6 bis 16 Jahre Kosten: 102,00 € inkl. Materialien.

5. bis 9. Januar: Ferienwoche – Picasso und Co., eine Reise durch die KunstKosten: 170,00 € inkl. Materialien und Fahrt ins

städel-Museum.

Anmeldungen erforderlich: Kinderkunstschule Bad Homburg, Frankfurter Landstr. 83, Tel. 06172-942390, E-Mail: [email protected].

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DanceclubDie Disco-Party für 12- bis 15-Jährige.

Eintritt: 1,50 € inkl. Getränkegutschein.

Samstag, 6. Dezember, 19.30 Uhr

Rock-Karaoke Nikolaus-specialUm allen Fans und Sängern die Wartezeit zur nächsten Staffel von „Werde Frankfurts Rock-Karaoke-Star“ zu verkürzen, macht „Die Live-Karaoke Band“ mit ihren 200 Songs im Gepäck einen Zwischenstopp im E-Werk. Jeder, der sich traut, einen Song zu singen, bekommt eine kleine Nikolausüberraschung. Um sicher singen zu kön-nen, wäre eine Anmeldung gut – anmeldung@dielive karaokeband.de. Aber man kann sich natürlich auch auf der Party spontan entscheiden.


offene BühneEin bunter Abend zwischen Genie und Wahnsinn: Jeder kann auf die Bühne, mit eigenen oder fremden Texten, Gedichten, mit Instrument oder ohne, mit Einrad oder Keule, allein, zu zweit oder – jemand hat noch eine ganz andere Idee.

Eintritt 5,00 €, ermäßigt 3,00 €.

Dienstag, 16. Dezember, 19.30 Uhr

9. Poetry slamFür alle, die den Poetry Slam noch nicht kennen: Das ist ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem Autorin-nen und Autoren ihre selbst verfassten Texte innerhalb von sechs Minuten dem Publikum vortragen. Es zählt das gesprochene Wort und dessen Inszenierung. Nicht erlaubt sind fremde Texte, Gesang und Verkleidun-gen. Sei der Vortrag ernst oder lustig, Lyrik oder Prosa, Comedy oder Kabarett, es gilt einzig, das Publikum zu begeistern. Dieses entscheidet über mehrere Runden mittels Jurytafeln und Applaus, wer den Poetry Slam ge-winnt. Wer Lust hat mitzumachen, schreibe eine Anmel-dung an [email protected].

Eintritt 5,00 €, ermäßigt 3,00 €.


Jam sessionSpielen – Improvisieren – Zuhören

Eintritt frei


MitternachtsspielDie lange Nacht des Spiels.

Eintritt frei.

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S p i E l b a n K b a d h o m b u r g

Das Freitag-Programm5. Dezember, 22.00 Uhr: Lucky Ladies Night mit Roy Lemos.12. Dezember, 20.00 Uhr: hr1-Dancefloor Party mit Thorsten Mathieu

(Eintritt 7,00 €).

19. Dezember, 22.00 Uhr: Lucky Ladies Night mit Miss Thunderpussy und

Geburtstagsparty (siehe unten).

26. Dezember, 22.00 Uhr: Lucky Ladies Night mit Kan Cold.

Das samstag-Programm6. Dezember, 22.00 Uhr: Clubparty mit DJ A.N.D.Y.

13. Dezember, 22.00 Uhr: Loungemix DJ A.N.D.Y.

20. Dezember, 22.00 Uhr: Partytunes mit Deejay K.C.

27. Dezember, 22.00 Uhr: Clubparty mit Deejay K.C.

Freitag, 19. Dezember

GeburtstagspartyAlle Geburtstagskinder des Monats erhalten Glücksjetons im Wert von 10,– Euro

und freien Eintritt. Geburtstagsgruppen ab 4 Personen bekommen 1 Flasche Pro-

secco gratis in der Lounge!


silvesterpartyMit den heißen Rhythmen von Deejay K.C. das alte Jahr verabschieden und das

neue Jahr 2015 begrüßen!

Jeden Sonntag 15.00 bis 19.00 Uhr

Tea & DanceAn den sonntagnachmittagen wird in der Lounge Party gefeiert: mit den Hitklas-sikern aus vier Jahrzehnten zum Tanzen und mit Kaffee- und Kuchen-Hits: Kaffee + Kuchen + Glücksjeton im Wert von 2,00 € für nur 4,80 €. Außerdem wird ein Abendessen im Restaurant verlost. Eintritt frei.

Der Zutritt zur spielbank und zur Lounge ist ab 18 Jahren erlaubt. Einlass nur mit einem gültigen Personalausweis. Damit Glücksspiel nicht zur sucht wird: Bera-tung unter Tel. 0 6172 / 60 08 0.

François Blanc Spielbank Bad HomburgKisseleffstr. 3561348 Bad Homburg v.d.HöheTel. 0 61 72 / 17 01 - 0www.spielbank-bad-homburg.de

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a z t a u n u S

Vom Himmel hoch, da komm ich her …

Die Tage werden kürzer, das Thermometer fällt und in uns erwacht die Vorfreude auf die schönste Zeit des Jahres. Es wird eingekauft, gebacken, gewichtelt und dann endlich öffnen auch die Weihnachtsmärkte ihre Pforten:

Bestaunen Sie mit den Kleinsten die Kinderdampflok vor der romantischen Schloss-Kulisse des Bad Homburger Weihnachts-marktes. Genießen Sie die Burgpanoramen und Köstlichkeiten der Märkte in Königstein oder Kronberg. Lassen Sie sich in romantischer Altstadtkulisse wie zum Beispiel in Wehrheim, Usingen oder Oberursel von Kunsthandwerk, Weihnachtsdekoration und liebevollen Geschenkideen begeistern. Stimmungsvoll geht es auch auf dem Adventsmarkt im Freilichtmuseum Hessenpark oder auf dem höchstgelegenen Weihnachtsmarkt Hessens, in Schmitten, mit lebensgroßen Krippenfiguren, zu.

Und dies sind nur einige von den vielen Vorweihnachtshöhepunkten im gesamten Hochtaunus. Jeder Ort lockt mit seinem eigenen, ganz besonderem Charme und historischer Kulisse. Lassen Sie sich verzaubern auf den Weihnachtsmärkten des Hochtaunus.

Kontakt:Tourist-Info im Taunus-InformationszentrumHohemarkstraße 19261440 Oberursel (Taunus)

Telefon: [email protected]

Weihnachtsmärkte 2014 im Hochtaunus

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Weihnachtsmärkte 2014 im Hochtaunus

1. Adventswochenende: Freitag, 28.11. bis Sonntag, 30.11.Bad Homburg v. d. Höhe: Romantischer Weihnachtsmarkt am Schloss Sa. & So. 11 – 21 Uhr Bad Homburg v. d. Höhe: Bad Homburger Alm-Stadl mit Weihnachtsstadt täglich ab 11 UhrGlashütten: Weihnachtsmarkt in Schloßborn Sa. ab 15 UhrGrävenwiesbach: Weihnachtsmarkt in Hundstadt So. ganztägigNeu-Anspach: Adventsmarkt im Freilichtmuseum Hessenpark Sa. & So. 11 – 19 UhrOberursel (Taunus): Do. 16 – 21 Uhr, Fr. 14 – 22 Uhr, Weihnachtsmarkt mit Kunst- und Kunsthandwerkermarkt Sa. 14 – 22 Uhr, So. 12–21 Uhr Usingen: Weihnachtliches Usingen Fr. und Sa. 18 – 22 UhrWeilmünster, OT Laubuseschbach: Weihnachtsmarkt in Laubuseschbach ganztägigWeilrod, OT Altweilnau: Weihnachtsmarkt Altweilnau Sa. ganztägigSchmitten im Taunus, OT Oberreifenberg: Reifenberger Weihnachtsmarkt Sa. 14 – 22 Uhr

2. Adventswochenende: Freitag, 5.12. bis Sonntag, 7.12.Bad Homburg v. d. Höhe: Romantischer Weihnachtsmarkt am Schloss Sa. & So. 11 – 21 Uhr Bad Homburg v. d. Höhe: Bad Homburger Alm-Stadl mit Weihnachtsstadt täglich ab 11 UhrFriedrichsdorf, OT Seulberg: Nikolausmarkt So. 10 –18 UhrGrävenwiesbach: Weihnachtsmarkt der Grävenwiesbacher Gewerbetreibenden VVG So. 11 – 20 UhrKönigstein im Taunus: Königsteiner Weihnachtsmarkt Fr. bis So. ganztägigKronberg im Taunus: Kronberger Weihnachtsmarkt Sa. 15 – 18 Uhr, So. 11 – 18 UhrOberursel (Taunus), OT Stierstadt: Stierstädter Advent Sa. und So. ganztägigWehrheim: Wehrheimer Weihnachtsmarkt Sa. 14 – 21 UhrWeilrod, OT Niederlauken: Weihnachtsmarkt in Niederlauken Sa. ab 17 Uhr

3. Adventswochenende: Freitag, 12.12. bis Sonntag, 14.12.Bad Homburg v. d. Höhe: Romantischer Weihnachtsmarkt am Schloss Sa. & So. 11– 21 Uhr Bad Homburg v. d. Höhe: Bad Homburger Alm-Stadl mit Weihnachtsstadt täglich ab 11 UhrNeu-Anspach: REWE Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum Hessenpark Sa. und So. 12 – 20 UhrOberursel (Taunus), OT Bommersheim: Bommersheimer Weihnachtsmarkt Sa. und So. ganztägigSchmitten im Taunus, OT Oberreifenberg: Hessens höchstgelegener Weihnachtsmarkt Sa. ab 14 Uhr, So. ab 11 Uhr

4. Adventswochenende: Freitag, 19.12. bis Sonntag, 21.12.Bad Homburg v. d. Höhe: Romantischer Weihnachtsmarkt am Schloss Sa. & So. 11 – 21 Uhr Bad Homburg v. d. Höhe: Bad Homburger Alm-Stadl mit Weihnachtsstadt täglich ab 11 UhrFriedrichsdorf: Friedrichsdorfer Weihnachtsmarkt Fr. bis So. 17 – 20 UhrOberursel (Taunus), OT Oberstedten: Oberstedter Weihnachtsmarkt So. ganztägigKronberg im Taunus, OT Oberhöchstadt: Oberhöchstädter Weihnachtsmarkt Sa. 15 – 21 Uhr, So. 12 – 19 Uhr

l a n d g r a F E n S c h l o S S


sinneslustThemenführung mit BrunchWelche Düfte erfüllten einst das Schloss und welche Speisen und Getränke verwöhnten die Besucher und Gäste? Bei einem Spaziergang der anderen Art schwel-gen die Besucher in den sinnlichen Vergnügen der Ver-gangenheit. Bei einem üppigen Brunch im festlich ge-deckten Louissaal wird diese genießerische Imagination Realität.

Kosten: 27,00 €. Anmeldungen unter Tel. 06172-9262 148 oder [email protected].


Ein Weihnachtsabend auf schloss HomburgDas Schloss lädt zu einem weihnachtlichen Abend ein: Nach einem Sektempfang wird die Schlosskirche be-sucht. Es folgt ein kleines Dinner-Büfett im Louissaal, woran sich eine Führung durch den Englischen Flügel anschließt. Den Abschluss bildet ein Glas Wein wieder im Louissaal mit einer Lesung von Weihnachtsgedichten und Weihnachtsmusik.

Kosten: 40,00 €. Anmeldungen unter Tel. 06172-9262 122 oder [email protected].

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Eines der Prachtstücke der neuen Abteilung „Homburg als Kurort im 19. Jahrhundert“ in der Dauerausstellung des Museums im Gotischen Haus ist eine rote Vase.

in einem aufwändigen Ver-fahren wurden derartige Va-sen in begrenzter stückzahl Ende der 1850er Jahre in Böhmen hergestellt und mit roter Beize überzogen. Ver-mutlich schon dort erhielten sie einen Dekor von Wein-blattranken. Darunter be-fanden sich leere Bildfelder. Üblicherweise wurden diese in den Kurorten, die mit sol-cherlei Gläsern beliefert wor-den waren, nach Wünschen der Käufer eingeschliffen.Auf einem der Bildfelder dieser Vase ist die Attraktion des Kurparks von 1857 zu sehen: ein auf starkem Mauer- werk errichteter, gusseiser-ner Pavillon über dem Elisa-bethenbrunnen. Diese gra- zile Konstruktion aus verzier-ten säulen, die ein gläsernes

Dach trugen, entsprach dem Geschmack des 19. Jahrhun-derts. Gusseisen war günstig und stets verfügbar und so nutzte man es gern zur Verzierung und Dekoration. Das berühmteste Vorbild brachten die englischen Kurgäste in Erzählungen mit: den Kristallpalast der Londoner Weltaus-stellung von 1851. Fortan waren viele Architekten von die-ser Konstruktionsweise inspiriert, nutzten aber später ein stahlfachwerk, wie beim Eisernen steg (1868) in Frankfurt a.M. oder dem Eiffelturm (1887) in Paris, das formstabiler und belastbarer war.in Homburg musste der gusseiserne Überbau aber schon 1860 entfernt werden. Der Grund war nicht, dass er marode geworden wäre, sondern weil die Elisabethenquelle unter seiner Last zu versiegen drohte.

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Montag, 8. Dezember 19.45 Uhr, Kurhaus

Eberhard Quirin (1864-1951)stationen eines Künstlers – Frankfurt, Homburg, TaunusVortrag von Prof. Dr. Barbara Dölemeyer, Bad HomburgVerein für Geschichte und Landeskunde

In diesem Jahr wird an den 150. Geburtstag eines liebenswürdigen Künstlers erinnert, der den Großteil seines Schaffens der Stadt Frankfurt und der Taunus-Region gewidmet hat: Eberhard Quirin. Eine erste ausführlichere Widmung fand er durch Maria Bringezu-Paschen im Mitteilungsheft des Bad Homburger Geschichtsvereins von 1982. Seit-her konnten viele Daten zu seinem Lebensgang präzisiert, viele Bilder des Künstlers in Museen wie in Privatbesitz neu aufgefunden wer-den. Der Vortrag folgt den Spuren des Malers und Radierers Eberhard Quirin in der Rhein-Main-Region und versucht, neue Aspekte durch die Gegenüberstellung der von ihm festgehaltenen Stadtansichten und Landschaftsbilder mit zeitgenössi-schen und heutigen Fotos zu eröff-nen.

Eintritt frei.

Dienstag, 9. Dezember, 20.00 Uhr, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg

Erlebnis ZypernVideo-Großprojektion von August Pflüger, Filmclub Taunus

Das Traumbild ist seit der Antike mit den Küsten der Insel Zypern verbunden. Grund genug, den grie-chischen Teil von Pafos aus zu erle-ben, wo viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken sind. Eine der größ-ten Ausgrabungsstätten sind die Königsgräber im Archäologischen Park am Hafen, in denen nie Köni-ge bestattet wurden. In der näheren Umgebung von Pafos befindet sich der Felsen, an dem Aphrodite dem Meer entstiegen ist. Auch ihre „Bade- wanne“ auf der Halbinsel Akamas ist in dem Video zu sehen. In Rich-tung Limassol folgen die Ruinen des ApolIon-Tempels, ein gut erhaltenes Amphitheater, in dem heute noch Vorführungen stattfinden, daneben die Ruinen einer Basilika aus dem 4. Jahrhundert. Weitere Sehenswür-digkeiten sind die Burg von Kol-lossi, das Kloster Agio Neofythos, das Künstlerdorf Lemba und zum Schluss die geteilte Hauptstadt Ni-kosia.

Eintritt frei.

Mittwoch, 10. Dezember, 19.00 Uhr, Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102

Buchpräsentation: Aus dem stadtarchivDer neue Band aus der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“ mit Vorträgen, die 2012 und 2013 gehalten wurden, ist erschienen und wird an diesem Abend vorgestellt. Die Autoren sind anwesend und werden kurz über ihre Themen berichten: Dietmar Bie-mel über „François und Marie Blanc

– ein außergewöhnlicher Lebensweg“, Dr. Walter Mittmann über „Das Wal-denserdorf Dornholzhausen und sei-ne hugenottischen Nachbarn“, Prof. Dr. Thomas Junker über „Dr. Fried-rich Rolle und Charles Darwin“, Dr. Andrea Pühringer über „Rauchende Schlote in der Kurstadt – Industrie und Industrialisierung in Bad Hom-burg“ sowie Gerta Walsh über „Ge-org Anthes – der weltberühmte Te-nor aus Homburg“.

Eintritt frei.

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Samstag, 13. Dezember, 10.00 UhrTreffpunkt Haupteingang Rathaus

Vom Alten Bahnhof zum KulturbahnhofFührung

Eine Reise durch 150 Jahre Eisenbahn- und Bahnhofsgeschichte Bad Hom-burgs und seiner unmittelbaren Nachbarschaft. Warum der heutige Kultur-bahnhof dort steht, wo er steht und so ist, wie er ist, erfahren die Teilnehmer auf einem Rundgang vom „Alten Bahnhof “, über den „Usinger Bahnhof “, den „Kaiserpavillon“ zum „Neuen Bahnhof “ mit dem Fürstenbahnhof und seinen Nebengebäuden. Sie lernen Menschen kennen, die sich um den Bahn-hof verdient gemacht haben, in erster Linie Kaiser Wilhelm II., der das da-malige Homburg durch „Kaiserliche Machtworte“ zum Nabel der Welt mach-te, zumindest „eisenbahntechnisch“.

Kosten: 5,00 €, Kurkarteninhaber 3,00 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Tickets sind bei Tourist info + service im Kurhaus und im Bahnhof erhältlich.

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4., 6., 11., 13., 18., 20., 27. und 28. Dezember, 20.00 Uhr

Der gerippte WeihnachtsmannDie Äppelwoi-Christmas-show

29. und 30. Dezember, 20.00 Uhr31. Dezember, 18.00 Uhr

ABBA Hallo!Das Kult-Musical


Älter werden, ohne den unmut zu verlierensolokabarett von und mit Clajo Herrmann


De perforierte NickeloosEin hessisch-schräges Weihnachtspro-gramm von und mit Rainer Weisbecker

Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburgim Kurhaus, schwedenpfad 1www.deutsches-aeppelwoi-theater.de

Eintrittskarten für „ Der gerippte Weihnachtsmann“ und „ABBA Hallo!“: 19,80 €. Erhältlich bei Tourist info & service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, und im Bahnhof, Tel. 06172-1783720. Der Preis für die Gastspiele kann hier erfragt werden. Bei Angabe der Kreditkarte werden die Tickets auch zugesandt. Karten außerdem am jeweiligen spieltag 90 Minuten vor showbeginn an der Abendkasse, Tel. 06172-690407.

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swinging ChristmasPunsch und Truthahn gibt es und Cranberries und Apple Pie, dazu Weihnachtssongs von Sinatra, Fitzgerald und Bing Crosby – ganz so, wie ein amerikanischer Weih-nachtsabend sein soll.

58,00 € inkl. korrespondierenden Weinen, Bier, alkoholfreien und Heißgetränken.


DinnerKrimi „Mord au Chocolat“79,00 € inkl. Aperitif, 4-Gang-Menü und Programm. Einlass eine halbe stunde vor Beginn.


Literarisches CaféIn diesem Jahr präsentiert Doris Zysas in gemütlicher Kaffeerunde Besinnliches und Heiteres zur Weihnachts-zeit aus Gedichten und Geschichten von Michler, Käst-ner, Janosch, Rilke, Fritsche, Hesse und anderen.

23,00 € inkl. 1 Glas sekt, Kaffee und Kuchen satt; Einlass ab 15.30 uhr.


DinnerKrimi „Der letzte schrei“79,00 € inkl. Aperitif, 4-Gang-Menü und Programm. Einlass eine halbe stunde vor Beginn.

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zur Begrüßung, Wasser und Kaffee. Kinder bis sechs Jahre sind kostenfrei dabei und

Kinder von sieben bis 14 Jahren zahlen die Hälfte.

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Back mit stapp Der Chef-Pâtissier des Maritim, Detlef Stapp, führt die Kinder in die wundervolle Welt der Weihnachtsbäckerei ein. Mit nützlichen Tipps und Tricks werden die Kin-der zu „Plätzchen-Profis“. Währenddessen können die Eltern die Stunden genießen und/oder Weihnachtsein-käufe erledigen.

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Zauber-Dinner – Magie à la cartePreisgekrönte Zauberkunst und kulinarische Genüsse: Solide Gegenstände lösen sich in Luft auf, wandern oder verwandeln sich. Unfassbare Zufälle treten ein, Gedan-ken werden gelesen. Zehn Euro werden zu hundert, ein Tisch schwebt frei in der Luft – plötzlich scheint alles möglich.

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F i t u n d g E S u n d

Montag, 8. Dezember, 19.30 UhrInstitut für Ost-West-Medizin, Mariannenweg 48

Management und Buddhismus Lebenskreise – Kampf oder Kooperation?Die Frage, ob unser Leben „Kampf oder Kooperation“ ist, steht im Mittelpunkt dieses Vortrages. Aus ihr leiten sich weitere wesentliche Fragen ab, denen der Autor des gleichnamigen Buches Hans Korfmacher nachgeht: Ist die Gedankenwelt des Kampfes ein unabänderlicher, ge-wissermaßen natürlicher Ausdruck der Gattung Mensch oder ist sie nur eine Ideologie, die das natürliche Sein des Menschen übertüncht? Ist der „Kampf “ am Arbeits-platz eine logische Folge dieser Gedankenwelt und was bewirkt er dann? Und was bedeuten mögliche Antwor-ten auf diese Fragen für unser tägliches Tun und Sein? Spätestens hier kommen Karma und damit der Buddhis-mus ins Spiel: Arbeit wird effektiver und kann glücklich machen, wenn wir kooperieren, statt gegen den Kollegen oder die Chefin zu kämpfen. Wenn es uns möglich wird, die Zusammenhänge in unserem Leben, die wir allzu oft für Schicksal oder Zufall halten, zu erkennen, so sehen wir, dass jede Handlung ihre Ursache und Wirkung hat. Ob wir also Leid oder Glück bewirken, hängt von uns und jeder unserer Handlungen ab.

Eintritt frei.

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Aromaöl-Ganzkörper-massageMit einem duftenden Öl wird der ganze Körper sanft massiert, so dass er harmonisiert und die Belastungs- fähigkeit gesteigert wird. Die Massage regt den Stoff-wechsel an und pflegt die Haut.

Dauer der Anwendung: 25 Minuten.Preis: 30,00 €, 45,00 € inkl. 2 stunden Verwöhnzeit, 60,00 €

inkl. 4 stunden Eintritt.

Glückswochen im Kur-Royal Day spaAn jedem Montag im Dezember können die Besucher ihr Glück versuchen. Beim Eintritt ins Kur-Royal wer-den sie zum Würfeln aufgefordert. Jeder Pasch ist ein Gewinn. Dann darf zwischen einem Probetraining im Kur-Royal Aktiv, zwei Eintrittskarten in die Spielbank Bad Homburg oder einer Aufmerksamkeit des Partners Siddhalepa Ayurveda entschieden werden. Beim Wurf eines Sechser-Pasches ist der Eintritt ins Kur-Royal Day Spa für den Gewinner und eine Begleitperson kostenfrei.

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Freitag, 12. Dezember, 18.30 UhrParkhotel, Kaiser-Friedrich-Promenade 53-55

Neuigkeiten bei der Hypertonie?Was es im Jahr 2013 an Neuigkeiten bei der Hypertonie gab, wird Dr. med. W.D. Patyna an diesem Abend bei der Bad Homburger Selbsthilfegruppe der Deutschen Hoch-druckliga erläutern.

Eintritt frei.

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Von der Wichtel- bis zur Kaiserbox Geschenkkästchen mit Ligne Kur-Royal und mehrNeben den beliebten Geschenkgutscheinen hat Kur-Royal Day Spa zu Weihnachten auch Geschenkpäck-chen gepackt. Die edel aussehenden Kästchen tragen so klangvolle Namen wie Wichtelbox (40,00 €), Duftbox (70,00 €), Asia- oder Hawaiibox (99,00 €) und Kaiser-box (150,00 €). Den Preisen entsprechend findet der Beschenkte unterschiedliche Inhalte. Immer dabei sind Pflegeprodukte aus der hochwertigen Serie Ligne Kur-Royal, zumeist auch Verwöhngutscheine für zwei- bzw. vierstündige Besuche im Day Spa sowie wahlweise oder als Standard Gutscheine für Massagen, die von der klei-nen klassischen Massage über ostasiatische Anwendun-gen bis hin zur 75-minütigen Kaisermassage reichen.

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Kur-Royal Aktiv

Das Weihnachtsspecial: 3 x s im MonatKur-Royal Aktiv bewegt jeden – auch denjenigen, dem man eine Freude bereiten möchte. Das Weihnachtspaket beinhaltet „3 x S“ – Spiel, Spaß und Sport: einen Monat Mitgliedschaft im Kur-Royal Aktiv inkl. Trainercheck, einen Besuch für vier Verwöhnstunden im Kur-Royal Day Spa inkl. einer kleinen klassischen Massage sowie einmal Eintritt in die Spielbank Bad Homburg inkl. Be-grüßungsgetränk.

Preis: 225,00 €.

informationen unter Tel. 06172-178 3200 Kur-Royal Aktiv

Kisseleffstraße 20.

www.kur-royal-aktiv.de

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Weihnachtspaket 1: Wohlfühl-MomenteDie traditionelle Ganzkörpermassage wird mit hochwer-tigen Siddhalepa-Kräuterölen ausgeführt und dient der allgemeinen Verjüngung, der Haut und Muskelpflege sowie der körperlichen Entspannung. Bei der Kopfmas-sage wird ein spezielles Öl für die Haare erwärmt auf der Kopfhaut verteilt. Diese Anwendung wirkt entspannend und ist hilfreich gegen Kopfschmerzen, zudem fördert das Öl die Durchblutung und den Haarwuchs.

Dauer der Anwendung: 50 Minuten.Preis: 51,00 €.

Weihnachtspaket 2: Entspannung purNacken- und Schultermassage sowie Gesichtsmassage: Ein hochwertiges ayurvedisches Kräuteröl wird in Na-cken und Schultern einmassiert, um Muskelkrämpfe zu lösen. Stressbedingte Verspannungen und Rheuma-schmerzen werden beseitigt. Verspannungen im Gesicht werden gelöst und die Energie wird von Kopf bis Fuß wieder ins Gleichgewicht gebracht.



Öffnungszeiten an den Feiertagen

Am 24. Dezember nur Gutscheinverkauf am Counter von 9.00 bis 13.00 uhr.Am 31. Dezember geöffnet von 10.00 bis 18.00 uhr.Am 1. Januar geöffnet von 12.00 bis 22.00 uhr.Vom 25. bis 30. Dezember ist Kur-Royal Day spa wie gewohnt von 10.00 bis 22.00 uhr geöffnet.

Kur-Royal Day spaim Kaiser-Wilhelms-Bad im Kurparkwww.kur-royal.de

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Weihnachtspaket 3: Detox-BehandlungDurchblutungsfördernde Ganzkörpermassage mit Peelingeffekt. Aufwändige Körpermassage mit einer Kombination aus ayurvedischem Öl und einer Paste aus gemahlenen Körnern zur Reinigung der Haut, Verbesserung der Durchblutung und Anregung des Stoffwechsels.


Weihnachtspaket 4: Für den vielbeschäftigten MannEin Tag für „Ihn“: Nach einer Tasse ayurvedischen Kräutertees und einer Behandlung mit dem Kräuterstempel folgen eine Ganzkörper- und eine Gesichtsmassage. Zum Abschluss erhalten die Herren eine Fußmassage und entspannen im Dampfbad, danach wird eines der Kräuterelixiere gereicht.


Termine für Anwendungen und Konsultationen können am Counter des Kur-Royal

Day spa oder unter 06172-178 3178 gebucht werden.

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Heinrich Steinfest Der Allesforscher

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Mit seinem jüngsten Roman „Der Allesforscher“ hatte es Heinrich steinfest auf die short-list zum Deutschen Buchpreis geschafft.

Von Dierk Wolters / Taunus Zeitung

Plötzlich explodiert ein Wal- Magen

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F ü r S i E g E l E S E n

Das ist eigentlich eine faustdicke Überraschung, denn steinfest, der in der Regel das Krimigenre bevorzugt, hat zwar eine feste Fangemeinde, zählt aber bislang nicht zu den Hochliteraten. „Der Allesforscher“ will dezidiert kein Krimi sein. Aber mit gehörig viel Action legt er los.

Da ist ein sportlicher iT-Manager, auf der Höhe seiner Karri-ere, der in Taiwan vom Magen eines explodierenden toten Wals getroffen wird. so absurd dies klingen mag: Die Bege-benheit hat ein reales Vorbild. im spital lernt er Lana senft kennen, eine faszinierende Ärztin, mit der er ein Verhältnis beginnt, doch bald schon muss er heimkehren. Nicht lange danach stürzt der iT-Manager bei einem Flug im ostchine-sischen Meer ab. Gegen alle Wahrscheinlichkeit überlebt er, überdenkt daraufhin sein Leben, wird Bademeister in stutt-gart, wo übrigens auch der Österreicher steinfest lebt.Dies alles ist gleichermaßen kauzig wie gut. steinfest fesselt mit einem bemerkenswert skurrilen Humor und begleitet seine Figuren zugleich mit einem präzisen und liebevollen Blick. sein sprachlicher Zugriff auf die Geschichte ist beherzt. Er entspricht in etwa dem, was man sich vorstellt, wenn ein iT-Manager eine Geschichte erzählen will, die als story besticht und deswegen keinen Gedanken an literarische Weihen verschwendet: „Japan lief bestens. ich konnte mit diesen Leuten ganz gut …“Gleichzeitig aber kann dieser Erzähler namens sixten ein ganz feiner Beobachter sein, so dass Flach- und Feinsinn ei-nander auf sehr ungewohnte Weise abwechseln, was zwar für einen großen unterhaltungsfaktor sorgt, jedoch ein biss-chen solidität vermissen lässt. solidität nicht als literarische Langeweile, sondern im sinne einer in sich stringenten Ge-schichte, die über den Überraschungseffekt mancher Wen-dung hinaus den ganzen Roman trägt. Zu den Erzählprinzi-pien steinfests gehört es, am Romananfang nicht zu wissen,

wohin ihn eine Geschichte tragen wird. Das ist lobenswerter Mut zum Risiko, birgt aber auch die Gefahr der Beliebigkeit, und nicht immer entkommt ihr steinfest.Mehr als ein Jahr nach der Affäre erfährt sixten, dass die Ärztin, die über all die Zeit seine Traumfrau geblieben ist, gestorben ist und einen sohn geboren hat. Nachweisbar ist, dass der nicht von ihm stammen kann, aber dennoch nimmt sixten die Vaterschaft an. Daran ist eine hartnäckige und nicht unzimperliche sozialarbeiterin nicht unschuldig, mit der sixten später liiert sein wird. so geht es schlag auf schlag. in der nächsten Erzählschleife erfindet steinfest die nicht minder fantastische Lebensgeschichte des wahren Vaters von simon, einem außergewöhnlich gut aussehen-den Chinesen namens Auden Chen, bis er die beiden Teile schließlich in einer Tiroler Berghütte zueinander führt und ineinander verwebt, dies allerdings mehr schlecht als recht. Jener simon übrigens ist der namengebende „Allesforscher“, ein Bindeglied zwischen den fernsten Kulturen und symbol reiner Liebe und noch viel mehr. und da stellt sich dann doch ein gewisses unbehagen ein: Weil nämlich klar wird, dass diese Geschichte etwas weniger kann, als sie können will, und so manche seltsamkeit, die sie zuvor aufs Tablett gestellt hat, gar nicht mehr aufzulösen gedenkt. Dermaßen unbekümmert und rasant aber brettert steinfest über die letzten Holprigkeiten seines Romans hinweg, dass der Le-ser gar nicht dazu kommt, darüber nachzugrübeln, ob er nun gerade einen fantastischen Roman mit tiefen Momen-ten oder aber eine unglaubhafte und an reichlich krausen Haaren herbeigezogene Geschichte gelesen hat. Es ist diese irritierende Gleichzeitigkeit zwischen feinsinniger Beobach-tung und hemdsärmeligem Vorwärtsrumpeln, die stein-fests Roman keinen Favoriten-, aber doch einen Exotenplatz auf der shortlist eingebracht hat.

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r ä t S E l

„Die Neugier steht immer an erster stelle eines Problems, das gelöst werden will“, meinte einer der bekanntesten Sterngucker der Geschichte. Er widmete sich der Mathematik und Astronomie, nutzte für seine Sternbeobachtungen erst-malig ein Fernrohr und stellte fest, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Der Gesuchte war nicht der erste Astronom, der diese damals revolutionäre Ansicht vertrat, aber er gilt bis heute als einer der bekanntesten „Entdecker“ des heliozentrischen Weltbildes.

Wen suchen wir?

1. Preis2 Eintrittskarten für das Theaterstück „Die schöne und das Tier“ am 14. Januar im Kurtheater Bad Homburg.

2. PreisZwei Vierstundenkarten für die Taunus Therme.

3. PreisKatalog zu Blickachsen 8.

Ein Austausch der Gewinne oder eine Barauszahlung ist ausgeschlossen.

Einsendungen per Postkarte, Fax oder E-Mail an:Kur- und Kongreß-GmbHTourist info + service im Kurhaus61348 Bad Homburg v.d. HöheFax: 06172-178 3158E-Mail: [email protected]

Einsendeschluss: Montag, 15. Dezember 2014. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der Februar-Ausgabe bekanntgegeben.

Auflösung des Oktober-Rätsels:Wir suchten Elvis Presley (1935-1977).

Die Gewinner des Oktober-Rätsels sind:1. Preis: Ingrid Block, Frankfurt am Main2. Preis: Eva Kühl, Bad Homburg v.d.Höhe3. Preis: Jürgen Böhm, Bad Homburg v.d.Höhe

Der Weg zu den Mediadaten:

62 | Louise 12 / 2014

IMPRESSUM

offizielle informationsschriftder Kur- und KongressstadtBad Homburg v.d.Höhe

Herausgeber:Kur- und Kongreß-GmbHBad Homburg v.d.HöheKaiser-Wilhelms-Bad61348 Bad Homburg v.d.Höhe

Redaktion:Kur- und Kongreß-GmbH (verantwortlich)Kaiser-Wilhelms-Bad61348 Bad Homburg v.d.HöheTel. 06172-178-3152Fax 06172-178-3158Mail: [email protected]

Magistrat der stadt Bad Homburg v.d.HöheRathausplatz 161348 Bad Homburg v.d.HöheTel. 06172-100-1300Fax 06172-100 1360Mail: [email protected]

Chefredakteurin:Eva schweiblmeierTel. 06033-970283Fax 06033-970284Mail: [email protected]

Vertrieb u. Anzeigen:Kur- und Kongreß-GmbH (verantwortlich)Kaiser-Wilhelms-Bad61348 Bad Homburg v.d.HöheTel. 06172-178-3700Fax 06172-178-3709Mail: [email protected]

IS Anzeigenserviceingrid scheidemantelAm Auweg 2560437 Frankfurt/MainTel. 06101-42165Fax 06101-49167Mail: [email protected]

Grafische Gestaltung:Dorothea Lindenbergwww.lindisein.deRalf Dingeldeinwww.dingeldeindesign.de

Produktion:RMG DRuCKDruck- und Verlagsgesellschaft b.R.Johannes-Gutenberg-straße 13, 65719 Hofheim am TaunusTel.: 0 6122 5 07 50

Nächster Redaktionsschluss:1. Dezember 2014

Titelbild:»Die sterngucker« vor der VolkssternwarteRadebeul fotografiert von Thomas Böhme

Louise 12 / 2014 | 63

FESTE ZÄHNE AN EINEM TAGSofort belastbarer Zahnersatz mit dem All - on - 4TM - Konzept

Wir sind ein Team von hoch spezialisierten Ärzten und Zahn-ärzten, die zusammen alle Gebiete der Zahnheilkunde ab-decken. An unseren Standorten Bad Homburg und Kronberg bieten wir Ihnen zahnmedizinische Behandlung auf hohem Niveau zu komfortablen Öffnungszeiten.

Unsere Philosophie: Exzellenz in Qualität, Herzlichkeit, Individualität, Wissen und Kreativität für unsere Patienten

Um Patienten mit einem zahnlosen Kiefer eine gute Versor-gung mit Implantaten zu ermöglichen, waren bisher viele einzelne Implantate und eine hohe Anzahl an Behandlungen nötig. Durch das innovative All-on-4TM-Konzept ist die Be-handlungsdauer deutlich verkürzt. Denn All-on-4TM bietet die Möglichkeit innerhalb eines Tages den zahnlosen Kiefer mit 4 Implantaten und festsitzenden, sofortbelastbaren Zähnen zu versorgen.

Der Gewinn für die Patienten ist enorm. Die Belastung ist geringer, ebenso der Zeitaufwand, und der sofortige Zu-gewinn an Lebensqualität lässt immer mehr Patienten diese Therapieform wählen. Auf Wunsch können wir diesen Ein-griff auch in Narkose durchführen und Sie „verschlafen“ Ihre Behandlung.

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Sterngucker - LOUISe Magazin...auf die Feiertage ein. Auf dem Programm stehen Kindermärchen, Ballette oder das Musical „Sunset Boulevard“ im Kurtheater, das jazzig-swingende Konzert